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  • 1
    UID:
    almafu_BV007132358
    Format: 142 S. : , Ill.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: 1878-1962 Kolbenheyer, E. G. ; Biografie ; Biografie ; Biografie
    Author information: Frank, Ernst 1900-1982
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Kiel : Frühlings Erwachen, Verl. Gemballa
    UID:
    gbv_022914161
    Format: 124 S. , Ill.
    Edition: 1. Aufl
    ISBN: 3925393110
    Series Statement: Frühlings Erwachen 10
    Language: German
    Keywords: Lesbe ; Alter ; Erlebnisbericht
    Author information: Kokula, Ilse 1944-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_GED12276
    Format: 124 S.
    Series Statement: Frühlings Erwachen
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_FEM24431
    Format: 124 S.
    ISBN: 3925393110
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almafu_BV004125777
    Format: 124 S. : Ill.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3-925393-11-0
    Series Statement: Frühlings Erwachen 10.
    Content: Das Buch enthält zahlreiche Interviews mit lesbischen Frauen, die das Kaiserreich, die Weimarer Republik, den Nationalsozialismus und die Nachkriegszeit erlebt haben. Diese Frauen berichten von den Diskriminierungen, dem Leben und ihren Erlebnissen. Das Buch enthält ebenso Gesetzesauszüge und Originaldokumente aus der jeweiligen Zeit.
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Author information: Kokula, Ilse 1944-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV046886967
    Format: 124 S. , Ill.
    Edition: 2. Aufl.
    ISBN: 3925393110
    Series Statement: Frühlings Erwachen 10
    Content: Das Buch enthält zahlreiche Interviews mit lesbischen Frauen, die das Kaiserreich, die Weimarer Republik, den Nationalsozialismus und die Nachkriegszeit erlebt haben. Diese Frauen berichten von den Diskriminierungen, dem Leben und ihren Erlebnissen. Das Buch enthält ebenso Gesetzesauszüge und Originaldokumente aus der jeweiligen Zeit.
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Keywords: Lesbe ; Geschichte 1920-1960
    Author information: Kokula, Ilse 1944-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ZLB12317717
    Format: 149 Seiten , Ill. , 21 cm
    Edition: 2. Aufl.
    ISBN: 3925393110
    Series Statement: Frühlings Erwachen 10
    Language: German
    Keywords: Lesbe ; Geschichte 1920-1960 ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6350251
    Format: 1 online resource (175 pages)
    ISBN: 9783869924021
    Note: Intro -- Grußwort -- Manchmal gibt es Begegnungen, die man nicht vergisst. Ich hatte solch eine Begegnung mit Beate Sander. -- Ich erkannte einige mir vertraute Muster wieder: -- Grußwort -- Vorwort -- Warum dieser biografische Roman? Kurzvorstellung im Zeitraffer -- 1. Vor 75 Jahren: Die erste Lebenszeit im Drei-Mädel-Haus -- Die Tagebucheinträge meiner Mutter als Grundlage für diesen Rückblick -- 2. Die Wirren des Krieges -- Fehleinschätzung und Verdrängung des unermesslichen Leids so vieler Menschen -- 3. Das Bild meiner Eltern -- Das Gottesbild meiner Eltern -- Die Vernichtung unserer Güter im Bombenhagel -- Mehr zum Ferninstitut und den beruflichen Aktivitäten meines Vaters -- Ein Aprilscherz mit beinahe fatalen Folgen -- Die Biografie als unerfüllter väterlicher Wunsch -- 4. Abenteuer am Meer -- Ein seltenes Naturschauspiel an der Ostsee -- Gefährliche Bekanntschaft mit Strudeln -- Eine Ostsee-Sandbank - kein sicherer Warteplatz für Nichtschwimmer -- 5. Die letzten Kriegsjahre und die Nachkriegszeit -- Das schlimmste Erlebnis: Wir sitzen im eigenen Luftschutzkeller, und eine Sprengbombe zerfetzt unser Haus -- Meine Evakuierung ins Erzgebirge -- Die Rückkehr nach Rostock mit Umzug in den Fliederweg -- Das mit abgeschlagenem Kopf wegfliegende Huhn erinnert mich an den enthaupteten Piraten Störtebeker -- Der Fluch meiner Mutter -- Erst 13 Jahre nach Kriegsende kam das Ende für die Lebensmittelmarke -- Ein Erlebnis mit Hühnern und Maikäfern -- Die Explosion einer Handgranate im Gartenhäuschen -- Ein Hornissennest in unserer großen Weide -- Briketts nur von Russen stibitzen -- 6. Die Einquartierung der Russen -- Meiner Familie blieb zum Bewohnen nur der Keller unseres Hauses -- Würmer, Wanzen, Läuse und Flöhe als Begleiter der Russen und Nutznießer mangelnder Hygiene -- 7. Meine Schulzeit in der damaligen DDR , 8. Aggressive, hungernde Ratten als Mitbewohner -- Vermischte Aldous Huxleys Roman „Schöne neue Welt" bei mir Dichtung und Wahrheit? -- 9. Meine Leidenschaft für Hockey und Tischtennis -- Als Rostocker Straßenmannschaft bis zur DDR-Jugend-Meisterschaft -- Hockeypause wegen Großsachsenheim -- „Das Wunder von Bern" - Deutschland wird Fußballweltmeister -- Meine Hockey-Stationen: Rostock - Westberlin - Würzburg -- Vom Hockey zum Tischtennis -- 10. Ein Loch im Herzen und selbst ausgeheilte TBC -- 11. Die Flucht allein nach Westberlin -- Von Rostock allein nach Berlin zu gelangen, war leicht - das Verlassenheitsgefühl zu überwinden, ungemein schwierig -- 12. Landfrauenschule und Gartenbaulehre -- Nochmals im Blickpunkt: die Landfrauenschule Großsachsenheim -- Meine eigenen Experimente decken sich mit neueren Hohenheimer Erkenntnissen -- Die Gartenbaulehre - ein einziges Desaster -- 13. Der Quantensprung zur Wirtschaftswissenschaft -- Gartenbau ade - Betriebswirtschaft o.-k. -- Der innere Kampf und eine besondere Prüfung -- Der Umzug des Ferninstituts in die Würzburger CASTELL-BANK -- Sponsoring und Weichenstellung fürs Lehramt -- 14. Wie alles anfing: Start in die Pädagogik -- Ein Vorfall, typisch für Kinder mit dem Rollenverhalten „Haustyrann" -- Ein trauriges Geschehnis mit Vorahnung oder bloßer Zufall? -- Erste Schritte ins berufliche Mittelfeld -- Zu den Lebensverhältnissen eines Junglehrers vor über 50 Jahren -- Mein pädagogisches Ziel: Fordern und fördern - Talente erkennen und auf Stärken setzen -- Zur Veranschaulichung ein Beispiel aus meiner fiktiven Tierschule -- 15. Der Wunsch nach Familie, Mann und Kind -- Zurück zu meinem Ehemann -- Berufsschullehrer im zweiten Anlauf -- 16. Hochzeitszeitungen als Fundgrube -- Aus der Hochzeitszeitung für Renate und Jochen -- Aus der Hochzeitszeitung für Christa und Klaus , Ein weiterer Blick in diese Hochzeitszeitung: Blau als Familienfarbe -- Zwei Beiträge von mir ohne literarische Qualität -- Dazu noch der Entwurf einer Kleinanzeige: -- Aus der Hochzeitszeitung für Beate und Günther im Juli 1961. Zehn