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  • 1
    UID:
    almahu_9949865033502882
    Format: VI, 278 S. 6 Abb. , online resource.
    Edition: 1st ed. 2024.
    ISBN: 9783658440220
    Series Statement: Neue Soziologische Theorie,
    Content: Die Herausgebenden legen mit "Globale Soziologie" einen Band vor, der in Debatten um die Dekolonisierung der Disziplin interveniert. Sie vereinen Beiträge, die anhand dreier Fragenkomplexe die international bereits geebneten, im deutschsprachigen Raum jedoch kaum betretenen Wege zu einer Globalen Soziologie aufzeigen und erweitern. Sie stellen zunächst die Geschichte der Soziologie auf den Prüfstand und fragen, von welchen Standpunkten aus "klassische" Theorien entworfen wurden und wessen Lebensrealitäten sie erfassen und adressieren. Insbesondere die ungleichen Voraussetzungen in der Konstruktion und Zirkulation von "Klassikern" bei institutionell hergestellter Unsichtbarkeit anderer Werke finden Berücksichtigung. Zweitens gehen die Beiträge des Buchs der Frage nach, welche epistemologischen und methodologischen Schlüsse sich aus diesen historiographischen und theoretischen Kritiken und Rekonstruktionen ziehen lassen. Sie erarbeiten Vorschläge, die einen erkenntnistheoretischen Wandel hin zu einer reflexiven, multiperspektivischen und global verflochtenen Soziologie begründen und fortführen können. Drittens werden Schlüsselthemen identifiziert und anhand empirischer Studien aus der Arbeit-, Migrations- und Geschlechtersoziologie illustriert. Der Inhalt Mit Beiträgen von Fabio Santos, Clara Ruvituso, Stéphane Dufoix, Wiebke Keim, Meta Cramer, Manuela Boatcă, Sérgio Costa, Fernanda Beigel, Encarnación Gutiérrez Rodríguez, Eva Bahl und Stefan Schmalz. Die Zielgruppen Studierende, Forschende und Lehrende der Soziologie und benachbarter Disziplinen. Die Herausgebenden Dr. Fabio Santos ist Gastwissenschaftler an der University of California, Berkeley, und lehrt am Lateinamerika-Institut der Freien Universität Berlin. Dr. Clara Ruvituso ist Postdoctoral Investigator von Mecila am Ibero-Amerikanischen Institut Berlin.
    Note: Einleitung in globalsoziologische Debatten -- Zwischen Lateinamerika und Asien: Die frühe Soziologie gegen den Strich lesen -- Verflochtene Soziologien und imperial geprägte Geschichten: von Ibn Khaldun über Ludwig Gumplowicz bis Franz Oppenheimer -- Lektionen aus der New World Group: Anglophon-karibische Sozialwissenschaften in den 1960er Jahren aus wissenschaftssoziologischer Perspektive -- Den Nationalstaat als Norm kreolisieren: Lehren aus zwei Peripherien -- Weder Ökonomisierung noch Kulturalisierung: für eine konviviale Soziologie -- Die Öffnung der Sozialwissenschaften in Zeiten der offenen Wissenschaft: Spannungen und Herausforderungen in einer ungleichen akademischen Welt -- Zeitlich-räumliche Verflechtungen, diskursiv-materielle Verknüpfungen: eine kritische gesellschaftstheoretische Perspektive auf globale Ungleichheit in der Sorge- und Hausarbeit in Westeuropa -- Migrationsbewegungen aus der Levante-Region nach Brasilien: Mehrere Generationen verflochtener Geschichten -- Die digitale Shadow-Workforce: Globale Wertschöpfung und postkoloniale Kontinuitäten.
    In: Springer Nature eBook
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783658440213
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Berlin :Internat. Arbeiter-Verl.,
    UID:
    almahu_BV008765755
    Format: 135 S. : Ill., Kt.
    Language: English
    Subjects: Geography , German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Reisebericht ; Reisebericht ; Reisebericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV049876354
    Format: 1 Online-Ressource (176 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783658406592
    Series Statement: SDG - Forschung, Konzepte, lösungsansätze Zur Nachhaltigkeit Series
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber- und Autorenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Nachhaltigkeit als transdisziplinäre Herausforderung für Nonprofit-Organisationen - Eine Einführung -- Zusammenfassung -- 1.1 Einführung -- 1.2 Zum Verständnis von Nachhaltigkeit -- 1.3 Zum Verständnis von Nonprofit-Organisationen -- 1.4 Nachhaltigkeit als transdisziplinäre Herausforderung von Nonprofit-Organisationen -- Literatur -- Teil I Ökologische Nachhaltigkeit als Herausforderung für Nonprofit-Organisationen -- 2 Ökologisches Verhalten in Nonprofit-Organisationen -- Zusammenfassung -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Formen und Merkmale ökologischen Verhaltens in Organisationen -- 2.3 Determinanten ökologischen Verhaltens im Forprofit- und Nonprofit-Bereich -- 2.4 Handlungsempfehlungen zur Förderung ökologischen Verhaltens in NPOs -- 2.5 Fazit -- Literatur -- 3 Ökologische Nachhaltigkeit an Hochschulen - Das Klimaschutzmanagement an der Hochschule Düsseldorf -- Zusammenfassung -- 3.1 Die Hochschule als Nonprofit-Organisation -- 3.2 Die Verankerung von Nachhaltigkeit an Hochschulen am Beispiel der HSD -- 3.3 Einrichtung eines Klimaschutzmanagements an der HSD -- 3.3.1 Beweggründe -- 3.3.2 Klimaschutzkonzept als Grundlage -- 3.3.3 Klimaschutzziele und Maßnahmen an der HSD bis 2030 -- 3.3.4 Der Maßnahmenkatalog -- 3.3.5 Interne und externe Vernetzung des Klimaschutzmanagements -- 3.4 Umgesetzte Klimaschutzmaßnahmen -- 3.5 Fazit -- Literatur -- Teil II Soziale Nachhaltigkeit als Herausforderung für Nonprofit-Organisationen -- 4 Beschäftigungs- und Arbeitsqualität von Berufen im Nonprofit-Sektor im Fokus sozialer Nachhaltigkeit -- Zusammenfassung -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Zum Begriff der sozialen Nachhaltigkeit -- 4.3 Zum Charakter des Nonprofit-Sektors -- 4.4 Arbeits- und Beschäftigungsqualität im Nonprofit-Sektor , 4.5 