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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048222970
    Format: 1 Online-Ressource (298 pages)
    ISBN: 9783658289577
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Einleitung: Der blinde Fleck -- Literatur -- 2: Kommunale Erbbaurechte - ein Auslaufmodell? -- 2.1 Was sind überhaupt Erbbaurechte und wie sind sie entstanden? -- 2.2 Geschichtliche Entwicklung -- 2.3 Die Stunde des Erbbaurechts -- 2.4 Eigene Befunde -- 2.5 Marktgerechte Erbbaurechte: Maßstab Volleigentum -- 2.6 Kapitelrückblick -- Literatur -- 3: Kein "Eigentum zweiter Klasse" - liberale Erbbaurechtsverträge -- 3.1 Vorab: Zur ökonomischen Charakterisierung von Erbbaurechtsverträgen -- 3.1.1 Erbbaurechtsverträge als langfristige und unvollständige Verträge -- 3.1.2 Erbbaurechtsverträge als Agency-Beziehung -- 3.1.3 Spezifische Investitionen im Rahmen von Erbbaurechtsverträgen -- 3.1.4 Fazit -- 3.2 Exkurs: Kommunale Erbbaurechte als Sonderform Öffentlich-Privater Partnerschaften -- 3.2.1 Bezahlbares Wohnen als Aufgabe der öffentlichen Daseinsvorsorge -- 3.2.2 Kommunale Erbbaurechte für bezahlbares Wohnen als Vertrags-ÖPP -- 3.2.3 Die ÖPP-Perspektive auf Erbbaurechte: Vor- und Nachteile -- 3.2.4 Fazit -- 3.3 Das Erbbaurecht als rechtlicher Zwitter -- 3.3.1 Beschränkungen der Nutzungs- und Veränderungsrechte ("usus", "abusus") -- 3.3.2 Beeinträchtigung des Veräußerungsrechts ("ius abutendi") -- 3.3.3 Beeinträchtigung der Fruchtziehungsrechte ("usus fructus") -- 3.3.4 Ergänzend: Risikoverschiebungen -- 3.3.5 Fazit -- 3.4 Kapitelrückblick -- Literatur -- 4: Stakeholder Value: Ein Mehrwert ist möglich -- 4.1 Vorab: Zur Rendite-/Risiko-Position von Volleigentum und Erbbaurechten -- 4.2 Mehrwert durch Erbbaurechte -- 4.2.1 Komparativer Vorteil durch Risikoumverteilung (Renditesplit) -- 4.2.2 Ausgangsbeispiel Erbbaurecht -- 4.2.3 Auswirkung der Ertragszuordnung (Gewichtungseffekt) -- 4.2.4 Exkurs: Geringe komparative Vorteile bei Einfamilienhäusern , 4.2.5 Wirkungen kommunaler Bodenvorratspolitik (Portfolioeffekt) -- 4.2.5.1 Der Diversifikationseffekt -- 4.2.5.2 Der Bodenvorratseffekt -- 4.2.5.3 Der Skaleneffekt (Degression von Verwaltungsfixkosten) -- 4.2.6 Fazit -- 4.3 Weitere Einflüsse auf den komparativen Vorteil -- 4.3.1 Anpassungsklauseln und Anpassungsbeschränkungen (Erbbauzinsen) -- 4.3.1.1 Zulässige Anpassungsklauseln (Wohnnutzungen) -- 4.3.1.2 Anpassungsbeschränkungen -- 4.3.1.3 Auswirkungen auf den Mehrwert -- 4.3.1.4 Wie umgehen mit den Anpassungsrückständen? -- 4.3.1.5 Optimale Laufzeit der Verträge -- 4.3.1.6 "Alternde" Erbbaurechte und Sprechklauseln -- 4.3.1.7 Vergütungs- und Entschädigungsregelungen -- 4.3.2 Fazit -- 4.4 Nachtrag: Ableitung der Renditeforderung des Erbbaurechtgebers (Zielrendite) -- 4.4.1 Erster Schritt: Ableitung der Renditeforderungen aus dem Markt -- 4.4.1.1 Ermittlung des Risikozuschlags -- 4.4.1.2 Ableitung der vorläufigen Renditeforderung -- 4.4.2 Adjustierung bei Marktunvollkommenheiten (finanzielle Zielsetzungen) -- 4.4.3 Reduktion der Zuschläge (Berücksichtigung nichtfinanzieller Ziele) -- 4.4.4 Fazit -- 4.5 Kapitelrückblick -- Literatur -- 5: Erbbaurechtskonzepte als "Social Engineering" -- 5.1 Vorab: Modelle als Vereinfachungen der Realität -- 5.2 Maßstab: Volleigentum -- 5.3 Unkompensiertes Erbbaurecht -- 5.3.1 Zum Wert der Immobilie im unkompensierten Erbbaurecht -- 5.3.2 Sonstige Vor- und Nachteile, Marktunvollkommenheiten -- 5.3.3 Fazit -- 5.4 Das konventionelle Reduktionsmodell (Verzichtsmodell) -- 5.4.1 Zum Wert der Immobilie beim Reduktionsmodell -- 5.4.2 Sonstige Vor- und Nachteile, Marktunvollkommenheiten -- 5.4.3 Exkurs: Anfänglicher Erbbauzins im konventionellen Reduktionsmodell -- 5.4.4 Fazit -- 5.5 Exkurs: Das sozialpolitische Reduktionsmodell -- 5.6 Das privatnützige Prämienmodell , 5.6.1 Zum Wert der Immobilie im privatnützigen Prämienmodell -- 5.6.2 Sonstige Vor- und Nachteile, Marktunvollkommenheiten -- 5.6.3 Fazit -- 5.7 Das fremdnützige Prämienmodell (Sozialbindung) -- 5.7.1 Zum Wert der Immobilie im fremdnützigen