Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
Type of Medium
Language
Region
Access
  • 1
    UID:
    almafu_9961000092302883
    Format: 1 online resource (212 pages)
    Edition: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-15588-1 , 3-648-15587-3
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Zu teuer, zu aufwändig, zu langweilig. Häufig wird Imagefilmen kein gutes Image nachgesagt. Dabei kann Bewegtbild zu einem mächtigen Marketingwerkzeug werden - wenn es richtig eingesetzt wird. Doch nach wie vor werden jährlich Millionen für sinnlose Bewegtbild-Maßnahmen investiert.Dieses Buch kombiniert das Fachwissen aus den drei Bereichen Unternehmensberatung, Filmproduktion und Digitale Marketing Distribution. Durch kreative Konzeptentwicklung und Ausarbeitung einer realistischen Vermarktungs-Strategie verstehen mittelständischen Unternehmen worauf sie achten müssen, wenn sie Bewegtbild im Marketing erfolgreich einsetzen möchten.Mit klaren Kommunikationszielen werden Sie sich Schritt für Schritt die Vorteile von Bewegtbild aneignen, Reichweite und Verweildauer erhöhen, Produktverkauf fördern und mit einer überzeugenden Videobotschaft im Gedächtnis der Zielgruppe bleiben. Informationen zu Produktionskosten, Distributionsmöglichkeiten und Monitoring runden das Werk ab.
    Content: Biographical note: Daniel Detambel Dr. Daniel Detambel studierte Theologie und Philosophie. Anschließend war er als Redakteur, Moderator und Kommunikationstrainer tätig. Seit 1995: Berater für Top-Manager, die sich beruflich verändern wollen (oder müssen). Seit dem Jahr 2000: Geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens Vogel & Detambel, Wiesbaden. Constantin Müller Constantin Müller hat 2013 seine Ausbildung zum Mediengestalter Bild und Ton beim ZDF absolviert (Abschluss 1,0 mit besonderer Auszeichnung), im Anschluss daran zunächst als Cutter, als Kameraassistent, später auch als Kameramann für den SWR gearbeitet. 2017 konnte er an der Hochschule Mainz mein B.A.-Studium mit Schwerpunkt: Regie und Dramaturgie mit besonderer Auszeichnung abschließen, das er in den Folgejahren durch ein M.A.-Studium Marketing an der Hochschule RheinMain ergänzt hat. Seit 2016 ist er Mitglied des Prüfungsausschusses für Mediengestalter Bild und Ton, seit 2018 Dozent für Media Technology an der Hochschule RheinMain.
    Note: PublicationDate: 20211126 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Warum ein klassischer Imagefilm (fast) nie funktioniert -- 1.1 Der Kundennutzen bleibt unsichtbar -- 1.2 Das Filmteam wird überfordert -- 1.3 Der Inhalt ist zu werblich, zu allgemein und ohne Botschaft -- 1.4 Praxisbeispiel: Typische Fehler -- 2 Wie die Zeiten sich ändern -- 2.1 Veränderte Handels- und Kundenbeziehungen -- 2.2 Eine neue Medienwelt durch Web und Social Media -- 2.3 Bewegtbild löst Texte und Bilder ab -- 2.4 Reizüberflutung: Der Mensch ist nicht mehr aufmerksam -- 3 Strategie und Konzeption: Wie Sie Ihre Zielgruppe erreichen -- 3.1 Erkenntnisse des Neuromarketing -- 3.2 Ihre Positionierung -- 3.2.1 Differenzieren Sie sich über Ihr Angebot -- 3.2.2 Positionieren Sie sich über Personen -- ÜBUNG: Definieren Sie Ihr Alleinstellungsmerkmal -- 3.3 Die Zielgruppe bestimmen -- 3.3.1 Archetypen - Ordnung, Erfüllung, Verbindung, Change -- 3.3.2 Sinus-Milieus® - Grundorientierung und soziale Lage -- 3.3.3 Personas - Die Avatare Ihrer Zielgruppe -- 3.3.4 Neue Zielgruppen erschließen -- 3.3.5 Verfassungsmarketing - Die Stimmung der Zielgruppe -- ÜBUNG: Definieren Sie Ihre Zielgruppe -- 3.4 Wie erreiche ich meine Zielgruppe? -- 3.4.1 Das AIDA-Modell -- 3.4.2 Ausrichtung auf die Motive -- 3.4.3 Die emotionale Verknüpfung -- 3.5 Kundensegmente kennen und verstehen -- 3.5.1 Die Jugendlichen - Das frühe Verschwinden der Kindheit -- 3.5.2 Die Generation 60+ - Eine bunte Gruppe -- 3.5.3 Die Reichen - Vertrauen ist wichtig -- 3.5.4 Die LGBTQ+-Multiplikatoren & -- Early Adopter -- 3.5.5 Die Familie - Neue Formen im Visier -- 3.6 Soziale Netzwerke - Plattformen definieren -- 3.6.1 Milliardenpotenzial auf Social Media -- 3.6.2 Im Überblick: Die wichtigsten Social-Media-Plattformen -- 3.6.3 Technische Anforderungen -- Exkurs: Unterschied Story & -- Feed. , ÜBUNG: Definieren Sie die Kommunikationskanäle -- 3.7 Das Kommunikationsziel - Was soll Ihr Film erreichen? -- 3.7.1 Messbare Ziele definieren -- 3.7.2 Welche Handlung soll folgen? -- 3.7.3 INTERVIEW mit Lisah Dietrich: Filme erfolgreich planen -- ÜBUNG: Benennen und bewerten Sie Ihre Ziele -- 3.8 Filmarten - Welcher Film wofür? -- 3.8.1 Werbespot/Social Media Spot -- 3.8.2 Recruitingfilm -- 3.8.3 Produktwerbung vs. Produktfilm -- 3.8.4 Erklärfilm -- 3.8.5 Porträtfilm -- 3.8.6 Messefilm -- 3.8.7 Point-of-Sale-Film -- 3.8.8 Video-Header -- 3.8.9 Film zur internen Kommunikation/Public Relations (PR) -- 3.8.10 Investorenfilm -- 3.8.11 Videobotschaft -- 3.8.12 Livestream -- 3.9 Funktionsweise von Werbung - und wie man sie sich zunutze macht -- 3.9.1 Storytelling - Haben Sie Mut zu Drama(turgie) -- 3.9.2 Machen Sie Stimmung - intensiv, erlebbar, positiv -- 3.9.3 Facts sell - Auch Funktionen funktionieren -- 3.10 Das Konzept - Kreativ ist Minimum! -- 3.10.1 Ihr USP: Das Einzigartige formulieren -- 3.10.2 Neu denken statt dasselbe nochmal -- 3.10.3 Der rote Faden - Wie Sie zu einem einzigartigen Konzept kommen -- 3.10.4 Der Mut zu ignorieren -- 3.10.5 Auf die Länge kommt es an -- 3.10.6 Kämpfen Sie gegen das Vergessen -- 3.10.7 Call-to-Action - Fordern Sie zur Handlung auf -- 3.10.8 Viral Seeding: Streuen Sie Ihren Mehrwert -- ÜBUNG: Reden Sie Klartext -- 3.11 Die Bedeutung der Tonebene - Geräusche und Musik zielführend einsetzen -- 3.11.1 Akustik: Musik und Geräusche haben große Effekte -- 3.11.2 Filmmusik: Komposition oder Stockmusik? -- 3.11.3 INTERVIEW mit Simon Heeger: Durch Musik Gefühle vermitteln -- 3.12 Werkzeugkoffer: Das Visibility-Rekognanz-System® -- 4 Die Umsetzung - Worauf Sie bei der Produktion achten müssen -- 4.1 Realfilm oder Animationsfilm? -- 4.2 Die Technik - Was und wie teuer? -- 4.2.1 Kameratechnik und -modelle -- 4.2.2 Tontechnik. , 4.2.3 Lichttechnik -- 4.2.4 Zusatztechnik -- 4.2.5 Technik ist nur Mittel zum Zweck -- 4.3 Der Ablauf einer Bewegtbild-Produktion -- 4.4 Kosten und Qualität -- 4.4.1 Wie verteilt sich das Budget? -- 4.4.2 Geht es nicht doch günstiger? -- 4.4.3 Beispielkalkulation -- 5 Distribution -- 5.1 Bezahlte Video-Ads - Was Sie wissen müssen -- 5.2 Werbekosten auf Social Media -- 5.3 Die 6 Schritte der Distribution -- 5.3.1 Filme in sozialen Netzwerken organisch veröffentlichen -- 5.3.2 Filme auf der Unternehmenswebsite -- 5.3.3 Bezahlte Werbung schalten -- 5.3.4 Testen, testen, testen! -- 5.3.5 Monitoring und Interaktionen -- 5.3.6 Multiplikatoren -- 5.3.7 KPIs für Bewegtbild-Marketing -- Ein paar Worte zum Schluss -- Quellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Die Autoren.
    Additional Edition: Print version: Detambel, Daniel Geldvernichtung Imagefilm Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648155868
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9960877970102883
    Format: 1 online resource (295 pages)
    Edition: 2nd ed.
    ISBN: 3-648-13803-0 , 3-648-13802-2 , 3-648-13801-4
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Unternehmen, die von den Chancen der Digitalisierung profitieren wollen, müssen bei der Prozessoptimierung neue Wege gehen.Rupert Hierzer erklärt den neuen Ansatz Schritt für Schritt und stellt Ihnen die Grundlagen der Dokumentation, Analyse und Veränderung von Geschäftsprozessen vor. Dabei nutzt er viele praktische Beispiele und bewährte und neue Tools, um Ihnen die Umsetzung in die Praxis zu erleichtern. Inhalte:Veränderungsbereitschaft für notwendige Prozessoptimierungen schaffenProzessoptimierung in der Praxis: von der Datenflut zur ProzessintelligenzVon der Analyse zur Lösung: den richtigen Prozessoptimierungsansatz wählenNachhaltige Prozessoptimierung 4.0: Ergebnisse überwachen, Erfolge sichernNEU: Robotic Process Automation: digitale Mitarbeiter richtig einsetzenNEU: Einsatz von Digitalisierungs-Werkzeugen am Beispiel autonomen Fahrens   
    Content: Biographical note: Rupert Hierzer Rupert Hierzer ist selbstständiger Unternehmer, Strategieberater und Trainer. Er ist Mitbegründer der DESERTEC Stiftung.
