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  • 1
    UID:
    almahu_BV046904996
    Format: 1 Online-Ressource (125 Seiten).
    Edition: 1st edition
    ISBN: 978-3-7489-0811-1
    Series Statement: Denkart Europa 32
    Content: Wie können digitale Technologien die Integration und den Wohlstand in Europa fördern? Seit Jahrzehnten ist die Digitalisierung die Speerspitze der wirtschaftlichen, politischen und sozialen Entwicklungen. Es ist klar geworden, dass ihre Auswirkungen die Gesellschaft umgestalten können – die Digitalisierung wirkt sich auf alle Bereiche der globalen Wirtschaft aus und verändert radikal die Art und Weise, wie z.B. Finanztransaktionen durchgeführt werden, wie Regierungen mit ihren Bürgern und die Menschen untereinander interagieren Angesichts des globalen Ausmaßes dieser digitalen Revolution wollen sich die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten den Herausforderungen der Digitalisierung stellen und ihre Vorteile fördern. Initiativen und Regelungen wie GDPR, SEPA, Horizont 2020 und der digitale Binnenmarkt sind nur einige der laufenden Projekte auf europäischer Ebene. Es bleibt jedoch klar, dass weitere Arbeit und Engagement in diesen Bereichen unerlässlich sind, um die Entwicklung innovativer Lösungen für die Probleme zu gewährleisten, die sich aus dem bedeutendsten globalen Wandel seit der industriellen Revolution ergeben
    Note: Literaturangaben
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe How can digital technologies build a more integrated Europe? Baden-Baden : Nomos, 2020 ISBN 978-3-8487-6739-7
    Language: English
    Keywords: Digitalisierung ; Sicherheitspolitik ; Desinformation ; Netzpolitik ; Umweltschutz ; Medienkompetenz ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Regensburg : Walhalla u. Praetoria Verlag GmbH & Co. KG
    UID:
    b3kat_BV048920171
    Format: 1 Online-Ressource (180 Seiten)
    Edition: 1
    ISBN: 9783961860876
    Content: h2Welche Führungskraft will ich wirklich sein?/h2 Viele Führungskräfte wären zwar gerne bereit, neue Wege zu beschreiten. Doch häufig fühlen sie sich alleine überfordert oder es fehlt ihnen schlicht der Mut, Veränderungen zuzulassen. Oftmals erfahren sie in ihren Unternehmen auch nicht die nötige Unterstützung, um neue Führungsansätze auszuleben. Und die Mitarbeiter? Sie hören immer wieder von mehr Eigenverantwortung, neuen Arbeitswelten und einem Chef, für den Wertschätzung und Augenhöhe keine Fremdworte sind. Wird es aber mal schwierig oder rutscht das Unternehmen sogar in eine Krise, ist es mit Selbstbestimmung oder Entscheidungskompetenzen auf Mitarbeiterebene ganz schnell vorbei und die alten Führungsprinzipien werden wieder hervorgeholt.
    Content: Doch eine Rückkehr zu alten Führungstraditionen ist unmöglich: die Komplexität, die Schnelligkeit sowie die Unberechenbarkeit der Arbeitswelt sowie der nationalen und internationalen Märkte lassen sich nicht mehr " umkehren" . Die Führung, wie wir sie bisher kennen, steht an einem Scheideweg. Und auf diesen steinigen Weg zur besseren Führungskraft schicken die Autoren in diesem narrativen Sachbuch ihren Protagonisten Gero Weinbauer, der sich an diversen Weichen immer wieder die entscheidende Frage stellt: Welche Führungskraft will ich wirklich sein? In dieser Geschichte erfährt der Leser, was humanistische Führungshaltung bedeutet und wie sie in konkrete Handlung umgewandelt werden kann. Denn alle erlernten Methoden und Instrumente sind sinnlos, wenn es an der " richtigen" Haltung und Einstellung zum Thema Führung fehlt.
