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  • 1
    UID:
    gbv_1025042794
    Format: 540 Seiten , Illustrationen , 20 cm, 760 g
    ISBN: 3981601122 , 9783981601121
    Content: „Carpe diem, intensiv leben, das muß ihr Wahlspruch sein. Weltoffen wirkt sie, schnell begeistert, risikofreudig; lebhaft und farbig will sie’s gern haben (…) Don’t fence me in! Man spürt, wie leicht sie dem Reiz des Neuen, der Freude am Wagnis erliegt. Ihr Hunger macht sie verletzlich, verführbar.“ So erinnert sich Wolfgang Schreyer fast 40 Jahre später an Brigitte Reimann. Als sie sich Mitte der 1950er Jahre kennenlernen, ist der sechs Jahre ältere bereits literarisch erfolgreich. Fast über 20 Jahre, bis zum frühen Tod Brigitte Reimanns, führen beide einen intensiven, offenen und höchst persönlichen Briefwechsel. Diese Briefe sind daher nicht nur spannendes Zeitzeugnis, sondern ein ebenso anrührendes wie kurzweiliges Portrait zweier Künstlerpersönlichkeiten, die auch als Menschen beeindrucken.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 521-528 , Enthält ein Personenregister
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Reimann, Brigitte 1933-1973 ; Schreyer, Wolfgang 1927-2017 ; Briefsammlung ; Briefsammlung ; Briefsammlung
    URL: Cover
    Author information: Stella, Kristina
    Author information: Reimann, Brigitte 1933-1973
    Author information: Schreyer, Wolfgang 1927-2017
    Author information: Gansel, Carsten 1955-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_BV025824333
    Format: 245-593 Seiten.
    Series Statement: Lidová piseň v Československé republice C,3,2
    Note: A Deandl geht um Holz in Wald. A Deandl geht um Holz in Wald. 'S Maderl geht in Wald ins Holz. A Deandl geht um Holz in Wald. Der Ehebruch. Als ich a klanes Buberl woar. Als ich an einem Sommertag. Als ich an einem Sommertag. Als ich beim Militär gedient. Als ich Liebe noch nicht kannte. Als junges Mädchen musst ich früh erfahren. Am schönsten is's in Umgang gehn. A Hetzt is's, mit dem Umgang gaihn. An dem Tage der Verlobung. An der Weichsel hin nach Osten. An der Weichsel gegen Osten. Aus deinen schönen, blauen Augen strahlet Liebe. Aus deinen Augen strahlet nur die Liebe. Aus meinem Auge strahlet nur die Liebe. Awa, Deandl, kennst dein Buabn sein Gstanzl niat? Bald gras ich am Neckar. Bei einem frischen Grab. Bei einer Hütte, wo Pappeln wehen. In einem Garten der Ostwind wehte. Bei einer Hütte, wo Westwind weht. Bei ihrem schwer erkrankten Kinde. Brüdal, i hab heut a saubern Rausch. Brüder, hier steht Bier statt Wein. Dahoam in mein Fedabett. Das erste Wort, den ersten Laut. Das Schiff streicht durch die Wellen. Das schönsti Bleamlein af da Welt. Da streiten sich die Leut herum. Da Tauwar in KOuwl. Das Wasser ghört zum Waschen. Der Bergmann im Schwarzgewand. Der Bua steigt so trauri. Dre liebe Sonntag kommt heran. Der liebe Sonntag kommt heran. Dre Mädchen liebt ich viele. Ich lieb der Mädchen viele. Dre Mensch soll nicht stolz sein. Der kropfete Sepp. Die gscheitn Kinder wer'n nit alt. Die liebe Feierstunde schlägt. Die Welt gleicht einer Bierbouteille. Fischerlied. I bin a Fischajunge. Der Fischersjunge. Dre junge Fischer. Drobn am Berg stengan zwoa Tannbam. Afm Bergal, da stengan zwoa Tannabam. Afm Bergal droubn stehn zwoa Tannabam. Auf dem Bergerl, da stehn halt zwa Tannabam. Auf dem Bergerl, da stengan zwoa Tannabam. Du herzensschöns Schatzerl. Du Mädchen vom Lande, wie bist du schön! Du wählst dasschwarze Auge dir. Ein Lied will ich euch singen. Ein Lobeslied, das will ich jetzt erheben. Ein Schäfersmädchen weidete. , Einst ging ich am Ufer der Donau und fand. Einst ging ich am Ufer der Moldau spazieren. Einst ging ich am Ufer der Donau entlang. Einst ging ich am Ufer der Donau entlang. Einst tat ein Mann zu seinen Brüdern reisen. Es blies ein Jäger wohl in sein Rohr. Es gibt gar nix Schöners. Es gibt gar nix Schöners. Es haben viel Dichter der jetzigen