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  • 1
    Book
    Book
    Berlin :Buchverl. Der Morgen,
    UID:
    almahu_BV005512942
    Format: 160 S.
    Edition: 1. Aufl.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Unfallopfer ; Körperliche Entstellung ; Selbstmitleid ; Fiktionale Darstellung ; Belletristische Darstellung. ; Belletristische Darstellung ; Frau ; Gesichtsverletzung ; Verkehrsunfall ; Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Dortmund : Weltkreis-Verl.-GmbH
    UID:
    b3kat_BV000429622
    Format: 292 S. , Ill.
    ISBN: 3881423117
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Keywords: Sowjetunion ; Frau ; Sowjetunion ; Frau ; Soziale Situation ; Sowjetunion ; Frau ; Leben ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht
    Author information: Vesper, Elke 1949-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_9949568486902882
    Format: 1 online resource (624 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783034345972
    Note: Cover -- Copyright Information -- Inhaltsverzeichnis -- Transkulturalität der Religion in Prosatexten der Gegenwart -- Transkulturalität der Religion in Prosatexten der Gegenwart. Eine Einleitung (Isabelle Stauffer (Eichstätt)) -- Die Transkulturalität der Jenseitsräume bei Lewitscharoff und Lewitscharoff/Hartmann (Veronika Born (Eichstätt)) -- Gesten der Vergegenwärtigung. Wiederlesen als transkultureller Akt bei Emmanuel Carrère und Dimitré Dinev (Daniel Kazmaier (Saarbrücken/Metz)) -- Islamdiskurse in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur (Christoph Gellner (Zürich)) -- „So sehr wollte er an die Wahrheit seiner Worte glauben" - Transkulturelle Konstellationen zwischen Säkularisierungskritik, Unverfügbarkeit und symbolischer Gewalt bei Ilija Trojanow (Ludmila Peters (Paderborn)) -- Das Eigene ist das Fremde und das Fremde das Eigene: Religionen im Migrationskontext bei Meral Kureyshi und Navid Kermani (Isabelle Stauffer (Eichstätt)) -- „Ein fehlbarer Engel am Tag des Jüngsten Gerichts": Die Transkulturalität von Religion und Kunst in Nava Ebrahimis Der Cousin (Lisa Baumgartner (Eichstätt)) -- Davids Psalmen. Zu Kamel Daouds transkultureller Poetologie in Zabor oder die Psalmen (2017/ 19) (Christiane Dätsch (Ludwigsburg)) -- Ästhetisch- religiöse Räume der Übersetzung und Transkulturalität bei Zafer Şenocak (Saniye Uysal Ünalan (Izmir)) -- Die Transkulturalität der Religion in Mirjam Presslers Nathan und seine Kinder (Chiara Conterno (Bologna)) -- Jüdisches Selbstverständnis in den Kriminalromanen von Alfred Bodenheimer (Gerhard Langer (Wien)) -- Religiöse Verflechtungen. Zu Stephan Thomes Roman Gott der Barbaren (2018) (Martina Wagner-Egelhaaf (Münster)) -- Ästhetisch-narrative Strategien der Transkulturalität in Literatur und Film. , Ästhetisch-narrative Strategien der Transkulturalität in Literatur und Film. Eine Einleitung (Simonetta Sanna (Sassari), Lena Wetenkamp (Trier), Barbara von der Lühe (Berlin)) -- Transkulturalität in Stefanie Zweigs fiktionalen Afrikaromanen (Christine Arendt (Mailand)) -- „Ich frage mich manchmal, wer mein Regisseur ist" - Imagination und Intermedialität in Yoko Tawadas Das nackte Auge (Hiltrud Arens (Missoula)) -- Franz Seitz' Wälsungenblut (Yahya Elsaghe (Bern)) -- Ästhetisch-narrative Strategien der Transkulturalität im Film Almanya - Willkommen in Deutschland (Yuhuan Huang (Guangzhou)) -- Wort, Bild, Stimme - Erzählperspektive in Literatur und Film (Andrey Kotin (Zielona Góra)) -- Kann die Kehrseite der Geschichte überhaupt erzählt werden? Strategien Schwarzer deutscher Frauen, (sich in) die Geschichte (ein) zu schreiben. (Catarina Martins (Coimbra)) -- Hans Keilson, Der Tod des Widersachers: Die ästhetische Grenzerfahrung des Fremden (Simonetta Sanna (Sassari)) -- Die filmische Adaption des Märchens Hänsel und Gretel - Unter besonderer Berücksichtigung der Transmedialität (Sinae Lee (Seoul)) -- Tschick: Transkulturalität und Transmedialität bei Wolfgang Herrndorf und Fatih Akin (Vera Stegmann (Bethlehem)) -- Intermediale Transformationen von Tim und Struppi - Überlegungen zum Phänomen der Grenzüberschreitung in der Comicverfilmung (Shipra Tholia (Varanasi)) -- Palermo Shooting: Wim Wenders' Variation zum Thema Italienische Reise (Francesca Tucci (Palermo)) -- Intermedialität als Konzept deutscher Autorenfilmer am Beispiel von Alexander Kluges Nachrichten aus der ideologischen Antike. Marx - Eisenstein - Das Kapital (Barbara von der Lühe (Berlin)) -- Strukturelle Gewalt intermedial - Franz Kafkas Proceß und Orson Welles' filmische Adaption (Lena Wetenkamp (Trier)) -- Der „gute Deutsche". W. G. Sebald im Interview (Paul Whitehead (Mainz)). , Strategien der Avantgarde. Kontinuitäten seit 1910 -- Einleitung (Lore Knapp (Bielefeld), Sarah Pogoda (Bangor)) -- Avantgardistischer Klassizismus Zum Verhaltnis von Moderne und Avantgarde in Gustav Landauers Asthetik (Demian Berger (Zürich)) -- „Das ist bitterster Kunsternst." Die Polemik Herwarth Waldens im Kontext der Avantgarde (Anne Katrin Lorenz (Mainz)) -- „Die Tendenz der Materie selber": Rancière, Brecht und die Avantgarde (Roman Kowert (Berlin)) -- Wie die Avantgarde die Jahrhunderte überschreitet. Bernd Alois Zimmermanns Oper nach Lenz' Die Soldate (Susanna Werger (Brüssel)) -- Wiederholung, Bearbeitung, Nachträglichkeit. Zur Pantomime zwischen historischer und Neoavantgarde am Beispiel Peter Handkes (Mathias Meert (Brüssel)) -- Dada, RAF, Semiotext(e) - Verhandlungen der deutschen Avantgarde bei Chris Kraus (Julian Preece (Swansea)) -- Zum Ineinander von Sprache und Erfahrung. Fluxus, Dada und Zufall im deutsch-walisischen Blog Verifiktion (Sarah Pogoda (Bangor), Lore Knapp (Bielefeld)) -- Der Mittelmeerraum in Pilger- und Reiseberichten als Schmelztiegel der Kulturen -- Einleitung (Hans- Christoph Graf v. Nayhauss (Karlsruhe), Aleya Khattab (Kairo), R. Rossella Pugliese (Rende)) -- Pädagogische Geometrisierung der Sicht und Autonomisierung des ästhetischen Urteils: Karl Philipp Moritz' Reisen eines Deutschen in Italien in den Jahren 1786 bis 1788 (1792-1793) zwischen Empfindung und Wahrnehmung im heuristischen Rahmen der Neuroästhet (Andrea Benedetti (Urbino)) -- Jerusalem - Zentrum der Welt. Notizen zum Bild Jerusalems in deutschsprachigen Pilgerberichten des 15. Jahrhunderts (Maria E. Dorninger (Salzburg)) -- Reiseanekdoten als Muster kultureller Interaktionen: Carsten Niebuhrs Begegnungen im südöstlichen Mittelmeerraum (Giulia Frare (Triest)). , Transitorische mediterrane Zugehörigkeiten. Die euro-afrikanische Odyssee des Leo Africanus (Aleya Khattab (Kairo)) -- Das Bild von Fès in Titus Burckhardts Werk Fès, Stadt des Islam und Hugo von Hofmannsthals Reisebericht Fèz, Reise im nördlichen Afrika (Mohammed Laasri (Fès)) -- Sonninis Reise nach Griechenland und der Türkei (1801) und Bartholdys Bruchstücke zur nähern Kenntniß des heutigen Griechenlands (1805). Zu zwei Quellen E.T.A. Hoffmanns (Stefan Lindinger (Athen)) -- Fürst Pücklers Fremdwahrnehmungen rund ums Mittelmeer (Hans-Christoph Graf v. Nayhauss (Karlsruhe)) -- Sizilien als Reiseziel des kulturhistorischen Erbstudiums und der Selbsterkenntnis im Text und Bild der baltischen Reisenden des 18. und 19. Jahrhunderts: Michal Jan Borch und Carl Gotthard Grass (Ivars Orehovs (Riga)) -- Tra due mari - Der etwas andere Reisebericht. Die „Stiefelspitze" Italiens im Spiegel des Werkes von Carmine Abate (R. Rossella Pugliese (Rende)) -- Kulturgrenzen im multikonfessionellen Gebiet. Reisebeschreibungen aus dem 19. Jh. zum Amselfeld und über Montenegro (Miodrag M. Vukčević (Belgrad)) -- Germanistik im Mittelmeerraum - sprachpolitische Perspektiven in Forschung und Lehre -- Germanistik im Mittelmeerraum - sprachpolitische Perspektiven in Forschung und Lehre. Eine Einleitung (Georg Pichler (Alcal. de Henares), Hebatallah Fathy (Kairo / Bonn), Ana Margarida Abrantes (Lissabon), Elke Sturm-Trigonakis (Thessaloniki)) -- Germanistik ohne Grenzen - Möglichkeiten einer länderübergreifenden Zusammenarbeit in Südeuropa und im Mittelmeerraum (Georg Pichler (Alcalá de Henares), Elke Sturm-Trigonakis (Thessaloniki)) -- Korrespondenzregionen grenzüberschreitender Germanistiken? Mittelmeer- und Ostseeraum (Frank Thomas Grub (Uppsala)). , Skylla oder Charybdis? Dilemmata der Internationalen Germanistik im Mittelmeerraum (Elke Sturm-Trigonakis (Thessaloniki), Charis-Olga Papadopoulou (Thessaloniki)) -- Literarische Inseln als Forschungs- und Unterrichtsthema der Germanistik im Mittelmeerraum (Katrin Dautel (Malta)) -- Politische Philologie: Zum Thema Migration in Forschung und Lehre (Kathrin Schödel (Malta)) -- Die Germanistik in Ägypten um die mediterrane Literatur erweitert. Eine Reform im Rahmen der nachhaltigen Bildung (Riham Tahoun (Kairo)) -- Vom Élysée-Vertrag 1963 bis zum Aachener Vertrag 2019: Die französische Germanistik und ihre Studiengänge als „Schutzgebiet"? (Bénédicte Terrisse (Nantes)) -- Die Einführung der zweiten Fremdsprache in der griechischen Primarschule: Vision und Wirklichkeit (Sofia Avgerinou (Athen)) -- Angewandte Literatur- und Kulturwissenschaft als Perspektive für die griechische Germanistik (Aglaia Blioumi (Athen)) -- Hybrider Unterricht - ein neues Paradigma? Eine Studie am Beispiel von DaF-Lernenden an der Universität (Ingrid Cáceres-Würsig (Alcalá de Henares)) -- Fluchtmigrationen - Senthuran Varatharajahs neue Narrative aus sprach- und literaturwissenschaftlicher Perspektive im Germanistikstudium in Italien (Lucia Perrone Capano (Foggia), Beatrice Wilke (Salerno)) -- Von der Hybridität der Diskurse zu den Diskursen der Hybridität im postkolonialen Roman: Uwe Timms Morenga (Ali Aberkane (Algier)) -- Reihenübersicht.
    Additional Edition: Print version: Auteri, Laura Wege der Germanistik in Transkultureller Perspektive Bern : Peter Lang AG International Academic Publishers,c2022 ISBN 9783034336635
    Language: German
    Keywords: Electronic books. ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Berlin :Henschelverl.,
    UID:
    almahu_BV025105206
    Format: 69 S.