    Content: Die Autoren legen Wert darauf, diese Erkenntnis mithilfe von Reflexionsfragen und den oftmals provokanten Dialogen mit den Protagonisten zu vermitteln. Zusätzlich bringen aktuelle und neue Methoden wie Beyond Leadership sowie Stärken- und Wertemanagement den entscheidenden Mehrwert. Das Sachbuch iFang an zu führen!/i lässt den Leser an der Entwicklungsgeschichte einer Führungskraft teilhaben und zeigt damit sowohl erfahrenen als auch jungen Führungskräfte auf, um eine neue Perspektive und Einstellung zum Thema Führung zu finden. Es ist die Kombination aus beschriebenen Methoden und einer ethischen Grundhaltung, die das Thema in einer völlig neuen Sichtweise darstellt. Denn: Die Zeit ist reif für einen neuen Umgang der Menschen untereinander, auch und besonders im beruflichen Kontext
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    UID:
    almafu_9961612462902883
    Format: 1 online resource (144 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783662686218
    Series Statement: Positive Psychologie Kompakt Series
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Positive Psychologie im Kontext von Organisationen -- 1.1 Positive Psychologie - eine sehr kurze Einführung -- 1.2 Arbeit mit Organisationen benötigt Organisationskompetenz -- 1.3 Positive Organizational Scholarship und Positive Leadership -- 1.3.1 Positive Unterschiede -- 1.3.2 Appreciative Inquiry -- 1.3.3 Positive Leadership -- 1.4 Die Ursprünge von Positive Organizing -- Literatur -- 2 Grundlagen der Systemtheorie für die Arbeit mit Organisationen -- 2.1 Ursprünge und Denkschulen der Systemtheorie -- 2.2 Eine Theorie der Beobachtung und Unterscheidung -- 2.3 „Die Wirklichkeit" gibt es nicht -- 2.4 Lebende und Leben voraussetzende Systeme -- 2.4.1 Überblick -- 2.4.2 Zirkularität und doppelte Kontingenz -- 2.4.3 Autopoiesis -- 2.4.3.1 Merkmale autopoietischer Systeme -- 2.4.4 Lernfähigkeit durch Selbstbeobachtung -- 2.4.5 Die Kopplung von psychischem und sozialem System -- 2.5 Organisationen -- 2.5.1 Organisationen bestehen nicht aus Menschen -- 2.5.2 Der Eigen-Sinn von Organisationen -- 2.5.3 Entscheidungen -- 2.5.4 Austauschbarkeit und Anpassungstendenz der Mitglieder -- 2.5.5 Kommunikationsmuster von Organisationen -- 2.5.6 Entscheidungsprämissen -- 2.5.6.1 Programme -- 2.5.6.2 Kommunikationswege -- 2.5.6.3 Personen -- 2.5.6.4 Organisationskultur -- 2.5.6.5 Entscheidbare und unentscheidbare Entscheidungsprämissen -- 2.5.7 Teams in Organisationen -- 2.6 Führungskräfte und Führungsleistung -- 2.6.1 Führung ist eine Funktion sozialer Systeme, die deren Überleben sichert -- 2.6.2 Die Notwendigkeit von Konflikten -- 2.6.3 Psychological Safety -- 2.7 Interventionsebenen und -prinzipien -- 2.7.1 Interventionsebenen -- 2.7.1.1 Ebene der psychischen Systeme -- 2.7.1.2 Ebene des sozialen Systems -- 2.7.2 Interventionsprinzipien -- 2.7.2.1 Neue, erwünschte Muster etablieren. , 2.7.2.2 Bestehende, schädliche Muster unterbrechen -- Literatur -- 3 Positive Organizing -- 3.1 Warum Organisationen sich verändern (müssen) -- 3.2 Begriffsabgrenzung -- 3.3 Gestaltungsprinzipien von Positive Organizing -- 3.3.1 Es geht immer um Organisationen. Es geht immer um Menschen -- 3.3.2 Veränderung ist Prozessarbeit -- 3.3.3 Systemische Schleifen -- 3.3.4 Großgruppenverfahren -- 3.3.5 Führungskräfte stärken -- 3.4 Grundlagen der Appreciative Inquiry -- 3.4.1 Fünf Prinzipien der Appreciative Inquiry -- 3.4.2 Die Phasen im Überblick -- 3.4.3 Regelmäßige Metakommunikation -- 3.4.4 Anzahl der Teilnehmer:innen und Dauer -- 3.5 Die Funktion von Beratung -- 3.5.1 Prozess oder Ergebnis - Verantwortung von Beratung -- 3.5.2 13 Leitsätze für Berater:innen des Positive Organizing -- Literatur -- 4 Positive Organizing in der Praxis -- 4.1 Vertragsklärung und Auftragsklärung -- 4.1.1 Den Kontext klären -- 4.1.2 