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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV047698938
    Format: 1 Online-Ressource (229 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783748920878
    Series Statement: Studienkurs Soziale Arbeit
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Zur Bedeutung von Theorien für die Soziale Arbeit: Eine Begründung -- 1. Theorie und Empirie -- 2. Dimensionen von Theorien der Sozialen Arbeit -- 3. Die Bedeutung von Theorie für die Praxis -- 4. Theorie als Werkzeug oder als Landkarte? -- Stationen der Diskussion: Eine historisch-systematische Betrachtung der Vielfalt und Wandelbarkeit von Theorien der Sozialen Arbeit -- 1. Theorien -- 2. Eine methodische Zwischenbemerkung -- 3. Fünf Stationen -- 3.1 Die Einführung des Begriffs Sozialpädagogik -- 3.2 Die Sattelzeit -- 3.3 Umbruchszeit -- 3.4 Jahrhundert der Sozialpädagogik -- 3.5 Die Gegenwart -- 4. Schlussbemerkung -- Soziale Probleme, Soziale Arbeit und Systemisches Paradigma. Auf dem Weg zur Sozialen Arbeit als kritischer Profession -- 1. Was hat mich dazu gebracht, die Theoriebildung in der hier beschriebenen Richtung voranzutreiben? -- 2. Grundzüge des systemphilosophisch begründeten Paradigmas als Grundlage für die Soziale Arbeit als Disziplin -- 3. Merkmale des Menschen- und Gesellschaftsbildes im systemischen Paradigma -- 4. Soziale Probleme als Thema und Gegenstand zweier wissenschaftlicher Gesellschaften sowie des Systemischen Paradigmas Sozialer Arbeit (SPSA) -- 4.1 Die frühe angelsächsische, funktionalistische Tradition -- 4.2 Der "konstruktivistische Turn" - auch in der Sozialen Arbeit -- 5. Soziale Probleme im Rahmen des systemischen Bezugsrahmens -- 6. Soziale Arbeit auf dem Weg zu einer kritischen Professionalität im Unterschied zum moralischen Unternehmertum -- Systemische Soziale Arbeit -- 1. Einleitung -- 2. Überblick über die systemischen Theorien -- 3. Was hat mich dazu gebracht, die Theoriebildung in diese Richtung voranzutreiben? -- 4. Gegenstand und Aufgabe der Sozialen Arbeit aus systemischer Perspektive , 5. Theoretisierung der Adressat_innen der Sozialen Arbeit: soziale Adressen versus selbstwissensfähige biopsychische Systeme -- 6. Relevanz der Systemtheorien in der Tradition von Luhmann und Bunge für die Bestimmung des Theorie-Praxis-Verhältnisses am Beispiel von Sozialen Problemen der Migrant_innen -- 6.1 Konzept der Migration in beiden Ansätzen -- 6.2 Erfassung und Erklärung der Sozialen Probleme der Migrant_innen und Ansätze zu deren Lösung im Lichte beider Systemtheorien -- 7. Fazit -- Macht- und diskursanalytische Perspektiven -- 1. Überblick über die Theorie -- 2. Was hat Sie dazu gebracht, die Theoriebildung in diese Richtung voranzutreiben -- 3. Wie werden Gegenstand und Aufgabe der Sozialen Arbeit in dieser Theorie bestimmt? -- 4. Wie werden die Adressat_innen theoretisiert? -- 5. Welche Relevanz hat die Theorie für die Bestimmung des Theorie-Praxis-Verhältnisses? -- Der Capabilities Ansatz (und andere Elemente einer materialistisch-emanzipatorischen Theorie Sozialer Arbeit) -- 1. Entfremdung als Gegenstand Sozialer Arbeit -- 1.1 Entfremdung als Parameter und Entfremdung als Problem -- 1.2 Was meint Entfremdung (und was nicht)? -- 1.3 Das gute Leben -- 1.4 Entfremdung als ›Thick Concept‹ -- 2. Der Capabilities Ansatz - eine knappe Skizze -- 3. Der Beitrag des Capabilities Ansatzes für eine emanzipatorische Soziale Arbeit -- Lebensweltorientierung und Lebensbewältigung -- 1. Einleitung -- 2. Entwicklungslinien der Lebensweltorientierung und Lebensbewältigung -- 3. Gegenstand und Aufgabe Sozialer Arbeit -- 4. Adressat_innen -- 5. Relevanz der Lebensweltorientierung und Lebensbewältigung für die Bestimmung des Theorie-Praxis-Verhältnisses -- 6. Gemeinsamkeiten und Differenzen von Lebensweltorientierung und Lebensbewältigung -- Psychoanalytische Soziale Arbeit -- 1. Ein Blick auf die Anfänge der Psychoanalytischen Bewegung , 2. Zur Wiederentdeckung der Psychoanalytischen Pädagogik nach dem Zweiten Weltkrieg -- 3. Zur Diskussion um den Wissenschaftscharakter einer Psychoanalytischen (Sozial)Pädagogik -- 3.1 Was hat mich dazu gebracht, die Theoriebildung in diese Richtung voranzutreiben? -- 3.2 Gegenstand und Aufgabe der Psychoanalytischen Sozialen Arbeit -- 3.3 Wie werden die Adressat_innen theoretisiert? -- 3.4 Zum Theorie-Praxis-Verhältnis der Psychoanalytischen Sozialen Arbeit -- Auf dem Weg zu einer Materialistisch-Dialektischen Theorie Kritischer Sozialer Arbeit -- Ansätze zu einer marxistischen Theorie Sozialer Arbeit im Kontext von "68" -- Zu meinen Gründen, Theoriebildung Sozialer Arbeit auf der Basis der Marxschen materialistischen Dialektik voranzutreiben -- Zur Gegenstandsbestimmung Sozialer Arbeit -- Zur Bestimmung der Adressat_innen Sozialer Arbeit -- Zum Theorie/Praxis-Verhältnis -- Konfliktorientierte geschlechterreflektierende Perspektiven -- 1. Überblick: Konfliktorientierung und der geschlechtshierarchische Verdeckungszusammenhang -- 2. Was inspirierte und motivierte mich dazu, die Theoriebildung in diese Richtung voranzutreiben? -- 3. Wie werden Gegenstand und Aufgabe der Sozialen Arbeit in dieser Theorie bestimmt? Und wie werden die Adressat_innen theoretisiert? -- 4. Welche Relevanz hat die Theorie für die Bestimmung des Theorie-Praxis-Verhältnisses? -- Aktueller Stand der Diskussion und Perspektiven für die Zukunft der Theorien Sozialer Arbeit -- 1. Gegenstand und Aufgabe der Sozialen Arbeit -- 2. Adressat_innen -- 3. Theorie-Praxis-Verhältnis -- 4. Ausblick: Theorie der Sozialen Arbeit: disziplinär - interdisziplinär - transdisziplinär? -- Autorinnen und Autoren -- Stichwortverzeichnis -- Bereits erschienen in der Reihe STUDIENKURS SOZIALE ARBEIT.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe May, Michael Theorien für die Soziale Arbeit Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848776894
    Language: German
    Subjects: Education , Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Sozialarbeit ; Theorie ; Aufsatzsammlung ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung
    Author information: May, Michael 1956-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almafu_9961000053302883
    Format: 1 online resource (137 pages)
    Edition: 1st ed. 2022.
    ISBN: 3-7910-5459-7 , 3-7910-5458-9
    Content: Long description: Worum geht es beim Thema Purpose für Unternehmen? Wie bekomme ich mehr Purpose in mein Unternehmen? Was sind die konkreten Schritte? Welchen Nutzen habe ich? Was sind die Hebelpunkte und was sind Stolperfallen, die ich vermeiden kann? Was kann ich von der Erfahrung anderer Unternehmen lernen?Das Buch beschreibt die fünf Phasen, durch die ein Unternehmen auf dem Weg zu mehr Purpose geht. Anhand von Beispielfirmen werden verschiedene Fragestellungen konkret gelöst und witzige Illustrationen machen Methoden und Modelle leicht verständlich. Das Buch eignet sich für Praktiker:innen, die einen schnellen Überblick und einen kompakten Leitfaden wollen, mit dem sie ihr Unternehmen weiterentwickeln. 
    Content: Biographical note: Franziska Fink Franziska Fink ist systemische Unternehmensberaterin und Lehrtrainerin für systemische Beratung. Sie begleitet international tätige Unternehmen bei komplexen Change-Projekten. Ihr Schwerpunkt ist Transformation – wie gelingt etablierten Unternehmen die nachhaltige Veränderung ihrer Ausrichtung, ihrer Strukturen, Prozesse, Kultur und ihres Ökosystems. Wie lässt sich ein großes Schiff auf hoher See umbauen, um den VUCA-Wind nicht zu fürchten, sondern ihn zu nutzen. Michael Moeller Michael Moeller ist Unternehmensberater und Geschäftsführender Gesellschafter der Beratergruppe Neuwaldegg in Wien. In seiner Arbeit mit globalen Konzernen, mittelständischen Unternehmen und Start-ups leistet er seinen Beitrag, damit sich Organisationen gesund und lebendig entwickeln und ihren Purpose entfalten können.
