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  • 1
    Book
    Book
    Wien :Andermann,
    UID:
    almafu_BV003587744
    Format: 66 S.
    Edition: [1. Aufl.]
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Author information: Billinger, Richard 1890-1965
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : Polydor
    UID:
    kobvindex_ZLB01179124
    Format: 1 CD , stereo , Beih.
    Edition: 1
    Note: Tochter Zion. Vom Himmel hoch da komm' ich her. Morgen Kinder, wird's was geben. Gloria in excelsis Deo. Ave Maria. Transeamus. Leise rieselt der Schnee. Abends will ich schlafen geh'n. Sleigh ride. White christmas. Es ist ein Ros' entsprungen. Schlafe mein Prinzchen. Schlafe, holder süßer Knabe. Jingle bells. Der Winter. O Tannenbaum. Alle Jahre wieder. Caro mio ben. Ihr Kinderlein kommet. Pastorale. The holy city. Stille Nacht, heilige Nacht.
    Keywords: CD
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ZLB12820296
    Format: 1 Partitur (80 Seiten) , 11 cm quer
    Edition: 1. Auflage
    Note: Texte deutsch , Sabinchen war ein Frauenzimmer. Holde Blum' der Männertreu. In des Nachbarn Gartenlaube. Die Räuberbraut. Mein Schatz hat mich verlassen. Luise am Blumenbeet. Der Wilddieb. Unter Erlen steht 'ne Mühle. Wilhelm, ach, vergiß dein Minchen nicht. Mariechen saß weinend im Garten. Da droben auf jenem Berge. Sie war ein Mädchen voller Güte. Lieschen ging im Wald spazieren. Ihr Jungfern, hört die Sprechstunde. Ach, bleib bei mir. Morgen will mein Schatz abreisen. Warum weinst du, holde Gärtnersfrau. Das Edelweiß. An einem Fluß, der rauschend schoß. Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten. , Im günen Wald. Von der Wanderschaft zurück. Wo's Dörflein traut zu Ende geht. Wer das Scheiden hat erfunden.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
  • 5
    UID:
    gbv_110084130X
    Format: 523 S. , Ill., Noten
    Content: Enth.: Abend wird es wieder (Kind). Ach, Blümlein blau. Ach du Menschenblum (Ahle). Ach Elslein, liebes Elslein. Ach, englische Schäferin. Ach Gott, der du uns hast so mild (Schein). Ach Gott, vom Himmel sieh darein (Bach). Ach, gut Gesell. Ach Joseph, lieber Joseph, was hast du gemacht. Ach Jungfer, ich will ihr was auf zu raten geben. Ach könnt ich diesen Abend. Ach, mein Hennlein. Achter Unzen Huse. Ach, was mag mein Schatz wohl denken. Ach, wenns nur der König auch wüßt (Silcher). Ade zur guten Nacht. Allein Gott in der Höh sei Ehr (Scheidt). Allein zur dir, Herr Jesu Christ (Praetorius). Aller Augen warten auf dich (Schütz). Alleweil ein wenig lustig. All mein Gedanken (Regnart). Als die Preußen marschierten vor Prag. Als wir jüngst in Regensburg waren. Anke von Tharau (Albert). Anna Susanna. Auf, auf, ihr Hirten. Auf, auf, mein Herz, mit Freuden. Auf, auf zu Gottes Lob (Frank). Auf, auf, zum fröhlichen Jagen. Auf, Christen, singt festliche Lieder. Auf dem Berg so hoch da droben. Auf denn zum heiligen Krieg. Auf, du junger Wandersmann. Aus Lüneburg sein wir ausmarschiert. Aus meines Herzens Grunde. Aus tiefer Not schrei ich zur dir (Praetorius). Aus tiefer Not schrei ich zu dir (Bach). Ave Maria, Ros ohn Dorn. Ave, Maria zart (Braun). Bei der stillen Mondeshelle (Reichardt). Bekränzt mit Laub (André). Bist du des Goldschmieds Töchterlein. Brich entzwei, mein armes Herze. Brüder, reicht die Hand zum Bunde (Mozart). Bunt sind schon die Wälder (Reichardt). Burschen, heraus! Burschen, heraus! Christe, du bist der helle Tag (Haßler). Christkindlein. Christ ist erstanden (Haßler). Christ lag in Todes Banden (Eccard). Da droben auf jenem Berge, da stehet. Da droben auf jenem Berge, da steh ich (Reichardt). Da Jesus an dem Kreuze stund (Haßler). Danket dem Herren (Schütz). Das alte ist vergangen. Das alte Jahr ist nun dahin (Praetorius). Das alte Jahr vergangen ist (Bodenschatz). Das hat er alles uns getan (Walther). Das Herz tut mir aufspringen (Haßler). Das Jahr ist fortgelaufen (Ahle). Das Laub, das von den Bäumen fällt. Das Leid ist hier (Albert). Das Lieben bringt groß Freud. Das Tagewerk ist abgetan (Zelter). Das Wasser rauscht (Schubert). Da unten in dem Tale. Dein Schwert, wie ist’s von Blut so rot (Loewe). Die oben uff em Bergli. Dem der Hirten Lieder klangen. Den Sonntag, den Sonntag, in aller Früh. Der du bist drei in Einigkeit (Praetorius). Der du von dem Himmel bist (Kayser). Der edle Wein (Krieger). Der grimmig Tod. Der hat vergeben. Der Herr ist gut (Schulz). Der holdseligen sonder Wank (Weber). Der Jäger in dem grünen Wald. Der kühle Maien (Schein). Der Kuckuck auf dem Birnbaum saß. Der lieben Sonne Licht und Pracht. Der Mai, der Mai. Der Maie, der Maie. Der Maien ist kommen. Der Mai ist gekommen (Lyra). Der Mai tritt ein mit Freuden (Zuccalmaglio). Der Mai will sich mit Gunsten. Der Mond ist aufgegangen (Schulz). Der Säemann säet den Samen (Schulz). Der Sandmann ist da. Der süße Schlaf (Regnart). Der Schäfer trägt Sorgen. Der Tag, der ist so freudenreich. Der Tag hat seinen Schmuck (Weber). Der Tag ist hin, die Sonne gehet nieder (Bach). Der Tag ist hin, erlebet hab ich (Ahle). Der Tag mit seinem Lichte (Bach). Der Winter ist vergangen. Des Abends kann ich nicht schlafen gehn. Des Jahres letzte Stunde (Schulz). Des Morgens zwischen drein und vieren. Deutschland, Deutschland über alles (Haydn). Die Arbeit ist schwer. Die bange Nacht ist nun herum (Lyra). Die beste Zeit im Jahr ist mein. Die Binschgauer wollten wallfahrten gehn. Die bittre Leidenszeit beginnet. Die Blümelein sie schlafen. Die Fisch im Wasser wohnen. Die helle Sonn leucht jetzt herfür (Dulpius). Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre (Beethoven). Die liebe Maienzeit. Die Nacht ist kommen (Schein). Die Rosen blühen im Tale. Dies ist der Trank (Albert). Die Sonne scheint nicht mehr (Zuccalmaglio). Die Vögel wollten Hochzeit halten. Dort auf jenem hohen Berge. Dort nieden in jenem Holze. Drei Laub auf einer Linden. Drunten im Unterland. Du Friedefürst, Herr Jesu Christ (Bach). Du mein einzig Licht. Du Schwert an meiner Linken (Weber). Durch Feld und Wald zu schweifen (Reichardt). Durch Feld und Wald zu schweifen (Zelter). Durchs Wiesetal gang i jetzt na. Eia poppeia. Eia, puttbuben. Ei du feiner Reiter. Ein Bäumlein stand im tiefen Tal. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Jäger längs dem Weiher ging. Ein Kind geborn zu Bethlehem (Praetorius). Ein Kind ist uns zu Nutz geborn (Frank). Ein Münich steht in seiner Zell (Schubert). Eins ist not, Ach Herr, dies eine (Bach). Eins zwei drei vier, Mädel, wenn du lieben willst. Ein Veilchen auf der Wiese stand (Mozart). Ein Veilchen auf der Wiese stand (Reichardt). Eenen Bergschen Fohrmann. Ermuntre dich, mein schwacher Geist (Bach). Erschienen ist der herrlich Tag (Walther). Erstanden ist der heilig Christ (Haßler). Erwacht zu neuem Leben (Mozart). Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Es blühen die Maien. Es blühn drei Rosen auf einem Strauch. Es, es, es und es. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es flog ein Täublein weiße. Es freit ein wilder Wassermann. Es fuhr ein Maidlein übern See. Es geht eine dunkle Wolk herein. Es ging ein Jungfrau zarte. Es gingen drei Baurn und suchten ein Bärn. Es gingen drei heilige Frauen (Praetorius). Es gingen zwei Gespielen gut. Es hat ein Bauer ein Töchterli. Es hatt ein Bauer drei Töchter. Es hatten drei Gesellen. Es ist ein Ros entsprungen (Praetorius). Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es ist ein Schuß gefallen (Zelter). Es kam ein Herr zum Schlößli. Es kann mich nichts Schönres. Es kann nichts Bessres sein (Krieger). Es leben die Soldaten. Es liegt ein Schloß in Österreich. Es ritt ein Jägersmann über die Flur (Reichardt). Es ritt ein Jäger wohlgemut. Es ritt ein Ritter wohl durch das Ried. Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus. Es saß ein schneeweiß Vögelein. Es stehen drei Sterne am Himmel. Es steht ein Lind im tiefen Tal. Es steht ein Lind in jenem Tal. Es taget vor dem Walde. Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann. Es war eine schöne Jüdin. Es war ein König in Thule (Zelter). Es war ein Marktgraf überm Rhein. Es waren einmal drei Reiter gefangn. Es waren zwei Königskinder. Es waren zwei Königskinder. Es welken alle Blätter. Es wohnet ein Siedler (Zuccalmaglio). Es wolle Gott uns gnädig sein (Walther). Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jägerlein jagen. Es wollt ein Jungefräuelein in grünen Wald gehn. Es wollt ein Jungfräuelein reisen. Es wollt ein Mägdlein früh aufstehn. Es wollt ein Mägdlein in der Früh aufstehn. Es wollt ein Mägdlein tanzen gehn. Es wollt ein Mägdlein Wasser holn. Es wollt ein Mägdlein Wasser holn. Es zogen vier lustige Handwerksleut. Feiger Gedanken bängliches Schwanken (Reichardt). Fein sein, beinander bleiben. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn (Zuccalmaglio).
