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  • 1
    UID:
    almafu_BV004156870
    Format: 38 S.
    Series Statement: Fußnoten zur neueren deutschen Literatur 20
    Language: German
    Subjects: German Studies , General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: 1954- Ransmayr, Christoph ; v43-17 Metamorphoses Ovidius Naso, Publius ; 1954- Die letzte Welt Ransmayr, Christoph ; v43-17 Metamorphoses Ovidius Naso, Publius ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung
    Author information: Kiesel, Helmuth 1947-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_SLB582926
    Format: 281 S. , 19 cm
    Edition: Orig.-Ausg.
    ISBN: 9783426784075
    Series Statement: Knaur 78407
    Content: Elke Günther
    Content: Wieder eine zornige Analyse wie Wieczoreks erfolgreicher, kämpferischer Rundumschlag "Die verblödete Republik" (BA 5/09). Vorgestellt werden uns etwa 20 Menschentypen (u.a. Fußball- und Sprachpatrioten, Multikulti-Spießer, Volksverhetzer, Statussymbolische, Hinterwäldler), deren Verhalten Wieczorek sarkastisch aburteilt. Diese unterhaltsame Methode ist verwoben mit Statistik, Namen und Fakten aus Zeitgeschichte, Alltags- und Kulturleben und seiner Empörung über braun-schwarz, schwarz-gelb und unverdienten Reichtum. Das große Kapitel über deutsche Eigenarten bringt weitere Überspitzungen und Wahrheiten. Dabei erliegt Wieczorek dem Drang nach Vollständigkeit, denn Informationen über Bier, Biokost und Strandburgen sind verzichtbar. Die Frage, was "typisch deutsch" oder "typisch doof" sei, bleibt offen. Seine Einlassungen zu Identität, Leitkultur, Grundgesetz, Nationalstolz und -hymne (Buchtitel) zeigen seinen Einsatz für soziale Gerechtigkeit und entschuldigen einige Polemik. Mit interessanten Anmerkungen, Literatur und Register. (2)
    Content: Der Autor stellt provokative Thesen über die Dummheit der Deutschen in den Raum, die sich in vielerlei Gestalt zeigt.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048227460
    Format: 1 Online-Ressource (332 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748933373
    Series Statement: Heidelberger Schriften zum Wirtschaftsrecht und Europarecht v.107
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- 1 Einführung -- A. Gegenstand der Untersuchung -- B. Vorgehensweise und Gang der Untersuchung -- 2 Grundlagen von Spaltung und Spaltungsfreiheit -- A. Entwicklung und Bedeutung der Spaltung -- I. Die Entstehungsgeschichte des Spaltungsrechts -- II. Motive des Gesetzgebers für das Umwandlungsgesetz -- III. Die unternehmerische Motivation für die Durchführung einer Spaltung -- B. Spaltungsrecht als Sukzessionsrecht -- I. Die gedankliche Unterscheidung zwischen Vermögensübertragung und Sukzession -- II. Allgemeine Charakteristika der Sukzession -- 1. Begriff und Wesen der Sukzession -- a) Sukzessionslehre Savignys -- b) Folgerungen für das heutige Sukzessionsverständnis -- 2. Bedeutung und Zweck der Sukzession -- 3. Ausprägungsformen der Sukzession und ihre Grundlagen -- a) Singularsukzession -- b) Universalsukzession -- III. Freiheiten rechtsgeschäftlicher Sukzession -- 1. Privatautonomie als Grundlage rechtsgeschäftlicher Freiheiten -- 2. Der Typenzwang im Sukzessionsrecht -- IV. Sukzessionsschutz als Korrelat -- 1. Schutz vor inhaltlichen Veränderungen des Rechtsverhältnisses -- 2. Schutz vor personellen Veränderungen des Rechtsverhältnisses -- 3. Systemimmanentes Spannungsverhältnis -- V. Zwischenfazit -- C. Die Spaltungsfreiheit partieller Universalsukzession -- I. Grundlagen der Spaltungsfreiheit -- 1. Rechtgeschäftlicher Charakter der Spaltung -- 2. Rechtsnatur und Rechtswirkung des Spaltungsvertrags -- 3. Spaltungsfreiheit als Zuweisungs- und Aufteilungsfreiheit -- II. Das rechtstechnische Prinzip partieller Universalsukzession -- 1. Charakteristika der einfachgesetzlichen Ausgestaltung -- 2. Die dogmatische Sonderstellung der Spaltung -- a) Die partielle Universalsukzession zwischen Einzel- und Gesamtrechtsnachfolge -- b) Das Verhältnis zur bürgerlich-rechtlichen Einzelrechtsnachfolge , c) Das Verhältnis zur verschmelzungsrechtlichen Gesamtrechtsnachfolge -- 3. Zwischenfazit -- III. Das System spaltungsrechtlichen Sukzessionsschutzes -- 1. Das Schutzsystem im Überblick -- 2. Zum spaltungsspezifischen Spannungsverhältnis -- 3. Die Spaltungshaftung nach 133 Abs. 1 und 3 UmwG als spezifisches Korrelat -- a) Funktion und Systematik des haftungsrechtlichen Gläubigerschutzes -- b) Ausgestaltung als akzessorische (Erfüllungs-)Haftung -- aa) Gesetzliche Vorgaben -- bb) Bedeutung der Spaltungsfreiheit für die Haftungsstruktur -- (1) Mithaftung als Haftung für fremde Schuld (Sicherungsfunktion der Spaltungshaftung) -- (2) Akzessorietätsmodell und Identität der Einstandspflicht -- c) Zwischenfazit -- D. Zusammenfassung -- 3 Die Spaltungsfreiheit als Zuweisungsfreiheit -- A. Das Vertragsverhältnis als spaltungsrechtlicher Vermögensteil -- I. Die Entwicklung des Schuldverhältnisses zum Objekt allgemeiner Rechtsnachfolge -- II. Vertragsverhältnisse als Zuweisungsobjekte partieller Universalsukzession -- 1. Kontinuität von Vertragsverhältnissen bei Rechtsträgerwechsel -- 2. Übertragungsprivileg sich spaltender Rechtsträger -- a) Anknüpfungspunkt des Übertragungsprivilegs -- aa) Die Vorstellung eines Sonderrechts am Vermögen als eigenständiger Übertragungsgegenstand der Spaltung -- bb) Umwandlungsprivileg und Unternehmenskontinuität -- cc) Gesetzgeberische Wertung: Grundsatz in dubio pro libertate -- dd) Stellungnahme -- b) Verzicht auf einen präventiven Vertragspartnerschutz als Charakteristikum des Übertragungsprivilegs -- aa) Vertragspartnerschutz nach 132, 131 Abs. 1 Nr. 1 S. 2 UmwG a.F. -- (1) Zur (berechtigen) Streichung der Vorschriften -- (2) Der begrenzte Vertragspartnerschutz nach 132, 131 Abs. 1 Nr. 1 S. 2 UmwG a.F. -- bb) Folgerungen für das Konzept der "Rechtsfolgenlösung" -- c) Zwischenfazit , 3. Strukturelle Grenzen der spaltungsrechtlichen Vertragszuweisung -- a) Unübertragbarkeit höchstpersönlicher Vertragsverhältnisse -- aa) (Schein-)Parallele zur erbrechtlichen Universalsukzession -- bb) (Fehlende) Höchstpersönlichkeit im unternehmerischen Verkehr -- cc) Wertungen des Spaltungsrechts als Auslegungsmaßstab -- dd) Zwischenfazit -- b) Zivilrechtliche Trennungshindernisse -- c) Allgemeines Missbrauchsverbot -- aa) Anwendbarkeit -- bb) Kriterien einer rechtsmissbräuchlichen Gestaltung -- d) Zwischenfazit -- 4. Rechtsgeschäftliche Grenzen spaltungsrechtlicher Vertragszuweisung -- a) Bedingte Aussagekraft der Streichung der 132, 131 Abs. 1 Nr. 1 S. 2 UmwG a.F. -- b) Bewertung anhand des Prinzips umwandlungsrechtlicher Gesamtrechtsnachfolge -- c) Anknüpfung an die Grundwertung des 137 S. 1 BGB -- d) Zwischenfazit -- e) Exkurs: Übertragbarkeit vinkulierter Gesellschaftsanteile -- III. Zusammenfassung -- B. Korrektive spaltungsrechtlicher Vertragszuweisung -- I. Übertragung des einzelgegenständlichen Sukzessionsschutzes -- 1. Analoge Anwendbarkeit auf die partielle Universalsukzession -- 2. Geltung abtretungs- und schuldübernahmerechtlicher Sukzessionsvorschriften -- a) Übertragung eines entsprechenden Schuldnerschutzes bei Austausch der Gläubigerstellung (Forderungsübertragung) -- aa) Erhalt bestehender Einwendungen und Aufrechnungsbefugnis -- bb) Schuldnerschutz bei Unkenntnis der Spaltung -- cc) Schuldnerschutz bei Anzeige der Spaltung -- b) Übertragung eines entsprechenden Gläubigerschutzes bei Austausch der Schuldnerstellung (Schuldübertragung) -- aa) Schutz des Gläubigers bei Kenntnis bzw. Unkenntnis der Spaltung -- bb) Bedeutung der 407, 409 BGB für die Anmeldung der Sicherheitsleistung -- (1) Die Anmeldung beim "richtigen" Rechtsträger als praktisches Problem , (2) Lösung über eine analoge Anwendung der 407 Abs. 1, 409 Abs. 1 BGB -- cc) Fortbestand von Sicherungsrechten -- c) Entsprechende Anwendung des Sukzessionsschutzes auf die Übertragung ganzer Vertragsverhältnisse -- aa) Einwendungserhalt und Erhalt der Aufrechnungsbefugnis -- bb) Schutz des verbleibenden Vertragsteils bei Unkenntnis der Spaltung -- cc) Schutz des verbleibenden Vertragsteils bei Anzeige der Spaltung -- 3. Zwischenfazit -- II. Korrektur der Vertragszuweisung durch schuldrechtliche Vorschriften -- 1. Grundlagen des Schutzkonzepts -- a) Vertragskorrektur als vertragsimmanentes Recht -- b) Die schuldrechtliche Korrektur als Ausnahmeschutz -- 2. Wegfall der Geschäftsgrundlage -- a) Spaltungsrechtlicher Vertragsübergang als schwerwiegende Grundlagenstörung -- aa) Störung der inhaltlich-rechtlichen Grundlage -- bb) Störung der finanziellen Grundlage -- cc) Störung der personenbezogenen (Vertrauens-)Grundlage -- b) Unzumutbarkeit der Grundlagenstörung -- c) Subsidiarität und Grenzen der Vertragsanpassung -- 3. Recht zur außerordentlichen Kündigung -- a) Isolierte Vertragsübertragung als eigenständiger Kündigungsgrund? -- b) Kündigung aus personenbezogenen Gründen -- aa) Strukturelle Veränderungen in der Person des Vertragspartners -- (1) Unzumutbare Veränderungen bei Verbleib des Vertragsverhältnisses -- (a) Bedeutung des Anspruchs auf Sicherheitsleistung nach 22 UmwG -- (b) Keine allgemeine Ausschlusswirkung des 22 UmwG -- (2) Unzumutbare Veränderungen bei Übergang des Vertragsverhältnisses -- (a) Verringertes Garantiekapital des übernehmenden Rechtsträgers als Kündigungsgrund -- (b) Ausschüttungssperre in Analogie zu 225 Abs. 2 AktG? -- (c) Zwischenfazit -- bb) Verlust des Vertrauens in die Person des Vertragspartners -- (1) Aufdrängen eines unzumutbaren Geschäftskontakts , (2) Besondere (Vertrauens-)Bindung zum übertragenden Rechtsträger -- c) Überwindung von Übertragungsbeschränkungen und Rechtsmissbrauch als Kündigungsgrund -- d) Sonderfall: Kündigungsrecht