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Virtuelle Kataloge
  • 1
    Buch
    Buch
    Hamburg :Ed. Körber-Stiftung,
    UID:
    almafu_BV019401872
    Umfang: 267 S.
    ISBN: 3-89684-044-4
    Inhalt: Erzähl dein Leben! Eine einfache Aufforderung, aber ein wichtiger Schritt hin zur Verständigung. In vielen Konflikten hat der israelische Psychologe Dan Bar-On Menschen dazu ermutigt, das Schweigen zu brechen, und Konfliktparteien in einen Dialog gebracht. Die von ihm seit fast drei Jahrzehnten initiierten Gespräche zwischen Juden und Deutschen, Israelis und Palästinensern sind hierfür beispielgebend. Von seinem Leben und seiner Arbeit als unkonventioneller Wissenschaftler erzählt Dan Bar-On nun erstmals selbst. In einem spannenden Wechselspiel zwischen Bericht und Analyse gelingt es ihm, sein wissenschaftliches Lebenswerk als einen permanenten Lernprozess vorzustellen. Seine persönliche Geschichte als Kind von Holocaust-Überlebenden und die Entwicklung vom begeisterten Israeli zum kritischen Mahner für Frieden und Verständigung im Nahen Osten verknüpft er eindrucksvoll mit den Motiven, Zielen und Erfahrungen seiner akademischen Arbeit und wirft dabei einen selbstkritischen Blick auf erfolgreiche und gescheiterte Dialog-Projekte. Seine zahlreichen Interviews und Detailbeobachtungen vermitteln anschauliche Einblicke in den mühsamen Weg von Verständigungsprozessen. Nur wenn wir genau hinhören, was jeden Einzelnen und die Gesellschaft prägt, so die Erkenntnis von Dan Bar-On, entstehen Fundamente für ein menschliches und friedvolles Miteinander.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Psychologie
    RVK:
    Schlagwort(e): 1938-2008 Bar-On, Dan ; Berufslaufbahn ; Nahostkonflikt ; Dialog ; Autobiografie ; Autobiographie ; Autobiografie ; Autobiografie ; Autobiografie ; Biografie
    Mehr zum Autor: Bar-On, Dan 1938-2008
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Gütersloh :Bertelsmann,
    UID:
    almafu_BV006961377
    Umfang: 329 S.
    Ausgabe: 1. - 3. Tsd.
    Anmerkung: Bd. 3 v. Fechters Lebenserinnerungen
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): 1880-1958 Fechter, Paul ; Zeitgenossen ; Biografie ; Biografie ; Biografie ; Biografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    almahu_BV048217975
    Umfang: 228 Seiten ; , 21 cm.
    ISBN: 978-3-87476-463-6 , 3-87476-463-X
    Serie: Zeitschrift für Mission : [...], Beiheft der Zeitschrift für Mission Nr. 4
    Inhalt: Seit einigen Jahren hat Mission im eigenen Land einen neuen Stellenwert auf der Tagesordnung Evangelischer Kirchen in Deutschland. Das Erschrecken über schwindende Mitgliederzahlen nicht nur im Osten, sondern auch im Westen Deutschlands lässt nach neuen Wegen suchen. Vielen kirchlich Handelnden, die sich in dieser Situation neu dem Anliegen von Mission öffnen, erscheint es so, als müssten sie ohne Orientierung an Vorbildern etwas noch nie da Gewesenes entwickeln. In dem hier vorgelegten Buch erinnern Gerhard Linn und Eckhard Schülzgen an einen Ausschnitt aus der langen Geschichte, die solche Mission in Deutschland schon hat. Beginnend vor der Gründung der DDR versuchten die Evangelische Kirche und die Gossner Mission in Brandenburg und Berlin auf die missionarischen Herausforderungen der Nachkriegszeit zu antworten: direkt nach dem Krieg Landschaften ohne kirchliche Präsenz, in denen traumatisierte Menschen ihr Überleben zu organisieren versuchten; wenige Jahre später der Aufbau neuer sozialistischer Arbeits- und Wohnstädte, aus denen Religion von Anfang an ferngehalten werden sollte. Aber auch in "normaleren" Lebenssituationen des staatlich gewollten Abbruchs volkskirchlicher Strukturen wurden Wege gesucht, wie Gemeinden durch ein neues Selbstverständnis von kirchlichem Handeln missionarisch wirken konnten. Die Darstellung durch Gerhard Linn und Eckhard Schülzgen verbindet miteinander die Erzählung über Entstehung und Entwicklung missionarischer Projekte aus der Perspektive der unmittelbar Beteiligten, die Präsentation von bisher unveröffentlichten Dokumenten, die in der dargestellten Zeit theologische Klärung suchten, und die Reflektion missionarischer Erfahrungen aus dem Abstand von mehreren Jahrzehnten.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Mission
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Linn, Gerhard, 1935-,
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Noten
    Noten
    Köln :Arno Volk Verlag,
    UID:
    almafu_BV002965610
    Umfang: 139 Seiten : , Notenbeisp.
    Serie: Das Musikwerk 14
    Anmerkung: Irrtümlich als Bd. 14/15 bezeichnet
    Weitere Ausg.: Sie da mein Coridon / Schein. Ach Liebste, laß uns eilen / Nauwach. Ade, du edles Mündlein rot / Selle. In grünem Wald ich neulich saß / Spee. Ein jeglich Ding hat seine Zeit / Kittel. Der Mensch hat nichts so eigen / Albert. Schlesischer Bauer Gräte / Hammerschmidt. Weibernehmen ist kein Pferdekauf / Voigtländer. Danklied an Herzog Wilhelm von Weimar / Schütz. Der wahren Tugend Gegenstreit / Dedekind. Das ewig grüne Laub / Löw. Er ist verwundt durch ihren Mund / Krieger. Der Tod ist mir ein Weg im Leben / Franck. Wem Geliebet Wein und Bier / Erlebach. Der Cortesan / Prinner. Von Ehr-abschneidschen Zungen / Rathgeber. Das böse Mannsvolk / Sperontes. Die Alster / Gröner. Lob der Unempfindlichkeit / Hurlebusch. Der Canarienvogel / J. E. Bach. Das Töchterchen - Das Söhnchen / K. H. Graun. Hermann und Thusnelda / Neefe. Die frühen Gräber / Gluck. Ritter Toggenburg / Zumsteeg. Bitten / C. P. E. Bach. Die Henne / Schubart. Ein Lied in die Haushaltung / Schulz. Johanna Sebus / Reichardt. Zelter. Berglied. Der König von Thule / Zelter. Lob der Faulheit / Haydn. An Chloe / W. A. Mozart. Wonne der Wehmut / Beethoven. Die drei Lieder / Loewe. Unbefangenheit / v. Weber. Daß sie hier gewesen. Der Doppelgänger. Gesang an Sylvia / Schubert. Gruß / Mendelssohn-Bartholdy. An den Mond. Die Löwenbraut / Schumann. Die Hirten / Cornelius. Aus meinen großen Schmerzen / Franz. Salamander. Auf dem Kirchhofe. Verrat / Brahms. Mausfallen-Sprüchlein. Anakreons Grab. Der Feuerreiter / Wolf. Um dich / Reger. Sehnsucht / Pfitzner. Das Rosenband / R. Strauß. Nachklang / Schoeck. Da Jesus Christ geboren ward /Knab. Der Totengräber / Fortner. Auf der Treppe sitzen meine Öhrchen / Hindemith.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Ballade ; Lied ; Deutsch ; Ballade ; Deutsch ; Lied ; Deutsch ; Ballade ; Lied ; Lied ; Ballade ; Anthologie ; Beispielsammlung ; Anthologie ; Beispielsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Paris :OECD Publishing,
    UID:
    almafu_9958122571302883
    Umfang: 1 online resource (264 p. )
    ISBN: 92-64-58936-8
    Inhalt: Mit dem Beginn des 21. Jahrhunderts stehen weitere dramatische Umwälzungen in Wirtschaft und Gesellschaft an der Tagesordnung. Das zunehmende Zusammenwachsen internationaler Märkte, die Einführung grundlegend neuer Technologien sowie eine sich verstärkende Wissensintensität menschlicher Tätigkeit deuten auf eine außerordentlich komplexe Welt von morgen. Aber wer soll diese Entwicklungen steuern? Und in welche Bahnen sollen sie gelenkt werden? Welche organisatorischen und institutionellen Voraussetzungen und welche Entscheidungsstrukturen und -prozesse werden auf lokaler, nationaler und globaler Ebene benötigt, um diesen Herausforderungen begegnen zu können?Diese Veröffentlichung untersucht die Chancen und Risiken wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und technologischer Natur, denen sich die Entscheidungsträger in den kommenden Jahren zu stellen haben werden, und erforscht die Grundlagen, die es der Gesellschaft erlauben, die Zukunft flexibler und mit der Teilnahme aller gesellschaftlichen Kräfte zu gestalten.
