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  • 1
    UID:
    almafu_BV046360425
    Format: 554 Seiten.
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-328-60114-2
    Uniform Title: Good economics for hard times better answers to our biggest problems
    Note: Hier auch später erschienene Nachdrucke und Auflagen
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-641-25152-9
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Wirtschaftswissenschaften ; Ungleichheit ; Migration ; Welthandel ; Wirtschaftsentwicklung ; Umweltschaden ; Verteilungsgerechtigkeit ; Wirtschaftspolitik ; Wirtschaft ; Globalisierung ; Wirtschaftswissenschaften ; Wirtschaftspolitik
    Author information: Banerjee, Abhijit V. 1961-
    Author information: Schlatterer, Heike 1970-
    Author information: Schmidt, Thorsten 1960-
    Author information: Duflo, Esther 1972-
    Author information: Gebauer, Stephan 1968-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Berlin :Tribüne,
    UID:
    almafu_BV008607808
    Format: 614 S.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Author information: Claudius, Eduard 1911-1976
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Mering : Edition Rainer Hampp
    UID:
    b3kat_BV048314003
    Format: 1 Online-Ressource (139 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783866187610
    Content: Je turbulenter und dynamischer die Zeiten sind, desto größer ist die Suche nach Sinn und Orientierung. Somit gewinnt auch das Thema Führung eine besondere Bedeutung. Denn ein zeitgemäßes Verständnis von Führung hat sich längst davon verabschiedet, harte Anweisungen oder nur materielle Anreize zur Zielerreichung zu geben. Wichtiger ist es für Führungskräfte, ihren Mitarbeitenden sinnstiftende Handlungsangebote zu machen. Dafür spricht auch die zunehmende Integration ethischer Aspekte in die Ausrichtung von Unternehmen. Führung und Verantwortung spielen unmittelbar zusammen. Wer führt steht in der Verantwortung für die Menschen, die von dieser Führung betroffen sind. Nimmt man dabei den Begriff der Verantwortung wörtlich, so rückt das dialogische Element 'Antwort geben' in den Blick: Führung bedeutet in erster Linie antworten und nicht ansagen. Doch damit scheint sich ein neues, nichtlineares Verständnis davon, was Führung ist, den Weg zu bahnen. Zugleich werden neue Fragen aufgeworfen; etwa danach, wie die Macht zwischen denjenigen, die führen und denjenigen, die geführt werden verteilt ist bzw. verteilt sein sollte. Mithin ist zu untersuchen, in welcher Verantwortung die 'Geführten' stehen, deren Spielraum vor dem Hintergrund des skizzierten Zusammenspiels von Führung und Verantwortung im Vergleich zu einem linearen und monologischen Verständnis von Führung vergrößert wird. Mit Beiträgen von: Martin Booms, Jan Borkowski, Elisabeth Göbel, Hauke Laackmann, Volker Lingnau, Heinz Nötges, Thomas Petersen, Hans Riegel, Matthias Schmidt, Werner Schwartz und Dieter Wagner
    Language: German
    Keywords: Konferenzschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV047699131
    Format: 1 Online-Ressource (127 Seiten)
    ISBN: 9783648153239
    Series Statement: Haufe TaschenGuide 351
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhalt -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- Die ersten 100 Tage -- 5 Erfolgskriterien für den gelungenen Einstieg -- 5 wichtige Punkte für das erste Gespräch mit Ihrem Vorgesetzten -- Vorhang auf! Ihr Debüt vor dem Team -- Das Erbe eines erfolgreichen Vorgängers: Verwalten oder gestalten? -- Altlasten im neuen Job? 3 Tipps für Ihren Erfolg -- Vom Außenseiter zum Insider werden -- Ihre Networking-Strategie -- Networking für Introvertierte -- Selbstmanagement -- 3 wichtige Stressblocker -- Das stärkt Ihre Resilienz -- Auch Performer brauchen