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  • 1
    UID:
    almafu_BV011791256
    Format: XI, 288 S.
    ISBN: 3-484-31192-4
    Series Statement: Reihe germanistische Linguistik 192
    Note: Zugl.: Heidelberg, Univ., Diss., 1996
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Jugendsprache ; Jugend ; Dialog ; Erwachsener ; Jugendsprache ; Kommunikation ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt :Peter Lang Edition,
    UID:
    almahu_BV043778481
    Format: 1 Online-Ressource (XVIII, 484 Seiten).
    ISBN: 978-3-653-03994-8 , 3-653-03994-0
    Series Statement: Sprache, Kommunikation, Kultur Band 14
    Note: 4.5.2 Bricolage: Sprechereignis, Sprechhandlung, kommunikatives Verfahren, symmetrische und asymmetrische Rituale , Dissertation Bergische Universität Wuppertal 2013 , Cover ; Dank; Transkriptionskonventionen; Abkürzungen; Gliederung; Inhaltsverzeichnis; 1 Einleitung; 1.1 Ausgangslage; 1.2 Aufbau der Arbeit; 2 Theoretischer Rahmen und Forschungsbezug; 2.1 Ethnographie der Kommunikation: Kontext und zentrale Begriffe; 2.1.1 Sprachliche Variabilität als kommunikative Ressource; 2.1.2 Sprachliche Variabilität als Ressource für soziale Symbolisierungen; 2.1.3 Sprachliche Variabilität, soziale Netzwerke, kommunikative Verfahren und Kompetenz; 2.1.4 Kontextualisierung und Kontextualisierungshinweise , 2.1.5 Sprechereignis, Funktionen der Sprache, Kompetenz und Performanz2.1.6 Soziale kommunikative Stile und soziale Identität; 2.1.7 Zusammenfassung und Situierung der Untersuchungsziele im theoretischen Rahmen der ethnographischen Stilforschung; 2.2 Jugendsprachforschung: Anknüpfung an zwei Forschungsschwerpunkte; 2.2.1 Sprache, Jugend, jugendliche Identitäten und Peergruppen-Identität; 2.2.2 Jugendliches Sprechen und urbane Mehrsprachigkeit; 2.3 Konzeptueller Fokus Bricolage: Aspekte der bisherigen Konzeption von Bricolage; 2.3.1 Bricolage bei Lévi-Strauss und Clarke , 2.3.2 Henne: Bricolage zur Bildung eines sprachlichenSekundärgefüges2.3.3 Neuland: Bricolage als Stilbastelei auf semantisch-lexikalischer Ebene; 2.3.4 Schlobinski et al.: Bricolage als Bastelei mit medialen Ressourcen; 2.3.5 Zusammenfassung und Konkretisierung der Untersuchungsziele; 3 Empirie des Bricolage-Projekts; 3.1 Untersuchungsgegenstand, Erkenntnisinteressen und sensitivierender Zugang; 3.2 Angewandte Linguistik und Ethnographieder Kommunikation; 3.3 Datenerhebung; 3.3.1 SNF-Projekt Jugendsprache in der Deutschschweiz; 3.3.2 Theoretisches Sample; 3.3.3 Feldzugang , 3.3.4 Methodentriangulation, emische und etische Perspektive3.4 Beschreibung der Daten, Datentriangulation; 3.4.1 Aufgezeichnete Binnenkommunikation; 3.4.2 Peergruppen-Interviews und -Gespräche; 3.4.3 Experten-Interviews und -Gespräche; 3.4.4 (Feld)notizen; 3.4.5 Nicht-reaktive Daten; 3.5 Datenaufbereitung; 3.5.1 Aufbereitungsschritte; 3.5.2 Transkriptionskonventionen; 3.5.3 Dialektverschriftung; 3.5.4 Theoretisches Codieren mit computergestützter Analysedurch Atlas.ti; 3.6 Analysezugang und Interpretation; 3.6.1 Ethnographie der Kommunikation: Verbindung von Mikroanalyse und Ethnographie , 3.6.2 Konzeptueller Fokus und Analysezugang über Mikroanalyse3.7 Diskussion der Gütekriterien; 3.7.1 Validität; 3.7.2 Reliabilität und Intersubjektivität; 4 Ethnographie der Kommunikation für die Nidwaldner Jungengruppe; 4.1 Makroebene: Deutschschweiz und Nidwalden/Stans; 4.2 Mesoebene Schule: Kollegium St. Fidelis; 4.3 Mikroebene: Gatekeeper, Peers, Peergruppe; 4.4 Zentrale Interessen und Themenbereiche in