    Note: PublicationDate: 20200810 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Danksagung -- Geschäftsprozesse, die Hauptdarsteller der Digitalisierung -- 1 Das Erbe dreier industrieller Revolutionen -- 1.1 Was der Blick auf die Geschichte uns lehren kann -- 1.1.1 Die Vergangenheit ist noch lange nicht vorbei -- 1.1.2 Weltgeschichte als Geschichte der Beschleunigung -- 1.1.3 Prozessorientierung: Ein junges Phänomen in vier Stufen -- 1.2 Stufe 1.0: Die »Spinning Jenny« läutet die Mechanisierung ein -- 1.2.1 Mechanische Prozesse als größte Innovation der Industrialisierung -- 1.2.2 Pioniere der Industrie krempeln die Arbeitswelt um -- 1.3 Stufe 2.0: Am Fließband der Herren Taylor und Ford -- 1.3.1 Nicht mehr die Maschine, sondern die Organisation im Blick -- 1.3.2 Dequalifizierung macht Arbeitskräfte austauschbar -- 1.3.3 Mensch, Arbeit, Technik: Ein Spannungsfeld bis heute -- 1.4 Stufe 3.0: McKinsey kommt - Jetzt zählt die Effizienz -- 1.4.1 Der Massenmarkt verlangt, sich dezentral zu organisieren -- 1.4.2 Rationalisierung: Der ungebrochene Siegeszug eines Prinzips -- 2 Lockruf der Daten: Ein neuer Goldrausch -- 2.1 Die Neudefinition unserer Lebens- und Arbeitswelt -- 2.2 Die Datenquellen des Digitalzeitalters -- 2.2.1 Wearables: Der Computer verschmilzt mit dem Anwender -- 2.2.2 Internet der Dinge: Wenn der Toaster mit dem Kühlschrank spricht -- 2.2.3 Sensoren und Embedded Systems: Geschwister der Automatisierung -- 2.3 Exponentialität oder die Macht des Reiskorns -- 2.4 Informationssicherheit: Die große Herausforderung -- 2.4.1 Digitalisierte Geschäftsprozesse werfen neue Sicherheitsfragen auf -- 2.4.2 Droht das Internet der ungesicherten Dinge? -- 2.5 Relevanz: Aus geeigneten Daten entsteht Wissen -- 2.6 Digitale Disruptoren: Die Kunst der kreativen Zerstörung -- 2.7 3D-Druck: Industrieproduktion immer und überall?. , 2.8 Digitalisierung ist nichts für Feiglinge -- 2.8.1 Selbstständige Prozesse: Die Befreiung vom Menschen -- 2.8.2 Verstärkter Technologieeinsatz: Jobs nur noch für Roboter? -- 2.8.3 Chancen der Zukunft: Neue digitale Berufsbilder -- 2.9 Aufbruch in die Unternehmenswelt von Morgen -- 2.10 Eine Welt aus Projekten: Alles wird »agil« -- 2.10.1 Scrum: Mit Sprints zum Ziel -- 2.10.2 Kanban: Kleine Schritte, große Wirkung -- 2.10.3 Design Thinking: Immer an die Nutzer denken! -- 2.10.4 Weitere Werkzeuge -- 2.11 Eine ganzheitliche, systemische und vernetzte Sicht -- 3 Einsicht: Prozesse als Schlüssel zum digitalen Wandel -- 3.1 Dem Veränderungsdruck kann sich niemand entziehen -- 3.1.1 Bei den Prozessen ist die Digitalisierung am spürbarsten -- 3.1.2 Keine neuen Prozesse ohne veränderungsbereite Mitarbeiter -- 3.2 Prozesse als Augen und Ohren des Unternehmens -- 3.3 Wie digital sind Unternehmensprozesse heute? -- 3.4 Entwicklungspfad: Von den nackten Daten zur Prozessautonomie -- 3.5 Process Mining: Wegbereiter intelligenter Prozesse -- 3.6 Prozessautonomie: Selbstlernende und selbstheilende Prozesse -- 4 Erkundung: Konstanten der Prozessoptimierung -- 4.1 Jenseits des Hypes: Analog ist das neue Schwarz -- 4.2 Basics: Aus dem Fundus der Prozessentwicklung -- 4.2.1 Geringe Wertschöpfung als Anlass für Prozessoptimierung -- 4.2.2 Gut zu wissen: Was sind eigentlich Prozesse? -- 4.2.3 Drei Arten von Prozessen nach dem »SOS-Modell« -- 4.2.4 Mit Kompass und Karte durch den Prozessdschungel -- 4.3 Unterschiedliche Formen der Prozessentwicklung -- 4.3.1 Nulloption: Prozesse gehen immer ihren Weg -- 4.3.2 Arten der Prozessentwicklung: Sanft oder radikal? -- 4.4 Mensch und Prozess: Ein ungeklärtes Verhältnis -- 4.5 Gesamtkonzept: Wege in die Prozessdigitalisierung -- 4.6 Aus dem Werkzeugkasten der Prozessanalyse -- 4.6.1 Bewährtes Hilfsmittel: ABC-Analyse. , 4.6.2 Bevor es unübersichtlich wird: Prozess-Triage -- 4.6.3 Ein Blueprint für Digitalisierungskonzepte -- 5 Vorbereitung: Die Voraussetzungen für Prozessarbeit schaffen -- 5.1 Prozessberater: Schlüsselfigur der Analyse -- 5.1.1 Auswahl des Beraters: Unbefangenheit ist Trumpf -- 5.1.2 Fähigkeiten: Soziale Kompetenz, bitte! -- 5.2 Prozess-Tools: Auswahl und Umgang -- 5.2.1 Akzeptanz ist wichtiger als jedes Software-Tool -- 5.2.2 Übersicht der bekanntesten Prozess-Tools -- 5.3 Prozess-Stakeholder: Wer ist betroffen? -- 5.3.1 Prozesse im Spannungsfeld von Interessen -- 5.3.2 Stakeholder identifizieren -- 5.3.3 Stakeholder bewerten -- 5.4 Vorbereitung des Prozess-Workshops -- 5.4.1 Die Rolle des Prozess-Workshops -- 5.4.2 Philosophie: Workshop ist nicht gleich Workshop -- 5.4.3 Zielarbeit: Mit dem Zielkorridor auf Kurs bleiben -- 6 Aufbruch: Einstieg in die Analysearbeit -- 6.1 Standortbestimmung: Was sind kritische Faktoren? -- 6.1.1 Der zweite Blick auf das Analysevorgehen -- 6.1.2 Reifegradmodelle als praktische Hilfsmittel -- 6.2 Das Prozessumfeld analysieren: Schnittstellen im Blick -- 6.2.1 SIPOC-Analyse: Der Charme der Übersichtlichkeit -- 6.2.2 Schnittstellenanalyse: Problemursachen im Blick -- 6.2.3 Informationsanalyse: Digitalisierung beginnt hier -- 6.2.4 Verantwortlichkeiten definieren: Die RACI-Matrix -- 6.2.5 Murphy-Simulation: Was könnte alles schieflaufen? -- 6.2.6 Prozessbebauungsplan: Abhängigkeiten auf einen Blick -- 6.3 Barrierefrei visualisieren: Weniger ist mehr -- 6.3.1 Brown-Paper-Methode: Papier ist geduldig -- 6.3.2 Bildkartenmethode: In drei Runden zum Ziel -- 6.4 Ishikawa-Analyse: Stärken und Schwächen im Prozess -- 6.5 Makigami-Technik: Wertschöpfung analysieren -- 6.6 Informationsquellen: Erst mal analog bleiben -- 7 Route: Die Entscheidung für den geeigneten Weg -- 7.1 Von der Analyse zur Lösung: Kein einfacher Schritt. , 7.2 Zielbild entwerfen: Wo wollen Sie hin? -- 7.2.1 Wenn der Staub sich legt: Bisherige Ergebnisse nutzen -- 7.2.2 Reality Check: Den Maßnahmenkatalog verifizieren -- 7.2.3 Zukünftige Prozesse sichtbar machen -- 7.3 Den richtigen Prozessoptimierungsansatz wählen -- 7.3.1 Revolution: Reengineering und Restrukturierung -- 7.3.2 Transformation: Die eigentliche Geschäftsprozessoptimierung -- 7.3.3 Evolution: Prozesspflege in allen Varianten -- 7.3.4 Grundlegende Optimierungsbausteine -- 7.4 Von der Prozess- zur Projektarbeit -- 7.4.1 Ableiten der Arbeitspakete: Bitte keinen Aktionismus -- 7.4.2 Fit/Gap-Analyse: Alle Dimensionen im Blick -- 7.4.3 Geschafft: Formulierung des Projektauftrags -- 8 Orientierung: Ergebnisse im Blick behalten -- 8.1 Kurshalten unter ungewissen Bedingungen -- 8.1.1 Kennzahlensysteme und datengetriebene Prozesssteuerung -- 8.1.2 Im Daten-Tsunami die Orientierung behalten -- 8.1.3 FTR-Kennzahl: Richtig beim ersten Mal -- 8.1.4 Überwachung und Reaktion: Kontinuität ist Trumpf -- 8.2 Mit Prozess-Governance den organisatorischen Rahmen festlegen -- 8.2.1 Entwicklung einer Prozess-Governance -- 8.2.2 Die Prozessorganisation: Geistige Mauern überwinden -- 8.2.3 Struktur einer Prozessorganisation und Prozessrollen -- 8.3 Neue digitale Navigationsinstrumente -- 8.3.1 Digitalisierungsgradmesser Action Distance Management (ADM) -- 8.3.2 Mit der Prozesssimulation Leitplanken definieren -- 9 Am Pass: Altes bewahren, Neues erschaffen -- 9.1 Es muss nicht immer disruptiv sein: Die Dualität der Digitalisierung -- 9.2 Robotic Process Automation: Digitale Mitarbeiter übernehmen das Steuer -- 9.2.1 Voll im Trend: RPA-Marktvolumen -- 9.2.2 Der gläserne Mitarbeiter: Leistungs- und Verhaltenskontrolle -- 9.2.3 Vorbehalte ernst nehmen: Veränderungsmanagement bei RPA-Projekten -- 9.2.4 Auch Bots brauchen Pflege: Farmer der Digitalisierung. , 9.2.5 Die Heimkehr der Prozesse: Insourcing durch Automatisierung -- 9.2.6 Roboterfarmen: Die neuen Ghettos der Digitalisierung -- 9.2.7 Was zusammengehört soll man nicht trennen: Die neuen Softwarelösungen -- 9.2.8 Mit Geduld und Spucke: Vorgehen bei der RPA-Einführung -- 9.2.9 Die Gewinner der Bot-Revolution: Die Transaktions-Schwergewichte -- 9.3 Autonomes Fahren: Digitalisierung als Lebensretter -- 9.3.1 Disruptoren am Werk: Prozesssicht beim autonomen Fahren -- 9.3.2 Die neue Homologation: Mit Simulationen den Prüfalbtraum vermeiden -- 9.3.3 Fahrzeugbetrieb: Zum Statisten verdammt -- 9.3.4 Fluch und Segen: Wenn Digitalisierung Neuland betritt -- 10 Ankunft: Den nachhaltigen Erfolg sichern -- 10.1 Prozessoptimierung im Kontext Nachhaltigkeit -- 10.2 Jenseits von Aktionismus: Den Wandel fördern -- 10.2.1 Über Symptome und Ursachen hinausblicken -- 10.2.2 Koalition der Willigen: Wer begrüßt Veränderung? -- 10.2.3 Vorbereitung ist alles: Veränderungsprojekte aufsetzen -- 10.3 Prozessfehlsteuerungen vermeiden -- 10.3.1 Wo alle hinwollen: Kohärente Zielhorizonte sicherstellen -- 10.3.2 Unternehmensverständnis der Führungsaufgaben klären -- 10.4 Nachhaltigkeit messbar machen -- Ausblick: Eine neue Welt voller Möglichkeiten -- Der Autor -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Stichwortverzeichnis.
