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  • 1
    Book
    Book
    München :Steinicke,
    UID:
    almafu_BV010796981
    Format: 38 S.
    Note: Langzeitarchivierung durch Universitätsbibliothek München
    Additional Edition: Elektronische Reproduktion München urn:nbn:de:bvb:19-epub-12908-3
    Additional Edition: Elektronische Reproduktion München 10.5282/ubm/digi.2687
    Language: German
    Keywords: 1813-1863 Hebbel, Friedrich ; Frau
    Author information: Brachvogel, Carry 1864-1942
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Munich : S. C. Steinicke
    UID:
    gbv_1740464060
    Format: 1 Online-Ressource (39 Seiten)
    Series Statement: The Gerritsen Collection - Women`s History Online
    Content: A lecture discussing the modern role of women in four dramas by the 19th century German writer Friedrich Hebbel. Comparisons with Schiller, Kleist, and Grillparzer are included.
    Language: German
    URL: Volltext  (Deutschlandweit zugänglich)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ZLB08067508
    Format: 1135 Seiten
    Edition: 1
    Note: Inhalt: , Anhang: Zum vorliegenden Band. - Zur Textgestaltung. - Anmerkungen. - Nachwort (von Karl Richter). - Personenregister. - Titelregister (der besprochenen und erwähnten Stücke). , L. Anzengruber: Das vierte Gebot. - B. Auerbach: Das erlösende Wort ; Eine seltene Frau. - E. Augier: Le fils de Giboyer ; Les Effrontés. - J. M. Babo: Der Puls. - Th. Barrière und L. Thiboust: Les filles de marbre. - U. Graf v. Baudissin: Fünfundzwanzigtausend Taler. - E. v. Bauernfeld: Das Tagebuch ; Die Bekenntnisse. - M. Beer: Struensee. - R. Benedix: Das Gefängnis ; Die Dienstboten ; Die zärtlichen Verwandten ; Eigensinn ; Gegenüber. - Ch. Birch-Pfeiffer: Auf dem Oberhof oder Kaiser Karls Schwert ; Die Marquise von Villette ; Die Waise von Lowood ; Ein Kind des Glücks ; Mutter und Sohn. - B. Björnson: Ein Handschuh. - C. Blum: Der Ball zu Ellerbrunn. - F. Bodenstedt: Alexander in Korinth. - A. E. Brachvogel: Narziß ; Prinzessin Montpensier. - H. Bürger (Lubliner): Aus der Großstadt ; Der Frauen-Advokat ; Der Name ; Die Modelle des Sheridan ; Gabriele ; Gold und Eisen. - Lord Byron: Manfred. - Calderón: Das Leben ein Traum. - L. Clement: Die vier Temperamente. - G. Conrad: Phädra. , F. Dahn: Deutsche Treue ; Die Staatskunst der Frauen ; Skalden-Kunst. - L. v. Dóczi: Letzte Liebe. - H. Dohm: Die Ritter vom Goldenen Kalb. - A. Dumas fils: La Dame aux Camélias ; Le fils naturel ; L'Étrangère. - A. Dumas père: Mademoiselle de Belle-Isle. - W. Ernst: Castor und Pollux. - A. Fischer: Edelweiß. - A. Fitger: Von Gottes Gnaden. - G. Freytag: Die Journalisten ; Die Valentine ; Graf Waldemar. - Gastspiele: Zum Gastspiel Adelaide Ristori ; Fräulein Clara Zieglers Gastspiel. - Th. Gaßmann: Der letzte Brief. - E. Geibel: Brunhild. - R. Genée: Gastrecht ; Stephy Girard. - O. F. Gensichen: Die Märchentante ; Euphrosyne ; Frau Aspasia ; Lydia ; Was ist eine Plauderei? - G. Giacosa: Eine Schachpartie. - Madame Emile de Girardin: Lady Tartuffe. - Goethe: Die Geschwister ; Egmont ; Faust ; Götz von Berlichingen ; Iphigenie auf Tauris ; Paläophron und Neoterpe ; Torquato Tasso. - Edmond und Jules de Goncourt: Henriette Maréchal. , R. v. Gottschall: Herzog Bernhard von Weimar ; Pitt und Fox. - M. A. Grandjean: Am Clavier. - E. Granichstädten: Witwe Scarron. - Grillparzer: Der Traum ein Leben ; Des Meeres und der liebe Wellen ; Medea. - J. Grosse: Tiberius. - F. W. Gubitz: Kaiser und Müllerin. - A. Günther: Comtesse Dornröschen. - L. Günther: Der Leibarzt. - K. Gutzkow: Der Gefangene von Metz ; Ein weißes Blatt ; Uriel Acosta. - A. Hackenthal: Eine Ehe von heut. - F. W. Ritter v. Hackländer: Magnetische Kuren. - L. Halévy