    Content: Feinslieb, du hast mich gfangen (Haßler). Fiedelhänschen, geig einmal. Flamme empor (Gläser). Frau Nachtigall (Schein). Freude, schöner Götterfunken. Freudvoll und leidvoll (Reichardt). Freut euch, ihr lieben Christen (Schröter). Frisch auf, gut Gsell. Frisch auf, ihr Schwestern. Frisch auf, mein Seel (Schein). Fröhlich soll mein Herze springen (Trüger). Fröhlich und frei. Fruh, fruh, des Morgens fruh. Frühmorgens, wenn das Jagdhorn schallt. Fuchs, beiß mich nicht. Füllet wieder Busch und Tal (Schubert). Geborn ist uns Emanuel (Praetorius). Gegrüßt sei, Maria. Geh mir nicht über mein Äderchen. Gelobet seist du, Jesu Christ (Haßler). Gesegn dich Laub. Gestern beim Mondenschein. Gib dich zufrieden (Bach). Gigak gigak gigak. Glorreiche Himmelskönigin. Glück auf, ihr Bergleut. Gott, deine Güte reicht so weit (Beethoven). Gott der Träume (Görner). Gott ist mein Lied (Ph. Em. Bach). Gott lebet noch. Göttlicher Morpheus (Brahms). Gott sei gelobet und gebenedeiet (Haßler). Gechtelts enk (Mozart). Groß ist der Herr (Schulz). Großmutter will tanzen. Grüner wird die Au (Reichardt). Grünet die Hoffnung (Kremberg). Grünet, Felder, grünet, Wiesen. Grün, grün, grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maien. Guten Abend in diesem Haus. Gut Gsell und du mußt wandern. Gut Nacht, gut Nacht, mein feines Lieb. Hab oft im Kreise der Lieben (Silcher). Halt stille, Bruder (Ahle). Han an em Ort es Blümeli gseh. Hans hat Hosen an. Hat zehn gschlagn. Hebe deine Augen auf (Mendelssohn). Heile heile heile. Heilige Nacht. Heim soll ich gehen. Herbei, o ihr Gläubigen. Herrmann, sla Larm an. Herr, es geschehe dein Wille (Schulz). Herr Gott, durch diese Speis (Weiß). Herr Heinrich sitzt am Vogelherd (Loewe). Herr, ich bin dein Eigentum (Rosenmüller). Herzlich tut mich erfreuen. Herzog Öls, der tapfre Held. Heut noch sind wir hier zu Haus. Hier klag ich verborgen (Reichardt). Hier sind wir versammelt (Eberwein). Hilf deinem Volk (Bach). Hinaus in die Ferne (Methfessel). Hört ji wul de Pipen klingen. Hopsa, Schwabenliesel. Hört, ihr Herrn, und laßt euch sagen. Hört, ihr Herrn, und laßt euch sagen. Hosianna dem Sohne David (Praetorius). Ich armes Käuzlein kleine. Ich armes welsches Teufli. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich bin dir herzengulden gut (Knab). Ich bin ja, Herr, in deiner Macht (Bach). Ich bin ja, Herr, in deiner Macht (Bach). Ich bin noch so jung. Ich fahr dahin, wenn es muß sein. Ich ging an einem Frühmorgen. Ich ging im Walde so für mich hin. Ich glaub an Gott. Ich habe Lust, im weiten Feld zu streiten. Ich hab mir eins erwählet (Weber). Ich hab mir mein Kindlein. Ich habs gewagt. Ich hör die Bächlein rauschen. Ich hör meinen Schatz (Brahms). Ich kam vor einer Wirtin Tür. Ich komme schon durch manches Land (Beethoven). Ich liebe dich (Beethoven). Ich schell mein Horn. Ich stand auf hohem Berge (Reichardt). Ich steh an deiner Krippe hier (Bach). Ich trag ein goldnes Ringelein. Ich und mein junges Weib. Ich weiß mir ein Maidlein hübsch und fein. Ich weiß nicht, wie m ir ist. Ich will euch erzählen. Ick un min junges Wif. Ihr Freunde, laßt uns lustig sein (Krieger). Ihr Gestirn, ihr hohen Lüfte (Bach). Ihr Kinderlein, kommet (Schulz). Ihr schönen Augen (Krieger). Im Felde schleich ich (Reichardt). Im Krug zum grünen Kranze. Im Maien, im Maien. Im tiefen Wald (Zuccalmaglio). In allen guten Stunden (Reichardt). In allen meinen Taten (Walther). In einem Tal (Reichardt). Inmitten der Nacht. In’n himmlisken Goren (Knab). Innsbruck, ich muß dich lassen (Isaak). In Polen steht ein Haus. Ins Muetter Stüebeli. In stiller Nacht. Ist Gott mein Schutz (Bach). I und mein junges Weib. Jesu, meine Freude (Trüger). Jesus Christus, unser Heiland (Haßler). Jesus neigt sein Haupt (Franck). Jesus, unser Trost und Leben. Jetzt danzt Hannemann. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt kommt die Zeit, da ich wandern muß. Jetzt muß ich aus meim Haus. Jetzt reisen wir Burschen. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzund kommt die Nacht herbei (Zumsteeg). Jetzund reis ich weg von dir. Joseph, lieber Joseph mein. Juchhei, Blümelein (Silcher). Junges Volk, man rufet euch (Albert). Jungfer mit dem roten Rock. Jungfrau, dein schön Gestalt (Haßler). Jungfrau, kommet zu dem Reihen. Jung Siegfried. Kaum kräht der Hahn. Keine Blumen blühn (Reichardt). Kein Feuer, keine Kohle. Kein größer Freud mag sein (Fabritius). Kein Hälmlein wächst auf Erden (W. Fr. Bach). Kein schöner Land in dieser Zeit. Kennst du das Land (Reichardt). Köln am Rhein, du schönes Städtchen. Kommet, ihr Hirten. Komm, heiliger Geist (Bach). Komm, heiliger Geist (Haßler). Komm, Herr Jesus, sei unser Gast. Komm, lieber Mai, und mache (Mozart). Komm, mein Kind (Krieger). Komm mit, o Schöne (Reichardt). Komm, o Tod, du Schlafes Bruder (Bach). Komm, Seele, Jesu Leiden (Franck). Kommt all herzu. Kommt her zu mir (Bruck). Kommt, ihr Gspielen. Kommt, Seelen, dieser Tag. Königin im Himmel, freu dich, Maria. Lasset heut im edlen Kreis (Reichardt). Laßt mich nur auf meinem Sattel gelten (Schumann). Laßt uns erfreuen herzlich sehr. Laufet, ihr Hirten. Lebe wohl! Liebchen, ade, Scheiden tut weh. Lieber Bruder, geh auch mit mir. Liebes Mädchen, hör mir zu (Haydn). Lieblich ergrünen so Auen als Felder. Lieblich hat sich gesellet. Liebster Herr Jesu (Buxtehude). Lobe den Herren (Bach). Lobet den Herrn und dankt ihm seine Gaben (Trüger). Lobt Gott, ihr Christen allzugleich (Bach). Lob und Preis sei Gott dem Vater (Bach). Loset, was ich euch will sage. Lüttje Burdeern vun Dörpen. Mädele, ruck ruck ruck. Mädel, wasch dich. Mädel, willst du mit mir ziehn. Männer suchen stets zu naschen (Mozart). Maria ging aus wandern (Brahms). Maria wollt in den Garten gehn. Marienwürmchen, setze dich (Zuccalmaglio). Mein Handwerk fällt mir schwer. Mein Heiland, meine Zuversicht (Ph. E. Bach). Mein Mund, der singt (Regnart). Mein Schatz, der ist auf die Wanderschaft hin (Weber). Mein Schatz hat d’Gäns austriebn. Mein setzt euch (Krieger). Mei Schatzerl ist hübsch (Weber). Mich ergreift, ich weiß nicht wie (Reichardt). Mich ergreift, ich weiß nicht wie (Eberwein). Mir ist ein schöns brauns Maidelein. Mit Fried und Freud fahr ich dahin (Gumpelzhaimer). Mit Lieb bin ich umfangen. Mit Lust tret ich in diesen Kranz. Mitten wir im Leben sind. Möchte doch wissen. Morgen marschieren wir. Morgen will mein Schatz abreisen. Nach grüner Farb. Nach meiner Lieb (Regnart). Nachtigall, ich hör dich singen. Nichts Schönres auf Erden. Nichts kann auf Erden (Silcher). Nicht so traurig, nicht so sehr (Bach). Nun ade, du mein lieb Heimatland. Nun bin ich einmal frei (Regnart). Nun danket alle Gott (Trüger). Nun freut euch, lieben Christen gmein. Nun hab ich all mein Tag gehört. Nun hat sichs Blättlein umgewendt (Schein). Nun laßt uns gehn und treten (Mergner).