    Anmerkung: Bibliographic Level Mode of Issuance: Monograph , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Kapitel 1 -- Governance im 21. Jahrhundert: Machtverteilung in der globalen wissensbasierten Wirtschaft und Ge... -- von Wolfgang Michalski, Riel Miller und Barrie Stevens -- OECD-Sekretariat, Planungsstab des Generalsekretärs -- Langfristige Governance-Trends - das Ende der Autorität? -- Wie werden sich die Governance-Praktiken angesichts der technologischen, ökonomischen und soziale... -- Technologische Dynamik -- Wirtschaftliche Dynamik -- Soziale Dynamik -- Lernprozesse als Voraussetzung für neue Governance-Formen und Governance als Stimulanz für Lernpr... -- Lerninfrastruktur -- Vertrauen -- Gemeinsame Ziele -- Kapitel 2 -- Wohlstand, Werte, Institutionen: Tendenzen von Regierung und Gouvernanz -- von Daniel Tarschys -- Universität Stockholm, Schweden -- 1. Die Reichweite der Gouvernanz -- 2. Die Elemente und Ebenen der Gouvernanz -- 3. Nutzung und Missbrauch der Gouvernanz -- 4. Die Methoden der Gouvernanz -- 5. Schlussfolgerung: Die Botschaft von Lorenzetti -- Literatur -- Kapitel 3 -- Langfristige Tendenzen in der globalen Governance: von "Westfalen" nach "Seattle" -- von Kimon Valaskakis -- University of Montreal, Kanada -- Einleitung -- 1. Der Modus operandi der Westfälischen Weltordnung, 1648-1945 -- Drei Systeme globaler Gouvernanz -- System 1 - Vorherrschaft einer Macht, oder einer Koalition von Mächten -- System 2 - Mächtegleichgewicht -- System 3 - Vorvereinbarte Machtaufteilung -- Die Bedeutung des Westfälischen Friedens -- Die Grundprinzipien des Westfälischen Systems -- 1. Der Vorrang der Souveränität -- 2. Die Bedeutung der Kontrolle über ein geographisches Gebiet -- 3. Die Starspieler des Westfälischen Systems sind Nationalregierungen -- 4. Das Entstehen eines Korpus internationalen Rechts durch Verträge zwischen souveränen Ländern. , 5. Der Krieg bleibt ein anerkanntes Instrument internationaler Beziehungen -- Die Prinzipien des Handelns, 1648-1945 -- 2. Globale Gouvernanz, 1945-2000 -- Die Auswirkungen der Globalisierung auf das Westfälische System -- 1. Minderung der Politikkapazität nationaler Regierungen -- 2. Abnahme der politischen Legitimität nationaler Regierungen -- Multilateralismus als gegenwärtige Form globaler Gouvernanz -- Ein Vakuum globaler Gouvernanz? -- Schwächen des zwischenstaatlichen multilateralen Systems -- 1. Ein planloser Aufbau. Es gibt über 500 IGOs, die in irgendeiner Form von Regierungen sanktioni... -- 2. Doppelarbeit an gleichen Programmen. Es gibt keine klare Arbeitsteilung zwischen den IGOs. Oft... -- 3. Programmlücken: ungenügende Beachtung von Zusammenhängen. Das Gegenteil stimmt ebenfalls. Die ... -- 4. Starre Entscheidungsregeln. Die meisten IGOs unterliegen dem Westfälischen Prinzip der Souverä... -- Schwächen des Systems der Nichtregierungsorganisationen -- Die Herangehensweise in Seattle -- Hat jemand die Verantwortung? -- 3. Künftige Orientierungsrichtungen: Westfalen begraben, oder neu erfinden? -- Kapitel 4 -- Regieren durch Technik: Einschätzung und Aussichten der Gouvernanz von und mittels Technologie -- von Perri 6 -- Senior Research Fellow, Department of Government University of Strathclyde Grossbritannien -- 1. Regieren durch Technik - Einleitung -- Das älteste Problem -- Gouvernanz von und Gouvernanz mit -- Die Werkzeuge der Gouvernanz -- Tabelle 1: Die Machtinstrumente der Gouvernanz -- Wandlungsträchtige Technologien -- Tabelle 2: Wandlungsträchtige Technologien des 21. Jahrhunderts -- 2. Gouvernanz von Technologie -- Technikförderung -- Tabelle 3: Werkzeuge für die Förderung von Techniken -- Beilegung von Differenzen in der Risikowahrnehmung von Öffentlichkeitsgruppen. , Verstehen, wie ein Laienpublikum technologische Risiken wahrnimmt -- Die neu-Durkheimsche Ansatz -- Tabelle 4: Eine Taxonomie der Beunruhigung: neuen Technologien feindliche Risikowahrnehmung neu... -- 1. Verlust der Kontrolle. Verlust menschlicher Kontrolle über Produkte und Anwendungen der Techno... -- 2. Inkompetenz. Unfälle, Katastrophen, Schocks, Fiasken und andere chronische Fehlschläge bei der... -- 3. Tyrannei. Kontrolle der Technologie durch eine Elite, Profession, Klasse oder Sekte, die ledig... -- 4. Sicherheitsgefahr und -verlust. Unsicherheit und Risiko unvorhergesehener Nebenwirkungen, Fehl... -- 5. Das Böse. Größere menschliche Fähigkeit wird für Übeltaten benutzt, einschließlich von Gewalt,... -- 6. Entlassungen. Geringerer Bedarf an Menschen in Wirtschaftsproduktion und -verbrauch. -- 7. Ungerechtigkeit. Zunehmende Ungleichheit, Ausgrenzung und Stigmatisierung durch unterschiedlic... -- 8. Demütigung. Eindringen von Technologieanwendungen -- geringere kulturelle Bindungen an menschlic... -- 9. Unverantwortlichkeit. Schwinden persönlicher Verantwortlichkeit durch zunehmendes Wissen über ... -- 10. Verlust der Sicherung. Wandel der Reichweite der Versicherbarkeit von Lebensrisiken, und dere... -- 11. Abscheu. Eher ästhetische als moralische Entrüstung über gewisse Anwendungen von Technologien. -- 12. Integritätsverlust. Unbehagen über die wahrgenommenen Folgen von Technologien für das, was al... -- Tabelle 5: Die Vielfalt der Wahrnehmungen gesellschaftlicher Organisation und institutioneller ... -- Urteilsfindung -- Anforderungen der Technologien an Fähigkeiten der Gouvernanz -- Schaffen neue Technologien neue Probleme? -- Grenzübergreifende Gerichtsbarkeit -- Tabelle 6: Ein Spektrum von Arten internationaler Zusammenarbeit bei der Regulierung. , 1. Anregung der Märkte, sich gegen Regulierungsversagen zu versichern. Ebenso wie im Geschäftsber... -- 2. Förderung nationenübergreifender Selbstregulierung. Zum Beispiel die Förderung freiwilliger No... -- 3. Zusammenlegung