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    Online Resource
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    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV048222828
    Format: 1 Online-Ressource (378 Seiten)
    ISBN: 9783662603956
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Mit Fragen beginnen -- 1 Einleitung: Endlichkeit schafft Dringlichkeit -- 1.1 Was ist der Mensch? -- 1.2 Die Zeit drängt -- 1.3 Es regiert: Politikverdrossenheit -- 1.4 Die dringliche Stimme der Außenstehenden -- 1.5 Gesellschaft in Bewegung -- 1.6 Chancen und Herausforderungen für Unternehmen -- 1.7 Nachhaltigkeit ist nichts Gestriges, sondern etwas Dringliches -- Literatur -- Teil I: Der Klimawandel: Einfluss auf Wirtschaft und Gesellschaft -- Entrepreneurs For Future: Auch der Wirtschaft geht die Geduld aus -- 1 Interview mit Katharina Reuter -- Grundlagen für ein CO2-armes Wirtschaften -- 1 Einführung -- 2 Deutschland CO2-neutral bis 2050 - So kann es klappen -- 2.1 Sektorkopplung -- 2.2 CO2-neutrale Industrie nur über technische Innovation -- 2.3 Klimasünde durch Fleischkonsum -- 3 So senken Unternehmen ihren CO2-Ausstoß -- 3.1 Mit Klimamanagement anfangen -- 3.2 Messen und berechnen -- 3.3 Ziele setzen -- 3.4 Maßnahmen ergreifen -- 3.5 Strom ist nicht gleich Strom -- Literatur -- Kleine Gase - Große Wirkung: Der Klimawandel -- 1 Interview mit David Nelles und Christian Serrer -- Literatur -- Teil II: Klimawandel der Generationen -- Der grüne Krieger. Einführung in die Nachhaltigkeit -- 1 The story of my life -- 1.1 Kindheit ohne die Mär der Nachhaltigkeit -- 1.2 Innerliches Erwachsenwerden -- 1.3 Der grüne Krieger und Held -- Nachhaltigkeit ist die Jutetasche des 21. Jahrhunderts -- 1 Interview mit Anne Weiss und Stefan Bonner -- Das Prinzip Nachhaltigkeit im eigenen Leben -- 1 Interview mit Claudia Silber -- Nachhaltigkeit braucht Bewusstsein -- 1 Zukunft braucht Herkunft -- 1.1 Prägende Erinnerungen -- 1.2 Bildung -- 2 Mein Weg zur Nachhaltigkeit -- 2.1 Der eigene Lebensstil , 2.2 Warum nicht nur die "Fridays for Future"-Bewegung und die Anliegen der Jugend ernst genommen werden sollten -- Generation "You can do this" -- 1 Eins und eins macht drei: Die verflixte Mathematik der Nachhaltigkeit -- 2 Eine besondere Spezies: der Homo internatus -- 3 Die Bestimmung -- 4 Mit dem Master gegen das drohende Desaster -- 5 Fridays for my Future -- 6 Generation "You can do this" -- Literatur -- Baumeister für eine bessere Welt -- 1 Interview mit Gordon Weuste und Arne Friedrich -- "Fridays for Future" als Tropfen auf dem heißen Stein -- 1 Nur das Problem ist offensichtlich -- 2 Keine globale Lösung -- 3 Fridays for Future als Spielball -- 4 Energiehunger in Schwellenländern -- 5 Realistische Maßnahmen statt Klimapopulismus -- Gutes Klima: Warum Unternehmen einen Kompetenzmix aller Generationen brauchen -- 1 Was Nachhaltigkeit mit Resilienz verbindet -- 2 Arbeitswelt der Vielfalt -- 3 Anforderungen an ein modernes Recruiting -- 4 Impulse für erfolgreiches Employer Branding -- 5 Resilienz und Eigenverantwortung stärken -- Literatur -- Teil III: Unternehmerische Nachhaltigkeit - aus der Praxis für die Praxis -- Auszubildende engagieren sich für Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung -- 1 Auf dem Weg von einer Vision zur Realität -- 2 Nachhaltigkeit beginnt mit "N" wie Nachwuchskräfte -- Literatur -- Die Macht der kleinen Schritte -- 1 Fukushima verändert alles -- 1.1 Exkurs: Warum Druckluft so viel Einsparpotenzial bietet -- 1.2 Kursänderung -- 2 Energiewende geht nicht alleine - Mut zum Vorbild -- 2.1 Sensibilisieren -- 2.2 Den Status quo hinterfragen, Vorbild sein -- 3 Eine starke Vision für die Zukunft -- 3.1 Grundstein für eine nachhaltige Zukunft -- 3.2 Neues wagen - Digitalisierung als Chance für mehr Nachhaltigkeit -- 3.3 Eine starke Vision - die AirXperten -- Literatur , Mobilität gegen den Klimawandel. Das Mobilitätskonzept der METRO -- 1 Mobilität für METRO - eine strategische Dimension -- 2 Umweltfreundliche Truckflotte -- 3 Kundenbelieferung - Warenzustellung -- 4 Mobilität für unsere Kunden - EV-Charger-Roll-out 2030 -- 5 Dienstreisen und Dienstfahrzeuge -- 5.1 Dienstreisen - weniger ist mehr! -- 5.2 Dienstfahrzeuge - deutlicher Trend zu Elektromobilität -- 6 Mitarbeiter - Mobilität und Flexibilität! -- 7 Mobilität gegen den Klimawandel -- Unternehmenspraxis im Klimaschutz: Beispiel Deutsche Telekom -- 1 Einführung -- 2 Die Anfänge: Verbindliche Klimaziele seit 1995 -- 3 Klimaschutz als Bestandteil der CR- und Unternehmensstrategie -- 4 Die Mitarbeiter einbeziehen: 467 Ideen zum Klimaschutz gesammelt in 2013 -- 5 Lieferanten zum Mitmachen beim Klimaschutz motivieren: Deutsche Telekom entscheidet sich für das CDP-Lieferantenprogramm -- 6 Kunden für den Klimaschutz begeistern: Nachhaltiges Produktportfolio in 2014 -- 7 Nachhaltige Investoren glücklich machen: Neue Qualität im Klimaschutz 2019 -- Digitale Vernetzung für nachhaltige Geschäftsmodelle -- 1 Der Klimawandel und seine Folgen -- 1.1 Der Klimawandel: Wo kommt er her? -- 1.2 Der Klimawandel: Wohin kann er uns führen? -- 2 Es wird laut für den Klimawandel -- 2.1 Fridays for Future -- 2.2 Entrepreneurs for Future -- 2.2.1 Die eigene Wertschöpfungskette verstehen -- 2.2.2 Circular Economy als ganzheitliche Denkweise -- 3 Vernetzung im Sinne der Problemlösung -- 3.1 Die Verbindung von Digitalisierung und Nachhaltigkeit -- 3.2 Digitale Technologien schaffen Lösungen in Netzwerken -- 4 Ausblick -- Literatur -- Nachhaltigkeit schafft Zukunft -- 1 Am Anfang stand eine Erkenntnis -- 2 Nachhaltigkeit weitet den Blick über die eigene Produktion hinaus -- 3 Nachhaltigkeit bestimmt die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit , 4 Nachhaltigkeit als messbarer Indikator und Motor für neue Wirtschaftsprogramme -- 5 Nachhaltigkeit zwischen Greenwashing und ECO-Design -- 6 Glaubwürdige Nachhaltigkeit durch kohärente Markenführung -- 7 Nachhaltigkeit - das Cost-Saving-Werkzeug -- 8 Messbare Nachhaltigkeit: der feine Unterschied zwischen Gefühl und Fakten -- 9 Nachhaltigkeit trotz Biokunststoff -- 10 Nachhaltigkeit effizient und messbar mit ECO-Design -- 11 Nachhaltigkeit individuell definiert mittels Wesentlichkeitsmatrix -- 12 Recycling - zwischen Wunsch und Wirklichkeit -- Literatur -- Nachhaltigkeit braucht Markenkraft -- 1 Zur gesellschaftlichen Bedeutung sinnstiftender Marken -- 1.1 Markenidentität und Unternehmenskultur -- 1.2 Das Unternehmen Häcker Küchen -- 1.3 Wofür die Marke Häcker steht -- 2 Nachhaltige Werbung und digitales Marketing -- Literatur -- Retten statt reden. Was Unternehmen tun, die aus Tradition verantwortungsvoll sind -- 1 Dauerhafter wirtschaftlicher Erfolg braucht das Interesse an Naturschutz -- 2 Blühende Landschaft: Maßnahmen zum Erhalt der biologischen Vielfalt -- 2.1 We do care -- 2.2 Was das Unternehmen mit einem Bienenkinderlied verbindet -- 3 "Die Gesundheit atmet emissionsfrei" -- 3.1 Das Erbe der Natur bewahren und gemeinsam Zukunft setzen -- Literatur -- Wo Klimaschutz beginnt. Zum bewussten Umgang mit Energie und Wasser -- 1 Von Ökopionieren lernen -- 2 Klimaschutzmaßnahmen -- 3 Klimaschutz im Alltag von A bis Z -- 4 Wassersparen im Haushalt von A bis Z -- Teil IV: Ökonomie und Nachhaltigkeit - Management und Nachhaltigkeitsberichterstattung -- Der Gedanke der Nachhaltigkeit in der Geschichte der ökonomischen Wissenschaft -- 1 Zusammenhänge von Wirtschaften und Nachhaltigkeit -- 2 Wirtschaften als Maßhalten in der Antike -- 3 Der Begriff "Nachhaltigkeit" , 4 Der Eigennutz und seine Grenzen bei den ersten Denkern der Wirtschaftswissenschaft -- 5 Der Mensch stellt sich selbst die Falle -- 6 Weltvermessung und Industrialisierung setzen Ahnungen frei -- 7 Konkrete Anregungen wirtschaftswissenschaftlicher Denker -- 8 Wirtschaftswissenschaften und die Grenzen des Wachstums in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts -- 9 Die Tragik der Allmende und ihre mögliche Lösung -- 10 Ausblick auf neue Wege -- Leadership und Nachhaltigkeit im 21. Jahrhundert -- 1 Lead or lag -- 2 The heat is on -- 3 Up in the air -- 4 Down to earth -- 5 Unknown waters -- 6 Floating on autopilot -- 7 Raise your flag -- 8 Plot a course -- 9 Godspeed -- Literatur -- Warum mich die Nachhaltigkeit gefunden hat -- 1 Warum mich die Nachhaltigkeit gefunden hat -- 2 Was kann wertvoller sein als Menschen, die in der Lage sind, Lösungen zu schaffen? -- 3 Nachhaltigkeit sollte nicht als Kostenfaktor, sondern als Antrieb zu einer höheren Wertschöpfung betrachtet werden -- Literatur -- "Kein Öko-Bonus!" -- 1 Vorangehen statt mitlaufen -- 2 Zur Bedeutung des Nachhaltigkeitsmanagements -- 3 Die ökologische Dimension -- 4 Organe und Organigramme -- Literatur -- Anforderungen an eine professionelle CSR- und Nachhaltigkeitsberichterstattung -- 1 Anforderungen des Gesetzgebers auf europäischer Ebene -- 2 Rahmenwerke -- 3 Was richtiges CSR- und Nachhaltigkeitsmanagement ausmacht -- 4 Zahlensinn: Womit in nachhaltigen Unternehmen zu rechnen ist -- 5 Interview mit Claudia Silber, Leiterin Unternehmenskommunikation der memo AG -- Mit Kennzahlen die Herausforderungen im Bereich des Klimawandels und der unternehmerischen Nachhaltigkeit bei EVU steuerbar machen -- 1 Ökonomische, ökologische und soziale Herausforderungen in der Energiewirtschaft , 2 Anforderungen und Wertbeitrag eines quantitativ orientierten Managements von Nachhaltigkeitsthemen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hildebrandt, Alexandra Klimawandel in der Wirtschaft Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020 ISBN 9783662603949
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Nachhaltigkeit ; Klimaänderung ; Umweltpolitik ; Klimaschutz ; Wirtschaftsentwicklung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048222975
    Format: 1 Online-Ressource (304 pages)
    ISBN: 9783658221096
    Series Statement: Synapsen Im Digitalen Informations- und Kommunikationsnetzwerk Ser
