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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Bonn : Rheinwerk Verlag
    UID:
    b3kat_BV049408659
    Format: 1 Online-Ressource (497 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783836288774
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Über dieses Buch -- Der Aufbau -- Danke -- TEIL I: Grundlagen des E-Commerce -- Kapitel 1: Historie und Status quo des E-Commerce -- 1.1 Von den ersten Versandhändlern über das Kataloggeschäft bis zum heutigen E-Commerce -- 1.1.1 Warenverfügbarkeit: damals wie heute ein entscheidender Faktor -- 1.2 Die Fehleinschätzungen etablierter Unternehmen im Hinblick auf den E-Commerce -- 1.2.1 Schuhe ohne Anprobe verkaufen? Das macht keiner! -- 1.2.2 Barnes & -- Noble vs. Amazon: Niemand wird online Bücher kaufen. -- 1.2.3 IKEA: Niemand will ein Bett kaufen, in dem er nicht gelegen hat -- 1.3 Das Wesen des Onlinehandels: Geht nicht gibt es (fast) nicht -- 1.3.1 Kund*innen als limitierender Faktor -- 1.3.2 Lagerfähigkeit und Versandfähigkeit als limitierende Faktoren -- 1.3.3 Plattformen als limitierender Faktor -- 1.4 Chancen im E-Commerce -- 1.4.1 Chancen und Risiken im E-Commerce -- 1.5 Anteil E-Commerce am Gesamthandelsumsatz -- 1.5.1 bevh: Impact of E-Commerce -- 1.5.2 Was bringt die Zukunft? -- 1.6 Wahrnehmung insbesondere aus der Innensicht des Handels -- 1.6.1 E-Commerce als Teil des E-Business -- 1.6.2 E-Commerce als Teil des institutionellen Handels -- 1.6.3 Das Online-Offline-Spannungsfeld -- 1.7 Aufgaben für E-Commerce-Manager*innen -- 1.7.1 E-Commerce als Stabstelle im Unternehmen -- 1.7.2 Data-driven und kundenzentriert -- Kapitel 2: Natürliche Gegner: online vs. offline? -- 2.1 Was unterscheidet den E-Commerce von anderem Handel? -- 2.1.1 Unterschied Verbraucherrechte: Widerruf & -- Wertersatz -- 2.1.2 Unterschied Online Customer Journey -- 2.1.3 Unterschied Unabhängigkeit und Flexibilität -- 2.1.4 ROPO und Beratungsdiebstahl -- 2.2 Wo liegen die Unterschiede zwischen B2C- und B2B-E-Commerce? -- 2.2.1 Sachlogisch vs. emotional -- 2.2.2 Vertrieb vs. Marketing -- 2.2.3 Komplex vs. volatil , 2.3 Was bedeutet GAFA(M) für den Handel insgesamt? -- 2.3.1 Die »Big Five« im B2C-Handel -- 2.3.2 Die »Big Five« im B2B -- 2.3.3 Voice-Commerce auf dem Vormarsch -- 2.4 M-Commerce als Bindeglied zwischen stationärem und Onlinehandel -- 2.4.1 Was bedeutet M-Commerce? -- 2.4.2 Technische Voraussetzungen für M-Commerce -- 2.4.3 Akzeptanz von M-Commerce-Angeboten ist generationenabhängig -- 2.5 Single-Channel, Multi-Channel, Omni-Channel, Cross-Channel: Wie viele Kanäle sind genug? -- 2.5.1 Die Einkanalstrategie bzw. Single-Channel-Strategie -- 2.5.2 Die Mehrkanalstrategie: Multi-Channel oder Omni-Channel? -- 2.5.3 Die Verzahnungsstrategie: Cross-Channel -- 2.5.4 Customer Centricity im Cross-Channel als Weg in die Zukunft -- 2.6 Disruption im Handel: alte Prozesse neu denken -- 2.6.1 Aus analog wird digital, aus digital entwachsen neue Ideen -- 2.6.2 Weg vom persönlichen Besitz und hin zu »As a Service«-Angeboten -- 2.6.3 Disruption auf allen Ebenen -- 2.7 Übungsaufgaben zu Teil I -- TEIL II: Strategien entwickeln im E-Commerce -- Kapitel 3: E-Commerce-spezifisches Kaufverhalten und Zielgruppenanalyse -- 3.1 Unterscheidung: Käufergruppe, Zielgruppe, Buyers Persona -- 3.1.1 Der Kunde als Blackbox oder: Die Frage nach dem Warum -- 3.1.2 Von der Zielgruppe zur Persona -- 3.1.3 Schwierigkeiten bei der Arbeit mit Zielgruppen -- 3.2 Tools, Methoden und Modelle zur Analyse und Zielgruppensegmentierung -- 3.2.1 Customer Pain/Customer Gain -- 3.2.2 Sinus-Milieu-Modell -- 3.2.3 Limbic Types & -- Map: Werte und Trigger der Zielgruppen kennenlernen -- 3.2.4 (K)eine Frage der Generationen -- 3.2.5 Digital User Groups: Welche Zielgruppen lassen sich online erreichen? -- 3.3 Warum kaufen Menschen online? -- 3.3.1 Onlineshopping als Alltag und Motor für Veränderung in Handel -- 3.3.2 Gründe für das Onlineshoppen -- 3.3.3 Was erwarten Käufer*innen online? , 3.4 Wie die Plattformökonomie das Kaufverhalten beeinflusst -- 3.4.1 Plattform oder Marktplatz -- 3.4.2 Wenn aus Händler*innen Plattformen werden -- 3.4.3 Amazon: Kund*innen als Zentrum des