Gebote für das Brautpaar, zuerst Beate -- Nun die Gebote für Günther -- Eine Abhandlung aus Vatis Feder mit dem Titel: Was kann sie nicht? -- 17. Die ersten Jahre in Ulm -- Kein Bedarf an technischen Fächern, dafür an Buchführung -- 18. Ich bin Mutter - welch' Freude über Töchterchen Elke -- Rückblick auf meine einsame, schwere Geburt -- Der mittägliche „Fernküchenfraß" - Kehrseite meiner Berufstätigkeit -- 19. Uwe - hurra, der Stammhalter ist da! -- Eine leichte, angenehme Geburt zweieinhalb Jahre später -- Zurück zu Uwes Geburt und seinen ersten Lebensjahren -- Das zerhackte und später wieder zusammengeflickte Ehebett -- 20. Erfahrungen mit Kindern im Klinikum -- Meine dritte Schwangerschaft mit Fehlgeburt wirft Fragen auf -- 21. Partnerschaftlich erziehen statt autoritär oder antiautoritär -- 22. Die Bildung meiner Kinder -- 23. Sport und Spiel mit eigenen Regeln -- Gute Nacht-Geschichten, Urlaubsplanung und Spaß am Sonntagmorgen -- Meckern im Urlaub ist üblich. Was tun, um dies zu vermeiden? -- Spaß mit den Kindern am Sonntagmorgen im Bett -- Elkes Liebe zu Pferden -- 24. Uwes grenzenloser Freiheitsdrang -- Selbstständigkeit und frühzeitiges Lesenkönnen nicht konfliktfrei -- Die eigenmächtige Zugfahrt ohne Begleitung nach Augsburg und zurück -- Uwes Privater Tischtennisverein PTV -- Rückkehr vom Schulausflug an den Bodensee - ohne Uwe -- 25. Mein Wechsel an die Realschule Pfuhl -- Fächervielfalt als Meilenstein - Arbeit als Autorin und Dozentin -- Meine Fächervielfalt: Ein Vers zum Geburtstag -- Identifikations- und Rollenkonflikte durch Sozialwesen -- Schwierige Schulbuchzulassungen , Die Schule - längst kein friedlicher Ort mehr -- Dozentin für die Fachlehrerausbildung - kaum kombinierbar mit Mutterpflichten -- Gute Industrie-Angebote - ebenfalls unvereinbar mit Familienpflichten -- Ein neuer Chef als Nachfolger des Schulgründers -- 26. Sport in meinem Leben: vom Tischtennis zum Tennis -- Über 100 Turniersiege, Länderauswahl und Bundesligaeinsatz -- Aufstieg und Absturz der englischen Spitzenspielerin Judith Williams -- Zurück zu meinem Tischtennisspiel -- Glück: Mein Sieg über die Nationalspielerin Heide Dauphin -- Pech: Der verschenkte Sieg über die Titelverteidigern Wiebke Hendriksen -- Nicht enden wollender Frust: württembergische Senioren-Meisterschaften -- Vom Tischtennis zum Tennis bis zum Gewinn der Stadtmeisterschaft -- Der große Preis des TENNISMAGAZINS: eine 14-tägige Amerikareise -- Das Besondere an Volkers Vorschlag, dem Türöffner für den ersten Preis -- Der von mir gewonnene erste Preis für drei Personen in Florida vom 12. bis 26. Mai 1989 -- Mein Tennisspiel heute - geprägt von nachlassender Schnelligkeit -- 27. Start in die Aktienbörse und mein spannendes zweites Leben -- Vom „Kleinen Grünen DAX" zum Börsenführerschein-Projekt -- Mit dem Börsenboom fing alles ganz harmlos an -- Beate Uhse - aus Schülerblickwinkel mein Ebenbild -- Das Bestsellerprojekt: „Der Kleine Börsenführerschein" -- Auszug aus der siebenseitigen Titelgeschichte von BÖRSE ONLINE, 15. Februar 2001: „Machen Sie mit! Die Aktion Börsenführerschein" -- „Der Kleine Börsenführerschein" auf Platz Eins der Bestseller-Rangliste -- Wie gewonnen - so zerronnen -- Günthers Freundin Ruth -- Mein Freund GG -- Zurück zum Börsenführerschein-Projekt und dem veränderten Marktumfeld -- 28. Im Blickpunkt: Elke und Uwe als Erwachsene -- Ein Rückblick auf Uwes Erwachsensein - Corinna, die richtige Partnerin -- Provokation durch die Art sich zu kleiden , Das gemeinsame Buch: „Schwierige Schüler - schwierige Lehrer? Neue Wege des Konfliktmanagements im Schulalltag" -- Die schwere Erkrankung meiner Enkelin -- Elke auf dem Weg zum Erwachsensein: Selbstfindung in der schwierigen pubertären Phase -- Elkes Reitbeteiligung mit dem Wunsch auf ein eigenes Pferd -- In meiner Fantasiewelt verfestigt sich die Vorstellung, selbst das Kind von Elke oder Uwe zu sein -- 29. Der Tod meiner Eltern -- Eine neue Sichtweise durch die Arbeit an dieser Biografie: Meinem Vater verzeihe ich voll -- 30. Günthers letzte Lebenszeit im Pflegeheim -- Uwe als treusorgender Sohn für seinen an Demenz leidenden Vater -- Auflösung und Renovierung von Günthers Wohnung -- Günthers letzte eineinhalb Lebensjahre im Stuttgarter Pflegeheim -- 31. Mein schwerer Schlaganfall vor zwei Jahren -- Dieses Kapitel soll Betroffene ermutigen, unverzagt zu kämpfen, statt aufzugeben und sich in sein trauriges Schicksal zu fügen -- Stationen meines Gehirntrainings mit dem Ziel, wieder sprechen zu können -- Zurück zu meinen früheren Aktivitäten -- Der Grund für meinen schweren Schlaganfall -- 32. Mein heutiges Leben, und wovon ich noch träume -- Jeder Tag beginnt frühmorgens mit einem gemütlichen Frühstück -- Ein Meilenstein: der Lehrauftrag in Bochum -- Warum Preisgabe der deutschen Sprache im Heimatland? Schafft sich Deutschland als Ort der Dichter und Denker selbst ab? -- Neue Buchprojekte als Herausforderung nach meinem Schlaganfall -- Was ich mir wünsche, wovon ich träume, worauf ich gern verzichte und was mich ängstigt -- Wie und wann Zivilcourage zeigen? -- Kindheitserinnerungen auffrischen durch eine Reise nach Rostock? -- Keine Milliarde im Austausch mit Berufsverbot -- Warum diese Biografie? -- An welchen Vorbildern und Werten kann ich mich orientieren? -- Die oft gestellte Frage nach den drei Wünschen , Wie würden meine Eltern und mein Mann wohl reagieren, könnten sie diese Biografie lesen?
    Additional Edition: Print version: Sander, Beate Warum ich das Lachen und Singen verlernte (Autobiografie) Dinslaken : Athene Media Verlag,c2020
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Musical Score
    Musical Score
    Berlin : Dt. Buch-Gemeinschaft
    UID:
    gbv_1182498760
    Format: 398 S.
    Note: In Fraktur , Enth.: Ach bittrer Winter. Ach, englische Schäferin. Ach Gott, wie weh tut Scheiden. Ach, in Trauern muß ich leben. Ach Joseph, lieber Joseph. Ach, könnt ich diesen Abend. Ach, mein lieber Bruder. Ach, Mutter, ’s hat Freier. Ach, Gorg, du mußt. Ach, wann doch, Jesu. Ach wenn doch mein Schätzchen. Ach, wenns nur der König. Ade, du liebes Städtchen. All Menschen herkommen. Allein ich neulich ausspaziert. Alles schweige. Alleweil kann mer net lustig sein. Allhier in dunkler Nacht. Als die Preußen marschierten. Als wir jüngst in Regensburg. Am Bach viel kleine Blumen. Am Sonntag, am Sonntag. Auf, auf, ihr Buben. Auf, auf, ihr Hirten. Auf, auf zum fröhlichen. Auf, Brüder, auf. Auf, Brüder, laßt uns. Auf dem Berg so hoch. Auf