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Geleitwort von Dr. Nathalie von Siemens, Mitglied des Stiftungsrates der Siemens Stiftung und Mitglied Aufsichtsrat Siemens AG -- Geleitwort von Prof. Dr. Armin Willingmann, Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt -- Geleitwort von Dr. Hans-Peter Friedrich, MdB, Vizepräsident des Deutschen Bundestages -- Geleitwort von Lena-Sophie Müller, Geschäftsführerin Initiative D21 -- Geleitwort von Professor Michael Rotert, Ehrenpräsident ECO Verband der Internetwirtschaft -- Geleitwort von Professor Dr. Jörg Müller-Lietzkow, Präsident Hafen City Universität Hamburg -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I: Einleitung -- Digitale Kompetenz - Notwendigkeit und Kerngedanken -- Bildung im digitalen Zeitalter -- Ziele digitalisierter Bildung -- Vom Menschen ausgedacht -- Technologische Anforderungen -- Companion: ein Begleiter von früh bis spät -- Ausblick: Exploratives Mindset -- Literatur -- Teil II: Wissenschaft und Hochschule -- Was hat die Digitalisierung mit Diderot zu tun? -- Veränderung - Orientierung - (Neu)Ausrichtung -- "Gedanken in einer Mondnacht" -- "Brick" & -- "Click" -- Lernorte neu (er)leben -- Experimentierbereitschaft und Integration -- Digitalisierung als Katalysator für eine neue Vielfalt & -- Gelegenheitsstrukturen -- Literatur -- Digitale Kompetenzen und Schulbildung -- Die digitale Revolution verändert alles -- Die digitale Transformation kann gestaltet werden -- Kompetenzen jenseits von Weiterbildung entwickeln -- Stand der Digitalisierung in deutschen Schulen -- Cloud-Technologien für das deutsche Bildungswesen -- Gemeinsame Infrastruktur, aber mehr Diversität in den Inhalten -- Digitale Kompetenzen werden nur über zukunftssichere Schulen erworben -- Selbstbestimmtes Handeln im Digitalzeitalter - Philosophische und anthropologische Überlegungen -- Die Problemstellung , Chancen und Risiken der digitalen Technik: Spannung zwischen Autonomie und Instrumentalisierung des Individuums -- Digitale Kompetenz und Politik -- Conclusio: Neudefinition von Selbstbestimmung im Kontext der Informationstechnologie -- Notwendiger Paradigmenwechsel an Hochschulen - das Beispiel UDS Berlin -- Hintergrund -- Transformative Hochschule im Leitbild der UDS -- Die Umsetzung in Forschung und Lehre an der UDS -- Literatur -- Die Psychologie der Digitalkompetenz -- Themenbereiche -- Definition -- Die psychologischen Faktoren der Digitalkompetenz -- Ausblick -- Literatur -- Digitale Medien - Zugang zu einer neuen Welt -- Situation und Perspektiven -- Roboter versus Mensch -- Künstliche Intelligenz -- Elemente einer digitalen Welt -- Digitale Kompetenz als Wettbewerbsfaktor -- Ganzheitlich und kooperativ -- Informatische Bildung -- Big Data -- KMK-Dokument zur Bildung in der digitalen Welt -- Literatur -- Die Cloud als Höheres Wesen? Digitale Psychologie -- Literatur -- Alles digital, oder was? -- Literatur -- Fünf Thesen zur digitalen Bildung -- These 1 Die digitale Revolution führt zu dramatischen Veränderungen in allen Bereichen der Gesellschaft mit weitgehenden Folgen auch für Schule und Unterricht. Die Polemik über den "Digitalhype" verkennt die Herausforderungen für Wohlstand, Demo -- These 2 Wider den Abgesang auf Schule und Unterricht: Im digitalen Zeitalter wächst die Bedeutung allgemeiner Bildung, von Schule und Unterricht als zentrale Lernorte zur Kultivierung von Lernfähigkeit und Mündigkeit. -- These 3 Jeder Werkzeuggebrauch ist ambivalent. Der unreflektierte Einsatz von Medien jeder Art macht den Fachunterricht nicht besser, möglicherweise wird er sogar schlechter. -- These 4 Digitale Kompetenz ist als basale Kulturtechnik aufzuwerten und als Längs- sowie Querschnittsaufgabe für alle Fächer zu verankern , These 5 Nicht die Lehrer sind das Problem: Politik ist gefordert die Infrastruktur und Fortbildung sicherzustellen. Bildungsverwaltungen, Landesinstitute und Hochschulen sollten Vorbilder für Schulen sein - auch bei der Nutzung "künstlicher Intelligen -- Literatur -- Blended Learning als Spielfeld für Learning Analytics und Educational Data Mining -- Einführung -- Wirksamkeit von Blended-Learning-Formaten -- Lernvideos -- Studentisch hergestellte Lernvideos -- Abstimmungssysteme und Live-Feedback -- Wikis und andere studentisch kuratierte Inhaltesammlungen -- Die Crux hochschuldidaktischer Wirkungsforschung -- Learning Analytics und Educational Data Mining in Blended-Learning-Szenarien -- Zusammenfassung -- Literatur -- Der Inverted Classroom - eine Königsdisziplin der digitalen Hochschullehre? -- Was wird für das Selbststudium benötigt? -- Was wird aus der Präsenzzeit? -- Was kann der Inverted Classroom für die Hochschule tun? -- Mehr digitale Kompetenz! -- Literatur -- Hochschul(aus)bildung im Zeitalter der Digitalisierung - Ziele und Kompetenzanforderungen -- Ziele von Hochschul(aus)bildung im digitalen Zeitalter -- Notwendige Kompetenzen -- Konsequenzen für die Hochschulen -- Literatur -- Teil III: Politik -- Kompetenzen und Technologiesouveränität als Voraussetzungen für die Selbstbestimmtheit von Staat und Individuen im digitalen Wandel -- Wir stehen vor großen Herausforderungen -- Wirtschaft und Gesellschaft werden neu geordnet -- Kompetenzen sind ein zentraler Produktionsfaktor -- Kompetenzentwicklung hat Grenzen -- Ein Imperativ für Technologieentwicklung -- Ein Dualismus und ein neuer Kompetenzbegriff -- Literatur -- Der dynamische Staat: Denken wir IT-Sicherheit in Behörden neu! -- IT-Sicherheitsrisiko Mensch -- Mehr Offenheit für mehr IT-Sicherheit -- Effiziente Strukturen gegen Cyber-Kriminalität -- IT-Sicherheit neu- und mitdenken , Literatur -- Digital und demokratisch - was zeitgemäße schulische Bildung leisten kann -- Literatur -- EinBlicke zur deutschen und europäischen Bildungspolitik 2018 -- Literatur -- "Viel zu lernen du noch hast" - Medienkompetenz frei nach Yoda -- Literatur -- Digitale Kompetenz - Was ist das? Vier Blicke und ein erstaunter Zweifel -- Digitale Kompetenz? -- Digitale Kompetenz? -- Digitale Kompetenz? -- Digitale Kompetenz! -- Teil IV: Wirtschaft -- Führung und Strategieentwicklung im Spannungsfeld der Digitalisierung -- Digital Excellence: Innovation plus Management-Kompetenz -- Kompetenzen für das digitale Zeitalter schaffen -- Literatur -- Towards a Skilling Ecosystem: Ein Plädoyer für engere, sektorübergreifende Zusammenarbeit zur Stärkung von Weiterbildung und Qualifizierung -- Eine simple Gleichung veranschaulicht, was die digitale Transformation für die Arbeitswelt bedeuten kann -- Zukunftsfähige Kompetenzen in der digitalisierten Arbeitswelt -- Risiken und Herausforderungen einer flächendeckenden Qualifizierung und Weiterbildung -- Die Zukunft der Arbeit: Entwicklung von "skilling ecosystems" -- Literatur -- Was bedeutet Digitalisierung für das Lernen im Klassenzimmer? -- Literatur -- Neugier als digitale Kompetenz -- Literatur -- Teil V: Verbände/Organisationen/Stiftungen -- Wie kann Cybersicherheit digital kompetent gestaltet werden? -- Die Eigenarten und Komplexität des Cyberraums verstehen -- Indikatoren digital kompetenter Cybersicherheitspolitik -- Cybersicherheit und digitale Kompetenz als Voraussetzung erfolgreicher Digitalisierung -- Der Schlüssel zur wirtschaftlichen Zukunft Deutschlands: Digitale Kompetenzen für alle -- Digitalisierung ist ein Wachstumsmotor und schafft neue Arbeitsplätze -- Lebenslanges Lernen als Voraussetzung für die Digitalisierung -- Weibliche Fachkräfte fördern , Technische Qualifikationen und digitale Kompetenzen für alle -- Literatur -- Teil VI: Gesellschaft -- Im Griff von Social Media: Wie Journalisten ihre Glaubwürdigkeit aufs Spiel setzen -- Literatur -- Leibniz, Labs & -- Leapfrogging Prolegomena einer Pädagogik in postdigitalen Zeiten -- I. -- II. -- III. -- IV. -- V. -- VI. -- VII. -- VIII. -- IX. -- X. -- Literatur -- Medienkompetenz - ein gerne unterschätzter Aspekt einer digitalen Welt -- Literatur -- Zukünftige digitale Kompetenzen: Design Thinking und digitales Technologieverständnis für die nachhaltige Gestaltung der digitalen Wissensrevolution -- Digitalisierung und digitale Wissensrevolution -- Differenziertes Verständnis der Digitalisierung und digitalen Wissensrevolution -- Digitale Wissensrevolution: Veränderte Dynamiken der Produktion und des Umgangs mit Wissen -- Digitale Kompetenzen heute: Veränderungen durch die digitale Wissensrevolution -- Wissensrevolution: Veränderte Anforderungen an Kompetenzen -- Zukünftige digitale Kompetenzen: Design Thinking und digitales Technologieverständnis für die nachhaltige Gestaltung der digitalen Wissensrevolution -- Zusammenfassende Betrachtung: Zukünftige digitale Kompetenzen: Design Thinking und digitales Technologieverständnis für die nachhaltige Gestaltung der digitalen Wissensrevolution -- Literatur -- Teil VII: Resümee -- Ausblick: Deutschland - Land der digitalen Denker und Macher. -- Literatur -- Digitale Kompetenz - Handlungsoptionen und Perspektiven -- Literatur -- Erratum zu: Digitale Kompetenz -- Erratum zu: Mike Friedrichsen, Wulf Wersig (Hrsg.): Digitale Kompetenz, Synapsen im digitalen Informations- und Kommunikationsnetzwerk, https://doi.org/10.1007/978-3-658-22109-6
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Friedrichsen, Mike Digitale Kompetenz Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658221089
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Unternehmen ; Digitalisierung ; Fähigkeit ; Führungseigenschaft ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220544
    Format: 1 Online-Ressource (379 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748908418
