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  • 1
    UID:
    almahu_9949465205902882
    Format: 1 online resource (433 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839458631
    Series Statement: X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
    Note: Cover -- Inhalt -- Von München über den NSU bis Hanau -- Seit Mölln, 23. November 1992 -- »Was ist eigentlich alles passiert, was wir nicht wahrgenommen haben?« -- Es ist das Recht eines jeden Menschen -- Wir klagen an und fordern Taten statt Worte -- Yom Kippur, Tekiez Halle und der Freundeskreis Mölln - Bündnisse und Verbundenheit -- Auch eine Frage des Geldes -- Schwarz‐feministische Kritik der Polizei -- Gadjé-Rassismus -- Wo sie uns finden - #SayTheirNames -- Rassenbürgerkrieg -- Rechter Terror in Deutschland -- Der NSU als »Mikroholocaust« -- München -- Die mittleren Ebenen müssen fokussiert werden! -- Kämpfe um den rechten Terror von der Kölner Keup- zur Jenaer Johannisstraße -- Transversale Politik des Antirassismus und Antifaschismus? -- Is it okay to punch a Nazi? -- Expertise und Erinnerung -- Die mörderische Gewalt der »Generation Terror« und die Verdrängung ihrer Opfer aus dem kollektiven Gedächtnis -- Aber das haben wir nicht gesehen -- Queere Nostalgie -- Wahrheit, Erinnerung und Gerechtigkeit in Zeiten des kognitiven‑kulturellen Kapitalismus -- Forensische Architektur, NSU-Monologe und andere Songs -- Institutioneller und struktureller Rassismus im Theater -- Die Lücke 2.0 -- Deutschland ist Tatort -- Die Schwierigkeit, Rassismus zu erinnern -- Denkmäler gegen rechte Gewalt und Rassismus in Deutschland: 1922-2022 -- Manifest(o) -- Kein Schlussstrich!? -- Autor*innenverzeichnis.
    Additional Edition: Print version: Nobrega, Onur Suzan Rassismus. Macht. Vergessen. Bielefeld : transcript,c2021 ISBN 9783732858637
    Language: German
    Subjects: Political Science , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Electronic books. ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV040326433
    Format: 1 Online-Ressource (441 S.)
    Edition: 1. Aufl
    ISBN: 9783428516346
    Note: Inhaltsübersicht: Einführung - 1. Die gesetzliche Regelung: Zivilprozeß - Verwaltungsprozeß - Arbeitsgerichtsgesetz - Finanzgerichtsprozeß - Sonstiges - Ergebnis - 2. Die übereinstimmende Erledigungserklärung: Die Voraussetzungen - Die Wirkungen - Die "Bindung" des Gerichts an die übereinstimmenden Erledigungserklärungen - Abgrenzung von der prozessualen Überholung - Abgrenzung von der Klagerücknahme - Ausblick zu anderen Verfahrensordnungen - Die Kostenentscheidung - Ergebnis: Schutzzweck der Vorschriften für die übereinstimmende Erledigungserklärung - 3. Das Institut der einseitigen Erledigungserklärung: Notwendigkeit - Abgrenzung zu anderen Rechtsinstituten - 4. Der Begriff der Erledigung: Die gesetzliche Regelung - Darstellung des Meinungsstandes - Bewertung - Andere Prozeßordnungen - Eigene Begriffsdefinition - Zulässiger Zeitpunkt des Eintritts des erledigenden Ereignisses - Ursache der Erledigung - 5. , - Einführung der Erledigung in den Prozeß: Zivilprozeß - Verwaltungsprozeß - Andere Prozeßordnungen - 6. Dogmatische Einordnung der einseitigen Erledigungserklärung: Darstellung des Meinungsstandes - Rechtsnatur der Erledigungserklärung als Prozeßhandlung - Bewertung der unter II. genannten Theorien und Auffassungen - Vergleichbare Prozeßlagen - Zusammenfassende Darstellung der eigenen Lösung - Das "Erledigungsurteil": Prozeß- oder Sachurteil? - 7. Die Stellung und Bedeutung des § 113 Abs. 1 Satz 4 VwGO sowie vergleichbarer Regelungen: Systematische Stellung - Beispiele für einen Feststellungsantrag nach § 113 Abs. 1 Satz 4 VwGO - Die herrschende Meinung - Kritik an der herrschenden Meinung und der Argumentation mit § 113 Abs. 1 Satz 4 VwGO zugunsten eines besonderen Beklagteninteresses für die Prüfung der Erfolgsaussichten der Eingangsklage - Allgemeine Einordnung des § 113 Abs. 1 Satz 4 VwGO in das Rechtsschutzsystem der Verwaltungsgerichtsordnung - 8. , - Klärung von Einzelfragen: Eintritt des erledigenden Ereignisses nach Abgabe der Erledigungserklärung - Das hilfsweise Stellen eines Erledigungsantrags - Das hilfsweise Aufrechterhalten des Hauptantrags - Die Erledigung zwischen den Instanzen und in der Rechtsmittelinstanz - Die Erledigung des Rechtsmittels - Die einseitige Erledigungserklärung des Beklagten - Sonderprobleme im Verwaltungsprozeß - Rechtskraftwirkung des Erledigungsurteils - Kostenrechtliche Aspekte - 9. Beiträge zu einer allgemeinen Prozeßrechtslehre in Thesen - Literaturverzeichnis - Entscheidungsverzeichnis - Sachwortverzeichnis , Main description: Für die Hauptsacheerledigung, vornehmlich im Zivil- und Verwaltungsprozeß, erachtet Georg Westermeier allein den prozessualen Erledigungsbegriff als tragfähig. Danach führt bereits die einseitige Erledigungserklärung des Klägers unter der Voraussetzung, daß ein erledigendes Ereignis vorliegt, das eine ursprünglich zulässige und begründete Klage erfolglos werden ließ, zur Rechtshängigkeitsbeendigung des Rechtstreits in der Hauptsache, wobei der Streit um die Wirksamkeit dieser Erledigungserklärung in einem Zwischenstreit ausgetragen wird. -- Die vom Verfasser gefundene Lösung vereint unterschiedliche Theorieansätze, begreift die Hauptsacheerledigung als einheitliches Rechtsinstitut für möglichst viele Verfahrensordnungen und stellt den Kontext zu anderen prozessualen Rechtsinstituten wie Klagerücknahme und Prozeßvergleich her. Eine solchermaßen entwickelte Vereinigungslehre leistet zugleich einen bedeutsamen Beitrag für die allgemeine Prozeßrechtslehre , Dissertationsschrift, --Zugl.: @