    Note: PublicationDate: 20220318 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Der Navigator für Purpose Drive in Ihrem Unternehmen -- 1 Einführung: Why Purpose? -- 1.1 Das Konzept von Purpose -- 1.2 Purpose und Komplexität -- 1.3 Der Begriff »Purpose« -- 1.4 Eine Landkarte der Begriffe -- 2 Wie funktionieren Purpose Driven Organizations -- 2.1 Blick hinter die Kulissen -- 2.2 Wie entscheiden Purpose Driven Organizations? -- 2.2.1 Wie Organisationen entscheiden -- 2.2.2 Drei Arten von Entscheidungsprämissen -- 2.2.3 Kultur - die unentscheidbare Entscheidungsprämisse -- 2.3 Entscheidungsprämissen - drei Beispiele aus der Praxis -- 2.4 Purpose macht den Unterschied -- 3 Wie wirkt Purpose aufs Geschäft und auf die Mitarbeitenden -- 3.1 Wirkung auf das Unternehmensergebnis -- 3.2 Resilienz und Agilität -- 3.3 Wirkung auf Mitarbeitende -- 3.4 Wirkung auf Kundinnen -- 4 Wie wird man zu einer Purpose Driven Organization? -- 5 Erste Phase: Find and connect purpose -- 5.1 Why Purpose -- 5.2 Find Purpose -- 5.2.1 Ikigai -- 5.2.2 Purpose-Quest -- 5.2.3 Why-Prozess -- 5.2.4 Taster-Format -- 5.3 Connect Purpose -- 5.3.1 Connection durch die Führungsebenen -- 5.3.2 Connection in der Transformation -- 5.3.3 Connection bottom-up -- 6 Zweite Phase: Purpose guides decisions -- 6.1 Purpose herunterbrechen -- 6.2 Planen mit Purpose -- 6.2.1 Strategizing -- 6.2.2 OKR-Prozess -- 6.3 Entscheiden mit Purpose -- 6.3.1 Systemisches Konsensieren -- 6.3.2 Integrative Decision Making (IDM) -- 6.3.3 Konsultativer Einzelentscheid -- 6.4 Purpose als Ratgeber -- 7 Dritte Phase: Purpose guides roles and collaboration -- 7.1 Freiräume und Autonomie -- 7.2 Organisation in Rollen und Kreisen -- 7.2.1 Von der Pyramide zum Kreis -- 7.2.2 Umstellen auf Rollen -- 7.3 Meetingstruktur weiterentwickeln -- 7.3.1 Tactical Meeting -- 7.3.2 Governance Meeting -- 7.3.3 Focus Meeting. , 7.3.4 Retrospektive -- 7.3.5 Personal Relation Meeting -- 8 Vierte Phase: Purpose meets people -- 8.1 Partnerschaft auf Augenhöhe -- 8.2 Purpose-Fit und Cultural-Fit -- 8.3 Fokus auf Entwicklung -- 8.3.1 Persönliche Entwicklung -- 8.3.2 Sinnerleben im Job -- 8.3.3 Rollen-Feedback -- 9 Fünfte Phase: Maintain Purpose Drive -- 9.1 Reflection Points - im Unternehmen -- 9.2 Action Points - im Unternehmen -- 9.3 Why-Routinen - außerhalb der Organisation -- 9.4 Why-Reflexion - außerhalb der Organisation -- Nachwort -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Autorinnen.
    Additional Edition: Print version: Fink, Franziska Playbook Purpose Driven Organizations Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 9783791054575
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    kobvindex_HPB1306057274
    Format: 1 online resource (137 p.)
    ISBN: 9783791054582 , 3791054589
    Note: Description based upon print version of record. , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Der Navigator für Purpose Drive in Ihrem Unternehmen -- 1 Einführung: Why Purpose? -- 1.1 Das Konzept von Purpose -- 1.2 Purpose und Komplexität -- 1.3 Der Begriff »Purpose« -- 1.4 Eine Landkarte der Begriffe -- 2 Wie funktionieren Purpose Driven Organizations -- 2.1 Blick hinter die Kulissen -- 2.2 Wie entscheiden Purpose Driven Organizations? -- 2.2.1 Wie Organisationen entscheiden -- 2.2.2 Drei Arten von Entscheidungsprämissen -- 2.2.3 Kultur -- die unentscheidbare Entscheidungsprämisse , 2.3 Entscheidungsprämissen -- drei Beispiele aus der Praxis -- 2.4 Purpose macht den Unterschied -- 3 Wie wirkt Purpose aufs Geschäft und auf die Mitarbeitenden -- 3.1 Wirkung auf das Unternehmensergebnis -- 3.2 Resilienz und Agilität -- 3.3 Wirkung auf Mitarbeitende -- 3.4 Wirkung auf Kundinnen -- 4 Wie wird man zu einer Purpose Driven Organization? -- 5 Erste Phase: Find and connect purpose -- 5.1 Why Purpose -- 5.2 Find Purpose -- 5.2.1 Ikigai -- 5.2.2 Purpose-Quest -- 5.2.3 Why-Prozess -- 5.2.4 Taster-Format -- 5.3 Connect Purpose -- 5.3.1 Connection durch die Führungsebenen , 5.3.2 Connection in der Transformation -- 5.3.3 Connection bottom-up -- 6 Zweite Phase: Purpose guides decisions -- 6.1 Purpose herunterbrechen -- 6.2 Planen mit Purpose -- 6.2.1 Strategizing -- 6.2.2 OKR-Prozess -- 6.3 Entscheiden mit Purpose -- 6.3.1 Systemisches Konsensieren -- 6.3.2 Integrative Decision Making (IDM) -- 6.3.3 Konsultativer Einzelentscheid -- 6.4 Purpose als Ratgeber -- 7 Dritte Phase: Purpose guides roles and collaboration -- 7.1 Freiräume und Autonomie -- 7.2 Organisation in Rollen und Kreisen -- 7.2.1 Von der Pyramide zum Kreis -- 7.2.2 Umstellen auf Rollen , 7.3 Meetingstruktur weiterentwickeln -- 7.3.1 Tactical Meeting -- 7.3.2 Governance Meeting -- 7.3.3 Focus Meeting -- 7.3.4 Retrospektive -- 7.3.5 Personal Relation Meeting -- 8 Vierte Phase: Purpose meets people -- 8.1 Partnerschaft auf Augenhöhe -- 8.2 Purpose-Fit und Cultural-Fit -- 8.3 Fokus auf Entwicklung -- 8.3.1 Persönliche Entwicklung -- 8.3.2 Sinnerleben im Job -- 8.3.3 Rollen-Feedback -- 9 Fünfte Phase: Maintain Purpose Drive -- 9.1 Reflection Points -- im Unternehmen -- 9.2 Action Points -- im Unternehmen -- 9.3 Why-Routinen -- außerhalb der Organisation , 9.4 Why-Reflexion -- außerhalb der Organisation -- Nachwort -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Autorinnen
    Additional Edition: Print version: Fink, Franziska Playbook Purpose Driven Organizations Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 9783791054575
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6382505
    Format: 1 online resource (392 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783836260992
    Note: Intro -- 1 Einleitung -- 1.1 Inhalt des Buches -- 1.2 Google Data Studio - Überblick -- 1.2.1 Besonderheiten und Grenzen von Google Data Studio -- 1.3 Wichtige Begriffe -- 1.3.1 Dimension -- 1.3.2 Messwert -- 1.3.3 Key Performance Indicator -- 1.3.4 Aggregation -- 1.3.5 Connector -- 1.3.6 Datenquelle -- 1.4 Danksagung -- 2 Die ersten Schritte mit Google Data Studio -- 2.1 Einführung in Google Data Studio -- 2.1.1 Voraussetzungen für die Nutzung von Google Data Studio -- 2.1.2 Navigation in Google Data Studio -- 2.1.3 Komponentenhierarchie eines Google-Data-Studio-Berichts -- 2.2 Der erste Bericht -- 2.2.1 Das Praxisszenario -- 2.2.2 Datenquelle verbinden -- 2.2.3 Einen eigenen Bericht erstellen -- 2.3 Zusammenfassung -- 3 Datenquellen mit Google Data Studio verbinden und bearbeiten -- 3.1 Grundlagen zu Datenquellen -- 3.1.1 Datensatz, Datenquelle und Connector -- 3.1.2 Aufbau und Benutzung der Ansicht »Datenquellen« -- 3.1.3 Der Datenquelleneditor -- 3.2 Datenquellen verbinden -- 3.2.1 Allgemeine Vorgehensweise -- 3.2.2 Erste Anmeldung mit Google-Produkten -- 3.2.3 Google-Produkt-Connectoren -- 3.2.4 Datenbank-Connectoren -- 3.2.5 Datei-Connectoren -- 3.3 Datenquellen verwalten -- 3.3.1 Zugriff auf Datenquellen -- 3.3.2 