Den gewählten Lösungsweg hinterfragen -- 4.1.3 Prinzipien von Positive Organizing erläutern -- 4.1.4 Führung in die Verantwortung nehmen -- 4.1.5 Mögliche Konflikte erkunden -- 4.1.6 Erwartungen klären -- 4.2 Beratungsarchitektur und Prozessdesign -- 4.3 Rollen der Berater:innen und Ebenen der Intervention -- 4.4 Der gemeinsame Start -- 4.5 Durchführung der Appreciative Inquiry -- 4.5.1 Phase 1 Discovery: Erkunden und Verstehen -- 4.5.2 Phase 2 Dream: Visionieren -- 4.5.3 Phase 3 Design: Gestalten -- 4.5.4 Phase 4 Destiny: Umsetzen -- 4.5.5 Variationen des Prozesses -- 4.6 Veränderung wird zur Routine -- 4.6.1 Retrospektiven der Teams -- 4.6.2 Reflexionsschleifen der Führungskräfte untereinander -- 4.6.3 Regelmäßige Reflexionsschleifen mit der Projektleitung -- 4.6.4 Regelmäßige Reflexionsschleifen der Berater:innen -- 4.6.5 Coachings, Trainings, Methoden -- 4.7 Grenzen der Vorgehensweise -- 4.7.1 Grenzen der Appreciative Inquiry. , 4.7.2 Grenzen von Positive Organizing -- 4.8 Wann endet Positive Organizing? Wann endet Beratung? -- Literatur -- 5 Ausblick.
    Additional Edition: Print version: Schielein, Eva Positive Organizing Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2024 ISBN 9783662686201
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_BV016183985
    Format: 142 S.
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    Keywords: Literatur ; Literatur
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    edoccha_BV044740660
    Format: 1 Online-Ressource (XVII, 363 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-658-17845-1
    Content: Wie werden wir künftig unsere Angehörigen pflegen? Über eine Million Pflegebedürftige werden in Deutschland ausschließlich von Angehörigen versorgt – Tendenz steigend! Die Pflegebedürftigkeit nimmt rasant zu und das Helferpotenzial ab – und: immer weniger Menschen können im Alter auf die Hilfe der Familie bauen. Pflege ist zu einem Massenphänomen geworden und die Fachwelt sucht seit Jahren erfolglos nach Auswegen aus dem drohenden Pflege-Desaster. Mit Care Sharing ist ein Selbsthilfe-Lösungsansatz entstanden, der mithilfe neuer Technologien die Angehörigenpflege revolutionieren könnte: Care Sharing ermöglicht über Plattformen und datengestützte Automatismen die Bildung von analogen Helfer-Netzwerken, die souverän agieren und sich autonom entwickeln können. In ihnen können sich die Betroffenen untereinander vernetzen. So können sorgende Gemeinschaften entstehen, die einspringen, wenn keine Familien mehr zur Verfügung stehen.Dieses Buch beschreibt die Grundlagen von Care Sharing. Dabei helfen auch drei Wirtschafts-Nobelpreisträger zu verstehen, wie die hohen Transaktionskosten in der Pflege minimiert werden können (Oliver Williamson), wie Gemeinschaften funktionieren (Elinor Ostrom) und warum wir beim Helfen auch an uns selbst denken dürfen (Gary Becker). Das hier vorgestellte Care-Sharing-Konzept hat bereits eine Auszeichnung erhalten - den "Sonderpreis für Gesundheitsvisionäre" der Universität Witten/Herdecke. Quelle: Klappentext. Quelle: Verlagsangabe.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-17844-4
    Language: German
    Subjects: Education , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hauspflege ; Angehöriger ; Pflege ; Altenpflege ; Hauspflege ; Familienangehöriger ; Selbsthilfe ; Soziales Netzwerk ; Online-Community
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Habicht, Gerhard
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    edocfu_BV044740660
    Format: 1 Online-Ressource (XVII, 363 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-658-17845-1
