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  • 1
    UID:
    almahu_BV025103977
    Format: 97 S.
    Edition: als Ms. gedr.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97834233516760223
    Format: 223 Seiten
    Edition: Lizenzausgabe
    ISBN: 9783423351676
    Content: žDer Hund ist ein Phänomen. Etwas so Einzigartiges, dass man ihn nicht hätte erfinden können.Ž Hat er sich also selbst erfunden, als er sich vor Tausenden von Jahren als freier Wolf den sesshaft gewordenen Menschen genähert und angeschlossen, sich also gleichsam selbst domestiziert hat? Was war der Grund dafür, dass er bald als Begleiter bei der Jagd geschätzt und schließlich zu dem Haustier wurde, das uns heute näher ist als jedes andere Tier? Sein ausgeprägtes Sozialverhalten und seine hohe Bereitschaft zur Kooperation? Josef H. Reichholf widmet sich mit Wissen und Herzblut einer der ältesten Beziehungen der Evolution: der beispiellosen Freundschaft zwischen Hund und Mensch.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Mabuse-Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6712786
    Format: 1 online resource (162 pages)
    ISBN: 9783863215781
    Series Statement: Mabuse-Verlag Wissenschaft ; v.127
    Note: Cover -- Zu den Autorinnen -- Titelei -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Einführung in die Untersuchung -- 2 Methoden der Untersuchung -- 2.1 Die Haltung der Interviewerinnen im Interview -- 2.2 Erinnerungen und produktive Orientierungen im Interview und in der Gruppendiskussion -- 2.3 Der forschende Blick in der Auswertung -- 2.4 Kernsätze als alltagssprachlich ausgedrückte Erfahrungskategorien -- 3 Eine theoretische Einführung mit Erich Fromm -- 3.1 Produktive Orientierungen und spontanes Tätigsein -- 3.2 Unsicherheitsgefühle und produktive Orientierungen -- 4 Interviews mit alten Menschen -- 4.1 Territorialitätserfahrungen von Menschen im hohen Alter -- 4.1.1 Leben und Wohnen im Seniorenheim -- 4.1.2 Den Haushalt führen im Seniorenheim -- 4.1.3 Betreutes Wohnen zu Hause -- 4.1.4 Ein therapeutisches Beispiel von Irvin D. Yalom: Ein Weckruf im Alter -- 4.2 Beziehungserfahrungen von Menschen im hohen Alter -- 4.2.1 Fürsorgliche Beziehungen pflegen -- 4.2.2 Freundschaftliche Beziehungen entwickeln -- 4.2.3 Ein literarisches Beispiel von Bertolt Brecht: „Die unwürdige Greisin" -- 5 Interviews mit sozialen Betreuern -- 6 Erinnern - eine kreative Tätigkeit -- 6.1 Ein Blick in den Spiegel - Ein stilles persönliches Selbstgespräch -- 6.2 Kriegserinnerungen - Reflexionen eines alten Mannes -- 6.2.1 „Damals war das ja so, wenn man sich für seinen Beruf entschieden hatte, da war der Beruf eigentlich ein Aufgabengebiet bis zum bitteren Ende" -- 6.2.2 „Heute danke ich dem lieben Gott, dass ich kein Held geworden bin, wenn man einen Menschen umbringt, ist man ein Mörder" -- 6.3 Skulpturen, Fotos und Bilder als Erinnerungsformen -- 6.3.1 „Das sind unsere Hunde. Wenn wir zur Jagd gingen, da waren sie immer mit. Sie alle leben nicht mehr" -- 6.3.2 „Das ist meine verstorbene Frau, sie kam gerade vom Tanzen, da haben wir uns das erste Mal gesehen" , 7 Gruppendiskussionen mit alten Menschen - Einführung in die Methode -- 7.1 Gruppendiskussion zu der Frage: „Wie erlebe ich Altern körperlich?" -- 7.1.1 Perspektiven einer Frauengruppe: „Ohne Naturerlebnisse ist für mich kein gutes Leben möglich" -- 7.1.2 Perspektiven einer Männergruppe: „Es entstehen bei uns Bedürfnisse, zur Ruhe zu kommen" -- 7.1.3 Perspektiven einer Frauen- und Männergruppe: „Ich konnte es nicht wahrhaben, dass ich jetzt doch älter geworden bin" -- 7.2 Gruppendiskussion zu der Frage: „Soll ein Mensch zum Leben mehr erhalten, als er braucht?" -- 7.2.1 „Es muss mehr sein, damit man am sozialen Leben teilnehmen kann und Kreativität freisetzen kann" -- 7.2.2 „Die Gemeinden machen sehr viel dafür, dass Senioren teilhaben können. Sie geben Senioren Zuschüsse beispielweise für Museumsbesuche" -- 7.2.3 „Ein bisschen Schickimicki muss auch sein" -- 7.3 Gruppendiskussion zu der Frage: „Was ist schön für mich?" -- 7.3.1 „Wenn wir nach Hause kamen und eine Hose anhatten, mussten wir die sofort ausziehen. Nein! Ihr seid Mädchen, hat meine Mutter gesagt, die tragen keine Hosen" -- 7.3.2 „Und plötzlich gab es wieder fröhliche Musik und Tanzveranstaltungen" -- 8 Erleben, Erfahren und Wahrnehmen im Alter - Untersuchungsperspektiven von Marie Jahoda und Erich Fromm -- 8.1 Objektive Erlebniskategorien des Älterwerdens -- 8.2 Wahrnehmungskategorien des Älterwerdens -- 8.3 Objektive Erlebnis- und Wahrnehmungskategorien des Älterwerdens als Thema von Interviews - Marie Jahoda und Erich Fromm -- 8.3.1 „Ich lese und schreibe, dann esse ich, ruhe mich eine Stunde aus, und am Nachmittag beantworte ich Briefe, und was es sonst so an praktischen Dingen gibt" -- 8.3.2 „Ich habe keine Schmerzen, und ich gehe noch mit meinem weißen Stock allein spazieren, weil ich das Gefühl der Unabhängigkeit schätze" , 8.4 Objektive Erlebnis- und Wahrnehmungskategorien des Älterwerdens als Thema von Gruppendiskussionen -- 8.4.1 „So schlimm ist die Jugend ja gar nicht. Man muss sie ernst nehmen und ihnen entgegenkommen" -- 8.4.2 „Wir haben ein großes Erfahrungswissen, von dem die jungen Menschen noch außergewöhnlich viel lernen könnten" -- 8.4.3 „Es gibt viele Aktivitäten, bei denen man sich als Älterer anschließen kann" -- 8.4.4 „Da muss man sich erst mal mit auseinandersetzen, dass man vieles im Alter nicht mehr so kann. Das ist schwer" -- 8.4.5 „Mit Einkaufstaschen eine Treppe ohne Geländer hochzusteigen, das schaffe ich nicht mehr" -- 9 Abschließende Reflexionen -- Literatur