Handlungsempfehlungen und Fazit -- Literatur -- 5 Nachhaltige Führung von Ehrenamtlichen in Nonprofit-Organisationen -- Zusammenfassung -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Führung von Ehrenamtlichen -- 5.2.1 Nachhaltige Führung in Nonprofit-Organisationen -- 5.2.2 Besonderheiten der Führung Ehrenamtlicher -- 5.2.3 Motive Ehrenamtlicher -- 5.2.4 Wirkung von Vertrauen und Kontrolle -- 5.3 Übereinstimmung von Organisationskultur und Werten -- 5.3.1 Organisationskultur in NPOs -- 5.3.2 Wertekonformität -- 5.4 Spannungsfelder einer hohen Motivorientierung -- 5.5 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 6 Der gemeinwohlorientierte CO4-Work-Hub - Ein nachhaltiges und modernes Organisations-Konzept für den Nonprofit-Sektor -- Zusammenfassung -- 6.1 Einleitung: Die Arbeitswelt im Umbruch -- 6.2 New Work und die Zukunft der Arbeit -- 6.3 New Work und neue Arbeitsformen -- 6.4 Die neuen Fachkräfte der New Work-Bewegung -- 6.5 New Work und Nonprofit Organisationen: Der gemeinwohlorientierte CO4-Work-Hub -- 6.6 Fazit -- Literatur -- Teil III Ökonomische Nachhaltigkeit als Herausforderung für Nonprofit-Organisationen -- 7 Nachhaltiges Marketing im Nonprofit-Sektor - Chancen durch SEO und Online-PR -- Zusammenfassung -- 7.1 Einleitung -- 7.1.1 Säulen der Nachhaltigkeit bei Profit und Nonprofit -- 7.1.2 Nonprofit-Marketingbudgets vs. Großkonzern-Greenwashing -- 7.2 Nonprofit-Sektor und nachhaltiges Marketing -- 7.2.1 Verschiedene Dimensionen des nachhaltigen Marketings -- 7.2.2 Online-Marketing im Nonprofit-Bereich -- 7.3 SEO und Online-PR für den Nonprofit-Sektor -- 7.3.1 SEO- und PR-Strategie für Nonprofit-Akteure -- 7.3.2 Planung von Ressourcen und hilfreiche Tools -- 7.3.3 Praxisbeispiele für Nonprofit-SEO und Online-PR -- 7.4 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 8 Konzepte und Methoden der konventionellen und der modernen Kommunikation für Nonprofit-Organisationen , Zusammenfassung -- 8.1 Einleitung -- 8.2 Fundraising Marketing -- 8.2.1 Beschaffung von Geldmitteln und die Lehre aus dem Marketing-Management -- 8.2.2 Social-Marketing, Corporate Social Responsibility (CSR) und Cause-related-Marketing (CRM) -- 8.3 Praxisbeispiel: Help in Progress e. V. -- 8.3.1 Das Engagement von Help in Progress e. V. in Westafrika -- 8.3.2 Fundraising Maßnahmen in Europa und Asien -- 8.3.3 Kooperation mit den Elektrikern ohne Grenzen e. V. -- 8.4 Handlungsempfehlungen -- 8.4.1 Konventionelles Fundraising -- 8.4.2 Digital gestütztes Fundraising -- 8.4.3 Transparenz -- 8.5 Fazit -- Literatur -- Teil IV Digitale Nachhaltigkeit als Herausforderung für Nonprofit-Organisationen -- 9 Globale Infrastrukturen und datentechnologisch verfasste Demokratieentwürfe als ein Aufgabenfeld für Nonprofit-Organisationen -- Zusammenfassung -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Bedarf an neuen Ordnungen -- 9.3 Veränderung der biotechnologischen Voraussetzungen -- 9.4 NPOs als Teil einer globalen Entwicklungsklasse? -- 9.5 Fazit -- Literatur -- 10 Der Open-Source-Gedanke als ein Aspekt digitaler Nachhaltigkeit in der Sozialen Arbeit -- Zusammenfassung -- 10.1 Ausgangslage und Problemstellung -- 10.2 Der Anfang des Internet war frei und partizipativ -- 10.3 Die Möglichkeit der kommerziellen Nutzung von freier Software -- 10.4 Die Nutzung nachhaltiger Soft- und Hardware in Nonprofit-Organisationen der Sozialen Arbeit -- 10.5 Digitale Nachhaltigkeit -- 10.5.1 Teilhabegerechtigkeit -- 10.5.2 Zur Frage der Funktionalität und Gerechtigkeit von Open-Source-Software -- 10.5.3 Zur Frage der digitalen und nachhaltigen Mobilität mit Open-Source-Software -- 10.6 Digitale Nachhaltigkeit geht nur unter Beteiligung - von Anfang an -- 10.6.1 Digitale Vorhaben von Anfang an mit planen bedeutet auch digitale Souveränität erlangen , 10.6.2 Rahmensetzungen für digitale Nachhaltigkeit und Innovationsmöglichkeiten vor Ort -- 10.7 Fazit -- Literatur -- Teil V Kulturelle Nachhaltigkeit als Herausforderung für Nonprofit-Organisationen -- 11 Nachhaltigkeit als kulturelle Herausforderung - Die Rolle von Museen im Kontext Nachhaltiger Entwicklung -- Zusammenfassung -- 11.1 Ausgangslage und Problemstellung -- 11.2 Von der nachhaltigen Kultur zu einer Kultur der Nachhaltigkeit -- 11.2.1 Perspektiven des Nachhaltigkeitsbegriffs -- 11.2.2 Perspektiven kultureller Nachhaltigkeit -- 11.3 Die Rolle von Museen -- 11.3.1 Museen als Nonprofit-Betriebe -- 11.3.2 Die Relevanz von Museen im Rahmen ökologischer Nachhaltigkeit -- 11.3.3 Ausgewählte Initiativen und Akteur*innen -- 11.4 Ausgewählte Handlungsfelder ökologischer Nachhaltigkeit in Museen -- 11.5 Fazit -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hilgers-Sekowsky, Julia Nachhaltigkeit in Nonprofit-Organisationen Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2023 ISBN 9783658406585
    Language: German
    Keywords: Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_9949465352602882
    Format: 1 online resource (343 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839402184
    Series Statement: Kultur und soziale Praxis
