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  • 1
    UID:
    almafu_BV003292056
    Format: 229 S. : Ill.
    ISBN: 3-920889-50-9
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Film ; Interview
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_9949568657902882
    Format: 1 online resource (730 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783034345828
    Note: Intro -- Cover -- Copyright Information -- Inhaltsverzeichnis -- Der Taugenichts bei, vor und seit Eichendorff in Deutschland und anderswo -- Einführung -- Giufà und Eulenspiegel, zwei Müßiggänger. Eine Annäherung -- Ein Taugenichts vor Eichendorff: Christian Reuters Schelmuffsky als Taugenichts -- Der Taugenichts als eine Wendefigur zwischen dem Engelhaften und dem Narrenhaften -- Er taugt nicht als er. Elfriede Jelineks Stück über Robert Walser -- Der Taugenichts bei Hermann B. -- Antal Szerbs Romane Reise im Mondlicht und Pendragon-Legende im Kontext der deutschen Romantik -- Eulenspiegel und die Eulenspiegelliteratur in Polen -- Die poetologische Funktion des Tricksters in Daniel Kehlmanns Roman Tyll (2017) -- Der Taugenichts im transkulturellen pikaresken Erzählen -- An den Rändern der Differenz. Figuren „weiblicher" Travestie bei Bettine von Arnim und Joseph von Eichendorff -- Edition und Interpretation -- Einleitung -- I.. Editorische (De)Konstruktion des Autors -- Editorik und Poststrukturalismus. Hinweise auf eine wissenschaftsgeschichtliche Koinzidenz in der Neugermanistik -- Theo Lutz auf Zuse Z 22: Stochastische Texte (1959). Präliminarien einer Edition -- Warum sollte man Textausgaben edieren und interpretieren? Henriette Herzʼ Lebenserinnerungen als kulturgeschichtliches Faktum und Editionsproblem -- II.. Textgenetische Deutungen -- Zum Verhältnis von Textgenese und Textdeutung, am Beispiel von Ernst Tollers Autobiographie Eine Jugend in Deutschland -- Rose Ausländers unveröffentlichte Gedichte: Herausforderungen und Möglichkeiten einer Lyrik-Edition -- III.. Zur Deutung der nonverbalen Materialität/Medialität -- Am Rande. Von epistolographischen Normen und editorisch verursachtem Informationsverlust am Beispiel eines Briefes von Ludwig Börne. , Wie ediert man die Athenäums-Fragmente? Eine Fallstudie zur graphischen Dimension der Edition und Interpretation -- Zeilenabstände als Gegenstand des Edierens? Zu Ilse Aichingers Aufzeichnungen -- Druckszenen und ihre Interpretation. Am Beispiel von Robert Musils Hasenkatastrophe -- IV.. Kommentar und Deutung -- Der literarische Text als interkontextuelle Schnittfläche. Zum Verhältnis von Interpretation und Kommentar in der Online-Edition am Beispiel Musil -- Übersetzungen literarischer Texte und deren Edition -- Einführung -- Die Magie der Übersetzung: Zur Verwandtschaft zwischen Benjamins Übersetzungstheorie und Tawadas Poetik der Intersprachigkeit -- Herders „Ossian"-Aufsatz (1773) und die Schwierigkeiten literarische Texte zu übersetzen -- „Herüber" - „hinüber". Zu Goethe als Übersetzer Diderots -- Tanzen mit Nietzsche. Überlegungen zum Stil beim Übersetzen seiner frühen Gedichte -- Nietzsches Lyrik und die Frage ihrer Rezeption in einer kritischen Edition in spanischer Übersetzung -- Übersetzungsprobleme vor einem kulturellen Hintergrund: der Briefroman Ella und der Gringo mit den großen Füßen -- Übersetzen als Projektarbeit an der Universität. Doris Dörrie: Die Welt auf dem Teller -- Übersetzung eines experimentellen Romans aus der Muttersprache in die Zweitsprache am Beispiel von Elfriede Gerstls Roman Spielräume -- Das Bemühen einer „exakten Nachbildung" des originalen Satzbaus: Burkhart Kroebers deutsche Neuübersetzung von Alessandro Manzonis I Promessi Sposi -- Übersetzen im Dienste der Nationsbildung. Giuseppe Mazzinis Biblioteca Drammatica -- Editorische Eingriffe in literarischen Übersetzungen. Eine Betrachtung aus translationswissenschaftlicher Perspektive am Beispiel von Übersetzungen ins Türkische -- Friedrich Eberhard Boysens Koranübersetzungen vor dem Hintergrund der Übersetzungstraditionen des 18. Jahrhunderts. , Das Panchatantram im Zeitalter des Kolonialismus -- Beibehaltung der Unterschiede und Kreativität: Chinesische Gegenwartsliteratur in deutscher Umschreibung -- Sexualität in Günter Grass' Danziger Trilogie: Wandel vom Original zur chinesischen Übersetzung -- Neue und alte Übersetzungen von Haruki Murakamis Südlich der Grenze, westlich der Sonne -- Die Lokalisierung geistiger Weltvorstellungen in der Übersetzung literarischer Werke - Verwendung von biblischer Sprache in der deutschsprachigen Übersetzung des Romans Der Seemann, der die See verriet von Yukio Mishima - -- Modelle, Figuren und Praktiken des deutsch- italienischen Literaturtransfers -- Vorwort -- Giacomo Zignos italienische Übersetzung des Messias von F.G. Klopstock -- Gessners Idyllen in der Rezeption von Aurelio de' Giorgi Bertola -- Johann Diederich Gries' Übersetzungen im Kontext des italienisch-deutschen Kulturtransfers der Romantik -- Zur Übersetzungspolitik der frühen italienischen Romantik. Translationshistorische Überlegungen in deutsch-italienischer Perspektive -- Für eine histoire croisée der Charakteristik. Die germanistischen Arbeiten aus der Schule Arturo Farinellis -- „Expressionistischer Futurismus" Italienische