    Content: Nun lob, mein Seel (Praetorius). Nun ruhen alle Wälder (Bach). Nun sei uns willkommen. Nun sich der Tag geendet hat (Krieger). Nun schlaf, mein liebes Kindelein. Nun schlaf, mein liebes Kindelein. Nun wollen wir singen das Abendlied. Nur wer die Sehnsucht kennt (Zelter). O Berlin, ich muß dich lassen (Weber). Och Modr, ich well en Ding han. O du armer Judas (H. Praetorius). O Engel mein. O Gott, wir danken deiner Güt (Praetorius). O holdseliges Bild (Regnart). Ohne Sang und ohne Klang (Hiller). O Jesulein süß. O Lamm Gottes unschuldig (Praetorius). O Mensch, denk oftmals an dein end. O saurer Winter, du bist so kalt. O Sonne, Königin der Welt (Schulz). O Tod, o Tod, wie bitter bist du (Brahms). O Traurigkeit, o Herzeleid. O Welt, sie hier dein Leben (Mergner). O wie so schön und gut. Peterzill und Suppenkrut. Preiset laut im Jubelton. Prinz Eugen, der edle Ritter. Puthöneken, Puthöneken. Rasch tritt der Tod den Menschen an (Beethoven). Regiment sein Straße zieht. Rheinwein, Rheinwein muß es sein (Krieger). Ringel Rangel Rosen. Ri-ro-ra, der Sommertag ist da. Rosen auf den Weg gestreut (Reichardt). Rosestock, Holderblüt. Ruhn in Frieden alle Seelen (Schubert). Sagt, wo sind die Veilchen hin (Schulz). Sah ein Knab ein Röslein stehn (Schubert). Sankt Michael. Sankt Rafael! Schaffs mit mir, Gott, nach deinem Willen (Bach). Schätzchen, sag, was fehlt denn dir. Schatz, mein Schatz, warum so traurig. Schatz verloren. Schaugts aussi. Schlafe, mein Prinzchen (Mozart). Schlafe, schlafe, holder süßer Knabe (Schubert). Schlaf, Herzenssöhnchen (Weber). Schlaf, Kindlein, schlaf (Brahms). Schlaf, Kindlein süße. Schlaf, mein Kindchen, sieben Stunde. Schlaf, mein Kindelein. Schlaf sanft und wohl. Schneidri, schneidra, schneidrum. Schwerin, der hat uns kommandiert. Schwesterlein, Schwesterlein (Zuccalmaglio). Seht doch, wie der Rheinwein tanzt (Krieger). Sichres Deutschland, schläfst du noch. Sie gleicht wohl einem Rosenstock. Singen wir aus Herzensgrund (J. Praetorius). Singet frisch und wohlgemut (Praetorius). ‘s is nichts mit den alten Weibern (Weber). ’s isch no nit lang. Sitzt a schöns Vöglein im Tannenbaum. Sitzt ein schöner Vogel im Tannenwald. Sobald Damötas Chloen sieht (Mozart). So fahren die Damen. Soll es denn nicht anders sein (Schein). Soll sich der Mond nicht heller scheinen. So sei gegrüßt viel tausendmal (Schumann). So treiben wir den Winter aus. So wiegen wir das Kindelein. So wünsch ich ihr eine gute Nacht. So wünsch ich mir zu guter Letzt (Bach). Steh auf hohem Berge. Steh ich im Feld (Silcher). Stehn zwei Stern am hohen Himmel. Sterben ist ein schwere Buß. Stimmt an mit hellem hohen Klang (Methfessel). Stolz Syburg wollte freien gehn. Suse lewe Suse. Suse Musekättchen. Tage der Wonne, kommt ihr so bald (Zelter). Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen (D. Haußmann). Tanz rüber, tanz nüber. Tanzt Paar und Paar (Schulz). Tiefe Feier schauert um die Welt (Zumsteeg). Träges Herz, wo denkst du hin (Böhm). Tra-ri-ra, der Sommer der ist da (Weber). Trauer über Trauer. Trocknet nicht, trocknet nicht (Reichardt). Über allen Gipfeln ist Ruh (Schubert). Über Tal und Fluß getragen (Zelter). Ull Mann wull riden. Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und unser lieben Frauen. Und wenn du meinst, ich lieb dich nicht. Unser Bruder Malcher. Uns ist ein Kindlein heut geborn (Praetorius). Uns kommt ein Schiff gefahren. Uns leuchtet heut der Freude Schein. Unsre Freundschaft zu erneuern (André). Vater, ich rufe dich (Himmel). Vater unser im Himmelreich. Vater unser im Himmelreich (Bach). Vater unser in dem Himmel (Praetorius). Veile, Rose, Blümelein. Vergiß mein nicht (Bach). Verstohlen geht der Mond auf (Zuccalmaglio). Viel schöner Blümelein (Schein). Vögelein im Tannenwald). Voll Dankbarkeit, o Herre Gott (Weiß). Vom Himmel hoch, da komm ich her (J. Praetorius). Vonerst so wölln wir loben. Von Hause muss ich fort. Vorüber, ach, vorüber (Schubert). Wach auf, meins Herzensschöne (Reichardt). Wach auf, mein Herz, und singe (Bach). Wach auf, wach auf, du deutsches Land (Walther). Warum betrübst du dich, mein Herz (Haßler). Warum sind der Tränen (Schulz). Was blasen die Trompeten. Was frag ich viel nach Held und Gut (Mozart). Was führ ich denn so fürn trauriges Leben. Was Gott tut, das ist wohlgetan (Bach). Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan. Was klinget und singet die Straße herauf. Was mag doch diese Welt (Ahle). Was mein Gott will, das gscheh allzeit (Bach). Was soll ich doch Leide tragen (Ahle). Was spinnst du, fragte Nachbars Fritz (Mozart). Was wollen wir auf den Abend tun. Wat heff ick denn min Schätzken dan. Weicht, ihr Gedanken (Krieger). Weiß mir ein Blümlein blaue. Weiß mir ein schönes Röselein. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn alle untreu werden. Wenn Christus, der Herr (Trost). Wenn der Schimmer von dem Monde (Gluck). Wenn die Lieb aus deinen blauen (Mozart). Wenn die Reben wieder blühen (Reichardt). Wenn fromme Kindlein schlafen gehn (Schumann). Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn ich in Angst und Nöten bin (Praetorius). Wenn wenn mein Stündlein vorhanden ist. Wenn die Soldaten durch die Stadt marschieren. Wenn wir in höchsten Nöten sein (Schein). Wenn wir marschieren. Wer in den Krieg will ziehen. Wer klopfet an. Wer leucht uns denn. Wer nur den lieben Gott läßt walten (Bach). Wer reitet so spät (Reichardt). Wer sich des Maien freuet. Widewidewenne. Wie han ich doch so gern (Silcher). Wie herrlich leuchtet mir die Natur. Wie herrlich leuchtet mir die Natur (Beethoven). Wie kommts, daß du so traurig bist (Reichardt). Wie mir deine Freuden winken (Klein). Wie soll ich dich empfangen (Bach). Wie schön blüht uns der Maien. Wille wille will, der Mann ist kommen. Will ich in mein Gärtchen gehn. Willkommen im Grünen (Schulz). Willkommen, o silberner Mond (Gluck). Willkommen, schöner Jüngling (Reichardt). Willst du dein Herz mir schenken. Windet zum Kranze die goldenen Ähren (Reichardt). Wir Bergleute hauen fein. Wir danken dir, Herr Gott (Schütz). Wirf dein Anliegen auf den Herrn (Mendelssohn). Wir gehn nun, wo der Dudelsack (Bach). Wir glauben all an einen Gott (Haßler). Wir kommen all und gratulieren (Hauptmann). Wir kommen daher ohn allen Spott. Wo a kleins Hüttle steht. Wo Gott zum Haus nicht gibt sein Gunst (Haßler). Wohlan, die Zeit ist kommen. Wohlan, ihr treuen Freund (Krieger). Wohlan, laßt uns nun lustig sein (Krieger). Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, Kameraden (Zahn). Wohlauf, wer haß will wandern. Wohl heute noch und morgen. Wo muß der schöne Jäger sein (Krieger). Wonne schwebet, lächelt überall (Schulz). Wo soll ich mich hinkehren. Zehn Gäns im Haberstroh. Zelte, Posten, Werdarufer (Loewe). Zeuch ein zu deinen Toren (Mergner). Zu dieser österlichen Zeit (Praetorius). Zum Tanze da geht ein Mädel. Zu Straßburg auf der Schanz. Zwischen dem Alten, zwischen dem Neuen (Reichardt). Zwischen Weizen und Korn (Zelter)
    Note: In Fraktur
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Author information: Jöde, Fritz 1887-1970
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Musical Score
    Musical Score
    Berlin : Dt. Buch-Gemeinschaft
    UID:
    gbv_1182498760
    Format: 398 S.
