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  • 1
    Book
    Book
    Kolmar im Elsaß :Alsatia-Verl.,
    UID:
    almafu_BV008106822
    Format: 76 S.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Musical Score
    Musical Score
    Berlin : Dt. Buch-Gemeinschaft
    UID:
    gbv_1182498760
    Format: 398 S.
    Note: In Fraktur , Enth.: Ach bittrer Winter. Ach, englische Schäferin. Ach Gott, wie weh tut Scheiden. Ach, in Trauern muß ich leben. Ach Joseph, lieber Joseph. Ach, könnt ich diesen Abend. Ach, mein lieber Bruder. Ach, Mutter, ’s hat Freier. Ach, Gorg, du mußt. Ach, wann doch, Jesu. Ach wenn doch mein Schätzchen. Ach, wenns nur der König. Ade, du liebes Städtchen. All Menschen herkommen. Allein ich neulich ausspaziert. Alles schweige. Alleweil kann mer net lustig sein. Allhier in dunkler Nacht. Als die Preußen marschierten. Als wir jüngst in Regensburg. Am Bach viel kleine Blumen. Am Sonntag, am Sonntag. Auf, auf, ihr Buben. Auf, auf, ihr Hirten. Auf, auf zum fröhlichen. Auf, Brüder, auf. Auf, Brüder, laßt uns. Auf dem Berg so hoch. Auf dem Wasser da schwimmt. Auf dieser Welt. Auf, du junger Wandersmann. Auf einen Totenacker. Auf, ihr Hirtenleut. Auf, ihr wilden Männer. Auf, Matrosen. Auf, Nachbar, erschrick nicht. Aus Lüneburg sein wir. Bald gras’ ich am Neckar. Bist du junge Frau. Bis Gott willkomm. Burschen heraus! Christe du bist der helle Tag. Da der Vogel aufm Baum. Da droben auf dem Berge. Da droben auf der Felsenspitz. Da droben auf jenem Berge. Da droben vor meines Vaters. Das Feld ist weiß. Das Frauenzimmer. Das Jagen, das ist ja. Das Landleben hat Gott gebn. Das Mägdlein will ein Freier. Dat du min Leewsten büst. Dein Herz und mein Herz. Dein König, Zion. Der Abend schleiert. Der König von Preußen. Der Kuckuck auf dem Birnbaum. Der Kuckuck auf dem Zaune. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der liebste Buhle. Der Mai tritt ein. Der Mensch hat nichts. Der süße Schlaf. Der Tag ist hin. Der Tod reit’t auf eim. Der Wächter, der blies an. Der Winter ist vergangen. Des Abends kann ich. Des abends spät. Des Jahres letzte Stunde. Die Äpfel sind rot. Die frohen Stunden. Die Brünnlein, die da. Die Erde braucht Regen. Die güldne Sonne. , Die heiligen drei Könige. Die Husaren, die sind. Die Nacht ist kommen. Die Reise nach Jütland. Die Rekruten sind. Die Rosen blühen. Die Sonn, die ist verblichen. Die Sonne scheint nicht mehr. Die Trauben, die wir schneiden. Dort drauß, da steht ein Haselbusch. Dort in den Weiden. Dort nieden an dem Rheine. Dort oben vom Berge. Dort unten in dem Tale. Drei König führet. Drei Tag gehn mer net ham. Drei Weise zogen. Droben auf dem Bergelein. Droben auf grüner Waldheid. Drunten im Unterland. Du einfältig Bürschle. Du lieblicher Stern. Durch Feld und Buchenhallen. Ei doch, wie so toll ist es. Ei du mein lieber Goldschmied. Ei Schatz, was fehlet dir. Ei Schatz, was hab ich dir Leids getan. Ein Blümlein auserlesen. Ein freies Herz voll Lieb und Luft. Ein getreues Herze wissen. Ein große Freud verkünd ich euch. Ein Haus voll Glorie. Ein Kindelein so löbelich. Ein Knäblein ging spazieren. Ein Ring hab ich von dir. Ein Sultan hat ein Töchterlein. Einstmals fuhr ich. Erhebt euch von der Erde. Erlaube mir, feins Mädchen. Es dunkelt in den Wolken. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es, es, und es. Es fiel ein Himmelstaue. Es fleucht gar manches Vögelein. Es flog ein klein Waldvögelein. Es flog manch Vöglein. Es ging ein Jungfrau zarte. Es ging ein Knab. Es gingen drei heilige Frauen. Es ging ein wohlgezogner Knecht. Es hatte ein Bauer ein Töchterlein. Es hatten drei Gesellen. Es hatten sich siebenundsiebenzig Schneider. Es hütet ein Schäfer eim hohen Holz. Es ist nit lang. Es ist so still geworden. Es kommt die Zeit zum Offenbaren. Es leben die Soldaten. Es reiten ißt die ungreischen Husaren. Es ritt ein Herr und auch sein Knecht. Es ritt ein König wohl. Es fang gut Spielmann. Es scheinen die Sternlein. Es seind einmal drei Schneider gwesen. Es steht auf unserer Wiese. Es steht ein Lind im Himmelreich. Es steht ein Lind in jenem Tal. Es steht ein Lind in jenem Tal. Es trug das schwarzbaun Mägdelein. , Es trug ein Jäger einen grünen Hut. Es war einmnal ein feiner Knab. Es waren drei Königskinder. Es waren einmal zwei junge Knabn. Es waren einmal zwei Schwestern. Es war ein Jäger stolzgemut. Es war ein junger Held. Es war ein Knab und ein Mägdelein. Es warn ein König in Thule. Es war ein Markgraf überm Rhein. Es war eine Ratt im Kellernest. Es wohnet ein Fiedler. Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jungfräulein. Es wollte ein Mädchen. Es wollte ein Mädchen spazieren gehen. Es wollt ein Mägdelein Wasser holn. Es wollt eine Nonne. Es zog ein Reiter wohl. Es zogen drei Burschen. Flieg her, flieg hin, Waldvögelein. Frau Nachtigall, kleins Vögelein. Frei und unerschütterlich. Freu dich, mein Herz: Freunde, kommt alle zusammen. Freut euch des Lebens. Frisch auf, singet all. Fröhlich muß ich singen. Frühmorgens um vier Uhr. Geboren ist uns. Geh ich zum Brünnelein. Gelt, du willst mein Sohn haben? Geschwind, geschwind. Gestern Abend in der stillen Ruh. Gestern beim Mondenschein. Gestern, Brüder, könnt ihrs glauben. Gesundheit, Herr Nachbar. Ging ein Weiblein, Nüsse schütteln. Glück auf, Glück auf. Göttlichs Kindelein. Grüß euch Gott. Guten Abend, guten Abend mein tausiger Schatz. Guten Abend, liebes Kind. Guten Abend, guten Abend, wir drücken die Hand. Guten Morgen, bucklige Gret. Hab an eim Ort. Hab nun keinen Schatz. Hab oft im Kreise der Lieben. Hamburg ist ein schönes Stadtchen. Hansel, dein Gretelein. Hans hat Hosen an. Hast immer gsagt. Heilige Nacht, ich grüße dich. Heißa, Kathreinerle. Heraus, heraus, ihr Klingen. Herr, der du spanntest. Herr, ich bin dein Eigentum. Herr Nachbar, Herr Nachbar. Herzigs Mariannel. Herzliebster Schatz auf Erden. Heut hab ich die Wach allhier. Heute marschieren wir. Heut noch sind wir hier zu Haus. Heute scheid ich. Heute sind die lieben Engelein. , Hier sitz ich auf Rasen. Hinunter ist der Sonnen Schein. Hirten, schaut nur von fern. Hohe Berge und tiefe Tal. Horch, was kommt von draußen rein. Höret, was ich euch will sagen. Hört ihr die Engel singen? Ich bin ein jung Soldat. Ich bin lustig. Ich ging einmal durch Busch und Wald. Ich ging einmal spazieren. Ich ging zum kühlen Wein. Ich hab ein Schätzle. Ich hab mir einen Garten. Ich habe mir eines erwählt. Ich hab’s gewagt. Ich hab meinen Weizen. Ich hatt einen Kameraden. Ich hatte mein Feinsliebchen. Ich hör mir ein Eichelein rauschen. Ich kam auf einen Anger. Ich kann des Abends nit. Ich kann nicht sitzn. Ich kann und mag nicht. Ich laß nicht ab. Ich reit auf einem Röß´lein. Ich sag es dir. Ich sing mein Abendliedchen. Ich stand an einem Morgen. Ich stand auf hohem Berge. Ich steh auf einem hohen Berg. Ich trag in meinem Ranzen. Ich weiß nicht, bin ich reich. Ich wollt, ich läg und schlief. Ich wollt, wenns Rosen schneit. Ich wünsch euch ein glückhaftigs Jahr. Ich wünscht, es wäre Nacht. Ick un min Lisbeth. Ihr lustigen Hannoveraner. Ihr schönen Augen. Im Arm der Liebe. Im Frühtau zu Berge. Im grünen Wald. Im tiefen Wald. In allen guten Stunden. In dem Walde sitzt ein Vogel. In einem Bächlein helle. In Feuers Hitz erglüht mein Herz. Inmitten der Nacht. Ja, das glaub ich. Je höher der Kirchturm. Jesus Christus, unser Heiland. Jetzt blicken durch des Himmels Saal. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt hab ich mein Treuheit. Jetzt kommt die Zeit, daß ich sterben muß. Jetzt kommt die Zeit. Jetzt reisen wir Bursche. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzund ist der Schluß gemacht. Juchhe, der Wald ist grün. Juchhei, Blümelein. Juchheißa, juchhei. Jungfraun, kommet zu den Reihen. Kein Hälmlein wächst auf Erden. Keine größre Freud kann sein. Kein schöneres Leben gibt’s nicht. Kleiner Knabe, großer Gott. Klinge lieblich und sacht. Komm, lieber Mai. Komm, Nachtigall mein. Kommt, laßt uns ausspazieren. Laß nur der Jugend. Laufet, ihr Hirten. Leise über sanfte Wogen. Liebchen ade, Scheiden tut weh. Lieber Bruder, geh auch mit mir. Lieber will ich gehn. Liebes Mädchen, hör mir zu. Lustige Hirten, fröhliche Knaben. Lustig, ihr Brüder. , Lustig ists Gesellenleben. Lustig ist das Hirtenleben. Lustig ist das Postknechtsleben. Lustig ist das Zigeunerleben. Lustig, lustig, lieben Brüder. Macht hoch die Tür. Mädchen mit den blauen Augen. Mädel kämm dich, putz dich. Mädel mit dem roten Mieder. Maienblümlein so schön. Mairöslein, kehr dich dreimal um. Man kauft sich. Maria die wollt wandern. Maria, Maria biegs Köpfelein. Mariannele, Susannele. Maria Theresia, zeich nicht in den Krieg. Meerstern, ich dich grüße. Mein Gmüt ist mir verwirret. Mein Herz hat sich gesellet. Mein Herzlein tut mir gar so weh. Mein Herzlieb sprach mir freundlich zu. Mein Herz will ich dir schenken. Mein jung frisch Herz ist hocherfreut. Mein, laßt mir doch den Willen. Mein Mädel hat ein Rosenmund. Mein Mütterlein. Mein Schatz, der geht den Krebsgang. Mein Schatzerl ist wandern. Mein Schatz ist bös auf mich. Mein Schätzlein ich hör singen. Mein Schatz, warum so traurig. Mein Schätzle ist fein. Mein Vater war ein Wandersmann. Mein, was ist das für ein Brausen. Mich ergreift, ich weiß nicht wie. Mir ists zu wohl ergangen. Mit lautem Jubel bringen wir. Morgen marschieren wir. Morgenrot, Morgenrot. Morgen will mein Schatz abreisen. Nach ihr dahin steht all mein Sinn. Nachtigall, ich hör sich singen. Nacht und Still ist um mich her. Nein, nein, nein, aber nein. Nichts kann auf Erden. Nichts Schöneres kann mich erfreuen. Nun hört, ihr lieben Leute. Nun ist die schöne Frühlingszeit. Nun ruhen alle Wälder. Nun will sich scheiden. Nun wißt ihr, wie mirs ging. Nur langsam, nur langsam. Nur närrisch sein. O Baron, du falsches Kind. Ob ich gleich ein Schäfer bin. O du Deutschland, ich muß marschieren. O du vormals grünes Feld. O edler Rinkauer. O Freude über Freude. , O heiliger Geist. O Joseph mein. O käm das Morgenrot herauf. O lieber Hand. O Mensch, gedenke. O schönster Schatz, mein Augentrost. O Straßburg, o Straßburg. O Tannenbaum, o Tannenbaum. O wie herrlich, o wie labend. Phöbus mit lockerem Zügel. Regina wollt in den Garten gehen. Rosel, pflück dir Kränzelkraut. Rote Bäckle, blaue Augen. Rote Rosen am Hügel. Seid munter, ihr Christen. Sei willkommen, Jesulein. Sie ist mir lieb, die werte Magd. ’s ging einer vorbei. Sieh an, mein schönstes Kind. Sind wir geschieden. Sind wir vereint. ’s ist wahr, ’s ist wahr. ’s isch no nit lang. ’s ist nichts mit den alten Weibern. Sitzt ein kleines Vöglein. So grün als ist die Heiden. So hab ich denn die ganze Woche. So ist es denn des Himmels Will. Soll sich der Mond nicht heller scheinen. Sonntag geht’s in Saus und Braus. Sorge nur nicht. So sei gegrüßt viel tausendmal. So wiegen wir das Kindelein. So wünsch ich ihr ein gute Nacht. Spinn, Mägdlein, spinn. Schäfer auf dem grünen Rasen. Schatz, du bleibst hier. Schatz, mein Schatz. Schätzichen, was machest du? Schau ich in eure Augen. Schlaf, Herzenssöhnchen. Schlaf, Kindelein, süße. Schlaf, sanft und wohl, mein. Schlaf, süßer Knabe. Schlafe, schlafe, holder süßer Knabe. Schneidri, schneidra. Schönster Abendstern. Schönstes Kind. Schönste, wo denkst du hin? Schwerin, der hat uns. Steh ich im Feld. Still, o Himmel. Störtebecker und Gödeke-Micheel. Stoßt an, soll leben. Streuet ihm Palmen. Stri stra stroh. Stund ich auf hohen Bergen. Tanzen und springen. Treten die Mädchen. Treu bei Treue. Und als die dunkle Nacht. Und jetzund kommt die Nacht herbei. Und nun ists aus. Und springt der Hirsch. Und wenn das Glöcklein. Unser Leben gleicht der Reise. Uns ist geborn. Unsre liebe Frau. Unsre Saat, die wir gesäet. Unter alln auf dieser Erden. Verdenk mirs nicht. Vogel Fiks. Von allen schönen Kindern. Von dir muß ich scheiden. Von Hause muß ich fort. Vor meines Herzliebchens Fenster. , Wach auf, mein Hort. Wach auf, mein Hort, vernimm. Wach auf, meins Herzens Schöne. Wach auf, wach auf, mein Schatz. Was bringen uns die Schwaben. Was führ ich denn. Was geschah an einem Morgen? Was hab ich denn meinem. Was kann schöner sein. Was klinget und singet. Was muß denn wohl geschehen sein. Was soll ich in der Fremde tun. Was spricht man denn von Sachsen. Was trag ich auf den Händen? Was willst du in dem Garten? Was wollen die Husaren essen? Was wollen wir singen. Wat heff ick denn. Weib, Weib, sollst ham gehn. Weicht, ihr Gedanken. Weil dieser Tag ist vergangen. Welch ein Wunder. Wenn die Hoffnung nicht wär. Wenn du willst en Doktor werden. Wenn ich des Morgen früh aufsteh. Wenn ich ein kleins Waldvöglein wär. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn ich mal zu Haus wird sein. Wenn ich mein Stand betraht. Wenn ich noch ledig wär. Wenn ich schon kein Schatz. Wenn ich seh deiner Äuglein Schein. Wenn wir durch die Straßen ziehen. Wenn zu meim Schätzel kommst. Wer die Musik in Ehren hält. Wer geht mit, juchhe. Wer immer annehmliche Freuden. Wer jagen will. Wer jetzig Zeiten. Wer steht draußen. Wer will unter die Soldaten. Wie früh ist auf, schönst Hänselein. Wie hat das Gott so schön bedacht. Wie herrlich leuchtet. Wie ist mir denn geschehen. Wie kommts, daß du so traurig bist. Wie könnte denn heute. Wie schön und zierlich. Wie sind mir meine Stiefel geschwolln. Wie wird mir denn geschehen. Will niemand singen. Wir Bergleute hauen fein. Wir gnießen die himmlischen Freuden. Wir kommen daher. Wir sind jung. Wir tanzen im Maien. Wir winden dir den Jungfernkranz. Wir wollen eins singen. Wo gehst du hin, du Stolze. Wohin soll ich mich wenden. Wohlan, die Zeit ist kommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Wohlauf, noch geturnken. Wohlauf, wer bloß will wandern. Wohl heute noch und morgen. Zu Bethlehem geboren. Zu Frankfurt an der Oder. Zu Lauterbach hab i. Zu Straßburg auf der Schanz. Zum Sterben bin ich verliebt. Zur Schmiede ging ein junger Held. Zum Tanze, da geht ein Mädel
    Language: German
    Author information: Jöde, Fritz 1887-1970
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_1086558057
    Format: 419 S. , Ill. , 4°
    Note: Enth.: A B C, die Katze lief in'n Schnee. Abend wird es wieder. Abrede. Ach, bin ich nicht ein armer Mann. Ach Blümlein blau verdorre nicht. Ach, den ich hätt so gern. Ach Elslein, liebes Elselein. Ach Jungfer, ich will ihr was. Ach Lieske, komm doch fer de Dör. Ach schönster Schatz, mein Augentrost. Ach, was mag mein Schatz wohl denken. Ach, wenn doch min Schätzel. Ach, wenn ick doch eist mal. Ach, wie ist's möglich dann. Adam hatte sieben Söhn. Ade zur guten Nacht. Annchen von Tharau. Af Matzlbach bin i gfahrn. Alle Jahre wieder. Alle Leute wollens wissen. Alle meine Enten. Alles neu macht der Mai. Alle Vögel sind schon da. Alleweil ein wenig lustig. Alleweil kann mer net lustig sein. All mein Gedanken. Als der Großvater die Großmutter nahm. Als die wunderschöne Anna. Als Gott den Adam hat erschaff'n. Als ich an einem Sommertag. Als ich ein jung Geselle war. Als ich einmal reiste. Als wir jüngst in Regensburg waren. Alter märkischer Bauemtanz. Altes Hiddenseer Trinklied. Am Brunnen vor dem Tore. Am Frei bin i ganga. Am Sonntag, da kocht die Meistrin Bohnen. Am Sonntag in aller Früh. Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen. An dem Himmel sind zwei Sterne. An der Saale hellem Strande. An der Weichsel, gegen Osten. Anna Marie, wend di. An Schlosser hot an Gsellen ghot. A's Buerlala geburen wier. As Deandl mitn rotn Miada. As de junge Mann op Frien utgahn. Auf, auf, ihr Wandersleut. Auf, auf, zum fröhlichen Jagen. Auf dem Berg, da fließt ein Wasser. Auf dem Berge, da wehet der Wind. Auf dem Berg so hoch da droben. Auf dem Wasser, da schwimmt ein Schwan. Auf de schwäbsche Eisebahne. Auf dieser Welt hab ich kein Freud. Auf einem Baum ein Kuckuck saß. Auf em Wase graset d'Hase. Auf Erden, auf Erden. Auf grüner Wies ging's Mägdelein. Auf, ihr Brüder, seid wohl daran. Auf, ihr wilden Männer. Auf jenem Berge, da möcht ich wohnen. Auf, Matrosen, die Anker gelichtet. Auf Posten. Aus ist’s mit mir. Backe, backe Kuchen. Bald gras ich am Neckar. Bauernsonntag. Bei der Nacht. Beim Kronenwirt. Bekränzt mit Laub. Bettelhochzeit. Bettlerlust. Bin i net a lustiger Fuhrmannsbue. Bin i net a Pürschle. Bin i niat a schäina Roußbuttnbou. Blinde Koh. Brüder, freut euch in der Runde. Buerlala. Buko van Halberstadt. Bum, bam, beier. Bunt sind schon die Wälder. , Enth. außerdem: Christinchen ging im Garten. Da droben auf jenem Berge. Da drobn af dem Bergal, gugu. Da drunten in dem tiefen Tale. Danz, danz Quieselche. Dar but‘n in de Masch. Darf mein Unglück niemand klagen. Dar weer enmal en lütje Burdeern. Dar weer ok mal en Hochtiedsspaß. Das alte ist vergangen. Das Bäuerlein fragt den Schneider. Das Bettelweib. Das Bodenseelied. Das bucklige Männlein. Das faule Gretchen. Das Funkenlied von Köln. Das Gläselein muß wandern. Das große Flachsernten. Das Junggesellenlied. Das Lieben bringt groß Freud. Das Lied vom Wasser und vom Wein. Das Lügenlied. Das Mädchen wollt einen Freier haben. Das schlesische Himmelloch. Das Straßburger Mädchen. Das Wandern ist des Müllers Lust. Das Weib zum Biere ging. Das Wirtshaus an der Lahn. Dat du min Leevsten büst. Dat vergrellte Schätzken. De Deern mit de twee Brügams. De Drickes. De Hochtiedspaß. Deine Schönheit wird vergehn. De junge un de ole Mann. De Kehraus, de Kehraus. Denk ich allweil. De Oadeboar. De Paltrock. De Piep Tabak . Der badische Kehraus. Der Berliner selbst sich lobt. Der blinde Jost. Der Butzemann. Der Christbaum ist der schönste Baum. Der Fleischer mit der Fleischbank. Der gute Kamerad. Der hat vergeben das ewig Leben I Nr. . Der helle Tag bricht an. Der Jäger in dem grünen Wald. Der Jäger längs dem Weiher ging. Der Jungbrunnen. Der Kehraus. Der König in Thule. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der Kuckuck ist ein kluger Mann. Der Lindenbaum. Der Mai, der Mai, der lustige Mai. Der Maien ist kommen. Der Mai ist gekommen. Der Mai tritt ein mit Freuden. Der Mond ist aufgegangen. Der Obedrauf. Der Plumpsack. Der Postilion. Der Pumpenschnörkel. Der rheinische Kehraus. Der Schlemmerhimmel. Der schöne Hans. Der Siebensprung. Der Soldat. Der Spielmann. Der Tod von Basel. Der Vugelbärbaam. Der wachsame Hahn. Der Winter ist vergangen. Der Wirtin Töchterlein. Der Zaun, der wird geflochten. Des Abends wollt ich schlafen gehn. De Schwed'sche Hiring. Des hot mer mei Mutter erlaabt. Des Morgens zwischen drein und vieren. Deutschlandlied. De Zoanowsche. , Enth. außerdem: Die bange Nacht ist nun herum. Die Binschgauer Wallfahrt. Die Binschgauer wollten wallfahrten. Die Blümelein, sie schlafen. Die Brombeeren. Die Erbfehler. Die fleißigen Waschfrauen. Die Fraa, die wollt zum Tanzplatz geh. Die Gedanken sind frei. Die heilgen drei König. Die Katz, die läßt das Mausen nicht. Die Leineweber. Die liebe Maienzeit. Die lustigen Hammerschmiedgselln. Die Reise nach Jütland. Die Rosen blühen im Tale. Die schöne Bernauerin. Die schwarzbraune Hexe. Die Sonne scheint nicht mehr. Die Spröde. Die Tiroler sind lustig. Die untreue Braut. Die Vöglein in dem Walde. Die Wäldermaidli. Dochter, wullt du’n Mann hem?. Dornröschen war ein schönes Kind. Dort auf gen Leidle. Dort drauß auf selben Berge. Dort hinterm See am wilden Wasser. Dort in den Weiden. Dort jenes Seechen. Dort niedn in jenem Holze. Dort unten im Tale. Dort unt‘ im selben Gründla. Drauß ist alles so prächtig. Dree Dag. Dreikönige. Drei Laub auf einer Linden. Drei Lilien, drei Lilien. Dreimal ums Städtele. Drei Woche vor Ostern. Droben auf grüner Waldheid. Droben im Oberland. Drunten im Unterland. D' Stadtleut' henns gut. Du, du dalketer Jagersbua. Du, du liegst mir im Herzen. Du lieber, heilger, frommer Christ. Du mein einzig Licht. Durchs Wiesetal gang i jetz na. E Baurebüeble mag i net. E bissele Lieb. Edelmann und Schäfer. Ehemanns Leiden. Ehestandsklagen . Ehre sei Gott in der Höhe. Ei Büble. Ei, du mein lieber Goldschmied. Eifeler Frauentanz . Eifersucht. Ei ja ja, das freuet mich. Eija, slap söt. Ei, Mädle, wenn's de schnaderet. Ei Mutter, liebe Mutter. Ein Brautpaar wollt zur Kirche gehn. Ein Bürstenbinder bin ich ja. Eine kleine Weile. Einen Ring trag ich von dir. Ein Heller und ein Batzen. Einigkeit und Recht und Freiheit. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Knäblein ging spazieren. Ein Männlein steht im Walde. Ein Postknecht ist ein armer Wicht. Ein Schäfer trägt Sorgen. Ein Schifflein sah ich fahren. Ein schwarzbraunes Mädchen hat ein Feldjäger. Einst wollte ich nach Rosen gehn. Eins, zwei, drei oder vier. Ein Tiroler wollte jagen. Ein Vogel wollte Hochzeit machen. Ei, was bin i für e lustiger Bue. Ei, wie gehts im Himmel zu. En Buer leert sick een Paltrock snien. En Groffsmid seet in goder Roh , Enth. außerdem: Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Es blühn drei Rosen auf einem Zweig. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es ist ein harter Schluß. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es flieget ein Tauber. Es flog ein kleins Waldvögelein. Es freit ein wilder Wassermann. Es fuhr sich ein Pfalzgraf. Es gäiht da Wind va Säiwrick her. Es geht bei gedämpfter Trommel Klang. Es geht durch alle Lande. Es geht ein böses Ding herum. Es ging ein Jungfrau zarte. Es ging ein schwarzbrauns Mädchen. Es ging 'ne Zieg'. Es hat ämol gerähnt. Es hatt ein Bauer ein schönes Weib. Es hat ein schwarzbrauns Mädelein. Es hat sich halt eröffnet. Es hatt' ein Schwab ein Töchterlein. Es isch no nit lang. Es ist alles dunkel. Es ist ein Ros entsprungen. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es ist mir nicht immer so wohlgemut. Es kam ein fremder Schleifer daher . Es kam ein Herr zum Schlößli. Es kann mich nichts Schönres erfreuen. Es kommt die stille Nacht herein. Es kommt ein Schiff geladen. Es liegt ein Schloß in Österreich. Es reiten drei Reiter zu München hinaus. Es ritt ein Reiter sehr wohlgemut. Es ritt ein Reiter wohl durch das Ried. Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus. Es saß ein Käfer. Es saß ein kleins Waldvögelein. Es saß ein schneeweiß Vögelein. Es scheinet schon wieder. Es soll sich ja keiner. Es stand ein Bäumlein im tiefen Tal. Es stand ein Baum im Odenwald. Es stand eine Lind im tiefen Tal. Es steht ein Wirtshaus an der Lahn. Es steht sich auf unserer Wiesen. Es stieß ein Jägersmann. Es sungen drei Engel. Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann. Es trieb ein Schäfer seine Herde hinaus. Es war ein Jäger wohlgemut. Es war ein König in Thule. Es war ein Männlein. Es war einmal ein Reitersmann. Es war ein Markgraf an dem Rhein. Es waren drei Gesellen. Es waren zwei Königskinder. Es welken alle Blätter. Es wohnte eine Müllerin. Es wohnt ein Müller an jenem Teich. Es wollte ein Mädchen spinnen. Es wollt ein Jägerlein jagen. Es wollt ein Mädchen früh aufstehn. Es wollt ein Mädchen Wasser schöpf'n. Es wollt ein Mägdlein tanzen gehn. Es wollt ein Mägdlein wohl früh aufstehn. Es wollt ein Schneider wandern. Es wollte sich einschleichen. Es wor emol e Schuster. Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein. Es zogen drei Kön'ge aus Mohrenland. Es geht nix üwer'n Appeltaat. Es geht nix üwer die Gemütlichkeit. Et ging en Reiter langs de Kant. Et sall mich ens verlange. Et wasen twei Kunnigeskinner. , Enth. außerdem: Falkenlied. Falsche Liebe. Fastnachtslied zum Rummeltopf. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn. Feins Madl, sei neat a so betrübt. Frau Nachtigall, kleins Vögelein. Frau Nachtigall, wach auf. Freiheit, die ich meine. Freiledig fahr ich durch die Welt. Freud und Glück. Freunde, jetzt sind wir zusammen. Freut euch des Lebens. Freut euch, ihr Liebesleut. Freut euch, ihr Schäfersleut. Fröhlich soll mein Herze springen. Fuchs, du hast die Gans gestohlen. Fünf Söhne. Fuhr aus Königsberg heimwärts. Gäih üwan schmaln Rain. Gah von mi. Gar hoch auf jenem Berge. Gehn m'r weng 'rüber. Gelobet seist du, Jesu Christ. Geschtern hats gregnet. Gesegn dich Laub. Gesellen, stimmet mit mir ein. Gesellentrinklied. Gestern Abend, da ging ich wohl. Gestern Abend ging ich aus. Gestern Abend in der stillen Ruh. Gestern Abend war Vetter Michel da. Gestern bei Mondenschein. Gesungener Eß- und Trinkspruch. Ging ein Weiblein Nüsse schütteln. Gistern abend weer Vetter Michel hier. Glück auf, Glück auf!. Goldne Abendsonne. Gottscheer Morgenlied. Großvatertanz. Grottkauer Vesper. Grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maie. Gruttke is an schine Stadt. Guten Abend, euch allen hier beisamm. Guten Abend, gut Nacht. Guten Abend, Herr Spielmann . Guter Mond, du gehst so stille. Gut Nacht, mein allerliebster Schatz. Hab mein Wage vollgelade. Hänschen klein. Hänschen satt in'n Schostein. Häsleins Klage. Hahnentanz. Haidl Bubaidl. Hallo, Hallo. Hal mi den Saalhund. Hamburg ist ein wunderschönes Städtchen. Ham, ham, ham. Handwerksburschenlied. Hannemann kummt vun Jütland an. Hansel dein Gretelein. Hans hat Hosen an. Hans im Schnokeloch. Hans Naber. Hast gesagt, du wollst mich nehmen. Hat eins geschlagen. Heidel, didel deper. Heidenröslein. Heidideldit, den schwed'schen Hiring. Heile, heile, heile. Heiligste Nacht. Heimweg von der Lese . Heißa, Kathreinerle. Heit is Kerb. Herauf nun, du hellichter Tag. Her Smid, Herr Smid. Herzlich tut mich erfreuen. Heunt scheint da Maun sua schain. Heut Abend scheint der Mond. Heut ist ein freudenreicher Tag. Heut noch sind wir hier zu Haus. Heut soll das große Flachsernten sein. Heut vor drei Wochen . Hier liegen die Felder. Hinter meiner Schwiegermutter. Hinter mei'n Vater sei Stadel. Hinterm See dort die vier Eichen. Hör, Liebchen, was ich sagen will. Hört, ihr Herm, und laßt euch sagen. Hört zu, ihr lieben Mädchen. Holzapfeltanz. Hons ging zum Tor hinaus. Hopp, hopp, hopp. Hopp, Marjänche. Hopsa, riber und niber. Hopsa, Schwabenliesel. Horch, was kommt von draußen rein. , Enth. außerdem: I bin a Steirabua. Ich bin der Lumpenmann. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich bin ein jung Soldat. Ich bin ein Musikante. Ich fahr dahin. Ich fang mir einen Floh. Ich geh mit meiner Laterne . Ich geseh mir zwei Falken fliegen. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich ging einmal im Garten. Ich ging einmal spaziern. Ich ging emol spaziere. Ich ging in einer Nacht. Ich ging in Rosengarten. Ich hab die Nacht geträumet. Ich habe den Frühling gesehen. Ich habe mein Feinsliebchen. Ich hab e schön Häusel am Rhein. Ich hab mich ergeben. Ich hab mir einen Garten gepflanzet. Ich hab mir eines erwählet. Ich hab mir mein Kindel. Ich hab mir mein Weizen. Ich hatt einen Kameraden. Ich hört ein Sichelein rauschen. Ich hua mer ma Kindl. Ich kann und mag nicht fröhlich sein. Ich schieß den Hirsch. Ich spring an diesem Ringe. Ich steh an deiner Krippe hier. Ich steh auf einem hohen Berg. Ich trag ein goldnes Ringelein. Ich weiß ein Maidlein. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten. Ich will den Herren singen. Ich will euch erzählen. Ich will in Garten gehen. Ich wollt ein Bäumlein steigen. Ick hey se nich up de Scholen gebracht. Ick un min Lisbeth. Ihr Hirten, erwacht. Ihr Kinderlein, kommet. Ihr lustigen Hannoveraner. Ik hebbe vyf leve Söneken hat. Im Aargäu sind zweu Liebi. Im frischen grünen Wald. Im Frühtau zu Berge. Im Himmel, im Himmel. Im Krug zum grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im Maien die Vögelein singen. Im schönsten Wiesengrunde. Im Sommer ist gut wandern . Im Sommer, wenn der Kuckuck. Im Wald bei der Amsel. Im Wald und auf der Heide. In den Garten wolln wir gehen. In der schönen Rosenzeit. In dulci jubilo. In Eghaland, wenn Kirwa is. In einem kühlen Grunde. In Gluckgluck leb ich. In meines Vaters Garten. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ins Mueter Stüebele. In stiller Nacht. Isch das nit än eländs Läwe. Ist das nicht ein hübsches Mädchen. Ist wieder eins aus . I woas nit, wie mir is. I woaß a schöni Glock'n. , Enth. außerdem: Jänsken von Bremen. Jan Hinnerk. Je höher der Kirchturm. Jetzt danzt Hannemann. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt ist wieder Sonntag. Jetzt kommen die lustigen Tage. Jetzt kommt die Zeit. Jetzt laßt uns mal singen. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzt wollen wir eins singen. Joseph, lieber Joseph mein. Jubheidi und jubheida. Juchhe, Hochtied un Hochtied. Jühe, glücklich wird min Gret. Jule ist ein schönes Kind. Junfger Martchen heiß ich. Jungfrau mit dem roten Rock. Käferhochzeit. Kan schinnern Baam. Kappelminchs Tanz. Kappelminch, willst du tanzen. Kein Feuer, keine Kohle. Kein schöner Land. Kennt ihr die Geschichte. Kennt ji al dat nige Leed. Kinderreigen beim Zaunbilden. Kinderschlaflied. Kind, wo bist du hingewesen. Kinne, winne, winnchen. Kirchweihlied. Köln am Rhein, du schönes Städtchen. Kommet, ihr Hirten. Komm, komm, Bibele, komm. Komm, lieber Mai, und mache. Kommt a Vogerl geflogen. Kommt, ihr Gspiclen. Komm wieder zur rechten Zeit. Koseliedchen. Kuckuck, rufts aus dem Wald. Küßchentanz. Küssetanz. Kume, kum, Geselle min. Laß doch der Jugend ihren Lauf. Laßt uns all nach Hause gehen. Laßt uns das Kindlein wiegen. Laßt uns froh und munter sein. Laßt uns lauschen. Laterne, Laterne. Leise rieselt der Schnee. Leuchten am Himmel Sternlein viel. Liebesverdruß. Lied der Hufschmiede. Lippe-Detmold, eine wunderschöne Stadt. Lobt Gott, ihr Christen alle gleich. Loot ons noch ens drenken. Lorelei. Lott ist tot. Lütt Anna, Susanna. Luise ging im Garten. Lustige Hochzeit. Lustig ist das Zigeunerleben. Lustig ists Matrosenleben. , Enth. außerdem: Machet auf das Tor. Mädchen, geh du nur heim. Mädele, ruck, ruck, ruck. Mädel, hopf in d' Höh. Mädel, wasch dich, putz dich. Maidel, bist bäis. Maikäfer flieg. Mairegen. Man kauft sich einen wachsamen Hahn. Maria durch ein Domenwald ging. Martinslicd. Mehlbüdelleed. Mei Mutter mag mi net. Mein Augentrost. Mein Glück, das gibt ein Wagen voll. Mein Handwerk fällt mir schwer. Mein Herz hat sich gesellet. Mein Herzlein tut mir gar zu weh. Mein Lieb ist wie der Morgenstern. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Mein Röslein. Mein Schätzlein kommt von ferne. Mein Schatz, der geht den Krebsgang. Mein Schatz, der ist auf die Wanderschaft. Mein Sohn will heirat’n. Mei Schätzle ist fein. Mei Schätzle mag mi nimmer. Mei Schatz ischt a Reiter. Menschen, die ihr wart verloren. Mir gefällt das Eh'standsleben. Mir ist ein schöns brauns Maidelein. Mir san halt die lustigen Hammerschmiedgselln. Mit dem Pfeil, dem Bogen. Mit lautem Jubel!. Morgen, Kinder, wirds was geben. Morgen kommt der Weihnachtsmann. Morgen marschieren wir. Morgen muß ich fort von hier. Morgen will mein Schatz verreisen. Mudder Wittsch. Muß ich stets in Trauren leben. Muß i denn, muß i denn zum Städtele ‘naus. Muß wandern. Nach grüner Farb mein Herz verlangt. Nach Ostland wollen wir reiten. Nachtigall, ich hör dich singen. Neujahr-Ansingelied. Neujahrslied. Niederländisches Dankgebet . Niederrheinischer Appeltaatetanz. Nikolauslied. Nimm sie bei der schneeweißen Hand. Noch emol gesonge. Nu lat uns sing'n dat Abendleed. Nun ade, du mein lieb Heimatland. Nun eßt und trinkt. Nun ruhen alle Wälder. Nun will der Lenz uns grüßen. Och, Modr, ick well en Ding han. O Dannebom. O du fröhliche. O du lieber Augustin. O du liebs Ängeli. O du schöner Rosengarten. O freudenreicher Tag. O Hannes, wat en Haut. O Heiland, reiß die Himmel auf!. O Herze, Herze. O i herzensschöns Schozzerl. O Mooder, de Finken sin dood. O Schipmann. O selige Nacht. O Straß burg. O Tannenbaum, du trägst ein grünen Zwei. O Tannenbaum, o Tannenbaum. O, wie ist es kalt geworden. , Enth. außerdem: Pastuurn sin Kauh. Pommernlied. Prinz Eugen. Puppentanz. Putthehneke, Putthehneke . Rähne, Rähnendröppche. Rätsellied. Rau, rau, Rommelsdöppen. Recht vergnügt kann man nur leben. Regenliedchen. Regiment sein Straße zieht. Regina wollt in Garten gehn. Reigen um den Maibaum. Reim dich oder ich freß dich. Reiterlied. Reiters Abschied. Reiter schmuck und fein. Rheinisches Kirmeslied. Rheinisches Trinklied. Ringel, Rangel, Rosen. Ringlein als Trost beim Abschied. Rosentanz. Rosestock, Holderblüh. Rote Bäckle. Rundgesang beim Trinken. Rusel, wenn du meine wärst. Saarländer Kehraus. Sah ein Knab ein Röslein stehn. Sandmännchen. Sankt Martin. S‘ Bettelweibel wollte Wein trinken gehn. Schäfer, sag, wo tust du weiden. Schäfers Liebeslied. Schäfertanz. Schätzchen, sag, was fehlt denn dir. Schätzle, bist stolz. Schatz, du bleibst hier. Schatz, mein Schatz. Schaugts aussi, wias regnt. Schaukellied. Schenk ein ein volles Glas. Scherenschleiferlied. Scherzlied aus der Faschingszeit. Scherzlied der Handwerksburschen. Schifferlied. Schlaf, du Liebe Kleine. Schlaf, Kindchen, balde. Schlaf, Kindlein schlaf. Schlaf, mein Kindelein. Schlaf sanft und wohl. Schlaf wohl, du Himmelsknabe du. Schlesischer Bauernhimmel. Schleswig-Holstein, meerumschlungen. Schloap, min Muske. Schlupft alle durch. Schneider, den mag ich nit. Schneiders Höllenfahrt. Schneidri, schneidra. Schö jung is mei Blut. Schöne Augen, schöne Strahlen. Schön ist die Jugend. Schön ist die Welt. Schön ist so weit. Schönster Abendstern. Schönster Schatz auf Erden. Schönstes Mädchen auf dieser Erde. Schwarzbraun ist die Haselnuß. Schwefelhölzle. Schwesterlein, wann gehn wir nach Haus. Sehnsucht nach dem Frühling. 's gäiht da Wind va Säiwrick her. Siebenbürgen, Land des Segens. Sie gleicht wohl einem Rosenstock. 's isch no nit lang. 's ist alles dunkel. Sitt en lütje Deern. Sitzt e klois Vogerl. So fahren die Damen. So geht es in Schnützelputz Häusel. So grün als ist die Heiden. Soldatenscherzlied. Soll ich euch mein Liebchen nennen. Sollt heut der Mond. So schön wie eine Rose. So seht mal an mein rosa Kleid. So treiben wir den Winter aus. So tret‘n wir denn herfüre. Spielleut, machts den auf. Spinn, spinn, meine liebe Tochter. Spring auf, feins Hirschelein. Steh auf hohem Berge. Steh nur auf, du Handwerksgesell. Stehn zwei Stern am hohen Himmel. Stell hei sich nich scheif an. Stille Nacht, heilige Nacht. Still, still, still. Störtebeckerlied. Störtebecker und Gode Michel. Suchen des Schatzes. Süßer die Glocken nie klingen. Summ, summ, summ. Suse, liebe Suse. 