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  • 1
    Book
    Book
    Berlin : Verl. Neues Leben
    UID:
    b3kat_BV022891573
    Format: 143 S.
    Language: German
    Keywords: Deutsch ; Arbeitswelt ; Lyrik
    Author information: Gerlach, Jens 1926-1990
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949747859102882
    Format: 1 online resource (343 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839471524
    Series Statement: Gender Studies
    Note: Cover -- Inhalt -- Dank -- 1 Einleitung -- 1.1 Ausgangspunkte: Spannungsreiche Verhältnisse rund um die Heirat -- 1.1.1 Paradoxe Gleichzeitigkeit: Harte Zeiten für die Ehe und Hochkonjunktur bei den Hochzeiten -- 1.1.2 Politisches Ringen: Soll die Ehe für homosexuelle Paare geöffnet werden? -- 1.1.3 Paarbeziehung und Institution: Die soziologisch unvergleichbare Struktur der Liebesehe -- 1.2 Fragestellung und Vorgehen: Eine Entselbstverständlichung der Praxis des Heiratens -- 1.2.1 Ein erstes Desiderat: Die Berücksichtigung von Gefühlen in der soziologischen Analyse -- 1.2.2 Zwei weitere Desiderate: Die Hochzeiten von hetero‐ und homosexuellen Paaren -- 1.2.3 Anliegen: Eine kritische Infragestellung des scheinbar Selbstverständlichen -- 1.3 Aufbau des Buchs -- Vignette 1 »Ein Zeichen der Liebe«: Die Heirat im Schweizer Fernsehen -- 2 Das Allerpersönlichste und das Überpersönliche: Historische und soziologische Studien zur Ehe -- 2.1 Die Ehe um 1900: Institutionalisierung der bürgerlichen Liebesehe -- 2.1.1 Eine patriarchale Eheordnung: Gegen die Emanzipation der Ehefrauen -- 2.1.2 Die Erschwerung der Scheidung: Gegen die Gefühle der Eheleute -- 2.2 Die Ehe nach 1945: Eine verbindliche Norm, die zunehmend in Frage gestellt wird -- 2.2.1 Das ›goldene Zeitalter‹ der Ehe: Heteropatriarchale Geschlechterhierarchie -- 2.2.2 Erneute Emanzipationsbewegungen: Deinstitutionalisierung der Ehe -- 2.3 Die Ehe um die Jahrtausendwende: Nicht einfach eine Option unter anderen -- 2.3.1 Eine multifunktionale Institution: Der anhaltend hohe Wert der Ehe -- 2.3.2 Eine Frage der Statistik: Die Ehe als Gegenstand politischer Debatten -- Vignette 2 »Ehe für alle«: Der parlamentarische Prozess -- 3 Theorie und Methode: Eine soziologisch‐geschlechtertheoretische Analyse -- 3.1 Theoretischer Hintergrund: Liebe zwischen Einzigartigkeit und Konformität. , 3.1.1 Freiheit und Abhängigkeit: Bedingungen der Anerkennung von Liebesbeziehungen -- 3.1.2 Regierte Gefühle: Die Heirat als Versprechen von persönlichem Liebesglück -- 3.2 Forschungsdesign: Eine ethnografisch‐mikrosoziologische Untersuchung -- 3.2.1 Qualitative Datengewinnung: Eine Kombination von Beschreibung und Aufzeichnung -- 3.2.2 Methodisches Vorgehen: Erstellung des Materialkorpus -- 3.2.3 Das Sample: 28 Einzelpersonen bzw. 14 Paare -- Vignette 3 »Invest in Love«: Besuch einer Hochzeitsmesse -- 4 »Willst du mich heiraten?«: Der Entschluss zur Heirat und die Bedeutung der Antragsstellung -- 4.1 Der romantische Antrag: Eine einseitige Praktik -- 4.1.1 Der klassische Antrag: Der Mann überrascht mit außeralltäglichen Gefühlen -- 4.1.2 Wenn beide bereit sind: Die zögernde Person soll den Antrag stellen -- 4.1.3 Wenn der Antrag zu früh kommt: Verlängerung der Verlobung statt Ablehnung -- 4.2 Kein vorgängiger Konsens: Die einseitige Macht, dennoch einen Antrag zu stellen -- 4.2.1 Ein unverhoffter Antrag: Die manipulative Wirkung einer romantischen Inszenierung -- 4.2.2 Wenn der erhoffte Antrag ausbleibt: Eine große Enttäuschung -- 4.3 Eine gemeinsame Praxis: Zwei Anträge oder beidseitiger Verzicht -- 4.3.1 Für die Romantik: Zwei gegenseitige Anträge nach dem Entschluss zur Heirat -- 4.3.2 Keine romantische Geschichte: Der gemeinsame Verzicht auf einen Antrag -- Vignette 4 »Es ist euer Tag«: Hochzeitsvorbereitungen -- 5 »Heiraten? Warum nicht?«: Die Heirat als Absicherung, Bestätigung und Anerkennung -- 5.1 Die zivile Trauung/Partnerschaftseintragung: Eine rechtliche Absicherung -- 5.1.1 Die familienorientierte Heirat: Ehe und Familie verweisen weiterhin aufeinander -- 5.1.2 Die Ehe: Ein Privileg ohne gleichwertige Alternativen -- 5.1.3 Keine »gekünstelte« Zeremonie: Heiraten aus primär rechtlichen Gründen. , 5.2 Die Trauzeremonie: Eine paarinterne Bestätigung -- 5.2.1 Eine freie Zeremonie: Aus Gründen der Authentizität -- 5.2.2 Ein Traugottesdienst: Religiöse Inhalte stehen immer seltener im Vordergrund -- 5.3 Das Hochzeitsfest: Eine feierliche Anerkennung durch das soziale Umfeld -- 5.3.1 Abhängigkeit von Anerkennung: Geteilte Freude oder gemischte Gefühle? -- 5.3.2 Die Hochzeit als »politische Sache«: Wenn Anerkennung nicht selbstverständlich ist -- Vignette 5 »Mit Cinderella‐Kutsche«: Eine Traumhochzeit wie im Märchen -- 6 »Der schönste Tag«: Die theatrale Praxis der Hochzeit -- 6.1 Erzeugung von Gefühlen: Der besondere Tag muss perfekt sein -- 6.1.1 Die Trauzeremonie: Das emotionale Herzstück der Hochzeit -- 6.1.2 Apéro und Ortswechsel: Herstellung und Transport einer guten Stimmung -- 6.1.3 Das Hochzeitsfest: Ein Festessen mit Darbietungen und einer mehrstöckigen Torte -- 6.1.4 Die Hochzeitsnacht: Eine rauschende Party anstelle des traditionellen Ehevollzugs -- 6.2 Schöne Frauen und galante Männer: Die