Futuristen in expressionistischen Übersetzungen -- La selva orfica. Leone Traverso und die Hermetisierung der deutschen Lyrik -- Hans Grimms Volk ohne Raum: Geschichte einer unveröffentlichten Übersetzung -- Unsichtbare Übersetzerinnen aus dem Deutschen in der italienischen Verlagsszene: der Fall Cristina Baseggio (1897-1966) -- „Einer der Vertreter der marxistischen Kunst". Io Bertolt Brecht, der erste ins Italienische übersetzte Gedichtband von Brecht -- Der deutsche Pasolini: Ein Sonderfall -- Jenseits der Germanistik. Vermittlungen des deutschen Gegenwartsromans in Italien in den 2000ern. , Florenz und die Deutsch- Florentiner. Eine Austauschbühne zwischenRisorgimento und Gründerzeit -- Vorwort -- „Fürchten Sie sich nicht vor der gerechten Freiheit und der Bildung der Frauen": Ludmilla Assings Frauenbild(er) -- „O, mein schönes Exil!" Florenz in den Reisebriefen von Ludmilla Assing an Emma Herwegh aus den Jahren 1861/1862 -- Den Deutschen einen Blick in das innere Wesen der italienischen Gegenwart zu vermitteln - Karl Hillebrand und die Zeitschrift „Italia" (1.1874-4.1877) -- „Kann Österreich Italien aufgeben?" Die Nationswerdung Italiens aus österreichischer Sicht -- Italienische Ideale und Referenzen bei Paul Heyse und Hermann Kurz. Kontrastive Perspektiven auf zwei „Novellenschätze" und den Briefwechsel der Herausgeber -- „(…) als revoltierende Burschen Steine in die Loggia di Lanzi warfen." - Deutsch-Florentiner zwischen Weltflucht und sozialer Wirklichkeit -- Apotheose des Frühlings. Rilkes Florenzer Tagebuch -- Die „größten Söhne" der Stadt Florenz - Otto Hartwigs biographische Essays und die Biographik der Deutsch-Florentiner -- Reihenübersicht.
    Additional Edition: Print version: Auteri, Laura Wege der Germanistik in Transkultureller Perspektive Bern : Peter Lang AG International Academic Publishers,c2022 ISBN 9783034336628
    Language: German
    Keywords: Electronic books. ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_136154182
    Format: XI, 313 S. , Ill.
    In: Bd. 2
    Additional Edition: Elektronische Reproduktion Koch-Grünberg, Theodor, 1872 - 1924 Vom Roroima zum Orinoco ; Bd. 2: Mythen und Legenden der Taulipang und Arekuna-Indianer Berlin : Reimer, 1916
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948664313002882
    Format: 1 online resource (226 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653005639
    Series Statement: Mäander. Beiträge zur deutschen Literatur 10
    Content: Die Vorträge eines internationalen Symposiums, das unter dem Titel «Indien in den deutschsprachigen Literaturen – Wahrnehmungsperspektiven» im Herbst 2009 an der Deutschabteilung der Banaras Hindu University in Varanasi veranstaltet wurde, stehen im Mittelpunkt dieses Bandes. Gleichzeitig wurde das Themenspektrum durch eine Reihe von zusätzlichen Studien ergänzt, die zentrale Auseinandersetzungen deutscher Autoren mit der Kultur und Gegenwart Indiens aus interkultureller Perspektive behandeln. Das literarische Untersuchungsfeld reicht von Autoren der literarischen Tradition wie Alfred Döblin, Mircea Eliade oder Elias Canetti bis hin zu Autoren der Gegenwart wie Josef Winkler, Ilija Trojanow, Ulla Lenze oder Thorsten Becker. Deutschsprachige Literaturwissenschaftler kommen zu Wort, aber auch namhafte indische Kritiker und Philologen sind an dem Band beteiligt. Es entsteht solcherart ein vielperspektivisches Bild Indiens, das das reiche kulturelle Erbe Indiens registriert, aber durchaus auch auf die Schattenseiten des Subkontinents aufmerksam macht.
    Note: Inhalt: Manfred Durzak: Indien - Wahrnehmungen in einem Spiegelkabinett – Gert Hofmann: Im «Dritten Raum» der Literatur. Der Weltensammler in Indien – Swati Acharya: Ilija Trojanows «erzählte Alterität». Die Aneignung des Fremden und die Entfremdung des Eigenen – Aurélie Choné: Die Stadt des Lichts, eine für den Fremden unsichtbare Stadt? Probleme der Wahrnehmungsperspektive von Benares in deutschsprachigen Indienreiseschriften (1880-1930) – Premlata Chandra: Josef Winklers Bild von Indien: Soziale und kulturelle Facetten in seinem Roman Domra – Hanna Engelmeier: «Einmal sah ich...» - Varanasi und die Poetik Josef Winklers – Lutz Graner: Erinnerungsschichten - Zur Verschränkung von Raum, Zeit und Handlung in Ulla Lenzes Indien-Roman Schwester und Bruder – Bashir Ahmad: Die orientalischen Religionen und die deutsche Literatur – Aru Pon Natarajan: Das Indien-Bild in Canettis Werken – Hans-Christoph Graf v. Nayhauss: Mircea Eliades Indisches Tagebuch. Nach der indischen Seele suchend – Manfred Durzak: «Indianness» in deutscher Indien-Literatur. Am Beispiel von Thorsten Beckers Historien-Legende Die Besänftigung – Aurélie Choné: «Sag, Scarlet, berührt der Ganges irgendwo in seinem Verlauf das moderne Indien?» Schillernd widersprüchliche Indienbilder im Kontext der Globalisierung in Helge Timmerbergs Shiva Moon. Eine Reise durch Indien – Anushka Gokhale: Das Fortschrittsdenken und die deutschsprachige Reiseliteratur über Indien nach 1945 – Róbert Gáfrik: Der Kampf mit (dem) Gott in Döblins Epos Manas – Vishakha Sagdeo: Die kulturellen deutschen Wurzeln im Erzählwerk von Anita Desai – Annakutty Findeis: «Indien, mein Indien». Rezeption der indischen Kultur in den Werken von Alice Boner.
