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  • 1
    Book
    Book
    Wien [u.a.] : Europa-Verl.
    UID:
    b3kat_BV017450560
    Format: 219 S.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_176391967
    Format: 111 S. , Ill. , octavo
    Edition: 1. Aufl.
    Content: Bärbel und ihr Bruder Peter wollen wie in jedem Jahr zur Großmutter aufs Land fahren. Auf dem übervollen Bahnsteig ahnen sie noch nicht, welch überraschendes Ferienerlebnis ihnen bevorsteht. Als sie einen in letzter Minute angehängten Eisenbahnwagen erklimmen, finden sie im letzten Abteil einen schmutzstarrenden Jungen in tiefem Schlaf vor. Wo kommt er wohl her? Lange noch wird es dauern, bis sie sein Geheimnis erfahren, denn der Unbekannte, vom Schaffner unsanft wachgerüttelt, schweigt hartnäckig über seine Herkunft und seine Erlebnisse. Während Peter den Ausreißer - denn was kann er schon anders sein? - mit immerwachem Mißtrauen betrachtet, empfindet Bärbel von Anfang an herzliches Mitleid mit dem Jungen. Sie ist es denn auch, die Peter dazu überredet, den kleinen Fremdling mit zur Großmutter zu nehmen. Die weiß doch in allen Dingen immer den besten Rat! Den Weg vom Bahnhof zum Doktorhaus, mit dem Fremden im Schlepptau, werden die Geschwister so bald nicht wieder vergessen. Die Großmutter will dann auch helfen, aber all ihre Güte und all ihr Verständnis erreichen gar nichts. Der verängstigte Junge will sein Geheimnis nicht preisgeben. Nie mehr kann er nach Hause zurückkehren, meint er. Dann tauchen im Dorf die unsinnigsten Gerüchte auf. Alle Welt rätselt an ihm herum. Doch vor allem Bärbel tritt unbeirrt für ihn ein, bis der fremde Junge endlich den Mut aufbringt, der Großmutter seine ganze Geschichte anzuvertrauen. Aber erst die unerwartete Begegnung mit zwei Radfahrern löst das letzte Rätsel. Nun kann ein getröstetes Kind beruhigt die Heimreise antreten.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_110084130X
    Format: 523 S. , Ill., Noten
    Content: Enth.: Abend wird es wieder (Kind). Ach, Blümlein blau. Ach du Menschenblum (Ahle). Ach Elslein, liebes Elslein. Ach, englische Schäferin. Ach Gott, der du uns hast so mild (Schein). Ach Gott, vom Himmel sieh darein (Bach). Ach, gut Gesell. Ach Joseph, lieber Joseph, was hast du gemacht. Ach Jungfer, ich will ihr was auf zu raten geben. Ach könnt ich diesen Abend. Ach, mein Hennlein. Achter Unzen Huse. Ach, was mag mein Schatz wohl denken. Ach, wenns nur der König auch wüßt (Silcher). Ade zur guten Nacht. Allein Gott in der Höh sei Ehr (Scheidt). Allein zur dir, Herr Jesu Christ (Praetorius). Aller Augen warten auf dich (Schütz). Alleweil ein wenig lustig. All mein Gedanken (Regnart). Als die Preußen marschierten vor Prag. Als wir jüngst in Regensburg waren. Anke von Tharau (Albert). Anna Susanna. Auf, auf, ihr Hirten. Auf, auf, mein Herz, mit Freuden. Auf, auf zu Gottes Lob (Frank). Auf, auf, zum fröhlichen Jagen. Auf, Christen, singt festliche Lieder. Auf dem Berg so hoch da droben. Auf denn zum heiligen Krieg. Auf, du junger Wandersmann. Aus Lüneburg sein wir ausmarschiert. Aus meines Herzens Grunde. Aus tiefer Not schrei ich zur dir (Praetorius). Aus tiefer Not schrei ich zu dir (Bach). Ave Maria, Ros ohn Dorn. Ave, Maria zart (Braun). Bei der stillen Mondeshelle (Reichardt). Bekränzt mit Laub (André). Bist du des Goldschmieds Töchterlein. Brich entzwei, mein armes Herze. Brüder, reicht die Hand zum Bunde (Mozart). Bunt sind schon die Wälder (Reichardt). Burschen, heraus! Burschen, heraus! Christe, du bist der helle Tag (Haßler). Christkindlein. Christ ist erstanden (Haßler). Christ lag in Todes Banden (Eccard). Da droben auf jenem Berge, da stehet. Da droben auf jenem Berge, da steh ich (Reichardt). Da Jesus an dem Kreuze stund (Haßler). Danket dem Herren (Schütz). Das alte ist vergangen. Das alte Jahr ist nun dahin (Praetorius). Das alte Jahr vergangen ist (Bodenschatz). Das hat er alles uns getan (Walther). Das Herz tut mir aufspringen (Haßler). Das Jahr ist fortgelaufen (Ahle). Das Laub, das von den Bäumen fällt. Das Leid ist hier (Albert). Das Lieben bringt groß Freud. Das Tagewerk ist abgetan (Zelter). Das Wasser rauscht (Schubert). Da unten in dem Tale. Dein Schwert, wie ist’s von Blut so rot (Loewe). Die oben uff em Bergli. Dem der Hirten Lieder klangen. Den Sonntag, den Sonntag, in aller Früh. Der du bist drei in Einigkeit (Praetorius). Der du von dem Himmel bist (Kayser). Der edle Wein (Krieger). Der grimmig Tod. Der hat vergeben. Der Herr ist gut (Schulz). Der holdseligen sonder Wank (Weber). Der Jäger in dem grünen Wald. Der kühle Maien (Schein). Der Kuckuck auf dem Birnbaum saß. Der lieben Sonne Licht und Pracht. Der Mai, der Mai. Der Maie, der Maie. Der Maien ist kommen. Der Mai ist gekommen (Lyra). Der Mai tritt ein mit Freuden (Zuccalmaglio). Der Mai will sich mit Gunsten. Der Mond ist aufgegangen (Schulz). Der Säemann säet den Samen (Schulz). Der Sandmann ist da. Der süße Schlaf (Regnart). Der Schäfer trägt Sorgen. Der Tag, der ist so freudenreich. Der Tag hat seinen Schmuck (Weber). Der Tag ist hin, die Sonne gehet nieder (Bach). Der Tag ist hin, erlebet hab ich (Ahle). Der Tag mit seinem Lichte (Bach). Der Winter ist vergangen. Des Abends kann ich nicht schlafen gehn. Des Jahres letzte Stunde (Schulz). Des Morgens zwischen drein und vieren. Deutschland, Deutschland über alles (Haydn). Die Arbeit ist schwer. Die bange Nacht ist nun herum (Lyra). Die beste Zeit im Jahr ist mein. Die Binschgauer wollten wallfahrten gehn. Die bittre Leidenszeit beginnet. Die Blümelein sie schlafen. Die Fisch im Wasser wohnen. Die helle Sonn leucht jetzt herfür (Dulpius). Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre (Beethoven). Die liebe Maienzeit. Die Nacht ist kommen (Schein). Die Rosen blühen im Tale. Dies ist der Trank (Albert). Die Sonne scheint nicht mehr (Zuccalmaglio). Die Vögel wollten Hochzeit halten. Dort auf jenem hohen Berge. Dort nieden in jenem Holze. Drei Laub auf einer Linden. Drunten im Unterland. Du Friedefürst, Herr Jesu Christ (Bach). Du mein einzig Licht. Du Schwert an meiner Linken (Weber). Durch Feld und Wald zu schweifen (Reichardt). Durch Feld und Wald zu schweifen (Zelter). Durchs Wiesetal gang i jetzt na. Eia poppeia. Eia, puttbuben. Ei du feiner Reiter. Ein Bäumlein stand im tiefen Tal. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Jäger längs dem Weiher ging. Ein Kind geborn zu Bethlehem (Praetorius). Ein Kind ist uns zu Nutz geborn (Frank). Ein Münich steht in seiner Zell (Schubert). Eins ist not, Ach Herr, dies eine (Bach). Eins zwei drei vier, Mädel, wenn du lieben willst. Ein Veilchen auf der Wiese stand (Mozart). Ein Veilchen auf der Wiese stand (Reichardt). Eenen Bergschen Fohrmann. Ermuntre dich, mein schwacher Geist (Bach). Erschienen ist der herrlich Tag (Walther). Erstanden ist der heilig Christ (Haßler). Erwacht zu neuem Leben (Mozart). Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Es blühen die Maien. Es blühn drei Rosen auf einem Strauch. Es, es, es und es. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es flog ein Täublein weiße. Es freit ein wilder Wassermann. Es fuhr ein Maidlein übern See. Es geht eine dunkle Wolk herein. Es ging ein Jungfrau zarte. Es gingen drei Baurn und suchten ein Bärn. Es gingen drei heilige Frauen (Praetorius). Es gingen zwei Gespielen gut. Es hat ein Bauer ein Töchterli. Es hatt ein Bauer drei Töchter. Es hatten drei Gesellen. Es ist ein Ros entsprungen (Praetorius). Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es ist ein Schuß gefallen (Zelter). Es kam ein Herr zum Schlößli. Es kann mich nichts Schönres. Es kann nichts Bessres sein (Krieger). Es leben die Soldaten. Es liegt ein Schloß in Österreich. Es ritt ein Jägersmann über die Flur (Reichardt). Es ritt ein Jäger wohlgemut. Es ritt ein Ritter wohl durch das Ried. Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus. Es saß ein schneeweiß Vögelein. Es stehen drei Sterne am Himmel. Es steht ein Lind im tiefen Tal. Es steht ein Lind in jenem Tal. Es taget vor dem Walde. Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann. Es war eine schöne Jüdin. Es war ein König in Thule (Zelter). Es war ein Marktgraf überm Rhein. Es waren einmal drei Reiter gefangn. Es waren zwei Königskinder. Es waren zwei Königskinder. Es welken alle Blätter. Es wohnet ein Siedler (Zuccalmaglio). Es wolle Gott uns gnädig sein (Walther). Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jägerlein jagen. Es wollt ein Jungefräuelein in grünen Wald gehn. Es wollt ein Jungfräuelein reisen. Es wollt ein Mägdlein früh aufstehn. Es wollt ein Mägdlein in der Früh aufstehn. Es wollt ein Mägdlein tanzen gehn. Es wollt ein Mägdlein Wasser holn. Es wollt ein Mägdlein Wasser holn. Es zogen vier lustige Handwerksleut. Feiger Gedanken bängliches Schwanken (Reichardt). Fein sein, beinander bleiben. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn (Zuccalmaglio).
    Content: Feinslieb, du hast mich gfangen (Haßler). Fiedelhänschen, geig einmal. Flamme empor (Gläser). Frau Nachtigall (Schein). Freude, schöner Götterfunken. Freudvoll und leidvoll (Reichardt). Freut euch, ihr lieben Christen (Schröter). Frisch auf, gut Gsell. Frisch auf, ihr Schwestern. Frisch auf, mein Seel (Schein). Fröhlich soll mein Herze springen (Trüger). Fröhlich und frei. Fruh, fruh, des Morgens fruh. Frühmorgens, wenn das Jagdhorn schallt. Fuchs, beiß mich nicht. Füllet wieder Busch und Tal (Schubert). Geborn ist uns Emanuel (Praetorius). Gegrüßt sei, Maria. Geh mir nicht über mein Äderchen. Gelobet seist du, Jesu Christ (Haßler). Gesegn dich Laub. Gestern beim Mondenschein. Gib dich zufrieden (Bach). Gigak gigak gigak. Glorreiche Himmelskönigin. Glück auf, ihr Bergleut. Gott, deine Güte reicht so weit (Beethoven). Gott der Träume (Görner). Gott ist mein Lied (Ph. Em. Bach). Gott lebet noch. Göttlicher Morpheus (Brahms). Gott sei gelobet und gebenedeiet (Haßler). Gechtelts enk (Mozart). Groß ist der Herr (Schulz). Großmutter will tanzen. Grüner wird die Au (Reichardt). Grünet die Hoffnung (Kremberg). Grünet, Felder, grünet, Wiesen. Grün, grün, grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maien. Guten Abend in diesem Haus. Gut Gsell und du mußt wandern. Gut Nacht, gut Nacht, mein feines Lieb. Hab oft im Kreise der Lieben (Silcher). Halt stille, Bruder (Ahle). Han an em Ort es Blümeli gseh. Hans hat Hosen an. Hat zehn gschlagn. Hebe deine Augen auf (Mendelssohn). Heile heile heile. Heilige Nacht. Heim soll ich gehen. Herbei, o ihr Gläubigen. Herrmann, sla Larm an. Herr, es geschehe dein Wille (Schulz). Herr Gott, durch diese Speis (Weiß). Herr Heinrich sitzt am Vogelherd (Loewe). Herr, ich bin dein Eigentum (Rosenmüller). Herzlich tut mich erfreuen. Herzog Öls, der tapfre Held. Heut noch sind wir hier zu Haus. Hier klag ich verborgen (Reichardt). Hier sind wir versammelt (Eberwein). Hilf deinem Volk (Bach). Hinaus in die Ferne (Methfessel). Hört ji wul de Pipen klingen. Hopsa, Schwabenliesel. Hört, ihr Herrn, und laßt euch sagen. Hört, ihr Herrn, und laßt euch sagen. Hosianna dem Sohne David (Praetorius). Ich armes Käuzlein kleine. Ich armes welsches Teufli. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich bin dir herzengulden gut (Knab). Ich bin ja, Herr, in deiner Macht (Bach). Ich bin ja, Herr, in deiner Macht (Bach). Ich bin noch so jung. Ich fahr dahin, wenn es muß sein. Ich ging an einem Frühmorgen. Ich ging im Walde so für mich hin. Ich glaub an Gott. Ich habe Lust, im weiten Feld zu streiten. Ich hab mir eins erwählet (Weber). Ich hab mir mein Kindlein. Ich habs gewagt. Ich hör die Bächlein rauschen. Ich hör meinen Schatz (Brahms). Ich kam vor einer Wirtin Tür. Ich komme schon durch manches Land (Beethoven). Ich liebe dich (Beethoven). Ich schell mein Horn. Ich stand auf hohem Berge (Reichardt). Ich steh an deiner Krippe hier (Bach). Ich trag ein goldnes Ringelein. Ich und mein junges Weib. Ich weiß mir ein Maidlein hübsch und fein. Ich weiß nicht, wie m ir ist. Ich will euch erzählen. Ick un min junges Wif. Ihr Freunde, laßt uns lustig sein (Krieger). Ihr Gestirn, ihr hohen Lüfte (Bach). Ihr Kinderlein, kommet (Schulz). Ihr schönen Augen (Krieger). Im Felde schleich ich (Reichardt). Im Krug zum grünen Kranze. Im Maien, im Maien. Im tiefen Wald (Zuccalmaglio). In allen guten Stunden (Reichardt). In allen meinen Taten (Walther). In einem Tal (Reichardt). Inmitten der Nacht. In’n himmlisken Goren (Knab). Innsbruck, ich muß dich lassen (Isaak). In Polen steht ein Haus. Ins Muetter Stüebeli. In stiller Nacht. Ist Gott mein Schutz (Bach). I und mein junges Weib. Jesu, meine Freude (Trüger). Jesus Christus, unser Heiland (Haßler). Jesus neigt sein Haupt (Franck). Jesus, unser Trost und Leben. Jetzt danzt Hannemann. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt kommt die Zeit, da ich wandern muß. Jetzt muß ich aus meim Haus. Jetzt reisen wir Burschen. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzund kommt die Nacht herbei (Zumsteeg). Jetzund reis ich weg von dir. Joseph, lieber Joseph mein. Juchhei, Blümelein (Silcher). Junges Volk, man rufet euch (Albert). Jungfer mit dem roten Rock. Jungfrau, dein schön Gestalt (Haßler). Jungfrau, kommet zu dem Reihen. Jung Siegfried. Kaum kräht der Hahn. Keine Blumen blühn (Reichardt). Kein Feuer, keine Kohle. Kein größer Freud mag sein (Fabritius). Kein Hälmlein wächst auf Erden (W. Fr. Bach). Kein schöner Land in dieser Zeit. Kennst du das Land (Reichardt). Köln am Rhein, du schönes Städtchen. Kommet, ihr Hirten. Komm, heiliger Geist (Bach). Komm, heiliger Geist (Haßler). Komm, Herr Jesus, sei unser Gast. Komm, lieber Mai, und mache (Mozart). Komm, mein Kind (Krieger). Komm mit, o Schöne (Reichardt). Komm, o Tod, du Schlafes Bruder (Bach). Komm, Seele, Jesu Leiden (Franck). Kommt all herzu. Kommt her zu mir (Bruck). Kommt, ihr Gspielen. Kommt, Seelen, dieser Tag. Königin im Himmel, freu dich, Maria. Lasset heut im edlen Kreis (Reichardt). Laßt mich nur auf meinem Sattel gelten (Schumann). Laßt uns erfreuen herzlich sehr. Laufet, ihr Hirten. Lebe wohl! Liebchen, ade, Scheiden tut weh. Lieber Bruder, geh auch mit mir. Liebes Mädchen, hör mir zu (Haydn). Lieblich ergrünen so Auen als Felder. Lieblich hat sich gesellet. Liebster Herr Jesu (Buxtehude). Lobe den Herren (Bach). Lobet den Herrn und dankt ihm seine Gaben (Trüger). Lobt Gott, ihr Christen allzugleich (Bach). Lob und Preis sei Gott dem Vater (Bach). Loset, was ich euch will sage. Lüttje Burdeern vun Dörpen. Mädele, ruck ruck ruck. Mädel, wasch dich. Mädel, willst du mit mir ziehn. Männer suchen stets zu naschen (Mozart). Maria ging aus wandern (Brahms). Maria wollt in den Garten gehn. Marienwürmchen, setze dich (Zuccalmaglio). Mein Handwerk fällt mir schwer. Mein Heiland, meine Zuversicht (Ph. E. Bach). Mein Mund, der singt (Regnart). Mein Schatz, der ist auf die Wanderschaft hin (Weber). Mein Schatz hat d’Gäns austriebn. Mein setzt euch (Krieger). Mei Schatzerl ist hübsch (Weber). Mich ergreift, ich weiß nicht wie (Reichardt). Mich ergreift, ich weiß nicht wie (Eberwein). Mir ist ein schöns brauns Maidelein. Mit Fried und Freud fahr ich dahin (Gumpelzhaimer). Mit Lieb bin ich umfangen. Mit Lust tret ich in diesen Kranz. Mitten wir im Leben sind. Möchte doch wissen. Morgen marschieren wir. Morgen will mein Schatz abreisen. Nach grüner Farb. Nach meiner Lieb (Regnart). Nachtigall, ich hör dich singen. Nichts Schönres auf Erden. Nichts kann auf Erden (Silcher). Nicht so traurig, nicht so sehr (Bach). Nun ade, du mein lieb Heimatland. Nun bin ich einmal frei (Regnart). Nun danket alle Gott (Trüger). Nun freut euch, lieben Christen gmein. Nun hab ich all mein Tag gehört. Nun hat sichs Blättlein umgewendt (Schein). Nun laßt uns gehn und treten (Mergner).
    Content: Nun lob, mein Seel (Praetorius). Nun ruhen alle Wälder (Bach). Nun sei uns willkommen. Nun sich der Tag geendet hat (Krieger). Nun schlaf, mein liebes Kindelein. Nun schlaf, mein liebes Kindelein. Nun wollen wir singen das Abendlied. Nur wer die Sehnsucht kennt (Zelter). O Berlin, ich muß dich lassen (Weber). Och Modr, ich well en Ding han. O du armer Judas (H. Praetorius). O Engel mein. O Gott, wir danken deiner Güt (Praetorius). O holdseliges Bild (Regnart). Ohne Sang und ohne Klang (Hiller). O Jesulein süß. O Lamm Gottes unschuldig (Praetorius). O Mensch, denk oftmals an dein end. O saurer Winter, du bist so kalt. O Sonne, Königin der Welt (Schulz). O Tod, o Tod, wie bitter bist du (Brahms). O Traurigkeit, o Herzeleid. O Welt, sie hier dein Leben (Mergner). O wie so schön und gut. Peterzill und Suppenkrut. Preiset laut im Jubelton. Prinz Eugen, der edle Ritter. Puthöneken, Puthöneken. Rasch tritt der Tod den Menschen an (Beethoven). Regiment sein Straße zieht. Rheinwein, Rheinwein muß es sein (Krieger). Ringel Rangel Rosen. Ri-ro-ra, der Sommertag ist da. Rosen auf den Weg gestreut (Reichardt). Rosestock, Holderblüt. Ruhn in Frieden alle Seelen (Schubert). Sagt, wo sind die Veilchen hin (Schulz). Sah ein Knab ein Röslein stehn (Schubert). Sankt Michael. Sankt Rafael! Schaffs mit mir, Gott, nach deinem Willen (Bach). Schätzchen, sag, was fehlt denn dir. Schatz, mein Schatz, warum so traurig. Schatz verloren. Schaugts aussi. Schlafe, mein Prinzchen (Mozart). Schlafe, schlafe, holder süßer Knabe (Schubert). Schlaf, Herzenssöhnchen (Weber). Schlaf, Kindlein, schlaf (Brahms). Schlaf, Kindlein süße. Schlaf, mein Kindchen, sieben Stunde. Schlaf, mein Kindelein. Schlaf