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Erledigung der Hauptsache ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220643
    Format: 1 Online-Ressource (202 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748922605
    Series Statement: Nomos Universitätsschriften - Recht v.980
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- A. Einleitung -- B. Regelungshintergrund und wesentliche Problemfelder -- I. Die "50+1"-Regel -- 1) Motive der "50+1"-Regel -- 2) Regelungsmechanismus -- 3) Einbettung in das Lizenzierungsverfahren -- II. Struktur der Kommanditgesellschaft auf Aktien unter der "50+1"-Regel -- 1) Grundlagen der Kommanditgesellschaft auf Aktien -- a) Binnenstruktur -- b) Verhältnis der Gesellschaftergruppen zueinander - Treuepflichten -- 2) Vorgaben der "50+1"-Regel -- a) Persönlich haftender Gesellschafter -- b) Beteiligungsquoten der Kommanditaktionäre -- c) Fazit: Bestimmender Einfluss des Muttervereins durch Kontrolle des Geschäftsleiters -- 3) Motive für die Verwendung der Kommanditgesellschaft auf Aktien in der Fußball-Bundesliga -- III. Analyse der bestehenden Beteiligungsstrukturen in der Ersten und Zweiten Fußball-Bundesliga -- 1) Analyse der Gesellschaftergruppen und Organe -- a) Persönlich haftender Gesellschafter -- (1) Verhältnis zur Kommanditgesellschaft auf Aktien -- (2) Gesellschaftsinterne Regularien -- b) Investoren als Kommanditaktionäre -- (1) Übersicht über die Investoren -- (2) Typisierung der Investoren und ihrer Motive -- (3) Kooperationsvertrag zwischen Investor und Mutterverein -- c) Stellung des Muttervereins - Doppelrolle bei der Komplementärgesellschaft und als Kommanditaktionär -- d) Aufsichtsrat -- e) Zusammenfassung -- 2) Überblick über die Lizenznehmer in anderen Rechtsformen -- a) Aktiengesellschaften -- b) Gesellschaften mit beschränkter Haftung -- c) Eingetragene Vereine -- IV. Fazit -- C. Gesetzestypische Gesellschaft als Lizenznehmer in der Fußball-Bundesliga -- I. Persönlich haftender Gesellschafter -- 1) Vertretung der Gesellschaft -- 2) Geschäftsführung -- a) Umfang der Geschäftsführungsbefugnis -- (1) Kriterium 1: "Betrieb des Handelsgewerbes" -- (2) Kriterium 2: "Gewöhnliches Geschäft" -- (3) Fallbeispiele , b) Außergewöhnliche Geschäfte -- (1) Mitwirkung der Kommanditaktionäre -- (2) Zustimmungspflicht? -- (3) Vereinbarkeit mit der "50+1"-Regel -- c) Grundlagengeschäfte und Satzungsänderungen -- d) Anwendbarkeit der "Holzmüller/Gelatine" Grundsätze -- e) Zusammenfassung -- 3) Sorgfaltspflicht und Haftung -- a) Sorgfaltspflicht der Geschäftsleitung -- b) Ersatzanspruch bei Pflichtverletzung -- c) Durchsetzung des Schadenersatzanspruchs -- d) Ausgewählte Fallkonstellationen -- (1) Personalentscheidungen: Spielertransfers und Trainerverpflichtungen -- (2) Verletzung von Verbandsbestimmungen -- (3) Fehlverhalten von Fans und Dopingverstöße -- e) Zusammenfassung -- 4) Beschränkung und Entziehung der Geschäftsführungs- und Vertretungsbefugnis -- a) Voraussetzung 1: Vorliegen eines wichtigen Grundes -- b) Voraussetzung 2: Beschluss der Hauptversammlung -- c) Voraussetzung 3: Gerichtliche Entscheidung -- d) Rechtsfolgen -- (1) Gesellschaftsrechtliche Zulässigkeit -- (2) Vereinbarkeit mit der "50+1"-Regel -- 5) Ausscheiden des Komplementärs -- a) Ausscheiden durch Ausschluss -- b) Ausscheiden durch Kündigung -- 6) Besetzung der Geschäftsleitung des persönlich haftenden Gesellschafters -- a) Abberufungsdurchgriff -- b) Ausschluss der Geschäftsführer der Komplementärgesellschaft von der Vertretung der Kommanditgesellschaft auf Aktien -- c) Treuepflichtbindung des Komplementärs bei der Besetzung seines Geschäftsführers -- d) Durchsetzbarkeit der Treuepflichtbindung -- 7) Fazit: Beschränkte Möglichkeiten der Investoren bei Pflichtverletzungen im Rahmen der Geschäftsleitung -- 8) Wettbewerbsverbot und Konkurrenz zur Gesellschaft -- a) Wettbewerbsverbot aus 284 AktG -- (1) Anwendungsbereich -- (2) Erfasste Konkurrenztätigkeit -- b) Geschäftschancenlehre -- c) Stellung des Geschäftsführers nach Ausscheiden , 9) Fazit: Starke Stellung des Komplementärs bei fehlenden Kontrollmechanismen -- II. Stellung der Kommanditaktionäre -- 1) Willensbildung der Kommanditaktionäre über die Hauptversammlung -- a) Verfahren -- b) Stimmrechtsausübung -- c) Mehrheitserfordernisse -- d) Zustimmung des persönlich haftenden Gesellschafters -- 2) Befugnisse der Kommanditaktionäre -- a) Gesamtheitlich ausgeübte Rechte -- (1) Zustimmung bei Satzungsänderungen -- (2) Mitbestimmung bei Geschäftsführungsmaßnahmen -- (3) Sanktionierung der Geschäftsleitung -- (4) Informationsrechte -- (5) Externe Überprüfung der Tätigkeit des persönlich haftenden Gesellschafters -- b) Befugnisse einer qualifizierten Minderheit -- (1) Bestellung von Sonder- und Abschlussprüfern -- (2) Geltendmachung von Ersatzansprüchen -- (3) Einberufung der Hauptversammlung -- c) Individuelle Rechte des einzelnen Kommanditaktionärs -- (1) Auskunftsanspruch -- (2) Beschlusskontrolle bei der Hauptversammlung -- d) Zusammenfassung -- 3) Konflikte um Jahresabschluss sowie Gewinnverteilung und -verwendung -- a) Divergierende Interessenlagen -- b) Vom Jahresabschluss zur Gewinnverteilung -- c) Blockade bei