der Schuldverschreibungsgläubiger bei Spaltung der Emittentin -- e) Ausübung des Kündigungsrechts -- 4. Zwischenfazit -- III. Korrektur der Vertragszuweisung durch rechtsgeschäftliche Gestaltungsmittel -- 1. Vertragliche qualifizierte Kündigungsrechte für den Spaltungsfall -- a) Vereinbarkeit mit dem umwandlungsrechtlichen Wertungsgefüge -- b) Allgemeine Schranken wirksamer Klauselvereinbarungen -- c) Schranken AGB-rechtlicher Inhaltskontrolle -- -- 2. Sonderfall: (spaltungsunspezifische) Change-of-Control-Klauseln -- 3. Partielle Universalsukzession als Anknüpfungspunkt einer auflösenden Bedingung -- 4. Gesellschaftsvertragliche Regelungen für den Übergang vinkulierter Anteile -- 5. Korrektur der Spaltungsfolgen durch Rückübertragung des Vertragsverhältnisses -- a) Schuldrechtliche Wirkung und Zulässigkeit einer Rückübertragung -- aa) Rechtliche Grundlagen -- (1) Spaltungsspezifische vertragliche Rückholklauseln -- (2) Schuldrechtliche Wirkung von Übertragungsverboten: schadensersatzrechtliche Rückübertragungspflicht im Rahmen der 249 ff. BGB -- bb) Rechtliche Grenzen der schuldrechtlichen Wirkung -- (1) Irreversibilität der Spaltung, 131 Abs. 2 UmwG -- (2) Indisponibilität der Spaltung, 1 Abs. 3 UmwG -- (a) Das Abweichungsverbot des 1 Abs. 3 S. 1 UmwG -- (b) Versagung einer schuldrechtlichen Wirkung in Parallele zu 354a Abs. 1 S. 3 HGB? -- b) Abwicklung der Rückübertragung -- aa) (Grund-)Fragen der Rückübertragung , Bei der Spaltung besteht dagegen die Besonderheit, dass Verfügungsgegenstand und schuldrechtliche Beziehung nicht auseinanderfallen, sondern das die Unterlassungspflicht begründende Vertragsverhältnis gerade Teil der Vermögensübertragung ist. Folge ist bekanntlich, dass der übernehmende Rechtsträger vollständig in die Vertragspartnerstellung des übertragenden Rechtsträgers eintritt und das Vertragsverhältnis mit all seinen Ansprüchen, Rechten, Pflichten und sonstigen Rechtspositionen übernimmt
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Seeburger, Christian Die Zu- und Aufteilung von Vertragsverhältnissen im Rahmen der Unternehmensspaltung Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2022 ISBN 9783848787708
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Gesellschaftsumwandlung ; Betriebsaufspaltung ; Vermögensübertragung ; Vertragsübernahme ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV049409031
    Format: 1 Online-Ressource (255 Seiten)
    ISBN: 9783648169209
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- myBook+ -- Impressum -- Vorwort: »Warum ein Buch für und über das mittlere Management?« -- Einleitung: »Mensch, hör auf deinen Bauch« -- Was dieses Buch anders macht - und was es Ihnen bietet -- Teil 1: Die Analyse -- 1 Das Setting -- 1.1 Willkommen in der Unsicherheit -- 1.2 Vom Teufelskreis der Verzögerung -- 1.3 Vom fehlenden Leitstern -- 2 Der Status quo unserer Form der Organisation -- 2.1 Hierarchie ... -- 2.2 ...trifft auf agile Methoden -- 2.3 Das Ergebnis: Komplexe Mischform statt goldener Mittelweg -- 3 Die (nicht) handelnden Personen -- 3.1 Die Unternehmensspitze -- 3.1.1 Zwischen Gestaltung und Regulatorik -- 3.1.2 Von typischen Personen an der Spitze -- 3.1.3 Warum die Spitze so ist, wie sie ist -- 3.2 Die Mitarbeiter -- 3.2.1 Mutig im Artikulieren, widersprüchlich im Inhalt -- 3.2.2 Zwischen Verunsicherung und Eigenverantwortung -- 3.3 Das mittlere Management -- 3.3.1 Zwischen oben und unten, zwischen Druck und Vakuum -- 3.3.2 Zwischen Licht und Schatten: Die Mitte als Lähmschicht? -- 3.3.3 Die Funktion der verbindenden Qualität -- 3.3.4 Der Praxis-Check: Die mittleren Manager als Underdogs -- 4 Zwischenfazit Teil 1 -- Teil 2: Erste Hilfe, erste Schritte: Effektive Underdog-Strategien fürs Überleben Voranbringen -- 5 Voraussetzungen -- 5.1 Gute Intentionen - aber kein Auftrag -- 5.2 Bereitschaft zur Grundlagenarbeit -- 5.3 Der richtige Moment -- 5.4 Das Prinzip Schattenorganisation -- 6 Überzeugungs- und Gewinnungsstrategien -- 6.1 Einfach starten -- 6.2 Die Politik der kleinen Schritte -- 6.3 Fingerspitzengefühl und Beharrlichkeit im Wechsel -- 6.4 Ergebnisse in der passenden Währung vorstellen -- 7 Strategien zum Begeistern von Mitstreitern -- 7.1 First Follower mitreißen und begeistern -- 7.2 Allianzen schmieden -- 7.3 Die Sprache des Teams sprechen , 7.4 Das Team in seiner Eigenverantwortung stärken -- 8 Die Anforderungen an sich selbst -- 8.1 Von Empathie bis Adaptivität: Trainieren Sie die Eigenschaften, die Sie brauchen. -- 8.2 Mut -- 8.3 Vom Zusammenspiel aus Kopf, Herz und Bauch -- 9 Die Grenzen der Underdogs -- 10 Zwischenfazit Teil 2 -- Teil 3: Der Perspektivwechsel - mit dem 3C-Modell Unternehmen dauerhaft transformationsfähig aufstellen -- 11 Die Anforderungen an eine neue Form der Organisation und Zusammenarbeit -- 11.1 Anforderung 1: Klarheit in den Rollen -- 11.2 Anforderung 2: Klarheit