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einführung -- A. Grundlagen -- B. Systemischer Wandel durch Innovative Projekte -- C. Resozialisierung und Öffentlichkeit -- D. Den Systemischen Wandel strategisch steuern -- E. Systemischer Wandel auf europäischer Ebene -- F. Fazit und Ausblick -- G. Anhang -- A. Grundlagen -- 1. Komplexleistung Resozialisierung und Systemischer Wandel -- 1. Komplexleistung Resozialisierung -- 2. Integrierte Resozialisierung -- 3. Spezialsystem Resozialisierung -- 3.1 Justizvollzug -- 3.2 Soziale Dienste der Justiz -- 3.3 Freie Straffälligenhilfe -- 3.4 Vernetzung statt Versäulung -- 4. Regelsystem ,Soziale Hilfen' -- 5. Kriminalpolitisches Kraftfeld -- 6. Neue gesamtgesellschaftliche Herausforderungen -- 7. Systemischer Wandel und Resozialisierung -- 8. Schleswig-Holstein als Modell für einen Systemischen Wandel in der Sozialen Strafrechtspflege -- 9. Perspektiven -- 10. Literatur -- 2. Aktualisierte Länderumfrage: Übergangsmanagement - im Verbund zum Erfolg -- 1. Einleitung -- 2. Baden-Württemberg -- 3. Bayern -- 4. Berlin -- 5. Brandenburg -- 6. Bremen -- 7. Hamburg -- 8. Hessen -- 9. Mecklenburg-Vorpommern -- 10. Niedersachsen -- 11. Nordrhein-Westfalen -- 12. Rheinland-Pfalz -- 13. Saarland -- 14. Sachsen -- 15. Sachsen-Anhalt -- 16. Schleswig-Holstein -- 17. Thüringen -- 18. Resümee -- 3. Rechtliche Grundlagen der Resozialisierung -- 1. Einleitung -- 2. Internationale und europarechtliche Regelungen -- 3. Verfassungsrecht -- 4. Einfaches Recht -- 4.1 Vollzugsrecht -- 4.2 Straf- und Strafverfahrensrecht etc. -- 4.3 Sozialrecht -- 4.4 Resozialisierungsgesetze -- 5. Literatur -- 4. RNR (Risk-Need-Responsivity) und GLM (Good Lives Modell) und ihre Rezeption in die Praxis -- 1. RNR -- 2. GLM -- 3. Abstrakter Vergleich der Modelle -- 4. Diskussion -- 5. Literatur -- 5. Desistance erkennen und unterstützen -- 1. Einleitung -- 2. Desistance erkennen , 3. Desistance unterstützen -- 3.1 Haltung -- 3.2 Behandlungs- und Interventionstechniken -- 4. Fazit -- 5. Literatur -- 6. Opferorientierung und ganzheitlicher Ansatz -- 1. Einleitung -- 2. Der Opferbegriff -- 3. Viktimisierte Täter*innen -- 4. Empathie als zentraler Bestandteil der Opferorientierung? -- 5. Fazit -- 6. Literaturhinweise -- 7. Restorative Justice und Resozialisierung - Abgrenzung und Gemeinsamkeiten -- 1. Einleitung -- 2. Was ist Restorative Justice? -- 3. Nutzen und Anwendung auf Mikro-, Meso- und Makroebene -- 4. Zugrundeliegendes Menschenbild und weitere zentrale Annahmen -- 5. Methoden und Verfahrensweisen zur Umsetzung von RJ -- 6. Restorative Justice und Resozialisierung -- 7. Grenzen und Erfolge der RJ -- 8. Fazit -- 9. Literatur -- B. Systemischer Wandel durch Innovative Projekte -- 8. Erfahrungen mit den Restaurativen Dialogen in der Schweiz -- 1. Definition der Restaurativen Justiz -- 2. Wozu dienen Restaurative Dialoge? -- 3. Aufbau des Programms -- 4. Bisherige Erfahrungen -- 5. Ausblick fürs neue Jahr -- 6. Bibliographie -- 9. Brücken ins Gemeinwesen, team 72, Zürich -- 1. Das team72 -- 2. Ausgangslage -- 3. Teilstationäre Bewährungshilfe -- 4. Personalvermittlung "time2work" -- 5. Initiative "resoz.ch" -- 6. Literatur -- 10. Sozialnetz-Konferenz - Ein neuer methodischer Ansatz in der österreichischen Bewährungshilfe -- 1. Organisation der Bewährungshilfe in Österreich -- 2. Methodische Grundlagen der Sozialnetz-Konferenz -- 3. Erprobung der Sozialnetz-Konferenz in einem Projekt -- 4. Typen von Sozialnetz-Konferenzen -- 5. Ablauf einer Sozialnetz-Konferenz -- 6. Erkenntnisse aus dem Projekt -- 7. Implementierung in den Regelbetrieb der Bewährungshilfe -- 8. Fallbeispiele -- 9. Fazit -- 10. Literatur -- 11. Chancen eines familiensensibel ausgerichteten Gefängnisses am Beispiel des "Familienhauses Engelsborg" in Kopenhagen , 1. Das Familienhaus der "Pension Engelsborg" in Kopenhagen -- 2. Eine andere Philosophie des Vollzugs -- 3. Kind- und familienzentrierter Ansatz -- 4. Vielfältige Problemlagen -- 5. Therapieangebot -- 6. Übergangsmanagement -- 7. Fakten über die Bewohner und den Aufenthalt -- 8. Fazit -- 9. Literatur -- 12. Entwicklungsarbeit im Oblast Archangelsk -- 1. 12 Jahre Entwicklungsarbeit in Archangelsk -- 2. Ergebnisse, Probleme und Ausblick -- 13. Gefangene helfen Jugendlichen -- 1. Gefangene helfen Jugendlichen e.V. -- 2. Entstehungsgeschichte -- 3. Projekte -- 4. Mission und Unternehmensziele -- 14. Komplexleistung Resozialisierung im Jugendstrafvollzug in freien Formen -- 1. Auswahl und Diagnose -- 2. Das Familienkonzept -- 3. Positive Gruppenkultur und individuelle Förderung -- 4. Umsetzung im Alltag -- 5. Empathiefähigkeit und Opferorientierung -- 6. Wertevermittlung -- 7. Übergangsmanagement und Nachsorge -- 8. Evaluation -- 9. Ausbau weiterer Arbeitsbereiche -- 10. Literaturhinweise -- 15. Leonhard: Unternehmertum für Gefangene - ein innovatives Resozialisierungsprojekt im bayerischen Justizvollzug -- 1. Einführung -- 2. Motivation für die Gründung der Leonhard gGmbH Unternehmertum für Gefangene -- 3. Pilotprojekt und wissenschaftliche Evaluierung -- 4. Das Programm Leonhard -- 5. Ergebnisse -- 6. Personalausstattung -- 7. Kosten und Finanzierung -- 8. Aktuelles -- C. Resozialisierung und Öffentlichkeit -- 16. Resozialisierung - Medien- und Öffentlichkeitsarbeit -- 1. Einleitung -- 2. Eigen- und Fremdrezeption einer diskreten Profession -- 2.1 Exemplarische Fallgeschichten -- 2.2 Erfolg, Renommee, Reputation -- 2.3 Krisenszenarien und Krisen PR -- 2.4 Veranstaltungen, Publikationen, Medienbeiträge -- 3. Unternehmensimage -- 4. Unternehmenskommunikation -- 4.1 Zielebenen der Unternehmenskommunikation , 4.2 Kommunikationsziele definieren und priorisieren -- 4.3 Kommunikationspolitik und Anspruchsgruppenmanagement -- 5. Kommunikation mit Journalisten -- 5.1 Journalisten als Kommunikationspartner -- 5.2 Medienwettbewerb und Exklusivthemen -- 5.3 Erwartungshaltung von Journalisten - Resozialisierung aus journalistischer Sicht -- 6. Schlussbetrachtungen -- 7. Literatur -- 17. Resozialisierung und Marketing -- 1. Sozialmarketing: Hintergründe und Anwendungsfelder -- 1.1 Welche Kennzeichen sozialer personenbezogener Dienstleistungen sind Marketing relevant? -- 1.2 Marketing Implikationen für ,Vertrauensgüter' -- 2. Marketing-Management als Prozess -- 2.1 Marktanalyse -- 2.2 Strategische Angebotsentwicklung mit der Produkt-Markt-Matrix -- 2.3 Marketing-Mix -- 3. Fazit -- 4. Literatur -- D. Den Systemischen Wandel strategisch steuern -- 18. Resoz-Masterplan Zürich/Schweiz -- 1. Ausgangslage Schweiz und Kanton Zürich -- 2. Erfolgsfaktoren bezüglich Resozialisierung -- 3. Resoz-Masterplan Zürich/Schweiz -- 4. Zusammenfassung -- 5. Literaturhinweise -- 19. Netzwerk Kriminalpolitik in Österreich: Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 1. Entstehungsgeschichte der Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 2. Die Mitglieder des Netzwerks Kriminalpolitik -- 3. Die zehn Gebote guter Kriminalpolitik im Überblick -- 4. Die zehn Gebote guter Kriminalpolitik im Detail -- A) Basisprinzipien -- 1. Gute Kriminalpolitik ist rationale Kriminalpolitik. Sie schützt Menschen und Rechtsgüter und vermittelt Verständnis für maßvolle und differenzierte Reaktionen. -- 2. Grund- und Menschenrechte bilden den Maßstab und die Grenzen des Strafrechts. -- 3. Die beste Kriminalpolitik liegt in einer guten Sozial- und Wirtschaftspolitik. -- B) Leitlinien für Gesetzgebung und Rechtsanwendung , 4. Kriminalpolitik befasst sich ausschließlich mit dem Kernbereich gesellschaftlicher Normen. Strafrechtliche Sanktionen sind in ihrer Normierung sowie als Reaktion im Einzelfall maßvoll und verhältnismäßig einzusetzen. -- 5. Kriminalpolitik hat die Unabhängigkeit der Rechtsprechung zu respektieren und zu sichern. -- 6. Angemessene strafrechtliche Reaktionen müssen besonderen Bedürfnissen, insbesondere von jungen und psychisch kranken Straffälligen Rechnung tragen sowie sämtliche Reaktionen und Sanktionsfolgen auf strafbares Verhalten einbeziehen. -- 7. Die Kriminalpolitik wendet sich den Opfern strafbarer Handlungen zu und respektiert sie als diejenigen Personen, die am intensivsten von Straftaten betroffen sind. -- C) Leitlinien für Institutionen -- 8. Ziel des polizeilichen Handelns ist es, das Zusammenleben von Menschen, Bevölkerungsgruppen und Organisationen in Sicherheit und Freiheit im Rahmen des Rechtsstaates zu ermöglichen. -- 9. Bereits im Rahmen des Strafverfahrens soll eine Reaktion auf die Straftat mit dem Ziel der (Re)Integration in die Gesellschaft erwogen oder eingeleitet werden. -- 10. Die Praxis des Strafvollzugs ist ein Gradmesser für die menschenrechtliche Reife einer Gesellschaft. -- 5. Folgewirkungen der Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 6. Subjektiver Ausblick -- 7. Literatur -- 20. Reso-Agenda 2025 für den Stadtstaat Hamburg -- 21. Reso-Agenda 2025 für eine wissensbasierte und wirkungsorientierte Kriminal- und Justizpolitik in Deutschland -- A) Faktencheck -- B) Leitlinien -- C) Aktivitätenplan -- E. Systemischer Wandel auf europäischer Ebene -- 22. Schlussfolgerungen des Rates der Europäischen Union zu alternativen Maßnahmen zum Freiheitsentzug -- F. Fazit und Ausblick -- F. Fazit und Ausblick -- G. Anhang , A1. Aus dem Amtsblatt der Europäischen Union vom 16.12.2019 (C422/9): Schlussfolgerungen des Rates der Europäischen Union zu alternativen Maßnahmen zum Freiheitsentzug
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Maelicke, Bernd Resozialisierung und Systemischer Wandel Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848767199
    Language: German
    Subjects: Economics , Education
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Resozialisierung ; Strategisches Management ; Systemtheorie ; Strukturwandel ; Resozialisierung ; Systemdenken ; Strukturwandel ; Aufsatzsammlung ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220506
    Format: 1 Online-Ressource (290 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748907473
    Series Statement: Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht v.116