    Additional Edition: Print version: Lorenzen, Sünje Produktives Altern Frankfurt am Main : Mabuse-Verlag,c2021 ISBN 9783863216092
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6254118
    Format: 1 online resource (82 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965962682
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Glück Zufriedenheit Selbstliebe: 10 Tipps für mehr Lebensfreude // Von Roland Arndt -- Nicht mit mir! -- Schicksalsschläge in Erfolge verwandeln -- Negative Gefühle, die einen aus der Bahn werfen -- Aus der Krise neue Kraft schöpfen -- Verbindung von Herz und Verstand -- 10 Tipps für das Erfolgs-Rezept Liebe -- Fazit -- Minimalismus: Besitz macht nicht glücklich // Von Dirk Rauh -- Wie wichtig ist Besitz? -- Wie wohlhabend Sind Sie? -- Was sagt Ihr Gefühl -- Wann macht Besitz glücklich? -- Wie Hans im Glück -- Wie Entmüllen die Lebensqualität steigert -- Macht verschenken frei? -- Reinen Tisch mit dem Besitz -- Weniger oder mehr? -- 6 Tipps für den reinen Tisch -- Traumjob oder Berufung? Drei Komponenten zum Glück // Von Guido Ernst Hannig -- Jeder Mensch hat eine Berufung -- Wenn die Seele tanzt -- Die Geburt der Berufe -- Beruf und Berufung gehören zusammen -- Ganzheitlich arbeiten -- Erfüllt Ihr Job Ihre Bedürfnisse? -- Berufung macht glücklich -- Wo stehen Sie? -- Wovor haben Sie Angst? -- Globalisierung - ein gigantisches Veränderungsmanagement -- Beruf Beziehungen und Glück leben: 3 Tipps für den Spagat // Von Katharina Antonia Heder -- Wer sind wir und wohin gehen wir? -- Ein Leben für die Arbeit? -- Leben, um sich auszudrücken -- Die Suche nach dem Optimum -- 3 Tipps für den Spagat zwischen Glück, Beruf & -- Privatleben -- 1. Wir sind nicht, wir werden. -- 2. Plane nicht, lebe! -- 3. Es gibt keine größere Einsamkeit als die zu zweit! -- Lebt doch, wie Ihr wollt! -- Emotionen steuern für mehr Glück: Verzeihen Vertrauen Loslassen // Von Gottfried Hoffmann -- Die Motive hinter der Handlung , Hilfe, ein Choleriker? -- Warum reagiert jemand aufbrausend? -- Ein Beispiel aus dem Management -- Verständnis für die eigenen Gefühle = Verständnis für andere -- Die Erkenntnis: Er meint nicht mich -- Verzeihen heißt loslassen -- Verzeihen im Alltag -- Platz schaffen für andere Dinge -- Die große Herausforderung: sich selbst verzeihen -- Weg mit der Erwartungshaltung -- Die Ebenen verschieben -- Verzeihen ist nicht tatenlos werden -- Kompakt -- Mit Gefühlen und Emotionen richtig umgehen: Glücks-Management für das ICH // Von Torsten Adamski -- Hilfe, Gefühlschaos! -- Gefühls-Management als neue Selbstverantwortungs-Disziplin -- Wie funktioniert erfolgreiches Gefühls-Management? -- Management-Kompetenzen im Umgang mit sich selbst -- Keine Angst vor den eigenen Gefühlen -- 6 Tipps für Erfolg Glück Zufriedenheit im Beruf: Take it, change it or leave it! // Von Sophia von Rundstedt -- 1) Selbstreflexion - Gehen Sie dem "Ich" auf die Spur -- 2) Seien Sie zuversichtlich! -- 3) Haben Sie ein klares Ziel vor Augen! -- 4) Zeigen Sie Kooperationsbereitschaft! -- 5) Lieben Sie, was Sie tun! -- 6) Zeigen Sie Widerstandskraft! -- Fazit: So kommen Sie zu mehr Zufriedenheit und Erfolg -- Glücklicher und besser leben: Positive Einstellung, Denkmuster ändern // Von Simone Janson -- Seid doch einfach optimistischer! Geht das so einfach? -- Positives Denken ist auch ein Produktivitätstool, ohne das keine Veränderung möglich ist -- Wer etwas neues ausprobiert, wird schief angeschaut -- Die Meinung der anderen: Alleine mit Kind durch Sibirien? -- Warum fehlt uns so oft der Optimismus? -- Positives Denken als Störfaktor, Kreativität als Krankheit? -- Angst fühlen, es aber dennoch machen -- Glück und Erfolg durch die richtige Entscheidung: 3 Tipps auf dem Weg zur Zufriedenheit // Von Marc M. Galal -- Glückssucher auf dem Vormarsch , Tag für Tag mit vollem Einsatz daran arbeiten -- Es gibt immer eine Wahl -- Individuelles Glück -- 1. Entscheidungen -- 2. Achtsamkeit -- 3. Belohnungen -- Chancen Stück für Stück in Glück verwandeln -- Selbstbestimmung statt Fremdbestimmung: 3 X 3 Tipps zu mehr Glück und Gelassenheit // Von Monika A. Pohl -- Möglichkeiten entdecken -- Wechseln Sie die Perspektive! -- Hindernisse überwinden -- Vorsicht Perfektionsfalle -- Entscheidung treffen -- 5 Dinge, die sich junge Menschen wünschen: Sinn, Glück und Work Life Balance // Von Naomi Ryland -- Sinn noch vor Balance - und Geld -- Authentisches Engagement = Employer Branding -- Die Authentizität liegt im Detail -- Zeit für Engagement: Freiräume ermöglichen -- Social Media für mehr Sinn und Glück im Leben nutzen - 8 Tipps: Mehr als Marketing // Von Simone Janson -- Social Media - Love it or hate it? -- Mehr als Tools & -- Technik -- Die Nabelschau der deutschen Social Media-Szene -- Social Media aktiv leben - so geht es -- Soziales Leben auch zu Hause -- 8 Tipps, um Social Media aktiv sozial und sinnvoll zu nutzen -- Führungskompetenz der Zukunft und Essential Leadership: Erfolg durch glückliche Mitarbeiter // Von Karin Lohner -- Das Glück des blinden Bergsteigers -- Auf die Zufriedenheit und Freude kommt es an -- Zu viel Kontrolle erzeugt Unsicherheit -- Impulse setzen und zum Handeln ermutigen -- Die zwei Säulen des Glücks -- "Auf der Sachebene bleiben" klappt nicht -- Unglückliche Mitarbeiter leisten Widerstand -- Die zwei Qualitäten des Glücks -- Langfristiges Glück entsteht durch eigene Leistung -- Der Essential Leader als Gefühlsführer und Klimagestalter -- Sinn und Glück im Arbeitsleben: Zeit für das Wesentliche // Von Stefan Dudas -- Der Zwang glücklich zu sein -- Schenken ohne Sinn -- Freude im Sonderangebot -- Worauf es ankommt -- Kein Sinn to go -- Glück finden: Mit Herz und Verstand , Was wirklich zählt -- Jeden Tag mit SINN füllen -- 5 Akquise-Strategien zum Verkaufserfolg: Hauptsache glückliche Kunden // Von Sandra Schubert -- Lachend verkauft es sich leichter! -- Welcher Akquise-Wege führt zum Neukunden? -- Marketingstrategien nutzen -- Die Kontaktaufnahme muss Spaß machen -- 5 Akquise-Hacks zum Verkaufserfolg -- Glück: Unser Gehirn zu mehr Zufriedenheit überlisten // Von Simone Janson -- Unglück: Sind die Umstände Schuld oder die subjektive Wahrnehmung? -- Unsere Einstellung ist für Unzufriedenheit verantwortlich -- So können Sie Ihre Einstellung ändern -- Das Gehirn überlisten -- Wie wir garantiert unzufrieden werden -- Wenn aus gesunder Konkurrenz "Vergleichssucht" wird -- Fragen: Ist Ihr Konkurrenzdenken schon ungesund? -- Motiviert glücklich und produktiv Arbeiten: So wirken Flow, Stress und Endorphine im Gehirn // Von Simone Janson -- Die Macht des Flow -- Stress hilft, Ziele zu erreichen -- Wie ein Hormoncocktail: Das Gehirn vernetzt sich schneller -- Die Bore-Out-Falle -- Probleme, die wir nicht bewältigen können -- Endorphinjunkies ohne Hirn? -- Gesund Fit und Glücklich werden durch richtiges Atmen // Von Patrick McKeown -- Warum leben Menschen in höheren Lagen länger? -- Höhentraining als Taktik -- Ändern Sie Ihren Lebensstil -- Sauerstoff-Über oder Unterversorgung als Problem -- Richtiges Atmen verbessert Ihre Leistungsfähigkeit -- Chronisches Hyperventilieren -- Weniger Wettbewerb, besseres Atmen -- Checkliste überatmen -- Überatmung - eine schlechte Angewohnheit -- Das Problem mit der Atmung verstehen -- Wie wirkt Sauerstoff im Körper? -- Der Bohr-Effekt -- Der Berg kommt zu Ihnen -- So lernen Sie, Ihren persönlichen Gipfel zu erklimmen -- Keine Angst vor Veränderungen: Die Glücks-Formel für Erfolg ist E=WxV² // Von Dr. Marion Bourgeois -- Das Leben geht (immer) weiter -- 3 Fragen zum Thema Angst und Veränderung , Leben heißt andauernde Veränderung -- Karriere ist ein sehr individueller Begriff -- Sinn und Leidenschaft -- Charismatische Führungskräfte -- Erfolg ist, wenn Wahrnehmung auf Bereitschaft trifft -- Angstfrei den Kurs ändern: Die Frage nach dem Glück -- Glücklich Leben und Arbeiten: Geiz ist nicht geil // Von Simone Janson -- Wer geizt, verliert Lebens-Zeit -- Auf der Jagd nach dem besten Deal -- Hauptsache gewinnen -- Kapazitäten freischaufeln dank Outsourcing -- From Business to Being: Haben oder Sein? -- Die geschäftige Gesellschaft: Überbetonung des Tuns -- Gesellschaftlicher Wandel erwünscht -- Wie wollen wir in Zukunft leben? Fragen und Antworten -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Roland Arndt -- Dirk Rauh -- Guido Ernst Hannig -- Katharina A. Heder -- Gottfried Hoffmann -- Torsten Adamski -- Sophia von Rundstedt -- Mark M. Galal -- Monika A. Pohl -- Naomi Ryland -- Karin Lohner -- Stefan Dudas -- Sandra Schubert -- Patrick McKeown -- Dr. Marion Bourgeois -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Glück anziehen & Wege zum Erfolg Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    edocfu_9959762517002883
    Format: 1 online resource (320 p.) , 191 ill.
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783838555430
    Content: Was ist Artenschutz, was sind seine Rahmenbedingungen und Ziele, auf welchen Richtlinien und Gesetzen baut er auf? Das Buch erläutert die gängigen Konzepte und beschreibt wichtige juristische und fachliche Begriffe. Wie ist Artenschutz zu konzipieren, um nachhaltige Erfolge für die Artenvielfalt zu erzielen? Ausführliche Praxisbeispiele zeigen, wie wirkungsvoller Artenschutz gelingt. Eine unentbehrliche Hilfe bei der Realisierung und Erfolgskontrolle von Projekten und Maßnahmen und der praktischen Bewältigung des Artenschutzes.