Datenquelle umbenennen -- 3.3.3 Felder der Datenquelle bearbeiten -- 3.3.4 Datenquellen kopieren -- 3.3.5 Datenquellen entfernen -- 3.3.6 Datenquellenfelder oder -verbindung aktualisieren -- 3.4 Zusammenfassung -- 4 Eigene Dimensionen und Messwerte erstellen -- 4.1 Neue Dimensionen und Messwerte hinzufügen -- 4.2 Der Formeleditor -- 4.3 Mathematische Formeln -- 4.3.1 Grundrechenarten -- 4.3.2 Aggregatfunktionen -- 4.3.3 Arithmetische Funktionen -- 4.3.4 Trigonometrische Funktionen -- 4.3.5 Praktische Verwendung in Google Data Studio -- 4.4 Geografische Funktionen -- 4.4.1 Praktische Verwendung in Google Data Studio , 4.5 Datum und Zeit -- 4.5.1 Standard-Datumsformate -- 4.5.2 Die Funktion TODATE() -- 4.5.3 Weitere Datumsfunktionen -- 4.6 Typumwandlung -- 4.6.1 Praktische Verwendung in Google Data Studio -- 4.7 Textfunktionen -- 4.7.1 Reguläre Ausdrücke -- 4.7.2 Weitere Textfunktionen -- 4.7.3 Praktische Verwendung in Google Data Studio -- 4.8 Fallunterscheidungen -- 4.8.1 Die WHEN-Anweisung -- 4.8.2 Praktische Verwendung in Google Data Studio -- 4.9 Eingeschränkte Messwerte erstellen -- 4.9.1 Eingeschränkte Messwerte bei Connectoren mit flexiblem Schema -- 4.9.2 Eingeschränkte Messwerte bei Connectoren mit festem Schema -- 4.9.3 Praktische Verwendung in Google Data Studio -- 4.10 Zusammenfassung -- 5 Planung und Datenvisualisierung -- 5.1 Planung des Dashboards -- 5.1.1 Vorgehen bei der Berichtserstellung -- 5.1.2 Iteratives Vorgehen -- 5.1.3 Nutzeranforderungen ermitteln -- 5.1.4 Kennzahlen und Zielwerte festlegen -- 5.2 Visualisierungselemente -- 5.2.1 Auswahl des passenden Visualisierungselements -- 5.2.2 Visualisierungselemente in Google Data Studio -- 5.2.3 Diagramme -- 5.2.4 Tabellen -- 5.2.5 Landkarte -- 5.2.6 Kurzübersicht -- 5.3 Gestaltung des Dashboards -- 5.3.1 Informationsgehalt -- 5.3.2 Anordnung -- 5.3.3 Benutzerfreundlichkeit -- 5.4 Tipps für die Nutzung von Schriften und Farben -- 5.4.1 Farben -- 5.4.2 Schriftarten -- 5.5 Zusammenfassung -- 6 Berichtskomponenten in Google Data Studio anpassen -- 6.1 Visualisierungselemente anpassen -- 6.2 Eigenschaften der Visualisierungselemente -- 6.2.1 Allgemeine Einstellungsoptionen im Tab »Daten« -- 6.2.2 Allgemeine Einstellungsoptionen im Tab »Stil« -- 6.2.3 Diagrammspezifische Einstellungsoptionen -- 6.2.4 Tabellenspezifische Einstellungsoptionen -- 6.2.5 Landkartenspezifische Einstellungsoptionen -- 6.2.6 Kurzübersichtspezifische Einstellungsoptionen -- 6.3 Komponentenübergreifende Einstellungen , 6.3.1 Globale Zeiträume einrichten -- 6.3.2 Globale Filter erstellen, vererben und verwalten -- 6.3.3 Flexible Standardberichte -- 6.3.4 Google-Analytics-Segmente in Data Studio verwenden -- 6.3.5 Navigation in mehrseitigen Berichten gestalten -- 6.3.6 Layoutoptionen für die Berichtsanzeige -- 6.4 Zusammenfassung -- 7 Community-Connectoren -- 7.1 Grundlagen zu Community-Connectoren -- 7.2 Vorhandene Community-Connectoren verwenden -- 7.3 Grundlagen zu Google Apps Script -- 7.4 Schritt für Schritt zum eigenen Community-Connector -- 7.4.1 Wetterdaten per API abrufen -- 7.4.2 Code erstellen -- 7.4.3 Project Manifest erstellen -- 7.4.4 Bereitstellung (Deployment) -- 7.4.5 Community-Connector testen -- 7.4.6 Community-Connector teilen bzw. publizieren -- 7.5 Zusammenfassung -- 8 Berechtigungen -- 8.1 Berechtigungsarten -- 8.1.1 Berechtigungen für Datenquellen -- 8.1.2 Berechtigungen für Berichte -- 8.2 Berichte und Datenquellen freigeben -- 8.3 Eigentumsrechte für Datenquellen und Berichte abgeben -- 8.4 Anwendungsfälle -- 8.4.1 Berichtsfreigabe über Ordnereigenschaften verwalten -- 8.4.2 Berichte gemeinsam bearbeiten -- 8.4.3 Herunterladen, Drucken und Kopieren verhindern -- 8.4.4 Ändern der Zugriffsberechtigungen verhindern -- 8.4.5 Bericht in Website einbetten -- 8.5 Zusammenfassung -- 9 Berichte in Google Data Studio verwalten -- 9.1 Ressourcen im Bericht verwalten -- 9.2 Berichte kopieren -- 9.3 Berichte löschen -- 9.4 Nutzung der Berichte analysieren -- 9.4.1 Google Analytics einrichten -- 9.4.2 Tracking-ID zum Bericht hinzufügen -- 9.4.3 Nutzerdaten in Google Analytics auswerten -- 9.4.4 Nutzerdaten in Data Studio auswerten -- 9.5 Zugriff von Data Studio auf Ihr Google-Konto verwalten -- 9.5.1 Zugriff entfernen -- 9.5.2 Zugriff wiederherstellen -- 9.6 Zusammenfassung -- 10 Fallstudien -- 10.1 Zentrale Reporting-Plattform für SaaS-Unternehmen , 10.1.1 Ausgangssituation -- 10.1.2 Ziele und Umsetzung -- 10.1.3 Ergebnis -- 10.2 Übergreifende Analyse von E-Mail-Marketing-Kampagnen -- 10.2.1 Ausgangssituation -- 10.2.2 Ziele und Umsetzung -- 10.2.3 Ergebnis -- 10.3 Ganzheitliche Kundenberichte einer Digital-Marketing-Agentur -- 10.3.1 Ausgangssituation -- 10.3.2 Ziele und Umsetzung -- 10.3.3 Ergebnis -- 10.4 Zusammenfassung -- 11 Vorlagen -- 11.1 Anwenden der Vorlagen -- 11.2 AdWords Dashboard -- 11.2.1 Auswahl der Kennzahlen -- 11.2.2 Verwendete Konfiguration -- 11.3 Google Search Console Dashboard -- 11.3.1 Auswahl der Kennzahlen -- 11.3.2 Verwendete Konfiguration -- 11.4 Google Analytics E-Commerce Dashboard -- 11.4.1 Auswahl der Kennzahlen -- 11.4.2 Verwendete Konfiguration -- 11.5 YouTube Dashboard -- 11.5.1 Auswahl der Kennzahlen -- 11.5.2 Verwendete Konfiguration -- 11.6 Firebase Analytics Dashboard -- 11.6.1 Auswahl der Kennzahlen -- 11.6.2 Verwendete Konfiguration -- 11.7 Zusammenfassung -- 12 Tipps zur Performanceoptimierung -- 12.1 Data-Studio-Cache -- 12.1.1 Cache deaktivieren -- 12.2 Filterdefinitionen verwenden -- 12.3 Formeln reduzieren -- 12.4 Visualisierungselemente und Filtersteuerungen begrenzen -- 12.5 Zusammenfassung -- 13 Tipps für die tägliche Arbeit in Google Data Studio -- 13.1 Definieren Sie ein Layout für Berichtskomponenten -- 13.2 Legen Sie eigene Templates an -- 13.3 Bilden Sie Vorgänge mit Hilfe von Funnels ab -- 13.4 Führen Sie einen Datenqualitätscheck durch -- 13.5 Entwickeln Sie eine Namenskonvention -- 13.5.1 Namenskonventionen für Berichte -- 13.5.2 Namenskonventionen für Datenquellen -- 13.5.3 Namenskonventionen für Dimensionen -- 13.5.4 Namenskonventionen für Messwerte -- 13.6 Passen Sie die Canvasgröße an das Gerät an -- 13.7 Verwenden Sie Tastatur-Shortcuts -- 13.8 Exportieren Sie Ihre Daten für die Weiterverarbeitung , 13.9 Exportieren Sie Ihren Bericht zur Offlineansicht -- 13.10 Behalten Sie neue Funktionen und Bugfixes immer im Blick -- 13.11 Zusammenfassung -- 14 Epilog -- 14.1 Grundlagen für datengetriebene Organisationen -- 14.2 Zukünftige Entwicklungen von Google Data Studio -- Anhang -- A Weitere Informationsquellen -- B Abkürzungen -- C Glossar -- D Über die Autoren -- Index
    Additional Edition: Print version: Kertzel, Sascha Google Data Studio Bonn : Rheinwerk Verlag,c2018 ISBN 9783836260978
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almafu_9958911309802883
    Format: 1 online resource (257 p.)
