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  • 1
    UID:
    b3kat_BV037399811
    Format: 223 S. , Ill. , 22 cm
    ISBN: 9783360018243
    Note: Literaturangaben
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Hennecke, Adolf 1905-1975 ; Biografie ; Biografie
    Author information: Nehrlich, Helma
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Dresden : Sachsenverl.
    UID:
    b3kat_BV005208364
    Format: 27 S. , zahlr. Ill. (z.T.farb.)
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_BV013357797
    Format: 662 S. : , zahlr. Notenbeisp.
    Series Statement: Passauer Studien zur Volkskunde 18
    Note: Bibliogr. S. 603-641 , A manner Ziege ho ich Frejde. Ach, Hansel, ach Hansel. Ach, wie düster sind die Mauern!. Ach, ich bin so müde. Ai Nien'l Prup'ls Häusel. Ai Reich'nberg bei Rupprschdorf dou workt a Mohn Kartun. Alle Leut, die bucklig sein. Alles ist trüb' und all's ist dunkel. Alles kommt zu seinem Ende. Als der Großvater die Großmutter nahm.... Als ich an einem Sommertage. Als ich ein Junggeselle war. Als ich stand am finstren Gitter. Am Schloß ertönt ein jammervolles Klagen. Am Bergel geackert. An der Weichsel gegen Osten. An eines Bächleins Rande. Andenken-Polka. Annen-Polka. Aubends, wenn d'r Mond a scheint. Auf, auf, der Bergmann kommt. Auf, auf, ihr Hirten. Auf, auf, ihr Wandersleut. Auf, Brüder, auf, der Krieg ist auserkoren. Auf der Humba, Humba, Humba. Auf der Mauer, auf der Lauer. Auf der sächs'schen Eisenbahn. Auf der Schweizer Alm. Auf ein' ganz frischen Grab ang'lant. Auf einem Grab, ganz hübsch und fein. Aus ös dos Lied'l. Battelleut' honn's gut, gut, gut. Bauer, bind' den Pudel an. Begleitung zum Liede: Pfeifchen, wer hat dich erfunden. Bei Sedan auf den Höhen. Bei Solferino in Italien - Kaiserwalde. "Bei Solferino in Italien - Reichenbach. "Beim Pilotenschlagen. Beim Trinken muß man lustig sein!. Bin ein lustiger Jägersknecht!. Blau wie der Himmel über uns sich zieht. Damen-Polka. Dorf Liboch muß ich verlassen. Denskt de denn Jung'n. Der anständige Schottisch. Der Kaiser hat schönes Geld. Der König vollendet im goldnen Palaste. Der Kuckuck auf dem Zaune saß. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der Vater ging zur Obrigkeit. Die Haindorfer Glocken. Die Hanichner Borschen. Die Hoffnung ist das Band der Menschenkette. Die Hoindorfer Glocken. Die Leute sind mir alle feind. Die Libocher Madel. Die Neustädter. , Das Dorf Liboch muß ich verlassen. Denskt de denn Jung'n sein toir?. Die Reichenberger Rührbütten. Die Rustoler Borschen. Die Schlacht bei Náchod. Die Sonne sank im Westen - Rastschendorf. Die Sonne sank im Westen. Die zalkriche Ziege . Dominik vom Fleck. Dort auf dem Bergel . Dort auf jenem Berge. Dort kommt Schötze. Natz mit san Kuhre. Dort uben am Bergel. Dort wo die klaren Bächlein rinnen. Dos Barzdorfer Korchel. Dos G'hannstolle Gläckel. D'r Hulan'r. Draußen indem grünen Wald. Dreimoul drei ös neune. Du denkst wohl, bist die Schönste. Du Lump, du Lump. Ei, dan Himm'l ös Lab'n. Ei, du schiene. Ei, wie ist das Lebe schön. Eia popeia geh' weg von der Tür. Ein altes Paar Ochsen. Ein Bauer verkaufte sein Acker und Hof. Ein Binderg'sell bin ich. Ein Kreuzchen steht auf diesem Feld. Ein Müller wollte früh aufsteh'n. Ein Schlosser ist ein Schwacher nicht. Ein Schneiderg'sell von Trautenau. Ein Soldat aus dem Kriege kam. Ein Soldat saß in der Schenke. Ein trotziger Ritter. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben. Eine Heldin war erzogen. Eine Schwalbe bringt kein Sommer. Einmal hundert tausend Geld. Einmal auf zweimal drauf. Ein, zwei, drei, bei der Bank vorbei. Einst ging ich im Lenz der Blüten. Emil wollt' a Rei'r war'n. Es blühen Rosen, es blühen Nelken. Es gibt fürwahr kein schönres Leben. Es ging ein Mäderlein grasen. Es ging einmal a Schneiderg'sell. Es ging wohl ein Mädchen von elf Jahren. Es steh'n zwei Freunde. Es steht eine Lind' im tiefen Wald. Es war einmal ein Schuster. Es war einmal so ziemlich lang. Es wohnt ein Müller an jedem Tisch. , Fortuna-Polka. Frejde über Frejde. Frisch auf, ihr Handwerksleut. Galopp. Geh' Jackerl und wecke mir den Schefferl. Gestern abends in der stillen Ruh'Gott grüße dich, du Haselstrauch. Großmutter will tanzen!. Grünes Gras. Grusche Naz und Julian. Guten Abend, schönstes Mädchen. Guten Morgen, Herr Nopper!. Hab' mir mein Weizen auf'n Berg gesät. Hamburg ist ein schönes Städtchen. Hans breng 's Büg'leis'n rei!. Hans mit dan ladrnen Schnappsack, -sack, -sack. Hätt' ich Feder und die Tinte. Heia poppeia mei liebes Kind!. Heirat och ne. Hejdscher Mohn. Herr Hauptmann, Herr Hauptmann, ich bitte euch recht schön. Herzliebstes Schatzerlein. Heute hann mr Kormesschmaus!. Heute kommen Kirmesgäst. Hindern ufn gesassen. Ho Hober gedroschen. Hoch auf der Hollsteiner Alm. Hört ihr Herren, laß't euch sagen. Ich bin ein kleiner König. Ich ging einmal für mich allein. Ich ging einmal wohl übers Feld. Ich hab a mol a Ringerl kriegt. Ich hab' ja mein' Feinliebsten. Ich hab mein Schatz schon lange nicht gesehn. Ich hab' mich einmal unterschrieb'n. Ich habe nur einen Taler. Ich habe den Frühling gesehen. Ich hatt amoul enn Frei'r. Ich ho mei Kindel schloufen geleht. Ich kenn enn Gesang. Ich liege hier, im Stille. Ich möchte gern ein Jäger sei. Ich muß von dir scheiden, prächtiges Berlin. Ich nehme ienn Schlosser mir. Ich sinne hin, ich sinne immer. Ich und mein herztausender Schatz. Ich wur a enn klenn HüttentolIm deutschen Vaterland ward uns ein Krieg bekannt. In Böhmen ist ein Städtchen. In dem Franzosenlande, da ist ein stilles Grab. In der Heimat wohnt die Liebe. In des Gartens dunkler Laube. In einem Städtchen, im schönen Tale. In Gluckgluck leb' ich. In meinen schönsten Jugendjahr'n. In meines Vaters Garten. In stiller Kammer ruht das Kind. Ist es denn auch wirklich war. Itz kumm mr aus'n Beeren!. Ja so zwei wie wir zwei gibts keine zwei mehr. Jakob hat kein Brot im Haus. , Jammer-Töne. Jesum habe ich mir auserwählt. Jetzunder geht der Sommer an. Jetzt wird der Beschluß gemacht. Josephus, der römische