und H. Meilhac: Froufrou. - F. Halm: Der Fechter von Ravenna. - Gerhart Hauptmann: Das Friedensfest ; Die Weber ; Einsame Menschen ; Vor Sonnenaufgang. - Hebbel: Herodes und Marianne. - F. Hedberg: Die Töchter des Majors. - Eugenie Heiden und Francis Stahl: Der Herr Major auf Urlaub. - H. Heinemann: Auf glatter Bahn. - H. Herrig: Konradin. - Heyse: Colberg ; Das Recht des Stärkeren ; Die Weisheit Salomos ; Elisabeth Charlotte ; Hans Lange. - W. v. Hillern: Die Geier-Wally. , Arno Holz und Johannes Schlaf: Die Familie Selicke. - Ibsen: Die Frau vom Meere ; Die Wildente ; Gespenster. - A. W. Iffland: Die Jäger ; Der Spieler. - Eduard Jerrmann und Madame Emile de Girardin: Lady Tartuffe. - J. F. Jünger: Verstand und Leichtsinn. - A. L. Kielland: Auf dem Heimwege. - Kleist: Der zerbrochne Krug ; Die Hermannsschlacht ; Prinz Friedrich von Homburg. - K. Koberstein: König Erich XIV. - L. Kohl v. Kohlenegg: Macchiavella. - H. Kruse: Marino Faliero ; Wullenwever. - H. Laube: Die eine weint, die andere lacht ; Die Karlsschüler. - E. Legouvé und Eu. Scribe: Les doigts de fée. - Lessing: Emilia Galotti ; Minna von Barnhelm. - P. Lindau: Diana ; Gräfin Lea ; Johannistrieb ; Maria und Magdalena ; Tante Therese ; Verschämte Arbeit. - A. Lindner: Brutus und Collatinus. - O. Ludwig: Der Erbförster. - C. Marenco: Pia dei Tolomei. - Ph. Massinger: Der Herzog von Mailand. - H. Meilhac und L. Halévy: Froufrou. - Molière: Tartuffe. - S. H. v. Mosenthal: Deborah. , G. v. Moser: Der Bibliothekar ; Der Hausarzt ; Glück bei Frauen ; Mädchenschwüre ; Reflexe. - Murad Effendi: Bogadil. - F. Philippi: Daniela. - G. zu Putlitz: Das Schwert des Damokles ; Das Testament des Großen Kurfürsten ; Die Idealisten ; Die Unterschrift des Königs ; Waldemar. - F. Raimund: Der Verschwender. - E. Raupach: Vor hundert Jahren. - O. v. Redwitz: Philippine Welser. - M. Ring: Der verlorene Sohn. - O. Roquette: Der Feind im Hause. - C. Rusconi: Amleto (nach Shakespeare). - V. Sardou: Les Ganaches ; Les vieux garcons ; Nos Intimes ; Nos bons Villageois. - A. F. Graf v. Schack: Timandra. - Schiller: Die Braut von Messina ; Die Jungfrau von Orleans ; Die Piccolomini ; Die Räuber ; Die Verschwörung des Fiesco zu Genua ; Don Carlos ; Kabale und Liebe ; Maria Stuart ; Wallensteins Lager ; Wallensteins Tod ; Wilhelm Tell. - Johannes Schlaf und Arno Holz: Die Familie Selicke. - L. Schneider: Der Kurmärker und die Picarde. - F. v. Schönthan: Roderich Heller. , B. Scholz: Eine moderne Million. - Eugène Scribe und Ernest Legouvé: Feenhände (Les doigts de fée). - Shakespeare: Antonius und Cleopatra ; Das Wintermärchen ; Der Kaufmann von Venedig ; Die Komödie der Irrungen ; Ein Sommernachtstraum ; Hamlet ; König Heinrich IV., Erster Teil ; König Heinrich IV., Zweiter Teil ; König Heinrich V. ; König Heinrich VI. ; König Lear ; König Richard II. ; König Richard III. ; Macbeth ; Othello ; Romeo und Julia ; Was ihr wollt. - G. Siegert: Klytämnestra. - Sophokles: König Oedipus. - F. Spielhagen: Liebe für Liebe. - Eu. Staegemann: Die Namensvettern. - F. Stahl: Tilli. - F. Stahl und Eu. Heiden: Der Herr Major auf Urlaub. - Lambert Thiboust und Théodore Barrière: Les filles de marbre. - Tolstoi: Die Macht der Finsternis. - Turgenjew: Natalie. - R. Voß: Brigitta ; Der Mohr des Zaren ; Treu dem Herrn. - A. Weimar: Magdalena. - W. Wendlandt: Friedrich von Hohenzollern und die Quitzows. , E. Wichert: Der Freund des Fürsten ; Der Sekretär ; Die Frau für die Welt ; Die Realisten ; Ein Schritt vom Wege. - A. v. Wilbrandt: Die Maler ; Die Vermählten ; Jugendliebe. - E. v. Wildenbruch: Christoph Marlow ; Der Fürst von Verona ; Die Karolinger ; Die Quitzows ; Harold ; Opfer um Opfer. - A. v. Winterfeld: Der Hauptmann von Kapernaum. - F. Zell: Die Büste.