    Note: In Fraktur , Enth.: Ach bittrer Winter. Ach, englische Schäferin. Ach Gott, wie weh tut Scheiden. Ach, in Trauern muß ich leben. Ach Joseph, lieber Joseph. Ach, könnt ich diesen Abend. Ach, mein lieber Bruder. Ach, Mutter, ’s hat Freier. Ach, Gorg, du mußt. Ach, wann doch, Jesu. Ach wenn doch mein Schätzchen. Ach, wenns nur der König. Ade, du liebes Städtchen. All Menschen herkommen. Allein ich neulich ausspaziert. Alles schweige. Alleweil kann mer net lustig sein. Allhier in dunkler Nacht. Als die Preußen marschierten. Als wir jüngst in Regensburg. Am Bach viel kleine Blumen. Am Sonntag, am Sonntag. Auf, auf, ihr Buben. Auf, auf, ihr Hirten. Auf, auf zum fröhlichen. Auf, Brüder, auf. Auf, Brüder, laßt uns. Auf dem Berg so hoch. Auf dem Wasser da schwimmt. Auf dieser Welt. Auf, du junger Wandersmann. Auf einen Totenacker. Auf, ihr Hirtenleut. Auf, ihr wilden Männer. Auf, Matrosen. Auf, Nachbar, erschrick nicht. Aus Lüneburg sein wir. Bald gras’ ich am Neckar. Bist du junge Frau. Bis Gott willkomm. Burschen heraus! Christe du bist der helle Tag. Da der Vogel aufm Baum. Da droben auf dem Berge. Da droben auf der Felsenspitz. Da droben auf jenem Berge. Da droben vor meines Vaters. Das Feld ist weiß. Das Frauenzimmer. Das Jagen, das ist ja. Das Landleben hat Gott gebn. Das Mägdlein will ein Freier. Dat du min Leewsten büst. Dein Herz und mein Herz. Dein König, Zion. Der Abend schleiert. Der König von Preußen. Der Kuckuck auf dem Birnbaum. Der Kuckuck auf dem Zaune. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der liebste Buhle. Der Mai tritt ein. Der Mensch hat nichts. Der süße Schlaf. Der Tag ist hin. Der Tod reit’t auf eim. Der Wächter, der blies an. Der Winter ist vergangen. Des Abends kann ich. Des abends spät. Des Jahres letzte Stunde. Die Äpfel sind rot. Die frohen Stunden. Die Brünnlein, die da. Die Erde braucht Regen. Die güldne Sonne. , Die heiligen drei Könige. Die Husaren, die sind. Die Nacht ist kommen. Die Reise nach Jütland. Die Rekruten sind. Die Rosen blühen. Die Sonn, die ist verblichen. Die Sonne scheint nicht mehr. Die Trauben, die wir schneiden. Dort drauß, da steht ein Haselbusch. Dort in den Weiden. Dort nieden an dem Rheine. Dort oben vom Berge. Dort unten in dem Tale. Drei König führet. Drei Tag gehn mer net ham. Drei Weise zogen. Droben auf dem Bergelein. Droben auf grüner Waldheid. Drunten im Unterland. Du einfältig Bürschle. Du lieblicher Stern. Durch Feld und Buchenhallen. Ei doch, wie so toll ist es. Ei du mein lieber Goldschmied. Ei Schatz, was fehlet dir. Ei Schatz, was hab ich dir Leids getan. Ein Blümlein auserlesen. Ein freies Herz voll Lieb und Luft. Ein getreues Herze wissen. Ein große Freud verkünd ich euch. Ein Haus voll Glorie. Ein Kindelein so löbelich. Ein Knäblein ging spazieren. Ein Ring hab ich von dir. Ein Sultan hat ein Töchterlein. Einstmals fuhr ich. Erhebt euch von der Erde. Erlaube mir, feins Mädchen. Es dunkelt in den Wolken. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es, es, und es. Es fiel ein Himmelstaue. Es fleucht gar manches Vögelein. Es flog ein klein Waldvögelein. Es flog manch Vöglein. Es ging ein Jungfrau zarte. Es ging ein Knab. Es gingen drei heilige Frauen. Es ging ein wohlgezogner Knecht. Es hatte ein Bauer ein Töchterlein. Es hatten drei Gesellen. Es hatten sich siebenundsiebenzig Schneider. Es hütet ein Schäfer eim hohen Holz. Es ist nit lang. Es ist so still geworden. Es kommt die Zeit zum Offenbaren. Es leben die Soldaten. Es reiten ißt die ungreischen Husaren. Es ritt ein Herr und auch sein Knecht. Es ritt ein König wohl. Es fang gut Spielmann. Es scheinen die Sternlein. Es seind einmal drei Schneider gwesen. Es steht auf unserer Wiese. Es steht ein Lind im Himmelreich. Es steht ein Lind in jenem Tal. Es steht ein Lind in jenem Tal. Es trug das schwarzbaun Mägdelein. , Es trug ein Jäger einen grünen Hut. Es war einmnal ein feiner Knab. Es waren drei Königskinder. Es waren einmal zwei junge Knabn. Es waren einmal zwei Schwestern. Es war ein Jäger stolzgemut. Es war ein junger Held. Es war ein Knab und ein Mägdelein. Es warn ein König in Thule. Es war ein Markgraf überm Rhein. Es war eine Ratt im Kellernest. Es wohnet ein Fiedler. Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jungfräulein. Es wollte ein Mädchen. Es wollte ein Mädchen spazieren gehen. Es wollt ein Mägdelein Wasser holn. Es wollt eine Nonne. Es zog ein Reiter wohl. Es zogen drei Burschen. Flieg her, flieg hin, Waldvögelein. Frau Nachtigall, kleins Vögelein. Frei und unerschütterlich. Freu dich, mein Herz: Freunde, kommt alle zusammen. Freut euch des Lebens. Frisch auf, singet all. Fröhlich muß ich singen. Frühmorgens um vier Uhr. Geboren ist uns. Geh ich zum Brünnelein. Gelt, du willst mein Sohn haben? Geschwind, geschwind. Gestern Abend in der stillen Ruh. Gestern beim Mondenschein. Gestern, Brüder, könnt ihrs glauben. Gesundheit, Herr Nachbar. Ging ein Weiblein, Nüsse schütteln. Glück auf, Glück auf. Göttlichs Kindelein. Grüß euch Gott. Guten Abend, guten Abend mein tausiger Schatz. Guten Abend, liebes Kind. Guten Abend, guten Abend, wir drücken die Hand. Guten Morgen, bucklige Gret. Hab an eim Ort. Hab nun keinen Schatz. Hab oft im Kreise der Lieben. Hamburg ist ein schönes Stadtchen. Hansel, dein Gretelein. Hans hat Hosen an. Hast immer gsagt. Heilige Nacht, ich grüße dich. Heißa, Kathreinerle. Heraus, heraus, ihr Klingen. Herr, der du spanntest. Herr, ich bin dein Eigentum. Herr Nachbar, Herr Nachbar. Herzigs Mariannel. Herzliebster Schatz auf Erden. Heut hab ich die Wach allhier. Heute marschieren wir. Heut noch sind wir hier zu Haus. Heute scheid ich. Heute sind die lieben Engelein. , Hier sitz ich auf Rasen. Hinunter ist der Sonnen Schein. Hirten, schaut nur von fern. Hohe Berge und tiefe Tal. Horch, was kommt von draußen rein. Höret, was ich euch will sagen. Hört ihr die Engel singen? Ich bin ein jung Soldat. Ich bin lustig. Ich ging einmal durch Busch und Wald. Ich ging einmal spazieren. Ich ging zum kühlen Wein. Ich hab ein Schätzle. Ich hab mir einen Garten. Ich habe mir eines erwählt. Ich hab’s gewagt. Ich hab meinen Weizen. Ich hatt einen Kameraden. Ich hatte mein Feinsliebchen. Ich hör mir ein Eichelein rauschen. Ich kam auf einen Anger. Ich kann des Abends nit. Ich kann nicht sitzn. Ich kann und mag nicht. Ich laß nicht ab. Ich reit auf einem Röß´lein. Ich sag es dir. Ich sing mein Abendliedchen. Ich stand an einem Morgen. Ich stand auf hohem Berge. Ich steh auf einem hohen Berg. Ich trag in meinem Ranzen. Ich weiß nicht, bin ich reich. Ich wollt, ich läg und schlief. Ich wollt, wenns Rosen schneit. Ich wünsch euch ein glückhaftigs Jahr. Ich wünscht, es wäre Nacht. Ick un min Lisbeth. Ihr lustigen Hannoveraner. Ihr schönen Augen. Im Arm der Liebe. Im Frühtau zu Berge. Im grünen Wald. Im tiefen Wald. In allen guten Stunden. In dem Walde sitzt ein Vogel. In einem Bächlein helle. In Feuers Hitz erglüht mein Herz. Inmitten der Nacht. Ja, das glaub ich. Je höher der Kirchturm. Jesus Christus, unser Heiland. Jetzt blicken durch des Himmels Saal. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt hab ich mein Treuheit. Jetzt kommt die Zeit, daß ich sterben muß. Jetzt kommt die Zeit. Jetzt reisen wir Bursche. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzund ist der Schluß gemacht. Juchhe, der Wald ist grün. Juchhei, Blümelein. Juchheißa, juchhei. Jungfraun, kommet zu den Reihen. Kein Hälmlein wächst auf Erden. Keine größre Freud kann sein. Kein schöneres Leben gibt’s nicht. Kleiner Knabe, großer Gott. Klinge lieblich und sacht. Komm, lieber Mai. Komm, Nachtigall mein. Kommt, laßt uns ausspazieren. Laß nur der Jugend. Laufet, ihr Hirten. Leise über sanfte Wogen. Liebchen ade, Scheiden tut weh. Lieber Bruder, geh auch mit mir. Lieber will ich gehn. Liebes Mädchen, hör mir zu. Lustige Hirten, fröhliche Knaben. Lustig, ihr Brüder. , Lustig ists Gesellenleben. Lustig ist das Hirtenleben. Lustig ist das Postknechtsleben. Lustig ist das Zigeunerleben. Lustig, lustig, lieben Brüder. Macht hoch die Tür. Mädchen mit den blauen Augen. Mädel kämm dich, putz dich. Mädel mit dem roten Mieder. Maienblümlein so schön. Mairöslein, kehr dich dreimal um. Man kauft sich. Maria die wollt wandern. Maria, Maria biegs Köpfelein. Mariannele, Susannele. Maria Theresia, zeich nicht in den Krieg. Meerstern, ich dich grüße. Mein Gmüt ist mir verwirret. Mein Herz hat sich gesellet. Mein Herzlein tut mir gar so weh. Mein Herzlieb sprach mir freundlich zu. Mein Herz will ich dir schenken. Mein jung frisch Herz ist hocherfreut. Mein, laßt mir doch den Willen. Mein Mädel hat ein Rosenmund. Mein Mütterlein. Mein Schatz, der geht den Krebsgang. Mein Schatzerl ist wandern. Mein Schatz ist bös auf mich. Mein Schätzlein ich hör singen. Mein Schatz, warum so traurig. Mein Schätzle ist fein. Mein Vater war ein Wandersmann. Mein, was ist das für ein Brausen. Mich ergreift, ich weiß nicht wie. Mir ists zu wohl ergangen. Mit lautem Jubel bringen wir. Morgen marschieren wir. Morgenrot, Morgenrot. Morgen will mein Schatz abreisen. Nach ihr dahin steht all mein Sinn. Nachtigall, ich hör sich singen. Nacht und Still ist um mich her. Nein, nein, nein, aber nein. Nichts kann auf Erden. Nichts Schöneres kann mich erfreuen. Nun hört, ihr lieben Leute. Nun ist die schöne Frühlingszeit. Nun ruhen alle Wälder. Nun will sich scheiden. Nun wißt ihr, wie mirs ging. Nur langsam, nur langsam. Nur närrisch sein. O Baron, du falsches Kind. Ob ich gleich ein Schäfer bin. O du Deutschland, ich muß marschieren. O du vormals grünes Feld. O edler Rinkauer. O Freude über Freude. , O heiliger Geist. O Joseph mein. O käm das Morgenrot herauf. O lieber Hand. O Mensch, gedenke. O schönster Schatz, mein Augentrost. O Straßburg, o Straßburg. O Tannenbaum, o Tannenbaum. O wie herrlich, o wie labend. Phöbus mit lockerem Zügel. Regina wollt in den Garten gehen. Rosel, pflück dir Kränzelkraut. Rote Bäckle, blaue Augen. Rote Rosen am Hügel. Seid munter, ihr Christen. Sei willkommen, Jesulein. Sie ist mir lieb, die werte Magd. ’s ging einer vorbei. Sieh an, mein schönstes Kind. Sind wir geschieden. Sind wir vereint. ’s ist wahr, ’s ist wahr. ’s isch no nit lang. ’s ist nichts mit den alten Weibern. Sitzt ein kleines Vöglein. So grün als ist die Heiden. So hab ich denn die ganze Woche. So ist es denn des Himmels Will. Soll sich der Mond nicht heller scheinen. Sonntag geht’s in Saus und Braus. Sorge nur nicht. So sei gegrüßt viel tausendmal. So wiegen wir das Kindelein. So wünsch ich ihr ein gute Nacht. Spinn, Mägdlein, spinn. Schäfer auf dem grünen Rasen. Schatz, du bleibst hier. Schatz, mein Schatz. Schätzichen, was machest du? Schau ich in eure Augen. Schlaf, Herzenssöhnchen. Schlaf, Kindelein, süße. Schlaf, sanft und wohl, mein. Schlaf, süßer Knabe. Schlafe, schlafe, holder süßer Knabe. Schneidri, schneidra. Schönster Abendstern. Schönstes Kind. Schönste, wo denkst du hin? Schwerin, der hat uns. Steh ich im Feld. Still, o Himmel. Störtebecker und Gödeke-Micheel. Stoßt an, soll leben. Streuet ihm Palmen. Stri stra stroh. Stund ich auf hohen Bergen. Tanzen und springen. Treten die Mädchen. Treu bei Treue. Und als die dunkle Nacht. Und jetzund kommt die Nacht herbei. Und nun ists aus. Und springt der Hirsch. Und wenn das Glöcklein. Unser Leben gleicht der Reise. Uns ist geborn. Unsre liebe Frau. Unsre Saat, die wir gesäet. Unter alln auf dieser Erden. Verdenk mirs nicht. Vogel Fiks. Von allen schönen Kindern. Von dir muß ich scheiden. Von Hause muß ich fort. Vor meines Herzliebchens Fenster. , Wach auf, mein Hort. Wach auf, mein Hort, vernimm. Wach auf, meins Herzens Schöne. Wach auf, wach auf, mein Schatz. Was bringen uns die Schwaben. Was führ ich denn. Was geschah an einem Morgen? Was hab ich denn meinem. Was kann schöner sein. Was klinget und singet. Was muß denn wohl geschehen sein. Was soll ich in der Fremde tun. Was spricht man denn von Sachsen. Was trag ich auf den Händen? Was willst du in dem Garten? Was wollen die Husaren essen? Was wollen wir singen. Wat heff ick denn. Weib, Weib, sollst ham gehn. Weicht, ihr Gedanken. Weil dieser Tag ist vergangen. Welch ein Wunder. Wenn die Hoffnung nicht wär. Wenn du willst en Doktor werden. Wenn ich des Morgen früh aufsteh. Wenn ich ein kleins Waldvöglein wär. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn ich mal zu Haus wird sein. Wenn ich mein Stand betraht. Wenn ich noch ledig wär. Wenn ich schon kein Schatz. Wenn ich seh deiner Äuglein Schein. Wenn wir durch die Straßen ziehen. Wenn zu meim Schätzel kommst. Wer die Musik in Ehren hält. Wer geht mit, juchhe. Wer immer annehmliche Freuden. Wer jagen will. Wer jetzig Zeiten. Wer steht draußen. Wer will unter die Soldaten. Wie früh ist auf, schönst Hänselein. Wie hat das Gott so schön bedacht. Wie herrlich leuchtet. Wie ist mir denn geschehen. Wie kommts, daß du so traurig bist. Wie könnte denn heute. Wie schön und zierlich. Wie sind mir meine Stiefel geschwolln. Wie wird mir denn geschehen. Will niemand singen. Wir Bergleute hauen fein. Wir gnießen die himmlischen Freuden. Wir kommen daher. Wir sind jung. Wir tanzen im Maien. Wir winden dir den Jungfernkranz. Wir wollen eins singen. Wo gehst du hin, du Stolze. Wohin soll ich mich wenden. Wohlan, die Zeit ist kommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Wohlauf, noch geturnken. Wohlauf, wer bloß will wandern. Wohl heute noch und morgen. Zu Bethlehem geboren. Zu Frankfurt an der Oder. Zu Lauterbach hab i. Zu Straßburg auf der Schanz. Zum Sterben bin ich verliebt. Zur Schmiede ging ein junger Held. Zum Tanze, da geht ein Mädel
    Language: German
    Author information: Jöde, Fritz 1887-1970
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    UID:
    kobvindex_SBC142372
    Format: 1 CD , Beih.