    Content: Wie werden wir künftig unsere Angehörigen pflegen? Über eine Million Pflegebedürftige werden in Deutschland ausschließlich von Angehörigen versorgt – Tendenz steigend! Die Pflegebedürftigkeit nimmt rasant zu und das Helferpotenzial ab – und: immer weniger Menschen können im Alter auf die Hilfe der Familie bauen. Pflege ist zu einem Massenphänomen geworden und die Fachwelt sucht seit Jahren erfolglos nach Auswegen aus dem drohenden Pflege-Desaster. Mit Care Sharing ist ein Selbsthilfe-Lösungsansatz entstanden, der mithilfe neuer Technologien die Angehörigenpflege revolutionieren könnte: Care Sharing ermöglicht über Plattformen und datengestützte Automatismen die Bildung von analogen Helfer-Netzwerken, die souverän agieren und sich autonom entwickeln können. In ihnen können sich die Betroffenen untereinander vernetzen. So können sorgende Gemeinschaften entstehen, die einspringen, wenn keine Familien mehr zur Verfügung stehen.Dieses Buch beschreibt die Grundlagen von Care Sharing. Dabei helfen auch drei Wirtschafts-Nobelpreisträger zu verstehen, wie die hohen Transaktionskosten in der Pflege minimiert werden können (Oliver Williamson), wie Gemeinschaften funktionieren (Elinor Ostrom) und warum wir beim Helfen auch an uns selbst denken dürfen (Gary Becker). Das hier vorgestellte Care-Sharing-Konzept hat bereits eine Auszeichnung erhalten - den "Sonderpreis für Gesundheitsvisionäre" der Universität Witten/Herdecke. Quelle: Klappentext. Quelle: Verlagsangabe.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-17844-4
    Language: German
    Subjects: Education , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hauspflege ; Angehöriger ; Pflege ; Altenpflege ; Hauspflege ; Familienangehöriger ; Selbsthilfe ; Soziales Netzwerk ; Online-Community
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Habicht, Gerhard
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Freiburg i. Br.[u.a.] : Herder
    UID:
    gbv_56553422X
    Format: 271 S. , Kt. , 205 mm x 139 mm
    ISBN: 9783451708596
    Content: Rez.: Die Thematik ist aktuell, es geht um das Schicksal von Kriegskindern, hier um Kinder, die sich 1945 am Ende des Krieges ohne Begleitung und Fürsorge von Erwachsenen durchschlagen, um der Kriegsfront zu entkommen und zu überleben. Es sind Kinder, die aufgrund der Kriegswirren auf sich alleine gestellt sind. Der 12-jährige Ambromow und der jüngere Ismael sind schon ein Jahr unterwegs, sie kommen aus Minsk und wollen in den Süden. Es stoßen andere verlassene Kinder dazu und schließlich sind sie zu acht. Sie überschreiten Ländergrenzen, sind untereinander solidarisch, müssen erfinderisch sein, um einigermaßen satt zu werden. Sie erleben gefährliche, dramatische Situationen, manchmal auch hilfsbereite Menschen. Die Geschichte ist linear erzählt, spannend, die Odyssee der Kinder berührt, hat auch etwas von einem Abenteuer. Das Ende ist für die Leser etwas enttäuschend: Die Kinder haben sich aufgegeben und treiben in einem Kahn auf der Donau dahin. Sie werden gerettet, aber wie es wirklich weitergeht, ist in einer weiteren Geschichte zu erfahren. Empfohlen für alle Bibliotheken. (Ursula Führer)
    Content: Linde von Keyserlingk erzählt poetisch, intensiv und mitfühlend von den beiden Jungen Abromow und Ismael, die auf der Flucht sind und nahe der Ostseeküste auf zwei kleine Zwillingsmädchen treffen. Die vier Kinder bewegen sich immer weiter nach Süden, getrieben von der Hoffnung, in den zerstörten Städten Verwandte zu finden, getrieben von Hunger und Kälte. Zwei weitere Mädchen stoßen zu ihnen, die ihnen neue Hoffnung und neue Ziele geben. Die Kindergruppe lebt im Wald, versteckt sich auf Lastkähnen, sammelt Früchte, schleicht sich in Scheunen, Hütten und Kapellen, um zu überwintern und trifft auch immer wieder auf Erwachsene, die ihnen helfen. Doch ihre Reise hat nur ein vages Ziel. Beim Lesen dieser Geschichte gerät man in einen Sog und hat den Wunsch, das Buch möge nicht enden, bis die Kinder, die einem ans Herz gewachsen sind, in guten Händen sind.
