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  • 1
    UID:
    b3kat_BV049293714
    Format: 1 Online-Ressource (241 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783839466551
    Series Statement: Edition Umbruch - Texte zur Kulturpolitik
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Institutionelles Eigenleben -- Interdisziplinäre Perspektiven -- Beiträge im Band -- Literatur -- Reaktionen auf die Krise(n): Neustart in der Kulturpolitik -- Zeit für Transformation(en) -- Neustart Kulturpolitik 2.0! -- Gießkannenprinzip und Ökonomisierung fordern ihren Tribut ... -- Notwendige Konkretisierung der Ziele und Aufgaben öffentlicherKulturförderung ... -- Wie könnte eine gestalterische Kulturpolitik 2.0 aussehen? -- Status quo ante oder transformierte Kulturförderung? -- Ungelöste Förderarithmetik -- Normallfall Projektförderung -- Dynamische Fördersysteme -- Elemente einer verteilungsgerechteren Kulturförderung -- Willkommen in der Neuen Deutschen Welt -- Handschlag mit der Realität -- These 1: Die Professionalisierung von Ein‑/Ausschlussverfahren istkonstitutiv für den Kulturbetrieb. -- These 2: Arbeitsrealitäten von Mikrostrukturen handeln außerhalb der Förderlogik. -- These 3: Entscheidungen sollten auf Dissens und Heterogenitätbasieren. -- Eine Krise der Konzepte -- Krise des Denkens und Sprechens -- Grenzziehungen -- The Business of Culture is also Business -- Wege aus der Krise der Begriffe -- Wie Kulturpolitik antirassistisch(er) handeln kann! -- Wie hat sich die Kunst‐ und Kulturpraxis in Deutschland entwickelt? -- Koloniale Herrschaft funktionierte auch über die Separierung marginalisierter Gruppen -- Es gibt nicht DIE Kulturpolitik -- Echte Teilhabe ermöglichen -- Unterschiedliche Formen von Wissens‐ und Kunstproduktionanerkennen -- Differenziert auf Arbeitsbedingungen schauen -- Den eigenen Handlungsspielraum nutzen -- Eigene Privilegien reflektieren -- Dekoloniale Praktiken entwickeln -- Also: Wie kann Kulturpolitik antirassistischer handeln? -- Transformieren statt transformiert werden -- Bessere soziale Absicherung der kulturellen und kreativen Berufe , Nachhaltige Prozesse statt kurzlebige Produkte fördern -- Raum schaffen für Transdisziplinarität und neue Sprachen -- Das Publikum findet seine Kultur nicht nur dort, wo die Kultur ihrPublikum sucht -- Die Grenze des Digitalen beginnt bei der Realität des Körpers -- Nachhaltigkeit als Problem -- Gespür für gesellschaftliche Veränderungen -- Fehlender Handlungsdruck zur Nachhaltigkeit -- Scheinaktivitäten am Rande der Systeme -- Innovationsorientierung im Kulturbetrieb -- New Culture Deal -- Anmerkungen für eine neue Kulturpraxis indenDarstellendenKünsten -- Die Krise als Chance! -- 1) Darstellende Künstler*innen müssen besser über Rechte fortgebildet werden! -- Das neue New York ist die hybride Interessenorganisation -- 2) Etablierte Kulturorganisationen brauchen Unterstützung durchKnow‐how und finanzielle Mittel zur Modernisierung ihrerBetriebs‐ und Arbeitsstrukturen! -- Transformationsbedarfe in den Kulturorganisationen -- 3) Die Gesetzgebung muss die Arbeitsrealitäten der darstellenden Künstler*innen widerspiegeln! -- Hybride Was? -- Es braucht neue Modelle und einen NEW CULTURE DEAL -- Nahhalt und Nachhaltigkeit -- Warum wir uns gerade in der Krise mit Nachhaltigkeit beschäftigenmüssen -- In Grenzsituationen öffnen sich unsere Seelen -- Kunst und Kultur im Nahbereich -- Wandel im Nötigen - Anknüpfung an Bewährtes -- (R)Evolution statt Repetition! -- Die Rolle der Ausbildung - »business as usual«? -- Fragen, auf die es Antworten braucht -- Utopien denken lernen -- Warum eigentlich Relevanz? Kultur(en) gesellschaftlicher Verantwortung -- In welchem System relevant? -- Für welches System relevant? -- Relevanz über das System hinaus -- Eine machtkritische Kulturpolitik -- Relevante neue Systeme -- Über den eigenen Status hinaus -- Die Reichweite der Relevanz‐Rhetoriken -- Man wird nicht dümmer ohne Theater -- Überparteiliche Finanzkritik , Mangelnde Transformationsbereitschaft -- Funktionale Spaltung des Kulturbetriebs -- Künstlerischer Aktivismus als politische Bildung -- Kunst, Demokratie, Aktivismus - ein geladenes Trio -- Radikale Töchter - Legal Stress machen! -- Radikale Töchter als Künstler*innenkollektiv fürradikalereDemokratie -- Ausblick: Für mutigere Kunst und künstlerische Demokratie -- The Artist Is Broke -- Nicht einfach zurück zum Alten -- The Artist is jung, flexibel, ungebunden -- The Artist is exzellent -- The Artist is einsam -- Was mache ich eigentlich hier? -- Ich denke an den Satz von Guy Debord: »Paris war eine so schöne Stadt, daß viele [Künstler*innen] lieber hier arm sein wollten als anderswo reich.