Streitigkeiten als Druckmittel -- 4) Wettbewerbsverbot und Verbot der Mehrfachbeteiligung -- a) Gesellschaftsrechtliche Beschränkungen -- b) Beschränkungen aufgrund verbandsrechtlicher Vorschriften -- 5) Kapitalmaßnahmen -- a) Kapitalmäßige Beteiligung der beiden Gesellschaftergruppen -- b) Kapitalmaßnahmen der Kommanditaktionäre -- 6) Ausscheiden von Kommanditaktionären und Auflösung der Gesellschaft -- a) Ausscheiden von Kommanditaktionären durch Kündigung -- b) Auflösung der Gesellschaft durch Kündigung der Kommanditaktionäre -- c) Auflösungsklage nach 133 HGB -- d) Auflösungsbeschluss der Gesellschafter -- e) Zusammenfassung -- 7) Fazit: Die Kommanditaktionäre als Kapitalgeber mit Kontrollbefugnissen , III. Aufsichtsrat -- 1) Aufgaben und Kompetenzen des Aufsichtsrats -- a) Überwachung der Geschäftsleitung -- b) Ausführungskompetenz 287 Abs. 1 AktG -- c) Vertretungskompetenz -- 2) Besetzung des Aufsichtsrats -- a) Wählbarkeit -- (1) Inkompatibilität der Geschäftsleiter der Komplementärgesellschaft gemäß 287 Abs. 3 AktG -- (2) Reichweite von 287 Abs. 3 AktG beim Mutterverein -- b) Stimmrechtsausschluss des Muttervereins nach 285 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 AktG -- c) Entsenderechte -- d) Fazit: Trennung des Muttervereins vom Aufsichtsrat -- 3) Zusammenfassung -- IV. Fazit -- 1) "Geschäftsleitung ohne Rechenschaft" - keine Möglichkeit zur Durchsetzung rechtmäßigen Verhaltens der Geschäftsleitung -- 2) Doppelstellung des Muttervereins - Investoren als Kontrollinstanz der Gesellschaft -- 3) Gesetzestypische Kommanditgesellschaft auf Aktien entspricht den Vorgaben der "50+1"-Regel -- D. Möglichkeit und Grenzen verbandsrechtlicher Gestaltungen -- I. Einflussnahme der Investoren auf die Geschäftsleitung -- 1) Beschränkung der Geschäftsführungsbefugnis -- a) Mögliche Maßnahmen sowie deren gesellschaftsrechtliche Zulässigkeit -- (1) Passive Einschränkungen -- (2) Aktive Beschränkungen -- b) Adressaten der Kompetenzverlagerung -- (1) Kommanditaktionäre -- (2) Aufsichtsrat -- c) Zwischenergebnis -- d) Vereinbarkeit mit der "50+1"-Regel -- (1) Keine Beschränkung beim Mutterverein als Minderheitsgesellschafter -- (2) Grundsätzliche Zulässigkeit von Beschränkungen bei Mehrheitsbeteiligung des Muttervereins -- (3) Problemfall 1: Sperrminorität der Investoren in der Hauptversammlung -- (4) Problemfall 2: Ermächtigung des Aufsichtsrats -- (5) Problemfall 3: Vollständige Verlagerung der Geschäftsleitung -- (6) Zwischenergebnis -- 2) Veränderungen auf Ebene des persönlich haftenden Gesellschafters -- a) Beteiligung der Investoren an der Komplementärgesellschaft , b) Erhöhung der Anzahl der persönlich haftenden Gesellschafter -- (1) Gründe für die Einsetzung von mehreren Komplementären -- (2) Zulässigkeit der Einsetzung mehrerer Komplementäre -- 3) Fazit: Regelungslücken bei Beschränkungen der Geschäftsleitung -- II. Stärkung der Stellung des Muttervereins -- 1) Ausweitung der Stellung des persönlich haftenden Gesellschafters -- a) Außergewöhnliche Geschäfte in alleiniger Verantwortung der Geschäftsleitung -- (1) Gesellschaftsrechtliche Zulässigkeit -- (2) Besonderheiten aufgrund der "50+1"-Regel -- b) Ausweitung der Zustimmungspflichten des Komplementärs bei Maßnahmen der Kommanditaktionäre -- c) Grundlagengeschäfte in alleiniger Verantwortung des persönlich haftenden Gesellschafters -- d) Beschränkung der individuellen oder kollektiven Rechte der Kommanditaktionäre -- 2) Stärkung der Stellung des Muttervereins als Kommanditaktionär -- a) Zwingende Angleichung von Mehrheits- und Minderheitsgesellschafter? -- b) Anhebung der Stimmenquote für Hauptversammlungsbeschlüsse -- 3) Fazit: Die Ausweitung der Stellung des Muttervereins ist möglich -- III. Einrichtung eines Beirats -- 1) Gesellschaftsrechtliche Rahmenbedingungen -- 2) Mögliche Aufgabenfelder des Beirats -- a) Beirat als Gesellschafterausschuss bei außergewöhnlichen Geschäften -- (1) Vereinbarkeit mit dem Grundsatz der Selbstorganschaft -- (2) Weitgehender Ausschlusses des Muttervereins bei der Besetzung des Beirats? -- (3) Vereinbarkeit mit der "50+1"-Regel -- b) Einfluss des Beirats auf die Geschäftsleitung -- (1) Mutterverein ist Minderheitsaktionär -- (2) Mutterverein ist Mehrheitsaktionär -- c) Beirat als Überwachungsorgan -- 3) Zusammenfassung -- IV. Vinkulierung von Kommanditaktien -- 1) Regelungsmechanismus -- 2) Grenzen der Vinkulierung -- 3) Gerichtliche Durchsetzung des Anspruchs auf Zustimmung -- a) Klage des Veräußerers , b) Klage des Erwerbers
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Feldmeier, Wolfgang Die Kommanditgesellschaft auf Aktien unter der "50+1"-Regel Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848778508
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Kommanditgesellschaft auf Aktien ; Abhängiges Unternehmen ; Berufsfußball ; Fußballverein ; Fußballbundesliga ; Lizenzvergabe ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220521
    Format: 1 Online-Ressource (292 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748907848
    Series Statement: Schriften zum Öffentlichen Dienstrecht v.10
