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  • 1
    Book
    Book
    Hamburg : Zeitverl. Bucerius
    UID:
    b3kat_BV013704030
    Format: 51 S. , 30 cm
    Edition: Komplett überarb. Aufl.
    Series Statement: Zeitdokument 1999,1
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Rechtschreibreform ; Die Zeit ; Anwendung ; Geschichte 1999-2000 ; Verzeichnis ; Verzeichnis ; Verzeichnis
    Author information: Zimmer, Dieter E. 1934-2020
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    München : Hanser
    UID:
    gbv_227029089
    Format: 161 S , Ill , 22 cm
    Edition: 1. [Aufl.]
    ISBN: 3446188983
    Content: Aus Langeweile und weil keiner Zeit für sie hat, hecken Melanie und Iris immer neue Streiche aus. Eines Tages beschließen sie, sich Fritz und Willi zu nennen. Alles ist von nun an spannender: sie wollen einem Mann auf die Schliche kommen, der auf Katzen schießt...
    Note: In neuer Rechtschreibung
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Mädchen ; Freundin ; Grober Unfug ; Langeweile ; Katze ; Aufgabe ; Verantwortung ; Kinderbuch
    Author information: Chidolue, Dagmar 1944-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
  • 4
    Book
    Book
    Hamburg : Zeitverlag
    UID:
    kobvindex_ZAF0023314
    Format: 51 S.
    Edition: Komplett überarb. Aufl.
    Series Statement: Zeitdokument
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_476185416
    Format: 299 S , 20 cm
    Edition: Dt. Erstausg.
    ISBN: 3423709308
    Series Statement: [dtv] 70930
    Uniform Title: The Merlin effect 〈dt.〉
    Content: Wer die 5 empfohlenen Merlin-Romane von Barron (zuletzt BA 3/03)verschlungen hat, sollte auch hier zugreifen: Kates Vater sucht direkt vor der mexikanischen Küste, am berüchtigten Mahlstrom Remolino de la Muerte, nach dem Wrack der 1547 gesunkenen Resurrección, die das legendäre Trinkhorn Merlins mit sich geführt haben soll. Bei einem schweren Sturm geht die 13-jährige Kate über Bord des Forschungsbootes ihres Vaters und wird in die Tiefe gezogen. Am Deck der Resurrección kommt sie wieder zu sich und sieht sich einem skurrilen Mönch gegenüber, der das Trinkhorn Merlins hütet. Ihre Lage scheint aussichtslos, denn auf der anderen Seite der wirbelnden Wasserwand lauert Nimue, die mächtige Meereshexe und Gegenspielerin Merlins, die mit allen Mitteln das Horn, das ewige Jugend verspricht, in ihren Besitz bringen will. Wiederum gelingt es dem Autor, magisch-mythische Aspekte in eine aktionsreiche Story voller Gefahren zu packen, die von I. Brender hervorragend übersetzt wurde. Kate erkennt mithilfe Merlins (!), dass dieses Horn für die Kraft steht, immer wieder neue Anfänge im Leben zu finden. Empfehlenswert.. - Die 13-jährige Kate geht bei einem schweren Sturm über Bord des Forschungsbootes ihes Vaters, der nach dem Wrack dem 1547 versunkenen Schiff Resurrección sucht. Diese soll das legendäre Trinkhorn Merlins mit sich geführt haben. Kate entdeckt es und muss gegen Nimue, die bösartige Meereshexe kämpfen. Ab 12.
    Note: In neuer Rechtschreibung
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    Author information: Brender, Irmela 1935-2017
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Deutscher Universitätsverlag
    UID:
    b3kat_BV042458811
    Format: 1 Online-Ressource (351 S.)
    ISBN: 9783322900166 , 9783824441792
    Series Statement: Literaturwissenschaft
    Note: Wer sich wissenschaftlich mit Gellert beschäftigt, steht - zumindest im Moment noch- vor einem 'Problem': Die erst im Jahre 1983 begonnene, von Bernd Witte herausgegebene historisch-kritische Gellert-Ausgabe "Christian Fürchtegott Gellert. Gesammelte Schriften" ist noch nicht abgeschlossen, so daß nicht in jedem Fall, für jeden zu zitierenden Text, auf diese Ausgabe zurückgegriffen werden kann. In der Sekundärliteratur der letzten Jahre spiegelt sich das wider: Hier wird querbeet aus den verschiedensten Ausgaben zitiert; ob dies der (Nach-)Druck der ersten Gesamtausgabe 1769-1774 ist, die Klee-Ausgabe - seit 1839 in full, jeweils veränderten Auflagen erschienen -, die neue historisch-kritische Ausgabe, verschiedenste Briefausgaben, Gellertsche Einzelausgaben, deren Reprints, zeitgenössische Nachdrucke oder gar ältere 'Gesammelte Werke in einem Band'. Vor allem die Arbeit mit älteren Gellert-Ausgaben aus dem 19. Jahrhundert leidet nicht zuletzt unter der fehlenden Texttreue; dies gilt nicht nur für 'Bereinigungen' der Gellertschen Rechtschreibung und Interpunktion. Überdies stiftet das Zitieren aus zahllosen, verschiedenen Ausgaben Verwirrung, etwa beim Auffinden bestimmter Textstellen in einer jeweils anderen Ausgabe. (Gleiches gilt sicherlich für Goethe, Schiller, Lessing, Klopstock, Wieland oder Gottsched - Autoren, deren Werke im Laufe der Zeit immer neue Ausgaben, auch wissenschaftlicher Art, erfuhren, ohne daß eine neue eine jeweils ältere grundsätzlich abgelöst hatte. ) Gemäß der philologischen Konvention, wenn immer möglich auf wissenschaftliche, historisch-kritische Ausgaben zurückzugreifen, wurde in dieser Arbeit versucht, das Maß an eventuell auftretender Verwirrung so gering wie möglich zu halten
    Language: German
    Keywords: Aufklärung ; Deutschland ; Brief ; Geschichte ; Deutschland ; Brief ; Geistesgeschichte 1680-1790 ; Deutsch ; Brief ; Geschichte 1680-1790 ; Gellert, Christian Fürchtegott 1715-1769 ; Epistolographie ; Gellert, Christian Fürchtegott 1715-1769 ; Brief ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Arto-Haumacher, Rafael
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_1892135299
    Format: 1 Online-Ressource (420 Seiten) , 24 Abbildungen
    ISBN: 9783835386006
    Content: Frisch und mit sicherer Hand zeichnet Kai Kauffmann Leben und Werk des Meisters des Sprachexperiments in dieser lang erwarteten Biographie nach Friedrich Gottlieb Klopstock war der berühmteste deutsche Dichter des 18. Jahrhunderts vor Goethe. Zu seinem 300. Geburtstag erscheint nun eine neue Biographie, die zum ersten Mal auch das gesamte Werk von den ersten Gesängen des »Messias« bis hin zu den späten Oden über die Französische Revolution würdigt. Sie beschreibt die Stationen seiner Lebensreise als Orte der Sozial- und Kulturgeschichte: Quedlinburg, Schulpforta, Jena, Leipzig, Zürich, Kopenhagen und Hamburg. Die unglückliche Liebe zu einer Kusine, der »Fanny« der frühen Oden, und die glückliche Ehe mit Meta Klopstock werden ebenso geschildert wie die Freundschaften mit zahlreichen Dichtern und Künstlern der Zeit, darunter J. J. Bodmer, G. A. Bürger, Ch. F. Gellert, J. W. L. Gleim, J. W. von Goethe, F. von Hagedorn, J. G. von Herder, A. L. Karsch, A. Kauffmann, J. C. Lavater, G. E. Lessing, M. Mendelssohn, J. H. Voß und Ch. M. Wieland. In den Kapiteln zu seinen Schriften werden auch die kulturpolitischen Projekte, etwa eine tiefgreifende Reform der deutschen Rechtschreibung, im geschichtlichen Kontext dargestellt und verständlich erklärt. So entsteht das Bild eines faszinierenden Menschen und radikalen Dichters, der bis zu seinem Lebensende mit neuen Themen und Formen experimentierte. Kai Kauffmann führt mit Leichtigkeit durch das lange und abwechslungsreiche Dichterleben.
    Note: Literatur- u. Quellenverzeichnis: S. 396 - 407
    Additional Edition: ISBN 9783835355699
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kauffmann, Kai, 1961 - Klopstock! Göttingen : Wallstein Verlag, 2024 ISBN 9783835355699
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Klopstock, Friedrich Gottlieb 1724-1803 ; Biografie
    Author information: Kauffmann, Kai 1961-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    edocfu_9961409950502883
    Format: 1 online resource (381 p.).
    Edition: 10th ed.
    ISBN: 9783838562070
    Content: Wie gelingt es, ein wissenschaftliches Werk auf die erforderlichen Qualitätskriterien auszurichten und gleichzeitig lesefreundlich zu schreiben? Prägnant, anschaulich und mit vielen Beispielen zu Inhalt und Stil erklärt dieses Lehrbuch, wie man erfolgreich und verständlich schreibt: • Warum benötigt eine wissenschaftliche Arbeit ein präzise formuliertes Thema? Eine Forschungsfrage? Definitionen und Hypothesen? Einen Theorieteil? • Welche Literatur ist zu bevorzugen? Wie bewertet man deren Qualität? • Wie soll die Arbeit gegliedert werden? • Wie argumentiert man wissenschaftlich? • Wie wird man rechtzeitig fertig? • Wie meistert man "Schreibkrisen"? • Wie entwickelt man einen Schreibstil, der beim Lesen Spaß macht? Die ultimative Arbeitshilfe für erfolgreiches und besseres Schreiben in Studium und Wissenschaft.
    Content: Aus: lehrerbibliothek.de - Dieter Bach - Januar 2013 Wissenschaftliches Arbeiten praxisnah und plausibel erläutert mit der Metapher eines Backrezepts - das ist originell, plausibel und gut lesbar. [...] Aus: Bühnentechnische Rundschau - heft 1/2013 [...] Anschaulich und mit vielen Beispielen zu Inhalt und Stil erklärt dieses Lehrbuch, wie man erfolgreich und verständlich schreibt. Aus: media-mania.de - Anja Thiemé [...] Dabei ist das Buch wirklich sehr sinnvoll und durch seinen lockeren und direkten Schreibstil auch angenehm und vergnüglich zu lesen. Trockene Literatur wird man im Rahmen seiner Arbeit genug lesen müssen, da ist es ein Vergnügen, dass die "Anleitung" amüsanter geschrieben ist. [...] Ein sehr empfehlenswertes Buch für alle, auf die in nächste Zeit eine Abschlussarbeit zukommt und die vor dieser Aufgabe noch ein wenig Angst haben. Aus: socialnet.de, Carsten Rensinghoff, 06.03.2010 [...] Martin Kornmeier versteht es ein nicht ganz leichtes Thema auf humorvolle Art und Weise an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bringt einen gewissen Schwung in die Scientific Community. Es ist eine Alternative zur Lektüre der ,alten' und knorrigen Literatur aus diesem Feld. Von der Rezensentenseite her sei diese schmackhafte Lektüre sehr empfohlen. [...] Aus: STUDIUM , WS 08/09 - 83 [...] Der Autor weiß nicht nur auf all diese Fragen eine Antwort, er versteht es auch, mit einem kurzweiligen und bisweilen originellen Schreibstil den Leser für Stilfragen zu sensibilisieren. Wer dieses sehr nützliche Buch frühzeitig zur Hand nimmt, wird mit Sicherheit eine lesbarere - und damit bessere - Abschlussarbeit schreiben. Aus: Text art - Magazin für kreatives Schreiben - Wolfgang Manekeller, Heft 1-2010 Dass einem Betriebswirtschaftler über das Schreiben wissenschaftlicher Texte ein durch und durch hilfreiches Buch gelingt, das sich außerdem auch noch gut liest - ein Glücksfall. [...] Eine rundum sowohl hilfreiche als auch erfreuliche Lektüre! Aus: Der Ingenieur (ZS des Verbandes Österreichischer Ingenieure), Heft 4/09 Wie gelingt es, ein wissenschaftliches Werk auf die erforderlichen Qualitätskriterien auszurichten und gleichzeitig leserfreundlich zu schreiben? Anschaulich und mit vielen Beispielen zu Inhalt und Stil erklärt dieses Lehrbuch, wie man erfolgreich und verständlich schreibt: [...]
    Note: [10. aktual. u. erg. Aufl.] , Wie gelingt es, ein wissenschaftliches Werk auf die erforderlichen Qualitätskriterien auszurichten und gleichzeitig lesefreundlich zu schreiben? Prägnant, anschaulich und mit vielen Beispielen zu Inhalt und Stil erklärt dieses Lehrbuch, wie man erfolgreich und verständlich schreibt: • Warum benötigt eine wissenschaftliche Arbeit ein präzise formuliertes Thema? Eine Forschungsfrage? Definitionen und Hypothesen? Einen Theorieteil? • Welche Literatur ist zu bevorzugen? Wie bewertet man deren Qualität? • Wie soll die Arbeit gegliedert werden? • Wie argumentiert man wissenschaftlich? • Wie wird man rechtzeitig fertig? • Wie meistert man "Schreibkrisen"? • Wie entwickelt man einen Schreibstil, der beim Lesen Spaß macht? Die ultimative Arbeitshilfe für erfolgreiches und besseres Schreiben in Studium und Wissenschaft. , 1 Vorwort: ein Backrezept? 21 2 Das Drama mit dem Gugelhupf 27 2.1 Thema Ihrer Bachelorarbeit: "Backen Sie einen Gugelhupf!" 27 2.2 Die vier Grundsätze von Bäcker Roth oder: "Wie man sich bei wissenschaftlichen Arbeiten korrekt verhält!" 33 2.3 "Scientific Googlehoopf": Anforderungen und Qualitätskriterien einer wissenschaftlichen Arbeit 42 2.4 Jetzt ganz neu: "Gugelhupfrezept mit Backblockadenblocker!" 45 2.4.1 Piemont-Kirschen, Königsnüsse, Megaperls - und Schreibkrisen 45 2.4.2 "Schreibprobleme" lösen - aber wie? 48 3 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil I): SIE bestimmen, welchen Gugelhupf Sie servieren 55 3.1 Die Suche nach dem generellen Thema: Welchen Kuchen wollen Sie backen? 55 3.1.1 Hilfe bei der Themensuche 55 3.1.2 Was tun, wenn es Ihren Kuchen bereits gibt? 58 3.2 Die Suche nach der zentralen Forschungsfrage: Welches Rezept soll's denn sein? 64 3.2.1 Beschreibung (Deskription) 65 3.2.2 Erklärung (Explikation) 72 3.2.3 Prognose 74 3.2.4 Gestaltung 75 3.2.5 Kritik (Bewertung) und Utopie 77 3.3 Formulieren Sie Ihr Thema möglichst präzise! 78 4 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil II): Verarbeiten Sie nur Zutaten, die man für einen Gugelhupf benötigt! 83 4.1 Das Leid mit der Literatur 83 4.1.1 Qualität ist das beste Rezept 83 4.1.2 Die besten Zutaten finden: Strategien der Literaturrecherche 91 4.1.2.1 Methode der konzentrischen Kreise 91 4.1.2.2 Systematische Suche 92 4.1.2.3 Vorwärts gerichtete Suche 95 4.1.3 Kaufen Sie Ihre Zutaten nicht im nächstbesten Internetshop 95 4.2 Die Zutaten bereitlegen: Lesen und Exzerpieren von Texten 101 4.3 Nicht zu wenige und nicht zu viele Zutaten: Quantität der verarbeiteten Literatur 104 4.4 Geriebene Zitronenschale und ein paar Rosinen: Nicht nur die Literatur macht's 105 5 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil III): Rühren Sie Ihre Zutaten richtig zusammen! 109 5.1 Die Zutaten Schritt für Schritt dazugeben: Stellenwert der Gliederung 109 5.2 Die leidige "Einleitung" (= 1. Kapitel) 113 5.3 "Grundlagen und Definitionen" (= 2. Kapitel) 121 5.3.1 Eigentliche Bedeutung von "Grundlagen und Definitionen" 121 5.3.2 Die Kurzgeschichte von der traurigen Definition mit ihren unendlich vielen Kindern 122 5.4 "Hauptteil": Das Herzstück Ihrer Arbeit (= 3. Kapitel) 130 5.4.1 Die Zutaten stehen bereit - und nun? 130 5.4.2 Eigentliche Herausforderung: die Zutaten angemessen verarbeiten (= korrekter Umgang mit Hypothesen, Aussagen, Daten) 132 5.4.2.1 Hypothesen 133 5.4.2.2 Aussagen 138 5.4.3 Analyse empirischer Daten 149 5.4.3.1 Mehr als nur Häufigkeiten 149 5.4.3.2 Mit univariaten Verfahren in die eigentliche Analyse einsteigen 150 5.4.3.3 Mit bivariaten Analyseverfahren einfache Zusammenhänge entdecken 151 5.4.3.4 Klarheit im Datenwust: Multivariate Analyseverfahren 155 5.5 Der vernachlässigte "Schluss" (= 4. Kapitel) 166 5.6 Die Zubereitung variieren: Mögliche Gliederungen einer wissenschaftlichen Arbeit 167 6 Der Stil wissenschaftlicher Arbeiten: Damit Ihr Gugelhupf gelingt, brauchen Sie das richtige Händchen 177 6.1 Sie backen - schreiben - für Leser! 177 6.2 Verwenden Sie die richtigen Wörter - und verwenden Sie die Wörter richtig! 185 6.2.1 Verben 185 6.2.1.1 Leisten Sie Verzicht auf Funktionsverben! 186 6.2.1.2 Achten Sie auf die "Stilhöhe"! 187 6.2.1.3 Reanimieren Sie tote Verben! 187 6.2.1.4 Doppelt quält besser: Pleonasmen und Verben mit unnötigen Vorsilben 190 6.2.1.5 Beizeiten das Tempus beherrschen 192 6.2.1.6 Hätte da was im Konjunktiv stehen müssen? 194 6.2.1.7 Sollten Passivsätze seitens des Autors vermieden werden? 198 6.2.1.8 Infinitive ad infinitum? 201 6.2.2 Substantive 202 6.2.2.1 Das Substantivaneinanderreihungsproblem 202 6.2.2.2 ... und das Problem der Aneinanderreihung von Substantiven 207 6.2.2.3 Ein konkretes Substantiv für einen konkreten Sachverhalt 211 6.2.2.4 Zu Ihrer Rückerinnerung ein Testversuch als Gratisgeschenk: keine pleonastischen Substantive! 212 6.2.2.5 (Wort-)Blähungen der besonderen Art 215 6.2.2.6 Geeignete Synonyme statt Wortwiederholungen 218 6.2.2.7 Männliche und / oder weibliche Ausdrucksform? 221 6.2.3 Adjektive 225 6.2.3.1 Misstrauen Sie Adjektiven! 225 6.2.3.2 Wählen Sie präzise Adjektive! 228 6.2.3.3 Sperren Sie schwarze Raben in die Vogelvoliere! 231 6.2.3.4 Adverb? Adjektiv 233 6.2.3.5 Die maximalste Steigerungsstufe ist immer die optimalste! Oder etwa nicht? 235 6.2.3.6 Sie arbeiten nicht in der Kreativabteilung 237 6.2.4 "Simpel = unwissenschaftlich"? Zum Umgang mit Fachbegriffen, Fremdwörtern und Amerikanismen / Anglizismen 237 6.2.4.1 Muss man kasuistisch auf ein Kompendium extraordinärer Termini rekurrieren? 237 6.2.4.2 Fremdwort? Fachbegriff 239 6.2.4.3 Weitere coole Infos 240 6.2.5 Präpositionen 243 6.2.6 Hinweise zur Wortwahl 244 6.2.6.1 Vorsicht vor Dickmachern: Füll- und Flickwörter 244 6.2.6.2 Nicht im Boulevardstil, nicht salopp 247 6.2.6.3 Der Kontext Ihrer Wörter ist wichtig 251 6.2.6.4 Versenken Sie Wortdreimaster! 253 6.2.6.5 Ich, wir oder man? 254 6.2.6.6 Anthropomor... was? 258 6.3 Sätze 259 6.3.1 Generelle Hinweise zur Formulierung von Sätzen 259 6.3.2 In der Kürze liegt die Würze! 264 6.3.3 Keine "russischen Puppen"! 268 6.3.4 Achten Sie auf den Satzbau! 269 6.3.5 Zeichnen Sie (Sprach-)Bilder! 272 6.3.6 Redewendungen sollten Sie korrekt aufs "Trapez" bringen! 273 6.3.7 War da was? Achten Sie auf Korrelationen! 274 6.4 Den Teig immer mal wieder probieren: Überarbeiten und korrigieren Sie Ihren Text gewissenhaft! 275 6.4.1 Machen Sie Ihre Arbeit zu einem eigenständigen Werk! 275 6.4.2 Stehlen Sie Ihren Lesern nicht die Zeit! 276 6.4.3 Lesen Sie den Inhalt Ihrer Arbeit laut vor! 279 6.4.4 Machen Sie den "Muttitest"! 279 7 Die Form wissenschaftlicher Arbeiten: Damit Ihr Gugelhupf wie ein echter Gugelhupf aussieht 281 7.1 Funktionen der Form 281 7.2 Stellenwert ausgewählter Formvorschriften 283 7.2.1 Rechtschreibung und Grammatik 283 7.2.2 Interpunktion: mehr als Punkt und Komma 290 7.2.2.1 Komma 291 7.2.2.2 Doppelpunkt 297 7.2.2.3 Gedankenstrich 298 7.2.2.4 Semikolon 299 7.2.3 Korrekte Zitierweise der verarbeiteten Literatur 300 7.2.3.1 Belegen der Literatur im Text 300 7.2.3.2 Ergänzende Hinweise zur korrekten Zitierweise 308 7.2.3.3 Angabe der Quellen im Literaturverzeichnis 312 7.2.4 Besonderheiten der Zitierweise bei Rechtsvorschriften und Gerichtsentscheidungen 325 7.2.4.1 Zitierweise bei Rechtsvorschriften 325 7.2.4.2 Zitierweise bei Gerichtsentscheidungen 331 7.2.4.3 Angabe der zitierten Quellen im Quellenverzeichnis 332 7.2.5 Abbildungen, Tabellen, Grafiken 336 7.2.5.1 Stellenwert von Schaubildern 336 7.2.5.2 Hinweise zur Gestaltung von Schaubildern 337 7.2.5.3 Schaubildtypen 340 7.2.5.4 Korrekte Quellenangabe bei Abbildungen, Tabellen usw. 342 7.2.6 Mathematische Formeln und Gleichungen 345 7.2.7 Abkürzungen und Kurzwörter 346 7.2.7.1 Grü. f. d. bed. Eig. v. Abk. 346 7.2.7.2 In wissenschaftlichen Texten erlaubte Abkürzungen 347 7.2.7.3 Abkürzung von Zahlwörtern und Einheiten 349 7.2.6.4 Abkürzungen und Kurzwörter: mit oder ohne Punkt? 351 7.2.8 Symbole 352 7.2.9 Zahlen 353 7.2.10 Kapitel, Absätze, Aufzählungen / Auflistungen, Hervorhebungen 359 8 Halten Sie sich an die Backzeit! 361 Literatur 365 Index 371
    Additional Edition: ISBN 9783825262075
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    edocfu_9959837201202883
    Format: 1 online resource (360 p.)
    Edition: 9th ed.
    ISBN: 9783838554389
    Content: Die ultimative Arbeitshilfe für erfolgreiches und besseres Schreiben in Studium und Wissenschaft Wie gelingt es, ein wissenschaftliches Werk auf die erforderlichen Qualitätskriterien auszurichten und gleichzeitig leserfreundlich zu schreiben? Prägnant, anschaulich und mit vielen Beispielen zu Inhalt und Stil erklärt dieses Lehrbuch, wie man erfolgreich und verständlich schreibt: • Warum benötigt eine wissenschaftliche Arbeit ein präzise formuliertes Thema? Eine Forschungsfrage? Definitionen und Hypothesen? Einen Theorieteil? • Welche Literatur ist zu bevorzugen? Wie bewertet man deren Qualität? • Wie soll die Arbeit gegliedert werden? • Wie argumentiert man wissenschaftlich? • Wie wird man rechtzeitig fertig? • Wie meistert man "Schreibkrisen"? • Wie entwickelt man einen Schreibstil, der beim Lesen Spaß macht?
    Content: Aus: lehrerbibliothek.de - Dieter Bach - Januar 2013 Wissenschaftliches Arbeiten praxisnah und plausibel erläutert mit der Metapher eines Backrezepts - das ist originell, plausibel und gut lesbar. [...] Aus: Bühnentechnische Rundschau - heft 1/2013 [...] Anschaulich und mit vielen Beispielen zu Inhalt und Stil erklärt dieses Lehrbuch, wie man erfolgreich und verständlich schreibt. Aus: media-mania.de - Anja Thiemé [...] Dabei ist das Buch wirklich sehr sinnvoll und durch seinen lockeren und direkten Schreibstil auch angenehm und vergnüglich zu lesen. Trockene Literatur wird man im Rahmen seiner Arbeit genug lesen müssen, da ist es ein Vergnügen, dass die "Anleitung" amüsanter geschrieben ist. [...] Ein sehr empfehlenswertes Buch für alle, auf die in nächste Zeit eine Abschlussarbeit zukommt und die vor dieser Aufgabe noch ein wenig Angst haben. Aus: socialnet.de, Carsten Rensinghoff, 06.03.2010 [...] Martin Kornmeier versteht es ein nicht ganz leichtes Thema auf humorvolle Art und Weise an die Frau oder den Mann zu bringen. Es bringt einen gewissen Schwung in die Scientific Community. Es ist eine Alternative zur Lektüre der ,alten' und knorrigen Literatur aus diesem Feld. Von der Rezensentenseite her sei diese schmackhafte Lektüre sehr empfohlen. [...] Aus: STUDIUM , WS 08/09 - 83 [...] Der Autor weiß nicht nur auf all diese Fragen eine Antwort, er versteht es auch, mit einem kurzweiligen und bisweilen originellen Schreibstil den Leser für Stilfragen zu sensibilisieren. Wer dieses sehr nützliche Buch frühzeitig zur Hand nimmt, wird mit Sicherheit eine lesbarere - und damit bessere - Abschlussarbeit schreiben. Aus: Text art - Magazin für kreatives Schreiben - Wolfgang Manekeller, Heft 1-2010 Dass einem Betriebswirtschaftler über das Schreiben wissenschaftlicher Texte ein durch und durch hilfreiches Buch gelingt, das sich außerdem auch noch gut liest - ein Glücksfall. [...] Eine rundum sowohl hilfreiche als auch erfreuliche Lektüre! Aus: Der Ingenieur (ZS des Verbandes Österreichischer Ingenieure), Heft 4/09 Wie gelingt es, ein wissenschaftliches Werk auf die erforderlichen Qualitätskriterien auszurichten und gleichzeitig leserfreundlich zu schreiben? Anschaulich und mit vielen Beispielen zu Inhalt und Stil erklärt dieses Lehrbuch, wie man erfolgreich und verständlich schreibt: [...]
    Note: [9. aktual. u. erg. Aufl.] , Wie gelingt es, ein wissenschaftliches Werk auf die erforderlichen Qualitätskriterien auszurichten und gleichzeitig leserfreundlich zu schreiben? Prägnant, anschaulich und mit vielen Beispielen zu Inhalt und Stil erklärt dieses Lehrbuch, wie man erfolgreich und verständlich schreibt: - Warum benötigt eine wissenschaftliche Arbeit ein präzise formuliertes Thema? Eine Forschungsfrage? Definitionen und Hypothesen? Einen Theorieteil? - Welche Literatur ist zu bevorzugen? Wie bewertet man deren Qualität? - Wie soll die Arbeit gegliedert werden? - Wie argumentiert man wissenschaftlich? - Wie wird man rechtzeitig fertig? - Wie meistert man "Schreibkrisen"? - Wie entwickelt man einen Schreibstil, der beim Lesen Spaß macht? Die ultimative Arbeitshilfe für erfolgreiches und besseres Schreiben in Studium und Wissenschaft. , 1 Vorwort: ein Backrezept?.21 2 Das Drama mit dem Gugelhupf.27 2.1 Thema Ihrer Bachelorarbeit: "Backen Sie einen Gugelhupf!".27 2.2 Die vier Grundsätze von Bäcker Roth oder: "Wie man sich bei wissenschaftlichen Arbeiten korrekt verhält!"33 2.3 "Scientific Googlehoopf": Anforderungen und Qualitätskriterien einer wissenschaftlichen Arbeit38 2.4 Jetzt ganz neu: "Gugelhupfrezept mit Backblockadenblocker!".41 2.4.1 Piemont-Kirschen, Königsnüsse, Megaperls - und Schreibkrisen..41 2.4.2 "Schreibprobleme" lösen - aber wie?.45 3 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil I): SIE bestimmen, welchen Gugelhupf Sie servieren.51 3.1 Die Suche nach dem generellen Thema: Welchen Kuchen wollen Sie backen?.51 3.1.1 Hilfe bei der Themensuche.51 3.1.2 Was tun, wenn es Ihren Kuchen bereits gibt?.54 3.2 Die Suche nach der zentralen Forschungsfrage: Welches Rezept soll's denn sein?60 3.2.1 Beschreibung (Deskription).61 3.2.2 Erklärung (Explikation).68 3.2.3 Prognose.70 3.2.4 Gestaltung..71 3.2.5 Kritik (Bewertung) und Utopie..73 3.3 Formulieren Sie Ihr Thema möglichst präzise!.74 4 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil II): Verarbeiten Sie nur Zutaten, die man für einen Gugelhupf benötigt!.79 4.1 Das Leid mit der Literatur..79 4.1.1 Qualität ist das beste Rezept.79 4.1.2 Die besten Zutaten finden: Strategien der Literaturrecherche87 4.1.2.1 Methode der konzentrischen Kreise..87 4.1.2.2 Systematische Suche.88 4.1.2.3 Vorwärts gerichtete Suche.91 4.1.3 Kaufen Sie Ihre Zutaten nicht im nächstbesten Internetshop91 4.2 Die Zutaten bereitlegen: Lesen und Exzerpieren von Texten.97 4.3 Nicht zu wenige und nicht zu viele Zutaten: Quantität der verarbeiteten Literatur100 4.4 Geriebene Zitronenschale und ein paar Rosinen: Nicht nur die Literatur macht's.101 5 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil III): Rühren Sie Ihre Zutaten richtig zusammen!.105 5.1 Die Zutaten Schritt für Schritt dazugeben: Stellenwert der Gliederung.105 5.2 Die leidige "Einleitung" (= 1. Kapitel).109 5.3 "Grundlagen und Definitionen" (= 2. Kapitel)..117 5.3.1 Eigentliche Bedeutung von "Grundlagen und Definitionen"..117 5.3.2 Die Kurzgeschichte von der traurigen Definition mit ihren unendlich vielen Kindern..118 5.4 "Hauptteil": Das Herzstück Ihrer Arbeit (= 3. Kapitel).126 5.4.1 Die Zutaten stehen bereit - und nun?.126 5.4.2 Eigentliche Herausforderung: die Zutaten angemessen verarbeiten (= korrekter Umgang mit Hypothesen, Aussagen, Daten).128 5.4.2.1 Hypothesen.129 5.4.2.2 Aussagen.134 5.4.3 Analyse empirischer Daten..145 5.4.3.1 Mehr als nur Häufigkeiten..145 5.4.3.2 Mit univariaten Verfahren in die eigentliche Analyse einsteigen146 5.4.3.3 Mit bivariaten Analyseverfahren einfache Zusammenhänge entdecken 147 5.4.3.4 Klarheit im Datenwust: Multivariate Analyseverfahren.151 5.5 Der vernachlässigte "Schluss" (= 4. Kapitel).162 5.6 Die Zubereitung variieren: Mögliche Gliederungen einer wissenschaftlichen Arbeit..163 6 Der Stil wissenschaftlicher Arbeiten: Damit Ihr Gugelhupf gelingt, brauchen Sie das richtige Händchen.173 6.1 Sie backen - schreiben - für Leser!.173 6.2 Verwenden Sie die richtigen Wörter - und verwenden Sie die Wörter richtig!.181 6.2.1 Verben..181 6.2.1.1 Leisten Sie Verzicht auf Funktionsverben!..182 6.2.1.2 Achten Sie auf die "Stilhöhe"!.183 6.2.1.3 Reanimieren Sie tote Verben!.183 6.2.1.4 Doppelt quält besser: Pleonasmen und Verben mit unnötigen Vorsilben 186 6.2.1.5 Beizeiten das Tempus beherrschen..188 6.2.1.6 Hätte da was im Konjunktiv stehen müssen?.190 6.2.1.7 Sollten Passivsätze seitens des Autors vermieden werden?.194 6.2.1.8 Infinitive ad infinitum?.197 6.2.2 Substantive198 6.2.2.1 Das Substantivaneinanderreihungsproblem198 6.2.2.2 ... und das Problem der Aneinanderreihung von Substantiven..203 6.2.2.3 Ein konkretes Substantiv für einen konkreten Sachverhalt..207 6.2.2.4 Zu Ihrer Rückerinnerung ein Testversuch als Gratisgeschenk: keine pleonastischen Substantive! 208 6.2.2.5 (Wort-)Blähungen der besonderen Art211 6.2.2.6 Geeignete Synonyme statt Wortwiederholungen.214 6.2.2.7 Männliche und / oder weibliche Ausdrucksform?217 6.2.3 Adjektive..218 6.2.3.1 Misstrauen Sie Adjektiven!.218 6.2.3.2 Wählen Sie präzise Adjektive!.221 6.2.3.3 Sperren Sie schwarze Raben in die Vogelvoliere!224 6.2.3.4 Adverb Adjektiv.226 6.2.3.5 Die maximalste Steigerungsstufe ist immer die optimalste! Oder etwa nicht?228 6.2.3.6 Sie arbeiten nicht in der Kreativabteilung.230 6.2.4 "Simpel = unwissenschaftlich"? Zum Umgang mit Fachbegriffen, Fremdwörtern und Amerikanismen / Anglizismen..230 6.2.4.1 Muss man kasuistisch auf ein Kompendium extraordinärer Termini rekurrieren? 230 6.2.4.2 Fremdwort Fachbegriff.232 6.2.4.3 Weitere coole Infos..233 6.2.5 Präpositionen.236 6.2.6 Hinweise zur Wortwahl..237 6.2.6.1 Vorsicht vor Dickmachern: Füll- und Flickwörter237 6.2.6.2 Nicht im Boulevardstil, nicht salopp.240 6.2.6.3 Der Kontext Ihrer Wörter ist wichtig.244 6.2.6.4 Versenken Sie Wortdreimaster!.246 6.2.6.5 Ich, wir oder man?.247 6.2.6.6 Anthropomor... was?.251 6.3 Sätze.252 6.3.1 Generelle Hinweise zur Formulierung von Sätzen252 6.3.2 In der Kürze liegt die Würze!.257 6.3.3 Keine "russischen Puppen"!.261 6.3.4 Achten Sie auf den Satzbau!.262 6.3.5 Zeichnen Sie (Sprach-)Bilder!.265 6.3.6 Redewendungen sollten Sie korrekt aufs "Trapez" bringen!266 6.3.7 War da was? Achten Sie auf Korrelationen!..267 6.4 Den Teig immer mal wieder probieren: Überarbeiten und korrigieren Sie Ihren Text gewissenhaft!.268 6.4.1 Machen Sie Ihre Arbeit zu einem eigenständigen Werk!.268 6.4.2 Stehlen Sie Ihren Lesern nicht die Zeit!.269 6.4.3 Lesen Sie den Inhalt Ihrer Arbeit laut vor!.272 6.4.4 Machen Sie den "Muttitest"!..272 7 Die Form wissenschaftlicher Arbeiten: Damit Ihr Gugelhupf wie ein echter Gugelhupf aussieht.275 7.1 Funktionen der Form..275 7.2 Stellenwert ausgewählter Formvorschriften277 7.2.1 Rechtschreibung und Grammatik..277 7.2.2 Interpunktion: mehr als Punkt und Komma.284 7.2.2.1 Komma..285 7.2.2.2 Doppelpunkt.291 7.2.2.3 Gedankenstrich292 7.2.2.4 Semikolon..293 7.2.3 Korrekte Zitierweise der verarbeiteten Literatur..294 7.2.3.1 Belegen der Literatur im Text..294 7.2.3.2 Ergänzende Hinweise zur korrekten Zitierweise..302 7.2.3.3 Angabe der Quellen im Literaturverzeichnis..305 7.2.4 Abbildungen, Tabellen, Grafiken..318 7.2.4.1 Stellenwert von Schaubildern.318 7.2.4.2 Hinweise zur Gestaltung von Schaubildern..319 7.2.4.3 Schaubildtypen.322 7.2.4.4 Korrekte Quellenangabe bei Abbildungen, Tabellen usw.324 7.2.5 Mathematische Formeln und Gleichungen.327 7.2.6 Abkürzungen und Kurzwörter.328 7.2.6.1 Grü. f. d. bed. Eig. v. Abk..328 7.2.6.2 In wissenschaftlichen Texten erlaubte Abkürzungen.329 7.2.6.3 Abkürzung von Zahlwörtern und Einheiten.331 7.2.6.4 Abkürzungen und Kurzwörter: mit oder ohne Punkt?.333 7.2.7 Symbole.334 7.2.8 Zahlen.335 7.2.9 Kapitel, Absätze, Aufzählungen / Auflistungen, Hervorhebungen.341 8 Halten Sie sich an die Backzeit!.343 Literatur347 Index..351
    Additional Edition: ISBN 9783825254384
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_GFZ59869823X
    Format: 295 S. , graph. Darst.
    Edition: 2. Aufl.
    ISBN: 9783825231545 (Kt.)
    Series Statement: UTB 3154
    Note: Inhaltsverzeichnis: 1 Vorwort: ein Backrezept?. - 2 Das Drama mit dem Gugelhupf. - 2.1 Thema Ihrer Bachelorarbeit: „Backen Sie einen Gugelhupf!". - 2.2 „Scientific Googlehoopf": Erfolgsfaktoren einer wissenschaftlichen Arbeit. - 2.3 Jetzt ganz neu „Gugelhupfrezept mit Backblockadenblocker!". - 2.3.1 Piemont-Kirschen, Königsnüsse, Megaperls - und Schreibkrisen. - 2.3.2 „Schreibprobleme" lösen - aber wie?. - 3 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil I): SIE bestimmen, welchen Gugelhupf Sie servieren. - 3.1 Die Suche nach dem generellen Thema: Welchen Kuchen wollen Sie backen?. - 3.1.1 Hilfe bei der Themensuche. - 3.1.2 Was tun, wenn es Ihren Kuchen bereits gibt?. - 3.2 Die Suche nach der zentralen Forschungsfrage: Welches Rezept soll's denn sein?. - 3.2.1 Beschreibung (Deskription). - 3.2.2 Erklärung (Explikation). - 3.2.3 Prognose. - 3.2.4 Gestaltung. - 3.2.5 Kritik (Bewertung) und Utopie. - 3.3 Formulieren Sie Ihr Thema möglichst präzise!. - 4 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil II): Verarbeiten Sie nur Zutaten, die man für einen Gugelhupf benötigt!. - 4.1 Das Leid mit der Literatur. - 4.1.1 Qualität ist das beste Rezept. - 4.1.2 Die besten Zutaten finden: Strategien der Literaturrecherche. - 4.1.2.1 Methode der konzentrischen Kreise. - 4.1.2.2 Systematische Suche. - 4.1.2.3 Vorwärts gerichtete Suche. - 4.1.3 Kaufen Sie Ihre Zutaten nicht im nächstbesten Internetshop. - 4.2 Die Zutaten bereitlegen: Lesen und Exzerpieren von Texten. - 4.3 Nicht zu wenige und nicht zu viele Zutaten: Quantität der verarbeiteten Literatur. - 4.4 Geriebene Zitronenschale und ein paar Rosinen: Nicht nur die Literatur macht's. - 5 Der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit (Teil III): Rühren Sie Ihre Zutaten richtig zusammen!. - 5.1 Die Zutaten Schritt für Schritt dazugeben: Stellenwert der Gliederung. - 5.2 Die leidige „Einleitung" (=1. Kapitel). - 5.3 „Grundlagen und Definitionen" (=2. Kapitel). - 5.3.1 Eigentliche Bedeutung von „Grundlagen und Definitionen". - 5.3.2 Die Kurzgeschichte von der traurigen Definition mit ihren unendlich vielen Kindern. - 5.4 „Hauptteil": Das Herzstück Ihrer Arbeit (= 3. Kapitel). - 