« -- Wer sollte wo lernen? Ich habe keine Antwort, aber ein paar Gedanken. -- Ich weiß: Diversität als Marketingtool ist zu verachten, weil es die reelle Struktur nicht verändert, sondern kosmetische Veränderung ist. -- Du schreibst, was du schreiben musst. Es ist zu viel Arbeit, um Kompromisse einzugehen. -- Eine neue Sprache -- Der normative Kulturbegriff ist innerhalb dieses Diskurses scheinbar immer noch Teil des Selbstverständnisses. -- Doch wie ist dem beizukommen? -- Das alles wurde aber schon oft formuliert. -- Ich hoffe - oder bestehe auf meine Utopie, denn: -- Relevante Kunst entsteht da, wo Menschen Dinge verarbeiten, den Schmerz, die Wut, die Liebe mit Inbrunst zu etwas formen. An den Gefühlen und Erfahrungen herummeißeln. -- Warum queere Geschichte*n uns alle betreffen -- »Können«? -- »Einzelfall! Subjektive Erfahrung! Nabelschau!« -- Beginnen wir beim Begriff »natürlich«. -- Selbst Publikumsverlage wagen der existenziell bedrohlichen Zukunft wegen nur ein Minimum an Risiko. -- Gegen die Ignoranz der Dominanzgesellschaft Queerness und uns queeren Menschen gegenüber. -- Mir geht es aber längst nicht nur um (Selbst‑)Ermächtigung , Kunst kann Barrieren versetzen -- Eine gerechte und inklusive Stadt durch Kulturpolitik -- Kultur ermöglicht Begegnungen -- Stadtentwicklung mit der Kultur -- Neue Relevanz für die Kulturpolitik in der Stadt -- Info‐Proletarier*innen of the world, unite! -- Mythos Big Tech -- Irgendwas mit Digitalität -- Informationsarbeiter*innen of the world -- Kulturpolitik ole, Kulturpolitik ade -- »Zurück in die Zukunft IV« -- Was liegt jenseits von Big Tech? -- Doch warum dieser Exkurs ins tiefe 20. Jahrhundert, wenn es umheutige digitale Transformationen geht? -- Die Geschichtlichkeit digitaler Medien -- Jenseits von Big Tech -- Eine Frage von Macht?! Arbeitsprozesse auf Augenhöhe -- Kollaboration als Arbeitsweise -- Agilität durch Kollaboration -- Neue Erkenntnisse durch Querverbindungen -- Von der Theorie in die Praxis - und zurück -- Qualifizierte Coachingansätze und Modellarbeit -- Do‐it‐ourselves -- Mehr als Symbolpolitik? -- Ein Beispiel: Schauspielhaus Zürich -- Fazit -- »There is a crack in everything - that's how the light gets in« (Leonard Cohen) -- Kultur der Konkurrenz -- Kernproblem: Das eigene Haus -- Kollaborationen der Zukunft -- Nur die Bretter, die die Welt bedeuten -- Die systematische Abschaffung -- Theaterassistent*innen - die faulende Basis -- Die Ausbeutung durch Nicht‐Ausbildung -- Das Weiße Theater für alle -- Diversität in Bezug auf die Ethnie -- Systemrelevanz und Neue Medien -- Die Heilung der Basis -- Stufe 1: Die Anpassung der Gagen -- Stufe 2: Generieren von Zeit -- Stufe 3: Förderung und Ausbildung -- Stufe 4: Ermächtigung: Das assistierenden‐netzwerk -- Stufe 5: Die Vision -- Das Theater des 21. Jahrhunderts -- Wer wirklichen Wandel will, braucht einen langen Atem! -- Wandel als Evolutionsprozess -- Innovation als sozialer Prozess -- Transformationsforderungen an die Kulturpolitik von Kulturschaffenden mit Behinderungen , Best Practice auf Organisationsebene -- Ableismus im Kultursektor -- Inklusion in politischen und künstlerischen Entscheidungsprozessen -- Gesetzliche Rahmenbedingungen -- Ausschließlich barrierefreie Zugänge -- Mit Datenerhebung Veränderungen anstoßen -- Welche Maßnahmen können ergriffen werden? -- Antidiskriminierung und Gleichstellung. Welche Daten braucht es? -- Cross‐Innovation, Interdisziplinäre Zusammenarbeit, Ko‑Kreation -- Innovation durch Kunst und Technologie -- Tradierte Vorgehensweise vs. Künstlerische Experimente -- Über die eigene Branche hinaus -- Kreative Kollaborationen -- Warum auf die Not warten, um erfinderisch zu werden? -- Künstliche Verknappung -- Geld ist Macht -- Ein langes Gespräch -- Im Zweifel für die Quote -- Im Zweifel für die Frauenquote -- Im Zweifel für diverse Quoten -- Im Zweifel für die Qualität -- Treffen sich Digitalisierung und Gamification in einer Bar -- Autor*innenverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 978-3-8376-6655-7
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kulturpolitik ; Wandel ; Aufsatzsammlung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_9949687533602882
    Format: 1 online resource (219 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-6225-8
    Series Statement: Gender Studies
    Content: Selbstoptimierung ist allgegenwärtig: Körper, Gesundheit, Ernährung sowie Beziehungen, Elternschaft und Karriere gelten zunehmend als Bereiche, die von Individuen selbst gestaltet werden müssen, um den Erfolgs- und Leistungsnormen zu entsprechen. Die Beiträger*innen des Bandes legen dar, wie die vielfältigen und teils widersprüchlichen Facetten des Phänomens Selbstoptimierung aus einer Perspektive von Geschlecht und Behinderung deutlich werden. Die Wissenschaftler*innen und Aktivist*innen setzen sich in ihrer Forschung oder politischen Arbeit mit der Optimierung des Selbst an Beispielen wie Körpermodifikation oder Mutterschaft aus Sicht von Menschen mit und ohne Behinderung auseinander.