Kaiser. Judenpolka. Jüngst jagte ich nach einem WildeKaiser. Josef hat's selber erfahren. Kaiser MaxKarl, wenn'd wöllst. Kas und Brut. Katinka-Polka. Kennst du der Heimat schönste Zier. Kleophas-Polka. Kniereiterlied. Komm doch, komm doch, du schöne. Komm' du Schöne. Komm Morgen-Polka. Kommt die Zeit, daß ich wandern muß. Kömmt's Sandmanel rei. Kornrosen-Walzer. Krusche Naz und Julian. Landwehr Lebewohl-Walzer. Leise tönt die Abendglocke. Lieber Michel, liebet mich. Liebjär, Liebjähr. Lieschen war ein art'ges Kind. Liese, wöllste tanzen?. Liesla, bin ich dir ne gutt genung. Louisen-Polka. Ludewig bäckt Kuchenfleck'. Lustig ist's Soldatenleben. Macht man ins Leben kaum den ersten Schritt. Mädchen, hast du nicht einen kleinen, einen riten Prinz gesehen. Mädchen, komm' heraus. Mädchen, willst du freiern. Mad'l, ach 's Türd'l zu Maria am offenen Grabe. JesuMaria wollt' ausreisen. Marsch. Martha, du weißt ja, wie ich dich liebe. Martha-Polka. März-Polka. Matrosen, Matrosen, Matrosen alle an Bord!. Mazur - Wartenberg. Mazur. Mein Gedanken ist die Feder. Mein Schatz, der ist im Kriege. Mein Schatz is a Weber. Mein Schatzerl ist ein Reiter. Mein Schätzlein ist im Kriege. Mein schönster Schatz is bös auf mich. Mein trauriger Paulus, wie geht es dir noch. Meine Mutter ruht im Grabe. Michel will mich heiern. Minuten-Walzer. Mit einer alten Barke. Mitten in der Nacht. Morgen muß mein Schatz abreißen. Morne warn mr Gäste krieg'nMoude hie, Moude har. Müde kehrt ein Wandermann zurück. Muhme Liese, seid ne biese. , Nach Frankreich zog vom stillen Haus. Naicht'n dou bin ich zum Biere gewast. Napoleon, du Schustergeselle. Napoleon in Rußland. Napoleons Einzug in Paris. Nichts Schön'res gibt es. Ninai, prupai, sause. Ninei, prupei, sause. Der Tud stieht hindern Hause. Nimm den Ring hin, eh wir scheiden. Noch einmal in diesem meinen Leben. O mein lieber Paulus wie geht dirs denn noch?. O Holzäpferlbäumerlein!. O Menschen hört vom Schlachtentümmel. O Regiment, mein Heimatland. Ober, aber, über Ober Eschenbach. Paulus sagt' ich muß ja sterben. Pfeifchen, wer hat dich erfunden. Polka - Nr. 321. Polka - Nr. 329. Polka - Nr. 330. Polka - Nr. 331. Polka - Nr. 5 - Nr. 314. Postilion-PolkaRus'l, Rus'l, Summ'rtolz. Postilion-Polka. Rus'l, Rus'l, Summ'rtolz. 's Bettweib'l woll't wallfahr'n geh'n. 's Rop'r-Rad'l. 's wur amoul a klenner Mohn. Sankt Anna. Mutter Anna die Braut. Schafft Runkelrüben ei. Riz-Raz. Robert Blum - Nr. 94. Robert Blum - Nr. 93. Rosa-Polka. Rus'lm Rus'l, Summ'rstolz. Schaf'r, wu hast de Mötze?. Schatz, mein Schatz, reise nicht so weit von hier. Schätzerlein, du tust mich kränken. Scheint die Sonne noch sco schön. Schelmach, schelmach, schelmach hei. Schlouf, Kind'l, schlouf. Schlouf ock ömmer feste!. Schluckenau muß ich verlassen. Schmeißt ihn 'raus, den Juden Itzig. Schön gut'n Abend. Schön ist das Zigeunerleben. Schottisch. Schottisch, Schottisch tanz' ich gern. Schustertanz. Schweizer-Heimat-Walzer. Schwejz'r Mohn hot Hous'n o. Seht die Ros eist entblättert. Seht mir die Res'l a. Sie ging zum Sonntagstanze. So alleine wandelst du. So leb' denn wohl, du stilles Haus. Soldat bin ich gewesen. Soldaten, das sind lust'ge Brüder. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 159. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 161. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 158. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 128. Spule, spule in der Schule. Steir. Ländler - Nr. 306. Steir. Ländler - Nr. 310. Täubchen-Walzer. , Tief unten in der Grube. Teuerster, du brachst den Schwur der Treue. Tod des Herzogs von Reichstadt. Töpfe binden, Töpfe binden - Nr. 142. Töpfe binden, Töpfe binden - Nr. 143. Tramla-Polka. Unbekannte Polka. Und vor der Hochzeit. Und wenn m'r a moul hann Kormst. Unser Hauptmann hat es selber gesagt. Unser Kaiser liebt die Blumen. Unsre liebe Frua, die wollt' auf's Wandern gehn. Vater, den uns Jesus offenbarteVater, dich erkenn' ich nach' und freueVater. Mutter, lebet wohlVater unser, de du bist im HimmelVergebens irrt mein Glück dem Throne zu Mösarte. Vergißmeinnicht-Polka. Vierzeiler Weise. Volk Frankreichs siehst du dort die Schiffe stehen. Voter keft mir ock en Zippelpelz. Walzer - Nr. 334. Walzer Nr. 1- Nr. 309Wann ich mein Stand betrachtWar a Schwabser Madel wöll honnWarum sollt' ich denn allezeit traurig seinWas blitzer prächtig im sonnigen Schein?Was ist das schönste auf der Welt?. Was soll das Kreuz am Friedhof dort?. Was soll es bedeuten, es taget sich schon. Was tönt die Trommel dumpf und bang - Nr. 93. Was tönt die Trommel dumpf und bang - Nr. 94. Weihnachts-Polka. Weihnachtsspiel. Wenn a Harzdorfer Borsche. Wenn Adolf nicht wär'. Wenn das Glöckchen sieben Uhr schlägt. Wenn der Abend kommt. Wenn die Auen grünen und die Bächlein rinnen. Wenn die Kornrosen blühn. Wenn ich das Bergel naufgeh'. Wenn ich dös Bergel nuff gieh. Wenn ich morgens früh austeh. Wenn ich nur ein Mädchen hätte. Wenn ich unterm kühlen Moose. Wenn Kormst word sein. Wer steht denn drauß und kopfet an. Wer steht mit sanften Tränen. Wer wird nicht mit schweren Tränen. Wie die Blümlein draußen zittern. Wie machens denn die Maler. Wie Maria Magdalena in den Garten ging. Wie oft haben wir beisamm'n gesessen. Wie reiten denn die Edelleute?. Wie schön ist das ländliche Leben.Wie schwer ist die Sündepein. , Wiedrum ist ein Jahr verswchunden. Wilhelm, komm' an meine Seite. Wir sitzen so fröhlich beisammen. Wo ist der Stand der unserm wäre gleich. Wo man fern in Böhmen ein Gebirge sieht. Wollt iht hann öm a Mai. Wu sein die schionn Madel. Zieht ihm aus die weiße Weste. Zu Düppel auf den Schanzen. Zu Frankfurt auf der Brücke. Zu Straßburg, zu Straßburg. Zwei weiße Entlein, die sah ich schwimmen.
    Language: German
    Subjects: German Studies , Ethnology , Musicology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Volkslied ; 1880-1967 König, Adolf ; Anthologie ; Quelle ; Anthologie ; Quelle
    Author information: König, Adolf, 1880-1967.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Dresden : Sachsenverl.