's war immer asu. , Enth. außerdem: Tanzliedchen. Tanz mir mal die Siebensprünge. Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen. Tanz mit mir. Tanz rüber, tanz nüber. Teufelsspiel. Trariro, der Sommer, der ist do. Trauer über Trauer. Trinklied am Polterabend. Trinklied am Rhein. Tritt in den Kreis. Tröstung. Tuk, mien Hähneken. Üb immer Treu und Redlichkeit. Uf de Hei wachst de Klei. Ull Mann wull rieden. Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und in dem Schneegebirge. Und schau ich hin, so schaust du her. Und unser lieben Frauen. Und wenn der Jäger. Un jetz isch us. Un kümmt de leeve Sunndag an. Unser Bruder Malcher. Unsre Mutter hat die Gänse abgeruppt. Unter der Eiche. Unter einer grünen Linde. Untreue. Verstohlen geht der Mond auf. Vetter Michel. Viel Freuden mit sich bringet. Vögele im Tannenwald. Vogelhochzeit. Vogtländisches Tanzlied. Vo Luzern uf Wägis zue. Vom Himmel hoch, da komm ich her. Vom Himmel hoch, o Engel kommt. Von der Weintaufc. Von Stralsund, seggt he. Vor und nach der Hochzeit . Wach auf, meins Herzens Schöne. Wach nur auf, du Handwerksgesell. Wärst du nit so hübsch. Wagen fahr'n. Wahre Freundschaft. Waib, sollst ham gehn. Was braucht ma auf an Bauerndorf. Was bringt der Weihnachtsmann. Was fang ich an. Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan. Was helfen mir tausend Dukaten. Was macht der Fuhrmann. Was soll das bedeuten. Was soll i denn singe. Was trägt die Gans auf ihrem Schnabel. Was wölln wir auf den Abend tun. Was wünschen wir dem Herrn ins Haus. Wat heff ick denn min Schätzken dan. Weib, du sollst gschwind. Weihnachtslied der Hirten. Weiß ich ein schönes Röselein. Weiß mir ein Blümlein blaue. Weißt du, wieviel Sterne stehen. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn alle untreu werden. Wenn das Glöcklein fünf Uhr schlägt. Wenn der Pott aber nu e Loch hat. Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn die Nachtigallen schlagen. Wenn hier en Pott. Wenn i auf Amorbach geh. Wenn ich die Blümlein schau. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn i mei Schotzerl. Wenn in stiller Stunde. Wenn keine Bergleut wär'n. Wenn ma bim Bure deint. Wenn mer Suntichs ei de Kerche gin. Wenn sich die Hahnen krähen. Wenn wir marschieren. Wer bekümmert sich drum. Wer geht mit, juchhe. Wer so ein faules Gretchen hat. Wer will schöne Rosen pflücken. , Enth. außerdem: Widele, wedele. Widewenne heißt meine Puthenne. Wie herrlich ist's im Wald. Wie kann man Rosen pflücken. Wie komm ich denn zur Tür herein. Wie kommts, daß du so traurig bist. Wie könnte denn heute die Welt noch bestehen. Wie machen's denn die Advokaten. Wie scheint der Mond so hell. Wie schön blüht uns der Maien. Wie sind mir meine Stiefel geschwoll'n. Wille, willewill. Will ich in mein Gärtchen gehn. Winter, ade. Wir Bergleute hauen fein. Wir kommen daher an das Fenster getret‘n. Wir sind fünf Mädchen. Wir sitzen so fröhlich. Wir treten zum Beten. Wo e kleins Hüttle steht. Wo gehst du hin, du Stolze. Wohlan die Zeit ist kommen. Wohlauf, ihr Wandersleut. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd. Wohl heute noch und morgen. Wohlauf noch getrunken. Wo ist denn das Mädchen. Wolgadeutsches Tanzlied. Wolln heimgehn. Wollt ihr wissen. Wo mag denn nun mein Christian sein. Worom hot denn mei Vater. Wo tanze denn die Bube. Wunderschön prächtige. . Zau dich, Frau. Zehntausend Mann. Zeigt her eure Füßchen. Ze Krine, ze Krine. Zimmermannslied. Zo Döhnen ob dem Knöppchen. Zogen einst fünf wilde Schwäne. Zu Bethlehem geboren. Züseli. Zu Frankfurt an der Oder. Zu Frankfurt is e Spaß bassiert. Zu Kronstadt. Zu Lauterbach hab i mein Strumpf verlorn. Zum Tanze, da geht ein Mädel. Zu Regensburg auf der Kirchturmspitz. Zu Straßburg auf der Schanz. Zwei blaue Blümelein. Zwische Basel un Minschter. Zwischen Berg und tiefem Tal. Zwischen Brix und Komothau.
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Keywords: Deutsches Sprachgebiet ; Volkslied ; Anthologie
    Author information: Kneip, Gustav 1905-1992
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ZLB15611707
    Format: 192 Seiten , 19 cm
    Edition: Gesang mit Akkordbezeichnung
    Note: Text z.T. in Mundart , A-a-a-, das Kindlein lieget da. ABCD's Christkindl sieghst eh. Aber heidschi bumbeidschi. Ach, wann kommen jene Stunden. Alle fangt an, wer singen kann. Als Kaiser Augustus der Weltherrscher war. Am Himmel, da zoagt si a helliachter Stern. Auf, auf, alle Hirten. Auf, auf, es ist schon Tag. Auf, auf, ihr Hirten in dem Feld. Auf, auf, ihr Hirten, nicht schlafet so lang. Auf, ihr Hirtensleut. Auf, ihr Hirten von dem Schlaf, auf, heut ist keine Zeit dazu. Auf, ihr Hirten von dem Schlaf, nur nicht lang verweilet. Auf, Brüder, auf und lasst euch sagn. Auf, Buama, große Freud. Bauer, jetzt semma mehr da. Brüader auf und schauts. Buama auf, die Zeit ist da. Bum bam ( Glockenjodler ). Christmettenjodler. Da draußen auf dem Berge. Da drobn auf dem Berge. Der Engel des Herrn aus Gottes Macht. Der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaft. Der Heiland ist geboren. Der Roller. Die heilign drei König mit ihrem Stern (Ober-Österreich). Die heiling drei König mit ihrigem Stern (Ober-Bayern). Die heiling drei König san hochgeborn. Ei, ei, wie schmeckts so schön. Ei, mein Kinderl, ei, ei, ei. Ein freudenreiches neues Jahr. Engel und Hirten ( Ihr Hirten all ). Erfreut euch, ihr Hirten. Es blühen die Maien. Es hat sich halt eröffnet das himmlische Tor. Es ist für uns eine Zeit angekommen. Es kimmt an Engel vom Himmel herab. Es wird scho glei dumpa. Es ziehn aus weiter Ferne ( Salzburg ). Es ziehn aus weiter Ferne ( Salzkammergut ). Felsenharte Bethlehemiten , Ganz fröhlich zu singen in einem neuen Ton. Gar fröhlich zu singen, so stimmen wir an. Gegrüßt sei, Maria, du himmlische Zier. Geht's, Buama, stehts g'schwind auf zum Hüatn (D'Himmelslucka). Glockenjodler. Gloria! Hirten auf! Was ist das? Gloria, gloria, in excelsis Deo. Glückseligs neues Jahr. Gott grüaß di, mei Büaberl. Gott grüaß enk, Leutln, allesamt. Gott, so wollen wir loben und ehr'n. Gotts Wunder. Göttlich's Kind, was solls bedeuten. Göttlichs Kindlein, dich zu grüßen. Grünet, Felder, grünet, Wiesen. Hans, Hans, Hans! Hast mi verstand'n ganz? Heiligste Nacht. Heissa Buama, stehts g'schwind auf. Holderi ( Der Holler ). Hopsa, hopse, recht toll geht's heut he. Ihr Hirten all! Was ist, was ist? ( Engel und Hirten ). Ihr Hirten erwacht vom Schlummer, habt acht! Ihr Kinderlein kommet. Ihr Mörser erknallet. I-ja, idirija (Mäschtner G'läut-Jodler ). In der heilgen Nacht. In dulci jubilo. In einem Kripplein. In Gottes Namen heben wir an. In Gottes Namen wir anfah'n. I weiß nit, wie mir is. Jackl, Hiasl, Hansl, Steffl. Jetzt fangen wir zum Singen an. Jetzt geh i hin auf Bethlehem. Jetzt geht's nur, meine Nachbarn. Jetzt is der rauhe Winter da. Jetzt is halt mehr die Klöpfelzeit. Jetzt los, liaber Nachbar mit Fleiß. Jetzt tuats auf amal brinna. Jodl sing, Maxl spring. Juchhe und hopse. Juhu, Nachbarn, losts auf mi. Kimm, Jackl, kimm g`schwind. Kimmts, Manna, kimmts nur her. Kleines Kindlein, großer Gott. Kloans A B C. Kommt all herein, ihr Engelein. Kommt das neue Jahr herein. Kommts her, ihr Hirten allzusamm. Komm', wir gehen nach Bethlehem. Krumperhax Martinsbua. Liebe Hirten, geht's mit mir. Liebster Freund, tu dich erbarmen. Lippei, sollst g'schwind aufstehn. Los, liaber Nachbar mit Fleiß. Los', los', mein Woferl. Losts auf und laßts enk sagn. Mei, was gibt's denn Neu`s mehr heuer. Mi hat a schöns Engele derschreckt. Nachbar, häng dein Bummerl an. Nun dann, schöns Kindlein. O Bruader, liaber Bruader mein. O Gott, wie schön ist heut die Nacht. O heilges Kind, wir grüßen dichO himmlischer Vater, wie lang geht's no her. O Josef schau, schau. O Jubel, o Freud. O lieber Hauswirt mein. O mein allerliebstes Jesulein. O wachet, nicht schlafet. O Wunder, was will dies bedeuten? Rorate. Seid munter, ihr Christen. Sei gegrüßet von uns allen ( Gruß an Maria ). Seist gelobt, Herr Jesu Christ. Spaschnitzer, Spaspreizer. Schlaf, Jesulein zart. Schlaf, schlaf, holdseliges Jesulein. Schlaf wohl, du Himmelsknabe du. Schlapprawolt! Was gibt's denn heunt. Schönstes Kindlein, bestes Knäblein. Steffl, du Schlafhaubn. Stehts auf, meine Buama. Stille Nacht, heilige Nacht ( Originalfassung ). Still, o Erden. Still, o Himmel. Still, still, still. Tauet Himmel, den Gerechten. Thomerl, los a wenig. Tjo, tjo-iri ( Christmettenjodler ). Tret ma halt ins neue Jahr. Tridiaho ( Weihnachtsjodler ). Und i bin der Hansl. Urberl potztausend, jetzt fallt ma was ein. Viertausend Jahr verflossen sind. Wachet auf, ihr lieben Leut. Was auf der Welt für Wunder geit. Was ebba mehr muaß gschecha sei. Was is das, zum Plunder. Was tuat denn der Ochs im Krippei drin. Weihnachtsjodler ( Tridiaho ). Weihnacht, wie bist du schön. Wenn wir nun allhier betrachten. Wer klopfet an. Wir heiligen drei Könige. Wir ziehen daher so spät in der Nacht
    Language: German
    Keywords: Weihnachtslied ; Musikdruck ; Alpen ; Weihnachtslied ; Musikdruck ; Musikdruck
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6970468
    Format: 1 online resource (393 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783836289856
    Note: Intro -- Vorwort -- Hallo und herzlich willkommen! -- Materialien zum Buch -- Über dieses Buch -- Programmieren lernen - das Richtige für dich? -- Bin ich hier richtig? -- Komplexe UIs unter Verwendung komplexer Frameworks? -- Programmieren ist doch Mathematik, viel Mathematik? -- Was du brauchst -- Warum JavaScript? -- Keine Installation - keine Konfiguration - keine Sorgen -- JavaScript ist sicher -- JavaScript ist eine dynamisch typisierte Sprache -- Für Interessierte: die Geschichte -- Es war einmal eine dunkle Zeit -- Und irgendwann wurde es hell, aber so was von -- JavaScript und Java - nicht einmal verwandt -- Die Wahl der Waffen: Editor, Entwicklungsumgebung oder IDE? -- Editoren, IDEs und ein zauberhafter Geany -- Where's the beef? -- Gibt es sonst noch was? -- Welchen PC-Boliden brauche ich zur Entwicklung? -- So einfach kann der Einstieg sein -- Die Codebeispiele in diesem Buch -- Noch ein paar Weisheiten mit auf den Weg -- Programmieren ist Pragmatismus -- Das KISS-Prinzip - Keep It Simple, Stupid -- Welche Sprache ist die beste? -- HTML -- Die Heimat von JavaScript -- Die Befehle: Tags -- Der Schlüssel zum Erfolg -- (K)ein feierlicher Rahmen -- Bitte nicht beachten! -- Bevor es losgeht - eine Übersicht -- Deine erste Webseite -- Wie gehst du vor, um deine erste Seite zu erstellen? -- Was kann HTML - und was kann es nicht? -- Tags tieferlegen und verchromen: Attribute -- Heiße Schmuggelware CSS -- Und nicht vergessen: ändern, speichern, neu laden -- Hallo Welt -- Willkommen in der Welt der Programmierung! -- So kommen Programme in die Webseite -- Ein kleines Meldungsfenster - der Einstieg -- Und so kommt das JavaScript in die Webseite -- Von Leerzeichen und Leerzeilen -- Nur noch speichern und im Browser öffnen -- Da geht noch was - ändern, speichern, neu laden , Das Handy fällt nicht weit vom Stamm - der gute