    Note: Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Zu den Beiträgen -- Literatur -- Geschlecht, Behinderung und Selbstoptimierung -- (Selbst‑)Optimierung -- Einleitung: (Selbst‑)Optimierung, genealogisch betrachtet -- Biomacht und Kapitalismus - Wechselwirkungen und »Wahlverwandtschaften« -- Was ist und wie wirkt Biomacht? -- Ausblick: Perspektiven politischer Kritik an Biomacht -- Literatur -- Weiblichkeitsentwürfe im Kontext von Körperoptimierung -- Einleitung - Körperoptimierung und Geschlecht -- Ermächtigung qua Körperoptimierung? -- Körper, Geschlecht, Gesellschaft -- Isabell Schäfer: Körperoptimierung als Hervorbringung perfekter Weiblichkeit -- Marie Sobotta: Körperoptimierung als Negation hegemonialer Männlichkeit -- Fazit -- Literatur -- Transreal Tracing -- Annahmen assistiver Technologien crippen -- Spekulatives Design zur Theorieproduktion -- Transreal Tracing - Bildgeleitete Erkundungen von An‐ und Abwesenheiten -- Ein Begehren nach behinderten Technologien -- Fazit -- englishLiteratur -- Selbstoptimierung und Social Media, politischer Aktivismus -- »Fette Frau beißt zurück« -- »Fat Power« - Ursprünge einer Bewegung -- Lesbisch, jüdisch, radikal: »Fat Underground« -- »Fette Frau beißt zurück«: Der Anti‐Diät‐Tag -- Fette Organisierung in Deutschland -- Wie viel »Fat Liberation« steckt in Body Positivity? -- Literatur -- Tattoos und krummer Rücken -- Ein Blick zurück in die 1960er Jahre -- Protest gegen (Schönheits‑)Normen im Zeitraffer -- Selbstdefinitionen von Schönheit -- Neuer selbstbewusster Umgang mit Hilfsmitteln -- Der medizinische Blick auf Behinderung: Zwang zu Körperoptimierung zeitlebens -- »Wir sind nicht behindert, wir werden behindert!« -- In Bewegung gegen Diskriminierungen -- Fazit -- Literatur -- Selbstoptimierung im Kontext von Ernährung, Sport und Schönheitsoperationen -- Ganz schön operiert. , Ein Exkurs zur Geschichte der Ästhetisch‐Plastischen Chirurgie -- Die Ästhetisch‐Plastische Chirurgie als Forschungsgegenstand -- Expert*innenwissen zum Verhältnis von gesellschaftlichen Schönheitsidealen und Ästhetisch‐Plastischer Chirurgie -- Expert*innenwissen zur Verortung der Ästhetisch‐Plastischen Chirurgie in sozialen Optimierungsdynamiken -- Die Ästhetisch‐Plastische Chirurgie zwischen Optimierung, Risiko und Gerechtigkeit -- englishLiteratur -- Auspowern und empowern? -- Die feministische Sport‐ und Bewegungskultur -- Ambivalenzen des feministischen Empowerments durch Sport -- Grenzen des Empowerments durch Sport -- Fazit -- Literatur -- Ernährung und die Verkörperung von Männlichkeit -- Einleitung: Fleisch, Fleischverzicht und Männlichkeit -- Körper, Ernährung und Geschlecht soziologisch erfassen -- Dicke Männerkörper im Diskurs um Veganismus -- Vegane Ernährung, Ernährungswissen und Selbstoptimierung -- Der Männerkörper als Kampfarena: »Übergewicht« vs. Leistungsfähigkeit -- Proteine und der Männerkörper -- Fazit: Der Männerkörper als Kampfarena um das Fleisch -- Literatur -- Selbstoptimierung im Kontext von Liebe, Reproduktion und Partner*innenschaft -- Queer‐feministische Perspektiven auf Reproduktionstechnologien -- Queere Potentiale -- Heteronormative deutsche Biopolitik -- Rohstoffarbeit -- Selektionsmaschinen -- Liteatur -- Frauenrollen aufbrechen -- Literatur -- Du findest ihn schon noch -- Stereotype rund um das Single‐Sein -- Die Liebe und ihre gesellschaftliche Form -- Heteronormativität und Arbeitsteilung -- Singlefrauen überschreiten Grenzen -- Singlefrauen und ihr Manko -- Kein attraktives Modell -- Bewusstsein schaffen -- Literatur -- Kurzbiografien.
