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  • 1
    Book
    Book
    München :Müller,
    UID:
    almahu_BV002743198
    Format: 366 S.
    Edition: 2. Aufl.
    Language: German
    Subjects: History , German Studies
    RVK:
    RVK:
    Author information: Blei, Franz, 1871-1942.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    München :Müller,
    UID:
    almafu_BV007600296
    Format: 366 S.
    Language: German
    Subjects: History , German Studies
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Blei, Franz 1871-1942
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript Verlag | Bielefeld :transcript,
    UID:
    almahu_9949276724702882
    Format: 1 online resource (333 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-5340-2
    Series Statement: TanzForschung
    Content: Ähnlich und doch verschieden: Sinn und Sinne im Tanz. Sinn steht für Sinnhaftes, für Einsicht und Vernunft - und mit Sinne wird alles Sinnliche, wird Erfahrung und Wahrnehmung verbunden. Tanz macht Sinn, Tanz ist Sinnlichkeit. Aus der Reibung dieser beiden Pole entstehen für den künstlerischen Tanz wie auch für deren Erforschung neuartige Ansätze. Das im Körper gespeicherte Wissen spielt dabei eine bedeutende Rolle. Aus der Perspektive unterschiedlicher Autor*innen aus Kunst und Wissenschaft werden Wege aufgezeigt, wie aus verschiedenen Situationen neuartige Zugänge zu künstlerischer, forschender und vermittelnder Praxis entspringen können.Dieses gtf-Jahrbuch entstand in Zusammenarbeit mit dem Institute for the Performing Arts and Film (IPF) der Zürcher Hochschule der Künste und erscheint als Band 20 der Reihe subTexte.
    Note: Cover -- Inhalt -- Milk it & -- Move it. Ein Grußwort -- Sinn und Sinne - Sensationen im Tanz -- Erzählen/Archivieren -- Erinnerungen erzählen. Mit Oral History auf den Spuren der Tanzenden -- Archiv in Bewegung. Das Schweizer Archiv der Darstellenden Künste (SAPA) als Living Archive -- Choreografien rekonstruieren. Studierende tanzen Fumi Matsudas FlächenHaft -- Performative Tanzarchive. Ein Zugang zu tänzerischen Praktiken inmitten von (Im)Materialitäten -- Sketch of Togetherness - Episteme temporärer Begegnungen -- How We Narrate Dance -- Betrachten/Übersetzen -- Dancing on the Threshold of Sense. Four Practices and Two Conclusions -- Braucht der Tanz das sehende Auge? Wie ein nicht-sehendes Publikum Tanz erlebt und was der Tanz dadurch gewinnt -- Situiertes Wissen und Berührung. Eine (Auto)Ethnografie im zeitgenössischen Tanz -- Sinnhaftigkeit in fluiden Zeiten. Künstlerische Recherche zur Relation zwischen Sinneswahrnehmung und Bewegungsqualität -- Beyond Motor Imagery for Cognitive Choreography -- Immersion in/of the Skin. The Potential of the Skin in Creative Practice: Theoretical and Practical Perspectives -- Erkenntnis zwischen Erfühlen, Intuition und Anschauung -- Kreieren/Kommunizieren -- EchoRaum SAL SENS(e)ATION. EchoPerformance -- The Listening Body. (Stimm-)Klang in Bewegung und Bewegung als Klang -- Urban Touch -- COME [and play] AWAY. Das Spielfeld als Ausgangslage choreografischer Strukturen -- Potato Print Dance - Kartoffeldrucktanz -- Vermitteln/Erinnern -- How Do We Learn to (Make) Sense in Dance (Classes)? Kritische und methodische Überlegungen zu Umgang und Erforschung von Sinnlichkeit in tanzvermittelnden Praktiken -- Tanzen - Berühren - Wissen. Der Tastsinn als Wissensvermittler in tänzerischen Interaktionen. , ZU-GÄNGE - Welche Wissensarten kann Tanzvermittlung generieren? Reflexion des Vermittlungskonzepts TANZSCOUT anhand eines Forschungsdesigns -- MALU - Kinder in Bewegung. Bewegung zwischen Tanz und Lernen -- Body-Mind Centering® als tanzkünstlerische Arbeitsweise. Ein Workshop in der Reflexion -- Vom Mouthing zur Mündigkeit im Tanz. Tanzerleben und somatische Ästhetik -- Sens(e)ations of Touch. Phänomenologische und machtkritische Analysen am Beispiel von Kontaktimprovisation -- Dancing with Women in Niqāb. Contact Improvisation: Politik des Kulturellen oder weiße Hegemonie? -- Dokumentieren/Darstellen -- Groove Sens(e)ations - mit und über Empfindungen forschen -- HAMONIM - Was die Masse bewegt. Was kann eine Tanzproduktion bewegen? -- Das Rieseln des Sandes. Langsamkeit des plötzlichen Ereignens -- Fallen Fühlen. Emergenz, Vitalität und Latenz des Nicht-Menschlichen in Nick Steurs A Piece of 2 -- Biografien/Biographies. , German
    Additional Edition: ISBN 3-8376-5340-4
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Köln :Psychiatrie Verlag,
    UID:
    almafu_BV042769173
    Format: 368 Seiten : , Illustrationen ; , 240 mm x 165 mm.
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-88414-620-0
    Series Statement: Anthropologische Psychiatrie Band 1
    Content: Der erste Band der neuen Reihe »Anthropologische Psychiatrie« zeigt eindrucksvoll, wie philosophische Betrachtungen zum Wesen des Menschen die soziale und somatische Psychiatrie, Medizin und Psychologie bereichern. Sie verschaffen nicht nur Zugang zu neuen therapeutischen Ansätzen, sondern fördern auch den notwendigen Diskurs zwischen allen Akteuren und Akteurinnen in psychiatrischen Berufs- und Erfahrungsfeldern. Wo genau liegen die Grenzen zwischen Formen einer wahnhaften Psychose und anderen psychologischen Phänomenen? Was unterscheidet die kreative Entfremdung vom Gewohnten vom Erfinderwahn, was den Massenwahn von kollektiven Überzeugungen? Anders gefragt: Wo begegnen und berühren sich psychotische und »normale« menschliche Wahrnehmungsmöglichkeiten und Verarbeitungsprozesse? Ein neues Standardwerk sichtet psychiatrisches und philosophisches Wissen und zeigt das ganze Spektrum von Wahnhaftigkeit in Kunst, Wissenschaft, Politik und Religion. Kenntnisreich konturiert der Autor ein rätselhaftes Phänomen und eröffnet so auch therapeutisch neue Zugänge zum wahnerkrankten Menschen. Der Wahn ist das zentrale Moment der psychotischen Erfahrung und Ausdruck des menschlichen Wunsches nach Sinnbildung. Das Buch kontrastiert dimensionale und kategoriale psychiatrische Diagnostik des Wahns und diskutiert souverän die psychiatrische und philosophische Literatur und ihre Fallbeispiele aus zwei Jahrhunderten. Mehr kann man gegenwärtig über Wahnbildung und die Zugänge zu wahnerkrankten Menschen nicht erfahren! Quelle: Verlag.