alte Galileo und warum auch Formeln Spaß machen -- Wie schreibe ich »√« in JavaScript? -- Wohin mit dem Ergebnis? -- Das alte Problem der Vergesslichkeit -- Allheilmittel gegen Vergesslichkeit - die Variablen -- Wie gut, dass es Variablen gibt -- So speicherst du einen Wert in einer Variablen -- Ein paar Regeln für Variablen -- Falsch. FALSCH! FAAALSCH!!! -- Richtige Variablennamen -- Von Handyweitwurf zum ersten Spiel -- Mit der Formel kommt der Spaß -- Jetzt schreiben wir das in JavaScript -- Da stimmt etwas nicht: Wie aus Grad das Bogenmaß wird - und warum -- Des Pudels Kern - die eigentliche Berechnung -- Lasst die Spiele beginnen -- Eine Idee? Eine Idee - ein Szenario! -- Zufall kann auch schön sein -- Drei Versuche sollt ihr sein! -- Die erste Schleife geht auch ohne Schnürsenkel -- Ein detaillierter Blick in unsere Schleife -- Waren da hinten nicht gerade noch der Bernd und die Alfi? Dort, wo jetzt das Monster steht? -- Wenn schon, denn schon - Vergleiche mit »if« -- Was du sonst noch machen kannst -- Falls es mal nicht klappt -- Zufall, Spaß und Logik -- Wie man Programme schreibt -- Zahlenraten -- Die erste Überlegung - ganz einfach ausgedrückt -- Ein neuer Versuch - ein klein wenig genauer -- Was haben wir hier gemacht? Ein Programm geschrieben! -- Die Anleitung haben wir - bauen wir unser Programm -- Von der Beschreibung zum Programm -- Was macht der Programmcode denn da? -- Jetzt soll uns der Computer nach einer Zahl fragen -- Zu groß, zu klein - wie wäre es mit einem kleinen Tipp? -- Ja, wurde denn richtig geraten? -- »Hey, mach's noch mal« - Schleifen mit »do-while« -- Die »do-while«-Schleife -- Über Bedingungen: Größer, kleiner - und das ominöse != -- Das fertige Programm -- Übrigens, es gibt auch immer einen ganz anderen Weg -- Schere, Stein, Papier -- Computer schummeln nicht , Die Variablen festlegen -- Was können wir daraus in JavaScript machen? -- Jetzt in aller Ruhe -- »else« - keine schöne Maid, eher ein »ansonsten« für alle (anderen) Fälle -- Das »if« und das »else« -- Sag mal, stimmt die Formel so? Formeln, Bauchgefühle, Tests -- CodeBreaker -- Knack den Code von Mr. JS -- Die geheime Zahl -- Von der Beschreibung zum Programm -- Zahlen spalten einfach gemacht -- Einfache Lösung mit Hausmitteln -- Wie erfolgreich war das Raten? -- Nur der Teufel steckt so tief im Detail - und Programmierer: »else if« -- »else if« - ein starkes »ansonsten« mit einer weiteren Bedingung -- Was jetzt noch fehlt - die anderen Zahlen, eine Ausgabe und 'ne tolle Schleife -- Dann wollen wir mal den Rest machen -- Tunen, tieferlegen, lackieren und Locken eindrehen -- Zähl die gespielten Runden, und begrenze das Spiel auf eine festgelegte Anzahl von Runden -- Wenn's dann doch mal reicht - das Spiel selbst beenden -- Nicht vergessen - wie war denn jetzt der Code? -- Ein paar Zeilen als Einleitung -- JavaScript über Klicks auf HTML-Elemente aufrufen -- Funktionen - besonders dick und saugfähig -- Und jetzt alles -- Bubbles, Blasen und Arrays -- Sortierverfahren -- Erst einmal alles fürs Sortieren -- Arrays - die Vereinsmeier unter den Variablen -- Werte lesen, schreiben und auch wieder vergessen -- Einen Wert ändern -- The sort must go on ... oder so ähnlich -- Bubblesort - der nicht so ganz heilige Gral der abstrakten Rechenvorgänge -- Bubblesort ohne Computer -- Bubblesort mit Computer -- Ready to rumble -- Jetzt gibt's was in die Schleife -- Die Sache mit »true« und »false« -- Ein Durchgang macht noch keine fertige Liste -- Eine Ausgabe muss her! -- Alle Teile des Puzzles - unsortiert -- Das fertige Puzzle -- Feinschliff -- Als Erstes: Wir machen eine Funktion aus unserem Bubblesort -- Zwei Listen sollt ihr sein , Mehr als nur Feinheiten - du und deine Funktion -- Schön und auch noch zeitgesteuert -- Das Ende der weißen Seiten ist nahe -- Wie sieht das für die Ausgabe von unserem Bubblesort aus? -- HTML - das vernachlässigte Stiefkind der Aktualisierung -- Erst einmal das Handwerkszeug - zeitgesteuerte Aufrufe -- Richtiges temporales Zaubern für Anfänger -- Etwas schicke Kosmetik -- Die volle Funktion für Bubblesort -- Quiz -- Raten oder raten lassen -- Tieferlegen und verchromen - alles mit CSS -- Dreimal darfst du raten -- Passend zum Quiz: Rate die Variablen -- Auch ganz passend: Rate die Funktionen -- Fragen, Antworten und die richtige Lösung. Wohin damit? -- Vom richtigen Mischen und von anonymen Funktionen -- Nur leicht geschüttelt - nicht gerührt -- Die Sache mit der Henne, dem Ei und dem besten Anfang -- Also gut, zuerst die Funktion »tippeButton« -- Schönheit löst keine Probleme - ist aber ganz schön! -- Einmal Rot bitte - falsche Antwort -- Das Quiz starten -- Nicht vergessen - die gedrückten Buttons -- Rechenkönig -- Kopfrechnen üben -- Die Benutzeroberfläche -- Zuerst die Funktionen und die Variablen -- Was ist in der Funktion »stelleAufgabe« zu tun? -- Zwei Zahlen sollt ihr sein -- Und zwar »switch«-»case« -- »switch«-»case« für unser Programm -- Keine negativen Ergebnisse -- Der Spieler ist am Zug -- Der Name wird Programm: »pruefeEingabe« -- Stimmt das Ergebnis? -- Das Programm als Ganzes -- Nicht für die Ewigkeit - aber länger als nur für eine Sitzung -- Auch das Laden will gelernt sein -- Holen wir unsere Zahlen - als echte Zahlen -- Und sogar das Löschen will gelernt sein -- Was fehlt noch? Ist noch etwas zu tun? -- Textadventure -- Abenteuer aus Text -- Wie setzen wir das um? -- JSON - ein kuscheliges Zuhause für Daten und Geschichten -- Eine Passage macht noch keine Geschichte -- Nicht nur Türen brauchen einen Schlüssel , Zeit für etwas HTML und CSS -- Von JSON zu JavaScript -- Die objektorientierte Notation -- Zuerst die grundlegende Funktionalität - der Prototyp -- Nach dem Prototyp -- Aus den Nummern die wirklichen Texte holen -- Was muss die neue Funktion tun? -- Teile und herrsche - mehr als nur eine Datei -- Die Datei »monitor.css« -- Die Datei »abenteuerJson.js« -- Die Datei »abenteuer.js« -- Zu guter Letzt - unser HTML in der »abenteuer.html« -- Hammurabi -- Vom Säen, Ernten und Herrschen -- Wie funktioniert das Spiel? -- Ein wenig HTML -- Und noch eine Portion CSS -- Die Regeln - im Detail -- Lass die Spiele beginnen -- Ein Bericht für den Herrscher - die Ausgabe -- Der grundlegende Text wird gebastelt -- Unsere Zufallszahlen -- Eine Spielrunde - ein ganzes Jahr -- Die Eingabe - dem Volk Befehle erteilen -- Mahlzeit und Prost - wir verteilen Nahrungsmittel -- Die Aussaat -- Zu guter Letzt noch etwas Handel -- Das Ende ist näher, als du denkst -- Das ganze Programm in einem Rutsch -- Charts und Bibliotheken -- Schönere Zahlen -- Chartist.js -- Woher nehmen und nicht stehlen? -- Wie funktioniert es? -- Gestatten? Daten, Daten im JSON-Format -- Frei wählbar, die Optionen -- Der eigentliche Star und Hauptdarsteller: Das Objekt -- Zeit für eigene Daten -- Mit »undefined« ist schlecht zählen -- Noch schnell die Labels - die Beschriftung der X-Achse -- Zeit für Änderungen -- Eine zweite Zufallszahl soll es sein -- Mondlandung -- Das geht auch auf dem Mars -- Was brauchen wir auf unserer Webseite? -- Schöner abstürzen -- Ein paar Funktionen wären auch ganz hilfreich -- Das schönste Programm ist nichts ohne eine Ausgabe -- Etwas Kontrolle muss sein -- Schöner fallen mit Canvas und JavaScript -- Mehr Farbe im Leben und auf der Planetenoberfläche -- Canvas im JavaScript -- Im Tal der fallenden Steine -- Einen Spieleklassiker nachprogrammieren -- Die HTML-Datei , Der Code
    Additional Edition: Print version: Elter, Stephan Programmieren lernen mit JavaScript Bonn : Rheinwerk Verlag,c2022 ISBN 9783836289832
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_1617762997
    Format: 417 S. , Ill.
    Edition: Klavierausg.
    Note: Enth.: Abend wird’s, des Tages Stimmen. Ach, das Exmatrikulieren. Ade zur guten Nacht. Alles schweige, jeder neige. Als der Lenz den Blütensegen. Als die Römer frech geworden. Als ich ein jung Geselle war. Als ich schlummernd lag heut Nacht. Als noch Arkadiens goldne Tage. Als wir jüngst in Regensburg waren. Alt-Heidelberg, du feine. Am Brunnen vor dem Tore. Am deutschen Strom, am grünen Rheine. Angezapft, angezapft! An den Rhein, zieh nicht. An der Saale hellem Strande. Auf, Anspach Dragoner. Auf den Bergen die Burgen. Auf der Lüneburger Heide. Auf, ihr Brüder, laßt uns wallen. Auf leichten Füßen kommt gegangen. Auf, singet und trinket. Aus Feuer ist der Geist geschaffen. Aus winkligen Gassen, aus dumpfigen Straßen. Bald gras ich am Neckar. Bei dem angenehmsten Wetter singen alle Vögelein. Beim Rosenwirt am Grabentor. Bekränzt mit Laub den lieben vollen Becher. Bemooster Bursche zieh ich aus. Bin durch die Alpen gezogen. Bin ein fahrender Gesell, kenne keine Sorgen. Bringt mir Blut der edlen Rebe. Brüder, ist das nicht ein Leben. Brüder, lagert euch im Kreise. Brüder, laßt uns lustig sein. Brüder, reicht die Hand zum Bunde. Brüder, sammelt euch in Reihen. Burschen heraus. Ça, ça, geschmauset. Das ist im Leben häßlich eingerichtet. Das Lieben bringt groß Freud. Das Schiff streicht durch die Wellen. Das schwarzbraune Bier. Das war der Graf von Rüdesheim. Das war der Herr von Rodenstein. Das war der Zwerg Perkêo. Denkst du daran, Genosse froher Stunden. Der alte Barbarossa. Der Mai ist kommen, die Bäume schlagen aus. Der Mond ist aufgegangen. Der Nebel steigt, es fällt das Laub. Der Sang ist verschollen. Der schönste Ort, davon ich weiß. Der Winter ist vergangen. Deutschland, Deutschland über alles. , Enth. außerdem: Die bange Nacht ist nun herum. Die Binschgauer wollten wallfahrten gehn. Die Hussiten zogen vor Naumburg. Die Sonne schien vom Himmel rot. Dort Saaleck, hier die Rudelsburg. Dort, wo der alte Rhein. Drauß ist alles so prächtig. Drei Ellen gute Bannerseide. Drei Klänge sind’s. Drei Lilien, drei Lilien, die pflanzt ich. Drunten im Unterland, da ist’s halt fein. Du bist das Land. Du bist nicht auf der Welt. Durch den Wald mit raschen Schritten. Durch die morgenroten Scheiben. Durchs Fenster grüßt der Weidenbaum. Ecce gratum et optatum. Ein Büchlein nehm ich oft zur Hand. Ein getreues Herze wissen. Ein Heller und ein Batzen. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein lustiger Musikante marschierte am Nil. Ein Römer stand in finstrer Nacht. Ein Schifflein sah ich fahren. Ein Sträußchen am Hute. Ein Tag ist neu erstanden. Ein treues Herz voll Liebeslust. Es brennt ein Weh, wie Kindertränen. Es Burebüebli mahn i nid. Es geht bei gedämpfter Trommel Klang. Es gfallt mer nummen eini. Es hatte ein Bauer ein schönes Weib. Es hatten drei Gesellen ein fein Kollegium. Es klingt ein heller Klang. Es kommt ein wundersamer Knab. Es leben die Studenten. E liegt eine Krone im grünen Rhein. Es regt sich was im Odenwald. Es ritten drei Reiter zum Tor hinaus. Es schienen so golden die Sterne. Es stehn drei Birken auf der Heide. Es steht ein Baum im Odenwald. Es war ein Knabe gezogen. Es war einmal ein König. Es waren mal drei Gesellen. Es zogen auf sonnigen Wegen. Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein. Flamme empor! Freiheit, die ich meine. Freunde, trinkt in vollen Zügen. Freut euch des Lebens. Fridericus Rex, unser König. Frisch als Fuchs fuhr ich ins Leben. , Enth. außerdem: Gar fröhlich tret ich in die Welt. Gaudeamus igitur. Gedenke, o wie weit. Gestern, Brüder, könnt ihr’s glauben. Gesungen und gesprungen, gelacht, geküßt. Grad aus dem Wirtshaus. Hallo, Herr Wirt, noch einen Krug. Heidelberg, du Jugendbronnen. Heil dir, du selige holde, stolzprangende Königsbraut. Heilig ist die Jugendzeit. Hei, wir sind die Künstlerschar. Heraus, heraus die Klingen! Hier sind wir versammelt zu löblichem Tun. Hildebrand und sein Sohn Hadubrand. Hinaus in die Ferne. Horch, was kommt von draußen rein? Ich fahre von hinnen auf meine Weis. Ich gehe meinen Schlendrian. Ich habe in deutschen Gauen. Ich hab in Nacht und Sturmeswehen. Ich hab mein Sach auf nichts gestellt. Ich lobe mir das Burschenleben. Ich möchte dir so gerne sagen. Ich schieß den Hirsch im wilden Forst. Ich wandre in die weite Welt, auf Straßen. Ich war noch so jung und war doch schon arm. Ich zog, ich zog zur Musenstadt. Ick weit einen Eikbom. Ihr Brüder, wen ich nicht mehr trinke. Ihr Burschen, schenkt die Becher voll. Ihr Freunde, stimmt an unser Friesenlied. Ihr möget den Rhein, den stolzen, preisen. Ihren Schäfer zu erwarten. Im Arm ein frisches ros’ges Kind. Im kühlen Keller sitz ich hier. Im Krug zum grünen Kranze. Im schönsten Wiesengrunde. Im schwarzen Walfisch zu Askalon. Im Wald und auf der Heide. In allen guten Stunden. In einem kühlen Grunde. In grüner Berge Kranz. In jedem vollen Glase Wein. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ist es ein Traum nur von versunknem Glück. , Enth. außerdem: Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt schwingen wir den Hut. Jetzt weicht, jetzt flieht, jetzt weicht! Kann mir nichts dir Harfe stimmen. Kehr ich einst zur Heimat wieder. Kein Baum gehörte mir von deinen Wäldern. Kein schöner Land n dieser Zeit. Kein Tröpflein mehr im Becher. Keinen Tropfen im Becher mehr. Kommt, Brüder, trinket froh mit mir. Laßt mich trinken. Lippe-Detmold, eine wunderschöne Stadt. Loset, was i euch will sage! Mein Herz ist im Hochland. Mein Lebenslauf ist Lieb und Lust. Meine Mus’ ist gegangen. Merkt auf, ich weiß ein neu Gedicht. Meum est propositum. Mir glänzt der Tag im hellsten Schein. Mit der Fiedel auf dem Rucken. Mit edeln Purpuröten und hellem Amselschlag. Mit meiner Mappe unterm Arm. Morgen muß ich fort von hier. Muß i denn, muß i denn. Nach Süden nun sich lenken die Vöglein allzumal. Nennt man mir drei Wunderdinge. Nicht auf den Schülerbänken. Noch ist die blühende, goldene Zeit. Noch ist die Freiheit nicht verloren. Noch schäumen die Becher. Nun frisch auf den Tisch. Nun laß dein braunes Röckelein. Nun leb’ wohl, du kleine Gasse. Nun singt mir ein Lied. Nun sollt ich mich wohl freuen. Nun trinkt der Bursch zum letztenmal. Nur einmal bringt des Jahres Lauf. O alte Burschenherrlichkeit. O Danzig, halt dich feste. O Jugendzeit, wie ist mir bang. O Schwarzwald, o Heimat. O Straßburg, o Straßburg, du wunderschöne Stadt. O Täler weit, o Höhen. O Tübingen, du teure Stadt. O wonnevolle Jugendzeit. Preisend mit viel schönen Reden. Prinz Eugenius, der edle Ritter. Rauscht ihr noch, ihr alten Wälder. Rostestock, Holderblüt. Rosmarienhaide zur Maienzeit blüht. Rosmarin und Salbeiblätter. , Enth. außerdem: Sah ein Knab ein Röslein stehn. Sa-sa (ça, ça) geschmauset. Schleswig-Holstein meerumschlungen. Schwört bei dieser blanken Wehre. Seht ihr drei Rosse vor dem Wagen. Sei’s im Westen, sei’s im Osten. ’s gibt kein schöner Leben. Siebenbürgen, Land des Segens. Sind wir vereint zur guten Stunde. Sind wir nicht zur Herrlichkeit geboren. Sitz ich in froher Zecher Kreise. So pünktlich zur Sekunde. So singen wir, so trinken wir. Steh ich in finstrer Mitternacht. Stimmt an mit hellem, hohem Klang. Stoßt an, soll leben! Strömt herbei, ihr Völkerscharen. Student sein, wenn die Veilchen blühn. Studio auf einer Reis’. Treue Liebe bis zum Grabe. Trink, Kamerad! Trinke nie ein Glas zu wenig. Und der Hans schleicht umher. Und wieder saß beim Weine im Waldhorn ob der Bruck. Überall bin ich zu Hause. Vaterland, heilig Land. Vaterland, höre, wir rufen’s hinaus. Viele vollen Becher klangen. Vom hoh’n Olymp herab. Von allen den Mädchen so blink. Von dem Berge zu den Hügeln. Von meinen Bergen muß ich scheiden. Wann haben wir im Feld zuletzt gesungen. Was die Welt morgen bringt. Was schiert mich Reich und Kaiserprunk. Was klinge und singet die Straß’ herauf? Was soll ich tun im wonnigen Mai. Wär ich ein Knab geboren. Weg mit Büchern und Papieren. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Weil der Huberbauer Florian sich nennt. Wenn alle untreu werden. Wenn ich einmal der Herrgott wär. Wenn im Purpurschein blinkt der wilde Wein. Wenn wir durch die Straßen ziehen. , Enth. außerdem: Wer jetzig Zeiten leben will. Wer recht in Freuden wandern will. Wer reit’t mit zwanzig Knappen. Wie glüht er im Glase. Wie könnt ich dein vergessen. Wie schön blüht uns der Mai. Wir haben ein Grab gegraben. Wir hatten gebaut ein stattliches Haus. Wir lugen hinaus in die sonnige Welt. Wir treten zu Beten. Wo e klei’s Hüttle steht. Wo eine Glut die Herzen bindet. Wohlan, die Zeit ist kommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd. Wohlauf, noch getrunken den funkelnden Wein. Wohl ist die Welt so groß. Wo ist des Burschen Vaterland? Wo Mut und Kraft. Wo solch ein Feuer noch gedeiht. Wo soll ich mich hinkehren? Wo zur frohen Feierstunde. Wo zwischen grünen Bergen. Wütend wälzt sich einst im Bette. Zieht der Bursch die Straß entlang. Zu Mantua in Banden. Zu Straßburg auf der Schanz. Zwischen Frankreich und dem Böhmerwald
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Volkslied ; Anthologie
    Author information: Böhme, Erdmann Werner 1906-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_083976329
    Format: 287 S , Ill., Notenbeisp
    Edition: 1. Aufl
    ISBN: 3121820508
    Note: A Baurebüable mag i net. Abendstille überall. Ach, bittrer Winter. Ack Värmeland - Das Värmland-Lied. Ade zur guten Nacht. Alas my love - Greensleeves. All mein Gedanken. Alle, die mit uns auf Kaperfahrt fahren. Aller Augen warten auf dich, Herre. Alles schweiget. Alles verrinnt. Alles, was Odem hat. Allons, enfants de la patrie. Alouette. Als ich bei meinen Schafen wacht. Als ich einmal reiste. Als wir jüngst in Regensburg waren. Als wir noch in der Wiege lagen. Als zum Wald Petruschka ging. Alta Trinita. Am Brunnen vor dem Tore. Am 25. Dezember - Katalanischer Weihnachtstanz. Am Grunde der Moldau. An der losen Leine - Der Eseltreiber. An der Saale hellem Strande. Anmut sparet nicht noch Mühe. Ännchen von Tharau. A ram sam sam. Are you going - Scarborough Fair. As I sat on a sunny bank. Au clair de la lune. Auf, auf, zum fröhlichen Jagen. Auf der Lüneburger Heide. Auf, du junger Wandersmann. Auf einem Baum. Aus den hellen Birken. Aus grauer Städte Mauern. Backwater blues - When it rains. Bei des Mondes Scheine. Bela bimba. Bella ciao - Una mattina. Belle, qui tiens ma vie - Pavane. Bim, Bam, Bum: ein Glockenton. Black, brown and white blues - Just listen to this song. Blin' man stood on de way an' cried. Blues and trouble. Bona nox. Bourrée. Bunt sind schon die Wälder. Caffee. Cantate Domino. Chevaliers de la table ronde. Christ ist erstanden. Clementine - In a cavern. Cotton needs a picking so bad. Danke für diesen guten Morgen. Dans les jardins d'mon père. Das Lieben bringt groß Freud. Da steht eine Burg überm Tale. Das Wandern ist des Müllers Lust. Dat du min Leevsten büst. De la Sierra Morena - Cielito Lindo. Den die Hirten lobeten sehre. Der Abend deckt sein blaues Tuch. Der Faulenz und der Lüderli. Der Hahn ist tot. Der Heiland ist geboren. Der Kondor hoch am Horizonte kreist - El cóndor pasa. Der Mai, der lustige Mai. Der Mond ist aufgegangen. Der Morgen graut. Der Tod reit'. Der Türmer, der schaut - der Totentanz. Der Winter ist vergangen. Der Winter ist vorüber. De Virgin Mary had a baby boy. Die beste Zeit. Die Forelle. Die Gedanken sind frei. Die Geige beginnet - Konzert. Die güldene Sonne. Die Leineweber haben eine saubere Zunft. Dona nobis pacem. Donna, donna. Drunten im Unterland. Ehre sei Gott in der Höhe. Ein feste Burg ist unser Gott. Ein Hase saß im tiefen Tal. Ein Jäger längs dem Weiher ging. Ein Veilchen auf der Wiese stand - Das Veilchen. Ein Vogel saß auf einem Baum. Einigkeit und Recht und Freiheit. Ej, laskó, laskó. Ej, uchnjem - Die Wolgaschlepper. Erlkönig. Erwachet, ihr Schläfer. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es, es, und es. Es flog ein klein Waldvögelein. Es freit ein wilder Wassermann. Es geht eine dunkle Wolk herein. Es ist ein Ros entsprungen. Es ist ein Schnitter. Es ist für uns eine Zeit angekommen. Es kommt ein Schiff. Es lebt der Eisbär in Sibirien. Es rufen uns die freien Wogen. Es tönen die Lieder (Quodlibet). Es war ein König in Thule. Es war einmal ein Segelschiffchen. Es waren zwei Königskinder. Es weht ein Wind. Es wird scho glei dumpa. Ev'ry time I feel the spirit. Fällt ein Regen - Esin esö. Fein sein, beinander bleibn. Fern nach Süd Kosaken reiten. Finster, finster. Flackerndes Feuer. Frankie und Johnnie. Fratelli d'Italia. Freude, schöner Götterfunken. Freu dich, Erd und Sternenzelt. Froh zu sein bedarf es wenig. Gelobet seist du, Jesu Christ. Gib uns Frieden jeden Tag. Gistern abend - Vetter Michel. Glück auf. God save our gracious Queen. Good night, Ladies. Go tell it on the mountain. Got gnad dem großmechtigen Keiser frumme. Gottes Kind ist uns heut geborn. Gott segne Sachsenland. Grüß Gott, du schöner Maien. Guantanamera. Guten Abend, euch allen hier beisamm. Guten Abend, guten Abend. Guten Abend, gut Nacht - Wiegenlied. Guten Abend, schön Abend. Hab mein Wage vollgelade. Halleluja. Hamborger Veermaster. Hamburg ist ein wunderschönes Städtchen. Hava nagila. Head and shoulders. He, ho, spann den Wagen an. Heißa Kathreinerle. Hej Sloveni. Herr, bleibe bei uns. Herr Hadubrand. He's got the whole world in his hands. Heute hier, morgen dort. Heute, liebe Leute. Heute wollen wir das Ränzlein schnüren. Heut soll das große Flachsernten sein. Himmel und Erde. Himnusz - Ungarn. Hinunter ist der Sonnen Schein. Hoch auf dem gelben Wagen. Hört, der Engel helle Lieder. Hört, ihr Herrn. Horch, was kommt von draußen rein. How many roads. Ich armes, welsches Teufli. Ich bin der Doktor Eisenbart. Ich geh durch einen grasgrünen Wald. Ich hab die Nacht geträumet. Ich komme schon durch manches Land. Ich Kujawiak. Ich steh an deiner Krippen hier. Ich will den Herrn loben allezeit. Ick heww mol - Hamburger Veermaster. I come from Alabama. Idzie Maciek. I fahr mit der Post. Ihr Hauptleut, laßt die Trommel ruhen - Mutter Courage's Lied. Il est né, le divin Enfant - Gottes Kind. Il était un petit navire - Es war einmal ein Segelschiffchen. I like the flowers. Im düstern Auge keine Träne. Im Frühtau zu Berge. I'm going to lay down my burden - Down by the riverside. Im schönsten Wiesengrunde. Im Walde, da wachsen die Beern. In a cavern - Clementine. In dem Kerker saßen. In dulci jubilo. In einem Bächlein - Die Forelle. In einen Harung, jung und stramm. In meinem Garten trat ich ein. In meines Vaters Garten. Innsbruck, ich muß dich lassen. In the town - Yellow submarine. Ist das nicht rätselhaft. It was down in old Joe's barroom - St. James Infirmary. J'ai descendu dans mon jardin. J'aime la galette. Ja, mein Schatz. Jan Hinnerk. Jeden Morgen geht die Sonne auf. Jeszcze Polska nie zgi nȩ ła. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt gang i ans Brünnele. Joshua fit the battle of Jericho. Just listen to this song - Black, brown and white blues. Kaan schinnern Baam. Kaljinka. Karolinka geht nach Gogolin allein. Katjùsa. Kde domov mu°j. Kein Feuer, keine Kohle. Kein schöner Land. Kennt ji all. Kinder, guckt mal. Kinise i Yerakina. Kirschblüte - Sakurá. Kleiner Kuckuck. Kolod balevav - Hatikvah. Komm, Gott Schöpfer, Heiliger Geist. Komm, lieber Mai. Kommet, ihr Hirten. Kommt, ihr G'spielen. Kommt und springet. Kookaburra. Korkma sönmez bu şafaklarda. Kroklokwafzi - Das große Lalula. Kumbayah, my Lord. Kume, kum, geselle min. Lachend kommt der Sommer. La cucaracha. Land der Berge. Laß doch der Jugend. Laßt uns all nach Hause gehen. Laudate Dominum - Psalm 116. Lebte einst ein Mann. Leise ein Windhauch. Leise zieht durch mein Gemüt. Leuchtend prangten ringsum Apfelblüten. Liebe Freunde an unserm Tische - Chevaliers de la table ronde. Lieb Nachtigall, wach auf. Liebster, komm zeitig zu uns heraus. L'inverno e passato. Mädchen, ach, meide - Warnung. Mañana. Maria durch ein Dornwald ging. Märkische Heide, märkischer Sand. Mein kleiner grüner Kaktus. Mein Stimme klinge. Mein Vater wird gesucht. Miau, miau, hörst du mich schreien. Michael row the boat ashore. Mich brennt's an meinen Reiseschuhn. Morning has broken. Muß i denn. My Bonnie is over the ocean. Nach Frankreich zogen zwei Grenadier' - Die beiden Grenadiere. , Nach Süden nun sich lenken - Wanderlied der Prager Studenten. Nad tatrou sa blýska. Nehmt Abschied, Brüder. Nicht lange mehr ist Winter. Nirgend hin als auf den Mund. Nobody knows. Nun bitten wir den Heiligen Geist. Nun sei uns willkommen. Nun will der Lenz uns grüßen - Allemande. Ob wir rote, gelbe Kragen. O, du lieber Augustin. O du stille Zeit. Offn forel lilgt a kelbl. O Heiland, reiß die Himmel auf. Oh, freedom. O, rocka my soul. Oh, say! Can you see. Oh, when the Saints go marchin' in. Oh Yankee Doodle. O laufet, ihr Hirten. On a wagon. O Tannenbaum, du trägst ein'n grünen Zweig. O Värmeland. Passacaglia. Pera stus. Prinz Eugen. Ráscvetáli - Katjúsa. Rock my soul. Rot blühn die Rosen. Sag mir, wo die Blumen sind. Sah ein Knab - Heidenröslein. Sakurá - Kirschblüte. Samiotissa - Kalamatianos. Sascha geizte mit den Worten. Savila se bela loza. Schwesterlein. Sé gnoríso. Sera andai - Tiritomba. Shalom - Frieden. She came to me one morning - Lady in black. Sie sagten, er käme von Nürnberg - Kaspar. Signor Abbate. Si le roi m'avait donné. Sojus neruschimy. Sometimes I feel like a motherless child. Sonne im Mai. So tanzen wir die Bela Bimba. So treiben wir den Winter aus. Stand ein Birkenbaum am grünen Raine. Still, still. Summertime. Swanee River. Swing low, sweet chariot. Take this hammer. Tancuj. Tausend Sterne sind ein Dom. The gospel train. The keeper would a hunting go. This ol' hammer. Thüringen, holdes Land. Tic e toc. Tief im Urwald Brasiliano. Trägt der Maciek. Trara, das tönt wie Jagdgesang. Trois jeunes tambours. Tumpido. Über abendstille Auen. Über den Berg. Ubi sunt gaudia. Um das Haus ringsumher. Una mattina - Bella ciao. Und der Baß, der fängt an - Das Orchester. Und der Haifisch - Die Moritat von Mackie Messer. Und in dem Schneegebirge. Und jetzt gang i ans Peters Brünnele. Unlängst schrieb ich eine Oper. Uschaftem mayim. Véni, creator Spiritus - Hymnus zum Pfingstfest. Verleih uns Frieden gnädiglich. Victimæ paschali laudes - Ostersequenz. Viele Künste. Viva la musica. Viel Freuden mit sich bringet. Viele verachten die edele Musik. Vó polé - Berjoza. Vom Himmel hoch, da komm ich her. Von der Sierra Morena. Wach auf, meins Herzens Schöne. Wade in the water. Wahre Freundschaft soll nicht wanken. Way down - Swanee River. We shall overcome. Weil Gott in tiefster Nacht erschienen. Weit der Weg, der nach Bethlehem geht. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn die bunten Fahnen wehen. Wenn die Sonne ihre Strahlen. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn Jenny und Jonny verreisen. Wer dem Publikum dient. Wer jetzig Zeiten leben will. Wer klopfet an - Herbergssuche. Wer reitet so spät - Erlkönig. What shall we do. When Israel was in Egypt's land. When it rains five days - Backwater blues. Where have all the flowers gone. Wie lustig ist's. Wilhelmus von Nassauen. Winde wehn, Schiffe gehn. Wind Nord/Ost - Über den Wolken. Wir fahren übers weite Meer. Wir reiten geschwinde. Wir wandern durch die Felder. Wir zogen in das Feld. Wo die grünen Wiesen leuchten. Wo mag denn nur mein Christian sein. Wohin auch das Auge blicket - Die Moorsoldaten. Wohlan die Zeit ist kommen. Wohlauf, die Lust geht frisch und rein. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Yankee Doodle. Yellow submarine. Yesterday. Zelte, Posten - Prinz Eugen. Zena. Zogen einst fünf wilde Schwäne. Zu Grünwald im Isartal. Zumba, zumba, welch ein Singen. Zum Tanze, da geht ein Mädel. Zu Regensburg auf der Kirchturmspitz. Zwischen Jericho und Jerusalem.
    In: Schülerbuch, Ausgabe Ost
    Language: German
    Author information: Banholzer, Hans-Peter 1945-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_1485330246
    Format: 931 Seiten , 1 Porträt, lllustrationen, Faksimiles , 22 x 16 cm, 1200 g
    Edition: Erstausgabe, 1. Auflage
    ISBN: 9783899304183
    Series Statement: Die Entstehung einer Weltreligion / Markus Groß; Karl-Heinz Ohlig (Hg.) 3
    Content: "Die bei Inârah mitarbeitenden Forscher versuchen, die Zeit der Gahiliya, soweit sie als Vorgeschichte der koranischen Bewegung relevant ist, zu erarbeiten. Hierbei stehen die damals wichtigen Religionen, religiösen Bewegungen und ihre Motive und Literatur im Vordergrund, ebenso die spätantike Literatur, soweit sie im Koran eine Rolle spielt. Untersucht werden die damaligen Sprachen – vor allem, aber nicht ausschließlich: das Syro-Aramäische –, ohne die zahlreiche Aussagen, Begriffe und Motive des Koran nicht verstanden werden können. Die damaligen Kulturen und politisch-sozialen Prägungen werden analysiert usf. Erst durch die Kenntnis dieses Hintergrundes ist die dann aufkommende koranische Bewegung zu begreifen, die zur Bildung des Islam führte. Auf dieser Basis schließlich erfolgen die weiteren Untersuchungen zur Geschichte des Islam. Die schon früher aufgehobene Beschränkung auf die ersten drei Jahrhunderte haben wir in diesem Band erweitert bis zum Beginn der Neuzeit. Die Erforschung der Ursprünge, der weiteren Geschichte und der Motivationen stehen noch in den Anfängen. Es wird noch viele Forschungsanstrengungen erfordern, bis ein einigermaßen gesichertes Gesamtbild zu erstellen ist. Aber eine Menge an Fakten, Konturen und Motiven sind schon jetzt erkennbar und zeigen das Werden einer Weltreligion, das ganz anderer Art ist, als es die traditionellen Narrative nahe legen wollen." (Verlagsinformation)
    Note: "Dieser Sammelband wird Herrn Günter Lüling (geb. 1928) gewidmet , Beiträge überwiegend deutsch, teilweise englisch, teilweise in arabischer Schrift
    Language: German
    Subjects: Theology
    RVK:
    Keywords: Islam ; Entstehung ; Mekka ; Kritik ; Geschichtsbild ; Koran ; Historische Kritik ; Islam ; Moderne ; Aufsatzsammlung
    Author information: Lüling, Günter 1928-2014
    Author information: Ohlig, Karl-Heinz 1938-2024
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Musical Score
    Musical Score
    Leipzig : Breitkopf & Härtel
    UID:
    gbv_1175251453
    Format: [3] Bl., 178 S.
    Uniform Title: Choräle aus der Sammlung "Joh. Seb. Bachs vierstimmige Choralgesänge"
    Note: Enth.: Ach bleib bei uns, Herr Jesu Christ (BWV 253). Ach Gott, erhör' mein Seufzen (BWV 254). Ach Gott und Herr wie groß und schwer (BWV 255, 48/3). Ach Gott, vom Himmel sieh' darein (BWV 153/1, 77/6, 2/6). Ach Gott, wie manches Herzeleid (BWV 3/6, 153/9). Ach lieben Christen, seid getrost (BWV 256, 114/7). Ach, was soll ich Sünder machen (BWV 259). Ach wie nichtig, ach wie flüchtig (BWV 26/6). Alle Menschen müssen sterben (BWV 262). Allein Gott in der Höh' sei Ehr' (BWV 104/6 in G, 260, 112/5). Allein zu dir, Herr Jesu Christ (BWV 33/6, 261). Alles ist an Gottes Segen (BWV 263). Als der gütige Gott (BWV 264). Als Jesus Christus in der Nacht (BWV 265). Als vierzig Tag' nach Ostern (BWV 266). An Wasserflüssen Babylon (BWV 267). Auf, auf, mein Herz, und du mein ganzer Sinn (BWV 268). Auf meinen lieben Gott (BWV 5/7). Aus meines Herzens Grunde (BWV 269). Aus tiefer Not schrei' ich zu dir (BWV 38/6). Befiehl du deine Wege (BWV 161/6, 270, 272, 271). Christ, der du bist der helle Tag (BWV 273). Christ ist erstanden (BWV 276). Christ lag in Todesbanden (BWV 277, 4/8 in d, 279, 278). Christ, unser Herr, zum Jordan kam (BWV 280, 176/6). Christe, der du bist Tag und Licht (BWV 274). Christe, du Beistand deiner Kreuzgemeinde (BWV 275). Christum wir sollen loben schon (BWV 121/6). Christus, der ist mein Leben (BWV 281, 282). Christus, der uns selig macht (BWV 245/15, 245/37, 283). Christus ist erstanden, hat überwunden (BWV 284). Da der Herr Christ zu Tische saß (BWV 285). Dank sei Gott in der Höhe (BWV 287). Danket dem Herren, denn er ist sehr freundlich (BWV 286). Das alte Jahr vergangen ist (BWV 288, 289). Das neugeborne Kindelein (BWV 122/6). Das walt' Gott Vater und Gott Sohn (BWV 290). Das walt' mein Gott (BWV 291). Den Vater dort oben (BWV 292). Der du bist drei in Einigkeit (BWV 293). Der Herr ist mein getreuer Hirt (BWV 112/5). Der Tag, der ist so freudenreich (BWV 294). Des heil'gen Geistes reiche Gnad' (BWV 295). Die Nacht ist kommen (BWV 296). Die Sonn' hat sich mit ihrem Glanz (BWV 297). Dies sind die heil'gen zehn Gebot' (BWV 298). Dir, dir, Jehova, will ich singen (BWV 299). Du Friedefürst, Herr Jesu Christ (BWV 67/7). Du großer Schmerzensmann (BWV 300). Du Lebensfürst, Herr Jesu Christ (BWV 248/12). Du, o schönes Weltgebäude (BWV 56/5, 301). Durch Adams Fall ist ganz verderbt (BWV 18/5, 18/5 in a). Ein' feste Burg ist unser Gott (BWV 302, 303, 80/8). Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld (BWV 267, in As). Eins ist Not, ach Herr, dies Eine (BWV 304). Erbarm' dich mein, o Herre Gott (BWV 305). Erhalt' uns, Herr, bei deinem Wort (BWV 6/6). Ermuntre dich, mein schwacher Geist (BWV 248/12, 43/11). Erschienen ist der herrliche Tag (BWV 145/5, in e). Erstanden ist der heil'ge Christ (BWV 306). Es ist das Heil uns kommen her (BWV 86/6, 9/7, 155/5). Es ist genug; so nimm, Herr (BWV 60/5). Es ist gewißlich an der Zeit (BWV 307, 248/59). Es spricht der Unweisen Mund (BWV 308). Es stehn vor Gottes Throne (BWV 309). Es wird schier der letzte Tag (BWV 310). Es woll' uns Gott genädig sein (BWV 311, 69/6, 312). Freu' dich sehr, o meine Seele (BWV 32/6, 194/6 in G, 39/7 in G, 30/6 in G, 25/6). Freuet euch, ihr Christen alle (BWV 40/8). Für deinen Thron tret' ich hiermit (BWV 327). Für Freuden laßt uns springen (BWV 313). Gelobet seist du, Jesu Christ (BWV 91/6, 64/2, 314). Gib dich zufrieden und sei stille (BWV 315). Gott, der du selber bist das Licht (BWV 316). Gott der Vater wohn' uns bei (BWV 317). Gott des Himmels und der Erden (BWV 248/53). Gott hat das Evangelium (BWV 319). Gott lebet noch (BWV 320). Gott sei gelobet und gebenedeiet (BWV 322). Gott sei uns gnädig und barmherzig (BWV 323). Gottes Sohn ist kommen (BWV 318). Gottlob, es geht nunmehr zu Ende (BWV 321). Hast du denn, Jesu, dein Angesicht (BWV 57/8). Heilig, heilig (BWV 325). Helft mir Gott's Güte preisen (BWV 28/6, 16/6, 183/5). Herr Christ, der ein'ge Gott'ssohn (BWV 164/6, 96/6). Herr Gott, dich loben alle wir (BWV 326). Herr Gott, dich loben wir (BWV 328). Herr, ich denk' an jene Zeit (BWV 329). Herr, ich habe mißgehandelt (BWV 330, 331). Herr Jesu Christ, dich zu uns wend' (BWV 332). Herr Jesu Christ, du hast bereit (BWV 333). Herr Jesu Christ, du höchstes Gut (BWV 334, 48/7, 113/8). Herr Jesu Christ, mein's Lebens Licht (BWV 335). Herr Jesu Christ, wahr'r Mensch und Gott (BWV 336, 127/5). Herr, nun laß in Friede (BWV 337). Herr, straf mich nicht in deinem Zorn (BWV 338). Herr, wie du willst, so schick's mit mir (BWV 156/6, 339). Herzlich lieb hab' ich dich, o Herr (BWV 174/5, 245/40, 340). Herzlich tut mich verlangen (BWV 153/5). Herzliebster Jesu, was hast du verbrochen (BWV 245/3, 244/3, 244/46, 245/17). Heut' ist, o Mensch, ein großer Trauertag (BWV 341). Heut' triumphieret Gottes Sohn (BWV 342). Hilf, Gott, daß mir's gelinge (BWV 343). Hilf, Herr Jesu, laß gelingen (BWV 344, 248/42). Ich bin ja, Herr, in deiner Macht (BWV 345). Ich dank' dir, Gott, für all' Wohltat (BWV 346). Ich dank' dir, lieber Herre (BWV 347, 348, 37/6). Ich dank' dir schon durch deinen Sohn (BWV 349). Ich danke dir, o Gott, in deinem Throne (BWV 350). Ich freue mich in dir (BWV 133/6). Ich hab' in Gottes Herz und Sinn (BWV 103/6). Ich hab' mein' Sach' Gott heimgestellt (BWV 351). Ich ruf' zu dir, Herr Jesu Christ (BWV 177/5, in e). Ihr Gestirn', ihr hohlen Lüfte (BWV 366). In allen meinen Taten (BWV 244/37, 367). In dich hab' ich gehoffet, Herr (BWV 248/46, 244/32). In dulci jubilo (BWV 368). Ist Gott mein Schild und Helfersmann (BWV 85/6). Jesu, deine tiefen Wunden (BWV 194/6). Jesu, der du meine Seele (BWV 352, 353, 78/7, 354). Jesu, der du selbsten wohl (BWV 355). Jesu, der mein liebstes Leben (BWV 356). Jesu, Jesu, du bist mein (BWV 357). Jesu Leiden, Pein und Tod (BWV 159/5, 245/14, 245/28). Jesu, meine Freude (BWV 87/7, 64/8, 227/1, 227/7, 81/7, 358). Jesu, meiner Seelen Wonne (BWV 360, 359). Jesu, meines Herzens Freud' (BWV 361). Jesu, nun sei gepreiset (BWV 41/6, 362, 190/7). Jesus Christus, unser Heiland (BWV 363, 364). Jesus, meine Zuversicht (BWV 365, 145/1). Keinen hat Gott verlassen (BWV 369). Komm, Gott Schöpfer, heiliger Geist (BWV 370). Komm, heiliger Geist, Herre Gott (BWV 226/2, in G). Kommt her zu mir, spricht Gottes Sohn (BWV 108/6, 74/8). Kyrie, Gott Vater in Ewigkeit (BWV 371). Laß, o Herr, dein Ohr sich neigen (BWV 372). Liebster Gott, wann werd' ich sterben (BWV 8/6). Liebster Immanuel, Herzog der Frommen (BWV 123/6). Liebster Jesu, wir sind hier (BWV 373). Lobet den Herren, denn er ist sehr freundlich (BWV 374). Lobt Gott, ihr Christen, allzugleich (BWV 151/5, 375, 376). Mach's mit mir, Gott, nach deiner Güt' (BWV 377, 245/22). Mein' Augen schließ' ich jetzt (BWV 378). Meine Seele erhebet den Herrn (BWV 324, 10/7). Meinen Jesum laß' ich nicht, Jesus (BWV 379). Meinen Jesum laß' ich nicht, weil (BWV 154/8, 380, 70/11). Meines Lebens letzte Zeit (BWV 381). Mit Fried' und Freud' fahr' ich dahin (BWV 382, 83/5). Mitten wir im Leben sind (BWV 383). Nicht so traurig, nicht so sehr (BWV 384). Nimm von uns, Herr, du treuer Gott (BWV 101/7). Nun bitten wir den heiligen Geist (BWV 385, 197/5, 169/7). Nun danket alle Gott (BWV 386, 252). Nun freut euch, Gottes Kinder all' (BWV 387). Nun freut euch, lieben Christen, g'mein (BWV 388). Nun komm, der Heiden Heiland (BWV 36 (2. Fassung)/8, 62/6 in a). Nun laßt uns Gott, dem Herren (BWV 194/12). Nun lieget alles unter dir (BWV 11/6). Nun lob', mein Seel', den Herren (BWV 17/7, 29/8, 389, 390). Nun preiset alle Gottes Barmherzigkeit (BWV 391). Nun ruhen alle Wälder (BWV 245/11, 13/6, 244/10, 392, 44/7). Nun sich der Tag geendet hat (BWV 396). O Ewigkeit, du Donnerwort (BWV 20/7, 397). O Gott, du frommer Gott (BWV 45/7, 398, 399, 24/6). O großer Gott von Macht (BWV 46/6). O Haupt voll Blut und Wunden (BWV 244/54, 244/44, 244/62 in h, 244/15 in D, 248/5). O Herre Gott, dein göttlich Wort (BWV 184/5, in G). O Herzensangst, o Bangigkeit (BWV 400). O Jesu Christ, du höchstes Gut (BWV 168/6). O Jesu, du mein Bräutigam (BWV 335). O Lamm Gottes, unschuldig (BWV
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  • 10
    UID:
    gbv_1166268489
    Format: 300 S.
    Note: Enth.: Abendlied eines Reisenden. Abschied vom Walde. Ach herzigs Herz. Ach Lieb, ich muss ich lassen. Ach Liebster, komm doch. All mein Gedanken, die ich hab. Allein Gott in der Höh sei Ehr. Alleluja. Aller Augen warten auf dich, Herre. Alles, was Odem hat. Am weynacht abend. An die Freunde. Audite nova. Auf dem Spaziergang. Auf einer Meierei. Auf ihrem Leibrösslein. Auf, lasst uns singen. Aus meines Herzens Grunde. Aus tiefer Not. Ave Maria. Ave verum corpus. Ay triste que vengo. Befiehl du deine Wege. Benedictus. Bei meines Buhlens Haupte. Belle, qui tiens ma vie. Bleib bei uns, Herr. Bonjour, mon coeur. Cantate Domino. Chi la gagliarda. Christe, du bist der helle Tag. Cohors generosa. Come away, come sweet love. Conditor alme siderum. Cunctipotens genitor Deus. Da pacem, Domine. Danket dem Herren. Das Huhn und der Karpfen. Das Weinlaub wird schon rot. Dass dich Gott behüte. Denk es, o Seele. Der Abt, der reit’. Der Einsiedler. Der Feber ist vergangen. Der Gärtner. Der grimmig Tod. Der Gutzgauch auf dem Zaune. Der helle Tag bricht an. Der Kuckuck auf dem Zaune. Der Maid, der lustige Mai. Der Mensch hat nichts so eigen. Der Mond ist aufgegangen. Der Morgenstern ist aufgedrungen. Der Tag bricht an und zeiget sich. Der Tag hat sich geneiget. Der Tag vertreibt die finstre Nacht. Der Wald hat sich entlaubet. Die beste Zeit im Jahr. Die güldene Sonne. Die helle Sonn leucht jetzt. Die Himmel künden aus. Die Luft ist blau. Die Martinsgans. Die Musik allein. Die Nacht ist kommen. Die Rose stand im Tau. Die traurige Krönung. Dies Haus sei all zu meiner Zeit. Dies ist ein Herbsttag. Dieweil ich schlafend lag. Dort an der Kirchhofmauer. Du bist min. Du mein einzig Licht. Ecce gratum. Ein feste Burg ist unser Gott. Ein Hennlein weiß. Ein Kind geborn zu Bethlehem. Ein neues Lied singt unserm Gott. Ein Stündlein wohl vor Tag. Ein Tännlein grünet wo. Einen Tanz mit der Königin. Einmal nur in unserm Leben. Entflohn sind wir der Stadt Gedränge. Entlaubet ist der Walde. Er ist da. Erstanden ist der heilige Christ. Es fiel ein Reif. Es führet über den Main. Es geht ein dunkle Wolk herein. Es gingen zwei Gespielen gut. Es ist ein Ros entsprungen. Es ist ein Schnitter. Es kommt ein Schiff. Es sagen Ja die Blicke. Es saß ein schneeweiß Vögelein. Es steht ein Lind in jenem Tal. Es taget vor dem Walde. Es war ein König Milesini. Es wollt die Jungfrau früh aufstehn. Essen, Trinken. , Enth.: Fa uns canzone. Fahren wir froh im Nachen. Feinslieb, du hast mich gfangen. Fine knacks for ladies. Frau Musica singt. Freunde, lass uns fröhlich loben. Frisch auf, ihr Klosterbrüder mein. Frischauf, gut Gsell, lass rummergahn. Gajduite, gajdence. Geh aus, mein Herz. Gelobet seist du, Jesu Christ. Gen Himmel aufgefahren ist. Gesegn dich, Laub. Gib, Freund, die Hand. Gott beschütze dieses Haus. Gott bhüte dich. Hei, der gute kühle Wein. Hei, die Pfeifen klingen. Herzallerliebstes Mädel. Herzlich tut mich erfreuen. Hie kann nit sein ein böser Mut. Hinunter ist der Sonnen Schein. Hört ihr ihn rufen. Holla, gut Gsell. Hollah, weich gutes Echo. Ich freue mich auf die Blumen rot. Ich sag ade. Ich will den Herrn loben. Ik zeg adieu. Im kühlen Maien. Im Wald ist schon der helle Tag. Immer strebe zum Ganzen. In dieser Winterfrühe. In dulci jubilo. In maienhellen Tagen. In pace. In stiller Nacht. Innsbruck, ich muss dich lassen. Ist etwas so mächtig. Ja und Nein. Jardin d’amour. Je ne fus jamais si aise. Je ne l’ose dire. Jeden Morgen geht die Sonne auf. Jesu Kreuz, Leiden und Pein. Josef, lieber Josef mein. Jubilate Deo. Kinderlied für Agnes. Komm, Trost der Welt. Kommt, ihr Gspielen. Kyrie. Kyrie Cunctipotens. La biche. La la la, je ne l’ose dire. La, la, la, wag es kaum zu sagen. Lachend kommt der Sommer. Landsknecht-Ständchen. Lasciate mi morire. Lass die Wurzel unsres Handelns. Leit uns mit deiner rechten Hand. Lieb Nachtigall, wach auf. Lob auf die Musik. Lob, ehr und Preis sei Gott. Lobe den Herren. Lobt Gott, ihr Christen. Lobt Gott in seinem Heiligtum. Mädchen, ach meide. Margot, labourez les vignes. Matona mia cara. Mein Gmüth ist mir verwirret. Mein Herz, das springet. Metronom-Kanon. Mit Freuden treten in dies Haus. Mit Fröhlichkeit. Mit Sonne kommt der Maien. Morgenglanz der Ewigkeit. Morgensone lächelt auf mein Land. Musica, die ganz lieblich Kunst. Musica divinas laudes. Musik, du bist die tiefste Labe. Nach grüner Farb mein Herz verlangt. Now ist he month of Maying. Nun bitten wir den heiligen Geist. Nun dieser Tag ist vergangen. Nun fanget an. Nun komm der Heiden Heiland. Nun laube, Lindlein, laube. Nun ruhen alle Wälder. Nun schürz dich, Gretlein. Nun sei dem Herren Dank. Nun sich der Tag geendet hat. Nun strahlt der Mai den Herzen. , Enth.: O bene mio. O du eselhafter Martin. O du schöner Rosengarten. O du stille Zeit. O Haupt voll Blut und Wunden. O Jesulein zart. O la biche. O la, o che bon eccho. O Musica. O Täler weit, o Höhen. Odi et amo. Oime et cuor. Parce Domine. Pase el agua. Pater noster. Psallite Deo nostro. Psallite unigenito. Puer natus in Bethlehem. Puisque tout passe. Quand je bois du vin. Queste dolce Strena. Rada pila, rada jedla. Romdididom. Rosmarin. Schmeichelnd, hold und lieblich. Schön Julieta. Sehnsucht. Seh, er kommt. Sei willekommen, Herre. Sieh, wie der Abendstern. Sing we and chant it. Singt dem Herrn ein neues Lied. Singt und klingt. So schein, du Sonne. So trinken wir alle. So wünsch ich ihr ein gute Nacht. Sonne leuchte mir ins Herz. Steht auf, ihr lieben Kinderlein. Stimmt an den Lobgesang. Surrexit Christus hodie. Sys willekomen, heirre kerst. Ta ta ta, lieber Mälzel. Tanz, Mädchen, tanz. Tanz mir nicht mit meiner Jungfer. Tanzlied aus Madzibrod. Tanzlied aus Poniki. Tourdion. Trariro, der Sommer der ist do. Tummel dich, guts Weinlein. Tutti venite armati. Uns ist ein Kindlein heut geborn. V’amo di core. Vater unser, der du bist im Himmel. Vater unser im Himmelreich. Vverleih uns Frieden. Viele verachten die edele Musik. Vierfach Kleeblatt. Vom Himmel hoch, da komm ich her. Von dem Berge zu den Hügeln. Vorspruch. Wach auf, du deutsches Land. Wachet auf, ruft uns die Stimme. Wag es kaum zu sagen. Wanderlied. Was haben doch die Gäns getan. Was kann doch auf Erden. Was mag doch diese Welt. Weh, ach weh des Leiden. Wenn der schwer Gedrückte klagt. Wenn ich im Gärtlein bin. Wer die Galliarda lernen will. Wer die Musik sich erkiest. Wer nur den lieben Gott lässt walten. Wer sich die Musik erkiest. Wie nun, ihr Herren. Wie schön leuchtet der Morgenstern. Wieder einmal ausgeflogen. Willst du mit uns in die Welt hinaus. Wir haben ein Schiff mit Wein beladn. Wir pflügen und wir streuen. Wir wolln im grünen Wald. Wo Gott im Haus. Wohl kommt der Mai. Wohlauf, gut Gsell, von hinnen. Wohlauf, mit lauter Stimm. Zärtlich von Herzen. Zartschöne Jungfräulein. Zum Lobe der Musik. Zürne nicht des Herbstes Wind
    In: 4
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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