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    UID:
    b3kat_BV048225350
    Format: 1 Online-Ressource (212 Seiten)
    ISBN: 9783648155875
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Warum ein klassischer Imagefilm (fast) nie funktioniert -- 1.1 Der Kundennutzen bleibt unsichtbar -- 1.2 Das Filmteam wird überfordert -- 1.3 Der Inhalt ist zu werblich, zu allgemein und ohne Botschaft -- 1.4 Praxisbeispiel: Typische Fehler -- 2 Wie die Zeiten sich ändern -- 2.1 Veränderte Handels- und Kundenbeziehungen -- 2.2 Eine neue Medienwelt durch Web und Social Media -- 2.3 Bewegtbild löst Texte und Bilder ab -- 2.4 Reizüberflutung: Der Mensch ist nicht mehr aufmerksam -- 3 Strategie und Konzeption: Wie Sie Ihre Zielgruppe erreichen -- 3.1 Erkenntnisse des Neuromarketing -- 3.2 Ihre Positionierung -- 3.2.1 Differenzieren Sie sich über Ihr Angebot -- 3.2.2 Positionieren Sie sich über Personen -- ÜBUNG: Definieren Sie Ihr Alleinstellungsmerkmal -- 3.3 Die Zielgruppe bestimmen -- 3.3.1 Archetypen - Ordnung, Erfüllung, Verbindung, Change -- 3.3.2 Sinus-Milieus - Grundorientierung und soziale Lage -- 3.3.3 Personas - Die Avatare Ihrer Zielgruppe -- 3.3.4 Neue Zielgruppen erschließen -- 3.3.5 Verfassungsmarketing - Die Stimmung der Zielgruppe -- ÜBUNG: Definieren Sie Ihre Zielgruppe -- 3.4 Wie erreiche ich meine Zielgruppe? -- 3.4.1 Das AIDA-Modell -- 3.4.2 Ausrichtung auf die Motive -- 3.4.3 Die emotionale Verknüpfung -- 3.5 Kundensegmente kennen und verstehen -- 3.5.1 Die Jugendlichen - Das frühe Verschwinden der Kindheit -- 3.5.2 Die Generation 60+ - Eine bunte Gruppe -- 3.5.3 Die Reichen - Vertrauen ist wichtig -- 3.5.4 Die LGBTQ+-Multiplikatoren & -- Early Adopter -- 3.5.5 Die Familie - Neue Formen im Visier -- 3.6 Soziale Netzwerke - Plattformen definieren -- 3.6.1 Milliardenpotenzial auf Social Media -- 3.6.2 Im Überblick: Die wichtigsten Social-Media-Plattformen -- 3.6.3 Technische Anforderungen -- Exkurs: Unterschied Story & -- Feed , ÜBUNG: Definieren Sie die Kommunikationskanäle -- 3.7 Das Kommunikationsziel - Was soll Ihr Film erreichen? -- 3.7.1 Messbare Ziele definieren -- 3.7.2 Welche Handlung soll folgen? -- 3.7.3 INTERVIEW mit Lisah Dietrich: Filme erfolgreich planen -- ÜBUNG: Benennen und bewerten Sie Ihre Ziele -- 3.8 Filmarten - Welcher Film wofür? -- 3.8.1 Werbespot/Social Media Spot -- 3.8.2 Recruitingfilm -- 3.8.3 Produktwerbung vs. Produktfilm -- 3.8.4 Erklärfilm -- 3.8.5 Porträtfilm -- 3.8.6 Messefilm -- 3.8.7 Point-of-Sale-Film -- 3.8.8 Video-Header -- 3.8.9 Film zur internen Kommunikation/Public Relations (PR) -- 3.8.10 Investorenfilm -- 3.8.11 Videobotschaft -- 3.8.12 Livestream -- 3.9 Funktionsweise von Werbung - und wie man sie sich zunutze macht -- 3.9.1 Storytelling - Haben Sie Mut zu Drama(turgie) -- 3.9.2 Machen Sie Stimmung - intensiv, erlebbar, positiv -- 3.9.3 Facts sell - Auch Funktionen funktionieren -- 3.10 Das Konzept - Kreativ ist Minimum! -- 3.10.1 Ihr USP: Das Einzigartige formulieren -- 3.10.2 Neu denken statt dasselbe nochmal -- 3.10.3 Der rote Faden - Wie Sie zu einem einzigartigen Konzept kommen -- 3.10.4 Der Mut zu ignorieren -- 3.10.5 Auf die Länge kommt es an -- 3.10.6 Kämpfen Sie gegen das Vergessen -- 3.10.7 Call-to-Action - Fordern Sie zur Handlung auf -- 3.10.8 Viral Seeding: Streuen Sie Ihren Mehrwert -- ÜBUNG: Reden Sie Klartext -- 3.11 Die Bedeutung der Tonebene - Geräusche und Musik zielführend einsetzen -- 3.11.1 Akustik: Musik und Geräusche haben große Effekte -- 3.11.2 Filmmusik: Komposition oder Stockmusik? -- 3.11.3 INTERVIEW mit Simon Heeger: Durch Musik Gefühle vermitteln -- 3.12 Werkzeugkoffer: Das Visibility-Rekognanz-System -- 4 Die Umsetzung - Worauf Sie bei der Produktion achten müssen -- 4.1 Realfilm oder Animationsfilm? -- 4.2 Die Technik - Was und wie teuer? -- 4.2.1 Kameratechnik und -modelle -- 4.2.2 Tontechnik , 4.2.3 Lichttechnik -- 4.2.4 Zusatztechnik -- 4.2.5 Technik ist nur Mittel zum Zweck -- 4.3 Der Ablauf einer Bewegtbild-Produktion -- 4.4 Kosten und Qualität -- 4.4.1 Wie verteilt sich das Budget? -- 4.4.2 Geht es nicht doch günstiger? -- 4.4.3 Beispielkalkulation -- 5 Distribution -- 5.1 Bezahlte Video-Ads - Was Sie wissen müssen -- 5.2 Werbekosten auf Social Media -- 5.3 Die 6 Schritte der Distribution -- 5.3.1 Filme in sozialen Netzwerken organisch veröffentlichen -- 5.3.2 Filme auf der Unternehmenswebsite -- 5.3.3 Bezahlte Werbung schalten -- 5.3.4 Testen, testen, testen! -- 5.3.5 Monitoring und Interaktionen -- 5.3.6 Multiplikatoren -- 5.3.7 KPIs für Bewegtbild-Marketing -- Ein paar Worte zum Schluss -- Quellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Die Autoren
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Detambel, Daniel Geldvernichtung Imagefilm Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648155868
    Language: German
    Subjects: Economics , General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Werbefilm ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9960877956102883
    Format: 1 online resource (229 pages)
    Edition: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-15144-4 , 3-648-15143-6
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Wann war das letzte Mal, dass Sie ein Online-Meeting mit Inspiration, Motivation oder Spaß erfüllt hat?Virtuelle Gespräche müssen nicht öde und frustrierend sein. Mit dem richtigen Wissen können Sie auch per Videocall Spannung erzeugen, andere für sich gewinnen und begeistern. Erfahren Sie, warum wir unsere Mitmenschen über die Kommunikation am Bildschirm anders erreichen als im direkten Gespräch. Lernen Sie mehr über die Wirkungsweisen digitaler Interaktion und digitaler Rhetorik. Mit nützlichen Tipps und Tricks zur Vorbereitung und Durchführung erfolgreicher Onlinegespräche.Inhalte:Was ist digitale Rhetorik?Der Schlüssel zum Erfolg für Ihre Online-MeetingsVorgehensweisen und Stolperfallen im OnlinecallMethoden und Tools für erfolgreiche Online-MeetingsInkl. Augmented-Reality-Elemente: Videos, Übungen und Vorlagen Mit der kostenlosen App smARt Haufe" wird Ihr Buch interaktiv:Augmented-Reality-App für Smartphones und Tablets (iOS und Android)App "smARt Haufe" kostenlos downloaden, Buchseiten mit dem Smartphone scannen und Zusatzfunktionen nutzenDigitale Zusatzinhalte, wie Videos, Hörbeispiele, Bildergalerien u.v.m.
    Content: Biographical note: Andrea Heitmann Andrea Heitmann ist selbstständige Trainerin und Coach für Kommunikation und Auftrittskompetenz. Als Ausbilderin und Trainerin war sie unter anderem tätig für Media Markt in Hamburg, Teleperformance SCMG AG in Zürich, Dufry AG in Zürich sowie Bank Julius Bär & Co. Ltd. in Zürich. Sie absolvierte diverse Weiterbildungen, unter anderem als Marketingkauffrau IHK sowie Ausbilderin mit eidgenössischem Fachausweis und ist akkreditierte Insights MDI Beraterin. Heute ist sie im Auftrag diverser Firmen als Trainerin und Coach tätig und bedient mit dem Thema Digitale Rhetorik eine Vielzahl an Branchen.
    Note: PublicationDate: 20210415 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort von Michael Ehlers -- Einleitung -- 1 Grundlagen und psychologische Besonderheiten der digitalen Rhetorik -- 1.1 Die »Goldene Himbeere« für Online-Meetings -- 1.2 Neue Mediennutzung: Aufmerksamkeit wie ein Fisch -- 1.3 Digitale Psychologie: Neuland fürs Gehirn -- 1.3.1 Emotionale Distanz -- 1.3.2 Geschwindigkeit -- 1.3.3 Anonymität -- 1.3.4 Reduzierte Wahrnehmungskanäle -- 1.3.5 Soziale Beeinflussung -- 1.3.6 Fehlendes Feedback -- 1.3.7 Missverständnisse -- 1.3.8 Angst vor Ungewohntem -- 1.3.9 Fehlende Bewegung -- 1.3.10 Fehlende Transit- und Erholungsphasen -- 1.3.11 Technische Besonderheiten -- 1.4 Was ist digitale Rhetorik? -- 1.5 Der erste Eindruck online: Eiszeit oder Lagerfeuer -- 1.6 Digitale Empathie: Mitfühlen über die Webcam -- 1.7 Ihr Rollenverständnis -- 1.8 Der Elevator Pitch -- 2 Gute Vorbereitung - der Schlüssel zum Erfolg für Ihre Online-Meetings -- 2.1 Technische Vorbereitung -- 2.1.1 Achtung: Turbulenzen -- 2.1.2 Die Kamera -- 2.1.3 Das Mikrofon -- 2.1.4 Licht -- 2.1.5 Hintergrund -- 2.2 Organisatorische Vorbereitung -- 2.2.1 Das Format -- 2.2.2 Das Ziel -- 2.2.3 Die Inhalte -- 2.2.4 Die Teilnehmenden -- 2.2.5 Die Einladung -- 2.2.6 Der Reminder -- 2.3 Inhaltliche Vorbereitung -- 2.3.1 Das Wichtigste zuerst -- 2.3.2 Alle 30 Sekunden ein Wechsel auf dem Bildschirm -- 2.3.3 Alle sieben Minuten die Teilnehmenden einfordern -- 2.3.4 Nach 45 bis 60 Minuten eine kurze Pause -- 2.3.5 PowerPoint-Präsentationen, die wirken -- 2.4 Persönliche Vorbereitung -- 2.4.1 Der Umgang mit Lampenfieber -- 2.4.2 Technik-Bruchpiloten? Von wegen! -- 2.4.3 Der rote Faden -- 2.4.4 Die Kleidung -- 2.4.5 Die Haare -- 2.4.6 Schmuck -- 2.4.7 Schminke -- 2.5 Der Countdown läuft - letzter Check vor dem Call -- 3 Elemente der digitalen Rhetorik für strahlende Präsenz. , 3.1 Einführung -- 3.1.1 Die Geschichte der Rhetorik in Kurzform -- 3.1.2 Digitale Rhetorik heute -- 3.2 Körpersprache und -haltung -- 3.3 Gestik -- 3.4 Mimik -- 3.5 Blickkontakt -- 3.6 Die Stimme - das Musikinstrument unseres Körpers -- 3.6.1 Atmung -- 3.6.2 Stimmhöhe und -kraft -- 3.6.3 Modulation und Melodie -- 3.6.4 Vorsicht beim Umgang mit Pausen -- 3.6.5 Sprechtempo -- 3.6.6 Stimmgeräusche -- 3.7 Sprache und Wortwahl -- 3.7.1 Ich-Botschaften und konkrete Ansprache -- 3.7.2 Umgang mit Fachbegriffen und Fremdwörtern -- 3.7.3 Der Konjunktiv -- 3.7.4 Weichspüler -- 3.7.5 Ironie und Sarkasmus -- 3.7.6 Kraftausdrücke oder negativ aufgeladene Begriffe -- 3.7.7 Storytelling -- 3.7.8 Positive Formulierungen in Onlinegesprächen -- 4 Und Action - Vorgehensweisen und Stolperfallen im Onlinecall -- 4.1 Der Gesprächsbeginn: Bewährte Eisbrecher -- 4.1.1 Small Talk -- 4.1.2 Gemeinsamkeiten finden -- 4.1.3 Erfolgsgeschichten erzählen lassen -- 4.1.4 Zehn Fakten über mich -- 4.1.5 Mit Bildern sprechen -- 4.2 Der Übergang zum Geschäftlichen -- 4.3 Tipps und Trick für einen erfolgreichen Onlinecall -- 4.4 Positive Atmosphäre durch LAB: Lob, Aktivierung und Beteiligung -- 4.4.1 Lob -- 4.4.2 Aktivierung -- 4.4.3 Beteiligung -- 4.4.4 Feedback einfordern -- 4.5 Umgang mit unvorhersehbaren Ereignissen -- 4.5.1 Unangenehme Reaktionen oder Angriffe von Teilnehmenden -- 4.5.2 Nichtbeteiligung, Zeitüberschreitung und Zuspätkommende -- 4.5.3 Technische Herausforderungen -- 4.5.4 Teilnehmende mit geringer Technikaffinität -- 4.6 Besondere Gesprächsanlässe -- 4.6.1 Das Bewerbungsgespräch -- 4.6.2 Das Verkaufsgespräch -- 4.6.3 Gesprächsförderung in der Teamzusammenarbeit -- 4.7 Nachbereitung: Auf der Suche nach der gewonnenen Zeit -- 4.7.1 Zeitgewinn nutzen -- 4.7.2 Die E-Mail danach -- 4.7.3 Das Gespräch reflektieren -- 5 Methoden und Tools für erfolgreiche Online-Meetings. , 5.1 Grundvoraussetzungen für den Einsatz von Methoden -- 5.2 Die Methodenfundgrube -- 5.2.1 Alltagsgegenstand -- 5.2.2 Ampel-Feedback -- 5.2.3 Bingo -- 5.2.4 Chat-Blitzlicht -- 5.2.5 Chatstorm -- 5.2.6 Ein Bild (GIF) sagt mehr als 1000 Worte -- 5.2.7 Fünf-Finger-Feedback -- 5.2.8 Geräusch und Bewegung -- 5.2.9 Geschenke verteilen -- 5.2.10 Gute Frage! -- 5.2.11 Improvisationstheater: Konfuzius sagt, ... -- 5.2.12 Körperlich aktiv werden -- 5.2.13 Kreativer Name -- 5.2.14 »Lass die Kamera an, wenn du ...« oder »Heb die Hand, wenn du ...« -- 5.2.15 Meetingkarten -- 5.2.16 Monster zeichnen -- 5.2.17 Montagsmaler -- 5.2.18 Porträtspiel -- 5.2.19 PowerPoint-Karaoke -- 5.2.20 Quiz, Umfrage -- 5.2.21 Rollenvergabe -- 5.2.22 Rucksack und Mülleimer -- 5.2.23 Schere, Stein, Papier -- 5.2.24 Schlüsselbund -- 5.2.25 Skalenabfrage und soziometrische Aufstellung -- 5.2.26 Smileys im Chat -- 5.2.27 Speeddating und geheimer Drilling -- 5.2.28 Stadt, Land, Fluss -- 5.2.29 Stimmungsbarometer -- 5.2.30 Story Cubes -- 5.2.31 Tabu -- 5.2.32 Überraschungsei -- 5.2.33 Vernissage -- 5.2.34 Videos -- 5.2.35 WOL - Working Out Loud: Zehn Fakten über mich -- 5.2.36 World Café -- 5.2.37 Zwei Wahrheiten, eine Lüge -- 5.2.38 Zitate -- 5.3 Hilfreiche Tools -- 5.3.1 Gruppenräume -- 5.3.2 Virtuelle Whiteboards -- 5.3.3 Dokumentenkamera -- 5.3.4 Videotools -- 5.3.5 Timer -- 5.3.6 Umfragen, Abfragen, Wordclouds, Quiz, Gamification etc. -- 5.3.7 Überprüfen der Internetverbindung -- 5.3.8 Website für Icebreaker- oder Reflexionsfragen (nur auf Englisch) -- 5.3.9 Stock-Bildquellen -- 5.4 Gute Planung hilft immer -- Nachwort -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorin.