Prämienmodell -- 5.7.2 Sonstige Vor- und Nachteile, Marktunvollkommenheiten -- 5.7.3 Fazit -- 5.8 Kapitelrückblick -- Literatur -- 6: Das Prämienmodell als Instrument zur Subventionierung von Wohnraum -- 6.1 Vergleich von Subventionskonzepten zur Bereitstellung bezahlbaren Wohnens -- 6.1.1 Subventionshebel im Prämienmodell mit Sozialbindung -- 6.1.2 Vermögensmäßige Auswirkungen -- 6.1.3 Liquiditätsmäßige Auswirkungen -- 6.1.4 Fazit -- 6.2 Subjekt- oder Objektförderung? -- 6.3 Exkurs: Zur Quotierung für bezahlbaren Wohnraum -- 6.3.1 Feste Quoten für bezahlbaren Wohnraum -- 6.3.2 Einzahlung in Fonds (Preissteuerung) -- 6.3.3 "Administrative" Flexibilisierung der Quote -- 6.3.4 Marktdesigns für Quotierungen -- 6.3.4.1 Handelsmodell (Ansatz beim Sekundärmarkt) -- 6.3.4.2 Auktionsmodell (Ansatz beim Primärmarkt) -- 6.3.5 Fazit -- 6.4 Kapitelrückblick -- Literatur -- 7: Erbbaurechtskonzepte und Kreditfinanzierung -- 7.1 Ziel und Annahmen -- 7.2 Maßstab Volleigentum -- 7.3 Konventionelles Reduktionsmodell -- 7.4 Fremdnütziges Prämienmodell (Sozialbindung) -- 7.5 Realkreditfähiger Anteil in den verschiedenen Varianten -- 7.6 Variationen von Variablen -- 7.7 Weitere Kennzahlen -- 7.8 Kapitelrückblick -- Literatur -- 8: Exkurs: Zur Bewertung von Erbbaurechten -- 8.1 Das Wertermittlungsproblem -- 8.2 Bewertung im Volleigentum bei begrenzter Laufzeit -- 8.3 Bewertung im Reduktionsmodell (keine Sozialbindung), Angaben in EUR -- 8.3.1 Erbbaugrundstück (Reduktionsmodell, keine Sozialbindung) -- 8.3.2 Erbbaurecht (Reduktionsmodell, keine Sozialbindung) , 8.3.3 Gesamtschau: Vergleich der Methoden (Reduktionsmodell) -- 8.4 Bewertung im Prämienmodell (keine Sozialbindung) -- 8.4.1 Erbbaugrundstück (Prämienmodell, keine Sozialbindung) -- 8.4.2 Erbbaurecht (Prämienmodell, keine Sozialbindung) -- 8.4.3 Gesamtschau: Vergleich der Methoden -- 8.5 Bewertung im Prämienmodell (Sozialbindung) -- 8.5.1 Erbbaugrundstück (Prämienmodell, Sozialbindung) -- 8.5.2 Erbbaurecht (Prämienmodell, Sozialbindung) -- 8.5.3 Gesamtschau: Vergleich der Methoden -- 8.6 Kapitelrückblick -- Literatur -- 9: Bezahlbares Wohnen: Vergabeverfahren und geeignete Partner -- 9.1 Höchstpreisverfahren: Ein ökonomisches No Go -- 9.2 Konzeptvergaben -- 9.3 Das Reduktions- und Prämienmodell im Beihilferecht -- 9.4 Vergaberecht: Ist eine Ausschreibung überhaupt notwendig? -- 9.5 Gemeinderecht -- 9.6 Kapitelrückblick -- Literatur -- 10: Upscaling über Fonds -- 10.1 Langfristige Bodenvorratspolitik -- 10.2 Finanzielle Ausgestaltung von Bodenfonds -- 10.3 Mögliche Rechtsformen -- 10.4 Assoziationsmodell: Komplementärfonds als ÖPP -- 10.4.1 Grundlegende Struktur -- 10.4.2 Erbbaugrundstücksfonds (Zielgruppe: Kommunen) -- 10.4.3 Komplementärer Erbbaurechtsfonds (Zielgruppe: private Investoren) -- 10.4.4 Fazit -- 10.5 Kapitelrückblick -- Literatur -- 11: Vision nachhaltige Stadtentwicklung - Bodenreform von unten? -- 11.1 Bodeneigentum als Fundament der Kommunalentwicklung -- 11.2 Ökonomische Effizienz und Privateigentum an Grund und Boden -- 11.2.1 Grund und Boden als Realoption -- 11.2.2 Ein anderer "Portfolioeffekt" -- 11.2.3 Grund und Boden als optimale Kreditsicherheit? -- 11.2.4 Fiskalische Aspekte: Kommunale Erbbaurechte und das Henry George-Theorem -- 11.2.5 Fazit -- 11.3 Zur Effektivität der Planung -- 11.3.1 Zugang zum Boden -- 11.3.2 Planungsneutralität -- 11.3.3 Compliance -- 11.3.4 Fazit , 11.4 Soziales: Boden als privates Gut oder als Gemeingut -- 11.4.1 Zugang zum Boden -- 11.4.2 Steuerlast und Bodenrente -- 11.4.3 Fazit -- 11.5 Kapitelrückblick -- Literatur -- 12: Zum Schluss: Ein Neustart ist nötig -- Literatur -- 13: Mathematisch-statistischer Anhang -- 13.1 Untersuchungen zur Größenordnung der Variablen a -- 13.2 Zum Mehrwert von Erbbaurechten gegenüber Volleigentum -- 13.3 Zum Einfluss des Bodenertragsanteils auf den Mehrwert -- 13.4 Korrelation im Portfolio -- 13.5 Korrelation verschiedener Indizes -- 13.6 Alternative Ermittlung der Zuzahlung beim fremdnützigen Prämienmodell -- 13.7 Allokation von Erträgen und Risiken -- 13.8 Vertiefung: Rendite-/Risiko-Position in den verschiedenen Erbbaurechtsmodellen -- 13.8.1 Volleigentum -- 13.8.2 Unkompensiertes Erbbaurecht -- 13.8.3 Konventionelles Reduktionsmodell -- 13.8.4 Privatnütziges Prämienmodell -- 13.8.5 Prämienmodell mit Sozialbindung -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Löhr, Dirk Marktgerechte Erbbaurechte Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658289560