Zeit. Es haen viel dichter, die längstens verblichen. Es is amal a Köching gwe'n. Es is amal a Köchin gwest. E sist geschehen, es hat gesiegt die Liebe. E sist mit die Maderln a wahrs Überl wohl. Es lobt der Tiroler sein Ländchen Tirol. Es macht mancher Stutzer entsetzlich viel Wind. Es stand einmal ein Grenadier. Es tun in d' Höh sich oftmals Lieder schwingen. Es war ein Mädchen von einundzwanzig Jahren. Es war ein Mädchen in einem tiefen Tale. Fluchet nicht, ihr armen Menschenkinder. Frau Wirtin stieg in Keller. Freunde, lebet stets zufrieden!. Freunde, lebet stets zufrieden!Freund, ich bin zufrieden. Geh, Deandl, mach 's Fensterl auf. Gott zum Gruss im Böhmerwalde. Grüss dich Gott, du deutscher Böhmerwald. Gute Nacht! Schön ist dieser Tag vollbracht. Gute Nacht! Gute Nacht! Hab oft die gaunzi Nacht. Habt Erbarmen, habt Erbarmen!. Heimat, wie bist du so schön! Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten. Herz, mein Herz, warum so traurig? Herz, mein Herz, warum so traurig? Hiazt gehn i und lass mi rasieren. Einst ging i am Ringplatz spazieren. Hiazt wolln mar in Grafn oans singa. Hoch vom Arber schau i 'runter. I bin a deutscher Jager. Ich ging einmal für mich allein. Ich ging einmal für mich allein. I hab amal a Ringei kriagt. I han amal a Ringal kriagt. I hab a schöns Häuserl am Roan. I han a Häuserl am Roan. Ich hab dir geschaut in die Augen. Ich hab ein heisses, junges Blut. Ich hab ein kleines Hüttchen nur. Ich hab koan Vatern mehr. Mir is man Vada gstorbn. I hab koan Vadan nit. Ich kenn ein einsam Plätzchen auf der Welt. Ich komme vom Gebirge her. Ich wäre wohl fröhlich so gerne. , Ich wäre wohl fröhlich so gerne. Im Garten in der Laube. Im Garten zu Schönbrunnne. Im Herbst, da is mein grössti Freud. Im Herbst, da is man grössti Freud. Im Herbst, da ist meine liebste Zeit. Im Wald, im Wald, im grünen Wald. Im Wirtshaus sitzt drinnat a Mann. In den Erlen steht die Mühle. Drunten in der Weidmannskühle. Die lebendig begrabene Braut. In der Unschuld, wo die Strenlein schimmern. In der Wittwe ihrem Zimmer. In des Gartens dunkler Laube. In des Gartens dunkler Laube. In Tschaslau lebte einst der Schneider. I wollt, i könnt a Blümal sein. Ja da Mensch ohne Geld. Ja, der Mensch ohne Geld. Jetzt kommt die frohe Stunde. Jüngst hab ich ein Mädchen gehört. In da Plaun haw i a Madl amal ghört. Kaffeechen, Kaffeechen, du himmlischer Trank. Kaum gedacht, kaum gedacht. Kaum macht der Mensch im Lebn den ersten Schritt. Komm, fein Liebchen, komm ans Fenster! Kommt a Vogerl geflogen. Leis ertönt die Abendglocke. Leise tönt die Abendglocke. Wenn die Abendglocke leise tönt. Mariechen sass träumend im Garten. Meine liabn Leut, hört mich alle an. Menschen, schaudert nicht zurücke! Kinder sammeln sich zu Greisen. Mi gfreut auf derer Welt kan Tag. Mir habn dahoamt im Böhmawald. Mir ist auf der Welt nichts lieber. Mir san net z'jung. Mir san net granti. Morgen muss ich fort von dir. Müde bin ich, geh zur Ruh. Müde kehrt ein Wandersmann daher. Nach Kreuz und ausgestandnen Leiden. Noch einmal in diesem meinem Leben. Einmal noch in meinem ganzen Leben. Nun ist die Zeit und Stunde da. Jetzt ist die Zeit und Stunde da. Jetzt ist die Zeit und Stund schon da. Es ist die Zeit und Stunde da. Nun ist's wiederum neuni. O Regiment, mein Vaterland! O Regiment, mein Vaterland! Sagt einer: sehen S', reisen S' nach Paris! 'S arme Muattrel grämt sich heimlich ab. Schön rundlich und fein. Schwoarz san die Kerschn. Sechszehn Jahr ist die Fanni. Seht ihr drei Rosse vor dem Wagen. Der junge Postillion. Der Postillion. Seht, wie die Sonne schon sinket. , 'S Herz is a gspassig Ding. Siag i man Buabn kommen. Sieh i mein Dirndl nit lang. So leb denn wohl, du stilles Haus! So leb denn wohl, du stilles Haus. Leb denn wohl, du stilles Haus. Soll ich euch mein Liebchen nennen? Soll ich euch mein Liebchen nennen? Sonnenlicht, Sonnenschein. 'S Waldvögerl möcht die Fremd gern segn. A Waldvögerl möcht die Fremd gern sehn. 