    Additional Edition: ISBN 3-648-15141-X
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    UID:
    almahu_9949673876702882
    Format: 1 online resource (232 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783747508213
    Note: Cover -- Titel -- Impressum -- Widmung -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort von Prof. Dr. Marc-Oliver Pahl -- Über den Autor -- Einleitung -- Aufbau des Buches -- Begleitmaterialien -- Einsatz in der Lehre zur Förderung der KI-Kompetenz -- Danksagungen -- Kapitel 1: Die KI-Landschaft -- 1.1 Kurze Einführung in die künstliche Intelligenz -- 1.2 Wo steht die KI heute? -- 1.3 Schlüsselkonzepte: Machine Learning, Deep Learning, Reinforcement Learning und NLP -- 1.4 Die wesentlichen Modelle der künstlichen Intelligenz -- 1.4.1 Analytische Modelle -- 1.4.2 Klassifizierende Modelle -- 1.4.3 Generative Modelle -- 1.5 Der Aufstieg der generativen KI am Beispiel von GPT -- Kapitel 2: Wie KI die Inhaltserstellung verändert -- 2.1 Die Entwicklung der Inhaltserstellung in Zeiten von KI -- 2.2 Wird KI menschliche Kreativität ersetzen? -- 2.3 Generative KI: ein Werkzeug zur Erweiterung kreativer Horizonte -- 2.4 Vielfalt in der Produktion von Inhalten: Ein Überblick -- 2.4.1 Text -- 2.4.2 Bild -- 2.4.3 Audio -- 2.4.4 Video -- 2.4.5 Mixed Media und multimediale Inhalte -- Kapitel 3: Grundlagen zu ChatGPT und Prompt-Design -- 3.1 Verständnis für GPT und ChatGPT -- 3.2 ChatGPT einrichten -- 3.3 Die Benutzeroberfläche von ChatGPT -- 3.4 Dokumentenbasiertes Arbeiten mit ChatGPT -- 3.5 ChatGPT unterwegs nutzen -- 3.6 Textdiktat: Beschleunigen Sie Ihren Schreibprozess -- 3.7 Grundlagen des Prompt-Designs -- 3.7.1 Warum ist Prompting wichtig? -- 3.7.2 Klare und spezifische Anweisungen -- 3.7.3 Bieten Sie Kontext -- 3.7.4 Tonalität vorgeben -- 3.7.5 Verwendung von Rollenspiel-Techniken -- 3.7.6 Beispiele in Prompts einbinden -- 3.7.7 Textlänge und Format definieren -- 3.7.8 Festlegen, was die KI tun und lassen soll -- 3.7.9 Bestehende Anfrage verfeinern -- 3.7.10 Zusammenfassung -- 3.8 Editieren und Korrekturlesen mit Unterstützung durch ChatGPT. , 3.8.1 Korrekturlesen (Proofread) -- 3.8.2 Lektorat (Copyedit) -- 3.8.3 Inhaltsüberarbeitung (Content Edit) -- 3.8.4 Lebenslaufbearbeitung (Resume Edit) -- 3.8.5 Akademische Überarbeitung (Academic Edit) -- 3.8.6 Entwicklungsüberarbeitung (Developmental Edit) -- Kapitel 4: KI für das Schreiben von Texten und Blogposts -- 4.1 Erstellen eines Texts -- 4.1.1 Sachliche Ausgabe durch einfachen Prompt -- 4.1.2 Zielgerichtete Ausgabe durch ausführlichen Prompt -- 4.2 Konzipieren und Erstellen von ansprechenden Überschriften, Gliederungen und Artikeln -- 4.2.1 Schritt 1: Thema finden -- 4.2.2 Schritt 2: Titel schreiben -- 4.2.3 Schritt 3: Gliederung erstellen -- 4.2.4 Schritt 4: Überschriften formulieren -- 4.2.5 Schritt 5: Abschnitt für Abschnitt schreiben -- 4.2.6 Schritt 6: Tabellen erstellen -- 4.2.7 Schritt 7: Einleitung und Fazit schreiben -- 4.2.8 Wie geht es weiter? -- 4.3 Wiederkehrende Informationen als Custom Instructions hinterlegen -- 4.3.1 Das begrenzte Gedächtnis von ChatGPT -- 4.3.2 Mit Custom Instructions dem Gedächtnis auf die Sprünge helfen -- 4.4 KI-gestützte Textverbesserung mit DeepL Write -- 4.4.1 Überblick und Funktionsweise -- 4.4.2 Anwendungsgebiete von DeepL Write -- 4.4.3 Kritische Betrachtung -- 4.5 Schwächen von KI-generierten Inhalten -- 4.5.1 Evaluierung der Ausgabe von ChatGPT -- 4.5.2 Warnung: Vorsicht vor Halluzinationen! -- Kapitel 5: KI für Copywriting und Werbetexte -- 5.1 Effizientes Copywriting durch KI-Unterstützung -- 5.1.1 Kreative Slogans für Ihr Produkt -- 5.1.2 Radio-Werbung erstellen: Maximale Wirkung in minimaler Zeit -- 5.1.3 Online-Anzeige verfassen: Targeting durch präzise Zielgruppenansprache -- 5.1.4 Pressemitteilung schreiben: Präzise Kommunikation von Unternehmensnachrichten -- 5.1.5 Direct-Response-Werbung erstellen: Die Kunst der sofortigen Konversion -- 5.2 Werbetexte in Blogposts wandeln. , 5.2.1 Follow-up auf vorangegangenen Prompt -- 5.2.2 Das Risiko unpräziser Prompts: ein Negativbeispiel -- 5.2.3 Verbessern und Erweitern einzelner Abschnitte -- Kapitel 6: KI für Social Media Management -- 6.1 Tipps für den Einsatz von ChatGPT im Social Media Management -- 6.1.1 Tipp 1: Konkrete Anfragen formulieren -- 6.1.2 Tipp 2: Faktencheck -- 6.1.3 Tipp 3: Überarbeiten nicht vergessen! -- 6.1.4 Tipp 4: Beispiele geben -- 6.1.5 Tipp 5: Verkettete Aufrufe verwenden -- 6.1.6 Tipp 6: Rollenspiel für authentische Inhalte -- 6.1.7 Tipp 7: Neue Chats für neue Themen -- 6.2 Grundlegende Formel für die Verwendung von ChatGPT in sozialen Medien -- 6.3 Anwendungen von ChatGPT im Social Media Marketing -- 6.4 Das Schreiben von Bildunterschriften -- 6.5 Die Wiederverwendung von Inhalten -- 6.6 Social-Media-Strategieplan entwickeln -- 6.7 Ideenfindung für Inhalte -- 6.8 Erstellung eines Inhaltskalenders -- 6.9 Echtes Beispiel eines verketteten Aufrufs -- 6.9.1 Zuerst vom Blog-Post zu LinkedIn -- 6.9.2 Weiter zu Instagram -- 6.9.3 Schließlich zu Twitter -- 6.10 Qualitätskontrolle und ethische Überlegungen im KI-gestützten Social Media Marketing -- Kapitel 7: Künstliche Intelligenz in Unternehmenskommunikation und PR -- 7.1 Anwendungsfälle und Beispiele -- 7.2 KI-gestützte Datenanalyse -- 7.3 Dokumentenanalyse durch künstliche Intelligenz -- 7.4 Einsatz von künstlicher Intelligenz als Schreibassistent -- 7.5 KI-gestützte Web-Recherche -- 7.6 KI-gestützte Übersetzung in der Unternehmenskommunikation -- 7.7 Executive Summaries mit KI erzeugen -- 7.8 Einsatz von KI-generierten Illustrationen in Präsentationen -- 7.9 Schlussgedanken zur künstlichen Intelligenz in Unternehmenskommunikation und PR -- Kapitel 8: KI für SEO-Optimierung -- 8.1 Überblick zu relevanten Tools zur SEO-Optimierung -- 8.2 Keyword-Recherche mit Semrush. , 8.2.1 Keyword-Übersicht: Eine schnelle Analyse durchführen -- 8.2.2 Vertiefte Analyse mit dem Keyword Magic Tool -- 8.2.3 Keyword Manager: Automatische Gruppierung von Schlüsselwörtern -- 8.3 On-Page SEO mit Yoast -- 8.3.1 Yoast SEO auf WordPress installieren -- 8.3.2 Festlegen des Fokus-Keywords -- 8.3.3 SEO-Titel und Meta-Beschreibungen mit KI erstellen -- 8.3.4 Verwendung der Lesbarkeitsanalyse von Yoast -- 8.3.5 Vorschläge von Yoast mit ChatGPT umsetzen -- 8.4 Fazit: unschätzbare Helfer für Ihr SEO -- Kapitel 9: KI zur Bildgenerierung - von Text zu beeindruckenden Bildern -- 9.1 Wie funktionieren KI-Bildgeneratoren? -- 9.1.1 Erläuterung zu Generative Adversarial Networks (GAN) -- 9.1.2 Erläuterung zu Diffusionsmodellen -- 9.2 KI-Bildgenerierung für die Erstellung von Inhalten nutzen -- 9.2.1 Typische Anwendungsfälle für KI-Bildgeneratoren -- 9.2.2 Effektive Prompt-Erstellung für KI-Bildgeneratoren -- 9.2.3 Urheberrecht und KI-generierte Bilder -- 9.3 DALL-E 2: Ein leistungsstarkes Werkzeug zur Erstellung von KI-Bildern -- 9.3.1 So verwenden Sie DALL-E 2 -- 9.4 Bing Image Creator: Kostenlose KI-Bilderzeugung von Microsoft -- 9.4.1 So verwenden Sie den Bing Image Creator -- 9.5 Midjourney: Hochwertige KI-gesteuerte Bildgenerierung -- 9.5.1 So verwenden Sie Midjourney -- 9.5.2 Was kostet Midjourney? -- 9.6 Stable Diffusion: Der offene Ansatz zur Bildgenerierung -- 9.6.1 Stable Diffusion vs. Midjourney: Die wesentlichen Unterschiede -- 9.6.2 Besonderheiten von Stable Diffusion XL (SDXL) -- 9.6.3 Kostenlose Nutzung durch Open Source auf Ihrer eigenen Hardware -- 9.6.4 DreamStudio als Alternative zur eigenen Installation -- 9.7 Adobe Firefly: Professionelle Bildgenerierung von Adobe -- 9.8 Craiyon: Spaß mit dem Original DALL-E Modell -- 9.9 Beispiel-Prompts und generierte Bilder im Vergleich -- 9.9.1 Einfacher Prompt für ein Stillleben. , 9.9.2 Mittlerer Komplexitätsgrad für eine Illustration -- 9.9.3 Komplexer Prompt für cineastische Szenerie -- Kapitel 10: KI-gestützte Audio-Produktion und Erstellung von Podcasts -- 10.1 Gründe für den Einsatzes von KI-Audio-Tools -- 10.2 Bearbeitungsschritte beim Einsatz von KI-Audio-Tools -- 10.3 Erfahrung aus der Produktion des Podcasts »Die Digitalisierung und Wir« -- 10.3.1 Werkzeuge für die Podcast-Produktion -- 10.4 KI-Tools mit Fokus auf Podcast-Produktionen -- 10.4.1 Riverside: Eine KI-gestützte Podcast-Plattform -- 10.4.2 Resound: KI-gestütztes Podcast-Editing-Tool -- 10.4.3 Podcastle: Plattform für KI-gestützte Audioaufnahme und -bearbeitung -- 10.4.4 Castmagic: KI-Plattform für Podcast-Produktion -- 10.4.5 Adobe Podcast: Ein umfassendes Werkzeug für Podcaster -- 10.5 Automatische Transkription durch KI -- 10.5.1 Descript: Textbasierte Bearbeitung von Podcasts, Audio- und Videoinhalten -- 10.5.2 NOVA AI: Transkription und Untertitelerzeugung -- 10.6 Künstliche Intelligenz zur Musikproduktion -- 10.6.1 Amper Music: Benutzerfreundliche KI-gestützte Musikkomposition -- 10.6.2 AIVA: KI-gestützte Komposition und Anpassung von Soundtracks -- 10.6.3 Soundful: KI-generierte, lizenzfreie Hintergrundmusik -- 10.6.4 Ecrett Music: KI-Training für vielseitige Musikkomposition -- 10.7 Künstliche Intelligenz für Spracherzeugung -- 10.7.1 Murf AI: Ein vielseitiges Werkzeug für KI-basierte Spracherzeugung -- 10.7.2 Lovo.ai Genny: Ein umfassender KI-Sprachgenerator für eine Vielzahl von Anwendungen -- 10.7.3 Speechify Voice Over: Ein alternativer Ansatz zur KI-Spracherzeugung -- 10.8 Weitere nennenswerte Audio-KI-Tools -- 10.8.1 Auphonic: KI-gestützte Audioverbesserung -- 10.8.2 NVIDIA Jarvis: KI-basierte Konversationsplattform -- 10.9 Fazit zu KI-gestützten Audio-Tools -- Kapitel 11: KI-gestützte Videoproduktion und Werbefilmproduktion. , 11.1 Vorteile des Einsatzes von KI-basierten Videogeneratoren.