    Language: German
    Author information: Fontane, Theodor
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ZLB08068471
    Format: 972 Seiten
    Edition: 1
    Note: 1870: Schiller: Wilhelm Tell. - Heyse: Kolberg. - Lessing: Minna von Barnhelm. - E. Raupach: Vor hundert Jahren. - Goethe: Egmont. - R. Benedix: Landwehrmanns Christfest. 1871: K. Gutzkow: Der Gefangene von Metz. - H. Kruse: Die Gräfin. - Shakespeare: König Lear. - H. Laube: Gottsched und Gellert. - Lessing: Emilia Galotti. - Schiller: Kabale und Liebe. - G. zu Putlitz: Das Testament des Großen Kurfürsten. - B. Scholz: Eine moderne Million. - F. Hahn: Camoens. - A. Wilbrandt: Jugendliebe. - R. Jonas: Nach sechsundfünfzig Jahren oder Vater Kurmärker und Mutter Picarde. - Lessing: Emilia Galotti. - C. Blum: Der Vicomte von Létorières oder Die Kunst zu gefallen. - Shakespeare: Antonius und Kleopatra. - Jubiläumsfeier zum fünfzigjährigen Bestehen des Königlichen Schauspielhauses. - Shakespeare: Ein Sommernachtstraum. - A. Wilbrandt: Die Vermählten. - Heyse: Elisabeth Charlotte. - O. F. Gensichen: Minnewerben. - R. Benedix: Der Störenfried. , 1871: G. zu Putlitz: Zwei Tassen. Die böse Stiefmutter. Friede. - K. Koberstein: König Erich XIV. - E. Scribe: Feenhände. - Schiller-Feier der Berliner Zweigstelle der Deutschen Schiller-Stiftung. - Schiller: Die Piccololmini. - Schiller: Wallensteins Tod. - J. A. Graf Fredro: Aus der römischen Geschichte. - A. von Winterfeld: Der Winkelschreiber. - R. Benedix: Die Neujahrsnacht. - G. von Moser: Hypothekennot. - Molière: Der eingebildete Kranke. - E. Legouvé: Medea. - C. Marenco: Pia dei Tolomei. - Schiller: Maria Stuarda (Übers.: A. Maffei). - Gastspiel Adelaide Ristori: Rückblick. - Sophokles: Antigone. - G. von Moser: Das Stiftungsfest. , 1872: Schiller: Die Braut von Messina. - Schiller: Maria Stuart. - Goethe: Iphigenie auf Tauris. - J. Weilen: Der neue Achilles. - Ch. Birch-Pfeiffer: Mutter und Sohn. - H. Laube: Graf Essex. - E. Raupach: Die Lebensmüden. - Goethe: Götz von Berlichingen. - E. v. Bauernfeld: Der kategorische Imperativ. - R. Gottschall: Katharina Howard. - R. Benedix: Aschenbrödel. - Goethe: Egmont. - Heyse: Kolberg. - Schiller: Kabale und Liebe. - Lessing: Emilia Galotti. - Schiller: Don Carlos. - S. Schlesinger: Die Gustel von Blasewitz. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Grille. - K. Gutzkow: Ein weißes Blatt. - Lessing: Emilia Galotti. - Schiller: Don Carlos. - Shakespeare: Der Kaufmann von Venedig. - Schiller: Kabale und Liebe. - Goethe: Die Geschwister. - A. Moreto y Cabana: Donna Diana. - Grillparzer: Medea. - E. Geibel: Brunhild. - Kohl von Kohlenegg: Macchiavella. - Fräulein Clara Zieglers Gastspiel. - Lessing: Nathan der Weise. , 1872: Schiller: Kabale und Liebe. - K. Gutzkow: Uriel Acosta. - Schiller: Don Carlos. - Schiller: Kabale und Liebe. - Shakespeare: Romeo und Julia. - Ch. Birch-Pfeiffer: Mutter und Sohn. - H. Kruse: Wullenwever. - A. Wilbrandt: Die Maler. - E. Scribe: Das Glas Wasser. - Schiller: Maria Stuart. - E. Wichert: Ein Schritt vom Wege. - Ch. Birch-Pfeiffer: Auf dem Oberhof oder Kaiser Karls Schwert. - Th. de Bauville: Des Königs Vetter. - M. A. Grandjean: Am Klavier. - G. v. Moser: Die Gouvernante. - P. Lindau: Maria und Magdalena. - Goethe: Clavigo. - Shakespeare: König Richard II. - G. v. Moser: Ein amerikanisches Duell. - F. Meyer von Waldeck: Der Pate des Kardinals. - G. v. Moser: Herrn Kaudels Gardinenpredigten. , 1873: Schiller: Die Räuber. - K. Koberstein: Um Nancy. - Shakespeare: König Heinrich IV. Erster Teil. - W. Müller von Königswinter: Sie hat ihr Herz entdeckt. - C. Blum: Christoph und Renate oder Die Verwaisten. - C. Töpfer: Rosenmüller und Finke. - F. Förster: Feuer in der Mädchenschule. - R. Gottschall: Herzog Bernhard von Weimar. - Shakespeare: König Heinrich IV. Zweiter Teil. - Th. Gaßmann: Der letzte Brief. - A. W. Iffland: Die Hagestolzen. - A. Wilbrandt: Jugendliebe. - R. Benedix: Aschenbrödel. - Ch. Birch-Pfeiffer: Dorf und Stadt. - Shakespeare: König Heinrich V. - Schiller: Kabale und Liebe. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Grille. - R. Benedix: Aschenbrödel. - G. v. Moser: Der Elefant. - Schiller: Die Braut von Messina. - Kleist: Das Käthchen von Heilbronn. - H. Laube: Graf Essex. - R. Benedix: Der Störenfried. - Schiller: Wallensteins Tod. - C. Töpfer: Rosenmüller und Finke. , 1873: E. v. Bauernfeld: Die Bekenntnisse. - Shakespeare: König Heinrich VI. - Ch. Birch-Pfeiffer: Mutter und Sohn. - Shakespeare: König Richard III. - Goethe: Egmont. - F. Adami: Prolog. - P. Taglioni: Sardanapal. - Sophokles: König Ödipus. - K. Gutzkow: Der Königsleutnant. - G. zu Putlitz: Doktor Raimond. - Goethe: Torquato Tasso. - P. Lindau: Diana. - F. v. Holbein: Mademoiselle de Belle-Isle oder Die verhängnisvolle Wette. - R. Benedix: Die Neujahrsnacht. - A. Winter: Ein Afrikareisender. - B. Busch: Ein Portemonnaie. - A. v. Kotzebue: Die Unglücklichen. , 1874: R. Benedix: Aschenbrödel. - Shakespeare: Was ihr wollt. - M. Ring: In Charlottenburg. - R. Benedix: Gegenüber. - A. W. Iffland: Der Spieler. - Grillparzer: Des Meeres und der Liebe Wellen. - E. Wichert: Die Realisten. - A. Wilbrandt: Die Maler. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Grille. - I. Castelli: Die Schwäbin. - A. W. Iffland: Die Hagestolzen. - R. Gottschall: Pitt und Fox. - J. Rosen: Schwere Zeiten. - Goethe: Iphigenie auf Tauris. - J. von Plötz: Der verwunschene Prinz. - Schiller: Kabale und Liebe. - C. Blum: Der Vicomte von Létorières oder Die Kunst zu gefallen. - E. v. Bauernfeld: Die Bekenntnisse. - J. Rodenberg: Prolog. - P. Lindau: In diplomatischer Sendung. - L. Schneider: Der Schauspieldirektor. - S. Haber: Ein Stündchen auf dem Comtoir. - Shakespeare: Hamlet. - A. Moreto y Cabana: Donna Diana. - A. Wilbrandt: Der Graf von Hammerstein. - Goethe: Egmont. , 1874: H. Laube: Die eine weint, die andere lacht. - R. Benedix: Die Dienstboten. - W. Friedrich: Er muß aufs Land. - Hebbel: Herodes und Marianne. - Schiller: Die Verschwörung des Fiesko zu Genua. - S. H. v. Mosenthal: Die Sirene. - L. v. Saville: Ihr guter Engel erwartet Sie! - H. Dohm: Vom Stamm der Asra. - Stein: Am Fenster. , 1875: E. Scribe: Das Glas Wasser. - Kleist: Die Hermannsschlacht. - Theodor Dörings 50jähriges Künstlerjubiläum. - G. zu Putlitz: Badekuren. - M. Beer: Struensee. - Schiller: Kabale und Liebe. - Lessing: Minna von Barnhelm. - H. Bürger: Die Modelle des Sheridan. - G. zu Putlitz: Spielt nicht mit dem Feuer. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Grille. - F. Spielhagen: Liebe für Liebe. - O. F. Gensichen: Was ist eine Plauderei? - Murad Efendi: Bogadil. - A. v. Winterfeld: Der Hauptmann von Kapernaum. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Grille. - R. Benedix: Ein Lustspiel. - M. Ring: Der verlorene Sohn. - H. Bürger: Der Frauenadvokat. - Goethe: Götz von Berlichingen. - G. zu Putlitz: Badekuren. - Shakespeare: Die bezähmte Widerspenstige. - K. Gutzkow: Das Urbild des Tartüffe. - R. Cumberland: Der Jude. - W. Müller von Königswinter: Sie hat ihr Herz entdeckt. - R. Benedix: Der Vetter. - E. Scribe: Das Glas Wasser. , 1875: P. Lindau: Ein Erfolg. - O. Roquette: Der Feind im Hause. - H. Marbach: Marius in Minturnä. - H. Dohm: Der Seelenretter. - P. Lindau: Der Zankapfel. - Lessing: Minna von Barnhelm. - Shakespeare: Macbeth. - Goethe: Faust. - Lessing: Emilia Galotti. - Schiller: Wallensteins Tod. - E. v. Bauernfeld: Bürgerlich und romantisch. - E. Wichert: Die Frau für die Welt. - R. Benedix: Aschenbrödel. - Kleist: Das Käthchen von Heilbronn. - Goethe: Die Geschwister. - A. Günther: Komtesse Dornröschen. - P. Lindau: Tante Therese. - O. Sigl: Im Altertumskabinett. - J. Rosen: Zitronen. , 1876: S. Schlesinger: Das Trauerspiel des Kindes. - W. Friedrich: Der Weg durchs Fenster. - E. Eckstein: Der Besuch im Karzer. - C. Töpfer: Der beste Ton. - H. Kette: Carolina Brocchi. - R. Benedix: Die zärtlichen Verwandten. - Ch. Birch-Pfeiffer: Rose und Röschen. - E. v. Bauernfeld: Im Alter. - G. zu Putlitz: Die böse Stiefmutter. - H. Dohm: Vom Stamm der Asra. - J. Grünstein: Maidenspeech. - C. Töpfer: Hermann und Dorothea. - Shakespeare: Coriolan: - Grillparzer: Medea. - E. v. Bauernfeld: Im Alter. - G. zu Putlitz: Die böse Stiefmutter. - R. Benedix: Die Eifersüchtigen. - Kleist: Prinz Friedrich von Homburg. - R. Benedix: Gegenüber. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Waise von Lowood. - F. Dahn: Deutsche Treue. - F. Lederer: Geistige Liebe oder Gleich und gleich gesellt sich gern. - J. G. Kettel: Die drei Frauen und keine. - A. Wilbrandt: Unerreichbar. - M. von Olfers: Der Damenkrieg. , 1876: H. v. Schmid: Rose und Distel. - W. v. Hillern: Die Augen der Liebe. - H. Laube: Der kleine Richelieu. - R. Benedix: Die Eifersüchtigen. - M. Ring: Unsere Freunde. - W. Friedrich: Die Erzählungen der Königin von Navarra. - H. Kruse: Marino Faliero. - O. Girndt: Touristen. , 1877: E. Eckstein: Ein Pessimist. - G. v. Moser: Herrn Kaudels Gardinenpredigten. - E. Jerrmann: Lady Tartuffe. - Shakespeare: Hamlet. - A. v. Winterfeld: Guter Name. - Molière: Tartuffe. - M. A. Grandjean: Am Klavier. - Lord Byron: Manfred. - Shakespeare: König Heinrich IV. Erster Teil. - Shakespeare: König Heinrich IV. Zweiter Teil. - Schiller: Don Carlos. - Kleist: Prinz Friedrich von Homburg. - F. W. Hackländer: Der geheime Agent. - Shakespeare: Hamlet. - F. Lederer: Geistige Liebe oder Gleich und gleich gesellt sich gern. - C. Blum: Christoph und Renate oder Die Verwaisten. - Charlotte Birch-Pfeiffer: Rose und Röschen. - Felix Dahn: Die Staatskunst der Frauen. - A. E. Brachvogel: Prinzessin Montpensier. - O. F. Gensichen: Euphrosyne. - R. L. Stab: Sekt. - W. Roßmann: Lady Macbeth. - F. Hedberg: Die Töchter des Majors. - Shakespeare: König Richard II. - Shakespeare: König Heinrich IV. Erster