Geschlechterordnung der Hochzeit -- 6.2.1 Die strahlend schöne Braut: Traum und Herausforderung -- 6.2.2 Das glückliche Traumpaar: Aneignungen und Verkörperungen eines Ideals -- 6.2.3 Die Hochzeitsgesellschaft: Ein passender Rahmen für den Auftritt des Brautpaares -- Vignette 6 »Du bist für immer«: Ein Trauversprechen in der Kirche -- 7 »Die Heirat gibt natürlich keine Sicherheit«: Hohe Scheidungsrate und hoffnungsvolle Versprechen -- 7.1 Die Scheidungsrate: Wie die heute heiratenden Personen sie einschätzen -- 7.1.1 Orientierung an der Dauer: Eine Ehe ist nur glücklich, wenn sie dauerhaft ist -- 7.1.2 Orientierung an der Qualität: Die Ehe ist nur dauerhaft, wenn sie glücklich ist -- 7.1.3 Ein geteilter Wunsch: Die Scheidung soll nicht zur persönlichen Realität werden -- 7.2 Ein Versprechen von ewiger Liebe?: Wie die Brautleute die Heirat verstehen. , 7.2.1 Ein Versprechen für immer: Zu jeder Zeit werde ich dich lieben und dir treu sein -- 7.2.2 Eine Absichtserklärung, aber kein Versprechen: Ich will dich ein Leben lang lieben -- 7.2.3 Ein Bekenntnis zueinander: Weil sich die Beziehung als schön und beständig erwiesen hat -- Vignette 7 »Schöne Emotionen«: Rührung auf dem Zivilstandsamt -- 8 »Eine einfache und klare Regelung«: Auswirkungen des Eherechts auf die Namenswahl -- 8.1 Das Schweizer Namensrecht: Der lange Weg zur Gleichstellung -- 8.1.1 Das Namensrecht bis 2012: Der Name des Mannes geht in jedem Fall an die Frau über -- 8.1.2 Ein modernes Namensrecht: Gleichberechtigung als neue Norm -- 8.2 Die Namenswahl der Paare: Zwischen Identität und Zusammengehörigkeit -- 8.2.1 »Ich finde das etwas sehr Schönes«: Ein gemeinsamer Name war immer klar -- 8.2.2 »Du triffst deine Entscheidung alleine«: Die zwiespältige Situation von Frauen -- 8.2.3 »Da habe ich mich durchgesetzt«: Die Kinder tragen den Namen des Vaters -- 8.2.4 »Wir wollen keine einseitige Lösung«: Doppelnamen sind nicht mehr möglich -- Vignette 8 »Ich bin, wie ich bin«: Ein etwas anderes Hochzeitsfest -- 9 Fazit -- 9.1 Regierte Gefühle: Die Heirat ist zivilrechtlicher Akt und Hochzeitszeremonie -- 9.1.1 Keine gleichwertigen Alternativen: Die Heirat bleibt ein rechtliches Privileg -- 9.1.2 Fokus auf die Hochzeit: Die Heiratswilligkeit der Männer gerät aus dem Blick -- 9.1.3 Gefühle zeigen: Herstellung von bewegenden Emotionen, die in Zukunft binden -- 9.2 Abhängigkeit und Freiheit: Die Heiratspraktiken hetero‐ und homosexueller Paare -- 9.2.1 Weniger Anerkennung: Nicht nur das Wetter, auch die Stimmungslage ist unsicher -- 9.2.2 »Wie machen wir denn das?«: Mehr Freiheiten für individuelle Anpassungen -- 9.2.3 »Das komische Besondere«: Bedürfnis nach Normalität leitet Konformität an. , 9.3 Flexible Normalisierung: Die Liberalisierung immunisiert die Ehe gegen Kritik -- 9.3.1 Das Versprechen von Glück: Regierung durch normalisierende Anerkennung -- 9.3.2 Entprivilegierung der Ehe: Die Reduktion der Heirat auf die Hochzeit -- Anhang -- Glossar -- Interviewleitfaden -- Sample -- Ethnografischer Materialkorpus -- Quellen und Materialien -- Zeitungsartikel, Radio‐ und Fernsehsendungen -- Parlamentsdebatten, Kommissionsberichte und Stellungnahmen -- Gesetzestexte -- Demografische Berichte und Statistiken -- Literatur.
    Additional Edition: Print version: Weibel, Fleur Die Praxis des Heiratens Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837671520
    Language: German
    Keywords: Electronic books. ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_322181720
    Format: 76 S.
    Edition: [Partitur], Ausg. für hohe Stimme
    Note: Die Vorlage enth. insgesamt 40 Werke , Der Blumengarten / Andre Asriel. - Mein Herz ist leer / Gerhard Wohlgemuth. - Traumliedchen / Heinz Wegener. - Es lacht in dem steigenden Jahr dir / Helmut Bräutigam. - Begegnung / Johann Cilenšek. - Die ferne Flöte / Helmut Riethmüller. - Elisabeth / Kurt Hessenberg. - Heimatlied / Ernst Hermann Meyer. - Hirtenlied / Karl-Rudi Griesbach. - Vom Glück des Gebens / Rudolf Wagner-Régeny. - Es führen über die Erde / Joachim Kötschau. - Ein Musikant wollt frühlich sein / Sigfrid Walther Müller. - Mein Herz ist wie ein See so weit / Kurt Thomas. - Ein kleines Lied / Günter Raphael. - Brünnlein und Wald / Wilhelm Weismann. - Verliebte Reime / Hans Lang. Wanderlied / Ottmar Gerster. - Blume und Duft / Johannes Weyrauch. - Der Wanderer / Hermann Simon. - Wie Welt ist nicht aus Brei und Mus geschaffen / Ernst-Lothar von Knorr. - Sonne sank / Walter Rein. - Ich bin ein Haus / Fidelio F. Finke. - Zwiegespräch / Heinz Tiessen. - Jahr, dein Haupt neig / Hans Wiltberger. - Auf Bergeshöh / Hermann Grabner. - Herbstklage / Othmar Schoeck. - In lichter Farbe steht der Wald / Casimir von Pászthory. - An eine Rose / Armin Knab. - Nun dämmert die Tat / Joseph Haas. - Lob der Musik / Justus Hermann Wetzel. - Stoß vor den Pflug / Hermann Stephani. - Ravenna / Alfred Heuss. - Zwischen Mond und Sonne / Emil Matthiesen. - Sonntag. Wiegenlied / Max Reger. - Der Strauß, den ich gepflücket / Paul Graener. - Ach, unsre leuchtenden Tage glänzen. Wenn sich Liebes von dir lösen will / Hans Pfitzner. - All mein Gedanken, mein Herz und mein Sinn. Und morgen wird die Sonne wieder scheinen / Richard Strauss , Text und Vorw. dt.
