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  • 1
    UID:
    gbv_717221202
    Umfang: 208 S. , zahlr. Ill.
    ISBN: 3525604459 , 9783525604458
    Serie: Research in contemporary religion 11
    Anmerkung: Literaturverz. S. [200] - 206 , Zugl.: Zürich, Univ., Diss., 2011
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Theologie/Religionswissenschaften , Kunstgeschichte
    RVK:
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    Schlagwort(e): Europa ; Karikatur ; Islam ; Fremdheit ; Geschichte 1683-2005 ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Glavac, Monika
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almahu_BV040799956
    Umfang: 208 S. : , Ill.
    ISBN: 3-525-60445-9 , 978-3-525-60445-8
    Serie: Research in contemporary religion 11
    Anmerkung: Zugl.: Zürich, Univ., Diss., 2011
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Theologie/Religionswissenschaften
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Karikatur ; Islam ; Fremdbild ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Bochum-Langendreer : Pöppinghaus
    UID:
    gbv_407510834
    Umfang: X, 94 S. 8"
    Anmerkung: Heidelberg, Jur. Diss. v. 19. Febr. 1934
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    UID:
    almafu_BV026514302
    Umfang: X, 94 S.
    Anmerkung: Heidelberg, Univ., Diss., 1930
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    UID:
    gbv_666067910
    Umfang: Online-Ressource , v.: digital
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Ausgabe: Online-Ausg. 2011 Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    ISBN: 9783531940915
    Inhalt: Mehmet Ata
    Inhalt: Mehmet Ata unterzieht den Mohammed-Karikaturenstreit in seiner Hochphase im Februar 2006 und den Anschlussdiskursen einer vergleichenden Diskursanalyse. Indem er die Mediendiskurse aus einem islamisch und einem christlich dominierten Land miteinander vergleicht, betritt er wissenschaftliches Neuland. Der Autor zeigt auf, dass im Karikaturenstreit sowohl in Deutschland als auch in der Türkei nationale Erzählungen weitergeführt werden und dass sich die Konfliktpartner nur selten auf die Argumente des Gegenübers eingelassen, stattdessen werden gegenseitige Feindbilder aufgebaut
    Anmerkung: Description based upon print version of record , Zugl.: Siegen, Univ., Diss., 2011 , 4.2.1 Deutschland4.2.2 Türkei; 5. Diskursiver Kontext; 5.1 Das Islambild in den deutschen Medien; 5.1.1 Orientalismus; 5.1.2 Wichtige diskursive Ereignisse; 5.1.3 Einige Charakteristika des aktuellen Islambildes in Deutschland; 5.2 Verknüpfung mit Migrationsdiskurs; 5.3 Islamund Westbild in der Türkei; 6. Chronologie des Karikaturenstreits; 7. Analyse der Karikaturen in der Jyllands Posten; 7.1 Feindbilder; 7.2 Bombenkopf-Karikatur in der Jyllands Posten; 8. Wörterbuch des Diskurses; 8.1 Pressefreiheit; 8.2 Bilderverbot; 8.3 Beleidigung; 8.4 Respekt; 8.5 Kampf der Kulturen , 8.6 Dialog der Kulturen9. Der Karikaturendiskurs in Deutschland und der Türkei; 9.1 Der Diskurs in Deutschland; 9.1.1 Bild und Bild am Sonntag; 9.1.2 Frankfurter Allgemeine Zeitung; 9.1.3 Süddeutsche Zeitung; 9.1.4 Die Welt; 9.1.5 Frankfurter Rundschau; 9.1.6 tageszeitung; 9.1.7 Der Tagesspiegel; 9.1.8 Berliner Zeitung; 9.1.9 Mannheimer Morgen; 9.1.10 Stern; 9.1.11 Focus; 9.1.12 Rheinischer Merkur; 9.1.13 Die Zeit; 9.1.14 Der Spiegel; 9.1.15 Spiegel Online; 9.1.16 der Freitag; 9.1.17 Neues Deutschland; 9.1.18 junge Welt; 9.1.19 Junge Freiheit; 9.1.20 National Zeitung , Exkurs: Interviews mit drei