    Edition: 0002nd ed.
    ISBN: 3-648-02942-8 , 3-648-02943-6
    Series Statement: Haufe Fachbuch - Band 00068
    Content: Hauptbeschreibung Dieses Buch stellt alle wichtigen Erkenntnisse des Neuromarketing vor. Führende Experten geben Ihnen einen faszinierenden Einblick in die moderne Marketingpraxis und zeigen in vielen Beispielen, wie Neuromarketing erfolgreich umgesetzt wird. Dieses Buch stellt alle wichtigen Erkenntnisse des Neuromarketing vor. Führende Experten geben Ihnen hier einen faszinierenden Einblick in die moderne Marketingpraxis und zeigen in zahlreichen Beispielen, wie Neuromarketing wirklich erfolgreich umgesetzt wird.INHALTE:- Im Interview: Fachleute wagen Zukunftsprognosen- Welche Erk
    Note: Description based upon print version of record. , Cover; Inhaltsverzeichnis; Einführung; Die Angst vor der Manipulation; Neuromarketing betritt die Marketing-Bühne; Die engere Definition von Neuromarketing; Die erweiterte Definition von Neuromarketing; Was erwartet Sie in diesem Buch?; Noch einige Worte zum Schluss; I. Neuromarketing - Einblicke; 1 Neuromarketing: Vom Hype zur Realität. Eine Standortbestimmung aus der Perspektive der Marketingwissenschaft; 1.1 Neuroökonomie und Neuromarketing: Begriff und Hintergrund; 1.2 Ein erstes Gebiet - Die Markenforschung; 1.3 Ein zweites Gebiet - Die Werbewirkungsforschung , 1.4 Ein drittes Gebiet - Die Kaufentscheidungen1.5 Danksagung; 1.6 Literaturhinweise; 2 Preise im Kopf: Vom Teuro zur Schnäppchenjagd; 2.1 Phänomen Schnäppchenjagd; 2.2 Die Einführung des Euro; 2.3 Psychologische Erklärung der Schnäppchenjagd; 2.4 Rabattflut und hohes Preisinteresse; 2.5 Zwei Studien zum Preisempfinden der Konsumenten; 2.6 Ableitungen für die Marketingpraxis; 2.7 Literatur; 3 Neuromarketing am Point of Sale (POS); 3.1 Die Ausgangssituation: Nur was am POS gesehen wird, wird gekauft; 3.2 Ziel der Studie , 3.3 Wie Wahrnehmung und damit Warenpräsentation im Gehirn verarbeitet werden3.4 Das Untersuchungsdesign; 3.5 Die Ergebnisse der Studie und die Konsequenzen für das POS-Marketing; 3.6 Schlussfolgerungen; II. Neuromarketing - Innovationen; 4 Limbic®: Die Emotionsund Motivwelten im Gehirn des Kunden und Konsumenten kennen und treffen; 4.1 Was im Kopf (Gehirn) des Konsumenten wirklich abläuft; 4.2 Bis 1995: Der Mensch - das bewusste und vernünftige Wesen; 4.3 1995: Die Revolution im Kopf beginnt; 4.4 No Emotions - NoMoney; 4.5 Welche Emotionssysteme lassen sich im Gehirn nachweisen? , 4.6 Die Frage nach der Sexualität4.7 Die Systemdynamik der Emotionssysteme; 4.8 Die Limbic Map®: Die Landkarte der Emotionen; 4.9 Die Verknüpfung von Emotionen und Werten des Kunden; 4.10 Die Kaffee-Motivwelt: Wie Emotionen und Motive zusammenspielen; 4.11 Die Positionierung von Marken mit Limbic®; 4.12 Zielgruppen - Mythos und Wahrheit aus Sicht der Hirnforschung; 4.13 Die meisten Konsumenten haben klare Motiv- und Emotionsschwerpunkte; 4.14 Limbic® Types - die neurobiologische Zielgruppen-Segmentierung; 4.15 Alter und Geschlecht verändern die Emotionssysteme im Konsumentenhirn , 4.16 Limbic® im Vergleich mit anderen Segmentierungsmodellen4.17 Rechtehinweis; 4.18 Ausgewählte Literatur; 5 Die Neuro-Logik erfolgreicher Markenkommunikation; 5.1 Werbung wirkt; 5.2 Die Implementierungslücke; 5.3 Werbung im 21. Jahrhundert: Sekunden-Kommunikation; 5.4 Die zwei Systeme im Gehirn; 5.5 Werbung wirkt auch ohne bewusste Aufmerksamkeit; 5.6 Werbung wirkt auch ohne explizite Erinnerung; 5.7 Kunden können über Werbewirkung wenig sagen; 5.8 Wie das implizite System funktioniert; 5.9 Brand Code Management; III. Neuromarketing - Inspirationen , 6 Storytelling: Wie hirngerechte Marketing-Geschichten aussehen
    Additional Edition: ISBN 3-648-02941-X
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV044272534
    Format: Illustrationen
    ISBN: 978-3-8471-0420-9
    In: pages:21-46
    In: Glass shards / Richard Langston ... (Hg.), Göttingen, 2015, Seite 21-46, 978-3-8471-0420-9
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Author information: Kluge, Alexander 1932-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4662187
    Format: 1 online resource (246 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783658130312
    Series Statement: Leadership und Angewandte Psychologie Series
    Note: Intro -- Vorwort -- Leadership Statements der Beitragsautoren(in alphabetischer Reihenfolge) -- Herausgeber-Profil -- Inhaltsverzeichnis -- Achtsamkeit als grundlegende Führungskompetenz -- 1 Einleitung -- 2 Begriff und Bedeutung von Achtsamkeit -- 2.1 Entwicklung des Achtsamkeitsbegriffs und Definition -- 2.2 Mit Achtsamkeit gegen den Autopiloten- und diskrepanzorientierten Modus bei gleichzeitiger Akzeptanz der Achtsamkeits-Dialektik -- 2.3 Achtsamkeit als Zustand (state) und als Persönlichkeitseigenschaft (trait) -- 2.4 Achtsamkeit aus neurophysiologischer Perspektive - Hintergründe und Entwicklungsmöglichkeiten -- 3 Achtsamkeit und Führung -- 3.1 Zusammenhang zwischen Achtsamkeit und Führungserfolg -- 3.2 Achtsame Wahrnehmung und Haltung als grundlegendes Führungsprinzip -- 3.3 Achtsame Kommunikation im Führungsalltag -- 4 Achtsamkeitsübungen zur kontinuierlichen Steigerung der Achtsamkeit und des Wohlbefindens im (Führungs-)Alltag -- 5 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Führen mit Coaching-Kompetenz -- 1 Einleitung -- 2 Coaching als Führungsstil - Theorie und Empirie -- 2.1 Full Range of Leadership -- 2.2 Verortung von Coaching in der Transformationalen Führung -- 2.3 Coaching in der Theorie der emotionalen Führung -- 3 Coaching durch die Führungskraft in der Praxis -- 3.1 Coaching heute - ein breites Feld -- 3.2 Coachings durch die Führungskraft: Pro und Kontra -- 3.3 Gestaltung des Coachingprozesses durch den Vorgesetzten -- 4 Coachingkompetenzen von Führungskräften -- 4.1 Rollenklarheit und Rollenflexibilität -- 4.2 Aktives Zuhören -- 4.3 Achtsamkeit im Gespräch -- 4.4 Fragen stellen und lösungsorientiert beraten -- 4.5 Feedback geben -- 5 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Der Dreiklang der Führungskompetenz: Wahrnehmen - Entscheiden - Handeln -- 1 Einleitung -- 2 Wahrnehmen -- 2.1 Offenheit kontra Tunnelblick , 2.2 Der einseitige Röntgenblick -- 3 Entscheiden -- 3.1 Entscheiden heißt Abschied nehmen -- 3.2 Kompetenz durch Distanz -- 4 Handeln -- 4.1 Das situative Handwerk -- 4.2 Kleiner Fehler - großer Schaden -- 4.3 Führung braucht Klarheit -- 5 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Führen in und mit Emotionen -- 1 Einleitung -- 2 Bedeutung von Emotionen: Ein historisches Beispiel -- 3 Entwicklung der Emotionsforschung -- 3.1 Definitionen -- 3.2 Emotionen in der klassisch-behavioristischen Theorie -- 3.3 Kognitiv-physiologische Theorie -- 3.4 Attributionale Theorie der Emotionen -- 4 Emotionen im Kontext von Arbeit und Führung -- 4.1 Führung von Individuen: Die Führungs-Dyade -- 4.1.1 Transformationale Führung -- 4.1.2 Emotionale Intelligenz -- 4.2 Führung von Teams -- 4.3 Führung von Unternehmen -- 4.3.1 Emotionen als Beförderer irrationalen Verhaltens? -- 4.3.2 Die Macht der Gefühle im Veränderungsprozess - Change Management oder Emotion Management? -- 5 Implikationen für Führungskräfte und die Führungskräfteentwicklung -- 6 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Wertschätzende Führung durch Beziehungsgestaltung mit „Landkarten" aus der Transaktionsanalyse -- 1 Einleitung -- 2 Herausforderung Führen -- 2.1 Führungskraft heute: der Millionensassa -- 2.2 Die drei Schlüsselherausforderungen -- 2.2.1 Autonomie der Führungskraft und der Geführten (erste Landkarte) -- 2.2.2 Klarheit über Rollen in Führungsprozessen (zweite Landkarte) -- 2.2.3 Klare Grenzen in Strukturen und Prozessen (dritte Landkarte) -- 3 Herausforderung Beziehungsgestaltung -- 3.1 Grundeinstellungen (vierte Landkarte) -- 3.2 Strokes (fünfte Landkarte) -- 3.3 Antreiber (sechste Landkarte) -- 4 Umsetzung der beziehungsorientierten Arbeit an den Schlüsselfaktoren -- 5 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur , Professionelle Kommunikation und Feedback im heterogenen Führungsalltag -- 1 Einleitung -- 2 Führung und Kommunikation -- 2.1 Kommunikation als Führungsaufgabe -- 2.2 Kommunikation als Führungsinstrument -- 2.3 Führungspersönlichkeit und Kommunikation -- 2.4 Führungsstil und Kommunikationsverhalten -- 2.5 Ein systemisch-konstruktivistisches Modell der Kommunikation -- 3 Aspekte effektiver Kommunikation -- 3.1 Die Kommunikationsmatrix nach Seligman -- 3.2 Verbale und non-verbale Kommunikation - die Sachen klären, den Menschen achten -- 3.3 Verständliche Sprache statt „Management-Sprech" -- 4 Veränderung und Kommunikation -- 4.1 Bedeutung von Kommunikation in Veränderungsprozessen -- 4.2 Der Informations-Gap zwischen den Hierarchieebenen -- 4.3 Intentionale und virale Kommunikation - oder: mit oder gegen den Flurfunk? -- 5 Medien der Kommunikation im Führungsalltag -- 5.1 Funktionierende virtuelle Teams und Netzwerke -- 5.2 Professionalisierung von „Sitzungen" -- 6 Kommunikation im Zeichen wachsender Diversität -- 6.1 Der Generation Gap -- 6.2 Kulturelle Verschiedenheit als kommunikative Herausforderung -- 7 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Führungspersönlichkeit als Vorbild und Multiplikator für Fehlermanagement und Vertrauenskultur -- 1 Einleitung -- 2 Kontextbedingungen für den Umgang mit Fehlern -- 3 Fehlermanagement als Teil eines effektiven Qualitätsmanagements -- 3.1 Kosten und Nutzen von Fehlern -- 3.2 Ursache-Wirkungs-Analyse von Fehlern -- 4 Zur schwierigen Fehlerkommunikation -- 5 Der Weg zu einer neuen Fehler- und Vertrauenskultur -- 5.1 Systemisches Vertrauen -- 5.2 Interpersonales Vertrauen -- 5.3 Intrapersonales Vertrauen -- 6 Die reflektierte Führungspersönlichkeit -- 7 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Führung aus der Kraft der Liebe: Eine neue Haltung etabliert Inspiration und Wertschätzung in der Führung , 1 Einleitung -- 2 Ausgangslage -- 3 Liebe - Annäherung an einen Begriff -- 4 Grundsätze der Führung aus der Kraft der Liebe -- 4.1 Selbstwert als Basis für inspirierende Führung -- 4.2 Liebe manipuliert nicht und stellt keine Bedingungen -- 4.3 Liebe verurteilt nicht -- 4.4 Liebe führt in die Kraft -- 5 Von „alter" Führungskultur zu „neuer" Führungskultur -- 6 Vier hilfreiche Fragen, um die Liebe in Führungsverhalten zu integrieren -- 6.1 Handele ich aus Liebe oder aus Angst? -- 6.2 Suche ich Schuldige oder suche ich Lösungen? -- 6.3 Wie kann ich dich unterstützen? -- 6.4 Bist du (noch) bei mir? -- 7 Neue Führung ist möglich -- 8 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Führen mit Humor -- 1 Einleitung -- 2 Definition und Wirkungsebenen von Humor -- 2.1 Humor macht gesund -- 2.2 Humor macht schön und erotisch -- 2.3 Humor macht selbstsicher -- 2.4 Humor macht erfolgreich -- 2.5 Humor gibt Ansehen und Einfluss -- 2.6 Humor löst Konflikte -- 3 Bedeutungswandel des Humors im Laufe der Geschichte -- 4 Formen des Humors -- 4.1 Ironie -- 4.2 Satire oder Parodie -- 4.3 Sarkasmus -- 4.4 Zynismus -- 4.5 Beispiel Mobbing - eine Indikation für zynische Interventionen -- 5 Die Praxis des Humors -- 5.1 Selbstironie -- 5.2 Humortraining -- 6 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Kompetenzmanagement als strategisches Führungsinstrument im Zeitalter von Organisation 2.0 -- 1 Einleitung -- 2 Megatrends und Umweltentwicklung -- 3 Auf dem Weg zur Organisation 2.0 -- 4 Kompetenzmanagement als Führungsinstrument -- 5 Einführung von Kompetenzmanagement -- 6 Reifegrad-Strategien auf dem Weg zur Organisation 2.0 -- 7 Coping-Strategien zum Erreichen der nächsten Evolutionsstufe -- 8 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Die Konzeption und erfolgreiche Verankerung eines organisationsspezifischen Kompetenzmodells am Beispiel der KfW -- 1 Einleitung , 2 Ausgangssituation -- 3 Vorgehen bei der Entwicklung des Kompetenzmodells -- 3.1 Analyse des bestehenden Kompetenzmodells -- 3.2 Bereinigung der Themenfelder -- 3.3 Neustrukturierung der Konstrukte -- 3.4 Anreicherung des Modells -- 3.5 Ableitung des finalen Kompetenzmodells -- 3.6 Umsetzungsplanung -- 4 Zielgruppenspezifische Einbindung -- 4.1 Führungskräfte -- 4.2 Geschäftsführung -- 4.3 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter -- 4.4 Human Resources Professionals -- 5 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur
    Additional Edition: Print version: von Au, Corinna Eigenschaften und Kompetenzen Von Führungspersönlichkeiten Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2016 ISBN 9783658130305
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7152874
    Format: 1 online resource (342 pages)
    ISBN: 9783960103158
    Series Statement: Animals