der Binnenkommunikation; 4.5 Sprachliche Aktivitäten in der Binnenkommunikation; 4.5.1 Typische Sprechsituationen und Sprechereignisse für die Peergruppe , Wie verwenden Jugendliche die Vielfalt ihrer sprachlichen Ressourcen? Und welche Funktionen weist ihr Umgang mit sprachlicher Varianz auf? Anhand detaillierter linguistischer Analysen authentischer Gespraeche beschreibt die empirische Untersuchung das Gespraechsverhalten einer Gruppe Gymnasiasten aus der Deutschschweiz. Ueber das Konzept der Bricolage wird aufgezeigt, wie kompetent die Jugendlichen verschiedene Sprechstile und Sprachen miteinander kombinieren und welche u.a. sozialen Funktionen sie dadurch ausdruecken. Der Beschreibung dialektaler Variation kommt dabei ein besonderer Stellenwe
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-631-64628-1
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Schweizerdeutsch ; Jugendsprache ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948665131002882
    Format: 1 online resource (456 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653005394
    Series Statement: Deutsche Sprachwissenschaft international 10
    Content: Dieser Band enthält Beiträge zur Linguistik und zur Deutschdidaktik, aber auch zur Germanistik im Allgemeinen, zur internationalen Kommunikation und zu (unterschiedlichen) Universitätsstrukturen. Aus ihm geht hervor, dass die chinesisch-deutsche Forschung eine sehr große Bandbreite hat, die von einzelnen grammatischen und lexikalischen Fragen über verschiedene Varietäten (etwa Jugendsprache, politische Sprache), pragmatische und kontrastive Probleme bis zu sehr konkreten Unterrichtsanalysen reicht. Der Band lässt den gegenwärtigen Forschungsstand erkennen und macht deutlich, dass der Austausch auf den genannten Gebieten zwischen chinesischen und deutschen Wissenschaftlern sehr intensiv ist.
    Note: Inhalt: Minru Qian: Mit dem Zeitalter interagierende Germanistik in China – Yuan Li: «German Studies» - Versuch der Umstrukturierung des Deutschstudiums an chinesischen Universitäten – Ailing Sun: Zur Situation des Germanistikstudiums in China. Die Profilierungsprobleme eines Fachs aus der Sicht einer chinesischen Deutschdozentin – Kaifu Zhu: Reformen an deutschen Hochschulen: Mehr Chancen oder Risiken für Chinesen? – Siegfried Grosse: Schreiben und Reden – Hui Chen: Bildung und Funktion der Euphemismen im Deutschen – Wie Han: Metaphorische Komposita im Deutschen - Typologie, Motivation und Verstehen – Roland Harweg: Sapirs These über Wortentlehnung und Sprachgeist und der deutsche Wortschatz – Gen Zhao: Untersuchungen zur Wortbildung in der Rechtssprache - am Beispiel der Substantive im deutschen BGB – Chunyan Tang: Kognition und Textanalyse - eine kognitiv-linguistische Untersuchung – Jiong Lai: Argumentation in deutschen Zeitungskommentaren – Kwang-Sook Lie: Jugendsprache in Korea – Yi Wang: Analyse der Vagheit der deutschen politischen Sprache - am Beispiel eines Plenarprotokolls des Deutschen Bundestags – Honggang Zhang/Kaimin Shi: Synonymie und Methoden der Bedeutungsdifferenzierung – Armin Burkhardt: Über Nebel, Studenten und Telefonbücher. Prolegomena zur Kontrastiven Semantik – Lingling Chang: Einfluss der resultativen Prädikate auf die Verbkomposita im Deutschen und im Chinesischen – Shunsheng Liu: Ein Vergleich der Konjunktionen zwischen dem Deutschen und dem Chinesischen – Jianxiong Wu: ba () und seine deutschen Äquivalente - Eine kontrastive Studie zwischen Deutsch und Chinesisch im Original- und Übersetzungstext – Hengxiang Zhou: Vergleich deutscher und chinesischer Zivilgerichtsurteile - unter besonderer Berücksichtigung der Textstruktur und des Ausdrucks von Zeit – Jin Zhu: Argumentvererbung der deverbalen und deadjektivischen Substantivierungen im Deutschen und im Chinesischen – Jianhua Zhu/Yiwei Guo: Perspektiven der interkulturellen Fachkommunikation – Hans-R. Fluck: «Bitte kein Fachchinesisch, bin Laie» - sprachreflexive Ausdrücke zur Bezeichnung von Unverständlichkeit im Umkreis der Fachsprachen – Barbara von der Lühe: Chinaphantasien: Das Reich der Mitte in deutschsprachigen Kinder- und Jugendbüchern – Yaling Pan: «Warum studieren wir noch Deutsch?» - Zur Bedeutung interkultureller Kompetenz im Germanistikstudium – Jin Zhao/Antje Stork: Integrationsprobleme der chinesischen Studierenden in deutschen Hochschulen - Mündliche Beteiligung im Seminar – Zhiqiang Wang: Das Fremdaufnehmen: epistemische Formen und epistemische Hypothese – Zhuo Tao: Untersuchung zu Problemen der Deutschen bei ihrer nonverbalen Kommunikation mit Chinesen - Analyse einer Umfrage – Xiaoan Zhu: Über die Kollektivsymbolik – Dingxian Zhang: Indirekter Kommunikationsstil im chinesischen sozio-kulturellen Kontext – Minghao Chen: Sprachwissenschaften und ihre entsprechende Didaktik, Methodik und ihre entsprechenden Testarten – Yingjie Dai: Vielfalt der Aufgabenformen im Deutschunterricht. Förderung der Lernaktivität und -kreativität chinesischer Germanistikstudenten im Deutschunterricht – Chongling Huang: Motivationsforschung bei den DaF-Studenten an der Tongji-Universität – Huifang Huang: Über Deutschunterricht im Grundstudium - Projektunterricht als Ergänzung des Deutschunterrichts – Jingping Wang: Über die Aufgaben der Lehrer im Anfangsunterricht DaF - in kognitiver Hinsicht – Yingpin Wang: Interlanguage Pragmatik und Deutschunterricht in China – Ying Yan: Anglizismen in der deutschen Sprache und ihr Einfluss auf den Deutschunterricht in China – Xuemei Yu: Von überregional zu
    Additional Edition: ISBN 9783631576380
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_9948665520002882
    Format: 1 online resource (961 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653004861
    Series Statement: Linguistik International 24
    Content: Dieser Band versammelt 80 Beiträge, entstanden aus Vorträgen beim 41. Linguistischen Kolloquium, das im September 2006 an der Universität Mannheim stattfand. Das Thema «Die Ordnung des Standard und die Differenzierung der Diskurse» spannt sich auf zwischen zwei komplementären Erfahrungen: Zum einen werden in verschiedensten Handlungsfeldern Standardisierung und Normierung gefordert. Standards ermöglichen Identifikationen und werden auch von Personen anerkannt, die sie nicht genau kennen. Für viele Sprachen bedeutet dies, dass sie mit ihrer standardisierten und kodifizierten Version identifiziert werden. Zum anderen entwickeln sich in modernen Gesellschaften unablässig Ausdifferenzierungen, die durch sprachliche Differenzen subtil markiert oder überhaupt erst hergestellt werden. Sprecher setzen Zeichen, um Differenzen und Ähnlichkeiten zwischen Personen, Medien, Handlungssituationen und Sprachkulturen zu demonstrieren. Neuartige Sprech- und Schreibweisen erhalten ihre Funktionen und Bedeutungen in erster Linie aus dem Kontrast zu den standardisierten Sprachformen und des Weiteren aus ihren je eigenen Gebrauchsgeschichten. Die daraus resultierenden Entwicklungen belegen die Beiträge dieses Bandes in eindrucksvoll vielfältigen linguistischen Perspektiven.