der Regulierung. Nationale Regulierer beschäftigen sich mit gegenseitiger Anpas... -- 4. Regulierung des Geltungsbereichs. Vereinbarungen über separate Regulierung grenzübergreifender... -- 5. Gegenseitige Anerkennung und Anpassung, und einiges Verhandeln über Zuständigkeiten der Gerich... -- 6. Gutes Einvernehmen, oder erlaubte Anwendung des Rechts eines anderen Staats im Fall anerkannte... -- 7. Ineinander verzahnte Regulierung. Harmonisierung regulatorischer Normen durch internationale, ... -- 8. Delegierte Regulierung. Schaffung supranationaler Regulierungsbehörden mit unabhängiger Zwangs... -- 9. Harmonisierung von Gesetzen. Entweder durch allmähliche gegenseitige Annäherung und Übernahme ... -- Das organisatorische Erbe - zu einer ganzheitlichen Regulierung -- 3. Gouvernanz mittels Technologie -- Die Entscheidungsfindung unterstützende Technologien -- Tabelle 7: Der Werkzeugsatz für E-Governance: elektronische Werkzeuge zur Unterstützung der Pol... -- Konkurrierende Ansichten über die "Rolle der Gouvernanz" -- Tabelle 8: Theorien der E-Gouvernanz auf einen Blick -- Technologien zur Unterstützung von Beurteilung und Einschätzung in der E-Governance -- E-Governance und Konflikt über die gesellschaftliche Organisation -- Anmerkungen -- 1. Quelle dieser zwei Dimensionen ist Durkheim, 1951, Kapitel 5. Er vertrat dort die Ansicht, das... -- 2. Der inzwischen verstorbene Aaron Wildavsky pflegte manchmal zu schreiben, als ob solche Standa... -- 3. In Großbritannien zum Beispiel gab es bittere und immer noch nicht vergessene Positionskämpfe ... , 4. Dies ist ebenso ein definitorischer wie ein normativer Anspruch. Der Autor meint nicht, dass a... -- 5. Für eine alternative und, in der Sicht des Autors, gröbere Einteilung siehe Reinicke, 1998. Re... -- Literatur -- Kapitel 5 -- Eine stille Revolution demokratischer Gouvernanz: auf dem Weg zu einem demokratischen Experimenta... -- von Charles F. Sabel -- Columbia Law School Vereinigte Staaten -- 1. Die stille Bewegung demokratischer Gouvernanz -- 2. Der Verwaltungsstaat, Verantwortlichkeitsübertragung, und das Nachspiel: die kurze Geschichte ... -- Die neue öffentliche Verwaltung und ihre Grenzen -- 3. Whitehall Überbleibsel? Reform der Reformen -- 4. Die pragmatische Unternehmung und demokratischer Experimentalismus -- 5. Demokratischer Experimentalismus und das neue Zentrum öffentlicher Verwaltung -- 6. Rechenschaftslegung in der experimentellen Demokratie: Eine vorläufige Reaktion auf das Demokr... -- Anmerkungen -- 1. Dieses Papier stützt sich auf "USA: Economic Revival and the Prospect of Democratic Renewal", ... -- 2. Siehe den Bericht in The New York Times, 29. September 2000: "Danish Voters Say No to Euro", v... -- 3. Für repräsentative Projekte, siehe http://www.buildingterritories.org. -- 4. Auf dem Umschlag eines maßgeblichen Buchs über kürzliche Wandlungen der britischen Demokratie ... -- 5. Einen ausgezeichneten Überblick gibt Jonathan Boston, et al., Public Management: The New Zeala... -- 6. Der vollständige Bericht ist zu finden unter http://www.cabinet-office.gov.uk/innovation/1999/... -- 7. Siehe auch Perri 6, HolisticGovernment, London (1997), auf das sich vieles hier stützt. -- 8. Diese Eindrücke entstanden während Diskussionen mit Staatsbeamten bei der National Partnership... -- 9. Das folgende stützt sich auf Charles Sabel, John Paul MacDuffic und Susan Helper, "Pragmatic C... , 10. Die Darstellung der Reform in den Schulen von Chicago stützt sich auf Archon Fung, "Street Le... , German
    Weitere Ausg.: ISBN 92-64-58541-9
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Freiburg : Herder
    UID:
    kobvindex_SLB983964
    Umfang: 185 Seiten
    ISBN: 9783451033988
    Inhalt: Andreas Sturm war seit Jahren einer der mächtigsten Kirchenmänner Deutschlands. Generalvikar in Speyer, verantwortlich für Tausende von Mitarbeitenden und für einen Millionenetat. Und er war immer stärker das Gesicht einer reformfähigen Kirche, bezog mutig Stellung zu Themen wie den Segnungen von homosexuellen Beziehungen oder dem Zölibat. Ein Hoffnungsträger, der aber selbst keine Hoffnung mehr hat. Und deshalb konsequent handelt: Andreas Sturm tritt aus der Kirche aus, weil er an Veränderung nicht mehr glauben kann. Damit spricht er Hunderttausenden aus der Seele und zeigt all die Missstände von Kirche auf - aus der Perspektive von einem, der ganz oben in der Hierarchie stand, ein absolutes Novum. Sein Buch ist keine Abrechnung, aber eine schonungslose Bilanz und ein Eingeständnis von Scheitern, auch persönlichem. Seine Vorschläge könnten die katholische Kirche verändern und zukunftsfähig machen. Ohne Andreas Sturm, denn der hat erkannt: Ich muss raus aus dieser Kirche, weil ich meinen Glauben retten will. Weil ich Mensch bleiben will.'Es gab für mich immer nur die römisch-katholische Kirche und mein Leben in ihr und mit ihr. Inzwischen frage ich mich schon länger, ob nicht auch ich co-abhängig bin. Co-abhängig von dieser Kirche. Dieses Bild mit der Co-Abhängigkeit kam mir in den Sinn, weil mir immer und immer wieder Menschen schreiben: 'Wegen Ihnen trete ich nicht aus der Kirche aus.' Doch kann ich das wollen?' Andreas Sturm
    Anmerkung: Weiterer Sachtitel auf dem Umschlag: "Ein Generalvikar spricht Klartext" , KOBVSLBP1 Z39.50 2022.06.27
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV049293714
    Umfang: 1 Online-Ressource (241 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783839466551
    Serie: Edition Umbruch - Texte zur Kulturpolitik