Teil. , 1877: Shakespeare: König Heinrich IV. Zweiter Teil. - Shakespeare: König Heinrich V. - Shakespeare: König Heinrich VI. - Shakespeare: König Richard III. - Grillparzer: Medea. - G. Freytag: Die Valentine. - Goethe: Faust. - G. von Moser: Reflexe. - E. Stägemann: Die Namensvettern. , 1878: Goethe: Clavigo. - F. W. Hackländer: Der geheime Agent. - A. W. Iffland: Die Jäger. - P. Lindau: Johannistrieb. - M. Meyer: Correggio. - E. v. Bauernfeld: Die Verlassenen. - H. Bürger: Gabriele. - J. Grosse: Tiberius. - Goethe: Iphigenie auf Tauris. - H. Bürger: Gabriele. - Schiller: Maria Stuart. - B. Auerbach: Das erlösende Wort. - E. v. Bauernfeld: Die Bekenntnisse. - R. Benedix: Der Störenfried. - Schiller: Die Räuber. - Schiller: Die Räuber. - A. Moreno y Cabana: Donna Diana. - R. Benedix: Der Störenfried. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Waise von Lowood. - Schiller: Kabale und Liebe. - R. Benedix: Ein Lustspiel. - Schiller: Wallensteins Lager. Die Piccolomini. - Schiller: Maria Stuart. - Schiller: Die Jungfrau von Orleans. - O. v. Redwitz: Philippine Welser. - O. F. Gensichen: Euphrosyne. - E. Granichstädten: Witwe Scarron. - L. Schneider: Die Kurmärker und die Picardie. , 1878: R. Benedix: Die zärtlichen Verwandten. - W. Jordan: Durchs Ohr. - P. Taglioni: Ein glückliches Ereignis. - R. Genée: Stephy Girard. - F. Zell: Die Büste. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Marquise von Villette. - B. Auerbach: Eine seltene Frau. - G. v. Moser: Mädchenschwüre. - A. Friedmann: Geben ist seliger denn nehmen. - K. Wartenburg: Die Schauspieler des Kaisers. - R. v. Gottschall: Pitt und Fox. - Grillparzer: Der Traum ein Leben. - O. v. Redwitz: Philippine Welser. , 1879: Schiller: Die Braut von Messina. - Goethe: Paläophron und Neoterpe. - Shakespeare: Die komödie der Irrungen. - Schiller: Die Braut von Messina. - G. Giacosa: Eine Schachpartie. - H. Dohm: Der Ritter vom Goldenen Kalb. - F. W. Gubitz: Kaiser und Müllerin. - Schiller: Maria Stuart. - K. Gutzkow: Uriel Acosta. - A. Lindner: Brutus und Collatinus. - P. Lindau: Johannistrieb. - A. E. Brachvogel: Narziß. - A. Moreto y Cabana: Donna Diana. - Schiller: Kabale und Liebe. - H. Bürger: Die Frau ohne Geist. - U. Baudissin: Fünfundzwanzigtausend Taler. - E. Raupach: Vor hundert Jahren. - O. Ludwig: Der Erbförster. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Waise von Lowood. - Goethe: Iphigenie auf Tauris. - A. E. Brachvogel: Narziß. - P. Lindau: Maria und Magdalena. - K. Gutzkow: Uriel Acosta. - C. Töpfer: Rosenmüller und Finke. - J. Offenbach: Die Zaubergeige. - Sophokles: Antigone. - P. Lindau: Maria und Magdalena. , 1879: E. Scribe: Das Glas Wasser. - Racine: Phädra. - F. Halm: Der Fechter von Ravenna. - F. W. Hackländer: Der geheime Agent. - Schiller: Die Jungfrau von Orleans. - Ch. Birch-Pfeiffer: Mutter und Sohn. - R. Benedix: Das Gefängnis. - Shakespeare: König Richard III. - G. zu Putlitz: Rolf Berndt. - Goethe: Faust. - R. Benedix: Die zärtlichen Verwandten. - A. Hackenthal: Eine Ehe von heut. - K. Gutzkow: Uriel Acosta. - Schiller: Wilhelm Tell. - E. Legouvé: Medea. - E. Wichert: Ein Schritt vom Wege. - Schiller: Maria Stuarda (Übers.: A. Maffei). - P. Giacometti: Elisabetta, regina d'Inghilterra. - Ph. Massinger: Der Herzog von