sanft und wohl. Schneidri, schneidra, schneidrum. Schwerin, der hat uns kommandiert. Schwesterlein, Schwesterlein (Zuccalmaglio). Seht doch, wie der Rheinwein tanzt (Krieger). Sichres Deutschland, schläfst du noch. Sie gleicht wohl einem Rosenstock. Singen wir aus Herzensgrund (J. Praetorius). Singet frisch und wohlgemut (Praetorius). ‘s is nichts mit den alten Weibern (Weber). ’s isch no nit lang. Sitzt a schöns Vöglein im Tannenbaum. Sitzt ein schöner Vogel im Tannenwald. Sobald Damötas Chloen sieht (Mozart). So fahren die Damen. Soll es denn nicht anders sein (Schein). Soll sich der Mond nicht heller scheinen. So sei gegrüßt viel tausendmal (Schumann). So treiben wir den Winter aus. So wiegen wir das Kindelein. So wünsch ich ihr eine gute Nacht. So wünsch ich mir zu guter Letzt (Bach). Steh auf hohem Berge. Steh ich im Feld (Silcher). Stehn zwei Stern am hohen Himmel. Sterben ist ein schwere Buß. Stimmt an mit hellem hohen Klang (Methfessel). Stolz Syburg wollte freien gehn. Suse lewe Suse. Suse Musekättchen. Tage der Wonne, kommt ihr so bald (Zelter). Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen (D. Haußmann). Tanz rüber, tanz nüber. Tanzt Paar und Paar (Schulz). Tiefe Feier schauert um die Welt (Zumsteeg). Träges Herz, wo denkst du hin (Böhm). Tra-ri-ra, der Sommer der ist da (Weber). Trauer über Trauer. Trocknet nicht, trocknet nicht (Reichardt). Über allen Gipfeln ist Ruh (Schubert). Über Tal und Fluß getragen (Zelter). Ull Mann wull riden. Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und unser lieben Frauen. Und wenn du meinst, ich lieb dich nicht. Unser Bruder Malcher. Uns ist ein Kindlein heut geborn (Praetorius). Uns kommt ein Schiff gefahren. Uns leuchtet heut der Freude Schein. Unsre Freundschaft zu erneuern (André). Vater, ich rufe dich (Himmel). Vater unser im Himmelreich. Vater unser im Himmelreich (Bach). Vater unser in dem Himmel (Praetorius). Veile, Rose, Blümelein. Vergiß mein nicht (Bach). Verstohlen geht der Mond auf (Zuccalmaglio). Viel schöner Blümelein (Schein). Vögelein im Tannenwald). Voll Dankbarkeit, o Herre Gott (Weiß). Vom Himmel hoch, da komm ich her (J. Praetorius). Vonerst so wölln wir loben. Von Hause muss ich fort. Vorüber, ach, vorüber (Schubert). Wach auf, meins Herzensschöne (Reichardt). Wach auf, mein Herz, und singe (Bach). Wach auf, wach auf, du deutsches Land (Walther). Warum betrübst du dich, mein Herz (Haßler). Warum sind der Tränen (Schulz). Was blasen die Trompeten. Was frag ich viel nach Held und Gut (Mozart). Was führ ich denn so fürn trauriges Leben. Was Gott tut, das ist wohlgetan (Bach). Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan. Was klinget und singet die Straße herauf. Was mag doch diese Welt (Ahle). Was mein Gott will, das gscheh allzeit (Bach). Was soll ich doch Leide tragen (Ahle). Was spinnst du, fragte Nachbars Fritz (Mozart). Was wollen wir auf den Abend tun. Wat heff ick denn min Schätzken dan. Weicht, ihr Gedanken (Krieger). Weiß mir ein Blümlein blaue. Weiß mir ein schönes Röselein. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn alle untreu werden. Wenn Christus, der Herr (Trost). Wenn der Schimmer von dem Monde (Gluck). Wenn die Lieb aus deinen blauen (Mozart). Wenn die Reben wieder blühen (Reichardt). Wenn fromme Kindlein schlafen gehn (Schumann). Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn ich in Angst und Nöten bin (Praetorius). Wenn wenn mein Stündlein vorhanden ist. Wenn die Soldaten durch die Stadt marschieren. Wenn wir in höchsten Nöten sein (Schein). Wenn wir marschieren. Wer in den Krieg will ziehen. Wer klopfet an. Wer leucht uns denn. Wer nur den lieben Gott läßt walten (Bach). Wer reitet so spät (Reichardt). Wer sich des Maien freuet. Widewidewenne. Wie han ich doch so gern (Silcher). Wie herrlich leuchtet mir die Natur. Wie herrlich leuchtet mir die Natur (Beethoven). Wie kommts, daß du so traurig bist (Reichardt). Wie mir deine Freuden winken (Klein). Wie soll ich dich empfangen (Bach). Wie schön blüht uns der Maien. Wille wille will, der Mann ist kommen. Will ich in mein Gärtchen gehn. Willkommen im Grünen (Schulz). Willkommen, o silberner Mond (Gluck). Willkommen, schöner Jüngling (Reichardt). Willst du dein Herz mir schenken. Windet zum Kranze die goldenen Ähren (Reichardt). Wir Bergleute hauen fein. Wir danken dir, Herr Gott (Schütz). Wirf dein Anliegen auf den Herrn (Mendelssohn). Wir gehn nun, wo der Dudelsack (Bach). Wir glauben all an einen Gott (Haßler). Wir kommen all und gratulieren (Hauptmann). Wir kommen daher ohn allen Spott. Wo a kleins Hüttle steht. Wo Gott zum Haus nicht gibt sein Gunst (Haßler). Wohlan, die Zeit ist kommen. Wohlan, ihr treuen Freund (Krieger). Wohlan, laßt uns nun lustig sein (Krieger). Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, Kameraden (Zahn). Wohlauf, wer haß will wandern. Wohl heute noch und morgen. Wo muß der schöne Jäger sein (Krieger). Wonne schwebet, lächelt überall (Schulz). Wo soll ich mich hinkehren. Zehn Gäns im Haberstroh. Zelte, Posten, Werdarufer (Loewe). Zeuch ein zu deinen Toren (Mergner). Zu dieser österlichen Zeit (Praetorius). Zum Tanze da geht ein Mädel. Zu Straßburg auf der Schanz. Zwischen dem Alten, zwischen dem Neuen (Reichardt). Zwischen Weizen und Korn (Zelter)
    Note: In Fraktur
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Author information: Jöde, Fritz 1887-1970
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Frankfurt am Main : Axel Dielmann-Verlag Kommanditgesellschaft
    UID:
    gbv_869347179
    Format: 687 Seiten , 23 cm
    ISBN: 3866382227 , 9783866382220