    Language: German
    Keywords: Übungssammlung ; Beispielsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV049293623
    Format: 1 Online-Ressource (288 Seiten)
    ISBN: 9783986092078
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Willkommen bei Mikes Mindset Minuten! -- ERFOLG: SEI ANGENEHM ANDERS -- Die 5-A-Regel -- Gewinner hoffen nicht. Gewinner wissen! -- Am Schluss gewinnt immer der mit dem größeren Willen -- Dein Lebenserfolg misst sich an der Anzahl der unangenehmen Gespräche -- Underpromise and overdeliver: Überrasche positiv! -- Ausblick Was hinter finanziellem Erfolg steckt -- TUN: HANDELN MACHT GLÜCKLICH -- Erfolg besteht aus drei Buchstaben: TUN -- Sei nicht beschäftigt, sei produktiv -- Keine Entscheidung ist auch eine Entscheidung -- Der Handelnde ist der Glückliche -- Love it, change it or leave it -- Wenn das Was steht, kommt das Wie von allein -- Ausblick Wer richtig handelt, kann reich werden -- SCHICKSAL: KARMA & -- KONSORTEN -- Verhalte dich gut und Gutes wird dir widerfahren -- Zufall und Glück gibt es nicht -- Kein Nachteil ohne Vorteil -- Etwas Negatives entfernen macht glücklicher als etwas Positives bekommen -- Gewonnen oder verloren wird immer zwischen den Ohren -- Am Ende bleiben die Momente -- Ausblick Wie du Geld in dein Leben ziehst -- GELD: DIE LÖSUNG FÜR VIELE PROBLEME -- Geld als etwas Gutes sehen - sag: »Ich liebe Geld!« -- Billig kaufen? Das kann ich mir nicht leisten! -- Sag nie: »Das kann ich mir nicht leisten.« Sag stattdessen: »Das will ich mir nicht leisten« oder: »Wie kann ich mir das leisten?« -- Etwas nicht besitzen zu wollen ist genauso gut, wie es zu besitzen -- »Wenn Sie Dinge kaufen, die Sie nicht brauchen, müssen Sie bald Dinge verkaufen, die Sie brauchen.« (Warren Buffett) -- Was ist dein größter Hebel? -- Ausblick Warum du unbedingt den Unterschied zwischen einer Ausgabe und einer Investition kennen solltest -- BERUF: DIE QUELLE DEINES WOHLSTANDS -- Weg von »Was brauche ich?« und hin zu »Was brauchen andere?« (Kunde/Chef/Firma) -- Mach, was du sagst. Mach einfach nur, was du sagst , Hin und her macht Taschen leer -- Wenn's läuft, dann läuft's (Der Engelskreis) -- Wer was will, meldet sich. Wer nix will, meldet sich nicht -- Ausblick Warum du mehr Geld verdienst, wenn du tust, was du liebst (oder lieben lernst, was du tun musst) -- PERSÖNLICHKEIT: DIE MACHT DEINER GEDANKEN -- Jeder ist, wo er ist, weil er ist, wie er ist -- Leichte Entscheidungen, hartes Leben - harte Entscheidungen, leichtes Leben -- Pass auf, was du denkst -- Scheiß da nix, dann feid da nix -- Ein Nein ist ein ganzer Satz -- Ausblick Warum die richtigen Geld-Glaubenssätze so wichtig sind -- ZIELE: WIE DU GROSSARTIGES ERREICHST -- Was du dir erträumen kannst, kannst du auch erreichen -- Zeitangabe und Zahl machen aus einer Vision ein Ziel -- Warum du dein großes übergeordnetes Ziel nie erreichen darfst -- Wenn es was für dich ist, bekommst du es auch -- Du kannst nicht »normal« sein und »unnormale« Ergebnisse erwarten -- Ausblick »Ich werde Millionär!« -- ENTWICKLUNG: GESTALTE DEINE ZUKUNFT -- Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit -- Wenn der Schüler bereit ist, zeigt sich der Lehrer (und umgekehrt) -- Erfahrung ist die Summe vieler Niederlagen -- Immer, wenn du Ja zu einer Sache sagst, sagst du damit Nein zu einer anderen -- Was nicht wächst, stirbt -- Ausblick Die eigenen Finanzen gestalten -- DIE ANDEREN: DEIN LEBEN IST ZU KURZ FÜR ­FALSCHE FREUNDE -- Your network is your net worth -- Wenn du ein Problem mit einem anderen hast, gibt es nur einen, mit dem du darüber sprechen solltest -- Wenn du in einem Raum der Intelligenteste, Gebildetste oder Reichste bist, verlasse den Raum -- Menschen können nur hinter deinem Rücken über dich sprechen, weil du sie überholt hast -- Wenn alle in eine Richtung denken, schau mal in die andere Richtung -- Ausblick Die richtigen Geld-Vorbilder bringen dich weiter -- GESUNDHEIT: DER SCHATZ DER GEWINNER. , Dein Körper spricht mit dir, hör auf ihn -- Dein Körper ist deine Geldmaschine, erhalte ihn gesund -- Use it or lose it (Benutze es oder verliere es) -- Mach nur zehn Minuten - aber mach es! -- Die Macht der Etappe -- So wirst du zum Gewinner auf der Waage -- Ausblick Warum Geld und Gesundheit oft Hand in Hand gehen -- MENTALE STÄRKE: DAS TOOL DER TITANEN -- Zufälle gibt es nicht - die sind fällig und fallen einem zu -- Eigenlob stimmt! -- Die Macht des Wörtchens »noch« -- Der Muskel wächst in der Pause (In der Pause wird man kreativ) -- »Wofür?« ist besser als »Warum?« -- Mach einen Haken an die Vergangenheit! -- Ausblick Warum dir mentale Stärke hilft, mehr Geld zu haben -- NETZWERK: DER WERT DEINER KONTAKTE -- Erfolgreich mit der W-I-N-Formel -- What other people think of you is none of your business -- Nimm keine Kritik an von Menschen, die du nicht um Rat fragen würdest -- Aber, aber - Rumgelaber! -- Die Macht des Drandenkens -- Ausblick Warum auch dein Netzwerk über Erfolg oder Misserfolg entscheidet -- ANDERS DENKEN: DER WEG ZUM GLÜCK -- Wenn du nicht glücklich sein kannst, mit dem, was du hast, wird dich nie irgendetwas glücklich machen -- Jeder erfüllte Wunsch ist ein zerstörter Traum -- Wer als einziges Werkzeug einen Hammer hat, der sieht überall nur Nägel -- The rise is always better than the peak (Unterwegs ist es schöner als auf dem Gipfel) -- Lieber unperfekt starten als perfekt warten -- Wann war der beste Zeitpunkt, etwas Gutes anzufangen? Vor 20 Jahren. Wann ist der zweitbeste Zeitpunkt? Heute. -- Wenn du erst verstanden hast, wozu deine Gedanken in der Lage sind, wirst du nie wieder etwas Schlechtes denken -- Ausblick Warum du vielleicht anders über Geld denken solltest als bisher -- BESSER LEBEN: DIE F.A.B.E.L.