in der Form der Zusammenarbeit -- 11.3 Anforderung 3: Klarheit in der Haltung -- 12 Das 3C-Modell -- 12.1 Die neue Aufstellung -- 12.2 Warum genau diese Form der Aufstellung? -- 12.3 Die Rollen im Detail -- 12.3.1 Die Capcoaches -- 12.3.2 Die (präzisierte Rolle der) Chief Officers -- 12.3.3 Der Core, die Mitarbeiter -- 12.4 Wie arbeiten wir in diesem Modell zusammen? -- 12.4.1 Die Basis: Kooperation auf Augenhöhe -- 12.4.2 Die Konsequenz: Der Abschied der Hierarchie-Pyramide -- 12.4.3 Die Methode: Agilität und Anschlussfähigkeit bestimmen -- 12.4.4 Das Vehikel: Gemeinsame Ziele -- 12.5 Werte und Kultur als Antwort auf die Frage der Haltung -- 12.6 Erfolgsfaktoren -- 12.6.1 Die richtigen Personen an den richtigen Positionen -- 12.6.2 Pflichten erfüllen, Anerkennung teilen -- 12.6.3 Zusammenfassung: Konkrete Erfolgsprinzipien -- 13 Übertragung auf die Praxis -- 13.1 Implementierung und Verankerung -- 13.2 Proof of Concept: Fallbeispiele -- 14 Mehrwerte: Ausschöpfen der Handlungskräfte -- 15 Grenzen des Modells und verbleibende Hürden -- 16 Zwischenfazit Teil 3 -- Epilog -- Literaturverzeichnis -- Ihre Online-Inhalte zum Buch: Exklusiv für Buchkäuferinnen und Buchkäufer!
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Haderer, Karoline Transformation durch das mittlere Management Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2023 ISBN 9783648169193
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Führungskraft ; Mittleres Management ; Change Management ; Organisationsentwicklung ; Mittleres Management ; Organisationswandel ; Organisationsentwicklung ; Klein- und Mittelbetrieb ; Mittleres Management
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV049876658
    Format: 1 Online-Ressource (190 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783648169216
    Series Statement: Haufe Fachbuch Series
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrecht -- Vorwort: »Warum ein Buch für und über das mittlere Management?« -- Einleitung: »Mensch, hör auf deinen Bauch« -- Was dieses Buch anders macht - und was es Ihnen bietet -- Teil 1: Die Analyse -- 1 Das Setting -- 1.1 Willkommen in der Unsicherheit -- 1.2 Vom Teufelskreis der Verzögerung -- 1.3 Vom fehlenden Leitstern -- 2 Der Status quo unserer Form der Organisation -- 2.1 Hierarchie ... -- 2.2 ...trifft auf agile Methoden -- 2.3 Das Ergebnis: Komplexe Mischform statt goldener Mittelweg -- 3 Die (nicht) handelnden Personen -- 3.1 Die Unternehmensspitze -- 3.1.1 Zwischen Gestaltung und Regulatorik -- 3.1.2 Von typischen Personen an der Spitze -- 3.1.3 Warum die Spitze so ist, wie sie ist -- 3.2 Die Mitarbeiter -- 3.2.1 Mutig im Artikulieren, widersprüchlich im Inhalt -- 3.2.2 Zwischen Verunsicherung und Eigenverantwortung -- 3.3 Das mittlere Management -- 3.3.1 Zwischen oben und unten, zwischen Druck und Vakuum -- 3.3.2 Zwischen Licht und Schatten: Die Mitte als Lähmschicht? -- 3.3.3 Die Funktion der verbindenden Qualität -- 3.3.4 Der Praxis-Check: Die mittleren Manager als Underdogs -- 4 Zwischenfazit Teil 1 -- Teil 2: Erste Hilfe, erste Schritte: Effektive Underdog-Strategien fürs Überleben Voranbringen -- 5 Voraussetzungen -- 5.1 Gute Intentionen - aber kein Auftrag -- 5.2 Bereitschaft zur Grundlagenarbeit -- 5.3 Der richtige Moment -- 5.4 Das Prinzip Schattenorganisation -- 6 Überzeugungs- und Gewinnungsstrategien -- 6.1 Einfach starten -- 6.2 Die Politik der kleinen Schritte -- 6.3 Fingerspitzengefühl und Beharrlichkeit im Wechsel -- 6.4 Ergebnisse in der passenden Währung vorstellen -- 7 Strategien zum Begeistern von Mitstreitern -- 7.1 First Follower mitreißen und begeistern -- 7.2 Allianzen schmieden -- 7.3 Die Sprache des Teams sprechen -- 7.4 Das Team in seiner Eigenverantwortung stärken , 8 Die Anforderungen an sich selbst -- 8.1 Von Empathie bis Adaptivität: Trainieren Sie die Eigenschaften, die Sie brauchen. -- 8.2 Mut -- 8.3 Vom Zusammenspiel aus Kopf, Herz und Bauch -- 9 Die Grenzen der Underdogs -- 10 Zwischenfazit Teil 2 -- Teil 3: Der Perspektivwechsel - mit dem 3C-Modell Unternehmen dauerhaft transformationsfähig aufstellen -- 11 Die Anforderungen an eine neue Form der Organisation und Zusammenarbeit -- 11.1 Anforderung 1: Klarheit in den Rollen -- 11.2 Anforderung 2: Klarheit in der Form der Zusammenarbeit -- 11.3 Anforderung 3: Klarheit in der Haltung -- 12 Das 3C-Modell -- 12.1 Die neue Aufstellung -- 12.2 Warum genau diese Form der Aufstellung? -- 12.3 Die Rollen im Detail -- 12.3.1 Die Capcoaches -- 12.3.2 Die (präzisierte Rolle der) Chief Officers -- 12.3.3 Der Core, die Mitarbeiter -- 12.4 Wie arbeiten wir in diesem Modell zusammen? -- 12.4.1 Die Basis: Kooperation auf Augenhöhe -- 12.4.2 Die Konsequenz: Der Abschied der Hierarchie-Pyramide -- 12.4.3 Die Methode: Agilität und Anschlussfähigkeit bestimmen -- 12.4.4 Das Vehikel: Gemeinsame Ziele -- 12.5 Werte und Kultur als Antwort auf die Frage der Haltung -- 12.6 Erfolgsfaktoren -- 12.6.1 Die richtigen Personen an den richtigen Positionen -- 12.6.2 Pflichten erfüllen, Anerkennung teilen -- 12.6.3 Zusammenfassung: Konkrete Erfolgsprinzipien -- 13 Übertragung auf die Praxis -- 13.1 Implementierung und Verankerung -- 13.2 Proof of Concept: Fallbeispiele -- 14 Mehrwerte: Ausschöpfen der Handlungskräfte -- 15 Grenzen des Modells und verbleibende Hürden -- 16 Zwischenfazit Teil 3 -- Epilog -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Haderer, Karoline Transformation Durch das Mittlere Management Freiburg : Haufe-Lexware Verlag,c2023