    Note: Proposta ; Keine Stille, nirgendwo : Lesenoten zur Klangwelt ; Alle Oper Orpheus? ; Vom periodischen Totsagen der Oper ; "When I am laid in earth" : Notiz zu Henry Purcell ; Rinaldo oder Nächstes Jahr in Jerusalem : Anmerkungen zu Georg Friedrich Händeis Kreuzzugsoper ; Alcina oder das wirkliche Leben : Marginalie zu Georg Friedrich Händeis Zauberoper ; Zerbrochene Bilder : zu Georg Friedrich Händels Hercules ; Schatten : Marginalie : zu Christoph Willibald Glucks Telemnco ; Wer ich bin, wirst du nie erfahren, Don Giovanni : fünf Wegmarken einer Verführungsgeschichte ; Mozart und Salieri : ein Gerücht : zu Alexander Puschkin und Nikolai Rimski-Korsakow ; "Himmel, dann kann ich auch sterben ..." : Marginalie zu Gaetano Donizettis L'elisir d'amore ; Ist es etwa leicht, zum Tode verurteilt zu sein? : Überlegungen zu Michail Iwanowitsch Glinkas , Fausts Verdammnis : Hector Berlioz : "der Schwefelgeruch des Mephisto" ; Grosser Gott! Lass' das Wunder geschehen! : Giuseppe Verdis Les Vêpres Siciliennes eine Grand Opéra über die Macht der Ohnmacht ; Otello oder das grünäugige Scheusal : zu Guiseppe Verdis Spätwerk ; Falstaffiade : musikalisch ; Et sa tête, sa tête faisait cric crac ... : zur Komik bei Wagner und Verdi ; Seefahrt : Seelenfahrt : Maritime Anmerkungen zu der fliegende Holländer ; Lohengrin oder die wonnig öde Einsamkeit : Zehn Randbemerkungen zu Wagners Romantischer Oper ; Hohn und Lohn : Lose Betrachtungen : zum Komischen bei Richard Wagner ; Das Gold und die Gier : Notizen zu Richard Wagners das Rheingold ; Weil Ihr lebendig seid : zu Richard Wagners die Walküre ; Reisen nach dem Ursprung : Notizen zum Elementaren in Wagners Siegfried ; Enden sah ich die Welt : Lose Sequenzen zur Gedankenwelt der Götterdämmerung ; Mit der Hand hastig nach dem Herzen : Anmerkungen zu Richard Wagners Parsifal ; Orphée aux enf'ers : Jacques Offenbachs heiterer Tiefgang ; Jeden Tag eine Stufe tiefer ... über Hoffmanns Erzählungen E.T.A. Hoffmann und Jacques Offenbach ; "Das Eigentliche findet nicht statt" : Apercu zur Fledermaus von Johann Strauss ; Nicht nur die Füsse gehen schlecht ... Lose Anmerkungen zu E.T.A. Hoffmann und Peter Tschaikowski : der Nussknacker ; Wenn wir in den Himmel kämen ... : Aspekte zu Humperdincks Märchenoper Hansel und Gretel ; Von der Gnade des Todes : zu Engelbert Humperdincks musikalischem Antimärchen die Königskinder ; Wenn das noch Musik ist : Gustav Mahlers Totenfeier ; Trauermarsch und Polka : Gustav Mahler in Prag ; Antonin Dvorák : der Wassermann, Sinfonische Dichtung op. 107 ; Der Tod und das Mädchen : Maurice Maeterlinck : Claude' Debussy , Stop all the Clocks ... : Marginalie zum Endlichkeitsbewusstsein in Richard Strauss' und Hugo von Hofmannsthals der Rosenkavalier ; Daphne : ein netter Einakter : Marginalie zu Richard Strauss und Joseph Gregor ; Flussabwärts : Betrachtungen zu Frederick Delhis und Gottfried Keller : Romeo und Julia auf dem Dorfe ; Stufen des Abschieds : Anton Webern : Sechs Stücke op. 6 ; Märchen ohne Worte : zu Maurice Ravels Orchesterwerken ; Ende gut, alles gut? : zu Giacomo Puccinis La fanciulla del West ; Nur die loten kann man ewig lieben : Notiz zu Georges Rodenbach und Erich Wolfgang Korngold : die Tote Stadt ; The Sea Hawk : Oper ohne Worte : Erich Wolfgang Korngold ; Edgar Varèse : Octandre, eine sinfonische Dichtung ; Vom zu langen Leben : Leoš Janáček und Karel Čapek : die Sache Makropulos ; Vom Paradies der Phantasten : zu Bohuslav Martinůs Lyrischer Oper Julietta ; Das Echo der Stimmen : Musik an der Grenze : zu Mieczystaw Weinbergs und Zofia Posmysz' die Passagierin ; Von dunlden Jahrhunderten : Ildebrando Pizzetti und T.S. Eliot Murder in die Cathedral ; Things fall apart : zu Henry James' und Benjamin Brittens : the turn of the screw ; Kennst du die Gesetze des Himmels ... : Aspekte zur Weltsicht in Benjamin Brittens Peter Grimes ; Zu tun als ob : Hans Werner Henzes das Wundertheater ; Schlaf, Erinnerung und Tod : zu Hans Werner Henzes : Orchesterstück nach Georg Trakls Sebastian im Traum ; Over the rainbow : zu Leonard Bernsteins Kaddish Symphony ; Geschichten von tödlicher Ausfahrt : John Adams the death of Klinghoffer ; Gibt es etwas jenseits dieser Welt? : Barabbas-Dialoge : Aulis Sallinen ; Der Traum von einem anderen Singen : zu Jörg Widmanns das Gesicht im Spiegel ; Die Macht der Töne : William Shakespeare und Thomas Adès : the Tempest ; Ausformungen : Betrachlungen : zu Sprachmusik und Musiksprache bei Matthias Pintscher ; Periodizität oder Sehen, was man hört : zu Pierre Boulez : Sur Incises für 3 Klaviere, 3 Harfen und 3 Schlagzeuger ; Symphonie des Weltlaufs : Notizen zum musikalischen Umgang mit Friedrich Hölderlin ; Der Ring und das wüste Land : Marginalie zu Tankred Dorsts Bayreuther Ring ; Ruth Berghaus : eine Erinnerung ; Fussnoten ; Namensregister ; Über den Autor.
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Keywords: Oper ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Author information: Abels, Norbert 1953-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ZLB14035922
    Format: 13 CDs , 1 Beih + 11 Beil.
    Note: alphabet. Songregister als Beilage , CD 1: "IV Die Schwarze & Scherben": CD 1: Bleib wo du bist. Sumpf Schlock. Der Turm stürzt ein. Wie in den Tagen Midians. Vorübergehend geschlossen. Ebbe und Flut. Filmkuss. Der Fremde aus Indien. S'is eben so. Morgenlicht. Ich hab nix. Gold. Wiedersehn. Happy End. - CD 2: Wo sind wir jetzt. Verboten. Regentag. Laß uns ein Wunder sein. Mama war so. Hau ab. Fieber. Ardistan , CD 2 "Was bleibt - Singles Demos Raritäten": Nicht noch mal. Was bleibt das bleibt. Alles was du willst. Machs gut machs besser. Wann. Zeitlos. Warum geht es mir so dreckig. Sklavenhändler. Macht kaputt was euch kaputt macht. Wir streiken. Allein machen sie dich ein. Jetzt ist Feierabend. Ich will nicht werden was mein Alter ist. Mensch Meier. Komm schlaf bei mir. Kribbel Krabbel. Nulltarif , CD 3 "Live I": Ich will nicht werden was mein Alter ist. Verboten. Feierabend. Heut Nacht. Raus (aus dem