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    Online-Ressource
    Munich, [Germany] ; : Duncker & Humblot,
    UID:
    almahu_9949207755302882
    Umfang: 1 online resource (816 p.)
    ISBN: 3-428-56256-9
    Serie: Duncker & Humblot reprints
    Anmerkung: "Duncker & Humblot reprints"--Cover. , Vorwort; Inhalt-Verzeichnis; Ι. Grundlegung; I. Standort der Betrieb-Wissenschaft; 1. Scheidung der Wissenschaften in Natur- und Kultur-Wissenschaften; 2. Aufbau der Kultur-Wissenschaften; 3. Die übliche Teilung der Wissenschaft vom Wirtschaften; des Ganzen und der Teile Namen; 4. Meine Vorschläge zur Gliederung und Bezeichnung; 5. Anmerkungen; II. Betrieb-Wissenschaft und »Privatwirtschaft-Lehre«; 1. Betrieb-Wissenschaft engeren und weiteren Sinnes; 2. »Privatwirtschaftlehre« in Stellung und Recht der Betrieb-Wissenschaft? , 3. Die »wissenschaftlichen Privatwirtschaft-Lehren« von Weyermann-Schönitz und Nicklisch4. Die Privatwirtschaft-Lehre in der Hochschulpraxis, und der letzte Grund ihres Daseins; III. Betriebwissenschaftliche Leistungen als Neben- oder Teilarbeit; 1. Betrieb-Wissenschaft in Lehre und Schrifttum unter anderm Namen?; 2. Drei ältere Werke, als Ganze nicht vergleichbar. - Gombergs »Einzelwirtschaft-Lehre«; 3. Ehrenbergs »exakt vergleichende Methode« und »Institut für exakte Wirtschaft-Forschung«; 4. Ehrenbergs und seiner Schüler Leistungen und ihr Geist , IV. Betrieb-Wissenschaft als geschlossenes Ganze1. Die beiden sachlichen Eigentümlichkeiten der unternommenen Gesamt-Arbeit; 2. Die Teile der Betrieb-Wissenschaft und ihr Inhalt (Übersicht); 3. Zum Inhalt des vorliegenden Werkes; V. Pflege der Betrieb-Wissenschaft an Hochschulen; 1. Das starke Bedürfnis; 2. Der Hochschul-Lehrer; Vorlesungen; 3. Seminar-Übungen und Sammlung betriebwissenschaftlicher Belege; 4. Forschungen im Betriebsleben; freies Studium; VI. Zum Wesen und Rechte der Ethik; 1. Ruhende und tätige Erkenntnis und die zweifache Aufgabe der menschentümlichen Wissenschaften , 2. Die Beziehungen der Ethik zu aller Wissenschaft, und ihr Wirken innerhalb der Wirtschaft-WissenschaftII. Aufbau; Erster Teil: Wesen und Arten der Betriebe; I. Wesen der Betriebe; A. Wort und Sache; 1. Wortbedeutung. Vorstellung und Begriff Betrieb; 2. »Unternehmen« (»Unternehmung«); B. Eigentümliche Merkmale; 1. Eine Vergleichung. Gesamtbild; 2. Raum und räumliche Begrenztheit; 3. Natur als betrieblich tätige Größe; 4. Körperliches Kapital; 5. Geistiges Kapital; 6. Ganzheit und Einheit des wirtschaftlichen Wesens; 7. Soziales Wesen. Arbeitgemeinschaft; C. Leben und Beruf , 1. Innen- und Außenleben2. Verhältnis zwischen Innen- und Außenleben; 3. Zwei Berufe. Einzelwirtschaftlicher oder innerer Beruf; 4. Volkswirtschaftlicher oder äußerer Beruf; 5. Vergleichung der beiden Berufe. Dritter (Neben-)Beruf. Umschreibung des Begriffs; D. Einwände gegen den aufgestellten Begriff; 1. Der alte Begriff und die widersprechenden Tatsachen; 2. Wirkung des neuen Begriffs in Gegenwart und Zukunft; E. Zur Geschichte des neuen Begriffs; 1. Entwicklung eines neuen Rechts im 19. Jahrhundert; 2. Taten im Geiste des neuen Rechts; II. Arten und Gattungen der Betriebe , A. Bedingungen der Einteilung , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-428-16256-0
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Köln : DuMont-Literatur-und-Kunst-Verl.
    UID:
    kobvindex_SBC1120931
    Umfang: 281 S. , 25 cm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3-8321-7984-4 , 978-3-8321-7984-7
    Inhalt: KLAPPENTEXT: Siebenunddreißig repräsentative Werke der deutschsprachigen Literatur wählt Walter Hinck, um gegen den Strich des eingebürgerten Kanons Bilanz zu ziehen. Seine Romanporträts lassen die Grundlinien eines Jahrhunderts politischer, sozialer und geistiger Umbrüche erkennen: In der Roman-Chronik zeigt sich die Chronik der Geschichte. So entsteht eine Überschau über die Erzählkunst des zwanzigsten Jahrhunderts und das Geschichtsbewusstsein der Autoren. Die Reihe der vorgestellten Erzähler reicht von Heinrich und Thomas Mann über Schnitzler und Musil, Robert Walser und Kafka, Rilke und Hesse, Hermann Broch, Joseph Roth und Doderer, Anna Seghers, Koeppen und Frisch, Döblin, Ernst Jünger und Andersch, Arno Schmidt und Uwe Johnson, Siegfried Lenz und Peter Weiss, Christa Wolf, Elfriede Jelinek und Herta Müller, Grass und Martin Walser, Böll und Wellershoff bis zu Marcel Beyer und Norbert Gstrein - und es sind häufig gerade ihre weniger bekannten Romane, in denen Geschichte greifbar und anschaulich wird.
    Anmerkung: Literaturverz. S. 278 - [282] , Aufstieg und Fall des Hans im Glück. Bourgeois- Satire. Heinrich Mann: »Im Schlaraffenland. Ein Roman unter feinen Leuten« (1900) 15 , Fallgruben der Internatserziehung. Der erzählerische Tabubruch. Robert Musil: »Die Verwirrungen des Zöglings Törless« (1906) 23 , Spätzeit des Habsburgerreiches. Der »psychologische Tiefenforscher«. Arthur Schnitzler: »Der Weg ins Freie« (1908) 30 , Frischzellenkur für die Monarchie. Der Schmelz der Ironie. Thomas Mann: »Königliche Hoheit« (1909) 38 , Von Vorschriften umstellt. Bericht eines künftigen Dieners. Robert Walser: »Jakob von Gunten. Ein Tagebuch« (1909) 46 , Der Weg nach innen. Roman des einsamen Ich. Rainer Maria Rilke: »Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge« (1910) 52 , Glanz und Elend im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Kein Roman für Gralshüter. Franz Kafka: »Der Verschollene« [»Amerika«] (1927) 59 , Künstlertum - Berufung, nicht Beruf. Ein Bildungsroman im historischen Gewand.Hermann Hesse: Narziß und Goldmund« (1930) 66 , Lebenshaltungen des Wilhelminischen Zeitalters. Häutungen der Romanform. Herman Broch: »Die Schlafwandler« (1932) 74 , Das Ende der Vielvölker-Monarchie.Ein episches Requiem. Joseph Roth: »Radetzkymarsch« (1932) 80 , Der bürgerlich werdende Gauner. Im Zeichen Swiftscher Satire. Bertolt Brecht: »Der Dreigroschenroman« (1935) 88 , Weltblinder Büchermensch. Der Roman als Marionettenspiel. Elias Canetti: »Die Blendung« (1935) 93 , Die 'Weimarer Republik in der Zerreißprobe. Dramatisierende Erzählung. Hans Fallada: »Wolf unter Wölfen« (1937) 100 , Drama der Flucht und der Menschenjagd. Anna Seghers: »Das siebte Kreuz. Roman aus Hitlerdeutschland« (1942) 105 , Galoppierende Geschichte. Im Sog atemlosen Erzählens. Wolfgang Koeppen: »Tauben im Gras« (1951) 112 , Bühne des Lebens. Eine Wien-Legende. Heimito von Doderer: »Die Strudlhofstiege oder Melzer und die Tiefe der Jahre« (1951) 119 , Die Melancholie der Verarmten. Nachkriegsroman im Mollton. Heinrich Böll: »Und sagte kein einziges Wort« (1953) 127 , Deserteur im Geiste. Der Sprachartist. Arno Schmidt: »Aus dem Leben eines Fauns« (1953) 134 , Die bohrende Frage nach der Schuld. Ein Füllhorn von Geschichten. Alfred Döblin: »Hamlet oder Die lange Nacht nimmt ein Ende« (1956) 142 , Entscheidung zur Selbstverantwortlichkeit. Existentialistische Parabel. Alfred Andersch: »Sansibar oder der letzte Grund« (1957) 151 , »Weltlosigkeit« des Technikers? Der Roman am Schnittpunkt zweier Kulturen. Max Frisch: »Homo faber« (1957) 159 , Im Netz der Überwachung. Romanpoetik der Unbestimmtheit. Uwe Johnson: »Mutmassungen über Jakob« (1959) 167 , Der Mensch nur Bruchstück. Verstörungs-Prosa. Thomas Bernhard: »Amras« (1964) 175 , Mutspender Lüge. Ein Ghetto-Roman. Jurek Becker: »Jakob der Lügner« (1969) 182 , Neue Wahrnehmung der Mitwelt. Faszination des Films. Peter Handke: »Der kurze Brief zum langen Abschied« (1972) 190 , Der aufrechte Gang zum Schafott. Epische Huldigung an eine