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, ePDF ISBN 978-3-88414-874-7
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB ISBN 978-3-88414-901-0
    Language: German
    Subjects: Psychology , Medicine
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Wahn ; Psychose
    Author information: Schödlbauer, Michael
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    München : Müller
    UID:
    kobvindex_ADK261359
    Format: 366 S.
    Edition: 3. Aufl.
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV049876351
    Format: 1 Online-Ressource (153 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783658417598
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Einleitung -- 1.1 Zielsetzung und Aufbau -- 1.2 Abgrenzung -- Literatur -- 2: Überblick zu politischen Risiken -- 2.1 Definitionen -- 2.1.1 Macht, Politik, Staat und Jurisdiktion -- 2.1.2 Politische Risiken im engeren Sinn -- 2.1.3 Risiken aus gesetzeswidrigem Verhalten politischer Akteure -- 2.1.4 Politische Veränderungen als positiver Werttreiber -- 2.2 Entstehung politischer Risiken -- 2.3 Ausprägungen politischer Risiken -- 2.3.1 Unterschiedliche Einteilungen in der Literatur -- 2.3.2 Einteilung nach den finanziellen Werttreibern -- 2.4 Zuordnung politischer Risiken auf das Investitionsportfolio -- 2.5 Bedeutung und Treiber politischer Risiken -- 2.5.1 Volkswirtschaftliche Bedeutung -- 2.5.2 Betriebswirtschaftliche Bedeutung -- 2.5.3 Treiber politischer Risiken -- Zusammenfassung -- Literatur -- 3: Methoden des allgemeinen Risikomanagements -- 3.1 Risikoidentifikation und -beschreibung -- 3.2 Risikobewertung -- 3.3 Umgang mit Risiken -- 3.3.1 Schritt 1: Auswahl der Handlungsoption -- 3.3.2 Schritt 2: Umsetzung -- 3.3.3 Schritt 3: Risikokontrolle -- 3.4 Einbettung in die Unternehmensorganisation -- 3.5 Strategisches Risiko- und Portfoliomanagement -- Zusammenfassung -- Literatur -- 4: Transparenz über die politischen Risiken schaffen -- 4.1 Politische Risiken identifizieren und beschreiben -- 4.2 Politische Risiken bewerten -- 4.2.1 Bewertung Einzelrisiko -- 4.2.2 Bewertung mehrerer Risiken -- 4.3 Controlling und Monitoring -- 4.4 Unterschied zwischen taktischen und strategischen Risiken -- Zusammenfassung -- Literatur -- 5: Umgang mit taktischen politischen Risiken -- 5.1 Handlungsoptionen vor dem Eintritt -- 5.2 Handlungsoptionen nach dem Eintritt -- 5.2.1 Compliance -- 5.2.2 Abbringen/Lobbying -- 5.2.3 Rückzug -- 5.3 Synthese der Handlungsoptionen , 5.4 Auswahl der Handlungsoption -- 5.4.1 Auswahl der Handlungsoption ex ante -- 5.4.2 Betrachtung der Handlungsoptionen ex post -- 5.5 Verankerung und Operationalisierung -- 5.5.1 Führung und Kultur -- 5.5.2 Aufbauorganisation -- 5.5.3 Operationalisierung in Prozessen und IT -- Zusammenfassung -- Literatur -- 6: Umgang mit strategischen politischen Risiken -- 6.1 Strategische Risiken als Realoption -- 6.2 Strategische Wettbewerbsvorteile versus politische Risiken -- 6.2.1 Untersuchung politischer Risiken auf mögliche Wettbewerbsvorteile -- 6.2.2 Untersuchung der Auswirkung politischer Risiken auf bestehende Wettbewerbsvorteile -- 6.3 Strategisches Portfoliomanagement -- 6.4 Umgang mit bestandsgefährdenden Risiken -- 6.5 Einbindung politischer Risiken in den strategischen Führungsprozess -- 6.6 Verankerung und Operationalisierung -- 6.6.1 Führung und Kultur -- 6.6.2 Aufbauorganisation -- 6.6.3 Operationalisierung in Projekten, Prozessen und IT -- Zusammenfassung -- Literatur -- 7: Geografische Flexibilität als Strategie im Umgang mit politischen Risiken -- 7.1 Einordnung des geografisch flexiblen Unternehmens in den historischen und aktuellen Kontext -- 7.2 Überblick zu Vorgehensweise und Entscheidungsweg -- 7.3 Geografische Flexibilisierung der Assets -- 7.3.1 Digitalisierung IP und Prozesse -- 7.3.2 Flexibilisierung von Mitarbeitern: Agile Organisation, people mobility, "work-from-anywhere" -- 7.3.3 Verringerung der materiellen Güter im Geschäftsmodell beziehungsweise in der Wertschöpfungskette -- 7.3.4 Umgang mit immobilen materiellen Assets -- 7.3.5 Strukturelle Flexibilisierung -- 7.4 Auswahl der Ziel-Jurisdiktionen -- 7.5 Perspektive der Jurisdiktion und deren Abwehrmaßnahmen -- Zusammenfassung -- Literatur -- 8: Schlussbetrachtung -- 9: Appendix: Taxonomie menschlicher Handlungen -- Literatur , 10: Appendix: Tool zur Unterstützung der Szenarioanalyse
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Otto, Marc-Felix Management Politischer Risiken Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2023 ISBN 9783658417581
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV049019910
    Format: 1 Online-Ressource (350 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783280094273
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Einführung -- A Entstehung und Entwicklung des Gesundheitsrechts -- 1 Entwicklung des Gesundheitsrechts als Ergebnis des Fortschritts -- 1.1 Gesundheitsrecht im Fokus von Forschung und Lehre -- 1.2 Beispiele für Ursachen zur Entstehung des Gesundheitsrechts -- 2 Frühere Ansätze für ein Gesundheitsrecht -- 2.1 Vom Polizei- zum Gesundheitsrecht -- 2.2 Vom Arzt- und Medizinrecht zum Gesundheitsrecht -- 2.3 Abgrenzung des Gesundheitsrechts vom klassischen Arztrecht -- B Überblick über Gegenstand und Inhalt des Buchs -- 1. Teil Rechtsnatur des Gesundheitsrechts -- A Gegenstand des Gesundheitsrechts -- 1 Schwierigkeiten der Begriffsbestimmung -- 1.1 Fehlende Definition des Begriffs Gesundheitsrecht -- 1.2 Individuelle Gesundheit und öffentliche Gesundheit -- 2 Öffentliche Gesundheit (Public Health) -- 