Ghetto). Ich will ich sein. Shit-Hit. Jenseits von Eden. La Reponse. Keine Macht für Niemand , CD 4 "Live II": Wenn die Nacht am tiefsten. Wir müssen hier raus. Halt dich an deiner Liebe fest. Steig ein. Kleine Freuden. Bist du's. Kommen sie schnell (Irrenanstalt). Der Traum ist aus. Land in Sicht , CD 5 "Live III": Wo sind wir jetzt. Hau ab. S.N.A.F.T. Ardistan. Heimweh. Alles verändert sich. Durch die Wüste. Warum geht es mir so dreckig. Ebbe und Flut. Mein Name ist Mensch. Rauch-Haus-Song. Allein machen sie dich ein. Wiedersehn. Der Turm stürzt ein. Lass uns ein Wunder sein. Jetzt schlägt's dreizehn , CD 6: "Scherben": Wo sind wir jetzt. Verboten. Sternschnuppen. Regentag. Laß uns ein Wunder sein. Mama war so. Tanz! Traum ohne Stern. La Reponse. Mole Hill Rockers. Hau ab. Fieber. Ardistan. Bist du's , CD 7 "Ton Steine Scherben": CD 1: Jenseits von Eden. Bleib wo du bist. Sumpf Schlock. Der Turm stürzt ein. Wie in den Tagen Midians. Vorübergehend geschlossen. Ebbe und Flut. Filmkuss. Der Fremde aus Indien. Kleine Freuden. Heimweh. - CD 2: Alles ist richtig. S'is eben so. S.N.A.F.T. Kribbel Krabbel. Niemand liebt mich da! Morgenlicht. Ich hab nix. Gold. Wiedersehn. (Auf ein) Happy End , CD 8: "Wenn die Nacht am tiefsten...": CD 1: Heut' Nacht. Samstagnachmittag. Guten Morgen. Durch die Wüste. Nimm den Hammer. Ich geh weg. Halt dich an deiner Liebe fest. Wir sind im Licht. - CD 2: Wenn die Nacht am tiefsten. Land in Sicht. Komm an Bord. Steig ein , CD 9 "Keine Macht für Niemand": Wir müssen hier raus. Feierabend. Die letzte Schlacht gewinnen wir. Paul Panzers Blues. Menschenjäger. Allein machen sie dich ein. Schritt für Schritt in Paradies. Der Traum ist aus. Mensch Meier. Rauch-Haus-Song. Keine Macht für Niemand. Komm schlaf bei mir , CD 10 "Warum geht es mir so dreckig?": Ich will nicht werden was mein Alter ist. Warum geht es mir so dreckig? Der Kampf geht weiter. Macht kaputt was euch kaputt macht. Mein Name ist Mensch. Sklavenhändler. Alles verändert sich. Solidarität , Teilw. Live Aufn. - P 2006
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ZLB12493882
    Format: 273 Seiten , Spiralheftung ; 30 cm
    Edition: 1
    ISBN: 3932839072
    Note: Für Gesang mit Bezifferung , Songbook , Abschied ist ein scharfes Schwert. - Adios Amor. - Albany. - Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei. - Alles Lüge. - Alles was ich brauche bist du. - Am weißen Strand von San Angelo. - An der Copacabana. - Atemlos. - Banküberfall. - Besuche Sie Europa. - Bill Haley. - Bruttosozialprodukt. - Carbonara. - Codo. - Comment ça va. - Computerliebe. - Da da da. - Das ewige Feuer. - Das Märchen von Rhodos. - Dein ist mein ganzes Herz. - Der Knutschfleck. - Der Kommissar. - Der Nippel. - Der Paul und sei Gaul. - Der Teufel und der junge Mann. - Der wilde wilde Westen. - Die Fischer von San Juan. - Die Glocken von Rom. - Die Kuh. - Die Nordseeküste. - Die rote Sonne von Barbados. - Die weissen Tauben sind müde. - Drei Jahre lang. - Du bist alles. - Du entschuldige I kenn di. - Ein bisschen Frieden. - Ein Jahr geht es voran. - Eloisa. - Ententanz. - Etwas ist geschehen. - Fang das Licht. - Fata Morgana. - Faust auf Faust. - Flieg mit mir zu den Sternen. -Flieg nicht so hoch mein kleiner Freund , Frankreich Frankreich. - Fred vom Jupiter. - Für alle. - Fürstenfeld. - Goldener Reiter. - Guten Morgen liebe Sorgen. - Hale hey Louise. - Hallo Engel. - Hallo Klaus. - Haut an Haut. - Heisse Nächte in Palermo. - Hello again. - Herbert. - Herz an Herz. - Herz ist Trumpf. - Herzilein. - Horizont. - Ich hab dich doch lieb. - Ich lieb dich überhaupt nicht mehr. - Ich liebe dich. - Ich mag. - Ich sterbe nicht nochmal. - Ich wär so gern wie du. - Ich will. - Ich will Spaß. - Ich wünsch dir die Hölle auf Erden. - Im Land, das Ewigkeit heißt. - Immer mehr. - Irgendwann. - Jamaica. - Jenseits von Eden. - Joana. - Johnny Blue. - Katherine Katherine. - Keine Sterne in Athen. - Kleine Taschenlampe brenn. - König von Deutschland. - Küss die Hand, schöne Frau. - La Provence. - Lass die Sonne in dein Herz. - Leben mit dir. - Leben, so wie ich es mag. - Leuchtturm. - Liebe ohne leiden. - Linda. - Loreley. - Macho Macho. - Mädchen Mädchen. - Major Tom. - Mama Lorraine. Manchmal möcht ich schon mit dir , Märchenprinz. - Mein Tuut Tuut. - Mexico. - Mir san a bayrische Band. - Mit'm Frosch im Hois und Schwammerl in die Knie. - Neue Männer braucht das Land. - Neunundneunzig Luftballons. - Nur geträumt. - Ohne dich schlaf ich heut nacht nicht ein. - Patrona Bavarie. - Pfüati Gott Elisabeth. - Polonäse Blankenese. - Pure Lust am Leben. - Rendezvouz. - Resi, I hol di mit meim Traktor ab. - Rom. - Rücksicht. - Samstag abend. - Schickeria. - Schön sind wir sowieso. - Shine on. - Sieben Tage lang. - Skandal im Sperrbezirk. - So lang man Träume noch leben kann. - Sommernacht in Rom. - Sommersprossen. - Sonderzug nach Pankow. - St. Tropez. - Sternenhimmel. - Stimmen im Wind. - Streicheleinheiten. - Tausend und eine Nacht. - Terra Titanic. - Theater. - Tretboot in Seenot. - Über sieben Brücken mußt du gehn. - Überdosis Glück. - Verdamp lang her. - Verliebte Jungs. - Vogel der Nacht. - Wegen dir. - Weil du ein zärtlicher Mann bist. - Weil i di mog. - Wem. - Wenn es dich noch gibt , Wenn i mit dir tanz. - Wenn ich je deine Liebe verlier. - Wo bist du. - Wo warst du. - Zu nah am Feuer
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Musical Score
    Musical Score
    Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verl.
    UID:
    kobvindex_ZLB02074103
    Format: 143 Seiten , überw. Ill. (farb.) und Noten , 29 cm
    Edition: Orig.-Ausg.
    ISBN: 3596850428
    Series Statement: Fischer
    Content: Ein reichhaltiges Liederbuch mit vielen altbekannten sowie neuen Kinder- und Volksliedern in einstimmiger Notation und Akkordsymbolen.