Befreiungsbewegung. Peter Weiss: »Die Ästhetik des Widerstands« (1975/78/81) 197 , Der »Anarch«. Utopischer Roman als Denkspiel. Ernst Jünger: »Eumeswil« (1977) 205 , Episches Protokoll eines Verlustes. Imaginäre Geschichtsschreibung. Siegfried Lenz: "Heimatmuseum« (1978) 210 , Jugendrevolte. Eine erzählerische Moritat. Elfriede Jelinek: »Die Ausgesperrten« (1980) 217 , Viele Botschaften. Der innere Monolog der Seherin. Christa Wolf: »Kassandra« (1983) 224 , Wider das hektische Zeitalter. Historische Erzählung als Revision. Sten Nadolny: »Die Entdeckung der Langsamkeit« (1983) 229 , Einwanderer in Amerika auf Zeit. Ein Campus- und Liebesroman. Martin Walser: »Brandung« (1985) 233 , Die Maulwurfsgänge des Sicherheitsdienstes. Protokoll eines Seelenterrors. Herta Müller: »Der Fuchs war damals schon der Jäger« (1992) 242 , Die Kinderliebe und die Menschenverachtung des Propagandaministers. Exempel des Sprachmißbrauchs Marcel Beyer: »Flughunde« (1995) 248 , Fontane redivivus. Die Vernetzung literarischer und zeitgeschichtlicher Anspielungen. Günter Grass: »Ein weites Feld« (1995) 253 , Falschmünzer in der Emigration. Der Erzähler im Labyrinth der Finten. Norbert Gstrein: »Die englischen Jahre« (1999) 261 , Im Konflikt mit der gesetzestreuen Ehemoral. Der Liebesroman an der Jahrhundertwende. Dieter Wellershoff: »Der Liebeswunsch« (2000) 269
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    München : ARKANA Verlag
    UID:
    kobvindex_SBC1214973
    Umfang: 350 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 9783442342136
    Inhalt: Das Füllebewusstseins-Training für ein wahrhaft glückliches Leben. Mangel ist nicht real. Mangel ist ein Irrtum im Geist. Und es ist Zeit, diesen Irrtum zu korrigieren und Reichtum - im Innen wie im Aussen - zu erfahren und grosszügig mit der Welt zu teilen! Ruediger Dahlke und Veit Lindau, zwei der bekanntesten spirituellen Lehrer, schreiben über ein unendlich wichtiges und hoch aktuelles Thema: das Mangelbewusstsein, das unser Leben beschwert, das uns unglücklich und tatsächlich innerlich und äusserlich arm und bedürftig macht, ja das sogar die negative Kraft hat, unsere Beziehungen zu zerstören und uns körperlich krank werden zu lassen. Und sie zeigen den Weg ins Füllebewusstsein, einen umwälzenden Prozess, der in unseren Herzen beginnt und die Macht hat, unser Leben tiefgreifend zu verwandeln und zu einem Ort der Liebe und Grosszügigkeit zu machen. Das ist OMEGA: Eine Revolution in unserem Denken und Fühlen, in unserem Bewusstsein und unserem Handeln. EXTRA: Mit 12 geführten Audio-Meditationen zum Downloaden unter www.omega.guter-reichtum.de - hier auf "Login Leserbereich" klicken. Passwort: ichbinjetztreich
    Anmerkung: Magelbewusstsein. Aufwachen. Flüchtlingsproblematik , Auf dem Weg der Heilung , Die Lebensprinzipien - Eintauchen ins Füllebewusstsein , Deutsch
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Ratgeber
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Stuttgart :J. B. Metzler'sche Verlagsbuchhandlung & Carl Ernst Poeschel GmbH,
    UID:
    almafu_9961535653402883
    Umfang: 1 online resource (631 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783476059758
    Anmerkung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Zitierweise, Übersetzungen, Transliteration, Abkürzungen -- Herausgeber, Autorinnen und Autoren -- Teil I Leben -- 1 Zur Biographie Plotins -- 1.1 Der historische Rahmen -- 1.2 Die Vita Plotini des Porphyrios -- 1.2.1 Die Vita Plotini als Biographie -- 1.2.2 Die Vita Plotini und die Schriften Plotins -- 1.2.3 Die Vita Plotini unter literarischen Aspekten -- Literatur -- Teil II Das Werk -- 2 Die Philosophenschule als Entstehungshorizont der Schriften -- 2.1 Schulgründung -- 2.2 Esoterik und Schultätigkeit mit Blick auf Ammonios -- 2.3 Der Lehrbetrieb als Ort der Schriften Plotins -- Literatur -- 3 Die Enneaden-Ausgabe -- 3.1 Porphyrios als Herausgeber Plotins -- 3.2 Datierung der Sammlung -- 3.3 Titel und Enneaden-Ordnung -- 3.4 Chronologie der Schriften -- 3.5 Amelios -- 3.6 Plotins Schriften in der Enneaden-Anordnung -- Literatur -- 4 Textsorten, Argumentationsformen, literarische Machart -- 4.1 Plotins Texte und ihre Funktion -- 4.2 Qualität der Schriften -- 4.3 Die Gattungen der Schriften -- 4.4 Schriften und Unterricht -- 4.5 Literarisierung und Argument -- 4.6 Rhetorik und Argument -- 4.7 Methodische Konvergenzen mit dem Unterricht -- Literatur -- 5 Plotins einzelne Schriften -- Textausgaben -- 6 Plotins Philosophie: ein systematischer Überblick -- 6.1 Das System der drei Hypostasen -- 6.2 Die Seele -- 6.3 Der Geist und das Sein -- 6.3.1 Das Denken des Geistes -- 6.3.2 Der Geist als Ursache der sinnlich wahrnehmbaren Welt -- 6.4 Das Eine und das Gute -- 6.4.1 Das Eine als Prinzip und die negative Theologie -- 6.4.2 Das Gute als Ziel -- 6.4.3 Warum ist überhaupt etwas außer dem Einen? -- 6.5 Die Einswerdung und das Selbst -- Literatur -- Teil III Traditionen und Kontexte -- 7 Plotin als Exeget -- 7.1 Plotins Selbstverständnis als Exeget Platons -- 7.2 Die Kriterien der Exegese. , 7.3 Die exegetische Praxis -- Literatur -- 8 Die Vorsokratiker -- 8.1 Vorplatoniker in den Enneaden: Ein Überblick -- 8.2 Quellen und Quellenbenutzung -- Literatur -- 9 Platon -- 9.1 Einleitung: Die exegetische Konstruktion eines Platonbildes -- 9.2 Platon und die metaphysische Struktur der Wirklichkeit -- 9.2.1 Die drei Prinzipien -- 9.2.2 Ethik und Dialektik -- 9.2.3 Kosmologie -- 9.3 Platon-Exegese zur Abwehr der Kritik des Aristoteles -- 9.3.1 Der Sophistes und die Struktur des Geistes -- 9.3.2 Parmenides, Timaios und die Kausalität der Formen -- 9.4 Die Seele: Innere Struktur und Selbstbewegung -- 9.5 Die Konstruktion einer platonischen Identität -- 9.6 Ein Zeugnis für Plotins mündliche Platonerklärung? -- Literatur -- 10 Die Alte Akademie -- 10.1 Aristoteles über Speusipps und Xenokratesʼ Metaphysik -- 10.2 Speusipp und Xenokrates als Mittler in einem vermuteten Traditionszusammenhang von Platon bis Plotin -- 10.3 Henologie -- 10.4 Noologie -- Fragmentsammlungen -- 11 Aristoteles und der Aristotelismus -- 11.1 Texte und Lehrtätigkeit -- 11.2 Potenz und Akt (dynamis/energeia) -- 11.3 Geist -- 11.4 Seele -- 11.5 Kategorien -- 11.6 Körper und Materie -- 11.7 Ethik -- Literatur -- 12 Hellenistische Philosophie: Stoa, Epikureismus, Skeptizismus -- 12.1 Plotin und die hellenistischen philosophischen Schulen -- 12.2 Stoizismus -- 12.2.1 Logik und Erkenntnistheorie -- 12.2.2 Physik (einschließlich ontologischer Fragen) -- 12.2.3 Seelenlehre -- 12.2.4 Ethik -- 12.3 Epikureismus -- 12.3.1 Erkenntnistheorie -- 12.3.2 Physik -- 12.3.3 Ethik -- 12.4 Skeptizismus -- Literatur -- 13 Der Mittelplatonismus -- 13.1 Plotin und die mittelplatonische Tradition -- 13.2 Mittelplatonische Prinzipienlehre und Theologie -- 13.3 Mittelplatonische Ontologie und Kosmologie -- 13.4 Mittelplatonische Ethik -- Literatur -- 14 Platonisierende Strömungen außerhalb der Schulen. , 14.1 Philon von Alexandria -- 14.2 Der Hermetismus -- 14.3 Das Christentum -- 14.4 Die Gnosis -- Literatur -- Teil IV Themen -- 15 Aufstieg -- 15.1 Der Aufstieg vom Sinnlichen zum Geistigen -- 15.2 Der Aufstieg der Seele zu sich selbst -- 15.3 Die Methode des Aufstiegs -- Literatur -- 16 Bewusstsein -- 16.1 Die vier verschiedenen Bewusstseinsbegriffe -- 16.2 Bewusstsein in der menschlichen Seele -- 16.3 Bewusstsein und Weltseele -- 16.4 Bewusstsein und Geist -- 16.5 Hat das Eine ein Bewusstsein? -- Literatur -- 17 Bild, Abbild -- 17.1 Grundlagen -- 17.2 Das Vokabular der Abbildung -- 17.3 Der Geist als