Pausen -- Pause! Tipps zur Regeneration -- Die große Kunst des Weglassens -- Priorisieren: Bewährte Techniken -- Das A & -- amp -- O der Selbstorganisation: Filtern, Planen, Selbstkontrolle -- 3 Tricks, um im Alltag effizienter zu werden -- Mehr Zeit mit 3 simplen Tricks -- Konzentration! Tipps für störungsfreies Arbeiten -- Heilmittel gegen Aufschieberitis -- So werden Sie schlechte Gewohnheiten los -- Dazulernen durch Feedback -- Schwierige Zeiten? Perspektivwechsel mit Reframing -- Kommunikation -- Gesprächsführung mit Fragen -- Mit Körpersprache punkten -- Überzeugen mit Ihrer Schlüsselbotschaft -- Nein sagen: Der Weg aus dem Loyalitätsdilemma -- Loben oder Feedback geben? Von der Kunst der Anerkennung -- Die Lösung, nicht das Problem im Blick -- Tabus und Peinlichkeiten: Feedback in heiklen Situationen -- Mitarbeitergespräche vorbereiten -- 5 wichtige Regeln für jedes Mitarbeitergespräch -- Wertschätzende Kommunikation - 5 Tipps für den Arbeitsalltag -- 5 Erfolgsfaktoren für Ihre Präsentation -- Workshops erfolgreich moderieren -- Konflikte und Krisen managen -- 3 Regeln zur Konfliktbearbeitung -- Wenn zwei sich streiten ... So werden Sie zum Konfliktmediator -- 3 Tipps zum Umgang mit schwierigen Zeitgenossen -- Win-win-Situationen schaffen mit dem Harvard-Prinzip , Heiter scheitern - vom richtigen Umgang mit Misserfolgen -- Harte Zeiten? So navigieren Sie gut durch Krisen -- Richtig umgehen mit Fehlern -- Offene Fehlerkultur etablieren mit Failure-Foren -- Problemursachen analysieren mit der 5-W-Methode -- So machen Sie schwache Mitarbeiter stark -- Warnsignale erkennen - Mitarbeiter schützen -- Wenn andere Sie unfair kritisieren -- Erfolgreich im Team -- Wie Sie Ihr Team garantiert demotivieren -- Motivation: 3 Top-Anreize für gute Leistungen -- Warum Vertrauen in Ihre Mitarbeiter lohnt -- Einfluss nehmen in der Sandwich-Position -- Survival-Strategien für Sandwich-Manager -- Lücke im Team: Wenn ein Mitarbeiter lange ausfällt -- Mitarbeiter führen -- Wie wollen Sie führen? -- Authentisch führen ohne Macht: Das Selbstbild entscheidet -- Was Mitarbeiter von Ihnen erwarten -- Führungsstil: Warum flexibel besser ist -- 5 Navigationshilfen für unbekanntes Terrain -- Die 5 Erfolgsprinzipien agilen Führens -- Agiles Führen: die 3 größten Irrtümer -- Delegieren - gar nicht so einfach -- 3 Erfolgskiller für Zielvereinbarungen -- 3 Erfolgstipps für das Führen virtueller Teams -- Die 5 größten Herausforderungen beim Führen auf Distanz -- Kreativitätstechniken -- Der kreative Prozess: Alles andere als chaotisch -- Kreativität fördern ohne Stift und Papier -- Das Force-Fit-Spiel: originell quergedacht -- Blockaden überwinden mit Tick-Tock -- Intuitiv kreativ mit 6-3-5-Brainwriting -- Umdenken mit der Osborn-Checkliste -- Die Kopfstandmethode -- Die Walt-Disney-Methode: Horizonterweiterung dank Rollenwechsels -- Ideen bewerten: 3 einfache Techniken -- Herausforderung Diversity -- Jeder Mensch ist anders - und das ist gut so -- Wie Sie Gender Diversity leben -- Umgeben von Silberrücken? Wie Sie ältere Mitarbeiter auf Ihre Seite ziehen -- Mitarbeiter führen im Generationen-Mix , Interkulturelle Teams führen: die Dos and Don'ts -- Entscheidungen treffen -- Entscheidungen souverän fällen und vertreten -- 3 klassische Entscheidungsfehler -- Das 1x1 des Entscheidens -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorinnen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Jähnichen, Nicole 80 Hacks für den Führungsalltag Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648153222
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Führung ; Führungserfolg
    Author information: Kunow, Ilonka
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Nürnberg :Fränkische Verl.-Anstalt,
    UID:
    almafu_BV010364559
    Format: 24 S.