leitenden RedakteurenDer ehemalige Chefredakteur Wolfgang Storz Telefonisches Interview, geführt am 7. August 2010; Der taz-Kommentarchef Daniel Bax Interview geführt am 10. April 2011 in Berlin; Bild-Chefredakteur Kai Diekmann Interview geführt am 4. Mai 2011 in Berlin; 9.2 Zwischenfazit: Der Karikaturendiskurs in Deutschland; 9.3 Auswirkungen auf das journalistische Feld in Deutschland; 9.4 Der Diskurs in der Türkei; 9.4.1 Zaman; 9.4.2 Hürriyet; 9.4.3 Cumhuriyet; 9.4.4 Milliyet; 9.4.5 Sabah; 9.4.6 Radikal; 9.4.7 Vatan; 9.4.9 Evrensel; 9.4.10 Milli Gazete , 9.5 Zwischenfazit: Der Karikaturendiskurs in der Türkei9.6 Auswirkungen auf das journalistische Feld in der Türkei; 10. Anschlussdiskurse; 10.1 Popetown; 10.1.1 Die Zeitschriftenkampagne; 10.1.2 Parallelen und Unterschiede zum Karikaturenstreit; 10.1.3 Das Ende des Streits; 10.2 Papst-Rede in Regensburg; 10.2.1 Bezug zum Karikaturenstreit; 10.3 Idomeneo; 10.3.1 Der Mediendiskurs; 10.3.2 Gefährliches Wissen; 10.3.3 Die Aufführung; 10.4 Zusammenfassung; 11. Methodische Rückschlüsse; 11.1 Probleme bei der Analyse; 11.2 Potenziale vergleichender Diskursanalysen , 11.3 Kriterien für vergleichende Analyse von Diskursen , Danksagung; Inhalt; 1. Einleitung; 2. Methodisches Rüstzeug; 2.1 Auswahl des Untersuchungsgegenstandes; 2.2 Frage der Repräsentativität; 2.3 Interdiskursanalyse; 2.3.1 Kollektivsymbole; 2.3.2 Kritische Methode; 2.3.3 Sagbarkeitsfeld; 2.3.4 Diskursives Ereignis; 2.4 Begriffsgeschichte; 2.5 Vergleichende Diskursanalyse; 2.6 Konkretes Vorgehen; 3. Forschungsstand; 4. Journalistisches Feld in Deutschland und der Türkei; 4.1 Pressefreiheit; 4.1.1. Medienkonzentration; 4.1.2. Rechtliche Rahmenbedingungen; 4.1.3 Rezipienten-Produzenten-Verhältnis; 4.2. Auflagen und Binnenverhältnisse der Zeitungen
    Weitere Ausg.: ISBN 9783531183930
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Der Mohammed-Karikaturenstreit in den deutschen und türkischen Medien Eine Vergleichende Diskursanalyse
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Türkei ; Presse ; Islam ; Karikatur ; Kulturkampf ; Diskursanalyse ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    almahu_9948639185502882
    Umfang: 1 online resource (335 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428526697 , 9783428826698
    Serie: Schriften zum Öffentlichen Recht 1119
    Inhalt: Satire und Karikatur sind als Rechtsproblem nicht ohne Weiteres zu fassen. Sie provozieren Prozesse wegen Beleidigung, Volksverhetzung und der Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen, ihren Urhebern wird die Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole vorgeworfen. Vor den Zivilgerichten wird beklagt, dass Satiren das Persönlichkeitsrecht Dritter, ihr Recht am eigenen Wort und am eigenen Bild verletzen. Selbst das Urheber- und Markenrecht oder das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb wird gegen die Satire in Stellung gebracht. Tatsächlich ist der Satire wegen ihres aggressiven Charakters der Konflikt mit Rechtsgütern Dritter immanent. Sie zielt darauf ab, Personen und Zustände zu kritisieren und deren Fehlerhaftigkeit freizulegen. Dabei müssen die satiretypischen Stilmittel der Verfremdung und Übertreibung, mit denen die Satire ihren Standpunkt gleichsam verschlüsselt artikuliert, zusätzlich Missverständnisse provozieren. -- Um Satire als Rechtsproblem zu erfassen, definiert Sebastian Gärtner in der vorliegenden Publikation zunächst den Begriff »Satire« und beantwortet die Frage nach ihrer grundrechtlichen Verortung. Es wird zu