    Additional Edition: Print version: Glade, Nadine Perfekte Körper, perfektes Leben? Bielefeld : transcript,c2022 ISBN 9783837662252
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almafu_9961612428402883
    Format: 1 online resource (587 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-662-68653-8
    Series Statement: Abhandlungen Zur Literaturwissenschaft Series
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren -- Teil I: Aspekte und Kontexte des Werkes -- Klopstock loben -- Literatur -- „Man möchte sagen, er ziehe allem, was er behandelt, den Körper aus, um es zu Geist zu machen" (Schiller). Normative Perspektiven auf bewegende Metaphorik in Klopstocks Oden -- Literatur -- Synkrisis: Klopstocks poetische Vergleichsverfahren -- Literatur -- Rechtsordnung und Politik in Klopstocks Deutscher Gelehrtenrepublik -- 1 Gesetz -- 2 Gericht, Gewalt, Satire -- 3 Politik -- Literatur -- Gelehrtenkultur und Autorenkreise am Braunschweiger Collegium Carolinum -- 1 Einleitung -- 2 Gründungsgeschichte und Profil des Collegium Carolinum -- 3 Dichtung und Philologie: Klopstock und Ebert -- 4 Polemik im literarischen Feld: Gottsched, Klopstock und Zachariä -- 5 Ästhetik und Kanonpolitik: Klopstock und Eschenburg -- 6 Schluss -- Literatur -- Rettung der Glückseligkeit. Klopstocks metakritischer Beitrag zu einem Schlüsselbegriff der Aufklärung -- 1 Annäherung -- 2 Poetik der Glückseligkeit: Vom Range der schönen Künste und der schönen Wissenschaften (1758) -- 3 Wie überzeugt man einen Zweifler?: Ein Gespräch von der Glückseeligkeit (1760) -- 4 Forderung nach der,Glückseligkeit Aller': Zweite der Oden über die Zärtlichkeit der göttlichen Liebe (1759) -- Literatur -- Klopstocks Poetiken der Freundschaft zwischen auktorialer Werkpolitik, Distinktionsbildung und codierter Intimität. Annäherungen an die Oden Auf meine Freunde (1747) und Der Zürchersee (1750) -- 1 In, durch und mit poetischer Subjektivität gefasste Freundschaften -- 2 Freundschaften mit Klopstock - gefasst im Odenkranz Auf meine Freunde -- 3 Jetzt fahrn wir übern See - Freundschaft zu Wasser -- 4 Auktorialität als selbstbewusste Poetik um 1800 - ein Ausblick über den Teich -- Literatur. , Klopstocks lyrisches Spätwerk. Perspektivwechsel und Blickerweiterungen -- 1 Frühe(re) Blicke nach vorn, empfindsam und in Heilserwartung -- 2 Zwischenetappe 1789: Eine erste (halbe) Wendung -- 3 Perspektivwechsel und Blickerweiterungen in später Lyrik -- 4 Fazit und Ausblick -- Literatur -- „Es kann das mit dem Landtage alles nicht wahr seyn!". Die deutsche Gelehrtenrepublik - betrachtet durch die Augen von Matthias Claudius alias Laurenz Rohrdommel -- 1 Einige Bemerkungen zu Claudius als Literaturkritiker -- 2 „Es kann das mit dem Landtage alles nicht wahr seyn!" - Hartwig Rohrdommel und die ‚leidigen Tatsachen' -- 3 „Das kann ich nicht kurz kriegen". Von Fake News, Nachtwächtern und komischen Vögeln -- 4 „Was hilft's, daß man den Weg verkürzt!" Die Gefahren der Tatsachenobsession -- Literatur -- Klopstock - Initien und Exerzitien -- 1 Anfänge, Schlüsse, Anschlüsse -- 2 „das den großen Gedanken/einer Schöpfung noch einmal käut" -- 3 Hereinbrechen, Gewalt und Ausbreitung -- 4 Unleserliche Adoptionsurkunde -- 5 Glätte, Tanz und Todeston -- 6 „Klopstock ging voran" -- 7 Schlüsse -- Literatur -- Klopstock und der Kapwein -- 1 Klopstocks bescheidene poetische ‚Oenologie' -- 2 Klopstocks luxuriöse Kapwein-Feier -- Literatur -- Revolution und Irrtum. Die lyrische Zäsur bei Klopstock und Hölderlin -- Literatur -- Poesie der Grammatik in Klopstocks Ode Die Sommernacht -- Literatur -- Teil II: Theorie und Geschichte der Zirkulation von Klopstocks Werk -- Die Balance zwischen Autor und Publikum in Klopstocks Projekt einer Gelehrtenrepublik im Jahr 1774 -- 1 Skribenten und Subskribenten -- 2 Die deutsche Gelehrtenrepublik und das Ende der alten Gelehrtenrepublik -- 3 Die Subskription -- 4 Autorrechte und Marktfreiheit -- Literatur -- Nochmals zur Dramaturgie des Bardiets. Klopstocks Hermanns Schlacht unter der ‚Regie' Lessings -- Literatur. , Klopstock im Fragmentenstreit zwischen Lessing und Goeze -- 1 Klopstock und Lessing -- 2 Klopstock bei Lessing in den Anfängen des Fragmentenstreits -- 3 Klopstock in den Auseinandersetzungen mit Goeze -- Literatur -- Zur Rezeption Klopstocks im Göttinger Hain. Johann Martin Miller als Vermittler von Klopstocks Werken -- 1 Johann Martin Miller als Mitglied des Göttinger Hain und als Romanautor -- 2 Die Rezeption von Klopstocks Messias in Siegwart. Eine Klostergeschichte -- 3 Klopstock und seine literarischen Texte in weiteren Romanen von Miller -- 4 Millers Literaturkonzeption im Rahmen des Göttinger Hain -- 5 Nicht „Klopstocks Zögling" -- Literatur -- Klopstock oder Wieland? Literaturgeschichtliche und ästhetische Aspekte ihrer Diskursivierung zu Antipoden um 1780 -- 1 ‚Klopstock oder Wieland' in Diskursformationen um 1780 -- 2 Oberon und Messias -- 3 Epilog: ‚letzte Worte' am Ende des Jahrhunderts -- Literatur -- „Man sagt, dass Klopstock, […] unter die Romantiker eingereiht, kein Romantiker ist" Die Anfänge von Klopstocks fortuna in