    Note: Das Buch spannt den Bogen von den Zielen des Artenschutzes über seine fachlichen und rechtlichen Grundlagen hin zu seiner Umsetzung: fundiert, praxisnah und mit vielen Beispielen. • Aktuelle Situation des Artenschutzes, vorrangige Ziele und Handlungsfelder • Auf welchen Richtlinien und Gesetzen baut er auf? • Die wichtigsten rechtlichen und fachlichen Begriffe, ihre Interpretationsspielräume und deren Auslegung durch Behörden und Gerichte • Was ist fachlich vorrangig? • Wie setzt man Wissen und Erfahrung konkret in Planungs- und Zulassungsverfahren um, in Landnutzung und Naturschutzpraxis sowie im privaten Bereich? Eine unentbehrliche Hilfe bei der Realisierung und Erfolgskontrolle von Projekten und Maßnahmen und der praktischen Bewältigung des Artenschutzes. , Vorwort des Reihenherausgebers7 1 Einführung8 1.1 Was ist Artenschutz und warum braucht man ihn?8 1.2 Im Fokus: Bedrohte Arten und Arten, für die eine besondere Verantwortlichkeit besteht13 1.3 Worauf Artenschutz fußt: Historie und Begründungen16 1.4 Und der Mensch bleibt auf der Strecke22 1.5 Akteure im Artenschutz23 2 Gefährdung, Ursachen und Handlungsfelder28 2.1 Der globale Rahmen28 2.2 Situation in Deutschland und Österreich35 2.3 Handlungsfelder36 3 Rechtliche Regelungen zum Artenschutz - eine Übersicht40 3.1 Internationale Konventionen40 3.2 Beispiele außereuropäischer Regelungen42 3.3 Europäische Richtlinien und Verordnungen44 3.3.1 Vogelschutzrichtlinie (VRL)44 3.3.2 FFH-Richtlinie (FFH-RL)45 3.3.3 Sonstige Richtlinien und Verordnungen46 3.4 Regelungen in Deutschland47 3.4.1 Aufgaben des Artenschutzes und das Verhältnis zu anderen fachgesetzlichen Regelungen47 3.4.2 Allgemeiner Artenschutz nach Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG)47 3.4.3 Besonderer Artenschutz nach BNatSchG48 3.4.4 Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV)50 3.4.5 Direkter oder indirekter Artenschutz durch sonstige Rechtsvorschriften 51 4 Die zentralen Begriffe zum Artenschutz 53 4.1 Schutzstatus und Verbotstyp53 4.1.1 Besonders geschützt 53 4.1.2 Streng geschützt53 4.1.3 Europäische Vogelart53 4.1.4 Art des Anhangs IV der FFH-Richtlinie53 4.1.5 Art, für die eine nationale Verantwortlichkeit besteht54 4.1.6 Zugriffsverbote54 4.1.7 Besitz- und Vermarktungsverbote 54 4.2 Beweggründe einer Handlung: von Mutwilligkeit und Absicht54 4.3 Tiere, Pflanzen und ihre Entwicklungsformen55 4.3.1 Art55 4.3.2 Wild lebend55 4.3.3 Tiere und Pflanzen56 4.3.4 Entwicklungsform56 4.4 Lebensstätten und Habitate der Arten57 4.4.1 Fortpflanzungsstätte57 4.4.2 Ruhestätte58 4.4.3 (Reine) Nahrungsfläche 61 4.4.4 Habitat, Lebensstätte und Biotop61 4.4.5 Potenzielle Lebensstätte/Habitatpotenzial61 4.4.6 Verbindungsweg/Verbundkorridor62 4.4.7 Pflanzenstandort64 4.5 Population, ökologische Funktion und räumlicher Zusammenhang 64 4.5.1 Population64 4.5.2 Lokale Population67 4.5.3 Metapopulation69 4.5.4 Ökologische Funktion/Funktionalität70 4.5.5 Räumlicher Zusammenhang70 4.6 Erhaltungszustand72 4.6.1 Erhaltungszustand einer Art und Ebene seiner Bewertung72 4.6.2 Günstiger Erhaltungszustand 75 4.6.3 Verschlechterung des Erhaltungszustandes 75 4.6.4 Erhaltungsgrad76 4.7 Zerstörung, Beschädigung und Entnahme (von Lebensstätten und Standorten)76 4.8 Störung 79 4.8.1 Störung als solche79 4.8.2 Erhebliche Störung 80 4.8.3 Fortpflanzungs-, Aufzucht-, Mauser-, Überwinterungs- und Wanderungszeiten 81 4.9 Fang und Individuenverluste oder physische Beeinträchtigung81 4.9.1 Nachstellen und Fang von Tieren, Entnahme von Tierentwicklungsformen und von Pflanzen81 4.9.2 Tötung und Verletzung von Tieren, Beschädigung oder Zerstörung von Pflanzen84 4.9.3 Signifikant erhöhtes Tötungs- oder Verletzungsrisiko85 4.10 Unvermeidbarkeit86 4.11 Ausnahme und Befreiung87 4.11.1 Ausnahme nach § 45 BNatSchG87 4.11.2 Schutz der natürlich vorkommenden Tier- und Pflanzenwelt89 4.11.3 Maßgeblich günstige Auswirkungen auf die Umwelt90 4.11.4 Andere zwingende Gründe des überwiegenden öffentlichen Interesses91 4.11.5 Alternativenprüfung 91 4.11.6 Ausnahme bei ungünstigem Erhaltungszustand94 4.11.7 Befreiung nach § 67 BNatSchG94 4.11.8 Ausnahme nach BArtSchV96 4.12 Maßnahmen96 4.12.1 Vermeidung und Minderung96 4.12.2 (Vorgezogene) Ausgleichsmaßnahme, funktionserhaltende Maßnahme (sog. CEF-Maßnahme96 4.12.3 Maßnahme zur Verhinderung einer Verschlechterung des Erhaltungszustands (sog. FCS-Maßnahme)100 4.12.4 Monitoring, Funktionskontrollen und Risikomanagement103 4.13 Beurteilungsspielraum der Behörde und Aussagesicherheit104 4.14 Zielart105 5 Artenschutz in Planungs- und Zulassungsverfahren106 5.1 Planungsebenen und Zulassung - Bedeutung von Fragen des Artenschutzes106 5.2 Relevante Arten .109 5.3 Inhalte, Methoden und Tiefe der Untersuchung113 5.4 Bewertung der Artenschutzbelange und berührter Verbote121 5.5 Fallbeispiel 128 5.6 Defizite, Probleme und Gegensteuerung133 6 Artenschutz und Landnutzung137 6.1 Die Privilegierung von Forst- und Landwirtschaft137 6.2 Grenzen der artenschutzrechtlich erlaubten Landnutzung139 6.3 Defizite