    Edition: als Ms. gedr.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_023648236
    Format: 349 S , zahlr. Ill , 28 cm
    ISBN: 3807700668
    Note: Aber bitte mit Sahne. Ach, du kleiner Pralinésoldat. Ach Paula, mach die Bluse zu. Adelheid. Adieu, Mimi! Alle Englein lachen. Alle Tage ist kein Sonntag. Alles klar auf der Andrea Doria. Alles kommt einmal wieder. Am liebsten spiele ick uff unsern Hof! Am schönsten ist es bei Muttern. Am Sonntag will mein Süßer mit mir segeln gehn. Am Tag, als Conny Kramer starb. Anneliese. Annemarie. Arrividerci Hans. Arrividerci, Roma. Auch in Frankfurt am Main. Auf dem Hängeboden. Auf der Heide blüh’n die letzten Rosen. Auf der Reeperbahn nachts um halb eins. Auf Wiedersehn! Ausgerechnet Bananen. Aus Liebe weint man nicht. Beim erstenmal, da tut’s noch weh. Beiß nicht gleich in jeden Apfel. Bel ami. Bella Italia. Bin nur ein Jonny. Bis früh um fünfe. Blau blüht der Enzian. Bonjour Kathrin. Boxerlied. Brauner Bär und weiße Taube. Capri-Fischer. Casetta in Canada. Cindy, o Cindy. Da sprach der alte Häuptling. Das alte Haus von Rocky-Docky. Das ganze Haus ist schief. Das gibt’s nur einmal. Das hab ich in Paris gelernt. Das haben die Mädchen so gerne. Das Herz von St. Pauli. Das ist der letzte Walzer. Das ist die Liebe der Matrosen. Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern. Das Ladenmädel. Das machen nur die Beine von Dolores. Das macht die Berliner Luft. Das Nachtgespenst. Das schöne Mädchen von Seite 1. Das Seifenlied. Das Vergißmeinnicht. Das war in Schöneberg. Daumen im Wind. Davon geht die Welt nicht unter. Dein schönstes Geschenk. Denkste denn … du Berliner Pflanze. Der Brief. Der lachende Vagabund. Der Mond hält seine Wacht. Der Negersklave. Der Reigen. Der Rixdorfer. Der Soldate. Der treue Husar. Der Wind hat mir ein Lied erzählt. Des Seemanns Los. Die alten Straßen noch. Die Dorfmusik. Die Fahrt zum Mond. Die kleine Bank am „Großen Stern“. Die Männer sind alle Verbrecher. Die Moritat von Mackie Messer. Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da. Die Polizei, die regelt den Verkehr. Die Räuberballade. Die schöne Adrienne hat eine Hochantenne. Die Taube (Ich glaube, da oben fliegt ‘ne Taube). Donnerwetter, wir sind Kerle! Du bist verrückt, mein Kind. Du kannst nicht immer siebzehn sein. Du mußt mit den Wimpern klimpern. Du schwarzer Zigeuner. Du sollst der Kaiser meiner Seele sein. Durch Berlin fließt immer noch die Spree. Egon. Ein bißchen Freude braucht der Mensch zum Leben. Ein ehrenwertes Haus. Ein Festival der Liebe. Ein Flip – ein Gin – ein Mädel. Ein Lied zieht hinaus in die Welt. Ein Mädchen nach Maß. Ein Schiff wird kommen, Ein schöner Tag. Ein spanischer Tango. Eine Kutsche voller Mädels. Eine Nacht in Monte Carlo. Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben. Eins und eins, das macht zwei. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben. Er gehört zu mir. Erika (Auf der Heide blüht ein kleines Blümelein). Er ist ein Kerl. Er ist nicht wie du. Es führt kein andrer Weg zur Seligkeit. Es geht alles vorüber. Es geht eine Träne auf Reisen. Es lebe das Geburtstagskind. Es war einmal. Eviva Espana. Flieg, du kleine Rumplertaube, flieg in meine Wolkenlaube. Flieger, grüß mir die Sonne! Fremde oder Freunde. Friesenlied / Wo die Nordseewellen. Ganz Paris träumt von der Liebe. Geh, Bubi! Geh‘ die Straße. Gehn wir mal zu Hagenbeck. Gern hab‘ ich die Frau’n geküßt. Glaube mir. Glocken der Heimat. Glühwürmchen Idyll. Griechischer Wein. Großmütterchen träumt. Gute Nacht, Mutter. Guten Morgen liebe Sonne. Hab’n Sie nicht ‘ne Braut für mich? Hallo! Du süße Klingelfee. Hämmerchen Polka. Harlekin. Heidschi Bumbeidschi. Heimat, deine Sterne. Heimatlied. Heimlich, still und leise. Heimweh (Dort, wo die Blumen blühn). Hello, Mary-Lou. Hermann heeßt er! Herr Meier, Herr Meier, wo bleibt denn bloß mein Reiher? Heute blau und morgen blau und übermorgen wieder. Heut‘ liegt was in der Luft. Hey Boss – ich brauch mehr Geld. Hinterm Ofen sitzt ‘ne Maus. Hoch drob’n auf dem Berg. Hoch soll die Fahne schweben. Holde Blum‘ der Männertreu. Hoppla! Jetzt komm ich! Ich bin die fesche Lola. Ich bin die Marie von der Haller-Revue. Ich bin eine Frau, die weiß, was sie will. Ich bin eine Witwe. Ich bin nur ein armer Wandergesell. Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt. Ich hab das Fräul’n Helen baden sehn. Ich hab für dich ‘nen Blumentopf bestellt. Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren. Ich hab ‘ne alte Tante. Ich hab zu Haus ein Grammophon. Ich liebe das Leben. Ich reiß mir eine Wimper aus. Ich steh‘ im Regen. Ich tanze mit dir in den Himmel hinein. Ich tanz so gern den Tango. Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehn. Ich weiß, was dir fehlt. Ich werde jede Nacht von Ihnen träumen. Ich will ‘nen Cowboy als Mann. Ich wollt‘, ich wär‘ ein Huhn. Ich wünsche dir Glück, Jonny! Ich wundere mich über garnischt mehr. Im Grunewald ist Holzauction. Im Hafen von Adano. Im Leben geht alles vorüber. Im „Weißen Rössl“ am Wolfgangsee. Immer an der Wand lang. Immer wieder geht die Sonne auf. In Charlottenburg am Knie. In einer kleinen Konditorei. In Nischni-Nowgorod. In Petersburg ist Pferdemarkt. Intercity Linie Nummer 4. It’s a long way to Tipperary. Junge, komm bald wieder. Junger Tag. Kalkutta liegt am Ganges. Kann denn Liebe Sünde sein? Kasino-Lied. Kauf dir einen bunten Luftballon. Kinder der Liebe. Kinder der Sonne. Komm auf die Schaukel, Luise. Komm, hilf mir mal die Rolle drehn. Komm in die Diele. Kommin meinen Wigwam. Komm unter meine Decke. Korsika. Kriminal-Tango. La Paloma. Leila. Leise rauscht es am Missouri. Leutnant warst du einst bei den Husaren. Lieben Sie Partys? Liebeskummer lohnt sich nicht. Liebling, mein Herz läßt dich grüßen. Lili Marleen. Links geht der Ferdinand und rechts Luise. Lorelei. Lotte, du süße Maus. Mäckie Boogie. Mama. Mandolinen und Mondschein. Männe, hak‘ mir mal die Taille auf! Maria aus Bahia. Marina. Marmor, Stein und Eisen. Mein Liebling heißt Mädi. Mein Mädel ist nur eine Verkäuferin. Mein Papagei frißt keine harten Eier. Merci Chérie. Mir geht’s gut. Mit dem Hute in der Hand. Mit Musik geht alles besser. Mit 17 fängt das Leben erst an. Mitsou. Morgens Fremde, mittags Freunde. Möwe, du fliegst in die Heimat. Mutta, der Mann mit’m Koks ist da. Mutter geht zum Weihnachtsmarkt. Na, denn gehn wir mal rüber. Nach meine Beene ist ja ganz Berlin verrückt. Nach Regen scheint Sonne. Nimm uns mit, Kapitän, auf die Reise. Nur die Liebe läßt uns leben. Nur ein Kuß, Maddalena. Nur nicht aus Liebe weinen. Oh, Donna Clara. Oh Susi. O mein Papa. O mia bella Napoli. Pack‘ die Badehose ein! Parodien aus dem 1. Weltkrieg. Pauline geht tanzen. Pleite – Pleite. Puppchen, du bist mein Augenstern. Puppen-Parade. Rosalie. Roter Mohne. Rote Rosen, rote Lippen, roter Wein. Sag‘ ihr, ich laß sie grüßen. Salome. Schaffe, schaffe, Häusle baue. Schaukellied. Schenk mir doch ein kleines bißchen Liebe. Schenk mir ein Leben mit dir. Schlösser, die im Monde liegen. Schnaps, das war sein letztes Wort. Schön ist es, auf der Welt zu sein. Schöner Gigolo, armer Gigolo. Schorschl, ach kauf mir doch ein Automobil. Schuld war nur der Bossa-Nova. Schütt‘ die Sorgen in ein Gläschen Wein! Schwalbenlied. Schwarze Rose, Rosemarie. Sechs Uhr früh in den Straßen. Seemann (deine Heimat ist das Meer). Siebentausend Rinder. Siebzehn Jahr‘, blondes Haar. Sing‘, Nachtigall, sing‘. Sing Sang Song. Smoky. So ein Tag, so wunderschön wie heute. So lang nicht die Hose am Kronleuchter hängt. Sonntags hab’n wir Zeit dazu. Sonny Boy. So schön wie heut‘, so müßt es bleiben. Spiel noch einmal für mich, Habanero. Steig in das Traumboot der Liebe. Stempellied. Straßen unserer Stadt. Susanna, wie ist das Leben doch so schön. Tante Paula liegt im Bett und ißt Tomaten. Tanze mit mir den Morgen. Theo, wir fahr’n nach Lodz. Tipitipitipso. Tränen lügen nicht. Träume aus Samt und Seide. Trizonesien-Song. Tschau, Tschau, Bambina. Tulpen aus Amsterdam. Über den Wolken. Übers Jahr, wenn die Kornblumen blühen. Und über uns der Himmel. Unsre Katz‘ hat Junge. Unter dem Lindenbaum. Untern Linden. Veronika, der Lenz ist da! Von den blauen Bergen kommen wir. Wärst du doch in Düsseldorf geblieben. Warte, warte nur ein Weilchen
    Language: German
    Keywords: Deutsch ; Schlager ; Geschichte 1800-1978 ; Anthologie
    Author information: Sperr, Monika 1941-1984
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_823119904
    Format: 138 S , 22 cm
    ISBN: 9783896936424
    Note: Literaturangaben , Vorwort -- Einleitung : eine Frau auf der Suche nach dem eigenen kulturellen Ort -- Vier Romane oder "Frei zu sein mit dem Eigenen" -- Historische Anthropologie -- Die autobiographischen Elemente -- Schriftstellerin und Journalistin -- Keine Hand frei, 1980 : die Selbstbefragung beginnt -- Zur Struktur : "Von irgend etwas Wichtigem ausgeschlossen sein" -- Wo werden Entscheidungen getroffen? : "ins Wespennest gestochen" -- Frau versus Frau oder "sich nicht mehr einschüchtern lassen" -- Regine : das andere Ich -- Der Mann : "Meine kleine Frau mit dem grünen Daumen" -- Die Auseinandersetzung : Nicht mehr "den Männern zusehen" -- Engagement : "ein seltsames Gefühl von Macht" -- Kinderwelt : "Welt voller Möglichkeiten und Wunder" -- Ausländerfeindlichkeiten -- Tiere und Pflanzen -- Rezeption -- Fazit -- Flügel im Kopf, 1982 : "Geschichte gibt es nur dann, wenn es irgendwie weiter geht -- Die vorgefundene Sprache zerschreiben -- Zur Struktur : "Beim Sehen Bilder machen aus der Welt" -- Die Frau in der Schweiz -- Der weibliche Ikarus : Flügeltiere, Flügelmenschen -- Die Ahninnen und die Rolle der Frau heute auf der Folie der Vergangenheit -- Kontrastierung -- Die Mutter : "Kein Brot ist nicht gut" -- Lisa : "Aufstehen und Weggehen " -- Franziska : Fisch im Netz -- Ruth : "unddann verwechselt mich irgendwo einer mit dir" -- Trude : "Bilder sind genauer als Worte " -- Alltagsfrauen : "Frauenarbeit. Frauenalltag" -- Die Alibifrau oder ein Junge sein -- Befreiung aus der aufoktroyierten Rolle -- Gedächtnis- und Gehirnforschung -- Kultur als Text -- Metageschichten : "Die Gedanken ordnen : das Bild einfangen" -- Sprachskepsis -- Über das Geflecht des Lebens nachdenken -- Kindheit, Eltern und Schule : Machtausübung -- Umweltschutz oder "Weiterleben, weiteratmen, weiteressen" -- Onkel Karl : Geschäftswelt -- Fazit -- Der Ozean steigt, 1987 : Ökokritik in ästhetischer Form -- Ökokritik -- Fiktiver ökologischer Roman : "Brückenschlag zwischen Literatur und Ökologie" -- Ökologischer Roman und Selbstanalyse -- Die Fabel oder Zukunftsbilder -- Struktur und analytischer Aufbau -- Erzählstil -- Kontrastierungsprinzip -- Elsa : Rebell und die Ich-Erzählerin -- Bennie : das stumme Kind : Grosse Einsamkeit -- Rolf-Sicherheit -- Kurt : Passivität -- Und die anderen : Christa, Arnold, Klara -- Die Leute in den Bergen : die Proteste -- Natur : ein grosses Netz von Zeichen -- Der Satz : Schuld und Gewissensbisse -- Der Tod -- Rezeption -- Fazit -- Bubikopf und Putzturban, 2003 : "Fragmente eines langen Lebens" -- Die Rebellin : eine "Figur, die sich abhebt von gewöhnlichen Frauenbiografien ihrer Generation" -- Das Bild des 20. Jahrhunderts -- Liebesbriefe und Tonbänder und "ein paar in Sätzen versteckte Töne, Farben, Begebenheiten sind neu in der Welt" -- Metageschichte -- Alice und das rasante Jahrhundert : der "Kampf gegen die Missachtung der geistigen Bedürfnisse weiblicher Wesen" -- Grossvater und Grossmutter : "Die Zeit wegschieben um sich zu treffen" -- Alice : "'Du bist nicht zum Lesen da, sondern zum Betten machen'" -- Die Fremde -- Hummeie : " Traurigkeit in mir, die von zu viel Kraft, zu engem Leben, zu grossen Hoffnungen rührt" -- Liebesbriefe und die Hochzeitsnacht : "Heiss, rein, hoch" -- Befreiungen von der Familie und von der Kirche : "Durst nach Leben" -- Die neue Familie und die "Zeit der grossen Schrecken in Europa" -- Die Zeugin : die "Spionin aus der Zukunft" -- Fazit : Geschichten immer anders erzählen oder "Immer trifft auch das Gegenteil zu" -- Schluss -- Literatur -- Sachregister -- Personenregister.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Wyss, Hedi 1940- ; Roman
    Author information: Kondrič Horvat, Vesna 1961-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almahu_BV025824333
    Format: 245-593 Seiten.
    Series Statement: Lidová piseň v Československé republice C,3,2
    Note: A Deandl geht um Holz in Wald. A Deandl geht um Holz in Wald. 'S Maderl geht in Wald ins Holz. A Deandl geht um Holz in Wald. Der Ehebruch. Als ich a klanes Buberl woar. Als ich an einem Sommertag. Als ich an einem Sommertag. Als ich beim Militär gedient. Als ich Liebe noch nicht kannte. Als junges Mädchen musst ich früh erfahren. Am schönsten is's in Umgang gehn. A Hetzt is's, mit dem Umgang gaihn. An dem Tage der Verlobung. An der Weichsel hin nach Osten. An der Weichsel gegen Osten. Aus deinen schönen, blauen Augen strahlet Liebe. Aus deinen Augen strahlet nur die Liebe. Aus meinem Auge strahlet nur die Liebe. Awa, Deandl, kennst dein Buabn sein Gstanzl niat? Bald gras ich am Neckar. Bei einem frischen Grab. Bei einer Hütte, wo Pappeln wehen. In einem Garten der Ostwind wehte. Bei einer Hütte, wo Westwind weht. Bei ihrem schwer erkrankten Kinde. Brüdal, i hab heut a saubern Rausch. Brüder, hier steht Bier statt Wein. Dahoam in mein Fedabett. Das erste Wort, den ersten Laut. Das Schiff streicht durch die Wellen. Das schönsti Bleamlein af da Welt. Da streiten sich die Leut herum. Da Tauwar in KOuwl. Das Wasser ghört zum Waschen. Der Bergmann im Schwarzgewand. Der Bua steigt so trauri. Dre liebe Sonntag kommt heran. Der liebe Sonntag kommt heran. Dre Mädchen liebt ich viele. Ich lieb der Mädchen viele. Dre Mensch soll nicht stolz sein. Der kropfete Sepp. Die gscheitn Kinder wer'n nit alt. Die liebe Feierstunde schlägt. Die Welt gleicht einer Bierbouteille. Fischerlied. I bin a Fischajunge. Der Fischersjunge. Dre junge Fischer. Drobn am Berg stengan zwoa Tannbam. Afm Bergal, da stengan zwoa Tannabam. Afm Bergal droubn stehn zwoa Tannabam. Auf dem Bergerl, da stehn halt zwa Tannabam. Auf dem Bergerl, da stengan zwoa Tannabam. Du herzensschöns Schatzerl. Du Mädchen vom Lande, wie bist du schön! Du wählst dasschwarze Auge dir. Ein Lied will ich euch singen. Ein Lobeslied, das will ich jetzt erheben. Ein Schäfersmädchen weidete. , Einst ging ich am Ufer der Donau und fand. Einst ging ich am Ufer der Moldau spazieren. Einst ging ich am Ufer der Donau entlang. Einst ging ich am Ufer der Donau entlang. Einst tat ein Mann zu seinen Brüdern reisen. Es blies ein Jäger wohl in sein Rohr. Es gibt gar nix Schöners. Es gibt gar nix Schöners. Es haben viel Dichter der jetzigen Zeit. Es haen viel dichter, die längstens verblichen. Es is amal a Köching gwe'n. Es is amal a Köchin gwest. E sist geschehen, es hat gesiegt die Liebe. E sist mit die Maderln a wahrs Überl wohl. Es lobt der Tiroler sein Ländchen Tirol. Es macht mancher Stutzer entsetzlich viel Wind. Es stand einmal ein Grenadier. Es tun in d' Höh sich oftmals Lieder schwingen. Es war ein Mädchen von einundzwanzig Jahren. Es war ein Mädchen in einem tiefen Tale. Fluchet nicht, ihr armen Menschenkinder. Frau Wirtin stieg in Keller. Freunde, lebet stets zufrieden!. Freunde, lebet stets zufrieden!Freund, ich bin zufrieden. Geh, Deandl, mach 's Fensterl auf. Gott zum Gruss im Böhmerwalde. Grüss dich Gott, du deutscher Böhmerwald. Gute Nacht! Schön ist dieser Tag vollbracht. Gute Nacht! Gute Nacht! Hab oft die gaunzi Nacht. Habt Erbarmen, habt Erbarmen!. Heimat, wie bist du so schön! Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten. Herz, mein Herz, warum so traurig? Herz, mein Herz, warum so traurig? Hiazt gehn i und lass mi rasieren. Einst ging i am Ringplatz spazieren. Hiazt wolln mar in Grafn oans singa. Hoch vom Arber schau i 'runter. I bin a deutscher Jager. Ich ging einmal für mich allein. Ich ging einmal für mich allein. I hab amal a Ringei kriagt. I han amal a Ringal kriagt. I hab a schöns Häuserl am Roan. I han a Häuserl am Roan. Ich hab dir geschaut in die Augen. Ich hab ein heisses, junges Blut. Ich hab ein kleines Hüttchen nur. Ich hab koan Vatern mehr. Mir is man Vada gstorbn. I hab koan Vadan nit. Ich kenn ein einsam Plätzchen auf der Welt. Ich komme vom Gebirge her. Ich wäre wohl fröhlich so gerne. , Ich wäre wohl fröhlich so gerne. Im Garten in der Laube. Im Garten zu Schönbrunnne. Im Herbst, da is mein grössti Freud. Im Herbst, da is man grössti Freud. Im Herbst, da ist meine liebste Zeit. Im Wald, im Wald, im grünen Wald. Im Wirtshaus sitzt drinnat a Mann. In den Erlen steht die Mühle. Drunten in der Weidmannskühle. Die lebendig begrabene Braut. In der Unschuld, wo die Strenlein schimmern. In der Wittwe ihrem Zimmer. In des Gartens dunkler Laube. In des Gartens dunkler Laube. In Tschaslau lebte einst der Schneider. I wollt, i könnt a Blümal sein. Ja da Mensch ohne Geld. Ja, der Mensch ohne Geld. Jetzt kommt die frohe Stunde. Jüngst hab ich ein Mädchen gehört. In da Plaun haw i a Madl amal ghört. Kaffeechen, Kaffeechen, du himmlischer Trank. Kaum gedacht, kaum gedacht. Kaum macht der Mensch im Lebn den ersten Schritt. Komm, fein Liebchen, komm ans Fenster! Kommt a Vogerl geflogen. Leis ertönt die Abendglocke. Leise tönt die Abendglocke. Wenn die Abendglocke leise tönt. Mariechen sass träumend im Garten. Meine liabn Leut, hört mich alle an. Menschen, schaudert nicht zurücke! Kinder sammeln sich zu Greisen. Mi gfreut auf derer Welt kan Tag. Mir habn dahoamt im Böhmawald. Mir ist auf der Welt nichts lieber. Mir san net z'jung. Mir san net granti. Morgen muss ich fort von dir. Müde bin ich, geh zur Ruh. Müde kehrt ein Wandersmann daher. Nach Kreuz und ausgestandnen Leiden. Noch einmal in diesem meinem Leben. Einmal noch in meinem ganzen Leben. Nun ist die Zeit und Stunde da. Jetzt ist die Zeit und Stunde da. Jetzt ist die Zeit und Stund schon da. Es ist die Zeit und Stunde da. Nun ist's wiederum neuni. O Regiment, mein Vaterland! O Regiment, mein Vaterland! Sagt einer: sehen S', reisen S' nach Paris! 'S arme Muattrel grämt sich heimlich ab. Schön rundlich und fein. Schwoarz san die Kerschn. Sechszehn Jahr ist die Fanni. Seht ihr drei Rosse vor dem Wagen. Der junge Postillion. Der Postillion. Seht, wie die Sonne schon sinket. , 'S Herz is a gspassig Ding. Siag i man Buabn kommen. Sieh i mein Dirndl nit lang. So leb denn wohl, du stilles Haus! So leb denn wohl, du stilles Haus. Leb denn wohl, du stilles Haus. Soll ich euch mein Liebchen nennen? Soll ich euch mein Liebchen nennen? Sonnenlicht, Sonnenschein. 'S Waldvögerl möcht die Fremd gern segn. A Waldvögerl möcht die Fremd gern sehn. 'S Waldvögerl hat die Neugierd plagt. 'S Waldvögerl möcht die Fremd gern segn. Teuerster, du brichst den Schwur der Treue, Tief drin im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. O tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Und der Schani will gelobt sein. Und es gibt nur einen Böhmerwald. Und mein Vater ist gestorben. Vergiss mein Nicht, o Mädchen, die ich meine. Viel schöne Städtchen gibt es ja. Vom Hochwald und vom Mandelstein. Vom Wald bin i aussa. Von der Wanderschaft der Bua. Auf der Wanderschaft da Bua. Va da Waundaschaft a Bua. Wann kommt die süsse Stunde? Wann 's in Fink hörts. Warum ist denn die Heiratslust bei Männern gar so rar?. Was gibt's nit für Mauncherlei Menschen? Was gibt's so schöns auf derer Welt. Was ist wohl das Schönste auf der Welt? Was ist der Mensch? Jetzt findet man des Menschen Alter.Was machst du früh im Grase? Was zauhnst denn? Waun i af d' Alma geh. Weint mit mir, ihr nächtlich stillen Haine. Weinet mit, ihr nächtlich stillen Haine. Weint mit mir, ihr Wirte und ihr Bräuer! So lebt denn wohl, ihr Gastwirt und ihr Bräuer! Wenn alles schon schlaft. Wenn alles schaun schlaft. Wenn einer, noch wie i a Bua bin gwest. Wenn ich der Heimat grüne Auen. Wenn ich die Blümlein schau. WEnn's koan Schnee mehr awaschneibt. Wer a Geld hat, der kann spekulieren. 's ist mir alles eins. 's ist mir alles oans. Wer a Nesterl will baun. Wieder kehrt ein Wandersmann zurück. Schon wiedrum kehrt ein Wandersmann zurück. Wieder kehrt ein Wandersbursch zurück. Wie die Blümlein draussen zittern. , Wie die Blümlein draussen zittern. Wenn die Blümlein draussen zittern. Wenn die Blümlein draussen zittern. Wie kömmt es, dass in LIebessachen. Das Wörtchen "Du". Wie kommt es denn in Liebessachen. Wie lustig ist's im Grünen! Wie schön ist das ländliche Leben! Willkommen, o seliger Abend! Willst du dein Herz mir schenken. Wird ein Knab zur Welt geboren. Wir haben den Frühling gesehen. Ich hab das Frühjahr gesehen. Wo die Berge voller Frieden. Singa, das ist mein Freud. Sechsadreissigtausend Guldn. Va Krummau da umma. Dirnei, heh, heh. In Schestauer san drin. Man Bua is va Lagau. Zwoa Kuhlschwoarzi Rapperln. Mani Roitgscheckatatn Oichsn. Za Dir bin i gaunga. Man Buagn san runds Göschl. Dar Ähnl und d' Ahnl. A Student hat mi gliabt. Du sakrischa Vada. Wenn a Böhmerwaldler übern Wald eingeht. Die Schwesta spielt zidan. 