Italien -- 1 Die ersten Übersetzungen, Rezensionen und literarischen Darlegungen von Klopstock in Italien in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts -- 2 Der Kanon der deutschen Literatur in Italien im primo Ottocento und Klopstock als romantischer Dichter -- 3 Leopardis Zweifel -- Literatur -- „C'est l'Antique tout pur!" Klopstocks frühe französische Rezeption zwischen Literatur und Politik -- 1 Die frühe Klopstock-Rezeption im französischen Literatursystem: Akzeptanz vs. Vorbehalte -- 2 Literatur und Politik: Klopstocks Rezeption in der postrevolutionären Umbruchzeit -- Literatur -- Klopstock und Dänemark -- Literatur -- Heine in Ottensen - Zur Klopstock-Rezeption Heinrich Heines -- 1 Heine in Ottensen -- 2 Zwischenspiel: Riesenharf -- 3 Von Ottensen nach Golgatha -- 4 Auf dem Haubenkopfstock. , 5 Im Hafen - im Taumel -- Literatur -- Der Ahnherr deutscher Dichtung, ein Fremdling in unserer Zeit. Zur Klopstock-Rezeption im George-Kreis -- 1 Klopstock in Lesebüchern und Anthologien um 1900 -- 2 Stefan Georges und Karl Wolfskehls Sammlung Das Jahrhundert Goethes (1902) -- 3 Klopstock im George-Kreis der 1920er-Jahre (Wolfskehl, Gundolf, Kommerell) -- Literatur -- Gestische Rhythmen. Zur Wirkungsfunktion freirhythmischer Verse am Beispiel von Bobrowskis Gedicht „Ebene" -- 1 Drei Parameter der Wirkungspoetik Bobrowskis -- 2 Funktionsanalyse des Versrhythmus im Gedicht „Ebene" -- Schlussbemerkung -- Literatur -- Schreiben, lesen, stolpern auf nordeuropäischem Eis. Klopstock, komparatistische Lektüren und die Kulturpraktiken des Schlittschuhlaufs -- 1 Hinsehen und Schreiben. Subjektivität in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts -- 2 ‚Klopstock' kursiert als nördlicher Name -- 3 Vorlesen auf dem Eis: Zur Belebung der Literatur -- 4 Stolpernde Versuche, die Empfindsamkeit umzugehen. -- 5 Schlusswort -- Literatur -- Klopstock, Goethe und der Harz -- 1 Klopstock und der Harz -- 2 Goethes Begegnung mit Klopstocks Harz - ob und wie -- Literatur -- Aus den Gruftgewölben. Aspekte der anthologischen Kanonisierung Klopstocks -- 1 Zur Anlage der Quedlinburger Anthologie -- 2 Ästhetische Minderdichtung ‚operativer Lyrik' -- 3 Zum Stellenwert der anthologischen Kanonisierung Klopstocks -- 4 Klopstocks Draht zum Volke -- Literatur -- Personenregister.
    Additional Edition: ISBN 3-662-68652-X
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_436745992
    Format: XII, 436 S. 8"
    Language: Undetermined
    Keywords: Literatur ; Deutsch ; Geschichte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_43674600X
    Format: XII, 436 Seiten , 8°
    Language: Undetermined
    Keywords: Literatur ; Deutsch ; Geschichte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_1511490187
    Format: XII, 426 S.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almafu_BV043237261
    Format: XII, 436 S.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Marix Verlag
    UID:
    b3kat_BV049409205
    Format: 1 Online-Ressource (291 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783843807531
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titel -- Widmung -- INHALT -- Vorwort -- Die Person als Vorbild -- 1. Aufstieg aus einfachen Verhältnissen -- 2. Enzyklopädische Wissbegier -- 3. Bürgerliche Tugenden - mit Geselligkeit -- 3.1 Sekundärtugenden -- 3.2 Der »elegante Magister« -- 4. Der Philosophielehrer -- 5. Antriebskräfte -- 5.1 Aufklärung -- 5.2 Richterliche Kritik -- 5.3 Moral -- 5.4 Ortsgebunden und doch Kosmopolit -- 5.5 Eine demokratische Grundhaltung -- I. Was kann ich wissen? - Theoretische Philosophie -- 1. Der Mensch rückt ins Zentrum -- 2. Wider den »Eigendünkel der Spekulation« -- 2.1 Eine tragische Situation -- 2.2 Metaphysik revolutionieren, nicht abschaffen -- 3. Mathematik: kein Vorbild für die Philosophie -- 4. Aufwertung der Sinnlichkeit -- 4.1 Kants Aktualität -- 4.2 Neubewertung der Mathematik -- 4.3 Individualität -- 4.4 Apologie der Sinnlichkeit -- 5. Reine Verstandesbegriffe: die Kategorien -- 5.1 Das neue Programm -- 5.2 Bleibende Bedeutung -- 5.3 Das transzendentale »Ich denke« -- 6. Philosophische Naturgesetze -- 6.1 Fundamentalphilosophie ist erfahrungsunabhängig -- 6.2 Ein erstes Naturgesetz: Die Natur ist mathematisch verfasst -- 6.3 Zwei weitere Naturgesetze: Substanz- und Kausalitätsprinzip -- 7. Eine alternative Philosophie des Geistes -- 7.1 Kritik der Unsterblichkeitsbeweise -- 7.2 Zwei kleine Einsichten -- 7.3 Wo bleiben der moralische und der ästhetische Geist? -- 7.4 Kritik eines neueren Klassikers: Gilbert Ryle -- 8. Astrophysik und Mikrophysik -- 8.1 Über Newton hinaus: rein säkular -- 8.2 Die Biologie vermag weniger als die Physik -- 8.3 Logik der Forschung: »Abgrund der Unwissenheit« -- 9. Revolution der philosophischen Theologie -- 9.1 Ein überholtes Thema? -- 9.2 Ein Gott für Naturforscher -- 9.3 Weder die Existenz Gottes noch seine Nichtexistenz sind beweisbar -- 10. Zur Würde der Philosophie -- 10.1 Aufklärung, demokratisch , 10.2 Ein epistemischer Kosmopolitismus -- 10.3 Metaphysik in nachmetaphysischer Zeit -- 10.4 Ein theorieinterner Übergang zur