Handelns -- Kapitel 4: Der Markt und seine Besonderheiten -- 4.1 Vorüberlegungen zum Markteintritt -- 4.1.1 Produktmarkt-Matrix nach Ansoff -- 4.1.2 Mehrwerte als Erfolgsfaktor -- 4.2 Timing des Markteintritts -- 4.2.1 Die Pionierstrategie: Erster am Markt -- 4.2.2 Die Folger-Strategie -- 4.2.3 Zeit als kritischer Faktor -- 4.3 Marktsegmentierung -- 4.3.1 Voraussetzungen für eine Marktsegmentierung -- 4.3.2 Geografische Segmentierung -- 4.3.3 Produktsegmentierung -- 4.3.4 Kundenstrukturanalyse als Möglichkeit der Segmentierung -- 4.3.5 Marktsegmentierungsgrade -- 4.4 Sortimentsgestaltung und Preisgestaltung -- 4.4.1 Was ist mit Sortimentsbreite bzw. -tiefe gemeint? -- 4.4.2 Preisparität oder Preisdifferenzierung? -- 4.4.3 Sortimentsbreite, Sortimentstiefe und das Paradox of Choice -- 4.5 Beziehungsmarketing vs. Transaktionsmarketing -- 4.5.1 Lineare Kaufprozesse sterben aus -- 4.5.2 Was ist Transaktionsmarketing? -- 4.5.3 Was ist Beziehungsmarketing? -- 4.6 Skalierbarkeit von E-Commerce-Unternehmen -- 4.6.1 Was bedeutet Skalierbarkeit? -- 4.6.2 Logistik skalierbar machen mit Fulfillment -- 4.6.3 Skalierbarkeit von Software und Plattformen berücksichtigen -- 4.6.4 Dropshipping als skalierbarer Einstieg in den E-Commerce -- 4.7 Übungsaufgaben zu Teil II -- TEIL III: Der Online-Shop -- Kapitel 5: Entscheidungen rund um den Shop -- 5.1 Entscheidungskriterien rund um die Shopsoftware -- 5.1.1 Wie funktioniert ein Shopsystem überhaupt? -- 5.1.2 Welche Shopsysteme bringen welche Vorteile? -- 5.1.3 Weitere Kriterien der Shopwahl -- 5.1.4 Sicherheit -- 5.2 Schnittstellen, Multi-/Cross-Channel-Verzahnungen -- 5.2.1 Die Warenwirtschaftssysteme (WaWi) , 5.2.2 Enterprise Resource Planning (ERP) -- 5.2.3 Customer-Relationship-Management (CRM) -- 5.2.4 Produktinformationsmanagement (PIM) -- 5.2.5 Multi-Channel-Software als Middleware -- 5.3 Warenkorb und Check-out -- 5.3.1 Informationspflichten rund um Warenkorb und Check-out -- 5.3.2 Informationspflichten auf Produktdetailseite und Übersichtsseiten -- 5.3.3 Der Warenkorb als Tool zur Verkaufsförderung -- 5.3.4 Was tun bei hohen Warenkorbabbrüchen? -- 5.3.5 Der Bezahlvorgang -- 5.3.6 Besonderheiten im Cross-Channel -- 5.4 Agiles Arbeiten im E-Commerce -- 5.4.1 Agil versus klassisch -- 5.4.2 Agil im E-Commerce -- 5.4.3 Priorisierungen/MVP-Ansatz beim (Re-)Launch eines Shops -- Kapitel 6: Ausgestaltung des Shops - UX & -- Content -- 6.1 Accessibility und Usability als Pflicht -- 6.1.1 Accessibility: Mehr als Barrierefreiheit -- 6.1.2 Usability: Die Kund*innen abholen -- 6.1.3 Was sind Kriterien für eine gute Usability? -- 6.1.4 Der Bestellvorgang unter Usability-Aspekten -- 6.2 User Experience (UX) & -- Joy of Use als Kür: Gestaltung/Design -- 6.2.1 Look-and-feel: Warum Design im Shop wichtig ist -- 6.2.2 Das Sahnehäubchen: Joy of Use -- 6.3 Erlernte Positionen im Shop -- 6.3.1 Der Shop-Header -- 6.3.2 Die Startseite -- 6.3.3 Die Kategorieseiten -- 6.3.4 Die Produktseite -- 6.3.5 Der Shop-Footer -- 6.4 Wie misst man Usability? -- 6.4.1 Selbst testen -- 6.4.2 Mousetracking -- 6.4.3 Eyetracking -- 6.4.4 A/B-Tests -- 6.4.5 Andere Testmethoden -- 6.4.6 Bounce Rate & -- Exit Rate als Usability-Tester -- 6.5 Kundenbefragungen (NPS & -- CSAT) -- 6.5.1 Arten von Kundenbefragungen -- 6.5.2 Der Net Promotor Score als Benchmark -- 6.5.3 Wie bewegen Sie Kund*innen dazu, bei Befragungen mitzumachen? -- 6.6 Interaktionsmöglichkeiten als Schlüsselfaktor im Service -- 6.6.1 Chatbots & -- Messenger: der direkte Draht zu den Kund*innen (und andersherum) , 6.6.2 Gamification -- 6.7 Wie sieht ein Content-Prozess aus? -- 6.7.1 Content Audit: Was haben Sie bereits? -- 6.7.2 Content-Zwecke identifizieren: inspirieren, verkaufen, unterstützen -- 6.7.3 Content-Strategie: Welche Inhalte wollen Sie wo verbreiten? -- 6.7.4 Die Content-Matrix -- 6.7.5 Paid, Earned und Owned Content entlang der Customer Journey -- 6.8 Was macht einen Anbieter für die Kund*innen vertrauenswürdig? -- 6.8.1 Unternehmensdarstellung -- 6.8.2 Siegel bringen Vertrauensbonus, doch Bewertungen sind wertvoller -- 6.8.3 Transparenz auf allen Ebenen -- 6.9 Übungsaufgaben zu Teil III -- TEIL IV: Gestalten und Analysieren -- Kapitel 7: Kundenzentrierte