    Note: ABC, die Katze lief im Schnee. Abendstille. Ade zur guten Nacht. Alle Jahre wieder. Alle meine Entchen. Alle Vögel sind schon da. Alles schweiget. Auf der Mauer, auf der Lauer. Auf einem Baum ein Kuckuck saß. Auf unsrer Wiese gehet was. Backe, backe Kuchen. Bruder Jakob. Brüderchen, komm tanz mit mir. Bunt sind schon die Wälder. Das Wandern ist des Müllers Lust. Der Jäger längs dem Weiher ging. Der Katzentatzentanz. Der Kuckuck und der Esel. Der Mai, der Mai. der lustige Mai. Der Mond ist aufgegangen. Die Blümelein, sie schlafen. Die Kuh, die saß im Schwalbennest. Dornröschen. Drei Chinesen mit dem Kontrabass. Ein Männlein steht im Walde. Ein Vogel wollte Hochzeit machen. Es freit ein wilder Wassermann. Es führt über den Main. Es geht eine helle Flöte. Es ist für uns eine Zeit angekommen. Es klappert die Mühle am rauschenden Bach. Es kommt ein Schiff, geladen. Es regnet ohne Unterlass. Es saß ein klein wild Vögelein. Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann. Es tönen die Lieder. Es waren zwei Königskinder. Fuchs, du hast die Gans gestohlen. Geh aus, mein Herz, und suche Freud. Grün, grün, grün sind alle meine Kleider. Guten Abend, gut' Nacht. Hänschen klein. Häschen in der Grube. Heho! Spannt den Wagen an. Heile, heile, Segen. Hopp, hopp, hopp. Ich geh mit meiner Laterne. , Ihr Kinderlein kommet. Im Märzen der Bauer. In einem kleinen Apfel. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Juchhee, der erste Schnee. Kein schöner Land in dieser Zeit. Kommet, ihr Hirten. Kommt ein Vogel geflogen. Kuckuck, kuckuck ruft's aus dem Wald. Lachend kommt der Sommer. La-Le-lu. Lasst uns froh und munter sein. Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne. Laurentia, liebe Laurentia mein. Leise rieselt der Schnee. Machet auf das Tor! Maria durch ein Dornwald ging. Mein Hut, der hat drei Ecken. Morgen, Kinder wird's was geben. Nun will der Lenz uns grüßen. O du fröhliche. O du lieber Augustin. O Tannenbaum, o Tannenbaum. O wie wohl ist mir am Abend. Ringel, Ringel, Reihe. Ri-ra-rutsch. Sankt Martin. Schlaf, Kindchen, schlaf. Schlafe, mein Prinzchen. Schneeflöckchen, Weißröckchen. Schornsteinfeger ging spazieren. Spannanlanger Hansel. Stille Nacht, heilige Nacht. Summ, summ, summ. Suse, liebe Suse, was raschelt im Stroh. Taler, Taler, du musst wandern. Trarira, der Sommer ist da. Viel Glück und viel Segen. Vom Himmel hoch, da komm ich her. Was müssen das für Bäume sein. Was soll das bedeuten. Weißt du, wieviel Sternlein stehen. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn ich ein Vöglein wär. Wer hat die schönsten Schäfchen. Wer will fleißige Handwerker sehn. Widele, wedele. Widewidewenne. Winde wehn, Schiffe gehn. Zeigt her eure Füße
    Language: German
    Author information: Frischer, Catrin
    Author information: Swoboda, Annette
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Musical Score
    Musical Score
    Kassel, Basel, Tours, London : Bärenreiter
    UID:
    gbv_021730113
    Format: 255 S. , Noten
    ISBN: 3761804601
    Note: Enth.: Abendlied. Abschied. Ach bittrer Winter. Ach, du liebe Nacht. Ach Elslein, liebes Elselein mein. Ach Lieb, ich muss dich lassen. A dindo Ngonzili. Ännchen von Tharau. Ah! Si no fos p’es carreto. Ah! Vous dirai-je, maman. Alabama. Alalá. Alleluia. Alle meine Entchen. Allererst liebe ich mir. Alles hat man damals uns versprochen. All mein Gedanken. Allons enfants. Alouette. Als Neuling. Am Himmel glänzen tausend Sterne. Anke van Tharaw. A song of joy. A song of love. Auf den Erfinder des Metronoms. Auferstanden aus Ruinen. Auf Schloß Hohenhecken. A ùna bhan. Auf dem Felsen fließt die Quelle. Ave Maria. A Vögale. Baby, baby. Ballade vom Panzersoldat und vom Mädchen. Binga. Bona nox. Bring it on home. Brüder in Zechen und Gruben. Brüder, seht die Bundesfahne. Brüder, seht die rote Fahne. Brüder, zur Sonne, zur Freiheit. Canto Parmi. Carry me ackee. CDU. Christ ist erstanden. Christum unsern Heiland. Come by here. Come follow. Come sing a song of joy. Csilag eleg ragyog. Cuando no lleva. Das Buchenwaldlied. Das Heckerlied. Das Sandmännchenlied. Das schönste Glück auf der Erde. Das Veilchen. Das verlassene Mägd’lein. Dein blaues Auge. Der, die, das. Der du die Herzen der Völker. Der Feldjäger. Der Kleinwalser Jodler. Der Leiermann. Der Mond ist aufgegangen. Der Pfau. Der saure Winter. Der treue Husar. Der Untreue. Deutschland, Deutschland über alles. Deutschland, heiliges Wort. Deutscher Sonntag. Deutsches Lied. Die Fahne hoch. Die gute Sieben. Die Internationale. Die Moorsoldaten. Die Moritat von Mackie Messer. Die Nacht ist vorgedrungen. Die Seeleute singen. Dieser Tag, an dem. Die Stimme meines Geliebten. Die traurige Braut. Diplomatenjagd. Drüben hiterm Dorfe. Du bist zierlich und schlank. Du sollst der Kaiser meiner Seele sein. Eine junge Dame aus Riga. Ein ewiges Bündnis. Ein Haus voll Glorie. Einigkeit und Recht und Freiheit. Ein Liebeslied. Ein schwarzbraunes Mädchen. Ein Veilchen auf der Wiese stand. Empompi. Erbarmen, Schöne. Eres alta y delgada. Ergo bibamus. Erhalt uns, Herr. Er ist da. Es ist doch ganz egal. Es ist nit lang. Es klingt ein Name. Es war als hätt der Himmel. Es war einmal ein junger Knab. Es war einmal ein Panzersoldat. .Es war einmal ein treuer Husar. Es wohnt ein Müller. Ev’rybody loves Saturday night. Falala. Fandango. Fragte mich die liebe Mutter. Frankie und Johnnie. Frau heilige Anna. Freedom. Freiheitshymne. Frei sind die Lande. Freude, schöner Götterfunken. Früh, wann die Hähne krähn. Gebet vor der Schlacht. Geh nicht fort. Genitlle alouette. Gesang der Gondelführer. Gesang einer Reisfeldarbeiterin. Glückliche Reise. God save our gracious Queen. Großer Häuptling „Schwarzer Adler“. Haltet stand! Wir kommen. Happy birthday. Happy hands. Hava nagila. Hei, am Tore zeige dich. Heil dir im Siegerkranz. Heimat. He’s got the whole world. Hej, sár elö. Hier sind wir versammelt. Hine matov. Hörst du das Lied der Freude. Hör’ uns Allmächtiger. Hold the fort. Hollaredl. Humbta-täterä. Ich hatt einen Kameraden. Ich liebe dich. Ich sing mein Lied. Ich steh an deiner Krippen hier. Ich trete ins Zimmer. Ich weiß ein Land. Ich will den Herrn loben. If I were a richt man. I’ll sing you a song. I’m gonna sing. Immer nur lächeln. In der Spinnstube. In des Waldes finstern Gründen. In Frankfurt durften wir nicht spielen. Innsbruck, ich muss dich lassen. In Plymouthtown. Ite missa est. Jáj, jáj, jáy. Jaj, meine liebliche Anni. John Brown’s body. Kärntner volksweise. Kinder an der Leine zu führen. Kol dodi. Kommt ein Wölkchen angeflogen. Kürbis-Lied. Kusslied. Kutscherruf. La Paloma. Lieb Vaterland. Lili. Limerick. Linstead market. Little David. Lobe den Herren. Love story. Magnificat. Man hört so oft die Blasmusik. Man on the street. Marie, weine nicht. Meine Seele erhebt den Herrn. Mein Vater wird gesucht. Mich rief es an Bord. Mine eyes have seen. Mohikana-Shalali. Mondnacht. Morgen. Morgen kommt der Weihnachtsmann. Morgens bin ich aufgestanden. Musikanten-Kanon. Nato-Lied. Neulich hab ich nen Film. Nigeria, we hail thee. Nirgend hin als auf den Mund. Non nobis Domine. Nu allrest lebe ich mir. Nun ruhen alle Wälder. O du fröhliche. Oft dreht si das Dirndl. Oh mone mone mei. Oh say. OH, this ist he tale. O saurer winter. Osterlied. O Una bhan. O Welt, ich muss dich lassen. Palästina-Lied. People take care. People who live. Rauschen die Quellen. Religion und Tugend. Rinaldo Rinaldini. Salve, ich grus dich. Sanctus. S’brennt, Brüder. Schau nur in die Sterne. Schiksalsmelodie. Schlaf, Kindchen, schlaf. Schnadahüpferl. Schön sind die Märchen. Seeschlangensong. Seid willkommen. Señora santa Ana. Sequenz. Shanty. Sie sprechen wieder von großen Zeiten. Silberweise. Singen will ich den Feldherrn. So ein Tag. Solidarity for ever. Sommerzeit. Sonne, strahlst so ungleich nieder. Sonntags in der kleinen Stadt. Spottlied. Ständchen. Steht auf, ihr lieben Kinderlein. Stille, stille, mäuschenstill. Summertime. Susu, susu, suleia. Ta ta ta ta. The battle hymn of the republic. There was a young lady. The sun is shining. Totenklage. Una bhan. Und der Haifisch. Und morgen wird die Sonne wieders cheinen. Und wenn wir marschieren. Victimae paschali laudes. Viele Tränen ich vergoß. Vjutro rano. Volkswagen vor der Türe. Vom christlichen Abschied. Von allen Liedern auf dieser Welt. Von der Weser bis zur Elbe. Vorwärts, vorwärts. Vyssa lulla. Wach auf, meins Herzens Schöne. Wacht auf, Verdammte dieser Erde. Wade in the water. Was dir als Kind einst. Weil ihr von gestern seid. We are goin’ down Jordan. Wenn ich will zur Ehen. Wenn alle untreu werden. Wenn der Tag erwacht. Wenn einsam ohne Stern. Wenn ich einmal reich wär’. Wenn Jenny und Jonny verreisen. Wer nur den lieben langen Tag. Wes hall overcome. When stars are shining yet. When the unions inspiration. Where do I begin. White Christmas. Wie schön leuchtet der Morgenstern. Willkommen. Wohin auch das Auge blicket. Zwingt die Saiten
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Musikerziehung ; Lied
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Zürich :ETH Bibliothek, ; Began with: Volume 1 (1946).