Praxis -- 10.5 Die weltbürgerliche Philosophie -- 11. Ein Vorbild für wissenschaftliche Prosa? -- 11.1 Für Fachkollegen: ein ciceronisches Deutsch -- 11.2 »Wahre Popularität« -- 11.3 Studentenfreundliche Vorlesungen -- 11.4 Kant: Ein Kandidat für den Sigmund-Freud-Preis -- II. Was soll ich tun? - Moral und Recht -- 1. Kants Doppelrolle: Vorbild und Provokation -- 2. Der kategorische Imperativ: Nur eine neue Formel -- 2.1 Unbescheiden: eine erfahrungsfreie Moralphilosophie -- 2.2 Drei Imperative, drei Stufen von Freiheit -- 2.3 Bescheiden: eine Entdeckung, keine Erfindung -- 2.4 Eine Maximenethik -- 2.5 Fünf Vorteile -- 2.6 Der Demokratie-Wert -- 3. Zwei Beispiele -- 3.1 Lügeverbot -- 3.2 Kein Recht, aus Menschenliebe zu lügen -- 3.3 Das Depositum-Beispiel -- 4. Determinismus oder Freiheit? -- 4.1 Die Herausforderung -- 4.2 Freiheit 1: Denkbar, nicht erkennbar -- 4.3 Freiheit 2: objektiv real -- 4.4 Radikale Freiheit: Autonomie des Willens -- 5. Wider die Überhöhung des Wir -- 6. Ein Vernunftbegriff des Rechts -- 6.1 Paradox: positiv-überpositiv -- 6.2 Reine praktische Vernunft: Das Recht als Moral -- 6.3 Der kategorische Rechtsimperativ -- 6.4 Menschenwürde und Menschenrechte -- 6.5 Warum Eigentum? -- 7. Zwangsbefugnis, legitime Herrschaft, Kriminalstrafe -- 7.1 Braucht Kant eine Hermeneutik des Wohlwollens? -- 7.2 Ärgernis 1: Zwangsbefugnis des Rechts -- 7.3 Ärgernis 2: Politische Herrschaft -- 7.4 Ärgernis 3: Strafe als Vergeltung -- 7.5 Der Rechtsstaat -- 7.6 »Den Staat braucht selbst ein Volk von Teufeln« -- 8. Ein ewiger Friede -- 8.1 Vorbild eines politischen Denkers -- 8.2 Welche Ewigkeit ist im »Ewigen Frieden« gemeint? -- 8.3 Der Staat -- 8.4 Völkerbund oder Weltrepublik? , 8.5 Ist jede humanitäre Intervention ein Unrecht? -- 8.6 Sind Republiken beziehungsweise Demokratien per se friedfertig? -- 8.7 Ein Besuchsrecht, kein Gastrecht -- III. Was darf ich hoffen? - Geschichte, höchstes Gut, Religion -- 1. Ein verlorenes Thema: Hat Geschichte einen Sinn? -- 1.1 Säkular -- 1.2 Kosmopolitisch -- 1.3 Rechtsfortschritt -- 1.4 Die Antriebskraft: ungesellige Geselligkeit -- 2. Eine Provokation: das höchste Gut -- 2.1 Vom Sollen zum Hoffen -- 2.2 Zwei Postulate: Unsterbliche Seele und Existenz Gottes -- 2.3 Der moralische Glaube -- 3. Religionsphilosophie für eine säkulare Gesellschaft -- 3.1 Revolution der philosophischen Theologie -- 3.2 Christentum ohne Offenbarung -- 3.3 Ein verdrängtes Thema: das Böse -- 3.4 Ein Philosoph liest die Bibel -- 3.5 Ein ethisches Gemeinwesen: die unsichtbare Kirche -- IV. Was ist der Mensch? -- 1. »Anthropologie in pragmatischer Hinsicht« -- 1.1 Die neue wissenschaftliche Disziplin -- 1.2 Vom Erkenntnisvermögen -- 1.3 Vom Gefühl der Lust und Unlust -- 1.4 Leidenschaften -- 1.5 Humanität: Eine gelungene Tischgesellschaft -- 1.6 Über Charaktere -- 2. Kultivieren, Zivilisieren, Moralisieren -- 2.1 Eine kosmopolitische Pädagogik -- 2.2 Leitzweck: Aufklärung -- 2.3 Drei Erziehungsziele und eine Voraufgabe -- 2.4 Der dreifache Wert des Menschen -- 2.5 Das Kind soll spielen, aber auch arbeiten lernen -- 2.6 Bürger bilden -- 3. Nur der Mensch als Endzweck -- 3.1 Ein fremdes Thema? -- 3.2 Allein der Mensch, kein Tier -- 3.3 Gattungsegoismus? -- V. Zweckdenken -- 1. Eine verlorengegangene Denkweise erneuern -- 2. Das Schöne und das Erhabene -- 2.1 Geschmacksurteile -- 2.2 Eine ästhetische Revolution: Kunst des Genies -- 2.3 Das Schöne -- 2.4 Das Erhabene -- 3. Zweckmäßigkeit in der Natur: Biologie -- 3.1 Biologische Zweckmäßigkeit -- 3.2 Kausalität plus Teleologie -- 4. Der Endzweck der Natur: der Mensch , 4.1 Teleologie der Gesamtnatur -- 4.2 Welcher Mensch als Endzweck? -- 4.3 Noch einmal: Ein moralischer Glaube -- (K)Ein Schlusswort -- Siglen -- Literatur -- Sachregister -- Impressum -- Kontakt zum Verlag
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Höffe, Otfried Der Weltbürger aus Königsberg Immanuel Kant heute Wiesbaden : Marix Verlag,c2023 ISBN 9783737412216
    Language: German
    Subjects: Law , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kant, Immanuel 1724-1804 ; Biografie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    almahu_9948664706602882
    Format: 1 online resource (429 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653065800
    Series Statement: Cross Cultural Communication 29
    Content: Wie werden Aufstände, Rebellionen, Revolutionen, Systemwechsel, Krisen und Umbrüche in Gesellschaften in Literatur und Sprache reflektiert? Welchen Beitrag leisten Texte, Filme und andere Medien im sozialen Wandel? Wie wird Afrika in Europa und umgekehrt Europa in Afrika gesehen? Bedeutet die Globalisierung das Ende der Postkolonialität? Wie werden Identifizierungen zu Identitätskonstruktionen und wie werden sie diskursiv umgesetzt? Welche Rolle spielt Sprache für die Konstruktion von Identität in mehrsprachigen Kontexten? Welchen Stellenwert haben Übersetzungen? Wie verändern sich Sprachen und was sagen sie über die jeweiligen gesellschaftlichen Prozesse aus? Antworten auf solche Fragen geben Beiträge internationaler Experten interkultureller Germanistik.