's Mainsch is nit zan Halsn. Man Muada bacht Krapfn. Bin ein- und ausganga. Schaini Mainscha wer'n wildi weiwa. es, ze, ha, Schubkoarnradl. Hiasei, ho, ho. Zwoa schneeweisi Täuwaln. Enters Ba(ch) wachst koan Gras. 'S Dirndl glaubt, sie ist schain. Tausnd gul'n Silwageld. Ob 's regnt oda schneibt. Bin gestan ausgaunga. I haun a Mainsch gliabt. Grasgrean is d' Hullastau'n. Wenn i zon Tanz ausgeh. Öitz han i d' Nout angführt. Durt oubn afn Berg. Waun i ausgeh, bin i munta. An Schreiwa suill i heiratn. Zwischn zwain Hawanstöck. Hitschadi, Hätschadi, Hulzäpflmoust. Waun dar auahauhn pfälzt. Es gfreut mi nix mehr. Durt draubn af den Bergla. Wir san ja siebn Brüadala. Bei da Wulda dort unt. Mein Dirndl is harb af mi. Gelt, du Schwoarzaugadi. 'S Halsn und 's Busserlgebn. 'S Resei va Brenntnberg. Lacina, rieglts eng. Durt geht oana umma. In LInz und in Efading. 's Dirndl hat gredt. Mien Dirndal hoisst nandal. Was nutzt ma das Grasn. Wir san va Kloandrosn. Man Vada hat gsoat. Üwa 's Stiagl bin i gsprunga. 's Fischei in Wassa. 'S Lieserl maht 's Wiserl. Zwoa Schneeweissi Täuwaln. I haun amal gschrian. Spielleut, spielts af. , Vo da hin san mer füra. Unsan Pfoara san Köchin. Unsa Kaplaun hat mi gfroat. Unsa Pfoara hat gsoat. A Söitana Bua. Zwoa schneeweissi Täuwaln. Awa Herzigs schöns Schatzal. Greral mit da Buttn. Stic(ch) di nit, schnei(d) di nit. Da N. N-A Pfoara. Unsa Katz hat Jungi kriagt. In Wald schreit der Kuckuck. Durt druabn af den Bergla. Da Wirt is a Rauwa. A Pfeifferl, a Diandl. 'S Dirndal in Kölla. Am FRei bin i ganga. O du mein liebs Schatzerl. I gfreu mi schaun af d' Saumstanacht. I gfreu mi schaun af d' Saumstanacht. Ho, ho, 's Deandl hoisst Annamirl. Trulli hom fallt ma da Huat in Ba(ch). Awa Annamirl, dein Heustock. Heduli, heduli, hinta da Hullastau'n. Da Deidirldum hat 's wei' vaspielt. War da Kirchturm a Masskruag. Allerweil san de Bauern Luste. Bin nit schain, bin nit rei(ch). Hoam soll i gehn, da soll i bleibn. Hoam soll i gehn, da sollt i bleibn. Durt soll i bleibn, da soll i bleibn. Alte Dudlgeign, alte Bassgeign. Bist a kecka Bua, bist a feina Bua. Bist a hübschs Dirndl, bist a sauwas Dirndl. Thari sein, thauri sein. Wenn i glei' finsta schau. Mein Deanderl is sauwa. Ma Herzal is treu. An Sprung üwa d' Gassn. Gräi(n) is dö Hollastau'n. Deanal, du kloans. Oamal im Lebn. Bist denn du aar a Bua. Und bist denn du aar a Bua. Spielleut, spielts luste af. Wennst no so stolz net tast. Wissat i goar so gern. Wissat i goar so gern. Unsa dirn und d' Nachboarsdirn. Awar i hab 's ja schon öftres ghört. I geh ja durchs Walderl. 'S Liad is aus, der Tanz is aus. 'Liad is aus, 's Tanzl is aus. 'S Liadl is gsungar und aus. , Abends steig ich auf die Berge , A bildsaubers Dianderl , A Busserl is a gspoassigs Ding , A Bleamei am Miada, a Bleamei am Huat , Ach, ich möcht es gerne wissen
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    München : Telamo
    UID:
    kobvindex_SBC1230986
    Format: 1 CD , 1 Booklet , 12 cm
    Note: 50 ist das neue 25 , Alle Menschen sind besonders , Sag nicht alles , Bis ans Ende dieser Welt , Der Maharadscha , Ich lieb dich immer noch , Eine richtige Frau , Goodbye Hollywood , Mein lieber Mann , Können wir nicht Fremde bleiben , Heut ist das Leben mein Freund , Gerne am Leben , Dein ist mein ganzes Herz (Duett mit Heinz Rudolf Kunze) , Deutsch
    Language: German
    Keywords: CD
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_89738167X
    Format: 319 Seiten , Illustrationen
    Edition: 2. Auflage
    ISBN: 9783958292123
    Content: Oskar Negt hat Glück gehabt. Sein Leben könnte als Erfolgsgeschichte erzählt werden: Als jüngstes von sieben Kindern auf einem Kleinbauernhof ohne Bildungsgüter im ostpreußischen Kapkeim aufgewachsen, wurde er zum Repräsentanten der Frankfurter Schule, zum anerkannten, in der ganzen Welt geehrten Philosophen und Soziologieprofessor. Doch Negts Kindheit und Jugend war von schmerzhaften Erfahrungen und Erlebnissen geprägt, von der Flucht mit zwei halbwüchsigen Schwestern in die »Totenstadt« Königsberg und über die Ostsee nach Dänemark, wo er jahrelang in Internierungslagern lebte bis die Familie nahe Ostberlin wieder zusammengeführt wurde. Und dann erneut flüchtete, diesmal Richtung Westen. Erst 1955, zehn Jahre nach dem Aufbruch aus Ostpreußen, fühlt er sich angekommen. Negt nimmt seine individuelle Geschichte zum Anlass, grundsätzliche Fragen zu stellen: über das autobiographische Schreiben, über gesellschaftliche Orientierung und persönliche Identität. Er will ergründen, was nötig ist, damit ungünstige Ausgangsbedingungen und traumatische Erfahrungen keinen lebenslangen Opferstatus fixieren. Seine autobiographische Spurensuche weist weit über das eigene Schicksal hinaus. „Oskar Negt war einer der Wortführer der Außerparlamentarischen Opposition und zählt zu den wichtigsten Vertretern der Frankfurter Schule. In seiner Autobiographie "Überlebensglück" erzählt er von seinen Erlebnissen als Flüchtlingskind und seiner Internierung in einem dänischen Lager“ (deutschlandradiokultur.de)