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einleitung -- A. Problemstellung -- B. Gang der Untersuchung -- C. Ziel der Untersuchung -- Erster Teil: Zivilrechtlicher Schutz vor der Herstellung und Verbreitung von Nackt- und Intimaufnahmen -- 1. Kapitel: Historische und rechtliche Entwicklung der Intimsphäre -- A. Die Intimsphäre des Menschen -- I. Das allgemeine Persönlichkeitsrecht -- II. Die Sphärentheorie -- 1. Betrachtung der einzelnen Sphären -- a) Öffentlichkeits- und Sozialsphäre -- b) Privatsphäre -- c) Geheimsphäre -- 2. Intimsphäre - der unantastbare Kernbereich des ideellen Persönlichkeitsrechts -- a) Nacktheit -- aa) Selbstöffnung der Intimsphäre -- bb) Fotomontagen -- b) Sexualität -- III. Kritische Betrachtung der Sphärentheorie in der heutigen Zeit -- IV. Recht auf informationelle Selbstbestimmung -- B. Recht am eigenen Bild als besonderes Persönlichkeitsrecht -- I. Entstehung des Bildnisschutzes -- II. Rechtsnatur und Systematik -- III. Verhältnis zwischen allgemeinem Persönlichkeitsrecht und Recht am eigenem Bild -- C. Nackt- und Intimaufnahmen im Rahmen des BDSG -- I. Personenbezogene Daten des 3 BDSG -- II. Verhältnis zwischen BDSG und allgemeinem Persönlichkeitsrecht -- III. Verhältnis zwischen BDSG und KUG -- IV. Zwischenergebnis -- D. Rechtliche Einordnung von Nackt- und Intimaufnahmen im Zuge der Datenschutz-Grundverordnung -- I. Sachlicher Anwendungsbereich -- II. Haushaltsausnahme -- III. Öffnungsklausel des Art. 85 DSGVO -- IV. Auswirkungen für das Recht am eigenen Bild -- V. Stellungnahme -- 2. Kapitel: Schutz vor der Herstellung von Nackt- und Intimaufnahmen nach 823 BGB -- A. Herstellung von Nackt- und Intimaufnahmen nach 823 Abs. 1 BGB -- B. Heimliche Herstellung von Nackt- und Intimaufnahmen -- C. Stellungnahme -- 3. Kapitel: Schutz vor der Verbreitung und öffentlichen Zurschaustellung von Nackt- und Intimaufnahmen nach 22 KUG. , A. Voraussetzungen für die Anwendung des 22 KUG -- I. Bildnisbegriff -- II. Erkennbarkeit -- B. Verbreitung und öffentliches Zurschaustellen von Nackt- und Intimaufnahmen nach 22 KUG -- I. Verbreiten nach 22 KUG -- 1. Handlung des Verbreitens in der heutigen Zeit -- 2. Stellungnahme -- II. Öffentliches Zurschaustellen nach 22 KUG -- 1. Begriff der Öffentlichkeit in den sozialen Medien -- 2. Öffentliches Zurschaustellen von Nackt- und Intimaufnahmen durch Hochladen oder Teilen in sozialen Medien -- a) Hochladen eigener oder fremder Nackt- und Intimaufnahmen auf den eigenen Account -- b) Teilen von Nackt- und Intimaufnahmen durch Verlinken mittels "Hyperlink" -- c) Teilen von Nackt- und Intimaufnahmen durch "Einbetten" auf der eigenen Seite durch "Framelink" -- d) Teilen durch Verwendung von Link-Vorschaubildern -- 3. Zwischenergebnis -- III. Verletzung des Rechts am eigenen Bild durch Verbreitung von Nackt- und Intimaufnahmen in der "Google-Bildersuche" -- IV. Verletzung des Rechts am eigenen Bild durch Verbindung von sozialen und klassischen Medien -- C. Einwilligung des Abgebildeten im Rahmen von Nackt- und Intimaufnahmen -- I. Rechtsnatur der Einwilligung -- II. Formen der Einwilligung in Nackt- und Intimaufnahmen -- III. Umfang der Einwilligung -- IV. Einwilligung bei Minderjährigen in Bezug auf Nackt- und Intimaufnahmen -- V. Widerruf der Einwilligung -- 1. Streitstand -- a) Vorliegen einer gewandelten Überzeugung bei Nacktaufnahmen -- b) Ausschluss einer gewandelten Überzeugung bei Nacktaufnahmen -- c) Stellungnahme -- 2. Zwischenergebnis -- VI. Einwilligung nach dem BDSG im Vergleich zum KUG -- 1. Widerruf der Einwilligung nach dem BDSG -- 2. Zwischenergebnis -- VII. Einwilligung in Veröffentlichung von Nackt- und Intimaufnahmen in sozialen Netzwerken -- 1. Einwilligung im Rahmen des sozialen Netzwerks Facebook , 2. Sonderfall: "Social Plug-Ins" in sozialen Netzwerken -- VIII. Beweislast und Einwilligungsvermutung nach 22 S. 2 KUG -- D. Grenzen des Schutzes vor Verbreitung und öffentlicher Zurschaustellung von Nackt- und Intimaufnahmen nach 23 Abs. 1 und 2, 24 KUG -- I. Rechtsanalyse der Ausnahmeregelungen des 23 Abs. 1 KUG -- 1. Bildnisse aus dem Bereich der Zeitgeschichte ( 23 Abs. 1 Nr. 1 KUG) -- a) Von der Person der Zeitgeschichte zum abgestuften Schutzkonzept -- b) Nackt- und Intimaufnahmen im Rahmen des 23 Abs. 1 Nr. 1 KUG -- 2. Ausnahme des 23 Abs. 1 Nr. 2 KUG - Qualifizierung nackter Personen als Beiwerk? -- 3. Ausnahme des 23 Abs. 1 Nr. 3 KUG - "Femen-Demos" -- 4. Bildnisse, die einem höheren Interesse der Kunst dienen -- II. Berechtigtes Interesse des Abgebildeten nach 23 Abs. 2 KUG im Rahmen von Nackt- und Intimaufnahmen -- III. Ausnahmen im öffentlichen Interesse nach 24 KUG -- IV. Zwischenergebnis -- E. Ideeller Postmortaler Bildnisschutz -- F. Exkurs: Digitaler Nachlass von Nackt- und Intimaufnahmen -- I. "Virtuelles Erbe" - Gegenstand der jüngsten Entscheidungen -- 1. Entscheidung des LG Berlin -- 2. Entscheidung des KG -- II. Rechtliche Betrachtung des digitalen Nachlasses -- 1. Definition des digitalen Nachlasses -- 2. Vererblichkeit digitaler Daten - im Speziellen von Nackt- und Intimaufnahmen -- 3. Digitaler Nachlass in der Rechtspraxis -- a) Vererblichkeit von Nutzungsverträgen und Hardware -- b) Problemfeld Emails: Herausgabeanspruch noch nicht abgerufener Emails? -- c) Vererblichkeit von Accounts und gespeicherten Daten im Hinblick auf intime Aufnahmen in sozialen Netzwerken -- 4. Digitaler Nachlass vs. Datenschutz -- 5. Zwischenergebnis -- III. Fernmeldegeheimnis als Schranke der Zugangsgewährung? -- IV. Zusammenfassung -- G. Phänomene der neuen Medien -- I. Sexting -- 1. Definition des Sextings , 2. Sexting als Gefahr für die Intimsphäre -- 3. Rechtliche Betrachtung des Sextings -- 4. Zwischenergebnis -- II. Revenge-Porn -- 1. Phänomen des Revenge-Porn -- 2. Rechtliche Betrachtung -- 3. Revenge-Porn bei Google und Facebook -- III. Cyber-Mobbing in Bezug auf Nackt- und Intimaufnahmen -- 1. Definition des Cyber-Mobbings -- 2. Exemplarische Beispiele des Cyber-Mobbings -- 3. Rechtliche Analyse -- IV. Stellungnahme -- 4. Kapitel: Kommerzialisierung von Nackt- und Intimaufnahmen -- A. Rechtliche Analyse der Vermarktung von Nackt- und Intimaufnahmen -- I. Anerkennung der kommerziellen Aspekte des Rechts am eigenen Bild -- II. Formen der Kommerzialisierung von Nackt- und Intimaufnahmen -- 1. Werbung mit intimen Bildnissen -- 2. TV-Formate mit intimen Inhalt -- 3. Exklusivverträge über die Veröffentlichung von Nackt- und Intimaufnahmen -- 4. Zwischenergebnis -- III. Einwilligung und Widerruf in die kommerzielle Nutzung -- IV. Exemplarische Problemfälle im Rahmen der Vermarktung von Nacktaufnahmen -- 1. Katarina Witt vs. Playboy -- 2. Nena vs. "Super Illu" -- 3. Zwischenergebnis -- B. Übertragbarkeit der vermögenswerten Bestandteile an Nackt- und Intimaufnahmen -- C. Vererblichkeit und Schutzdauer der kommerziellen Bestandteile -- D. Abwehrrechte bei der Verletzung kommerzieller Bestandteile -- 5. Kapitel: Anspruch auf Löschung von Intimfotos nach der Rechtsprechung des OLG Koblenz (Urt. v. 20. Mai 2014 - 3 U 1288/13) und des BGH (Urt. v. 13. Oktober 2015 - VI ZR 271/14) -- A. Gegenstand der Entscheidungen -- B. Herleitung des Anspruchs auf Löschung -- I. 6 Abs. 1 i.V.m. 35 Abs. 2 BDSG -- II. 37 KUG -- III. 98 Abs. 1 UrhG -- IV. Löschungsanspruch nach 823 Abs. 1, 1004 Abs. 1 BGB analog -- V. Zwischenergebnis -- C. Begründung des Löschungsanspruchs von intimen Bildnissen -- I. Auffassung des OLG Koblenz -- II. Auffassung des BGH. , III. Stellungnahme -- IV. Zwischenergebnis -- D. Prozessuale Durchsetzbarkeit des Anspruchs auf Löschung von Nackt- und Intimaufnahmen -- I. Unterlassungsanspruch - Voraussetzung für Löschungsanspruch? -- II. Stellungnahme -- 6. Kapitel: Abwehrrechte gegen die unberechtigte Verbreitung und öffentliche Zurschaustellung von Nackt- und Intimaufnahmen nach dem BGB -- A. Unterlassungsanspruch im Rahmen intimer Aufnahmen -- I. Voraussetzungen des Unterlassungsanspruchs -- II. Umfang des Unterlassungsanspruchs -- III. Unterlassungsverpflichtungserklärung -- IV. Prozessuale Besonderheiten im Hinblick auf die Verletzung der Intimsphäre -- V. Zwischenergebnis -- B. Beseitigungsanspruch -- C. Materieller Schadenersatz -- D. Geldentschädigung -- I. Anspruchsvoraussetzungen -- 1. Schwere Persönlichkeitsverletzung bei Nackt- und Intimaufnahmen -- 2. Fehlende anderweitige Ausgleichsmöglichkeit -- II. Bemessung der Geldentschädigung -- 1. Grundsätze -- 2. Exemplarische Beispiele bei Nackt- und Intimaufnahmen -- E. Anspruch auf Schmerzensgeld -- F. Auskunftsanspruch -- G. Bereicherungsanspruch -- 7. Kapitel: Rechtliche Analyse sonstiger zivilrechtlicher Abwehransprüche bei Verletzungen der Intimsphäre durch Verbreitung von Nackt- und Intimaufnahmen -- A. Vernichtungsanspruch von intimen Aufnahmen nach 37 KUG -- B. Herausgabeanspruch nach 38 KUG -- C. Abwehrrechte im Rahmen des BDSG -- D. Abwehrrechte nach der zukünftigen DSGVO und dem BDSG n.F. -- E. Zwischenergebnis -- 8. Kapitel: Gerichtliche Zuständigkeiten bei der Durchsetzung der Ansprüche aufgrund der Veröffentlichung von Nackt- und Intimaufnahmen -- A. Zuständigkeit der Gerichte in Deutschland -- B. Einzelne Gerichtsstände -- I. Allgemeine Gerichtsstände von natürlichen und juristischen Personen -- II. Besondere Gerichtsstände -- 1. Besonderer Gerichtsstand der Niederlassung , 2. Besonderer Gerichtsstand bei unerlaubten Handlungen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hohenstein, Sarah Der Schutz vor der Herstellung und Verbreitung von Nackt- und Intimaufnahmen Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848766123
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Fotografie ; Videoaufzeichnung ; Intimsphäre ; Veröffentlichung ; Internet ; Persönlichkeitsrecht ; Strafbarkeit ; Deutschland ; Persönlichkeitsrecht ; Schutz ; Privatrecht ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV048220380
    Format: 1 Online-Ressource (319 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748902850
    Series Statement: Schriften des Praxis- und Forschungsnetzwerks der Hochschulen für den öffentlichen Dienst v.3