    Note: Inhalt: Ernest W. B. Hess-Lüttich: Gesellschaften in Bewegung. Ein Kurzbericht zur GiG-Tagung 2013 in Johannesburg – Gunther Pakendorf: Vom Nutzen der Geschichte in Zeiten des Umbruchs Hermann Giliomee und «Die Afrikaner» – Theo Elm: Das Unfassbare erzählen. Der Völkermord in Ruanda 1994 und die schöne Literatur – Herbert Uerlings: Trauma, Stigma, Völkermord. «Zigeuner» als Grenzfiguren im kollektiven Gedächtnis – Stefan Hermes: Die Revolution als Posse. Politik und Komik in Goethes Lustspiel Der Bürgergeneral (1793) – Peter Horn: «Das Land, dem Meißen angehört, heißt Sachsen!» Kleist und die Entstehung des Nationalismus in «Deutschland» – Ewald Reuter: Globaler Systemwechsel an Hochschulen. Die kommunikative Durchsetzung universitären Organisationswandels am Beispiel einer finnischen Mitarbeiterzeitung – Hans-Christoph Graf v. Nayhauss: Deutschsprachige Literaturen nach der Wende. 1989 Kontinuität oder Neubeginn? – Nahla Hussein: Phasen des Übergangs. Eugen Ruges In Zeiten des abnehmenden Lichts und Der Ausgang. Alis Brief, der voller unerwarter Freude ist von Ezz El-Din Shokry Fashir – Simplice Agossavi: Erzählen von Wende-Zeiten: zwischen Lebensgeschichte und Zeitgeschichte. Julia Schochs Roman Mit der Geschwindigkeit des Sommers – Anette Horn: Die tragische Wiederkehr des Verdrängten in Antje Rávic Strubels Post-Wende-Roman Sturz der Tage in die Nacht – Manfred Durzak: Westliche Zivilisation versus Afrika. Postkoloniale Motive in Urs Widmers Roman Im Kongo – Julia Augart: Kontinent der Katastrophen? Wider die stereotypen Afrika-Klischees in den Medien – Nadjib I. Sadikou: Literarische Globalität. Kulturelle Verschränkungen in Abdourahman Waberis Tor der Tränen – Withold Bonner: Konstruktionen von Heimat. Hedda Zinner, Anna Seghers, Christa Wolf, Jenny Erpenbeck – Beate Laudenberg: «Meine Wurzeln haben Knoten». Poet(olog)ische Verwurzelung in Wendezeiten – Mahmut Karakuş: Heimat und multiple Identitäten. Repräsentationen der Alterität im Film Geschwister von Thomas Arslan – Antoaneta Mihailova: Auf der Suche nach dem Unerreichbaren. Heimat und Aufbruch in zwei Romanen von Alex Capus – Kalina Minkova: Zwei Heimatländer und die Schein-Demokratie. Ilija Trojanow Hundezeiten und Angriff auf die Freiheit – Dieter Heimböckel: Bewegung und/als Inversion. Yoko Tawada, Thomas Stangl und Hans Christoph Buch – Max Florian Hertsch: Zülfü Livanelis Glückseligkeit und die Emanzipation. Ein Beitrag zum Kulturkampf in der türkischen Literatur – Ali Osman Öztürk: «Der Fortschritt überall»? Der Neuruppiner Bilderbogen im Dienste der Aufklärung – Arata Takeda: Spiel mit Sprachen und Identitäten. Eine Vision für die mehrsprachige Literatur- und Kulturdidaktik – Manfred Weinberg: Tripolis Praga. Die Autoren der Prager deutschen Literatur als (kulturelle) Übersetzer – Joseph Mbongue: Sprachen in Bewegung: Mehrsprachigkeit und Identität. Sprachwandel und Sprachverlust in Cameroun – Jana Zehle: «Yekerta, ich bin betàm busy». Mehrsprachigkeit beim Spracherwerb äthiopischer Deutschlerner – Michael Szurawitzki: Nicht erklärt und doch gemischt? Zu deutsch-schwedisch-englischer Sprachmischung in E. T. A. Hoffmanns Die Bergwerke zu Falun – Jean-Claude Bationo: Afrikanische Literatur und ihre deutsche Übersetzung. Zu ihrem Stellenwert im DaF-Unterricht südlich der Sahara – Mamadou Diop: Wolof als Amts- und Unterrichtssprache im Senegal? Eine Kontroverse in der mehrsprachigen Gesellschaft – Mohammed Laasri: Vom Wandel des Arabischen – Michael Fisch: «Der Koran ist göttlich, seine Interpretationen jedoch sind Menschenwerke». Sprache der Verständigung – Verständlichkeit des Koran.