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einleitung -- I. Gegenstand der Untersuchung -- II. Gang der Untersuchung -- Kapitel 1 Grundlagen der Ämtervergabe und des Rechtsschutzes in Beamtenkonkurrentenstreitigkeiten -- I. Bewerberkonkurrenz aufgrund haushaltsrechtlicher Vorgaben für die Vergabe von öffentlichen Ämtern -- II. Der Grundsatz der Bestenauslese des Art. 33 Abs. 2 GG -- 1. Die doppelte Zielrichtung des Art. 33 Abs. 2 GG -- a) Bewerbungsverfahrensanspruch -- b) Sicherung der Leistungsfähigkeit des öffentlichen Dienstes -- 2. Über die Verfahrenssicherung hinausgehender Anspruch der Bewerber aus Art. 33 Abs. 2 GG? -- a) Ernennungsanspruch aus Art. 33 Abs. 2 GG? -- b) Auswahlanspruch wegen Reduzierung des Ermessensspielraums des Dienstherrn auf Null? -- c) Auswahlanspruch wegen Reduzierung des Beurteilungsspielraums des Dienstherrn auf Null? -- d) Zwischenfazit -- III. Der Rechtsschutz des unterlegenen Bewerbers im Streit um beamtenrechtliche Statusämter nach gegenwärtiger Rechtsprechungspraxis -- 1. Konkurrentenschutz grundsätzlich im Eilverfahren -- a) Grundannahmen der Rechtsprechung -- b) Statthafte Verfahrensart -- c) Prüfungsumfang und -intensität -- d) Fortgang der Bewerberkonkurrenz nach der Entscheidung über den Eilantrag des unterlegenen Bewerbers - Nach der Rechtsprechung des BVerwG -- e) Wartefrist vor der Ernennung und Wirkung des laufenden Eilverfahrens -- 2. Ausnahmsweise repressiver Rechtsschutz gegen die Ernennung -- 3. Beiladung des ausgewählten Bewerbers -- IV. Zusammenfassung -- Kapitel 2 Der Grundsatz der Ämterstabilität - Eine materiellrechtliche Fehlannahme der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung -- I. Konzeptionelle Schwäche: Rudimentäre Begründung des Grundsatzes der Ämterstabilität durch das BVerwG -- II. Herleitbarkeit der Ämterstabilität aus dem Numerus clausus der beamtenrechtlichen Aufhebungsgründe für Ernennungen? , 1. Normgeschichtliche Betrachtung der abschließenden beamtenrechtlichen Regelungen der Gründe für die Nichtigkeit und Rücknahme von Ernennungen -- a) Das Reichsbeamtengesetz 1873 und die Verfassung des Deutschen Reichs 1919 -- b) Das Deutsche Beamtengesetz 1937 -- c) Das Bundesbeamtengesetz 1953 -- 2. Bindung der Verwaltungsgerichte an die beamtenrechtlichen Regelungen zur Aufhebung von Ernennungen? -- a) Kein Ausschluss des Aufhebungsanspruchs aus 113 Abs. 1 S. 1 VwGO -- b) Keine Sperrwirkung der materiellrechtlichen Aufhebungsgründe des Beamtenrechts gegenüber der Kontrolle durch die Verwaltungsgerichte -- aa) Normzweck und -adressaten der beamtenrechtlichen und verwaltungsprozessualen Aufhebungsregelungen -- bb) Parallelen zu spezialgesetzlichen Aufhebungsregelungen in anderen öffentlichrechtlichen Teilrechtsgebieten -- III. Verfassungsrechtliche Begründung? -- 1. Die Ämterstabilität als hergebrachter Grundsatz des Berufsbeamtentums im Sinne des Art. 33 Abs. 5 GG? -- a) Hergebrachte Grundsätze des Berufsbeamtentums im Sinne des Art. 33 Abs. 5 GG -- b) Die Ämterstabilität als eigenständiger Grundsatz des Berufsbeamtentums? -- c) Die Ämterstabilität als Ausdruck des Lebenszeitprinzips? -- 2. Die Ämterstabilität als Ausdruck des Vertrauensschutzes für den Ernannten? -- IV. Stabilität der Führung der Amtsgeschäfte? -- V. Die Schutzwürdigkeit des Vertrauens der Bürger in die Beständigkeit der Beamteneigenschaft? -- VI. Ämterstabilität aus haushaltsrechtlichen Gründen? -- VII. Ausnahmen bestätigen die Regel? - Die Durchbrechung des Grundsatzes der Ämterstabilität im Fall der rechtsschutzvereitelnden Ernennung -- VIII. Zusamenfassung und Fazit -- Kapitel 3 Identifikation und rechtliche Qualifikation der Verwaltungsentscheidung darüber, welcher Bewerber der bestqualifizierte im Sinne des Art. 33 Abs. 2 GG für das zu vergebende Amt ist , I. Der Ablauf des Amtsvergabeverfahrens -- 1. Ausschreibung -- 2. Beförderung -- 3. Aufstieg -- 4. Einstellung -- II. Identifikation der Verwaltungsentscheidung darüber, welcher Bewerber der bestqualifizierte im Sinne des Art. 33 Abs. 2 GG für das zu vergebende Amt ist -- 1. Überblick über das (gegenwärtige) Meinungsspektrum -- 2. Normative Vorgaben für die Bewerberauswahl bei der Vergabe öffentlicher Ämter -- a) 9 BBG und 9 BeamtStG -- b) Die Nichtigkeits- und Rücknahmegründe der 13, 14 BBG und 11, 12 BeamtStG -- 3. Das Verhältnis von Auswahlentscheidung und Ernennung - Zugleich ein Zwischenfazit -- III. Die Rechtsnatur der Auswahlentscheidung -- 1. Regelungswirkung der Auswahlentscheidung -- 2. Außenwirkung der Auswahlentscheidung -- 3. Die Auswahlentscheidung als mehrpoliger Verwaltungsakt -- 4. "Weil, so schließt er messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf." -- a) Entscheidungsfreiheit des Dienstherrn über den Abbruch des Amtsvergabeverfahrens -- b) Wegfall der Planstelle während des Amtsvergabeverfahrens -- c) Dienstherr will erneut ein Auswahlverfahren durchführen -- d) Bedenken bezüglich der Praktikabilität der Anhörungs- und Begründungspflicht bei beamtenrechtlichen Auswahlentscheidungen -- aa) Ausschluss der Anhörungs- und Begründungspflicht für Prüfungen -- bb) Anhörung vor der Auswahlentscheidung -- cc) Begründung der Auswahlentscheidung -- dd) Zwischenfazit -- e) Die Prüfung der gesundheitlichen und charakterlichen Eignung der Bewerber -- f) Die Mitwirkung von Gremien -- 5. Die Rechtsposition des ausgewählten Bewerbers -- IV. Zusamenfassung und Fazit -- Kapitel 4 Eine Untersuchung des Gegenstands, der Verfahrensanforderungen und der Rechtsfolgen des gegenwärtigen Rechtsschutzes im Beamtenkonkurrentenstreit , I. Die verwaltungsgerichtliche Entscheidung über den Akt, der den Verstoß gegen Art. 33 Abs. 2 GG darstellt - Das rechtliche Schicksal der Auswahlentscheidung -- 1. Verfahrensgegenstand