    Note: Cover »Ein guter Mann ist harte Arbeit« -- INHALT -- Vorwort -- Einleitung und Überblick -- Einführung -- Zentrale Fragestellungen -- Zum theoretischen Rahmen -- Transmigration: Migrationsforschung im Kontext der Ethnologie und „Cultural Anthropology" -- „Beyond Culture" - Kulturen und Identitäten im Prozess -- „Beyond Gender" - Identitätsprozesse, Subjekt-Positionen und Ethnizität in feministischen Perspektiven zu Geschlecht -- Zum Aufbau der Arbeit -- 1 Forschung leben - Ethnographie schreiben -- Zum Forschungsprozess und methodischen Vorgehen -- Teilnehmende Beobachtung und „multi-sited ethnography" -- Tastendes Verfahren als Forschungsprozess -- Forschung als interaktiver Prozess -- Erzählen, Erzählsituationen, Erzählbarkeit und die Frage der ethnographischen Repräsentation -- Die „verschränkte" Konstruktion von Wirklichkeit -- Über die Herstellung von Lebensgeschichten -- Ethnographin und Informantin -- 2 Die Philippinen - eine „Migrationskultur" -- Politische, sozio-ökonomische und kulturelle Aspekte zur Migrationsgeschichte der Philippinen -- Menschen, Prozesse und Identitäten -- Historische Grenzen und Grenzüberschreitungen -- Spanische Herrschaft -- Chinesen als Filipinos -- Exkurs: Die Mestizos -- Koloniale und neo-koloniale U.S.-amerikanische Präsenz -- Globale Themen und lokale Muster -- „Women in Migration" -- 3 Heiratsmigration und die Komplexität von Migrationsprozessen -- Migrationen im familiären Netzwerk -- Paty Franks Geschichte -- In Deutschland -- Auf den Philippinen -- Patys Aufbruch -- Exkurs: Carlo, der Unentschlossene -- Zwischenresümee zur Heiratsmigration im Kontext sozialer und familiärer Migrationsnetzwerke -- 4 Ehegeschichten im philippinischen Kontext -- Zur Geschlechterordnung und Sozialorganisation in der philippinischen Herkunftskultur. , Die Diskussion um Gender im insularen Süd-Ost-Asien als Kontext für eine Ethnographie der Philippinen -- „What is love?" - Gespräche über Ehe, Heirat und Liebe -- Melindas Geschichte: Ich muss Opfer bringen -- Delia: Ich wollte eine verheiratete Frau sein -- Artikulationen von Frausein im philippinischen Alltag -- Lilia: Ich brauche einen Mann, der zu mir passt -- „Traditionelle" und „moderne" Liebe -- Girley: He was my fate -- Belens Ehegeschichte:Das Verhandeln zwischen Arrangement und freier Wahl -- Die Tochter Riza soll gut verheiratet werden -- Eine Variante auf der Alltagsbühne: Performance für meinen kleinen Sohn Moritz. Oder: Ein kaum drei jähriges Kleinkind wird zum Schwiegersohn fantasiert -- Eine Variante hinter den Kulissen: Der Versuch eines Arrangements mit einem amerikanischen Anthropologen -- Familie, Verwandtschaftsallianzen und Genderidentitäten -- Pamilya (Familie) und die Bedeutung von Beziehungsketten und lokalen Wertekonzepten -- Gehorsame und widerständige Töchter -- Unterwerfung und Entkommen -- Schwierige Frauen - gute Männer, gute Frauen - schwierige Männer -- Starke Frauen, fragile Identitäten -- 5 Ehe- und Heiratsgeschichten in Deutschland -- Das Leben in der Heiratsmigration oder: Das ganz „normale Chaos der Ehe"? -- Die ‚moderne Ehe' als Problem der „Zwischenheiratsforschung" -- Zahlen, Fakten und legale Aspekte als nationalstaatliche Grenzen -- Ankommen: Träume und Imaginationen, Kulturschock und Missverständnisse -- Fee und Helmut: Von der Faszination zur Dekonstruktion -- Liebe geht durch den Magen, Liebe schlägt auf den Magen -- Gina und Rainer in der „Exotik" verloren -- Ehegatten als „Kulturmakler" und einzige Partner -- Dasein: Verhandeln von kultureller Differenz und interkultureller Kommunikation -- Mary und Sebastian und das Besingen der Distanz oder: Die Enttäuschungen mit den „kababayan". , Die Gefahren beim Reden und Schweigen -- Freud und Leid der Netzwerke oder: Die duale Realität von Solidarität und Rivalität -- Sally und ihre Schwester Anna -- „Contesting values -- Etablieren: Zwischen Sesshaftwerden und transnationaler Familienvernetzung -- Almut und Alex und das touristische Familienunternehmen -- Zusammenfassender Ausblick -- Zum Abschied oder: Feldforschung und „Spiel" -- Eine Verkupplungsparty als ambivalente Inszenierung von Differenz -- Bibliographie.
    Additional Edition: Print version: Lauser, Andrea »Ein guter Mann ist harte Arbeit« Bielefeld : transcript,c2015 ISBN 9783899422184
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_251261360
    Format: 285 S. , graph. Darst. , 24 cm
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3860991744
    Series Statement: Historische Sozialkunde 14
    Content: Die Kehrseite der liberalisierten Wirtschaft wird immer offensichtlicher. Sie heißt Fragmentierung und Peripherisierung. Nicht alle Teile der Welt werden gleichzeitig, gleichförmig und vor allem gleichberechtigt in weltumspannende Netzwerke einbezogen. Globalisierung produziert ungleiche Chancen und erfordert hohe Anpassungsleistungen. Dies prägt das Leben der Menschen in Lateinamerika, Afrika und Asien entscheidend. Die Autorinnen und Autoren analysieren wie die Einbindung der Peripherie in die Globalisierungsprozesse aussieht, und welche politischen, sozialen, ökonomischen und räumlichen Konsequenzen dies hat. Ein grundlegendes Buch zu den vielfältigen Aspekten der Globalisierung und Peripherisierung, das aktuelles Datenmaterial zu wichtigen Bereichen wie Finanzmärkte, Handel und Verschuldung versammelt. - Inhaltsverzeichnis: Globalisierung und Peripherie, Andreas Novy, Christof Parnreiter, Karin Fischer; Die Peripherie in der kapitalistischen Weltwirtschaft: Kontinuitäten und Wandel im historischen Überblick, Joachim Becker; Die Peripherie in der Weltgeschichte. Zu ihrer Rolle im Weltsystem in der Frühen Neuzeit, Hans-Heinrich Nolte; Industrialisierung in Entwicklungsländern: Chancen angesichts eines globalen technologisch-organisatorischen Strukturwandels, Tilman Altenburg; Das "Management" der Schuldenkrise: Versuch wirtschaftlicher Sanierung oder Instrument neokolonialer Dominanz?, Kunibert Raffer; Die andere Globalisierung: Möglichkeiten und Grenzen einer transnationalen Zivilgesellschaft, Karin Fischer; Migration: Symbol, Folge und Triebkraft von globaler Integration. Erfahrungen aus Zentralamerika, Christof Parnreiter; Globalisierung als diskursive Strategie und Struktur, das Beispiel Brasilien, Andreas Novy, Christine Mattl; Globalisierung, Menschenrechte und Demokratie in Afrika, Rasheed Akinyemi; Frauenarbeit in Freien Exportzonen, Ingeborg Wick; Vom "Emerging Market" zum "Emergency Market": Thailands Wirtschaftsentwicklung und die "Asienkrise", Karl Husa, Helmut Wohlschlägl; Pionier der Globalisierung: Chile, Johannes Jäger; Investitionen, Handel und Verschuldung, globale Trends und Fakten, Karin Küblböck; Glossar
