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  • 1
    Book
    Book
    Berlin :Der Kinderbuchverl.,
    UID:
    almafu_BV007228831
    Format: 114 S. : Ill.
    Edition: 3. Aufl.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Author information: Bastian, Horst 1939-1986
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Berlin : Kinderbuchverl.
    UID:
    b3kat_BV039490520
    Format: 114 S.
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV048226748
    Format: 1 Online-Ressource (323 Seiten)
    ISBN: 9783791054025
    Series Statement: Systemisches Management
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einführung: Das Problem sind die Risiken und Nebenwirkungen -- 1.1 Die normative Kraft des Faktischen -- 1.2 Risiken und Nebenwirkungen -- 1.3 Prinzipielle Zweifel an der neuen Organisation -- 1.4 Unzufriedenheit mit Vorgehen und Ergebnis -- 1.5 Kulturveränderung aus Versehen -- 1.6 Drohender Knick in der Loyalität -- 1.7 Entstehen eines »Organisationsmythos« -- 1.8 Nicht die Absicht zählt, sondern die Wirkung -- 1.9 Die Perspektive der Betroffenen zählt -- 1.10 Weitere Komplikationen -- 1.11 Der Nutzen von Change Management -- 1.12 Mitgestaltung der Projektplanung -- 1.13 Optimale Ausschöpfung der Intelligenz des Gesamtsystems -- 1.14 Strategie und Organisation -- 1.15 Einbeziehung der Betroffenen in die Ausgestaltung -- 1.16 Aufbau und Inhalt des Buchs -- 1.17 Zum Sprachgebrauch -- 1.18 Wie Sie dieses Buch optimal nutzen -- Allgemeiner Teil: Wie Sie Organisationsstrukturen weiterentwickeln, ohne die Kultur zu ruinieren -- 2 Organisation: Weshalb die Struktur nicht aus der Strategie folgt -- 2.1 Worum geht es eigentlich bei »Organisation«? -- 2.2 Jede Organisation ist ein Kompromiss -- 2.3 Vom »Einzeller« zur funktionalen Organisation -- 2.4 Das Problem von Doppelzuständigkeiten -- 2.5 Wachstum bedingt Differenzierung -- 2.6 Von der funktionalen zur Spartenorganisation -- 2.7 Projektorganisation statt klassischer funktionaler Struktur -- 2.8 Organisationsänderungen bringen Konflikte -- 2.9 Gefahr kontraproduktiver Machtkämpfe -- 2.10 Mit der Expansion kommt die Matrixorganisation -- 2.11 Die Rolle der Zentrale und die (Teil-)Autonomie der Regionen -- 2.12 Lieber einen Sack Flöhe als eine Matrix -- 2.13 Dreidimensionale Matrix -- 2.14 Alternative Organisationsmodelle -- 2.15 Sonderfall »Netzwerk-Organisation« -- 2.16 Auflösung der Grenzen? , 2.17 Abschaffung der Hierarchie -- 2.18 Die falsche Lösung für ein unscharf definiertes Problem -- 2.19 Selbstorganisation und Hierarchien -- 2.20 Unverzichtbarkeit hierarchischer Strukturen -- 3 Schnittstellen: Den Preis der Arbeitsteilung möglichst gering halten -- 3.1 »Blutende Schnittstellen«: Informationsverluste und Mehraufwand -- 3.2 Den Preis der Arbeitsteilung möglichst gering halten -- 3.3 Wenn Standardisierung nur begrenzt möglich ist -- 3.4 Führungsaufgabe Konfliktmanagement -- 3.5 Idealfall durchgängige Prozessverantwortung -- 3.6 Problemfall abteilungs- und bereichsübergreifende Schnittstellen -- 3.7 Widersprüchliche Ziele sind Teil des Lebens -- 3.8 ... aber man darf sie nicht auf verschiedene Personen aufteilen -- 4 Der wirtschaftliche Wert eingespielter Beziehungen -- 4.1 Beziehungsnetze - immaterielles Betriebsvermögen -- 4.2 Quantifizierung am Beispiel Pharma-Außendienst -- 4.3 Beziehungsschulden und ihre Löschung -- 4.4 Die Kosten eines Wechsels -- 4.5 »In unserer Branche ist alles anders« -- 4.6 Keine »Reorganisation auf Raten«! -- 4.7 Konsequenzen für organisatorische Veränderungen -- 5 Change Management bei Reorganisationen: Weniger ein Durchsetzungs- als ein Motivationsproblem -- 5.1 »Politische« Diskussionen -- 5.2 Strukturentscheidungen schaffen Fakten -- 5.3 Kein Durchsetzungs-, ein Motivationsproblem -- 5.4 Mit guter Kommunikation Akzeptanz schaffen -- 5.5 Genügend Zeit für Einzelgespräche einplanen -- 5.6 Vorinformation der negativ Betroffenen unverzichtbar -- 5.7 Von »Bewerbungsverfahren« ist abzuraten -- 5.8 Unterschiedliche Typen / Ausgangsbedingungen von Reorganisationen -- 5.9 Übergang von funktionaler zu Spartenorganisation -- 5.10 Sogenannte Restrukturierungen -- 5.11 Eine Typologie von Reorganisationen -- 6 Besetzung der Führungspositionen: Die unterschätzte Herausforderung , 6.1 Eine Investitionsentscheidung von erheblicher Tragweite -- 6.2 Klärung der Anforderungen -- 6.3 Die Schlüsselfrage nach der Trainierbarkeit -- 6.4 Praktische Grenzen der Trainierbarkeit -- 6.5 Welches Leistungsniveau wird wirklich benötigt? -- 6.6 Akzeptieren und Ausfüllen der neuen Rolle -- 6.7 Schulung für die neuen Aufgaben -- 6.8 Führung von Führungskräften -- 7 Menschlicher Umgang mit Verliererinnen -- 7.1 Das wahre Gesicht des Unternehmens -- 7.2 Menschlichkeit ist auch eine Frage der Planung -- 7.3 Besonders kritisch bei Arbeitsplatzverlust -- 7.4 Fallstudie: Menschenverachtung? Nein, mangelndes Vorausdenken -- 7.5 Arbeitsverhältnisse auf anständige Weise beenden -- 7.6 Einladung und Vorbereitung -- 7.7 Massenentlassungen: Umgang mit dem Mengenproblem -- 7.8 Wie geht es danach weiter? -- 7.9 Aktive Einbeziehung -- 7.10 Ein klares Ja oder ein klares Nein -- 7.11 Überwindung des Haderns -- 8 Mitbestimmung