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048220460
    Format: 1 Online-Ressource (190 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748906094
    Series Statement: Kommunalrechtliche Studien v.8
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- A. Einführung -- I. Ausgangslage -- 1. Personenkreis -- 2. Status -- a) Besoldung -- b) Aufwandsentschädigung -- II. Kritik am geltenden System -- III. Auftrag -- B. Geltendes Recht -- I. Nordrhein-Westfalen -- 1. Besoldungsrechtliche Grundstruktur -- 2. Die Eingruppierungsverordnung -- 3. Anwendungsfälle -- a) Bürgermeister -- b) Beigeordnete -- c) Landräte -- d) Kreisdirektoren -- e) Direktoren der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe -- f) Landesräte -- g) Regionaldirektor des Regionalverbandes Ruhr und Beigeordnete -- II. Andere Bundesländer -- 1. Baden-Württemberg -- a) Landesbesoldungsgesetz -- b) Landeskommunalbesoldungsgesetz -- c) Anwendungsfälle -- aa) Bürgermeister -- bb) Beigeordnete -- cc) Landräte -- 2. Bayern -- a) Kommunal-Wahlbeamten-Gesetz -- b) Anwendungsfälle -- aa) Erster Bürgermeister -- bb) Weitere Bürgermeister -- cc) Berufsmäßige Gemeinderatsmitglieder -- dd) Landräte -- 3. Brandenburg -- a) Landesbesoldungsgesetz -- b) Kommunalbesoldungsverordnung -- c) Anwendungsfälle -- aa) Bürgermeister -- bb) Beigeordnete -- cc) Amtsdirektoren -- dd) Landräte -- 4. Hessen -- a) Landesbesoldungsgesetz -- b) Besoldungsverordnung -- c) Anwendungsfälle -- aa) Bürgermeister/in -- bb) Beigeordnete -- cc) Landräte -- dd) Kreisbeigeordnete -- ee) Landesdirektor und Beigeordnete des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen -- ff) Verbandsdirektor und Beigeordnete des Regionalverbandes Frankfurt/Rhein-Main -- 5. Mecklenburg-Vorpommern -- a) Landesbesoldungsgesetz -- b) Besoldungsverordnung -- c) Anwendungsfälle -- aa) Bürgermeister -- bb) Beigeordnete -- cc) Landräte und Beigeordnete -- dd) Amtsvorsteher -- ee) Verbandsvorsteher -- ff) Direktor des Kommunalen Sozialverbandes -- 6. Niedersachsen -- a) Landesbesoldungsgesetz -- b) Kommunalbesoldungsverordnung -- c) Anwendungsfälle , aa) Hauptverwaltungsbeamte auf Zeit der Gemeinden und Samtgemeinden -- bb) Stellvertreter und weitere Ämter auf Zeit in Gemeinden und Samtgemeinden -- cc) Hauptverwaltungsbeamte auf Zeit der Landkreise und der Region Hannover -- dd) Verbandsdirektor und Vertreter "Großraum Braunschweig" -- ee) Verbandsgeschäftsführer des Bezirksverbandes Oldenburg -- ff) Weitere Verbandsgeschäftsführer -- 7. Rheinland-Pfalz -- a) Landesbesoldungsgesetz -- b) Kommunal-Besoldungsverordnung -- c) Anwendungsfälle -- aa) Bürgermeister -- bb) Beigeordnete -- cc) Landräte -- dd) Kreisbeigeordnete -- 8. Saarland -- a) Kommunalbesoldungsverordnung -- b) Aufwandsentschädigungsverordnung -- c) Anwendungsfälle -- aa) Bürgermeister -- bb) Beigeordnete -- cc) Landräte -- dd) Regionalverbandsdirektor -- 9. Sachsen -- a) Landesbesoldungsgesetz -- b) Aufwandsentschädigungsverordnung -- c) Anwendungsfälle -- aa) Bürgermeister -- bb) Beigeordnete -- cc) Landräte und Beigeordnete -- dd) Verbandsvorsitzende -- 10. Sachsen-Anhalt -- a) Landesbesoldungsgesetz -- b) Kommunalbesoldungsverordnung -- c) Anwendungsfälle -- aa) Bürgermeister -- bb) Beigeordnete -- cc) Landräte und Beigeordnete -- dd) Hauptamtliche Verbandsgeschäftsführer -- 11. Schleswig-Holstein -- a) Landesbesoldungsgesetz -- b) Kommunalbesoldungsverordnung -- c) Anwendungsfälle -- aa) Bürgermeister -- bb) Beigeordnete -- cc) Amtsdirektoren -- dd) Landräte -- 12. Thüringen -- a) Landesbesoldungsgesetz -- b) Gesetz über kommunale Wahlbeamte -- c) Kommunalbesoldungsverordnung -- d) Aufwandsentschädigungsverordnung -- e) Anwendungsfälle -- aa) Bürgermeister -- bb) Beigeordnete -- cc) Gemeinschaftsvorsitzende -- dd) Landräte und Beigeordnete -- III. Föderaler Rechtsvergleich -- 1. Regelungstechnik -- 2. Besoldungsrahmen -- a) Maßgebliche Besoldungsordnungen -- b) Absolute Besoldungshöhe -- 3. Eingruppierungsregeln , a) Angewandte Parameter -- aa) Bürgermeister -- bb) Landräte -- cc) Sonstige kommunale Wahlbeamte in Ämtern und Verbänden -- b) Besonderheiten -- aa) Wiederwahl -- bb) Erfahrungsstufen -- cc) Amtszulage -- 4. Aufwandsentschädigung -- a) Fest-, Höchst- oder Rahmensätze -- b) Parameter -- c) Größenordnungen -- C. Verfassungsrechtlicher Rahmen -- I. Ausgangspunkt: Funktionsvorbehalt -- 1. Anwendungsbereich -- 2. Anwendungsfall kommunale Wahlbeamte -- II. Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Alimentation -- 1. Hergebrachte Grundsätze des Berufsbeamtentums -- a) Kernbestand an Strukturprinzipien -- b) Alimentationsprinzip -- aa) Zuordnung von Ämtern -- bb) Konfiguration der konkreten Besoldungselemente -- c) Leistungsprinzip -- aa) Regelungsgehalt -- bb) Unanwendbarkeit auf kommunale Wahlbeamte -- d) Laufbahnprinzip -- e) Abstandsgebot -- 2. Allgemeiner Gleichheitssatz -- a) Besoldungsrechtliche Gleichwertigkeit -- b) Anwendungsfall kommunale Wahlbeamte -- 3. Verhältnismäßigkeit -- 4. Begründungspflicht -- III. Unionsrecht -- IV. Konsequenzen -- D. Weitere Vergütungssysteme bzw. -elemente -- I. Bewertungskriterien -- 1. Stellenbewertung nach TVöD VKA -- 2. Dienstpostenbewertung nach KGSt-Modell -- II. Besondere Besoldungsbestandteile -- 1. Leistungsbezüge -- a) Berufungs- oder Bleibe-Leistungsbezüge -- b) Besondere Leistungsbezüge -- c) Funktions-Leistungsbezüge -- 2. Zulagen -- 3. Vergütungen -- a) Mehrarbeitsvergütung -- b) Sitzungsvergütung -- 4. Leistungsprämien -- 5. Zuschläge -- a) Sonderzuschlages zur Sicherung der Funktions- und Wettbewerbsfähigkeit -- b) Zuschlag bei Hinausschieben des Eintritts in den Ruhestand -- III. Folgerungen -- E. Bausteine einer angemessenen Besoldung -- I. Organisationsermessen -- 1. Grenze der Unteralimentation -- 2. Brüche beim Bezug auf A- und B-Besoldungsordnung , 3. Inkongruenz des Bezugs auf Minister und Abgeordnete -- 4. Delegation von Ermessen auf die kommunale Ebene -- II. Folgerungen -- III. Konkretisierungen -- 1. Grundmodell der Besoldungsordnung K -- a) Festlegung der Anzahl der Besoldungsgruppen -- b) Festlegung der Besoldungshöhe -- c) Stufensystem innerhalb einzelner Gruppen -- d) Besoldungstabelle -- 2. Ausgestaltung bei Bürgermeistern -- a) Einwohnergrößenklassen -- b) Kommunaler Aufgabenbestand -- c) Zentralörtlichkeit -- aa) Aussagekraft raumordnerischer Festsetzungen -- bb) Regulatorische Umsetzung -- d) Feinsteuerung -- aa) Eingruppierung von Grund-, Mittel- und Oberzentren -- bb) Berücksichtigung der Kreisfreiheit -- cc) Eingruppierungstabellen -- e) Veränderungen nach dem Modell K -- 3. Ausgestaltung bei Landräten -- a) Fläche und Einwohnerzahl -- b) Feinsteuerung -- c) Eingruppierungstabelle Landräte -- d) Veränderungen nach dem Modell K -- 4. Beigeordnete und Kreisdirektoren -- a) Funktionsbezogene Eingruppierung -- b) Funktionszulage als Alternative -- 5. Direktoren der Landschaftsverbände -- 6. Landesräte -- IV. Aufwandsentschädigung -- 1. Gewährung von Pauschalen -- 2. Feinsteuerung -- F. Zusammenfassung -- I. Ausgangslage -- II. Ländervergleich -- III. Verfassungsrechtlicher Rahmen -- IV. Weitere Vergütungssysteme bzw. -elemente -- V. Bausteine einer angemessenen Besoldung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Brüning, Christoph Angemessenheit der Eingruppierung kommunaler Wahlbeamtinnen und Wahlbeamter : In Städten, Gemeinden, Kreisen und bei den Landschaftsverbänden in Nordrhein-Westfalen Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848765249
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Nordrhein-Westfalen ; Wahlbeamter ; Eingruppierung ; Nordrhein-Westfalen ; Kommunaler Wahlbeamter ; Eingruppierung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS, Verl. für Sozialwiss.