Gestaltung von Prozessen und Unternehmenskommunikation -- 7.1 Customer Journey & -- die Identifizierung von relevanten Touchpoints -- 7.1.1 Das AIDA-Modell -- 7.1.2 Der Sales Funnel -- 7.2 Die Customer Journey -- 7.2.1 Kennen Sie die Heldenreise? -- 7.2.2 Von Touchpoint zu Touchpoint -- 7.2.3 Die Customer Journey im Cross-Channel -- 7.3 Buyers Persona in der Kommunikation -- 7.3.1 Problemzentrierte Kommunikation mit der Persona -- 7.3.2 Personenzentrierte Kommunikation mit der Persona -- 7.3.3 Produktbezogene Mehrwert-Kommunikation -- 7.4 Welche Mehrwerte brauchen die Kund*innen? -- 7.4.1 Verschiedene Arten von Aufgaben erkennen -- 7.4.2 Mehrwerte kommunizieren: Gewinne erzeugen -- 7.4.3 Was brauchen Ihre Kund*innen wirklich? -- 7.5 Unterschiedliche Sichtweisen: Kund*innen vs. Händler*innen -- 7.5.1 Die Sichtweise der Handelsunternehmen -- 7.5.2 Die Sichtweise der Kund*innen -- 7.5.3 Die Diskrepanz -- Kapitel 8: Markt- und Wettbewerbsanalysen -- 8.1 Methoden der Markt- und Wettbewerbsanalysen -- 8.1.1 Die SWOT-Analyse: der Blick ins Innere -- 8.1.2 Die PESTEL-Analyse: der Blick nach außen -- 8.1.3 Das Business Model Canvas: Schlüsselfaktoren identifizieren , 8.2 Potenziale im Wettbewerb aufdecken
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Huss, Nadine E-Commerce Manager*in Bonn : Rheinwerk Verlag,c2022 ISBN 9783836288750
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Electronic Commerce ; Online-Shop ; Online-Marketing ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV049293885
    Format: 1 Online-Ressource (127 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783648173565
    Series Statement: Haufe TaschenGuide
    Note: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Vorwort -- Inhalt -- Kommunikation und Change: eine Symbiose mit Mehrwert -- Change, Transformation, Krise - alles dasselbe? -- Das Fundament erfolgreicher Change-Kommunikation -- Erfolgsformeln und Kommunikationshacks -- 1. Gehirngerechte Kommunikation: emotional statt funktional -- 2. Weniger ist mehr, oder: der Mut zur Lücke -- 3. Informationen mit Emotionen und Assoziationen verbinden -- 4. Attraktive Bilder erzeugen -- 5. Wertschätzende Kommunikation und Empathie aufbauen -- 6. Querdenkende und Ja-aber-Sagende als heimliche Helfer einsetzen -- Ohne geht es nicht: Wertschätzung -- Respekt, Anerkennung und Wertschätzung - ähnlich, aber nicht das gleiche -- Ohne Überwindungsstory keine Followers - ohne Überzeugungsstory kein Change -- Elemente einer guten Überzeugungsstory -- Die babylonische Sprachverwirrung -- Typische Phänomene im Change -- In der Krise gibt es keine Zeit für Pläne! -- Time is critical - Nähe ist alles -- Das verbindende Element: Vertrauen -- Transformation hält, was Change verspricht -- Kommunikationskultur: das Spielfeld des Change -- Wer das Spiel bestimmt, gewinnt -- Kultur ist Kommunikation und Handeln -- Erfolgsrelevante und schädliche Kulturelemente -- Die verordnete Kultur -- Kultur entsteht nicht von heute auf morgen -- Siamesische Zwillinge: Kultur und Kommunikation -- Warum es keine Unterschiede zwischen interner und externer Kommunikation geben darf -- Wie es gut funktioniert: Erfolgsbeispiele -- So besser nicht! -- Krise verlangt Nähe -- Was Krisen mit uns machen - ein kleiner Ausflug in die Neurowissenschaft -- Aktivierung des Stressreaktionssystems -- Auswirkungen auf das Gehirn -- Emotionale und kognitive Auswirkungen -- Bewältigungsmechanismen -- Sicherheit, Vertrauen und Kommunikation -- Das Gefühl der Stabilität -- Vertrauensbildung -- Risikomanagement , Die Notwendigkeit von Kontext und Dialog -- Die Change-Botschaft als Angebot -- Kontext herstellen mit der Framing-Technik -- Dialog fördern mit der »Kontext & -- Dialog«-Übung -- Vom Skeptiker zum Follower -- So wird die Minderheit zur Mehrheit -- Die Magie der Archetypen -- Jede Transformation ist eine Geschichte -- Der Unterschied zwischen Information und Geschichte -- Ein Beispiel -- Abstrakt - konkret und wieder zurück -- So passt alles zusammen: Markenmission, Narrativ und Change - das Starbucks-Beispiel -- Der Blick in die Zukunft, oder: Am Ende der Geschichte musst du wissen, wohin du willst ... -- Was hat das alles mit