    Note: Vorwort -- Orientierungssuche : Theoretische Vorüberlegungen -- Verzögerter Aufbruch : nur dreissig Kilometer bis Königsberg -- Flüchtlingsdasein und die Suche nach Halt -- Wo liegt der archimedische Punkt? Wo stehe ich? -- Orientierung und Aufklärung gehören zusammen -- Was heisst : sich im Denken orientieren? : der Vernunftglaube -- Orientieren heisst Mut zur Selbstaufklärung -- Ursprünge und Hoffhungsanfänge -- Die Scheinwelt archaischer Anfänge -- Überlebensstrategien -- Orte und Wege : Symbolbegriffe -- Freuds Rom-Gleichnis -- Kraftquellen, die der Erlebniswelt eines begrenzten Raumes entspringen -- Rousseaus volonte generale und die Tonlage -- Das Dorf Kapkeim und die Anziehungskraft der Familienbande -- Der Storch im Rauchfang -- Der 1. August 1934 : ein Klima der Kriegsvorbereitungen -- Kapkeim : das Siedlerdorf -- Die "Weberei Hof Kapkeim" -- Eine eigentümliche Dorfkultur -- Die Eltern : von Schäfern auf herrschaftlichem Gut zu freien Bauern -- Die scheinselbstständige Existenz der Instleute -- Unglücklich-glückliche Familien -- Die ersten Jahre : ein Leben in der Welt von Frauen -- Der Fensterausstieg -- Folgenreicher Bienenstich am ersten Schultag -- Achtung, Bombe! -- Der Bauernhof als Spielplatz -- Wohnverhältnisse -- Die Höhle und der Blick nach draussen -- Friedensmodell einer bäuerlichen Familie? -- Die Schwestern -- Der Bruder -- Der Grossvater -- Das Familienklima : Gespräch mit meiner Schwester Ruth -- Königsberg, die Totenstadt : auf der Suche nach Auswegen -- Das alte Königsberg in Flammen -- Hilfesuchend durch Königsberg -- In der Flakkompanie -- Hoffnung, dem Inferno zu entkommen -- Das absehbare Flüchtlingselend -- Die "Russenfurcht" -- Gedanken über Königsberg -1996 und 2004 -- Rettung auf kleinen Schiffen -- Koholit : Erste Etappe der Flucht über die Ostsee -- Das Verbrechen von Palmnicken -- Irgendwohin, egal wohin -- Grösstes Rettungswerk der Seegeschichte? : die Dönitz-Legende -- Die Ostsee als Flüchtlingsgrab -- Glückliches, unglückliches Land : Dänemark -- Zivile Stille -- Zwischen Stacheldraht und Gastfreundschaft : Lager Agger -- Aus Rohstoffen Ansehnliches gestalten : der Werkzeugkasten -- Knivholt : ein kleines Barackenlager in der Nähe von Frederikshavn -- Folgenreiche Umstände -- "Man wusste nicht, wie es ist, 'normal' aufzuwachsen" : Gespräch mit meiner Schwester Margot -- Dänische Kompromisse und die Londoner Schuldenkonferenz -- Deutsche Nachrichten -- Ein Versuch, die Aufarbeitung der Vergangenheit in Dänemark anzustossen -- Wärmestrom und Kälte : Noch einmal Dänemark -- "Das Beste draus machen!" : Gespräch mit meiner Schwester Ursel -- Kindheitsbilder und Glückserfahrungen -- Irgendwann im Leben muss der Mensch einmal Glück erlebt haben -- "Die Treue zur Kindheit ist eine zur Idee des Glücks" : Denken als "Versuch, die Kindheit verwandelnd einzuholen" -- Ausprobieren, wie weit man laufen kann : Ankunft in Deutschland -- Das Menschenrecht auf Freizügigkeit -- Ein eigener Fluchttunnel -- Schule und Schwarzmarkt : wie kann ich ein gebildeter Mensch werden? -- "Heimkehr" -- Leistungsunabhängige Noten -- Gezielte Abkopplung vom offiziellen Schulsystem -- Dr. Christian Friese : Grosser Erzieher und Lehrer -- Widersprüchliche Ideen vom anderen Deutschland : die zweite Flucht -- Aufbruch bei Nacht und Nebel -- Ideen vom anderen Deutschland -- "Was haben Sie eigentlich im Kopf?" : Goethe und Kant Abitur mit Goethe -- Kritik oder Krieg : der Philosoph im Alltagsleben : Kant -- "Nicht an Lampe denken" -- Friedenssicherung -- Der Flüchtling, der Fremde, das Problem des Asyls -- Energiequellen des Subjekts -- Die Schutzflehenden -- Soziale Kälte -- Vorurteilsproduktion im Zentrum -- Der unbequeme Fremde -- Die kosmopolitische Vision -- Asylon : der Zufluchtsort : naturrechtlich begründet -- Gemeinschaftlicher Besitz der Erde -- Menschenverachtende Parolen, Anschläge auf Bücher und Menschen -- Sympathisanten in der Mitte der Gesellschaft -- Sozialdarwinistische Entwertung des Lebens -- Der verwundbarste Artikel des Grundgesetzes -- Misslingende Balancearbeit zwischen Innen und Aussen -- Die heutigen Flüchtlingsströme sind nur der Anfang -- Millionenfach Auswege schaffen -- Koda : Übergänge vom Bauernhof in den Hörsaal -- Glücksgefühle im Göttinger Hörsaal -- Der akademische Zusammenhang : fremdartig -- Marx-Studium : Theoriewege nach Frankfurt -- Anmerkungen.
    Language: German
    Subjects: Political Science , German Studies , Sociology , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Negt, Oskar 1934-2024 ; Negt, Oskar 1934-2024 ; Autobiografie
    Author information: Negt, Oskar 1934-2024
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Book
    Book
    Dortmund :Weltkreis-Verl.,
    UID:
    almafu_BV024852893
    Format: 292 S.
    ISBN: 3-88142-311-7
    Series Statement: Weltkreis 311
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Keywords: Frau ; Frau ; Soziale Situation ; Frau ; Leben ; Erlebnisbericht ; Fiktionale Darstellung ; Erlebnisbericht ; Fiktionale Darstellung
    Author information: Vesper, Elke 1949-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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