Mailand. - G. v. Moser: Das Stiftungsfest. - Lessing: Emilia Galotti. - H. Laube: Graf Essex. - E. Wichert: Der Freund des Fürsten. - Shakespeare: Macbeth. - J. Rosen: Die Kompromittierten. , 1880: Ch. Birch-Pfeiffer: Mutter und Sohn. - P. Lindau: Gräfin Lea. - G. v. Moser: Der Bibliothekar. - Lessing: Nathan der Weise. - H. Bürger: Auf der Brautfahrt. - E. Scribe, E. Legouvé: Adrienne Lecouvreur. - G. Freytag: Die Valentine. - Schiller: Kabale und Liebe. - Goethe: Götz von Berlichingen. - Schiller: Don Carlos. - R. Benedix: Das Gefängnis. - Schiller: Wilhelm Tell. - E. Scribe: Das Glas Wasser. - E. v. Bauernfeld: Bürgerlich und romantisch. - Schiller: Die Jungfrau von Orleans. - Ch. K. Molbech: Ambrosius. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Grille. - W. Müller von Königswinter: Sie hat ihr Herz entdeckt. - J. Rosen: Die Kompromittierten. - Schiller: Wallensteins Lager. Die Piccolomini. Wallensteins Tod. - A. W. Iffland: Die Jäger. - P. Lindau: Gräfin Lea. - Goethe: Egmont. - P. Lindau: Gräfin Lea. - Schiller: Die Jungfrau von Orleans. - Shakespeare: Hamlet. - K. Moy: Ein deutscher Standesherr. - P. Perron: Warum haben Sie das nicht gleich gesagt? - Schiller: Don Carlos. , 1880: S. H. v. Mosenthal: Deborah. - P. Lindau: Verschämte Arbeit. - Shakespeare: Ein Sommernachtstraum. - E. Wichert: Der Sekretär. - Shakespeare: Othello. - Schiller: Wilhelm Tell. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Waise von Lowood. - B. Busch: In einer Stunde. Aus dem Urwalde. - Nach Varin und Desverges: Drei Frauen und keine.
    Language: German
    Author information: Fontane, Theodor
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Würzburg : Königshausen & Neumann
    UID:
    kobvindex_ZLB35092059
    Format: 250 Seiten , 22,5 cm
    ISBN: 9783826078040
    Content: Sobald man sie mit ihrem vollen Namen Annette von Droste-Hülshoff nennt, gerät man in Widerspruch zu (frühen) Leseerfahrungen, die sich auf die (Schul-)Lektüre der Judenbuche beziehen. Das dort geschilderte raue Wilderer- und Dorfmilieu, die einfühlsame Psychologie des hochstaplerischen Friedrich Mergel, der das Zeug zum Verbrecher hat, überrascht doch zumindest aus der Feder eines "Freifräuleins", das im biedermeierlichen Luxus von Burgen, Landhäusern und Schlössern lebte. Kaum naheliegend, dass die Zeitgenossin Heinrich Heines, als unverheiratete Frau, (Ton-)Dichterin und Mäzenatin ohnehin der Schrulligkeit verdächtigt, soziale Schichten jenseits der feudalen Obrigkeit erforschte und menschliche Dramen in der verarmten Landbevölkerung aufspürte. Gesellschaftliche Grenzen waren Sache der "Stockwestfälin" aus dem Münsterland nicht, ebenso wenig wie konfessionelle, landessprachliche oder nationale. Als eine der ersten Frauen erhob sie berufsliterarischen Anspruch, auch wenn die schreibende Männerwelt ihre Arbeiten ignorierte. Mit ihrer Prosa wechselt der literarische Ton zum dokumentarischen Realismus, wie ihn damals nur Büchner, Hebbel oder der gleichaltrige Gotthelf anschlugen. Moderne Töne auch in der Lyrik, wo sie fotografisch "ganz Auge" ist. Stark genug, "unsre blasierte Zeit mit dem Rücken anzusehn", war sie sich ihres Nachruhms sicher: "Ich mag und will jetzt nicht berühmt werden, aber nach hundert Jahren möcht ich gelesen werden."