    Additional Edition: Elektronische Reproduktion München urn:nbn:de:bvb:12-bsb11126422-0
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Gewerkschaft ; Erster Weltkrieg
    Author information: Braun, Adolf 1862-1929
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Berlin :Ed. Tiamat,
    UID:
    almafu_BV009655430
    Format: 207 S.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3-923118-93-7
    Series Statement: Critica diabolis 43
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Keywords: Staatssozialismus ; Zusammenbruch ; Die Linke ; Politischer Wandel ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Author information: Pohrt, Wolfgang 1945-2018
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Mering : Rainer Hampp Verlag
    UID:
    b3kat_BV048370661
    Format: 1 Online-Ressource (139 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783866187610
    Content: Je turbulenter und dynamischer die Zeiten sind, desto größer ist die Suche nach Sinn und Orientierung. Somit gewinnt auch das Thema Führung eine besondere Bedeutung. Denn ein zeitgemäßes Verständnis von Führung hat sich längst davon verabschiedet, harte Anweisungen oder nur materielle Anreize zur Zielerreichung zu geben. Wichtiger ist es für Führungskräfte, ihren Mitarbeitenden sinnstiftende Handlungsangebote zu machen. Dafür spricht auch die zunehmende Integration ethischer Aspekte in die Ausrichtung von Unternehmen. Führung und Verantwortung spielen unmittelbar zusammen. Wer führt steht in der Verantwortung für die Menschen, die von dieser Führung betroffen sind. Nimmt man dabei den Begriff der Verantwortung wörtlich, so rückt das dialogische Element 'Antwort geben' in den Blick: Führung bedeutet in erster Linie antworten und nicht ansagen. Doch damit scheint sich ein neues, nichtlineares Verständnis davon, was Führung ist, den Weg zu bahnen. Zugleich werden neue Fragen aufgeworfen; etwa danach, wie die Macht zwischen denjenigen, die führen und denjenigen, die geführt werden verteilt ist bzw. verteilt sein sollte. Mithin ist zu untersuchen, in welcher Verantwortung die 'Geführten' stehen, deren Spielraum vor dem Hintergrund des skizzierten Zusammenspiels von Führung und Verantwortung im Vergleich zu einem linearen und monologischen Verständnis von Führung vergrößert wird. Mit Beiträgen von: Martin Booms, Jan Borkowski, Elisabeth Göbel, Hauke Laackmann, Volker Lingnau, Heinz Nötges, Thomas Petersen, Hans Riegel, Matthias Schmidt, Werner Schwartz und Dieter Wagner
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV048664097
    Format: 1 Online-Ressource (282 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783866187665
    Series Statement: Arbeit, Organisation und Personal im Transformationsprozess
    Content: Wovon handelt dieses Buch? Vordergründig von einer Managementtechnik, von Outsourcing oder genauer: von einer verschärften Form des Outsourcing, nämlich beginnend unter Transformationsbedingungen und in der mit erheblichem ,organizational slack' behafteten ostdeutschen Bergbau- und Energiewirtschaft. Outsourcing kann verstanden werden als die Entscheidung eines Unternehmens, bestimmte Leistungen, die außerhalb des Kerngeschäftes liegen, nicht mehr in eigener Regie zu erstellen, sondern diese durch Dritte erbringen zu lassen.
    Content: Outsourcing wird hier jedoch nicht technokratisch als checklistengeführter Make or Buy-Entscheidungsprozess verstanden, stattdessen wird untersucht, - auf welche Weise eigentlich ausgehandelt und bestimmt wird, was Kerngeschäft ist und was nicht, - welche Auswirkungen Outsourcing-Prozesse auf Beschäftigung, Einkommen und Arbeitsbedingungen haben, - welch ambivalente Konsequenzen Outsourcing für Gewerkschaften und Betriebsräte, aber auch für das Management, nach sich zieht, - wie sich Outsourcing auf die regionale Wirtschaftsentwicklung auswirkt und - wie Outsourcing innerhalb einer Branche aufgenommen und verarbeitet wird.