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almafu_9961417359202883
    Format: 1 online resource (426 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-658-41970-9
    Series Statement: (Re-)konstruktionen - Internationale und Globale Studien Series
    Note: Intro -- Einführung -- Literatur -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber- und Autorenverzeichnis -- Über die Herausgeber -- Autorenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Teil I Die Perspektive der Friedenspolitik -- Frieden im Kontext von Migration und Entwicklungsperspektiven -- 1 Definitionen von Migration -- 2 Migration und Europa -- 3 Migration und Entwicklung -- 4 Migration und Sicherheit in afrikanischen Ländern -- 5 Umwelt- und Klimabedingte Migration -- Literatur -- „Mandat für den Frieden": Die UN als Akteur für Frieden und Sicherheit -- 1 Historische Einordnung der UN und ihrer wichtigsten Gremien -- 2 Die Internationale Organisation für Migration (IOM) -- 3 Klimawandel als Schlüsselpriorität für das UN-Entwicklungsprogramm (UNDP) -- 4 Länderbeispiel Ghana -- Literatur -- Friedenspolitische Akteure in der Entwicklungszusammenarbeit -- 1 Friedenspolitische Akteure in der Entwicklungszusammenarbeit -- 2 Akteursübersicht -- 3 Friedens- oder Entwicklungspolitik? Perspektiven aus Liberia und Sierra Leone -- 4 Fazit -- Literatur -- Frieden als Referenzdimension der SDGs -- 1 Einleitung -- 2 Frieden: Konzepte und Kontroversen -- 3 Frieden und SDGs: wechselseitige Referenzdimensionen? -- 4 Frieden und die SDGs: Rüstung und Krieg -- 5 Die SDGs und Frieden: der Umgang mit begrenzten Ressourcen -- 6 Schlussbetrachtungen -- Literatur -- Frieden und Versicherheitlichung - Die Grenzen des Staatsaufbaus unter den Bedingungen der Besatzung am Beispiel der Zusammenarbeit Deutschlands und der EU mit der palästinensischen Polizei -- 1 Einleitung -- 2 Staatsentwicklung als Instrument der Konfliktbewältigung -- 2.1 Konflikt, Fragilität, Resilienz -- 2.2 Staatsentwicklung, SSR und umstrittene Staatlichkeit -- 3 Besatzung und Fragilität -- 3.1 Besatzung, Blockade, Fragmentierung -- 3.2 Dimensionen der Fragilität. , 4 Deutsche und EU-Entwicklungszusammenarbeit für die palästinensische ‚Staatsentwicklung' -- 4.1 Das Ziel der Zwei-Staaten-Lösung -- 4.2 Deutschland und die EU als Geber -- 4.3 Die Unterstützung der palästinensischen Polizei: Sicherheit für wen? -- 5 Fazit: Ohne Staat ist kein Staat zu machen: Die Grenzen der Förderung von Sicherheit und Entwicklung ohne politische Lösung -- Literatur -- Teil II Die Perspektive der Sicherheitspolitik -- Sicherheitspolitik in den SDGs -- 1 Eine Definition von Sicherheit -- 2 Von militärischer Sicherheit zu menschlicher Sicherheit -- 3 Die SDGs - Ziele für nachhaltige Sicherheit? -- 4 Die SDGs in der deutschen Politik -- 5 Ausblick -- Literatur -- Zivil-militärische Zusammenarbeit -- 1 Einleitung -- 2 Resilienz als Ziel, Zweck und Mittel im Bereich der zivilmilitärischen Sicherheitsvorsorge -- 3 Internationale Bedrohungslagen durch fragile Staaten -- 4 Zivilmilitärische Zusammenarbeit in hybriden Kriegen und internationalen Stabilisierungsmissionen -- 5 Sicherheit als Ziel der zivilmilitärischen Zusammenarbeit -- 6 These: Zahlreiche militärische Herausforderungen haben zivile Ursachen -- 7 These: Die Rolle von Streitkräften im Bereich der Friedensherstellung wird überschätzt -- 8 These: Staatliche Sicherheitsvorsorge von Soldaten unter dem geopolitischen Risikomultiplikator des globalen Klimawandels -- Literatur -- Die NATO im Zeichen sicherheitspolitischen Wandels -- 1 Die NATO - Ein kurzer historischer Abriss -- 2 Die NATO als Akteur der Entwicklungszusammenarbeit -- 3 Die NATO-Erweiterung zwischen Isolation und Integration -- 4 Aktueller Ausblick -- Literatur -- Vernetzte Sicherheit - vernetzte Entwicklung? -- 1 Der Begriff der „Vernetzten Sicherheit" -- 2 Die nationale Ebene -- 3 Vertikal und horizontal vernetzte Behörden in Deutschland -- 4 Die Bedeutung nichtstaatlicher Akteure -- 5 Die multilaterale Ebene. , 6 Der „vernetzte Ansatz" im internationalen Umfeld -- 7 Das Beispiel „Afghanistan" -- Die Bundeswehr als entwicklungspolitischer Akteur sui generis? -- 1 Entwicklungszusammenarbeit und das Verhältnis zur Sicherheits- und