    UID:
    gbv_408875895
    Format: 27 S., 75 Bl. Abb. gr. 8"
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Musical Score
    Musical Score
    Praha : Nákladem státního ústavu pro Lidovou Píseň v ČSR
    Show associated volumes
    UID:
    b3kat_BV025824333
    Format: 245-593 Seiten
    Series Statement: Lidová piseň v Československé republice C,3,2
    Note: A Deandl geht um Holz in Wald. A Deandl geht um Holz in Wald. 'S Maderl geht in Wald ins Holz. A Deandl geht um Holz in Wald. Der Ehebruch. Als ich a klanes Buberl woar. Als ich an einem Sommertag. Als ich an einem Sommertag. Als ich beim Militär gedient. Als ich Liebe noch nicht kannte. Als junges Mädchen musst ich früh erfahren. Am schönsten is's in Umgang gehn. A Hetzt is's, mit dem Umgang gaihn. An dem Tage der Verlobung. An der Weichsel hin nach Osten. An der Weichsel gegen Osten. Aus deinen schönen, blauen Augen strahlet Liebe. Aus deinen Augen strahlet nur die Liebe. Aus meinem Auge strahlet nur die Liebe. Awa, Deandl, kennst dein Buabn sein Gstanzl niat? Bald gras ich am Neckar. Bei einem frischen Grab. Bei einer Hütte, wo Pappeln wehen. In einem Garten der Ostwind wehte. Bei einer Hütte, wo Westwind weht. Bei ihrem schwer erkrankten Kinde. Brüdal, i hab heut a saubern Rausch. Brüder, hier steht Bier statt Wein. Dahoam in mein Fedabett. Das erste Wort, den ersten Laut. Das Schiff streicht durch die Wellen. Das schönsti Bleamlein af da Welt. Da streiten sich die Leut herum. Da Tauwar in KOuwl. Das Wasser ghört zum Waschen. Der Bergmann im Schwarzgewand. Der Bua steigt so trauri. Dre liebe Sonntag kommt heran. Der liebe Sonntag kommt heran. Dre Mädchen liebt ich viele. Ich lieb der Mädchen viele. Dre Mensch soll nicht stolz sein. Der kropfete Sepp. Die gscheitn Kinder wer'n nit alt. Die liebe Feierstunde schlägt. Die Welt gleicht einer Bierbouteille. Fischerlied. I bin a Fischajunge. Der Fischersjunge. Dre junge Fischer. Drobn am Berg stengan zwoa Tannbam. Afm Bergal, da stengan zwoa Tannabam. Afm Bergal droubn stehn zwoa Tannabam. Auf dem Bergerl, da stehn halt zwa Tannabam. Auf dem Bergerl, da stengan zwoa Tannabam. Du herzensschöns Schatzerl. Du Mädchen vom Lande, wie bist du schön! Du wählst dasschwarze Auge dir. Ein Lied will ich euch singen. Ein Lobeslied, das will ich jetzt erheben. Ein Schäfersmädchen weidete. , Einst ging ich am Ufer der Donau und fand. Einst ging ich am Ufer der Moldau spazieren. Einst ging ich am Ufer der Donau entlang. Einst ging ich am Ufer der Donau entlang. Einst tat ein Mann zu seinen Brüdern reisen. Es blies ein Jäger wohl in sein Rohr. Es gibt gar nix Schöners. Es gibt gar nix Schöners. Es haben viel Dichter der jetzigen Zeit. Es haen viel dichter, die längstens verblichen. Es is amal a Köching gwe'n. Es is amal a Köchin gwest. E sist geschehen, es hat gesiegt die Liebe. E sist mit die Maderln a wahrs Überl wohl. Es lobt der Tiroler sein Ländchen Tirol. Es macht mancher Stutzer entsetzlich viel Wind. Es stand einmal ein Grenadier. Es tun in d' Höh sich oftmals Lieder schwingen. Es war ein Mädchen von einundzwanzig Jahren. Es war ein Mädchen in einem tiefen Tale. Fluchet nicht, ihr armen Menschenkinder. Frau Wirtin stieg in Keller. Freunde, lebet stets zufrieden!. Freunde, lebet stets zufrieden!Freund, ich bin zufrieden. Geh, Deandl, mach 's Fensterl auf. Gott zum Gruss im Böhmerwalde. Grüss dich Gott, du deutscher Böhmerwald. Gute Nacht! Schön ist dieser Tag vollbracht. Gute Nacht! Gute Nacht! Hab oft die gaunzi Nacht. Habt Erbarmen, habt Erbarmen!. Heimat, wie bist du so schön! Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten. Herz, mein Herz, warum so traurig? Herz, mein Herz, warum so traurig? Hiazt gehn i und lass mi rasieren. Einst ging i am Ringplatz spazieren. Hiazt wolln mar in Grafn oans singa. Hoch vom Arber schau i 'runter. I bin a deutscher Jager. Ich ging einmal für mich allein. Ich ging einmal für mich allein. I hab amal a Ringei kriagt. I han amal a Ringal kriagt. I hab a schöns Häuserl am Roan. I han a Häuserl am Roan. Ich hab dir geschaut in die Augen. Ich hab ein heisses, junges Blut. Ich hab ein kleines Hüttchen nur. Ich hab koan Vatern mehr. Mir is man Vada gstorbn. I hab koan Vadan nit. Ich kenn ein einsam Plätzchen auf der Welt. Ich komme vom Gebirge her. Ich wäre wohl fröhlich so gerne. , Ich wäre wohl fröhlich so gerne. Im Garten in der Laube. Im Garten zu Schönbrunnne. Im Herbst, da is mein grössti Freud. Im Herbst, da is man grössti Freud. Im Herbst, da ist meine liebste Zeit. Im Wald, im Wald, im grünen Wald. Im Wirtshaus sitzt drinnat a Mann. In den Erlen steht die Mühle. Drunten in der Weidmannskühle. Die lebendig begrabene Braut. In der Unschuld, wo die Strenlein schimmern. In der Wittwe ihrem Zimmer. In des Gartens dunkler Laube. In des Gartens dunkler Laube. In Tschaslau lebte einst der Schneider. I wollt, i könnt a Blümal sein. Ja da Mensch ohne Geld. Ja, der Mensch ohne Geld. Jetzt kommt die frohe Stunde. Jüngst hab ich ein Mädchen gehört. In da Plaun haw i a Madl amal ghört. Kaffeechen, Kaffeechen, du himmlischer Trank. Kaum gedacht, kaum gedacht. Kaum macht der Mensch im Lebn den ersten Schritt. Komm, fein Liebchen, komm ans Fenster! Kommt a Vogerl geflogen. Leis ertönt die Abendglocke. Leise tönt die Abendglocke. Wenn die Abendglocke leise tönt. Mariechen sass träumend im Garten. Meine liabn Leut, hört mich alle an. Menschen, schaudert nicht zurücke! Kinder sammeln sich zu Greisen. Mi gfreut auf derer Welt kan Tag. Mir habn dahoamt im Böhmawald. Mir ist auf der Welt nichts lieber. Mir san net z'jung. Mir san net granti. Morgen muss ich fort von dir. Müde bin ich, geh zur Ruh. Müde kehrt ein Wandersmann daher. Nach Kreuz und ausgestandnen Leiden. Noch einmal in diesem meinem Leben. Einmal noch in meinem ganzen Leben. Nun ist die Zeit und Stunde da. Jetzt ist die Zeit und Stunde da. Jetzt ist die Zeit und Stund schon da. Es ist die Zeit und Stunde da. Nun ist's wiederum neuni. O Regiment, mein Vaterland! O Regiment, mein Vaterland! Sagt einer: sehen S', reisen S' nach Paris! 