-STRATEGIE -- Failing to plan is planning to fail -- Average of five -- Believe in yourself , Es wird mit dir gemacht, was du mit dir machen lässt -- Life happens for you, not to you -- 77,5. Eine halbe Minute für die Lösung (fast) aller Probleme -- Ausblick nimm dein leben in die hand! -- Bonus Die elf wichtigsten Geldgesetze -- ÜBER MIKE -- Folge Mike Hager auf Social Media -- Lust, weiterzulesen? -- Anmerkungen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hager, Mike Mikes Mindset Minuten München : Finanz Buch,c2022 ISBN 9783959726269
    Language: German
    Keywords: Ratgeber ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_306758504
    Format: XVII, 138 S. , Ill
    Edition: [Partitur]
    Series Statement: Sämtliche Werke / Hans Leo Hassler. Hrsg. und rev. von C. Russell Crosby Bd. 9
    Uniform Title: Lustgarten Neuer Teutscher Gesäng, Balletti, Galliarden und Intraden
    Note: Kritischer Bericht S. [IX]-XII , Lustgarten Neuer Teutscher Gesaenge, Balletti, Galliarden vnd Intraden mit 4. 5. 6. vnd 8 Stimmen. Faksimiles: Titelblatt, Widmung, Register. Gesaenge mit 4 Stimmen: Ach fraeulein zart / du bist mein Hertz. Ein alter Greis wolt ein junges Maeidlein. Jch habs gewagt vnd zugesagt. Ach Lieb hier ist das Hertze. Ach Schatz ich sing vnd lache. Mein Hertz daß mir hast gstohlen. Mit dein lieblichen Augen. Mir traumt in einer nacht (1. Theil). Vnd ich vor freud (ander Theil). Darauff jrn schoenen roten mund (3. Theil). Ein Braeutlein wolt nit gehn zu betth (1. Theil). Als der Braeutigam auff gut glueck (ander Theil). Vnd sagt in solcher Bruenstigkeit (3. Theil). Darumb ward er sehr ausgelacht (4. Theil). All lust vnd freud, Gagliarda. Gesaenge mit 5 Stimmen: Wer liebt auß treuem Hertzen. Zu dir steht all mein Sinn. Nun laßt vns froehlich sein. Ach weh deß leiden / muß es dann sein gescheiden. Tantzen vnd springen, Gagliarda. Vor freuden will ich singen. Vnter alln auff diser Erden.. Jch hab dir zu wol getrauet. Mein gemueth ist mir verwirret. reichlich mit schoen vnd thugend. Hoert zu all die jr thugend kennt. Ach weh der grossen pein (1. Theil). Vnd weicht von mir gar serr (ander Theil). Gesaenge mit 6 Stimmen: Ach suesse Seel / mich nit so quel (1. Theil). Drumb hertzigs hertz (ander Theil). Gar lang thet ich nach einer jungfrau. Nun hat ein end mein klagen. Jch sing vnd spring, / will alles trauren. Wer singt der sing / das es wol kling. Ihr Musici frisch auff vnd last doch hoeren. Gleich wie ein Hirsch / gejaget von den Hunden. Gesaenge mit 8 Stimmen: Kein groesser freud / hett ich auf diser Erden. Jm kuelen Maeyen / thun sich all ding. Jch bring meim Bruder ein guten trunck. Intraden mit 6 Stimmen: Intrada 1-10, Gagliarda. Anhang: Canzona (4 vocum) aus Amonenitatum musicalium hortulus (1622) , Text, Textabdr. und kritischer Bericht dt.
    Language: German
    Author information: Haßler, Hans Leo 1564-1612
    Author information: Crosby, Carl Russell
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Newark : John Wiley & Sons, Incorporated
    UID:
    b3kat_BV048921719
    Format: 1 Online-Ressource (305 Seiten)
    ISBN: 9783527841561
    Series Statement: Für Dummies Series
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Über den Autor -- Widmung -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- Über dieses Buch -- Was Sie nicht lesen müssen -- Törichte Annahmen über die Leser -- Wie dieses Buch aufgebaut ist -- Symbole, die in diesem Buch verwendet werden -- Wie es weitergeht -- Teil I: Verhandeln in allen Wetterlagen -- Kapitel 1: Die Elemente der Verhandlung -- Was Verhandlungen sind - und was nicht -- Techniken, Modelle und Strategien -- Das PIPE-Modell -- Kapitel 2: Bei Schönwetter: der Idealfall -- Verträgliche Interessen -- Unverfälschte Perspektiven -- Ruhige Emotionen -- Der erfolgreiche Abschluss -- Kapitel 3: In der Dunkelheit: Unwissen, Misstrauen und Täuschungen -- Weiße Karten und falsche Karten -- Lügen und Täuschungen -- Skepsis und Misstrauen -- Kapitel 4: Bei Gewitter: Wenn die Emotionen das Sagen haben -- Empfinden, Fühlen und Durchdrehen -- Andere beruhigen -- Sich selbst beruhigen -- Emotionen nutzen -- Kapitel 5: Im Nebel: schwammige Positionen und unklare Interessen -- Ziele, Bedürfnisse und Interessen -- Grundbedürfnisse -- Interessen erkennen -- Bedürfnisse wecken und verändern -- Die eigenen Bedürfnisse kontrollieren -- Was tun, wenn es mal hakt? -- Teil II: Kontexte - das entscheidende Drumherum -- Kapitel 6: Reflexion: Was Sie vor der Verhandlung durchdenken müssen -- Zieldefinitionen: Entscheiden, was