Verteidigungspolitik -- 2 Die ketzerische Frage der entwicklungspolitischen Wirkungen von Sicherheit -- 3 Die Bundeswehr im Einsatz -- 4 Die Bundeswehr und ihre Leitbilder im Wandel der Zeit -- 5 Sicherheit ohne Entwicklung? -- 6 Institutionelle Schnittmengen der Themenfelder -- Literatur -- Teil III Die Perspektive der Entwicklungspolitik -- Deutsche staatliche Entwicklungszusammenarbeit in und mit fragilen Staaten -- 1 Definition der Entwicklungszusammenarbeit in Abgrenzung zur humanitären Hilfe -- 2 Arbeit in fragilen Kontexten -- 3 Fragilität im Kontext der SDGs -- 4 Mögliche Anpassungen der Entwicklungspolitik zur Agenda 2030 -- 5 Fazit -- Literatur -- Deutsche nicht-staatliche Entwicklungszusammenarbeit in und mit fragilen Staaten -- 1 Fragilität von Staatlichkeit -- 2 Die theoretische Verortung der Arbeit von NGOs -- 3 Die europäische Ebene und die Relevanz für die deutschen Nichtregierungsorganisationen -- 4 Demokratie und Menschenrechte -- 5 Die Sicht der Praxis -- 6 Fazit und Ausblick -- Literatur -- Global Governance und Entwicklungszusammenarbeit -- 1 Einleitung -- 2 Die Agenda 2030 als normativer Rahmen der deutschen EZ -- 3 Global Governance und die SDGs auf dem Prüfstand: Bedingungen transnationaler Heterarchie -- 4 Konsequenzen für die EZ: Arbeit an den Bruchstellen der Global Governance -- 5 Produktionsnetzwerke und Lieferketten als Beispiel für globale Bruchstellen -- 6 Aktive politische Gestaltung möglich? Das neue deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz könnte richtungsweisend sein -- 7 Fazit -- Literatur -- Der Menschenrechtsansatz in der Entwicklungszusammenarbeit -- 1 Einleitung. , 2 Grundlage der Menschenrechte im internationalen Recht -- 3 Menschenrechtskonzept der deutschen Entwicklungszusammenarbeit -- 4 Umsetzung des Menschenrechtskonzepts in der Praxis -- 5 Fazit und Ausblick -- Literatur -- Teil IV Länderbeispiele für Entwicklungszusammenarbeit im Nexus „Frieden-Sicherheit-Entwicklung" -- Afghanistan -- 1 Afghanistan als Fokusland von Frieden, Sicherheit und Entwicklung -- 2 Unterschiedliche Vorstellungen und gleiche Ziele? - Die entwicklungspolitische Sichtweise des Engagements -- 3 Lernen aus Einsätzen - Die militärische Sichtweise des Engagements -- 4 Friedliche Entwicklung oder entwickelter Frieden? -- 5 Das Schicksalsjahr 2021 und die „Niederlage des Westens" -- 6 Ein vorsichtiger Ausblick ein Jahr später - Ein entwicklungspolitischer Ausblick, die deutsche „Nabelschau" und das Ziel von Stabilität in neuem Gewand -- Literatur -- Mali -- 1 Einleitung -- 2 Sicherheitspolitischer Kontext - Beteiligung deutscher Streitkräfte in Mali -- 3 Lösungsansätze aus der Entwicklungszusammenarbeit -- 4 Fazit -- Literatur -- Syrien -- 1 Zur sicherheitspolitischen Lage -- 2 Russlands Taktik und Strategie -- 3 Die humanitäre Situation in Syrien - ein einziges Desaster -- 4 Wo bleiben die Friedenskonferenz und die Wiederaufbauhilfe? -- 5 Zukunftsperspektiven und Handlungsoptionen -- 5.1 Option 1 -- 5.2 Option 2 -- 6 Was kann Deutschland tun? -- Literatur -- Tadschikistan -- 1 Einführung -- 2 Die Entwicklungsperspektiven Tadschikistans -- 3 Sicherheitspolitische Herausforderungen -- 4 Tadschikistan als Teil der chinesischen „Belt and Road"-Initiative -- Literatur -- Kosovo -- 1 Einleitung -- 2 Deutsche Kosovopolitik im Kontext der Außen- und Sicherheitspolitik für Südosteuropa -- Literatur -- Ukraine -- 1 Einleitung -- 2 Untersuchung der Entwicklungszusammenarbeit -- 2.1 Ausgangslage -- 2.2 Analyse der Politikfelder. , 2.3 Strategie und Nachhaltigkeit -- 3 Fazit -- 3.1 Addendum -- 3.2 II. Russische Eskalation -- 3.3 III. Ausblick -- Literatur -- Teil V Daten und Fakten im Spannungsfeld „Frieden-Sicherheit-Entwicklung" -- Ausgewählte Übersichten von Akteuren und Begriffen in den Politikfeldern Außen-, Entwicklungs- und Sicherheitspolitik -- 1 Vergleich der Etats zwischen AA, BMVg und BMZ -- 2 Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses (AuswA) -- 3 Vorsitzende des Verteidigungsausschusses (VertA) -- 4 Vorsitzende des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (AwZ) -- 5 Übersicht der Minister*innen des Auswärtigen -- 6 Übersicht der parlamentarischen Staatssekretär*innen des Auswärtigen Amtes -- 7 Übersicht der beamteten Staatssekretär*innen des Auswärtigen Amtes -- 8 Übersicht der Minister*innen der Verteidigung -- 9 Übersicht der parlamentarischen Staatssekretär*innen des Bundesministeriums der Verteidigung -- 10 Übersicht der beamteten Staatssekretär*innen des Ministeriums der Verteidigung -- 11 Übersicht der Minister*innen für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung -- 12 Übersicht der parlamentarischen Staatssekretär*innen des Ministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung -- 13 Übersicht der beamteten Staatssekretär*innen des Ministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung -- 14 Anzahl der Menschen auf der Flucht (weltweit) -- 15 Anzahl der als „gescheitert" klassifizierten Staaten weltweit („failed States") -- 16 Anzahl der weltweiten Konflikte -- 17 Anzahl der weltweiten Kriege -- 18 Anzahl der UN-Resolutionen des Sicherheitsrats (1990-2022).