'S Waldvögerl hat die Neugierd plagt. 'S Waldvögerl möcht die Fremd gern segn. Teuerster, du brichst den Schwur der Treue, Tief drin im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. O tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Und der Schani will gelobt sein. Und es gibt nur einen Böhmerwald. Und mein Vater ist gestorben. Vergiss mein Nicht, o Mädchen, die ich meine. Viel schöne Städtchen gibt es ja. Vom Hochwald und vom Mandelstein. Vom Wald bin i aussa. Von der Wanderschaft der Bua. Auf der Wanderschaft da Bua. Va da Waundaschaft a Bua. Wann kommt die süsse Stunde? Wann 's in Fink hörts. Warum ist denn die Heiratslust bei Männern gar so rar?. Was gibt's nit für Mauncherlei Menschen? Was gibt's so schöns auf derer Welt. Was ist wohl das Schönste auf der Welt? Was ist der Mensch? Jetzt findet man des Menschen Alter.Was machst du früh im Grase? Was zauhnst denn? Waun i af d' Alma geh. Weint mit mir, ihr nächtlich stillen Haine. Weinet mit, ihr nächtlich stillen Haine. Weint mit mir, ihr Wirte und ihr Bräuer! So lebt denn wohl, ihr Gastwirt und ihr Bräuer! Wenn alles schon schlaft. Wenn alles schaun schlaft. Wenn einer, noch wie i a Bua bin gwest. Wenn ich der Heimat grüne Auen. Wenn ich die Blümlein schau. WEnn's koan Schnee mehr awaschneibt. Wer a Geld hat, der kann spekulieren. 's ist mir alles eins. 's ist mir alles oans. Wer a Nesterl will baun. Wieder kehrt ein Wandersmann zurück. Schon wiedrum kehrt ein Wandersmann zurück. Wieder kehrt ein Wandersbursch zurück. Wie die Blümlein draussen zittern. , Wie die Blümlein draussen zittern. Wenn die Blümlein draussen zittern. Wenn die Blümlein draussen zittern. Wie kömmt es, dass in LIebessachen. Das Wörtchen "Du". Wie kommt es denn in Liebessachen. Wie lustig ist's im Grünen! Wie schön ist das ländliche Leben! Willkommen, o seliger Abend! Willst du dein Herz mir schenken. Wird ein Knab zur Welt geboren. Wir haben den Frühling gesehen. Ich hab das Frühjahr gesehen. Wo die Berge voller Frieden. Singa, das ist mein Freud. Sechsadreissigtausend Guldn. Va Krummau da umma. Dirnei, heh, heh. In Schestauer san drin. Man Bua is va Lagau. Zwoa Kuhlschwoarzi Rapperln. Mani Roitgscheckatatn Oichsn. Za Dir bin i gaunga. Man Buagn san runds Göschl. Dar Ähnl und d' Ahnl. A Student hat mi gliabt. Du sakrischa Vada. Wenn a Böhmerwaldler übern Wald eingeht. Die Schwesta spielt zidan. 's Mainsch is nit zan Halsn. Man Muada bacht Krapfn. Bin ein- und ausganga. Schaini Mainscha wer'n wildi weiwa. es, ze, ha, Schubkoarnradl. Hiasei, ho, ho. Zwoa schneeweisi Täuwaln. Enters Ba(ch) wachst koan Gras. 'S Dirndl glaubt, sie ist schain. Tausnd gul'n Silwageld. Ob 's regnt oda schneibt. Bin gestan ausgaunga. I haun a Mainsch gliabt. Grasgrean is d' Hullastau'n. Wenn i zon Tanz ausgeh. Öitz han i d' Nout angführt. Durt oubn afn Berg. Waun i ausgeh, bin i munta. An Schreiwa suill i heiratn. Zwischn zwain Hawanstöck. Hitschadi, Hätschadi, Hulzäpflmoust. Waun dar auahauhn pfälzt. Es gfreut mi nix mehr. Durt draubn af den Bergla. Wir san ja siebn Brüadala. Bei da Wulda dort unt. Mein Dirndl is harb af mi. Gelt, du Schwoarzaugadi. 'S Halsn und 's Busserlgebn. 'S Resei va Brenntnberg. Lacina, rieglts eng. Durt geht oana umma. In LInz und in Efading. 's Dirndl hat gredt. Mien Dirndal hoisst nandal. Was nutzt ma das Grasn. Wir san va Kloandrosn. Man Vada hat gsoat. Üwa 's Stiagl bin i gsprunga. 's Fischei in Wassa. 'S Lieserl maht 's Wiserl. Zwoa Schneeweissi Täuwaln. I haun amal gschrian. Spielleut, spielts af. , Vo da hin san mer füra. Unsan Pfoara san Köchin. Unsa Kaplaun hat mi gfroat. Unsa Pfoara hat gsoat. A Söitana Bua. Zwoa schneeweissi Täuwaln. Awa Herzigs schöns Schatzal. Greral mit da Buttn. Stic(ch) di nit, schnei(d) di nit. Da N. N-A Pfoara. Unsa Katz hat Jungi kriagt. In Wald schreit der Kuckuck. Durt druabn af den Bergla. Da Wirt is a Rauwa. A Pfeifferl, a Diandl. 