    Additional Edition: ISBN 9783631671740
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_1889463914
    Format: 1 Online-Ressource (242 p.) , 5 ill
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783631917015
    Series Statement: Acta Germanica / German Studies in Africa 51
    Content: er Schwerpunkt des Bandes 51 liegt auf der Analyse einer Reihe literarischer Texte, die sich thematisch und inhaltlich unterscheiden. Dazu gehören die Turmgedichte Friedrich Hölderlins, Romane, die sich mit Mensch-Tier-Beziehungen auseinandersetzen, Texte, die historisch zur Darstellung von Reisen und Tourismus beigetragen haben, Werke, die Island in der deutschen Literatur repräsentieren, und Memoiren, in denen kulturübergreifende Öko-Kritik zum Ausdruck kommt. Über die literarischen Analysen hinaus werden der Herero-Völkermord als diskursives Ereignis betrachtet, die Bundestagswahlslogans aus soziolinguistischer Perspektive untersucht und die Vermittlung von Kollokationen und die Bedeutung phraseologischer Kompetenz in Fremdsprachen untersucht. Sonderbeiträge schließen den Band ab – alle mit dem Fokus auf Zugehörigkeit. Die Beiträge befassen sich mit dem Vergleich von Formen der Zugehörigkeit in der namibischen, französischen und deutschen Kultur, mit Narrativen von Mobilität und Zugehörigkeit, mit Zugehörigkeit als konzeptionellem Werkzeug für die Analyse von Autobiographien und Musikvideos, mit der Art und Weise, wie Zugehörigkeit erzählt wird, und mit der Konstruktion afropäischer Identitäten.The main focus of volume 51 is the analysis of an array of literary texts - all being different with regards to its themes and content. These include the tower poems of Friedrich Hölderlin, novels that explore human-animal relations, texts that historically contributed towards the portrayal of travel and tourism, works that represent Iceland in German literature, and memoires in which cross-cultural eco-criticism is expressed. Beyond the literary analyses, the notion of the Herero genocide is considered as discursive event, the Bundestag election slogans examined from a sociolinguistic perspective, and the teaching of collocations and the importance of phraseological competence in foreign languages investigated. Special contributions conclude the volume - all with a focus on belonging. Contributions here explore comparisons between forms of belonging in the Namibian, French and German cultures, narratives of mobility and belonging, belonging as conceptual tool for the analysis of autobiographies and music videos, the ways in which belonging is narrated, and the construction of Afropean identities.
    Note: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften , Inhalt / ContentsCILLIERS VAN DEN BERGEditorial Afrika schreiben / Writing AfricaLEONIE KATHARINA SCHMITZ / LENA HAAKENKann die Wiedergutmachung des Herero-Völkermords durch die Verwendung der Begriffe ‚Völkermord,‘ ‚Entschädigung‘ und ‚Entschuldigung‘ in den Reden von deutschen Politikern als Diskursereignis klassifiziert werden? CHRISTINE ARENDTLeben im Einklang mit der Natur – das Erinnerungsbuch Afrikanisches Schach. Ein Leben mit den Geistern an Kenias Küste von Hans von Loesch / Werner Zeppenfeld im Kontext eines kulturübergreifenden EcocriticismAllgemeine Beiträge / General Contributions to German StudiesAGNIESZKA K. HAAS‚Schön‘ oder vielleicht ‚erhaben‘? Zur Rolle der Kategorien des Schönen und des Erhabenen in den Turmgedichten von Friedrich HölderlinKLAUS TEZOKENG / BURRHUS NJANJOHundemetaphern und posthumanistische Subjekte in Marion Poschmanns Hundenovelle und Patrice Nganangs Hundezeiten EVA-MARIA SIEGELVon der Kriegschronik zur ‚Grundgesetzwanderung.‘ Zur Entwicklung des ReisensJEREMIAS STEINInsel des Gesunden und Starken. Island in Paul Grabeins Kreuzfahrtroman Der König von Thule (1907)AGNIESZKA MUCHAWahlslogans zur Bundestagswahl 2009. Versuch einer soziolinguistischen Studie zur Rekonstruktion der Sloganwerbewirkung im Lichte der Aufmerksamkeitsregeln von Niklas Luhmann GWYNDOLEN J. ORTNERHow to teach collocations in German as a foreign language – insights from DDL ANNA SULIKOWSKAZur Selektion der Idiome für didaktische Zwecke am Beispiel des Projekts PhraseoLabSonderbeiträge / Special Contributions SIGRID G. KÖHLER / JULIA REBHOLZ / MARIANNE ZAPPEN-THOMSONBelonging: Geschichten, Räume und Praktiken von Zugehörigkeit in namibischer, deutscher und französischer Literatur und KulturDOROTHEE KIMMICHVersprechen und Verbrechen von ‚Belonging‘: Mythische, historische und literarische Narrative von Mobilität und ZugehörigkeitMARIANNE ZAPPEN-THOMSONWoher komme ich? Wer bin ich und wo gehöre ich eigentlich hin? Das Problem der Zugehörigkeit in Ulla Dentlingers Autobiographie Where Are You From? –‘Playing White’ under ApartheidSTEPHAN MÜHRAmbivalenzen namibischer Zugehörigkeit in Musikvideos von EESSIGRID G. KÖHLER / JULIA REBHOLZGeschichte(n) imaginieren – Zugehörigkeit erzählen. Epistemische Erweiterung des Erzählens bei Olivia Wenzel und Sharon Dodua Otoo JULIA GAMBADATOUNAfropäische Identitäten bei Léonora Miano und Jackie Thomae Buchbesprechungen / Book ReviewsDer südafrikanische Burenkrieg 1899 bis 1902 in den Neuruppiner Bilderbogen. Von Ulrich van der Heyden, unter Mitarbeit von Theodor Kohlmann. Buskow: edition bodoni 2023(Gunther PakendorfKulturstudien. Eine Einführung für das Fach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Von Claus Altmayer. Berlin: J.B. Metzler 2023(Undine WeberNachrufe / ObituariesAnil Bhatti Willy MichelNotes on Contributors
    Additional Edition: ISBN 9783631916322
    Additional Edition: Erscheint auch als ISBN 9783631916322
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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