bei Vorgaben, Förderungen, Kontrollen und Vollzug gegenüber Landnutzern141 7 Naturschutz intern - Ringen um Prioritäten und Wege148 7.1 Komplexer Rahmen und mangelnde Mittel148 7.2 Exkurs: Wie "naturnah" muss Artenschutz handeln?149 7.3 Exkurs: Überschießender Individuenschutz im Artenschutz?157 8 Weitere Themenfelder des Artenschutzes163 8.1 Privates Umfeld163 8.1.1 Haus und Garten163 8.1.2 Reise164 8.1.3 Spezifische Beschäftigung mit Tier- oder Pflanzenarten166 8.2 Sport und Freizeit .169 8.3 Jagd und Fischerei .172 8.4 Zoologische und Botanische Gärten sowie Wiederansiedlungsprojekte178 8.5 Überwachung und Ahndung von Verstößen182 9 Fachkonzepte des Artenschutzes185 9.1 Bewertungsfragen und räumliche Konzepte185 9.2 Beispiel Zielartenkonzept Baden-Württemberg 189 10 Praxisbeispiele: Artenschutzmaßnahmen erfolgreich umsetzen193 10.1 Vorbemerkungen und Übersicht193 10.2 Funktionserhalt für Feldlerchenreviere194 10.3 Etablierung einer Kiebitz-Brutkolonie199 10.4 Wiesenweihenmanagement in der Agrarlandschaft203 10.5 Bereitstellung neuer Zauneidechsenlebensräume 208 10.6 Innerstädtischer Lebensraum für die Mauereidechse212 10.7 Technisches Gewässer für die Wechselkröte216 10.8 Wochenstubenquartiere für die Kleine Hufeisennase221 10.9 Individuenschutz der Bachmuschel bei Gewässerverlegung .227 10.10 Funktionserhalt von Nachtkerzenschwärmer-Lebensstätten233 10.11 Schutzprojekt für einen Lichtwald-Tagfalter238 10.12 Habitatmanagement für einen strauchbewohnenden Tagfalter242 10.13 Bestandsförderung des Alpenbockkäfers246 10.14 Sicherung der Östlichen Grille in einem Weinberggebiet250 10.15 Fortpflanzungsgewässer für die Arktische Smaragdlibelle257 10.16 Ausgleichsmaßnahmen für die Blauflügelige Ödlandschrecke261 11 Wichtige Ziele für die Landnutzung265 12 Schlussbemerkungen und Dank273 Literatur276 Register 297 Die Autoren313 Bildquellen318 Impressum 319
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Newark : John Wiley & Sons, Incorporated
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7107644
    Format: 1 online resource (383 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783527840328
    Series Statement: Für Dummies Series
    Note: Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Über die Autoren -- Danksagungen -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- Über dieses Buch -- Törichte Annahmen über den Leser -- Symbole, die in diesem Buch verwendet werden -- Wie es weitergeht -- Teil I: Ängste entdecken und freilegen -- Kapitel 1: Ängste erkennen und in Angriff nehmen -- Ängste: Jeder kennt sie -- Ängste: Die Rechnung bitte -- Angstsymptome erkennen -- Hilfe für Ihre Ängste suchen -- Kapitel 2: Angst: Was ist das eigentlich? -- Ängste: Hilfreich oder hinderlich -- Wie sich Ängste äußern -- Wie sich Ängste von anderen emotionalen Störungen unterscheiden -- Kapitel 3: Die Rolle des Gehirns und der Biologie -- Das ängstliche Gehirn unter der Lupe -- Kämpfen oder flüchten -- Sieht aus wie Angst: Drogen, Ernährung und Krankheiten -- Kapitel 4: Den Weg für Veränderungen frei machen -- Die Angst an den Wurzeln packen -- Von Selbstvorwürfen zur Selbstakzeptanz -- Veränderungen in Zweifel ziehen -- Sich entscheiden, wirklich loszulegen -- Die Sorgen kommen und gehen sehen -- Sich von anderen helfen lassen -- Teil II: Die Angst bekämpfen -- Kapitel 5: Gefühle verstehen -- Was fühlen Sie und warum? -- Gedanken von Gefühlen unterscheiden -- Der Gefühlskreislauf in Aktion -- Kapitel 6: Gedanken überdenken -- Gedanken auf die Pelle rücken -- Ruhiges Denken üben -- Wörter, die Angst einjagen können -- Sorgenwörter zurückdrängen und ersetzen -- Kapitel 7: Schluss mit Angst auslösenden Annahmen -- Was sind Angst auslösende Annahmen? -- Angst auslösende Annahmen aufspüren -- Wenn Angst auslösende Annahmen krank machen -- Unangenehme Annahmen in die Zange nehmen: Die Kosten-Nutzen-Analyse -- Ausgewogene Annahmen entwickeln -- Vor allen Dingen: Behandeln Sie sich selbst gut! -- Kapitel 8: Achtsamkeit und Akzeptanz -- Ängste akzeptieren? Gar keine schlechte Idee! -- Sich auf das Hier und Jetzt einlassen , Achtsamkeit als Lebenshaltung -- Spiritualität würdigen -- Kapitel 9: Sich der Angst stellen -- Alles über Vermeidung -- Konfrontation: Ihren Ängsten ins Gesicht schauen -- Verschiedene Angsttypen besiegen -- Auf der Jagd nach dem Regenbogen -- Kapitel 10: Medikamente und andere biologische Optionen -- Soll ich oder soll ich nicht? -- Möglichkeiten der Medikation -- Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel -- Stimulation für das Gehirn -- Teil III: Den Kampf einstellen -- Kapitel 11: Ein Blick auf Ihre Lebensweise -- Freunde und Familie - nicht mit ihnen, aber auch nicht ohne sie -- Auf die Plätze, fertig, los! -- Das ABC des guten Schlafs -- Ruhe durch die richtige Ernährung -- Kapitel 12: Meditieren als Teil eines gesunden Lebensstils -- Grundlagen der Meditation -- Was ist so gut am Meditieren? -- Meditationsmethoden -- Weitere Meditationsquellen entdecken -- Achtung: Mythen über Meditation -- Teil