    Content: Wenn es stimmt, dass Outsourcing nicht einfach eine Managementmode darstellt, die irgendwann durch eine andere Modeerscheinung abgelöst wird, sondern in Zeiten eines transaktionskostentheoretisch geschulten Managements das Abwägen zwischen Make or Buy zum gängigen Handlungsrepertoire der Entscheider gezählt werden muss, ist es unabdingbar, sich über die Konsequenzen dieser Entscheidungen zu informieren. Von diesen Konsequenzen handelt dieses Buch. Es erzählt die Geschichte eines umfassenden Outsourcing-Projektes, gestützt auf harte quantitative Daten, aber auch, indem es die Reflexionen der hauptbeteiligten Akteure widerspiegelt. Und mitunter enthält es einfach kleine Geschichten, wie die des Vorstandsmitglieds, dem von einem (outgesourcten) patrouillierenden, schäferhundbewehrten Sicherheitsdienstmitarbeiter erfolgreich der Zugang zum Unternehmen verweigert wurde. Ein höchst praxisrelevantes Buch also
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949747859102882
    Format: 1 online resource (343 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839471524
    Series Statement: Gender Studies
    Note: Cover -- Inhalt -- Dank -- 1 Einleitung -- 1.1 Ausgangspunkte: Spannungsreiche Verhältnisse rund um die Heirat -- 1.1.1 Paradoxe Gleichzeitigkeit: Harte Zeiten für die Ehe und Hochkonjunktur bei den Hochzeiten -- 1.1.2 Politisches Ringen: Soll die Ehe für homosexuelle Paare geöffnet werden? -- 1.1.3 Paarbeziehung und Institution: Die soziologisch unvergleichbare Struktur der Liebesehe -- 1.2 Fragestellung und Vorgehen: Eine Entselbstverständlichung der Praxis des Heiratens -- 1.2.1 Ein erstes Desiderat: Die Berücksichtigung von Gefühlen in der soziologischen Analyse -- 1.2.2 Zwei weitere Desiderate: Die Hochzeiten von hetero‐ und homosexuellen Paaren -- 1.2.3 Anliegen: Eine kritische Infragestellung des scheinbar Selbstverständlichen -- 1.3 Aufbau des Buchs -- Vignette 1 »Ein Zeichen der Liebe«: Die Heirat im Schweizer Fernsehen -- 2 Das Allerpersönlichste und das Überpersönliche: Historische und soziologische Studien zur Ehe -- 2.1 Die Ehe um 1900: Institutionalisierung der bürgerlichen Liebesehe -- 2.1.1 Eine patriarchale Eheordnung: Gegen die Emanzipation der Ehefrauen -- 2.1.2 Die Erschwerung der Scheidung: Gegen die Gefühle der Eheleute -- 2.2 Die Ehe nach 1945: Eine verbindliche Norm, die zunehmend in Frage gestellt wird -- 2.2.1 Das ›goldene Zeitalter‹ der Ehe: Heteropatriarchale Geschlechterhierarchie -- 2.2.2 Erneute Emanzipationsbewegungen: Deinstitutionalisierung der Ehe -- 2.3 Die Ehe um die Jahrtausendwende: Nicht einfach eine Option unter anderen -- 2.3.1 Eine multifunktionale Institution: Der anhaltend hohe Wert der Ehe -- 2.3.2 Eine Frage der Statistik: Die Ehe als Gegenstand politischer Debatten -- Vignette 2 »Ehe für alle«: Der parlamentarische Prozess -- 3 Theorie und Methode: Eine soziologisch‐geschlechtertheoretische Analyse -- 3.1 Theoretischer Hintergrund: Liebe zwischen Einzigartigkeit und Konformität. , 3.1.1 Freiheit und Abhängigkeit: Bedingungen der Anerkennung von Liebesbeziehungen -- 3.1.2 Regierte Gefühle: Die Heirat als Versprechen von persönlichem Liebesglück -- 3.2 Forschungsdesign: Eine ethnografisch‐mikrosoziologische Untersuchung -- 3.2.1 Qualitative Datengewinnung: Eine Kombination von Beschreibung und Aufzeichnung -- 3.2.2 Methodisches Vorgehen: Erstellung des Materialkorpus -- 3.2.3 Das Sample: 28 Einzelpersonen bzw. 14 Paare -- Vignette 3 »Invest in Love«: Besuch einer Hochzeitsmesse -- 4 »Willst du mich heiraten?