des Eilverfahrens gegen die Ernennung und Inhalt der einstweiligen Anordnung -- a) Anknüpfungsgegenstand für die Entscheidung über den Antrag auf Erlass der einstweiligen Anordnung -- b) Der Inhalt der einstweiligen Anordnung -- aa) Tenorierungsvariante 1 -- bb) Tenorierungsvariante 2a und 2b -- cc) Tenorierungsvariante 3 -- dd) Tenorierung der Rechtsbehelfsfrist -- c) Abschließende Beobachtungen -- 2. Fortgang der Bewerberkonkurrenz nach der Entscheidung über den Eilantrag des unterlegenen Bewerbers - Die Folgen der einstweiligen Anordnung -- 3. Bewertung der gegenwärtigen Rechtsprechungspraxis -- a) Tenorierungsvarianten 2a und 2b -- aa) Unzulässiger Anordnungsinhalt -- bb) Keine rechtskräftige Hauptsacheentscheidung ... -- (1) ... unter der Prämisse, die Auswahlentscheidung begründe einen Ernennungsanspruch -- (2) ... unter der Prämisse, die Auswahlentscheidung begründe ein Abwehrrecht -- b) Tenorierungsvariante 1 -- c) Tenorierungsvariante 3 -- d) Zwischenfazit -- 4. Verfahrensgegenstand der Klage gegen die rechtsschutzvereitelnde Ernennung -- 5. Verfassungsrechtliches Defizit der gegenwärtigen Rechtsprechungspraxis -- II. Dogmatisch nicht begründbare Behandlung des Widerspruchserfordernisses -- 1. Untersuchung des Widerspruchserfordernisses im Amtsvergabeverfahren -- a) Prämisse 1: Die Mitteilung der (Nicht‑)Auswahlentscheidung ist kein Verwaltungsakt -- b) Prämisse 2: Die Mitteilung der (Nicht‑)Auswahlentscheidung ist ein Verwaltungsakt -- c) Prämisse 3: Die Auswahlentscheidung ist ein Verwaltungsakt -- 2. Dogmatisch defizitäre Behandlung der Widerspruchsfrist -- a) Prämisse 1 -- b) Prämisse 2 und 3 -- aa) Ordnungsgemäße Rechtsbehelfsbelehrung ist erfolgt , bb) Ordnungsgemäße Rechtsmittelbelehrung ist unterblieben -- 3. Zwischenfazit -- III. Eilrechtsschutz gegen die Ernennung nach 123 VwGO funktioniert nur faktisch -- IV. Nichtgewährung des verwaltungsgerichtlichen Instanzenzugs -- 1. Vorenthaltung von Rechtsmitteln -- 2. Keine Sicherung einer bundeseinheitlichen Rechtsanwendung durch die Verwaltungsgerichte -- V. Fazit -- Kapitel 5 Schlussfolgerungen für den Rechtsschutz in beamtenrechtlichen Konkurrentenstreitigkeiten -- I. Tauglicher Rechtsbehelf im Beamtenkonkurrentenstreit -- 1. Klage mit dem Ziel, ernannt zu werden -- 2. Klage mit dem Ziel, ausgewählt zu werden -- 3. Klage mit dem Ziel einer erneuten, nunmehr fehlerfreien Durchführung des Auswahlverfahrens bzw. einer erneuten Entscheidung über die Bewerbung des Klägers -- a) Eintritt eines Umstandes, der den Abbruch des Amtsvergabeverfahrens rechtfertigen könnte, während des gerichtlichen Verfahrens -- b) Eintritt eines Umstandes, der den Abbruch des Amtsvergabeverfahrens rechtfertigen könnte oder Abbruchentscheidung des Dienstherrn nach Verpflichtungsurteil -- 4. Fazit: Anfechtungsklage gegen die Auswahlentscheidung -- II. Vorverfahren -- III. Eilrechtsschutz -- IV. Hauptsacheverfahren -- V. Rechtsschutz bei Ernennung unter Rechtsschutzvereitelung -- VI. Zusammenfassung -- Kapitel 6 Konkurrentenstreitigkeiten in Verteilungsverfahren - Zugleich ein Ausblick -- I. Die gegenwärtige Rechtsprechungspraxis zum Konkurrenzschutz in Verteilungsverfahren -- 1. Teilnahme an Märkten gemäß 70 GewO -- 2. Hochschulzulassung -- 3. Exkurs -- a) Konkurrentenstreitigkeiten um die Zulassung als Notar -- b) Konkurrentenstreitigkeiten im öffentlichen Dienst außerhalb des Beamtenrechts -- 4. Zusammenfassung und Fazit -- II. Verteilungsentscheidungen im System des VwVfG und der VwGO - Untersuchungsperspektiven , 1. Rechtsqualität der Verwaltungsentscheidungen im Verteilungsverfahren und Schlussfolgerungen für den Rechtsschutz
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Burghardt, Katja Verwaltungsprozessuale Defizite der Rechtsschutzpraxis im Beamtenkonkurrentenstreit Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848766734
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Beamter ; Ernennung ; Stellenbesetzung ; Konkurrentenklage ; Einstweiliger Rechtsschutz ; Verwaltungsstreitverfahren ; Deutschland ; Beamter ; Konkurrentenklage ; Rechtsschutz ; Verwaltungsstreitverfahren ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Paderborn :Ferdinand Schöningh, Brill Deutschland,
    UID:
    almahu_9949852203902882
    Format: 1 online resource (413 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783657794652
    Series Statement: Beiträge zur Komparativen Theologie ; 39
    Content: Das Theodizeeproblem stellt den Gottesglauben in Frage. Wie ist dieser angesichts des Leidens in der Welt zu rechtfertigen? Jede Antwort auf diese Frage steht in der Gefahr, das Leid zu verharmlosen oder dem Einwand nicht mit Argumenten begegnen zu können. Die Arbeit widmet sich zunächst christlichen Lösungsversuchen, ehe sie diese in das Gespräch mit islamisch-theologischen Zugängen bringt. Unter Aufnahme der Kategorien der Philosophin Eleonore Stump wird aus christlicher Perspektive ein wertschätzender Zugang zum Koran entwickelt. Dieser soll verstehen helfen, wie Leiderfahrungen koranisch thematisiert werden. Zudem wird das islamische Recht als die symbolische Möglichkeit interpretiert, wie die im Theodizeeproblem angefragte Gerechtigkeit Gottes im Hier und Jetzt konkret werden kann. So nimmt die Arbeit das Gespräch über eine Frage auf, die sich Theologien unterschiedlicher Konfessionen stellt, und zeigt, wie die komparativ-theologische Forschung die Perspektive weiten kann.