IV: Konkrete Sorgen im Visier -- Kapitel 13: Sich emotional auf eine Pandemie vorbereiten -- Pandemiebedingte Ängste und Stress bewältigen -- Fakt und Fiktion auseinanderhalten -- Kapitel 14: Karriereprobleme und finanzielle Sorgen überstehen -- Sorgen um den Arbeitsplatz entgegentreten -- Wie sieht es mit Ihren Ressourcen aus? -- Sich auf eine neue Strategie einschwören -- Kapitel 15: Ruhe bewahren, während die Welt wackelt -- Die eigenen Risiken bewerten -- Einen Plan für realistische Sorgen entwickeln -- Sich das Schlimmste vorstellen und es bewältigen -- Eine bessere Welt mitgestalten -- Kapitel 16: Rassismus und Ängste -- Rassismus: Totgeschwiegen und unterschwellig -- Wie Rassismus zu Ängsten führt -- Der Umgang mit Rassismus -- Rassismus bekämpfen -- Kapitel 17: Sich von Gefahren fernhalten -- Ihre tatsächlichen persönlichen Risiken bewerten -- Unnötige Risiken vermeiden -- Traumabedingte Ängste bewältigen , Ein gewisses Maß Unsicherheit akzeptieren -- Teil V: Anderen mit ihren Ängsten helfen -- Kapitel 18: Wenn ein Freund oder Familienmitglied an Ängsten leidet -- Wenn ein geliebter Mensch unter Ängsten leidet -- Miteinander über Ängste reden -- Den Weg weisen -- Als Team gegen die Angst -- Ängste liebevoll akzeptieren -- Kapitel 19: Ängste bei Kindern erkennen -- Was ist normal und was nicht? -- Die häufigsten Angststörungen in der Kindheit -- Kapitel 20: Kindern helfen, ihre Angst zu besiegen -- Ängste im Keim ersticken -- Ängstlichen Kindern helfen -- Sich von anderen helfen lassen -- Teil VI: Der Top-Ten-Teil -- Kapitel 21: Zehn Ansätze, die einfach nicht funktionieren -- Vermeiden, was Angst macht -- Jammern und Klagen -- Trost suchen -- Suche nach einer schnellen Lösung -- Kräutertee schlürfen -- Den Kummer ertränken -- Zu viel versuchen -- Auf Wunder hoffen -- Medikamente als Lösung einnehmen -- Hilfe auf der Couch -- Kapitel 22: Zehn Möglichkeiten, mit Rückfällen fertigzuwerden -- Ängste erwarten -- Die Schwalben zählen -- Herausfinden, warum die Angst zurückkommt -- Ärztliche Beratung aufsuchen -- Bewährte Strategien anwenden -- Etwas anderes tun -- Sich um Unterstützung bemühen -- Eine Auffrischungssitzung erwägen -- Verstärkung durch Konfrontation -- Ängste akzeptieren -- Kapitel 23: Zehn Anzeichen dafür, dass Sie professionelle Hilfe brauchen -- Suizidgedanken oder -pläne -- Hoffnungslosigkeit -- Ängste und Depressionen -- Versuchen, versuchen, versuchen -- Kämpfe im trauten Heim -- Ernste Probleme am Arbeitsplatz -- Zwangsgedanken und Zwänge -- Posttraumatische Belastungsstörungen -- Schlaflose Nächte -- Auf Wolke sieben -- Hilfe finden -- Anhang A: Weiterlesen? Empfohlene Literatur -- Übergreifende Literatur -- Besondere Störungen und Probleme -- Etablierte Angst-Selbsthilfe -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis , End User License Agreement
    Additional Edition: Print version: Elliott, Charles H. Angstfrei Leben Für Dummies Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2022 ISBN 9783527720217
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6467568
    Format: 1 online resource (55 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965964761
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Persönlichkeitsentwicklung in Balance: Mit Druck und Stress richtig umgehen // Von Dr. Cornelia Topf -- Loslassen macht Angst -- Weiterbildungen: Klasse statt Masse -- Veränderung ja - aber bitte die richtigen! -- Auf die richtige Balance kommt es an -- Auch Menschen brauchen eine Kompostphase -- Der Luxus der Unerreichbarkeit -- Über-erfüllte Ansprüche von außen -- Echte Zwangssituationen sind selten -- Veränderungen kommen oft unverhofft -- Mentale Blockaden und Gehirnströme in der Kindheit: Offen für jeden Einfluss // Von Claudia Hupprich -- Wenn Erwachsene zu Kindern werden -- Kleine Wellensurfer -- Elektrische Wellen im Gehirn -- Kinder denken anders als Erwachsene -- So geht Thetawellen-Surfen -- Wie unbeschriebene Blätter -- Die Entschleunigung des Alltags -- Von Eile keine Spur -- Offen für Schlüsselreize -- Hinterfragen von Glaubenssätzen? Fehlanzeige! -- Buddhismus und Meditation meets Management: 2 X 2 Tipps zur Organisationsentwicklungsstrategie // Von Valentine Wolf-Doettinchem -- Buddhismus und Managment - ein Widerspruch in sich? -- Vorsorge gegen Burnout -- Emotionen kontrollieren durch Meditation -- Buddhistische Unternehmer sehen das große Ganze -- 2 Beispiele und Tipps aus der Praxis -- 2 Methoden für die richtige Umsetzung -- Methode 1: Paramitacheck -- Wann sind Aufstellungen sinnvoll? -- Was sind die Paramitas? -- Paramitas und Organisationsaufstellungen -- Methode 2: Entspannte Konzentration -- In den Flow kommen -- Schlecht Schlafen - was tun um produktiv zu bleiben? 