Abbild des Einen -- 17.4 Die Seele als Abbild des Geistes -- 17.5 Geistige und sinnliche Welt -- Literatur -- 18 Einheit und Vielheit -- 18.1 Die Grundzüge von Plotins Henologie -- 18.2 Negative Theologie: Sprechen über das Eine -- 18.3 Denken des Einen? -- 18.4 Quellen und Probleme -- Literatur -- 19 Erinnerung und Vorstellung -- 19.1 Erinnerung und Vorstellung als Seelenvermögen -- 19.2 Erinnerung und Vorstellung zwischen Wahrnehmung und Denken -- 19.3 Erinnerung, Zeitlichkeit und Erinnerung nach dem Tod -- Literatur -- 20 Erkenntnis, Selbsterkenntnis, Denken -- 20.1 Erkenntnis -- 20.2 Denken -- 20.3 Selbsterkenntnis -- Literatur -- 21 Freiheit -- 21.1 ‚Freiheit' vor Plotin -- 21.2 ‚Freiheit' in Plotins Schriften -- 21.2.1 IV 8 [6] -- V 1 [10]: Der Abstieg der Seele -- 21.2.2 III 1 [3]: Schicksal -- 21.2.3 III 2-3 [47-48]: Vorsehung -- 21.2.4 VI 8 [39]: Göttliche und menschliche Freiheit -- Literatur -- 22 Geist -- 22.1 Die Abkunft des Geistes vom Einen-Guten und der Geist als ‚Gott' -- 22.2 Der Geist als Einfachheit und Vielheit -- 22.3 Identität von Denken und Sein -- 22.4 Der Geist als intelligible Welt -- 22.5 Der Geist als das ‚wahre Selbst' -- Literatur -- 23 Glück (Eudaimonie) -- 23.1 Das Glück des Weisen: die Angleichung an den Geist. , 23.2 Glück und Zeit -- Literatur -- 24 Gott, Götter, Dämonen -- 24.1 Götter und Gottesbegriff Plotins -- 24.2 Göttliche Kausalität -- 24.3 Das Eine (Gott) -- 24.3.1 Negative Theologie des Einen -- 24.3.2 ‚Positive ' Theologie des Einen -- 24.4 Der Kosmos als Gott -- 24.5 Dämonen -- Literatur -- 25 Gut -- 25.1 Die Gleichsetzung des Guten (agathon) mit dem Einen (hen) -- 25.2 In welchem Sinn ist das erste Prinzip gut? -- 25.3 Konstitution des Seins durch das Gute -- 25.4 Der Aufstieg zum Guten -- 25.5 Axiologie: Güter als Konstituentien des Glücks -- Literatur -- 26 Ideen -- 26.1 Die Bedeutung der Ideen in Plotins Philosophie -- 26.2 Die Ideen als Vorbilder der Sinnenwelt -- 26.3 Die Ideen und die Möglichkeit des Wissens -- 26.4 Die Ideen und die Bestimmung des Menschen -- 26.5 Die Ideen im plotinischen Modell der Wirklichkeit -- Literatur -- 27 Individualität -- 27.1 Die Tradition vor Plotin -- 27.2 Ideen von Individuen bei Plotin -- 27.3 Individualideen und Seelenaufstieg -- 27.4 Individualideen und empirische Individualität -- Literatur -- 28 Kategorien -- 28.1 Plotins ontologische Auffassung der Kategorien -- 28.2 Die Untersuchung der peripatetischen und stoischen Kategorienlehre -- 28.3 Die platonischen „größten Gattungen" als wahre Gattungen des Seienden -- 28.4 Plotins Kategorien der sinnlich wahrnehmbaren Welt -- 28.5 Plotin im Rahmen der antiken Kategorien-Kommentierung -- Literatur -- 29 Kausalität -- 29.1 Kausalität der Formen und des Geistes -- 29.2 Kausalität des Einen -- 29.3 Kausalität der Seele -- 29.4 Kausalität, geistige Tätigkeit und Kontemplation -- Literatur -- 30 Kontemplation -- 30.1 Die Kontemplation und das Eine -- 30.2 Natur, Seele und Kontemplation -- 30.3 Die Kontemplation des Geistes -- 30.4 Plotins Originalität -- Literatur -- 31 Kosmos -- 31.1 Die Ewigkeit des Kosmos -- 31.2 Die Weltseele -- 31.3 Die Himmelsbewegung. , Literatur -- 32 Licht -- 32.1 Die ursprüngliche Lichtquelle -- 32.2 Das Licht als die Wahrheit der intelligiblen Welt -- 32.3 Der absolute Urgrund der Wahrheit des intelligiblen Wesens -- Literatur -- 33 Liebe (Eros) -- 33.1 Die sinnliche Liebe -- 33.2 Die Erotik des Aufstiegs zum Schönen, Guten und Einen -- 33.3 Eros als Gott und Daimon -- 33.4 Das Gute als Liebe zu sich selbst -- 33.5 Schluss -- Literatur -- 34 Materie -- 34.1 Definitionslosigkeit und Funktion -- 34.2 Die ‚zwei Materien' -- 34.3 Ist die Materie das Böse? -- 34.4 Die materielle Welt -- Literatur -- 35 Mensch -- 35.1 Zweiteilung des Menschen -- 35.2 Individualität -- 35.3 Freiheit und Eudaimonie -- 35.4 Mensch und Tier -- Literatur -- 36 Mystik -- 36.1 Die absolute Transzendenz und Unsagbarkeit des Prinzips -- 36.2 Die Selbstaufhebung des Denkens in Richtung der Vereinigung mit dem Einen -- 36.3 Die mystische Erfahrung der Vereinigung mit dem Einen-Guten als Ekstasis und Überwindung des Selbst -- Literatur -- 37 Natur -- 37.1 Natur als schaffende Seele -- 37.2 Das natürliche Schaffen -- 37.3 Natur und Körper -- Literatur -- 38 Nichtsein -- 38.1 Das Nichtsein des Einen -- 38.2 Die intelligible Andersheit -- 38.3 Das Nichtsein des Sinnlichen -- 38.4 Das Nichtsein der Akzidenzien -- 38.5 Das Nichtsein der Materie -- Literatur -- 39 Schönheit, Kunst -- 39.1 Schönes/Schönheit vor Plotin -- 39.2 Schönes und Schönheit bei Plotin -- 39.2.1 Die Stellung der Schönheit in Plotins Ontologie (‚Naturschönes') -- 39.2.2 Schönheit und Kunst (‚Kunstschönes') -- 39.3 Nachwirkung -- Literatur -- 40 Seele -- 40.1 Die Seele in der geistigen Welt -- 40.2 Die Seele im Verhältnis zur Körperwelt -- 40.3 Die Vermögen der Seele -- 40.4 Plotins Seelenlehre im philosophiehistorischen Kontext -- Literatur -- 41 Sein -- 41.1 Das Sein und das Eine -- 41.2 Das Sein und der Geist. , 41.3 Sensibles und intelligibles Sein.
    Weitere Ausg.: Print version: Tornau, Christian Plotin-Handbuch Stuttgart : J. B. Metzler'sche Verlagsbuchhandlung & Carl Ernst Poeschel GmbH,c2024 ISBN 9783476059741
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Gabler Verlag
    UID:
    b3kat_BV041606012
    Umfang: 1 Online-Ressource (205S.)
    ISBN: 9783322823175 , 9783409116831
    Anmerkung: Einführung -- Der Samurai-Professor -- Bushidö — Der Code der Samurai -- Die sieben Wege des Samurai-Verkäufers -- Der Erste Weg Furchtlosigkeit -- Wie Sie Ihre Ängste besiegen und Höchstleistungen vollbringen -- Lernen Sie, Ihre Ängste zu überwinden, indem Sie sie anerkennen -- Die beiden häufigsten Ängste der Verkäufer -- Streichen Sie das Wort "Misserfolg"aus Ihrem Sprachschatz -- Schmunzeln Sie über Ablehnungen -- Das Überwinden unserer emotionalen Betroffenheit -- Der quantitative Faktor: Geben Sie niemals auf -- Vermeiden Sie das Gefühl der eigenen Unterlegenheit -- Selling live -- Der Zweite Weg Konsequenz -- Fokussieren Sie Ihre gesamte Konzentration auf Ihr Tun -- Vorwärts ist die einzige Richtung, die ein echter Samurai(-Verkäufer) kennt -- Steuern Sie unbeirrt auf Ihr Ziel zu -- Aktivieren Sie Ihre ganze Energie, und konzentrieren Sie sie auf einen Punkt -- Machen Sie Ihr Wort zum Gesetz -- Setzen Sie entschlossen Ihre Preise durch -- Selling live -- , Der Dritte Weg Gelassenheit -- Mit leerem Geist in den Kampf ziehen -- Den Geist nicht haften lassen -- Der Weg zum "nicht-bewussten"Verkaufen -- Zurück zum Anfängergeist -- Werten Sie die Dinge nicht, akzeptieren Sie sie -- Selling live -- Der Vierte Weg Geordnete Flexibilität -- Die sanfte Kunst des Siegens, ohne zu kämpfen -- Die drei Goldenen Regeln des Samurai-Verkaufs -- Verkaufen Sie immer mit dem Kunden und niemals gegen ihn -- Selling live -- Bewahren Sie Übereinstimmung im Geist und im Handeln -- Betrachten Sie Aktion und Reaktion als eins -- Selling live -- Der Fünfte Weg Achtsamkeit -- Nur Ihr Denken im Augenblick bestimmt Ihr Leben -- Leben Sie bewusst im Hier und Jetzt -- Achten Sie auf Ihre Worte und Taten -- Schulen Sie Ihren sechsten Sinn -- Seien Sie wachsam -- Selling live -- Der Sechste Weg Loyalität -- Vervielfältigen Sie Ihre Erfolge durch loyale Bindungen -- Die vier Loyalitätsebenen im Beruf -- Loyalität gegenüber dem Unternehmen -- , Loyalität gegenüber dem Produkt -- Loyalität gegenüber Kunden -- Loyalität gegenüber Kollegen, Mitarbeitern und Vorgesetzten -- Service live -- Der Siebte Weg Innere Kraft -- Neue Energien durch die Macht der Konzentration -- Ki als Quelle der inneren Kraft -- Zentrieren Sie Geist, Körper und Technik -- Zen-Meditation — der Weg zur Einheit von Geist, Körper und Technik -- Selling live -- Epilog -- Anmerkungen -- Glossar der Verwendeten Lapanischen Ausdrücke -- Der Autor