des Betriebsrats bei Reorganisationen -- 8.1 Häufig eine Betriebsänderung gegeben -- 8.2 Wann liegt eine Betriebsänderung vor? -- 8.3 Die Rechtsfolgen einer Betriebsänderung -- 8.4 Eskalationsstufe E wie Einigungsstelle -- 8.5 Aufschiebende Wirkung des Interessenausgleichs -- 9 Das Wechselspiel von Struktur und Kultur -- 9.1 Wie die Struktur die Kultur beeinflusst -- 9.2 Eine Reorganisation ist de facto eine Kulturveränderung -- 9.3 Nach der Struktur auch die Unternehmenskultur strategiekonform ausrichten -- 9.4 Eine seltene Chance -- 9.5 Zwei mögliche Herangehensweisen -- 9.6 Das Vorgehen konkret -- 9.7 Die Sollkultur nachprüfbar beschreiben -- 9.8 Die Sollkultur konsequent nachhalten -- 9.9 Wenn die Umsetzung nicht vorankommt -- 9.10 Nur das tatsächliche Verhalten zählt -- 10 Optimierung von Prozessen und Systemen -- 10.1 Große Chance zur Anpassung der Prozesse -- 10.2 Wissen, worauf man sich einlässt , 10.3 Unterteilung von Aufgaben in Einzelschritte -- 10.4 Prozesse werden von alleine komplizierter -- 10.5 Prozessoptimierung ist Erfahrungssache -- 10.6 Die bestehenden Prozesse (»Ist-Prozesse«) visualisieren -- 10.7 Reengineering für Anfänger -- 10.8 Mangelnde Prozessdisziplin und ihre Ursachen -- 10.9 Time-Based Competition: Optimierung der Durchlaufzeit -- 10.10 Die Vorteile der Schnelligkeit -- 10.11 Abwägung zwischen Effizienz und Resilienz -- 10.12 Lean Management: Wertschöpfung für den Kunden -- 10.13 Die Gretchenfrage des Lean Managements -- 10.14 Verändern macht mehr Spaß als verändert zu werden -- 10.15 Die neuen Prozesse zum Leben bringen -- 10.16 Die Umsetzung offiziell anstoßen - und nachhalten -- Spezieller Teil: Die vier wichtigsten Typen von Reorganisationen und ihre Besonderheiten -- 11 Wachstum: Neue Funktionen und Hierarchieebenen -- 11.1 Engpässe in der Führung -- 11.2 Mehr Arbeitsteilung in der Führungsmannschaft statt mehr Hierarchie -- 11.3 Einziehen einer zusätzlichen Hierarchieebene -- 11.4 Richtige Besetzung der Führungspositionen -- 11.5 Die Akzeptanz ist wichtig -- 11.6 Weshalb die »Zwischenhierarchie« eine Zäsur ist -- 11.7 Angst um die partnerschaftliche Kultur -- 11.8 Sich den Ängsten zuwenden -- 11.9 Abschied vom Start-up-Gefühl -- 11.10 Den Abschied aktiv und bewusst gestalten -- 11.11 Von einer Kulturbilanz zur aktiven Kulturgestaltung -- 11.12 Vorsicht, kulturelle Eigendynamik! -- 11.13 Die Kulturgestaltung aktiv in die Hand nehmen -- 11.14 Das »kulturelle Familiensilber« identifizieren -- 11.15 Bewahrungs-, Veränderungs- und Vermeidungsziele -- 11.16 Die Sollkultur gezielt ansteuern -- 11.17 Die Entwicklung der Kultur im Auge behalten -- 11.18 Praktische Durchführung einer Kulturbilanz -- 11.19 Von der Diagnose zur Therapie -- 12 Von der funktionalen zur divisionalen Organisation , 12.1 Andere Anforderungen, wachsende Komplexität -- 12.2 Wachsende Komplikationen und Konflikte -- 12.3 Wachsender Leidensdruck -- 12.4 Naheliegende Aufteilung nach Geschäftsfeldern -- 12.5 Ziel- und Interessenkonflikte sorgen für viel Diskussionsbedarf -- 12.6 Diskussionsbedarf sprengt oft den Zeitplan -- 12.7 Wie der Vorstand in die Bredouille kommt -- 12.8 Genügend gemeinsame Termine fest ausblocken -- 12.9 Unfallfreie Kommunikation -- 12.10 Qualifizierung für die Generalistenrolle -- 12.11 Von der Expertin zur Unternehmerin werden -- 12.12 Eine persönliche Grundsatzentscheidung -- 12.13 Bestmögliche Entflechtung der Sparten -- 12.14 Die Chance des Aufbruchs nutzen -- 12.15 Aktive Kulturgestaltung vom ersten Tag an -- 12.16 Partizipativer Top-down-Prozess -- 13 Von der Spartenorganisation zur Matrix -- 13.1 Verbreitetes Leiden unter der Matrix -- 13.2 Die Matrixorganisation ist nicht selten »alternativlos« -- 13.3 Wie eine Matrixorganisation fast von allein entsteht -- 13.4 Grenzen des dezentralen Modells -- 13.5 Vertauschen von durchgezogener und gestrichelter Linie -- 13.6 Aufteilung nach Geschäftsfeldern -- 13.7 Ängste und Interessen erschweren eine Einigung -- 13.8 Hohes Verhinderungspotenzial -- 13.9 Konstruktive Streitkultur als Schwerpunkt der Kulturgestaltung -- 14 Restrukturierung und Sanierung: Konsequente Kostensenkung und Neuausrichtung -- 14.1 Weshalb Begriffe wie Verschlankung wenig hilfreich sind -- 14.2 Schnelle, beherzte Einschnitte statt Schrecken ohne Ende -- 14.3 »Top-down«-Vorgehen -- 14.4 Anpassung der Organisationsstruktur -- 14.5 Bürokratische Strukturen und hyperaktive Stäbe -- 14.6 Hoffnung auf zusätzliche Einnahmen -- 14.7 Ängste und Widerstände -- 14.8 Die Vertrauenskrise überwinden -- 14.9 Change-Kommunikation: »Dem Leiden einen Sinn geben« -- 14.10 Bröckelnde Solidarität -- 14.11 Die Hürde für Nachforderungen erhöhen , 14.12 Drohender Rückfall in die alten Gewohnheiten
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Berner, Winfried Reorganisation und Restrukturierung Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 9783791054018
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Reorganisation ; Unternehmenskultur ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Musical Score
    Musical Score
    Kassel ; Basel ; London :Bärenreiter-Verlag,
    UID:
    almafu_BV005319780
    Format: XI, 240 Seiten : , Notenbeispiele.