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    Keywords: Deutsche Ostgebiete ; Geschwister ; Vertreibung ; Geschichte 1945 ; Jugendbuch ; Jugendbuch ; Jugendbuch ; Belletristische Darstellung
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV049920250
    Format: 1 Online-Ressource (38 S.)
    ISBN: 9783656169642
    Content: In unserer heutigen Wissens- und Informationsgesellschaft gewinnen computergestütz-te Medien immer mehr an Bedeutung und verdrängen bezüglich der Nutzungshäufigkeit zunehmend andere Informationsquellen wie Zeitung und Fernsehen. Besonders beliebt sind dabei Virtuelle Communities, die es dem Internetnutzer ermöglichen, nicht nur rezeptiv, sondern auch aktiv im Netz tätig zu sein. " Mit den neuen Technologien wie dem Internet wird die gewohnte Trennung zwischen dem Produzen-ten und den Rezipienten im Prozess der öffentlichen Kommunikation aufgegeben" (von Liechtenstein 2002, S. 14 nach Eibl & Podehl, 2005).
    Content: Doch was versteht man unter einer Virtuellen Community? Nach Döring (2001b, S.3)ist " eine virtuelle Gemeinschaft [& ] ein Zusammenschluss von Menschen mit gemeinsamen Interessen, die untereinander mit gewisser Regelmäßigkeit und Verbindlichkeit auf com-putervermitteltem Wege Informationen austauschen und Kontakte knüpfen." Nahezu jede Woche geht ein neuer Social-Network-Dienst online (Richter & Koch, 2008). Das Angebot ist somit immens: mittlerweile existieren für soziale Gruppen jegli-cher Art, die durch gemeine Interessen oder demographische Eigenschaften verbunden sind, Communities im Netz. So zählt alleine das Soziale Netzwerk StudiVZ, das sich überwiegend an Studenten orientiert, bereits nach einer kurzen Laufzeit von 2 Jahren seit dem Start 2006 5,73 Mio. Mitglieder im Ranking der größten Online-Medien laut einer Statista-Umfrage. Ihnen allen liegen allgemeine, strukturgegebene und beziehungsbezogene Eigenschaften zugrunde.