Change-Kommunikation zu tun? -- Lernen von Steve Jobs -- So gelingt Change-Kommunikation: Methoden und Tools -- Wie aus einer Change Story eine Überzeugungsstory wird -- Was gute Geschichten ausmacht -- Emotionale Relevanz erzeugen - Führungskräfte mitnehmen -- Toolbox Storytelling - Transformation Narrative -- Was ist überhaupt ein Narrativ und wozu ist es gut? -- Die sieben Stufen einer wirksamen Change Story -- Die Schwelle zur neuen Welt und deren Hüter -- Pitch for Change -- Schritt 1: Die größten Schmerzen identifizieren -- Schritt 2: Der Mehrwert der Veränderung -- Schritt 3: Der Appell -- Was Botschaften erfolgreich macht -- 1 Machen Sie es anderen leicht zu verstehen -- 2 Machen Sie es anderen leicht, Ihnen zu glauben -- 3 Machen Sie es anderen leicht, sich zu erinnern -- 4 Setzen Sie Anker in den Herzen der anderen -- 5 Schaffen Sie Betroffenheit -- 6 Schauen Sie voraus und nicht zurück -- 7 Formulieren Sie Ihre Erwartungen -- Der Kommunikationskompass -- Kleiner Exkurs: Emotion ist eine Frage der Aufmerksamkeit -- Der Aufbau des Kompasses -- 1. Links oben: die positive Vergangenheit -- 2. Links unten: die negative Vergangenheit -- 3. Rechts unten: die negative Zukunft -- 4. Rechts oben: die positive Zukunft , Makro- und Mikrokommunikation -- Die Kommunikation nach außen -- Die interne Unternehmenskommunikation -- Die Führungskräfte -- Sinnfindung, Purpose und Markenmission -- Marke ist Führungsinstrument und Change-Tool zugleich -- Die eigene Historie als Ressourcenpool -- Das wirksame Handlungsleitbild -- Schritt 1: Definieren Sie die Wirkung, die Sie erreichen wollen -- Schritt 2: Fragen Sie sich »Wie kommt es zum angestrebten Effekt?« -- Schritt 3: Beschränken Sie sich auf das Wesentliche -- Die Kommunikation entlang der Change-Kurve -- Phase 1: Verweigerung -- Phase 2: Widerstand -- Phase 3: Verzweiflung und rationale Akzeptanz -- Phase 4: Emotionale Akzeptanz und Aufbruch -- Phase 5: Die neue Routine -- Die richtige Change-Kommunikation für jede Phase -- Gerüchteküche und die Folgen -- Was kann man gegen Gerüchte tun? -- Multikanal und Social Media - analog und Dialog -- Welche Kanäle wofür? Die Auswahl von Botschaft und Kanal -- Effektive Kommunikationstools zum Start - Beispiele -- Reichweite, Zugänglichkeit und Transparenz schaffen -- Den IKEA-Effekt nutzen -- Change-Fragen -- Interne und externe Kanäle -- Social Media und Employer Branding -- Checkliste für Ihre Change Story -- Drei einfache Frameworks für einen Präsentationsaufbau -- 1. Reflexionsmodell »Was? - Na und? - Was jetzt?« -- 2. Story-Bogen kompakt -- 3. Zielsetzung -> -- Alternativen -> -- Bewertung -- Mit Kommunikation in die Zukunft -- Der Mehrwert der Kommunikation -- Fit werden und vor allem: fit bleiben -- Falle Nr. 1: Die Macht der Gewohnheit -- Weitere Fallstricke und Saboteure und wie Sie sie umgehen -- Der Teufelskreis des operativen Geschäfts -- Die Angst vor Konflikten -- Überzogener Optimismus - grenzenloser Pessimismus -- Wenn es um Nachhaltigkeit geht: die Bullshit-Bingo-Falle -- Die 10 Erfolgsfaktoren , Faktor 1: Eine attraktive und sprechende Überzeugungsstory muss her -- Faktor 2: Change ist Chefsache und nicht delegierbar -- Faktor 3: Kommunikation braucht Raum und Ressourcen -- Faktor 4: Gehirngerecht denken und handeln -- Faktor 5: Die Zukunft mit der Vergangenheit verknüpfen -- Faktor 6: Stakeholder involvieren und aus einem EgoSystem ein EcoSystem machen -- Faktor 7: Gemeinsam ein neues Kooperationsdesign definieren -- Faktor 8: Marke als Wertschöpfungs- und Führungsinstrument nutzen -- Faktor 9: Wenn's mal nicht so läuft - neue Wege, selbes Ziel -- Faktor 10: Return of Engagement (ROE) ist der neue Return on Investment (ROI) -- Kommunikation ist Führung, ist Kultur, ist Chefsache -- Unser Abschlussgeschenk an Sie: das Change-Communication Coaching Tool -- Glossar -- Weiterführende Literatur und Links -- Das Autorenteam -- Kristin Hanusch-Linser -- Gunhard Keil
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Keil, Gunhard Change-Kommunikation Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2023 ISBN 9783648173541
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Change Management ; Kommunikation ; Electronic books.