    Additional Edition: Print version: Loth, Alexander KI für Content Creation Frechen : mitp,c2024
    Language: German
    Subjects: Computer Science , Economics
    RVK:
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden :Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    UID:
    almafu_9961612430002883
    Format: 1 online resource (288 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783658445812
    Note: Intro -- Vorwort -- Verkaufen von innen heraus -- Literatur -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Autor -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Impuls 1 - A wie After Sales -- Service- und Verkaufsmentalität aufbauen -- Übung: Maßnahmenplan zur Umsetzung von After Sales -- Impuls 2 - A wie Agilität im Innendienst -- Das Daily Meeting als Schlüsselelement des agilen Arbeitens -- Weitere agile Faktoren beachten -- Übung: Analysieren Sie Ihre agilen Kompetenzen und bauen Sie sie aus -- Literatur -- Impuls 3 - A wie Aktive Akquisition -- Zehn Booster-Tipps zur Aktiven Akquisition für Verkaufsmitarbeitende im Innendienst und am Telefon -- Zehn Wow-Motivationstipps für Mitarbeitende im Inside Sales -- Übung: Setzen Sie sich mit Ihren Handlungsmotiven auseinander -- Impuls 4 - A wie Auftragsabwicklung -- Von der Auftragsabwicklung zur Auftragstransformation -- Übung: Verkaufsaktive Auftragstransformation -- Impuls 5 - B wie Beratung -- Bauen Sie Beratungskompetenz auf -- Übung: Stärken Sie Ihren Veränderungswillen -- Literatur -- Impuls 6 - Beziehungsmanagement -- Mit sieben Praxistipps zur lebenslangen Kundenbeziehung -- Übung: Vermeiden Sie beim Beziehungsaufbau negative Sprachmuster und entwickeln Sie beziehungsorientierte Musterformulierungen -- Literatur -- Impuls 7 - C wie Challenger Sale -- Der Kundenengpass als Herausforderung (Challenge) -- Übung: Sind Sie geeignet und motiviert, den Challenger-Sale-Ansatz umzusetzen? -- Literatur -- Impuls 8 - C wie Cross-Selling und Up-Selling -- Mit Zusatzverkauf Kundennutzen nochmals steigern -- Puzzleteile für den kundenorientierten Zusatzverkauf -- Übung: Kunden mehrwertorientierten Lösungsverkauf bieten -- Literatur -- Impuls 9 - C wie Customer Journey -- Der Innendienst als Touchpoint auf der Customer Journey -- Übung: Betreiben Sie „Nurturing" -- Literatur -- Impuls 10 - D wie Dream-Team. , Die Vorteile der Tandemlösung -- Value Selling und Solution Selling im Fokus -- Tandem als Dream-Team -- Zwanzig Umsetzungstipps für intelligente Tandemlösungen -- Motivation: Den Beteiligten die Annahme der neuen Rollen erleichtern -- Übung: Setzen Sie die Umsetzungstipps für Innendienstmitarbeiter um -- Literatur -- Impuls 11 - E wie Einwandbehandlung -- Fünf Prinzipien für einen erfolgreichen Umgang mit Einwänden -- Geländer gibt Sicherheit: Die 6A-Methode der erfolgreichen Einwandbehandlung -- Übung: Bereiten Sie sich auf Ihre Einwandbehandlung systematisch vor -- Impuls 12 - F wie Fragetechniken -- Die zehn Top-Fragetechniken des wahrhaftigen Interesses -- Halten Sie den Dialog offen -- Treiben Sie den Dialog voran -- Sichern Sie den Dialog ab -- Den Kunden nicht verärgern -- Übung zur Selbstmotivation: Trainieren Sie die zehn Top-Fragetechniken -- Impuls 13 - G wie Gesprächsführung -- Gesprächsleitfaden verkaufsaktiver aufbauen -- Mit Fragen und der ZUAP-Methode überzeugen -- Sehen, hören, fühlen, schmecken und riechen -- Einwände behandeln und Abschluss vorbereiten -- Übung: Analysieren und optimieren Sie Ihre verkaufsaktive Gesprächsführung -- Literatur -- Impuls 14 - H wie Haltung zur Veränderungsbereitschaft -- Haltung des Gelingens aufbauen und Motivation von innen heraus anstreben -- Übung: Haltung des Gelingens aufbauen -- Literatur -- Impuls 15 - I wie Inside Sales -- Warum überhaupt Inside Sales? Was ist der Nutzen? -- Welche Kunden sollen durch Inside Sales betreut werden? -- Welche Kompetenzen brauchen Mitarbeitende im Inside Sales? -- Übung: Motivations-Check zur Arbeit im Inside Sales -- Impuls 16 - I wie Interesse wecken -- Interesse wecken durch authentisches Interesse zeigen -- Den Aufmerksamkeitsgrad des Kunden erhöhen -- Übung: Individuelle Interessewecker als Schmerz- oder Freudehebel aufbauen. , Impuls 17 - J wie Ja-Wort des Kunden erhalten -- Verbindlichkeit und Commitment mit sich selbst -- Verbindlichkeit und Commitment mit dem Kunden -- Übung: Formulieren Sie verbindlich und stellen Sie Verbindlichkeit her -- Impuls 18 - K wie Kommunikationsstrategien (verkaufsaktive) -- Mit verkaufsaktiver Kommunikationsstrategie zum „verkaufsextravertierten" Gestalter -- Strategien für Nachfassaktionen und Nutzenargumentation -- Übung zur Nutzenargumentation: Erstellen Sie eine Nutzentabelle -- Impuls 19 - K wie Kompetenzen und Mindset eines Inside-Sales-Mitarbeiters -- Verkaufsaktives Mindset: Ihre innere Einstellung ist entscheidend -- Entwickeln Sie die für Ihre Tätigkeit erforderlichen Kompetenzen -- Übung: Entwickeln Sie sich zu einem modernen Verkaufsmitarbeiter im Innendienst -- Literatur -- Impuls 20 - K wie Kundenmanagement und Kundentypen -- Der Platinweg zum gelungenen Kundenmanagement -- In der Pole-Position: Die Challenger-Customer-Typen -- Übung: Trainieren Sie den Einsatz der Kundentypologie -- Impuls 21 - L wie Lieferanten managen, Kunden zurückgewinnen und Empfehlungen generieren -- Lieferanten professionell managen -- Verlorene Kunden zurückgewinnen -- Empfehlungen generieren -- Übung: Die richtige Empfehlungsfrage finden -- Literatur -- Impuls 22 - M wie Minutenpräsentation -- In der Kürze der Botschaft liegt die Würze -- Die Fünf-Elemente-Struktur beachten -- Minutenpräsentation mit starker Wirkung kreieren -- Übung: Motivationsübung macht den Meister - verfassen Sie eine Minutenpräsentation -- Impuls 23 - N wie Nutzen des Kunden erhöhen -- Der nutzenorientierte Kundencoach und sein Innovationsdrang -- Gemeinsam sind wir stark -- Übung: Entwickeln Sie sich zum Kundencoach -- Literatur -- Impuls 24 - O wie Online- und Videoberatung -- „Sitzen Sie an Ihrem Rechner?" -- Beratung von Angesicht zu Angesicht. , Übung: Wie ist es um Ihre Kompetenzen im Bereich der Online- und Videoberatung bestellt? -- Literatur -- Impuls 25 - P wie Planungs- und Organisationsmanagement -- Der Klassiker: Ziele festlegen und Prioritäten setzen -- Optimieren Sie den Umgang mit dem Telefon und den E-Mails -- Übung: Planvoll handeln -- Impuls 26 - P wie Preisverteidigung -- Zeigen Sie sich überzeugt von Ihrem Preis -- Übung: Selbstmotivation in fünf Schritten - keine Angst vor dem Preis! -- Impuls 27 - Q wie Qualitäts- und Erfolgsmessung -- Nutzen Sie elementare Kennzahlen als Navigator -- Übung: Mit Kennzahlen zur Verbesserung -- Impuls 28 - R wie Reklamationsbehandlung -- Den richtigen Ton treffen -- Paradoxe Situation herbeiführen und nutzen -- Übung: Selbstmotivation - so gelangen Sie zu einer kundenorientierten Reklamationsbehandlung -- Literatur -- Impuls 29 - S wie Sales Development Representative -- Auf der Suche nach dem „idealen Interessenten und Kunden" -- Die drei wichtigsten innovativen Aufgaben des SDR -- Übung: Reif für die Veränderung? -- Impuls 30 - T wie Telefonieren -- Das Ziel: Gehen Sie mit Ihrem Alltagsinstrument kreativ um -- Übung: Entwickeln Sie einen kreativen Gesprächsleitfaden -- Literatur -- Impuls 31 - U wie Umsatz- und Ertragsplanung -- Die Bedeutung der Schlüsselkennzahlen -- Fokussierung auf die erfolgskritischen Kennzahlen -- Übung: Verbessern Sie Ihre ökonomische Performance durch zielgerichtete verkaufsaktive Tätigkeiten -- Literatur -- Impuls 32 - U wie Unique Value Proposition -- Verschaffen Sie sich Klarheit über Ihre Alleinstellungsmerkmale -- Der Inside-Sales-Mitarbeiter als Differenzierungsfaktor -- Übung: Selbstmanagement - analysieren Sie Ihre Fähigkeit, Kunden mit Alleinstellungsmerkmalen zu überzeugen -- Impuls 33 - V wie Verhaltensweisen im direkten Kundenkontakt -- Die Grundzüge der vier Farbtypen. , Strategien zum Verhalten im konkreten Kundenkontakt am Telefon -- Übung: Setzen Sie die Strategien ein -- Literatur -- Impuls 34 - V wie Verhandlungsführung -- Entwickeln Sie Ihre individuelle Vorgehensweise -- Übung: Vermeiden Sie bei Ihrer Verhandlungsführung grobe Fehler -- Literatur -- Impuls 35 - W wie Weiterbildung -- Qualifikationsgespräch führen und Weiterbildungsmaßnahmen einfordern -- Eigeninitiativ Weiterbildung und Selbstcoaching planen und umsetzen -- Positive Affirmationen: „Just do it!" -- Übung: Erstellen Sie Ihren persönlichen Selbstcoaching-Umsetzungsplan -- Impuls 36 - W wie Wortwahl und Rhetorik -- Jedes Wort kann entscheidend sein! -- Übung: Sprachlich und rhetorisch überzeugend argumentieren -- Literatur -- Impuls 37 - X wie X-Faktor für Kundenbegeisterung -- Der Primat der Emotionen -- Übung: Optimieren Sie Ihre Kompetenz, den X-Faktor der Kundenbegeisterung zu erzeugen -- Impuls 38 - Y wie Yoga am Arbeitsplatz -- Fit am Schreibtisch - für den Schreibtisch -- Übung: Bauen Sie Stretchingübungen in Ihren Arbeitsalltag ein -- Literatur -- Impuls 39 - Z wie Zeitmanagement -- Effizienz und Effektivität anstreben -- Übung: Stöbern Sie Ihre Störquellen auf und beseitigen Sie sie -- Literatur -- Impuls 40 - Z wie Zusammenarbeit mit Außendienst -- Das Verhältnis zwischen Innen- und Außendienst überprüfen und optimieren -- Das Fundament: Eine Top-Datenbank -- Die Harmonie muss stimmen -- Vertrieb aus der Ferne und in Kundennähe -- Übung: Gehen Sie in die Selbstreflexion - ist die Entwicklung zum verkaufsaktiven Inside-Sales-Mitarbeitenden sinnvoll? -- Literatur -- Schlussbetrachtung -- Der Schritt von der bewussten zur unbewussten Kompetenz des verkaufsaktiven Inside Sales -- Stichwortverzeichnis.
