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  • 1
    Book
    Book
    Frankfurt am Main :[Wolfgang Rothe], | Münsterschwarzach (Franken) :Benedict Press.
    UID:
    almafu_BV047145031
    Format: 71 Seiten : , Illustrationen.
    Edition: Privatdruck
    Note: Einmalige Auflage von 250 Exemplaren. - Dem Gedenken an Maria Rothe, Kunstverlegerin und Galeristin, 1958 bis 2014 in Heidelberg und Frankfurt
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Expressionismus ; Krankheit ; Zeichnung ; Malerei ; Psychopathologie ; Psychisch Kranker ; Kunst ; Künstlerin ; Künstler ; Sammlung Prinzhorn
    Author information: Rothe, Wolfgang 1929-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almafu_BV013357797
    Format: 662 S. : , zahlr. Notenbeisp.
    Series Statement: Passauer Studien zur Volkskunde 18
    Note: Bibliogr. S. 603-641 , A manner Ziege ho ich Frejde. Ach, Hansel, ach Hansel. Ach, wie düster sind die Mauern!. Ach, ich bin so müde. Ai Nien'l Prup'ls Häusel. Ai Reich'nberg bei Rupprschdorf dou workt a Mohn Kartun. Alle Leut, die bucklig sein. Alles ist trüb' und all's ist dunkel. Alles kommt zu seinem Ende. Als der Großvater die Großmutter nahm.... Als ich an einem Sommertage. Als ich ein Junggeselle war. Als ich stand am finstren Gitter. Am Schloß ertönt ein jammervolles Klagen. Am Bergel geackert. An der Weichsel gegen Osten. An eines Bächleins Rande. Andenken-Polka. Annen-Polka. Aubends, wenn d'r Mond a scheint. Auf, auf, der Bergmann kommt. Auf, auf, ihr Hirten. Auf, auf, ihr Wandersleut. Auf, Brüder, auf, der Krieg ist auserkoren. Auf der Humba, Humba, Humba. Auf der Mauer, auf der Lauer. Auf der sächs'schen Eisenbahn. Auf der Schweizer Alm. Auf ein' ganz frischen Grab ang'lant. Auf einem Grab, ganz hübsch und fein. Aus ös dos Lied'l. Battelleut' honn's gut, gut, gut. Bauer, bind' den Pudel an. Begleitung zum Liede: Pfeifchen, wer hat dich erfunden. Bei Sedan auf den Höhen. Bei Solferino in Italien - Kaiserwalde. "Bei Solferino in Italien - Reichenbach. "Beim Pilotenschlagen. Beim Trinken muß man lustig sein!. Bin ein lustiger Jägersknecht!. Blau wie der Himmel über uns sich zieht. Damen-Polka. Dorf Liboch muß ich verlassen. Denskt de denn Jung'n. Der anständige Schottisch. Der Kaiser hat schönes Geld. Der König vollendet im goldnen Palaste. Der Kuckuck auf dem Zaune saß. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der Vater ging zur Obrigkeit. Die Haindorfer Glocken. Die Hanichner Borschen. Die Hoffnung ist das Band der Menschenkette. Die Hoindorfer Glocken. Die Leute sind mir alle feind. Die Libocher Madel. Die Neustädter. , Das Dorf Liboch muß ich verlassen. Denskt de denn Jung'n sein toir?. Die Reichenberger Rührbütten. Die Rustoler Borschen. Die Schlacht bei Náchod. Die Sonne sank im Westen - Rastschendorf. Die Sonne sank im Westen. Die zalkriche Ziege . Dominik vom Fleck. Dort auf dem Bergel . Dort auf jenem Berge. Dort kommt Schötze. Natz mit san Kuhre. Dort uben am Bergel. Dort wo die klaren Bächlein rinnen. Dos Barzdorfer Korchel. Dos G'hannstolle Gläckel. D'r Hulan'r. Draußen indem grünen Wald. Dreimoul drei ös neune. Du denkst wohl, bist die Schönste. Du Lump, du Lump. Ei, dan Himm'l ös Lab'n. Ei, du schiene. Ei, wie ist das Lebe schön. Eia popeia geh' weg von der Tür. Ein altes Paar Ochsen. Ein Bauer verkaufte sein Acker und Hof. Ein Binderg'sell bin ich. Ein Kreuzchen steht auf diesem Feld. Ein Müller wollte früh aufsteh'n. Ein Schlosser ist ein Schwacher nicht. Ein Schneiderg'sell von Trautenau. Ein Soldat aus dem Kriege kam. Ein Soldat saß in der Schenke. Ein trotziger Ritter. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben. Eine Heldin war erzogen. Eine Schwalbe bringt kein Sommer. Einmal hundert tausend Geld. Einmal auf zweimal drauf. Ein, zwei, drei, bei der Bank vorbei. Einst ging ich im Lenz der Blüten. Emil wollt' a Rei'r war'n. Es blühen Rosen, es blühen Nelken. Es gibt fürwahr kein schönres Leben. Es ging ein Mäderlein grasen. Es ging einmal a Schneiderg'sell. Es ging wohl ein Mädchen von elf Jahren. Es steh'n zwei Freunde. Es steht eine Lind' im tiefen Wald. Es war einmal ein Schuster. Es war einmal so ziemlich lang. Es wohnt ein Müller an jedem Tisch. , Fortuna-Polka. Frejde über Frejde. Frisch auf, ihr Handwerksleut. Galopp. Geh' Jackerl und wecke mir den Schefferl. Gestern abends in der stillen Ruh'Gott grüße dich, du Haselstrauch. Großmutter will tanzen!. Grünes Gras. Grusche Naz und Julian. Guten Abend, schönstes Mädchen. Guten Morgen, Herr Nopper!. Hab' mir mein Weizen auf'n Berg gesät. Hamburg ist ein schönes Städtchen. Hans breng 's Büg'leis'n rei!. Hans mit dan ladrnen Schnappsack, -sack, -sack. Hätt' ich Feder und die Tinte. Heia poppeia mei liebes Kind!. Heirat och ne. Hejdscher Mohn. Herr Hauptmann, Herr Hauptmann, ich bitte euch recht schön. Herzliebstes Schatzerlein. Heute hann mr Kormesschmaus!. Heute