    Author information: Keil, Gunhard
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_1507927363
    ISBN: 3631538316
    Note: Literaturverz. S. 36 - 40
    In: Geschichte und Geschichten, Frankfurt am Main : Lang, 2005, (2005), Seite 15-40, 3631538316
    In: year:2005
    In: pages:15-40
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV045116915
    Format: Illustrationen
    ISBN: 3-518-12244-4
    In: pages:163-180
    In: Kluges Fernsehen / hrsg. von Christian Schulte und Winfried Siebers, Frankfurt am Main, 2002, Seite 163-180, 3-518-12244-4
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Author information: Siebers, Winfried 1957-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Heidelberg : dpunkt.verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5898581
    Format: 1 online resource (359 pages)
    Edition: 5
    ISBN: 9783960887300
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Grundlegende Konzepte -- Dezentrale Versionsverwaltung - alles anders? -- Das Repository - die Grundlage dezentralen Arbeitens -- Branching und Merging - ganz einfach! -- Zusammenfassung -- Erste Schritte mit der Kommandozeile -- Git einrichten -- Ein paar Hinweise für Windows-User -- Git einrichten -- Das erste Projekt mit Git -- Zusammenarbeit mit Git -- Zusammenfassung -- Erste Schritte mit SourceTree -- SourceTree konfigurieren -- Das erste Projekt mit Git -- Zusammenarbeit mit Git -- Zusammenfassung -- Was sind Commits? -- Zugriffsberechtigungen und Zeitstempel -- Die Befehle add und commit -- Exkurs: Mehr über Commit-Hashes -- Eine Historie von Commits -- Das HEAD-Commit -- Eine etwas andere Sichtweise auf Commits -- Commits untersuchen -- Viele unterschiedliche Historien desselben Projekts -- Schreibweisen für Commits -- Zusammenfassung -- Commits zusammenstellen -- Der status-Befehl -- Der Stage-Bereich umfasst alle Projektdateien -- Was tun mit Änderungen, die nicht übernommen werden sollen? -- Mit .gitignore Dateien unversioniert lassen -- Stashing: Änderungen zwischenspeichern -- Zusammenfassung -- Das Repository -- Ein einfaches und effizientes Speichersystem -- Verzeichnisse speichern: Blob und Tree -- Gleiche Daten werden nur einmal gespeichert -- Kompression ähnlicher Inhalte -- Ist es schlimm, wenn verschiedene Daten zufällig denselben Hashwert bekommen? -- Commits -- Wiederverwendung von Objekten in der Commit-Historie -- Umbenennen, verschieben und kopieren -- Zusammenfassung -- Branches verzweigen -- Parallele Entwicklung -- Bugfixes in älteren Versionen -- Branches -- Aktiver Branch -- Der Master-Branch -- Branch-Zeiger umsetzen -- Branch löschen -- Und was ist, wenn man die Commit-Objekte wirklich loswerden will? -- Zusammenfassung -- Branches zusammenführen , Was passiert bei einem Merge? -- Konflikte -- Fast-Forward-Merges -- First-Parent-History -- Knifflige Merge-Konflikte -- Zusammenfassung -- Mit Rebasing die Historie glätten -- Das Prinzip: Kopieren von Commits -- Und wenn es zu Konflikten kommt? -- Was passiert mit den ursprünglichen Commits nach dem Rebasing? -- Empfehlungen zum Rebasing -- Cherry-Picking -- Zusammenfassung -- Repositorys erstellen, klonen und verwalten -- Ein Repository erstellen -- Das Repository-Layout -- Bare-Repositorys -- Vorhandene Dateien übernehmen -- Ein Repository klonen -- Wie sagt man Git, wo das Remote-Repository liegt? -- Kurznamen für Repositorys: Remotes -- Das Origin-Repository -- Zusammenfassung -- Austausch zwischen Repositorys -- Fetch, Pull und Push -- Remote-Tracking-Branches -- Einen Remote-Branch bearbeiten -- Ein paar Begriffe, die man kennen sollte -- Fetch: Branches aus einem anderen Repository holen -- Fetch: Aufrufvarianten -- Push mit --force -- Erweiterte Möglichkeiten -- Zusammenfassung -- Versionen markieren -- Arbeiten mit Tags erstellen -- Welche Tags gibt es? -- Die Hashes zu den Tags ausgeben -- Die Log-Ausgaben um Tags anreichern -- In welcher Version ist es „drin"? -- Wie verschiebt man ein Tag? -- Und wenn ich ein „Floating Tag" brauche? -- Zusammenfassung -- Tipps und Tricks -- Keine Panik - es gibt ein Reflog! -- Lokale Änderungen temporär ignorieren -- Änderungen an Textdateien untersuchen -- alias - Abkürzungen für Git-Befehle -- Branches als temporäre Zeiger auf Commits nutzen -- Commits auf einen anderen Branch verschieben -- Mehr Kontrolle bei Fetch, Push und Pull -- Git-Version auf Ubuntu Linux aktualisieren -- Workflow-Einführung -- Warum Workflows? -- Welche Workflows sind wann sinnvoll? -- Aufbau der Workflows -- Ein Projekt