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  • 1
    Book
    Book
    Berlin :Das Neue Berlin,
    UID:
    almahu_BV007420824
    Format: 76 S. : Portr.
    Series Statement: Berlinische Miniaturen. 15.
    Language: German
    Subjects: German Studies , Musicology
    RVK:
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Berlin : Das Neue Berlin
    UID:
    gbv_1345629400
    Format: 76 S. , Ill.
    Series Statement: Berlinische Miniaturen 15
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Keywords: Glinka, Michail Ivanovič 1804-1857 ; Berlin
    Author information: Dippel, Paul Gerhardt 1908-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Berlin : Das neue Berlin Verlagsgesellschaft mbH
    UID:
    kobvindex_VBRD-dipgerkleiei17berdasbbemi22
    Format: 76 S.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_251104605
    Format: 282 S , überw. Noten, zahlr. Ill
    ISBN: 3795753732
    ISMN: M001123037
    Note: Enth.: Abend wird es wieder. Ach, bittrer Winter. Ach Elslein, liebes Elslein. Ach Mädchen, nur einen Blick. Ach Mod’r, ich well en Ding han. Ach wie ist’s möglich dann. Ade zur guten Nacht. Ännchen von Tharau. Alle Vögel sind schon da. Alleweil ka mer net lustig sei. All’ mein’ Gedanken, die ich hab’. Als wir jüngst in Regensburg waren. Am Brunnen vor dem Tore (Der Lindenbaum). An der Saale hellem Strande. An einem Sommermorgen. Auf, auf, ihr Wandersleut’. Auf, auf zum fröhlichen Jagen. Auf, du junger Wandersmann. Bald gras’ ich am Neckar. Begegnet mir mei Diandl. Bei einem Wirte wundermild (Einkehr). Bin ein fahrender Gesell’. Brüderlein fein. Brüder, reicht die Hand zum Bunde. Buama, heint geht’s lustig zua. Bunt sind schon die Wälder. Da drunten im Tale. Das Lieben bringt groß Freud’. Das Wandern ist des Müllers Lust. Dat du min Leevsten büst. Der Mai, der Mai. Der Mai ist gekommen. Der Mond ist aufgegangen. Der Winter ist ein rechter Mann. Der Winter ist vergangen. Des Abends, da kann ich nicht schlafen gehn. Die Gedanken sind frei. Die güldene Sonne bringt Leben und Wonne. Die Sonne scheint nicht mehr. Dort jenes Brünnlein. Drunten im Unterland. Du, du dalketer Jagersbua. Du, du liegst mir im Herzen. Du fragsch mi, wär i by. Durchs Wiesental gang i jetzt na. Ei, Büble, wennst mi so gern häst. Ein freies Leben führen wir. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Jäger längs dem Weiher ging. Erlaube mir, fein’s Mädchen. Es Burebüebli mah-n-i-nit. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es , es und es. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es freit’ ein wilder Wassermann. Es geht eine dunkle Wolk’ herein. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es kann ja nicht immer so bleiben. Es klappert die Mühle. Es saß ein schneeweiß’ Vögelein. Es steht ein Baum im Odenwald. Es steht ein’ Lind’ in jenem Tal. Es taget vor dem Walde. Es war ein König in Thule. Es waren zwei Königskinder. Es wollt’ ein Jägerlein jagen. Es wollt’ ein Mägdlein tanze gehn. Es zogen drei Burschen. Fein sein, bei’nander bleibn. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn. Freut euch des Lebens. Frisch auf ins weite Feld. Gang rüef de Bruune. Grün, grün, grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maien. Guten Abend, gut’ Nacht. Gute Nacht, gute Nacht, mein feines Lieb. Guter Mond, du gehst so stille. Hab’ mein’ Wage vollgelade. Hab’ mir mein’ Weizen aufs Bergl g’sät. Heißa Kathreinerle. Heute an Bord. Hinaus in die Ferne. Hoch vom Dachstein an. Horch, was kommt von draußen ’rein. I bin a Steirerbua. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich fahr’ dahin. Ich gehe über Berg und Tal. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich ging emol spaziere. Ich hab’ die Nacht geträumet. Ich hatt’ einen Kamerden. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten (Lorelei). Ihren Schäfer zu erwarten (Phyllis und die Mutter). Im Aargau sind zweu Liebi. Im Krug zum grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im schönsten Wiesengrunde. Im Wald und auf der Heide. In einem kühlen Grunde. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ich tua wohl. , Enth. außerdem: Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt kommen die lustigen Tage. Jetzt kommt die fröhliche Sommerszeit. Jetzt kommt die Zeit. Kein Feuer, keine Kohle. Kein schöner’ Land in dieser Zeit. Klinge lieblich, klinge sacht. Kommt, ihr G’spielen. Kumme, kum, Geselle min. Liebchen, ade (Winter ade). Lueget vo Berge-n- und Tal. Lustig ist das Zigeunerleben. Mädle ruck, ruck, ruck. Maienzeit bannet Leid. Mei Mutter mag mi net. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Mit dem Pfeil, dem Bogen. Morgen muß ich fort von hier. Muß i denn zum Städtele hinaus. Nach Süden nun sich lenken (Wanderlied der Prager Studenten). Nun ade, du mein lieb’ Heimatland. Nun will de Lenz uns grüßen. Nun wollen wir singen das Abendlied. O alte Burschenherrlichkeit. O du lieber Augustin. O du liebs Ängeli. Rosestock, Holderblüh. Sah ein Knab’ ein Röslein stehn (Heidenröslein). Schäfer, sag, wo tust du weiden. Schlaf, Herzenssöhnchen. Schön ist die Welt. Schwesterlein, Schwesterlein. ’s isch äbe-n-e Mönsch uf Ärde. Stehn zwei Stern’ am hohen Himmel. Über die Heide geht mein Gedenken. Uf’m Bergli bin i g’sässe. Und in dem Schneegebirge. Und jetzund kommt die Nacht herein. Und wieder blühet die Linde. Unser Leben gleicht der Reise (Beresina-Lied). Verlassen, verlassen bin i. Verstohlen geht der Mond auf. Viel Freuden mit sich bringet. Vo Luzärn uf Wäggis zue. Wach auf, mein’s Herzens Schöne. Was frag’ ich viel nach Geld und Gut. Was hab’ ich denn meinem Feinsliebchen getan. Weiß mir ein schönes Röselein. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn der Frühling kommt. Wenn der Topp aber nun ’n Loch hat. Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn die bunten Fahnen wehen. Wenn hie en Pott mit Bohnen steiht. Wenn ich ein Vöglein wär’. Wenn mer sonntags in die Kirche gehn. Wenn’s Mailüfterl weht. Wer hat die Blumen nur erdacht. Wer recht in Freuden wandern will. Wia lusti is’s im Winter. Wie komm’ ich denn zur Tür herein (We kumm’ ich dann de Pooz erenn). Wie lieblich schallt. Wir sind durch Deutschland gefahren. Wir tanzen im Maien. Wo e klein’ Hüttle steht. Wohlan, die Zeit ist ’kommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, noch getrunken. Z’Basel an mim Rhi
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Author information: Pahlen, Kurt 1907-2003
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ZLB34305730
    Format: 1 Partitur (32 Seiten) , 29 cm
    Note: "Münchner Stimmung ; Baß und Begleitung im Violinschlüssel" , Alle Jahre wieder. Am Weihnachtsbaum die Lichter. Des Jahres letzte Stunde. Die schönste Zeit. Dies ist der Tag : (Vom Himmel hoch). Du lieber, frommer, heil'ger Christ. Es ist ein' Ros' entsprungen. Es sangen drei Engelein. Herbei, o ihr Gläubigen. Höret alle jetzt, ihr Kindelein. Ihr Hirten erwacht. Ihr Kinderlein kommet. Juchheihi, juchheiho : (Weihnachtsreigen). Kinder, seht den Weihnachtsbaum. Kling, Glöckchen, kling. Knecht Ruprechts Einkehr. Kommet, ihr Hirten. Lobe den Herren. Lobt Gott, ihr Christen allzugleich. Morgen, Kinder, wird's was geben. Morgen kommt der Weihnachtmann. O du fröhliche, o du selige. O heil'ges Kind, wir grüssen dich. O selige Nacht. O Tannenbaum. Stille Nacht, heilige Nacht. Süsser die, Glocken nie klingen. Tief im kalten Winter. Vom Himmel hoch, da komm' ich her. Was bringt der Weihnachtsmann. Weihnachtsglöckchen, ach, so läute. Weihnachtsreigen : (Juchheihi). Wenn Weihnachten ist. Zu Bethlehem geboren
    Language: German
    Keywords: Zitherspiel ; Weihnachtslied ; Musikdruck ; Musikdruck
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Musical Score
    Musical Score
    Berlin ; London : Fürstner
    UID:
    kobvindex_ZLB13178452
    Uniform Title: Lieder Ausw.