    Series Statement: Neue Ausgabe sämtlicher Werke / Franz Schubert. Serie VIII, Supplement Band 2
    Note: Kontrapunktstudien (D 25, D 25 A, D 25 B); Fugenstudien ( D 25, D 619, D 16, D 25 C, D 37 A, D 71 B, D 965 B); Studien im Vokalsatz: Kanons (Unendliche Freude durchwallet das Herz D 54, Sanctus D 56, Ein jugendlicher Maienschwung D 61, Schmerz verzerret ihr Gesicht D 65, Dreifach ist der Schritt der Zeit D 69, Alleluja in F D 71 A, Verschwunden sind die Schmerzen D 88, Der Schnee zerrinnt D 130, Willkommen, lieber schöner Mai D 244, Lacrimoso son io D 131 (erste und zweite Fassung), Das Grab (erste Bearbeitung) D 329 A, Goldner Schein D 357, Canone a sei D 873, Liebe säuseln die Blätter D 988, Unser aller Großpapa D 407, Nr. 3, Kanon in C D deest), Terzette (Dreifach ist der Schritt der Zeit D 70 und D 43, Thronend auf erhabnem Sitz D 62, Majestätsche Sonnenrosse D 64), Italienische Gesänge (Quell'innocente figlio D 17, Entra l'uomo allor che nasce D 33, Te solo adoro D 34, Serbate, o Dei custodi D 35).
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    RVK:
    Author information: Mann, Alfred 1917-2006
    Author information: Schubert, Franz 1797-1828
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almafu_9961633030002883
    Format: 1 online resource (385 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839466780
    Series Statement: Postmigrantische Studien
    Content: Dominante Diskurse über Migration schreiben die mehrheimische Familie als bildungsfern fest. Im Gegensatz dazu diskutiert Anita Rotter die Familien der Arbeitsmigration als Bildungsorte, an denen erzählte und erinnerte Lebensgeschichten generationsübergreifend weitergegeben werden. Mit einer Kombination aus Fragen und Erkenntnissen der Migrations-, Familien-, Generations- und Bildungsforschung rekonstruiert sie, wie Erinnern und Erzählen im familialen Migrationsgedächtnis funktioniert. Die postmigrantische Generation greift diese Narrationen und Erfahrungen auf und kreiert davon ausgehend gegenhegemoniale Lebensentwürfe, die sich nicht auf einen Ort oder Kontext beschränken lassen.
    Note: Cover -- Inhalt -- Einleitung -- Verortungen und Perspektiven hinsichtlich der Forschung: Benennungen, Diskurse und politische Positionierung -- 1. Methodik und methodologische Implikationen -- 1.1 Methodisches Vorgehen -- 1.2 Der Forschungsprozess -- 1.3 Biografische Konstruktionen als Bildungsprozess -- 1.4 Forschungsorte und Pseudonymisierung -- 1.5 Forschen in Zeiten der Pandemie- die Reproduktion gesellschaftlicherUngleichheit -- 2. Gesichter der Migration. Jugendliche aus Tirolerforschen gemeinsam ihre familiale Migrationsgeschichte -- 2.1 Diskurse über Migration und Familie im Schulkontext -- 2.1.1 Einheiten und Meilensteine im Sparkling‐und‐Citizen‐Science‐Projekt -- 2.1.2 (Familiale) Migrationsbiografien der Jugendlichen -- 2.2 Ideen und Zielsetzungen des Dissertationsprojektes -- 2.2.1 Migration als soziohistorische Normalität -- 2.2.2 Migration als alltägliches Phänomen -- 2.3 Vom Schulkontext zum Forschungsthema: IntergenerationelleArtikulation familialer Migrationserfahrungen -- 2.3.1 Die Idee der (zeitlichen) Verwobenheit familialer Biografien -- 2.3.2 Von Allen zu den einzelnen Erzählenden der postmigrantischen Generation -- 3. Die Idee des Postmigrantischen:Von der (politischen) Kunst in die Wissenschaft -- 3.1 »Postmigrantisch«- eine Begriffs‐ und Kontextbestimmung -- 3.2 Die postmigrantische Leseart -- 3.3 Vindal: »In der Familie heißt es so: ›Ja, das ist die Vindal, diemachthalt, was sie will.‹« -- Kurzportrait Vindal -- Die Thematisierung der Familiengeschichte -- Die Reorganisation und Hybridisierung des familiären Alltagslebens an mehreren Orten -- Die Pionier*arbeit im Ankunftsort- der Großvater -- Familienzusammenführung, Migrationsetappen und die Mutter als Pionierin -- Die Gleichzeitigkeit unterschiedlicher Migrationsbewegungen- der Vater in Istanbul unddieMobilitätsgeschichte als »Glückstreffer«. , (Inter‑)Generationale Perspektiven auf die erweiterte Familie und Verwandtschaft -- Die familiäre Migrationsgeschichte väterlicherseits -- Postmigrantische Perspektiven auf die familiäre Tradition des Zelebrierens wichtigerbiografischer Meilensteine und ihre Ritualisierung -- Postmigrantische Leseart- Akt 1: Die Schlachtung -- Zwischenbetrachtung: Vindal als Pionierin des biografisch‐familialen Bildungsaufstieges -- Postmigrantische Leseart- Akt 2: Das familiäre Grillfest als Assemblage -- Postmigrantische Leseart- Akt 3: Gespräch mit dem Bürgermeister: »[…] tust du Putzen?« -- Die Übernahme, Umdeutung und Rückgabe elterlicher Funktionen durch die Erzählerin: »Ichbin dein Kind und nicht du mein Kind!« -- Voneinander Lernen- intergenerationelles Lernen und familiäre Differenzierungsprozesse zwischen den Generationen -- Fazit -- 4. Generation -- 4.1 Migration und Generation -- 4.1.1 Generation in der Migrationssoziologie sowie Erziehungs‐undBildungswissenschaft -- 4.1.2 Generationsphänomene und Generationsbegriffe heute -- 4.2 Generation als soziale Kategorie nach Karl Mannheim -- 4.2.1 Generation als situative Inszenierung -- 4.2.2 Generation als familiale Inszenierung -- 4.3 Generationen im familialen Kontext von den Pionier*innen -- 4.3.1 Die erste Generation (Großelterngeneration): Die Pionier*innen -- 4.3.2 Die zweite Generation: Die Elterngeneration -- 4.3.3 Die dritte Generation: Die postmigrantische Generation -- 4.4 Die postmigrantische Generation als Erzählendeder familialen Migrationsgeschichten -- 4.5 Enes: »Je mehr wir studiert haben, je mehr wir gelesen haben, jemehrwirgelernt haben, umso mehr Widerstand wurde geweckt.