'S arme Muattrel grämt sich heimlich ab. Schön rundlich und fein. Schwoarz san die Kerschn. Sechszehn Jahr ist die Fanni. Seht ihr drei Rosse vor dem Wagen. Der junge Postillion. Der Postillion. Seht, wie die Sonne schon sinket. , 'S Herz is a gspassig Ding. Siag i man Buabn kommen. Sieh i mein Dirndl nit lang. So leb denn wohl, du stilles Haus! So leb denn wohl, du stilles Haus. Leb denn wohl, du stilles Haus. Soll ich euch mein Liebchen nennen? Soll ich euch mein Liebchen nennen? Sonnenlicht, Sonnenschein. 'S Waldvögerl möcht die Fremd gern segn. A Waldvögerl möcht die Fremd gern sehn. 'S Waldvögerl hat die Neugierd plagt. 'S Waldvögerl möcht die Fremd gern segn. Teuerster, du brichst den Schwur der Treue, Tief drin im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. O tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Und der Schani will gelobt sein. Und es gibt nur einen Böhmerwald. Und mein Vater ist gestorben. Vergiss mein Nicht, o Mädchen, die ich meine. Viel schöne Städtchen gibt es ja. Vom Hochwald und vom Mandelstein. Vom Wald bin i aussa. Von der Wanderschaft der Bua. Auf der Wanderschaft da Bua. Va da Waundaschaft a Bua. Wann kommt die süsse Stunde? Wann 's in Fink hörts. Warum ist denn die Heiratslust bei Männern gar so rar?. Was gibt's nit für Mauncherlei Menschen? Was gibt's so schöns auf derer Welt. Was ist wohl das Schönste auf der Welt? Was ist der Mensch? Jetzt findet man des Menschen Alter.Was machst du früh im Grase? Was zauhnst denn? Waun i af d' Alma geh. Weint mit mir, ihr nächtlich stillen Haine. Weinet mit, ihr nächtlich stillen Haine. Weint mit mir, ihr Wirte und ihr Bräuer! So lebt denn wohl, ihr Gastwirt und ihr Bräuer! Wenn alles schon schlaft. Wenn alles schaun schlaft. Wenn einer, noch wie i a Bua bin gwest. Wenn ich der Heimat grüne Auen. Wenn ich die Blümlein schau. WEnn's koan Schnee mehr awaschneibt. Wer a Geld hat, der kann spekulieren. 's ist mir alles eins. 's ist mir alles oans. Wer a Nesterl will baun. Wieder kehrt ein Wandersmann zurück. Schon wiedrum kehrt ein Wandersmann zurück. Wieder kehrt ein Wandersbursch zurück. Wie die Blümlein draussen zittern. , Wie die Blümlein draussen zittern. Wenn die Blümlein draussen zittern. Wenn die Blümlein draussen zittern. Wie kömmt es, dass in LIebessachen. Das Wörtchen "Du". Wie kommt es denn in Liebessachen. Wie lustig ist's im Grünen! Wie schön ist das ländliche Leben! Willkommen, o seliger Abend! Willst du dein Herz mir schenken. Wird ein Knab zur Welt geboren. Wir haben den Frühling gesehen. Ich hab das Frühjahr gesehen. Wo die Berge voller Frieden. Singa, das ist mein Freud. Sechsadreissigtausend Guldn. Va Krummau da umma. Dirnei, heh, heh. In Schestauer san drin. Man Bua is va Lagau. Zwoa Kuhlschwoarzi Rapperln. Mani Roitgscheckatatn Oichsn. Za Dir bin i gaunga. Man Buagn san runds Göschl. Dar Ähnl und d' Ahnl. A Student hat mi gliabt. Du sakrischa Vada. Wenn a Böhmerwaldler übern Wald eingeht. Die Schwesta spielt zidan. 's Mainsch is nit zan Halsn. Man Muada bacht Krapfn. Bin ein- und ausganga. Schaini Mainscha wer'n wildi weiwa. es, ze, ha, Schubkoarnradl. Hiasei, ho, ho. Zwoa schneeweisi Täuwaln. Enters Ba(ch) wachst koan Gras. 'S Dirndl glaubt, sie ist schain. Tausnd gul'n Silwageld. Ob 's regnt oda schneibt. Bin gestan ausgaunga. I haun a Mainsch gliabt. Grasgrean is d' Hullastau'n. Wenn i zon Tanz ausgeh. Öitz han i d' Nout angführt. Durt oubn afn Berg. Waun i ausgeh, bin i munta. An Schreiwa suill i heiratn. Zwischn zwain Hawanstöck. Hitschadi, Hätschadi, Hulzäpflmoust. Waun dar auahauhn pfälzt. Es gfreut mi nix mehr. Durt draubn af den Bergla. Wir san ja siebn Brüadala. Bei da Wulda dort unt. Mein Dirndl is harb af mi. Gelt, du Schwoarzaugadi. 'S Halsn und 's Busserlgebn. 'S Resei va Brenntnberg. Lacina, rieglts eng. Durt geht oana umma. In LInz und in Efading. 's Dirndl hat gredt. Mien Dirndal hoisst nandal. Was nutzt ma das Grasn. Wir san va Kloandrosn. Man Vada hat gsoat. Üwa 's Stiagl bin i gsprunga. 's Fischei in Wassa. 'S Lieserl maht 's Wiserl. Zwoa Schneeweissi Täuwaln. I haun amal gschrian. Spielleut, spielts af. , Vo da hin san mer füra. Unsan Pfoara san Köchin. Unsa Kaplaun hat mi gfroat. Unsa Pfoara hat gsoat. A Söitana Bua. Zwoa schneeweissi Täuwaln. Awa Herzigs schöns Schatzal. Greral mit da Buttn. Stic(ch) di nit, schnei(d) di nit. Da N. N-A Pfoara. Unsa Katz hat Jungi kriagt. In Wald schreit der Kuckuck. Durt druabn af den Bergla. Da Wirt is a Rauwa. A Pfeifferl, a Diandl. 'S Dirndal in Kölla. Am FRei bin i ganga. O du mein liebs Schatzerl. I gfreu mi schaun af d' Saumstanacht. I gfreu mi schaun af d' Saumstanacht. Ho, ho, 's Deandl hoisst Annamirl. Trulli hom fallt ma da Huat in Ba(ch). Awa Annamirl, dein Heustock. Heduli, heduli, hinta da Hullastau'n. Da Deidirldum hat 's wei' vaspielt. War da Kirchturm a Masskruag. Allerweil san de Bauern Luste. Bin nit schain, bin nit rei(ch). Hoam soll i gehn, da soll i bleibn. Hoam soll i gehn, da sollt i bleibn. Durt soll i bleibn, da soll i bleibn. Alte Dudlgeign, alte Bassgeign. Bist a kecka Bua, bist a feina Bua. Bist a hübschs Dirndl, bist a sauwas Dirndl. Thari sein, thauri sein. Wenn i glei' finsta schau. Mein Deanderl is sauwa. Ma Herzal is treu. An Sprung üwa d' Gassn. Gräi(n) is dö Hollastau'n. Deanal, du kloans. Oamal im Lebn. Bist denn du aar a Bua. Und bist denn du aar a Bua. Spielleut, spielts luste af. Wennst no so stolz net tast. Wissat i goar so gern. Wissat i goar so gern. Unsa dirn und d' Nachboarsdirn. Awar i hab 's ja schon öftres ghört. I geh ja durchs Walderl. 'S Liad is aus, der Tanz is aus. 'Liad is aus, 's Tanzl is aus. 'S Liadl is gsungar und aus. , Abends steig ich auf die Berge , A bildsaubers Dianderl , A Busserl is a gspoassigs Ding , A Bleamei am Miada, a Bleamei am Huat , Ach, ich möcht es gerne wissen
    In: 2
    Language: German
    Author information: Jungbauer, Gustav 1886-1942
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almahu_BV025824333
    Format: 245-593 Seiten.