    Content: Unter allgemeinen Eigenschaften sind Voraussetzungen wie der unbeschränk-te und offene Zugang zum Netzwerk und die Mitgliedschaft an sich zu verstehen. Struk-turgegebene Eigenschaften bezeichnen die " structural embeddedness" , also die Bezie-hungen zwischen den Teilnehmer auf, die stark oder schwach ausgeprägt sein können. Der Nutzen dieser Plattformen ist jedoch umstritten. Empirische Untersuchungen zeigen sowohl positive als auch negative Auswirkung von Online Communities auf. Während eine Sonderstudie der repräsentativen (N)Onliner Atlas Umfrage ergab, dass Networ-king insbesondere die Schulleistungen von Jugendlichen in dem Fach Deutsch fördere, 2 berichtet das britische Medienforschungsunternehmen Wiggin, dass gerade die Alters-gruppe zwischen 15 und 19 Jahren mehr Zeit in Social Networks als in ihre Hausaufga-ben investiert (Kalenda, 4. März 2008)
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV048314000
    Format: 1 Online-Ressource (87 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783836643610
    Content: Die Wirtschaft ist ständig auf der Suche nach neuen Strategien für Wachstum und Optimierung. Im Bereich der Personalstrategien wird ebenfalls nach neuen Lösungen gesucht. Infolgedessen entstand in den 90er Jahren der Begriff Diversity Management erstmals in den USA. Diversity wird in erster Linie mit Vielfältigkeit oder Verschiedenheit übersetzt. Hinter dem Begriff verbirgt sich jedoch weitaus mehr, als die einfache Übersetzung. In Deutschland steckt Diversity größtenteils noch in den Kinderschuhen. Es hat einige Zeit gedauert, bis das Thema in der deutschen Wirtschaft diskutiert wurde. Sicherlich stellt sich die Frage, ob Diversity nur eine neue Managementmethode ist, oder doch ein langfristiges Querschnittsthema, das in den Unternehmen sinnvoll eingesetzt werden kann. Eines ist sicher: Die Menschheit ist sehr vielfältig im Hinblick auf äußerliche Erkennungsmerkmale sowie auch bei den inneren Werten.
    Content: Die Schwierigkeit besteht vor allem bei den unsichtbaren Faktoren der Vielfalt. Wie kann ich diese einsehen und bewerten? An diesen Punkten setzt das Diversity Management an und versucht die weitreichend bestehenden Potenziale zu erkennen und auszunutzen. In den meisten Fällen wird die Einführung von Diversity mit ökonomischen Gesichtspunkten begründet. Hierbei werden jedoch sekundäre Faktoren vernachlässigt, die ebenfalls zu positiven Effekten im Unternehmen beitragen können.Die Medien haben in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung erfahren. Die Kommunikation untereinander wurde mithin erheblich erleichtert, wodurch sich die Menschen ein wenig näher gekommen sind. Für die Unternehmen ist die Kommunikation ein Mittel geworden, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Es genügt nicht mehr allein über den Preis oder die Qualität den Markt zu dominieren.
    Content: Die Unternehmenskommunikation wird zu einem wichtigen Aspekt des Imageaufbaus und der Vertrauensbildung zu den Stakeholdern. Die Verbindung von Medien und personeller Vielfalt kann zweifelsohne zu Kommunikationsproblemen führen. Dementsprechend wird Diversity Management auch als Kommunikationsmittel eingesetzt, um den Austausch zwischen Unternehmen und Anspruchsgruppen sicherer zu gestalten.Dieses Buch befasst sich intensiv mit dem Zusammenhang des Diversity Managements und der externen Kommunikation. Es werden zunächst die Grundlagen und Merkmale des Diversity Managements dargestellt, um eine nachhaltige Auseinandersetzung mit der Thematik zu gewährleisten. Im Untersuchungsmodell werden die DAX 30 Unternehmen anhand ihrer Geschäftsberichte, Internet- und Karriereportale analysiert. Die Ergebnisse werden zusammengefasst und auf die Gesamtwirtschaft in Deutschland übertragen.
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Book
    Book
    Berlin-Charlottenburg 2, Berliner Str. 42/43 :Weltgeist-Bücher,
    UID:
    almahu_BV036849936
    Format: 60 S. ; , kl. 8.
    Series Statement: Weltgeist-Bücher 270
    Uniform Title: Briefe und Tagebücher
    Note: [Ausz.] - Enth. noch: Brinckmann über Rahels Geselligkeit. Graf Salm über Rabal Levin u. ihre Gesellschaft
    Language: German
    Author information: Varnhagen, Rahel, 1771-1833.
    Author information: Badt, Bertha, 1885-1970.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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