2 Wochen Selbstversuch mit 6 Tipps // Von Simone Janson -- 4 Stunden Schlaf pro Nacht - reicht das? , Schlafen wie Marissa Mayer? -- Schlaflos aus Angst vor dem Job? -- Südeuropäer und Skandinavier schalten besonders gut ab -- 40 % der Deutschen schlafen schlecht wegen des Jobs -- Dauerhaft wenig schlafen im Selbsttest -- Kann man gut arbeiten trotz Schlafmangel? -- 6 Tipps für Produktivität trotz wenig Schlaf -- Wenig Schlafen im Selbsversuch - Fazit -- Achtsamkeit und Meditation: Konzentration und bewusste Wahrnehmung verbessern // Von Michael Lubomirski -- Achtsamkeit richtig vermitteln - aber wie? -- Den eigenen Weg zur Transformation gehen -- Achtsamkeit und Meditation: Es fängt mit der Konzentration an -- Geführte Meditation trainiert die Konzentration -- Das Bewusstsein lenken durch Achtsamkeit -- Unbewusstes bewusst machen -- Meditation hilft, sich selbst und andere bewusster wahrzunehmen -- Introvertierte vs. Extrovertierte? Richtiger Umgang mit Introversion // Von Chris Wolf -- Müssen sich Introvertierte ändern? -- Machen Sie nur, was Ihnen gut tut! -- Introversion - ein Problem für Menschen in Kommunikationsberufen? -- Kann und soll man sein Verhalten ändern? -- In mitreißenden Smalltalk ausbrechen? -- Besser: Einfach abwarten! -- Tipps für Führungskräfte -- So profitieren Chefs und Teams von Introvertierten -- Auf die Mischung kommt es an -- Meditieren lernen für Anfänger: 5 Tipps zum Einstieg // Von Simone Janson -- Meditation: Einmal an gar nichts denken -- Abschalten im Meditationshaus des Star-Architekten -- Meditation lernen für Anfänger: 5 Tipps zum Einstieg -- Grübeln und Gedankenkarussell stoppen: 10 wirksame Anti-Stress-Strategien [+ Checkliste] // Von Simone Janson -- Wehrlos gegen Stress und Überforderung? -- Wenn aus produktivem Nachdenken Grübeln wird -- Das Gedankenkarussel stoppen - aber wie? -- Achtsamkeitsspaziergänge gegen psychische Belastung -- 10 Tipps zur Stressreduktion durch Bewegung und Achtsamkeit , Fazit: Entscheidend ist die Erhöhte Selbstwirksamkeit -- Stress reduzieren bei der Arbeit: 2 Yoga-Übungsreihen für Entspannung und Schlaf // Von Simone Janson -- Kampf oder Flucht? -- Problem chronischer Stress -- Stress muss abgebaut werden -- Umgang mit Stress: Den Tagesablauf richtig strukturieren -- Was hilft gegen Stress? -- 2 Yoga-Übungseinheiten zur Entspannung -- Gesund schlafen, länger leben: Unterschätze Fähigkeit // Von Dr. Chris Winter -- Wenn Schlaflosigkeit tötet -- Schlaflos hoffnungslos? -- Typische Krankheitsbilder durch schlechten Schlaf -- Erbanlagen werden durch besseren Schlaf beeinflusst -- Schlafstörungen und Krebs -- Glücklich Leben und Arbeiten: Geiz ist nicht geil // Von Simone Janson -- Wer geizt, verliert Lebens-Zeit -- Auf der Jagd nach dem besten Deal -- Hauptsache gewinnen -- Kapazitäten freischaufeln dank Outsourcing -- From Business to Being: Haben oder Sein? -- Die geschäftige Gesellschaft: Überbetonung des Tuns -- Gesellschaftlicher Wandel erwünscht -- Wie wollen wir in Zukunft leben? Fragen und Antworten -- Anti-Stress-Training für chronisch Überbeschäftigte: 5 Tipps für mehr Resilienz // Von Mario Hahn -- Der moderne Mensch - ein Opfer der überbeschäftigten Gesellschaft? -- Permanente Verfügbarkeit - Segen und Fluch zugleich -- 5 Tipps gegen Stress und Überforderung -- 1. Genießen Sie jeden einzelnen Urlaubstag -- 2. Hören Sie auf, ständig das Telefon zu überprüfen -- 3. Lediglich zwei Mal täglich die E-Mails checken -- 4. Üben Sie sich in Achtsamkeit -- 5. Lernen Sie, "Nein" zu sagen -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Dr. Cornelia Topf -- Claudia Hupprich -- Valentine Wolf-Doettinchem -- Michael Lubomirski -- Chris Wolf -- Dr. Chris Winter -- Mario Hahn -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung , KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Zurück zur Quelle Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt/Main : Campus Frankfurt / New York
    UID:
    almahu_9949141152402882
    Format: Online-Ressource (286 Seiten)
    ISBN: 9783593436951
    Content: Biographical note: Katharina Münk hatte früher manchmal Mordgelüste, wenn sie an ihrenChef dachte. Davon ist die Bestsellerautorin von Sachbüchern und Romanen (Und morgen bringe ich ihn um!, Die Insassen), längst abgekommen. Einige ihrer Buchtitel wurden verfilmt oder kamen auf die Bühne. Münk war 25 Jahre Sekretärin auf Geschäftsführungs- und Vorstandsebene und ist heute als zertifizierter Personal Coach und Trainerin für Fach- und Führungskräfte tätig. Ihre Kolumnen im Büromagazin working@office sind in der Szene Kult. www.kmesc.de
    Content: Long description: Eine Ex-Chefsekretärin schreibt Klartext Sekretärinnen? Gibt's die überhaupt noch? Oh ja, und ohne sie läuft gar nichts! Sie sind Chefnavi, lebende Database, Frühwarnsystem, Lebenshilfecoach und Crashtest-Dummy in Sachen Kommunikation und Führung. Doch meist wirken sie unsichtbar im Hintergrund. Assistentinnen sind die Manager der Manager, bringt es Bestsellerautorin Katharina Münk auf den Punkt. Und sie fragt in »Mal eben kurz den Chef retten«: Was macht das neue, flexible, digital vibrierende Arbeitsleben mit den Frauen in den Vorzimmern und den Schreibpools des Landes? Wie funktioniert das Soziotop »Chef/-in und Assistenz« heute, wenn nur noch von irgendwo gemailt und nicht mehr gesprochen wird? Ein pointenreiches und lehrsames Buch über den ganz normalen Arbeitswahnsinn von Führungskräften und Geführten. Ein Must-have für alle Sekretärinnen. Aus dem Buch: »Wir rollen gerade zum Gate. Kann noch nicht telefonieren. Was will ein Chef damit sagen? Dass er an mich denkt? Dass er sich langweilt? Dass er den Flug überlebt hat? Oder ist er der, der im Cockpit sitzt?«