    Series Statement: Lidová piseň v Československé republice C,3,2
    Note: A Deandl geht um Holz in Wald. A Deandl geht um Holz in Wald. 'S Maderl geht in Wald ins Holz. A Deandl geht um Holz in Wald. Der Ehebruch. Als ich a klanes Buberl woar. Als ich an einem Sommertag. Als ich an einem Sommertag. Als ich beim Militär gedient. Als ich Liebe noch nicht kannte. Als junges Mädchen musst ich früh erfahren. Am schönsten is's in Umgang gehn. A Hetzt is's, mit dem Umgang gaihn. An dem Tage der Verlobung. An der Weichsel hin nach Osten. An der Weichsel gegen Osten. Aus deinen schönen, blauen Augen strahlet Liebe. Aus deinen Augen strahlet nur die Liebe. Aus meinem Auge strahlet nur die Liebe. Awa, Deandl, kennst dein Buabn sein Gstanzl niat? Bald gras ich am Neckar. Bei einem frischen Grab. Bei einer Hütte, wo Pappeln wehen. In einem Garten der Ostwind wehte. Bei einer Hütte, wo Westwind weht. Bei ihrem schwer erkrankten Kinde. Brüdal, i hab heut a saubern Rausch. Brüder, hier steht Bier statt Wein. Dahoam in mein Fedabett. Das erste Wort, den ersten Laut. Das Schiff streicht durch die Wellen. Das schönsti Bleamlein af da Welt. Da streiten sich die Leut herum. Da Tauwar in KOuwl. Das Wasser ghört zum Waschen. Der Bergmann im Schwarzgewand. Der Bua steigt so trauri. Dre liebe Sonntag kommt heran. Der liebe Sonntag kommt heran. Dre Mädchen liebt ich viele. Ich lieb der Mädchen viele. Dre Mensch soll nicht stolz sein. Der kropfete Sepp. Die gscheitn Kinder wer'n nit alt. Die liebe Feierstunde schlägt. Die Welt gleicht einer Bierbouteille. Fischerlied. I bin a Fischajunge. Der Fischersjunge. Dre junge Fischer. Drobn am Berg stengan zwoa Tannbam. Afm Bergal, da stengan zwoa Tannabam. Afm Bergal droubn stehn zwoa Tannabam. Auf dem Bergerl, da stehn halt zwa Tannabam. Auf dem Bergerl, da stengan zwoa Tannabam. Du herzensschöns Schatzerl. Du Mädchen vom Lande, wie bist du schön! Du wählst dasschwarze Auge dir. Ein Lied will ich euch singen. Ein Lobeslied, das will ich jetzt erheben. Ein Schäfersmädchen weidete. , Einst ging ich am Ufer der Donau und fand. Einst ging ich am Ufer der Moldau spazieren. Einst ging ich am Ufer der Donau entlang. Einst ging ich am Ufer der Donau entlang. Einst tat ein Mann zu seinen Brüdern reisen. Es blies ein Jäger wohl in sein Rohr. Es gibt gar nix Schöners. Es gibt gar nix Schöners. Es haben viel Dichter der jetzigen Zeit. Es haen viel dichter, die längstens verblichen. Es is amal a Köching gwe'n. Es is amal a Köchin gwest. E sist geschehen, es hat gesiegt die Liebe. E sist mit die Maderln a wahrs Überl wohl. Es lobt der Tiroler sein Ländchen Tirol. Es macht mancher Stutzer entsetzlich viel Wind. Es stand einmal ein Grenadier. Es tun in d' Höh sich oftmals Lieder schwingen. Es war ein Mädchen von einundzwanzig Jahren. Es war ein Mädchen in einem tiefen Tale. Fluchet nicht, ihr armen Menschenkinder. Frau Wirtin stieg in Keller. Freunde, lebet stets zufrieden!. Freunde, lebet stets zufrieden!Freund, ich bin zufrieden. Geh, Deandl, mach 's Fensterl auf. Gott zum Gruss im Böhmerwalde. Grüss dich Gott, du deutscher Böhmerwald. Gute Nacht! Schön ist dieser Tag vollbracht. Gute Nacht! Gute Nacht! Hab oft die gaunzi Nacht. Habt Erbarmen, habt Erbarmen!. Heimat, wie bist du so schön! Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten. Herz, mein Herz, warum so traurig? Herz, mein Herz, warum so traurig? Hiazt gehn i und lass mi rasieren. Einst ging i am Ringplatz spazieren. Hiazt wolln mar in Grafn oans singa. Hoch vom Arber schau i 'runter. I bin a deutscher Jager. Ich ging einmal für mich allein. Ich ging einmal für mich allein. I hab amal a Ringei kriagt. I han amal a Ringal kriagt. I hab a schöns Häuserl am Roan. I han a Häuserl am Roan. Ich hab dir geschaut in die Augen. Ich hab ein heisses, junges Blut. Ich hab ein kleines Hüttchen nur. Ich hab koan Vatern mehr. Mir is man Vada gstorbn. I hab koan Vadan nit. Ich kenn ein einsam Plätzchen auf der Welt. Ich komme vom Gebirge her. Ich wäre wohl fröhlich so gerne. , Ich wäre wohl fröhlich so gerne. Im Garten in der Laube. Im Garten zu Schönbrunnne. Im Herbst, da is mein grössti Freud. Im Herbst, da is man grössti Freud. Im Herbst, da ist meine liebste Zeit. Im Wald, im Wald, im grünen Wald. Im Wirtshaus sitzt drinnat a Mann. In den Erlen steht die Mühle. Drunten in der Weidmannskühle. Die lebendig begrabene Braut. In der Unschuld, wo die Strenlein schimmern. In der Wittwe ihrem Zimmer. In des Gartens dunkler Laube. In des Gartens dunkler Laube. In Tschaslau lebte einst der Schneider. I wollt, i könnt a Blümal sein. Ja da Mensch ohne Geld. Ja, der Mensch ohne Geld. Jetzt kommt die frohe Stunde. Jüngst hab ich ein Mädchen gehört. In da Plaun haw i a Madl amal ghört. Kaffeechen, Kaffeechen, du himmlischer Trank. Kaum gedacht, kaum gedacht. Kaum macht der Mensch im Lebn den ersten Schritt. Komm, fein Liebchen, komm ans Fenster! Kommt a Vogerl geflogen. Leis ertönt die Abendglocke. Leise tönt die Abendglocke. Wenn die Abendglocke leise tönt. Mariechen sass träumend im Garten. Meine liabn Leut, hört mich alle an. Menschen, schaudert nicht zurücke! Kinder sammeln sich zu Greisen. Mi gfreut auf derer Welt kan Tag. Mir habn dahoamt im Böhmawald. Mir ist auf der Welt nichts lieber. Mir san net z'jung. Mir san net granti. Morgen muss ich fort von dir. Müde bin ich, geh zur Ruh. Müde kehrt ein Wandersmann daher. Nach Kreuz und ausgestandnen Leiden. Noch einmal in diesem meinem Leben. Einmal noch in meinem ganzen Leben. Nun ist die Zeit und Stunde da. Jetzt ist die Zeit und Stunde da. Jetzt ist die Zeit und Stund schon da. Es ist die Zeit und Stunde da. Nun ist's wiederum neuni. O Regiment, mein Vaterland! O Regiment, mein Vaterland! Sagt einer: sehen S', reisen S' nach Paris! 'S arme Muattrel grämt sich heimlich ab. Schön rundlich und fein. Schwoarz san die Kerschn. Sechszehn Jahr ist die Fanni. Seht ihr drei Rosse vor dem Wagen. Der junge Postillion. Der Postillion. Seht, wie die Sonne schon sinket. , 'S Herz is a gspassig Ding. Siag i man Buabn kommen. Sieh i mein Dirndl nit lang. So leb denn wohl, du stilles Haus! So leb denn wohl, du stilles Haus. Leb denn wohl, du stilles Haus. Soll ich euch mein Liebchen nennen? Soll ich euch mein Liebchen nennen? Sonnenlicht, Sonnenschein. 'S Waldvögerl möcht die Fremd gern segn. A Waldvögerl möcht die Fremd gern sehn. 'S Waldvögerl hat die Neugierd plagt. 