« -- Kurzportrait Enes -- Das Interviewsetting -- Biografische Selbstpositionierung als Überleitung zu politischen Diskursen über Kurd*innen und die Familie. , Der Militärputsch 1971 als Migrationsgrund- Verflechtungen und Interferenzen zwischenkollektivem und familiärem Gedächtnis -- Die familiäre Migrationsgeschichte- der Vater und die Verwandten als Pionier*innen imAnkunftsort und zwischen den Orten der Familie -- Die geografischen und sozialen Mobilitätsbewegungen des Erzählers -- Die Bibliothek als emanzipatorischer Bildungsort -- »Der Österreicher bekommt immer die Stelle« und der (Aus‑)Weg in die Selbstständigkeit -- Die Positionierung als Vorkämpfer und Macher für die mehrheimische Community unddielinke Arbeiter*innenschaft -- Die Bekämpfung gesellschaftlicher und struktureller Ungleichheiten durchlinkeBildungsarbeit -- Dominante Familienerzählungen und ‑erinnerungen bezüglich des Vaters -- Dominante Familienerzählungen und ‑erinnerungen bezüglich der Mutter -- Die Konstruktion des (Herkunfts‑)Dorfes als Gemeinschaft in Gegenüberstellung zumkapitalistischen Ankunftsort -- Enes als Elternvertreter -- Vereinsgründung und das Bedürfnis, »aus der Geschichte zu lernen« -- Fazit -- 5. Familie und Biografie -- 5.1 Das Familiengedächtnis als Migrationsgedächtnis -- 5.1.1 Intergenerationelles Erinnern und Erzählen als Teil der Familiengeschichte -- 5.1.2 Wissensakkumulation im Kontext von Generation -- 5.2 Die Familie als Ort der Vermittlung von Wissen, Erfahrungen,Erinnerungen und Ressourcen -- 5.2.1 Familiale Praktiken als Transtopie -- 5.2.2 Familiale Praktiken als Assemblage -- 5.2.3 Transnationale Verbindungen im familialen Kontext -- 5.3 Jasemin: »Es ist schon unglaublich, was da auf den Rückenvon anderen im Prinzip uns ermöglicht worden ist.« -- Kurzportrait Jasemin -- Erste familiale Migrationen: Die Großmutter und die Mutter -- Die Pionier*arbeit des Großvaters -- Die Liebe der Eltern als Anlass eines intergenerationalen Konfliktes und dessen Folgen fürdiefamiliären Beziehungskonstellationen. , Das familiale Migrationsgedächtnis in seiner Komplexität -- Der Krieg, der nicht vor den Grenzen Halt macht -- Die Vermittlung elterlich‐familiärer Wertvorstellungen und die familiären Erinnerungen vorund nach dem Bruch -- Jasemins »blinder Fleck« -- Jasemins Bildungs(Um)wege -- Die intergenerationelle Fortführung der Familientradition als Organisator*in -- Familie als Orte der Vermittlung und was die Erzählerin daraus macht -- Fazit -- 5.4 Selma: »Von meiner Mama die Mama hat georgische Wurzeln.Also, es liegt in meiner Familie, dass wir Auswanderer sind.« -- Kurzportrait Selma -- Die familiale Mobilitätsgeschichte -- Per Anhalter und auf zahlreichen Umwegen nach Tirol -- Der Familiennachzug, die Geburt Selmas und der Alltag vor Ort -- Verbunden‐Sein mit der Nachbarsfamilie aufgrund der mehrheimischen Zugehörigkeit -- Ein neues Familienprojekt entsteht -- Bildungsarbeit, ‑etappen und ‑logiken: »dadurch, dass meine Hauptschullehrer einbisschenrassistisch waren, haben sie das ein bisschen so verhindert« (Zeile 276‑278) -- Vorüberlegungen und Vorbereitungen auf das Erasmus‐Jahr:Selma als transnationale Grenzgängerin -- Fazit -- 6. Das intergenerationale Familiengedächtnis als Bildungsprozess -- 6.1 Erinnern und Vergessen -- 6.1.1 Vergessenskulturen -- 6.1.2 Techniken des Vergessens als bedeutende Kompetenz derpostmigrantischen Generation -- 6.2 Die Konstruktion, Rekonstruktion und Dekonstruktion als Prozessder Aufarbeitung familialer Erzähl‐ und Erinnerungslücken imBildungsprozess -- 6.2.1 Konstruktion, Rekonstruktion und Dekonstruktionim und alsBildungsprozess- Zugänge zum Bildungsbegriff -- 6.2.2 Rekonstruktion familialer Leerstellen in der Erinnerung und Erzählung durch die postmigrantische Generation. , 6.3 Malu: »Ich bin kein Baum, ich komme aus Deutschland,ich habe die deutsche Staatsbürgerschaft. Was brauchst du von mir?Brauchst du den Ariernachweis?« -- Kurzportrait Malu -- Das Interviewsetting und das politische Verständnis als gemeinsame Gesprächsbasis zwischen Erzählerin und Forscherin -- Der Versuch einer Chronologie des Erzählens -- Vor der Migration: Der Alltag als Bäuer*innen und das Zusammenleben kurdischerundarmenischer Nachbar*innen in der Zeit vor dem Genozid -- Die Pionier*arbeit beider Großväter -- Der Großvater als örtlich getrennter Beobachter der politischen und familialen Situation imHerkunftsort -- Das Familiengedächtnis vor der Migration -- Der Onkel, sein antifaschistischer Widerstand und die Gefangenschaft -- Die politische Widerständigkeit der Großmutter, Mutter und Tante -- Die Migrationsentscheidung der Eltern als Einflussfaktor auf die Biografie der Erzählerin -- Schlaglichter im Bildungsprozess -- Die politische Positionierung der Erzählerin -- Fazit -- 7. Biografische Erzählungender postmigrantischen Generation -- 7.1 Nida: »Ich bin seit so vielen Jahren da, jetzt sollten sie schon wissen,was mein Vor‐ und was mein Nachname ist.« -- Kurzportrait Nida -- Die Pionier*arbeit der ersten und zweiten Generation und die Prämisse der »Integration« -- Die Migrationen vor der Mobilitätsbewegung nach Österreich -- Die schrittweise Zusammenführung der Familienangehörigen -- Familiäre Mottos und Ratschläge als intendierte biografische Hilfestellungen -- Das Kennenlernen der Eltern, die Mystifikation »des Europäers« und die Enttäuschung überInnsbruck -- »Meine Eltern sind Zazaken, aber ich weiß von nichts.«- Das mögliche Ende einerfamiliärenSprachtradition -- Eine »Gemeinschaftskassa« und innerfamiliäre Sorgebeziehungen -- Ein prägendes Ereignis als Anlass für die Etablierung einer mehrsprachigen Erziehung -- Nidas Schulzeit. , Die Fallstricke der Erziehungsregel »[…] sagt nicht, das war, weil ich Türke bin«- Umgang mit Rassismus am Arbeitsplatz.
    Additional Edition: Print version: Rotter, Anita Postmigrantische Generation Bielefeld : transcript,c2023 ISBN 9783837666786
    Language: German
    Subjects: Ethnology , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden :Deutscher Universitätsverlag,
    UID:
    almafu_BV041609549
    Format: 1 Online-Ressource (381S.).