man will -- BATNA: Entscheiden, wann man nicht verhandeln will -- Ressourcenmanagement: Entscheiden, was die Verhandlung kosten darf -- Gewinnermentalität: Vorbereiten, wie man in die Verhandlung geht -- Kapitel 7: Recherche: Was Sie vor der Verhandlung herausfinden müssen -- Wie unsere Verhandlungspartner ticken -- Um welche Werte es geht -- Was Sie über Mitbewerber wissen -- Wann die Vorbereitung zu teuer ist -- Kapitel 8: Körperhaltung und Stimme -- Körperhaltung, Stimme und andere Indikatoren , Charisma und Authentizität -- Kraft und Flexibilität -- Betonung, Lautstärke und Resonanz -- Die Priorität der Inhalte -- Kapitel 9: Raum und Zeit -- Das Zentrum der Macht -- Ablenkung und Unterstützung -- Zeitfenster und tödliche Fristen -- Ihre zeitliche Strategie -- Teil III: Die Rationalität und Irrationalität von Verhandlungen -- Kapitel 10: Entscheidungstheorie - Verhandeln für kühle Köpfe -- Handlungsoptionen und Präferenzen -- Entscheidungen unter Unsicherheit -- Rationale Entscheidungen -- Kapitel 11: Nullsummenspiele und Win-win-Szenarien -- Spieltheorie -- Nullsummenspiele und Win-lose-Szenarien -- Nichtnullsummenspiele: Win-win und Lose-lose -- Die lehrreichen Grenzen der Analyse -- Kapitel 12: Versenkte Kosten und drohende Verluste - klares Denken ade! -- Glänzende Gegenstände -- Versenkte Kosten -- Verlustaversion -- Zahlenzaubereien -- Andere nützliche Schwächen -- Kapitel 13: Wie man entgleisenden Charakterzügen ausweicht -- Mit Wut, Angst und Neid am Verhandlungstisch -- Gier, Rache und andere schädliche Bedürfnisse -- Rationalisierung und Selbsttäuschung -- Stolz, Trotz und Autonomie -- Teil IV: Selbstbewusste Kommunikation am Verhandlungstisch -- Kapitel 14: Klarheit -- Klarheit in der Kommunikation -- Klarheit im Denken -- Klarheit im Wollen -- Kapitel 15: Argumentation -- Grundlagen des Argumentierens -- Argumentformen für Verhandlungen -- Fehlschlüsse und logische Lücken -- Kapitel 16: Glaubenssätze und Einstellungen -- Teufelskreise und Engelskreise -- Glaubenssätze gestalten -- Verhalten verändern -- Erlebnisse erschaffen -- Urteile umschreiben -- Wenn man selbst zur Geisel wird -- Kapitel 17: Persönlichkeitstypen in Verhandlungen -- Über den Sinn und Unsinn von Charaktertypologien -- Charismatisch versus introvertiert -- Pragmatisch versus gewissenhaft -- Dominant versus harmoniesüchtig , Kapitel 18: Manipulation durchschauen und abwehren -- Verhandlungstricks und softe Manipulation -- Drohungen, Einschüchterungen und Machtspiele -- Bluff und Täuschungen -- Hakenschlagen -- Ablenkungsmanöver und falsche Fährten -- Teil V: Typische Anwendungsfälle -- Kapitel 19: Gehaltsverhandlungen -- Vorbereitung: deren PIPE und unsere PIPE -- Charismatiker, Choleriker, Chaoten -- Was wollen Sie wirklich leisten? -- Kapitel 20: Kaufen und Verkaufen - im Unternehmen und auf dem Basar -- Vorbereitung: Flohmarktweisheit für den Alltag -- Das goldene Timing -- Ein gelungenes Geschäft -- Kapitel 21: Verhandeln in der eigenen Familie -- Vorbereitung: Wie viel Strategie der Liebe guttut -- Was Ihre Kinder über das Verhandeln lernen sollten -- Eine BATNA namens Anna -- Kapitel 22: Erbschaften und Scheidungen -- Vorbereitung: der fragile Frieden -- Lassen Sie los! -- Greifen Sie zu! -- Teil VI: Der Top-Ten-Teil -- Kapitel 23: Zehn gute Fragen -- Wie stellen Sie sich das im Detail vor? -- Aus welchem Grund verkaufen Sie das, wenn es so lukrativ ist? -- Warum wollen Sie nicht mehr dafür? -- Ist das alles, was Sie haben? -- Was ist Ihre Motivation? -- Was würden Sie dafür wollen, wenn es kein Geld gäbe? -- Wovon müssten Sie überzeugt sein, um mir zu vertrauen? -- Wenn ich Ihnen jede Frage beantworten würde - was würden Sie mich fragen? -- Worin würde für Sie die Herausforderung bestehen, wenn ich das nicht unterschreibe? -- Was würden Sie mir dafür bieten? -- Kapitel 24: Zehn inspirierende Lösungen für Verhandlungen -- Die Geschichte von der Harvard-Orange -- Roosevelts Foto -- Du teilst auf, ich wähle -- Die relative Gehaltserhöhung: Verhandeln über die Arbeitszeit -- Wollen wir nicht lieber Mittagessen gehen? -- Mein Tanzbereich, dein Tanzbereich -- Sie haben da gerade etwas unglaublich Schlaues gesagt! -- Das können Sie sich nicht leisten! , Nehmen Sie einander auf den Arm -- Nehmen Sie einander in den Arm -- Kapitel 25: Zehn Serien zum Verhandeln-Lernen -- The West Wing (ab 1999) -- Gilmore Girls (ab 2000) -- Mad Men (ab 2007) -- Luther (ab 2010) -- Suits (ab 2011) -- Scandal (ab 2012) -- House of Cards (ab 2013) -- Peaky Blinders (ab 2013) -- Blacklist (ab 2013) -- Bad Banks (ab 2018) -- Stichwortverzeichnis -- End User License Agreement
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wirrwitz, Christian Verhandlungstechniken Für Dummies Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2023 ISBN 9783527720446
    Language: German
    Subjects: Economics , General works , Psychology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Verhandlungstechnik ; Kommunikationsfähigkeit ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_030409918
    Format: XIV, 144 S. , Ill.
    Edition: [Partitur]; Unveränd. Nachdr. der 1937 ersch. Erstausg.