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Verkaufstechnik ; Bushidō
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV048831451
    Umfang: 1 Online-Ressource (501 Seiten)
    Ausgabe: 3rd ed
    ISBN: 9783648166437
    Serie: Haufe Fachbuch v.1069
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Die Flutkatastrophe im Ahrtal - Geleitwort von Dennis Brandt -- 1 Resilienz - eine erste Annäherung -- 1.1 Research is »Me-Search« -- 1.2 Resilienzforschung -- 1.3 Missverständnisse, Mythen und Märchen -- 1.4 Die Bedeutung von Sinn -- 1.5 Werte geben Sinn -- 1.6 Die Haltung macht den Unterschied -- 2 Woran Executives scheitern -- 2.1 Manager unter Druck -- 2.2 Es geht um alles -- 2.2.1 Psychisch krank? -- 2.2.2 Auswirkungen auf die Unternehmen -- 2.3 Eine Bestandsaufnahme: Wie sieht es in Ihrem Leben aus? -- 2.3.1 Karriere -- 2.3.2 Geld -- 2.3.3 Partnerschaft -- 2.3.4 Familie -- 2.3.5 Freunde -- 2.3.6 Soziales Engagement -- 2.3.7 Persönliches Wachstum -- 2.3.8 Gesundheit -- 2.3.9 Körper -- 2.3.10 Gemüt -- 2.3.11 Höhere Macht -- 2.3.12 Sinn -- 2.4 Resilient oder tough? -- 2.5 Wege in den Burn-out: von Narzissten und Jeanne d'Arcs -- 2.5.1 Narzissten -- 2.5.2 Idealisten -- 2.6 Entgleiste Executives -- 2.6.1 Emotionen im Business -- 2.6.2 Achtung, Denkfalle! -- 2.6.3 Warum entgleisen Manager? -- 2.6.4 Executive Derailers -- 2.6.4.1 Übermäßige Arroganz -- 2.6.4.2 Übermäßiger Hang zur Dramatik -- 2.6.4.3 Übermäßige Sprunghaftigkeit -- 2.6.4.4 Übermäßige Vorsicht -- 2.6.4.5 Übermäßiges Misstrauen -- 2.6.4.6 Übermäßige Distanziertheit -- 2.6.4.7 Übermäßige Akzeptanz von Risiken -- 2.6.4.8 Übermäßige Exzentrik -- 2.6.4.9 Übermäßiger Hang zu passiv-aggressivem Verhalten -- 2.6.4.10 Übermäßiger Perfektionismus -- 2.6.4.11 Übermäßige Tendenz gefallen zu wollen -- 2.6.4.12 Welche Eigenschaften treffen auf Sie zu? -- 2.6.5 Derailer und Resilienz -- 2.6.6 Derailer und Persönlichkeitsstörungen -- 2.7 Zu viel Resilienz - Psychopathen auf der Chefetage -- 2.7.1 Was ist Psychopathie? , 2.7.2 Ursachen und Symptome von Persönlichkeitsstörungen -- 2.7.3 Empfindsam, resilient, psychopathisch -- 2.7.4 Psychopathie und Erfolg -- 2.7.4.1 Steve Jobs und das Reality Distortion Field -- 2.7.4.2 Larry Ellison und Gott -- 2.7.4.3 Richard Fuld und die Finanzkrise -- 2.7.4.4 Didier Lombard und die »Selbstmord-Mode« -- 3 Resilienz und Unternehmensführung -- 3.1 Management, Leadership und Resilienz -- 3.1.1 Resilienzfördernde Führung macht erfolgreich -- 3.1.2 Was lässt sich von erfolgreichen Unternehmen lernen? -- 3.1.2.1 Erfolgreiche Chefs managen Polaritäten -- 3.1.2.2 Sind erfolgreiche Chefs resiliente Chefs? -- 3.2 Was macht Resilienz aus? -- 3.2.1 Starr oder flexibel? -- 3.2.2 Sense of Coherence -- 3.2.3 Die Kinder von Kauai -- 3.3 Die Sphären individueller Resilienz -- 3.3.1 Das Sphären-Modell: Herleitung und Abgrenzung -- 3.3.2 Persönlichkeit -- 3.3.2.1 Was hat Persönlichkeit mit Resilienz zu tun? -- 3.3.2.2 Exkurs: Persönlichkeitspsychologie -- 3.3.2.3 Die Big Five-Persönlichkeitsfaktoren -- 3.3.2.4 Big Five und Resilienz -- 3.3.2.5 Reiss Motivation Profile -- 3.3.2.6 Resilience Factor Inventory -- 3.3.3 Biografie -- 3.3.3.1 Unsere Vergangenheit prägt unsere Zukunft -- 3.3.3.2 Wie funktioniert das Gedächtnis? -- 3.3.4 Haltung -- 3.3.4.1 Selbstverantwortung -- 3.3.4.2 Disziplin und Impulskontrolle -- 3.3.4.3 Innere Führung -- 3.3.4.4 Realistischer Optimismus -- 3.3.4.5 Gesunde Distanz -- 3.3.5 Mentale Agilität -- 3.3.5.1 Freude am Lernen -- 3.3.5.2 Mentale Agilität und Growth Mindset -- 3.3.5.3 Das Prinzip der mentalen Agilität -- 3.3.5.4 Gute Entscheidungen treffen -- 3.3.5.5 Geistige Wendigkeit trainieren -- 3.3.5.6 Neuroplastizität -- 3.3.6 Energie-Management -- 3.3.6.1 Wurzeln -- 3.3.6.2 Flügel -- 3.3.7 Hirn-Körper-Achse -- 3.3.7.1 Achtsamkeit -- 3.3.7.2 Buddhismus »light« -- 3.3.7.3 Somatische Marker -- 3.3.8 Authentische Beziehungen , 3.3.8.1 Was ist Authentizität? -- 3.3.8.2 Critical Leader Relationships -- 3.3.9 Sinn -- 3.3.9.1 Sinn kommt von suchen -- 3.3.9.2 Die Bausteine von Sinn -- 3.3.9.3 Werte als kleinere Einheit von Sinn -- 3.3.10 Eine Inventur: Was macht Ihre Resilienz aus? -- 3.3.10.1 Persönlichkeit -- 3.3.10.2 Biografie -- 3.3.10.3 Haltung -- 3.3.10.4 Mentale Agilität -- 3.3.10.5 Energie-Management -- 3.3.10.6 Hirn-Körper-Achse -- 3.3.10.7 Beziehung/Authentizität -- 3.3.10.8 Sinn -- 3.4 Von individueller Resilienz zum Resilienzfeld -- 3.4.1 Die Bedeutung von Arbeit für unser Leben -- 3.4.2 Was beeinflusst das Resilienzfeld in Unternehmen? -- 3.4.3 Executive Teams und das Resilienzfeld -- 3.4.4 Eng verwandt: Organisationale Energie -- 3.4.5 Commitment -- 3.5 Die Ebenen des Resilienzfeldes -- 3.5.1 Herleitung der Ebenen -- 3.5.2 Zusammensetzung -- 3.5.3 Lernfähigkeit -- 3.5.4 Vertrauen und Unterstützung -- 3.5.5 Konfliktfähigkeit -- 3.5.6 Accountability -- 3.5.7 Sinn und Identität -- 4 Neurobiologie, Wohlbefinden und Stress -- 4.1 Hirnforschung - Hype oder Heilsbringer? -- 4.1.1 Das Gehirn ist einzigartig und veränderbar -- 4.1.2 Das Gehirn strebt nach Wohlbefinden und Schmerzvermeidung -- 4.1.3 Im Gehirn dirigiert das Unbewusste das Bewusste -- 4.1.4 Das Gehirn strebt nach Stimmigkeit -- 4.1.5 Das Gehirn trennt nicht zwischen Fakten und Emotionen -- 4.1.6 Aufbau und Entstehung der wesentlichen Bestandteile des Gehirns -- 4.2 Funktion und Wirkungsweise von Stress -- 4.2.1 Wie funktioniert Stress? -- 4.2.1.1 Das »klassische« Stress-System -- 4.2.1.2 Das »diffuse« Stress-System -- 4.2.2 Stress und dessen Auswirkung auf Resilienz -- 4.2.3 Erklärungsmodelle für die Wirkung von Stress -- 4.2.3.1 Effort-Reward-Modell (nach Siegrist) -- 4.2.3.2 Transaktionales Stress-Modell (nach Lazarus) -- 4.2.4 Stress ist messbar -- 4.2.4.1 Stressfaktoren des Resilienzfeldes , 4.2.4.2 Messung des individuellen Stresslevels -- 4.2.4.3 Stress und Speichel bzw. Urin -- 4.2.4.4 Stress und Blut -- 4.2.4.5 Stress und Puls -- 4.3 Resilienzfördernde Führung aus Sicht der Hirnforschung -- 4.3.1 Zugehörigkeit & -- Verbundenheit -- 4.3.2 Wachstum & -- Entwicklung -- 4.3.3 Selbstwert & -- Status -- 4.3.4 Orientierung & -- Kontrolle -- 4.3.5 Autonomie & -- Selbstwirksamkeit -- 4.3.6 Fairness & -- Angemessenheit -- 4.3.7 Kongruenz der Grundbedürfnisse -- 5 Lebenswandel, Psyche und Gesundheit -- 5.1 Das Projekt »Langes Leben« -- 5.1.1 Wohlbefinden & -- Schmerzvermeidung -- 5.1.2 Zugehörigkeit & -- Verbundenheit -- 5.1.3 Wachstum & -- Entwicklung -- 5.1.4 Selbstwert & -- Status -- 5.1.5 Orientierung & -- Kontrolle -- 5.1.6 Autonomie & -- Selbstwirksamkeit -- 5.1.7 Fairness & -- Angemessenheit -- 5.2 Psyche, Hirn und Immunsystem -- 5.2.1 Funktionsweise des menschlichen Immunsystems -- 5.2.2 Wechselwirkungen zwischen Psyche und Immunsystem -- 5.2.2.1 Langanhaltender Disstress macht krank -- 5.2.2.2 Vorübergehender Eustress ist gesund -- 5.2.2.3 Auf den Lebenswandel kommt es an -- 5.2.2.4 Placeboeffekt: Wenn der Glaube Berge versetzt -- 5.2.3 Resilienz und Immunsystem -- 5.2.3.1 Persönlichkeit -- 5.2.3.2 Biografie -- 5.2.3.3 Innere Haltung -- 5.2.3.4 Ressourcen -- 5.2.3.5 Hirn-Körper-Achse -- 5.2.3.6 Vertrauensvolle, authentische Beziehungen -- 5.2.3.7 Sinn -- 5.3 Geist, Gesundheit und Gene -- 5.3.1 Das menschliche Genom -- 5.3.1.1 Identifizierte Gen-Komplexe -- 5.3.2 Epigenetik: Die Lehre