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Kap. 1: Einführung: Die Hochschulen für den öffentlichen Dienst -- Hochschulen für den öffentlichen Dienst - Prämierung bester wissenschaftlicher Abschlussarbeiten als Kompetenzstrategie -- 1 Hochschulen für den öffentlichen Dienst (HöD) -- 2 Die Prämierung bester Abschlussarbeiten -- Prämierung 2017 (insgesamt 6 Bewerbungen) -- 3. Platz -- 2. Platz -- 1. Platz -- Prämierung 2018 (insgesamt 13 Bewerbungen) -- 3. Platz -- 2. Platz -- 1. Platz -- 3 Die Prämierung 2019 -- 3. Preis -- 2. Preis -- 1. Preis -- 4 Fazit -- Am Prämierungsband beteiligte Hochschulen für den öffentlichen Dienst 2019 -- Kap. 2: Prämierte Arbeiten aus dem allgemeinen Bereich des öffentlichen Dienstes -- Instrumente der Rechtsflexibilisierung in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit - Anwendungsperspektiven am Beispiel der Oberrheinregion -- 1 Einleitung -- 2 Flexibilisierungsbedarfe im Kontext grenzüberschreitender Governance -- 2.1 Grenzüberschreitende Governance als Lösungsansatz zum Umgang mit grenzbedingten Restriktionen -- 2.2 Auf dem Weg zu einer grenzüberschreitenden, integrierten Potenzialentwicklung? -- 3 Instrumente der Rechtsflexibilisierung -- 3.1 Nationalrechtliche Experimentier- und Ausnahmeklauseln für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit -- 3.1.1 Experimentierklauseln -- 3.1.2 Ausnahmeklauseln -- 3.2. Anwendung des Prinzips der gegenseitigen Anerkennung auf grenzüberschreitende Sachverhalte -- 3.3 Einführung eines "Mechanismus zur Überwindung rechtlicher und administrativer Hindernisse in einem grenzübergreifenden Kontext" -- 4 Untersuchung praktischer Anwendungsperspektiven -- 4.1 Verlängerung der Linie D der Straßenbahn des Großraums Strasbourg nach Kehl -- 4.2 Erweiterung der grenzüberschreitenden Wasserversorgung der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern und der Gemeinde Wissembourg -- 5 Beurteilung der unterschiedlichen Instrumente , 5.1. Der grenzüberschreitende Mechanismus -- 5.2. Experimentier- und Ausnahmeklauseln -- 5.3. Das Prinzip der gegenseitigen Anerkennung -- 6 Fazit -- Quellenverzeichnis -- Key Performance Indicators bei der Bewertung von Smart Cities -- 1 Einleitung -- 2 Smarte Mobilität als Dimension der Smart City -- 3 Untersuchungsziel und -design -- 4 Auswertung und Diskussion des Analyseergebnisses -- 5 Anwendung des Analyseergebnisses auf Hamburgs Strategie "Digitale Stadt" -- 6 Fazit -- Literaturverzeichnis -- Quantitative Lockerung der Europäischen Zentralbank - Ursachen und Wirkungen -- 1 Einleitung -- 2 Geldpolitische Ausgangslage im Euroraum -- 3 Gefahr der Entankerung der Inflationserwartungen als Ursache der quantitativen Lockerung -- 4 Wirkungen der quantitativen Lockerung der EZB -- 5 Analyse der Ankündigungen -- 6 Deskriptive Statistik -- 7 Regressionsanalyse -- 8 Wirkung auf Inflationserwartungen -- 9 Fazit -- Literaturverzeichnis -- Internetquellen -- Hat sich die Pflegeversicherung als moderner Sozialversicherungszweig bewährt? -- 1 Einleitung und Hintergrund -- 1.1 Absicherung im Pflegefall - Traum oder Realität? -- 1.2 Sozialversicherung als gelebtes Sozialstaatsprinzip -- 1.3 Fehlende Säule der sozialen Sicherung -- 1.4 Gründe und Ziele für die Einführung der Pflegeversicherung -- 2 Zielsetzungen und methodische Grundlagen -- 3 Das wissenschaftliche Vorgehen -- 4 Die zentralen Ergebnisse und ihre praktische Verwendbarkeit -- 5 Resümee -- Literaturverzeichnis -- Internetquellen -- Verteilung der Flüchtlinge in Europa - Eine kritische Bilanz -- 1 Einführung und Hintergrund -- 2 Zielsetzung und Untersuchungsgegenstand -- 3 Methodische Grundlagen und das wissenschaftliche Vorgehen -- 4 Zentrale Ergebnisse -- 4.1 Kompetenzgrundlagen zur Bewältigung einer Flüchtlingskrise -- 4.2. Primärrechtliche Kompetenzgrundlagen , 4.3 Alternative sekundärrechtliche Handlungsoptionen -- 4.3.1 Mechanismen zur Frühwarnung -- 4.3.2 Massenzustromrichtlinie -- 4.3.3 Selbsteintritt -- 4.4 Rechtmäßigkeit des Relocation-Beschlusses -- 4.5 Verdrängung der Dublin-III-VO -- 4.6 Ineffizienz des Relocation-Beschlusses -- 4.6.1 Sollansatz -- 4.6.2 Schrittweise Aufweichung -- 4.6.3 Mangelhafte Zielerreichung -- 4.6.4 Ursachen -- 5 Resümee -- Literaturverzeichnis -- Internetquellen -- Religionsfreiheit im öffentlichen Dienst -- 1 Kopftuchdebatten -- 2 Religiöse Symbole in weiteren Bereichen des öffentlichen Dienstes -- 3 Grenzen der Religionsfreiheit im öffentlichen Dienst -- 4 Chancen der Religionsfreiheit im öffentlichen Dienst -- Literaturverzeichnis -- Unternehmen integrieren Flüchtlinge? Eine Studie zu den Potenzialen betrieblicher Integration von Geflüchteten in Sachsen-Anhalt -- 1 Einführung und Hintergrund -- 2 Zielsetzungen und methodische Grundlagen -- 3 Das wissenschaftliche Vorgehen -- 4 Zentrale Ergebnisse und ihre praktische Verwendbarkeit -- 4.1 Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten: Auswertung aktueller Forschungsliteratur -- 4.2 Zum Stand der betrieblichen Integration von Geflüchteten in Sachsen-Anhalt: Ergebnisse eigener empirischer Erhebungen -- 4.3 Verwendbarkeit der Ergebnisse in angewandter Forschung und Integration‍spraxis -- 5 Resümee -- Literaturverzeichnis -- Fällt der kommunale Ordnungsdienst in Niedersachsen unter den Funktionsvorbehalt des Art. 33 Abs. 4 GG? -- 1 Einführung und Hintergrund -- 2 Zielsetzungen und methodische Grundlagen -- 3 Das wissenschaftliche Vorgehen -- 4 Die zentralen Ergebnisse und ihre praktische Verwendbarkeit -- 4.1 Der kommunale Ordnungsdienst -- 4.2 Der Funktionsvorbehalt des Art. 33 Abs. 4 GG -- 4.2.1 Zweckbestimmung des Art. 33 Abs. 4 GG -- 4.2.2 Ausübung hoheitsrechtlicher Befugnisse , 4.2.3 Das "Regel-Ausnahme-Verhältnis" des Art. 33 Abs. 4 GG -- 4.3 Der kommunale Ordnungsdienst im Lichte des Art. 33 Abs. 4 GG -- 4.3.1 Besonderer sachlicher Grund -- 4.3.2 Eingriffsintensität der einzelnen Befugnisse kommunaler Ordnungsdienste -- 4.3.3 Prüfung der Verhältnismäßigkeit der Übertragung von Hoheitsbefugnissen auf Angestellte eines kommunalen Ordnungsdienstes -- 5 Resümee -- Literaturverzeichnis -- Das Konzept der Public Service Motivation als Führungsinstrument am Arbeitsplatz -- 1 Einleitung: Gutes für Andere und das Gemeinwohl tun -- 2 Motivierte Arbeit für das Gemeinwohl -- 2.1 Motivation und Führung -- 2.2 Das Konzept der Public Service Motivation -- 3 Die Public Service Motivation als Führungsinstrument am Arbeitsplatz -- 3.1 Auswahl eines Verwaltungsarbeitsplatzes -- 3.2 Der Arbeitsplatz der Eingliederungshilfe für behinderte Menschen -- 3.3 Anwendung der Public Service Motivation als Führungsinstrument auf den Arbeitsplatz -- 3.3.1 PSM bei der Personalauswahl berücksichtigen -- 3.3.2 Neu eingestellten Beschäftigten die Möglichkeit geben, Public Values kennenzulernen -- 3.3.3 Ein Arbeitsumfeld schaffen, das die PSM fördert -- 3.3.4 Den Kontakt zum Hilfeempfänger ausbauen -- 3.3.5 Führungskräfte entwickeln, die Public Values kommunizieren -- 4 Resümee -- Literaturverzeichnis -- Verzeichnis der Rechtsquellen -- Kap. 3: Prämierte Arbeiten aus dem Polizeibereich -- Mediennutzung von Grundschülern - Studie zur Internetnutzung von Kindern der 3. und 4. Klasse an einer Grundschule -- 1 Zielsetzungen und methodische Grundlagen -- 2 Aufgaben- und Rollenverteilung bei der Vermittlung von Medienkompetenzen an Kinder -- 2.1 Auftrag und Rolle der Eltern -- 2.2 Auftrag und Rolle der Schule -- 2.3 Auftrag und Rolle der Polizei -- 3 Vorbereitung und Durchführung der Studie -- 3.1 Die Vorbereitung -- 3.2 Der Fragebogen , 3.3 Befragung, Rücklauf und Erfassung der Fragebögen -- 4 Ergebnisse und Schlussfolgerungen der Studie -- 4.1 Auswertung der Fragebögen - Zusammenfassung -- 4.2 Handlungsempfehlungen -- 5 Fazit -- Literaturverzeichnis -- Internetquellen: -- Anlage 1 -- Fragebogen zur Mediennutzung von Grundschülern der 3. und 4. Klasse -- Arbeitszufriedenheit in der Polizei -- 1 Einführung und Hintergrund -- 2 Zielsetzung und methodische Grundlagen -- 3 Das wissenschaftliche Vorgehen -- 4 Die zentralen Ergebnisse und ihre praktische Verwendbarkeit -- 5 Resümee -- Literaturverzeichnis -- Die Entwicklung des Polizeirechts und dessen Anwendung: Von den Anfängen bis zur Gegenwart -- 1 Einführung und Hintergrund -- 2 Die wichtigsten Phasen der Entwicklung -- 2.1 Von der Entstehung des absolutistischen Polizeistaates bis zum Allgemeinen Landrecht 1794 -- 2.2 Vom Allgemeinen Landrecht 1794 bis zum Preußischen Verwaltungsgesetz von 1850: Die Kodifikation der sogenannten Polizeilichen Generalklausel -- 2.3 Kaiserzeit und Weimarer Republik 1850 bis 1931: Auf dem Weg zum Rechtsstaat -- 2.3.1 Kaiserzeit: Die Einführung der Verwaltungsgerichtsbarkeit und das Kreuzbergurteil -- 2.3.2 Weimarer Republik: Das Preußische Verwaltungsgesetz von 1931 und die moderne Fassung der Generalklausel -- 2.4 Drittes Reich: Polizeirecht im Sinne der nationalsozialistischen Ideologie und Abschaffung der Verwaltungsgerichtsbarkeit -- 2.5 Nachkriegszeit: Von den Bestrebungen der Alliierten zu eigenen Gesetzen -- 2.5.1 DDR: Polizeirecht im Sinne der kommunistischen Ideologie und die Entstehung des Volkspolizeigesetzes -- 2.5.2 BRD: Die Entwicklung des Polizeirechts nach rechtsstaatlichen Prinzipien -- 3 Resümee -- Literaturverzeichnis -- Entwicklung eines Programms zur Erstellung von Weg-Zeit-Diagrammen -- 1 Einführung -- 2 Zielstellung -- 3 Das klassische Weg-Zeit-Diagramm , 4 Entwicklung der Software
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Stember, Jürgen Zwischen innovativer Polizeiarbeit und neuem Management : Herausragende Abschlussarbeiten der Hochschulen für den öffentlichen Dienst 2019 Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848762019
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    Keywords: Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV048220513
    Format: 1 Online-Ressource (366 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748907626
    Series Statement: Schriftenreihe Europäisches Recht, Politik und Wirtschaft v.397