'S Waldvögerl möcht die Fremd gern segn. Teuerster, du brichst den Schwur der Treue, Tief drin im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. O tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Und der Schani will gelobt sein. Und es gibt nur einen Böhmerwald. Und mein Vater ist gestorben. Vergiss mein Nicht, o Mädchen, die ich meine. Viel schöne Städtchen gibt es ja. Vom Hochwald und vom Mandelstein. Vom Wald bin i aussa. Von der Wanderschaft der Bua. Auf der Wanderschaft da Bua. Va da Waundaschaft a Bua. Wann kommt die süsse Stunde? Wann 's in Fink hörts. Warum ist denn die Heiratslust bei Männern gar so rar?. Was gibt's nit für Mauncherlei Menschen? Was gibt's so schöns auf derer Welt. Was ist wohl das Schönste auf der Welt? Was ist der Mensch? Jetzt findet man des Menschen Alter.Was machst du früh im Grase? Was zauhnst denn? Waun i af d' Alma geh. Weint mit mir, ihr nächtlich stillen Haine. Weinet mit, ihr nächtlich stillen Haine. Weint mit mir, ihr Wirte und ihr Bräuer! So lebt denn wohl, ihr Gastwirt und ihr Bräuer! Wenn alles schon schlaft. Wenn alles schaun schlaft. Wenn einer, noch wie i a Bua bin gwest. Wenn ich der Heimat grüne Auen. Wenn ich die Blümlein schau. WEnn's koan Schnee mehr awaschneibt. Wer a Geld hat, der kann spekulieren. 's ist mir alles eins. 's ist mir alles oans. Wer a Nesterl will baun. Wieder kehrt ein Wandersmann zurück. Schon wiedrum kehrt ein Wandersmann zurück. Wieder kehrt ein Wandersbursch zurück. Wie die Blümlein draussen zittern. , Wie die Blümlein draussen zittern. Wenn die Blümlein draussen zittern. Wenn die Blümlein draussen zittern. Wie kömmt es, dass in LIebessachen. Das Wörtchen "Du". Wie kommt es denn in Liebessachen. Wie lustig ist's im Grünen! Wie schön ist das ländliche Leben! Willkommen, o seliger Abend! Willst du dein Herz mir schenken. Wird ein Knab zur Welt geboren. Wir haben den Frühling gesehen. Ich hab das Frühjahr gesehen. Wo die Berge voller Frieden. Singa, das ist mein Freud. Sechsadreissigtausend Guldn. Va Krummau da umma. Dirnei, heh, heh. In Schestauer san drin. Man Bua is va Lagau. Zwoa Kuhlschwoarzi Rapperln. Mani Roitgscheckatatn Oichsn. Za Dir bin i gaunga. Man Buagn san runds Göschl. Dar Ähnl und d' Ahnl. A Student hat mi gliabt. Du sakrischa Vada. Wenn a Böhmerwaldler übern Wald eingeht. Die Schwesta spielt zidan. 's Mainsch is nit zan Halsn. Man Muada bacht Krapfn. Bin ein- und ausganga. Schaini Mainscha wer'n wildi weiwa. es, ze, ha, Schubkoarnradl. Hiasei, ho, ho. Zwoa schneeweisi Täuwaln. Enters Ba(ch) wachst koan Gras. 'S Dirndl glaubt, sie ist schain. Tausnd gul'n Silwageld. Ob 's regnt oda schneibt. Bin gestan ausgaunga. I haun a Mainsch gliabt. Grasgrean is d' Hullastau'n. Wenn i zon Tanz ausgeh. Öitz han i d' Nout angführt. Durt oubn afn Berg. Waun i ausgeh, bin i munta. An Schreiwa suill i heiratn. Zwischn zwain Hawanstöck. Hitschadi, Hätschadi, Hulzäpflmoust. Waun dar auahauhn pfälzt. Es gfreut mi nix mehr. Durt draubn af den Bergla. Wir san ja siebn Brüadala. Bei da Wulda dort unt. Mein Dirndl is harb af mi. Gelt, du Schwoarzaugadi. 'S Halsn und 's Busserlgebn. 'S Resei va Brenntnberg. Lacina, rieglts eng. Durt geht oana umma. In LInz und in Efading. 's Dirndl hat gredt. Mien Dirndal hoisst nandal. Was nutzt ma das Grasn. Wir san va Kloandrosn. Man Vada hat gsoat. Üwa 's Stiagl bin i gsprunga. 's Fischei in Wassa. 'S Lieserl maht 's Wiserl. Zwoa Schneeweissi Täuwaln. I haun amal gschrian. Spielleut, spielts af. , Vo da hin san mer füra. Unsan Pfoara san Köchin. Unsa Kaplaun hat mi gfroat. Unsa Pfoara hat gsoat. A Söitana Bua. Zwoa schneeweissi Täuwaln. Awa Herzigs schöns Schatzal. Greral mit da Buttn. Stic(ch) di nit, schnei(d) di nit. Da N. N-A Pfoara. Unsa Katz hat Jungi kriagt. In Wald schreit der Kuckuck. Durt druabn af den Bergla. Da Wirt is a Rauwa. A Pfeifferl, a Diandl. 'S Dirndal in Kölla. Am FRei bin i ganga. O du mein liebs Schatzerl. I gfreu mi schaun af d' Saumstanacht. I gfreu mi schaun af d' Saumstanacht. Ho, ho, 's Deandl hoisst Annamirl. Trulli hom fallt ma da Huat in Ba(ch). Awa Annamirl, dein Heustock. Heduli, heduli, hinta da Hullastau'n. Da Deidirldum hat 's wei' vaspielt. War da Kirchturm a Masskruag. Allerweil san de Bauern Luste. Bin nit schain, bin nit rei(ch). Hoam soll i gehn, da soll i bleibn. Hoam soll i gehn, da sollt i bleibn. Durt soll i bleibn, da soll i bleibn. Alte Dudlgeign, alte Bassgeign. Bist a kecka Bua, bist a feina Bua. Bist a hübschs Dirndl, bist a sauwas Dirndl. Thari sein, thauri sein. Wenn i glei' finsta schau. Mein Deanderl is sauwa. Ma Herzal is treu. An Sprung üwa d' Gassn. Gräi(n) is dö Hollastau'n. Deanal, du kloans. Oamal im Lebn. Bist denn du aar a Bua. Und bist denn du aar a Bua. Spielleut, spielts luste af. Wennst no so stolz net tast. Wissat i goar so gern. Wissat i goar so gern. Unsa dirn und d' Nachboarsdirn. Awar i hab 's ja schon öftres ghört. I geh ja durchs Walderl. 'S Liad is aus, der Tanz is aus. 'Liad is aus, 's Tanzl is aus. 'S Liadl is gsungar und aus. , Abends steig ich auf die Berge , A bildsaubers Dianderl , A Busserl is a gspoassigs Ding , A Bleamei am Miada, a Bleamei am Huat , Ach, ich möcht es gerne wissen
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6382011
    Format: 1 online resource (325 pages)
    Edition: 2
    ISBN: 9783662620540
    Note: Intro -- Vorwort - eine Einladung, Teams neu zu denken und aus Krisen zu lernen -- Impulse aus Wirtschaft, Wissenschaft, Sport und Kultur -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autoren -- 1 Die Kunst, Team neu zu denken -- 1.1  Teamgedanken -- 1.2  Die Unschärferelation von Teams -- 1.2.1  Teams für mehr Autonomie und weniger Verantwortung -- 1.2.2  Wenn mehr Teamarbeit zu weniger Leistung führt -- 1.2.3  Unglaubwürdige Werbung für Teamarbeit -- 1.2.4  Wo Teams am meisten gebraucht werden, sind sie oft am schlechtesten -- 1.2.5  Teams als Treiber und Bremse der Veränderung -- 1.3  Ein Regelbuch von 1876 für Teams im 21. Jahrhundert -- 1.4  Von Mensch zu Team, von Team zu Team und Team im System -- 1.5  Ein Team fürs Teambuch -- 1.5.1  Mitdenkerinnen und Mitdenker -- 1.5.2  Teamforschung im Team -- Literatur -- I Teams und Leistung -- Inhaltsverzeichnis -- 2 Viele Hände schaffen am falschen Ende: Wie Teamleistung entsteht -- 2.1  Wer an einem Strang ziehen will, braucht Ochsen -- 2.2  Teamworkshop und Einzelziel -- 2.3  Interview: Wie entsteht eigentlich Teamleistung, Herr Sommerfeld? -- 2.4  Teams zur Leistung führen -- 2.4.1  Männer aus dem Westen als soziale Faulenzer -- 2.4.2  Logenplatz im Kakerlakenstadion -- 2.4.3  Härter arbeiten - oder klüger? -- Literatur -- 3 Wenn leichte Aufgaben es einem schwer machen: Teamleistung und Teamziele -- 3.1  Erfolgreich das Ziel verfehlt -- 3.2  Mit Teamzielen das Team zerstören -- 3.3  Interview: Wie kommen Teams zu Zielen, Herr Wagner? -- 3.4  Teams Ziele setzen -- 3.4.1  Teamleistung im Sinkflug -- 3.4.2  Selbstorganisierte Teams - beliebig oder zielstrebig? -- 