    Series Statement: Sämtliche Werke / Ludwig Senfl. Hrsg. von der Schweizerischen Musikforschenden Gesellschaft ... Bd. 2
    Note: Früher ersch. als: Das Erbe deutscher Musik, Reihe 1, Bd. 10 , Kunnt' ich, schöns reines wertes Weib. Allein dein Huld. So man lang macht. Gottes Namen fahren wir. Maria zart. Geduld umb Huld. Ach Elslein/ Es taget vor dem Walde. Lust mag mein Herz. Erst ist benüegt das Herze mein. Ein gmeiner Brauch. Meniger stellt nach Geld. Als ab und hin. Dich als mich selbst. Auf Glück ich wart'. Ich hoff' der Zeit. Herzliches Bild. Es wollt' ein Mann versuechen sein Weib. Nun merk' ich wohl. Hoch Wohlgefallen ist in mir. Gross Weh ich leid. Ohn' Scherz mein Herz. Nichts ohn' Ursach'. Ach Unfall, was zeichst du mich. Wiewohl viel herter Örden sind. Zwen Gsellen guet. So Glück und Stund'. Hab' grossen Dank. Recht' Ursach' bringt. Ach, holdseligs Maidlein. Es taget vor dem Walde. Maria zart/ Maria, du bist Genaden voll. Ach Elslein, liebes Elslein /Es taget vor dem Walde/ Wann ich des Morgens früeh aufsteh'. Da Jesus an dem Kreuze hieng. Jetz scheiden bringt mir Schwer'. Ob Glück hat Neid. Lust hab' ich ghabt zuer Musica. Unsäglich Schmerz. Kein' Sach' mir nie auf Erden. Die Brünnlein, die da fliessen. K, dein bin ich. Ich sag' und klag'. M, dein bin ich/ Es taget vor dem Walde. Ohn' allen Scherz. Dem ewigen Gott. Albrecht mirs schwer. In Lieb' und Freud'. Ach Gott, wem soll ich klagen; Ich armer Mann; Mein Herz ist alles Traurens voll. Ein Jungfrau mir gefallen tät. Ungnad' begehr' ich nit von ihr. Ach, Jupiter, hätt'st du Gewalt. Wann ich lang suech' der Gesellschaft viel. Will niemand singen. Mach' mich, mein Glück. Man sing', man sag'. O du armer Judas. Gsellschaft is guet. Mit Lust tritt ich an diesen Tanz. Teu'r, Hoch, Erleucht't. Wann ich nit wär' des Fürwitzs gwant. Jedermann guet aus Uebermuet. Was schad't nu das, ob ich fürbass. Kein Höhers lebt. Kein Ding auf Erd'. Gar oft sich schickt, dass eim gelückt. Mass, Zucht, Verstand. Aus guetem Grund. Mein einigs Ein. A, freundlichs Weib. Ich hab' mich redlich g'halten. Urbring ward ich verwund't in Tod. Dich meiden zwingt. Kritischer Bericht.
    Language: German
    Author information: Senfl, Ludwig 1486-1542
    Author information: Geering, Arnold 1902-1982
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_321757122
    Format: 76 S
    Edition: [Partitur], Ausg. für mittlere Stimme
    Note: Die Vorlage enth. insgesamt 40 Werke , Der Blumengarten / Andre Asriel. - Mein Herz ist leer / Gerhard Wohlgemuth. - Traumliedchen / Heinz Wegener. - Es lacht in dem steigenden Jahr dir / Helmut Bräutigam. - Begegnung / Johann Cilenšek. - Die ferne Flöte / Helmut Riethmüller. - Elisabeth / Kurt Hessenberg. - Heimatlied / Ernst Hermann Meyer. - Hirtenlied / Karl-Rudi Griesbach. - Vom Glück des Gebens / Rudolf Wagner-Régeny. - Es führen über die Erde / Joachim Kötschau. - Ein Musikant wollt frühlich sein / Sigfrid Walther Müller. - Mein Herz ist wie ein See so weit / Kurt Thomas. - Ein kleines Lied / Günter Raphael. - Brünnlein und Wald / Wilhelm Weismann. - Verliebte Reime / Hans Lang. Wanderlied / Ottmar Gerster. - Blume und Duft / Johannes Weyrauch. - Der Wanderer / Hermann Simon. - Wie Welt ist nicht aus Brei und Mus geschaffen / Ernst-Lothar von Knorr. - Sonne sank / Walter Rein. - Ich bin ein Haus / Fidelio F. Finke. - Zwiegespräch / Heinz Tiessen. - Jahr, dein Haupt neig / Hans Wiltberger. - Auf Bergeshöh / Hermann Grabner. - Herbstklage / Othmar Schoeck. - In lichter Farbe steht der Wald / Casimir von Pászthory. - An eine Rose / Armin Knab. - Nun dämmert die Tat / Joseph Haas. - Lob der Musik / Justus Hermann Wetzel. - Stoß vor den Pflug / Hermann Stephani. - Ravenna / Alfred Heuss. - Zwischen Mond und Sonne / Emil Matthiesen. - Sonntag. Wiegenlied / Max Reger. - Der Strauß, den ich gepflücket / Paul Graener. - Ach, unsre leuchtenden Tage glänzen. Wenn sich Liebes von dir lösen will / Hans Pfitzner. - All mein Gedanken, mein Herz und mein Sinn. Und morgen wird die Sonne wieder scheinen / Richard Strauss
    Language: German
    Keywords: Übungssammlung ; Beispielsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_1150670266
    Format: 136 S.