    Note: 15 Teile in einem Bd. , Fünf Gedichte von Friedrich Rückert op. 46 : Ein Obdach gegen Sturm und Regen. Gestern war ich Atlas. Die sieben Siegel. Morgenrot. Ich sehe wie in einem Spiegel. - Fünf Lieder von Ludwig Uhland op. 47 : Auf ein Kind. Des Dichters Abendgesang. Rückleben. Einkehr. Von den sieben Zechbrüdern. - 5 Lieder nach Gedichten von Otto Julius Bierbaum und Karl Henckell : Freundliche Vision. Ich schwebe. Kling. Winterweihe. Winterliebe , Text dt. und engl.
    Language: German
    Author information: Strauss, Richard
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_235884855
    Format: 357 S.
    Edition: [Partitur]; Reprint. in enlarged format, [Nachdr. der Ausg.] 1899 - 1919, Universal-Ed.
    ISMN: M060025839
    Series Statement: Lieder : Gesamtausgabe / Richard Strauss. Hrsg. von Franz Trenner Vol. 2
    Uniform Title: Lieder
    Note: Copyright: 1964, reprinted 1972 u. 1995 , Drei Gesänge älterer deutscher Dichter op. 43: An sie. Muttertändelei. Die Ulme zu Hirsau. Zwei grössere Gesänge für tieferer Stimme mit Orchesterbegleitung op. 44: Notturno. Nächtlicher Gang. Fünf Gedichte von Friedrich Rückert op. 46: Ein Obdach gegen Sturm und Regen. Gestern war ich Atlas. Die sieben Siegel. Morgenrot. Ich sehe wie in einem Spiegel. Fünf Lieder (Ludwig Uhland) op. 47: Auf ein Kind. Des Dichters Abendgang. Rückleben. Einkehr. Von den sieben Zechbrüdern. Fünf Lieder nach Gedichten von Otto Julius Bierbaum und Karl Henckell op. 48: Freundliche Vision. Ich schwebe. Kling! Winterweihe. Winterliebe. Acht Lieder op. 49: Waldseligkeit. In goldener Fülle. Wiegenliedchen. Lied des Steinklopfers. Sie wissen's nicht. Junggesellenschwur. Wer lieben will, muss leiden. Ach, was Kummer, Qual und Schmerzen. Zwei Lieder für eine tiefe Basstimme mit Orchesterbegleitung op. 51: Das Tal. der Einsame. Sechs Lieder op. 56: Gefunden. Blindenklage. Im Spätboot. Mit deinen blauen Augen. Frühlingsfeier. . Die heiligen drei Könige. Krämerspiel op. 66. Sechs Lieder op. 67, Drei Lieder der Ophelia: Wie erkenn' ich mein Treulieb. Guten Morgen, 's ist St. Valentinstag. Sie trugen ihn auf der Bahre bloss, Drei Lieder aus den "Büchern des Unmuts" nach Goethe: Wer wird von der Welt verlangen. hab' ich euch denn je geraten. Wanderers Gemütsruhe. Sechs Lieder nach Gedichten von Clemens Brentano op. 68: An die Nacht. Ich wollt' ein Sträusslein binden. Säusle, liebe Myrthe. Als mir dein Lied erklang. Amor. Lied Der Frauen
    Language: German
    Author information: Strauss, Richard 1864-1949
    Author information: Trenner, Franz 1915-1992
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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Did you mean klingende einkehrt?
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Did you mean klingende einbehr?
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