    Note: Glocken Frauenkirche München , O du fröhliche, o du selige , Kommet, ihr Hirten , Alle Jahre wieder , Morgen Kinder wirds was geben , Der Heiland ist geboren , Vom Himmel hoch, da komm ich her , Süßer die Glocken nie klingen , Es ist ein Ros' entsprungen , Morgen kommt der weihnachtsmann , Ihr Kinderlein kommet , Joseph, lieber Joseph mein , Leise rieselt der Schnee , Ave Maria , O Tannenbaum , Nun singet und seid froh , Ehre sei Gott in der Höhe , Freut euch ihr lieben Christen , Tochter Zion , Zu Bethlehem geboren , Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen , Lobt Gott ihr Christen , Heilige Nacht , Gott ist mein Lied , Schlafe, schlafe holder Knabe , Stille Nacht, Heilige Nacht , Glocken Nürnberger Dom
    Language: German
    Keywords: CD
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ZLB00045246
    Format: 352 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1
    ISBN: 379572063X
    Note: Familienleben und Freundschaft: Damit spielt ein Mädchen nicht. Der große Streit. Die Rübe. Geburtstagstanz. Im Schlaraffenland. Jetzt ist der Tag gekommen. Kindermutmachlied. Kräht der Hahn früh am Tage. Liebe Mutter. Liebster Jesu, wir sind hier. Lirum, Larum, Löffelstiel. Petersil' und Suppenkraut. Und wer im Januar geboren ist. Ute, Schnute, Kasimir. Was ein Kind braucht. Was bringt uns denn das Fernsehn? Wer sagt, dass ein Mädchen dümmer ist. Wie schön, dass du geboren bist. Wir freuen uns. Wir passen dazu nicht. Zum Geburtstag , Zum Einschlafen, Aufwachen und Trösten: Abendsegen. Der Mond ist aufgegangen. Die Blümelein, sie schlafen. Die Reise in die Sonne. Guten Abend, gut' Nacht. Guter Mond, du gehst so stille. Heile, heile Gänsje. Heile, heile Segen. Heut war ein schöner Tag. Kinderzähne. Kindlein mein. Kommt ein Wölkchen angeflogen. Müde bin ich, geh zur Ruh. Nun reicht euch die Hände. Nun wollen wir singen. Sandmann, lieber Sandmann. Schlaf, Herzenssöhnchen. Schlaf, Kindlein, schlaf. Schlafe, mein Prinzchen. Schlafe, schlafe, holder, süsser Knabe. Steigt ein Büblein auf den Baum. Suse, liebe Suse ( Eia, Popeia ). Wenn fromme Kinder schlafen gehn. Wie man schlafen geht. Weisst du, wieviel Sternlein stehen. Zwei kleine Krabbelhände , Das Leben da draussen - Wandern und Reisen: Auf, auf, ihr Wandersleut' Das Wandern ist des Müllers Lust. Der Mai ist gekommen. Die grosse Reise. Eisenbahn von nah und fern. Hänschen klein. Hopp, hopp, hopp! Pferdchen, lauf Galopp! Hoppe, hoppe, Reiter. I fahr mit der Post. Jetzt fahr'n wir übern See. Jetzt woll'n wir auf die Strasse gehn. Klagelied der Kinder. Kreise, Sputnik, kreise. Mein Roller. Ri, ra, rutsch. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wir fahren mit der Strassenbahn , Natur und Umwelt: Alle meine Entchen. Als unser Mops ein Möpschen war. Der Kuckuck und der Esel. Die Tripptrappmaus. Die Vogelhochzeit. Die Weidenkätzchen. Ein Fröschlein sass im Schilfrohr drin. Ein kleiner Hund. Ein Männlein steht im Walde. Es war einmal ein Mann. Fuchs, du hast die Gans gestohlen. Häschen in der Grube. In meinem kleinen Apfel. Kommt ein Vogel geflogen. Lütt Matten, dei Has. Rätsel. Siehst du dort den Hasen ? Spannenlanger Hansel. Summ, summ, summ. Unsre Katz heisst Mohrle. Vöglein im hohen Baum. Was haben wir Gänse für Kleider an? Wir träumen einen Traum. Zwischen Berg und tiefem, tiefem Tal , Die Zeit - Das Jahr: Alle Vögel sind schon da. Ammenuhr. Apfelbaum. April, April. Auf einem Baum ein Kuckuck sass. Bunt sind schon die Wälder. Das bucklicht Männlein. Das Nachtwächterlied. Der Sommer, der Sommer. Die kleine Hex' Die Schneeglöckchen läuten. Ehr Junge und ehr Weechter. Es war eine Mutter. Faschingszeit. Geh aus, mein Herz. Ich geh mit meiner Laterne. Im Fasching. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Kommt, ihr Kinder, kommt und schaut. Kuckuck, Kuckuck, ruft's aus dem Wald. Kuckucksruf. Laterne, Laterne. Laurentia. Lied vom Monde. Mein Drachen. Nun will der Lenz uns grüssen. Nun zünden wir das Lämpchen an. O wie ist es kalt geworden. Pack die Badehose ein. Sankt Martin. St. Martins - Ruf. Scheine, Sonne, scheine. Schneeglöckchen. Schneemann, rolle, rolle. Schneemann, Schneemann, kalter Mann. Trarira, der Sommer ist da. Winter, ade! Zuvorderst kommt der Januar , Der Weihnachtsmonat: Christkindelein. Du lieber, heil'ger, frommer Christ. Frau Holle. Ihr Kinderlein, kommet. Joseph, lieber Joseph mein. Kling, Glöckchen, klingelingeling. Kommet, ihr Hirten. Lasst uns froh und munter sein. Leise rieselt der Schnee. Morgen, Kinder, wird's was geben. Morgen kommt der Weihnachtsmann. O Tannenbaum. Sankt Nikolaus. Schneeflöckchen, Weissröckchen. Wer klopfet an ? Wir kommen daher. Wir sagen euch an den lieben Advent , Die Arbeitswelt in Stadt und Land - einst und jetzt: Backe, backe Kuchen. Bettelmanns Hochzeit. Da kommt unsre Postfrau. Der Kirmesbauer. Der Maurer Otto. Des Schneiders Höllenfahrt. Die Leineweber haben eine saubre Zunft. Du, Mutter, wenn ich grösser bin. Ein Jäger längs dem Weiher ging. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Schneider fing 'ne Maus. Es klappert die Mühle am rauschenden Bach. Grün, grün, grün sind alle meine Kleider. Im Märzen der Bauer. In Mutters Stübele. Ja, die Feuerwehr. Mit dem Pfeil, mit dem Bogen. Schneidri, schneidra, schneidrum. Und als die Schneider Jahr'stag hatt'n. Vier lustige Handwerksleut. Warum ist der Bauer sauer? Wenn die Bettelleute tanzen. Wer will fleissige Handwerker sehn. Wo mag denn nur mein Christian sein? , Spass - und Quatschlieder: Auf der Mauer, auf der Lauer. Der Cowboy Jim aus Texas. Der Herr, der schickt den Jockel aus. Der Sitz - Boogie - Woogie. Die kleine Melodie. Die Räuberbande zieht durchs Land. Drei Chinesen mit dem Kontrabass. Der Klapperschnabelstorch. Die Tiere machen Karneval. Dunkel wars, der Mond schien helle. Eine kleine Geige. Es klapperten die Klapperschlangen. Es war einmal ein Floh. Hab 'ne Tante in Marokko. Herr Knallefix. Herr Uklatsch. Ich bin ein Musikante. Im Zoo. Kennt ji all dat nije Leed? Meine Instrumente. Schnützelputzhäusel. Tanz, tanz, Quieselchen. Trat ich heute vor die Türe. Wenn der Elefant in die Disco geht. Wenn sich die Igel küssen. Widewidewenne. Wir sind vier Instrumente , Kreis - und Märchenspiele - Abzählreime: Abzählreime. Brüderlein, komm, tanz mit mir. Dornröschen war ein schönes Kind. Eins - Zwei - Drei. Es geht eine Zipfelmütz'. Es tanzt ein Bi - Ba - Butzemann. Hänsel und Gretel. Heissa, Kathreinerle. Ist die schwarze Köchin da? Kleiner Tanzbär. Kommt, kommt, tanzt mit mir. Mäuschen, lass dich nicht erwischen. Muss wandern, muss wandern. Ringel,ringel, reihe. Rote Kirschen ess ich gern. Seht die grosse Riesenschlange. Scherenschleifen. Taler, Taler, du musst wandern. Wir reisen nach Jerusalem. Zeigt her eure Füsse. Ziehet durch, ziehet durch , Historische Spuren im Kinderlied: Buko von Halberstadt. Der König von Rom. Es kam ein Mann aus Ninive. Ein Mann, der sich Kolumbus nannt. Gebet tut Not. Maikäfer, flieg! , Der Missbrauch des Kinderliedes in politischen Systemen: Diverse , Friedenslieder und Protest gegen Gewalt und Streit: Danke. Das Lied vom Streit. Doof gebor'n ist keiner. Ein reines Herz. Lobt froh den Herrn. Manche Kinder sind gelb. Meins oder deins. Nun danket all' Ottokar hat Segelohren. Trau dich! Wie vielen Kindern auf der Welt. Wir bauen eine neue Stadt. Wir sind die Kleinen. Wir sind Kinder einer Erde
    Language: German
    Keywords: Kinderlied ; Musikdruck ; Kinderlied ; Geschichte ; Musikdruck
    Author information: Weber-Kellermann, Ingeborg
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Musical Score
    Musical Score
    Köln : Anaconda Verlag
    UID:
    kobvindex_ZLB34044387
    Format: 1 Partitur (287 Seiten) , Illustrationen , 24 cm
    Edition: Ausgabe 2018
    ISBN: 9783730605974 , 3730605976