kommen Kirmesgäst. Hindern ufn gesassen. Ho Hober gedroschen. Hoch auf der Hollsteiner Alm. Hört ihr Herren, laß't euch sagen. Ich bin ein kleiner König. Ich ging einmal für mich allein. Ich ging einmal wohl übers Feld. Ich hab a mol a Ringerl kriegt. Ich hab' ja mein' Feinliebsten. Ich hab mein Schatz schon lange nicht gesehn. Ich hab' mich einmal unterschrieb'n. Ich habe nur einen Taler. Ich habe den Frühling gesehen. Ich hatt amoul enn Frei'r. Ich ho mei Kindel schloufen geleht. Ich kenn enn Gesang. Ich liege hier, im Stille. Ich möchte gern ein Jäger sei. Ich muß von dir scheiden, prächtiges Berlin. Ich nehme ienn Schlosser mir. Ich sinne hin, ich sinne immer. Ich und mein herztausender Schatz. Ich wur a enn klenn HüttentolIm deutschen Vaterland ward uns ein Krieg bekannt. In Böhmen ist ein Städtchen. In dem Franzosenlande, da ist ein stilles Grab. In der Heimat wohnt die Liebe. In des Gartens dunkler Laube. In einem Städtchen, im schönen Tale. In Gluckgluck leb' ich. In meinen schönsten Jugendjahr'n. In meines Vaters Garten. In stiller Kammer ruht das Kind. Ist es denn auch wirklich war. Itz kumm mr aus'n Beeren!. Ja so zwei wie wir zwei gibts keine zwei mehr. Jakob hat kein Brot im Haus. , Jammer-Töne. Jesum habe ich mir auserwählt. Jetzunder geht der Sommer an. Jetzt wird der Beschluß gemacht. Josephus, der römische Kaiser. Judenpolka. Jüngst jagte ich nach einem WildeKaiser. Josef hat's selber erfahren. Kaiser MaxKarl, wenn'd wöllst. Kas und Brut. Katinka-Polka. Kennst du der Heimat schönste Zier. Kleophas-Polka. Kniereiterlied. Komm doch, komm doch, du schöne. Komm' du Schöne. Komm Morgen-Polka. Kommt die Zeit, daß ich wandern muß. Kömmt's Sandmanel rei. Kornrosen-Walzer. Krusche Naz und Julian. Landwehr Lebewohl-Walzer. Leise tönt die Abendglocke. Lieber Michel, liebet mich. Liebjär, Liebjähr. Lieschen war ein art'ges Kind. Liese, wöllste tanzen?. Liesla, bin ich dir ne gutt genung. Louisen-Polka. Ludewig bäckt Kuchenfleck'. Lustig ist's Soldatenleben. Macht man ins Leben kaum den ersten Schritt. Mädchen, hast du nicht einen kleinen, einen riten Prinz gesehen. Mädchen, komm' heraus. Mädchen, willst du freiern. Mad'l, ach 's Türd'l zu Maria am offenen Grabe. JesuMaria wollt' ausreisen. Marsch. Martha, du weißt ja, wie ich dich liebe. Martha-Polka. März-Polka. Matrosen, Matrosen, Matrosen alle an Bord!. Mazur - Wartenberg. Mazur. Mein Gedanken ist die Feder. Mein Schatz, der ist im Kriege. Mein Schatz is a Weber. Mein Schatzerl ist ein Reiter. Mein Schätzlein ist im Kriege. Mein schönster Schatz is bös auf mich. Mein trauriger Paulus, wie geht es dir noch. Meine Mutter ruht im Grabe. Michel will mich heiern. Minuten-Walzer. Mit einer alten Barke. Mitten in der Nacht. Morgen muß mein Schatz abreißen. Morne warn mr Gäste krieg'nMoude hie, Moude har. Müde kehrt ein Wandermann zurück. Muhme Liese, seid ne biese. , Nach Frankreich zog vom stillen Haus. Naicht'n dou bin ich zum Biere gewast. Napoleon, du Schustergeselle. Napoleon in Rußland. Napoleons Einzug in Paris. Nichts Schön'res gibt es. Ninai, prupai, sause. Ninei, prupei, sause. Der Tud stieht hindern Hause. Nimm den Ring hin, eh wir scheiden. Noch einmal in diesem meinen Leben. O mein lieber Paulus wie geht dirs denn noch?. O Holzäpferlbäumerlein!. O Menschen hört vom Schlachtentümmel. O Regiment, mein Heimatland. Ober, aber, über Ober Eschenbach. Paulus sagt' ich muß ja sterben. Pfeifchen, wer hat dich erfunden. Polka - Nr. 321. Polka - Nr. 329. Polka - Nr. 330. Polka - Nr. 331. Polka - Nr. 5 - Nr. 314. Postilion-PolkaRus'l, Rus'l, Summ'rtolz. Postilion-Polka. Rus'l, Rus'l, Summ'rtolz. 's Bettweib'l woll't wallfahr'n geh'n. 's Rop'r-Rad'l. 's wur amoul a klenner Mohn. Sankt Anna. Mutter Anna die Braut. Schafft Runkelrüben ei. Riz-Raz. Robert Blum - Nr. 94. Robert Blum - Nr. 93. Rosa-Polka. Rus'lm Rus'l, Summ'rstolz. Schaf'r, wu hast de Mötze?. Schatz, mein Schatz, reise nicht so weit von hier. Schätzerlein, du tust mich kränken. Scheint die Sonne noch sco schön. Schelmach, schelmach, schelmach hei. Schlouf, Kind'l, schlouf. Schlouf ock ömmer feste!. Schluckenau muß ich verlassen. Schmeißt ihn 'raus, den Juden Itzig. Schön gut'n Abend. Schön ist das Zigeunerleben. Schottisch. Schottisch, Schottisch tanz' ich gern. Schustertanz. Schweizer-Heimat-Walzer. Schwejz'r Mohn hot Hous'n o. Seht die Ros eist entblättert. Seht mir die Res'l a. Sie ging zum Sonntagstanze. So alleine wandelst du. So leb' denn wohl, du stilles Haus. Soldat bin ich gewesen. Soldaten, das sind lust'ge Brüder. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 159. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 161. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 158. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 128. Spule, spule in der Schule. Steir. Ländler - Nr. 306. Steir. Ländler - Nr. 310. Täubchen-Walzer. , Tief unten in der Grube. Teuerster, du brachst den Schwur der Treue. Tod des Herzogs von Reichstadt. Töpfe binden, Töpfe binden - Nr. 142. Töpfe binden, Töpfe binden - Nr. 143. Tramla-Polka. Unbekannte Polka. Und vor der Hochzeit. Und wenn m'r a moul hann Kormst. Unser Hauptmann hat es selber gesagt. Unser Kaiser liebt die Blumen. Unsre liebe Frua, die wollt' auf's Wandern gehn. Vater, den uns Jesus offenbarteVater, dich erkenn' ich nach' und freueVater. Mutter, lebet wohlVater unser, de du bist im HimmelVergebens irrt mein Glück dem Throne zu Mösarte. Vergißmeinnicht-Polka. Vierzeiler Weise. Volk Frankreichs siehst du dort die Schiffe stehen. Voter keft mir ock en Zippelpelz. Walzer - Nr. 334. Walzer Nr. 1- Nr. 309Wann ich mein Stand betrachtWar a Schwabser Madel wöll honnWarum sollt' ich denn allezeit traurig seinWas blitzer prächtig im sonnigen Schein?Was ist das schönste auf der Welt?. Was soll das Kreuz am Friedhof dort?. Was soll es bedeuten, es taget sich schon. Was tönt die Trommel dumpf und bang - Nr. 93. Was tönt die Trommel dumpf und bang - Nr. 94. Weihnachts-Polka. Weihnachtsspiel. Wenn a Harzdorfer Borsche. Wenn Adolf nicht wär'. Wenn das Glöckchen sieben Uhr schlägt. Wenn der Abend kommt. Wenn die Auen grünen und die Bächlein rinnen. Wenn die Kornrosen blühn. Wenn ich das Bergel naufgeh'. Wenn ich dös Bergel nuff gieh. Wenn ich morgens früh austeh. Wenn ich nur ein Mädchen hätte. Wenn ich unterm kühlen Moose. Wenn Kormst word sein. Wer steht denn drauß und kopfet an. Wer steht mit sanften Tränen. Wer wird nicht mit schweren Tränen. Wie die Blümlein draußen zittern. Wie machens denn die Maler. Wie Maria Magdalena in den Garten ging. Wie oft haben wir beisamm'n gesessen. Wie reiten denn die Edelleute?. Wie schön ist das ländliche Leben.Wie schwer ist die Sündepein. , Wiedrum ist ein Jahr verswchunden. Wilhelm, komm' an meine Seite. Wir sitzen so fröhlich beisammen. Wo ist der Stand der unserm wäre gleich. Wo man fern in Böhmen ein Gebirge sieht. Wollt iht hann öm a Mai. Wu sein die schionn Madel. Zieht ihm aus die weiße Weste. Zu Düppel auf den Schanzen. Zu Frankfurt auf der Brücke. Zu Straßburg, zu Straßburg. Zwei weiße Entlein, die sah ich schwimmen.
    Language: German
    Subjects: German Studies , Ethnology , Musicology
    RVK:
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    Keywords: Volkslied ; 1880-1967 König, Adolf ; Anthologie ; Quelle ; Anthologie ; Quelle
    Author information: König, Adolf 1880-1967
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Frankfurt/Main : Privatdruck Wolfgang H.A. Rothe | Münsterschwarzach (Franken) : Benedict Press
    UID:
    gbv_1748296388
    Format: 71 Seiten , Illustrationen , 25 cm
    Content: Auch zur Sammlung Prinzhorn in Heidelberg
    Note: "Einmalige Auflage von 250 Exemplaren - Privatdruck, nicht im Handel" - Impressum , Dem Gedenken an Maria Rothe, Kunstverlegerin und Galeristin, 1958 bis 2014 in Heidelberg und Frankfurt , Quellenverzeichnis: Seite 70-71
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , German Studies
    RVK:
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    Keywords: Kranker ; Krankheit ; Literatur ; Kunst ; Expressionismus ; Geschichte 1901-1933 ; Biografie
    Author information: Rothe, Wolfgang 1929-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_SLB855951
    Format: 192 Seiten , 21 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783833871160
    Content: Jutta Baust
    Content: Ein weiteres Buch zur Arbeit mit dem inneren Kind der psychologischen Beraterin Susanne Hühn. Die Autorin spiritueller Selbsthilfebücher begleitet seit 1986 Menschen auf dem Weg zur Gesundung. Ihre Bücher und CDs sind Bestseller und viele psychosomatische Kliniken arbeiten mit ihren Ratgebern. Die Autorin führt hier in sieben Stationen durch unser emotionales Selbst. Die von ihr entwickelten Übungen basieren auf Erkenntnissen aus der Gehirnforschung. Es genügt nicht, anders zu denken, wir müssen auch anders fühlen, damit emotionale Wunden sich schließen können. Fantasiereisen, EFT-Übungen, Übungen aus der Gestalttherapie und das Führen eines Tagebuchs helfen dabei, neue emotionale Erfahrungen zu machen. der Ratgeber konzentriert sich auf das Wesentliche. Schon die zurückhaltende Gestaltung, Typografie und der Schreibstil schaffen bei der Beschäftigung mit dem Buch eine meditative Atmosphäre und es fällt leicht, den Gedanken der Autorin zu folgen. Das Thema ist nach wie vor aktuell, deshalb für alle Bibliotheken noch vor R. Seifahrt (ID-B 24/18) und neben M. Hammer (ID-A 47/18) empfohlen.
    Content: Die Autorin zeigt in diesem Ratgeber durch eine besondere Form der Arbeit mit dem inneren Kind neue Wege zu Frieden und Leichtigkeit im Leben. Fantasiereisen und viele Übungen helfen dabei, neue emotionale Erfahrungen zu machen und Verletzungen und Kränkungen aus der Vergangenheit loszulassen.