«: Der Entschluss zur Heirat und die Bedeutung der Antragsstellung -- 4.1 Der romantische Antrag: Eine einseitige Praktik -- 4.1.1 Der klassische Antrag: Der Mann überrascht mit außeralltäglichen Gefühlen -- 4.1.2 Wenn beide bereit sind: Die zögernde Person soll den Antrag stellen -- 4.1.3 Wenn der Antrag zu früh kommt: Verlängerung der Verlobung statt Ablehnung -- 4.2 Kein vorgängiger Konsens: Die einseitige Macht, dennoch einen Antrag zu stellen -- 4.2.1 Ein unverhoffter Antrag: Die manipulative Wirkung einer romantischen Inszenierung -- 4.2.2 Wenn der erhoffte Antrag ausbleibt: Eine große Enttäuschung -- 4.3 Eine gemeinsame Praxis: Zwei Anträge oder beidseitiger Verzicht -- 4.3.1 Für die Romantik: Zwei gegenseitige Anträge nach dem Entschluss zur Heirat -- 4.3.2 Keine romantische Geschichte: Der gemeinsame Verzicht auf einen Antrag -- Vignette 4 »Es ist euer Tag«: Hochzeitsvorbereitungen -- 5 »Heiraten? Warum nicht?«: Die Heirat als Absicherung, Bestätigung und Anerkennung -- 5.1 Die zivile Trauung/Partnerschaftseintragung: Eine rechtliche Absicherung -- 5.1.1 Die familienorientierte Heirat: Ehe und Familie verweisen weiterhin aufeinander -- 5.1.2 Die Ehe: Ein Privileg ohne gleichwertige Alternativen -- 5.1.3 Keine »gekünstelte« Zeremonie: Heiraten aus primär rechtlichen Gründen. , 5.2 Die Trauzeremonie: Eine paarinterne Bestätigung -- 5.2.1 Eine freie Zeremonie: Aus Gründen der Authentizität -- 5.2.2 Ein Traugottesdienst: Religiöse Inhalte stehen immer seltener im Vordergrund -- 5.3 Das Hochzeitsfest: Eine feierliche Anerkennung durch das soziale Umfeld -- 5.3.1 Abhängigkeit von Anerkennung: Geteilte Freude oder gemischte Gefühle? -- 5.3.2 Die Hochzeit als »politische Sache«: Wenn Anerkennung nicht selbstverständlich ist -- Vignette 5 »Mit Cinderella‐Kutsche«: Eine Traumhochzeit wie im Märchen -- 6 »Der schönste Tag«: Die theatrale Praxis der Hochzeit -- 6.1 Erzeugung von Gefühlen: Der besondere Tag muss perfekt sein -- 6.1.1 Die Trauzeremonie: Das emotionale Herzstück der Hochzeit -- 6.1.2 Apéro und Ortswechsel: Herstellung und Transport einer guten Stimmung -- 6.1.3 Das Hochzeitsfest: Ein Festessen mit Darbietungen und einer mehrstöckigen Torte -- 6.1.4 Die Hochzeitsnacht: Eine rauschende Party anstelle des traditionellen Ehevollzugs -- 6.2 Schöne Frauen und galante Männer: Die Geschlechterordnung der Hochzeit -- 6.2.1 Die strahlend schöne Braut: Traum und Herausforderung -- 6.2.2 Das glückliche Traumpaar: Aneignungen und Verkörperungen eines Ideals -- 6.2.3 Die Hochzeitsgesellschaft: Ein passender Rahmen für den Auftritt des Brautpaares -- Vignette 6 »Du bist für immer«: Ein Trauversprechen in der Kirche -- 7 »Die Heirat gibt natürlich keine Sicherheit«: Hohe Scheidungsrate und hoffnungsvolle Versprechen -- 7.1 Die Scheidungsrate: Wie die heute heiratenden Personen sie einschätzen -- 7.1.1 Orientierung an der Dauer: Eine Ehe ist nur glücklich, wenn sie dauerhaft ist -- 7.1.2 Orientierung an der Qualität: Die Ehe ist nur dauerhaft, wenn sie glücklich ist -- 7.1.3 Ein geteilter Wunsch: Die Scheidung soll nicht zur persönlichen Realität werden -- 7.2 Ein Versprechen von ewiger Liebe?: Wie die Brautleute die Heirat verstehen. , 