vom »zweiten Code« -- 5.3.2.1 Wie der »zweite Code« funktioniert -- 5.3.2.2 Die Erkenntnisse der Epigenetik -- 5.3.2.3 Können epigenetische Marker vererbt werden? -- 6 Was gefährdet Resilienz? -- 6.1 Schutzfaktoren und Risikofaktoren -- 6.2 Gesellschaftliche Faktoren: Leben in der VUKA-Welt -- 6.2.1 Volatilität , 6.2.1.1 Die prägende Rolle des Kapitalmarkts -- 6.2.1.2 Die antreibende Rolle der Technologie -- 6.2.2 Unsicherheit -- 6.2.3 Komplexität -- 6.2.3.1 Exkurs: Komplexitätsmanagement -- 6.2.3.2 Kopf und Bauch -- 6.2.4 Ambiguität -- 6.3 Organisationale Faktoren -- 6.3.1 Problematische Unternehmensenergie -- 6.3.1.1 Beschleunigungsfalle -- 6.3.1.2 Unternehmenskorrosion -- 6.3.1.3 Resignative Lähmung -- 6.3.2 Dysfunktionale Führung -- 6.3.3 Schlechtes Klima -- 6.4 Individuelle Faktoren -- 6.4.1 Überzogene Erwartungen -- 6.4.2 Die Macht der Glaubenssätze -- 6.4.3 Das Phänomen »Insecure Overachiever« -- 6.4.4 Identifikation oder Verschmelzung? -- 6.4.5 Manager als Opfer -- 6.5 Die Folgen fehlender Resilienz -- 6.5.1 Von Neurasthenie zu Burn-out -- 6.5.2 Streit um Zahlen -- 6.5.3 Doping für die Arbeit -- 7 Wie lässt sich Resilienz fördern? -- 7.1 CSF: Das größte Resilienz-Programm der Welt -- 7.1.1 Die Ergebnisse des CSF-Programms -- 7.1.2 Kritische Stimmen -- 7.2 Die eigene Resilienz verbessern -- 7.2.1 Gleiches Ziel, unterschiedliche Gründe -- 7.2.2 Seelisches Krafttraining -- 7.2.3 Arbeit auf verschiedenen Ebenen -- 7.2.4 Die Sphäre »Persönlichkeit« -- 7.2.4.1 Big Five Persönlichkeitsfaktoren -- 7.2.4.2 Resilience Factor Inventory -- 7.2.4.3 SWOT-Analyse der Persönlichkeit -- 7.2.5 Die Sphäre »Biografie« -- 7.2.5.1 Die eigene Geschichte erzählen -- 7.2.5.2 Entwicklungsaufgaben erkennen -- 7.2.5.3 Glaubenssätze transformieren -- 7.2.6 Die Sphäre »Haltung« -- 7.2.6.1 Selbstverantwortung stärken -- 7.2.6.2 Disziplin & -- Impulskontrolle üben -- 7.2.6.3 Innere Führung übernehmen -- 7.2.6.4 Realistischen Optimismus praktizieren -- 7.2.6.5 Gesunde Distanz einnehmen -- 7.2.6.6 Dankbarkeit praktizieren -- 7.2.7 Die Sphäre »Mentale Agilität« -- 7.2.7.1 Auf gute Ressourcenlage achten -- 7.2.7.2 Die inneren Gespräche wahrnehmen -- 7.2.7.3 Fixed oder Growth Mindset , 7.2.7.4 Sich in Pragmatismus üben
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Drath, Karsten Resilienz in der Unternehmensführung Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648166420
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Psychologie
    RVK:
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    Schlagwort(e): Arbeitsplatz ; Management ; Resilienz ; Führungskraft ; Resilienz ; Electronic books.
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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt/Main : Campus Frankfurt / New York
    UID:
    almahu_9949368062702882
    Umfang: Online-Ressource (232 Seiten)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783593432014 , 9783593432199
    Inhalt: Long description: Eine Belegschaft, die die eigene Firmenstrategie erarbeitet und damit ein Umsatzwachstum von 70 Prozent erreicht; eine Geschäftsführung, die das Glück im Unternehmen zur Firmenstrategie macht und damit den Umsatz verdoppelt; Mitarbeiter, die durch Achtsamkeitsmeditation messbar gesünder wurden. Wie gelingt es manchen Unternehmen, die Belegschaft immer wieder begeistert über sich hinaus wachsen zu lassen und damit noch sehr erfolgreich zu sein? Sebastian Purps-Pardigol hat die Erfolgsmuster anhand vieler Firmenbeispiele herausgearbeitet: Sieben Faktoren für zufriedenere, gesündere Mitarbeiter und dadurch mehr wirtschaftliches Wachstum. Dabei verknüpft er neueste Erkenntnisse aus Hirnforschung, Psychologie und Verhaltensökonomie mit dem praktischen Wissen aus mehr als 150 tiefgreifenden Interviews.
    Anmerkung: Inhalt Vorwort von Gerald Hüther 11 Eine Symbiose von Wissenschaft und Wirtschaft 17 Kapitel 1 Urknall - Sie sind der Mensch, bei dem der Wandel beginnt 21 Wovon wollen wir unseren Enkeln erzählen? 23 Wir können uns ein Leben lang verändern 30 Warum gelingt uns das jedoch nicht immer? 33 Beginnen Sie mit den inneren Bildern 34 Warum ist diese Vorbildfunktion so wichtig? 35 Der Saftladen muss auch laufen! 39 Kapitel 2 Zugehörigkeit - Menschen möchten sich verbunden fühlen 45 Phoenix Contact - Die Krisenjahre 46 Warum jeder seinen Affen braucht 49 Phoenix Contact - Der Phönix aus der Asche 51 Verlust von Zugehörigkeit - Schlimmer als eine Haftstrafe 55 Gardeur - Zurück zum Erfolg 58 Gardeur - Die Marke wiederfinden 61 Den Geist entfesseln 66 Ein schneller Weg zu mehr Verbundenheit 69 Kapitel 3 Entfaltung und Gestaltung - Menschen möchten sich einbringen 73 Eckes-Granini Deutschland - Die C.I.A.-Strategie 75 Eckes-Granini Deutschland - Vom C.I.A. zum OMD 77 Warum wir Ikea lieben 79 Polizeidirektion Braunschweig - Der Impuls aus der Mitarbeiterschaft 82 Gestaltung und Entfaltung - Drei Wege zu mehr Stressresistenz 85 Eckes-Granini Deutschland - Das Unternehmen im Unternehmen 88 Gestaltung und Entfaltung - Der Chef schont sein Hirn 91 Kapitel 4 Vertrauen - Menschen brauchen jemanden, der an sie glaubt 95 Naturtalente by Weleda 96 Der Potenzialkreis - Wie Menschen über sich hinauswachsen 101 Starke innere Bilder entfalten messbar unser Potenzial 104 Johammer - Überschüttet mit Vertrauen 108 Die Haltung des Chefs zählt 114 Glaube und die Amygdala 116 Kapitel 5 Erfahrungen - Menschen wachsen, wenn sie gefordert sind 123 dm - Lernen in der Arbeit 124 dm - Abenteuer Kultur 129 Der Potenzialkreis - Erfahrungen prägen unsere inneren Bilder 131 Erfahrungen formen das junge Gehirn 135 Upstalsboom - Wachstum in Kaskaden 139 Neuroplastizität im erwachsenen Gehirn 145 Warum nicht jede Erfahrung zu neuroplastischen Veränderungen führt 150 Menschen brauchen kontrollierbare Stresserfahrungen 152 Kapitel 6 Sinnhaftigkeit - Menschen erhalten Zugriff auf ihre Ressourcen 157 Märkisches Landbrot - Backen mit Brüderlichkeit 161 "Wer nichts für andere tut, tut nichts für sich" 169 In fünf Minuten zu mehr Sinnhaftigkeit - und mehr Leistung 171 Dornseif - Ein gemeinsamer Traum 173 Gestaltbarkeit und Sinnhaftigkeit 180 Sinnhaftigkeit ganz pragmatisch 180 Kapitel 7 Achtsamkeit - Menschen finden zu sich zurück 187 Ein Geist auf Wanderschaft 192 Die Neurowissenschaft der Achtsamkeit 195 Klosterfrau in Achtsamkeit 204 Schnelle Einsicht - langsames Denken 206 Upstalsboom - Jahre der Achtsamkeit 209 Upstalsboom - Wenn der Direktor achtsam wird 215 Ein Nachwort in Stichpunkten - Was Sie nun tun könnten 221 Dank 223 Kommentierte Quellenangaben 227
    Weitere Ausg.: ISBN 9783593503394
    Sprache: Deutsch
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV049875675
    Umfang: 1 Online-Ressource (224 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783631908624
    Serie: Europaeische Hochschulschriften Recht Series v.6790
    Inhalt: Das Grundrecht der Gedankenfreiheit stellt eine offensichtliche Leerstelle im Grundgesetz dar. Gedankenlesen und Gedankenmanipulation stellen jedoch mögliche Eingriffe in die menschliche Gedankenwelt dar. Als Schutzkonzept wird die Gedankenfreiheit daraufhin als Fragmentgrundrecht entwickelt