aufsetzen -- Gemeinsam auf einem Branch entwickeln -- Mit Feature-Branches entwickeln , Mit Forks entwickeln -- Kontinuierlich Releases durchführen -- Periodisch Releases durchführen -- Mit mehreren aktiven Releases arbeiten -- Ein Projekt mit großen binären Dateien versionieren -- Große Projekte aufteilen -- Kleine Projekte zusammenführen -- Lange Historien auslagern -- http://kapitel26.github.io -- Ein Projekt nach Git migrieren -- Integration mit Jenkins -- Vorbereitungen -- Ein einfaches Git-Projekt einrichten -- Hook als Build-Auslöser -- Ein Tag für jeden erfolgreichen Build -- Pull-Requests bauen -- Automatischer Merge von Branches -- Mit Jenkins Pipelines arbeiten -- Große Repositorys -- Repositorys mit sehr vielen Dateien -- Sparse Checkout -- Mit Watchman Dateiänderungen schneller erkennen -- Repositorys mit großem Speicherbedarf -- Shallow Clone -- Zusammenfassung -- Abhängigkeiten zwischen Repositorys -- Abhängigkeiten mit Submodulen -- Abhängigkeiten mit Subtrees -- Zusammenfassung -- Was gibt es sonst noch? -- Worktrees - mehrere Workspaces mit einem Repository -- Interaktives Rebasing - Historie verschönern -- Umgang mit Patches -- Archive erstellen -- Grafische Werkzeuge für Git -- Repository im Webbrowser anschauen -- Zusammenarbeit mit Subversion -- Hooks - Git erweitern -- Mit Bisection Fehler suchen -- Die Grenzen von Git -- Hohe Komplexität -- Komplizierter Umgang mit Submodulen -- Ressourcenverbrauch bei großen binären Dateien -- Repositorys können nur vollständig verwendet werden -- Autorisierung nur auf dem ganzen Repository -- Mäßige grafische Werkzeuge für die Historienauswertung -- Schritt-für-Schritt-Anleitungen -- Workflow-Verzeichnis -- Index
    Additional Edition: Print version: Preißel, René Git Heidelberg : dpunkt.verlag,c2019 ISBN 9783864906497
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Prosa Records
    UID:
    kobvindex_ZLB34283909
    Format: 1 CD , 1 Booklet
    Content: Das fünfte Album des Singer-Songwriters, der konsequent seine eigenen Vorstellungen umsetzt.
    Content: Max Prosa (d.i. Max Podeschwig) mit seinem 5. Album. Der Singer-Songwriter lässt sich nicht von Industrie oder Mainstream vereinnahmen, vielmehr setzt er seine eigenen Vorstellungen mit Bedacht, aber auch Konsequenz um. Von Clueso zu Beginn für sein Vorprogramm gebucht, macht Prosa seit 2012 eigene, anspruchsvolle Platten. "Man hört dieser Platte an, dass ... sie in Ruhe und mit Bedacht und ausschließlich nach eigenem Willen aufgenommen wurde, dass genug Zeit und Muße vorhanden waren, um eine schrubbende Gitarre am richtigen Ort rechts hinten zu platzieren und nicht um des billigen Effekts Willen weit vorne, dass mit einem Hall genau dann etwas Lennon-Atem in Prosas Stimme geschoben wurde, als ihm der Sinn danach stand, dass 60s-Orgeln einfallen, weil sie sollen und nicht, weil es gerade en vogue ist, und dass alles viel Luft und Raum zur Entfaltung hat. Finanziert nicht von einem japanischen Elektronikkonzern, sondern per Crowdfunding von Max-Prosa-Anhängern" (Pressetext).
    Content: TON-U Die Musikgeschichte ist voll von Künstlern, die ihre Musik als fortwährende Suche verstehen, die bereits zu neuen Ufern aufbrechen möchten, sobald ihr Schiff mit einem Schaben auf Sand anlegt. Und die Popmusik-Historie ist ebenso reich an Firmen und Managern, die dieses Bestreben zwar nach außen gutheißen, es aber eigentlich viel lieber haben, wenn sich ihre Schützlinge auf bereits erfolgreich erobertem Land niederlassen. Im sicheren Hafen sozusagen. Max Prosa kehrt gerade zurück aus einem dieser vermeintlich sicheren Häfen. Mit den Alben »Die Phantasie wird siegen« und »Rangoon« war er in den Jahren zuvor auf zwei selbstgebauten Booten erfolgreich losgesegelt; mit der Galeere der Plattenfirma konnte er sich indes nicht so recht anfreunden. Kein Wunder also, dass er auf »Mit anderen Augen« die Welt wieder genau so neu sehen, wieder eigenhändig die Segel setzen und mit einem noch größeren Fernrohr in See stechen will.
    Note: Texte im Booklet abgedr. , Babylon - Mit einer Hand - Fieber (mit Alin Coen) - Was lebt - Am 23. Juli - Die Suche - Du fehlst - Reise in die vergangene Welt - Das Leben ist schön (mit R.P.S. Lanrue) - Die Spiegelung der Sterne auf dem See - Hollywood - Gott der Einfachheit - Zwei Menschen - Brüder und Schwestern
    Language: German
    Author information: Prosa, Max
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almahu_9948191765402882
    Format: X, 313 S. , online resource.
    Edition: 1st ed. 2001.