7.2.1 Ein Versprechen für immer: Zu jeder Zeit werde ich dich lieben und dir treu sein -- 7.2.2 Eine Absichtserklärung, aber kein Versprechen: Ich will dich ein Leben lang lieben -- 7.2.3 Ein Bekenntnis zueinander: Weil sich die Beziehung als schön und beständig erwiesen hat -- Vignette 7 »Schöne Emotionen«: Rührung auf dem Zivilstandsamt -- 8 »Eine einfache und klare Regelung«: Auswirkungen des Eherechts auf die Namenswahl -- 8.1 Das Schweizer Namensrecht: Der lange Weg zur Gleichstellung -- 8.1.1 Das Namensrecht bis 2012: Der Name des Mannes geht in jedem Fall an die Frau über -- 8.1.2 Ein modernes Namensrecht: Gleichberechtigung als neue Norm -- 8.2 Die Namenswahl der Paare: Zwischen Identität und Zusammengehörigkeit -- 8.2.1 »Ich finde das etwas sehr Schönes«: Ein gemeinsamer Name war immer klar -- 8.2.2 »Du triffst deine Entscheidung alleine«: Die zwiespältige Situation von Frauen -- 8.2.3 »Da habe ich mich durchgesetzt«: Die Kinder tragen den Namen des Vaters -- 8.2.4 »Wir wollen keine einseitige Lösung«: Doppelnamen sind nicht mehr möglich -- Vignette 8 »Ich bin, wie ich bin«: Ein etwas anderes Hochzeitsfest -- 9 Fazit -- 9.1 Regierte Gefühle: Die Heirat ist zivilrechtlicher Akt und Hochzeitszeremonie -- 9.1.1 Keine gleichwertigen Alternativen: Die Heirat bleibt ein rechtliches Privileg -- 9.1.2 Fokus auf die Hochzeit: Die Heiratswilligkeit der Männer gerät aus dem Blick -- 9.1.3 Gefühle zeigen: Herstellung von bewegenden Emotionen, die in Zukunft binden -- 9.2 Abhängigkeit und Freiheit: Die Heiratspraktiken hetero‐ und homosexueller Paare -- 9.2.1 Weniger Anerkennung: Nicht nur das Wetter, auch die Stimmungslage ist unsicher -- 9.2.2 »Wie machen wir denn das?«: Mehr Freiheiten für individuelle Anpassungen -- 9.2.3 »Das komische Besondere«: Bedürfnis nach Normalität leitet Konformität an. , 9.3 Flexible Normalisierung: Die Liberalisierung immunisiert die Ehe gegen Kritik -- 9.3.1 Das Versprechen von Glück: Regierung durch normalisierende Anerkennung -- 9.3.2 Entprivilegierung der Ehe: Die Reduktion der Heirat auf die Hochzeit -- Anhang -- Glossar -- Interviewleitfaden -- Sample -- Ethnografischer Materialkorpus -- Quellen und Materialien -- Zeitungsartikel, Radio‐ und Fernsehsendungen -- Parlamentsdebatten, Kommissionsberichte und Stellungnahmen -- Gesetzestexte -- Demografische Berichte und Statistiken -- Literatur.
    Additional Edition: Print version: Weibel, Fleur Die Praxis des Heiratens Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837671520
    Language: German
    Subjects: Ethnology
    RVK:
    Keywords: Electronic books. ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV048220480
    Format: 1 Online-Ressource (342 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748906827
    Series Statement: Nomos Universitätsschriften - Betriebswirtschaft v.8
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung und Forschungsgegenstand -- 1.1 Ausgangssituation und Problemstellung -- 1.2 Forschungsgegenstand und Zielsetzung der Arbeit -- 1.3 Grundlegender Aufbau der Arbeit -- 2 Mobil-flexibles Arbeiten im Kontext einer sich wandelnden Arbeitswelt -- 2.1 Zur Notwendigkeit raum-zeitlicher Flexibilität im Wandel der Arbeitswelt -- 2.2 Mobiles und flexibles Arbeiten - begriffliche Spurensuche -- 2.2.1 Interne und externe Flexibilisierung -- 2.2.2 Flexibilisierung der Arbeitszeit -- 