    UID:
    b3kat_BV036796471
    Format: 1 Online-Ressource (199 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783531925684
    Additional Edition: Erscheint auch als Druckausgabe ISBN 978-3-531-17317-7
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Simmel, Georg 1858-1918 ; Soziologie ; Kulturphilosophie ; Experimentelle Literatur ; Poetik
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
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    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV047689048
    Format: 1 online resource (169 pages)
    ISBN: 9783648147245
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Strukturwandel durch Digitalisierung - Eine neue Zeit bricht an -- 1.1 Unsere Wirtschaft erfindet sich neu -- 1.2 Das Analoge im Digitalen -- 1.3 Neue technologische Herausforderungen -- 1.4 Neue Berufe - neue Anforderungen -- 1.5 Digitalisierung bringt neue Arbeitszeitmodelle -- 1.6 Mehr Arbeitsplätze durch Digitalisierung -- 1.7 Neue Nutzen- und Wertschöpfungskonzepte -- 1.8 Personalarbeit der Zukunft -- 1.9 Vor- und Nachteile der Digitalisierung -- 1.10 Warum kein Weg für Sie an den neuen Strukturen vorbeiführt -- 2 Von der Industrie 1.0 zu Industrie 4.0 -- 2.1 Historischer Rückblick -- 2.1.1 Industrie 2.0 -- 2.1.2 Industrie 3.0 -- 2.1.3 Industrie 4.0 -- 2.2 Kollege Roboter -- 2.3 Die Flexibilisierung der Arbeitsabläufe -- 2.4 Lebenslanges Lernen -- 3 Das Unternehmen als Ökosystem -- 3.1 Biologie als Vorbild - gemeinsam stark -- 3.2 Das Ökosystem aus Partnern - Plattformen im Zentrum -- 3.3 Das agile Unternehmen -- 3.4 Definieren Sie gemeinsame Ziele -- 3.5 Scrums und andere Hilfsmittel -- 3.6 Klammern Sie nicht an Pläne -- 3.7 Vertrauen Sie Ihren Mitarbeitern -- 3.8 Wie Sie Ihr Unternehmen in ein agiles Unternehmen verwandeln -- 3.9 Selbstorganisation als Zauberwort -- 3.10 Mit Vision und Mission zum agilen Unternehmen -- 3.11 Auch Agilität birgt einige Fallen -- 3.12 Recruiting im Wandel -- 3.13 Erfolgsfaktoren für Recruiter in Zeiten von New Work -- 3.13.1 Vergessen Sie alte Traditionen -- 3.13.2 Mobile Recruiting -- 3.13.3 Auswahl und Einladung -- 3.13.4 Kennenlernen und Einstellung -- 3.13.5 Der richtige Mix aus Industrie, Forschung und Start-ups -- 4 Die Bedeutung von »New Work« -- 4.1 »New Work« und »Future Work« einfach erklärt -- 4.2 Veränderte Kommunikation in der Arbeitswelt 4.0 -- 4.3 Selbstbestimmung und Mixed Teams , 4.4 Der digitale Arbeitsplatz - Technologie als Chance für flexibles Arbeiten -- 4.5 Digitales Arbeiten in Krisenzeiten -- 4.6 Welche Herausforderungen müssen Arbeitgeber 4.0 meistern? -- 4.7 HR Verbände für mehr Mut zur Digitalisierung -- 4.8 Kritik an der Arbeit 4.0 -- 4.8.1 Die Abwertung menschlicher Arbeit und aufkommender Stress -- 4.8.2 Der gläserne Mensch oder Datenschutz am Arbeitsplatz -- 4.8.3 Qualifizierung ist notwendig -- 4.8.4 Selbstbestimmung in Theorie und Praxis divergieren -- 4.8.5 Romantisierung versus Realität -- 4.9 Herausforderungen des New Work im unternehmerischen Alltag -- 4.10 Diese Unternehmen zeigen, wie New Work funktioniert -- 5 Wer keine Ziele hat, verfolgt die Ziele anderer -- 5.1 Warum haben manche Menschen keine Ziele? -- 5.2 Drei Arten von Zielen -- 5.3 Die Aufgabe von Zielen im Unternehmen -- 5.4 Fünf Gründe, weswegen Sie Ihre Ziele nicht erreichen -- 5.4.1 Grund eins: Ein konkretes Ziel fehlt -- 5.4.2 Grund zwei: Sie kennen das »Warum« Ihres Zieles nicht -- 5.4.3 Grund drei: Sie planen Ihre Ziele unrealistisch -- 5.4.4 Grund vier: Investitionen kommen für Sie nicht infrage -- 5.4.5 Grund fünf: Ihre Glaubenssätze sind unpassend -- 5.5 Wenn andere Menschen unsere Ziele beeinflussen -- 5.6 Warum bin ich hier - warum bin ich Führungskraft? -- 5.7 Feste Werte und Ziele als Grundlage für unternehmerischen Erfolg -- 5.7.1 Die Suche nach den Werten -- 5.7.2 Vertrauen als Schlüsselwert -- 5.7.3 Ziele und Visionen im Unternehmen -- 5.7.4 Fünf Punkte für das perfekte Unternehmensziel -- 5.8 Was bringt mein Unternehmen der Allgemeinheit -- 5.8.1 Corporate Social Responsibility oder Corporate Citizenship -- 6 You go