2.1 Public Health und die Gesundheit der Allgemeinheit -- 2.2 New Public Health als interdisziplinärer Ansatz -- 2.3 Einfluss des New Public Health auf den Gesundheitsrechtsbegriff -- 2.4 Gesundheitsrecht als Rechtsmaterie mit Bezug zur Gesundheit -- B Begriff der Gesundheit -- 1 Aspekte und Faktoren der Gesundheit -- 1.1 Körperliche, geistige und psychische Gesundheit -- 1.2 Gesundheitsbegriff der WHO -- 2 Ansätze zur Begriffsbestimmung -- 2.1 Überblick über einzelne Aspekte des Gesundheitsbegriffs -- 2.2 Definition des Begriffs der Gesundheit von ihrer Funktion her -- C Aufgaben und Funktion des Gesundheitsrechts -- 1 Einzelne Aspekte des Gesundheitsrechts -- 1.1 Ausgangspunkt des Gesundheitsrechts -- 1.2 Funktion des Gesundheitsrechts -- 2 Verhältnis der Rechtsbereiche des Gesundheitsrechts zueinander -- 2.1 Verzahnung durch den Bezug zur Gesundheit -- 2.2 Ursachen und Gründe für die Verzahnung , D Gesundheitsrecht als dynamisches Querschnittsrechtsgebiet -- 1 Gesundheitsrecht als sich stetig wandelndes Rechtsgebiet -- 1.1 Offenheit und Dynamik des Gesundheitsrechts -- 1.2 Merkmale des Gesundheitsrechts -- 2 Fokus auf das öffentliche Gesundheitsrecht -- 2.1 Beschränkung auf das öffentliche Recht -- 2.2 Überblick über die Elemente des öffentlichen Gesundheitsrechts -- 2.3 Einfluss des internationalen Rechts auf das Gesundheitsrecht -- 2.4 Einzelne Rechtsgebiete des Gesundheitsrechts -- E Übungen -- Übung 1 -- Übung 2 -- Übung 3 -- Übung 4 -- Übung 5 -- 2. Teil Gesundheitsökonomie, -politik und -recht -- A Interdisziplinäre Betrachtung des Gesundheitssektors -- 1 Bedeutung von Ökonomie und Politik für den Gesundheitssektor -- 1.1 Gesundheitssektor als Kostenfaktor -- 1.2 Verhältnis von Gesundheitsökonomie, -politik und -recht -- 1.3 Einfluss von Gesundheitsökonomie und -politik auf das Recht -- 2 Gesundheitsökonomie -- 2.1 Gesundheitssektor als Wirtschaftsfaktor und Effizienz -- 2.2 Abstimmung der Versorgung auf Bedarf an Gesundheitsleistungen -- 2.3 Gesundheit als Teil des Humankapitals -- 2.4 Ziele der Gesundheitsökonomie -- 2.5 Gesundheitssektor in der Betriebswirtschaft und Nationalökonomie -- 3 Gesundheitspolitik -- 3.1 Gegenstand der Gesundheitspolitik -- 3.2 Akteure der Gesundheitspolitik -- 3.3 Ziele und Aufgaben der Gesundheitspolitik -- 3.4 Dialog Nationale Gesundheitspolitik -- B Gesundheitsrecht, -ökonomie und -politik als dreipoliges Verhältnis -- 1 Zusammenspiel -- 1.1 Interdependenzen zwischen den drei Bereichen -- 1.2 Gegenseitige Beeinflussung und dreipoliges Verhältnis -- 2 Myozyme-Entscheid des Bundesgerichts -- 2.1 Gegenstand und Inhalt -- 2.2 Kritik -- C Übungen -- Übung 6 -- Übung 7 -- Übung 8 -- Übung 9 -- Übung 10 -- 3. Teil Internationales Gesundheitsrecht -- A Internationales Recht im Bereich der Gesundheit , 1 Allgemeine Erklärung der Menschenrechte -- 1.1 Recht auf Gesundheit nach der AEMR -- 1.2 Bedeutung der AEMR für den Gesundheitsschutz -- 2 Konventionen der UNO -- 2.1 Gesundheitsschutz als Aufgabe der UNO -- 2.2 Weltgesundheitsorganisation -- 2.3 Welternährungsorganisation -- 2.4 Überblick über den Gesundheitsschutz der UNO -- B Recht des Europarats im Bereich Gesundheit -- 1 Gesundheitsschutz durch die EMRK -- 2 Gesundheitsschutz durch die Europäische Sozialcharta -- 3 Gesundheitsschutz durch die Biomedizinkonvention -- 3.1 Bedeutung der BMK -- 3.2 Ziel der BMK -- 3.3 Ausgestaltung der BMK und Verhältnis zur EMRK -- 3.4 Die BMK als völkerrechtliches Rahmenübereinkommen -- 3.5 Grundsätze der BMK -- 4 Zusatzprotokolle zur Biomedizinkonvention -- 4.1 Zusatzprotokolle zur Konkretisierung der BMK -- 4.2 ZP über das Verbot des Klonens menschlicher Lebewesen -- 4.3 ZP über die Transplantation menschlicher Organe und Gewebe -- 4.4 ZP zur biomedizinischen Forschung am Menschen -- 4.5 ZP betreffend Gentests zu gesundheitlichen Zwecken -- 4.6 Uneinheitlicher Ratifizierungsstand der ZP -- C Übungen -- Übung 11 -- Übung 12 -- Übung 13 -- Übung 14 -- Übung 15 -- Übung 16 -- 4. Teil Gesundheitsrecht der Europäischen Union -- A Kompetenzverteilung im Gesundheitsrecht der EU -- 1 Gesundheitsrecht als Aufgabe der EU-Mitgliedstaaten -- 1.1 Gesundheitsrecht als nicht harmonisierter Rechtsbereich -- 1.2 Entwicklungsschritte zu einem Gesundheitsschutz auf EU-Ebene -- 2 Gesundheitsschutz nach der Europäischen Grundrechtecharta (GRCh) -- 2.1 Bedeutung der Grundrechtecharta für den Grundrechtsschutz -- 2.2 Recht auf Unversehrtheit (GRCh 3) -- 2.3 Gesundheitsschutz (GRCh 35) -- 3 Überblick über das Primärrecht im Bereich des Gesundheitsschutzes -- 3.1 Gesundheitswesen und Verbraucherschutz in der EU -- 3.2 Aufgaben und Zuständigkeiten der EU im Gesundheitswesen , B Gesundheitsschutz der EU -- 1 Gesundheitsschutz (AEUV 168) -- 1.1 Systematik von AEUV 168 -- 1.2 Aufgabenbereiche im Rahmen von AEUV 168 -- 1.3 Geteilte Zuständigkeit von EU und EU-Mitgliedstaaten -- 1.4 EU-Programm «EU4Health» -- 1.5 Europäische Gesundheitsunion -- 2 Verbraucherschutz (AEUV 169) -- 2.1 Bedeutung des Verbraucherschutzes -- 2.2 Verhältnis von Verbraucherschutz und Gesundheitsschutz -- 3 Binnenmarkt, Personenfreizügigkeit und Patientenmobilität -- 3.1 Verwirklichung des Binnenmarkts und Gesundheitsschutz -- 3.2 Personenfreizügigkeit -- 3.3 Dienstleistungsfreiheit und Patientenmobilität -- C Bezüge zwischen dem Gesundheitsrecht der EU und der Schweiz -- 1 Bedeutung des EU-Gesundheitsrechts für die Schweiz -- 1.1 Koordinationsverhandlungen zwischen der Schweiz und der EU -- 1.2 Bilaterale Verträge zwischen der Schweiz und der EU -- 2 EU-Kompatibilität und autonomer Nachvollzug -- D Übungen -- Übung 17 -- Übung 18 -- Übung 19 -- Übung 20 -- Übung 21 -- Übung 22 -- 5. Teil Grundrechte und Gesundheitsverfassung der BV -- A Grundrechte der Bundesverfassung und Gesundheitsschutz -- 1 Bedeutung der Grundrechte für den Gesundheitsschutz -- 1.1 Geltung der Grundrechte für das öffentliche Gesundheitsrecht -- 1.2 Grundrechte mit Bezug zur Gesundheit -- 1.3 Grundrechte als subjektive Rechte und objektive Gestaltungsprinzipien -- 1.4 Grundrechtliche Schutzpflichten -- 2 Überblick über einzelne Grundrechte -- 2.1 Menschenwürde (BV 7) -- 2.2 Rechtsgleichheit und Diskriminierungsverbot (BV 8) -- 2.3 Körperliche Integrität und geistige Unversehrtheit (BV 10) -- 2.4 Recht auf Hilfe in Notlagen (BV 12) -- 2.5 Recht auf Achtung der Privatsphäre (BV 13) -- 2.6 Wirtschaftsfreiheit und Berufszugang (BV 27) -- 2.7 Wissenschafts- und Forschungsfreiheit (BV 20) -- 2.8 Grundrechte auf kantonaler Ebene am Beispiel der KV/BS -- 3 Gesundheitsschutz als Sozialziel , 3.1 Sozialziele der BV -- 3.2 Bedeutung der Gesundheit als Sozialziel der BV -- 3.3 Gesundheitsschutz am Beispiel der KV/BS -- B Gesundheitsverfassung der BV -- 1 Gesundheitsverfassung als Bereichsverfassung -- 1.1 Begriff der Gesundheitsverfassung -- 1.2 Keine geschlossene Gesundheitsverfassung -- 1.3 Kennzeichen der Gesundheitsverfassung -- 2 Artikel der Gesundheitsverfassung -- 2.1 Überblick über die einzelnen Artikel der Gesundheitsverfassung -- 2.2 Systematik von Zielbestimmung und Kompetenzzuweisung -- 2.3 Schutz der Gesundheit in BV 118 als Aufbaubeispiel -- 2.4 Bundesgesetze auf der Grundlage der Kompetenzzuweisung -- C Übungen -- Übung 23 -- Übung 24 -- Übung 25 -- Übung 26 -- Übung 27 -- 6. Teil Gesundheitsrecht im System von Bund, Kantonen und Gemeinden -- A Schutz der öffentlichen Gesundheit Staatsaufgabe -- 1 Gesundheit als Aufgabe der Staatstätigkeit -- 1.1 Gefahrenabwehr und Schutzgut «öffentliche Gesundheit» -- 1.2 Hauptaufgaben des Staats im Bereich der öffentlichen Gesundheit -- 2 Aufgaben von Bund und Kantonen -- 2.1 Öffentliches Gesundheitswesen als Aufgabe des Staats -- 2.2 Kompetenzverteilung zwischen Bund und Kantonen -- 2.3 Prinzipien der Zuständigkeitsverteilung von Bund und Kantone -- 2.4 Keine Generalkompetenz des Bundes im Gesundheitsrecht -- 2.5 Grundsatz der kantonalen Zuständigkeit im Gesundheitswesen -- 2.6 Umsetzung von Bundesrecht durch die Kantone -- 2.7 Kompetenzverteilung zwischen dem Bund und den Kantonen -- 2.8 Zuständigkeiten im Bereich der medizinischen Grundversorgung -- 2.9 Kompetenzverteilung und Finanzierung -- 3 Behörden auf Bundes- und kantonaler Ebene -- 3.1 Organisation auf Ebene des Bundes -- 3.2 Organisation auf Ebene der Kantone und Gemeinden -- 4 Merkmale des öffentlichen Gesundheitsschutzes -- 5 Massnahmen des öffentlichen Gesundheitsschutzes -- 5.1 Medizinische Zwangsmassnahmen , 5.2 Weitere Handlungsformen des staatlichen Gesundheitsschutzes
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Seitz, Claudia Repetitorium Gesundheitsrecht Zürich : Orell Füssli Verlag,c2023 ISBN 9783280073339
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4886547
    Format: 1 online resource (341 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428544578
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik ; v.228
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhalt -- Peter Koller: Ethik und Ökonomik - Ein Begriffsrahmen -- I. Einleitung -- II. Ethik -- III. Ökonomik -- IV. Interdependenzen -- Literatur -- Karl Homann: Theoriestrategien der Wirtschaftsethik -- I. Einleitung -- II. Theoriestrategie I: Ethik gegen Ökonomik -- III. Theoriestrategie II: Ethik mit ökonomischer Methode -- IV. Zusammenfassung: Stärken und Schwächen beider Theoriestrategien -- V. Schluss -- Literatur -- Harald Stelzer: Moral und Wirtschaftals Problemlösungsprozesse -- I. Der Ort der Moral in der Wirtschaft -- II. Grundlagen des Problemlösungsansatzes -- III. Die Adäquatheitsprüfung von Problemlösungsalternativen -- IV. Die Reflexion der axiologischen Basis -- V. Die Anwendung auf die Wirtschaftsethik -- VI. Eigene Vorteilserwartung und moralisches Verhalten -- VII. Schlusswort -- Literatur -- Michael Schramm: Die menschliche Natur „schubsen". Moralökonomisches Anreizmanagement in der Behavioral Business Ethics -- I. „OK, Milt. Let's do that!" -- II. Differente Interessen und Anreize. Zur moralökonomischen Pluralität der menschlichen Natur -- 1. Die Kindertagesstätte -- 2. Ultimatum- und Diktator-Spiel -- 3. Cheating, but not too much … -- III. Unterschiedliche „Nudges" im moralökonomischen Anreizmanagement -- IV. Moralische Interessen im Economic Approach und im Behavioral Ethics Approach -- 1. Moralische Interessen im Economic Approach von Gary S. Becker -- 2. Moralische Interessen im Behavioral Ethics Approach -- V. Prospect Theory. Entscheidungen von „Humans" -- 1. Die „Rational Choice" von „Econs": „Expected Utility Theory" -- 2. Das Modell für „Humans": „Prospect Theory" -- 3. Differente Arbeitsanreize für „Humans" -- 4. „Why Big Bonuses Don't Always Work"56 -- VI. Virtueller Kapitalismus & -- menschliche Natur. Oder: „Why Dealing with Cash Makes Us More Honest" -- VII. Schluss -- Literatur , Peter Koslowski: Finanzkrise und Finanzethik: Financial Overstretch und Hyperspekulation als wirtschaftsethisches Problem -- I. Die Finanzkrise - Systemkrise oder Handlungskrise? -- II. Reinökonomische versus Ethische Ökonomie -- III. Die Hyper-Inzentivierung und die Hybris der Finanzmanager -- IV. Easy Credit und die Hybris des Konsumenten als Formen des Financial Overstretch -- V. Hyperspekulation: Das funktionale und das dysfunktionale Ausmaß von Finanzwetten auf Derivate -- VI. Das Prinzip des „Shareholder Primacy" und die Hyperspekulation: Spekulationstatt Produktion als Managementaufgabe -- Literatur -- Joachim Wiemeyer: Finanzmarktspekulation aus der Sicht der Christlichen Sozialethik -- I. Einleitung -- II. Die Konjunkturabhängigkeit der Beschäftigung mit „Spekulation" -- III. Nell-Breunings Grundlagenwerk über die Börsenmoral -- IV. Zusammenfassung -- V. Finanzmarktspekulation in der Gegenwart -- 1. Entwicklung der Finanzmärkte in der Nachkriegszeit -- 2. Zur Problematik der aktuellen Finanzmarktspekulation -- VI. Schlussbemerkung -- Literatur -- Helge Peukert: Finanzmarktreformenaus wirtschaftsethischer Sicht -- I. Einleitung -- II. Ein rudimentäres Menschenbild -- III. Zwei Paradigmen der Finanzmärkte und einige Wirkungsvermutungen -- IV. Der Sinn desWirtschaftens: Ethische Minimalia und eine erste Anwendung -- V. Weitere Reformvorschläge aus wirtschaftsethischer Sicht -- VI. Resümee und ein kurzer Blick auf Euroland -- Literatur -- Michaela Haase: Ethische Dimensionen von Marketingtheorien: Das Beispiel von Transaktionen und Beziehungen -- I. Einleitung -- II. Der traditionelle Marketingansatz - das Selling und Marketing Concept -- 1. Marketing für Massenmärkte -- 2. Ansatzpunkte für ethische Fragestellungen -- 3. Ausgewählte Kritikpunkte am traditionellen Marketingansatz -- a) Die 4 Ps oder die Ausrichtung der Kommunikation am Produkt , b) Die Vernachlässigung von Nutzungsprozessen -- c) „Spot transactions" und „discrete transactions" -- d) Die „goods-dominant view" -- III. Neue Ansätze in Marketingtheorie und -praxis -- 1. Industrielle Dienstleistungen als Treiber ökonomischen Wandels -- 2. Transaction Marketing versus Relationship Marketing -- 3. Ethische Fragestellungen -- IV. Ökonomische Grundlagen einer nicht dichotomen Betrachtung von Transaktionen und Beziehungen -- 1. Drei Typen von Transaktionen -- 2. Transaktion und Beziehung -- 3. Ethische Fragestellungen -- V. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen -- Literatur -- Diana Grosse: Die geschichtliche Entwicklung der Betriebsratsmitbestimmung -- I. Einleitung -- II. Vorgehensweise -- III. Theoretische Basis -- 1. Transaktionskosten als Bewertungsmaßstab für Institutionen -- a) Grundlagen -- b) Auswahl einer geeigneten Institution -- c) Der Einfluss realer Gegebenheiten -- d) Einwände gegen Pfadabhängigkeit -- 2. Eine Analyse der Institution Mitbestimmung -- a) Freiwillige Mitbestimmung -- b) Gesetzliche Mitbestimmung -- 3. Das ökonomische Modell der Demokratie von Downs -- 4. Hypothesen -- IV. Arbeiterausschüsse als erste Mitbestimmungsregelungen -- 1. Freiwillige Arbeiterausschüsse -- 2. Obligatorische Einführung einer Arbeitsordnung -- 3. Obligatorische Arbeiterausschüsse im Bergbau -- V. Die Mitbestimmungsgesetze derWeimarer Republik -- 1. Das Vaterländische Hilfsdienstgesetz -- 2. Das Arbeitsgemeinschaftsabkommen vom November 1918 -- 3. Die Regelungen der Mitbestimmungsgesetze -- a) Das Betriebsrätegesetz -- b) Die Aufsichtsratsmitbestimmung -- 4. Errichtungskosten der Mitbestimmungsgesetze -- a) Das Institutionennetzwerk: Tarifvertragsordnung und Weimarer Verfassung -- b) Die soziale Lage der Arbeiter nach dem Ersten Weltkrieg -- c) Die Position der Wirtschaftsverbände -- d) Die Position der SPD , e) Die Position der Koalitionspartner -- f) Die Ideologie der Sozialisierung -- 5. Die Handhabung der gesetzlichen Regelungen -- a) Die industriellen Beziehungen im Leverkusener Farbenwerk -- aa) Die Phase der Kooperation -- bb) Streikbewegungen -- cc) Die Phase der Stagnation -- b) Die industriellen Beziehungen bei der Gelsenkirchener Bergbau AG (GBAG) -- 6. Beurteilung der Gesetze -- VI. Die Mitbestimmungsgesetze in der BRDAnfang der 1950er Jahre -- 1. Das Potsdamer Abkommen -- 2. Das Betriebsrätegesetz der Alliierten -- 3. Die Entflechtungs- und Neuordnungsmaßnahmen der Alliierten -- 4. Die Vorstellungen (Mental Models) der Interessengruppen -- a) Die Mitbestimmungskonzepte der Gewerkschaften und der Unternehmer -- b) Die Positionen der Regierungsparteien -- 5. Das Institutionennetzwerk: Das Grundgesetz -- 6. Die Entstehungsgeschichte -- 7. Das Betriebsverfassungsgesetz von 1952 -- a) Die gesetzlichen Regeln -- b) Die Bewährung in der Praxis -- 8. Die Reformen -- a) Das Reformgesetz von 2001 -- b) Das Drittelbeteiligungsgesetz -- c) Der Europäische Betriebsrat -- VII. Fazit -- Literatur -- Reinhard Neck: „Rationalisierung der Wirtschaftspolitik" oder rationale Begründung von Wirtschaftsethik? -- I. Einleitung -- II. Zum Rationalitätsbegriff -- III. Ein Forschungsprogramm der Theorie der Wirtschaftspolitik: John Neville Keynes -- IV. Das normative Element in der Theorie der Wirtschaftspolitik -- 1. Die mikroökonomische Theorie der Wirtschaftspolitik -- 2. Die Ordnungstheorie der Wirtschaftspolitik -- 3. Die makroökonomische Theorie der Wirtschaftspolitik -- 4. Die Ökonomische Theorie der Politik und die Wirtschaftspolitik -- V. Kritisch-rationale Bewertung von wirtschaftspolitischen Programmen -- 1. Wirtschaftspolitische Programme -- 2. Ein Vorschlag: „Simulative Optimierungen" -- 3. Systematische Einordnung des Vorschlags -- 4. Einige Einwände , VI. Abschließende Bemerkungen -- Literatur
    Additional Edition: Print version: Neck, Reinhard Wirtschaftsethische Perspektiven X. Berlin : Duncker & Humblot,c2015 ISBN 9783428144570
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    UID:
    edoccha_9961426852602883
    Format: 1 online resource (650 pages)
    Edition: 2nd ed.