3.4.3  Das Ziel ist der Gipfel - Ziele und Aufgaben -- 3.4.4  Belohnung oder Beteiligung: Was Teams antreibt -- Literatur -- 4 Wir schaffen das oder es schafft uns: Teamleistung, Qualifikation und Kompetenz -- 4.1  Unsichtbar mit Zitronensaft , 4.2  Hoch kompetent inkompetent: die „Erfahrungsfalle" -- 4.3  Interview: Welche Kompetenzen brauchen Teams, Herr Wittkuhn? -- 4.4  Teamkompetenzen -- 4.4.1  Kompetente Teams und Teamkompetenzen -- 4.4.2  Ein Team von Genies ist noch kein geniales Team -- 4.4.3  Kompetenzgrenzen im Team überwinden -- 4.4.4  Wollknäuel und Hochseilgarten: Teamtraining -- Literatur -- II Teams und Führung -- Inhaltsverzeichnis -- 5 Wir sind nicht wie die anderen: kleine Unterschiede mit großer Wirkung -- 5.1  Augenfarben-Rassismus -- 5.2  Vom Bedenken- zum Know-how-Träger -- 5.3  Interview: Wie löst man Teamkonflikte, Herr Hahnenkamp? -- 5.4  Silobildung und Teamkonflikte -- 5.4.1  Auf- und Abwärts im Silo -- 5.4.2  Großer Fisch, kleiner Teich - das Team als Fischteich -- 5.4.3  Herausragend in Gemeinschaft und als schlechtestes Hotel der Welt -- 5.4.4  Konflikte zwischen Adlern und Schlangen -- Literatur -- 6 Wir sind die Besten: Warum tolle Teams dumme Fehler machen -- 6.1  Die Katastrophe im Wasserglas -- 6.2  Die neue Offlinebank -- 6.3  Interview: Wie schafft man Sicherheit im Team, Herr Streit? -- 6.4  Sicherheit im Team -- 6.4.1  Gruppendenken und Entscheidungsstress -- 6.4.2  Sicherheitsmanagement im Team -- 6.4.3  Warum wir in Gruppen risikoreicher entscheiden als allein -- 6.4.4  Produktiver Konflikt und kritische Gruppennorm -- 6.4.5  Teams in der Krise: Krisenstäbe und Notfallteams -- Literatur -- 7 Nieten, Schlangen und Nadelstreifen: Wie Führung auf Teams wirkt -- 7.1  Profile von Populisten -- 7.2  Junge Löwen, alte Werte -- 7.3  Interview: Wie führt man Teams, Frau Müller-Dannecker? -- 7.4  Teamführung -- 7.4.1  Was Führung eigentlich führt -- 7.4.2  Starke Männer sind schlechte Führer -- 7.4.3  Führen mit Werten -- 7.4.4  Führung in Teams, die sich selbst führen -- 7.4.5  Führen auf Distanz: Führung virtueller Teams -- Literatur , III Teams und Vielfalt -- Inhaltsverzeichnis -- 8 Kranke Teams machen krank: Mobbing, Sexismus, Rassismus und Gruppendruck -- 8.1  Sieben Millionen Mobbingopfer am Arbeitsplatz -- 8.2  Alltäglicher Sexismus und sexuelle Belästigung -- 8.3  Interview: Kann Teamarbeit krank machen, Herr Artmann? -- 8.4  Kranke Teams -- 8.4.1  Dysfunktionale Teams und Mobbing -- 8.4.2  Psychologische Sicherheit im Team -- 8.4.3  Stress, Wohlbefinden und Teamgröße -- 8.4.4  Krisen in Teams: Teams und Trauma -- Literatur -- 9 Vom Wert der Vielfalt: Diversity, Quotenregelungen und Frauenförderung -- 9.1  Ich bin kein Virus: Vorurteile und Diskriminierung -- 9.2  Der Frauentsunami stoppt vorm Chefbüro -- 9.3  Interview: Sind vielfältige Teams besser, Frau Benning-Rohnke? -- 9.4  Vielfalt in Teams -- 9.4.1  Minderheiten werden mit anderem Maß gemessen -- 9.4.2  Gerecht ist nicht genug -- 9.4.3  Vom Verstecken und Suchen von Unterschieden -- Literatur -- IV Team und Verantwortung -- Inhaltsverzeichnis -- 10 Die Mannschaft und der Fanblock: Auswirkung von Bekanntheit und Anonymität im Team -- 10.1  Diplomaten im Parkverbot -- 10.2  Hooltras in Delphi -- 10.3  Interview: Wie geht man mit Fans um, die zu Hooligans werden, Herr Bergmann? -- 10.4  Anonymität und Teams -- 10.4.1  Vorurteile und Entmenschlichung -- 10.4.2  Raus aus der Anonymität -- 10.4.3  Als Mensch im Team -- Literatur -- 11 Herde und Leithammel: Diffusion von Verantwortung -- 11.1  Wie Zäune aus Menschen Schafe machen -- 11.2  Der Chef ist wichtiger als der Kunde -- 11.3  Interview: Wie übernehmen Teams Verantwortung, Herr von Rohr? -- 11.4  Verantwortung und Teams -- 11.4.1  Das Banker-Paradox: Verantwortung und Risiko -- 11.4.2  Autorität und Verantwortung -- 11.4.3  Zahlen, Zwang und Unmoral -- Literatur -- 12 Agil und selbstorganisiert: Teams als Organisationsform -- 12.1  Der Laufschuh aus der Speedfactory , 12.2  Einmal agil - und zurück -- 12.3  Interview: Wie wird eine Organisation agil, Herr Klett? -- 12.4  Agilität und Teams -- 12.4.1  Stabil durch Flexibilität -- 12.4.2  Sinn für Sinnhaftigkeit -- 12.4.3  Grenzen von Agilität -- Literatur -- V Team und System -- Inhaltsverzeichnis -- 13 Vom Versagen Einzelner zur Folterkammer: unmoralische Systeme -- 13.1  Interviews mit Selbstmordattentätern -- 13.2  Die Führungskraft klaut am meisten -- 13.3  Interview: Gibt es unmoralische Systeme, Herr Edelbacher? -- 13.4  Teams und Moral -- 13.4.1  Der falsche Doktor und die Moral -- 13.4.2  Systeme, die unethisches Verhalten auslösen -- 13.4.3  Reliable Organisationen, die ethisches Verhalten fördern -- Literatur -- 14 Teamraum: Team und Raum -- 14.1  Das Parlament im Kirchenchor -- 14.2  Ich war noch niemals in New Work -- 14.3  Interview: Wie wirkt sich die Umgebung auf Teams aus, Herr Zünkeler? -- 14.4  Teams und ihre Umgebung -- 14.4.1  Smart(phon)es Workplace Design -- 14.4.2  Fokus, Zusammenarbeit, Lernen und Kontakte knüpfen -- 14.4.3  Raum zum Lächeln und zum Arbeiten -- 14.4.4  Zusammen allein: Verteilte Teamarbeit und Homeoffice -- Literatur -- 15 Kollege Roboter: Teams und Technik -- 15.1  Lehrer heiratet Hologramm -- 15.2  Gesichtslose Chefs -- 15.3  Interview: Wie wirkt sich Technik auf Teams aus, Herr Schletz? -- 15.4  Teams und Technik -- 15.4.1  Virtuelle Teams -- 15.4.2  Roboter und humanoide Computer -- 15.4.3  Künstliche Intelligenz trifft natürliche Dummheit -- Literatur -- 16 Team-Mind: Teams neu denken -- 16.1  Die Gehirn-Gehirn-Schnittstelle -- 16.2  Gehirn als Service -- 16.3  Verändert künstliche Intelligenz die Teamarbeit, Herr Semet? -- 16.4  Team-Mind -- 16.4.1  Der doppelte Spiegel: künstliche und kollektive Intelligenz -- 16.4.2  Ein „Invisible Mind" -- 16.4.3  „Team-Mind" und „Group-Mind" -- Literatur , 17 Teamarbeit am Ende oder erst am Anfang? Appell für einen Neustart -- 17.1  Kindergarten schlägt Management -- 17.2  Fallgeschichte: Buurtzorg -- 17.3  Interview: Haben wir in der Teamarbeit schon alles erreicht oder stehen wir erst am Anfang, Herr de Blok? -- 17.4  Teamarbeit von Anfang an -- 17.4.1  Drei Irrtümer über Teamarbeit -- 17.4.2  Viele Handlungsempfehlungen und eine Warnung -- 17.4.3  Fallbeispiele: Viermal neu anfangen -- 17.5  Teamarbeit steht erst am Anfang -- Literatur -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Hasebrook, Joachim Team-Mind und Teamleistung Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020 ISBN 9783662620533
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg,
    UID:
    almahu_9947361698602882
    Format: 350 S. 4 Abb. in Farbe. , online resource.