    Note: Literaturangaben
    Language: German
    Subjects: Economics , Political Science , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Entwicklungsländer ; Internationalisierung ; Weltwirtschaft ; Zentrum-Peripherie-Modell ; Aufsatzsammlung
    Author information: Parnreiter, Christof 1964-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_161776793X
    Format: [V], 95 S. , zahlr. Ill. , 370 mm x 270 mm
    ISBN: 3791372378 , 9783791372372
    Content: Hochwertig aufgemachtes Sachbilderbuch im XL-Format (aus dem Englischen), das Kindern ab 10 anhand von über 130 teils recht bekannten historischen Artefakten - darunter Gegenstände, die mit Alltag und Arbeit oder mit Ritual und Religion zu tun haben - und Bildlegenden zu einer Reise in die Vergangenheit lädt. Nach einer Einführung in die Archäologie und einer Zeitleiste mit Seitenverweisen hat man Gelegenheit, nach Fotografien gemalte, fast realistisch wiedergegebene Objekte - viele stammen aus Museen - geordnet nach Kontinenten (Afrika, Amerika, Asien, Europa, Naher Osten, Ozeanien) zu begutachten. Die Kontinente sind wiederum in Regionen gegliedert, ihre Besonderheiten werden in kurzen Einführungstexten beschrieben. Die Gliederung ähnelt der eines echten ethnologischen Museums, die Objekte selbst werden meist in kleinen Gruppen vor farbigem Hintergrund präsentiert. Im Anhang finden sich ein Stichwortverzeichnis und eine Übersicht der Museen und Sammlungen. Sehr feine, unaufdringliche Aufmachung; gut verständliche Texte. Macht Lust auf einen realen Museumsbesuch! Allen empfohlen. Ab 9
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    Keywords: Kunst ; Geschichte Anfänge-1850 ; Museumspädagogik ; Einführung
    Author information: Wilkinson, Richard
    Author information: Nelson, Jo
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    München : Gräfe und Unzer
    UID:
    kobvindex_ZLB00106821
    Format: 112 Seiten , zahlr. Ill. , 23 cm
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3774223815
    Content: Vom Frühstück im Freien über das Salatbuffet bis zur Asien-Fete: 7 verschiedene Anlässe und Themen mit attraktiven Rezepten, dazu passenden Getränkevorschlägen und den richtigen Dekorations-Ideen für 10-12 bzw. 18-20 Personen.
    Language: German
    Keywords: Kalte Küche ; Kochbuch ; Grill ; Kochbuch ; Kochbuch ; Kochbuch
    Author information: Schinharl, Cornelia
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_771735324
    Format: 284 S. , Ill., Kt. , 230 mm x 150 mm
    ISBN: 3865991521 , 9783865991522
    Series Statement: LiteraturForschung Bd. 14
    Note: Zur Frage der Grundordnungen in Europa nach 1989 : Einführung , Land und MeerTopographie und kulturelle Semantik von Land und Meer : der Europadiskurs zwischen Schwarzem Meer und Mittelmeer , Am Rande des Rechts : Piraterie und die maritimen Grenzen Europas in der frühen Neuzeit , "Falten von Land und Meer" : zur geokulturellen Begründung der Krim , Religion und GesetzWestthrakien zwischen Europa und Asien : die musivische Grundordnung einer griechischen Region , Eine israelische Verfassung, die Geschichte eines Scheiterns : das Ende der Politik als Voraussetzung der Grundordnung , Aufhebung des Territoriums in Konzepten des NationalenHeim, Heimat : Pater, Patria : vom mythischen Grund des Patriotismus , Die Lehre des leeren Grabes : Begründungen der deutschen Kulturnation nach 1871 und nach 1989 , Topographien des alten und neuen EuropasEuropas Grenzen : zur imaginären Topologie eines Kontinents , Joseph Roths Grenze : Pässe, Masse und Kosmopolitismus in Kakanien , Die Stadt, die Regierung und der Rabbi : Venedig im jüdischen Denken zwischen Renaissance und Aufklärung , Tidal Eastern Europe : die pulsierende Staatenlandkarte Ostmitteleuropas (1000-2000) , Philosophie EuropasUnter dem Zeichen des Anderen : Jaspers' Blick zurück auf den Ursprung Europas in der "Achsenzeit" , Europa und das postsowjetische "Drama der Freiheit" : die historische Schöpfung eines freien Raums nach Merab Mamardašvilis Bewusstseinsphilosophie , Zu den Autorinnen und Autoren.
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Grundordnungen Berlin : Kulturverlag Kadmos, 2013
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Osteuropa ; Religion ; Gesetz ; Geografie ; Naher Osten ; Kulturwandel ; Europa ; Nationalbewusstsein ; Kulturelle Identität ; Sozialer Wandel ; Grenzpolitik ; Aufsatzsammlung
    Author information: Andronikashvili, Zaal 1973-
    Author information: Weigel, Sigrid 1950-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    edoccha_9960877970602883
    Format: 1 online resource (271 pages)
    Edition: 1. Auflage 2020
    ISBN: 3-7910-4731-0 , 3-7910-4730-2
    Content: Long description: Start-ups fokussieren sich in der Anfangsphase oft auf ihre Geschäftsidee und vernachlässigen dabei den Schutz von Intellectual Property (IP). Das birgt große Risiken und kann zu Rechtsverlusten sowie erheblichen finanziellen Nachteilen für die Gründer führen.Dieses Buch schärft das Bewusstsein für den Schutz von IP, erläutert die Grundlagen gewerblicher Schutzrechte und gibt Handlungsanweisungen für den Aufbau einer Schutzrechtsstrategie. Der Herausgeber Stefan Golkowsky ist als Patentanwalt Experte zum Thema Schutzrechte, insbesondere im Rahmen von M&A-Transaktionen. Das interdisziplinäre Autorenteam setzt sich zusammen aus Gründern, Rechts- und Patentanwälten, Hochschullehrern, Venture Capital-Gebern und Wirtschaftsprüfern. Diese beleuchten die verschiedenen Aspekte von IP bei Start-ups aus ihren jeweiligen Blickwinkeln.
    Content: Biographical note: Stefan Golkowsky Dr. Stefan Golkowsky, Patentanwalt, European Patent Attorney und European Trademark und Design Attorney, PMP Patent- und Rechtsanwälte, München
    Note: PublicationDate: 20200330 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Geleitwort -- Vorwort -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Grundlegendes über gewerbliche Schutzrechte mit einem Fokus auf Start-ups -- 1.1 Einleitung -- 1.2 Kategorisierung des geistigen Eigentums -- 1.2.1 Die Hauptkategorien des gewerblichen Rechtsschutzes -- 1.2.2 Patente -- 1.2.3 Gebrauchsmuster -- 1.2.4 Designs -- 1.2.5 Marken -- 1.2.6 Urheberrecht/Copyright -- 1.3 Möglichkeiten, eigenes geistiges Eigentum zu schützen -- 1.3.1 Bestandsaufnahme: Was ist schon vorhanden? -- 1.3.2 Wie sieht das Geschäftsmodell aus? -- 1.3.3 Was kann geschützt werden? -- 1.3.4 Gegen wen und gegen welche Handlungen soll sich der Schutz richten? -- 1.3.5 Ressourcen, Berater -- 1.3.6 Zeitskalen, Finanzierungsrunden, Exit -- 1.3.7 Regionale Schutzstrategie -- 1.3.8 Mitarbeiter, freie Mitarbeiter, Kooperationspartner -- 1.4 Möglichkeiten, die Verletzung fremder Schutzrechte zu vermeiden -- 1.5 Nutzen fremder Patente als Informationsquelle -- 2 Grundlagen und Aufbau einer Schutzrechtsstrategie bei Start-ups -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Grundlegende Strategiefragen -- 2.2.1 Was hat ein Start-up bezüglich IP zu beachten? -- 2.2.2 Welche strategischen IP-Ziele können verfolgt werden? -- 2.2.3 Welche Aspekte sind bei der Absicherung der eigenen Arbeitsergebnisse wichtig? -- 2.2.4 Wie können Sie konkret »Freedom-to-Operate« (FTO) sicherstellen? -- 2.2.5 In Kürze: Was sind die drei wichtigsten IP-Aspekte für Gründer? -- 2.3 Was kann man bzgl. IP grundsätzlich falsch machen? -- 2.3.1 Kann man ein patentiertes Produkt ohne Weiteres vermarkten? -- 2.3.2 Was sind die wichtigsten Fallstricke beim IP-Schutz, insbesondere auf dem medizintechnischen Gebiet? -- 2.3.3 Ermitteln von Fehlern durch eine »IP-Due-Diligence« -- 2.4 Fallanalyse für die Plattform »SceneMark«. , 2.5 Aufbau einer IP-Schutzstrategie für das Medizintechnik-Start-up »SugarLight« -- 2.5.1 Bestandsaufnahme und Technologiehebel -- 2.5.2 Strategische Grundausrichtung -- 2.5.3 Regionale Verteilung der Patentanmeldungen, Anmeldewege und generelle Taktik in den Prüfungsverfahren -- 2.5.4 Attraktive schutzfähige Gegenstände -- 2.5.5 Schutzrechtsarten -- 2.5.6 Aushandeln von Verträgen im Sinne des Unternehmens -- 2.5.7 Grundsätze der Patentarbeit -- 2.5.8 Grundsätze des IP-Managements -- 3 Grundzüge des Erfinderrechts und dessen Relevanz für Start-ups -- 3.1 Vorwort/Zielsetzung -- 3.2 Gesetz über Arbeitnehmererfindungen (ArbnErfG) -- 3.2.1 Einführung -- 3.2.2 Anwendungsbereich -- 3.2.3 Diensterfindungen und freie Erfindungen -- 3.2.4 Vergütung von in Anspruch genommenen Diensterfindungen -- 3.2.5 Möglichkeiten und Grenzen der Vertragsgestaltung -- 3.2.6 Besonderheiten bei Hochschulerfindungen -- 3.2.7 Schiedsstellenverfahren -- 3.3 Anhang - Mustertexte -- 3.3.1 Erfindungsmeldung -- 3.3.2 Eingangsbestätigung -- 3.3.3 Freigabe einer Diensterfindung ( 6 (2), 8 ArbnErfG n. F.) -- 3.3.4 Freigabe für ausländische Staaten mit Benutzungsrechtsvorbehalt ( 14 (2) und (3) ArbnErfG) -- 3.3.5 Mitteilung der Aufgabeabsicht mit Benutzungsrechtsvorbehalt ( 16 (1) und (3) ArbnErfG) -- 4 Patentieren und Ausgründen an Universitäten -- 4.1 Vorbemerkungen -- 4.2 Aufbau eines Patentportfolios an Universitäten -- 4.2.1 Ausgangslage -- 4.2.2 Gründung der Innovectis GmbH -- 4.2.3 Implementierung: von der Erfindungsanmeldung zum Patent -- 4.3 Patentieren und Publizieren an Universitäten: ein Widerspruch? -- 4.3.1 »Publikationsdrang an Universitäten« -- 4.3.2 Patentieren vs. Publizieren -- 4.4 Abschlussarbeiten von Studierenden und Dissertationen -- 4.5 Vorträge und Poster bei Konferenzen -- 4.6 »Dachpatente« anstelle von »Schutzwallpatenten«. , 4.7 Verträge mit Industriepartnern -- 4.7.1 Verschiedene Möglichkeiten der Ausgliederung -- 4.7.2 Beraterverträge mit Wissenschaftlern -- 4.7.3 Kooperationsverträge zwischen Hochschulen und Unternehmen -- 4.8 Die »Förderlücke« bei F& -- amp -- E-Projekten an Universitäten -- 4.8.1 Einwerben von Forschungsmitteln -- 4.8.2 Verschiedene Geldgeber im Vergleich -- 4.8.3 Das »Tal der Tränen« -- 4.9 Gründung eines Start-ups -- 4.9.1 Erwartungen von Industrieunternehmen -- 4.9.2 Herausforderungen bei der Gründung -- 4.9.3 Rolle der Universitätsverwaltung -- 4.10 Danksagung -- 5 Entwicklung von gewerblichen Schutzrechten in Start-ups als Unterstützung zur Investorenansprache bei Finanzierungsrunden -- 5.1 Einführung -- 5.2 Definition eines Start-ups -- 5.3 Finanzierungsformen -- 5.4 Fallbeispiel »SugarLight« -- 5.5 IP-Schutz zur Risikominimierung -- 5.5.1 Produktbedarf (»Product-Market-Fit«) -- 5.5.2 Produktqualität -- 5.5.3 Team -- 5.5.4 Distribution -- 5.5.5 Marktgröße -- 5.5.6 Finanzierung -- 5.5.7 Wettbewerb -- 5.5.8 Unfairer Vorteil -- 5.6 IP-Management in Start-ups -- 5.7 Zusammenfassung -- 6 Vertragsgestaltung für Start-ups mit Schwerpunkt auf gewerblichen Schutzrechten -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Übernahme/Nutzung gewerblicher Schutzrechte durch das Start-up -- 6.2.1 Ausgangslage -- 6.2.2 Abgrenzung Kauf/Lizenzierung -- 6.2.3 Kaufvertrag -- 6.2.4 Lizenzvertrag -- 6.2.5 Forschungs- und Entwicklungsvertrag -- 6.2.6 Vertrag mit freien Mitarbeitern -- 6.2.7 Arbeitnehmererfindungen -- 6.3 Beteiligungsverträge mit Investoren -- 6.3.1 Garantien der Start-up-Gesellschafter -- 6.3.2 Regelungen im Beteiligungsvertrag -- 6.4 Verkauf des Unternehmens (Exit) -- 6.4.1 IP-Due-Diligence des Unternehmenskäufers -- 6.4.2 Gewährleistungsregelungen im Unternehmenskaufvertrag -- 7 Mit einer wertorientierten IP-Strategie künftige Geschäfte effektiv schützen. , 7.1 Einleitung -- 7.2 Fallbeispiel E-Scooter -- 7.3 Was ist eine wertorientierte IP-Strategie? -- 7.3.1 Geschäft mit einzigartigem Kundennutzen als Ziel -- 7.3.2 Priorisierung des künftigen Geschäftsmodells -- 7.3.3 Die IP-Strategie als Teil der wertorientierten Geschäftsstrategie -- 7.4 Die wertorientierte IP-Strategie in der Praxis -- 7.4.1 Darstellung eines Geschäftsmodells mit dem Business Model Canvas -- 7.4.2 Systematisch Handlungsfreiheit sichern und Imitation verhindern -- 7.4.3 Beispiele und Hinweise aus der Praxis -- 7.5 Organisatorische Verankerung einer wertorientierten IP-Strategie -- 7.5.1 Unterschiede zwischen wert- und erfindungsorientierter IP-Strategie -- 7.5.2 Etablierung eines wertorientierten IP-Strategie-Ansatzes -- 7.6 Zusammenfassung und Ausblick -- 8 IP-Management im Start-up-Lebenszyklus -- 8.1 Einleitung -- 8.2 Forschung zu Lebenszyklus und Legitimität -- 8.2.1 Lebenszyklusmodelle -- 8.2.2 Die Konzeptphase -- 8.2.3 Die Kommerzialisierungsphase -- 8.2.4 Die Wachstumsphase -- 8.2.5 Legitimität von Start-ups -- 8.3 IP in der Konzeptphase -- 8.3.1 Der Offenbarungs-Trade-off -- 8.3.2 Der Anmeldungs-Trade-off -- 8.3.3 Der Ressourcen-Trade-off -- 8.3.4 Der Timing-Trade-off -- 8.3.5 Öffentliche Hilfen in der Konzeptphase -- 8.4 IP in der Kommerzialisierungsphase -- 8.4.1 Der Beratungs-Trade-off -- 8.4.2 Der Patentanmeldungs-Trade-off -- 8.4.3 Der Patentinhalts-Trade-off -- 8.4.4 Der Durchsetzungs-Trade-off -- 8.4.5 Kollaborationen -- 8.5 IP in der Wachstumsphase -- 8.5.1 Die Herausforderung des Entrepreneurial Blueprint -- 8.5.2 Common und Civil Law als Kontext für IP-Strategien -- 8.5.3 IP und Mitarbeiter -- 8.5.4 Internationales IP-Management -- 8.6 Abschließende Bemerkungen -- 9 Bewertungsrelevante Aspekte eines Start-ups unter besonderer Berücksichtigung von Immaterialgütern, insbesondere gewerblichen Schutzrechten. , 9.1 Einleitung -- 9.2 Abgrenzung des Bewertungsobjektes -- 9.3 Gewerbliche Schutzrechte als Bezugsrahmen zur Bewertung immaterieller Wirtschaftsgüter -- 9.4 Bewertungsanlässe und wertbestimmende Faktoren von Patenten -- 9.4.1 Rechtliche Indikatoren -- 9.4.2 Patentstrategie und Patentfunktion -- 9.4.3 Verwertungsprozess -- 9.5 Ansätze der Bewertung von Patenten -- 9.5.1 Marktorientierter Ansatz -- 9.5.2 Kapitalwertorientierter Ansatz -- 9.5.3 Kostenorientierter Ansatz -- 9.6 Bilanzierung von immateriellen Vermögensrechten -- 9.6.1 Aktivierung von immateriellen Vermögensgegenständen nach HGB und IFRS -- 9.6.2 Bilanzierungsunterschiede zwischen Forschungskosten und Entwicklungskosten immaterieller Wirtschaftsgüter -- 9.6.3 Folgebewertung immaterieller Vermögenswerte -- 9.7 Zusammenfassung -- 10 Von IP zu IPO - Schutzrechte aus Sicht von Investoren -- 10.1 Einleitung -- 10.2 Wie sich Start-ups finanzieren -- 10.2.1 Was ist Venture Capital? -- 10.2.2 Snapshot US-Venture Capital -- 10.2.3 Der europäische VC-Markt im Vergleich zu den USA und Asien -- 10.2.4 Finanzierungsphasen von Unternehmen -- 10.2.5 Patente als Finanzierungsinstrument? -- 10.3 IP-Strategie aus Investorensicht -- 10.3.1 Integrieren der IP-Strategie in den Geschäftsplan -- 10.3.2 Caveat Emptor - IP im Investorengespräch -- 10.3.3 Fragen zu IP-Strategien aus Investorensicht -- 10.3.4 Bewertung - Einfluss von IP -- 10.4 IP-Strategie: Beispiele Gewinner und Verlierer -- 10.5 VC-finanzierter Markteintritt im Ausland - IP-Schutz in China -- 10.6 Zusammenfassung und abschließende Bemerkungen -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis.
    Additional Edition: ISBN 3-7910-4729-9
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Online Resource
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    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    edocfu_9960877970602883
    Format: 1 online resource (271 pages)
    Edition: 1. Auflage 2020
    ISBN: 3-7910-4731-0 , 3-7910-4730-2
    Content: Long description: Start-ups fokussieren sich in der Anfangsphase oft auf ihre Geschäftsidee und vernachlässigen dabei den Schutz von Intellectual Property (IP). Das birgt große Risiken und kann zu Rechtsverlusten sowie erheblichen finanziellen Nachteilen für die Gründer führen.Dieses Buch schärft das Bewusstsein für den Schutz von IP, erläutert die Grundlagen gewerblicher Schutzrechte und gibt Handlungsanweisungen für den Aufbau einer Schutzrechtsstrategie. Der Herausgeber Stefan Golkowsky ist als Patentanwalt Experte zum Thema Schutzrechte, insbesondere im Rahmen von M&A-Transaktionen. Das interdisziplinäre Autorenteam setzt sich zusammen aus Gründern, Rechts- und Patentanwälten, Hochschullehrern, Venture Capital-Gebern und Wirtschaftsprüfern. Diese beleuchten die verschiedenen Aspekte von IP bei Start-ups aus ihren jeweiligen Blickwinkeln.
    Content: Biographical note: Stefan Golkowsky Dr. Stefan Golkowsky, Patentanwalt, European Patent Attorney und European Trademark und Design Attorney, PMP Patent- und Rechtsanwälte, München
    Note: PublicationDate: 20200330 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Geleitwort -- Vorwort -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Grundlegendes über gewerbliche Schutzrechte mit einem Fokus auf Start-ups -- 1.1 Einleitung -- 1.2 Kategorisierung des geistigen Eigentums -- 1.2.1 Die Hauptkategorien des gewerblichen Rechtsschutzes -- 1.2.2 Patente -- 1.2.3 Gebrauchsmuster -- 1.2.4 Designs -- 1.2.5 Marken -- 1.2.6 Urheberrecht/Copyright -- 1.3 Möglichkeiten, eigenes geistiges Eigentum zu schützen -- 1.3.1 Bestandsaufnahme: Was ist schon vorhanden? -- 1.3.2 Wie sieht das Geschäftsmodell aus? -- 1.3.3 Was kann geschützt werden? -- 1.3.4 Gegen wen und gegen welche Handlungen soll sich der Schutz richten? -- 1.3.5 Ressourcen, Berater -- 1.3.6 Zeitskalen, Finanzierungsrunden, Exit -- 1.3.7 Regionale Schutzstrategie -- 1.3.8 Mitarbeiter, freie Mitarbeiter, Kooperationspartner -- 1.4 Möglichkeiten, die Verletzung fremder Schutzrechte zu vermeiden -- 1.5 Nutzen fremder Patente als Informationsquelle -- 2 Grundlagen und Aufbau einer Schutzrechtsstrategie bei Start-ups -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Grundlegende Strategiefragen -- 2.2.1 Was hat ein Start-up bezüglich IP zu beachten? -- 2.2.2 Welche strategischen IP-Ziele können verfolgt werden? -- 2.2.3 Welche Aspekte sind bei der Absicherung der eigenen Arbeitsergebnisse wichtig? -- 2.2.4 Wie können Sie konkret »Freedom-to-Operate« (FTO) sicherstellen? -- 2.2.5 In Kürze: Was sind die drei wichtigsten IP-Aspekte für Gründer? -- 2.3 Was kann man bzgl. IP grundsätzlich falsch machen? -- 2.3.1 Kann man ein patentiertes Produkt ohne Weiteres vermarkten? -- 2.3.2 Was sind die wichtigsten Fallstricke beim IP-Schutz, insbesondere auf dem medizintechnischen Gebiet? -- 2.3.3 Ermitteln von Fehlern durch eine »IP-Due-Diligence« -- 2.4 Fallanalyse für die Plattform »SceneMark«. , 2.5 Aufbau einer IP-Schutzstrategie für das Medizintechnik-Start-up »SugarLight« -- 2.5.1 Bestandsaufnahme und Technologiehebel -- 2.5.2 Strategische Grundausrichtung -- 2.5.3 Regionale Verteilung der Patentanmeldungen, Anmeldewege und generelle Taktik in den Prüfungsverfahren -- 2.5.4 Attraktive schutzfähige Gegenstände -- 2.5.5 Schutzrechtsarten -- 2.5.6 Aushandeln von Verträgen im Sinne des Unternehmens -- 2.5.7 Grundsätze der Patentarbeit -- 2.5.8 Grundsätze des IP-Managements -- 3 Grundzüge des Erfinderrechts und dessen Relevanz für Start-ups -- 3.1 Vorwort/Zielsetzung -- 3.2 Gesetz über Arbeitnehmererfindungen (ArbnErfG) -- 3.2.1 Einführung -- 3.2.2 Anwendungsbereich -- 3.2.3 Diensterfindungen und freie Erfindungen -- 3.2.4 Vergütung von in Anspruch genommenen Diensterfindungen -- 3.2.5 Möglichkeiten und Grenzen der Vertragsgestaltung -- 3.2.6 Besonderheiten bei Hochschulerfindungen -- 3.2.7 Schiedsstellenverfahren -- 3.3 Anhang - Mustertexte -- 3.3.1 Erfindungsmeldung -- 3.3.2 Eingangsbestätigung -- 3.3.3 Freigabe einer Diensterfindung ( 6 (2), 8 ArbnErfG n. F.) -- 3.3.4 Freigabe für ausländische Staaten mit Benutzungsrechtsvorbehalt ( 14 (2) und (3) ArbnErfG) -- 3.3.5 Mitteilung der Aufgabeabsicht mit Benutzungsrechtsvorbehalt ( 16 (1) und (3) ArbnErfG) -- 4 Patentieren und Ausgründen an Universitäten -- 4.1 Vorbemerkungen -- 4.2 Aufbau eines Patentportfolios an Universitäten -- 4.2.1 Ausgangslage -- 4.2.2 Gründung der Innovectis GmbH -- 4.2.3 Implementierung: von der Erfindungsanmeldung zum Patent -- 4.3 Patentieren und Publizieren an Universitäten: ein Widerspruch? -- 4.3.1 »Publikationsdrang an Universitäten« -- 4.3.2 Patentieren vs. Publizieren -- 4.4 Abschlussarbeiten von Studierenden und Dissertationen -- 4.5 Vorträge und Poster bei Konferenzen -- 4.6 »Dachpatente« anstelle von »Schutzwallpatenten«. , 4.7 Verträge mit Industriepartnern -- 4.7.1 Verschiedene Möglichkeiten der Ausgliederung -- 4.7.2 Beraterverträge mit Wissenschaftlern -- 4.7.3 Kooperationsverträge zwischen Hochschulen und Unternehmen -- 4.8 Die »Förderlücke« bei F& -- amp -- E-Projekten an Universitäten -- 4.8.1 Einwerben von Forschungsmitteln -- 4.8.2 Verschiedene Geldgeber im Vergleich -- 4.8.3 Das »Tal der Tränen« -- 4.9 Gründung eines Start-ups -- 4.9.1 Erwartungen von Industrieunternehmen -- 4.9.2 Herausforderungen bei der Gründung -- 4.9.3 Rolle der Universitätsverwaltung -- 4.10 Danksagung -- 5 Entwicklung von gewerblichen Schutzrechten in Start-ups als Unterstützung zur Investorenansprache bei Finanzierungsrunden -- 5.1 Einführung -- 5.2 Definition eines Start-ups -- 5.3 Finanzierungsformen -- 5.4 Fallbeispiel »SugarLight« -- 5.5 IP-Schutz zur Risikominimierung -- 5.5.1 Produktbedarf (»Product-Market-Fit«) -- 5.5.2 Produktqualität -- 5.5.3 Team -- 5.5.4 Distribution -- 5.5.5 Marktgröße -- 5.5.6 Finanzierung -- 5.5.7 Wettbewerb -- 5.5.8 Unfairer Vorteil -- 5.6 IP-Management in Start-ups -- 5.7 Zusammenfassung -- 6 Vertragsgestaltung für Start-ups mit Schwerpunkt auf gewerblichen Schutzrechten -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Übernahme/Nutzung gewerblicher Schutzrechte durch das Start-up -- 6.2.1 Ausgangslage -- 6.2.2 Abgrenzung Kauf/Lizenzierung -- 6.2.3 Kaufvertrag -- 6.2.4 Lizenzvertrag -- 6.2.5 Forschungs- und Entwicklungsvertrag -- 6.2.6 Vertrag mit freien Mitarbeitern -- 6.2.7 Arbeitnehmererfindungen -- 6.3 Beteiligungsverträge mit Investoren -- 6.3.1 Garantien der Start-up-Gesellschafter -- 6.3.2 Regelungen im Beteiligungsvertrag -- 6.4 Verkauf des Unternehmens (Exit) -- 6.4.1 IP-Due-Diligence des Unternehmenskäufers -- 6.4.2 Gewährleistungsregelungen im Unternehmenskaufvertrag -- 7 Mit einer wertorientierten IP-Strategie künftige Geschäfte effektiv schützen. , 7.1 Einleitung -- 7.2 Fallbeispiel E-Scooter -- 7.3 Was ist eine wertorientierte IP-Strategie? -- 7.3.1 Geschäft mit einzigartigem Kundennutzen als Ziel -- 7.3.2 Priorisierung des künftigen Geschäftsmodells -- 7.3.3 Die IP-Strategie als Teil der wertorientierten Geschäftsstrategie -- 7.4 Die wertorientierte IP-Strategie in der Praxis -- 7.4.1 Darstellung eines Geschäftsmodells mit dem Business Model Canvas -- 7.4.2 Systematisch Handlungsfreiheit sichern und Imitation verhindern -- 7.4.3 Beispiele und Hinweise aus der Praxis -- 7.5 Organisatorische Verankerung einer wertorientierten IP-Strategie -- 7.5.1 Unterschiede zwischen wert- und erfindungsorientierter IP-Strategie -- 7.5.2 Etablierung eines wertorientierten IP-Strategie-Ansatzes -- 7.6 Zusammenfassung und Ausblick -- 8 IP-Management im Start-up-Lebenszyklus -- 8.1 Einleitung -- 8.2 Forschung zu Lebenszyklus und Legitimität -- 8.2.1 Lebenszyklusmodelle -- 8.2.2 Die Konzeptphase -- 8.2.3 Die Kommerzialisierungsphase -- 8.2.4 Die Wachstumsphase -- 8.2.5 Legitimität von Start-ups -- 8.3 IP in der Konzeptphase -- 8.3.1 Der Offenbarungs-Trade-off -- 8.3.2 Der Anmeldungs-Trade-off -- 8.3.3 Der Ressourcen-Trade-off -- 8.3.4 Der Timing-Trade-off -- 8.3.5 Öffentliche Hilfen in der Konzeptphase -- 8.4 IP in der Kommerzialisierungsphase -- 8.4.1 Der Beratungs-Trade-off -- 8.4.2 Der Patentanmeldungs-Trade-off -- 8.4.3 Der Patentinhalts-Trade-off -- 8.4.4 Der Durchsetzungs-Trade-off -- 8.4.5 Kollaborationen -- 8.5 IP in der Wachstumsphase -- 8.5.1 Die Herausforderung des Entrepreneurial Blueprint -- 8.5.2 Common und Civil Law als Kontext für IP-Strategien -- 8.5.3 IP und Mitarbeiter -- 8.5.4 Internationales IP-Management -- 8.6 Abschließende Bemerkungen -- 9 Bewertungsrelevante Aspekte eines Start-ups unter besonderer Berücksichtigung von Immaterialgütern, insbesondere gewerblichen Schutzrechten. , 9.1 Einleitung -- 9.2 Abgrenzung des Bewertungsobjektes -- 9.3 Gewerbliche Schutzrechte als Bezugsrahmen zur Bewertung immaterieller Wirtschaftsgüter -- 9.4 Bewertungsanlässe und wertbestimmende Faktoren von Patenten -- 9.4.1 Rechtliche Indikatoren -- 9.4.2 Patentstrategie und Patentfunktion -- 9.4.3 Verwertungsprozess -- 9.5 Ansätze der Bewertung von Patenten -- 9.5.1 Marktorientierter Ansatz -- 9.5.2 Kapitalwertorientierter Ansatz -- 9.5.3 Kostenorientierter Ansatz -- 9.6 Bilanzierung von immateriellen Vermögensrechten -- 9.6.1 Aktivierung von immateriellen Vermögensgegenständen nach HGB und IFRS -- 9.6.2 Bilanzierungsunterschiede zwischen Forschungskosten und Entwicklungskosten immaterieller Wirtschaftsgüter -- 9.6.3 Folgebewertung immaterieller Vermögenswerte -- 9.7 Zusammenfassung -- 10 Von IP zu IPO - Schutzrechte aus Sicht von Investoren -- 10.1 Einleitung -- 10.2 Wie sich Start-ups finanzieren -- 10.2.1 Was ist Venture Capital? -- 10.2.2 Snapshot US-Venture Capital -- 10.2.3 Der europäische VC-Markt im Vergleich zu den USA und Asien -- 10.2.4 Finanzierungsphasen von Unternehmen -- 10.2.5 Patente als Finanzierungsinstrument? -- 10.3 IP-Strategie aus Investorensicht -- 10.3.1 Integrieren der IP-Strategie in den Geschäftsplan -- 10.3.2 Caveat Emptor - IP im Investorengespräch -- 10.3.3 Fragen zu IP-Strategien aus Investorensicht -- 10.3.4 Bewertung - Einfluss von IP -- 10.4 IP-Strategie: Beispiele Gewinner und Verlierer -- 10.5 VC-finanzierter Markteintritt im Ausland - IP-Schutz in China -- 10.6 Zusammenfassung und abschließende Bemerkungen -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis.
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