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Institutionelles Eigenleben -- Interdisziplinäre Perspektiven -- Beiträge im Band -- Literatur -- Reaktionen auf die Krise(n): Neustart in der Kulturpolitik -- Zeit für Transformation(en) -- Neustart Kulturpolitik 2.0! -- Gießkannenprinzip und Ökonomisierung fordern ihren Tribut ... -- Notwendige Konkretisierung der Ziele und Aufgaben öffentlicherKulturförderung ... -- Wie könnte eine gestalterische Kulturpolitik 2.0 aussehen? -- Status quo ante oder transformierte Kulturförderung? -- Ungelöste Förderarithmetik -- Normallfall Projektförderung -- Dynamische Fördersysteme -- Elemente einer verteilungsgerechteren Kulturförderung -- Willkommen in der Neuen Deutschen Welt -- Handschlag mit der Realität -- These 1: Die Professionalisierung von Ein‑/Ausschlussverfahren istkonstitutiv für den Kulturbetrieb. -- These 2: Arbeitsrealitäten von Mikrostrukturen handeln außerhalb der Förderlogik. -- These 3: Entscheidungen sollten auf Dissens und Heterogenitätbasieren. -- Eine Krise der Konzepte -- Krise des Denkens und Sprechens -- Grenzziehungen -- The Business of Culture is also Business -- Wege aus der Krise der Begriffe -- Wie Kulturpolitik antirassistisch(er) handeln kann! -- Wie hat sich die Kunst‐ und Kulturpraxis in Deutschland entwickelt? -- Koloniale Herrschaft funktionierte auch über die Separierung marginalisierter Gruppen -- Es gibt nicht DIE Kulturpolitik -- Echte Teilhabe ermöglichen -- Unterschiedliche Formen von Wissens‐ und Kunstproduktionanerkennen -- Differenziert auf Arbeitsbedingungen schauen -- Den eigenen Handlungsspielraum nutzen -- Eigene Privilegien reflektieren -- Dekoloniale Praktiken entwickeln -- Also: Wie kann Kulturpolitik antirassistischer handeln? -- Transformieren statt transformiert werden -- Bessere soziale Absicherung der kulturellen und kreativen Berufe , Nachhaltige Prozesse statt kurzlebige Produkte fördern -- Raum schaffen für Transdisziplinarität und neue Sprachen -- Das Publikum findet seine Kultur nicht nur dort, wo die Kultur ihrPublikum sucht -- Die Grenze des Digitalen beginnt bei der Realität des Körpers -- Nachhaltigkeit als Problem -- Gespür für gesellschaftliche Veränderungen -- Fehlender Handlungsdruck zur Nachhaltigkeit -- Scheinaktivitäten am Rande der Systeme -- Innovationsorientierung im Kulturbetrieb -- New Culture Deal -- Anmerkungen für eine neue Kulturpraxis indenDarstellendenKünsten -- Die Krise als Chance! -- 1) Darstellende Künstler*innen müssen besser über Rechte fortgebildet werden! -- Das neue New York ist die hybride Interessenorganisation -- 2) Etablierte Kulturorganisationen brauchen Unterstützung durchKnow‐how und finanzielle Mittel zur Modernisierung ihrerBetriebs‐ und Arbeitsstrukturen! -- Transformationsbedarfe in den Kulturorganisationen -- 3) Die Gesetzgebung muss die Arbeitsrealitäten der darstellenden Künstler*innen widerspiegeln! -- Hybride Was? -- Es braucht neue Modelle und einen NEW CULTURE DEAL -- Nahhalt und Nachhaltigkeit -- Warum wir uns gerade in der Krise mit Nachhaltigkeit beschäftigenmüssen -- In Grenzsituationen öffnen sich unsere Seelen -- Kunst und Kultur im Nahbereich -- Wandel im Nötigen - Anknüpfung an Bewährtes -- (R)Evolution statt Repetition! -- Die Rolle der Ausbildung - »business as usual«? -- Fragen, auf die es Antworten braucht -- Utopien denken lernen -- Warum eigentlich Relevanz? Kultur(en) gesellschaftlicher Verantwortung -- In welchem System relevant? -- Für welches System relevant? -- Relevanz über das System hinaus -- Eine machtkritische Kulturpolitik -- Relevante neue Systeme -- Über den eigenen Status hinaus -- Die Reichweite der Relevanz‐Rhetoriken -- Man wird nicht dümmer ohne Theater -- Überparteiliche Finanzkritik , Mangelnde Transformationsbereitschaft -- Funktionale Spaltung des Kulturbetriebs -- Künstlerischer Aktivismus als politische Bildung -- Kunst, Demokratie, Aktivismus - ein geladenes Trio -- Radikale Töchter - Legal Stress machen! -- Radikale Töchter als Künstler*innenkollektiv fürradikalereDemokratie -- Ausblick: Für mutigere Kunst und künstlerische Demokratie -- The Artist Is Broke -- Nicht einfach zurück zum Alten -- The Artist is jung, flexibel, ungebunden -- The Artist is exzellent -- The Artist is einsam -- Was mache ich eigentlich hier? -- Ich denke an den Satz von Guy Debord: »Paris war eine so schöne Stadt, daß viele [Künstler*innen] lieber hier arm sein wollten als anderswo reich.« -- Wer sollte wo lernen? Ich habe keine Antwort, aber ein paar Gedanken. -- Ich weiß: Diversität als Marketingtool ist zu verachten, weil es die reelle Struktur nicht verändert, sondern kosmetische Veränderung ist. -- Du schreibst, was du schreiben musst. Es ist zu viel Arbeit, um Kompromisse einzugehen. -- Eine neue Sprache -- Der normative Kulturbegriff ist innerhalb dieses Diskurses scheinbar immer noch Teil des Selbstverständnisses. -- Doch wie ist dem beizukommen? -- Das alles wurde aber schon oft formuliert. -- Ich hoffe - oder bestehe auf meine Utopie, denn: -- Relevante Kunst entsteht da, wo Menschen Dinge verarbeiten, den Schmerz, die Wut, die Liebe mit Inbrunst zu etwas formen. An den Gefühlen und Erfahrungen herummeißeln. -- Warum queere Geschichte*n uns alle betreffen -- »Können«? -- »Einzelfall! Subjektive Erfahrung! Nabelschau!