dem Wasser da schwimmt. Auf dieser Welt. Auf, du junger Wandersmann. Auf einen Totenacker. Auf, ihr Hirtenleut. Auf, ihr wilden Männer. Auf, Matrosen. Auf, Nachbar, erschrick nicht. Aus Lüneburg sein wir. Bald gras’ ich am Neckar. Bist du junge Frau. Bis Gott willkomm. Burschen heraus! Christe du bist der helle Tag. Da der Vogel aufm Baum. Da droben auf dem Berge. Da droben auf der Felsenspitz. Da droben auf jenem Berge. Da droben vor meines Vaters. Das Feld ist weiß. Das Frauenzimmer. Das Jagen, das ist ja. Das Landleben hat Gott gebn. Das Mägdlein will ein Freier. Dat du min Leewsten büst. Dein Herz und mein Herz. Dein König, Zion. Der Abend schleiert. Der König von Preußen. Der Kuckuck auf dem Birnbaum. Der Kuckuck auf dem Zaune. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der liebste Buhle. Der Mai tritt ein. Der Mensch hat nichts. Der süße Schlaf. Der Tag ist hin. Der Tod reit’t auf eim. Der Wächter, der blies an. Der Winter ist vergangen. Des Abends kann ich. Des abends spät. Des Jahres letzte Stunde. Die Äpfel sind rot. Die frohen Stunden. Die Brünnlein, die da. Die Erde braucht Regen. Die güldne Sonne. , Die heiligen drei Könige. Die Husaren, die sind. Die Nacht ist kommen. Die Reise nach Jütland. Die Rekruten sind. Die Rosen blühen. Die Sonn, die ist verblichen. Die Sonne scheint nicht mehr. Die Trauben, die wir schneiden. Dort drauß, da steht ein Haselbusch. Dort in den Weiden. Dort nieden an dem Rheine. Dort oben vom Berge. Dort unten in dem Tale. Drei König führet. Drei Tag gehn mer net ham. Drei Weise zogen. Droben auf dem Bergelein. Droben auf grüner Waldheid. Drunten im Unterland. Du einfältig Bürschle. Du lieblicher Stern. Durch Feld und Buchenhallen. Ei doch, wie so toll ist es. Ei du mein lieber Goldschmied. Ei Schatz, was fehlet dir. Ei Schatz, was hab ich dir Leids getan. Ein Blümlein auserlesen. Ein freies Herz voll Lieb und Luft. Ein getreues Herze wissen. Ein große Freud verkünd ich euch. Ein Haus voll Glorie. Ein Kindelein so löbelich. Ein Knäblein ging spazieren. Ein Ring hab ich von dir. Ein Sultan hat ein Töchterlein. Einstmals fuhr ich. Erhebt euch von der Erde. Erlaube mir, feins Mädchen. Es dunkelt in den Wolken. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es, es, und es. Es fiel ein Himmelstaue. Es fleucht gar manches Vögelein. Es flog ein klein Waldvögelein. Es flog manch Vöglein. Es ging ein Jungfrau zarte. Es ging ein Knab. Es gingen drei heilige Frauen. Es ging ein wohlgezogner Knecht. Es hatte ein Bauer ein Töchterlein. Es hatten drei Gesellen. Es hatten sich siebenundsiebenzig Schneider. Es hütet ein Schäfer eim hohen Holz. Es ist nit lang. Es ist so still geworden. Es kommt die Zeit zum Offenbaren. Es leben die Soldaten. Es reiten ißt die ungreischen Husaren. Es ritt ein Herr und auch sein Knecht. Es ritt ein König wohl. Es fang gut Spielmann. Es scheinen die Sternlein. Es seind einmal drei Schneider gwesen. Es steht auf unserer Wiese. Es steht ein Lind im Himmelreich. Es steht ein Lind in jenem Tal. Es steht ein Lind in jenem Tal. Es trug das schwarzbaun Mägdelein. , Es trug ein Jäger einen grünen Hut. Es war einmnal ein feiner Knab. Es waren drei Königskinder. Es waren einmal zwei junge Knabn. Es waren einmal zwei Schwestern. Es war ein Jäger stolzgemut. Es war ein junger Held. Es war ein Knab und ein Mägdelein. Es warn ein König in Thule. Es war ein Markgraf überm Rhein. Es war eine Ratt im Kellernest. Es wohnet ein Fiedler. Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jungfräulein. Es wollte ein Mädchen. Es wollte ein Mädchen spazieren gehen. Es wollt ein Mägdelein Wasser holn. Es wollt eine Nonne. Es zog ein Reiter wohl. Es zogen drei Burschen. Flieg her, flieg hin, Waldvögelein. Frau Nachtigall, kleins Vögelein. Frei und unerschütterlich. Freu dich, mein Herz: Freunde, kommt alle zusammen. Freut euch des Lebens. Frisch auf, singet all. Fröhlich muß ich singen. Frühmorgens um vier Uhr. Geboren ist uns. Geh ich zum Brünnelein. Gelt, du willst mein Sohn haben? Geschwind, geschwind. Gestern Abend in der stillen Ruh. Gestern beim Mondenschein. Gestern, Brüder, könnt ihrs glauben. Gesundheit, Herr Nachbar. Ging ein Weiblein, Nüsse schütteln. Glück auf, Glück auf. Göttlichs Kindelein. Grüß euch Gott. Guten Abend, guten Abend mein tausiger Schatz. Guten Abend, liebes Kind. Guten Abend, guten Abend, wir drücken die Hand. Guten Morgen, bucklige Gret. Hab an eim Ort. Hab nun keinen Schatz. Hab oft im Kreise der Lieben. Hamburg ist ein schönes Stadtchen. Hansel, dein Gretelein. Hans hat Hosen an. Hast immer gsagt. Heilige Nacht, ich grüße dich. Heißa, Kathreinerle. Heraus, heraus, ihr Klingen. Herr, der du spanntest. Herr, ich bin dein Eigentum. Herr Nachbar, Herr Nachbar. Herzigs Mariannel. Herzliebster Schatz auf Erden. Heut hab ich die Wach allhier. Heute marschieren wir. Heut noch sind wir hier zu Haus. Heute scheid ich. Heute sind die lieben Engelein. , Hier sitz ich auf Rasen. Hinunter ist der Sonnen Schein. Hirten, schaut nur von fern. Hohe Berge und tiefe Tal. Horch, was kommt von draußen rein. Höret, was ich euch will sagen. Hört ihr die Engel singen? Ich bin ein jung Soldat. Ich bin lustig. Ich ging einmal durch Busch und Wald. Ich ging einmal spazieren. Ich ging zum kühlen Wein. Ich hab ein Schätzle. Ich hab mir einen Garten. Ich habe mir eines erwählt. Ich hab’s gewagt. Ich hab meinen Weizen. Ich hatt einen Kameraden. Ich hatte mein Feinsliebchen. Ich hör mir ein Eichelein rauschen. Ich kam auf einen Anger. Ich kann des Abends nit. Ich kann nicht sitzn. Ich kann und mag nicht. Ich laß nicht ab. Ich reit auf einem Röß´lein. Ich sag es dir. Ich sing mein Abendliedchen. Ich stand an einem Morgen. Ich stand auf hohem Berge. Ich steh auf einem hohen Berg. Ich trag in meinem Ranzen. Ich weiß nicht, bin ich reich. Ich wollt, ich läg und schlief. Ich wollt, wenns Rosen schneit. Ich wünsch euch ein glückhaftigs Jahr. Ich wünscht, es wäre Nacht. Ick un min Lisbeth. Ihr lustigen Hannoveraner. Ihr schönen Augen. Im Arm der Liebe. Im Frühtau zu Berge. Im grünen Wald. Im tiefen Wald. In allen guten Stunden. In dem Walde sitzt ein Vogel. In einem Bächlein helle. In Feuers Hitz erglüht mein Herz. Inmitten der Nacht. Ja, das glaub ich. Je höher der Kirchturm. Jesus Christus, unser Heiland. Jetzt blicken durch des Himmels Saal. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt hab ich mein Treuheit. Jetzt kommt die Zeit, daß ich sterben muß. Jetzt kommt die Zeit. Jetzt reisen wir Bursche. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzund ist der Schluß gemacht. Juchhe, der Wald ist grün. Juchhei, Blümelein. Juchheißa, juchhei. Jungfraun, kommet zu den Reihen. Kein Hälmlein wächst auf Erden. Keine größre Freud kann sein. Kein schöneres Leben gibt’s nicht. Kleiner Knabe, großer Gott. Klinge lieblich und sacht. Komm, lieber Mai. Komm, Nachtigall mein. Kommt, laßt uns ausspazieren. Laß nur der Jugend. Laufet, ihr Hirten. Leise über sanfte Wogen. Liebchen ade, Scheiden tut weh. Lieber Bruder, geh auch mit mir. Lieber will ich gehn. Liebes Mädchen, hör mir zu. Lustige Hirten, fröhliche Knaben. Lustig, ihr Brüder. , Lustig ists Gesellenleben. Lustig ist das Hirtenleben. Lustig ist das Postknechtsleben. Lustig ist das Zigeunerleben. Lustig, lustig, lieben Brüder. Macht hoch die Tür. Mädchen mit den blauen Augen. Mädel kämm dich, putz dich. Mädel mit dem roten Mieder. Maienblümlein so schön. Mairöslein, kehr dich dreimal um. Man kauft sich. Maria die wollt wandern. Maria, Maria biegs Köpfelein. Mariannele, Susannele. Maria Theresia, zeich nicht in den Krieg. Meerstern, ich dich grüße. Mein Gmüt ist mir verwirret. Mein Herz hat sich gesellet. Mein Herzlein tut mir gar so weh. Mein Herzlieb sprach mir freundlich zu. Mein Herz will ich dir schenken. Mein jung frisch Herz ist hocherfreut. Mein, laßt mir doch den Willen. Mein Mädel hat ein Rosenmund. Mein Mütterlein. Mein Schatz, der geht den Krebsgang. Mein Schatzerl ist wandern. Mein Schatz ist bös auf mich. Mein Schätzlein ich hör singen. Mein Schatz, warum so traurig. Mein Schätzle ist fein. Mein Vater war ein Wandersmann. Mein, was ist das für ein Brausen. Mich ergreift, ich weiß nicht wie. Mir ists zu wohl ergangen. Mit lautem Jubel bringen wir. Morgen marschieren wir. Morgenrot, Morgenrot. Morgen will mein Schatz abreisen. Nach ihr dahin steht all mein Sinn. Nachtigall, ich hör sich singen. Nacht und Still ist um mich her. Nein, nein, nein, aber nein. Nichts kann auf Erden. Nichts Schöneres kann mich erfreuen. Nun hört, ihr lieben Leute. Nun ist die schöne Frühlingszeit. Nun ruhen alle Wälder. Nun will sich scheiden. Nun wißt ihr, wie mirs ging. Nur langsam, nur langsam. Nur närrisch sein. O Baron, du falsches Kind. Ob ich gleich ein Schäfer bin. O du Deutschland, ich muß marschieren. O du vormals grünes Feld. O edler Rinkauer. O Freude über Freude. , O heiliger Geist. O Joseph mein. O käm das Morgenrot herauf. O lieber Hand. O Mensch, gedenke. O schönster Schatz, mein Augentrost. O Straßburg, o Straßburg. O Tannenbaum, o Tannenbaum. O wie herrlich, o wie labend. Phöbus mit lockerem Zügel. Regina wollt in den Garten gehen. Rosel, pflück dir Kränzelkraut. Rote Bäckle, blaue Augen. Rote Rosen am Hügel. Seid munter, ihr Christen. Sei willkommen, Jesulein. Sie ist mir lieb, die werte Magd. ’s ging einer vorbei. Sieh an, mein schönstes Kind. Sind wir geschieden. Sind wir vereint. ’s ist wahr, ’s ist wahr. ’s isch no nit lang. ’s ist nichts mit den alten Weibern. Sitzt ein kleines Vöglein. So grün als ist die Heiden. So hab ich denn die ganze Woche. So ist es denn des Himmels Will. Soll sich der Mond nicht heller scheinen. Sonntag geht’s in Saus und Braus. Sorge nur nicht. So sei gegrüßt viel tausendmal. So wiegen wir das Kindelein. So wünsch ich