    Note: Aus dem Inhalt: Dmitrij Dobrovol’skij: Zum diskursiven Verhalten der Idiome. Variation aus kognitiver und kommunikativer Sicht – Gunnar Otte: Soziale Ungleichheit, Lebensstil und Sprache – Erika Werlen/Fabienne Tissot/Esther Galliker: Jugendsprache als Stil. Dialekt und Jugendsprache: Ethnographische Zugänge und Stil als sensitivierendes Konzept – Zofia Bilut-Homplewicz: Sind Diskurs und dyskurs terminologische Tautonyme? Zu Unterschieden im Verständnis der Termini in der deutschen und polnischen Linguistik – Małgorzata Sieradzka: Höflichkeit im Deutschen und Polnischen. Ästhetisch-stilistische Besonderheiten von Anredeformen im literarischen Text und ihre Übersetzung – Arkadiusz Żychliński: Gemäßigte Ausschweifung oder wie Sloterdijk (nicht) übersetzen. Ein Beitrag zur pragmatistischen Übersetzungstheorie – Liliya Vildanova: Metonymical «mechanisms» in English to Russian and Russian to English verbs translation – Enisa Kafadar: Bosnisch, Kroatisch, Serbisch - Wie spricht man eigentlich in Bosnien-Herzegowina? – Karin Ebeling: Holi, an Indian Festival, and its Reflection in English Media – Amalia Sdroulia: Handeln Männer im deutschen Big Brother sprachlich anders als im griechischen ... - Frauen auch? – Janet Spreckels: Asozial im Wörterbuch und im Alltagsgespräch Jugendlicher - ein wortsemantischer Differenzierungsversuch – Vanessa Schader: Lebensstile und schulische Leistungen – Manfred Uesseler: Warum Soziolinguistik und welche Soziolinguistik? – Martine Dalmas: Zur Bedeutungsbeschreibung von einigen Pseudo-Konnektoren – Miki Ikoma/Angelika Werner: Modalpartikel schon - Experimente zur Sprecherintention und zur Wahrnehmungsinterpretation – Aneliya Lambova: Partikeln als Vertextungsmittel – Maria Grozeva: Die Textsorte Referat im Deutschen und Bulgarischen – Beata Mikołajczyk: Die persuasive Leistung von Fremdwörtern in der deutschen und polnischen Werbung – Joanna Kubaszczyk: Differenzierung der Diskurse am Beispiel der Movierung im Polnischen und im Deutschen unter besonderer Berücksichtigung der Übersetzungsschwierigkeiten – Marco Borth: Autoren und Figuren nicht-literarischer Texte – Joachim Franz: Pierre Bourdieu und Niklas Luhmann vor dem Schlichter. Schlichtungsgespräche im Kontext einer Ökonomie des sprachlichen Tauschs sowie der Systemtheorie – Elisabeth Rudolph: Argumentieren in Theorie und Wirklichkeit – Elina Larina: Intention in Argumentationsmodellen des politischen Diskurses – Sven Staffeldt: Perlokutionäre Kräfte – Wolfgang Sucharowski: Die Normierbarkeit von Kommunikation – Klaus-Dieter Gottschalk: Die Unordnung des Standarddeutsch in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung – Leila Luukko-Vinchenzo: Überschriften im Vergleich: Süddeutsche Zeitung vs. The Times – Irmeli Helin: Phraseologismen in Leitartikeln und ihre Rolle als Merkmale der Evidentialität – Joanna Andrzejewska-Kwiatkowska: Kommunikationsmodelle bezogen auf Werbespots – Ioana-Narcisa Creţu: Der Inhalt von Online-Zeitungen – Urszula Żydek-Bednarczuk: Das sprachliche Bild des medialen Diskurses – Marcin Maciejewski: Handlungsmuster im virtuellen Raum. Zur Theorie und Praxis sprachlicher Handlungen in der Hypertextlinguistik – Lew N. Zybatow: Die Metaphern: vergleichbar oder unvergleichlich? Eine Skizze aus kognitiver und translatologischer Sicht – Paweł Bąk: Politische Metaphorik im polnischen Aphorismus als Übersetzungsproblem – Nadeshda N. Mironova: Wortwahl im politischen Diskurs – Dorota Miller: Verwirklichung polnischer Träume vs. Ostkolonisation. Zum Ausdruck von Emotionalität und Wertung im
    Additional Edition: ISBN 9783631599174
    Language: English
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almafu_BV024416592
    Format: 329 Bl.