« -- Beginnen wir beim Begriff »natürlich«. -- Selbst Publikumsverlage wagen der existenziell bedrohlichen Zukunft wegen nur ein Minimum an Risiko. -- Gegen die Ignoranz der Dominanzgesellschaft Queerness und uns queeren Menschen gegenüber. -- Mir geht es aber längst nicht nur um (Selbst‑)Ermächtigung , Kunst kann Barrieren versetzen -- Eine gerechte und inklusive Stadt durch Kulturpolitik -- Kultur ermöglicht Begegnungen -- Stadtentwicklung mit der Kultur -- Neue Relevanz für die Kulturpolitik in der Stadt -- Info‐Proletarier*innen of the world, unite! -- Mythos Big Tech -- Irgendwas mit Digitalität -- Informationsarbeiter*innen of the world -- Kulturpolitik ole, Kulturpolitik ade -- »Zurück in die Zukunft IV« -- Was liegt jenseits von Big Tech? -- Doch warum dieser Exkurs ins tiefe 20. Jahrhundert, wenn es umheutige digitale Transformationen geht? -- Die Geschichtlichkeit digitaler Medien -- Jenseits von Big Tech -- Eine Frage von Macht?! Arbeitsprozesse auf Augenhöhe -- Kollaboration als Arbeitsweise -- Agilität durch Kollaboration -- Neue Erkenntnisse durch Querverbindungen -- Von der Theorie in die Praxis - und zurück -- Qualifizierte Coachingansätze und Modellarbeit -- Do‐it‐ourselves -- Mehr als Symbolpolitik? -- Ein Beispiel: Schauspielhaus Zürich -- Fazit -- »There is a crack in everything - that's how the light gets in« (Leonard Cohen) -- Kultur der Konkurrenz -- Kernproblem: Das eigene Haus -- Kollaborationen der Zukunft -- Nur die Bretter, die die Welt bedeuten -- Die systematische Abschaffung -- Theaterassistent*innen - die faulende Basis -- Die Ausbeutung durch Nicht‐Ausbildung -- Das Weiße Theater für alle -- Diversität in Bezug auf die Ethnie -- Systemrelevanz und Neue Medien -- Die Heilung der Basis -- Stufe 1: Die Anpassung der Gagen -- Stufe 2: Generieren von Zeit -- Stufe 3: Förderung und Ausbildung -- Stufe 4: Ermächtigung: Das assistierenden‐netzwerk -- Stufe 5: Die Vision -- Das Theater des 21. Jahrhunderts -- Wer wirklichen Wandel will, braucht einen langen Atem! -- Wandel als Evolutionsprozess -- Innovation als sozialer Prozess -- Transformationsforderungen an die Kulturpolitik von Kulturschaffenden mit Behinderungen , Best Practice auf Organisationsebene -- Ableismus im Kultursektor -- Inklusion in politischen und künstlerischen Entscheidungsprozessen -- Gesetzliche Rahmenbedingungen -- Ausschließlich barrierefreie Zugänge -- Mit Datenerhebung Veränderungen anstoßen -- Welche Maßnahmen können ergriffen werden? -- Antidiskriminierung und Gleichstellung. Welche Daten braucht es? -- Cross‐Innovation, Interdisziplinäre Zusammenarbeit, Ko‑Kreation -- Innovation durch Kunst und Technologie -- Tradierte Vorgehensweise vs. Künstlerische Experimente -- Über die eigene Branche hinaus -- Kreative Kollaborationen -- Warum auf die Not warten, um erfinderisch zu werden? -- Künstliche Verknappung -- Geld ist Macht -- Ein langes Gespräch -- Im Zweifel für die Quote -- Im Zweifel für die Frauenquote -- Im Zweifel für diverse Quoten -- Im Zweifel für die Qualität -- Treffen sich Digitalisierung und Gamification in einer Bar -- Autor*innenverzeichnis
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 978-3-8376-6655-7
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Kulturpolitik ; Wandel ; Aufsatzsammlung ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV047698938
    Umfang: 1 Online-Ressource (229 Seiten)
    Ausgabe: 2nd ed
    ISBN: 9783748920878
    Serie: Studienkurs Soziale Arbeit
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Zur Bedeutung von Theorien für die Soziale Arbeit: Eine Begründung -- 1. Theorie und Empirie -- 2. Dimensionen von Theorien der Sozialen Arbeit -- 3. Die Bedeutung von Theorie für die Praxis -- 4. Theorie als Werkzeug oder als Landkarte? -- Stationen der Diskussion: Eine historisch-systematische Betrachtung der Vielfalt und Wandelbarkeit von Theorien der Sozialen Arbeit -- 1. Theorien -- 2. Eine methodische Zwischenbemerkung -- 3. Fünf Stationen -- 3.1 Die Einführung des Begriffs Sozialpädagogik -- 3.2 Die Sattelzeit -- 3.3 Umbruchszeit -- 3.4 Jahrhundert der Sozialpädagogik -- 3.5 Die Gegenwart -- 4. Schlussbemerkung -- Soziale Probleme, Soziale Arbeit und Systemisches Paradigma. Auf dem Weg zur Sozialen Arbeit als kritischer Profession -- 1. Was hat mich dazu gebracht, die Theoriebildung in der hier beschriebenen Richtung voranzutreiben? -- 2. Grundzüge des systemphilosophisch begründeten Paradigmas als Grundlage für die Soziale Arbeit als Disziplin -- 3. Merkmale des Menschen- und Gesellschaftsbildes im systemischen Paradigma -- 4. Soziale Probleme als Thema und Gegenstand zweier wissenschaftlicher Gesellschaften sowie des Systemischen Paradigmas Sozialer Arbeit (SPSA) -- 4.1 Die frühe angelsächsische, funktionalistische Tradition -- 4.2 Der "konstruktivistische Turn" - auch in der Sozialen Arbeit -- 5. Soziale Probleme im Rahmen des systemischen Bezugsrahmens -- 6. Soziale Arbeit auf dem Weg zu einer kritischen Professionalität im Unterschied zum moralischen Unternehmertum -- Systemische Soziale Arbeit -- 1. Einleitung -- 2. Überblick über die systemischen Theorien -- 3. Was hat mich dazu gebracht, die Theoriebildung in diese Richtung voranzutreiben? -- 4. Gegenstand und Aufgabe der Sozialen Arbeit aus systemischer Perspektive , 5. Theoretisierung der Adressat_innen der Sozialen Arbeit: soziale Adressen versus selbstwissensfähige biopsychische Systeme -- 6. Relevanz der Systemtheorien in der Tradition von Luhmann und Bunge für die Bestimmung des Theorie-Praxis-Verhältnisses am Beispiel von Sozialen Problemen der Migrant_innen -- 6.1 Konzept der Migration in beiden Ansätzen -- 6.2 Erfassung und Erklärung der Sozialen Probleme der Migrant_innen und Ansätze zu deren Lösung im Lichte beider Systemtheorien -- 7. Fazit -- Macht- und diskursanalytische Perspektiven -- 1. Überblick über die Theorie -- 2. Was hat Sie dazu gebracht, die Theoriebildung in diese Richtung voranzutreiben -- 3. Wie werden Gegenstand und Aufgabe der Sozialen Arbeit in dieser Theorie bestimmt? -- 4. Wie werden die Adressat_innen theoretisiert? -- 5. Welche Relevanz hat die Theorie für die Bestimmung des Theorie-Praxis-Verhältnisses? -- Der Capabilities Ansatz (und andere Elemente einer materialistisch-emanzipatorischen Theorie Sozialer Arbeit) -- 1. Entfremdung als Gegenstand Sozialer Arbeit -- 1.1 Entfremdung als Parameter und Entfremdung als Problem -- 1.2 Was meint Entfremdung (und was nicht)? -- 