    Uniform Title: Choralbearbeitungen Ausw
    Note: Enth. Choräle Nr. 1 - 195 , Enth.: Ach Gott, vom Himmel sieh darein. Ach mein herzliebes Jesulein. Alleluja, gelobt sei Gott. Alsdann so wirst du mich. Aus tiefer Not schrei ich zu dir. Bin ich gleich von dir gewichen. Da pacem Domine. Das ist des Vaters Wille. Dein Will gescheh, Herr Gott. Deine Hilfe zu mir sende. Denn wer selig dahin fähret. Der ewigreiche Gott. Der zeitlichen Ehren. Die Sünd macht Leid. Drum sag ich dir, o Gott. Drum so laßt uns immerdar. Du süße Lieb, schenk uns. Ei nun, mein Gott, so fall ich dir. Eine Stimme läßt sich hören. Erhalt uns in der Wahrheit. Ertöt uns durch deine Güte. Es danke, Gott, und lobe dich. Es ist gewißlich an der Zeit. Es wollt uns Gott genädig sein. Freu dich sehr, o meine Seele. Führ auch mein Herz und Sinn. Führe deines Lebens Lauf. Gib, daß ich tu mit Fleiß. Gloria sei dir gesungen. Gott hat die Erd. Gott Lob und Dank, der nicht zugab. Großer Friedefürst. Heilger Geist ins Himmels Throne. Held aus Davids Stamm. Herr Christ, der einig Gotts-Sohn. Herr, ich hoff je, du werdest. Herzlich tut mich verlangen. Heut lebst du, heut bekehre dich. Hilf, Herr Jesu, laß gelingen. Hilf, o Herr Jesu, hilf du mir. Ich armer Mensch, ich armer Sünder. Ich bins, ich sollte büßen. Ich dank dir, Christe, Gottes Sohn. Ich freue mich in dir. Ich hab dich einen Augenblick. Ich, ich und meine Sünden. Ich leb indes in dir vergnüget. Ich steh an deiner Krippen hier. Ich will alle meine Tage. Ich will dich mit Fleiß bewahren. Jesu, mein Hort und Erretter. Jesu, wahres Brot des Lebens. Jesu richte mein Beginnen. Laß dein Engel mit mir. Leit uns mit deiner rechten Hand. Liebster Vater, ich, dein Kind. Lob sei Gott dem Vater geton. Mache dich, mein Geist, bereit. Mein Gott, öffne mir die Pforten. Mein Segen mich beschütte. Muß man hie doch wie im Kerker. Nicht so traurig, nicht so sehr. Noch eins, Herr, will ich bitten dich. Nun bitten wir den heiligen Geist. Nun danket alle Gott. Nun freut euch, lieben Christen gmein. Nun komm, der Heiden Heiland. Nun laßt uns Gott, dem Herren. Nun lob, mein Seel, den Herren. Nun ruhen alle Wälder. Nun seid ihr wohl gerochen. O du Liebe meiner Liebe. O Ewigkeit, du Donnerwort. O Gott, du frommer Gott. O großer Gott von Macht. O großer Gott von Treu. O Herre Gott, dein göttlich Wort. O Lamm Gottes, unschuldig. O Mensch, schau Jesum Christum an. O Welt, ich muß dich lassen. O Welt, sieh hier dein Leben. O wie freundlich kannst du laben. O wie selig seid ihr doch. Posaunen wird man hören gehen. Schaut hin, dort liegt im finstern Stall. Schmücke dich, o liebe Seele. Schüttle deinen Kopf und sprich. Schwing dich auf zu deinem Gott. Seelenbräutigam. Sei doch zufrieden, o du. Sei gegrüßet, Jesu gütig. Sei Lob und Preis mit Ehren. Seid froh, dieweil. Sein Wort, sein Tauf, sein Nachtmahl. Selig sind, die aus Erbarmen. Sing, bet und geh auf Gottes Wegen. Singen wir aus Herzensgrund. So fahr ich hin zu Jesu Christ. So ist dies unser Trost allein. So sei nun, Seele, deine. Solang ein Gott im Himmel lebt. Soll ich denn auch des Todes Weg. Sprich Ja zu meinen Taten. Straf mich nicht in deinem Zorn. Valet will ich dir geben. Vater unser im Himmelreich. Verleih uns Frieden gnädiglich. Vom Himmel hoch, da komm ich her. Von Gott kommt mir ein Freudenschein. Von Gott will ich nicht lassen. Wachet auf, ruft uns die Stimme. Wär Gott nicht mit uns diese Zeit. Warum betrübst du dich. Warum sollt ich mich denn grämen. Was bist du doch, o Seele. Was frag ich nach der Welt. Was Gott tut, das ist wohlgetan. Was mein Gott will, das gscheh. Weil du vom Tod erstanden bist. Welt ade, ich bin dein müde. Wenn mein Stündlein vorhanden ist. Wenn wir in höchsten Nöten sein. Wer hat dich so geschlagen. Wer nur den lieben Gott. Wer weiß, wie nahe mir mein Ende. Werde munter, mein Gemüte. Wie bin ich doch so herzlich froh. Wie bist du, Seele, in mir. Wie nach einer Wasserquelle. Wie schön leuchtet der Morgenstern. Wie sich ein Vater erbarmet. Wir Christenleut. Wir danken sehr und bitten ihn. Wir singen dir in deinem Heer. Wo Gott zum Haus nicht gibt. Wo soll ich fliehen hin. Wohlan, so will ich mich. Zwingt die Saiten in Cythara
    In: 1
    Language: German
    Author information: Erk, Ludwig 1807-1883
    Author information: Smend, Friedrich 1893-1980
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Musical Score
    Musical Score
    Wiesbaden : Breitkopf & Härtel
    UID:
    kobvindex_ZLB34843701
    Format: 1 Partitur (367 Seiten) , 27 cm
    Edition: Urtext
    ISMN: 9790004413784
    Series Statement: Breitkopf & Härtels Chor-Bibliothek 5377