    Note: Deutsch
    Language: German
    Author information: Oberlin, Gerhard
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Würzburg : Königshausen & Neumann
    UID:
    gbv_1876598026
    Format: 1 Online-Ressource (298 Seiten)
    ISBN: 9783826085543
    Content: Sobald man sie mit ihrem vollen Namen Annette von Droste-Hülshoff nennt, gerät man in Widerspruch zu (frühen) Leseerfahrungen, die sich auf die (Schul-)Lektüre der Judenbuche beziehen. Das dort geschilderte raue Wilderer- und Dorfmilieu, die einfühlsame Psychologie des hochstaplerischen Friedrich Mergel, der das Zeug zum Verbrecher hat, überrascht doch zumindest aus der Feder eines »Freifräuleins«, das im biedermeierlichen Luxus von Burgen, Landhäusern und Schlössern lebte. Kaum naheliegend, dass die Zeitgenossin Heinrich Heines, als unverheiratete Frau, (Ton-)Dichterin und Mäzenatin ohnehin der Schrulligkeit verdächtigt, soziale Schichten jenseits der feudalen Obrigkeit erforschte und menschliche Dramen in der verarmten Landbevölkerung aufspürte. Gesellschaftliche Grenzen waren Sache der »Stockwestfälin« aus dem Münsterland nicht, ebenso wenig wie konfessionelle, landessprachliche oder nationale. Als eine der ersten Frauen erhob sie berufsliterarischen Anspruch, auch wenn die schreibende Männerwelt ihre Arbeiten ignorierte. Mit ihrer Prosa wechselt der literarische Ton zum dokumentarischen Realismus, wie ihn damals nur Büchner, Hebbel oder der gleichaltrige Gotthelf anschlugen. Moderne Töne auch in der Lyrik, wo sie fotografisch »ganz Auge« ist. Stark genug, »unsre blasierte Zeit mit dem Rücken anzusehn«, war sie sich ihres Nachruhms sicher: »Ich mag und will jetzt nicht berühmt werden, aber nach hundert Jahren möcht ich gelesen werden.«
    Additional Edition: ISBN 9783826078040
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783826078040
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe 9783826078040
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Online Resource
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    UID:
    b3kat_BV049844993
    Format: 1 Online-Ressource, 1 Online-Ressource (298 Seiten)
    ISBN: 9783826085543
    Content: Sobald man sie mit ihrem vollen Namen Annette von Droste-Hülshoff nennt, gerät man in Widerspruch zu (frühen) Leseerfahrungen, die sich auf die (Schul-)Lektüre der Judenbuche beziehen. Das dort geschilderte raue Wilderer- und Dorfmilieu, die einfühlsame Psychologie des hochstaplerischen Friedrich Mergel, der das Zeug zum Verbrecher hat, überrascht doch zumindest aus der Feder eines »Freifräuleins«, das im biedermeierlichen Luxus von Burgen, Landhäusern und Schlössern lebte. Kaum naheliegend, dass die Zeitgenossin Heinrich Heines, als unverheiratete Frau, (Ton-)Dichterin und Mäzenatin ohnehin der Schrulligkeit verdächtigt, soziale Schichten jenseits der feudalen Obrigkeit erforschte und menschliche Dramen in der verarmten Landbevölkerung aufspürte. Gesellschaftliche Grenzen waren Sache der »Stockwestfälin« aus dem Münsterland nicht, ebenso wenig wie konfessionelle, landessprachliche oder nationale. Als eine der ersten Frauen erhob sie berufsliterarischen Anspruch, auch wenn die schreibende Männerwelt ihre Arbeiten ignorierte. Mit ihrer Prosa wechselt der literarische Ton zum dokumentarischen Realismus, wie ihn damals nur Büchner, Hebbel oder der gleichaltrige Gotthelf anschlugen. Moderne Töne auch in der Lyrik, wo sie fotografisch »ganz Auge« ist. Stark genug, »unsre blasierte Zeit mit dem Rücken anzusehn«, war sie sich ihres Nachruhms sicher: »Ich mag und will jetzt nicht berühmt werden, aber nach hundert Jahren möcht ich gelesen werden.«
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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