    Note: Intro -- Titel -- Inhalt -- Vorwort -- Kapitel 1: Einleitung -- 1.1 Cloud Computing und Datenschutz im Spannungsfeld -- 1.2 Cloud Computing: flexible Nutzung von IT -- 1.3 Datenschutz, Datensicherheit und Compliance -- Kapitel 2: Cloud Computing: Einführung, Basics und wichtigste Begriffe -- 2.1 Cumulus oder Stratus: Was ist Cloud Computing? -- 2.2 Begriffsklärung und begriffliche Entwicklung -- 2.2.1 Die »NIST Definition of Cloud Computing« -- 2.2.2 Definition des BSI -- 2.2.3 Wie Cloud Computing in diesem Buch verstanden wird -- 2.3 Technische Grundlagen »in a Nutshell« -- 2.3.1 Technische Rahmenbedingungen -- 2.3.2 Basistechnologien -- 2.4 Cloud-Service-Modelle -- 2.4.1 Infrastructure as a Service (IaaS) -- 2.4.2 Platform as a Service (PaaS) -- 2.4.3 Software as a Service (SaaS) -- 2.5 Cloud-Bereitstellungsformen -- 2.5.1 Public Cloud -- 2.5.2 Private Cloud -- 2.5.3 Hybrid Cloud -- 2.5.4 Multi Cloud -- 2.5.5 Community Cloud -- 2.6 Begriffsvielfalt und weitere Unterscheidungen -- 2.7 AWS, Google und Microsoft - Kurzporträts und Standorte der jeweiligen Cloud-Infrastrukturen -- 2.7.1 Amazon Web Services (AWS) -- 2.7.2 Google Cloud Platform (GCP) -- 2.7.3 Microsoft Azure und Microsoft 365 -- Kapitel 3: Datenschutz nach der DSGVO: Einführung und wichtigste Basics für die Cloud-Computing-Praxis -- 3.1 Datenschutz und informationelle Selbstbestimmung -- 3.2 Datenschutzreform -- 3.3 Cloud Computing und die Datenschutzreform -- 3.4 Warum ist der Datenschutz im Cloud Computing und in einer digitalen Welt so wichtig? -- 3.5 DSGVO-Basics im Cloud Computing: zentrale Begriffe und Grundprinzipien des »Daten-Schutz-Rechts« -- 3.5.1 »Daten« - Verarbeitung personenbezogener Daten -- 3.5.2 »Schutz« - Verbot mit Erlaubnisvorbehalt -- 3.5.3 »Recht« - Rechtmäßigkeit der Datenverarbeitung -- 3.5.4 Die wichtigsten Akteure im Datenschutz , 3.5.5 Die Landkarte des Datenschutzes -- 3.5.6 Aufbau der DSGVO -- Kapitel 4: Wann ist die DSGVO im Cloud Computing überhaupt anzuwenden? -- 4.1 Sachlicher Anwendungsbereich: Werden personenbezogene Daten verarbeitet? -- 4.1.1 Personenbezogene Daten -- 4.1.2 Verarbeitung -- 4.1.3 Ganz oder teilweise automatisierte Verarbeitung -- 4.1.4 Keine Ausnahme (z. B. für private Zwecke) -- 4.2 Räumlicher Anwendungsbereich: Wo und durch wen werden die Daten verarbeitet? -- 4.2.1 Verarbeitung durch eine Niederlassung in der EU (Niederlassungsprinzip) -- 4.2.2 Verarbeitung durch eine Niederlassung außerhalb der EU (Marktortprinzip) -- 4.3 Andere Rechtsgebiete -- 4.4 FAQs -- 4.5 Checkliste zum Anwendungsbereich der DSGVO -- Kapitel 5: Wann ist die Datenverarbeitung erlaubt? - Zulässigkeit (1. Stufe): Erlaubnistatbestände als Rechtsgrundlage -- 5.1 Datenverarbeitung auf Basis einer Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO) -- 5.2 Datenverarbeitung zur Erfüllung eines Vertrags (Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO) -- 5.3 Datenverarbeitung zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung (Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO) -- 5.4 Datenverarbeitung zum Schutz lebenswichtiger Interessen (Art. 6 Abs. 1 lit. d DSGVO) -- 5.5 Datenverarbeitung zur Wahrnehmung einer im öffentlichen Interesse liegenden Aufgabe und zur Ausübung öffentlicher Gewalt (Art. 6 Abs. 1 lit. e DSGVO) -- 5.6 Datenverarbeitung zur Wahrung berechtigter Interessen (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO) -- 5.7 Verarbeitung besonderer Kategorien personenbezogener Daten (Art. 9 DSGVO -- »besonders sensible Daten«) -- 5.8 Bereichsspezifischer Datenschutz -- 5.9 FAQs -- 5.10 Checkliste -- Kapitel 6: Auftragsverarbeitung -- 6.1 Hohe Praxisrelevanz im Cloud Computing -- 6.2 Definition der Auftragsverarbeitung und kennzeichnendes Privileg , 6.3 Verarbeitung »im Auftrag« - Beispiele und Erscheinungsformen der Auftragsverarbeitung in der Praxis -- 6.3.1 Typische Beispiele für eine Auftragsverarbeitung -- 6.3.2 Keine Auftragsverarbeitung -- 6.3.3 Colocation als besondere Fallgestaltung im Rechenzentrumsumfeld -- 6.4 Beteiligte der Auftragsverarbeitung -- 6.5 Voraussetzungen der Auftragsverarbeitung -- 6.5.1 Sorgfältige Auswahl -- 6.5.2 Abschluss eines AV-Vertrags -- 6.5.3 Praxisprobleme bei Standardverträgen -- 6.6 Einsatz von Unterauftragsverarbeitern (den sogenannten Subunternehmern) -- 6.6.1 Genehmigung der Subunternehmer durch den Verantwortlichen -- 6.6.2 Weiterreichung der Datenschutzpflichten an den Subunternehmer -- 6.7 Auftragsverarbeitung im Ausland -- 6.7.1 Auftragsverarbeitung innerhalb von EU und EWR -- 6.7.2 Internationale Auftragsverarbeitung in Drittländern außerhalb von EU und EWR -- 6.8 Besonderheiten in regulierten Märkten -- 6.9 FAQs -- 6.10 Checkliste: Auftragsverarbeitung/AV-Vertrag -- Kapitel 7: Gemeinsame Verantwortlichkeit (Joint Control) -- 7.1 Gemeinsame Verantwortlichkeit zwischen den an der Datenverarbeitung Beteiligten -- 7.2 Gemeinsame Verantwortlichkeit am Beispiel von Microsoft 365 und Google Analytics -- 7.3 FAQs -- 7.4 Checkliste -- Kapitel 8: Allgemeine Grundsätze für die Verarbeitung personenbezogener Daten -- 8.1 Rechtmäßigkeit -- 8.2 Verarbeitung nach Treu und Glauben -- 8.3 Transparenz -- 8.4 Zweckbindung -- 8.5 Datenminimierung -- 8.6 Richtigkeit -- 8.7 Speicherbegrenzung -- 8.8 Integrität und Vertraulichkeit -- 8.9 Rechenschaftspflicht -- 8.10 FAQs -- 8.11 Checkliste -- Kapitel 9: Verarbeitungsverzeichnis -- 9.1 Pflicht zur Verzeichniserstellung -- 9.2 Verarbeitungstätigkeiten -- 9.3 Führung des Verarbeitungsverzeichnisses -- 9.3.1 Verarbeitungsverzeichnis des Verantwortlichen , 9.3.2 Verarbeitungsverzeichnis der gemeinsam Verantwortlichen (Joint Controller) -- 9.3.3 Verarbeitungsverzeichnisse des Auftragsverarbeiters -- 9.4 FAQs -- 9.5 Checkliste -- Kapitel 10: Datensicherheit -- 10.1 Klassische Schutzziele der Datensicherheit -- 10.2 Rechtsgrundlagen der Datensicherheit -- 10.2.1 Datensicherheit in der DSGVO -- 10.2.2 Datensicherheit außerhalb der DSGVO -- 10.3 Typische Gefährdungslage im Cloud Computing und Leitfaden für Datensicherheitsaspekte -- 10.4 Implementierung technischer und organisatorischer Maßnahmen in der IT-Sicherheitsarchitektur -- 10.4.1 Infrastruktur- und Rechenzentrumsebene (Gelände und Gebäude) -- 10.4.2 IT-System- und -Virtualisierungsebene -- 10.4.3 Netzwerkebene -- 10.4.4 Software-/Anwendungsebene -- 10.4.5 Ebenenübergreifende Aspekte -- 10.4.6 Weitere Vertiefung -- 10.5 Cloud-Zertifizierungen -- 10.5.1 BSI-C5-Kriterienkatalog -- 10.5.2 ISO/IEC 27001 (einschließlich ISO/IEC 27017 und 27018) -- 10.5.3 ISO 9001 -- 10.5.4 BSI-IT-Grundschutz und BSI-Standards -- 10.5.5 Cloud Security Alliance -- 10.5.6 EuroCloud Star Audit -- 10.5.7 Trusted Cloud -- 10.5.8 Datenschutzzertifizierungen nach der DSGVO -- 10.5.9 Andere Zertifizierungsverfahren -- 10.6 Notfallmanagement: Vorbereitung auf den Ernstfall -- 10.7 FAQs -- 10.8 Checkliste für einen IT-Sicherheitsvorfall -- Kapitel 11: Datenschutz-Folgenabschätzung -- 11.1 Wann ist eine DSFA verpflichtend durchzuführen? -- 