first -- 6.1 Führung durch Selbstführung -- 6.2 Eigene Handlungsweisen kritisch betrachten -- 6.3 Wie Sie zum selbstreflektierenden Menschen werden -- 6.4 Anleitung anstelle von Führung , 6.5 Vor- und Nachteile der flachen Hierarchie -- 6.6 Unterstützen von Eigeninitiative und Selbstständigkeit -- 6.6.1 Mitarbeiter sollen Einfluss nehmen -- 6.7 Wie macht Selbstführung erfolgreich? -- 6.7.1 Selbsterkenntnis ist der beste Weg zur Besserung -- 6.8 Verantwortung und Selbstführung -- 7 Kommunikation -- 7.1 Digitale Ökosysteme - Netzwerke gewinnen -- 7.2 Von der Value Chain zum Value Netzwerk -- 7.2.1 Vertrauen schaffen und Mehrwert bieten -- 7.2.2 Die Verbindung wirtschaftlicher und technologischer Ökosysteme -- 7.3 Digitale Ökosysteme und die neue Führungskultur -- 7.3.1 Keine Furcht vor Veränderungen -- 7.4 Digitale Plattformen -- 7.5 Communities ersetzen Teams -- 8 Flexibilität -- 8.1 Vom HR Management zum Human Potential Development -- 8.2 Flexible Karrieremodelle und schnelle Anpassungsfähigkeit -- 8.3 Globale Lernwelten und Herausforderungen -- 8.4 Der Mitarbeiter als Wissensträger -- 8.4.1 Weiterbildungsangebote bringen Talente -- 8.4.2 Das richtige Format für Ihre Lernangebote -- 8.4.3 Erfahrungswissen sichern -- 8.4.4 Wie Sie die Wissensträger erkennen -- 8.5 Fehler sind nur Feedback -- 8.6 Erfolgreich ist, wer wieder aufsteht -- 9 Führung beginnt im Zentrum des Unternehmens -- 9.1 Das innere Feuer in der Führungsebene -- 9.2 Notwendige Felder der Aufmerksamkeit -- 9.3 Führungskultur im Wandel -- 9.4 Welcher Führungstyp sind Sie? -- 10 Die resiliente Führungskraft -- 10.1 Die sieben Säulen der Resilienz -- 10.2 Resilienz erlernen -- 10.2.1 Problemlösung -- 10.2.2 Emotionaler Support -- 10.2.3 Die innere Kontrolle -- 10.2.4 Autonomie -- 10.2.5 Geselligkeit -- 10.2.6 Positive Sicht der Zukunft -- 10.2.7 Chancen nutzen -- 10.3 Umgang mit Konflikten und Spannungen -- 10.4 Mut zum Mut -- Nachwort -- Der Autor
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Deimling, Holger Führung und New Work Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648147238
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Führung ; Digitalisierung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV005121825
    Format: 267 S.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3129105506
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Sowjetunion ; Gesellschaftsform ; Parteipolitik ; Christlich-Demokratische Union Deutschlands ; Aufsatzsammlung ; Biografie
    Author information: Herrmann, Ludolf 1936-1986
    Author information: Heck, Bruno 1917-1989
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Leipzig : Brockhaus
    UID:
    b3kat_BV025566145
    Format: XIV, 168 Seiten
    Note: In Fraktur
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Author information: Hammer, Julius 1810-1862
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV025608042
    Format: 199 S.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783531173177
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Simmel, Georg 1858-1918 ; Soziologie ; Kulturphilosophie ; Experimentelle Literatur ; Poetik
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV048226925
    Format: 1 Online-Ressource (198 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748933311
    Series Statement: Studien zum deutschen und europäischen Arbeitsrecht v.100
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einführung -- Kapitel 1: Grundlagen -- A. Allgemeiner Gleichheitssatz -- B. Grundrecht der Koalitionsfreiheit -- C. Bindungswirkung der Grundrechte -- I. Unmittelbare Grundrechtsbindung der Staatsgewalt -- II. Mittelbare Grundrechtsbindung Privater -- Kapitel 2: Grundrechtsbindung der Tarifvertragsparteien in Rechtsprechung und Schrifttum -- A. Kern des Einordnungsproblems -- B. Entwicklung der arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung -- I. Unmittelbare Grundrechtsbindung -- II. Abkehr von der Delegationstheorie -- III. Mittelbare Grundrechtsbindung -- 1. Begründung der mittelbaren Grundrechtsbindung -- 2. Begründung der