    Additional Edition: ISBN 9783631614372
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Pfullingen :Neske,
    UID:
    almafu_BV003296639
    Format: 67 S.
    Series Statement: Opuscula aus Wissenschaft und Dichtung [6]
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    München :Knaus,
    UID:
    almafu_BV011821485
    Format: 172 S.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3-8135-0090-X
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Reise ; Ältere Frau ; Fiktionale Darstellung ; Belletristische Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048324101
    Format: 1 Online-Ressource (252 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748932093
    Series Statement: Schriften zum Bio-, Gesundheits- und Medizinrecht v.51
    Note: Cover -- 1. Kapitel: Einführung und Grundlagen -- 1 Einführung -- 2 Grundlagen -- I. Formen der Elternschaft -- 1. Genetische Elternschaft -- 2. Biologische Elternschaft -- 3. Soziale Elternschaft -- 4. Rechtliche Elternschaft -- 5. Wunschelternschaft -- 6. Gespaltene Elternschaft -- II. Assistierte Reproduktion -- 1. Kinderlosigkeit -- 2. Samenspende -- 3. Eizellspende -- 4. Embryospende -- 5. Kryokonservierung -- 6. Leihmutterschaft -- 7. Adoption als Alternative zur assistierten Reproduktion? -- 8. Zwischenergebnis -- 3 Rechtliche Rahmenbedingungen der Reproduktionsmedizin -- I. Das Embryonenschutzgesetz -- II. Das Adoptionsvermittlungsgesetz -- III. In Deutschland erlaubte reproduktive Verfahren -- IV. Vertragliche Grundlagen -- 1. Reproduktionsmedizinische Behandlung der Wunscheltern -- 2. Offizielle Samenspende -- 3. Private Samenspende -- 4. Eizellspende -- 5. Leihmutterschaft -- V. Finanzierung durch gesetzliche und private Krankenversicherung -- 1. Kostenübernahme bei gesetzlicher Krankenversicherung -- 2. Kostenübernahme bei privater Krankenversicherung -- 3. Zwischenergebnis -- VI. Geweberecht -- VII. Ärztliches Berufsrecht -- 1. (Muster-)Richtlinie der Bundesärztekammer zur Durchführung der assistierten Reproduktion 2006 -- 2. Richtlinie der Bundesärztekammer zur Entnahme und Übertragung von menschlichen Keimzellen im Rahmen der assistierten Reproduktion 2017 -- 3. Empfehlungen des Arbeitskreises für Donogene Insemination zur Qualitätssicherung der Behandlung mit Spendersamen in Deutschland -- VIII. Sonstige rechtliche Rahmenbedingungen -- IX. Zwischenergebnis -- 4 Rechtliche Elternschaft nach deutschem Sachrecht -- I. Rechtliche Mutterschaft -- 1. Rechtliche Mutterschaft der Geburtsmutter, 1591 BGB -- 2. Anwendung des 1591 BGB bei gespaltener Mutterschaft -- 3. Statuskorrektur der rechtlichen Mutterschaft? , a) Die Anfechtung der Mutterschaft -- b) Das Abstammungsverfahren -- c) Die isolierte Abstammungsfeststellungsklage -- d) Das Abstammungsgutachten -- 4. Adoption -- 5. Mutterschaft der Wunschmutter -- II. Rechtliche Vaterschaft -- 1. Vaterschaft aufgrund von Ehe mit der Mutter -- 2. Vaterschaft kraft Anerkennung -- 3. Vaterschaft aufgrund gerichtlicher Feststellung -- 4. Vaterschaftsanfechtung -- b) Anfechtungsrecht des Samenspenders -- aa) "Beiwohnung" i. S. d. 1600 Abs. 1 Nr. 2 BGB -- bb) Anfechtungsrecht bei offizieller Samenspende -- cc) Anfechtungsrecht bei privater Samenspende -- dd) Zwischenergebnis -- 5. Das Abstammungsgutachten -- 6. Adoption -- 7. Vaterschaft des Wunschvaters -- III. Co-Elternschaft -- IV. Zwischenergebnis -- 5 Zwischenfazit -- 2. Kapitel: Reproduktiv Reisende und ihre Zielländer -- 6 Typische Fallkonstellationen reproduktiver Reisen -- I. Fallkonstellation: Zwei Wunschmütter mit Kinderwunsch -- II. Fallkonstellation: Zwei Wunschväter mit Kinderwunsch -- III. Fallkonstellation: Verschiedengeschlechtliche Wunscheltern mit Kinderwunsch -- IV. Fallkonstellation: Alleinstehende mit Kinderwunsch -- 7 Blick auf die Zielländer der reproduktiv Reisenden -- I. Spanien -- II. Ukraine -- III. Vereinigtes Königreich -- IV. Griechenland -- V. Russland -- VI. USA -- 8 Zwischenfazit -- 3. Kapitel: Inanspruchnahme von Reproduktionsmedizin im Ausland und rechtliche Folgefragen aus deutscher Sicht -- 9 Überblick -- 10 Rechtliche Elternschaft reproduktiv Reisender -- I. Problemaufriss -- II. Rechtliche Elternschaft aufgrund ausländischer gerichtlicher bzw. behördlicher Entscheidung -- 1. Grundsatz: Anerkennung nach Internationalem Verfahrensrecht -- a) Anerkennung ausländischer gerichtlicher Entscheidungen gemäß 108 Abs. 1 FamFG -- aa) Anerkennung feststellender ausländischer Gerichtsentscheidungen , bb) Anerkennung genehmigender ausländischer Entscheidungen -- cc) Ausländische Entscheidungen im streitigen Verfahren -- dd) Ausländische Entscheidungen in sonstigen Verfahren -- ee) Zwischenergebnis -- b) Anerkennung ausländischer behördlicher Entscheidungen gemäß 108 Abs. 1 FamFG -- aa) Funktionale Vergleichbarkeit der ausländischen Behörde und Sachprüfung -- bb) Abschließende und verbindliche Rechtswirkung der behördlichen Entscheidung -- cc) Sinn und Zweck des 108 Abs. 1 FamFG -- dd) Stellungnahme -- ee) Zwischenergebnis -- ff) Anerkennung deklaratorischer Behördenentscheidungen -- gg) Standesamtliche Eintragung der Mit-Mutter im Zielland -- c) Zwischenergebnis -- 2. Anerkennungshindernisse, 109 Abs. 1 FamFG -- a) Fehlende internationale Zuständigkeit des ausländischen Entscheidungsträgers -- aa) Entscheidungen in Leihmutterschaftsfällen -- bb) Entscheidungen über Co-Mutterschaft nach Keimzellenspende -- b) Verstoß gegen den ordre public in Leihmutterschaftsfällen -- aa) Maßstab des ordre public-Vorbehalts -- bb) Inhalt des ordre public-Vorbehalts -- (1) Allgemeine Erwägungen -- (2) Grundrechte der Beteiligten -- (3) Menschenrechte der Beteiligten -- (4) Inlandsbezug -- cc) Befürworter eines ordre public-Verstoßes -- (1) Unvereinbarkeit mit nationalem Leihmutterschaftsverbot -- (2) Unvereinbarkeit mit 1591 BGB -- (3) Unvereinbarkeit mit Grundrechten -- (4) Unvereinbarkeit mit Kindeswohl -- (5) Kein ordre public-Verstoß bei Zuordnung des Kindes zum Wunschvater nach Vaterschaftsanerkennung -- dd) Befürworter der Vereinbarkeit mit dem ordre public -- (1) Notwendige Einzelfallbetrachtung -- (2) Keine Generalprävention auf Kosten des Kindes -- (3) Bedeutung psychosozialer Bindung -- (4) Kindeswohlerwägungen und Grundrechte des Kindes -- (5) Grundrechte der Wunscheltern -- ee) Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 10.12.2014 - XII ZB 463/13 , (1) Sachverhalt -- (2) Kernaussage: Ordre public-Vereinbarkeit -- (3) Bedeutung der genetischen Verwandtschaft -- (4) Keine Differenzierung zwischen gleich- und verschiedengeschlechtlichen Eltern -- (5) Kindeswohlerwägungen anstelle von Generalprävention -- (6) Grund- und Menschenrechte des Kindes -- (7) Zuordnung kraft Abstammung vs. Adoption -- (8) Zwischenergebnis -- ff) Spätere Entscheidungen -- (1) Zustimmende Entscheidungen -- (2) Ablehnende Entscheidungen -- gg) Stellungnahme -- hh) Anerkennung der Elternschaft bei fehlender genetischer Verwandtschaft -- ii) Anerkennung der Elternschaft in übrigen Konstellationen -- c) Verstoß gegen den ordre public bei Co-Mutterschaft nach Keimzellenspende -- d) Zwischenergebnis -- 3. Ergebnis -- III. Rechtliche Elternschaft ohne ausländische gerichtliche bzw. behördliche Entscheidung -- 1. Anwendung der Rom I-VO? -- 2. Anwendbares Recht in Leihmutterschaftsfällen -- a) Gewöhnlicher Aufenthalt des Kindes, Art. 19 Abs. 1 S. 1 EGBGB -- aa) Gewöhnlicher Aufenthalt eines Kindes -- bb) Gewöhnlicher Aufenthalt in Deutschland -- cc) Gewöhnlicher Aufenthalt im Zielland der reproduktiven Reise -- dd) Statutenwechsel nach Einreise? -- b) Staatsangehörigkeit der Eltern, Art. 19 Abs. 1 S. 2 EGBGB -- aa) Elternteil i. S. d. Art. 19 Abs. 1 S. 2 EGBGB -- bb) Art. 19 Abs. 1 S. 2 EGBGB und Leihmutterschaft -- c) Ehewirkungsstatut, Art. 19 Abs. 1 S. 3 EGBGB -- d) Problem: Konkurrierende Mutterschaft? -- aa) Konstellation 1: Kind mit gewöhnlichem Aufenthalt im Zielland der reproduktiven Reise -- bb) Konstellation 2: Kind mit gewöhnlichem Aufenthalt in Deutschland -- cc) Sonstige Konstellationen -- dd) Zwischenergebnis -- e) Günstigkeitsprinzip als Lösung konkurrierender Mutterschaft -- aa) Prioritätsprinzip -- bb) Abstammungswahrscheinlichkeit -- cc) Wertungen des deutschen Sachrechts , dd) Gesonderter Rückgriff auf ausländisches Sachrecht -- ee) Zwischenergebnis -- ff) Stellungnahme -- f) Zwischenergebnis -- 3. Anwendbares Recht in Fällen der Keimzellenspende bei einem gleichgeschlechtlichen weiblichen Paar -- 4. Ordre public-Vorbehalt, Art. 6 EGBGB -- a) Inhalt und Maßstab des ordre public-Vorbehalts -- b) Ordre public-Verstoß in Leihmutterschaftsfällen? -- c) Ordre public-Verstoß bei Co-Mutterschaft nach Keimzellenspende? -- d) Zwischenergebnis -- 5. Ergebnis -- IV. Rechtliche Elternschaft aufgrund ausländischer Registereintragung -- 1. "Anerkennung" und Abstammung -- a) Unionsrechtliche Pflicht zur "Anerkennung" des Namens -- b) Unionsrechtliche Pflicht zur "Anerkennung" der Abstammung nach reproduktiver Reise in einen EU-Mitgliedstaat -- aa) Unionsrechtlicher Schutz der Abstammung -- bb) "Anerkennung" der Abstammung im Lichte der EuGH‑Rechtsprechung zum Namensrecht -- (1) Schwerwiegende Nachteile durch hinkende Abstammung -- (2) Hinreichender Auslandsbezug bei reproduktiver Reise? -- (3) Zwischenergebnis -- (4) Sonderkonstellationen -- (5) Ordre public -- (6) Zwischenergebnis -- c) Völkerrechtliche Pflicht zur "Anerkennung" der Abstammung nach reproduktiver Reise in einen Drittstaat -- 2. Umsetzung der unionsrechtlichen "Anerkennungspflicht" im deutschen Recht -- a) Rechtslage de lege lata -- b) Rechtslage de lege ferenda -- aa) Rechtslagenanerkennung von Registereintragungen -- bb) Gegenseitige "Anerkennung" ausländischer Geburtsurkunden -- (1) "Anerkennung" der Echtheit der Geburtsurkunde -- (2) "Anerkennung" anderer Rechtswirkungen einer Geburtsurkunde -- (3) "Anerkennung" der ausgewiesenen Rechtslage -- 3. Zwischenergebnis -- V. Ergebnis -- 11 Die Einreise nach Deutschland -- I. Einreise des Kindes mit deutschem Pass -- II. Einreise des Kindes mit ausländischem Pass , III. Nachbeurkundung der Auslandsgeburt in Deutschland
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hoffmeister, Katharina Helena Reproduktives Reisen und Elternschaft Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2022 ISBN 9783848789290
    Language: English
    Subjects: Law , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Kinderwunsch ; Reproduktionsmedizin ; Ausland ; Elternschaft ; Zivilurteil ; Urteilsanerkennung ; Ordre public ; Internationales Familienrecht ; Staatsangehörigkeitsrecht ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almahu_9948665392302882
    Format: 1 online resource (406 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783866881402
    Series Statement: Sagners Slavistische Sammlung 32
    Content: Das Moliseslavische ist eine stark vom Aussterben bedrohte slavische Varietät in der süditalienischen Region Molise. Das auf drei Bände konzipierte Werk mit transkribierten, italienisch und deutsch übersetzten sowie wissenschaftlich kommentierten Tonaufnahmen wird einen umfassenden Überblick über diese südslavische Mikrosprache mit ihren drei Dialekten ermöglichen. Außerdem erlaubt es einen Einblick in die Alltagskultur und Erlebniswelt der Moliseslaven in Vergangenheit und Gegenwart. Zunächst werden ausschließlich Texte gesprochener Sprache aus dem Hauptort Acquaviva Collecroce vorgelegt, denen sich im Teil II weitere Aufnahmen aus allen drei Dörfern anschließen. Teil III ist den sprachwissenschaftlichen Kommentaren und soziokulturellen Erläuterungen gewidmet, enthält daneben aber insbesondere auch umfangreiche Beispiele aus der jüngst entstandenen moliseslavischen Literatur.