    Note: INHALT A + K = E ODER WARUM ICH DIESES BUCH GESCHRIEBEN HABE 9 1. SEKRETÄRIN - VON DER IDENTITÄT DER RECHTEN HAND 19 Willkommen im Amazonas - Wer sind wir, und was machen wir eigentlich? 19 2. ABENTEUER KOMMUNIKATION UND FÜHRUNG 39 E-emanzipierte Chefs - die Jagd nach Informationen und das Verschwinden darin 39 Das Schweigen der Männer - Kommunikation 4.0 58 Ich bin nicht wir, ich bin ich - Wertschätzung 80 Vom Führen und Geführtwerden 90 Wenn Mann nicht alles selber macht - vom Loslassen, Delegieren und Wachsen 111 3. DER GANZ NORMALE WAHNSINN 125 Atemlos durch den Tag - Stress 125 Work-Life-Management - Privates für den Chef 141 Secret Service - Sind wir noch Geheimnisträgerinnen? 151 Und morgen bringe ich ihn um - Krise, Kündigung und andere Klippen 165 4. WIE TICKT DER CHEF? - DIE WELT DER VORGESETZTEN 189 Aphatiere sind auch nur Menschen 189 5. EINBAHNSTRAßE ENTWICKLUNG UND KARRIERE? 217 Und was machen Sie beruflich? - unser Label 217 Let's talk about money - Gehälter 226 Piercing und Perlenkette - Wie alt sind wir? 238 Finding Mrs. Right - Haben wir die Personaler hinter uns? 251 Und was jetzt noch? - Weiterbildung und Laufbahntransparenz 259 Halten Sie die Stellung - Blick in die Zukunft eines Berufsstands 275 EINE ANSTIFTUNG 285
    Additional Edition: 9783593507422
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ZLB34908178
    Format: 2 DVD-Video (ca. 362 Minuten) , Bildformat: 2,00:1 - 16:9 Widescreen
    Content: Die Profilerin Louise Bergstein hat auf der Insel Fünen einen neuen Fall zu lösen. Alice, eine ehemalige Freundin ihrer Mutter, hat sie um Hilfe gebeten. Vor fünf Jahren wurde Alices Sohn Markus von einem Serienmörder getötet, der auch zwei andere junge Männer umbrachte. Der Täter wurde nie gefasst. Doch Alice hat Krebs im Endstadium und möchte endlich Gewissheit haben - Louise ist ihre letzte Hoffnung auf Gerechtigkeit. Die Profilerin unterstützt daraufhin Ermittlungsleiterin Karina Hørup und ihr Team. Die Zuschauerinnen und Zuschauer werden schon früh mit dem Serienmörder Peter Vinge konfrontiert, der sich nach einer fünfjährigen Pause neue Opfer sucht. Nach außen hin wirkt er wie ein harmloser Familienvater, der sich im Hintergrund hält. Doch nachts begibt er sich auf die Jagd und mordet. Welche Botschaft versucht er zu vermitteln? Was treibt seine Blutdurst an? Wenn die Profilerin Louise ihn identifizieren und fassen will, muss sie diese entscheidenden Fragen klären. Doch die Gefahr für sie selbst wird immer größer: Sie beginnt ein Verhältnis mit dem Täter. Noch weiß sie nicht, mit wem sie es zu tun hat.
    Note: Untertitel: Deutsch , Orig.:Dänemark, 2021 , Episoden: Täterprofil. Ausdruck der Überlegenheit. Vermisst. Ein schwacher und elender Mensch. Zweifel. Zufällige Begegnung. Erschütternde Wahrheit. Kontrollverlust
    Language: German
    Keywords: Film
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_1547062800
    Format: 150 S. , Ill. , octavo
    Edition: 1. - 14. Tsd.
    Series Statement: Die Blau-Gelben Boje-Bücher
    Content: Acht junge ausgewählte Reporter und Reporterinnen, unter ihnen die blonde Bettina, erhalten einen ungewöhnlich interessanten Auftrag, den jeder nach eigenem Gutdünken, aber innerhalb von bloß zwei Monaten lösen muß. Die Zeit ist kurz, doch winkt für die beste Leistung ein großer Lohn. Alle acht sind entschlossen, ihn zu erringen. Bettina, die jüngste unter ihnen und gerade aus der Schule gekommen, hat noch wenig Erfahrung. Was erwartet überhaupt einen jungen Menschen, sobald er die Schule verläßt? Wie sieht das Leben eigentlich aus? Welche Berufe und Möglichkeiten stehen ihm offen? Acht junge Menschen, die sich selber ihr Brot verdienen, schlagen verschiedene Wege ein, um den Auftrag am besten zu lösen. Auf der Jagd nach diesem Ziel sehen wir sie durch ganz Deutschland brausen. Es sind: die ehemalige Musikschülerin Elsbeth Timm; der gescheiterte Schauspieler Karl-Heinz Blaß; der Vertreter von Fotoartikeln Doktor Toll; die ehrgeizige Alice du Vernois, Einkäuferin eines Modehauses; Franziskus Bodo von Brede, Absolvent der Reporter-Akademie in München; Hans Breitner, ein stellenloser Sportlehrer; Harald Bunse, ein komischer Kauz, "Spezialist für alles und nichts", wie seine Freunde ihn nennen, und, als achte, Bettina, die schlanke, blonde Bettina, die nichts Besonderes gelernt hat, nur knipsen kann, aber eigene Ideen hat. Wer von den acht wird es schaffen?
    Note: Folgeband: Bettina hat keine Zeit
    Language: German
    Keywords: Weibliche Jugend ; Berufswunsch ; Reporterin ; Wettbewerb
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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