    Language: German
    Keywords: Ratgeber ; Ratgeber
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_1788012453
    Format: 1 Partitur (XVIII, 214 Seiten) , Illustrationen, Faksimiles , 30 cm x 21 cm, 1060 g
    ISBN: 9783873972889 , 3873972883
    Series Statement: Denkmäler Norddeutscher Musik Band 7
    Uniform Title: Choräle mit Vorspielen zum allgemeinen sowohl, als zum besonderen Gebrauch für die Schleswig-Hollsteinischen Kirchen
    Note: Für Orgel/Tasteninstrument , 1. Ach! daß ich Gottes Weg' (Mel. Es ist gewißlich an der Zeit) -- 2. Ach Gott! ruf deinen Richterblick (Mel. In dich hab' ich gehoffet Herr!) -- 3. Ach Gott und Herr -- 4. Ach Gott! vom Himmel sieh' darein -- 5. Ach was soll ich Sünder machen -- 6. Ach! wie viel Böses wohnt (Mel. Ich dank' dir schon) -- 7. Allein Gott in der Höh' sey Ehr' -- 8. Allein zu dir Herr Jesu Christ -- 9. Alle Menschen müssen sterben -- 10. Allenthalben, wo ich stehe -- 11. Anbetend stand der Seher (Mel. Jesaia dem Propheten) -- 12. Anbetung, Jubel und Gesang -- 13. An dir allein, an dir hab' -- 14. Auf! auf! mein Herz mit Freuden -- 15. Auferstehn, ja auferstehn -- 16. Auf meinen lieben Gott trau ich -- 17. Auf! meine Seele singe (Mel. Nun lob' meine Seele den Herrn) -- 18. Auf! schicke dich, recht (Mel. Wir Christenleut) -- 19. Aus ganzen Herzen lieb' (Mel. Herzlich lieb hab' ich dich, o Herr) -- 20. Aus meines Herzens Grunde -- 21. Aus tiefer Noth schrey ich zu dir -- 22. Befiehl du deine Wege -- 23. Begrabt den Leib in seine Gruft (Mel. Nun laßt uns den Leib) -- 24. Besitz' ich nur ein ruhiges Gewissen -- 25. Christe! du Lamm Gottes -- 26. Christ der du bist der helle Tag -- 27. Christ fuhr gen Himmel -- 28. Christ ist erstanden -- 29. Christ unser Herr zum Jordan kam -- 30. Christus der ist mein Leben -- 31. Christus der uns seelig macht -- 32. Dank dem milden Vater (Mel. Singen wir aus Herzensgrund) -- 33. Das ist mein Leib, so sagte -- 34. Der Herr, der uns bey Gott (Mel. Christ lag in Todesbanden) -- 35. Der Herr liebt unser Leben (Mel. Herr Christ der ein'ge) -- 36. Der Wollust Reiz zu widerstreben (Mel. Fürwahr mein Gott) -- 37. Des Ewigen und der sterbl. -- 38. Die Himmel rühmen des Ewigen -- 39. Diesen Saamen segne Gott -- 40. Dies sind die Rechte welche (Mel. Dies sind die heiligen zehen Gebot) -- 41. Dir Gott, dir will ich frölich singen (Mel. Wer nur den lieben Gott) -- 42. Dir versöhnt von deinem (Mel. Herr nicht schicke deine Rache) -- 43. Du klagst, und du fühlest die Beschwerden -- 44. Durch Adams Sünde wurden (Mel. Durch Adams Fall) -- 45. Eine feste Burg ist unser Gott -- 46. Ein Lamm geht hin -- 47. Einst reift die Saat, mein (Mel. Ein Kindelein so löbelich) -- 48. Entehre nicht mein Herz (Mel. Die Tugend wird durchs Kreuz geübt) -- 49. Erbarm' dich mein o Herre Gott -- 50. Erhalt uns Herr bey deinem , 51. Erheb', erheb', o meine Seele -- 52. Ermuntre dich mein -- 53. Erschienen ist der Siegestag -- 54. Es jauchze Gott und preise -- 55. Es ist genung, so nimm -- 56. Es spricht der Unweisen Mund wohl -- 57. Es wolle Gott uns gnädig seyn -- 58. Freue dich o meine Seele -- 59. Gebeugte Sünder hört! -- 60. Gedanke, der uns Leben -- 61. Gelobet seyst du, Jesu Christ, daß du Mensch -- 62. Gepriesen sey Gott dein Erbarmen -- 63. Glaubet, glaubet, er ist das -- 64. Gott der Vater, wohn' uns bey -- 65. Gott des Himmels und der Erden -- 66. Gott! ihr Menschen -- 67. Gott sey gelobet und gebenedeyet -- 68. Gott sey gelobet und gebenedeyet (Zweyte Melodie) -- 69. Gott welcher das Vermögen (Mel. Nun freut euch lieben Christen) -- 70. Herr Gott dich loben wir -- 71. Vorspiel zu dem nach der vorigen Melodie gehenden Choral: Erwürgt, erwürgt ist er -- 72. Herr! ich habe misgehandelt -- 73. Herr Jesu Christ dich zu uns wend -- 74. Herr Jesu Christ, du höchstes Gut -- 75. Herr Jesu Christ meins Lebens Licht -- 76. Herr! lehre mich, wenn ich der Tugend -- 77. Hier liegt mein Herz vor dir -- 78. Ich bin ein Christ! mein -- 79. Ich bin's voll Zuversicht (oder: Mein müder Leib) -- 80. Ich glaub' an Gott, den Ewigen -- 81. Ich hab' mein Sach -- 82. Ich ruf' zu dir, Herr Jesu Christ -- 83. Ich will mein ganzes Herz -- 84. Jesu meine Freude -- 85. Jesu meines Lebens=Leben -- 86. Jesus Christus unser Heiland! der den Tod -- 87. Jesus Christus unser Heiland, der von uns -- 88. Jesus meine Zuversicht -- 89. In allen meinen Thaten (oder: Nun ruhen alle Wälder) -- 90. Kommt her zu mir, spricht -- 91. Komm heiliger Geist, Herre Gott -- 92. Liebster Jesu wir sind hier -- 93. Litaney. Ewiger! erbarme -- 94. Lobsinget dem Herrn, dem gnädigen -- 95. Lobsinget dem Höchsten (Mel. Lobe den Herrn) -- 96. Lobt Gott ihr Christen all' zugleich -- 97. Lobt unserm Gott mit (Mel. Was Lobes soll'n wir dir) -- 98. Mache dich mein Geist bereit (Mel. Straf mich nicht) -- 99. Machs's mit mir Gott nach deiner Güte -- 100. Mein Heyland nimmt die Sünder an , 101. Mein Leben ist ein Prüfungs=Stand -- 102. Mit Fried und Freud ich fahr -- 103. Mitten wir im Leben sind -- 104. Nie will ich dem zu schaden -- 105. Nun bitten wir den heil'gen Geist -- 106. Nun danket alle Gott -- 107. Nun freut euch lieben Christen g'mein -- 108. Nun laßt zu Gott uns treten (Mel. Nun laßt uns Gott) -- 109. Nun sich der Tag geendet hat -- 110. O Ewigkeit du Donnerwort -- 111. O Gott! du milder (frommer) Gott -- 112. Zu einer zweyten, oder Leipziger Melodie -- 113. O großer Gott von