    Note: TEXTE GESPROCHENER SPRACHE AUS ACQUAVIVA COLLECROCE - Lebensgeschichten, Krieg und Emigration - Ereignisse im Leben einer älteren Frau - Kriegserlebnisse - Moliseslaven im Krieg und in der Gefangenschaft - Kriegsende und Heimkehr - Als der Krieg nach Acquaviva kam - Das Kriegsende zu Hause, aus der Ferne gesehen - Emigration und Rückkehr - Die Auswanderung nach Australien - Im deutschen Norden - Ein Pechvogel als Gastarbeiter - Ein Pechvogel als Gastarbeiter (Vergleichstext, 22 Jahre später) - Als Gastarbeiterkind in der Schweiz - Wiedereingliederung in der Heimat - Auf Besuch in der Heimat der Vorfahren - Die alte Heimat im Vergleich - Alltag in Acquaviva: damals und heute - Die Arbeit auf dem Feld - Das Leben als bäuerlicher Rentner - Die Feldarbeit im Rückblick - Wie früher gedroschen wurde - Die Landwirtschaft und die moderne Zeit - Die Landwirtschaft aus der Sicht eines Nichtlandwirts - Der Nebenerwerbslandwirt - Das Leben im Dorf - Ein Haus und seine Geschichte - Alltag eines Elektrikers - Der gestrige Tag - Wie man früher in Acquaviva Feste feierte - Wein und Brot - Vorstellung der verschiedenen Weintypen - Bei der Weinherstellung VIII Inhaltsverzeichnis - Wenn der Wein nicht gären will - Der Wein im Jahreslauf - Nudeln und Brot - Eheschließung - Konventionelle und unkonventionelle Eheschließung - Wie man früher zusammenfand - Hochzeit heute - Aberglaube in Acquaviva - Die Macht der Hexen - Von Hexen, die kleine Mädchen totprügeln - Mit der Schere gegen die Hexenkraft - Anekdoten, Märchen und Sagen - Geschichten von einst - Das Geld im Ofen - Die Keule des Großvaters - Das heimlich gesparte Geld - Das gestohlene Schießpulver - Der Maisdieb - Der Pfarrer und die Schwägerin - Der Großvater auf dem Baum - Untreue und Mord - Wolfsgeschichten - Die Trommel und die Wölfe - Brijele der Wolfsjäger - Die Hunde, die Wölfe waren - Das genähte Fell - Der Vater und der Wolf - Wölfe im Winter (I) - Wölfe im Winter (II) - Kindergarten und Kindheit - Die Räuber im Kindergarten - Die Lehrerin, die nicht na-našu verstand - Die moliseslavische Petersilie - Ein Zwischenfall im Kindergarten - Der vergiftete Likör - Die Ricotta im Sand - Lausbubenstreiche - Die Fahrradmechaniker - Das australische Geld und das Karussell - Die Schaukel und der Strommast - Die Zigaretten und das Fahrrad - Nicht ganz alltägliche Erlebnisse - Die Fahrt nach Brescia - Die Kreuzfahrt im Mittelmeer - Das Telefonbuch am Ende der Reise - Im Sturm zu den Tremiti-Inseln - Ein Ausflug ans Meer - „Angst“ auf dem Friedhof - Der verbrühte Mann - Virtuelle Welt: Witze, Fabeln, Märchen und Legenden - Aschermittwoch - Der Wolf und die Jäger - Der Gevatter und die Gevatterin - Der junge Schwager - Der einfältige Bräutigam - Die Geschichte vom Lamm - Das Mädchen mit dem Stern - Der Wagen, der ein Fohlen gebar - Die Katze, die heiraten wollte (Vollversion) - Die Katze, die heiraten wollte (Variante) - Rotkäppchen (aus der Sicht einer Erwachsenen ) - Rotkäppchen (aus der Sicht eines Kindes ) - Der verlorene Sohn
    Additional Edition: ISBN 9783866881396
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7266514
    Format: 1 online resource (256 pages)
    ISBN: 9783988900180
    Note: Intro -- U2 - Die Bildsprache -- Domain Storytelling -- Inhalt -- Verzeichnis der Domain Stories -- Geleitwort von Vaughn Vernon -- Geleitwort von Nick Tune -- Vorwort -- Tab. 1 In »Opening Stories« verwendete Icons -- Danksagung -- Stimmen zu Domain Storytelling -- Teil I - Domain Storytelling - die Methode -- 1 Einführung -- 1.1 Was ist Domain Storytelling? -- 1.2 Eine erste Domain Story -- 1.2.1 Der Workshop beginnt -- Abb. 1-1 Der erste Akteur -- Abb. 1-2 Der zweite Akteur und die erste Notiz -- Abb. 1-3 Die erste Aktivität -- Abb. 1-4 Die zweite Aktivität -- Abb. 1-5 Die dritte Aktivität -- Abb. 1-6 Die vierte Aktivität -- 1.2.2 Die Geschichte nacherzählen -- Abb. 1-7 Die ganze Geschichte -- Abb. 1-8 Hinzufügen einer weiteren Notiz -- 1.2.3 Die Domäne weiter erkunden -- Abb. 1-9 Metropolis 1: Ins Kino gehen - grobgranular -- 1.3 Zusammenfassung und Ausblick -- Abb. 1-10 Metropolis 2: Kartenverkauf, Happy Path - feingranular -- 2 Die Bildsprache -- 2.1 Akteure -- Abb. 2-1 Typische Akteure -- 2.2 Arbeitsgegenstände -- Abb. 2-2 Typische Arbeitsgegenstände. Beachte: »Kinokarte« und »Preis« erscheinen jeweils zweimal mit unterschiedlichen Icons. -- Abb. 2-3 Icon-Set für die Domäne »Kino« -- 2.3 Aktivitäten -- Abb. 2-4 Typische Aktivitäten -- 2.4 Sequenznummern -- Abb. 2-5 Typische Sequenznummern -- 2.5 Notizen -- Abb. 