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einleitendes Kapitel -- A. Problemstellung -- I. Finanzkrise und Europäische Union: Von der Bankenkrise zum europäischen Wirtschaftsscheitern -- II. EU-Krisenmaßnahmen -- 1. Europäischer Rettungsschirm -- 2. Europäischer Stabilitätsmechanismus - ESM -- B. Problemstellung -- I. Gerechtfertigter Verstoß des Art. 125 AEUV? -- II. Unionssolidarität -- C. Forschungsinteresse -- D. Gang der Untersuchung -- Erstes Kapitel: Begriffliche Bestimmung -- A. Unklarheit als Merkmal der Solidarität -- B. Begriffliche Annäherung -- I. Etymologische Wurzel -- II. Geschichtliche Entwicklung -- 1. Französische Sozialreformer -- a) Claude-Henri Saint-Simon und Charles Fourier -- b) Pierre Henri Leroux -- 2. Solidarität und Arbeiterbewegung -- a) Von theoretischer "fraternité" zur faktischen Arbeitersolidarität -- b) Solidarität als Zentralbegriff der kämpferischen Theorie -- aa) Solidarität für eine gesellschaftliche Reform -- bb) Klassensolidarität der marxistischen Lehre -- 3. Solidarität in der katholischen Soziallehre -- a) Die Analysen des "Solidarismus" -- b) Heinrich Pesch, Gustav Gundlach und Oswald von Nell-Breuning -- 4. Moderne sozialwissenschaftliche Annäherung -- III. Solidarität als Rechtsbegriff -- 1. Erste Annäherung: Emile Durkheim - Léon Duguit -- 2. Kern der Problematik -- a) Endlose Weite des solidarischen Handelns -- b) Freiwilligkeit und Solidarität -- 3. Ergebnis -- Zweites Kapitel: Europäische Solidarität -- A. Auf dem Weg zum "solidarischen Europa" -- I. Historischer Hintergrund -- II. Solidarität in den Gründungsdokumenten der europäischen Vereinigung -- 1. Der Schuman-Plan -- 2. Der Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKSV) -- 3. Vertrag zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWGV) -- a) Die Europäische Verteidigungsgemeinschaft (EVG) , b) Die Europäische Politische Gemeinschaft (EPG) -- c) Das Scheitern der EVG und der EPG -- d) Die Gründung der EWG: Das Ende der europäischen Solidarität? -- e) Das wirkliche Wesen der EWG und die Verstärkung der europäischen Solidarität -- f) Die Solidaritätsvorschriften des EWGV -- aa) Präambel und Art. 2 EWG -- bb) Art. 5 EWGV -- i) Der Inhalt der Verpflichtungen des Art. 5 EWGV -- ii) Art. 5 EWGV als klare Solidaritätsverpflichtung -- iii) Pflicht zur Gemeinschaftstreue? -- B. Von den Europäischen Gemeinschaften zur Europäischen Union -- I. Der Bericht an den Europäischen Rat vom 29. Dezember 1975: "Der Tindemans-Bericht" -- II. Die Feierliche Deklaration des Europäischen Rates zur Europäischen Union vom 19. Juni 1983 -- III. Entwurf des Europäischen Parlaments für einen Vertrag zur Gründung der Europäischen Union vom 14. Februar 1984 -- IV. Die Einheitliche Europäische Akte (EEA) -- C. Solidarität im Unionsrecht -- I. Der Maastrichter Vertrag und die Gründung der Europäischen Union -- II. Art. 2 EGV -- 1. Art. 2 EGV als Zielkatalog der EG und seine Funktionen -- 2. Adressaten und Justiziabilität des Art. 2 EGV -- 3. Solidarität nach Art. 2 EGV -- a) Solidarität als Ziel der EG -- b) Solidarität und wirtschaftlicher bzw. sozialer Zusammenhalt -- III. Solidarität im EUV -- 1. Präambel des EUV -- a) Die Rolle der Präambel des EUV und ihre normative Rechtswirkung: Die rechtliche Kraft der Solidarität -- b) Die Adressaten der Solidarität der Präambel des EUV -- c) Rechtlicher Gehalt der Solidarität der Präambel des EUV und seine Grenzen -- 2. Art. 2 EUV -- a) Die Union als homogene Wertegemeinschaft -- b) Art. 2, S. 2 EUV und die gesellschaftliche Dimension der europäischen Solidarität -- c) Normativität und Rechtsverbindlichkeit des Art. 2 EUV -- 3. Art. 3 EUV und die Zielsetzungen der EU -- a) Allgemeine Bemerkungen , b) Solidarität als Unionsziel -- aa) Art. 3, Abs. 3 EUV: Die Grundelemente der europäischen Wirtschaftsordnung -- i) Art. 3, Abs. 3, UA 2 EUV: Europäisches Sozialmodell und Generationensolidarität -- ii) Art. 3, Abs. 3 UA 3 EUV: Förderung des wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalts und der Solidarität zwischen den Mitgliedstaaten der EU -- bb) Art. 3, Abs. 5 EUV: Solidarität und gegenseitige Achtung unten den Völkern als Hauptziele der europäischen Außenpolitik -- 4. Solidarität im auswärtigen Handeln der Union -- a) Art. 21, Abs. 1 EUV: Grundsätze der europäischen Außenpolitik -- aa) Allgemeine Bemerkungen -- bb) Solidarität als Leitprinzip der europäischen Außenbeziehungen -- b) Solidarität im Rahmen der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) -- aa) Institutionelle Besonderheiten der GASP und die Rolle der Solidarität -- bb) Das Solidaritätsgebot des Art. 24, Abs. 3 EUV -- i) Die Unterstützungspflicht der Mitgliedstaaten im Rahmen der GASP -- 1. Mitgliedsstaatliche Unterstützungspflicht harmonisierender Wirkung -- 2. Mitgliedsstaatliche Koordinierung als Unterstützungspflicht -- ii) Die Unterlassungspflicht der Mitgliedsstaaten im Rahmen der GASP -- cc) Besondere Bemerkungen zur europäischen Solidarität im Rahmen der GASP -- i) Adressaten der Solidarität im Rahmen der GASP -- ii) Die Justiziabilität der solidarischen Verpflichtungen im Bereich der GASP -- iii) Der Vorrang des gemeinsamen Interesses als Bestandteil der Solidarität im Rahmen der GASP -- IV. Solidarität im AEUV -- 1. Solidarität in der Asyl- und Einwanderungspolitik und im Bereich der Grenzkontrolle der Union -- a) Art. 67 AEUV -- b) Art. 80 AEUV -- aa) Die solidarische, gerechte Verantwortungsaufteilung des Art. 80 AEUV -- bb) Inhaltliche Richtung der Solidarität in der Asyl- und Einwanderungspolitik der EU. , cc) Die rechtliche Kraft der Solidarität in der Asyl- und Einwanderungspolitik der EU -- 2. Solidarität als Leitprinzip der europäischen Energiepolitik -- a) Art. 194 AEUV: Mitgliedsstaatliche Solidarität als Leitprinzip der europäischen Energiepolitik -- b) Der normative Gehalt der mitgliedsstaatlichen Solidarität des Art. 194 AEUV -- c) Die Problematik des Souveränitätsvorbehaltes des Art. 194, Abs. 2, UA. 2 AEUV -- 3. Die Solidaritätsklausel des Art. 222 AEUV -- a) Der Anwendungsbereich der Solidarität des Art. 222 AEUV -- aa) Terroranschläge -- bb) Natur- und vom Menschen verursachte Katastrophen -- b) Die Adressaten der Solidaritätsklausel des Art. 222 AEUV -- aa) Die Unterstützungsmaßnahmen der Union -- bb) Die mitgliedsstaatlichen Unterstützungsmaßnahmen -- c) Die Bedrohungseinschätzung des Art. 222, Abs. 4 AEUV -- d) Der justiziable Charakter der Solidaritätspflicht des Art. 222 AEUV. -- e) Die Grenzen der Solidaritätsklausel des Art. 222 AEUV -- D. Zwischenergebnis -- I. Die Mehrdimensionalität der Solidarität als Rechtsprinzip der Europäischen Union: Verfassungsgrundsatz, normativer Wert, Zielsetzung der EU -- II. Normativität und Justiziabilität der Solidarität im Rahmen des Unionrechts -- III. Das gemeinsame Interesse im inhaltlichen Kern der europäischen Solidarität -- E. Die Grenzen der europäischen Solidarität -- I. Europäische Solidaritäts- und Subsidiaritätsprinzip -- 1. Der Begriff der Subsidiarität als gesellschaftliches Aufbauprinzip -- 2. Die Problematik der Beziehung zwischen Subsidiarität und europäischer Solidarität -- 3. Kritik und eigener Ansatz: Das Komplementärverhältnis zwischen Subsidiarität und europäischer Solidarität -- II. Europäische Solidarität und nationale Souveränität der Mitgliedsstaaten -- Drittes Kapitel: Europäische Solidarität und mitgliedsstaatliche Wirtschaftspolitik , A. Einleitung und Darstellung der Problematik -- B. Die Wirtschaftspolitik der Mitgliedsstaaten im Rahmen der EU -- I. Art. 119 AEUV: -- 1. Die Grundlage der Wirtschaftspolitik der Mitgliedsstaaten -- 2. Die wirtschaftspolitischen Grundsätze nach Art. 119, Abs. 3 AEUV -- 3. Die normative Funktion der wirtschaftspolitischen Grundlagen und Grundsätze des Art. 119 AEUV -- II. Art. 120 AEUV: -- 1. Die Orientierung der mitgliedsstaatlichen Wirtschaftspolitik -- 2. Die Verbindung der mitgliedsstaatlichen Wirtschaftspolitik mit dem Zielkatalog der EU -- 3. Solidarität als Richtlinie der Wirtschaftspolitik der Mitgliedsstaaten -- III. Art. 121 AEUV -- 1. Die mitgliedsstaatliche Wirtschaftspolitik als Angelegenheit von gemeinsamem Interesse -- 2. Die Verwirklichung der wirtschaftspolitischen Koordinierung der EU-Mitgliedsstaaten -- 3. Die Justiziabilität des Art. 121 AEUV und der mitgliedsstaatlichen wirtschaftspolitischen Koordinierung -- IV. Art. 122 AEUV -- 1. Art. 122, Abs. 1 AEUV: Die solidarische Unterstützung der EU -- a) Wirtschaftspolitische Unionsmaßnahme im Geiste der Solidarität -- b) Der Ausnahmecharakter und die Justiziabilität des Art. 122, Abs. 1 AEUV -- 2. Art. 122, Abs. 2 AEUV: Finanzieller Beistand im Falle wirtschaftspolitischer Schwierigkeiten -- a) Der Anwendungsbereich des Art. 122, Abs. 2 AEUV -- b) Die tatsächlichen Voraussetzungen des Unionbeistandes -- aa) Das Element der unkontrollierbaren Außergewöhnlichkeit -- bb) Die Rolle des vorherigen Verhaltens des Mitgliedsstaates -- cc) Finanzielle Unionsunterstützung unter "bestimmten Bedingungen" -- c) Die Justiziabilität des finanziellen Unionsbeistandes -- d) Die Problematik des Verhältnisses zum Art. 125 AEUV -- aa) Funktion und Ziel der No-Bailout-Klausel -- bb) Die Reichweite des Art. 125 AEUV als Verbotsnorm -- cc) Eigene Stellungnahme , V. Art. 136, Abs. 3 AEUV und der Europäische Stabilitätsmechanismus (ESM)
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kousoula, Pipitsa Vom Bail-out-Verbot zur solidarischen Bail-out-Pflicht? : Eine rechtliche Analyse des europäischen mitgliedsstaatlichen Solidaritätsprinzips von der Gründung der EWG bis zum ESM Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848767052
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV048224458
    Format: 1 Online-Ressource (359 Seiten)
    ISBN: 9783658309329