    ISBN: 9783658423179
    Note: Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Welche Transformation? -- 1.1 Ziele und Fragen -- 1.2 Inhaltliche Struktur -- 1.3 Methodologische Anmerkungen -- Literatur -- Teil I Wandel by Disaster: Ursachenforschung -- 2 Transformation als Fortschritt -- 2.1 Am Anfang war die Kultur -- 2.1.1 Die kognitive Revolution -- 2.1.2 Der Bauplan der Gesellschaft -- 2.1.3 Die Reduktion von Komplexität -- 2.1.4 Die neolithische Revolution -- 2.1.5 Die mediale Revolution -- 2.1.6 Kultur oder Vielfalt? -- 2.2 Die kapitalistisch-industrielle Transformation -- 2.2.1 Die wissenschaftliche Revolution -- 2.2.2 Der Weg in die expansive Moderne -- 2.2.3 Die Entwicklungspolitik als Machtpolitik -- 2.2.4 Der Fortschritt als Modernisierung -- 2.2.4.1 Die Modernisierungstheorien -- 2.2.4.2 Die Modernisierung der Welt -- 2.2.5 Die neoliberale Globalisierung -- 2.2.5.1 Die Vorgeschichte -- 2.2.5.2 Die Revolte des Kapitals -- 2.2.5.3 Das Testgelände Osteuropa -- 2.2.5.4 Die westliche Weltregierung -- 2.2.5.5 Die Ökonomisierung der Politik -- 2.2.5.6 Die große Umverteilung -- 2.2.5.7 Die Marktkonzentration -- 2.2.5.8 Die Nivellierung der Standards -- 2.2.5.9 Die globalisierte Stadt -- 2.2.6 Die digitale Revolution -- 2.3 Die Fortschrittslogik -- 2.3.1 Die Internalisierung der Positivitäten -- 2.3.1.1 Strategie der Aneignung -- 2.3.1.2 Strategie des Werkzeuggebrauchs -- 2.3.1.3 Strategie der Spezialisierung -- 2.3.1.4 Strategie der Erweiterung des Wirkungsbereichs -- 2.3.1.5 Strategie des Abbaus -- 2.3.2 Die Externalisierung der Negativitäten -- 2.3.3 Die expansive Dynamik -- 2.3.3.1 Wachstum durch Herrschaft -- 2.3.3.2 Wachstum durch Expansion -- 2.3.3.3 Wachstum durch Sortiermaschinen -- 2.4 Zur Macht der Kultur -- 2.4.1 Das kapitalistisch-industrielle Kulturprogramm -- 2.4.1.1 Separationsdenken. , 2.4.1.2 Hierarchisches Denken -- 2.4.1.3 Pessimistisches Menschenbild -- 2.4.1.4 Quantitatives und monetäres Denken -- 2.4.1.5 Mythos Fortschritt -- 2.4.1.6 Universalistischer Anspruch -- 2.4.2 Die mentale Programmierung -- 2.4.2.1 Die menschliche Kommunikation -- 2.4.2.2 Die Normalisierung des Menschen -- 2.4.2.3 Die funktionalisierte Erziehung -- 2.4.2.4 Die Unterhaltungsindustrie -- 2.4.2.5 Die mediale Kommunikation -- 2.4.2.6 Die Wirklichkeit der Medien -- 2.4.2.7 Das Medium ist die Botschaft -- Literatur -- 3 Transformation als Polykrise -- 3.1 Vom Fortschritt zum Untergang -- 3.1.1 Der Weg zum Weltkulturerbe -- 3.1.2 Die Schattenseite der Hochkultur -- 3.1.3 Die Wiederholung der Geschichte -- 3.2 Die vier Dimensionen der Polykrise -- 3.2.1 Die ökologische Dimension -- 3.2.1.1 Die Grenzen der Tragfähigkeit -- 3.2.1.2 Die Gesetze der Thermodynamik -- 3.2.2 Die ökonomische Dimension -- 3.2.2.1 Die Formen der Wirtschaftskrise -- 3.2.2.2 Die ökonomische Vulnerabilität -- 3.2.2.3 Wachstum als Propagandabegriff -- 3.2.3 Die soziale Dimension -- 3.2.3.1 Die Krise als Anomie -- 3.2.3.2 Die Krise als Atomie -- 3.2.3.3 Die Krise der Allmende -- 3.2.3.4 Die Krise der Demokratie -- 3.2.3.5 Die Krise durch Ungleichheit -- 3.2.4 Die kulturelle Dimension -- 3.2.4.1 Die Krise als soziale Konstruktion -- 3.2.4.2 Die Krise der Normalität -- 3.2.4.3 Die kulturelle Krise -- 3.3 Die Krisenlogik -- 3.3.1 Die Anästhetik von Krisen -- 3.3.1.1 Die mediale Anästhetik -- 3.3.1.2 Die materialisierte Anästhetik -- 3.3.2 Die Lernkrise -- 3.3.2.1 Krise durch Selbstreferenzialität -- 3.3.2.2 Krise durch Funktionalisierung -- 3.4 Zur Transformation by Disaster -- 3.4.1 Culture as Usual -- 3.4.2 Die neue Weltunordnung -- 3.4.3 Die Abschottung der Wohlstandsinseln -- 3.4.4 Die Rückkehr des Imperialismus -- 3.4.5 Zur großen Konfrontation -- Literatur -- 4 Kulturpolitik der Krise. , 4.1 Kulturpolitik und Systemlogik -- 4.1.1 Die Ohnmacht der Kulturpolitik -- 4.1.2 Die Modernisierung als Kulturpolitik -- 4.1.2.1 Assimilation nach innen -- 4.1.2.2 Exklusion nach außen -- 4.1.2.3 Fallbeispiel 1: Kunstprojekt „2-3 Straßen/Ruhr.2010" -- 4.1.2.4 Fallbeispiel 2: Kulturregion und Soziokultur -- 4.1.3 Die separierende Kulturpolitik -- 4.1.4 Die künstlerische Unfreiheit -- 4.2 Kulturpolitik und Polykrise -- 4.2.1 Fallbeispiel 1: Corona-Krise -- 4.2.2 Fallbeispiel 2: Umwelt- und Klimakrise -- 4.2.3 Fallbeispiel 3: Ukraine-Krieg -- 4.3 Zum richtigen Leben im falschen? -- Literatur -- Teil II Gegenwartsaufgabe: Wandel by Design -- 5 Transformation als Systemwechsel -- 5.1 Nachhaltigkeit anders verstehen -- 5.1.1 Das institutionelle Nachhaltigkeitsverständnis -- 5.1.1.1 Stationen in Deutschland -- 5.1.1.2 Kritische Betrachtung -- 5.1.2 Das enge Nachhaltigkeitsverständnis -- 5.1.2.1 Die Gesetze der Ökologie -- 5.1.2.2 Strategien der Nachhaltigkeit -- 5.1.2.3 Zwischen Technozentrismus und Ökozentrismus -- 5.1.3 Das weite Nachhaltigkeitsverständnis -- 5.1.3.1 Nachhaltigkeit als Vision einer anderen Entwicklung -- 5.1.3.2 Nachhaltigkeit als Krisen-Resilienz -- 5.1.3.3 Nachhaltigkeit als gutes Leben -- 5.2 Der Weg ist das Ziel -- 5.2.1 Die Formen der Transformation -- 5.2.2 Die Genese der Transformationsdebatte -- 5.2.3 Die Elemente der Transformation -- 5.2.3.1 Ende der Alternativlosigkeit und Systemänderungen -- 5.2.3.2 Demokratisierung und neue Governance-Formen -- 5.2.3.3 Wiedereinbettung der Wirtschaft und Gemeinwohlökonomie -- 5.2.3.4 Menschliches Maß und Local Turn -- 5.3 Zum Design der Transformation -- 5.3.1 Treiber und Bremser -- 5.3.2 Freiräume und Gemeingüter -- 5.3.2.1 Räume als Gemeingut -- 5.3.2.2 Erweiterte Agora -- 5.3.2.3 Nischen der Alternativen -- 5.3.3 Bündnisse und neue Allianzen -- 5.3.4 Nachhaltiges Transformationsdesign. , Literatur -- 6 Transformation als Kulturwandel -- 6.1 Zwischen Kultur und Nachhaltigkeit -- 6.1.1 Das enge Kulturverständnis -- 6.1.1.1 Kultur in der Agenda 21 -- 6.1.1.2 Bildung für nachhaltige Entwicklung -- 6.1.1.3 Debatte in Deutschland -- 6.1.2 Das weite Kulturverständnis -- 6.1.2.1 Nachhaltigkeit als Kulturprogramm -- 6.1.2.2 Kulturelle Vielfalt -- 6.2 Die Kulturökologie als Brücke -- 6.2.1 Die Kultur als DNA der Gesellschaft -- 6.2.2 Kulturelle Evolution und kulturelle Revolution -- 6.2.3 Die kulturellen Mutationen -- 6.2.4 Die gesellschaftlichen Sinnesorgane -- 6.3 Zur Kulturpraxis der Transformation -- 6.3.1 Reflexiver Wandel -- 6.3.2 Intra- und interkultureller Wandel -- 6.3.3 Medialer Wandel -- 6.3.4 Wandel durch Kulturbewegung -- 6.3.5 Wandel als Spiel -- 6.3.6 Wandel als Ritual -- Literatur -- 7 Kulturpolitik der Transformation -- 7.1 Die Transformation der Kulturregion -- 7.1.1 Wer macht die Kulturregion für wen? -- 7.1.1.1 Eine gespaltene Region -- 7.1.1.2 Handlungsoption 1: Die Rheinromantik als Klammer -- 7.1.1.3 Handlungsoption 2: Die Region als Gemeingut -- 7.1.2 Modellstadt Bacharach -- 7.1.2.1 Theaterfestival „An den Ufern der Poesie" -- 7.1.2.2 Bürgerbeteiligung als Erfolgsrezept -- 7.1.3 Modelle für Kultur im Wandel -- 7.1.3.1 Transformationsverständnis -- 7.1.3.2 Kulturverständnis -- 7.1.3.3 Stadt-Land-Verhältnis -- 7.1.3.4 Transformation der Kulturregion -- 7.2 Die Transformation der Soziokultur -- 7.2.1 Die Formen der Soziokultur -- 7.2.1.1 Historische Definition -- 7.2.1.2 Institutionelle Definition -- 7.2.1.3 Erweiterte Definition -- 7.2.2 Die Transformation in der Soziokultur -- 7.2.2.1 Nachhaltigkeitsverständnis -- 7.2.2.2 Nachhaltigkeitskodex für Soziokultur -- 7.2.2.3 Kritische Bewertung -- 7.2.3 Die Transformation durch die Soziokultur -- 7.2.3.1 Das Transformationspotenzial der Soziokultur. , 7.2.3.2 Fallbeispiel: Die Soziokultur als Bewegung in Italien -- 7.3 Zur transformativen Kulturpolitik -- 7.3.1 Systemische Kulturpolitik -- 7.3.2 Demokratisierende Kulturpolitik -- 7.3.3 Plurale Wirtschaftskultur -- 7.3.4 Menschengerechte Kulturpolitik -- 7.3.5 Lernorientierte Kulturpolitik -- Literatur -- 8 Jedes Ende ist ein neuer Anfang -- Literatur.
    Additional Edition: ISBN 9783658423162
    Language: German
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  • 10
    Online Resource
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    Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    UID:
    edocfu_9961426852602883
    Format: 1 online resource (650 pages)
    Edition: 2nd ed.
    ISBN: 9783658423179
    Note: Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Welche Transformation? -- 1.1 Ziele und Fragen -- 1.2 Inhaltliche Struktur -- 1.3 Methodologische Anmerkungen -- Literatur -- Teil I Wandel by Disaster: Ursachenforschung -- 2 Transformation als Fortschritt -- 2.1 Am Anfang war die Kultur -- 2.1.1 Die kognitive Revolution -- 2.1.2 Der Bauplan der Gesellschaft -- 2.1.3 Die Reduktion von Komplexität -- 2.1.4 Die neolithische Revolution -- 2.1.5 Die mediale Revolution -- 2.1.6 Kultur oder Vielfalt? -- 2.2 Die kapitalistisch-industrielle Transformation -- 2.2.1 Die wissenschaftliche Revolution -- 2.2.2 Der Weg in die expansive Moderne -- 2.2.3 Die Entwicklungspolitik als Machtpolitik -- 2.2.4 Der Fortschritt als Modernisierung -- 2.2.4.1 Die Modernisierungstheorien -- 2.2.4.2 Die Modernisierung der Welt -- 2.2.5 Die neoliberale Globalisierung -- 2.2.5.1 Die Vorgeschichte -- 2.2.5.2 Die Revolte des Kapitals -- 2.2.5.3 Das Testgelände Osteuropa -- 2.2.5.4 Die westliche Weltregierung -- 2.2.5.5 Die Ökonomisierung der Politik -- 2.2.5.6 Die große Umverteilung -- 2.2.5.7 Die Marktkonzentration -- 2.2.5.8 Die Nivellierung der Standards -- 2.2.5.9 Die globalisierte Stadt -- 2.2.6 Die digitale Revolution -- 2.3 Die Fortschrittslogik -- 2.3.1 Die Internalisierung der Positivitäten -- 2.3.1.1 Strategie der Aneignung -- 2.3.1.2 Strategie des Werkzeuggebrauchs -- 2.3.1.3 Strategie der Spezialisierung -- 2.3.1.4 Strategie der Erweiterung des Wirkungsbereichs -- 2.3.1.5 Strategie des Abbaus -- 2.3.2 Die Externalisierung der Negativitäten -- 2.3.3 Die expansive Dynamik -- 2.3.3.1 Wachstum durch Herrschaft -- 2.3.3.2 Wachstum durch Expansion -- 2.3.3.3 Wachstum durch Sortiermaschinen -- 2.4 Zur Macht der Kultur -- 2.4.1 Das kapitalistisch-industrielle Kulturprogramm -- 2.4.1.1 Separationsdenken. , 2.4.1.2 Hierarchisches Denken -- 2.4.1.3 Pessimistisches Menschenbild -- 2.4.1.4 Quantitatives und monetäres Denken -- 2.4.1.5 Mythos Fortschritt -- 2.4.1.6 Universalistischer Anspruch -- 2.4.2 Die mentale Programmierung -- 2.4.2.1 Die menschliche Kommunikation -- 2.4.2.2 Die Normalisierung des Menschen -- 2.4.2.3 Die funktionalisierte Erziehung -- 2.4.2.4 Die Unterhaltungsindustrie -- 2.4.2.5 Die mediale Kommunikation -- 2.4.2.6 Die Wirklichkeit der Medien -- 2.4.2.7 Das Medium ist die Botschaft -- Literatur -- 3 Transformation als Polykrise -- 3.1 Vom Fortschritt zum Untergang -- 3.1.1 Der Weg zum Weltkulturerbe -- 3.1.2 Die Schattenseite der Hochkultur -- 3.1.3 Die Wiederholung der Geschichte -- 3.2 