    ISBN: 978-3-322-95352-0 , 978-3-8244-4140-2
    Note: Hinweis zur Zitierweise -- 1. Einleitung: Das Phantom der Heide -- 1.1 "Löns ist die Heide, die Heide ist..." — Die Geschichte eines Mythos -- 1.2 Ein Grab in der Heide -- 1.3 "Es lönst gewaltig ..." — Ein Überblick über die Löns-Sekundärliteratur -- 1.4 Überlegungen zur Vorgehensweise -- 2. Dichtung und Wahrheit: Leben und Werk des Hermann Löns -- 2.1 Biographie -- 2.2 Moderne Lebenwelt um 1900 -- 2.3 Werkgeschichte -- 2.4 Werkausgaben -- 3. Die Lyrik Löns': Auf der Suche nach Sinnlichkeit -- 3.1 Löns als Lyriker -- 3.2 Abkehr vom Naturalismus -- 3.3 Von Blumen, Rehen und freier Liebe: Erotik und Sexualität -- 3.4 Die Lönssche Heimat: Im Rausch der Idylle -- 4. Die Lönsschen Tier-, Jagd- und Naturerzählungen: Die Philosophie des Organischen -- 4.1 Hermann Löns in der Geschichte der Tiererzählung -- 4.2 Die Natur als Modell des Lönsschen Lebensentwurfes -- 4.3 Zurück in die Urnatur: Der Lönssche Jäger -- , 4.4 Die Lönssche Natur: Die Symbiose von Aggression und Idylle -- 5. "Der Wehrwolf": Modell und Mythos der bäuerlichen Volksgemeinschaft -- 5.1 Vom Kaiserreich zum NS-Staat: Der Siegeszug des "Wehrwolfs" -- 5.2 Die Elemente des "Wehrwolfs" -- 5.3 Der Mythos vom ewigen Bauern: Archaisches Urbild und aktuelles Vorbild -- 5.4 Das ideengeschichtliche Umfeld des "Wehrwolfs" -- 5.5 Mythos und Propaganda: Das "Matrosenlied" -- 6. Das Kriegstagebuch: Das Ende des Traums -- 6.1 Ein "Anti-Wehrwolf"? -- 6.2 Das Kriegstagebuch: "Frohe Stimmung, und es geht in die Linie." -- 6.3 Die Kriegstagebuchschreiber Hermann Löns und Ernst Jünger -- 6.4 Schreiben im Krieg: Zeugnisse des Ersten Weltkrieges -- 6.5 Die späte Edition des Lönsschen Tagebuches -- 7. "Das zweite Gesicht": Liebe, Wahn und Kunst -- 7.1 Ein "Liebes- und Todes-, Lust- und Leid-, Doppel- und Unterbewußtseinsroman" -- 7.2 Ein autobiographischer Roman -- 7.3 Ein kulturkritischer Roman -- , 7.4 Ein Künstlerroman -- 7.5 Ein Geschlechterroman -- 7.6 Ein psychoanalytischer Roman -- 8. Löns und die Moderne -- 8.1 Literatur und Moderne -- 8.2 Lebensformen in der Moderne -- 8.3 Natur in der Moderne -- 8.4 Mentalität und Moderne: Versuch einer psychoanalytischen Deutung der Person Hermann Löns -- 9. Resümee und Ausblick: Der Löns-Mythos -- 1. Auflagenentwicklung -- 2. Tabelle zur Auflagenentwicklung -- 3. Zeittafel zu Leben und Werk Hermann Löns' -- 1. Quellen aus Archiven -- 2. Primärliteratur -- 2.1 Texte von Hermann Löns -- 2.1.1 Werkausgaben -- 2.1.2 Textausgaben -- 2.1.3 Artikel und Aufsätze -- 2.1.4 Briefe und Autobiographisches -- 2.2 Quellensammlungen -- 2.3 Werke anderer Autoren -- 3. Lexika, Hilfsmittel, allgemeine Literatur -- 4. Sekundärliteratur -- 4.1 Sekundärliteratur zu Hermann Löns -- 4.1.1 Löns-Bücher (allgemein) -- 4.1.2 Aufsätze u.ä. -- 4.1.3 Zeitungsartikel und Rezensionen -- 4.1.4 Dissertationen u. a. wissenschaftliche Arbeiten -- , 4.2 Allgemeine Sekundärliteratur -- 4.2.1 Zur faschistischen und präfaschistischen Literatur -- 4.2.2 Zur Literatur und Kultur der Jahrhundertwende -- 4.2.3 Zur Tier- und Jugendliteratur -- 4.2.4 Zum geschichtlichen Hintergrund -- 4.2.5 Zur Geschichte der Jugendbewegung -- 4.2.6 Zur Geschichte des Umweltschutzes -- 4.2.7 Zum Film -- 4.2.8 Zur Musik -- 4.2.9 Zur Psychologie -- 4.2.10 Sonstiges
    Language: German
    Keywords: 1866-1914 Löns, Hermann ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_SBC1257030
    Format: 451 Seiten , 21 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783746637976
    Series Statement: Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe 18
    Content: Paris, 1936: Die erfolgreiche Fotografin Dora ist das Herz des surrealistischen Kreises um André Breton und Man Ray. Dann begegnet die exzentrische junge Frau Pablo Picasso und zwischen den beiden entfaltet sich eine so leidenschaftliche wie abgründige Liebe. Doras düstere Sinnlichkeit prägt fortan die Malerei Picassos, auch inspiriert sie ihn zu seinen ersten politischen Werken, allen voran "Guernica". Doch er kann neben sich keinen anderen Künstler gelten lassen, und ihre kreative Entwicklung stockt. Immer größer werden die Konflikte. Bis Picasso der jüngeren Françoise Gilot begegnet und Dora zur Kunst zurückfinden muss, um ihre Liebe zu vergessen...Eine herzzerreißende Liebe voll dunkler Abgründe zwischen zwei großen Künstlerpersönlichkeiten, von einer renommierten Autorin hervorragend recherchiert.