    Note: Intro -- Inhalt -- Vorwort -- Kapitel 1 Einleitung -- Kapitel 2 Theodizee - ein Übel? -- 2.1 Die sprechakttheoretische Kritik Terrence Tilleys -- 2.1.1 Tilleys Hiob-Lektüre -- 2.1.2 Konsequenzen der sprechakttheoretischen Kritik für den Theodizeediskurs -- 2.1.3 Narrative in der Theologie I -- 2.1.4 Zwischenfazit -- 2.2 Kantian Antitheodicy -- 2.3 Erste-Person- und Dritte-Person-Perspektive -- Kapitel 3 Johann Baptist Metz: Theodizee als Rückfrage an Gott -- 3.1 Situative Verortung der Theologie „nach Auschwitz" -- 3.2 Memoria Passionis -- 3.3 Der apokalyptische Stachel: Gottes Befristungsmacht -- 3.4 Die Kategorie der Erzählung - Narrative in der Theologie II -- 3.5 Zusammenführung: Neue Politische Theologie -- 3.6 Kritische Würdigung -- Kapitel 4 Das „logische" Theodizeeproblem -- 4.1 Die Free Will Defense -- 4.1.1 Welche Freiheit? -- 4.1.1.1 Moralische Verantwortung ohne Entscheidungsalternativen? -- 4.1.1.2 Modifizierte Freiheit? -- 4.1.1.3 Die Zuordnung von Allmacht und Allwissenheit Gottes zur Freiheit des Menschen -- 4.1.2 Freiheit - ein das Leid aufwiegender Wert? -- 4.2 Die Natural Law Defense -- 4.3 Kritische Reflexion -- Kapitel 5 Möglichkeiten und Grenzen der theoretischen Theodizee: Eine Zwischenreflexion im Anschluss an Immanuel Kant -- 5.1 Das Ende philosophischer Theodizee? -- 5.2 Hiob als Paradigma authentischer Theodizee -- Kapitel 6 Narrative in der Theodizee: Der Ansatz Eleonore Stumps -- 6.1 Grundlagen -- 6.2 Dominican und Franciscan knowledge -- 6.3 Second-person experience und second-person account -- 6.4 Einheit und Liebe - und ihre Voraussetzungen -- 6.5 Rechtfertigung und Heiligung -- 6.6 Leiden als Weg zur Rechtfertigung und Heiligung -- 6.7 Stumps Hiob-Lektüre -- 6.7.1 Die Dialoge: Begegnungserfahrung von Gott und Mensch -- 6.7.2 Die Rahmenhandlung: Das Leiden Hiobs - für die Leser erschlossen. , 6.8 Kritische Evaluation -- 6.8.1 Therapeutisches Leiden als Leidentüblung? -- 6.8.2 Eine empirische Behauptung -- 6.8.3 Die Grenzen der Defense -- 6.8.4 Franziskanisches Wissen -- 6.9 Zwischenreflexion -- 6.10 Exkurs: Die Bedeutung des versöhnenden Handeln Gottes in Jesus Christus für eine Behandlung des Theodizeeproblems -- Kapitel 7 Überleitung -- 7.1 Zwischenfazit -- 7.2 Begründung des Dialogs -- 7.3 Islamische Theodizee? -- Kapitel 8 Ein koranischer Zugang -- 8.1 Der Koran als second-person experience -- 8.1.1 Die sinnliche Erfahrung -- 8.1.2 Die sinnliche Erfahrung als Begegnungserfahrung -- 8.1.3 Theologiegeschichtliche Differenzierungen -- 8.1.4 Der Koran als Kommunikationsgeschehen -- 8.1.5 Mögliche Einwände -- 8.1.6 Zwischenfazit -- 8.2 Eine koranische Perspektivierung von Leiderfahrungen -- 8.2.1 Ein Blick auf Hiob im Koran -- 8.2.2 Gottverlassenheit und göttliche Zuwendung: Q 93 im Licht von Ps 22 -- 8.2.3 Koranische reductio in mysterium? -- 8.2.4 Zwischenfazit und Erträge -- 8.2.4.1 Second-person experience und Leiderfahrung -- 8.2.4.2 Theodizeesensibilität -- 8.2.4.3 Franziskanische Antwort und logisches Theodizeeproblem -- 8.2.4.4 Lernort: Ästhetischer Zugang -- Kapitel 9 Zugänge aus der mystischen Tradition -- 9.1 Der Ausgangspunkt: Das Leid als göttliche Prüfung -- 9.2 Die mystische Theodizee in der Rekonstruktion Nasrin Rouzatis -- 9.3 Zwischenfazit -- 9.4 Der Protest der Mystiker -- 9.4.1 Navid Kermanis „Der Schrecken Gottes" -- 9.4.2 Hiob und Attar -- 9.4.3 Möglichkeiten von Klage und Protest -- 9.4.4 Zwischenfazit und Erträge -- 9.4.4.1 Die biblische Gestalt der Theodizeefrage -- 9.4.4.2 Das Kreuz und die Klage -- 9.4.4.3 Klage und second-person experience -- Kapitel 10 Zugänge zum logischen Theodizeeproblem - Perspektiven einer free will defense -- 10.1 Die Diskussion um Willensfreiheit und Prädestination. , 10.1.1 Die Annahme menschlicher Handlungsmacht zur Wahrung der göttlichen Gerechtigkeit -- 10.1.2 Die muʿtazilitsche Perspektive -- 10.1.2.1 Der Gerechtigkeitsbegriff im Blick auf malum morale und malum physicum -- 10.1.2.2 Schöpfungssinn -- 10.1.2.3 Die Frage eschatologischer Versöhnung -- 10.1.2.4 Möglichkeiten gegenwärtiger Rezeption -- 10.2 Exkurs: Die Theodizeerelevanz der kasb-Theorie -- 10.3 Zwischenfazit -- Kapitel 11 Recht und Theodizee -- 11.1 Der Zugang Murtaḍā Muṭahharīs -- 11.1.1 Der Stellenwert und die historischen Grundlagen der Frage nach der göttlichen Gerechtigkeit -- 11.1.2 Der Bedeutungsumfang göttlicher Gerechtigkeit -- 11.1.3 Lösungsstrategien in Bezug auf das Theodizeeproblem -- 11.1.4 Die Einheit des Universums -- 11.1.5 Die Freiheit des Menschen als Teil dieser Einheit -- 11.1.6 Zwischenfazit -- 11.2 Die Gegenwart der Gerechtigkeit -- 11.2.1 Einleitende Überlegungen -- 11.2.2 Scharia und fiqh - Das Recht als Verweis auf göttliche Gerechtigkeit -- 11.2.3 Dialogperspektiven und Lernort -- 11.2.3.1 Ein theologischer Zugang zum Recht -- 11.2.3.2 Authentische Theodizee als Rückfrage an Gott -- 11.2.3.3 Der Zusammenhang zum evidentiellen Problem des Übels -- Kapitel 12 Schlussbetrachtung -- 12.1 Dominikus und Franziskus -- 12.2 Impulse aus dem Ereignis des Koran -- 12.3 Memoria passionis und Klage -- 12.4 Die Konkretheit praktischer Theodizee -- Literaturverzeichnis. , German
    Additional Edition: Print version: Wiesenhütter, Lukas Hiobs Begegnung Boston : BRILL,c2024 ISBN 9783506794659
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048324102
    Format: 1 Online-Ressource (172 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748932109