2.2.2.1 Begriffsabgrenzung, Definition und Bedeutung -- 2.2.2.2 Arbeitszeitfreiheit - maximale Arbeitszeitflexibilität oder Jederzeitarbeit? -- 2.2.3 Flexibilisierung des Arbeitsortes - vom klassischen Homeoffice zur Überallarbeit -- 2.2.3.1 Begriffsabgrenzung, Definition und Bedeutung -- 2.2.3.2 Klassisches Homeoffice -- 2.2.3.3 Mobiles Arbeiten -- 2.2.3.4 Virtuelle Zusammenarbeit -- 2.3 Mobil-flexible Arbeit als Verknüpfung von räumlicher und zeitlicher Arbeitsflexibilität -- 2.3.1 Definition mobil-flexible Arbeit -- 2.3.2 Mobil-flexibles Arbeiten im dreidimensionalen Flexibilitätsraum -- 2.4 Relevante Spannungsfelder mobil-flexibler Arbeit -- 2.4.1 Zielkonflikte unterschiedlicher Flexibilitätsbedürfnisse -- 2.4.2 Organisationale Regelungen mobil-flexibler Arbeit im Spannungsfeld zwischen formalisierter Flexibilität, individueller Flexibilisierung und arbeitsrechtlichen Normen -- 2.4.3 Ressourcenkonflikte im Kontext mobil-flexibler Arbeitsformen -- 3 Forschungsstand und ausgewählte empirische Studien -- 3.1 Einführender Literaturüberblick -- 3.2 Die Verbreitung von Telearbeit und mobil-flexibler Arbeit -- 3.2.1 Deutschland im internationalen und europäischen Vergleich -- 3.2.2 Mobil-flexibles Arbeiten in mittelgroßen Organisationen in Deutschland -- 3.3 Wissensarbeiter*innen als "neue" Nutzergruppe -- 3.4 Auswirkungen von Telearbeit , 3.4.1 Auswirkungen auf der individuellen Ebene -- 3.4.2 Auswirkungen auf der beruflichen Beziehungsebene -- 3.5 Regelungen mobil-flexibler Arbeit -- 3.5.1 Formelle und informelle organisationale Regelungen -- 3.5.2 Individuelle Verhandlung von Flexibilität -- 3.5.3 Rechtliche Rahmenbedingungen -- 3.6 Zusammenfassung und Ansatzpunkte für die empirische Untersuchung -- 4 Der psychologische Vertrag als theoretischer Bezugsrahmen -- 4.1 Das Konstrukt des psychologischen Vertrags -- 4.1.1 Begriffsabgrenzung und Definitionen -- 4.1.2 Formen und Inhalte psychologischer Verträge -- 4.1.3 Verletzung, Bruch und Erfüllung des psychologischen Vertrags -- 4.1.4 Relevante organisationale Einflussfaktoren -- 4.1.4.1 Organisationale Gerechtigkeit -- 4.1.4.2 Vertrauen und Kontrolle in Organisationen -- 4.1.4.3 Organisationskultur -- 4.1.4.4 Die Rolle der Führungskräfte -- 4.2 Der psychologische Vertrag im Kontext von Arbeitsflexibilisierung -- 4.2.1 Die "Flexibilisierung" des psychologischen Vertrags -- 4.2.2 Stand der Forschung zum Zusammenhang von psychologischen Verträgen und mobil-flexibler Arbeit -- 4.2.3 Vom psychologischen Vertrag zum persönlichen Deal -- 4.2.3.1 Definition und Begriffsabgrenzung -- 4.2.3.2 Zur Legitimierung von I-Deals im Organisationsgefüge -- 5 Methodisches Vorgehen und empirische Basis -- 5.1 Methodologische Vorüberlegungen -- 5.2 Forschungsansatz -- 5.2.1 Multiple explorative Fallstudien -- 5.2.2 Falldefinition und Auswahl der Untersuchungsobjekte -- 5.2.3 Gütekriterien für die qualitative Fallstudienforschung -- 5.3 Erhebungsmethode -- 5.3.1 Das qualitative, leitfadengestützte Interview -- 5.3.2 Datentriangulation -- 5.3.3 Entwicklung des Erhebungsinstruments -- 5.4 Datenerhebung -- 5.4.1 Auswahl der Interviewpartner -- 5.4.2 Durchführung der Haupterhebung -- 5.4.3 Transkription -- 5.5 Auswertungsmethode -- 5.5.1 Unternehmensberichte , 5.5.2 Qualitative Inhaltsanalyse -- 6 Ergebnisse der Fallstudienanalyse -- 6.1 Fallstudie A: Mobil-flexible Insellösungen -- 