    Note: Im Anhang auch vier Choralsätze von Carl Philipp Emanuel Bach , Gesangstext deutsch. Vorwort deutsch und englisch , Teil I (Choräle aus dem geistlichen Vokalwerk von Johann Sebastian Bach): Ach Gott und Herr: 1. Soll's ja so sein (BWV 48/3) -- Ach Gott, vom Himmel sieh darein: 2. Das wollst du, Gott, bewahren rein (BWV 2/6). 3. Ach Herr, ich wollte deine Recht (BWV 77/6). 4. Schau, lieber Gott, wie meine Feind (BWV 153/1) -- Ach Gott, wie manches Herzeleid: 5. Erhalt mein Herz im Glauben rein (BWV 3/6). 6. Drum will ich, weil / Hilf mir mein Sach / Erhalt mein Herz (BWV 153/9) -- Ach wie flüchtig, ach wie nichtig: 7. Ach wie flüchtig, ach wie nichtig (BWV 26/6) -- Allein Gott in der Höh sei Ehr: 8. Der Herr ist mein getreuer Hirt (BWV 104/6). 9. Gutes und die Barmherzigkeit (BWV 112/5) -- Allein zu dir, Herr Jesu Christ: 10. Ehr sei Gott in dem höchsten Thron (BWV 33/6) -- Alle Menschen müssen sterben: 11. Ach, ich habe schon erblicket (BWV 162/6) -- Auf meinen lieben Gott (Wo soll ich fliehen hin): 12. Führ auch mein Herz und Sinn (BWV 5/7). 13. Mir mangelt zwar sehr viel (BWV 89/6). 14. Dein Blut, der edle Saft (BWV 136/6). 15. Da denn all unser Leid (BWV 148/6). 16. Auf meinen lieben Gott (BWV 188/6) -- Aus tiefer Not schrei ich zu dir: 17. Ob bei uns ist der Sünden viel (BWV 38/6) -- Christ ist erstanden: 18. Alleluja (BWV 66/6) -- Christ lag in Todesbanden: 19. Wir essen und leben wohl (BWV 4/8) -- Christum wir sollen loben schon: 20. Lob, Ehr und Dank sei dir gesagt (BWV 121/6) -- Christ, unser Herr, zum Jordan kam: 21. Das Aug allein das Wasser sieht (BWV 7/7). 22. Auf dass wir also allzugleich (BWV 176/6). 22a. Christ, unser Herr, zum Jordan kam (BWV 280) -- Christus, der uns selig macht: 23. Christus, der uns selig macht (BWV 245/25). 24. O hilf, Christe, Gottes Sohn (BWV 245/37) -- Das neugeborne Kindelein: 25. Es bringt das rechte Jubeljahr (BWV 122/6) -- Dir, dir, Jehova, will ich singen: 26. Dir, dir, Jehova, will ich singen (BWV 299) -- Du Friedefürst, Herr Jesu Christ: 27. Du Friedefürst, Herr Jesu Christ (BWV 67/7). 28. Erleucht auch unser Sinn und Herz (BWV 116/6) -- Du, o schönes Weltgebäude: 29. Komm, o Tod, du Schlafes Bruder (BWV 56/5) -- Durch Adams Fall ist ganz verderbt: 30. Ich bitt, o Herr, aus Herzens Grund (BWV 18/5) -- Ein feste Burg ist unser Gott: 31. Das Wort sie sollen lassen stahn (BWV 80/8). 32. Ein feste Burg ist unser Gott (BWV 80b) -- Ein Kind geborn zu Bethlehem: 33. Die Kön'ge aus Saba kamen dar (BWV 65/2) -- Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort: 34. Beweis dein Macht, Herr Jesu Christ (BWV 6/6) -- Ermuntre dich, mein schwacher Geist: 35. Nun lieget alles unter dir (BWV 11/6). 36. Brich an, o schönes Morgenlicht (BWV 248/12) -- Erschienen ist der herrlich Tag: 37. Erschienen ist der herrlich Tag (BWV 67/4). 38. Drum wir auch billig fröhlich sein (BWV 145/5) -- Es ist das Heil uns kommen her: 39. Ob sich's anließ, als wollt er nicht (BWV 9/7). 40. Die Hoffnung wart' der rechten Zeit (BWV 86/6). 41. Ich rief dem Herrn in meiner Not (BWV 117/4). 42. Ob sich's anließ, als wollt er nicht (BWV 155/5). 43. Sei Lob und Ehr dem höchsten Gut (BWV 251) -- Es ist genug, so nimm, Herr, meinen Geist: 44. Es ist genug, Herr, wenn es dir gefällt (BWV 60/5) -- Es ist gewisslich an der Zeit: 45. Ich steh an deiner Krippen hier (BWV 248/59) -- Es woll uns Gott genädig sein: 46. Es danke, Gott, und lobe dich (BWV 69/6) -- Freu dich sehr, o meine Seele: 47. Lass dein Engel mit mir fahren (BWV 19/7). 48. Ich will alle meine Tage (BWV 25/6). 49. Eine Stimme lässt sich hören (BWV 30/6). 50. Mein Gott, öffne mir die Pforten (BWV 32/6). 51. Selig sind, die aus Erbarmen (BWV 39/7). 52. Freu dich sehr, o meine Seele (BWV 70/7). 53. Heilger Geist, ins Himmels Throne / Deine Hilfe zu mir sende (BWV 194/6) -- Freuet euch, ihr Christen alle: 54. Jesu, nimm dich deiner Glieder (BWV 40/8) -- Gelobet seist du, Jesu Christ: 55. Das hat er alles uns getan (BWV 64/2). 56. Das hat er alles uns getan (BWV 91/6). 57. Dies hat er alles uns getan (BWV 248/28) -- Gott des Himmels und der Erden: 58. Zwar ist solche Herzensstu , Teil II (Choräle aus den postumen Drucken und fremschriftlichen Quellen): 201. Ach bleib bei uns, Herr Jesu Christ (BWV 253) -- 202. Ach Gott, erhör mein Seufzen (BWV 254) -- 203. Ach Gott und Herr (BWV 255) -- 204. Ach, was soll ich Sünder machen (BWV 259) -- 205. Allein Gott in der Höh sei Ehr (BWV 260) -- 206. Allein zu dir, Herr Jesu Christ (BWV 261) -- 207. Alle Menschen müssen sterben (BWV 262) -- 208. Alles ist an Gottes Segen (BWV 263) -- 209. Als der gütige Gott (BWV 264) -- 210. Als Jesus Christus in der Nacht (BWV 265) -- 211. Als vierzig Tag nach Ostern warn (BWV 266) -- 212. An Wasserflüssen Babylon (BWV 267) -- 213. Auf, auf, mein Herz, und du, mein ganzer Sinn (BWV 268) -- 214. Aus meines Herzens Grunde (BWV 269) -- 215. Befiehl du deine Wege (C.P.E. Bach) (BWV 272) -- 216. Christ, der du bist der helle Tag (BWV 273) -- 217. Christe, der du bist Tag und Licht (BWV 274) -- 218. Christe, du Beistand deiner Kreuzgemeine (BWV 275) -- 219. Christ ist erstanden (BWV 276) -- 220. Christ lag in Todesbanden (BWV 277) -- 221. Christ lag in Todesbanden (BWV 278) -- 222. Hier ist das rechte Osterlamm (BWV 279 vel 158/4) -- 223. Christus, der ist mein Leben (BWV 281) -- 224. Christus, der uns selig macht (BWV 283) -- 225. Christus ist erstanden, hat überwunden (BWV 284) -- 226. Da der Herr Christ zu Tische saß (BWV 285) -- 227. Danket dem Herren, denn er ist sehr freundlich (BWV 286) -- 228. Dank sei Gott in der Höhe (BWV 287) -- 229. Das alte Jahr vergangen ist (BWV 288) -- 230. Das alte Jahr vergangen ist (BWV 289) -- 231. Das walt Gott Vater und Gott Sohn (BWV 290) -- 232. Das walt mein Gott (BWV 291) -- 233. Den Vater dort oben (BWV 292) -- 234. Der du bist drei in Einigkeit (BWV 293) -- 235. Der Tag, der ist so freudenreich (BWV 294) -- 236. Des Heilgen Geistes reiche Gnad(BW 295)
    Language: German
    Author information: Bach, Johann Sebastian
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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