    Note: Cover -- Update Arbeitsrecht -- I. Einführung -- II. Gesetzgebungsvorhaben -- 1. Nicht mehr zum Abschluss gebrachte -- 2. Relevante -- a) Betriebsrätemodernisierung -- b) Mindestlohnrichtlinie -- III. Rechtsprechung -- 1. Neues zum Arbeitnehmerbegriff? -- 2. Betriebsübergang: Bliebt alles Ungewiss? -- 3. Massenentlassung: Damoklesschwert Nichtigkeit -- 4. Befristungsrecht: Was heißt "zuvor"? -- IV. Fazit -- Automobilindustrie im Wandel: Wege aus der Krise -- I. Aktuelle Situation der deutschen Automobilindustrie -- 1. Automobilindustrie im Umbruch -- 2. Derzeitige Herausforderungen -- 3. Aktuelle Studien zur Automobilindustrie -- II. Aktuelle rechtliche Lage -- 1. COVInsAG und Übergangsrecht mit Blick auf das SanInsFoG -- 2. Schutzschirm für Warenkreditversicherer -- III. Neue Sanierungsmöglichkeiten als Weg aus der Krise -- 1. StaRUG (Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen) -- a) Restrukturierungsverfahren ( 2-93 StaRUG) -- b) Sanierungsmoderation ( 94-100 StaRUG) -- c) Vergleich: Restrukturierungsverfahren - Sanierungsmoderation -- 2. Welches Planverfahren ist bei drohender Zahlungsunfähigkeit zu wählen? -- IV. Was ist für OEMs/Zulieferer zu beachten? -- 1. Vorinsolvenzlich -- a) Mit Blick auf den Vertragspartner -- b) Im Fall eigener Krise -- 2. Im Insolvenzverfahren: Fortführungsvereinbarungen -- V. Fazit/Ausblick -- Restrukturiert, aber nicht saniert? Das Schicksal von Finanzierungen und deren Besicherung im Rahmen des StaRUG -- I. Ausgangssituation/Allgemeines -- II. StaRUG und Zwischenfinanzierungen -- 1. Bedarf für Zwischenfinanzierungen -- 2. Regelungen und Folgen für Finanzierer -- III. StaRUG und Neufinanzierungen -- 1. Die Regelung im StaRUG -- 2. Folgen für Finanzierer -- IV. Konsequenzen und Ausblick -- Restrukturierung und Arbeitsrecht - Aktuelles -- I. Einführung , II. Veränderung von Arbeitsbedingungen -- 1. Typischer Gegenstand von Verhandlungen über veränderte Arbeitsbedingungen und Gegenleistungen -- 2. Veränderung von Arbeitsbedingungen durch Tarifvertrag -- 3. Veränderung von Arbeitsbedingungen durch Arbeitsvertrag und Betriebsvereinbarungen -- III. Personalabbau -- 1. Rechtliche Ausgangssituation -- 2. Einflüsse auf den Zeitplan -- 3. Ausgewählte Aspekte zum Sozialplan -- a) Auszugleichende Nachteile -- wirtschaftliche Vertretbarkeit -- b) Bemessungsdurchgriff -- c) Altersdiskriminierung - sog. rentennahe Arbeitnehmer -- d) Diskriminierung von Zuschlägen für Kinder in den Lohnsteuermerkmalen -- 4. Ansprache-/Freiwilligenprogramme -- IV. Fazit -- Workshop Insolvenzarbeitsrecht -- I. Ablauf und Ziel des Workshops -- II. Sachverhalt -- III. Fragestellungen -- IV. Lösung -- 1. Ist für die anteilige Kürzung des Jahresurlaubs im Falle von Kurzarbeit Null eine ausdrückliche Regelung durch Betriebsvereinbarung nötig? -- 2. Ist der Betriebsrat berechtigt, sämtliche Sitzungen per Videokonferenz durchzuführen? -- 3. Zu welchem Zeitpunkt darf die Liste der Wahlbewerber für eine Betriebsratswahl aufgestellt werden? Gibt es eine Obergrenze für die Anzahl der Wahlbewerber? -- 4. Unter welchen Voraussetzungen hat ein Betriebsrat Anspruch auf eine Assistenz? -- 5. Muss der Insolvenzverwalter die Ersatzfreistellung dulden? -- 6. Welche Möglichkeiten hat die Filiale, die nun auch einen Betriebsrat wählen möchte, um die Wahl zu beschleunigen? -- 7. Kann sich das versetzte Betriebsratsmitglied erfolgreich gegen seine Versetzung wehren? -- 8. Hat der Insolvenzverwalter eine Möglichkeit, die Arbeitsverhältnisse mit den drei Wahlbewerbern wirksam aus betriebsbedingten Gründen zu kündigen? -- 9. Hat die Klage von Frau Müller Aussicht auf Erfolg? -- Workshop Insolvenzrecht -- I. Sachverhalt und Aufgabenstellung -- 1. Fall 1 , Ausgangsfrage: -- Hinweise: -- Zusatzfrage: -- 2. Fall 2 -- Ausgangsfrage: -- Hinweis: -- Zusatzfrage: -- II. Lösungshinweise -- 1. Fall 1 - Ausgangsfrage -- a) Anfechtung der Umbuchungsgenehmigungen -- aa) Unentgeltliche Leistung gem. 134 Abs. 1 InsO -- (1) Anwendungsbereich gem. 134 Abs. 1 InsO -- (2) Unentgeltlichkeit gem. 134 Abs. 1 InsO -- (3) Zwischenergebnis -- bb) Inkongruente Deckung gem. 131 Abs. 1 InsO -- (1) Anfechtungszeitraum gem. 131 Abs. 1 InsO -- (2) Insolvenzgläubigerstellung des Finanzamts gem. 131 Abs. 1 InsO -- (3) Inkongruente Deckung i.S.d. 131 Abs. 1 InsO -- (4) Zahlungsunfähigkeit gem. 131 Abs. 1 Nr. 2 InsO i.V.m. 17 Abs. 2 InsO -- (5) Zwischenergebnis -- cc) Vorsätzliche Benachteiligung gem. 133 InsO -- b) Anfechtung der Umsatzsteuerzahlungen direkt -- aa) Möglichkeit der direkten Anfechtung der Umsatzsteuerzahlungen -- (1) Keine Beseitigung der Gläubigerbenachteiligung i.S.d. 129 Abs. 1 InsO -- (2) Bestehendes Rechtsschutzbedürfnis -- bb) Mögliche Anfechtungstatbestände -- c) Ergebnis -- 2. Fall 1 - Zusatzfrage -- a) Anfechtung der Umbuchungsgenehmigungen -- b) Anfechtung der Umsatzsteuerzahlungen direkt -- c) Ergebnis -- 3. Fall 2 - Ausgangsfrage -- a) Anfechtungsvoraussetzungen gem. 129 Abs. 1, 130 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 InsO -- b) Anfechtungsausschluss gem. 2 Abs. 1 Nr. 4 COVInsAG -- aa) Zeitlicher Anwendungsbereich -- bb) Persönlicher Anwendungsbereich -- c) Ergebnis -- 4. Fall 2 - Zusatzfrage -- Haftungsrisiken vor und bei Restrukturierungsverfahren -- I. Einführung und Übersicht -- II. Insolvenzrechtlich fundierte Haftung ab materieller Insolvenzreife -- 1. Haftung in der Eigenverwaltung -- 2. Haftung in der vorläufigen Eigenverwaltung -- 3. Haftung für Zahlungen ab materieller Insolvenz -- a) Umhängung ins Insolvenzrecht -- b) Rechtsformneutralität der Regelung , c) (Mittelbare) Veränderungen im zeitlichen Anwendungsbereich -- aa) Verkürzung des Prognosezeitraums -- bb) Zahlungsverbot während der Anhängigkeit eines Restrukturierungsverfahrens -- cc) Zahlungsverbot im Insolvenzeröffnungsverfahren -- d) Änderungen bei der gegenständlichen Reichweite -- e) Steuerliche Pflichten nach Eintritt der materiellen Insolvenz -- f) Änderungen beim Haftungsumfang -- III. Restrukturierungsrechtlich fundierte Haftung -- 1. Haftung aus 43 Abs. 1 StaRUG -- 2. (Persönliche) Pflicht zur Anzeige d. Eintritts von ZU od. Überschuldung während des Verfahrens, 32 Abs. 3, 42 Abs. 1 S. 2 StaRUG -- 3. 