ihr ein gute Nacht. Spinn, Mägdlein, spinn. Schäfer auf dem grünen Rasen. Schatz, du bleibst hier. Schatz, mein Schatz. Schätzichen, was machest du? Schau ich in eure Augen. Schlaf, Herzenssöhnchen. Schlaf, Kindelein, süße. Schlaf, sanft und wohl, mein. Schlaf, süßer Knabe. Schlafe, schlafe, holder süßer Knabe. Schneidri, schneidra. Schönster Abendstern. Schönstes Kind. Schönste, wo denkst du hin? Schwerin, der hat uns. Steh ich im Feld. Still, o Himmel. Störtebecker und Gödeke-Micheel. Stoßt an, soll leben. Streuet ihm Palmen. Stri stra stroh. Stund ich auf hohen Bergen. Tanzen und springen. Treten die Mädchen. Treu bei Treue. Und als die dunkle Nacht. Und jetzund kommt die Nacht herbei. Und nun ists aus. Und springt der Hirsch. Und wenn das Glöcklein. Unser Leben gleicht der Reise. Uns ist geborn. Unsre liebe Frau. Unsre Saat, die wir gesäet. Unter alln auf dieser Erden. Verdenk mirs nicht. Vogel Fiks. Von allen schönen Kindern. Von dir muß ich scheiden. Von Hause muß ich fort. Vor meines Herzliebchens Fenster. , Wach auf, mein Hort. Wach auf, mein Hort, vernimm. Wach auf, meins Herzens Schöne. Wach auf, wach auf, mein Schatz. Was bringen uns die Schwaben. Was führ ich denn. Was geschah an einem Morgen? Was hab ich denn meinem. Was kann schöner sein. Was klinget und singet. Was muß denn wohl geschehen sein. Was soll ich in der Fremde tun. Was spricht man denn von Sachsen. Was trag ich auf den Händen? Was willst du in dem Garten? Was wollen die Husaren essen? Was wollen wir singen. Wat heff ick denn. Weib, Weib, sollst ham gehn. Weicht, ihr Gedanken. Weil dieser Tag ist vergangen. Welch ein Wunder. Wenn die Hoffnung nicht wär. Wenn du willst en Doktor werden. Wenn ich des Morgen früh aufsteh. Wenn ich ein kleins Waldvöglein wär. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn ich mal zu Haus wird sein. Wenn ich mein Stand betraht. Wenn ich noch ledig wär. Wenn ich schon kein Schatz. Wenn ich seh deiner Äuglein Schein. Wenn wir durch die Straßen ziehen. Wenn zu meim Schätzel kommst. Wer die Musik in Ehren hält. Wer geht mit, juchhe. Wer immer annehmliche Freuden. Wer jagen will. Wer jetzig Zeiten. Wer steht draußen. Wer will unter die Soldaten. Wie früh ist auf, schönst Hänselein. Wie hat das Gott so schön bedacht. Wie herrlich leuchtet. Wie ist mir denn geschehen. Wie kommts, daß du so traurig bist. Wie könnte denn heute. Wie schön und zierlich. Wie sind mir meine Stiefel geschwolln. Wie wird mir denn geschehen. Will niemand singen. Wir Bergleute hauen fein. Wir gnießen die himmlischen Freuden. Wir kommen daher. Wir sind jung. Wir tanzen im Maien. Wir winden dir den Jungfernkranz. Wir wollen eins singen. Wo gehst du hin, du Stolze. Wohin soll ich mich wenden. Wohlan, die Zeit ist kommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Wohlauf, noch geturnken. Wohlauf, wer bloß will wandern. Wohl heute noch und morgen. Zu Bethlehem geboren. Zu Frankfurt an der Oder. Zu Lauterbach hab i. Zu Straßburg auf der Schanz. Zum Sterben bin ich verliebt. Zur Schmiede ging ein junger Held. Zum Tanze, da geht ein Mädel
    Language: German
    Author information: Jöde, Fritz 1887-1970
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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