    Note: Deutsch
    Language: German
    Keywords: Fiktionale Darstellung
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_145938557
    Format: 288 S. , 8°
    Note: Die Titelvignette ist signiert "S. G. f.", laut Deusch, W. R. Wieland in der zeitgenössischen Buchillustration 23a radiert von Salomon Gessner , Autopsie nach Ex. der SBB , Paginierfehler: die S.-Zählung springt von 224 auf 221, von 236 auf 243, von 258 auf 257. - Signaturformel nach Ex. der SBB: A-S8. - Innhalt S. 280, Verlagsanzeigen S. 281-288 , Vorlageform der Veröffentlichungsangabe: Zürich, bey Orell, Geßner, Füeßli und Comp. 1771. , Sympathien. -- Eine Unterredung. Lysias und Eubulus. -- Theages, oder Unterredungen von Schönheit und Liebe. Ein Fragment. -- Gesicht von einer Welt unschuldiger Menschen. Im Jahr 1755. aufgesezt. -- Platonische Betrachtungen über den Menschen. -- Gesicht des Mirza. Im Jahr 1755. aufgesetzt. -- Gespräch des Socrates mit Timoclea, von der scheinbaren und wahren Schönheit. -- Verzeichniß einiger Bücher, welche bey Orell, Geßner, Füeßlin und Compagnie in Zürich und Leipzig in Anzahl zu haben sind
    In: Erster Band
    Language: German
    Keywords: Bücheranzeige
    Author information: Geßner, Salomon 1730-1788
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin/Boston :Walter de Gruyter GmbH,
    UID:
    almahu_9949301215102882
    Format: 1 online resource (432 pages)
    ISBN: 9783110466966
    Series Statement: Cinepoetics Ser. ; v.1
    Note: Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- A shell-shocked face: Ein Prolog -- A shell-shocked face -- Die Pathosformel des Kriegsfilmgenres -- 1 Reparaturarbeiten am Gemeinsinn -- 1.1 Eine historische Momentaufnahme - Drei Kriegsfilme zur Jahrtausendwende -- Saving private Ryan: Die sentimentale Szene des Kriegergedenkens -- Windtalkers: Der erste Amerikaner - Im Plural gedacht -- The thin red line: Das singuläre Gesicht -- 1.2 Richard Rorty und der Pursuit of Happiness -- Den Faden wiederaufnehmen -- Ein Gefühl für das Gemeinschaftliche: Sense of Commonality -- Poetisches Machen, politisches Handeln -- Beschreiben und Neubeschreiben: Die Pluralität medialer Erfahrungsmodi -- 1.3 Poetisches Kalkül und politische Kritik - Ein filmanalytischer Vergleich -- Apocalypse now: Eine neue Architektur kinematografischer Räume -- Platoon: Die Melodie psychischen Gleichklangs -- Das Genrekino als kulturelle Praxis -- 1.4 Propaganda, Avantgarde und Genrekino -- Eine vergleichende Fallstudie -- Tag der freiheit: Medientechnik der Verschmelzung -- prelude to war: „What put us in the uniform?" -- Genrekino und Demokratie -- Der konstitutive Widerstreit -- Filmanalyse als Poetologie des Films -- 2 Poetologie des Genrekinos -- 2.1 Die Genretheorie Stanley Cavells -- Typen und Individualitäten -- Genres als Medien geteilter Weltwahrnehmung -- Geschichtlichkeit des Genrekinos -- 2.2 Zur Kritik der Genrepoetik -- Klassisch und postklassisch -- Regelpoetische Taxonomien -- Ein Modus industrieller Produktion -- Ein Modus der Repräsentation -- Ein Modus ästhetischer Erfahrung -- 2.3 Modi und Modalitäten (Gledhill) -- Jenseits regelpoetischer Taxonomien -- Genre und Affektdramaturgie -- Die historische Dynamik poetischen Machens -- Der Hollywood-Kriegsfilm als paradigmatischer Gegenstand -- 2.4 Was heißt Affektpoetik? -- Kognitionspsychologische Ansätze: Appraisal. , Mood Cues -- Emotion, Gefühl, Affekt -- Ein reflexives Gefühl (Dewey) -- Das Zuschauergefühl -- 2.5 Ausdrucksbewegung: Ein methodologisches Konzept -- Die Ausdrucksbewegung als Zeitform -- Der Kriegsfilm und die historische Dynamik des Genrekinos -- Pathosszenen: Das affektdramaturgische Gerüst der Kriegsfilme Hollywoods -- Genregeschichte und Geschichte -- 3 Die Entstehung des Kriegsfilmgenres - Eine poetologische Ursprungskonstruktion -- 3.1 Genre und filmisches Dokument -- Found Footage -- Der Erfahrungsraum des Kriegskinos -- 3.2 Dokument und Propaganda -- December 7th -- Das affektdramaturgische Konzept -- Inszenatorische Reminiszenz statt historisches Dokument -- Das Gesicht des unsichtbaren Feindes -- Widersprüchliche Wahrnehmungspolitiken -- 3.3 Medienpraxis militärischer Vergemeinschaftung -- Die Affektrhetorik von the battle of midway -- Sentimentales versus militärisches Pathos -- Fingieren und Fälschen: Historisches Wissen -- Sentiment versus Dokument -- Was dokumentiert das filmische Dokument? -- 3.4 Affektive Mobilmachung -- Affektdramaturgien in der Spanne von Action und Melodrama -- Gung ho!: Der Mobilisierungsfilm -- Die Verwandlung bedürftiger Individuen in Soldaten -- Die Peripetie: Der Umschlag von Action in Melodrama -- Kampfgeist und Leidensbereitschaft: Ein dramaturgischer Vergleich -- Bataan: Das Opferpathos militärischer Vergemeinschaftung -- Audiovisuelle Komposition und affektive Dynamik -- Die Apotheose: Fusion getrennter Bildräume -- Die Entstehung des Genres aus den Wahrnehmungspolitiken des Kriegskinos -- 3.5 Zur Geschichtlichkeit filmischer Bilder -- Automatische Weltprojektionen (noch einmal Cavell) -- Die Spaltung der Wahrnehmung im Akt des Filme-Sehens -- Eine spezifische Zeitlichkeit filmischer Bilder -- With the marines at tarawa: Ein filmisches Erinnerungsbild -- Der gleichmütig registrierende Blick. , Elegie des Erinnerns -- Physische Präsenz statt Action -- Der Horror: Formen paranoider Wahrnehmung -- Narrative Einhegung -- Das filmische Gedächtnis -- 4 Genre und Geschichte -- 4.1 John Fords they were expendable: Die Matrix eines neuen Genres -- Zurück zum Genrekino -- Eine affektdramaturgische Analyse -- I. Akt: Auflösung und Initiation -- II. Akt: Phantasmagorien von Liebe und Tod -- III. Akt: Der Kreislauf von Abtrennung und Reformierung -- IV. Akt: Das Erinnerungsbild -- 4.2 Kulturelles Gedächtnis und Erinnerungsdichtung -- Rekonstruktion eines vieldiskutierten Begriffs -- Die Relation von Erinnerung und politischer Identität (Assmann) -- Kollektives Gedächtnis und individuelle Erinnerung -- Erinnerungsdichtung -- Fest und Ritus -- 4.3 sands of iwo jima: Affektive Verflechtungen -- Die Desillusionierung militärischen Gemeinschaftsgefühls -- Die Verzweigung der Affekte -- Geschichte machen -- Genretheorie als Poetologie der Produktion von Geschichte -- 4.4 Totengedenken und Gemeinschaft -- A walk in the sun: Ein Requiem -- Die Formensprache politischer Sinnlichkeit (Koselleck) -- Die Rede vom Krieg und der Mythos der Gemeinschaft -- The steel helmet: Die Perspektive der Toten -- Das Wunder des Überlebens -- The big red one: Ein Bild der Vernichtung -- Die Überlebensgemeinschaft -- 4.5 Der unlösbare Konflikt -- Der zornige Taxifahrer -- Jarhead: Die Feier des Krieges -- Full metal jacket: Kriegerische Vergemeinschaftung -- Der unsterbliche Körper: Das Corps -- Patton: Heldendichtung -- Die Gegenwart militärischer Gemeinschaften -- Genre und Gemeinsinn: Ein Epilog -- The Pixelated Revolution -- The war tapes -- Redacted -- Moralische Urteile und genrepoetische Transformationen -- Eine neue Figur des Opfers -- Gemeinsinn und ästhetisches Urteil -- Gemeinsinn als Sense of Commonality (Arendt). , Das Genrekino als Erfahrungsraum konkurrierender Gemeinsinne -- Literaturverzeichnis -- Personenregister -- Filmregister -- Sachregister -- Farbabbildungen.