    Note: Ach bittrer Winter, wie bist du kalt! Ach, du klarblauer Himmel. Ach Jungfer, ich will ihr was auf zu raten geben. Ade zur guten Nacht. Alles neu macht der Mai. Alle Vögel sind schon da. Alleweil ein wenig lustig. All mein Gedanken, die ich hab. Als ich einmal reiste. Als wir jüngst in Regensburg waren. Am Brunnen vor dem Tore. An der Saale hellem Strande. Ännchen von Tharau. Auf, auf zum fröhlichen Jagen. Auf dem Berge bin ich g'sessen. Auf de schwäbsche Eisebahne. Auf einem Baum ein Kuckuck. - Bald gras ich am Neckar. Bei einem Wirte wundermild. Bin ein fahrender Gesell. Brüder, reicht die Hand zum Bunde! Bund sind schon die Wälder. Burschen, heraus! - Das Lieben bringt groß Freud. Das Wandern ist des Müllers Lust. Dat du min Levsten büst. Der Jäger in dem grünen Wald. Der Jäger längs dem Weiher ging. Der Mai ist gekommen. Der Mond ist aufgegangen. Der Winter ist ein rechter Mann. Der Winter ist vergangen. Die bange Nacht ist nun herum. Die beste Zeit im Jahr ist mein. Die Blümelein, sie schlafen. Die Gedanken sind frei. Die Leineweber haben eine saubere Zunft. Die liebe Maienzeit. Die linden Lüfte sind erwacht. Die Sonn erwacht. Dort niedn in jedem Holze. Drei Laub auf einer Linden. Drei Lilien, drei Lilien. Drunten im Unterland. Du, du liegst mir im Herzen. Du mein einzig Licht. Durch Feld und Buchenhallen. - E Burebüble mag i nit. Ei du feiner Reiter. Ein feste Burg ist unser Gott. Ein Heller und ein Batzen. Ein Männlein steht im Walde. Ein Schäfermädchen weidete. Ein Schifflein sah ich fahren. Ein Vogel wollte Hochzeit machen. Es bläst ein Jäger wohl in sein Horn. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es, es und es. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es flog ein kleins Waldvögelein. Es freit ein wilder Wassermann. Es geht ein dunkle Wolk herein. Es gingen drei Jäger wohl auf die Pirsch. Es hatt' ein Bauer ein schönes Weib. Es ist ein Ros entsprungen. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist für uns eine Zeit angekommen. Es kann ja nicht immer so bleiben. Es lebe, was auf Erden. Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus. Es steht ein Baum im Odenwald. Es sull sich halt keener mit der Liebe abgebe. Es war ein König in Thule. Es waren zwei Königskinder. Es wolllt ein Schneider wandern. Es zogen auf sonnigen Wegen. Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein. - Feinsliebchen, du sollst nicht barfuß gehn. , Geh aus, mein Herz, und suche Freud. Gestern abend ging ich aus. Glück auf, Glück auf! Guten Abend, gut Nacht. Guten Abend, guten Abend. Gut Gsell, und du mußt wandern. Hab mein Wagen vollgeladen. Heißa, Kathreinele. Herzlich tut mich erfreuen. Heute wollen wir das Ränzlein schnüren. Heut ist ein wunderschöner Tag. Heut nicht sind wir hier zu Haus. Hinaus in die Ferner. Hopsa, Schwabenliesel. Horch, was kommt von draußen rein? Ich bin der wohlbekannte Sänger. Ich fahr dahin, wann es muß sein. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich ging emol spaziere. Ich hab die Nacht geträumet. Ich habe Lust, im weiten Feld. Ich hatt' einen Kameraden. Ich hört ein Sichlein rauschen. Ich schieß den Hirsch im wilden Forst. Ich trag ein goldnes Ringelein. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten. Ihr Wandervögel in der Luft. Im Frühtau zu Berge. Im Krug zum grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im schönsten Wiesengrunde. Im Wald und auf der Heide. In der Hammerschenk. In dulci jubilo. In einem kühlen Grunde. In Mutters Stübele. Innsbruck, ich muß dich lassen. In stiller Nacht zur ersten Wacht. - Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt kommen die lustigen Tage. Jung Siegfried war ein stolzer Knab. - Kein Tropfen im Becher mehr. Kein Feuer, keine Kohle. Kein Hälmlein wächst auf Erden. Kein schöner Land in dieser Zeit. Kennt ji all dat nije Leid. Kindlein mein, schlaf doch ein. Komm, lieber Mai. Kommt a Vogel geflogen. Kommt, ihr Gspielen. - Laß doch der Jugend ihren Lauf. Leise zieht durch mein Gemüt. Liebe Schwester, tanz mit mir. Lieb Nachtigall, wach auf. Lustiger Matrosensang. Lustig ist das Zigeunerleben. Lütt Anna Susanna. Lütt Matten, de Has , Mäd'le ruck ruck ruck. Mein Herz hat sich gesellet. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Mein Vater war ein Wandersmann. Mit dem Pfeil, dem Bogen. Morgen marschieren wir. Morgen muß ich fort von hier. Morgenrot, Morgenrot. Muß i denn, muß i denn. - Nach grüner Farb mein Herz verlangt. Nun ade, du mein lieb Heimatland. Nun bricht aus allen Zweigen. Nun laube, Linde, laube. Nun leb wohl, du kleine Gasse. Nun ruhen alle Wälder. Nun treiben wir den Winter aus. Nun will der Lenz uns grüßen. - Och Modr, ich well en Ding han. O Straßburg, du wunderschöne Stadt. O Täler weit, o Höhen. O Tannenbaum, o Tannenbaum , Sah ein Knab ein Röslein stehn. Schlafe, schlafe, holder süßer Knabe. Schwarzbraun ist die Haselnuß. Schwesterlein, Schwesterlein. Sind die Lichter angezündet. 's ist alles dunkel, 's ist alles trübe. So geht es in Schnützelputzhäusel. So grün als ist die Heiden. So scheiden wir mit Sang und Klang. So sei gegrüßt viel tausendmal. Spinn, spinn, meine liebe Tochter. Steh ich in finstrer Mitternacht. Stehn zwei Stern am hohen Himmel. Still, still, still. - Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen. Trarira, der Sommer, der ist da! Trina, kumm mal vör de Dör. - Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und der Hans schleicht umher. Und in dem Schneegebirge. Und jetzt gang i an Peters Brünnele. Unsre Heimat. - Verstohlen geht der Mond auf. Viel Freuden mit sich bringet. Von allen den Mädchen so blink und so blank. - Wach auf, meins Herzens Schöne. Wahre Freundschaft soll nicht wanken. Wann wir schreiten Seit an Seit. Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein? Was haba ich denn meinem Feinsliebchen getan? Was macht der Fuhrmann? Was wölln wir auf den Abend tun? Weil wir jung sind, ist die Welt so schön. Weiß mir ein Blümlein blaue. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn all Brünnlein fließen. Wenn de Pott aber nu en Loch hätt. Wenn die Arbeitszeit zu Ende. Wenn die Nachtigallen schlagen. Wenn hier en Pott mit Bohnen steiht. Wenn ich den Wandrer frage. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenns die Soldaten durch die Stadt marschieren. Wenn wir marschieren. Wer hat dich, du schöner Wald. Wer recht in Freuden wandern will. Wie lieblich schallt. Wie schön blüht uns der Maien. Wir sind jung, die Welt ist offen. Wir sind jung, die Welt ist offen. Wir sind zwei Musikanten. Wohlan, die Zeit ist kommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd. - Zehntausend Mann. Zogen einst fünf wilde Schwäne. Zum Tanze, da ging ein Mädel. Zwischen Berg und tiefem, tiefem Tal
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Volkslied ; Musikdruck ; Musikdruck ; Liederbuch
    Author information: Herfurth, Egbert
    Author information: Seeger, Horst
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_ZLB15919896
    Format: XI, 316 Seiten , 22 cm
    Edition: 2. Aufl.
    ISBN: 3872261118
    ISMN: M-2203-0111-3
    Note: Abend will werden. Ach, Lieb, wie unrecht tust du mir. Adios mi chaparita. Affen. Akoko bae. AI die willen te ka'pren varen. Alle, die mit uns kapern fahren. Allemaal larie. Als Christus kam zur Erden. Als Gott, der Herr, im fremden Land. Als ich in meines Vaters Hof. Als Nikolaus Bischof von Myra war. am 25. Dezember. An den vier Advent-Sonntagen. Andulko. Anne de Bretagne. Anne Marieken. April. Arche Noah. Au clair de la lune. Auf dem Fernsehturm. Auf den Flößen klingen Lieder. Auf der Flucht. Auf der Weichsel. Auf die Schule freu ich mich. August, halt fern der Blitze Zorn. Aus Altem wächst das Neue. Bauernvolk und Hirtenschar. Bei dem Dämmerlichte. Bei des Mondes Scheine. Beim Nachhausegehen. Bella Bimba. Bingo. Bir gün bir hirsiz karga. Biron. Bitte, gib mir doch ein Zuckerstückchen. Blau ist der Himmelsbogen. Blaubeeren leuchten. Blumensterne. Brachte mein Gott nicht Rettung. C'etait a l'heure de minuit. C'etait. Anne de Bretagne. Caramba, ja Samba. Chavaliers de la table ronde. Christus ist geboren. Crucifixion. Cucaracha. Da die Zeit erfüllet ist. Da drüben bei den Feldern. Da kamen drei Könige. Da war 'ne Frau, die spann. Daar kwam ene boer. Das Jagdhorn klingt. Das Osterfest. Das Paradies auf Erden. Das will ich mir schreiben. Dashing through the snow. Den Pflug zieht mir der März aufs Feld. Den Schlitten zieht mein Pferd. Der bunte Herbst. Der