6.1.1 Fallbeschreibung -- 6.1.2 Insel-Lösung - Flexibilisierung von Arbeitszeit und -ort auf individueller Ebene -- 6.1.3 Zusammenarbeit mit Insellösungen -- 6.1.4 Diskussion der Ergebnisse -- 6.1.5 Zusammenfassung -- 6.2 Fallstudie B: Informelle Lösungen als spezifische Form der Aushandlung mobil-flexibler Arbeit -- 6.2.1 Fallbeschreibung -- 6.2.2 Informelle Offenheit für mobil-flexible Arbeitsformen -- 6.2.3 Von der informellen Offenheit zum offenen Geheimnis -- 6.2.4 Diskussion der Ergebnisse -- 6.2.5 Zusammenfassung -- 6.3 Fallstudie C: Teilzeit - Mit- oder Gegenspieler von mobil-flexiblen Arbeitsformen? -- 6.3.1 Fallbeschreibung -- 6.3.2 Organisationale Rahmenbedingungen mobil-flexibler Arbeitsformen -- 6.3.3 Integration mobil-flexibler Arbeitsformen in die organisationale Kollaboration -- 6.3.4 Diskussion der Ergebnisse -- 6.3.5 Zusammenfassung -- 6.4 Fallstudie D: Im Zwiespalt von Kundenanforderungen und Mitarbeitendenerwartungen -- 6.4.1 Fallbeschreibung -- 6.4.2 Mobil-flexible Arbeit aus intraorganisationaler Perspektive -- 6.4.3 Der Kunde als Dritter im Bunde: Mobil-flexible Arbeit aus interorganisationaler Perspektive -- 6.4.4 Diskussion der Ergebnisse -- 6.4.5 Zusammenfassung -- 6.5 Fallstudie E: Über Insellösungen auf dem Weg zum Gesamtkonzept -- 6.5.1 Fallbeschreibung -- 6.5.2 Harte Grenzen und verschwommene Konturen: Von mobil-flexibler Arbeit zur individuellen Homeoffice-Insel -- 6.5.3 Konfliktfelder auf dem Weg zum Gesamtkonzept -- 6.5.4 Diskussion der Ergebnisse -- 6.5.5 Zusammenfassung -- 7 Fallübergreifende Analyse und Interpretation -- 7.1 Ergebnisse der fallübergreifenden Analyse -- 7.1.1 Zeit -- 7.1.2 Anlass -- 7.1.3 Aufgabe -- 7.1.4 Ziele -- 7.1.5 Kontrolle -- 7.1.6 Formalisierung , 7.2 Interpretation der fallübergreifenden Ergebnisse -- 7.3 Zusammenfassung -- 8 Abschließende Betrachtung -- 8.1 Schlussfolgerungen für die Praxis -- 8.2 Limitationen der Untersuchung und Ansatzpunkte für weiterführende Forschung -- 8.3 Fazit -- Bibliografie -- Anhang -- Kurzinformation Dissertationsprojekt mobiles und flexibles Arbeiten -- Arbeitstitel: -- Hintergrund: -- Kurzbeschreibung: -- Methode: -- Geplanter Durchführungszeitraum der Befragung: Januar-April 2017 -- Vorteile für teilnehmende Unternehmen: -- Ansprechpartner: -- Interviewleitfaden -- 1. Einleitung -- 2. Angaben zur Person und der aktuellen beruflichen Tätigkeit -- 3. Bestandsaufnahme mobil-flexibles Arbeiten im Unternehmen -- 4. Mobil-flexibles Arbeiten aus der individuellen Perspektive -- 5. Kritische Betrachtung von mobil-flexiblem Arbeiten -- 6. Idealbild/Wunschbild von mobil-flexiblem Arbeiten -- Konzept für die Anonymisierung der Transkriptionsdaten -- Codierleitfaden -- Generelle Codierregeln:
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Spielberger, Stefanie Implementierung und Praktiken mobil-flexibler Arbeit in mittelgroßen Organisationen in Deutschland : Hemmnisse, Konfliktpotenzial und Erfolgsfaktoren Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848765652
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Klein- und Mittelbetrieb ; Arbeitsflexibilisierung ; Implementation ; Deutschland ; Klein- und Mittelbetrieb ; Organisationsstruktur ; Arbeitsflexibilisierung ; Hochschulschrift ; Electronic books. ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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