57 StaRUG: Außenhaftung für Schäden von Gläubigern infolge schuldhaft falscher Angaben -- IV. Gesellschaftsrechtlich fundierte Haftung vor Anzeige des Restrukturierungsverfahrens -- 1. Geschäftsleiterpflichten während der drohenden Zahlungsunfähigkeit -- a) Pflicht zur Krisenfrüherkennung, 1 Abs. 1 S. 1 StaRUG -- b) Solvenzsicherungspflicht, 1 Abs. 1 S. 2 StaRUG -- 2. Zustimmungserfordernis zur Anzeige des Restrukturierungsvorhabens -- a) In der GmbH -- b) In der Aktiengesellschaft -- V. Fazit -- Aktuelle Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes zur Unternehmensinsolvenz -- I. Gläubigerausschuss -- 1. Klage auf Feststellung der Vertretung eines Gläubigerausschussmitglieds -- 2. Vergütungsvereinbarung zwischen den Mitgliedern eines zur Planüberwachung bestellten Gläubigerausschusses und dem Schuldner nach Aufhebung des Insolvenzverfahrens -- II. Haftung des Kommanditisten -- 1. Haftung des Kommanditisten für Masseverbindlichkeiten -- 2. Erforderlichkeit der Inanspruchnahme des Kommanditisten -- 3. Akteneinsichtsrecht des Kommanditisten -- III. Gesellschafterdarlehen und darlehensgleiche Forderungen -- 1. Anspruch auf Altersruhegeld -- 2. Anfechtung der Entnahme von einem Kapitalkonto , 3. Anfechtung der Ausschüttung eines Gewinnvortrags -- IV. Vorsatzanfechtung -- 1. Vorsatzanfechtung bei Deckungshandlungen außerhalb des Vierjahreszeitraums -- 2. Neubewertung des Beweisanzeichens der Zahlungsunfähigkeit -- a) Benachteiligungsvorsatz -- b) Vollbeweis ( 133 Abs. 1 S. 1 InsO) -- aa) Vorsatz des Schuldners -- (1) Unmittelbarer und mittelbarer Beweis -- (2) Erkannte Zahlungsunfähigkeit im Zeitpunkt der Rechtshandlung -- (3) Prognose -- (4) Zeitraum? -- (5) Indizwirkung der drohenden Zahlungsunfähigkeit -- bb) Kenntnis des Anfechtungsgegners -- cc) Darlegungs- und Beweislast -- c) Vermutung des 133 Abs. 1 S. 2 InsO a.F. -- aa) Reichweite der Vermutung -- bb) Kenntnis der drohenden Zahlungsunfähigkeit -- cc) Kenntnis der Gläubigerbenachteiligung -- dd) Beweisanforderungen -- d) Bewertung -- Arbeitsrecht und StaRUG - Ein Ariadnefaden aus dem Labyrinth -- I. Neuer Rahmen für präventive Sanierungen -- II. Sonderschutz für Arbeitnehmer-Forderungen -- 1. Keine Gestaltung im Restrukturierungsplan -- a) Forderungen aus Arbeitsverhältnissen -- b) Forderungen im Zusammenhang mit Arbeitsverhältnissen -- c) Rechte aus Zusagen auf betriebliche Altersversorgung -- 2. Konsequenzen und Folgeregelungen -- a) Verzicht außerhalb des Plans -- b) Durchsetzung von Arbeitnehmerforderungen -- III. Maßnahmen in Bezug auf Arbeitnehmer und Restrukturierungsplan -- 1. "Hervorhebung" im darstellenden Teil des Restrukturierungsplans -- 2. Maßnahmen zur Senkung der Personalkosten -- a) Arbeitsplatzabbau und Planbestätigung -- b) Verhandlungen mit Arbeitnehmervertretern -- IV. Arbeitnehmer-Mitbestimmung im Restrukturierungsverfahren -- 1. Sondermitbestimmung im Gläubigerbeirat -- 2. Fortbestand von Arbeitnehmervertretungen -- a) Betriebsrat und Gesamtbetriebsrat -- b) Unternehmensübergreifende Vertretungen -- c) Annex: Fortgeltung von Betriebsvereinbarungen , 3. Beteiligungsrechte
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Heinrich, Christian Mit Schwung aus der Krise! Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2022 ISBN 9783848789306
    Language: English
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Unternehmenskrise ; Restrukturierung ; Insolvenzrecht ; Arbeitsrecht ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Bodman :Hohenstaufen,
    UID:
    almahu_BV009558073
    Format: 102 S.
    ISBN: 3-8056-1431-4
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    (Bodman/Bodensee) : Hohenstaufen-Verl.
    UID:
    gbv_406367833
    Format: 102 S. , 8"
    Edition: 2. Auflage, 4.-6. Tausend
    Language: German
    Keywords: Vergangenheitsbewältigung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Bodman :Hohenstaufen Verl.,
    UID:
    almafu_BV003055749
    Format: 102 S.
    Edition: 3.Aufl.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_561532133
    Format: 399 S , Ill. , 205 mm x 125 mm
    Edition: 3. Aufl.
    ISBN: 9783570010099
    Content: Dass wir immer älter werden und häufiger der Pflege bedürfen, gibt Anlass zu - medienwirksamer - Klage. Doch in Wahrheit ist das schwer durchschaubare Pflegesystem in Deutschland ein Millionengeschäft, das die Beteiligten gar nicht verändern wollen. Diese These untermauern die erfahrenen Pflegekritiker Claus Fussek und Gottlob Schober. Sie decken unheilige Allianzen auf, bringen Insider zum Reden und analysieren die harten wirtschaftlichen Interessen einer boomen Pflegebranche. Erstmals werden die mafiösen Strukturen eines Systems sichtbar, in dem man um des Profits willen am Personal spart, Präventionsprogramme behindert und über eklatante Menschenrechtsverletzungen hinwegsieht
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Altenpflege ; Missstand ; Altenpflege ; Kommerzialisierung
    Author information: Fussek, Claus 1953-
    Author information: Schober, Gottlob 1966-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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