'S Dirndal in Kölla. Am FRei bin i ganga. O du mein liebs Schatzerl. I gfreu mi schaun af d' Saumstanacht. I gfreu mi schaun af d' Saumstanacht. Ho, ho, 's Deandl hoisst Annamirl. Trulli hom fallt ma da Huat in Ba(ch). Awa Annamirl, dein Heustock. Heduli, heduli, hinta da Hullastau'n. Da Deidirldum hat 's wei' vaspielt. War da Kirchturm a Masskruag. Allerweil san de Bauern Luste. Bin nit schain, bin nit rei(ch). Hoam soll i gehn, da soll i bleibn. Hoam soll i gehn, da sollt i bleibn. Durt soll i bleibn, da soll i bleibn. Alte Dudlgeign, alte Bassgeign. Bist a kecka Bua, bist a feina Bua. Bist a hübschs Dirndl, bist a sauwas Dirndl. Thari sein, thauri sein. Wenn i glei' finsta schau. Mein Deanderl is sauwa. Ma Herzal is treu. An Sprung üwa d' Gassn. Gräi(n) is dö Hollastau'n. Deanal, du kloans. Oamal im Lebn. Bist denn du aar a Bua. Und bist denn du aar a Bua. Spielleut, spielts luste af. Wennst no so stolz net tast. Wissat i goar so gern. Wissat i goar so gern. Unsa dirn und d' Nachboarsdirn. Awar i hab 's ja schon öftres ghört. I geh ja durchs Walderl. 'S Liad is aus, der Tanz is aus. 'Liad is aus, 's Tanzl is aus. 'S Liadl is gsungar und aus. , Abends steig ich auf die Berge , A bildsaubers Dianderl , A Busserl is a gspoassigs Ding , A Bleamei am Miada, a Bleamei am Huat , Ach, ich möcht es gerne wissen
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_SBC1236353
    Format: 159 Seiten , Illustrationen , 25 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783440145982
    Content: Auch Hunde werden immer älter. Hundesenioren sind langsamer, die Spazierwege werden kürzer, doch die Bindung zwischen Mensch und Hund wird nochmals intensiver. Graue Schnauzen sind ungern allein, brauchen ihren menschlichen Partner und viel Zuwendung. Martin Rütter und Andrea Buisman zeigen, an was alte Hunde besondere Freude haben, wie man sie möglichst lange fit hält und worauf man Rücksicht nehmen muss. Auch Alterskrankheiten und das Thema Abschied werden besprochen. Zudem gibt es viele Erfahrungsberichte von Hundehaltern über ihre vierbeinigen Senioren. Der umfassende Ratgeber für eine ganz besondere Zeit der Innigkeit.
    Note: Deutsch
    Language: German
    Keywords: Ratgeber ; Ratgeber
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042461935
    Format: 1 Online-Ressource (IV, 143 S.)
    ISBN: 9783642509186 , 9783642506086
    Series Statement: Röntgenkunde in Einzeldarstellungen 2
    Note: Auf Anregung der Herren Professor Dr. H. H. BERG und Dr. K. FRIK haben wir die vorliegende Arbeit mit Freude unternommen, weil sie durch die Vereinigung zweier so interessanten Ge biete wie die Röntgenologie und die Stereoskopie zu den verschiedensten Fragen und Problemen veranlaßt. Wir haben die Behandlung der Stereoskopie, mit besonderer Berücksichti­ gung der Röntgenstereoskopie, vorangehen lassen, weil doch ein richtiges Ver­ ständnis ihrer schönen physiologisch-optischen Erscheinungen vorausgesetzt werden muß, ehe man zu ihren Anwendungen auf die Röntgenologie, welche im Allgemeinen Teil untergebracht sind, schreiten soll. Selbstverständlich war es weder möglich, den so vielseitigen und ausge­ dehnten Gegenstand erschöpfend zu bearbeiten, noch eine so ausführliche Anleitung zur Anwendung zu geben, daß man alle diesbezüglichen Fragen beantwortet findet. Dennoch hoffen wir die wichtigsten Tatsachen genügend hervorgehoben und einige wenige Neuerungen hinzugefügt zu haben, welche dem Leserkreis zu näherer Untersuchung und· Verweildring Anlaß geben mögen. Herrn Professor Dr. H. H. BERG und dem Verlage bringen wir unseren verbindlichsten Dank, einerseits für die wertvollen sprachlichen und stilistischen Verbesserungen im Text, andererseits für die sorgfältige Ausführung des Druckes und der vielen Abbildungen. Amsterdam, im Februar 1931. Die Verfasser. Inhaltsverzeichnis. Grundlagen
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV013247324
    Format: 400 S. , Ill. : 21 cm
    Edition: Orig.-Ausg.