beweisen sein, dass Satiren unter die Kunstfreiheitsgarantie des Art. 5 III GG fallen, sobald gemäß des klassischen Satire-Begriffs das Regelwidrige gerade durch die Verfremdung fassbar gemacht wird. Nachfolgend konzentriert sich der Autor auf den für die Bewertung von Satiren maßgeblichen Rechtsanwendungsschritt, und zwar den ihrer werkgerechten Rezeption. Dabei gilt es die verfassungsgerichtliche Interpretationsmaxime, wonach neben dem satirischen Aussagekern auch das ästhetische Gewand einer selbstständigen rechtlichen Bewertung unterzogen werden müsse, als unhaltbar zu entlarven. Vor diesem Hintergrund werden abschließend die Normen des Straf- und Zivilrechts, mit denen Satiren regelmäßig kollidieren, mit der dazu vorhandenen Rechtsprechung in den Blick genommen, um ein vollständiges Bild über die rechtlichen Grenzen der Satire zu gewinnen.
    Anmerkung: Doctoral Thesis Universität Mainz 2007
    In: 9783428826698
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428126699
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    almahu_9949433617502882
    Umfang: 1 online resource (335 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428526697 , 9783428826698
    Serie: Schriften zum Öffentlichen Recht 1119
    Inhalt: Satire und Karikatur sind als Rechtsproblem nicht ohne Weiteres zu fassen. Sie provozieren Prozesse wegen Beleidigung, Volksverhetzung und der Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen, ihren Urhebern wird die Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole vorgeworfen. Vor den Zivilgerichten wird beklagt, dass Satiren das Persönlichkeitsrecht Dritter, ihr Recht am eigenen Wort und am eigenen Bild verletzen. Selbst das Urheber- und Markenrecht oder das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb wird gegen die Satire in Stellung gebracht. Tatsächlich ist der Satire wegen ihres aggressiven Charakters der Konflikt mit Rechtsgütern Dritter immanent. Sie zielt darauf ab, Personen und Zustände zu kritisieren und deren Fehlerhaftigkeit freizulegen. Dabei müssen die satiretypischen Stilmittel der Verfremdung und Übertreibung, mit denen die Satire ihren Standpunkt gleichsam verschlüsselt artikuliert, zusätzlich Missverständnisse provozieren. -- Um Satire als Rechtsproblem zu erfassen, definiert Sebastian Gärtner in der vorliegenden Publikation zunächst den Begriff »Satire« und beantwortet die Frage nach ihrer grundrechtlichen Verortung. Es wird zu beweisen sein, dass Satiren unter die Kunstfreiheitsgarantie des Art. 5 III GG fallen, sobald gemäß des klassischen Satire-Begriffs das Regelwidrige gerade durch die Verfremdung fassbar gemacht wird. Nachfolgend konzentriert sich der Autor auf den für die Bewertung von Satiren maßgeblichen Rechtsanwendungsschritt, und zwar den ihrer werkgerechten Rezeption. Dabei gilt es die verfassungsgerichtliche Interpretationsmaxime, wonach neben dem satirischen Aussagekern auch das ästhetische Gewand einer selbstständigen rechtlichen Bewertung unterzogen werden müsse, als unhaltbar zu entlarven. Vor diesem Hintergrund werden abschließend die Normen des Straf- und Zivilrechts, mit denen Satiren regelmäßig kollidieren, mit der dazu vorhandenen Rechtsprechung in den Blick genommen, um ein vollständiges Bild über die rechtlichen Grenzen der Satire zu gewinnen.
    Anmerkung: Doctoral Thesis Universität Mainz 2007
    In: 9783428826698
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428126699
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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