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- HalfTitle -- Series Page -- Title Page -- Copyright Page -- Dedication -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- A. Problemaufriss -- B. Gang der Untersuchung -- Kapitel 1: Interdisziplinärer Abriss -- A. Allgemeiner Sprachgebrauch -- B. Philosophie -- C. Psychologie -- I. Exkurs: Libet-Experiment -- II. Zusammenfassung -- D. Neurowissenschaft und Medizin -- I. Die Funktionsweise des Gehirns -- II. Methoden zur Messung der Gehirnfunktionen -- 1. Elektroenzephalographie (EEG) -- 2. Magnetoenzephalographie (MEG) -- 3. Positronen-Emissions-Tomographie (PET) -- 4. Magnetresonanztomographie (MRT) -- 5. Diffusions-Tensor-Bildgebung (DTI) -- 6. Funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT) -- III. Aktuelle Forschungsbereiche der Neurowissenschaft -- E. Kognitionswissenschaft -- I. Darstellung des Forschungsfeldes -- II. Die Komputationale Theorie des Geistes (KTG) -- III. Repräsentationale Theorie des Geistes (RTG) -- IV. Language of thought-Hypothese (LoT) -- V. These über die Modularität des Geistes -- VI. Konnektionismus -- VII. Theorie der verkörperten Kognition (embodied cognition) -- 1. Kein streng modularer Aufbau des Geistes: -- 2. Keine symbolische Repräsentation des Geistes: -- 3. Keine strikte Trennung von Körper und Geist: -- VIII. Modifizierte Theorien der verkörperten Cognition -- 1. Grounded cognition -- 2. Grounded action cognition -- IX. Zusammenfassung -- F. Fazit und Verständnisgrundlage für diese Arbeit -- Kapitel 2: Über die verfassungsrechtliche Nichtnormierung der Gedankenfreiheit -- A. Untersuchungsgegenstand: Die menschlichen Gedanken als Kernbereich der Privatheit -- B. Geschichte des Konzepts der Gedankenfreiheit -- I. Allgemeine geschichtliche Relevanz der Gedankenfreiheit -- II. Kodifizierungen eines Rechts auf Gedankenfreiheit , III. Das Fehlen der Gedankenfreiheit in der deutschen Verfassungsgeschichte -- 1. Die Paulskirchenverfassung -- 2. Die Verfassung des Deutschen Reichs von 1871 -- 3. Die Weimarer Reichsverfassung -- 4. Das Grundgesetz -- 5. Zusammenfassung der Argumentation des Verfassungsgebers -- Kapitel 3: Von der Zugriffsmöglichkeit auf die menschlichen Gedanken über den Schutzgehalt der normierten Grundrechte hin zu einem Fragmentgrundrecht Gedankenfreiheit -- A. Generelle Frage nach einer Zugriffsmöglichkeit auf die menschlichen Gedanken -- I. Umfang tatsächlicher Eingriffsmöglichkeiten -- II. Rechtlicher Umgang mit der Beurteilung der Zugriffsmöglichkeit auf die inneren Gedanken -- B. Gewährleistung eines ausreichenden Schutzes durch die normierten Grundrechte -- I. Schutzgut der Gedankenfreiheit -- II. Begriffsklärung: Denk-, Gedanken- oder Geistesfreiheit -- III. Überblick der normierten Schutzbereichseingrenzungen auf internationaler Ebene -- IV. Definition des Schutzgutes der Gedankenfreiheit -- V. Verfassungsrechtlich geschützte Bereiche der Gedankenfreiheit -- 1. Die Menschenwürde -- a. Die Objektformel als Ausgangspunkt -- b. Das Tabu als Begriff zur Konkretisierung der Objektformel -- (1) Tabu am Beispiel Folter -- (a) Verdeutlichung am Fall Daschner/Gäfgen -- (b) Falladaption: Folter durch Gedankenlesen -- (2) Weiteres Beispiel: Narkoanalyse257 -- c. Zusammenfassung der Rolle der Menschenwürde zum Schutz der Gedankenfreiheit -- 2. Art. 2 GG -- a. Die Freiheit der Person -- b. Recht auf Leben -- c. Recht auf körperliche Unversehrtheit. -- d. Allgemeine Handlungsfreiheit -- 3. Das allgemeine Persönlichkeitsrecht, Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG -- a. Selbstbewahrung -- b. Selbstbestimmung und Selbstdarstellung -- c. Die Sphärentheorie -- (1) Die verschiedenen Sphären im Rahmen der Sphärentheorie , (2) Zuordnung von Gedanken im Rahmen der Sphärentheorie -- 4. Art. 4 GG -- 5. Art. 5 GG -- a. Die Meinungsbildungsfreiheit -- b. Einschränkung durch den Begriff der Meinung -- (1) Relevanz der Unterscheidung zwischen Meinung und Tatsache für die innere Sphäre -- (2) BVerfG, Beschluss vom 4. November 2009 - 1 BvR 2150/08321 -- c. Fazit -- 6. Art. 10 GG -- 7. Art. 13 GG -- 8. Weitere Grundrechte -- a. Der Schutz geistigen Eigentums durch Art. 14 Abs. 1 GG -- b. Art. 6 und 7 GG -- c. Art. 8 und 9 GG -- d. Die Berufsfreiheit, Art. 12 GG -- e. Gleichheitsrechte -- 9. Grundrechtsgleiche Rechte -- VI. Einordnung der Gedankenfreiheit durch das Schrifttum -- 1. Kürzere Einordnungen der Gedankenfreiheit -- a. Kloepfer -- b. Hohmann-Dennhardt -- c. Hong -- d. Rohlf -- e. Vogelsang -- f. Dalakouras -- g. Ellbogen -- h. Dammann -- i. von Lewinski -- j. Kolz -- k. Traub -- l. Di Fabio -- m. Herzog, Muckel, Weinrich und Jäger -- n. Enders, Michael und Morlok, Duttge -- o. Oettel -- 2. Selbstständige Auseinandersetzungen mit der Gedankenfreiheit im Schrifttum -- a. "Innere Geistesfreiheit" nach Faber -- b. "Einstellungsfreiheit" nach Lüdemann mit Hinweis auf Höfling und Morlok -- c. "Innere Freiheit" nach Goos -- d. "Grundrecht auf mentale Selbstbestimmung" nach Bublitz -- 3. Zusammenfassung -- 4. Stellungnahme -- C. Entwicklung eines Grundrechts der Gedankenfreiheit als Fragmentgrundrecht -- I. Unvollständiger Schutz der Gedankenfreiheit de lege lata -- II. Möglichkeiten zur Vervollständigung des Schutzes der Gedankenfreiheit -- 1. Verfassungsänderung durch formelles Gesetz -- 2. Informelle Verfassungsänderung -- a. Voraussetzung einer methodengeleiteten Verfassungsinterpretation -- b. Verfassungsinterpretation hinsichtlich eines Grundrechts auf Gedankenfreiheit -- c. Umsetzung des grundrechtlichen Schutzes der Gedankenfreiheit , d. Der Schutzbereich des Fragmentgrundrechts der Gedankenfreiheit -- Kapitel 4: Staatliche Eingriffe in die grundrechtlich geschützte Gedankenfreiheit -- A. Eine Betrachtung des grundrechtlichen Eingriffsbegriffs -- I. Klassischer und moderner Eingriffsbegriff als Ausgangspunkt -- 1. Klassischer Eingriffsbegriff -- 2. Moderner Eingriffsbegriff -- 3. Bedeutung für das Verhältnis von Eingriff und Rechtfertigung -- II. Unterscheidung zweier wesentlicher Eingriffsarten: Gedankenlesen und Gedankenmanipulation -- 1. Gedankenlesen -- 2. Gedankenmanipulation -- 3. Wesentlicher Unterschied zwischen dem Gedankenlesen und der Gedankenmanipulation -- B. Staatliche Eingriffe in Form des Gedankenlesens -- I. Der Lügendetektor -- 1. Grundsätzliche Einordnung des Lügendetektors -- a. Der Kontrollfragentest -- b. Der Tatwissentest -- c. Polygraphie als Form des Gedankenlesens? -- 2. Die Rechtsprechung zur Polygraphie in Deutschland -- a. BGH, Urteil vom 16. Februar 1954 − 1 StR 578/53555 -- (1) Gegenstand der Entscheidung -- (2) Entscheidungsgründe -- (3) Stellungnahme -- b. BVerfG, Beschluss vom 18. August 1981 - 2 BvR 166/81564 -- (1) Gegenstand der Entscheidung -- (2) Kein Widerspruch zu BGH, Urteil vom 16. Februar 1954 − 1 StR 578/53 -- (3) Entscheidungsgründe -- (4) Reaktionen des Schrifttums -- (5) Stellungnahme -- c. BGH, Urteil vom 17. Dezember 1998 - 1 StR 156/98575 (BGH-Lügendetektor II) -- (1) Entscheidungsgründe -- (2) Zusammenfassung und Einordnung der Reaktionen des Schrifttums -- 3. Zusammenfassende Stellungnahme zur Einordnung des Polygraphen durch die Rechtsprechung -- II. Das Selbstgespräch -- 1. Allgemeines zum Selbstgespräch -- 2. Rechtsprechung zu diesem Thema -- a. Grundlegende Entscheidungen zur Einordnung der Selbstgesprächs-Entscheidungen -- (1) BGH, Urteil vom 16. März 1983 - 2 StR 775/82593 -- (a) Gegenstand der Entscheidung , (b) Entscheidungsgründe -- (c) Einordnung der Entscheidung -- (2) BVerfG, Urteil vom 3. März 2004 - 1 BvR 2378/98, 1084/99602 -- (a) Gegenstand der Entscheidung -- (b) Entscheidungsgründe -- (c) Das enthaltene Sondervotum -- (d) Einordnung -- b. Die Selbstgespräch-Entscheidungen des Bundesgerichtshofs -- (1) BGH, Urteil vom 10. August 2005 − 1 StR 140/05613 -- (a) Gegenstand der Entscheidung -- (b) Entscheidungsgründe -- (c) Einordnung -- (2) BGH, Urteil vom 22. Dezember 2011 - 2 StR 509/10622 -- (a) Gegenstand der Entscheidung -- (b) Entscheidungsgründe -- (c) Einordnung -- 3. Stellungnahme zur Einordnung eines Selbstgesprächs durch die Rechtsprechung -- III. Das Tagebuch -- 1. Grundsätzlich zum Tagebuch -- 2. Rechtsprechung -- a. BGH, Urteil vom 21. Februar 1964 - 4 StR 519/63634 -- (1) Gegenstand der Entscheidung -- (2) Entscheidungsgründe -- (3) Einordnung -- b. BVerfG, Beschluss vom 14. Juli 1964 - 1 BvR 352/64646 -- (1) Gegenstand der Entscheidung -- (2) Entscheidungsgründe -- (3) Einordnung -- c. BGH, Urteil vom 9. Juli 1987 - 4 StR 223/87649 (BGH-Tagebuch II) -- (1) Gegenstand der Entscheidung -- (2) Entscheidungsgründe -- (3) Einordnung -- d. BVerfG, Beschluss vom 14. September 1989 - 2 BvR 1062/87665 (BVerfG-Tagebuch II) -- (1) Entscheidungsgründe -- (a) Übereinstimmende Feststellungen -- (b) Die Entscheidung tragende Ansicht670 -- (c) Das Sondervotum677 -- (2) Stellungnahme -- IV. Fazit für die Eingriffskategorie des Gedankenlesens -- C. Gedankenmanipulation -- I. Grundlegendes zur Gedankenmanipulation -- 1. Begriff der Beeinflussung -- a. Gewaltbegriff -- (1) Vis absoluta -- (2) Vis compulsiva -- b. Begriff der Täuschung -- 2. Einordnung -- II. Darstellung der Manipulationsmöglichkeiten -- 1. Unmittelbare Gedankenmanipulation -- a. Rao/Stocco-Experiment -- b. Abgrenzung am Beispiel des Neuro-Enhancement , c. Einordnung unmittelbarer Formen der Gedankenmanipulation
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Berger, Franz Das Grundrecht der Gedankenfreiheit Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c2024 ISBN 9783631908594
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Meinungsfreiheit ; Hochschulschrift
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    Online-Ressource
    Göttingen :BusinessVillage,
    UID:
    almafu_9959937886602883
    Umfang: 1 online resource (355 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-86980-428-9
    Anmerkung: Intro -- Nutzungshinweise für Ihr BusinessVillage-E-Book -- BusinessVillage E-Book-Lizenzvertrag -- ÜBER DEN AUTOR: DER MARKENREBELL -- VORWORT -- WARUM ICH DIESES BUCH EINFACH SCHREIBEN MUSSTE? -- 01 PRÄLIMINARIEN -- PRÄLIMINARIEN -VORLÄUFIGEABMACHUNGENFÜRS DIGITALE -- 02 BRAND-ALARM! -- DRAMATISCHE AUSSICHTEN FÜR ANALOGES MARKENMANAGEMENT -- MEGATREND DIGITALISIERUNG -- PARADIGMENWECHSEL -- DEUTSCHLAND UND DIE DIGITALISIERUNG: EINE TRAGIKOMÖDIE -- 03 FÜR DIE MARKE BRENNEN! -- EXTREME KONTRASTE TEIL 1/2 - MACHERMENTALITÄT VS. STRUKTURDENKE -- EXTREME KONTRASTE TEIL 2/2 - DIE ANGST DER DEUTSCHEN -- ORIGINAL STATTKOPIE. MUT STATT HALBHERZIGKEIT -- 04 DER GÖTTLICHE FUNKE -- ÜBER RICHTIGES UNDFALSCHES DENKEN -- AUF DER SUCHE NACH DEM WUNDEN PUNKT -- 05 LAGERFEUER -- WER MARKEN FÜHRT, MUSS DIESE GESCHICHTE KENNEN -- DIE COMMUNITY -- DIE SOGWIRKUNG EINER STARKEN MARKE -- NEUROÖKONOMIE: EINBLICKE IN DIE KUNDENGEHIRNE -- HALB ZOG ES IHN, HALB SANK ER HIN ... -- 06 BRANDBESCHLEUNIGER -- DIE DIGITALE COMMUNITY - EIN UNTERSCHÄTZTER MULTIPLIKATOR -- DIGITALE GESCHÄFTSMODELLE SCHAFFEN WERTVOLLE MARKEN -- 07 DIE MARKE ALS SYMBOL UND MYTHOS -- RAUS AUS DER BEDEUTUNGSLOSIGKEIT! MARKEN SIND KULTURTRÄGER -- MARKEN ALS WISSENSSPEICHER -- DIE MARKE ALS (STATUS-) SYMBOL -- MARKEN ALS MYTHEN -- WIEDER UND WIEDER SCHLIESST SICH DER KREIS -- 08 BRANDZEICHEN -- DIE MACHT DES »M« -- SETZE ALS MARKE EIN ZEICHEN! -- YES, YOU CAN! -- MIT SMARTEN VERFAHREN ZUM MARKENKERN -- 09 DIE ZEIT DES ZÖGERNS IST VORBEI. »COME ON, BABY, LIGHT MY FIRE!« -- ENTDECKE DICH ALS UNTERNEHMER DEINES EIGENEN LEBENS -- STARKE MARKEN ZEIGEN IHR WAHRES GESICHT -- WERDE ZUM FELS IN DER BRANDUNG -- 10 VERBRENNE DICH NICHT! -- BESTANDSAUFNAHME I: DER ZEIT GEIST UND DAS DUCKMÄUSERTUM -- BESTANDSAUFNAHME II: BILD UND SELBSTBILD -- 11 DIE FLAMME DER FREIHEIT. DIE FACKEL IM STURM. , DER WEG ZUR INNEREN FREIHEITSTÄRKT DIE BINDUNG ZUM EIGENEN SELBST -- SPIEL DES LEBENS -- MARKEN UND DIE VERANTWORTUNG FÜR DAS GROSSE, GANZE -- 12 FEUER UND FLAMME! -- INVENTUR -- DIE GESELLSCHAFTLICHE DIMENSION DER MARKE -- DIE DIGITALISIERUNG UND DAS ALLGEMEIN WOHL -- GANZHEITLICHES DENKEN SCHAFFT GANZE MARKEN -- 13 DIE BRANDLEITER -- HINTER DEN KULISSEN: DIE EINBINDUNG DER MITARBEITER -- MARKEN UND MITARBEITER. VOM UMGANG MIT FÄHIGKEITEN -- DER MENSCH ALS RESSOURCE -- »HUMAN RESOURCES« UND KOMMUNIKATION. EINE INNIGLICHE BEZIEHUNG -- DIE BEDEUTUNG VON EGOISMUS FÜR DAS HUMAN RESOURCE MANAGEMENT -- 14 DIE MARKE ALS STANDARDKERZE -- DIE SMARTE ARBEITGEBERMARKE -- HUMANE RESSOURCEN ALS SOGKRAFTVERSTÄRKER VON MARKEN -- DIE ARBEITGEBERMARKE UND DAS »BRAND IDENTITY STATEMENT« -- EIN GUTER RUF UND DAS DAMIT VERBUNDENE REPUTATIONSMANAGEMENT -- 15 ANSTIFTUNG ZUR BRANDSTIFTUNG -- DIGITAL STORY TELLING: DIE MACHT DER FANTASIE -- DIGITAL BRANDSTORY TELLING: VOM WESEN DES ERZÄHLENS -- ERFINDE DIR EINEN TANZENDEN STERN! -- 16 LUNTE LEGEN! -- NACHHALTIGE MARKENFÜHRUNG ERFORDERT GANZHEITLICHES DENKEN -- DIE VERHEISSUNG DER NEUEN ARBEITGEBERMARKEN -- FREUNDE FÜRS LEBEN -- GENERATIONEN UND GERECHTIGKEIT -- A NEW GENERATION: »Z« -- 17 FUNKENFLUG -- RECRUITING: EIN PLÄDOYER FÜR SOCIAL MEDIA -- DIE DNA DES KREATIVEN DENKENS -- DIVERGENTES DENKEN, KREATIVITÄT UND INTELLIGENZ -- DER STAU IN DEN KÖPFEN -- LITERATUR.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-86980-427-0
    Sprache: Deutsch
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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg :J. B. Metzler'sche Verlagsbuchhandlung & Carl Ernst Poeschel GmbH,
    UID:
    almafu_9961675773102883
    Umfang: 1 online resource (390 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-662-68345-8
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Autorenverzeichnis -- 1 Nelsons Fortführung der Fries'schen Schule, Formen ihrer Institutionalisierung sowie deren Wirkungen in Philosophie und Politik - ein kurzer Abriss -- Der Nelsonkreis und die Jakob Friedrich Fries-Gesellschaft: 1901 bis 1918 -- Nelson und der erste Diskussionskreis -- Die Institutionalisierung der Fries'schen Philosophie: die Abhandlungen der Fries'schen Schule. Neue Folge und die Jakob Friedrich Fries-Gesellschaft -- Hilbert und Nelson -- Das Praktischwerden der Philosophie: 1918 bis 1927 -- Demokratie und Führerschaft und der Internationale Jungendbund (IJB) -- Die Walkemühle und die Philosophisch-Politische Akademie (PPA) -- Der Internationale Sozialistische Kampfbund (ISK) -- Die Russlandreise -- Der Widerstand gegen den Nationalsozialismus, Exil und die Reform der Kritischen Philosophie: 1927 bis 1945 -- Der Kampf gegen den Nationalsozialismus -- Der ISK im Exil -- Die Wirkung der Nelsonorganisationen im angelsächsischen Bereich -- Die Reform der Kritischen Philosophie nach Nelsons Tod -- Die Philosophisch-Politische Akademie, das Sokratische Gespräch und die Fries-Forschung heute: 1949 bis 2021 -- Der politische Neuanfang und die Philosophisch-Politische Akademie (PPA) -- Die Gesellschaft für Sokratisches Philosophieren (GSP) -- Fries, Nelson und der Kritische Rationalismus -- Friesforschung heute -- Literatur - Siglen - Archivalien - Primärliteratur - Sekundärliteratur -- Archivalien -- Literatur -- Teil I Kritische Philosophie bei Leonard Nelson -- 2 Deduktion und Faktum: Wie Leonard Nelson ein kantisches Dilemma gelöst hat -- Die Problemstellung einer Deduktion eines obersten Prinzips der Moral -- Die Deduktion im dritten Abschnitt der GMS -- Die Faktum-Lehre in der KpV -- Nelsons Version der Deduktion des Sittengesetzes -- Vergleich mit Kant -- Literatur. , 3 Die Methode der regressiven Abstraktion -- Vorbemerkung -- Vorkantische Philosophie: Verfehlte Abstraktionen -- Urteil = X als Präsupposition des Urteils, Y als Gehalt des Urteils -- Regressive Abstraktion bei Fries und Nelson -- Literatur -- 4 Zum systematischen Zusammenhang zwischen Glauben und Wissen -- Fürwahrhalten und Wahrheit -- Glauben, Überzeugung, Zweifel -- Kritik zweier Wissensdefinitionen -- Glaubensmaß -- Glaubensgrund -- Eine neue Wissensdefinition -- Literatur -- 5 Kritische Mathematik und die Axiomatik Hilberts -- Einleitung -- Briefwechsel Nelson - Hessenberg -- Hilbert'sches Programm -- Hessenberg über die Kritische Mathematik -- Nelsons Ausarbeitung der Kritischen Mathematik -- Kritische Mathematik und kritische Methode -- Literatur -- 6 Hilbert'sche Axiomatik und synthetisches Apriori -- Anmerkungen zur Rolle der Mathematik in der Fries-Nelson'schen Philosophie -- Fries -- Die Fries'sche Schule (1847-1849) -- Nelsons Anknüpfung an die Tradition der Fries'schen Schule -- Das synthetische Apriori und der Wissenschaftlichkeitsanspruch der Philosophie -- Nelsons Konzept der mathematischen Erkenntnis -- Zur Rolle der Anschauung -- Der synthetisch-apriorische Charakter der mathematischen Erkenntnis - Apriorität -- Synthetizität -- Nelsons Fazit -- Ein Bewertungsversuch von Nelsons Konzept der mathematischen Erkenntnis -- Anschaulichkeit -- Synthetizität -- Siglen -- Archivmaterial -- Literatur -- 7 Nelsons Ethik - ein Überblick -- Einleitung -- Nelsons Auffassung der Philosophie und der philosophischen Methode -- Stellung der Ethik im System der Philosophie -- Ethik ist praktische Metaphysik bzw. Teleologie -- Ethik ist subjektive Teleologie bzw. praktische Naturlehre -- System der Ethik -- Tugendlehre (Ethik im engeren Sinn) -- Zwei Teile der Tugendlehre: Pflichtenlehre und Ideallehre. , Zwei Teile der Pflichtenlehre: formale und materiale Pflichtenlehre -- Formale Pflichtenlehre: Der Begriff der Pflicht -- Analytische Prinzipien der formalen Pflichtenlehre: Axiomatische Definition des Begriffs der Pflicht -- Synthetische Sätze der formalen Pflichtenlehre -- Materiale Pflichtenlehre: Das Kriterium bzw. der Inhalt der Pflicht -- Formale Ideallehre -- Analytische Prinzipien der formalen Ideallehre -- Synthetische Sätze der formalen Ideallehre -- Materiale Ideallehre -- Die Materie der Pflicht -- Literatur -- 8 Leonard Nelsons philosophische Pädagogik -- Begriffsbestimmung und Zielbestimmung -- Die Ideallehre und das Ideal der Bildung -- Die Ideale der Schönheitsliebe, Gerechtigkeitsliebe und Wahrheitsliebe -- Pädagogik als Wissenschaft -- Übergang zur philosophischen Pädagogik -- Anwendungsbedingungen der philosophischen Pädagogik -- Aufbau der formalen Pädagogik und material-pädagogischer Ausblick -- Kritik der ‚Autoritätspädagogik' als Anwendungsbeispiel der formalen Pädagogik -- Wille und Charakter als Objekte der Erziehung -- Bilanz und Perspektiven -- Literatur -- 9 Nelsons Rechtslehre und Ideallehre - ein kurzer Überblick -- Nelsons Aktualität für politische Fragestellungen -- Nelsons Systematik der Rechtslehre und Ideallehre -- Formale Rechtslehre: Formale Anforderungen an ein Recht unabhängig von der Bewertung und Abwägungsregel von Interessen -- Materiale Rechtslehre: Abwägungsregeln für Interessenkonflikte -- Zur Abwägungsregel bei Nelson -- Zur Abwägungsregel bei Kant -- Zu utilitaristischen Abwägungsregeln -- Zu Abwägungsregeln bei Rawls -- Bewertung von Interessen - Theorie des wahren Interesses notwendig? -- Literatur -- 10 Nelson: Tierethik -- Personalität und Würde in der Ethik Kants -- Leonard Nelsons Erweiterung des Personenbegriffs auf nicht-menschliche Interessensubjekte -- Tierliche Würde -- Folgerungen. , Nachfolger -- Literatur -- Teil II Wirkungen von Leonard Nelsons Kritischer Philosophie -- 11 Die politischen Wirkungen Leonard Nelsons -- Biographische Notizen. Wendepunkte in Nelsons Leben und Werk -- Die Gründung des Internationalen Jugendbundes (IJB) und des Internationalen Kampfbunds (ISK) - praktische Wege zur Vernunftpolitik -- Widerstand gegen Hitler und den Nationalsozialismus im Deutschen Reich und im Exil 1927-1945 -- Funktion und Bedeutung der ISK-Mitglieder im Nachkriegsdeutschland und in der BRD 1945-1975 -- Literatur -- 12 Nelsons Sozialpolitik und ihre Aktualität -- Nelsons Aktualität für sozialpolitische Fragestellungen -- Formale Rechtslehre und Sozialpolitik -- Materiale Rechtslehre, Ideallehre und Sozialpolitik -- Ethisches Entlohnungsprinzip als Maßstab der Verteilungsgerechtigkeit -- Sozialpolitische Schlussfolgerungen aus dem Entlohnungsprinzip -- Familienpolitik - unentgeltliche Familientätigkeit und Entlohnungsprinzip -- Familientätigkeit: Ethische Anerkennung als Leistung für die Gesellschaft? -- Bundesverfassungsgericht: Kindererziehung als konstitutives Element sozialer Sicherung -- Ist Kindererziehung äquivalent zu monetären Beiträgen? -- Generationengerechtigkeit: Ethische Maßstäbe für die Sozialpolitik -- Literatur -- 13 Pädagogik bei Leonard Nelson und Minna Specht -- Specht und Nelson in der Erziehungswissenschaft - ein Forschungsstand -- Leonard Nelson - die Erziehung politischer Charaktere -- Minna Specht - Gemeinschaft und Erneuerung -- Zur Aktualität der Pädagogiken Minna Spechts und Leonard Nelsons - eine Zusammenfassung -- Literatur -- 14 Die Sokratische Methode -- Hintergründe der Sokratischen Methode bei Fries und Nelson -- Das Paradigma der Sokratischen Gespräche in der Nelson/Heckmann-Tradition -- Der Marktplatz -- Die Verankerung in der Erfahrung -- Der Non-Dogmatismus -- Das Selbstvertrauen der Vernunft. , Maieutik -- Das Begründungskonzept -- Das Gesprächsziel eines Wahrheitskonsenses -- Die Gesprächsgemeinschaft -- Das Menschenbild -- Die Bedeutung Sokratischer Gespräche für die Didaktik und für die Bildung -- Literatur -- 15 Die Aktualisierung der Didaktikmaximen von Kant durch die Sokratik in der Nelson-Heckmann-Tradition -- Nelson als Plagiator? -- Die sokratische Methode bei Kant -- Drei Denkmaximen Kants, interpretiert als didaktische Maximen -- „Selbst denken" -- „Sich (in der [Gemeinschaft] Mitteilung mit Menschen) in die Stelle jedes anderen zu denken" -- „Jederzeit mit sich selbst einstimmig zu denken." -- Die Realisierung der Didaktik Kants im ‚Sokratischen Gespräch' -- Wahrheit eines Urteils -- Literatur -- 16 Zur Geschichte des Landerziehungsheims Walkemühle -- Die Gründungsphase 1921-1924 -- Die Blüte 1924-1932 -- Der Niedergang 1933 und die Folgen -- Die Zerstörung 1945 und die Nachwehen bis 2019 -- Abkürzungen -- Literatur -- Teil III Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Umfeld der Kritischen Philosophie -- 17 Der Nelsonkreis und die Naturwissenschaften -- Metaphysik der äußeren Natur bei Kant und Fries -- Der Umbruch des Weltbildes in der Physik Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts -- Nelson, Berg, Bernays und Grelling: Kritische Philosophie und Relativitätstheorie -- Grete Hermann: Kritische Philosophie und Quantenmechanik -- Meyerhof und Kronfeld: Metaphysik der inneren Natur und die moderne Psychiatrie -- Siglen -- Archivalien -- Literatur -- 18 Philosophie und Physik: Zu Grete Hermanns neukantianischen Interpretation der Quantenmechanik -- Grete Hermann: ‚A Late Appraisal' -- Göttinger Quantenmechanik 1925-1933 -- Johann von Neumanns Beweis und Grete Hermanns Kritik -- Die Crux mit der Philosophie -- Das Messproblem: Grete Hermann im Disput mit Adolf Kratzer -- Grete Hermann im Disput mit Paul Bernays -- Ausblick. , Anhang.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-662-68344-X
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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