    Additional Edition: Print version: Koschinski, Ralf 40 Impulse Für Den Neuen Vertriebsinnendienst Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2024 ISBN 9783658445805
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    UID:
    almafu_9961626926202883
    Format: 1 online resource (335 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839472491
    Series Statement: KörperKulturen
    Content: Fotografische Selbstdarstellungen junger Menschen in Sozialen Medien sind nicht einfach Ausdruck von Narzissmus und Egozentrismus. Clarissa Schär rekonstruiert aus einer subjektivierungs- und körperleibtheoretischen Perspektive, wie sich junge Menschen über ihre Fotografien intensiv mit Gesellschaft auseinandersetzen: Ihnen wird in alltäglichen Begegnungen bedeutet, wer sie sind, zu sein haben oder sein könnten. Zu diesen mitunter leidvollen Adressierungserfahrungen verhalten sie sich mit ihren fotografischen Selbstdarstellungen und entwerfen »Imaginationen des Körpers«, mit denen sie sich als spezifische Subjekte hervorbringen und selbst positionieren.
    Note: Cover -- Inhalt -- Danksagung -- 1 Einleitung -- 1.1 Hinführung -- 1.2 Erkenntnisinteresse, Forschungsfragen und Konzeption der Studie -- 1.3 Aufbau der Studie -- 2 Forschungsstand -- 2.1 Annäherung an fotografische Selbstdarstellungen junger Menschen im Social Web -- 2.2 Der wissenschaftliche Diskurs zu fotografischen Selbstdarstellungen junger Menschen -- 2.3 Diskussion des Forschungsstandes und Formulierung der Forschungsdesiderate -- 3 Theoretische Zugänge -- 3.1 Subjektivierung: Subjektwerdung zwischen Geformtwerden und Selbstformung, Fremdpositionierung und Selbstpositionierung -- 3.1.1 Subjektivierung als Verkörperung von Normen -- 3.1.2 Subjektivierung als körpervermitteltes soziales Geschehen -- 3.1.3 Subjektivierung als Veränderung, Bespielung und Kritik der Normen -- 3.2 Imagination: Innere und äußere Bilder des Körpers -- 3.2.1 Imagination als kreatives Vermögen -- 3.2.2 Innere und äußere (Körper‑)Bilder -- 3.3 Theoretische und analytische Bestimmungen von Bildern und fotografischen Selbstdarstellungen -- 3.3.1 Bildtheoretische Grundlagen: Semiotische und phänomenologische Umrahmungen eines anthropologischen Bildverständnisses -- 3.3.2 Heuristisch‐analytischer Rahmen: Fotografische Selbstdarstellungen als Subjektivierung und Imaginationen -- 4 Methodologie und Methoden -- 4.1 Methodologische Positionierungen -- 4.1.1 Rekonstruktive Sozialforschung -- 4.1.2 Fotografie als Gegenstand sozialwissenschaftlicher Forschung -- 4.1.3 Körperleibsensibilität -- 4.2 Voruntersuchung: Beobachtungen und autoethnografische Selbsterfahrungen -- 4.2.1 Beobachtungen von fotografischen Selbstdarstellungspraktiken im öffentlichen Raum -- 4.2.2 Autoethnografische Erfahrungen mit fotografischen Selbstdarstellungen -- 4.2.3 Forschungsprozessrelevante Erkenntnisgewinne der Voruntersuchung. , 4.3 Hauptuntersuchung: Teilnarrative Fotointerviews mit jungen Menschen -- 4.3.1 Samplingverfahren und Feldzugang -- 4.3.2 Datenerhebung -- 4.3.3 Transkription und Protokollierung der Interviews -- 4.4 Hauptuntersuchung: Analyseverfahren und Auswertungsschritte -- 4.4.1 Die Grundorientierung der dokumentarischen Methode: Implizites Wissen explizieren -- 4.4.2 Vielfältige methodologische Entwicklungen: Ein wissenssoziologischer Zugang zu Subjektwerdung und Imaginationen in Bild und Text -- 4.4.3 Dokumentarische Methode zur Analyse von Fotografien und Interviews -- 4.4.3.1 Dokumentarische Methode zur Analyse von Fotografien -- 4.4.3.2 Dokumentarische Methode zur Analyse von Interviews -- 4.4.4 Triangulation der Daten -- 5 Darstellung der Ergebnisse -- 5.1 Bronja - »das isch das Optimale vo mir« -- 5.1.1 Bildanalyse -- 5.1.1.1 Analyse der nicht gedrehten Betonwand‐Fotografie: eine selbst‑ständige Puppe -- 5.1.1.2 Fallinterne komparative Analyse mit der Betonwand‐Fotografie: Künstlerische (De‑)Konstruktion des objektivierten Frauenkörpers -- 5.1.1.3 Fallinterne komparative Analyse mit der Schnappschuss‑Fotografie: Offen‐Herzigkeit -- 5.1.1.4 Zusammenfassende Bildanalyse: Im Frausein widersprüchliche Anforderungen an Weiblichkeit austarieren -- 5.1.2 Interviewanalyse - Bronjas Adressierungserfahrungen: Die kranke Herzige zwischen Mobbing und Begehren -- 5.1.3 Interviewanalyse - Bronjas Subjektwerdung zwischen Habitus und Imagination: Die kontrolliert und diszipliniert schöne Erwachsene als Selbstbewusste und Freundliche -- 5.1.4 Triangulation von Bild‐ und Interviewanalyse: Vergeschlechtlichtes Erwachsenwerden als kontrollierte Arbeit am Körper -- 5.2 Halina - »als 15‐Jährigi wirsch du denn zur Frau« -- 5.2.1 Bildanalyse: Verspielte Annäherung an das Erwachsen‐ und Frausein. , 5.2.2 Interviewanalyse - Halinas Adressierungserfahrungen: Die erwachsene, schöne und sexualisierte Frau -- 5.2.3 Interviewanalyse - Halinas Subjektwerdung zwischen Habitus und Imagination: Die lachende und ›schön perfekte‹ Jugendliche im großen Kleid -- 5.2.4 Triangulation von Bild‐ und Interviewanalyse: Vergeschlechtlichtes Erwachsenwerden als spielerisch‐imaginative Annäherung an das Frausein -- 5.3 Diana - »d'Lüt hei afo träume« -- 5.3.1 Interviewanalyse - Dianas Adressierungserfahrungen: Erfahrungen der Diskriminierung einer handlungsmächtigen und attraktiven Frau -- 5.3.2 Bildanalyse: Phantastische Grenzüberschreitung -- 5.3.3 Interviewanalyse - Dianas Subjektwerdung zwischen Habitus und Imagination: Die selbstbestimmte, grenzüberschreitende und positive Macherin mit Maske -- 5.3.4 Triangulation von Bild‐ und Interviewanalyse: Die Unmögliches‐möglich‐Macherin als Identifikationsfigur -- 5.4 Naomi*Michael - »er fühlt sich auf zwei Seiten« -- 5.4.1 Bildanalyse Michael: Bedienung und Ironisierung markiger Männlichkeit -- 5.4.2 Interviewanalyse - Naomi*Michaels Adressierungserfahrungen: Mannseinmüssen und Frauseinwollen im Kontext eingeschränkter gesellschaftlicher Teilhabe -- 5.4.3 Bildanalyse Naomi: Eine selbstbewusste, starke und überlegene Frau im Zwielicht von Zeigen und Verbergen -- 5.4.4 Interviewanalyse - Naomi*Michaels Subjektwerdung zwischen Habitus und Imagination: Selbstbestimmtes Frausein und Frauwerden im Kontext von Unsicherheiten -- 5.4.5 Triangulation von Bild‐ und Interviewanalyse: Mannseinmüssen, Frauseinwollen und Transseinkönnen -- 5.5 Fallübergreifende Analyse: Subjektivierungserfahrungen und Facetten des Subjekts -- 5.5.1 Positionierungen in gesellschaftlichen Verhältnissen -- 5.5.2 Umgangsweisen mit Spannungsfeldern und Ambivalenzen der Subjektwerdung -- 5.5.3 Subjektivierungserfahrungen und Facetten des Subjekts. , 6 Schlussdiskussion -- 6.1 Forschungsmethodologische und ‑methodische Reflexion -- 6.1.1 Die körperleibsensible Haltung im Forschungsprozess -- 6.1.2 Voruntersuchung: Reflexion der Selbstreflexion -- 6.1.3 Hauptuntersuchung: Forschungsethische Reflexion -- 6.1.4 Hauptuntersuchung: Verallgemeinerbarkeit der Befunde -- 6.2 Die Denkfigur der ›Imaginationen des Körpers‹ -- 6.2.1 Zur imaginären Stabilisierung im idealisierten Spiegelbild -- 6.2.2 Imagination als performative Kraft -- 6.2.3 Subjektivierungserfahrungen: Körperleibliche Erfahrungen des Subjektseins -- 6.2.4 Fotografische Selbstdarstellungen in digitalen sozialen Netzwerken als Imaginationen des Körpers -- 6.3 Imaginationen des Körpers zwischen Unterwerfung und Ermächtigung -- 6.3.1 Die Schwerkraft der Subjektivierung: Unbehagen mit und Leiden an Subjektformen und ‑positionen -- 6.3.2 Scheinbare Schwerelosigkeit: Ermächtigung in Unterwerfung -- 6.3.3 Imaginationen des Körpers als befreiende und riskante Potenzialität mit Bildungsrelevanz -- 7 Literatur -- 8 Anhang: Transkriptionsnotation.