    ISBN: 3802527135
    Note: Das Leben ist ein langes Rätsel -- Ein fröhliches Kind -- Butterblumen und Kürbissuppe -- "Du kommst doch nicht mit leeren Händen" -- "Bonjour, mes enfants !" -- Ritt auf dem Besen -- Buttercremetorte und Lohengrin -- Ein schlimmer Vertrauensbruch -- Der erste Kuss -- Wunschkinder und wahre Eltern -- "Willst du dich ins Unglück stürzen ?" -- "Wir Westfalen sind nun mal so gewachsen ..." -- Ein "möbliertes Fräulein" -- "Der Untergang der Freiheit" -- "Denk jetzt nicht, du kannst schon alles !" -- Ab in die Provinz -- "Ein herzlicher Gruß aus dem D 464" -- Der liebe Augustin -- "DIe Bänke waren ein bisschern hart ..." -- Wie eine Nordpolexpedition ... -- "Oh, mein Marlieselein !" -- "Und mit dem Namen, da überlegen Sie sich was !" -- Schwester Malwine -- Eine eigene Identität -- Der leise Wahnsinn -- "Extraordinaire ... extraordinaire !" -- Ich habe die Rolle nicht bekommen -- "Haben Sie auch die Rose Bernd drauf ?" -- Ein ordentliches Bier -- Das lange Sterben -- "Von Politik versteht ihr Weiber ja nichts ..." -- Das letzte Wort -- Wilde Zeiten -- "Wenn du dich so sehen willst ..." -- "Ach, wär ich doch aus Stein wie du ..." -- Hure, Bäuerin, Krankenschwester -- "Vom Libanon wirst du kommen mit mir ..." -- Eine Schauspielerin muss alles spielen -- "Ich mochte die Cliffs an Anfang an nicht ..." -- Schwarzer Jahrmarkt -- Die Trösterin Consolazione -- Der Bankier der Mafia -- Residenz zu vermieten -- "Was man vor zwölf nicht erlebt ..." -- Das galante Kätzchen -- "Alle sagen, Sie sind Mutter Beimer ..." -- Totgesagte leben länger -- Eine deutsche Familie -- "Jetzt will ich Ihnen mal was sagen, Frau ... Beimer !" -- Was macht Mutter Beimer im tiefsten Westfalen ? -- Mutter der Nation -- Morgenröte der Freude -- Schloss Bellevue
    Language: German
    Keywords: Marjan, Marie-Luise 1940- ; Autobiografie ; Biografie ; Autobiographie ; Autobiografie
    Author information: Marjan, Marie-Luise 1940-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_SBC1189287
    Format: 180 S.
    ISBN: 9783903085282
    Content: Raus aus dem Alltagsstress, rein ins volle Familienleben! Im "Zauberbuch Familienfrieden" verrät die erfahrene Psychologin und 7-fache Mutter Hanna Grubhofer die zahlreichen Geheimnisse ihres glücklichen Familienlebens. Basis hierfür sind gewaltfreie Kommunikation, Verantwortung und Vertrauen - in sich selbst und in die Kinder.In kurzen, leicht lesbaren Kapiteln geht Hanna auf typische Konfliktsituationen ein. Sie reflektiert ihre Gefühle und gibt praktische Handlungsanleitungen, wie Eltern möglichst stressfrei reagieren können. Zusätzlich bietet das Buch Fragebögen mit Ausfüllmöglichkeit für die eigene Standortbestimmung.
    Note: So nicht: Drohen als besondere Form der gewaltvollen Kommunikation ... 73Vom Loben und Strafen ... 76Konsequent sein ... 79Fragen und Empfehlungen für den Alltag ... 82Den Frieden unter Geschwistern erhalten ... 85Geschwisterkind werden ... 87Raum haben und geben ... 92Von der Eifer-sucht ... 94Fragen für den Alltag ... 95Ich muss im Leben nichts, ausser sterben! ... 97Dem eigenen Herzen folgen ... 97Entscheidungen von anderen begleiten ... 102Entscheidungen bereuen ... 104Vom Dienen und Schenken, oder: Das Leben wunderbar machen ... 106Fragen für den Alltag ... 110Stimmungsmache ... 113Informationsfluss gewährleisten ... 113Vereinbarungen treffen ... 114In der Fülle leben ... 117Im Kontakt mit sich selbst sein ... 118Fragen für den Alltag ... 121Grenzen und Zuschreibungen ... 123Führungskraft sein ... 124Liebe mich so, wie ich bin ... 126Fragen für den Alltag ... 129Drei Stressreduktions-Geheimnisse ... 1311. Zeitlos sein ... 1312. Humor ist, wenn man trotzdem lacht ... 1323. Positives Formulieren oder: Vom rosa Flusspferd ... 135Fragen für den Alltag ... 137Im Jetzt sein ... 139Die Freude über das Erlebte ... 139Im Vertrauen sein ... 140Fragen und Empfehlungen für den Alltag ... 142In schwierigen Zeiten ... 143Kranken Kindern beistehen ... 143Geschwister begleiten ... 145Notsituationen bewältigen ... 