gerichtlichen Kontrolle -- C. Meinungsstand in der Literatur -- I. Unmittelbare Grundrechtsbindung -- 1. Macht durch Normsetzung -- 2. Normative Wirkung gegenüber Außenseitern -- II. Mittelbare Grundrechtsbindung -- 1. Canaris als Wegbereiter -- 2. Notwendigkeit der Grundrechtsbindung -- 3. Begründung der mittelbaren Bindung -- a) Tarifvertragsparteien als Grundrechtsträger -- b) Tarifverträge als kollektiv ausgeübte Privatautonomie -- c) Tarifverträge als Kompromiss -- d) Freiwilligkeit der Mitgliedschaft -- III. Andere Ansätze -- 1. Grundrechtsbindung nur bei Funktionsstörungen der Privatautonomie -- 2. Abschließende Regelung durch Grundrecht der Koalitionsfreiheit -- 3. Keine Bindung an den allgemeinen Gleichheitssatz -- Kapitel 3: Dogmatische Stellungnahme zur Grundrechtsbindung der Tarifparteien -- A. Vorfragen -- I. Bedürfnis einer Grundrechtsbindung der Tarifvertragsparteien -- II. Relevanz der Art der Grundrechtsbindung -- 1. Auswirkungen auf Prüfungskompetenzen und Einschätzungsprärogative -- a) Dimensionen der Grundrechte -- b) Schwächen ergebnisorientierter Betrachtung -- c) Auswirkungen auch beim allgemeinen Gleichheitssatz -- 2. Rechtssicherheit , III. Keine Auswirkung der Rechtsnatur von Tarifverträgen auf die Art der Grundrechtsbindung -- B. Unmittelbare Grundrechtsbindung bei öffentlichen Arbeitgebern -- I. Tarifverträge im öffentlichen Dienst -- II. 6. Senat des Bundesarbeitsgerichts vom 19.12.2019 -- III. Öffentliche Arbeitgeber als öffentliche Gewalt -- C. Mittelbare Grundrechtsbindung der Übrigen -- D. Begründung der mittelbaren Bindung an den allgemeinen Gleichheitssatz -- I. Keine unmittelbare Bindung -- II. Drittwirkung und allgemeiner Gleichheitssatz -- 1. Unterschied zwischen Freiheits- und Gleichheitsrechten -- 2. Stadionverbotsbeschluss des Bundesverfassungsgerichts -- a) Sachverhalt und Gründe -- b) Folgerung: Mittelbare Grundrechtsbindung durch Entscheidungsmacht -- 3. Vereinbarkeit mit der Privatautonomie -- III. Stadionverbotsbeschluss als Begründungshilfe für mittelbare Bindung der Tarifparteien an allgemeinen Gleichheitssatz -- 1. Tarifvertrag als "spezifische Konstellation" -- 2. Ausstrahlungswirkung im Tarifrechtsstreit -- E. Zusammenfassung -- Kapitel 4: Bestandsaufnahme zur tarifparteilichen Einschätzungsprärogative -- A. Tarifparteiliche Einschätzungsprärogative in der Rechtsprechung -- I. Bundesverfassungsgericht -- II. Bundesarbeitsgericht -- B. Tarifparteiliche Einschätzungsprärogative in der Literatur -- I. Bloße Willkürkontrolle -- II. Spielraum bei sachlichem Grund -- III. Notwendigkeit einfachgesetzlicher Normen -- IV. Einschätzungsprärogative als Richtigkeitsvermutung -- C. Fehlen konkreter Vorgaben -- Kapitel 5: Bestimmung der bestehenden Problemfelder -- A. 10. Senat des Bundesarbeitsgerichts vom 31.3.2018: Nachtzuschläge mit und ohne Schichtarbeit -- I. Sachverhalt und Gründe -- II. Rechtsprechungsentwicklung zu Nachtarbeitszuschlägen -- III. Gespaltenes Echo in instanzgerichtlicher Rechtsprechung und Literatur -- 1. Instanzgerichtliche Rechtsprechung , a) Verstoß gegen allgemeinen Gleichheitssatz -- b) Kein Verstoß gegen allgemeinen Gleichheitssatz -- 2. Literatur -- B. 10. Senat des Bundesarbeitsgerichts vom 19.12.2018: Überstundenzuschläge bei Teilzeit -- I. Sachverhalt und Gründe -- II. Rechtsprechungsentwicklung zu Überstundenzuschlägen bei Teilzeit -- III. Gespaltenes Echo in instanzgerichtlicher Rechtsprechung und Literatur -- C. Fazit: Vergleichsgruppenbildung und Zweckermittlung -- Kapitel 6: Problemorientierte Entwicklung eines Prüfungsmaßstabs -- A. Vergleichsgruppenbildung -- I. Bedeutung der Ungleichbehandlungsprüfung -- 1. Rechtsprechung von Bundesverfassungsgericht und Bundesarbeitsgericht -- 2. Ansichten im Schrifttum -- II. Tarifautonomie und Vergleichsgruppenbildung -- 1. Allgemeines zur Vergleichsgruppenbildung -- 2. Vergleichsgruppenbildung beim allgemeinen Gleichheitssatz -- 3. Vergleichsgruppenbildung und Typisierung -- 4. Auswirkungen der Tarifautonomie -- a) Herausarbeiten möglicher Vergleichsgruppen -- b) Festlegen des relevanten