    ISBN: 9783642980756
    Series Statement: Xpert.press,
    Content: "Content Management mit XML" wendet sich an Praktiker und Entscheider im Bereich Electronic Publishing, die eine fundierte Antwort auf die Frage benötigen, ob und in welchem Maße XML für Content Management-Aufgaben geeignet ist, also für die Erzeugung, Aufbereitung, Präsentation und Wiederverwendung von Inhalten. Hierzu werden die funktionalen, technologischen und konzeptionellen Grundlagen sowohl des Content Management-Prozesses wie auch des XML-Standards herausgearbeitet und präsentiert und damit verdeutlicht, warum XML die Schlüsseltechnologie beim Aufbau von Content Management-Prozessen aller Art sein wird. Besonderer Wert wird dabei auf die grundlegenden Prozesse gelegt, während die technischen Details des Standards bewußt knapper gehalten sind. Vertiefte XML-Kenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen XML, HTML und Datenbanken werden herausgearbeitet und der Einsatz von XML in kommerziell verfügbaren Produkten beispielhaft vorgestellt.
    Note: 1 XML — Hype oder Hoffnung? -- 1.1 Einleitung -- 1.2 Wie ist dieses Buch aufgebaut? -- 2 Traditionelles Publishing -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Was ist traditionelles Publishing? -- 2.3 Herausforderungen -- 2.4 Die theoretische Lösung -- 2.5 Praktische Herausforderungen -- 2.6 Zusammenfassung -- 3 Der Umgang mit Inhalten in bestehenden Anwendungen -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Das Office-Memo -- 3.3 Das Web-Memo -- 4 Ein einfaches Content Management Modell -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Content Management als Prozess -- 4.3 Content Management und Software -- 4.4 Funktionen von Content Management -- 4.5 Ausblick -- 5 Handwerkszeug -- 5.1 Einleitung — Ziel und Aufbau dieses Kapitels -- 5.2 Datenstrukturen -- 5.3 Linguistisches Werkzeug -- 5.4 Formale Sprachen -- 5.5 Scanner und Parser -- 5.6 Die Pragmatik in formalen Sprachen -- 6 Das Konzept von XML und flankierende Standards -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Herkunft und Ziele von XML -- 6.3 Die Grundkonzepte von XML -- 6.4 XML für das Content Management -- 6.5 Abrundung des Standards -- 7 XML-Schema -- 7.1 Allgemeines zur XML-Schemasprache -- 7.2 Historie -- 7.3 Datentypen -- 7.4 Beziehung zu DTDs -- 7.5 Inhaltsmodelle -- 7.6 Einsatzbeispiele für XML-Schema -- 8 XML-Anfragesprachen -- 8.1 Einleitung -- 8.2 Mögliche Alternativen -- 8.3 XQL -- 8.4 XML-QL -- 9 Transformationen für Fortgeschrittene -- 9.1 Was will man erreichen? -- 9.2 Unser Beispiel -- 9.3 XSLT -- 9.4 Transformation durch Programmierung -- 9.5 Vergleich der Ansätze -- 9.6 Die dritte Alternative -- 9.7 Anwendungen -- 10 Das Document Object Model -- 10.1 Einleitung -- 10.2 Die DOM-Spezifikation -- 11 XML und Datenbanken -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Daten versus Dokumente -- 11.3 XML und relationale Datenbanken -- 11.4 Neue Hoffnung für OO-Datenbanken? -- 12 Resource Description Framework (RDF) als semantisches Datenmodell für XML -- 12.1 Einleitung -- 12.2 Historie von RDF -- 12.3 RDF-Datenmodell -- 12.4 XML-Syntax von RDF -- 12.5 RDF-Schema -- 13 Produkte und Lösungen -- 13.1 Einsatz von XML in Lotus Notes -- 13.2 Trennung von Layout und Inhalt in FrameMaker+SGML -- 13.3 Content Management am Beispiel POET CMS -- 14 XML-Anwendungen -- 14.1 Roundtripping: Die Anwendung von XHTML -- 14.2 Synchronized Multimedia Integration Language (SMIL) -- 14.3 Macromedia Director und XML -- 15 Anhang -- 15.1 Kurzvorstellungen der Autoren -- 15.2 Danksagung -- 15.3 Literaturverzeichnis.
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783540665946
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_500384231
    Format: 328 S. , Ill. , 21 cm
    ISBN: 3631538316
    Series Statement: Kinder- und Jugendkultur, -literatur und -medien 41
    Note: Literaturangaben , "Was ist Historie? Mit Historie will man was" : Geschichtsdarstellungen in der neueren Kinder- und Jugendliteratur , "Hannibal beniest es" : Aufstieg und Fall des antiken Feldherrn in der deutschen Kinder-und Jugendliteratur , Adoleszenz in Antike und Mittelalter? Die Funktion der Identifikationsfigur in der geschichtserzählenden Kinder- und Jugendliteratur der Gegenwart , Geschichtserzählung in der Kinder- und Jugendliteratur der SBZ/DDR : zur Programmatik und literarischen Praxis , Zwischen geschichtlicher Belehrung und autobiographischer Erinnerungsarbeit : Zeitgeschichtliche Kinder- und Jugendliteratur von Autorinnen und Autoren der Generation der Kriegs- und Nachkriegskinder , Auf der Suche nach der eigenen Familiengeschichte : Neue zeitgeschichtliche Familien- und Generationenromane , Cold and hot memory : remembering the Holocaust in young people's literature , Auschwitz aus drei Perspektiven , "Sprachliche Narben" : Von Käthe Recheis zu Elisabeth Reichart , 'Stories' über den Holocaust : über das Verhältnis zwischen kulturellem und unterrichtlichem Narrativ , Naive Blick auf das Grauen : Der Holocaust aus Kindersicht , Geschichte lernen durch Geschichten? , Fiktionale Welten gegen das Vergessen : Zum Verhältnis von Phantastik und Geschichte in Ralf Isaus Roman "Das Museum der gestohlenen Erinnerungen" , "Schon dein Name ist furchtbar, und du selbst bist schrecklich" : Räubergeschichten zwischen Geschichte und Mythos , Texte und Bilder in Kinderbibeln und Bilderbüchern der Gegenwart , Beitr. überw. dt., ein Beitr. engl.