145Fragen und Empfehlungen für den Alltag ... 148Loslassen ... 149Wenn sich der Pfeil vom Bogen löst ... 149Lernen im eigenen Tempo ... 150Teenager: Die Zeit des Erntens ... 154Fragen für den Alltag ... 157Perspektiven ... 159Von verschiedenen Wahrheiten ... 159Zaubereien: Traumländer und Wuthunde ... 162Fragen und Empfehlungen für den Alltag ... 163Seinen Platz in der Gesellschaft haben ... 165Selbstständig sein dürfen ... 165Sich einbringen ... 166In der Welt wirken ... 168Fragen und Empfehlungen für den Alltag ... 169Zu guter Letzt ... 171 , Die gewaltfreie Kommunikation , Schritt 1: Die Beobachtung , Schritt 2: Die ausgelösten Gefühle , Schritt 3: Die Beschreibung der Bedürfnisse , Schritt 4: Die Bitte an mich selbst , Fragen für den Alltag , Konflikte begleiten: den Frieden in die Welt tragen , Bedürfnisse: die Ursache von Konflikten , Konflikte zwischen anderen Personen , Weihnachtsmann-Energie , Konflikte zwischen mir und einer anderen Person , Empfehlungen für den Alltag , Im Schmerz begleiten oder: den Frieden beibehalten , Schmerz sehen , Trauer bewältigen , Mit Alltagsschmerzen umgehen , Schmerz annehmen , Die ganze Ladung Energie: Umgang mit Aggression und Wut , Warum wir wütend sind , Wut, Trotz und Traurigkeit , Wut begegnen , Das Allerbeste ist nicht gut genug? , Gewaltfrei schimpfen , Sich Luft machen , Deutsch
    Language: German
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_402605993
    Format: 96 S. 8"
    Series Statement: (Saaleck-Bücher. Reihe der Dramen [3])
    Language: Undetermined
    Keywords: Literatur ; Deutsch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almahu_BV025102219
    Format: 96 S.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_89738167X
    Format: 319 Seiten , Illustrationen
    Edition: 2. Auflage
    ISBN: 9783958292123
    Content: Oskar Negt hat Glück gehabt. Sein Leben könnte als Erfolgsgeschichte erzählt werden: Als jüngstes von sieben Kindern auf einem Kleinbauernhof ohne Bildungsgüter im ostpreußischen Kapkeim aufgewachsen, wurde er zum Repräsentanten der Frankfurter Schule, zum anerkannten, in der ganzen Welt geehrten Philosophen und Soziologieprofessor. Doch Negts Kindheit und Jugend war von schmerzhaften Erfahrungen und Erlebnissen geprägt, von der Flucht mit zwei halbwüchsigen Schwestern in die »Totenstadt« Königsberg und über die Ostsee nach Dänemark, wo er jahrelang in Internierungslagern lebte bis die Familie nahe Ostberlin wieder zusammengeführt wurde. Und dann erneut flüchtete, diesmal Richtung Westen. Erst 1955, zehn Jahre nach dem Aufbruch aus Ostpreußen, fühlt er sich angekommen. Negt nimmt seine individuelle Geschichte zum Anlass, grundsätzliche Fragen zu stellen: über das autobiographische Schreiben, über gesellschaftliche Orientierung und persönliche Identität. Er will ergründen, was nötig ist, damit ungünstige Ausgangsbedingungen und traumatische Erfahrungen keinen lebenslangen Opferstatus fixieren. Seine autobiographische Spurensuche weist weit über das eigene Schicksal hinaus. „Oskar Negt war einer der Wortführer der Außerparlamentarischen Opposition und zählt zu den wichtigsten Vertretern der Frankfurter Schule. In seiner Autobiographie "Überlebensglück" erzählt er von seinen Erlebnissen als Flüchtlingskind und seiner Internierung in einem dänischen Lager“ (deutschlandradiokultur.de)
    Note: Vorwort -- Orientierungssuche : Theoretische Vorüberlegungen -- Verzögerter Aufbruch : nur dreissig Kilometer bis Königsberg -- Flüchtlingsdasein und die Suche nach Halt -- Wo liegt der archimedische Punkt? Wo stehe ich? -- Orientierung und Aufklärung gehören zusammen -- Was heisst : sich im Denken orientieren? : der Vernunftglaube -- Orientieren heisst Mut zur Selbstaufklärung -- Ursprünge und Hoffhungsanfänge -- Die Scheinwelt archaischer Anfänge -- Überlebensstrategien -- Orte und Wege : Symbolbegriffe -- Freuds Rom-Gleichnis -- Kraftquellen, die der Erlebniswelt eines begrenzten Raumes entspringen -- Rousseaus volonte generale und die Tonlage -- Das Dorf Kapkeim und die Anziehungskraft der Familienbande -- Der Storch im Rauchfang -- Der 1. August 1934 : ein Klima der Kriegsvorbereitungen -- Kapkeim : das Siedlerdorf -- Die "Weberei Hof Kapkeim" -- Eine eigentümliche Dorfkultur -- Die Eltern : von Schäfern auf herrschaftlichem Gut zu freien Bauern -- Die scheinselbstständige Existenz der Instleute -- Unglücklich-glückliche Familien -- Die ersten Jahre : ein Leben in der Welt von Frauen -- Der Fensterausstieg -- Folgenreicher Bienenstich am ersten Schultag -- Achtung, Bombe! -- Der Bauernhof als Spielplatz -- Wohnverhältnisse -- Die Höhle und der Blick nach draussen -- Friedensmodell einer bäuerlichen Familie? -- Die Schwestern -- Der Bruder -- Der Grossvater -- Das Familienklima : Gespräch mit meiner Schwester Ruth -- Königsberg, die Totenstadt : auf der Suche nach Auswegen -- Das alte Königsberg in Flammen -- Hilfesuchend durch Königsberg -- In der Flakkompanie -- Hoffnung, dem Inferno zu entkommen -- Das absehbare Flüchtlingselend -- Die "Russenfurcht" -- Gedanken über Königsberg -1996 und 2004 -- Rettung auf kleinen Schiffen -- Koholit : Erste Etappe der Flucht über die Ostsee -- Das Verbrechen von Palmnicken -- Irgendwohin, egal wohin -- Grösstes Rettungswerk der Seegeschichte? : die Dönitz-Legende -- Die Ostsee als Flüchtlingsgrab -- Glückliches, unglückliches Land : Dänemark -- Zivile Stille -- Zwischen Stacheldraht und Gastfreundschaft : Lager Agger -- Aus Rohstoffen Ansehnliches gestalten : der Werkzeugkasten -- Knivholt : ein kleines Barackenlager in der Nähe von Frederikshavn -- Folgenreiche Umstände -- "Man wusste nicht, wie es ist, 'normal' aufzuwachsen" : Gespräch mit meiner Schwester Margot -- Dänische Kompromisse und die Londoner Schuldenkonferenz -- Deutsche Nachrichten -- Ein Versuch, die Aufarbeitung der Vergangenheit in Dänemark anzustossen -- Wärmestrom und Kälte : Noch einmal Dänemark -- "Das Beste draus machen!" : Gespräch mit meiner Schwester Ursel -- Kindheitsbilder und Glückserfahrungen -- Irgendwann im Leben muss der Mensch einmal Glück erlebt haben -- "Die Treue zur Kindheit ist eine zur Idee des Glücks" : Denken als "Versuch, die Kindheit verwandelnd einzuholen" -- Ausprobieren, wie weit man laufen kann : Ankunft in Deutschland -- Das Menschenrecht auf Freizügigkeit -- Ein eigener Fluchttunnel -- Schule und Schwarzmarkt : wie kann ich ein gebildeter Mensch werden? -- "Heimkehr" -- Leistungsunabhängige Noten -- Gezielte Abkopplung vom offiziellen Schulsystem -- Dr. Christian Friese : Grosser Erzieher und Lehrer -- Widersprüchliche Ideen vom anderen Deutschland : die zweite Flucht -- Aufbruch bei Nacht und Nebel -- Ideen vom anderen Deutschland -- "Was haben Sie eigentlich im Kopf?" : Goethe und Kant Abitur mit Goethe -- Kritik oder Krieg : der Philosoph im Alltagsleben : Kant -- "Nicht an Lampe denken" -- Friedenssicherung -- Der Flüchtling, der Fremde, das Problem des Asyls -- Energiequellen des Subjekts -- Die Schutzflehenden -- Soziale Kälte -- Vorurteilsproduktion im Zentrum -- Der unbequeme Fremde -- Die kosmopolitische Vision -- Asylon : der Zufluchtsort : naturrechtlich begründet -- Gemeinschaftlicher Besitz der Erde -- Menschenverachtende Parolen, Anschläge auf Bücher und Menschen -- Sympathisanten in der Mitte der Gesellschaft -- Sozialdarwinistische Entwertung des Lebens -- Der verwundbarste Artikel des Grundgesetzes -- Misslingende Balancearbeit zwischen Innen und Aussen -- Die heutigen Flüchtlingsströme sind nur der Anfang -- Millionenfach Auswege schaffen -- Koda : Übergänge vom Bauernhof in den Hörsaal -- Glücksgefühle im Göttinger Hörsaal -- Der akademische Zusammenhang : fremdartig -- Marx-Studium : Theoriewege nach Frankfurt -- Anmerkungen.
    Language: German
    Subjects: Political Science , German Studies , Sociology , Philosophy
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    Keywords: Negt, Oskar 1934-2024 ; Negt, Oskar 1934-2024 ; Autobiografie
    Author information: Negt, Oskar 1934-2024
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_1093984589
    Format: VI S., Fol. 1 - 170
    Edition: [Partitur], Faks.