    Additional Edition: Print version: Schär, Clarissa Imaginationen des Körpers Bielefeld : transcript Verlag,c2024
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    UID:
    b3kat_BV049293714
    Format: 1 Online-Ressource (241 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783839466551
    Series Statement: Edition Umbruch - Texte zur Kulturpolitik
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Institutionelles Eigenleben -- Interdisziplinäre Perspektiven -- Beiträge im Band -- Literatur -- Reaktionen auf die Krise(n): Neustart in der Kulturpolitik -- Zeit für Transformation(en) -- Neustart Kulturpolitik 2.0! -- Gießkannenprinzip und Ökonomisierung fordern ihren Tribut ... -- Notwendige Konkretisierung der Ziele und Aufgaben öffentlicherKulturförderung ... -- Wie könnte eine gestalterische Kulturpolitik 2.0 aussehen? -- Status quo ante oder transformierte Kulturförderung? -- Ungelöste Förderarithmetik -- Normallfall Projektförderung -- Dynamische Fördersysteme -- Elemente einer verteilungsgerechteren Kulturförderung -- Willkommen in der Neuen Deutschen Welt -- Handschlag mit der Realität -- These 1: Die Professionalisierung von Ein‑/Ausschlussverfahren istkonstitutiv für den Kulturbetrieb. -- These 2: Arbeitsrealitäten von Mikrostrukturen handeln außerhalb der Förderlogik. -- These 3: Entscheidungen sollten auf Dissens und Heterogenitätbasieren. -- Eine Krise der Konzepte -- Krise des Denkens und Sprechens -- Grenzziehungen -- The Business of Culture is also Business -- Wege aus der Krise der Begriffe -- Wie Kulturpolitik antirassistisch(er) handeln kann! -- Wie hat sich die Kunst‐ und Kulturpraxis in Deutschland entwickelt? -- Koloniale Herrschaft funktionierte auch über die Separierung marginalisierter Gruppen -- Es gibt nicht DIE Kulturpolitik -- Echte Teilhabe ermöglichen -- Unterschiedliche Formen von Wissens‐ und Kunstproduktionanerkennen -- Differenziert auf Arbeitsbedingungen schauen -- Den eigenen Handlungsspielraum nutzen -- Eigene Privilegien reflektieren -- Dekoloniale Praktiken entwickeln -- Also: Wie kann Kulturpolitik antirassistischer handeln? -- Transformieren statt transformiert werden -- Bessere soziale Absicherung der kulturellen und kreativen Berufe , Nachhaltige Prozesse statt kurzlebige Produkte fördern -- Raum schaffen für Transdisziplinarität und neue Sprachen -- Das Publikum findet seine Kultur nicht nur dort, wo die Kultur ihrPublikum sucht -- Die Grenze des Digitalen beginnt bei der Realität des Körpers -- Nachhaltigkeit als Problem -- Gespür für gesellschaftliche Veränderungen -- Fehlender Handlungsdruck zur Nachhaltigkeit -- Scheinaktivitäten am Rande der Systeme -- Innovationsorientierung im Kulturbetrieb -- New Culture Deal -- Anmerkungen für eine neue Kulturpraxis indenDarstellendenKünsten -- Die Krise als Chance! -- 1) Darstellende Künstler*innen müssen besser über Rechte fortgebildet werden! -- Das neue New York ist die hybride Interessenorganisation -- 2) Etablierte Kulturorganisationen brauchen Unterstützung durchKnow‐how und finanzielle Mittel zur Modernisierung ihrerBetriebs‐ und Arbeitsstrukturen! -- Transformationsbedarfe in den Kulturorganisationen -- 3) Die Gesetzgebung muss die Arbeitsrealitäten der darstellenden Künstler*innen widerspiegeln! -- Hybride Was? -- Es braucht neue Modelle und einen NEW CULTURE DEAL -- Nahhalt und Nachhaltigkeit -- Warum wir uns gerade in der Krise mit Nachhaltigkeit beschäftigenmüssen -- In Grenzsituationen öffnen sich unsere Seelen -- Kunst und Kultur im Nahbereich -- Wandel im Nötigen - Anknüpfung an Bewährtes -- (R)Evolution statt Repetition! -- Die Rolle der Ausbildung - »business as usual«? -- Fragen, auf die es Antworten braucht -- Utopien denken lernen -- Warum eigentlich Relevanz? Kultur(en) gesellschaftlicher Verantwortung -- In welchem System relevant? -- Für welches System relevant? -- Relevanz über das System hinaus -- Eine machtkritische Kulturpolitik -- Relevante neue Systeme -- Über den eigenen Status hinaus -- Die Reichweite der Relevanz‐Rhetoriken -- Man wird nicht dümmer ohne Theater -- Überparteiliche Finanzkritik , Mangelnde Transformationsbereitschaft -- Funktionale Spaltung des Kulturbetriebs -- Künstlerischer Aktivismus als politische Bildung -- Kunst, Demokratie, Aktivismus - ein geladenes Trio -- Radikale Töchter - Legal Stress machen! -- Radikale Töchter als Künstler*innenkollektiv fürradikalereDemokratie -- Ausblick: Für mutigere Kunst und künstlerische Demokratie -- The Artist Is Broke -- Nicht einfach zurück zum Alten -- The Artist is jung, flexibel, ungebunden -- The Artist is exzellent -- The Artist is einsam -- Was mache ich eigentlich hier? -- Ich denke an den Satz von Guy Debord: »Paris war eine so schöne Stadt, daß viele [Künstler*innen] lieber hier arm sein wollten als anderswo reich.« -- Wer sollte wo lernen? Ich habe keine Antwort, aber ein paar Gedanken. -- Ich weiß: Diversität als Marketingtool ist zu verachten, weil es die reelle Struktur nicht verändert, sondern kosmetische Veränderung ist. -- Du schreibst, was du schreiben musst. Es ist zu viel Arbeit, um Kompromisse einzugehen. -- Eine neue Sprache -- Der normative Kulturbegriff ist innerhalb dieses Diskurses scheinbar immer noch Teil des Selbstverständnisses. -- Doch wie ist dem beizukommen? -- Das alles wurde aber schon oft formuliert. -- Ich hoffe - oder bestehe auf meine Utopie, denn: -- Relevante Kunst entsteht da, wo Menschen Dinge verarbeiten, den Schmerz, die Wut, die Liebe mit Inbrunst zu etwas formen. An den Gefühlen und Erfahrungen herummeißeln. -- Warum queere Geschichte*n uns alle betreffen -- »Können«? -- »Einzelfall! Subjektive Erfahrung! Nabelschau!« -- Beginnen wir beim Begriff »natürlich«. -- Selbst Publikumsverlage wagen der existenziell bedrohlichen Zukunft wegen nur ein Minimum an Risiko. -- Gegen die Ignoranz der Dominanzgesellschaft Queerness und uns queeren Menschen gegenüber. -- Mir geht es aber längst nicht nur um (Selbst‑)Ermächtigung , Kunst kann Barrieren versetzen -- Eine gerechte und inklusive Stadt durch Kulturpolitik -- Kultur ermöglicht Begegnungen -- Stadtentwicklung mit der Kultur -- Neue Relevanz für die Kulturpolitik in der Stadt -- Info‐Proletarier*innen of the world, unite! -- Mythos Big Tech -- Irgendwas mit Digitalität -- Informationsarbeiter*innen of the world -- Kulturpolitik ole, Kulturpolitik ade -- »Zurück in die Zukunft IV« -- Was liegt jenseits von Big Tech? -- Doch warum dieser Exkurs ins tiefe 20. Jahrhundert, wenn es umheutige digitale Transformationen geht? -- Die Geschichtlichkeit digitaler Medien -- Jenseits von Big Tech -- Eine Frage von Macht?! Arbeitsprozesse auf Augenhöhe -- Kollaboration als Arbeitsweise -- Agilität durch Kollaboration -- Neue Erkenntnisse durch Querverbindungen -- Von der Theorie in die Praxis - und zurück -- Qualifizierte Coachingansätze und Modellarbeit -- Do‐it‐ourselves -- Mehr als Symbolpolitik? -- Ein Beispiel: Schauspielhaus Zürich -- Fazit -- »There is a crack in everything - that's how the light gets in« (Leonard Cohen) -- Kultur der Konkurrenz -- Kernproblem: Das eigene Haus -- Kollaborationen der Zukunft -- Nur die Bretter, die die Welt bedeuten -- Die systematische Abschaffung -- Theaterassistent*innen - die faulende Basis -- Die Ausbeutung durch Nicht‐Ausbildung -- Das Weiße Theater für alle -- Diversität in Bezug auf die Ethnie -- Systemrelevanz und Neue Medien -- Die Heilung der Basis -- Stufe 1: Die Anpassung der Gagen -- Stufe 2: Generieren von Zeit -- Stufe 3: Förderung und Ausbildung -- Stufe 4: Ermächtigung: Das assistierenden‐netzwerk -- Stufe 5: Die Vision -- Das Theater des 21. Jahrhunderts -- Wer wirklichen Wandel will, braucht einen langen Atem! -- Wandel als Evolutionsprozess -- Innovation als sozialer Prozess -- Transformationsforderungen an die Kulturpolitik von Kulturschaffenden mit Behinderungen , Best Practice auf Organisationsebene -- Ableismus im Kultursektor -- Inklusion in politischen und künstlerischen Entscheidungsprozessen -- Gesetzliche Rahmenbedingungen -- Ausschließlich barrierefreie Zugänge -- Mit Datenerhebung Veränderungen anstoßen -- Welche Maßnahmen können ergriffen werden? -- Antidiskriminierung und Gleichstellung. Welche Daten braucht es? -- Cross‐Innovation, Interdisziplinäre Zusammenarbeit, Ko‑Kreation -- Innovation durch Kunst und Technologie -- Tradierte Vorgehensweise vs. Künstlerische Experimente -- Über die eigene Branche hinaus -- Kreative Kollaborationen -- Warum auf die Not warten, um erfinderisch zu werden? -- Künstliche Verknappung -- Geld ist Macht -- Ein langes Gespräch -- Im Zweifel für die Quote -- Im Zweifel für die Frauenquote -- Im Zweifel für diverse Quoten -- Im Zweifel für die Qualität -- Treffen sich Digitalisierung und Gamification in einer Bar -- Autor*innenverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 978-3-8376-6655-7
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kulturpolitik ; Wandel ; Aufsatzsammlung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Bonn : Rheinwerk Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6382507
    Format: 1 online resource (355 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783836261036
    Note: Intro -- No. 1: EINFÜHRUNG -- Auch Kreative brauchen eine Online-Strategie -- Das Internet ist ein Marktplatz -- Vertrauen ist wichtig -- Das Netzwerk in »Soziale Netzwerke« -- Überall erreichbar -- Werden Sie zur Marke -- Warum dieses Buch? -- An wen richtet sich dieses Buch? -- Aufbau des Buches -- Wie sollten Sie dieses Buch lesen? -- Danke -- No. 2: KUNDEN GEWINNEN -- Der Markt und die Konkurrenz -- Aus der Masse herausstechen -- Leistungen verramschen? Schlechte Idee! -- Eigene Alleinstellungsmerkmale finden -- Alleinstellungsmerkmale richtig formulieren -- Zielgruppen definieren -- Grenzen Sie Ihre Zielgruppe ein -- Persona - die Zielgruppe erhält ein Gesicht -- Unterschiedliche Kanäle, unterschiedliche Inhalte, unterschiedliche Zielgruppen -- Dienstleistung versus Inhalt -- Diese Informationen erwarten Kunden -- Startseite -- Kontaktseite -- Über Sie -- Leistungen -- Arbeitsproben -- Referenzen -- Impressum -- Blog-/Service-Seiten -- Gefunden werden und Auftraggeber online finden -- Wecken Sie Vertrauen -- Wahrgenommen und gefunden werden -- Wo treiben sich Auftraggeber herum? -- Kunden befragen -- Die richtigen Keywords finden -- Die aktive Akquise -- Der beste Zeitpunkt für die Akquise -- Kaltakquise - gute Planung ist alles -- Social Media für die Akquise nutzen -- Akquise - ohne Akquise als Ziel -- Der Netzwerkgedanke -- Social-Media-Marketing ist keine Werbung -- Für die Zielgruppe kommunizieren -- Faktoren für erfolgreiches Social-Media-Marketing -- Social Media als mächtiges Akquisewerkzeug -- No. 3: RICHTIG KOMMUNIZIEREN UND NETZWERKEN -- Das eigene Netzwerk aufbauen -- Der erste Schritt in berufliche Netzwerke -- Das eigene Netzwerk pflegen und ausbauen -- Planung der ersten Kommunikation -- Auf Bewerbungen und Pitches vorbereiten -- Mehr Aufträge durch zielführende Kommunikation -- Auf eine Projektausschreibung bewerben , Fingerspitzengefühl beim Thema »Bezahlung« -- Probearbeiten und Gratis-Projektarbeit -- Kaltakquise -- Besonderheiten bei der Projektarbeit im Team -- Projektleitung -- Der Ton macht die Musik -- Tools für Projektmanagement und Zusammenarbeit -- Komplettlösungen für das Projektmanagement -- Kommunikation mit dem Team -- Filesharing und gemeinsam an Dokumenten arbeiten -- Gemeinsam Ideen entwickeln -- Kommunikation in sozialen Netzwerken -- Regelmäßigkeit ist das A und O -- Umfang und perfektes Timing für Posts -- Mit Feedback umgehen -- Mit dem eigenen Blog Expertise beweisen -- Das macht einen guten Blog aus -- Ihr Blog ist nicht allein - befreundete Blogs als Multiplikatoren -- Blog-Anbieter