    Additional Edition: Print version: Kappelhoff, Hermann Genre und Gemeinsinn Berlin/Boston : Walter de Gruyter GmbH,c2016 ISBN 9783110465228
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    almafu_9961000064502883
    Format: 1 online resource (323 pages)
    Edition: 1st ed. 2022.
    ISBN: 3-7910-5403-1 , 3-7910-5402-3
    Series Statement: Systemisches Management
    Note: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einführung: Das Problem sind die Risiken und Nebenwirkungen -- 1.1 Die normative Kraft des Faktischen -- 1.2 Risiken und Nebenwirkungen -- 1.3 Prinzipielle Zweifel an der neuen Organisation -- 1.4 Unzufriedenheit mit Vorgehen und Ergebnis -- 1.5 Kulturveränderung aus Versehen -- 1.6 Drohender Knick in der Loyalität -- 1.7 Entstehen eines »Organisationsmythos« -- 1.8 Nicht die Absicht zählt, sondern die Wirkung -- 1.9 Die Perspektive der Betroffenen zählt -- 1.10 Weitere Komplikationen -- 1.11 Der Nutzen von Change Management -- 1.12 Mitgestaltung der Projektplanung -- 1.13 Optimale Ausschöpfung der Intelligenz des Gesamtsystems -- 1.14 Strategie und Organisation -- 1.15 Einbeziehung der Betroffenen in die Ausgestaltung -- 1.16 Aufbau und Inhalt des Buchs -- 1.17 Zum Sprachgebrauch -- 1.18 Wie Sie dieses Buch optimal nutzen -- Allgemeiner Teil: Wie Sie Organisationsstrukturen weiterentwickeln, ohne die Kultur zu ruinieren -- 2 Organisation: Weshalb die Struktur nicht aus der Strategie folgt -- 2.1 Worum geht es eigentlich bei »Organisation«? -- 2.2 Jede Organisation ist ein Kompromiss -- 2.3 Vom »Einzeller« zur funktionalen Organisation -- 2.4 Das Problem von Doppelzuständigkeiten -- 2.5 Wachstum bedingt Differenzierung -- 2.6 Von der funktionalen zur Spartenorganisation -- 2.7 Projektorganisation statt klassischer funktionaler Struktur -- 2.8 Organisationsänderungen bringen Konflikte -- 2.9 Gefahr kontraproduktiver Machtkämpfe -- 2.10 Mit der Expansion kommt die Matrixorganisation -- 2.11 Die Rolle der Zentrale und die (Teil-)Autonomie der Regionen -- 2.12 Lieber einen Sack Flöhe als eine Matrix -- 2.13 Dreidimensionale Matrix -- 2.14 Alternative Organisationsmodelle -- 2.15 Sonderfall »Netzwerk-Organisation« -- 2.16 Auflösung der Grenzen?. , 2.17 Abschaffung der Hierarchie -- 2.18 Die falsche Lösung für ein unscharf definiertes Problem -- 2.19 Selbstorganisation und Hierarchien -- 2.20 Unverzichtbarkeit hierarchischer Strukturen -- 3 Schnittstellen: Den Preis der Arbeitsteilung möglichst gering halten -- 3.1 »Blutende Schnittstellen«: Informationsverluste und Mehraufwand -- 3.2 Den Preis der Arbeitsteilung möglichst gering halten -- 3.3 Wenn Standardisierung nur begrenzt möglich ist -- 3.4 Führungsaufgabe Konfliktmanagement -- 3.5 Idealfall durchgängige Prozessverantwortung -- 3.6 Problemfall abteilungs- und bereichsübergreifende Schnittstellen -- 3.7 Widersprüchliche Ziele sind Teil des Lebens -- 3.8 … aber man darf sie nicht auf verschiedene Personen aufteilen -- 4 Der wirtschaftliche Wert eingespielter Beziehungen -- 4.1 Beziehungsnetze - immaterielles Betriebsvermögen -- 4.2 Quantifizierung am Beispiel Pharma-Außendienst -- 4.3 Beziehungsschulden und ihre Löschung -- 4.4 Die Kosten eines Wechsels -- 4.5 »In unserer Branche ist alles anders« -- 4.6 Keine »Reorganisation auf Raten«! -- 4.7 Konsequenzen für organisatorische Veränderungen -- 5 Change Management bei Reorganisationen: Weniger ein Durchsetzungs- als ein Motivationsproblem -- 5.1 »Politische« Diskussionen -- 5.2 Strukturentscheidungen schaffen Fakten -- 5.3 Kein Durchsetzungs-, ein Motivationsproblem -- 5.4 Mit guter Kommunikation Akzeptanz schaffen -- 5.5 Genügend Zeit für Einzelgespräche einplanen -- 5.6 Vorinformation der negativ Betroffenen unverzichtbar -- 5.7 Von »Bewerbungsverfahren« ist abzuraten -- 5.8 Unterschiedliche Typen / Ausgangsbedingungen von Reorganisationen -- 5.9 Übergang von funktionaler zu Spartenorganisation -- 5.10 Sogenannte Restrukturierungen -- 5.11 Eine Typologie von Reorganisationen -- 6 Besetzung der Führungspositionen: Die unterschätzte Herausforderung. , 6.1 Eine Investitionsentscheidung von erheblicher Tragweite -- 6.2 Klärung der Anforderungen -- 6.3 Die Schlüsselfrage nach der Trainierbarkeit -- 6.4 Praktische Grenzen der Trainierbarkeit -- 6.5 Welches Leistungsniveau wird wirklich benötigt? -- 6.6 Akzeptieren und Ausfüllen der neuen Rolle -- 6.7 Schulung für die neuen Aufgaben -- 6.8 Führung von Führungskräften -- 7 Menschlicher Umgang mit Verliererinnen -- 7.1 Das wahre Gesicht des Unternehmens -- 7.2 Menschlichkeit ist auch eine Frage der Planung -- 7.3 Besonders kritisch bei Arbeitsplatzverlust -- 7.4 Fallstudie: Menschenverachtung? Nein, mangelndes Vorausdenken -- 7.5 Arbeitsverhältnisse auf anständige Weise beenden -- 7.6 Einladung und Vorbereitung -- 7.7 Massenentlassungen: Umgang mit dem Mengenproblem -- 7.8 Wie geht es danach weiter? -- 7.9 Aktive Einbeziehung -- 7.10 Ein klares Ja oder ein klares Nein -- 7.11 Überwindung des Haderns -- 8 Mitbestimmung