1.3 Das gute Leben -- 1.4 Entfremdung als ›Thick Concept‹ -- 2. Der Capabilities Ansatz - eine knappe Skizze -- 3. Der Beitrag des Capabilities Ansatzes für eine emanzipatorische Soziale Arbeit -- Lebensweltorientierung und Lebensbewältigung -- 1. Einleitung -- 2. Entwicklungslinien der Lebensweltorientierung und Lebensbewältigung -- 3. Gegenstand und Aufgabe Sozialer Arbeit -- 4. Adressat_innen -- 5. Relevanz der Lebensweltorientierung und Lebensbewältigung für die Bestimmung des Theorie-Praxis-Verhältnisses -- 6. Gemeinsamkeiten und Differenzen von Lebensweltorientierung und Lebensbewältigung -- Psychoanalytische Soziale Arbeit -- 1. Ein Blick auf die Anfänge der Psychoanalytischen Bewegung , 2. Zur Wiederentdeckung der Psychoanalytischen Pädagogik nach dem Zweiten Weltkrieg -- 3. Zur Diskussion um den Wissenschaftscharakter einer Psychoanalytischen (Sozial)Pädagogik -- 3.1 Was hat mich dazu gebracht, die Theoriebildung in diese Richtung voranzutreiben? -- 3.2 Gegenstand und Aufgabe der Psychoanalytischen Sozialen Arbeit -- 3.3 Wie werden die Adressat_innen theoretisiert? -- 3.4 Zum Theorie-Praxis-Verhältnis der Psychoanalytischen Sozialen Arbeit -- Auf dem Weg zu einer Materialistisch-Dialektischen Theorie Kritischer Sozialer Arbeit -- Ansätze zu einer marxistischen Theorie Sozialer Arbeit im Kontext von "68" -- Zu meinen Gründen, Theoriebildung Sozialer Arbeit auf der Basis der Marxschen materialistischen Dialektik voranzutreiben -- Zur Gegenstandsbestimmung Sozialer Arbeit -- Zur Bestimmung der Adressat_innen Sozialer Arbeit -- Zum Theorie/Praxis-Verhältnis -- Konfliktorientierte geschlechterreflektierende Perspektiven -- 1. Überblick: Konfliktorientierung und der geschlechtshierarchische Verdeckungszusammenhang -- 2. Was inspirierte und motivierte mich dazu, die Theoriebildung in diese Richtung voranzutreiben? -- 3. Wie werden Gegenstand und Aufgabe der Sozialen Arbeit in dieser Theorie bestimmt? Und wie werden die Adressat_innen theoretisiert? -- 4. Welche Relevanz hat die Theorie für die Bestimmung des Theorie-Praxis-Verhältnisses? -- Aktueller Stand der Diskussion und Perspektiven für die Zukunft der Theorien Sozialer Arbeit -- 1. Gegenstand und Aufgabe der Sozialen Arbeit -- 2. Adressat_innen -- 3. Theorie-Praxis-Verhältnis -- 4. Ausblick: Theorie der Sozialen Arbeit: disziplinär - interdisziplinär - transdisziplinär? -- Autorinnen und Autoren -- Stichwortverzeichnis -- Bereits erschienen in der Reihe STUDIENKURS SOZIALE ARBEIT.
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe May, Michael Theorien für die Soziale Arbeit Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848776894
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Sozialarbeit ; Theorie ; Aufsatzsammlung ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung
    Mehr zum Autor: May, Michael 1956-
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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin/Boston :Walter de Gruyter GmbH,
    UID:
    almahu_9949301215902882
    Umfang: 1 online resource (740 pages)
    ISBN: 9783110443905
    Serie: Mensch and Computer - Tagungsbände / Proceedings Ser. ; v.2015
    Anmerkung: Intro -- Inhalt -- Vorwort -- Mensch-Computer-Interaktion und Social Computing in sicherheitskritischen Systemen -- Editorial: Mensch-Computer- Interaktion und Social Computing in sicherheitskritischen Systemen -- Nutzeranforderungen eines Systems zur automatischen Helferbereitstellung -- Public Displays zur Koordinierung ungebundener Helfer in Schadenslagen -- Begleiter und Helfer in der Not - Apps für Krisen und Gefahrenlagen -- Betriebliches Kontinuitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen - Smart Services für die Industrie 4.0 -- Entwicklung eines HCD-Leitfadens für Krisenmanagementsysteme -- Ein Interaktionskonzept zur Simulation und Analyse von MANV-Einsätzen -- Gaze Guiding zur Unterstützung der Bedienung technischer Systeme -- Virtual Reality Crisis Simulation for Usability Testing of Mobile Apps -- U(X) in Health Design. State-of-the- Art und Herausforderungen bei der nutzergerechten Gestaltung therapeutischer Unterstützungssysteme -- U(X) in Health Design. State-of-the- Art und Herausforderungen bei der nutzergerechten Gestaltung therapeutischer Unterstützungssysteme -- Usability in medizintechnischen Softwarefirmen: Eine Interviewstudie zur aktuellen Lage -- Verbesserung der Therapiemitarbeit durch interaktive Rückmeldungen in einem sensorbasierten Unterstützungssystem -- Beispiele aus der Praxis: Anwendung partizipativer Methoden im Gesundheitskontext -- VODINO - Validierung und Optimierung des individuellen Nutzens von Ortungssystemen bei Demenz -- Unterstützungsansätze in der Versorgung mittels mobiler Geräte und Telemedizin -- Anforderungsanalyse für die nutzergerechte Gestaltung eines Bedienkonzepts für robotergestützte Telerehabilitationssysteme in der motorischen Schlaganfallrehabilitation -- Auf dem Weg zu nutzergerechten internetbasierten Interventionen: Welche Bedürfnisse haben unsere Patienten1?. , Service Design für Telemedizin: Herausforderungen und Lösungen -- Nutzerzentrierte Gestaltung von VR-Systemen für die motorische Neurorehabilitation -- Formative Evaluation of Smartwatch Exergaming -- „Mein Coach für Wohlbefinden und Gesundheit". User Experience von E-Health-Technologien -- Nutzerzentrierte Gestaltung einer Applikation im Diabetes-Kontext -- Smart Factories: Mitarbeiter-zentrierte Informationssysteme für die Zusammenarbeit der Zukunft -- Smart Factories: Mitarbeiter-zentrierte Informationssysteme für die Zusammenarbeit der Zukunft -- Gestaltung gebrauchstauglicher Assistenzsysteme für Industrie 4.0 -- Kollaborative Systemkonzipierung im interaktiven Entwicklungslabor -- Job-Based