    Edition: [Mikrofiche-Ausg.]
    Edition: Mikroform-Ausgabe Mikrofiche-Ausg.: 6 Mikrofiches : 24x
    Note: Heidelberg, Univ., Diss., 1996
    Additional Edition: Reproduktion von Augenstein, Susanne Funktionen von Jugendsprache 1996
    Keywords: Jugendsprache ; Kommunikation ; Deutsch ; Jugendsprache ; Jugend ; Dialog ; Erwachsener ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV024416592
    Format: 329 Bl.
    Edition: [Mikrofiche-Ausg.]
    Edition: Mikroform-Ausgabe Mikrofiche-Ausg.: 6 Mikrofiches : 24x
    Note: Heidelberg, Univ., Diss., 1996
    Additional Edition: Reproduktion von Augenstein, Susanne Funktionen von Jugendsprache 1996
    Language: Undetermined
    Keywords: Jugendsprache ; Kommunikation ; Deutsch ; Jugendsprache ; Jugend ; Dialog ; Erwachsener ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almahu_BV024416592
    Format: 329 Bl.
    Edition: [Mikrofiche-Ausg.]
    Edition: Mikroform-Ausgabe Mikrofiche-Ausg.: 6 Mikrofiches : 24x
    Note: Heidelberg, Univ., Diss., 1996
    Additional Edition: Reproduktion von Augenstein, Susanne Funktionen von Jugendsprache 1996
    Keywords: Jugendsprache ; Kommunikation ; Deutsch ; Jugendsprache ; Jugend ; Dialog ; Erwachsener ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almafu_9958355109302883
    Format: 1 online resource (299p.)
    ISBN: 9783110911329
    Series Statement: Reihe Germanistische Linguistik ; 192
    Content: In der vorliegenden Studie, die linguistische und sozialpsychologische Forschungsergebnisse zusammenführt, werden zunächst Einblicke in die theoretischen Zusammenhänge der Funktionalität von Sprache in Dialogen Jugendlicher mit Erwachsenen gegeben. Die durch die Ergebnisse der sozialpsychologischen Marker-Forschung, der Sprechstil-Forschung sowie durch die Kontextualisierungstheorie von J.J. Gumperz beeinflußte theoretische und methodische Konzeption versucht, neue Wege in der Jugendsprachenforschung zu gehen und Jugendsprache in den Substandardbereich des Deutschen einzuordnen. In breitangelegten empirischen Analysen wird der vielfältige Gebrauch von Jugendsprache durch Jugendliche im Gespräch mit Erwachsenen systematisiert. Dabei werden die Ergebnisse der Jugendsprachenforschung kritisch durchleuchtet. Außerdem wird nach der interaktiven Bedeutung der jugendsprachlichen Imitationsversuche Erwachsener gefragt, die in der Forschung bislang noch nicht erfaßt worden sind. Die Ergebnisse der Studie machen deutlich, daß die verbeitete These von der Abgrenzungsfunktion von Jugendsprache nur mit Einschränkung gilt, da Jugendsprache eine Vielfalt von Funktionen übernimmt. Dadurch kann die, häufig als defizitär eingestufte, kommunikative Kompetenz Jugendlicher neu bewertet werden. Zudem zeigt sich die Bedeutung von Jugendsprache für die Sprachpraxis Erwachsener im Gespräch mit Jugendlichen. Die Studie wendet sich, über den Kreis der Linguisten hinaus, an interessierte Sozialpädagogen und Lehrer sowie an in der Jugendarbeit Tätige und Eltern, die die Sprachpraxis Jugendlicher und Erwachsener im intergenerationellen Dialog vor einem theoretischen Hintergrund reflektieren möchten.