des Betriebsrats bei Reorganisationen -- 8.1 Häufig eine Betriebsänderung gegeben -- 8.2 Wann liegt eine Betriebsänderung vor? -- 8.3 Die Rechtsfolgen einer Betriebsänderung -- 8.4 Eskalationsstufe E wie Einigungsstelle -- 8.5 Aufschiebende Wirkung des Interessenausgleichs -- 9 Das Wechselspiel von Struktur und Kultur -- 9.1 Wie die Struktur die Kultur beeinflusst -- 9.2 Eine Reorganisation ist de facto eine Kulturveränderung -- 9.3 Nach der Struktur auch die Unternehmenskultur strategiekonform ausrichten -- 9.4 Eine seltene Chance -- 9.5 Zwei mögliche Herangehensweisen -- 9.6 Das Vorgehen konkret -- 9.7 Die Sollkultur nachprüfbar beschreiben -- 9.8 Die Sollkultur konsequent nachhalten -- 9.9 Wenn die Umsetzung nicht vorankommt -- 9.10 Nur das tatsächliche Verhalten zählt -- 10 Optimierung von Prozessen und Systemen -- 10.1 Große Chance zur Anpassung der Prozesse -- 10.2 Wissen, worauf man sich einlässt. , 10.3 Unterteilung von Aufgaben in Einzelschritte -- 10.4 Prozesse werden von alleine komplizierter -- 10.5 Prozessoptimierung ist Erfahrungssache -- 10.6 Die bestehenden Prozesse (»Ist-Prozesse«) visualisieren -- 10.7 Reengineering für Anfänger -- 10.8 Mangelnde Prozessdisziplin und ihre Ursachen -- 10.9 Time-Based Competition: Optimierung der Durchlaufzeit -- 10.10 Die Vorteile der Schnelligkeit -- 10.11 Abwägung zwischen Effizienz und Resilienz -- 10.12 Lean Management: Wertschöpfung für den Kunden -- 10.13 Die Gretchenfrage des Lean Managements -- 10.14 Verändern macht mehr Spaß als verändert zu werden -- 10.15 Die neuen Prozesse zum Leben bringen -- 10.16 Die Umsetzung offiziell anstoßen - und nachhalten -- Spezieller Teil: Die vier wichtigsten Typen von Reorganisationen und ihre Besonderheiten -- 11 Wachstum: Neue Funktionen und Hierarchieebenen -- 11.1 Engpässe in der Führung -- 11.2 Mehr Arbeitsteilung in der Führungsmannschaft statt mehr Hierarchie -- 11.3 Einziehen einer zusätzlichen Hierarchieebene -- 11.4 Richtige Besetzung der Führungspositionen -- 11.5 Die Akzeptanz ist wichtig -- 11.6 Weshalb die »Zwischenhierarchie« eine Zäsur ist -- 11.7 Angst um die partnerschaftliche Kultur -- 11.8 Sich den Ängsten zuwenden -- 11.9 Abschied vom Start-up-Gefühl -- 11.10 Den Abschied aktiv und bewusst gestalten -- 11.11 Von einer Kulturbilanz zur aktiven Kulturgestaltung -- 11.12 Vorsicht, kulturelle Eigendynamik! -- 11.13 Die Kulturgestaltung aktiv in die Hand nehmen -- 11.14 Das »kulturelle Familiensilber« identifizieren -- 11.15 Bewahrungs-, Veränderungs- und Vermeidungsziele -- 11.16 Die Sollkultur gezielt ansteuern -- 11.17 Die Entwicklung der Kultur im Auge behalten -- 11.18 Praktische Durchführung einer Kulturbilanz -- 11.19 Von der Diagnose zur Therapie -- 12 Von der funktionalen zur divisionalen Organisation. , 12.1 Andere Anforderungen, wachsende Komplexität -- 12.2 Wachsende Komplikationen und Konflikte -- 12.3 Wachsender Leidensdruck -- 12.4 Naheliegende Aufteilung nach Geschäftsfeldern -- 12.5 Ziel- und Interessenkonflikte sorgen für viel Diskussionsbedarf -- 12.6 Diskussionsbedarf sprengt oft den Zeitplan -- 12.7 Wie der Vorstand in die Bredouille kommt -- 12.8 Genügend gemeinsame Termine fest ausblocken -- 12.9 Unfallfreie Kommunikation -- 12.10 Qualifizierung für die Generalistenrolle -- 12.11 Von der Expertin zur Unternehmerin werden -- 12.12 Eine persönliche Grundsatzentscheidung -- 12.13 Bestmögliche Entflechtung der Sparten -- 12.14 Die Chance des Aufbruchs nutzen -- 12.15 Aktive Kulturgestaltung vom ersten Tag an -- 12.16 Partizipativer Top-down-Prozess -- 13 Von der Spartenorganisation zur Matrix -- 13.1 Verbreitetes Leiden unter der Matrix -- 13.2 Die Matrixorganisation ist nicht selten »alternativlos« -- 13.3 Wie eine Matrixorganisation fast von allein entsteht -- 13.4 Grenzen des dezentralen Modells -- 13.5 Vertauschen von durchgezogener und gestrichelter Linie -- 13.6 Aufteilung nach Geschäftsfeldern -- 13.7 Ängste und Interessen erschweren eine Einigung -- 13.8 Hohes Verhinderungspotenzial -- 13.9 Konstruktive Streitkultur als Schwerpunkt der Kulturgestaltung -- 14 Restrukturierung und Sanierung: Konsequente Kostensenkung und Neuausrichtung -- 14.1 Weshalb Begriffe wie Verschlankung wenig hilfreich sind -- 14.2 Schnelle, beherzte Einschnitte statt Schrecken ohne Ende -- 14.3 »Top-down«-Vorgehen -- 14.4 Anpassung der Organisationsstruktur -- 14.5 Bürokratische Strukturen und hyperaktive Stäbe -- 14.6 Hoffnung auf zusätzliche Einnahmen -- 14.7 Ängste und Widerstände -- 14.8 Die Vertrauenskrise überwinden -- 14.9 Change-Kommunikation: »Dem Leiden einen Sinn geben« -- 14.10 Bröckelnde Solidarität -- 14.11 Die Hürde für Nachforderungen erhöhen. , 14.12 Drohender Rückfall in die alten Gewohnheiten.
    Additional Edition: Print version: Berner, Winfried Reorganisation und Restrukturierung Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 9783791054018
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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