Usability Testing to Enhance Tool-Prototyping -- A System Architecture for Knowledge Exchange in the Industrial Domain -- Multimodale Interaktion in der Produktionsstätte der Zukunft -- Using Smart Glasses to Document Maintenance Processes -- Visual PLM - Integrating 3D data in PLM -- Sichere Vernetzung von Geräten in Smart Factories mit MQTT -- Mobiles Wissensmanagement in der Industrie 4.0 -- Kompetenzvernetzung für Wertschöpfungschampions -- Worker-Driven Improvement of Processes in Smart Factories -- Zehn Jahre Wissensaustausch und Communities in References+ -- Unified Information Access for Knowledge Workers via a Federated Recommender System -- Informationsvernetzungstechnologien im Bereich Automotive Engineering -- Smart Engineering for Smart Factories: How OSLC Could Enable Plug & -- Play Tool Integration -- ABIS 2015 - 21th International Workshop on Intelligent and Personalized Human-Computer Interaction -- Measuring Physical Pressure in Smart Phone Interaction for People with Impairments -- User Autonomy Protection in Mobile Coaching Systems -- Analysis and Modeling of Haptic Interaction -- Smartwatch Interaction - More than just Notifications. , Personalized Advice and Feedback for Diabetes Patients -- Interaction with Context-aware Recommender Systems on Smartphones -- Innovative Computerbasierte Musikinterfaces (ICMI) -- GenImpro: Analysewerkzeug, Forschungsumgebung und generatives System für musikalische Evolution -- Gedanken zur Nutzung von Handgesten in der Musikproduktion -- Der Hexenkessel: Ein intermediales Hybridinstrument -- Das Rhythmus-Radar -- Cornea Ti - Interaktion zwischen Raum, Klang und Licht -- Press Play< -- sup> -- 2< -- /sup> -- ? Praxisorientierte und wissenschaftliche Sicht auf Gamification -- Press Play² - Gamification in Wissenschaft und Praxis -- Der IGQ - Ein Messinstrument für die Wirksamkeit von Gamification -- Gamification User Types zur Unterstützung der Konzeption in der Softwareentwicklung -- Accessible Interaction for Visually Impaired People -- Workshop: Accessible Interaction for Visually Impaired People -- User-centered priority setting for accessible devices and applications -- A Survey: Outdoor Mobility Experiences by the Visually Impaired -- A Web-based Platform for Interactive Image Sonification -- HaptOSM - Creating tactile maps for the blind and visually impaired -- Towards Collaboration on Accessible UML Models -- Accessible Websites for the Visually Impaired: Guidelines for Designers -- Playing with sound and gesture in digital audio games -- Das BCI für die Arbeit von morgen: Zukunftsperspektiven der Neuroarbeitswissenschaft -- Das BCI für die Arbeit von morgen: Zukunftsperspektiven der Neuroarbeitswissenschaft -- Mit der Kraft der Hirnaktivität die Arbeitswelt von Morgen bewegen: Was wird in Zukunft mittels Brain- Computer Interfaces möglich sein? -- Brain-Computer Interfaces als Arbeitsmittel der Zukunft? - Chancen und Grenzen aus Sicht eines Interaktionsgestalters -- Relevante Prozesse: BCI im Blickwinkel der Ethik. , 4. Workshop Automotive HMI -- 4. Workshop Automotive HMI -- Nutzerzentrierte Gestaltung und Entwicklung eines kontextsensitiven HMI -- Erhöhung der Transparenz eines adaptiven Empfehlungsdiensts -- Contradiction of Separation through Virtualization and Intercommunication -- Development and Evaluation of a Virtual Reality Driving Simulator -- Immersive Audio HMI to Improve Situational Awareness -- An Interactive Exploration Tool for Detailed E-Vehicle Range Analysis -- Determining maximum velocity for automated driving functions -- Strategies for Negotiation between Autonomous Vehicles and Pedestrians -- Zur Akzeptanz Autonomen Fahrens - Eine A-Priori Studie -- Be-greifbare Interaktion -- SpelLit 3.0 - Ein mobiles Miteinander- Lernspiel zum Erwerb der Schriftsprache -- Grenzenlos Swipen - Geräteübergänge im Multiscreen-Kontext -- Assessing the Emotional Experience of Soap Bubbles as Input Material for Interactive Games -- Printed Electronics and the "Internet of Things" - Design Issues and a Rapid Prototyping Platform -- 5. AAL-Workshop auf der Mensch & -- Computer: „Gemeinsam Altern erleben" -- Tagungsband des Workshops „Gemeinsam Altern erleben" -- Ein Use Case Management Repository zur Unterstützung der Normungsarbeit -- Das Projekt PAnalytics - Selbstmonitoring für gesundes Altern -- RehaInterAct - Der sensorbasierte Therapieraum der Zukunft -- BRELOMATE - Ein Second Screen Spiele- und Kommunikationsportal für ältere Menschen -- Familienangehörige spielerisch zusammenführen - Systemkonzept -- Usable Security and Privacy: Nutzerzentrierte Lösungsansätze zum Schutz sensibler Daten -- Usable Security and Privacy: Nutzerzentrierte Lösungsansätze zum Schutz sensibler Daten -- User Perception and Response to Computer Security Warnings -- Über die Wirksamkeit von Anti-Phishing-Training. , Usable-Policy-Management in kollaborativen Szenarien - Herausforderungen und Chancen -- Resilience by Usable Security -- Usability für die betriebliche Praxis: Skalierung und Einsatz von UUX-Methoden in kleinen und mittleren Unternehmen -- Usability für die betriebliche Praxis Skalierung und Einsatz von UUXMethoden in kleinen und mittleren Unternehmen -- Usability-Maßnahmen bei Software- KMU als Teil des Entwicklungsprozesses einführen: Eine erste Evaluation eines Vorgehensmodells -- Zentrale Faktoren bei der Umsetzung von Usability-Engineering bei einem mittelständischen Softwarehersteller in der Pflegebranche -- Living Lab As A Service: Das Living Lab als Dienstleistungsbaukasten zur Nutzer-zentrierten Entwicklung und Evaluation innovativer Smart Home Lösungen -- Die richtige Frage zur richtigen Zeit: Ereignisbedingte Fragebogen-Studien mittels und über Smartphone-Apps -- Autoren.