    Note: Frontmatter -- , Vorwort -- , Inhaltsverzeichnis -- , 1. Einführung in die Fragestellung der Untersuchung -- , 2. Das Funktionsprofil von Jugendsprache: Theoretische Konzeptionen -- , 3. Sprechstilanalysen jugendsprachlicher Marker in drei Gesprächstypen intergenerationeller Dialoge -- , 4. Zusammenfassung der Forschungsergebnisse -- , 5. Literaturverzeichnis -- , 6. Anhang -- , 7. Register , In German.
    Additional Edition: ISBN 978-3-11-183029-2
    Additional Edition: ISBN 978-3-484-31192-3
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    almahu_9949243253402882
    Format: 1 online resource (288 p.)
    ISBN: 9783110911329 , 9783110636895
    Series Statement: Reihe Germanistische Linguistik , 192
    Content: In der vorliegenden Studie, die linguistische und sozialpsychologische Forschungsergebnisse zusammenführt, werden zunächst Einblicke in die theoretischen Zusammenhänge der Funktionalität von Sprache in Dialogen Jugendlicher mit Erwachsenen gegeben. Die durch die Ergebnisse der sozialpsychologischen Marker-Forschung, der Sprechstil-Forschung sowie durch die Kontextualisierungstheorie von J.J. Gumperz beeinflußte theoretische und methodische Konzeption versucht, neue Wege in der Jugendsprachenforschung zu gehen und Jugendsprache in den Substandardbereich des Deutschen einzuordnen. In breitangelegten empirischen Analysen wird der vielfältige Gebrauch von Jugendsprache durch Jugendliche im Gespräch mit Erwachsenen systematisiert. Dabei werden die Ergebnisse der Jugendsprachenforschung kritisch durchleuchtet. Außerdem wird nach der interaktiven Bedeutung der jugendsprachlichen Imitationsversuche Erwachsener gefragt, die in der Forschung bislang noch nicht erfaßt worden sind. Die Ergebnisse der Studie machen deutlich, daß die verbeitete These von der Abgrenzungsfunktion von Jugendsprache nur mit Einschränkung gilt, da Jugendsprache eine Vielfalt von Funktionen übernimmt. Dadurch kann die, häufig als defizitär eingestufte, kommunikative Kompetenz Jugendlicher neu bewertet werden. Zudem zeigt sich die Bedeutung von Jugendsprache für die Sprachpraxis Erwachsener im Gespräch mit Jugendlichen. Die Studie wendet sich, über den Kreis der Linguisten hinaus, an interessierte Sozialpädagogen und Lehrer sowie an in der Jugendarbeit Tätige und Eltern, die die Sprachpraxis Jugendlicher und Erwachsener im intergenerationellen Dialog vor einem theoretischen Hintergrund reflektieren möchten.
    Content: The study combines linguistic and socio-psychological research results to show that the widespread conviction that juvenile sociolects serve to assure group integrity against outsiders is only true to a certain degree. Youth 'jargon' fulfills a number of different functions. The study commences by examining dialogues between young people and adults to illustrate the theoretical issues addressed by a concern with the functional aspect of language. Subsequently, the use of juvenile sociolects by young people in verbal exchanges with adults is subjected to a number of systematic empirical analyses. Finally, an analysis of youth jargon/sociolectal features adopted and emulated by adults provides insight into a field hitherto unexplored: attempted imitation by outsiders.
    Note: Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German.
    In: DGBA Linguistics and Semiotics 1990 - 1999, De Gruyter, 9783110636895
    Additional Edition: ISBN 9783484311923
    Language: German
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV011791256
    Format: XI, 288 S.
    ISBN: 3484311924
    Series Statement: Reihe germanistische Linguistik 192
    Note: Zugl.: Heidelberg, Univ., Diss., 1996
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Jugendsprache ; Jugend ; Dialog ; Erwachsener ; Jugendsprache ; Kommunikation ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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