Vergleichsgruppenpaares -- aa) Gleichgewicht zwischen Tarifautonomie und Kontrolle -- bb) Konkretes Vorgehen im abgestuften Dreischritt -- III. Tarifautonomie verleiht Vergleichsgruppenbildung Relevanz -- IV. Vermeintliche Problemfälle -- 1. Verbindliche gesetzliche Vergleichsgruppenpaare -- 2. Tarifregelungen mit festem Blickwinkel -- B. Zweckermittlung -- I. Rechtfertigungsprüfung in der Rechtsprechung -- 1. Bundesverfassungsgericht zu Gesetzen der Legislative -- 2. Bundesarbeitsgericht zu Tarifverträgen -- II. Ermittlung des Regelungszwecks durch Auslegung -- 1. Problemaufriss -- 2. Ansätze zur Auslegung des normativen Teils von Tarifverträgen -- 3. Vorgehen des Bundesarbeitsgerichts -- 4. Bedeutung der Auslegung für den allgemeinen Gleichheitssatz , III. Lösungsvorschlag: Zweckermittlung unter Berücksichtigung der Einschätzungsprärogative der Tarifparteien -- 1. Ausgangsüberlegungen -- a) Einschätzungsprärogative beachtet -- b) Einschätzungsprärogative gefährdet -- 2. Zweckbasierte Auslegung zur Auswahl eines Zwecks von mehreren möglichen Zwecken -- a) Typischer Zweck -- b) Tarifauskunft mit Zweckfrage -- aa) Tarifauskunft im arbeitsgerichtlichen Verfahren -- bb) Tarifauskunft als Chance für die Tarifautonomie -- cc) Problem: Uneinheitliche Tarifauskunft -- 3. Zusammenfassung zur Zweckermittlung -- C. Sachliche Rechtfertigung durch ermittelten Zweck -- I. Tarifautonomie kein Rechtfertigungsgrund -- II. Richtigkeitsgewähr beeinflusst sachlichen Grund -- D. Zusammenfassung: Prüfungsmaßstab für den allgemeinen Gleichheitssatz unter Berücksichtigung der Tarifautonomie -- I. Erste Stufe: Ungleichbehandlung -- II. Zweite Stufe: Rechtfertigung -- Kapitel 7: Einschätzungsprärogative in besonderen Konstellationen -- A. Gleichheitskontrolle und öffentliche Arbeitgeber -- B. Gleichheitskontrolle und Festlegung des persönlichen Geltungsbereichs -- I. Kontrollmaßstäbe in Rechtsprechung und Schrifttum -- 1. Keine Einigkeit in der Rechtsprechung -- 2. Keine Einigkeit im Schrifttum -- II. Übertragung des zuvor entwickelten Maßstabs -- 1. Mittelbare Grundrechtsbindung auch bei Geltungsbereichsfestlegung -- 2. Konkretes Prüfungsvorgehen -- 3. Koalitionsspezifische Motive als möglicher Herausnahmezweck -- C. Gleichheitskontrolle und Außenseiter -- I. Allgemeinverbindlicherklärung -- II. Betriebsnormen -- III. Bezugnahmeklauseln -- IV. Keine strengere Gleichheitsprüfung des Tarifvertrags -- Kapitel 8: Einfluss der europäischen Rechtsprechung -- A. Aktuelle Vorabentscheidungsverfahren in tariflichen Gleichheitsfragen -- I. 10. Senat des Bundesarbeitsgerichts vom 11.11.2020: Überstundenzuschläge bei Teilzeit , II. 10. Senat des Bundesarbeitsgerichts vom 9.12.2020: Nachtzuschläge mit und ohne Schichtarbeit -- B. Auswirkungen auf die tarifliche Einschätzungsprärogative -- I. Überstundenzuschläge bei Teilzeit: Einzelbetrachtung oder Gesamtbetrachtung der Vergütungsbestandteile -- II. Nachtzuschläge mit und ohne Schicht: Durchführung von Europarecht? -- 1. Grundlagen -- 2. Bundesarbeitsgericht: Mögliche Rolle des IAO-Übereinkommens 171 -- 3. Keine Regelung der Zuschlagshöhe im Unionsrecht -- III. Sachliche Rechtfertigung durch vorgelegten Zweck -- 1. Tarifparteiliche Einschätzungsprärogative im Europarecht -- 2. Sachliche Rechtfertigung der Teilzeitregelung -- 3. Sachliche Rechtfertigung der Nachtzuschlagsregelung -- a) Anwendbarkeit des europäischen Gleichheitssatzes auf Tarifverträge -- b) Schlechtere Planbarkeit als zulässiger Rechtfertigungsgrund -- C. Zusammenfassung -- Kapitel 9: Wesentliche Ergebnisse -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Escherich, Theresa Anna Die Einschätzungsprärogative der Tarifvertragsparteien in Bezug auf den allgemeinen Gleichheitssatz Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2022 ISBN 9783848787647
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Tarifvertrag ; Koalitionsfreiheit ; Beschränkung ; Gleichheitssatz ; Drittwirkung ; Vorlegungspflicht ; Europäischer Gerichtshof ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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