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Mutter-Wissenschaft (frau das?) -- Literatur -- Mutter, etym. -- Inhaltsverzeichnis -- Verzeichnis der Autor*innen -- 1: Mutterschaft und Wissenschaft - eine Einführung -- Literatur -- 2: Mutter_Wissen_schaftler*in - ein paradoxes Phänomen? -- 2.1 Zwei Existenzweisen -- 2.2 Mutterschaft als Bestimmung -- 2.3 Die Unvereinbarkeit von Mutterbild und wissenschaftlicher Tätigkeit? -- 2.4 Väter, gender bias und ,gut-genug-sein' -- 2.5 ,Professor Mommy' und ihre mächtige Ohnmacht -- Literatur -- Teil I: Mutterschaft, Körperlichkeit und Sorgearbeit -- 3: CARE-Theorie aus der Küche -- 3.1 Prolog: Zwischen Wachen und Träumen -- 3.2 Sand im Getriebe und Text in der Küche -- 3.3 Die unvollendete feministische Revolution -- 3.4 Der Feminismus und die Wut -- 3.5 Counter-Planning mit Borretsch -- 3.6 Vom Säen und Warten -- Literatur -- 4: Wie ich ein Körper wurde: Mutter werden als Wissenschaftlerin und Feministin -- 4.1 Frauensauna -- 4.2 Körper werden -- 4.3 Feministin werden -- 4.4 Mutter werden -- 4.5 Wünsche: Was kann feministische Wissenschaft vom Mutterwerden und Muttersein lernen? -- Literatur -- 5: "Das hat ja nichts mit mir zu tun" -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Ableismus in der wissenschaftlichen Karriere -- 5.3 Die Marginalisierung von Sorge- und Reproduktionsarbeit -- 5.4 Das hat mit uns allen zu tun -- Literatur -- Teil II: Entmystifizierung von Mutter- und Schwangerschaft: Langeweile, Erschöpfung und Behinderung -- 6: Oh, Baby, Baby, it's a Boring World -- 6.1 Fehlende Unterhaltung -- 6.2 Fehlende Kraft -- 6.3 Fehlende Räume -- 6.4 Fehlende Menschen -- 7: Die Repräsentation von Erschöpfung und Überforderung in der Mutterschaft: Ein Vergleich von Printmagazinen und ,Mommy Blogs' -- 7.1 Erwartungen an Mutterschaft und mein Weg zur Forschungsarbeit -- 7.2 Mutterschaftsideologien , 7.3 Zusätzliche Arbeitsbelastungen im Mutterdasein -- 7.4 Der Umgang mit Mütterbildern in Elternmagazinen -- 7.5 Der Umgang mit Mütterideologien in ,Mommy Blogs' -- 7.6 Vergleich der Repräsentation von Erschöpfung und Überforderung in der Mutterschaft in Elternmagazinen und ,Mommy Blogs' -- 7.7 Conclusio und persönliche Reflexion -- Literatur -- 8: Ich, Mutter?! -- 8.1 Brief an meine Kinder -- 8.2 (Glücks-)Spiel der Gene -- Literatur -- Teil III: Kinderwunsch, (gewollte) Kinderfreiheit und Abtreibung -- 9: "Willst du eigentlich Kinder?" Warum ich mir wünsche, diese Frage gestellt zu bekommen -- 9.1 Einführung -- 9.2 Ich und/mit Kind - how to write a text about it? -- 9.3 Frau und/mit Kind - a Match made in Heaven? -- 9.4 Mutter sein und werden - no thanks? -- 9.5 Mutterschaft als Option - and now what? -- 10: Mutterschaft - Freundschaft - Wissenschaft -- 10.1 Einführung -- 10.2 Teil 1 - (Nicht-)Mutterschaft -- 10.3 Teil 2 - Freundschaft -- 10.4 Teil 3 - Wissenschaft -- 10.5 Erkenntnisse und offene Fragen -- Literatur -- 11: (Auch) die Sprache ist das Problem: Zum öffentlichen Diskurs über Schwangerschaft und Mutterschaft -- 11.1 Im Alltag: Die Grenzen zwischen öffentlicher und privater Kommunikation verschwinden -- 11.2 Paternalismus innerhalb und außerhalb des Rechts -- 11.3 Infantilisierung und verniedlichende Sprache -- 11.4 Ausblick: Sprache und Welt -- Literatur -- Teil IV: Deutschland Ost-West und europäische Perspektiven -- 12: Mutterschaft oder Wissenschaft -- 12.1 Gesellschaftlicher Rückblick -- 12.2 Persönliche Rückblicke -- 12.3 Kathi und Antonia - Wissenschaftlerinnen und Mütter: ein Dialog -- 12.3.1 Die eigene Mutter als Vorbild? - Herkunft und Habitus -- Literatur -- 13: Gestohlene Zeit -- Literatur -- 14: Die Unvereinbarkeit von Mutterschaft und Wissenschaft als notwendiges biografisches Projekt -- Literatur , Teil V: Intergenerationelle Gespräche von Wissenschaftler*innen mit kleinen und großen Kindern -- 15: "Man hat nicht nur einen wackeligen Boden unter sich, sondern zwei. Auf diesen Böden steht man im Spagat." -- 16: "Wie war das für dich als Wissenschaftlerin und Mutter?" Ein intergenerationales Gespräch über das wissenschaftliche Arbeiten als Mutter -- Literatur -- 17: Das Scheitern an der feministischen Realität -- Teil VI: Mutterschaft als Retraditionalisierungsbewegung, Armutsrisiko und Ausschlusskriterium aus der Wissenschaft -- 18: Ambivalente Suchbewegungen - Feminismus, Wissenschaftsalltag und Muttersein -- 18.1 Einführung -- 18.2 (Un-)Vereinbar? Wissenschaft und Mutterschaft aus geschlechterkritischer Perspektive -- 18.2.1 Wissenschaft und Mutterschaft -- 18.2.2 Weiblichkeitsanrufungen im Spiegel feministischer Wissenschaft -- 18.3 Ausblick -- Literatur -- 19: Geschichten einer Studentin mit Kind aus dem Epizentrum von Blümchenthemen und Gedöns -- 19.1 Geld: BAföG ist ein Arschloch -- 19.2 Arbeit: Expertin für Windelfragen -- 19.3 Leistung oder Gesundheit: Kompetenz kommt von kompetent! -- 19.4 Entscheidungen: Man überlasse Smalltalk denen, die ihn beherrschen -- 19.5 Prioritäten: Nach Hause kommen -- 20: Die Uni, vier Kinder und ein Abschied -- Literatur -- 21: Mutter werden (können) -- 21.1 Drei Thesen zum Ausschluss von Frauen -- 21.2 Der oder die Architektur? -- 21.3 Frauenkarrieren lassen sich nicht planen -- 21.4 Wie eine Veränderung möglich ist -- Literatur -- "Alle" Gründe für und gegen das Mutterdasein als Wissenschaftler*in
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Czerney, Sarah Mutterschaft und Wissenschaft Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658309312
    Language: German
    Subjects: Sociology
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    Keywords: Mutterschaft ; Wissenschaft ; Kompatibilität ; Feminismus ; Karriere ; Care-Arbeit ; Aufsatzsammlung ; Gespräch ; Erlebnisbericht ; Aufsatzsammlung ; Gespräch ; Erlebnisbericht
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Martin, Silke 1972-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV046339167
    Format: 1 Online-Ressource (146 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783845292847
    Series Statement: Düsseldorfer rechtswissenschaftliche Schriften Band 155
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8487-5081-8
    Language: German
    Subjects: Law
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    Keywords: Deutschland ; Alter ; Diskriminierung ; Älterer Mensch ; Bankgeschäft ; Versicherungsschutz ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Michael, Lothar 1968-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224084
    Format: 1 Online-Ressource (316 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783658299453
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Der Realitätsschock erster Arbeitstag -- 2: Das Rüstzeug oder: Die Kompetenzen, die ich habe - und was ich sonst noch so alles bräuchte -- Was wir können -- Und was wir lernen -- Die Startposition -- Sortieren können - wie logisch wir doch sind -- Grundannahmen -- Gut, dass wir Sachen zweimal machen können, oder? -- Die Grenzen des Wissens -- Fragen hilft -- Stressfest -- Umgang mit Unbekanntem -- Die Grenzen unserer Ausbildung -- Der Blickwinkel -- Und der Schatz, aus dem wir schöpfen können - ein Beispiel -- Endlich ein Kunde -- Soft Skills - alles nur Geschwätz? -- Abgrenzungen -- Jetzt wird's ganz hart - ein Gedicht -- Der Mensch und das Team -- Die Mondlandung als Teamerfolg -- Teamtheorie und Teamzusammensetzung -- Teamrollen nach Belbin -- Rollenspiele -- Die Praxis ist oft anders -- Weitere Kompetenzen -- Die Aufgabe: Male ein Haus! -- Ein Lied ist ein Lied ist ... -- Das Gespräch -- Die Feinheit der Sprache -- Hören wir zu -- Interpretation des Gesagten -- Sprache lügt nicht -- Wenn Sprache und Handlungen zum Krieg führen -- Rückmeldung geben und nehmen -- Lob -- Tadel -- Schmerz, Trauer, Mitgefühl -- Abweichungen von der Norm -- Fremd- und Selbstbild -- Menschen führen -- Das Vorstellungsgespräch -- Kleine Zusammenfassung -- Was uns antreibt -- Treiber von Entscheidungen -- Grundsätze -- Annahmen -- Regeln -- Unerwünschte Nebenwirkungen -- Motive -- Sie müssen die Sprache der Wirtschaft erlernen -- Geld verdienen -- Kennzahlen und ihre Bedeutung -- Die Basis ist bereits vorhanden -- Kosten strukturieren -- Wirtschaft können Sie auf vielen Wegen lernen -- Welches Wissen für Sie dann wichtig wird - GuV und Bilanz -- Gewinn ist noch nicht alles - von der Rentabilität und den Opportunitätskosten , 3: Landkarte der Möglichkeiten - was man mit den Kompetenzen so alles anstellen kann (im studierten Fach und anderswo) -- Warum man sich über verschiedene Optionen Gedanken machen darf ... -- Beim Blick über den Tellerrand kann man in viele sehr unterschiedliche Richtungen blicken -- Tätigkeitsfeld - oder: Wie nah an meinem Fach möchte ich eingesetzt werden? -- Unternehmensumfeld - oder: Wie sollte die Struktur beschaffen sein, in der ich arbeite? -- Die vier Unternehmenstypen unterscheiden sich entlang vieler verschiedener Dimensionen -- Je nach Unternehmenstyp haben Sie einen ganz anderen Gestaltungsspielraum bzw. ein unterschiedlich eng definiertes Aufgabengebiet -- Die Strukturen und Prozesse, die Sie in den Unternehmen vorfinden, werden sehr unterschiedlich sein -- Auch Ihre Entwicklungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen sind abhängig vom Unternehmenstyp -- Die Dynamik, mit der das Unternehmen auf dem Markt agiert, unterscheidet sich ebenfalls -- Das wirtschaftliche Risiko ist für die drei Typen von Unternehmen unterschiedlich zu bewerten -- Die Kultur in den drei Unternehmenstypen weist fundamentale Unterschiede auf -- Was Sie jetzt mit all dem Wissen anfangen könnten ... -- Do you speak intercultural? -- Eine Begriffsklärung und ihre Auswirkungen -- Lebensformen -- Kleine Blicke in die Geschichte der Mathematik -- Umgang mit uns selbst -- Traditionen -- Sprache und Überlieferung -- Handlungen -- Identität, Zeit und Raum -- Umgang mit anderen -- Ein Modell für kulturelle Unterschiede -- Praktische Beispiele -- Europa - eine interkulturelle Großbaustelle -- Andere Länder, andere Verhaltensmuster -- Aufmerksamkeit ist nötig -- 4: Und jetzt? - Was sich ab heute ändern soll, um diese Frage zu beantworten -- Nur wer das Ziel kennt, kann die Richtung bestimmen -- Um das Ziel zu bestimmen, sollten Sie sich selbst kennen lernen , Was Sie über sich herausfinden sollten -- Wie Sie all das über sich herausfinden könnten -- Ein Plädoyer für den tatsächlichen Einsatz dieser Methoden ... -- Was sollten Sie außerdem noch tun? -- Was sollten Sie am Ende haben? Wo sollten Sie stehen? -- Wie man über die Welt da draußen mehr erfährt -- 5: Was ich will - nicht, was man macht
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe von Hippel, Lukas Von der Uni Ins Wahre Leben Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658299446
    Language: German
    Subjects: Engineering , Chemistry/Pharmacy , Economics , Natural Sciences , General works
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    Keywords: Naturwissenschaftler ; Ingenieur ; Karriereplanung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Daubenfeld, Thorsten
    Author information: Hippel, Lukas von 1961-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV048220537
    Format: 1 Online-Ressource (338 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748908173