    Series Statement: Das Erbe deutscher Musik 21
    Note: Enth.: Ach got ich klag des winters art / Wencz Nodler. Ach got [was] maynt die rein dy gut. Ach got wem sol ich clagen. Ach meiden du vil sende pein. Ach scheiden wie gar wetaubstu mich. Ach scheyden bitter ist dein art. All mein pegir sent nach dir. Amouis [ Amours] mon segnior. Aquinoi porroi [ A quoy pourra]. Aus far ich hin mein höchster hort. Ave regina celorum. Ave regina celorum / Wal[ter] Frey. Awe meins pleiben ist nymer hie. Begib mich nit mein hochster hort. Benedi[ci]te dominus [benedicat]. Bey wunnicklichem scherczen. Blaß abe den hunden das ist czeit. Bo [ Wo] ich hin ker so ist es suach. Candida virginitatis. Carmina ytalica utilia pro coreis. Celebris hic dies agitur. Das ich dich lib muß meiden. Das leppisch gut czu lachen ist. De madame (O beata maria). Der mey ist hin des traurt. Der mey mit sey[n]em schalle. Der mey und auch die sumerczeit. Der pfobenswancz / Berbigant [Jacques Barbireau]. Der schonsten czu gefallen. Der Somer hat sich gestollen ab. Der voglein art. Der winter. Die ich in meynem synne trag. Die plumlein, siehe Dy plumlein. Die vasenacht tut her nahen / Wal[ter] Seam. Du desir que tant. Durch dich ich all meyn zeit vertreib. Dy plumlein. Ecce tu pulchra es amica mea. Ein frewlein fein. Ein lip hat ich mir auserkorn. Ein swarczes rusiges dirnelein. Ein weiplich bild mich trucket. Elend du hast umbfangen mich / Robert Morton. Elend hat mich umb fangen. Entre prison / Bartholomäus Bruolo. Er het mein lib. Es ist ein schne gefallen. Escz [Es] ist kein schercz. Es leit mir hart und ist mein klag. Escz ist kein schercz ob senlich smercz. Felix porta paradisi. Fortune [helas] (sonst. Gentil madonnal) / Jo[hannes] Bodigham. Gedenck dor an du werdes ein. Gnad lip ich far von hinnen. Groß senen ich im herczen trag. Haultain treser, Index, Haultein tresor. Helas tres. Hercz liplich lip. Hubsch czertlich. Hubsch zertlich fein. I’n las nicht ab. Ich bin erfreut auß rotem mund. Ich clag dir frau mein leiden. Ich freu mich ser zu der ich ker. [Ich frew mich zer der wederfard]. Ich het mir auserwelet / Walther [Seam?]. Ich hoff und hab gedinge. In feurs hytz so glut mein hercz. In hoffenung thu ich leben. In lib ist mir mein hercz bekliben. In lib ist mir mein hercz verwund. In lib und in eren. In suser wonne guthe. Inlas. Jay grate [Se jay vostre grace]. Jene vis [Je ne vis onques la pareille] / Guillaume Dufay oder Gilles Binchois. Kayn fröd mag ich ann dich nit hann. Köm mir ein trost. Kukerley. Kund ich der reynen dynen eben. Leservitur [Le serviteur] (Celebris hic dies agitur). Lib ist leides anfanck. Liep han und selden sehen. [Ma bouche rit] / Ockegheim [Johannes Ockeghem]. Magnificat anima [mea]. Magnificat fuga [Kanonvorschrift zum vorangehenden Magnificat]. Malheureny [Malheurelx cueur] / Guillaume Dufay. Man singt und sagt von frauen vil. Mansieul [Index, Mansir plasir / Mon seul plaisir] / Johannes Bedingham. Mein gemüt das wüt. Mein hercz in hohen [freuden ist]. Mein hercz in steten treuen. Mein hercz ist gancz czu red gestelt. Mein hercz ist mir betrubet ser. Mein hercz ist mir gemenget. Meyn hercz ist mir umbgeben. Mir ist czustort meyn ho[ch]ster hort. Mon seul plaisir. Nach deiner lib stet al meyn sin. Nu leid und meid. O beata maria. O beatissima. O czeit wie schnel du endest dy freud. O florens rosa / [Walter] Frey. O [florens rosa] / Tauront vel thourot [Johannes Touront]. O florida roscida. O hertiglich verlangen. O intermerata castitatis. O lib wie süß dein anfanck ist. O liplich. O pulcherrima mulierum. O raiserey du hartte speis. O rosa bella. O sacrum convivium / [Walter] Frey. O wie gern und doch enpern. O winter kalt. Owe wie gehn ich wuheten. [Pour Prison] / Pillais [Johannes Pullois]. [Pour totes fleurs la non pareille] / PIllays [Johannes Pullois]. Puis que [je] vis [le regard gracieus]. Que me fault. Qui plus est ne me doit suffire. Recht girlich gir. Sancta maria virgo intercede pro nobis. Se hyn mein hercz. Se ie fais duel / Guillaume le Rouge. [Se jay vostre grace]. Se vous ne manen. Seit ich dich herczlib leiden [meiden] muß. Sela venture. Selaface pale / Guillaume Dufay. Senlich thut sich verlangen. Sine nomine. Sine nomine / Buczois oder Binzois [Gilles Binchois?]. Sine nomine / Pillays [Johannes Pullois]. Sine nomine / Johannes Touront. Sine nomine / Walter de Salice. So mein liebste zartt. Surtantes. Tant me desplet. Treris [Index: Treveris]. Trinitatis dieß premittitur / [Walter] Frey. Verslossne treu teglich neu. Virgo restauratrix / Tauront [Johannes Touront]. Von ostereich. Voy da plas. Wach auff Ketterlin. Was ich selb viert nit haben mag. Was in den augen wolgefelt. Was mir in frewden ye erschein. Wiplich figur / M con C, magister conradus cecus de nüremberga [Konrad Paumann]. Wo ich kin her, siehe Bo ich kin her. Wol auf gesel von hinnen es ist. Wol hin es schol gescheiden sein. Wunsliche schone. Xilobalsamus. Zertlich geschont liplich gefeint. Zu aller zeit in gedanckes gir / W. Ruslein
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
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    Keywords: Lied ; Schedels Liederbuch ; Anthologie
    Author information: Dufay, Guillaume 1397-1474
    Author information: Ockeghem, Johannes 1410-1497
    Author information: Schedel, Hartmann 1440-1514
    Author information: Paumann, Conrad 1410-1473
    Author information: Binchois, Gilles 1400-1460
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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