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , Education , German Studies
    RVK:
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    Keywords: Kinderliteratur ; Geschichte ; Kollektives Gedächtnis ; Jugendliteratur ; Geschichte ; Kollektives Gedächtnis ; Kinderliteratur ; Zweiter Weltkrieg ; Jugendliteratur ; Zweiter Weltkrieg ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Universal Vertrieb
    UID:
    kobvindex_VBRD-subtoheliwihe35unic
    Format: 2 CDs
    Content: Früher war nicht alles schlecht. Für ihre ersten Platten mussten sich die Musiker von Subway To Sally noch gemeinsam im Studio einfinden und ihre Songs zusammen live einspielen. Dazu brauchte es die Fähigkeiten einer guten Liveband. Und wenn man eines von dieser Band behaupten kann, dann das: Sie sind eine gnadenlos gute Liveband. Auf ihrer HEY! Tour zum aktuellen Album im Frühjahr 2019 mischte die Band einen fetten Block der neuen Songs mit alten Klassikern und ausgegrabenen Schätzen ihrer musikalischen Historie. Das Aufnahmegerät lief an jedem Abend der Tour mit. Was die Band auf diesen Aufnahmen fand, war der Geist der frühen Studioaufnahmen, gepaart mit moderner Technik und jeder Menge Publikumsgefühl. Gnadenlos gut. Zu gut, um es nur ins Archiv zu stellen. Dieses Live-Album hat es in sich und bietet alles, was das Herz will. 27 Songs, erhältlich als Doppel-CD in der BrillantBox mit 16 Seiten Booklet
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_VBRD-i35517610350139
    Format: 139 S. : überw. Ill.
    ISBN: 3551761035
    Content: Im friedlichen Auenland verbringt der Hobbit Bilbo Beutlin sein wenig abenteuerliches Leben. Bis eines Tages 13 Zwerge und der legendäre Zauberer Gandalf uneingeladen zum Tee kommen -- von da an sind die geruhsamen Tage des behäbigen kleinen Hobbits vorbei. Ohne Hut und ohne Frühstück bricht er mit den Zwergen auf, um in einem fernen Land einen verlorenen Schatz wiederzugewinnen. Doch vorher begegnen sie Elben, Trollen, Orks und Riesenspinnen, durchwandern das Nebelgebirge und den Nachtwald, bis sie schließlich zum Einsamen Berg gelangen, wo der Drache Smaug den Schatz der Zwerge bewacht. Der kleine Hobbit ist ein Buch für Kinder ab 10 Jahren, die abenteuerliche Reisebeschreibung eines kleinen Wesens durch eine fremde Welt voller Phantasiegestalten. Aber gleichzeitig ist es auch der Grundstein und Auftakt des einflußreichsten Werkes der Fantasy-Literatur: Der Herr der Ringe. Der englische Sprachwissenschaftler Tolkien, der in seiner Gesellschaft die Verwurzelung in Mythen vermißte, hatte bereits vor dem kleinen Hobbit mit der Erschaffung einer völlig autonomen Phantasiewelt begonnen, die nicht nur eine eigene Schöpfungsgeschichte, sondern auch eine über viele Zeitalter währende Historie aufweist, mitsamt ihren Völkern, eigenen Sprachen und einer eigenen Geographie. In dieser Welt spielt die Geschichte von Bilbo Beutlin, und auch wenn vieles noch nicht so deutlich ausgemalt ist wie später im Herr der Ringe, so spürt man doch, daß diese Welt existiert -- irgendwo, irgendwann. Die kleine Geschichte ist Teil von weitaus größeren Ereignissen -- was in Der kleine Hobbit passiert, ist erst der Anfang. So trifft z.B. Bilbo Beutlin tief unter den Bergen auf ein einsames, ausgezehrtes Geschöpf namens Gollum, das einen Ring besitzt, der unsichtbar macht. Dieser Ring wird vom arglosen Bilbo gefunden und mitgenommen -- und er ist es, der dem späteren Werk seinen Namen verleiht. Ob man den kleinen Hobbit als Kind liest oder als Erwachsener -- auf jeden Fall ist es eine spannende, liebenswerte Geschichte, sprühend vor Phantasie. Eine Geschichte, die Sehnsucht erweckt nach mehr Geschichten von fremden Ländern, Abenteuern, Zauberringen und nach einem Wiedersehen mit jenem Wesen, dessen Erschaffung vielleicht Tolkiens größtes Verdienst ist: dem Hobbit. --Birgit Will
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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