2-6 Typische Notizen -- 2.6 Modellierungs äche -- Abb. 2-7 Typisches Layout der Modellierungs äche -- Abb. 2-8 Beispiel für das Layout einer Modellierungs äche auf einem Whiteboard -- 2.7 Gruppierungen -- Abb. 2-9 Eine typische Gruppierung -- Abb. 2-10 Metropolis 1a: Ins Kino gehen - grobgranular - gruppiert nach Subdomänen -- 2.8 Farben -- Abb. 2-11 Typische Verwendung von Farben -- Abb. 2-12 Metropolis 1b: Ins Kino gehen - grobgranular - Farben zeigen gesetzliche Bestimmungen -- 2.9 Keine Fallunterscheidungen , Abb. 2-13 Der klassische (Nicht-Domain-Storytelling-)Ansatz: Modellierung verschiedener Fälle in einem Diagramm (hier: ein Kontroll uss mit vier Gateways, modelliert in BPMN) -- 2.10 Die Bausteine im Zusammenspiel -- Abb. 2-14 Ein Arbeitsgegenstand ändert seine Erscheinungsform. -- 2.11 Eine Grammatik für Domain Stories -- Abb. 2-15 Mögliche Satzkonstruktionen -- Abb. 2-16 Unterschiedlicher Stil, gleiche Bedeutung: handgezeichnet vs. werkzeuggezeichnet -- 2.12 Guter Stil -- 2.12.1 In jedem Satz eigene Arbeitsgegenstände verwenden -- 2.12.2 Arbeitsgegenstände explizit machen -- Abb. 2-17 Don't: Arbeitsgegenstände als Teil der Aktivität modellieren -- Abb. 2-18 Do: Arbeitsgegenstand getrennt von der Aktivität modellieren -- Abb. 2-19 Don't: Arbeitsgegenstand als Teil eines anderen Arbeitsgegenstandes modellieren -- 2.12.3 Jeden Baustein beschriften -- 2.12.4 Unterschiedliche Icons für Akteure und Arbeitsgegenstände verwenden -- 2.12.5 »Loopbacks« vermeiden -- Abb. 2-20 Don't: Funktionsaufruf modellieren -- Abb. 2-21 Do: Aktivität modellieren -- 2.12.6 Das »Anfrage und Antwort«-Muster vermeiden -- Abb. 2-22 Don't: technische Details modellieren, wie ein Nutzer mit einem System interagiert -- Abb. 2-23 Do: modellieren, was der Benutzer erreichen will -- 3 Szenariobasiertes Modellieren -- 3.1 Was sind Szenarien? -- Abb. 3-1 Ein Szenario ist ein konkreter Fall eines Geschäftsprozesses. -- Abb. 3-2 Eine Reise durch Europa als Beispiel für ein Szenario (das Bild stammt von OpenStreetMap.org) -- 3.2 Szenarien im Domain Storytelling -- Abb. 3-3 Metropolis 3: Kartenverkauf, Vorstellung ist ausverkauft - feingranular -- Abb. 3-4 Der Domain-Storytelling-Ansatz: Modellieren verschiedener Fälle in verschiedenen Domain Stories: Metropolis 2 und 3 -- 3.3 Konkrete Beispiele als Szenarien -- 3.4 Den Überblick behalten -- Abb. 3-5 Anwendungsfalldiagramm für Metropolis , 4 Scope -- 4.1 Granularität -- Abb. 4-1 Von Metropolis 1a zu Metropolis 2: Eine Aktivität aus einer grobgranularen Story wird detailliert in einer feingranularen Story. -- Abb. 4-2 Verschiedene Goal Levels -- 4.2 Zeitpunkt (ist vs. soll) -- Abb. 4-3 Der Scope-Faktor Zeitpunkt -- Abb. 4-4 Beispiel für den Zeitpunkt einer Domain Story -- 4.3 Domain Purity (pur vs. digitalisiert) -- Abb. 4-5 Domain Stories mit Softwaresystemen als Akteure werden als digitalisiert bezeichnet. -- 4.4 Die Scope-Faktoren kombinieren: eine exemplarische Abfolge -- 4.4.1 Eine neue Domäne erkunden (grobgranular, pur, ist) -- 4.4.2 Hineintauchen in Subdomänen (feingranular, pur, ist) -- 4.4.3 Neue Software einführen (feingranular, digitalisiert, soll) -- Abb. 4-6 Metropolis 4: Kartenverkauf, Happy Path - feingranular, digitalisiert, soll -- 4.5 Die Domain Stories im Überblick -- Tab. 4-1 Überblick über die Metropolis Domain Stories -- 5 Modellierungswerkzeuge -- 5.1 Modellieren auf Papier oder Tafeln -- Abb. 5-1 Modellieren auf Papier -- Abb. 5-2 Klebezettel auf dem Whiteboard -- Abb. 5-3 Arbeitsgegenstände auf quadratische Klebezettel zeichnen -- Abb. 5-4 Akteure auf rechteckige Klebezettel zeichnen -- Abb. 5-5 Magnetisches, laminiertes Whiteboard-Kit -- 5.2 Modellieren mit Softwarewerkzeugen -- 5.2.1 Digitalisiertes händisches Zeichnen -- Abb. 5-6 Domain Storytelling mit einer digitalen Tafel -- 5.2.2 Universell einsetzbare Zeichenwerkzeuge -- Abb. 5-7 Modellieren mit diagrams.net -- 5.2.3 Virtuelle Whiteboards -- Abb. 5-8 Metropolis 2 ohne Icons auf einem digitalen Whiteboard -- Abb. 5-9 Ein Vorschlag, wie man Icons in Miro verwenden kann -- Abb. 5-10 Werkzeuge kombinieren - eine Domain Story, die in Egon.io modelliert wurde, mit Gruppierungen, gezeichnet in Miro -- 5.2.4 Spezialisierte Modellierungswerkzeuge -- Abb. 5-11 Modellieren von Metropolis 2 mit Egon.io , 5.3 Ein Werkzeug auswählen -- Tab. 5-1 Vergleich von Modellierungswerkzeugen -- 6 Das Workshop-Format -- 6.1 Vor dem Workshop -- 6.1.1 Die richtigen Teilnehmer einladen -- 6.1.2 Wie lange dauert ein Workshop? -- 6.1.3 Vorbereiten des Raums -- Abb. 6-1 Der Stonehenge-Aufbau -- 6.2 Der Workshop -- 6.2.1 Storytelling -- 6.2.2 Die Geschichte visualisieren -- Abb. 6-2 Don't: Handlungslöcher zwischen den Sätzen einer Domain Story lassen -- 6.2.3 Wenn der Erzähl uss stockt -- 6.2.4 Wenn die Geschichte zu lang wird -- Abb. 6-3 Zu lang für Bücher und Präsentationen: Metropolis 5 -- 6.2.5 Wie man eine gute Atmosphäre scha t -- 6.2.6 Eine Domain Story abschließen -- 6.3 Nach dem Workshop -- 6.4 Soll-Workshops -- 6.5 Remote-Workshops -- 6.6 Der Moderator -- 6.6.1 Wer kann die Rolle einnehmen? -- 6.6.2 Moderieren lernen -- 6.7 Der Modellierer als eigenständige Rolle -- 6.8 Moderierter Modus vs. kooperativer Modus -- 7 Das Verhältnis zu anderen Modellierungsmethoden -- 7.1 Domain-Driven Design -- 7.1.1 Wie man DDD mit Domain Storytelling kombiniert -- 7.2 Event Storming -- Abb. 7-1 Big Picture Event Storming im Metropolis -- 7.2.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede -- 7.2.2 Wie man Event Storming mit Domain Storytelling kombiniert -- Von Event Storming zu Domain Storytelling -- Von Domain Storytelling zu Event Storming -- 7.3 User Story Mapping -- Abb. 7-2 Eine User Story Map für die Metropolis-Kinokassen-App -- 7.3.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede -- 7.3.2 Wie man User Story Mapping mit Domain Storytelling kombiniert -- 7.4 Example Mapping -- Abb. 7-3 Example Map für die Metropolis-Kinokassen-App -- 7.4.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede -- 7.4.2 Wie man Example Mapping mit Domain Storytelling kombiniert -- 7.5 Storystorming -- 7.5.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede -- Abb. 7-4 Metropolis 1 in Storystorming-Notation -- Abb. 7-5 Legende für Storystorming , 7.5.2 Wie man Storystorming mit Domain Storytelling kombiniert -- 7.6 Use Cases -- 7.6.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede -- 7.6.2 Wie man Use Cases mit Domain Storytelling kombiniert -- 7.7 UML -- 7.7.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede -- 7.7.2 Wie man UML mit Domain Storytelling kombiniert -- 7.8 BPMN -- 7.8.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede -- 7.8.2 Wie man BPMN mit Domain Storytelling kombiniert -- 7.9 Zusammenfassung -- Teil II - Domain Storytelling für verschiedene Einsatzzwecke nutzen und anpassen -- 8 Fallstudie - Alphorn Auto Leasing GmbH -- 8.1 Alphorn kennenlernen - die Domäne als Ganzes -- Abb. 8-1 Alphorn 1: Ein Auto leasen - grobgranular, pur, ist -- 8.2 Risikobewertung vertiefen - eine wichtige Subdomäne verstehen -- Abb. 8-2 Alphorn 2: Risikobewertung - feingranular, digitalisiert, ist -- 8.3 Risikobewertung aufräumen - technischen Jargon vermeiden -- Abb. 8-3 Alphorn 3: Risikobewertung - feingranular, pur, ist -- 8.4 Optimieren der Risikobewertung - der Soll-Prozess -- Abb. 8-4 Alphorn 4: Risikobewertung - feingranular, pur, soll -- 8.5 Neue Software einführen - Geschäftsprozesse mit IT unterstützen -- Abb. 8-5 Alphorn 5: Risikobewertung - feingranular, digitalisiert, soll -- 8.6 Zusammenfassung -- Tab. 8-1 Überblick über die Domain Stories für die Alphorn Auto Leasing GmbH -- Tab. 8-2 Das Icon-Set für die Alphorn Auto Leasing GmbH -- 9 Fachsprache lernen -- 9.1 Sprechen und Zuhören, um einander zu verstehen -- Abb. 9-1 Alphorn 4: Risikobewertung - feingranular, pur, soll -- Abb. 9-2 De nition eines Fachbegri es -- 9.1.1 Glossare schreiben -- Abb. 9-3 Ein Glossar auf Klebezetteln -- Tab. 9-1 Auszug aus dem Risikomanagementglossar -- 9.1.2 Hospitieren -- 9.1.3 Können wir nicht einfach die Dokumentation lesen? -- 9.2 Organisationen sprechen viele Fachsprachen -- 9.3 Natürliche Sprachen verwenden , Abb. 9-4 Auf Englisch: Reisen mit dem Taxi
    Additional Edition: Print version: Hofer, Stefan Domain Storytelling Heidelberg : dpunkt.verlag,c2023 ISBN 9783864909580
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    UID:
    gbv_1753388066
    Format: 679 Seiten , Illustrationen , 32 x 26 cm
    ISBN: 9783731911364 , 3731911361
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 651-675
    Language: German
    Subjects: Art History
    RVK:
    Keywords: Dürer, Albrecht 1471-1528 ; Niederlande ; Reisebild ; Reisebericht ; Kulturaustausch ; Geschichte 1520-1521 ; Dürer, Albrecht 1471-1528 ; Niederlande ; Reisebild ; Reisebericht ; Kulturaustausch ; Ausstellungskatalog ; Ausstellungskatalog ; Aufsatzsammlung
    Author information: Brink, Peter van den 1956-
    Author information: Dürer, Albrecht 1471-1528
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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