    Series Statement: Kölner Schriften zum Friedenssicherungsrecht v.12
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einleitung -- A) Kriegsverbrechen gegen Eigentum - ein Verbrechen gegen Menschen -- B) Ziel und Aufbau der Arbeit -- C) Das anwendbare Recht nach Art. 21 IStGH-Statut -- I) Die primäre Anwendung des Statuts und die Verbrechenselemente als Auslegungshilfe zu Art. 8 -- II) Das Recht der bewaffneten Konflikte als Interpretationshilfe -- 1. Teil: Die Entwicklung des Eigentumsschutzes im Recht der bewaffneten Konflikte -- A) Die Entwicklung des Eigentumsschutzes im Recht der bewaffneten Konflikte vor dem Inkrafttreten des IStGH-Statuts -- I) Der Schutz des Eigentums in der Haager Landkriegsordnung -- II) Das Urteil des Internationalen Militärgerichtshofes: Die Plünderung als Kriegsverbrechen -- 1) Die Errichtung des Internationalen Militärgerichtshofs und die Strafbarkeit wegen Kriegsverbrechen gegen Eigentum nach dem Statut -- 2) Die Verurteilung wegen Kriegsverbrechen gegen Eigentum -- III) Die Verurteilung wegen des Kriegsverbrechens der Plünderung in den Nürnberger Folgeprozessen -- 1) Der Flick-Prozess -- 2) Der I.G.-Farben-Prozess -- 3) Das Krupp-Urteil -- IV) Die Ausgestaltung des Eigentumsschutzes in den Genfer Abkommen von 1949 und den Zusatzprotokollen von 1977 -- 1) Überblick über die Normen der Genfer Abkommen von 1949 und der Zusatzprotokolle von 1977 mit Eigentumsbezug -- 2) Die Eigentumsverletzung als "schwere Verletzung" im Sinne der Genfer Abkommen von 1949 -- V) Die Weiterentwicklung der Kriegsverbrechen gegen Eigentum durch den Jugoslawien-Strafgerichtshof und den Ruanda-Strafgerichtshof -- 1) Kriegsverbrechen gegen Eigentum im Statut und der Rechtsprechung des JStGH -- a) Überblick über die Rechtsprechung des JStGH zu der Zerstörung oder Aneignung von Eigentum als schwere Verletzung der Genfer Abkommen nach Art. 2 d) JStGH-Statut -- b) Überblick über die Rechtsprechung des JStGH zu Art. 3 b) und 3 e) JStGH-Statut , 2) Die Plünderung im Statut und der Rechtsprechung des RStGH -- VI) Die Plünderung in der Rechtsprechung des Sondergerichtshof für Sierra Leone -- B) Die Kriegsverbrechen gegen Eigentum in Art. 8 des IStGH-Statuts -- I) Überblick über die Tatbestände und Verbrechenselemente der Kriegsverbrechen gegen Eigentum im IStGH-Statut -- 1) Die Systematik der Kriegsverbrechen gegen Eigentum im IStGH-Statut -- 2) Die Zerstörung und Aneignung von Eigentum als "schwere Verletzung" der Genfer Abkommen von 1949, Art. 8 Abs. 2 a) iv) IStGH-Statut -- a) Das Konzept der schweren Verletzungen der Genfer Abkommen -- b) Die Verbrechenselemente des Art. 8 Abs. 2 a) iv) -- 3) Die Zerstörung oder Beschlagnahme feindlichen bzw. gegnerischen Eigentums, Art. 8 Abs. 2 b) xiii) und Art. 8 Abs. 2 e) xii) -- a) Der Bezug der Normen zur HLKO -- b) Die Verbrechenselemente der Art. 8 Abs. 2 b xiii) und Art. 8 Abs. 2 e) xii) -- 4) Die Plünderung einer Stadt oder Ansiedlung, Art. 8 Abs. 2 b) xvi) und Art. 8 Abs. 2) e) v) -- a) Das Verbot der Plünderung in der HLKO und den Genfer Abkommen von 1949 -- b) Die Verbrechenselemente des Art. 8 Abs. 2 b) xvi) und Art. 8 Abs. 2 e) v) -- II) Überblick über die bisher entschiedenen Fälle und die weiteren Ermittlungen am Internationalen Strafgerichtshof mit Bezug zu den Kriegsverbrechen gegen Eigentum -- 1) Die vor dem IStGH verhandelten Fälle wegen Kriegsverbrechen gegen Eigentum -- a) Darfur -- b) Kongo -- c) Mali -- d) Uganda -- e) Zentralafrikanische Republik -- 2) Weitere Ermittlungen wegen Kriegsverbrechen gegen Eigentum -- 2. Teil: Die Kriegsverbrechen gegen Eigentum im System der Kriegsverbrechenstatbestände und der Verbrechen gegen die Menschlichkeit -- A) Die verbotenen Mittel und Methoden der Kriegsführung im Hinblick auf zivile und besonders geschützte Objekte -- I) Das Verbot des Angriffs auf zivile Objekte , 1) Der Angriffsbegriff des Art. 8 Abs. 2 b) ii) -- 2) Das zivile Objekt in Abgrenzung zum militärischen Objekt -- II) Das in Art. 8 Abs. 2 b) iv) verankerte Verbot des unverhältnismäßigen Angriffs -- B) Das Verhältnis des Eigentumsschutzes zum Kulturgüterschutz -- C) Die Eigentumsverbrechen als Verbrechen gegen die Menschlichkeit -- I) Die Zerstörung und Plünderung als Verbrechen gegen die Menschlichkeit in der Rechtsprechung des IMG und des amerikanischen Militärtribunals in Nürnberg -- II) Die Zerstörung von Häusern und Dörfern als Mittel der Verfolgung und Vertreibung -- 3. Teil: Die Tatbestandsvoraussetzungen des Kriegsverbrechens gegen Eigentum -- A) Die allgemeinen Voraussetzungen für den Tatbestand des Kriegsverbrechens -- I) Internationaler oder nichtinternationaler bewaffneter Konflikt -- 1) Der bewaffnete Konflikt -- 2) Der internationale bewaffnete Konflikt -- a) Kein Erfordernis einer formalen Kriegserklärung -- b) Die "Definition" des internationalen bewaffneten Konflikts -- c) Besondere Situationen -- (i) Nationale Befreiungskriege -- (ii) Unterstützung durch einen anderen Staat -- 3) Der nichtinternationale bewaffnete Konflikt -- a) Der Organisationsgrad der bewaffneten Gruppen -- b) Die Abgrenzung des innerstaatlichen bewaffneten Konflikts zu sonstigen innerstaatlichen Auseinandersetzungen -- c) Die Voraussetzung des lang anhaltenden bewaffneten Konflikts ("protracted armed conflict") -- II) Der Zusammenhang der Einzeltat mit dem bewaffneten Konflikt -- 1) Zeitlicher und örtlicher Zusammenhang -- 2) Der funktionale Zusammenhang mit dem bewaffneten Konflikt -- B) Die Tatbestandvoraussetzungen der Zerstörung und Aneignung bzw. Beschlagnahme von Eigentum -- I) Der Anwendungsbereich der Eigentumsdelikte, Art. 8 Abs. 2 a) iv), Abs. 2 b) xiii) und Abs. 2 e) xii) , 1) Die Relevanz der Eigentumsdelikte in ihrer Zerstörungsvariante neben dem verbotenen Angriff auf zivile Objekte -- a) Die Zerstörung von Eigentum als schwere Verletzung der Genfer Abkommen in Abgrenzung zu dem Angriff auf zivile Objekte und besonders geschützte Einrichtungen -- b) Die Zerstörung von Eigentum als sonstiger Verstoß gegen das Kriegsrecht in Abgrenzung zum Angriff auf zivile Objekte -- (i) Die Bedeutung des Art. 23 g) HLKO für die Auslegung des Art. 8 Abs. 2 b) xiii) und Abs. 2 e) xii) -- (ii) Die Diskussion um die Einfügung der Formulierung "in the custody or control" -- (iii) Die Gefahr der Einführung eines Verbotes des Angriffs auf zivile Objekte im nichtinternationalen Konflikt "durch die Hintertür" -- (iv) Die Rechtsprechung des JStGH -- (v) Die bisherige Rechtsprechung des IStGH -- (vi) Stellungnahme: Das Merkmal der Kontrolle als Abgrenzungskriterium der Eigentumsdelikte zum Angriff auf zivile Objekte -- 2) Der räumliche Anwendungsbereich der Eigentumsdelikte -- a) Die Beschlagnahme und Zerstörung feindlichen Eigentums im Gebiet des Krieg führenden Staates -- b) Die Anwendbarkeit des Art. 8 Abs. 2 b) xiii) auf besetzte Gebiete -- II) Der Eigentumsbegriff im Recht der bewaffneten Konflikte -- III) Bewegliches und unbewegliches, öffentliches und privates Eigentum -- IV) Das geschützte Eigentum nach Art. 8 Abs. 2 a) iv) -- 1) Die Objekte, die nach den Genfer Abkommen besonders geschützt sind -- 2) Das Eigentum der eigenen Streitpartei -- 3) Das Eigentum in besetzen Gebieten -- a) Wann ist eine Besetzung des Gebietes gegeben? -- b) Die Problematik im Hinblick auf eine so genannte "prolonged occupation" -- c) Die Haltung Israels zur Anwendbarkeit des Rechts des bewaffneten Konflikts in den besetzten Gebieten Palästinas -- 4) Grenzen des Eigentumsschutzes , a) Grenzen des Schutzes der nach den Genfer Abkommen besonders geschützten Objekte -- b) Die Einschränkungen des Eigentumschutzes in besetzten Gebieten durch die HLKO -- (i) Die Regelungen der HLKO zum öffentlichen Eigentum -- (ii) Die Regelungen der HLKO zum privaten Eigentum -- c) Die durch das Völkergewohnheitsrecht erlaubte Kriegsbeute -- d) Kann der Eigentumsschutz durch einen Vorbehalt der militärischen Sicherheit beschränkt werden? -- 5) Das Eigentum Kriegsgefangener -- V) Der Begriff des feindlichen Eigentums i. S. d. Art. 8 Abs. 2 b) xiii) und des gegnerischen Eigentums i. S. d. Art. 8 Abs. 2 e) xii) -- 1) Eigentum des Feindes -- 2) Eigentum des Gegners -- 3) Die Forderung der Verbrechenselemente nach dem besonderen Schutz des Eigentums nach dem internationalen Recht -- VI) Die Zerstörung -- VII) Die Aneignung, Art. 8 Abs. 2 a) iv) und die Beschlagnahme, Art. 8 Abs. 2 b) xiii) bzw. Art. 8 Abs. 2 e) xii) -- 1) Die Aneignung, Art. 8 Abs. 2 a) iv) -- 2) Die Beschlagnahme, Art. 8 Abs. 2 b) xiii) und Art. 8 Abs. 2 e) xii) -- VIII) Das Ausmaß der Tat -- 1) Das Tatbestandsmerkmal "in großem Ausmaß" in Art. 8 Abs. 2 a) iv) -- 2) Die Bedeutung des Ausmaßes der Tat zur Tatbestandsverwirklichung des Art. 8 Abs. 2 b) xiii) bzw. Abs. 2 e) xii) -- IX) Die Rechtfertigung durch militärische Erfordernisse -- 1) Der Ursprung des Gedankens der "military necessity" -- 2) Die militärischen Erfordernisse in den Verbrechenselementen - ein einheitlicher Standard für Art. 8 Abs. 2 a) iv) und Art. 8 Abs. 2 b) xiii) bzw. Abs. 2 e) xii)? -- 3) Das Verständnis der militärischen Erfordernisse im Hinblick auf nach den Genfer Abkommen absolut geschützte Güter und im Hinblick auf Einschränkungen des Eigentumsschutzes auf Tatbestandsebene -- 4) Das Vorliegen militärischer Erfordernisse -- a) Die Rechtsprechung in den Nachfolgeprozessen , b) Die militärischen Erfordernisse in der israelischen Praxis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Mitri-Plingen, Yvonne Kriegsverbrechen gegen Eigentum : Ihre Verankerung im Statut des Internationalen Strafgerichtshofes und die Umsetzung in das deutsche Völkerstrafgesetzbuch Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848767458
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Rome Statute of the International Criminal Court ; Deutschland Völkerstrafgesetzbuch ; Bewaffneter Konflikt ; Eigentumsschutz ; Internationaler Strafgerichtshof für das Ehemalige Jugoslawien ; Rechtsprechung ; Kriegsverbrechen ; Eigentum ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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