Die vier Dimensionen der Polykrise -- 3.2.1 Die ökologische Dimension -- 3.2.1.1 Die Grenzen der Tragfähigkeit -- 3.2.1.2 Die Gesetze der Thermodynamik -- 3.2.2 Die ökonomische Dimension -- 3.2.2.1 Die Formen der Wirtschaftskrise -- 3.2.2.2 Die ökonomische Vulnerabilität -- 3.2.2.3 Wachstum als Propagandabegriff -- 3.2.3 Die soziale Dimension -- 3.2.3.1 Die Krise als Anomie -- 3.2.3.2 Die Krise als Atomie -- 3.2.3.3 Die Krise der Allmende -- 3.2.3.4 Die Krise der Demokratie -- 3.2.3.5 Die Krise durch Ungleichheit -- 3.2.4 Die kulturelle Dimension -- 3.2.4.1 Die Krise als soziale Konstruktion -- 3.2.4.2 Die Krise der Normalität -- 3.2.4.3 Die kulturelle Krise -- 3.3 Die Krisenlogik -- 3.3.1 Die Anästhetik von Krisen -- 3.3.1.1 Die mediale Anästhetik -- 3.3.1.2 Die materialisierte Anästhetik -- 3.3.2 Die Lernkrise -- 3.3.2.1 Krise durch Selbstreferenzialität -- 3.3.2.2 Krise durch Funktionalisierung -- 3.4 Zur Transformation by Disaster -- 3.4.1 Culture as Usual -- 3.4.2 Die neue Weltunordnung -- 3.4.3 Die Abschottung der Wohlstandsinseln -- 3.4.4 Die Rückkehr des Imperialismus -- 3.4.5 Zur großen Konfrontation -- Literatur -- 4 Kulturpolitik der Krise. , 4.1 Kulturpolitik und Systemlogik -- 4.1.1 Die Ohnmacht der Kulturpolitik -- 4.1.2 Die Modernisierung als Kulturpolitik -- 4.1.2.1 Assimilation nach innen -- 4.1.2.2 Exklusion nach außen -- 4.1.2.3 Fallbeispiel 1: Kunstprojekt „2-3 Straßen/Ruhr.2010" -- 4.1.2.4 Fallbeispiel 2: Kulturregion und Soziokultur -- 4.1.3 Die separierende Kulturpolitik -- 4.1.4 Die künstlerische Unfreiheit -- 4.2 Kulturpolitik und Polykrise -- 4.2.1 Fallbeispiel 1: Corona-Krise -- 4.2.2 Fallbeispiel 2: Umwelt- und Klimakrise -- 4.2.3 Fallbeispiel 3: Ukraine-Krieg -- 4.3 Zum richtigen Leben im falschen? -- Literatur -- Teil II Gegenwartsaufgabe: Wandel by Design -- 5 Transformation als Systemwechsel -- 5.1 Nachhaltigkeit anders verstehen -- 5.1.1 Das institutionelle Nachhaltigkeitsverständnis -- 5.1.1.1 Stationen in Deutschland -- 5.1.1.2 Kritische Betrachtung -- 5.1.2 Das enge Nachhaltigkeitsverständnis -- 5.1.2.1 Die Gesetze der Ökologie -- 5.1.2.2 Strategien der Nachhaltigkeit -- 5.1.2.3 Zwischen Technozentrismus und Ökozentrismus -- 5.1.3 Das weite Nachhaltigkeitsverständnis -- 5.1.3.1 Nachhaltigkeit als Vision einer anderen Entwicklung -- 5.1.3.2 Nachhaltigkeit als Krisen-Resilienz -- 5.1.3.3 Nachhaltigkeit als gutes Leben -- 5.2 Der Weg ist das Ziel -- 5.2.1 Die Formen der Transformation -- 5.2.2 Die Genese der Transformationsdebatte -- 5.2.3 Die Elemente der Transformation -- 5.2.3.1 Ende der Alternativlosigkeit und Systemänderungen -- 5.2.3.2 Demokratisierung und neue Governance-Formen -- 5.2.3.3 Wiedereinbettung der Wirtschaft und Gemeinwohlökonomie -- 5.2.3.4 Menschliches Maß und Local Turn -- 5.3 Zum Design der Transformation -- 5.3.1 Treiber und Bremser -- 5.3.2 Freiräume und Gemeingüter -- 5.3.2.1 Räume als Gemeingut -- 5.3.2.2 Erweiterte Agora -- 5.3.2.3 Nischen der Alternativen -- 5.3.3 Bündnisse und neue Allianzen -- 5.3.4 Nachhaltiges Transformationsdesign. , Literatur -- 6 Transformation als Kulturwandel -- 6.1 Zwischen Kultur und Nachhaltigkeit -- 6.1.1 Das enge Kulturverständnis -- 6.1.1.1 Kultur in der Agenda 21 -- 6.1.1.2 Bildung für nachhaltige Entwicklung -- 6.1.1.3 Debatte in Deutschland -- 6.1.2 Das weite Kulturverständnis -- 6.1.2.1 Nachhaltigkeit als Kulturprogramm -- 6.1.2.2 Kulturelle Vielfalt -- 6.2 Die Kulturökologie als Brücke -- 6.2.1 Die Kultur als DNA der Gesellschaft -- 6.2.2 Kulturelle Evolution und kulturelle Revolution -- 6.2.3 Die kulturellen Mutationen -- 6.2.4 Die gesellschaftlichen Sinnesorgane -- 6.3 Zur Kulturpraxis der Transformation -- 6.3.1 Reflexiver Wandel -- 6.3.2 Intra- und interkultureller Wandel -- 6.3.3 Medialer Wandel -- 6.3.4 Wandel durch Kulturbewegung -- 6.3.5 Wandel als Spiel -- 6.3.6 Wandel als Ritual -- Literatur -- 7 Kulturpolitik der Transformation -- 7.1 Die Transformation der Kulturregion -- 7.1.1 Wer macht die Kulturregion für wen? -- 7.1.1.1 Eine gespaltene Region -- 7.1.1.2 Handlungsoption 1: Die Rheinromantik als Klammer -- 7.1.1.3 Handlungsoption 2: Die Region als Gemeingut -- 7.1.2 Modellstadt Bacharach -- 7.1.2.1 Theaterfestival „An den Ufern der Poesie" -- 7.1.2.2 Bürgerbeteiligung als Erfolgsrezept -- 7.1.3 Modelle für Kultur im Wandel -- 7.1.3.1 Transformationsverständnis -- 7.1.3.2 Kulturverständnis -- 7.1.3.3 Stadt-Land-Verhältnis -- 7.1.3.4 Transformation der Kulturregion -- 7.2 Die Transformation der Soziokultur -- 7.2.1 Die Formen der Soziokultur -- 7.2.1.1 Historische Definition -- 7.2.1.2 Institutionelle Definition -- 7.2.1.3 Erweiterte Definition -- 7.2.2 Die Transformation in der Soziokultur -- 7.2.2.1 Nachhaltigkeitsverständnis -- 7.2.2.2 Nachhaltigkeitskodex für Soziokultur -- 7.2.2.3 Kritische Bewertung -- 7.2.3 Die Transformation durch die Soziokultur -- 7.2.3.1 Das Transformationspotenzial der Soziokultur. , 7.2.3.2 Fallbeispiel: Die Soziokultur als Bewegung in Italien -- 7.3 Zur transformativen Kulturpolitik -- 7.3.1 Systemische Kulturpolitik -- 7.3.2 Demokratisierende Kulturpolitik -- 7.3.3 Plurale Wirtschaftskultur -- 7.3.4 Menschengerechte Kulturpolitik -- 7.3.5 Lernorientierte Kulturpolitik -- Literatur -- 8 Jedes Ende ist ein neuer Anfang -- Literatur.
    Additional Edition: ISBN 9783658423162
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