    UID:
    almahu_9947399261102882
    Format: 1 online resource
    ISSN: 2571-4864
    Content: Prisma bezeichnet sich als populärwissenschaftliche Zeitschrift, welche einen Überblick über das ganze weite Gebiet von Physik, Chemie, Astronomie, Biologie, Medizin und Technik geben will. Das Ziel der Zeitschrift ist es, die behandelten Themen allgemeinverständlich, aber immer wissenschaftlich korrekt, darzustellen. Prisma informiert über den Stand er wissenschaftlichen Forschung und die Arbeit in den Laboratorien und Industriebetrieben in der Schweiz und im Ausland.
    Note: Issue 1 -- Front matter -- Article: Zwischen den Jahreszeiten : Kundfahrt durch den Alpenfrühling -- Article: Ein neues Heilmittel gegen hartnäckige Infektionskrankheiten -- Article: Wüsten - von Menschen geschaffen : vom Kampf gegen die Bodenerosion -- Article: Das Wunder der Kohlenwasserstoffe -- Article: Der Transistor : die bedeutsamste Erfindung der modernen Hochfrequenztechnik -- Article: Blick in die Tiefe des Weltalls : Aufnahmen mit der grössten Kamera der Erde -- Article: Stromerzeugung mittels Atomenergie : Versuche mit dem Arco Atomkraftgenerator -- Article: Werden und Vergehen der Pflanzengesellschaften : eine Einführung in Grundbegriffe der Pflanzensoziologie -- Article: Landstreicher des Meeres : das Rätsel der Aalwanderungen und seine Lösung -- Article: Die Ablenkung von Wind und Wasser : von den Korioliskräften und ihrer Wirkung -- Article: Gold, Diamanten und Kupfer : Südafrika - der Welt reichstes Mineralfundgebiet -- Article: Bergbau ohne Bergleute : unterirdische Verbrennung und Untertag-Auslaugung -- Article: Das Polyvinylpyrrolidon : ein Stoff, der Bluteiweiss imitiert -- Article: Nachts auf der Sternwarte : von der Arbeit der Astronomen -- Article: Die geheimnisvollen Seebälle : zur Entstehungsgeschichte seltsamer Gebilde -- Article: Vom grossen Garten der Welt : der Kulturpflanzenaustausch zwischen Alter und Neuer Welt -- Article: Zirkon als Werkstoff im Maschinenbau -- Article: Rothäute im Chaco : Besuch bei den Maccás -- Article: Der Hubschrauber für den kleinen Mann : ein Leicht-Helikopter mit Düsenantrieb -- Article: Die Doppelbrechung der organischen Faser : das polarisierte Licht - ein Pionier der Röntgenstrahlen -- Article: Der Vater als Fremdling : Mutterrechtliche Sitten und Bräuche -- Article: Stufenleiter des irdischen Geschehens : die absolute Zeitrechnung in der Erdgeschichte -- Rubric: Spektrum -- Book review: Buchbesprechungen -- Issue 2 -- Front matter -- Article: Arnhem-Land : die Erforschung der australischen Ureinwohner und ihrer Welt -- Article: Ein Werkstoff fossilen Ursprungs -- Article: Arbeit am Antlitz der Erde : Selbstregulierung im Kräftespiel des Flusslaufes -- Article: Elektronenbilder des Weltraumes : das Elektronenteleskop verschiebt die Beobachtungsgrenze auf das Zehnfache -- Article: Die Samenknospe : Bau und Funktion der Fortpflanzungsorgane bei den Blütenpflanzen -- Article: Der Sternenhimmel im Hochsommer : unsere Himmelsübersicht für Juli und August -- Article: Grosswild an der Autostrasse : der Krüger-Nationalpark und seine Tiere -- Article: Vor Erfindung der Null : die "kleine phrygische Rechenregel" und ihre Anwendung -- Article: Wildtiere als Spielgefährten : aus den Erfahrungen eines Tierpflegers -- Article: " ... zähl' die heitern Stunden nur!" : Die Theorie der Sonnenuhren -- Article: Ein neuartiges Dekorationsmaterial aus Aluminium -- Article: Von der "Box" bis zur Kleinkamera : zur Orientierung auf dem Kameramarkt -- Article: Gleichheit oder Wechsel -- Article: Wasserstandskontrolle mittels Radioaktivität -- Article: Kernchemische Prozesse -- Article: Der Pulsschlag der Wale -- Article: Das Rätsel der Bernsteinschnecke -- Article: Heilige Feuer in Afrika -- Rubric: Spektrum -- Book review: Buchbesprechungen -- Issue 3 -- Front matter -- Article: Die Wunderknolle aus Indien : die Metamorphosen von Sauromatum guttatum -- Article: Maschinen unserer Ahnen : von den grundlegenden technischen Erfindungen der Menschheit -- Article: Tapeten mit Strahlungswärme -- Article: Wann scheint die Sonne in mein Zimmer? 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    Additional Edition: ISSN 1422-0105
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Zürich :ETH Bibliothek, ; Began with: Volume 1 (1946).
    UID:
    edoccha_9958218404702883
    Format: 1 online resource
    ISSN: 2571-4864
    Content: Prisma bezeichnet sich als populärwissenschaftliche Zeitschrift, welche einen Überblick über das ganze weite Gebiet von Physik, Chemie, Astronomie, Biologie, Medizin und Technik geben will. Das Ziel der Zeitschrift ist es, die behandelten Themen allgemeinverständlich, aber immer wissenschaftlich korrekt, darzustellen. Prisma informiert über den Stand er wissenschaftlichen Forschung und die Arbeit in den Laboratorien und Industriebetrieben in der Schweiz und im Ausland.
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    Additional Edition: ISSN 1422-0105
    Language: German
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