Macht -- 114. O Herr mein Gott! durch den ich bin -- 115. O Jesu, du mein (Mel. Herr Jesu Christ wahrer) -- 116. O Lamm Gottes, unschuldig -- 117. O liebster (oder Herzliebster) Jesu, was hast du -- 118. O Traurigkeit! O Herzeleid! -- 119. O wie selig seid ihr doch ihr Frommen -- 120. O wir armen Sünder -- 121. Preis dem Todes=Ueberwinder (nach der Mel. Sollt ich meinen Gott) -- 122. Preist Menschen, Gott durch eure -- 123. Rühmt Christen euren Gott -- 124. Schmücke dich o liebe Seele -- 125. Sey Lob und Ehr' dem höchsten Guth (Mel. Es ist das Heil) -- 126. Sollt ich meinem Gott nicht singen -- 127. Vater unser im Himmelreich -- 128. Verleih' uns Frieden gnädiglich -- 129. Vom Himmel hoch, da komm ich her -- 130. Von Gott will ich nicht lassen -- 131. Wachet auf! ruft uns die Stimme -- 132. Warum betrübst du dich -- 133. Warum sollt' ich mich denn grämen -- 134. Was Gott thut, das ist wohlgethan -- 135. Was mein Gott will, gescheh' -- 136. Was sorgst du ängstlich für dein (Mel. Fürwahr mein Gott) -- 137. Wenn auch Wiederwärtigkeiten (Mel. Nun kommt der Heyden Heiland) -- 138. Wenn meine Zeit gekommen (Mel. Wenn mein Stündlein) -- 139. Wenn mich die Sünden kränken -- 140. Wenn wir vor Kummer fast (Mel. Wenn wir in höchsten) -- 141. Wenn zur Vollführung -- 142. Wer bin ich von Natur -- 143. Werde munter mein Gemüthe -- 144. Wer hat den Glauben, dessen Früchte -- 145. Wer seinen Gott allein läßt (Mel. Wer nur den lieben Gott) -- 146. Wer überwindet, der empfäht -- 147. Wie groß ist des Allmächt'gen Güte -- 148. Zweites Vorspiel zu vorstehendem Choral -- 149. Wie schön leucht uns der Morgenstern -- 150. Wie schnell ist doch ein Jahr -- 151. Wie wohl ist mir, o Freund der Seele -- 152. Wir glauben all an einen Gott, Schöpfer -- 153. Wo Gott der Herr -- 154. Wo sind die Weisen, die mich -- 155. Zeuch ein zu deinen Thoren , Choräle überwiegend ohne Textunterlegung; Einleitung, Kritischer Bericht und Anhang in Deutsch
    Language: German
    Author information: Kirsch, Matthias 1968-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Musical Score
    Musical Score
    Kassel : Bärenreiter
    UID:
    gbv_1132382114
    Format: 234 S.
    Note: c 1932. - Text dt. - In Fraktur , Enth.: Aber (abr) i fahr mit der Post. Ach Mutter, liebe Mutter mein. Ade ade, ich scheide nun. Ade zur guten Nacht. Alleweil ka mer net lustig sei. All mein Gedanken, die ich hab. Alte Kühe, faule Fisch. Annchen von Tharau. Auf auf, ihr Buaman. Auf auf, ihr Wandersleut. Auf auf, Kameraden, brav Soldaten. Auf, auf zum fröhlichen Jagen. Auf, du junger Wandersmann. Auf einem Baum ein Kuckuck saß. Auf einem schönen grünen Wasen. Bei einem Wirte wundermild. Bis a scheans Dirndle du. Brüder! Hört das Wort. Brüder reicht die Hand zum Bunde. Bua wan d' willst auf'n Hahnfalz. Burschen heraus! Laßt es erschallen. Christ fuhr gen Himmel. Christ ist erstanden. Da Jesus in den Garten ging. Das Schießen, das ist ja mein Leben. Das Schifflein schwingt sich. Dem edlen Waidwerk zu Gefalln. Der Fels, an dem die Wut. Der grimmig Tod mit seinem Pfeil. Der ist der Herr der Erde. Der Kuckuck fliegt über mein. Der liebste Buhle (den liebsten). Der Mai will sich mit Gunsten. Der Mond ist aufgegangen. Der Tag will nicht verborgen sein. Der Winter ist vergangen. Des Morgens zwischen drein. Dich Mutter Gottes rueff wir an. Die beste Zeit im Jahr ist mein. Die Gedanken sind frei. Die güldne Sonne voll Freud. Die helle Sonn leucht jetzt herfür. Drei Regimenter Soldaten. Du mein einzig Licht. Durch die morgenroten Scheiben. Du Schwert an meiner Linken. , Enth. außerdem: Ein einzig böses Weib. Ein feste Burg ist unser Gott. Ein Jäger in dem grünen Wald. Ein junger Knab kam in das Land. Ein Maidlein zu dem Brunnen ging. Ein schwarzbraunes Mädchen. Ein Sohn ist besser, ob geboren. Ei, wie gehts im Himmel zu. Ei, wie so töricht ist, wenn mans betrachtet. Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Es blühn drei Rosen im Garten. Es flammt mein Herz. Es flog ein kleins Waldvögelein. Es geht ein Mägdlein in den Wald. Es geht wohl zu der Sommerzeit. Es gingen drei Bauren. Es hütet ein Schäfer im hohen Holz. Es ist ein Ros' entsprungen. Es ist ein Schnitter, heißt der Tod. Es ist schon Zeit zum Schlafengehn. Es jagt ein Jäger wohlgemut. Es kommt ein Schiff geladen. Es leben die Soldaten. Es liegt ein Schloß in Österreich. Es ließ sich ein Bauer ein Paltrock. Es reiten itzt die ungrischen Husaren. Es taget vor dem Walde. Es tagt, der Sonne Morgenstrahl. Es wachst a Kranawötstäudle. Es war amal an Abend spat. Es war amal a Wassa. Es war ein junger Held. Es war ein König in Thule. Es war einmal ein kleiner Mann. Es war einmalen ein Schneiderfest. Es waren drei Gesellen. Feiger Gedanken bängliches Schwanken. Flamme empor. Frauele, ihr sollt heime gehn. Freiheit, die ich meine. Freunde, lasset uns beim Zechen. Frisch auf, gut Gsell, laß rummer gan. Frischauf, in Gottes Namen. Für all ich krön, ich weiß wohl. , Enth. außerdem: Gaudeamus igitur. Geh ich drei, vier mal um das Haus. Gelobet seist du, Jesu Christ. Gesegn dich Laub, gesegn dich Gras. Glückauf, der Steiger kommt. Graf Maximilian von Bossu. Guten Abend, Mütterlein. Gut Gsell und du mußt wandern. Haint schaint da Mau(n). Hei, wenn die Gläser klingen. Herfür, herfür, für eines frommen. Herzlich tut mich erfreuen. Heut hab' ich die Wacht allhier. Heut ist ein freudenreicher Tag. Heut will ich zu mein Schätzlein. Himmel und Erde müssen vergehn. Hinunter ist der Sonnenschein. Hört ihr Herrn und laßt euch sagen. Hurra, Kameraden, nun gehts. Ich bin ein lustiger Jägersknecht. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich ging (gung) emol spaziere. Ich hab ein Schätzle in der Näh. Ich hab kein Geld, das kränkt mich.Ich hab mir mein Weizen aufs Bergl. Ich näht amol bem Schneider. Ich spring an diesem Ringe. Ich trag ein frischen freien Mut. Ich wiß ein fein brauns Mägdelein. Ich weiß mir ein Maidlein hübsch. Ich will zu Land ausreiten. Ich wöllt, daß ich doheime wer. Ihr lieben Brüder mein. Ihr lustgen Hannoveraner. Im Frühtau zu Berge wir gehn. Im Märzen der Bauer die Rößlein. In dulci jubilo, nun singet und seid froh. In Gottes Namen fahren wir. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ist es denn wirklich wahr. Jede späte Rose, die ich breche. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt fängt das neue Frühjahr an. Jetzt geht der Marsch ins Feld. Jetzt (hiaz) hab i mei Treuheit. Jetzt kommt die Zeit, daß ich wandern. Jetzt reisen wir Burschen wohl. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. , Enth. außerdem: Kein schöner Land in dieser Zeit. Kein seligr Tod ist in der Welt. Kohle, schwarze Kohle graben wir. Kommet, Freunde, zusammen. Kuckuck (Guckguck) hat sich zu Tod. Lever dod as Slav. Lille, du allerschönste Stadt. Lippe-Detmold eine wunderschöne Stadt. Martin (Martein) lieber Herre. Mein Büchslein am Arm. Mein Vatr is a lustiger Holzknecht. Merk auf mein Christ, was ich. Mich juckt das Blut, mein Hab und Gut. Möcht (mächt) i wissn wöi da Baua. Nach Ostland wollen wir reiten. Nach Süden nun sich lenken. Nichts Lustgers ist auf dieser Welt. Nun bin ich einmal frei. Nun bitten wir den heiligen Geist. Nun freuet euch, ihr Arm und Reich. Nun laube, Lindlein, laube. Nun wölt ihr hören singen. O Feinde wie falsch. O Heiland reiß den Himmel auf. O Straßburg, o Straßburg. O Tannenbaum, o Tannenbaum, du trägst. O Traurigkeit, o Herzeleid. Potztausend, potztausend, was fällt. Presulem sanctissimum. Recht vergnüget kann man leben. Regiment sein Straßen zieht. Schäfer sag, wo tust du weiden. Schätzelein, was fehlet dir. Schill ist tot, er gab sein Leben. Schneidri, schneidra, schneidrum. Schönster Herr Jesu. Sichers Teutschland, schläffst du noch. Sieh, wie mit Stärk er ans Werk. Sind wir alle aufgestanden. Singt dem Herren, singet ihm. Soldat sein ist gefährlich. So lebe wohl, du Liebe mein. So treiben wir den Winter aus. So trinken wir alle diesen Wein. So wünsch ich ihr ein gute Nacht. Stetig an dem Fenster sitzen. , Enth. außerdem: Traurig, traurig muß ich leben. Tröst die Bedrängten und hilf. Über allen Gipfeln ist Ruh. Und in dem Schneegebirge. Unsre Holzknechtbuabm müassn früah. Unt'r d'r Linden bin i gsöss'n. Unüberwindlich starker Held. Vivat jetzt gehts ins Feld. Vögele-n- im Tannewald pfeifet. Vom Himmel hoch, o Englein kommt. Von erst so wölln wir loben. Von wo kommt uns der kühle Wein. Wach auf, du deutsches Land. Wachet auf, ruft uns die Stimme. Wahre Freundschaft soll nicht wanken. Was helfen mir tausend Dukaten. Was ist nicht heut für eine heilige Nacht. Was macht denn der Hausherr, der lange Mann. Was trag ich auf der hende. Was trägt die Gans auf ihrem Schnabel. Was wölln wir auf den Abend tun. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn alle untreu werden. Wenn der Topp aber nu e Loch hat. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn ich es gestorben binna. Wenn schon die Hähne krähen. Wer hat dich du schöner Wald. Wer jagen will muß früh aufstehn. Wer sich die Musik erkiest. Wer sich vermessen selbst erhöht. Wer will mit uns nach Island gehn. Wie Edelstein mit Goldes Schein. Wie komm ich zu deins Vaters Haus. Wie lustig ists im schönen grünen Wald. Wie schön leuchtet der Morgenstern. Wie sind mir meine Stiefel geschwolln. Wihelmus von Nassauen bin ich. Wir Bergleute hauen fein. Wie loben die Heilig und die Rein. Wir sind ja die Husaren. Wir tragen alle ein Licht. Wir treten zum Beten vor Gott. Wir wollen alle fröhlich sein. Wir wollen eins singen so hübsch. Wir wollen fröhlich heben an. Wir zogen in das Feld. Wo bist du denn gewesen. Wo e kleins Hüttle steht. Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd. Wohlauf, wohlan, der Tag hebt an. Wollt ihr hören nun mein Lied. Wo soll ich mich hinkehren. Wünsch dir ein schönen guten Abend. Zu Straßburg auf der Schanz
    Language: German
    Author information: Hensel, Walther 1887-1956
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_679717811
    Format: [4] Bl. , 8°
    Note: Autopsie nach Ex. der SBB , Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Gedruckt in diesem Jahr.
    Language: German
    Keywords: Volkslied ; Volksliteratur ; Literatur ; Deutsch ; Liedersammlung ; Flugschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_567599558
    Format: [4] Bl. , Titelholzschn., Ill. (Holzschn.) , 8°
    Uniform Title: Kein Tag noch Nacht jetzund vergeht, mein Herz und Gemüt in Unmut steht
    Note: Bemerkung zur Verfasserangabe: Verfasser der ersten Liedes akrostichisch , Signaturformel nach Ex. der SBB: A4 , Bibliographischer Nachweis: Nehlsen BLF 1377 , Vorlageform der Veröffentlichungsangabe: (Gedruckt zu N#[ue]rnberg || durch Valentin Newber.||) [um 1570] , 1. enth. Werk: Merklich ich jetzt muß sehen, ach Lieb, es kränkt mein Leben.
    Additional Edition: Digitalisierte Ausg. Zwei gar schöne neue Lieder das erste Kein Tag noch Nacht jetzund vergeht Nürnberg : Neuber, Valentin von Nürnberg, 1560
    Language: German
    Keywords: Volkslied ; Volksliteratur ; Literatur ; Deutsch ; Lied
    Author information: Neuber, Valentin -1590
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV050101920
    Format: 1 Online-Ressource (266 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783842617124
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Front Cover -- Table of Contents -- Body -- Vorwort -- Was Strafen bei deinem Kind bewirken -- Strafen: Große Risiken, fatale Nebenwirkungen -- Einfluss von Belohnungen, Strafen und Konsequenzen -- Verzweiflung und Ohnmacht als Auslöser -- Stell dir vor, du müsstest so leben -- Drei Bilder, die dein Familienleben verändern -- Werkzeugkasten für eure starke Beziehung -- Techniken für dich und deine Gefühle -- Verlangsame innere Abläufe -- Deine Notfallwerkzeuge für stressige Momente -- Nutze deine Atmung -- Stelle eine Verbindung zu deinem Körper her -- Nutze bewusst deine Sinne -- Bring Bewegung rein -- Tools für deine Einstellung und den Blick auf dein Kind -- Finde eine konstruktive Haltung zu Konflikten -- Setze deine Forscherbrille auf -- Begib dich auf Spurensuche: Zurückspulen und Rauszoomen -- Werde zum Bedürfnisermittler -- Werkzeuge für euren direkten Kontakt -- Komm mit deinem Kind ins Gespräch -- Hör deinem Kind aktiv zu -- Schaffe Bilderrahmenmomente für euch -- Gib spielerisch die Macht ab -- Startet gemeinsame Mini-Projekte -- Dein Alltag - ein Pulverfass -- Der holprige Start in euren Tag -- Ärger an der Bettkante - dein Kind wacht schon wütend auf -- Finde Ruhe und sorge für dich -- Der Morgen beginnt schon am Abend davor -- Richtiger Moment für Bildschirmzeit und Toben? -- Gelassen bleiben und über das sprechen, was los ist -- Lieber langsam starten -- Selbstbestimmtes Wecken mit eigenem Wecker -- Anziehen: immer wieder herausfordernd -- Kinderhaut ist empfindlich - Kinderseele auch -- Macht den Kleiderschrank-Check -- Kleinere Schritte gehen -- Verschaff dir einen Überblick -- Anziehen - ein komplexer Prozess -- Helfen hilft, sich geliebt zu fühlen -- So wird Anziehen spielend leicht -- Die Anziehstraße -- Sorge für Überblick und Orientierung -- Das Problem mit Körperpflege und Zähneputzen -- Empfindlicher Kindermund , Macht es euch so angenehm wie möglich -- Konfliktpunkt Familientisch -- Nichts schmeckt -- Fehlt es an Raum für Autonomie? -- Wenn der Druck zu hoch ist -- Überforderung vermeiden -- Tischmanieren und Benimm -- Dein Kind kommt nicht zum Tisch und bleibt nicht sitzen -- Geht es um Verbindung oder um Selbstbestimmung? -- Süßigkeiten ohne Ende? -- Wohlmeinenden Schenkern Grenzen setzen -- Dein Kind will nicht in Schule oder Kita -- Umgang mit dem eigenen Druck -- Brücken bauen: Übergang und Abschied vorbereiten -- Lässt dieser Ort dein Kind gedeihen? -- Trödeln und Zeit schinden - Stress beim Haus verlassen -- Langsamkeit als Schutz vor Überforderung -- Schwierigkeiten mit Übergängen - oder ist es eine Kränkung? -- Ein bisschen mehr Zeit, Verbindung und Vorbereitung -- Große Aufgaben in kleine Schritte unterteilen -- Zoff rund ums Autofahren -- Selbst entscheiden dürfen und Einfluss nehmen -- Lange im Auto spielen -- Die Fahrtrichtung bestimmen -- Plätze reservieren oder tiefer liegende Gründe finden -- Streit auf der Rückbank -- Wirf einen Blick auf den Ablauf -- Zeit- und Streitfalle Hausaufgaben und Lernen -- Welche Gefühle gehören zu deinem inneren Schulkind? -- Wie geht's deinem Kind beim Hausaufgaben-Stress? -- Gebt dem Lernen einen persönlichen Sinn -- Sorgt für die richtige Lernumgebung -- Vom Druck in die Freude -- Auch du musst es nicht allein schaffen -- Konflikte vorprogrammiert: Aufräumen und im Haushalt helfen -- Unterschiedliches Timing von Eltern und Kindern -- Wie wir die Mithilfe unserer Kinder verhindern -- Unterschiedliche Wege führen zur Ordnung -- Aufgaben überschaubar machen -- Jeder tut, was ihm liegt -- Das Aufräumen angenehm gestalten -- Keine Lust, sich allein zu beschäftigen -- Dich selbst im Blick haben -- Aufmerksamkeit ohne Ende? -- So fühlt sich dein Kind geliebt -- Wenn dein Kind oft auf dich wartet , Tätigkeit unterbrechen oder benennen, was los ist -- Verlieren und nicht Erster sein ist schwer -- Von schlechten Verlierern und Frustrationstoleranz -- Kräfte messen und gewinnen, um sich sicherer zu fühlen -- Spielen gezielt nutzen -- So lernt dein Kind beim Spielen das, was du möchtest -- Streit beim Umgang mit Medien -- Angst vor Isolation und Abhängigkeit -- Individuelle Regelungen finden -- Begleite dein Kind -- Dein Kind schaltet nicht zur vereinbarten Zeit aus -- Verstöße abstrafen oder lieber nicht? -- Machen Medien süchtig? -- Spielplatz-Krise: Dein Kind will nicht nach Hause -- Bereite dein Kind vor -- Wenn nichts hilft -- Die Königsdisziplin: der Abend und die Nacht -- Besser herunterfahren durch vertraute Abläufe -- Je mehr Crew, desto besser -- Gib deinem Kind Orientierung -- Austoben oder runterfahren? -- Jüngere Geschwister müssen auch ins Bett -- Wenn die Nachtruhe nicht einkehren will -- Der abendliche Redebedarf -- Lasst den Tag gemeinsam sacken -- Einschlafbegleitung: Zusammen in den Schlaf -- Selbst bestimmen, wann es ins Bett geht -- Nachts ins Elternbett -- Das Verhalten deines Kindes in der Öffentlichkeit -- Restaurantbesuche mit der Familie -- Einkaufen mit deinem Kind -- Dein Kind bedankt sich nicht -- Starke Gefühle deines Kindes in der Öffentlichkeit -- Dein Kind dreht auf, wenn ihr andere Leute trefft -- Gefühlskrise nach Schule und Kita -- Ungünstige Freundschaften und gemeinsam frech sein -- Freude an der intensiven Verbindung -- Wie dein Kind Freundschaften erlebt -- Unerwünschtes Verhalten in Schule oder Kita -- Verweigerung beim Arzt und bei Medikamenten -- Was ist mit der elterlichen Verantwortung? -- Medikamente einnehmen - variieren kann helfen -- Dein Kind verweigert Arztbesuche und Behandlungen -- Schutzstarre bei Überforderung -- Abgrenzung vor vermeintlichen Autoritäten , Komm mit deinem Kind und dem Thema in Kontakt -- Streit unter Geschwistern -- Wie viel Streit ist noch normal? -- Der Schmerz der Geschwisterkinder -- Die Geburt eines Geschwisters - die Welt steht Kopf -- Sicherheit hilft deinem Kind -- Grenzen wahren -- Werde nicht zum Schiedsrichter -- Gib keine Lösungen vor -- Die wichtigsten Ressourcen: Zuwendung und Verbindung -- Manchmal dient Streit nur zum Dampfablassen -- Verhaltensweisen, die uns Eltern stressen -- Dein Kind macht nicht mit -- Gib deinem Kind mehr Zeit -- Kooperationsakku erschöpft oder Seele gekränkt? -- Nimm die Kooperationsbereitschaft wahr -- Aufgaben und Wünsche klar kommunizieren -- Dein Kind kommandiert dich herum -- Was bei uns Eltern ankommt -- Ärger beiseitestellen, Antennen ausfahren und forschen -- Abstand gewinnen und nach der Ursache suchen -- Dein Kind fühlt sich fremdbestimmt -- Dein Kind ist unsicher -- Schenke dir selbst Anerkennung -- Dein Kind schreit, haut und ist aggressiv -- Dein kleines Kind beißt beim Kuscheln -- Hauen und Beißen als Kontaktaufnahme und Abgrenzung -- Kinder können Aggressionen nur schwer kontrollieren -- Dein Kind wird grundlos wütend und wirft mit Dingen -- Langsamer sein hilft oft weiter -- Mit aggressivem Verhalten umgehen -- Was tun bei starker Wut und Co.? -- Dein Kind provoziert dich -- Vor anderen steigt der Druck -- Dein Kind hört nicht auf dich -- Öffne dich für das, was deinem Kind wichtig ist -- Dein Kind respektiert keine Grenzen -- Grenzen lernen, ganz praktisch -- Dein Kind lügt dich an -- Lügen erfordern viele Fähigkeiten -- Ergründe, warum dein Kind lügt -- Auf Lügen reagieren -- Dein Kind teilt nicht -- So lernt dein Kind teilen -- Danke -- Literatur -- Copyright -- Back Cover
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Scharnowski, Julia Verstehen - Nicht Bestrafen Hannover : Schlutersche GmbH & Co. KG Verlag und Druckerei,c2023 ISBN 9783842617117
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_ZLB15678618
    Format: 106 Seiten , 31 cm
    Note: Wenn dich die Menschen auch kränken/ Ernst Arnold. - D' Vögerln aus'n Wienerwald / P. Baschinsky. - Im Paradeisgartl is heut' Feuerwerk aus Alt-Wiener Guckkasten-Bilder / Ralph Benatzky. - Wo trinkt man am liebsten den Wein? / R. H. Dietrich. - Wann mich der Herrgott fragert / Roman Domanig-Roll. - Wien, das waren deine Biedermeierjahre / Willy Engel-Berger. - Servus Wien! : Marschlied aus der musikalischen Posse "Ein Tag im Paradies" / Edmund Eysler. - Vorbei ist vorbei / F. P. Fiebrich. - Das letzte Glockerl / Ferd. Fink. - So war's amol in Wean! / Musik von Karl Föderl. - Erst wann der letzte Weana stirbt / L. Gruber. - Es lebe das Leben! / Karl Haupt. - Nur a Geld, is das Höchste auf der Welt / Rudolf Hauptmann. - Herzensdieb / Adolfi Hirsch. - Beim Marterl am Waldrand / Karl M. Jäger. - Geh' mach' dei Fensterl auf! / Wilh. Aug. Jurek. - Das Staarl / Kappeller. - Du guater Himmelvater / Alexander Krakauer. - Die Perle der Frauenwelt / Karl Kratzl. - Ja so war'ns uns're Alten g'wohnt. I' druck' mi' in mei' Winkerl / Rudolf Kronegger. - Schönau, mein Paradies! / Alois Kutschera. - Lanner im Olymp : nach Motiven des Schönbrunner Walzer / Jos. Lanner. - Was ich längst erträumte : Lied des Amphitryon aus der Operette Der Göttergatte / Franz Lehar. - Pfürt di Gott du alte Zeit / Carl Lorens. - Aus'n Herzen heraus! / J. Löti. - Was man aus Liebe tut! / Ludwig Prechtl. - Wäschermädel-Lied : aus der Operette Das Wäschermadel / Rudolf Raimann. - Das Lied vom süßen Mäd'l : aus der Operette Das süße Mädel / Heinrich Reinhardt. - Sei mir gut, vergiss mein nich / Wilhelm Rosenzweig. - Die Dankbarkeit. Unser Nachwuchs / Johann Schrammel. - Lied aus Wien : aus dem Singspiel Das Dreimaderlhaus / nach Franz Schubert ; bearb. von Heinrich Berté. - Walzertraum : Lied aus der Operette Ein Walzertraum / Oscar Straus. - Das ist mein Wien! / H. Strecker. - Wann's Herz a Fensterl hätt! / Gustav Wanthaler. - Der Gulden und der Schilling / Carl Weinstabl. - Und für's Herz g'hör'n Weana Maderln / Ernst Wolf. - Jessas, jessas, jessas na, dös is halt a Wein! / Theodor Wottitz. - Echt Wienerisch / C.M. Ziehrer
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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