    Additional Edition: ISBN 3-658-41969-5
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Deutscher Universitätsverlag
    UID:
    b3kat_BV041605555
    Format: 1 Online-Ressource (XII, 465S. 70 Abb)
    ISBN: 9783322814302 , 9783824476930
    Series Statement: Schriften des Center for Controlling & Management (CCM) 7
    Note: Trotz zahlreicher Lehrstühle scheint das Fach Controlling noch nicht über seine vorwissenschaftliche Phase hinausgekommen zu sein. Immer noch spielen Diskussionen um den "richtigen" Begriff des Controlling eine bedeutende Rolle, und es besteht keine Übereinstimmung über das Erkenntnisobjekt und die zur Erkenntnisgewinnung notwendigen Methoden. Dieser Sammelband präsentiert die Einschätzung zahlreicher Controllingexperten deutschsprachiger Universitäten, die im März 2002 an einer Tagung der Wissenschaftlichen Hochschule für Unternehmensführung (WHU) in Vallendar teilnahmen. Thema war der aktuelle Stand der Controlling-Forschung in Deutschland. Übereinstimmung herrschte in folgenden Punkten: Controlling bedeutet Führungsunterstützung; es basiert auf einer Informationsversorgungsfunktion und steht in engem Bezug zum Rechnungswesen; es ist kontextabhängig. Unterschiedlich interpretiert wurden u.a. die Fragen: Hat Controlling trotz unterschiedlicher konkreter Ausprägungen einen gemeinsamen Kern? Ist es durch ein spezifisches Set von Instrumenten, Methoden und Theorien gekennzeichnet? Bleibt die enge Bindung zwischen Controlling als Funktion und Controllern als Aufgabenträgern bestehen oder ist Controlling unabhängig von der Frage der Aufgabenträgerschaft zu entwickeln? , I: Theorien des Controlling — eine Bestandsaufnahme -- Entwicklungslinien der Controllingforschung -- Der informationsökonomische Ansatz des Controlling -- Controlling in der Defensive? Die Zuständigkeiten für Informationssysteme im Widerstreit -- Der koordinationsorientierte Ansatz -- Das Instrumentatium zur Koordination als Abgrenzungsmerkmal des Controlling -- Thesen zum Controlling -- Rationalitätssicherung der Führung und Controlleraufgaben -- Kernaufgaben des Controlling — Grundlegende Anmerkungen im Hinblick auf die Sicherstellung der Effektivität und Effizienz -- Zum Kern des Controlling -- Zur Axiomatik des Controlling -- Controllingverständnis — dogmatisch oder pragmatisch? Zum paradigmatischen Kern des Controlling -- Controlling enthält keinen Kern — aber eine Theorie -- Gemeinsamkeiten und Forschungsperspektiven in der konzeptionell orientierten Controllingforschung — Acht Thesen -- II: Instrumente und Objekte des Controlling -- , "Performance Reporting" als Zuständigkeitsbereich für das Controlling -- Integration von wertorientierter Unternehmensführung und strategischem Kostenmanagement als zentrale Controllingaufgabe -- Konzeption und Entwicklung eines operativen Controlling-Systems -- Controlling von Intangibles -- Unternehmenskultur und Controlling -- Supply Chain Controlling — Eine Plattform für die Controlling- und die Logistikforschung -- Wertorientiertes Supply Chain Controlling — Gestaltung von Wertbeiträgen, Wertaufteilung und immateriellen Werten -- Zur Gestaltungsproblematik von Controllingsystemen in multinationalen Unternehmen -- Entwicklungspotentiale für das Controlling in Professional-Service-Betrieben am Beispiel von Revisions- und Treuhandunternehmen -- III: Zukunft der Controllingforschung -- Zunkunftsorientierung der Controllingforschung und -praxis -- , Controlling als Teilgebiet der Betriebswirtschaftslehre — Konzeptionelle Einordnung und Konsequenzen für Forschung und Lehre -- Anforderungen der Praxis an Forschung und Lehre -- Verstärkte Netzwerk- und Verhaltensorientierung — Zwei Wünsche an die Controllingforschung mit "synergetischem Potential" -- Informations- und Kommunikationstechnologien als Treiber neuer Controlling-Lösungen — Skizze eines Forschungsprogramms -- "Innovation Action Research" als neue Methodik der Controllingforschung -- Aufgaben für die Controlling-Forschung — Versuch einer Außensicht
    Language: German
    Keywords: Controlling ; Theorie ; Controlling ; Disziplin ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV045699108
    ISSN: 2510-5949
    In: volume:85
    In: year:1991
    In: pages:168-181
    In: Euphorion. Beihefte zum Euphorion, Marburg, Lahn, 1991, 85 (1991), 168-181, 2510-5949
    Language: German
    Author information: Bernsmeier, Helmut 1949-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Köln ; Wien :Böhlau Verlag,
    UID:
    almahu_BV042999846
    Format: 1 online resource (290 pages) : , illustrations.