    Weitere Ausg.: Print version: Weisbecker, Anette Mensch und Computer 2015 - Workshopband Berlin/Boston : Walter de Gruyter GmbH,c2015 ISBN 9783110443332
    Sprache: Englisch
    Schlagwort(e): Electronic books. ; Electronic books. ; Electronic books
    URL: Cover
    URL: Full-text  ((OIS Credentials Required))
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    UID:
    b3kat_BV049874988
    Umfang: 1 Online-Ressource (242 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783648177129
    Serie: Haufe Sachbuch Wirtschaft Series
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrecht -- Geleitwort -- Vorwort -- Was Ihnen dieses Buch bietet -- Einleitung -- Teil 1 Digitale Transformation und digitaler Stress eine untrennbare Verbindung -- 1 Digitale Transformation zur Industrie- und Arbeitswelt 4.0 -- 1.1 Wie war das noch mit den industriellen Revolutionen? -- 1.2 Digi2place - Der Weg zur Arbeitswelt 4.0 -- 1.3 Lang lebe lebenslanges Lernen -- 1.4 Bildung schützt vor dem Arbeitsplatzverlust ... nicht (immer) -- 2 Ein kurzer Blick in die Stressforschung -- 2.1 Wie (analoger) Stress entsteht -- 2.2 Das transaktionale Stressmodell als Grundlage -- 2.3 Wie sich auch Stress digital transformiert -- 3 Digitaler Stress: keine moderne Krankheit -- 3.1 Lernen Sie den Ursprung von digitalem Stress kennen -- 3.2 Die große Bühne: Digitaler Stress macht Karriere -- 3.3 New York Broadway -- 4 Wie Individualität und Persönlichkeit digitalen Stress beeinflussen -- 4.1 Welche individuellen Faktoren digitalen Stress beeinflussen -- 4.2 Welche persönlichen Faktoren digitalen Stress beeinflussen -- Zusammenfassung Teil 1 -- Teil 2 Wie digitaler Stress im Detail entsteht -- 5 Überladung: Digitale Veränderungen und Systeme werden immer mehr -- 5.1 Höher, schneller, weiter -- 5.2 In einem Land vor unserer Zeit -- 5.3 Wie Unterbrechungen und Suchtverhalten zusammenhängen -- 5.4 Bewältigungsstrategien, Du haben musst -- 6 Wie die Entgrenzung und Überwachung von Beruf- und Privatleben digitalen Stress erzeugen -- 6.1 Rollenunklarheit: zwischen Arbeitnehmer, Partner und Vater -- 6.2 Was es mit meiner Cooling-off-Periode auf sich hat -- 6.3 Romantisch: Mit dem Arbeitgeber ins Bett steigen -- 6.4 Erreichbarkeit gegenüber Handlungsfähigkeit -- 6.5 Das (Berufs-)Leben der Anderen -- 6.6 Ich kenne dich! Digitale Spuren verschwinden nie -- 7 Wie die Komplexität und Ungewissheit digitaler Veränderungen uns belastet , 7.1 Beziehungsstatus: Complexity -- 7.2 Künstliche Intelligenz bringt die Komplexität auf ein neues Level -- 7.3 Die (digitale) Zukunft ist ungewiss -- 8 Wie die Unzuverlässigkeit von Technologien und digitalen Systemen uns belasten kann -- 8.1 Das Dilemma mit den Bewältigungsstrategien -- 8.2 Die psychologische Überschätzung der Ausfallwahrscheinlichkeit -- 9 You're Fired: Jobunsicherheit durch digitale Veränderungen und Künstliche Intelligenz -- 9.1 Die Titanic und der diffuse Eisberg -- 9.2 Zwischen Theorie und Praxis -- 9.3 Wie Re- und Upskilling zur besten (digitalen) Berufsunfähigkeitsversicherung werden -- Zusammenfassung Teil 2 -- Teil 3 Welche Auswirkungen hat digitaler Stress und was können Sie präventiv dagegen tun? -- 10 Wieso psychische Gesundheit im Kontext von digitalem Stress entscheidend ist -- 11 Welche Auswirkungen und Konsequenzen digitaler Stress hat -- 11.1 Analoge und digitale Werkzeuge -- 11.2 Welche individuellen gesundheitlichen Auswirkungen von digitalem Stress ausgehen -- 11.3 It's all about the money - wirtschaftliche Auswirkungen von digitalem Stress -- 12 Präventionsmöglichkeiten auf individueller Ebene -- 12.1 Kontrolle und Einflussbereich -- 12.2 Präventionsmittel 1: Reduzieren Sie die Kommunikationskanäle -- 12.3 Präventionsmittel 2: Setzen Sie Outlook und E-Mail-Programm effektiv ein -- 12.4 Präventionsmittel 3: Nutzen Sie Kalendereinstellungen und Fokuszeit wirksam -- 12.5 Präventionsmittel 4: Schaffen Sie eine individuelle kommunikative Abgrenzung -- 12.6 Präventionsmittel 5: Optische und körperliche Abgrenzung können Sie unterstützen -- 12.7 Präventionsmittel 6: Visualisieren Sie digitale Arbeitsschritte wo möglich -- 12.8 Präventionsmittel 7: Wie Ihnen eine kognitive Neubewertung helfen kann -- 13 Power-Ressourcen auf individueller Ebene -- 13.1 Power-Ressource 1: Lebenslanges Lernen wird Ihr Erfolgsfaktor , 13.2 Power-Ressource 2: Wie Sie sportliche Aktivitäten gesundheitlich schützen -- 13.3 Power-Ressource 3: Schlaf ist Ihre Superpower -- 13.4 Power-Ressource 4: Soziale Beziehungen auch analog pflegen -- 13.5 Power-Ressource 5: Die Macht der Resilienz und wie Ihnen Ihr Energiefass helfen kann -- 13.6 Power-Ressource 6: Nutzen Sie die sieben Resilienz-Schlüssel -- 13.7 Power-Ressource 7: Mit Purpose und DSL in einer digitalen Welt leben -- 14 Präventionsmöglichkeiten durch Leadership -- 14.1 Führung macht den Unterschied -- 14.2 Vorbildfunktion - Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen -- 14.3 Inspiration und Motivation - Chancen der neuen Arbeitswelt wirksam vermitteln -- 14.4 Intellektuelle Anregung - Ein gesundes Arbeitsumfeld schaffen -- 14.5 Individuelle Unterstützung - Der Mensch im Fokus -- 15 Präventionsmöglichkeiten auf organisationaler Ebene -- 15.1 Wirtschaftliche Notwendigkeit und Dringlichkeit von digitalem Stress -- 15.2 Eine Innovationskultur begünstigen -- 15.3 Psychologische Sicherheit und Fehlerkultur -- 15.4 Die radikale Inventur von Meetings und Entscheidungsprozessen -- 15.5 Eine digitale Zusammenarbeitsvereinbarung entwickeln -- 15.6 Wieso Mindset und Personalentwicklung unabdingbar werden -- 15.7 Menschen mitnehmen - Beteiligungs- und Austauschformate schaffen -- 15.8 Unterstützung durch technologischen Support und Digitale Stress Pioniere -- Zusammenfassung Teil 3 -- Schlusswort -- Danke -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bausch, David Digitaler Stress: Schattenseite der Neuen Arbeitswelt Freiburg : Haufe-Lexware Verlag,c2024
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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