nutzen oder selber hosten? -- Mit SEO und Blog das eigene Portfolio besser positionieren -- Machen Sie Ihr Blog bekannt -- No. 4: SOZIALE MEDIEN UND PLATTFORMEN FÜR DESIGNER: EIN ÜBERBLICK -- Social Media für Kreative - warum? -- Jede Plattform hat einen anderen Fokus -- Von Facebook und XING bis Pinterest und Instagram: Die Basics -- Facebook -- Google+ -- Twitter -- Instagram -- Pinterest -- Tumblr -- YouTube -- Vimeo -- Snapchat -- LinkedIn -- XING -- Portfolio-Plattformen für Kreative -- Portfoliobox -- Crevado -- PortfolioLounge -- Dribbble -- Cargo -- Behance -- DeviantArt -- Allyou -- Carbonmade -- Dropr -- Krop -- Sonstige Plattformen und Special-Interest-Networks -- 500px -- Flickr -- Medium -- SlideShare -- about.me -- COLOURlovers -- Die richtigen Netzwerke wählen -- No. 5: ZUR MARKE WERDEN: ERSTE SCHRITTE ZUR SOCIAL-MEDIA-STRATEGIE -- Der Designer als Marke -- Was macht Sie besonders? -- Verkaufen Sie Ihre Alleinstellungsmerkmale -- Die persönliche Komponente -- Vorarbeiten für Ihre Social-Media-Strategie -- Bestehende Profile aufräumen -- Business-Netzwerke nutzen und optimieren -- Planvoll zum Erfolg: Eine eigene Social-Media-Strategie entwickeln , Ziele definieren -- Zielgruppe definieren -- Soziale Netzwerke auswählen -- Die Konkurrenz analysieren und im Auge behalten -- Erfolg messen: Social-Media-Monitoring -- Social Media für Kreative im Alltag -- Die Bedeutung von sozialen Medien für die Kreativbranche -- Allgemeine Nutzungstipps -- Timing und Häufigkeit von Posts -- Darum sind Follower und Fans wichtig -- Follower und Fans gewinnen -- Engagement mit potenziellen Kunden -- Mit Bewertungen, Kommentaren und Shitstorms umgehen -- Dos und Don'ts bei der Social-Media-Nutzung -- No. 6: WERKE RICHTIG IN SZENE SETZEN UND EINE CONTENT-STRATEGIE ENTWICKELN -- Welcher Content eignet sich für Kreative? -- Verschiedene Contenttypen -- Textinhalte -- Artikel zeigen kreatives Know-how und Expertise -- Bildinhalte -- Bewegte Bilder und Videos -- Inspirations- und Downloadmaterial für Kreative bieten -- Der Weg zur eigenen Content-Strategie -- Ziele setzen -- Bestehenden Content erfassen und optimieren -- Designs durch Bloginhalte ergänzen -- Für Abwechslung sorgen und Inhalte variieren -- Inhalte verbreiten -- Das eigene Online-Portfolio versus Portfolio-Plattformen -- Die Qual der Wahl -- Das eigene Online-Portfolio -- Mehr als nur eine Web-Visitenkarte -- Die Startseite -- Die About-Seite -- Kontaktseite -- Ein Blog hinzufügen -- Checkliste für ein kundenzentriertes Portfolio -- Klarer Aufbau, hierarchisch geordnete Inhalte -- Funktionalität ist Trumpf: Einfache Navigation -- Der »Was bringt mir das«-Test -- Leicht verständliche Texte -- Kritikern den Wind aus den Segeln nehmen -- Besucher einfangen und zu Kunden machen -- Mit Empfehlungen überzeugen -- Arbeiten in einen Zusammenhang bringen -- Die eigenen Werke online richtig präsentieren -- Arbeitsproben: Weniger ist mehr -- Möglichst frische Arbeiten zeigen -- Jeder Arbeitsprobe eine Aufgabe geben -- Den Weg zum finalen Werk erzählen , Work in progress -- Das Portfolio suchmaschinenfit machen -- Schenk der Suchmaschine etwas Liebe -- Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Anfänger -- Wenn Budget übrig ist: Google AdWords -- No. 7: RECHTLICHE ASPEKTE -- Rechtliche Stolperfallen beim Online-Marketing -- Relevante Gesetze -- Zusätzliche Vorschriften und Plattform-Hausregeln -- Impressum und Datenschutzerklärung: Must-Haves für Online-Portfolio und Social Media -- Das Impressum -- Die Datenschutzerklärung -- Soziale Netzwerke kommerziell nutzen -- Unterschiede zwischen privaten und kommerziellen Profilen -- Was beim Profilnamen zu beachten ist -- Ihre Rechte an Bildmaterial und anderen Werken -- Grundsätzliches zum Urheberrecht und zu Nutzungsrechten -- Grundsätzliches zum Designschutz -- Designschutz eintragen lassen -- Allgemeines zu Nutzungsrechten -- Creative-Commons-Lizenzen -- Werke unter Creative-Commons-Lizenz bereitstellen -- Creative-Commons-Module -- Unterschiedliche Creative-Commons-Lizenzen -- Eigene Ansprüche durchsetzen -- Unterschiedliche Arten von Ansprüchen -- Gegenseite identifizieren -- Vorgehen planen -- Handlungsoptionen beim Vorgehen gegen Rechtsverstöße -- Checkliste Recht -- Nicht von rechtlichen Aspekten einschüchtern lassen -- No. 8: ERFOLGE MESSEN -- Erfolg messen: Website-Analyse -- Website-Analyse: Eine kurze Zusammenfassung -- Google Analytics und andere Analysesysteme -- Rechtliches beachten -- Die wichtigsten Metriken bei der Website-Analyse -- Auswerten, woher Ihre Besucher kommen -- Erfolg messen: Social-Media-Monitoring -- Social-Media-Monitoring lohnt sich -- Messwerte, Kennzahlen und KPIs -- Social-Media-Monitoring als Prozess -- Tools und Dienste -- Kostenlose Tools -- Kostenpflichtige Tools -- Index
    Additional Edition: Print version: Bonset, Sébastien In eigener Sache Bonn : Rheinwerk Verlag,c2017 ISBN 9783836244213
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    UID:
    b3kat_BV047688112
    Format: 1 Online-Ressource (68 Seiten)
    Edition: 3. Auflage
    ISBN: 9783965962385
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Kreativer Lebenslauf und Muster: Wie viel Kreativität ist erlaubt? // Von Simone Janson -- Was der Lebenslauf über Sie verrät -- Wie viel Kreativität ist erlaubt? -- Kinder und Familienstand erwähnen oder nicht? -- Wie viel mehr darf sein? -- Auf die Branche kommt es an -- Social-Media-Style oft noch gewöhnungsbedürftig -- Das wichtigste auf einen Blick -- In der Kürze liegt die Würze -- Assessment-Center bei Jobsuche: Elchtest für Bewerber // Von Bettina Sudar -- Sinn und Zweck von Assessment-Centern -- Gelddruckmaschine oder Bewerber-Albtraum? -- Sind die Ergebnisse manipulierbar? -- Trainieren oder anlesen? -- Bewerben, aber richtig: Bewerber-Lexikon A-Z // Von Diana Bridde -- Richtig bewerben von A-Z - darauf kommt es an -- A wie Abschlussnote -- B wie Bild -- C wie chronologisch ist out -- D wie Darstellung -- E wie Einladung -- F wie Formulierungen -- G wie Gehaltsvorstellungen -- H wie Hobbys -- I wie Initiativbewerbung -- J wie Jobbörsen -- K wie Kompetenzen -- L wie Lücken im Lebenslauf -- M wie Mappe -- O wie Outfit oder was ziehe ich zum Vorstellungsgespräch an? -- P wie Praktika -- Q wie Qualifikationen -- R wie Rollenspiel -- S wie Stellenanzeige -- U wie Unterschrift -- V wie Vorstellungsgespräch -- W wie Weiterbildung -- Z wie Zeugnisse -- Motivationsschreiben in der Bewerbung: Individuell gestalten in 5 Schritten // Von Sonja Bayer -- Motivationsschreiben - ein unterschätztes Instrument -- 1. Gründe für ein Motivationsschreiben -- 2. Warum ist die Individualität so bedeutungsvoll? -- 3. Wie sollte ein Motivationsschreiben aufgebaut sein? , 4. Welche Punkte sollte das Motivationsschreiben beinhalten? -- 5. Fazit -- Bewerbung - das optimale Anschreiben: 10 Do's und Don'ts // Von Dr. Job -- Wer mag schon Anschreiben? -- Der Weg zum perfekten Anschreiben -- Do's -- Don'ts -- Bewerbung Schreiben - 6 Tipps: So überzeugen Ihre Unterlagen // Von Maja Skubella -- Tipp 1: Ihre Bewerbungsunterlagen müssen ein Spiegel sein -- Tipp 2: Positionieren Sie Ihre Bewerbungsunterlagen Zielgruppengenau -- Tipp 3: Ihre Bewerbungsunterlagen beginnen mit einem erfolgsorientierten Anschreiben -- Tipp 4: Motivieren Sie mit Ihrem Deckblatt zum Weiterlesen -- Tipp 5: Optimierungspotential Lebenslauf - Das können Sie aus Ihrem CV herausholen -- Tipp 6: ET CETERA oder was Sie sonst noch bei den Bewerbungsunterlagen beachten müssen -- Ghostwriting im Bewerbungsanschreiben: 10 Tipps für die Wahl des Dienstleisters // Von Simone Janson -- Warum ist ein echter Lebenslauf so wichtig? -- Ghostwriting vs. Bewerbungsunterlagen - man muss differenzieren -- Ghostwriting von Bewerbungsunterlagen: Pro -- und Contra -- Die Grenzen sind fließend -- Tipps für das finden des optimalen Dienstleisters -- Die 8 wichtigsten Aspekte in der Bewerbung: So bekommen Sie den Traumjob // Von Lene Setzer -- Fehler sind ein "No-Go" -- 2. Inhalte und Erfolge zählen -- 3. Matching: richtig Werbung für sich betreiben -- 4. Nicht Lügen -- 5. Kennen Sie die Inhalte Ihres Lebenslaufs -- 6. Nutzen Sie die Chance des Bewerbungsfotos -- 7. Das passgenaue Anschreiben -- 8. Einheitliches Auftreten: Online und Offline -- Das perfekte Bewerbungsanschreiben - 8 Tipps: Klasse statt Masse! // Von Olaf Kempin -- 8 Tipps für das perfekte Bewerbungsanschreiben -- 1. Die Basics -- 2. Format, Vorlagen und Muster -- 3. Der Aufbau: Betreffzeile und Briefkopf -- 4. Die Einleitung im Bewerbungsanschreiben -- 5. Der Hauptteil: Motivation und Fähigkeiten , 6. Gehaltsvorstellung und Verfügbarkeit -- 7. Digitale Unterschrift -- 8. Bewerbung per Online-Portal -- Strukturierte Online-Bewerbung: 7 Tipps für die Jobsuche // Von Simone Janson -- Der Stress mit der Online-Bewerbung -- 7 Tipps für die strukturierte Online-Bewerbung -- Fazit: Online-Bewerbungen auf dem Vormarsch -- Bewerbung und Jobsuche für Absolventen: Strukturiert digital bewerben - 10 Tipps // Von Luise Köhler -- Sich selbst hinterfragen -- Eigene Stärken und Schwächen herausfinden -- Hauptsache irgendein Job? -- Schon vor dem Abschluss herausfinden: "Was will ich?" -- Das Studium auf den Beruf ausrichten -- Strukturiert digital bewerben - 10 Tipps -- Bewerbungsfails: 5 No-Go's für die Jobsuche // Von Dr. Job -- 5 typische Bewerbungsfails: So bitte nicht! -- Fail 1: Selfies, Bikini-Bilder und Co. -- Fail 2: Ich kann alles! -- Fail 3: Masse statt Klasse -- Fail 3: Füllwörter ohne Gehalt -- Fail 4: Servus, Grüezi und Hallo? -- Fail 5: Lang, länger, am längsten. -- So geht es richtig -- Jobsuche in Deutschland: So bewerben Sie sich richtig // Von Antje Rabenalt -- Bewerben in Deutschland -- Was war passiert? -- Wie ist eine Bewerbung aufgebaut? -- Das Anschreiben -- Das Anschreiben -- Absatz 1 -- Absatz 2 -- Absatz 3 -- Die Vita -- Unternehmen müssen neue Formen der Bewerbung finden -- Fachkräftemangel hausgemacht -- Ein langer Weg -- Überlegen Sie, wofür Sie sich bewerben -- Verloren in der Theorie? -- Fazit -- Bewerbungsanschreiben aus Personaler-Sicht formulieren: 10 Tipps für mehr Empathie beim Bewerben // Von Simone Janson -- Was Personaler von Bewerbern wirklich wollen -- "Entschuldigung, das war gar nicht für Sie" -- Personaler gehen von Schummeln aus -- Skepsis bei Sprach- und Softwarekenntnissen -- Warum Jobwechsel? -- Empathie für den Personaler -- Vollziehen Sie den Rollentausch -- 10 Tipps für die Bewerbung aus Personaler-Sicht , Lebenslauf und CV nach Vorlage: 6 Tipps zur professionellen Vita // Von Inga Symann -- Ein guter Lebenslauf macht den Unterschied -- Was soll mit dem Lebenslauf erreicht werden? -- Was gehört in einen Lebenslauf? Standartisierten Aufbau nutzen -- Mit dem richtigen Inhalt überzeugen: So fällt Ihr Lebenslauf positiv auf -- Aufbau und Inhalt des Lebenslaufs -- 1. Alle Abschnitte mit entsprechenden Überschriften -- 2. In umgekehrt chronologischer Reihenfolge -- 3. Übersichtliche Struktur -- 4. Der Abschluss: Datum und Unterschrift -- 5. Ehrlichkeit bei Hobby und Interessen -- 6. Inhalt und Form: Worauf ist grundsätzlich zu achten? -- Fazit: Ein aktueller, aussagekräftiger Lebenslauf ist wichtig -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Bettina Sudar -- Diana Bridde -- Sonja Bayer -- Dr. Job -- Maja Skubella -- Lene Setzer -- Olaf Kempin -- Luise Köhler -- Antje Rabenalt -- Inga Symann -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Janson, Simone Bewerbung richtig schreiben Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2020
    Language: German
    Keywords: Bewerbung ; Vorstellungsgespräch ; Ratgeber ; Electronic books.
    Author information: Janson, Simone 1976-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages