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  • 1
    UID:
    almahu_BV019340546
    Format: 256 S. : , Ill.
    ISBN: 3-412-09804-3
    Series Statement: Zeithistorische Studien 28
    Note: Die Macht filmischer Bilder und ihre Frag-Würdigkeit: eine Einführung -- Erinnerungen an die Konzentrationslager in der Nachkriegszeit und das Filmmedium -- Wege in den Kanon: filmische Verarbeitungen der Lagergeschichte Buchwalds in den fünfziger Jahren -- Visualisierung eines "Gründerromans" Nackt unter Wölfen -- Stereotypen und die Suche nach "echten Bildern" bis 1989 -- Tabubrüche in den sechziger Jahren -- Buchenwald als Gedenkort: Einführungsfilme als didaktische Hilfen -- Der lange Weg zur Enttabuisierung "Dort oben auf dem Ettersberg" (1985 und ein notwendiger Nachtrag (1990) im DDR-Fernsehen -- Fazit
    Language: German
    Subjects: History , General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Film ; Konzentrationslager Weimar-Buchenwald ; Film ; Antifaschismus ; Historische Darstellung ; Historische Darstellung
    Author information: Heimann, Thomas, 1959-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Weilerswist :Velbrück Wissenschaft,
    UID:
    almafu_BV044739467
    Format: 1 Online-Ressource (178 Seiten).
    Edition: Erste Auflage
    ISBN: 978-3-8452-8735-5
    Content: Seit 2600 Jahren existieren Bordelle, jene europäische Erfindung klandestiner, kasernierter, stationärer Prostitution. Und noch in der Gegenwart wird ihr Bestehen kontrovers diskutiert. Die Studie befragt das Bordellwesen in historischer und soziologischer Perspektive ausführlich nach den (Hinter-)Gründen seiner Entstehung, nach dem Wandel seiner Funktionsbedeutungen und Bezeichnungen, nach seiner (peripheren) Verortung und seinen Personalstrukturen und nach dem jeweils zeitgenössischen Kontext der Voten für Abschaffung oder Beibehaltung. Auf signifikante Weise korreliert die Bordellfrage über die Jahrhunderte hinweg mit Fragen der sozialen Ordnung, des bürgerlichen Sittlichkeitsparadigmas und der medizinischen Sozialhygiene. Ein Schwerpunkt des vorliegenden Buches liegt auf der Bordellfrage im ›langen 19. Jahrhundert‹, ein anderer auf der empirischen Erhebung und Ausdeutung der Gegenwartslage bordellartiger Betriebe in Deutschland nach Einführung des Prostitutionsgesetzes im Jahre 2002. Der Ausblick richtet sich auf die aktuellen Debatten zum 2017er Prostituiertenschutzgesetz. Andreas Ziemann ist seit 2009 Professor für Mediensoziologie an der Bauhaus-Universität Weimar. Forschungsschwerpunkte: Gesellschaftstheorie, Mediengeschichte und Medientheorie, Kultur- und Wissenssoziologie, Heterotopien und Randgruppen.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-95832-118-2
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Keywords: Bordell
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Ziemann, Andreas 1968-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949767674102882
    Format: 1 online resource (401 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839470787
    Series Statement: X-Texte Zu Kultur und Gesellschaft Series
    Note: Cover -- Inhalt -- Transformationspolitik - eine Halbzeitbilanz der Ampel‐Koalition -- Anspruch und Wirklichkeit -- 1. Gesellschaftspolitik: Partizipation, Ost − West, Populismus, Narrative, Nudges -- 2. Infrastruktur: Stadt − Land, Digitalisierung, Energiewende, Wohnungsmarkt -- 3. Industriepolitik -- 4. Finanzpolitik -- 5. Arbeitsmarkt‐ und Sozialpolitik: Zuwanderung, Sozialpartnerschaft, Inklusion, Gerechtigkeit, Rente -- 6. Europapolitik -- 7. Außen‐ und Sicherheitspolitik -- Literatur -- Gesellschaftspolitik: Partizipation, Ost − West, Populismus, Narrative, Nudges -- Verändern: Über schwindende Mehrheiten und wachsende Gesprächsstörungen -- 1. Anspruch und Wirklichkeit in der Transformationspolitik -- 2. Transformation begründen -- 3. Gesprächsstörung überwinden -- Literatur -- Spaltet die Transformation unsere Gesellschaft? -- 1. Verunsicherungen durch die Transformation -- 2. Zumutungsaversionen in der Transformation -- 3. Die Suggestion der gespaltenen Gesellschaft -- 4. Transformation klug gestalten -- Literatur -- Regionale Beteiligung gegen polarisierende Triggerpunkte? -- 1. Einleitung -- 2. Lagerbildung -- 3. Sorge um Sicherheit -- 4. Kaum zu befriedigende Ansprüche -- 5. Beteiligung vor Ort -- Literatur -- Für immer geteilt - kollektive Enttäuschungen trotz ökonomischer Erfolge in Ostdeutschland? -- 1. Einleitung -- 2. Konvergenz zwischen Ost und West -- 3. Aufschwung Ost in der Zeitenwende -- 4. Persistente und neue Herausforderungen -- 5. Land - Stadt statt Ost - West? -- Literatur -- Die neuen Themen Klima und Krieg: Die AfD als Krisenprofiteur der Zeitenwende -- 1. Einleitung -- 2. Neue Themen für die AfD: Von Klima bis Krieg -- 3. Fazit -- Literatur -- Show - don't tell. Performative Widersprüche in zwei Jahren grün‐gelben Koalierens -- 1. Einleitung -- 2. Symbolische Konkurrenz -- 3. Performative Widersprüche -- Literatur. , Gutes Regieren - eine verhaltensökonomische Perspektive -- 1. Einleitung: Voraussetzungen für verhaltensökonomische Interventionen -- 2. Biases - Heuristiken - Nudging: Ziele mit freiheitswahrenden Eingriffen erreichen -- 3. Ausblick: Transparenz und Effektivität -- Literatur -- Alles im Lot? - Ein Transformationsessay -- 1. Multiple Verunsicherungsfaktoren im neuen Jahrzehnt -- 2. Bundesregieren in der Energiepreiskrise -- 3. Suche nach Sicherheit in unruhigen Zeiten -- 4. Ein moderner Staat ist ein starker Staat -- Literatur -- Infrastruktur: Stadt − Land, Digitalisierung, Energiewende, Wohnungsmarkt -- Ländliche Räume: Der Stabilitätsanker Deutschlands -- 1. Ländliche Räume in Deutschland haben eine herausgehobene Funktion im internationalen Vergleich -- 2. Ländliche Räume haben Demokratiestabilisierungsfunktion -- 3. Infrastrukturen in ländlichen Räumen sind weniger leistungsfähig als in Städten -- 4. Chancen in ländlichen Räumen -- 5. Fördermechanismen: Keine Gießkanne, sondern regionale Spezialisierungsstrategien -- Literatur -- Infrastrukturbereitstellung neu kalibrieren -- 1. Überall das »Gleiche« ist nicht effizient - ein neuer Blick auf die »gleichwertigen Lebensverhältnisse« in Stadt und Land -- 2. Wenn Wettbewerb versagt - ordnungsrechtliche Aspekte der Infrastrukturbereitstellung -- 3. Neue Finanzierungsmodelle nötig -- 4. Mehr Pragmatismus und Experimentiermut bei der Weiterentwicklung der Infrastruktur -- 5. Least Cost Planning - Nutzersteuerung und Suffizienz im Blick behalten -- 6. Fazit -- Literatur -- Wie der Staat digitalen Fortschritt vorantreiben kann -- 1. Digitalisierung ist kein Thema mehr -- 2. Es kommt auf den Staat an -- 3. Die Rollen des Staates in der Digitalisierung -- 3.1 Der Staat als Vorbereiter -- 3.2 Der Staat als Verbindungsstelle -- 3.3 Der Staat als Vorbild -- 4. Was der Staat nun tun muss -- Literatur. , Digitalpolitik: Der lange Weg des Staats zum Enabler -- 1. Eine nachhaltige Digitalisierung der deutschen Verwaltung findet immer noch nicht statt -- 2. Es gibt viele große strukturelle Herausforderungen, die anzugehen sind -- 3. Es gibt vielfältige Möglichkeiten, schneller oder besser zu werden, insbesondere durch die Digitalisierung -- 4. Künstliche Intelligenz (KI) als Motor der Verwaltungsmodernisierung und öffentlichen Digitalisierung -- 5. Auf dem Weg zu einem aktiven Enabler -- Klimatransformation - langer Weg, wenig Zeit -- 1. Politische Rahmenbedingungen der Klimaneutralität -- 2. Erneuerbare Energien in allen Sektoren -- 3. Herausforderungen der Industrietransformation -- 4. Internationale Perspektive: Chancen für Koordination oder verstärkter Protektionismus? -- Literatur -- Klimaneutralität 2045 - (wie) können wir das schaffen? -- 1. Einleitung - worum geht es eigentlich? -- 2. Kurzer Exkurs - wie sind wir hier gelandet? -- 3. Wie ein Gesamtkonzept entstehen kann -- 4. Politische Maßnahmen und Instrumente für die Klimaneutralität 2045 -- 5. Mehr Zukunft wagen -- Literatur -- Zwischen Klimaschutz und Bezahlbarkeit - wie sozial ist die Transformation im Wohnungsmarkt? -- 1. Nachhaltiger und erschwinglicher Wohnraum - zwei (un‑)vereinbare Ziele? -- 2. Klimaneutrales vs. kostengünstiges Wohnen -- 3. Ansätze für eine Harmonisierung der Ziele -- 3.1 Widerstände auflösen durch weniger Gebote und Verbote -- 3.2 Modernisierungen anregen mit konsequent steigender CO2‐Bepreisung -- 3.3 Anreize durch Modernisierungsumlage erhalten -- 4. Schlussfolgerungen -- Literatur -- Industriepolitik -- Industriepolitik ist mehr als Standortpolitik -- 1. Eine erweiterte Rolle des Staates -- 2. Standort D -- 3. Dekarbonisierung und Geopolitik -- Literatur -- Industriepolitik in der Zeitenwende - die Rolle des Staates -- 1. Standort D: hohe Bedeutung der Industrie. , 2. Erarbeitung einer industriepolitischen Strategie -- 3. Förderpolitik: Hin zu einer aktiveren Rolle des Staates -- Literatur -- Finanzpolitik -- Wettbewerbsfähigkeit trotz Transformation: Priorisierung in der Finanzpolitik -- 1. Politische Aufgabe der Transformationsgestaltung -- 2. Haushalts‐ und finanzpolitischer Rahmen -- 3. Aktuelle Ausgabenentwicklung der Gebietskörperschaften -- 4. Künftige Spielräume für die Transformation -- Literatur -- Überlegungen zur Transformationspolitik -- 1. Einleitung -- 2. Instrumente für den Klimaschutz -- 3. Transformationsfonds für den Strukturwandel im Saarland -- 4. Finanzierung der Transformation -- 5. Fazit -- Arbeitsmarkt‐ und Sozialpolitik: Zuwanderung, Sozialpartnerschaft, Inklusion, Gerechtigkeit, Rente -- Grenzen und Potenziale der Zuwanderung für die Fachkräftesicherung -- 1. Die demografische Herausforderung ist gewaltig -- 2. Zuwanderung trägt bereits heute zu Innovationskraft und Fachkräftesicherung bei -- 3. Fachkräfteeinwanderungsgesetz: was läuft gut, was wird besser, was bleibt schlecht -- Literatur -- Abnehmende Tarifbindung trotz Gestaltungsanforderungen: Sozialpartnerschaft in Bedrängnis? -- 1. Einleitung -- 2. Begriffsbestimmungen -- 3. Motive für Tarifbindung -- 4. Historische Erfahrungen -- 5. Schlussfolgerungen -- Literatur -- Sozialpartnerschaftliche Transformationspolitik braucht funktionierende Rahmenbedingungen durch staatliches Handeln -- 1. Politisches Handeln in der Transformation geboten -- 2. Alarmierende Zustände -- 3. Rechtliche Grundlagen -- 4. OT‑Mitgliedschaften als Aufgabe tarifpolitischer Verantwortung -- 5. Veränderte Rahmenbedingungen in der Wirtschaft: Transformation -- 6. Rechtliche Rahmenbedingungen -- 7. Vorschläge der Sozialpartner: keine Schnittmenge -- 8. Was ist also zu tun? -- Literatur -- Zwischenstand Inklusion: Vorgaben und Umsetzung. , 1. Inklusion von Menschen mit Behinderungen -- 2. Was bedeutet Inklusion von Menschen mit Behinderungen? -- 3. Die Bundesinitiative Barrierefreiheit -- 3.1 Das Allgemeine Gleichstellungsgesetz -- 3.2 Das Behindertengleichstellungsgesetz -- 3.3 Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz -- 3.4 Barrierefreiheit im Bereich Mobilität und barrierefreier Aus‐ und Umbau öffentlicher Gebäude -- 4. Die Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderungen -- 5. Die Erhöhung der Ausgleichsabgabe ab dem Anzeigejahr 2024 ist beschlossen -- 6. Einführung einer vierten Staffel für über 45.000 Unternehmen -- 7. Flächendeckende Einrichtung von Einheitlichen Ansprechstellen für Arbeitgeber (EAA) -- 8. Werkstätten für behinderte Menschen -- 9. Privilegierung im Umsatzsteuergesetz für Inklusionsunternehmen -- Literatur -- Verteilungs‐ und Sozialpolitik: Ist mehr besser? -- 1. Zunehmende Bedeutung des Sozialstaates -- 2. Mehrheitliche Unzufriedenheit mit der sozialen Gerechtigkeit -- 3. Wachsende Verantwortungszuweisung an den Sozialstaat -- 4. Wenig Unterstützung für zielgerichtete Sozialleistungen -- 5. Überforderung des Sozialstaats und Enttäuschungspotenziale -- Literatur -- Der Sozialstaat im Niedergangsdiskurs -- 1. Einleitung -- 2. Paradoxe Umverteilungspräferenzen und die Debatte zu Prioritäten -- 3. Fehlendes Erwartungsmanagement -- 4. Empathie für den unteren Rand der Gesellschaft -- Literatur -- Wieviel Solidarität können und wollen wir uns im demografischen Wandel leisten? -- 1. Einleitung -- 2. Vorrangiges Problem auf der Ausgabenseite -- 3. Solidarität ist nicht gleich Gerechtigkeit -- 4. Dimensionen des Solidaritätsprinzips -- 5. Solidarität zwischen jung und alt -- 6. Intergenerative Solidarität paradox -- 7. Die Macht älterer Wähler? -- 8. Wie intergenerative Solidarität gelingen kann -- 9. Was die Bundesregierung sofort leisten sollte -- Literatur. , Europapolitik.
    Additional Edition: Print version: Bergmann, Knut Transformationspolitik Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837670783
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    Keywords: Electronic books.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    URL: Cover
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_BV019648456
    Format: 224 S.
    ISBN: 3-406-52954-2
    Content: Sechs Jahrzehnte sind vergangen, seit Hitlers Herrschaft im Bunker unter der Reichskanzlei ihr Ende fand. Doch die Erinnerung an die NS-Zeit erscheint gegenwartiger denn je. Liegt der Grund dafür - paradoxerweise - im Aussterben der Zeitzeugen? Und was hiesse das fur die Zukunft? 1945 und wir ist eine aktuelle Analyse des Umgangs der Deutschen mit ihrer nationalsozialistischen Vergangenheit. Fur das Selbstverstandnis der Bundesrepublik wurde der kritische Ruckbezug auf die Erfahrungen des "Dritten Reiches" seit den sechziger Jahren wichtig. Nach einem langen Jahrzehnt der Verdrangung setzte damals ein, was als "Vergangenheitsbewaltigung" die politische Kultur unseres Landes pragte. Diese Epoche geht nun zu Ende - nicht jedoch die Politik mit der Vergangenheit: Im Gange ist, vorangetrieben von der Generation der Kriegskinder, den spateren Achtundsechzigern, nichts weniger als eine Neujustierung unserer Geschichtsverhaltnisse. In die Gedachtniskultur einer globalisierten Holocaust-Erinnerung drangt jetzt - und das ist augenscheinlich ein Problem - die intensive Verlebendigung von Bombenkrieg, Flucht und Vertreibung.
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Vergangenheitsbewältigung ; Nationalsozialismus ; Kollektives Gedächtnis ; Generationswechsel ; Nationalsozialismus ; Geschichtsbewusstsein ; Nationalsozialistisches Verbrechen ; Politischer Wandel ; Vergangenheitsbewältigung ; Nationalsozialismus ; Historische Darstellung ; Historische Darstellung
    Author information: Frei, Norbert, 1955-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Offenbach : Gabal Verlag GmbH
    UID:
    b3kat_BV048248530
    Format: 1 Online-Ressource (160 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783956239878
    Series Statement: Dein Business
    Content: Die Buchreihe "Mein Leben, meine Firma, meine Strategie" porträtiert herausragende Unternehmerinnen und Unternehmer, die in ihren Branchen einen bedeutenden Beitrag geleistet haben - von den Patriarchen etablierter Familienunternehmen bis hin zu aufstrebenden Köpfen der Gründerszene. Die Autoren der WirtschaftsWoche schreiben nicht über sie, vielmehr lassen sie die Unternehmer selbst zu Wort kommen. Jeder Band ist einer Persönlichkeit gewidmet, die sich in mehreren langen Interviews den Fragen der Autoren stellt. Die Gespräche über Erfolge, Krisen, Verantwortung, Führung und unternehmerischen Mut zeichnen ein authentisches Bild der Unternehmer. Sie zeigen auch den Menschen hinter dem Firmenlenker: seinen Blick auf sich selbst, seine Familie und die Gesellschaft. Der zweite Band der Reihe widmet sich Claus Hipp, dem Chef des Babykostherstellers HIPP. Über viele Jahre warb er im Fernsehen für die Qualität seiner Produkte und versprach: " Dafür stehe ich mit meinem Namen" . Im Gespräch mit der WirtschaftsWoche erklärt der prominente Unternehmer, wie er aus dem kleinen Betrieb seines Vaters einen der größten Hersteller von Babyprodukten formte, warum er seine Firma schon vor über fünfzig Jahren zum grünen Musterbetrieb machte und wie er - ganz nebenbei - promovierter Jurist, georgischer Diplomat, international erfolgreicher Reitsportler, geschätzter Musiker, Hochschulprofessor und hoch dotierter Maler wurde. Den Fragen nach der Zukunft von HIPP stellt sich der Patriarch zusammen mit seinem Sohn und designierten Nachfolger Stefan Hipp
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-967-39006-3
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Hipp, Claus 1938- ; Hipp GmbH & Co. Vertrieb KG ; Pfaffenhofen a.d. Ilm ; Lebensmittelindustrie ; Säuglingsnahrung
    Author information: Seiwert, Martin 1971-
    Author information: Balzli, Beat 1966-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_58823401X
    Format: 498 S. , Ill. , 23 cm
    Edition: Erw. Neuausg.
    ISBN: 9783835304284
    Series Statement: Mainzer Reihe. Neue Folge 8
    Content: Bis 1940 gab es in Deutschland Hollywoodfilme, bis 1942 Coca-Cola und bis 1945 Swing-Musik - Hans Dieter Schäfers Untersuchung über NS-Ideologie und -Praxis sorgte Anfang der 1980er Jahre im In- und Ausland für großes Aufsehen. Lange hatte nach 1945 das Bild eines perfekten NS-Zwangsstaates vorgeherrscht; Schäfer zeigte anhand unterschiedlichster Quellen, dass das Dritte Reich gar nicht so totalitär war: Es gab vielmehr ein mit der Nazi-Weltanschauung erfolgreich konkurrierendes Angebot von "Konsum- und Zerstreuungswerten", bis hin zu einem "bruchlos im Dritten Reich weiterwirkenden Amerikanismus". Die Neuausgabe von Schäfers "Standardwerk" (Heinrich Detering) ist u. a. um einen Bericht über Berlin im Bombenkrieg erweitert, in dem die allmähliche Versteppung der Reichshauptstadt ebenso sichtbar wird wie die "Auflösung der Moral" mit Schleichhandel, Kriminalität und Prostitution. Einen weiteren Höhepunkt bildet die vorzüglich recherchierte Darstellung des tragischen Scheiterns von Alfred Döblin nach seiner Rückkehr aus dem Exil. In seiner Vorbemerkung erörtert Schäfer vor dem Hintergrund der aktuellen Finanzmarktkrise die Rolle Ludwig Erhards im Dritten Reich und zeigt, dass die Bundesrepublik Deutschland im Ersatz des öffentlichen Lebens durch Spektakel und einem "staatlich gezüchteten Bildungsschwund" (Benn) dem Dritten Reich in vielem näher steht als der Republik von Weimar.
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke und Auflagen
    Language: German
    Subjects: History , German Studies
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Drittes Reich ; Alltagskultur ; Literatur ; Deutschland ; Geschichte 1933-1945 ; Nationalsozialismus ; Vergangenheitsbewältigung ; Geschichte 1945-1957
    URL: Cover
    Author information: Schäfer, Hans Dieter 1939-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almahu_BV010695954
    Format: 158 S. : Ill.
    ISBN: 3-924830-50-9
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    Keywords: Integrative Erziehung ; Integrative Schule ; Integrative Erziehung ; Kindertagesstätte ; Kind ; Behinderung ; Integration ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Author information: Lill, Gerlinde 1944-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almafu_BV044021234
    Format: 178 Seiten.
    Edition: Erste Auflage
    ISBN: 978-3-95832-118-2
    Content: Seit 2600 Jahren existieren Bordelle, jene europäische Erfindung klandestiner, kasernierter, stationärer Prostitution. Und noch in der Gegenwart wird ihr Bestehen kontrovers diskutiert. Die Studie befragt das Bordellwesen in historischer und soziologischer Perspektive ausführlich nach den (Hinter-)Gründen seiner Entstehung, nach dem Wandel seiner Funktionsbedeutungen und Bezeichnungen, nach seiner (peripheren) Verortung und seinen Personalstrukturen und nach dem jeweils zeitgenössischen Kontext der Voten für Abschaffung oder Beibehaltung. Auf signifikante Weise korreliert die Bordellfrage über die Jahrhunderte hinweg mit Fragen der sozialen Ordnung, des bürgerlichen Sittlichkeitsparadigmas und der medizinischen Sozialhygiene. Ein Schwerpunkt des vorliegenden Buches liegt auf der Bordellfrage im ›langen 19. Jahrhundert‹, ein anderer auf der empirischen Erhebung und Ausdeutung der Gegenwartslage bordellartiger Betriebe in Deutschland nach Einführung des Prostitutionsgesetzes im Jahre 2002. Der Ausblick richtet sich auf die aktuellen Debatten zum 2017er Prostituiertenschutzgesetz. Andreas Ziemann ist seit 2009 Professor für Mediensoziologie an der Bauhaus-Universität Weimar. Forschungsschwerpunkte: Gesellschaftstheorie, Mediengeschichte und Medientheorie, Kultur- und Wissenssoziologie, Heterotopien und Randgruppen.
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Keywords: Bordell ; Historische Darstellung
    Author information: Ziemann, Andreas 1968-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    almafu_BV042325021
    Format: 219 Seiten : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-412-22292-5 , 3-412-22292-5
    Series Statement: Literatur - Kultur - Geschlecht 68
    Note: Gerald Schröder/Änne Söll: Die Krise(n) der Männlichkeit: Eine Einleitung 7〈br〉 Barbara Lange: Indianer sein: Von der Sehnsucht nach dynamischer Existenz bei Aby Warburg und Marsden Hartley 19〈br〉 Helen Barr: Cherchez l’homme! Männerbilder in illustrierten Zeitschriften der 1920er-Jahre 37〈br〉 Änne Söll: Raoul Hausmanns Ideen zur Mode im Kontext der Männermodereform 52〈br〉 Amy Lyford: Picasso, Surrealism and Hysteria 76〈br〉 Amelia Jones: Chris Burden’s Bridges, Relationality, and the Conceptual Body 97〈br〉 Katharina Sykora: Leigh Bowery: Becoming Photography. Mediale Expansionen des Geschlechts 118〈br〉 Sophie Junge: Bilder homosexueller Männlichkeit im Kontext der AIDS-Epidemie. Nan Goldins Ausstellung Witnesses: Against Our Vanishing 1989 in New York 137〈br〉 Gerald Schröder: ‚Queer-Verweise‘. Allegorien schwuler Männlichkeit im Werk von Robert Gober 154〈br〉 Andrea Fitzpatrick: Veiled Iranian Identities in the Photographic Art of Sadegh Tirafkan 182〈br〉 Annette Geiger: Kopflos, formlos, obdachlos. Zeitgenössische Herrenmode als Krisenform (nach Georges Bataille) 199〈br〉 , Beiträge teilweise deutsch, teilweise englisch
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Mann ; Männlichkeit ; Kunst ; Medien ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Author information: Schröder, Gerald 1967-
    Author information: Söll, Änne 1969-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV040326243
    Format: 1 Online-Ressource (856 S.)
    Edition: 1. Aufl
    ISBN: 9783428516506
    Note: Inhaltsübersicht: Einleitung - 1. Die Ausgangslage - 2. Der erste Versuch: Die Errichtung der Leipziger Anstalt: Die Gründung der Leipziger Anstalt - Struktur und Arbeitsweise der Leipziger Anstalt - Der Widerstand der Komponisten bis zum Tätigkeitsbeginn der Leipziger Anstalt am 1. Oktober 1898 und ihre Vereinigung zur Genossenschaft Deutscher Komponisten - Der Widerstand gegen die Leipziger Anstalt nach Beginn ihrer Tätigkeit und der Kampf um die Berechtigung der Genossenschaft Deutscher Komponisten zur Standesvertretung der Komponisten - 3. , - Der zweite Versuch: Die Errichtung einer Verwertungsanstalt unter Beteiligung der Genossenschaft Deutscher Komponisten: Die positive Haltung der Genossenschaft Deutscher Komponisten in der Tantiemenfrage - Das Ringen um eine erfolgreiche Verständigung mit den Verlegern in der Tantiemenfrage - Das Zutagetreten der wahren Pläne Oskar von Hases zur Aufrechterhaltung der Leipziger Anstalt mit Beteiligung der Genossenschaft Deutscher Komponisten - 4. Der dritte Versuch: Die Errichtung der Genossenschaft Deutscher Tonsetzer (Anstalt für musikalisches Aufführungsrecht): Die Verständigung zwischen der Genossenschaft Deutscher Komponisten und einem Teil der Verleger - Präzisierung der Pläne der Genossenschaft Deutscher Komponisten zur Errichtung einer Verwertungsanstalt. , - Die weitere Entwicklung - Scheitern des dritten Versuchs durch die Reform des Urheberrechts? - Die Wende: Der Beschluss der Genossenschaft Deutscher Komponisten und der verbündeten Verleger zur Errichtung der Verwertungsanstalt - Die Struktur der Genossenschaft Deutscher Tonsetzer (Anstalt für musikalisches Aufführungsrecht) und die rechtlichen Grundlagen ihrer Tätigkeit - Die Reaktion der an der Tantiemenbewegung beteiligten Kreise auf die Gründung der Genossenschaft Deutscher Tonsetzer (Anstalt für musikalisches Aufführungsrecht) - 5. Gesamtbetrachtung: Ablauf und Ergebnisse der Tantiemenbewegung - 6. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse in Thesen - Anhang: Kurzbiografien - Quellen - Quellen- und Literaturverzeichnis, Namens- und Sachregister , Main description: Die Gründungsgeschichte der ersten deutschen Verwertungsgesellschaft, der Genossenschaft Deutscher Tonsetzer, ist untrennbar mit dem Namen des berühmten Komponisten Richard Strauss verbunden. Die vorliegende Publikation enthält eine archivarisch belegte Detailstudie der damaligen Ereignisse und der rechtlichen Strukturen sowohl der GDT als auch der von ihr getragenen Anstalt für musikalisches Aufführungsrecht (AFMA), aber auch der Leipziger Anstalt. Angesichts der Tatsache, dass letztere zuerst errichtet worden ist und sich ebenfalls der Verwertungsaufgabe verschrieben hatte, wird die These von der GDT als der ersten deutschen Verwertungsgesellschaft einer kritischen Prüfung unterzogen. In diesem Zusammenhang führt Manuela Maria Schmidt eine präzisere Terminologie und Differenzierung ein. Auch bei den Verdiensten von Strauss, seinen Komponistenkollegen und den an der Tantiemenbewegung beteiligten Musikverlegern zeichnet sie ein neues Bild , Review quote: "Die Geschichte des Geistigen Eigentums hat in den letzten Jahren zunehmend das Interesse der rechtshistorischen Forschung gefunden. Dennoch lag eine grundlegende Untersuchung zur Geschichte der Verwertungsgesellschaften in Deutschland bislang nicht vor. Manuela Schmidt hat sich die längst überfällige Aufgabe gestellt, eine grundlegende und ausführliche Geschichte der Anfänge der Verwertungsgesellschaften, freilich nur im Bereich musikalischer Werke, zu schreiben. -- , [...] Ein Vorzug der Arbeit von Schmidt ist, dass sie die unterschiedlichen Interessengruppen deutlich identifiziert und deren jeweilige Argumente in den kontroversen Debatten der Jahrhundertwende herausarbeitet. Sie sind der Schlüssel zum Verständnis der Entwicklungsgeschichte der Verwertungsgesellschaften. Denn die Entwicklung in allen drei Anläufen war gekennzeichnet von einem zähen Ringen zwischen Verlegern und Komponisten im Vorfeld der Gründung und einem massiven Widerstand von allen Seiten nach der Gründung, soweit eine solche überhaupt erfolgte. Letztlich ermöglichte nur die Kompromissbereitschaft aller - berühmter Komponisten (Richard Strauss), einlenkender Verleger und namhafter Vertreter des Urheberrechts wie Albert Osterrieth - diesen Erfolg. -- , Mit der Dissertation von Schmidt liegt nunmehr eine Pionierarbeit zur Geschichte der Verwertungsgesellschaften vor; es würde sich lohnen, mit weiteren Forschungen daran anzuknüpfen." Louis Pahlow, in: ZNR, Zeitschrift für Neuere Rechtsgeschichte, Nr. 3-4, 2008 -- , "[...] Schmidt schildert das 'zähe Ringen zwischen Verlegern und Komponisten' in der Tantiemenbewegung und schließlich die Gründung der Genossenschaft Deutscher Tonsetzer sowohl als Berufsverband als auch als erste Verwertungsgesellschaft [...] in Deutschland. [...] Für die GDT kann sie den Juristen und Musiker Friedrich Rösch, den Mathematiker und Komponisten Hans Sommer sowie den bekanntesten deutschen Komponisten jener Zeit, Richard Strauss, als maßgebliche handlungsleitende Personen herausarbeiten. Letzterer wird in populären Darstellungen meist allein genannt. Schmidt rückt behutsam viele kursierende Aussagen zurecht, ohne jedoch das Wirken von Strauss gering zu schätzen. Ganz im Gegenteil: der vollkommen uneigennützige Anteil von Richard Strauss an der Tantiemenbewegung wird fein säuberlich herausgearbeitet. Gelingen konnte dies, weil Schmidt eine unermeßliche Fülle an Archivmaterial aufgearbeitet hat. , Anhand der noch vielfach vorhandenen Briefwechsel gelingt ihr eine feine, detailgetreue Studie. Selbst ein einzelner Brief von Richard Strauss, der in der Handschriftensammlung der Wienbibliothek im Rathaus lagert, wurde dafür verwertet. Wer sich für die Entwicklung der kollektiven Rechteverwaltung durch Verwertungsgesellschaften interessiert, wird an dieser beeindruckenden Studie nicht vorbeigehen können." medien und recht, 6/2007 , Dissertationsschrift--Universität Saarland, 2003
    Language: German
    Keywords: Strauss, Richard 1864-1949 ; Musik ; Urheberrecht ; Rösch, Friedrich 1862-1925 ; Sommer, Hans 1837-1922 ; Hase, Oscar von 1846-1921 ; Deutschland ; Musik ; Tantieme ; Verwertungsgesellschaft ; Geschichte 1895-1904 ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Schmidt, Manuela Maria
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