    ISBN: 978-3-412-21527-9
    Series Statement: Bausteine zur Slavischen Philologie und Kulturgeschichte. Reihe A: Slavistische Forschungen Band 75
    Note: Description based on online resource; title from PDF title page (publisher’s Web site, viewed September 10 2015) , Anton Cechovs Dramen und Einakter werden heute auf den Bühnen der ganzen Welt gespielt. Diese Monographie deutet sie als moderne Variante des „theatrum mundi", als Spiel vom Werden und Vergehen der Welt. Im Zeitalter von Naturwissenschaft und Evolutionslehre bleibt Gottes Platz in diesem Spiel leer, doch die fehlbaren Menschen können nicht an seine Stelle treten. Das neue Zentrum wird gebildet vom Kosmos, der Raum und Zeit hervorbringt. Auf seiner Bühne spielen keine Helden oder Protagonisten, sondern eine Menschengruppe, angesiedelt an der Grenze von Natur und Kultur, die im Chronotopos „Haus mit Garten" konkrete Gestalt annimmt. Die Gruppe überlebt durch gemeinsame Arbeit, auch wenn die Ergebnisse der Arbeit von Verfall und Verlust bedroht sind. So entsteht ein Welttheater mit starken sozialen Akzenten, das keine Sicherheit, keine letzte Wahrheit mehr kennt , In German
    Language: German
    Keywords: 1860-1904 Čechov, Anton Pavlovič ; Drama
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    almahu_9949615885602882
    Format: 1 online resource (159 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783846747285
    Note: Intro -- SELEKTION UND KATALOG: Zur narrativen Konstruktion der Vergangenheit bei Homer, Dante und Primo Levi -- INHALTSVERZEICHNIS -- EINLEITUNG -- KAPITEL I: DAS ERFAHRENE KATALOGISIEREN -- 1. Das Bild: die vorrückende Figurenmasse -- 2. Die Strategie: das Nacheinander-Entgegentreten und derRückzug vor den Schattenscharen -- 3. Die Gestalt: der Katalog als Surrogat der Masse -- 4. Vom Katalogisieren zum Katalog -- 5. Ein Katalog emotionaler Tönungen -- 6. Anpassendes Selektieren als Voraussetzung fürdas poetische Handeln -- 7. Sinnverlust der katalogförmigen Leistungen -- 8. Das Übertragene am katálogos -- ERSTES INTERMEZZOODYSSEUS, DER KAMPFERPROBTE ERZÄHLER -- KAPITEL II : ANSCHAULICHE DARSTELLUNG DES SELEKTIONSBEGRIFFS -- 1. Die „negative Auslese" von Menschenmaterial -- 2. Die „positive Auslese" zu einem entartetenÜbermenschenkatalog -- 3. Lingua tertii imperi: die verzerrte Anwendung desSelektionsbegriffs -- 4. Der absoluten Wirklichkeit selbstbehauptendentgegentreten -- 5. Die fatale Metapher von einer rücksichtslosen Natur -- 6. Figuren, die die Menschen überleben -- 7. Die lange, ruhevolle Zeit der Rezeption -- ZWEITES INTERMEZZOHOMER, EIN ODYSSEUS? -- KAPITEL III : DIE ZEIT, SEINE NEUGIERDE ZU STILLEN UND ZURÜCKZUKEHREN -- 1. Sich der Neugierde beugen -- 2. Der Kahn der Wissbegierde versus das Schiffleinder Dichtung -- 3. Theoretische Indifferenz versus Bedeutsamkeit -- 4. „Sprich nicht von ihnen, schau und geh vorüber" -- DRITTES INTERMEZZOVARIATIONEN UM DIE VERFEHLTE HEIMKEHR:ULYSSES INVENTARISIERT DIE SEELEN -- KAPITEL IV : ZUR ERZÄHLUNG ZURÜCKKEHREN -- 1. Phänomenologie des Überlebenden -- 2. Das „biologische Experiment" überleben -- 3. Das Schuldgefühl überleben -- 4. Was bleibt, wenn der Kampf ums nackte Lebenaufgegeben wird -- 5. Der unmögliche Katalog der Untergegangenen. , 6. Die einen Autor suchenden, aber keinen findendenUntergegangenen -- ZUM ABSCHLUSS NOCH EINMAL ODYSSEUS, DER MIT SEINENVORGÄNGERN ABZUSCHLIESSEN VERSUCHT -- BIBLIOGRAFIE -- DANKSAGUNG.
    Additional Edition: Print version: Regazzoni, Lisa Selektion und Katalog Boston : BRILL,c2019 ISBN 9783770547289
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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