5.4.1 Die Zutaten stehen bereit - und nun?. - 5.4.2 Eigentliche Herausforderung: die Zutaten angemessen verarbeiten (= korrekter Umgang mit Hypothesen, Aussagen, Daten). - 5.4.2.1 Hypothesen. - 5.4.2.2 Aussagen. - 5.4.3 Analyse empirischer Daten. - 5.4.3.1 Mehr als nur Häufigkeiten. - 5.4.3.2 Mit univariaten Verfahren in die eigentliche Analyse einsteigen. - 5.4.3.3 Mit bivariaten Analyseverfahren einfache Zusammenhänge entdecken. - 5.4.3.4 Klarheit im Datenwust: Multivariate Analyseverfahren. - 5.5 Der vernachlässigte „Schluss" (=4. Kapitel). - 5.6 Die Zubereitung variieren: Mögliche Gliederungen einer wissenschaftlichen Arbeit. - 6 Der Stil wissenschaftlicher Arbeiten: Damit ihr Gugelhupf gelingt, brauchen Sie das richtige Händchen. - 6.1 Sie backen - schreiben - für Leser!. - 6.2 Verwenden Sie die richtigen Wörter - und verwenden Sie die Wörter richtig!. - 6.2.1 Verben . - 6.2.1.1 Leisten Sie Verzicht auf Funktionsverben!. - 6.2.1.2 Achten Sie auf die „Stilhöhe"!. - 6.2.1.3 Reanimieren Sie tote Verben!. - 6.2.1.4 Doppelt quält besser: Pleonasmen und Verben mit unnötigen Vorsilben. - 6.2.1.5 Beizeiten das Tempus beherrschen. - 6.2.1.6 Hätte da was im Konjunktiv stehen müssen?. - 6.2.1.7 Sollten Passivsätze seitens des Autors vermieden werden?. - 6.2.1.8 Infinitive ad infinitum?. - 6.2.2 Substantive. - 6.2.2.1 Nominalkonstruktionen? No!. - 6.2.2.2 Ein konkretes Substantiv für einen konkreten Sachverhalt. - 6.2.2.3 Zu Ihrer Rückerinnerung ein Testversuch als Gratisgeschenk: keine pleonastischen Substantive!. - 6.2.2.4 (Wort-)Blähungen der besonderen Art. - 6.2.2.5 Das Substantivaneinanderreihungsproblem. - 6.2.2.6 Geeignete Synonyme statt Wortwiederholungen. - 6.2.2.7 Männliche und/oder weibliche Ausdrucksform?. - 6.2.3 Adjektive. - 6.2.3.1 Misstrauen Sie Adjektiven!. - 6.2.3.2 Wählen Sie präzise Adjektive!. - 6.2.3.3 Sperren Sie schwarze Raben in die Vogelvoliere!. - 6.2.3.4 Adverb ≠ Adjektiv. - 6.2.3.5 Die maximalste Steigerungsstufe ist immer die optimalste! Oder etwa nicht?. - 6.2.3.6 Sie arbeiten nicht in der Kreativabteilung. - 6.2.4 „Simpel = unwissenschaftlich"? Zum Umgang mit Fachbegriffen, Fremdwörtern und Amerikanismen/Anglizismen. - 6.2.4.1 Muss man kasuistisch auf ein Kompendium extraordinärer Termini rekurrieren?. - 6.2.4.2 Fremdwort ≠ Fachbegriff. - 6.2.4.3 Weitere coole Infos. - 6.2.5 Präpositionen. - 6.2.6 Hinweise zur Wortwahl. - 6.2.6.1 Nicht journalistisch, nicht salopp. - 6.2.6.2 Der Kontext Ihrer Wörter ist wichtig. - 6.2.6.3 Versenken Sie Wortdreimaster!. - 6.2.6.4 Ich, wir oder man?. - 6.2.6.5 Anthropomor... was?. - 6.3 Sätze. - 6.3.1 Generelle Hinweise zur Formulierung von Sätzen. - 6.3.2 In der Kürze liegt die Würze!. - 6.3.3 Keine „russischen Puppen"!. - 6.3.4 Achten Sie auf den Satzbau!. - 6.3.5 Zeichnen Sie (Sprach-)Bilder!. - 6.3.6 Redewendungen sollten Sie korrekt aufs „Trapez" bringen!. - 6.3.7 War da was? Achten Sie auf Korrelationen!. - 6.4 Den Teig immer mal wieder probieren: Überarbeiten und korrigieren Sie Ihren Text gewissenhaft!. - 6.4.1 Machen Sie Ihre Arbeit zu einem eigenständigen Werk!. - 6.4.2 Stehlen Sie Ihren Lesern nicht die Zeit!. - 6.4.3 Lesen Sie den Inhalt Ihrer Arbeit laut vor!. - 6.4.4 Machen Sie den „Muttitest"!. - 7 Die Form wissenschaftlicher Arbeiten: Damit Ihr Gugelhupf wie ein echter Gugelhupf aussieht. - 7.1 Funktionen der Form. - 7.2 Stellenwert ausgewählter Formvorschriften. - 7.2.1 Rechtschreibung und Grammatik. - 7.2.2 Interpunktion: mehr als Punkt und Komma. - 7.2.2.1 Komma. - 7.2.2.2 Doppelpunkt. - 7.2.2.3 Gedankenstrich. - 7.2.2.4 Semikolon. - 7.2.3 Korrekte Zitierweise der verarbeiteten Literatur. - 7.2.3.1 Belegen der Literatur im Text. - 7.2.3.2 Ergänzende Hinweise zur korrekten Zitierweise. - 7.2.3.3 Angabe der Quellen im Literaturverzeichnis. - 7.2.4 Abbildungen, Tabellen, Grafiken. - 7.2.4.1 Stellenwert von Schaubildern. - 7.2.4.2 Hinweise zur Gestaltung von Schaubildern. - 7.2.4.3 Schaubildtypen. - 7.2.5 Mathematische Formeln und Gleichungen. - 7.2.6 Abkürzungen und Symbole. - 7.2.7 Zahlen, Zahlwörter und Einheiten. - 7.2.8 Kapitel, Absätze, Aufzählungen/Auflistungen, Hervorhebungen. - 8 Halten Sie sich an die Backzeit!. - Literatur. - Index.
    Language: German
    Subjects: Economics , Education , General works
    RVK:
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    Author information: Kornmeier, Martin
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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