11.2 Wie ist eine DSFA durchzuführen, und was sind deren Inhalte? -- 11.3 Praxisbeispiel: Microsoft 365 -- 11.4 FAQs -- 11.5 Checkliste -- Kapitel 12: Wann dürfen Daten in Länder außerhalb der EU übermittelt werden? - Zulässigkeit (2. Stufe): Internationale Datentransfers -- 12.1 Übermittlung in Drittländer -- 12.1.1 Übermittlung -- 12.1.2 Drittland -- 12.1.3 Internationale Datentransfers im Cloud Computing , 12.2 Voraussetzungen für internationale Datentransfers in ein Drittland -- 12.3 Das angemessene Datenschutzniveau -- 12.4 Angemessenheitsbeschlüsse der EU-Kommission -- 12.5 Sonderregelungen für transatlantische Datentransfers in die USA -- 12.5.1 Safe Harbor und Schrems-I-Urteil -- 12.5.2 EU-U.S. Privacy Shield, Schrems-II-Urteil und seine Folgen -- 12.5.3 Trans-Atlantic Data Privacy and Security Framework -- 12.6 Datenübermittlungen auf Grundlage geeigneter Garantien -- 12.6.1 Verbindliche interne Datenschutzvorschriften (Binding Corporate Rules) -- 12.6.2 Standardvertragsklauseln (SCC) -- 12.6.3 Weitere geeignete Garantien -- 12.6.4 Ausnahmen nach Art. 49 DSGVO -- 12.7 FAQs -- 12.8 Checkliste -- Kapitel 13: Datenzugriff durch Behörden nach dem Recht der USA -- 13.1 Nachrichtendienstliche Überwachung -- 13.2 Herausgabe von Daten als Beweismittel im Rahmen strafrechtlicher Ermittlungen: der CLOUD Act -- 13.2.1 Der CLOUD Act im Überblick -- 13.2.2 Microsoft Corp. v. United States: ein Rechtsstreit über die Herausgabe von Daten aus Irland als Anlass für den CLOUD Act -- 13.2.3 Rechtskonflikt mit der DSGVO -- 13.3 Typische Praxiskonstellationen und Handlungsempfehlungen für Unternehmen in der EU -- 13.3.1 Datenverarbeitung bei Cloud-Anbietern in der EU mit Sitz in den USA bzw. mit US-Muttergesellschaft -- 13.3.2 Datenverarbeitung bei Cloud-Anbietern in der EU mit US-Tochtergesellschaft -- 13.3.3 Handlungsempfehlungen -- 13.4 FAQs -- 13.5 Checklisten -- 13.5.1 Wie sicher sind meine Daten vor dem CLOUD Act? -- 13.5.2 Worauf habe ich zu achten, wenn ich eine datenschutzfreundliche Lösung in der EU umsetzen möchte? -- 13.5.3 Ich möchte Leistungen eines US-Hyperscalers nutzen. Wie begegne ich einem bestehenden behördlichen Zugriffsrisiko nach dem CLOUD Act oder einem anderen US-Gesetz? -- Kapitel 14: Rechte der Betroffenen -- 14.1 Recht auf Information , 14.2 Recht auf Auskunft
    Additional Edition: Print version: Hennrich, Thorsten Cloud Computing nach der Datenschutz-Grundverordnung Heidelberg : o'Reilly,c2022 ISBN 9783960091134
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6350179
    Format: 1 online resource (171 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783955541507
    Note: Intro -- Der Autor -- Bearbeiterübersicht -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Kapitel I. -- Kapitel I. Grundlagen der Kommunikation und die Lehren daraus -- 1. Einführung -- 1.1 Der Daumen -- 1.2 Die Sprache -- 1.3 Die (Selbst-)Reflexion -- 2. Grundlagen der Kommunikation -- 2.1 Kommunikation ist absichtsvoll und zweckgebunden -- 2.2 Kommunikation ist manipulativ -- 2.3 Sie sind nicht entscheidend -- 2.3.1 Predigen Sie nicht den eigenen Standpunkt -- 2.3.2 Seien Sie flexibel -- 2.3.3 Verstehen Sie Ihr Gegenüber -- 2.3.4 Schaffen Sie Nutzen -- 2.3.5 Stellen Sie Fragen, hören Sie zu, beobachten Sie und „arbeiten" Sie mit dem, was Ihnen angeboten wird -- 2.3.6 Kreieren Sie eine gute Atmosphäre -- 2.4 Kommunikation ist systemisch -- 2.4.1 Sender, Empfänger und Nachricht sind systemisch verbundene Elemente -- 2.4.2 Die Nachricht enthält nicht nur einen Sachinhalt -- 2.4.2.1 Der Sachinhalt (oder: Worüber ich informiere) -- 2.4.2.2 Die Selbstkundgabe (oder: Was ich von mir selbst offenbare) -- 2.4.2.3 Beziehung (oder: Was ich von Dir halte und wie wir zueinanderstehen) -- 2.4.2.4 Appell (oder: Wozu ich Dich veranlassen möchte) -- 2.4.3 Denken und kommunizieren Sie systemisch -- 2.4.4 Den eigenen systemischen Anteil beachten -- 2.5 Menschen sind nicht sachlich-emotionslos und auch nicht rational -- 2.5.1 Eine Verhaltensreaktion ist das Ende eines bedeutenden Prozesses -- 3. Lehren aus den Grundlagen der Kommunikation -- Kapitel II. „It's all in my head" - Was geschieht, wenn man die Metapher „Die Landkarte ist nicht das Gebiet" ernst nimmt -- 1.  Allgemeines -- 1.1 Die Landkarte ist nicht das Gebiet -- 1.2 Lucas Derks „Soziales Panorama" -- 2. Ich mit mir -- 2.1 Dr. de Quervain kommt nicht klar! -- 2.2 Andere Erfolge -- 2.3 Was haben wir genau gemacht? -- 2.3.1 Landkarte -- 2.3.2 Soziales Panorama , 2.3.3 Neurologische Ebenen -- 2.3.4 Gefühle mit Gefühlen verändern -- 2.3.5 Test-Operate-Test-Exit -- 2.4 Was heißt das für uns? -- 3. Ich mit anderen -- 3.1 Ride the Tiger before the Tiger rides you! -- 3.1.1 Worum geht es? -- 3.1.2 Aus dem Opfer wird ein Täter und wieder ein Opfer -- 3.1.3 Die Transformation der Riesenzwerge -- 3.1.4 Die verwendeten Techniken -- 3.1.4.1 Utilisieren -- 3.1.4.2 Soziales Panorama -- 3.1.4.3 Neurologische Ebenen -- 3.1.4.4 Integration konfligierender Glaubenssätze -- 3.1.4.5 Test-Operate-Test-Exit -- 4. Übungen -- 4.1 Kleiner machen -- 4.2 Submodalitäten -- 4.3 „Mir egal"-Position -- Kapitel III. Und - was glauben Sie so? -- 1. Kennen Sie das? -- 1.1 Was ist ein Glaubenssatz? -- 1.2 Konstruktivistische Betrachtung -- 1.3 Negative Glaubenssätze -- 1.4 Positive Glaubenssätze -- 1.5 Warum ist es wichtig, sich mit dem Thema „Glaubenssätze" zu beschäftigen? -- 1.6 Wie entsteht ein Glaubenssatz? -- 2. Ich mit mir -- 2.1 Was kann ich tun? -- 2.2 Wo ist der Nutzen für mich und mein Unternehmen? -- 2.2.1 Nützliche Fragen -- 2.2.2 Generieren Sie einen neuen Glauben mit der Mentor-Technik -- 2.3 Wie finde ich meine Glaubenssätze oder die meines Unternehmens heraus? -- 3. Ich mit anderen -- 3.1 Timeline-Re-Imprint -- 3.1.1 Zielentwicklung und Timeline-Erstellung -- 3.1.2 Sich in das Ziel hineinfühlen und (eventuell) Interferenz entdecken -- 3.1.3 Identifikation des negativen Glaubenssatzes oder einschränkenden Verhaltens­­­­ -- 3.1.4 Den Auslöser finden -- 3.1.5 Ist die prägende Situation die richtige? -- 3.1.6 Positive Absichten erkennen -- 3.1.7 Ressourcenarbeit -- 3.1.8 Was hat sich verändert? -- 3.1.9 Letzte Prüfung -- 3.2 Was lernen Sie daraus? -- Kapitel IV. Reframing - Der Rahmen macht das Bild -- 1. Durch welche Brille schauen Sie gerade? -- 2. Bedeutungsreframing -- 3. Kontextreframing -- 4. Six-Step-Reframing , Kapitel V. Wertschöpfende Lösungen bei (inneren) Konflikten - WINI: Wertschöpfung - Innovation - Nachhaltigkeit - Integration -- 1. Allgemeines -- 2. Innere Konflikte sind Koordinationsprobleme Ihres „Inneren­ Teams" -- 2.1 Unbewusste Widersprüche im Inneren Team -- 2.2 Konsens im Inneren Team suchen -- 2.3 Verhandeln als Instrument der Konfliktlösung -- 2.4 Das Verhandlungsreframing bei inneren Konflikten -- 2.5 Wertschöpfende Verhandlungslösungen finden -- 2.6 WINI-Modell als Hilfe zur kreativen Integration -- 3. WINI-Modell in der praktischen Anwendung -- 3.1 WINI-Modell: Skript -- 3.2 Ergänzung durch Aufstellungselemente -- 4. Wertschöpfendes Verhandeln mit Anderen -- Kapitel VI. Skeptische Zielsetzung und selbstbewusste Umsetzung -- 1. König Midas im Taxi - Ziele richtig setzen und erreichen -- 2. Smarte, haarige Monster und Skeptiker auf dem Friedhof -- 3. Wie Sie trotz Depression Kühlschränke an Eskimos verkaufen oder besser nicht - noch mehr Kritik und einige Tipps -- Kapitel VII. Framing - Der Schlüssel zum „Ja" - Die Macht der wirksamen Formulierung -- 1. Das Spielfeld der Champions: Framing -- 1.1 Framing-Begriff in der Verhaltensökonomie -- 1.2 Erweitertes Framing-Modell -- 1.3 Framing in der (Verhandlungs-)Praxis -- 2. Framing im engeren Sinne -- 2.1 Formulierung als Gewinn oder Verlust -- 2.2 Beurteilung des Erwartungsnutzens -- 2.3 Framing durch Bezug auf günstige Referenzpunkte -- 2.4 Der Status-quo als Referenzpunkt -- 2.5 Die Macht der einzelnen Worte - Politische Frames -- 3. „Anchoring": Die Macht der ersten Zahl -- 3.1 Ankern durch das erste Angebot -- 3.2 Scheinkonzessionen -- 4. „Scaling": Die Psychologie der Zahlen -- 4.1 Maßeinheiten: Die Wirkung großer Zahlen -- 4.2 Absolute Zahl vs. Prozentuale Steigerung -- 5. Kontrastprinzip: Die Relativität der Wahrnehmung -- 5.1 Aufwerten durch Kontrast , 5.2 „Luxus-Option" zum Abwählen (Kompromiss-Effekt) -- 5.3 „Zug nach oben" durch Köder-Option -- 6. Physiologisches Framing -- 6.1 Physiologie der Wahrnehmung -- 6.2 Entscheidungsmüdigkeit -- 6.3 Den äußeren Rahmen setzen: Embodiment -- Kapitel VIII. Die Prise an selbst-bewusster Kommunikation für Ihren Erfolgskuchen im Female Business -- 1. Einen schmackhaften Erfolgskuchen backen - Zutaten -- 2. Was ist der erste Schritt? -- 2.1 Sich-Selbst-Bewusst-Werden -- 2.1.1 Beobachtung -- 2.1.2 Gefühle -- 2.1.3 Bedürfnisse -- 2.2 Reflexion -- 3. Ihr innerer Polizist -- 4. Empathie auf Augenhöhe -- 5. Was ist bei Frauen anders? -- 5.1 Werden Sie sich selbst bewusst -- 5.2 Feedback is the key -- 5.3 Werden Sie ein wahrer Leader -- Kapitel IX. Die umgekehrte Pyramide - -- Kommunizieren Sie mit WARUM anstatt mit WAS -- 1. Überleben in der digital dominierten Unternehmenswelt -- 1.1 Bottom-up-Strategie -- 1.2 Veränderung vs. Stillstand -- 2. Veränderungsmüdigkeit vs. Abwechslung -- 3. Flexibilität und Kreativität als Gamechanger -- 4. Reize von außen setzen -- 4.1 Die Bestandsanalyse im Veränderungsprozess -- 4.2 Prozesse verstehen und Projekte überblicken -- 4.3 Der Ehrenkodex der Tobias Beck University -- 4.4 Schau' in den Spiegel -- 4.5 Kommunikation und Transparenz schaffen -- 4.6 Setting und Reizsetzung als wichtige Umsetzungsthemen -- 5. Familiarisierung -- 6. Offenheit und Ehrlichkeit -- 7. Zusammenfassung -- Kapitel X. Auch bei hohen Wellen bei sich sein - Wie Ihnen aktives Zustandsmanagement und Ankern als Schlüsselkompetenzen­­­­­­­­ in beruflichen Situationen helfen kann -- 1. Zustandsmanagement als Chance für die eigene Resilienz entdecken -- 1.1 Der Säbelzahntiger im Gerichtsaal -- 1.2 Die eigene Fernbedienung entdecken! -- 1.3 „Du bist ein Mensch mit Bedürfnissen!" , 2. „Ich mit mir" oder wie bediene ich meine emotionale Fernbedienung­­­­ im Umgang mit mir selbst -- 2.1 Herausforderungen im Umgang mit mir selbst -- 2.1.1 Stressoren kennen -- 2.1.2 Ressourcen kennen -- 2.2 Anker als Ressourcenquelle -- 3. „Ich mit anderen" oder wie es mir gelingt, die Hoheit über die Fernbedienung zu bekommen -- 3.1 Herausforderungen im Umgang mit Anderen -- 3.1.1 Stressoren kennen -- 3.1.2 Ressourcen kennen -- 3.2 Anker als Ressourcenquelle -- 4. Action: Selbst Ankern und aktives Zustandsmanagement betreiben! -- 4.1 Moment of Excellence -- 4.2 Zustandsmanagement: Stressdusche nach Birkenbihl -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Wermke, Christian Exzellente Kommunikation im Wirtschaftsleben Weil im Schönbuch : HDS-Verlag,c2018 ISBN 9783955543716
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4347614
    Format: 1 online resource (195 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783839412336
    Series Statement: Edition panta rei
    Note: Cover Schatten des Unbestimmten -- Inhalt -- EINFÜHRUNG -- 1. DAS LEBEN MIT DER TECHNIK -- 1.1 Mittel und Technik -- 1.1.1 Überlegungen zum Begriff des Mittels -- 1.1.2 Das Problem der Mittelbestimmung -- 1.1.3 Die Bestimmtheit der Technik -- 1.2 Die Thematisierung der Unbestimmtheit -- 1.2.1 Der Begriff der Unbestimmtheit -- 1.2.2 Unbestimmtheiten im Umgang mit Technik -- 1.2.3 Wie man sich der Unbestimmtheit annähert -- 2. WIEDETERMINATION ZUSTANDE KOMMT -- 2.1 Auslagerung durch Angemessenheit -- 2.1.1 Handlung und Angemessenheit -- 2.1.2 Gegenständliche Angemessenheit -- 2.1.3 Operationale Angemessenheit -- 2.2 Auslagerung durch Kontrolle -- 2.2.1 Komplexitätsbündelung außerhalb der Technik -- 2.2.2 Delegation an den Nutzer -- 2.2.3 Delegation an das Nichts -- 2.3 Auslagerung durch Eintauchen -- 2.3.1 Die technische Modellierung der Welt -- 2.3.2 Der Horizont des Tertium Non Datur -- 2.3.3 Der Horizont der Repräsentation -- 2.4 Auslagerung durch Pluralisierung -- 2.4.1 Die technische Modellierung der Gesellschaft -- 2.4.2 Technik jenseits des Individuums -- 2.4.3 Gemeinsamer Erfolg ohne den Einzelnen -- 3. EINE LANDKARTE DES UNBESTIMMTEN -- 3.1 Das Tun mit der Technik von oben betrachtet -- 3.1.1 Die Sicht auf das Andere -- 3.1.2 Möglichkeitsräume -- 3.2 Die zwei Orte der Aufarbeitung von Störungen -- 3.2.1 Die Permanenz des Bestimmten -- 3.2.2 Das Verschwinden formaler Systeme -- 3.3 Die Pfade der Technik -- 3.3.1 Die Ausbreitung der Landkarte -- 3.3.2 Der Verlauf der Pfade der Technik -- 4. DIE VERSCHIEDENHEIT DER PERSPEKTIVE -- 4.1 Die Frage nach der Technik -- 4.1.1 Technik und Unbestimmtheit -- 4.1.2 Medialität -- 4.1.3 Wissen -- 4.1.4 Verantwortung -- 4.2 Die Frage nach dem Menschen -- 4.2.1 Das Verhältnis zwischen Technik und Mensch -- 4.2.2 Der Kampf um die erste Person -- 4.2.3 Mensch und Technik als doppeltes Problem -- SCHLUSS , LITERATUR
    Additional Edition: Print version: Fritzsche, Albrecht Schatten des Unbestimmten Bielefeld : transcript,c2015 ISBN 9783837612332
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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