    ISBN: 9783642203831
    Content: Die Psychiatrie und Psychotherapie gehört zu den spannendsten Fächern in der Medizin. In einzigartiger Weise kombiniert sie neurowissenschaftliches und psychosoziales Wissen mit Heilkunde. Die Stigmatisierung von psychischen Erkrankungen in der Bevölkerung nimmt derzeit deutlich ab und die „Psychiater-Klischees“ spielen keine Rolle mehr. Mit vielen Vorurteilen aufzuräumen ist ein Ziel des Buches, das zahlreiche bekannte und weniger bekannte Psychiaterinnen und Psychiater versammelt. Hier plaudern erfahrene Ärzte, Wissenschaftler, Anfänger und Medizinstudenten aus dem Nähkästchen und erzählen, was sie zu dieser Berufswahl bewogen hat, wie sie ihren Beruf empfinden, welche Patienten sie besonders geprägt haben. Das Spektrum reicht von Essays über das Wesen der Psychiatrie bis hin zu sehr persönlichen und autobiographischen Erfahrungsberichten.
    Note: 1 Männer leben gefährlich,Frauen auch; Dr. med. Hans Amlacher -- 2 Was braucht es, um ein guter Psychiater zu werden; Marc Augustin -- 3 … aber Sie, Dr. Berger, Sie wissen es! Prof. Dr.med. Mathias Berger -- 4 Meine »Reise« in die Psychiatrie; Dr. med. Frank Bergmann -- 5 Von der Klinikgründung zum Klinikneubau – Psychiatriereform mit Hindernissen; Priv. Doz. Dr. med. Felix M. Böcker -- 6 Warum ich doch kein Psychoanalytiker geworden bin; Prof. Dr.med. Martin Bohus -- 7 Was halten Sie von Psychiatern?; Prof. Dr. med. Simon Eickhoff -- 8 Am Anfang war das Interesse für das Gehirn; Prof. Dr. med. Peter Falkai -- 9 Die ersten Schritte; Frau Prof. Dr.med. Euphrosyne Gouzoulis-Mayfrank -- 10 Wer bin ich? Ich bin ein Mensch, der so weit von der Heimat ist; Esmer Gülveren -- 11 Freitag der 13; Prof. em. Heinz Häfner -- 12 Psychiatrie, das ist Begegnung; Ursula Hämmerer -- 13 Immer, wenn meine Klassen-kameraden über mich reden, sagen sie, was für große Prophezeiungen ich gemacht habe; Prof. Dr. med. Andreas Heinz -- 14 Amalia und Hans; Prof. Dr. med Vjera A. Holthoff -- 15 Nachkriegsdeutschland: Mein Weg zur Psychiatrie; Prof. em. Dr. med. Hanns Hippius -- 16 Eigentlich wollte ich Allgemeinmedizinerin oder Kinderärztin werden; Prof. Dr. med. Anette Kersting -- 17 Neurowissenschaften hautnah – als Doktorandin und Famulantin in der Psychiatrie; Xenia Kobeleva -- 18 Die Entwicklung der Psychiatrie im Nachkriegsdeutschland (West), die Folgen des Nationalsozialismus und mein beruflicher Weg; Prof. Dr. med Heinrich Kunze -- 19 Ganz andere Leute? Was mich meine obdachlosen Patienten gelehrt haben; Prof. Dr. med. habil. Gerhard Längle -- 20 Tiergartenstraße 4 ; Dipl.-Kfm. Matthias Liebermann -- 21 Spurensuche; Dr. med. Lieselotte Mahler -- 22 Leben mit allem, was dazugehört; Berend Malchow -- 23 Der schönste Beruf der Welt; Dr. med. Christa Roth-Sackenheim -- 24 Experten unter sich; Dr. med. Nahlah Saimeh -- 25 Vom Suchen und Finden; Isabella Schneider -- 26 Ein »irrer« Weg; Dr. med. MeryamSchouler-Ocak -- 27 Mit Freuden Psychiatrischer Genetiker bzw. Genetischer Psychiater; Prof. Dr. med. Schulze -- 28 Von der Freude, Grenzen zu überschreiten; Prof. Dr. sc. med. Michael Seidel -- 29 Dr. Jekić mit den wundersamen Kräften; Dr. med. Tanja Veselinović -- 30 Ich würde es immer wieder tun; Dipl.-Psych. Sabrina Weber-Papen.
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783642203824
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_89659629X
    Format: 1 Mappe (18 Reproduktionen) , Illustrationen , 40 cm
    Content: These reproductions honor the excellent achievements of workers and show the close connection of the artists to the working class. -- from text on cover
    Content: Die DDR mein Staat / Klaus Lemke ; Volker Hedemann -- 1949, 1979 Wegbereiter / Lothar Freund -- Alles zum Wohle des Volkes -- das packen wir / Olaf Brauer ; Peter Mokansky -- Ein Gewehr ist dann eine gute Sache, wenn es für eine gute Sache da ist? / Kurt Zimmermann -- Denken, beraten, rationell produzieren -- IX. Parteitag der SED / Otto Kummert -- Ich bin ein Bergmann! Wer ist mehr? / Klaus Wittkugel -- VII. Parteitag der SEd / Horst Wendt, Werner Jagla -- Ich weiss, dass es auf mich ankommt -- Hoher Leistungsanstieg nutzt allen / Heinz Möhrdel -- 1. Mai 1981 / Ingo Arnold -- Unsere Trümmerfrauen / Rudolf Bergander -- Fragen eines lesenden Arbeiters / Fritz Cremer -- Koksmeister Oskar Schädlich / Lea Grundig -- Der Schmiedemeister / Rudolf Nehmer -- Am Schaltpult / Willi Sitte -- Brigadier / Bernhard Heisig -- Der Traktorist / Eberhard Löbel -- Gruppenbild / Werner Tübke -- Erika Steinführer / Walter Womacka
    Note: Cover title , This collection contains reproductions of paintings, drawings, and posters which were originally created between 1949 and 1984
    Language: German
    Keywords: Plakat
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Paderborn : Verlag Ferdinand Schöningh
    UID:
    gbv_1755456166
    Format: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783657769223
    Series Statement: Sammlung Schöningh zur Geschichte und Gegenwart
    Content: Preliminary Material -- Ein Mikrokosmos Unter Dem Brennglas – Einleitung -- Von »Klein-Texas« Zum Sozialistischen Musterbetrieb. Die Entwicklung Des Uranerzbergbaus in der SBZ/DDR -- Handlanger Oder Interessenvertretung? Die Rolle der IG Wismut und Die Arbeitsbeziehungen im Uranerzbergbau -- Sozialpolitik Als Steuerung und Stimulanz -- »Ich Bin BergmannWer Ist Mehr?« Inszenierung, Stilisierung, Aneignung -- Eigen-Sinn und Mikropolitik im Betriebsalltag -- Resümee -- Abkürzungsverzeichnis -- Glossar -- Quellenverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abbildungsnachweis -- Register.
    Content: Juliane Schütterle schildert ebenso anschaulich wie detailliert den Arbeitsalltag und die Lebenswelt der Uran-Kumpel. Über 40 Jahre lang förderte die Wismut AG Uranerz für die sowjetische Atomindustrie. 1947 von Geheimdienstoffizieren Stalins im Erzgebirge gegründet, entwickelte sich der streng abgeschirmte Bergbau zu einem der größten Industriebetriebe der DDR. Er besaß ein eigenes Netz von Transport-, Zulieferer- und Baubetrieben, eine Handelsorganisation, ein eigenes Gesundheitswesen sowie eigenständige Abteilungen von Partei, Gewerkschaft, Staatssicherheit und Polizei. Die Belegschaft genoss besondere Privilegien. Das Buch bietet eine erste ausführliche Analyse dieser erstaunlichen »Parallelwelt« und der mit ihr verbundenen Sozialpolitik
    Note: Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität Jena, 2007 , Includes bibliographical references (270]-289) and index
    Additional Edition: ISBN 9783506769220
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kumpel, Kader und Genossen: Arbeiten und Leben im Uranbergbau der DDR: die Wismut AG Paderborn: Verlag Ferdinand Schöningh, 2010
    Language: German
    URL: DOI
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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