Feber ist gewisslich kalt. Der Hartnäckige. Der Juni koset Korn und Klee. Der Kinder-Jahreskreis. Der kleine Hirtenknab. Der Kuckuck. Der Kuckuck auf dem Turme. Der Kuckuck ist ein kluger Mann. Der Lederball. Der Sieg hat heute euch erwählt. Der Sommer erfreut das Gestade. Der Tag will gehn. Der Tippelbruder Michael Finnigin. Der Urlaub. Der Verkehr hat drei Gesichter. Der weiße Schnee. Der Winter ist gekommen. Der Winter ist vergangen. Der Winter ist zu Ende. Der Zimbalpfad. Dezember (Kanon). Dezember, Dezember. Didn't my Lord. Die Cucaracha. Die Gläser ergreifet. Die Köchin und der Trommler. Die liebe Zeit. Die Pflanzen feiern Hochzeit heut'. Die schöne Tilla. Die Straßen sind nicht grade. Die Wolken reiten durch das Grau. Don Pedrillo. Dormi, dormi bei bambin. Dormito ninito. Drei Segelschiffe. Drei Trommler jung. Durch die Straßen , Eia, hört, ihr Leut. Ein Bauer hieß Fritz. Ein glücklich Neujahr. Ein holder Buhle ist der Mai. Ein Kamel auf Schwielensohlen. Ein lustig Leben. Eine Köchin liebt' ein Trommler. Einer trage des andern Last. Elefant. Engel haben Himmelslieder. Englisches Jägerlied. Entre le boeuf et l'änegris. Er hält die ganze Welt. Es dunkelt früh der Abend schon. Es ist ein Kindchen auf Erden geborn. Es ist für uns eine Zeit angekommen. Es kam ein Bauer. Es war ein Jungfrau auserkoren. Es war in tiefer Mitternacht. Esta si que es noche buena. Ev'ry person in the nation. Fällt ein Apfel. Fahr einer Wasser im Heideland. Farbig ist die Cucaracha. Februar. Freude und Trost. Fröhlich, ihr Hirtelein. Fuchs. Gebt die Fackel, hebt die Laterne. Gebt einen Pfennig für den Leierkastenmann. Gegrüßt seist du, Maria. Gemach, April, du loser Schalk. Gentil coq'licot. Gestern abend promenierte ich am Strande. Gewiss, mein Freund. Gibt's heut nacht zur Weihnachtsfeier. Glück und Freud. God rest you merry. Gottes Güte. Gratulation. Greensleeves. Großer Stern und kleiner Stern. Grüß dich Gott, Sankt Nikolaus. Guten Appetit. Hallo, Taxi! Hase. He's got the whole world. Hei, wie in Rio das Licht sprüht. Heil'ge Nacht. Hej, hej, povim vam. Herbergssuche. Herr, befiehl, dass ich komm' zu dir. Het was een maged uitverkoren. Heut abend, da wollen wir das Korn schneiden. Hirten, er ist geboren. Hirten, lasst uns gehen. Ho, Jänner. Hoch auf die Gipfel. Hoch im Baum ein Rabe sitzt. Hört zu, ihr Menschen. Hohe Schule gibt's im Zirkuszelt. Honig, den mag ich. Horch, jemand klopft an deine Tür. Horch, was wie ein Brummbass klingt. Hu und schu, so schleicht. Hüpf ich herum durch das Gras. Hurra, ihr Leut'. l saw three ships come sailing in. Ich bin ein kleiner Hirtenknab. Ich bin nur ein Fischer. Ich gehe in mein Gärtelein. Ich sag adeIch schwitze, schwitze, schwitze. Ich steh' hier vor der Tür. Ihr Fischlein. Ihr Hirten. Im Januar beginnt das Jahr. Im Land der Griechen. Imitez, amis bergers. Immer listig, immer schlau. In England in Gottes Namen: Amen. In Gottes Namen scheiden wir. In Hamburgs Hafen lagen drei Schiff. In Madrid lebt einst ein Maler. In tiefer Mitternacht. J'ai descendu dans mon jardin. Ja, ins Wirtshaus müssen wir gehen. Ja, morgen, |uana. Ja, was. Jahreslied. Jan Piddewitt. Januar. Jedermann im ganzen Lande. Jesus, lieber Bruder mein. Jingle Bells. Johnny. Josef küsst den Jesusknaben. Juli. Junge Männer, ich möchte euch warnen. Jungfrau Maria nach Bethlehem ging. Juni , Kad su se dva. Käse-Kanon. Kalinka. Kamel. Kanon-Jahreskreis. Katharina. Kein Gras kann noch so grüne sein. Kennt ihr Anne von Bretagne. Kinder, Kinder, tanzt und singt. Kinderweihnacht. Kohl pflanzen. Komm herein. Kommt herab die dunkle Nacht. Kommt, ach kommt nach Bethlehem. Kommt, ihr Hirten. Kookaburra. Kornschneiden. Krokodil. L'amour de moi. La Cucaracha. Lasst uns singen. Lasst weiden eure Herden. Laternenlied. Lavender's blue. Leb wohl, du meine Kleine. Lebet wohl. Liebe Freunde. Lieber, guter Nikolaus. Liebeslied. Liegt ein Kitz allein im Grase. Limu, limu leinen. Lobet und preiset. Lobt den Heiligen Geist. Löwe. Lustig trommeln Buntspechte durch den Wald. Lustige Hirten, fröhliche Knaben. Ma come bali bella bimba. Mädchen, darf ich mit dir gehn? März. Mahlzeit. Mai. Manana. Manch Öchslein muss das Leben lassen. Manchmal bin ich wie ein mutterlos' Kind. Marabu. Maria sieht eine leere Scheuer. Maria vede una campanella. Marlbrough. Marlbruck zog aus zum Kriege. Martin. Martinsfest. Maus Maus und Ratz. Mein kleines Huhn. Mein Papa. Miau, miau. Michael. Michael Finnigin. Michel, bring das Boot an Land. Mittagsschlaf. Mon papa. Morgens früh. Musica. Muss in den Ecken mich verstecken. Narri Narro. Neue Schuhe. Niemand erkennt mein Elend. Nikolaus, der heil'ge Mann. Nobody knows. November, schlag der Scheiter viel. Nu zijt wellekome. Nun sei uns willkommen. Nun wein nicht, mein Kindlein. Nur du. O du schöner Nachmittag. O Soldier. Oh when the Saints. Oh, wenn die Heil'gen ziehen ein Oktober. One little copper for the hurdy-gurdy-man. Pack den Koffer. Pfeifer Tim. Pferde. Pflanzenhochzeit. Pflastern will ich meine Pfade. Pinguin. Plaisir d'amour. Polka. Ponypferdchen. Pudding für starke Männer. Quält dich mal das Reiseweh. Quand Biron voulut danser. Quanno nascette Ninno. Quark, Quark, Quark. Rabe und Fuchs. Reh. Rosmarin blau. Rot-Gelb-Grün. Sag nicht adieu. Sag, Anne Marieken. San Jose al Nino. Jesus. Sankt Josef und das Kind. Sankt-Martinslied. Savez vous planter les choux. Schatz, im Dorf kauf Ziegelsteine. Schaukeln hinab, hinauf. Schlafe, schlafe, schönes Kind. Schniefnase und Sammetpfote. Schön ist die Welt. Schöne Müllerin. Schöner Tag weicht schöner Nacht. Schulanfang. Schwimmvogel Pinguin. Seht das Kind. Seht meine Hände. Seht, es naht die heilige Zeit. Seht, ich bin ein Elefant. Seid willkommen. Seit langem warten wir darauf. September, güldenes Gebreit. Sie kreuzigten meinen Herrn. Sie zogen von Jerusalem. Sie, die ich liebe Siegesruf. Sing, Senorita. Singen, das wollen wir. So sä' ich meinen Samen. So tanzen wir wie Bella Bimba. Sokrates. Soldat, Soldat. Somebody's knockin'. Sometimes l feel. Sommerhitze. Ständchen. Stille Nacht. Streck aus die Hand. Sü cantemo. Süßes Mädel, bitteschön. , Täglich kleiner wird der Bogen. Tanzbär. Tanzen und Springen. Tanzlied vom Löwenzahn. Tanzt und singt. Ten green bottles. The dusky night rides down. The hurdy-gurdy-man. There was an old chap. They crucified my Lord. Tiernamen-Salat. TigerTilla wurde sie genannt. Tiritomba. Tue tue Un flambeau, Jeanette. Und wolln wir zusammen die Mahlzeit verbringen. Uns ist geboren ein Kindelein. Unser aller Freude. Unser Auto. Unsrer Wünsche bunter Kranz. Unterwegs. Up was l on my father's farm. Vamos pastorcillosVeinticinco de diciembre. Verkündigung. Vertrauen. Vive l'amour. Vive la peperpusse. Wan neer de koekoek roept in Mei. War süß der Wein. Warnung. Was fällt vom Himmel auf die Erde? Was ist heut für'n Tag? Was nur nimmt man für Sachen. Was schnieft und schnauft im Laub. Was woll'n wir singen? Weckruf. Weggeleit. Weinbergschnecke, Hering. Weit übers Land wird mein Pferdchen heute traben (Refrain von „Bitte gib mir doch ein Zuckerstückchen“) = Ponypferdchen. Wenn Biron zum Tanze geht. Wenn der Schnee im Frühling taut. Wenn die Schule ist zu Ende. Wenn ein Kind Geburtstag hat. Wenn im Tal die Gitarre klingt. Wenn in der Steppe der Löwe brüllt. Wenn morgens früh die Sonn' aufgeht. Wenn neu der Kuckuck ruft im Mai. What are little boys made of. When Johnny comes marching home. Wie bin ich froh, wenn Weihnacht ist. Wie ein Wild auf freiem Felde. Wie schnell vergeht der Liebe erstes Glück. Will der Sommer nun verglühen. Willkommen euch allen. Winterfreuden. Wir fahren Schlitten. Wir feiern Willkomm in Saus und Braus. Wir grüßen euch in unsrer Runde. Wir möchten mit euch wetten. Wir sind bereit zur Winterszeit. Wir zählen Jahr um Jahr. Wisst ihr wohl, wie pflanzt man Kohl. Wo warst du seit dem letzten Mal? Zehn Kamele. Ziegen. Zieht hin nach Süd der Goldpirol. Zu den Zicklein spricht die Ziege. Zuckerbusch. Zumba. Zur Begrüßung von St. Nikolaus. Zwei junge Männer schlendern durstig. Zwischen Ochs und Eselein. Zwölf Fenster hat mein Häuschen
    Language: German
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