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  • 1
    Book
    Book
    Coburg :Winkler-Verlag,
    UID:
    almahu_BV005256335
    Format: 74 Seiten.
    Edition: 1.-5. Tausend
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Author information: Schneider, Georg, 1902-1972,
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Coburg : Winkler
    UID:
    kobvindex_ZLB02026776
    Edition: 1
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_1617762997
    Format: 417 S. , Ill.
    Edition: Klavierausg.
    Note: Enth.: Abend wird’s, des Tages Stimmen. Ach, das Exmatrikulieren. Ade zur guten Nacht. Alles schweige, jeder neige. Als der Lenz den Blütensegen. Als die Römer frech geworden. Als ich ein jung Geselle war. Als ich schlummernd lag heut Nacht. Als noch Arkadiens goldne Tage. Als wir jüngst in Regensburg waren. Alt-Heidelberg, du feine. Am Brunnen vor dem Tore. Am deutschen Strom, am grünen Rheine. Angezapft, angezapft! An den Rhein, zieh nicht. An der Saale hellem Strande. Auf, Anspach Dragoner. Auf den Bergen die Burgen. Auf der Lüneburger Heide. Auf, ihr Brüder, laßt uns wallen. Auf leichten Füßen kommt gegangen. Auf, singet und trinket. Aus Feuer ist der Geist geschaffen. Aus winkligen Gassen, aus dumpfigen Straßen. Bald gras ich am Neckar. Bei dem angenehmsten Wetter singen alle Vögelein. Beim Rosenwirt am Grabentor. Bekränzt mit Laub den lieben vollen Becher. Bemooster Bursche zieh ich aus. Bin durch die Alpen gezogen. Bin ein fahrender Gesell, kenne keine Sorgen. Bringt mir Blut der edlen Rebe. Brüder, ist das nicht ein Leben. Brüder, lagert euch im Kreise. Brüder, laßt uns lustig sein. Brüder, reicht die Hand zum Bunde. Brüder, sammelt euch in Reihen. Burschen heraus. Ça, ça, geschmauset. Das ist im Leben häßlich eingerichtet. Das Lieben bringt groß Freud. Das Schiff streicht durch die Wellen. Das schwarzbraune Bier. Das war der Graf von Rüdesheim. Das war der Herr von Rodenstein. Das war der Zwerg Perkêo. Denkst du daran, Genosse froher Stunden. Der alte Barbarossa. Der Mai ist kommen, die Bäume schlagen aus. Der Mond ist aufgegangen. Der Nebel steigt, es fällt das Laub. Der Sang ist verschollen. Der schönste Ort, davon ich weiß. Der Winter ist vergangen. Deutschland, Deutschland über alles. , Enth. außerdem: Die bange Nacht ist nun herum. Die Binschgauer wollten wallfahrten gehn. Die Hussiten zogen vor Naumburg. Die Sonne schien vom Himmel rot. Dort Saaleck, hier die Rudelsburg. Dort, wo der alte Rhein. Drauß ist alles so prächtig. Drei Ellen gute Bannerseide. Drei Klänge sind’s. Drei Lilien, drei Lilien, die pflanzt ich. Drunten im Unterland, da ist’s halt fein. Du bist das Land. Du bist nicht auf der Welt. Durch den Wald mit raschen Schritten. Durch die morgenroten Scheiben. Durchs Fenster grüßt der Weidenbaum. Ecce gratum et optatum. Ein Büchlein nehm ich oft zur Hand. Ein getreues Herze wissen. Ein Heller und ein Batzen. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein lustiger Musikante marschierte am Nil. Ein Römer stand in finstrer Nacht. Ein Schifflein sah ich fahren. Ein Sträußchen am Hute. Ein Tag ist neu erstanden. Ein treues Herz voll Liebeslust. Es brennt ein Weh, wie Kindertränen. Es Burebüebli mahn i nid. Es geht bei gedämpfter Trommel Klang. Es gfallt mer nummen eini. Es hatte ein Bauer ein schönes Weib. Es hatten drei Gesellen ein fein Kollegium. Es klingt ein heller Klang. Es kommt ein wundersamer Knab. Es leben die Studenten. E liegt eine Krone im grünen Rhein. Es regt sich was im Odenwald. Es ritten drei Reiter zum Tor hinaus. Es schienen so golden die Sterne. Es stehn drei Birken auf der Heide. Es steht ein Baum im Odenwald. Es war ein Knabe gezogen. Es war einmal ein König. Es waren mal drei Gesellen. Es zogen auf sonnigen Wegen. Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein. Flamme empor! Freiheit, die ich meine. Freunde, trinkt in vollen Zügen. Freut euch des Lebens. Fridericus Rex, unser König. Frisch als Fuchs fuhr ich ins Leben. , Enth. außerdem: Gar fröhlich tret ich in die Welt. Gaudeamus igitur. Gedenke, o wie weit. Gestern, Brüder, könnt ihr’s glauben. Gesungen und gesprungen, gelacht, geküßt. Grad aus dem Wirtshaus. Hallo, Herr Wirt, noch einen Krug. Heidelberg, du Jugendbronnen. Heil dir, du selige holde, stolzprangende Königsbraut. Heilig ist die Jugendzeit. Hei, wir sind die Künstlerschar. Heraus, heraus die Klingen! Hier sind wir versammelt zu löblichem Tun. Hildebrand und sein Sohn Hadubrand. Hinaus in die Ferne. Horch, was kommt von draußen rein? Ich fahre von hinnen auf meine Weis. Ich gehe meinen Schlendrian. Ich habe in deutschen Gauen. Ich hab in Nacht und Sturmeswehen. Ich hab mein Sach auf nichts gestellt. Ich lobe mir das Burschenleben. Ich möchte dir so gerne sagen. Ich schieß den Hirsch im wilden Forst. Ich wandre in die weite Welt, auf Straßen. Ich war noch so jung und war doch schon arm. Ich zog, ich zog zur Musenstadt. Ick weit einen Eikbom. Ihr Brüder, wen ich nicht mehr trinke. Ihr Burschen, schenkt die Becher voll. Ihr Freunde, stimmt an unser Friesenlied. Ihr möget den Rhein, den stolzen, preisen. Ihren Schäfer zu erwarten. Im Arm ein frisches ros’ges Kind. Im kühlen Keller sitz ich hier. Im Krug zum grünen Kranze. Im schönsten Wiesengrunde. Im schwarzen Walfisch zu Askalon. Im Wald und auf der Heide. In allen guten Stunden. In einem kühlen Grunde. In grüner Berge Kranz. In jedem vollen Glase Wein. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ist es ein Traum nur von versunknem Glück. , Enth. außerdem: Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt schwingen wir den Hut. Jetzt weicht, jetzt flieht, jetzt weicht! Kann mir nichts dir Harfe stimmen. Kehr ich einst zur Heimat wieder. Kein Baum gehörte mir von deinen Wäldern. Kein schöner Land n dieser Zeit. Kein Tröpflein mehr im Becher. Keinen Tropfen im Becher mehr. Kommt, Brüder, trinket froh mit mir. Laßt mich trinken. Lippe-Detmold, eine wunderschöne Stadt. Loset, was i euch will sage! Mein Herz ist im Hochland. Mein Lebenslauf ist Lieb und Lust. Meine Mus’ ist gegangen. Merkt auf, ich weiß ein neu Gedicht. Meum est propositum. Mir glänzt der Tag im hellsten Schein. Mit der Fiedel auf dem Rucken. Mit edeln Purpuröten und hellem Amselschlag. Mit meiner Mappe unterm Arm. Morgen muß ich fort von hier. Muß i denn, muß i denn. Nach Süden nun sich lenken die Vöglein allzumal. Nennt man mir drei Wunderdinge. Nicht auf den Schülerbänken. Noch ist die blühende, goldene Zeit. Noch ist die Freiheit nicht verloren. Noch schäumen die Becher. Nun frisch auf den Tisch. Nun laß dein braunes Röckelein. Nun leb’ wohl, du kleine Gasse. Nun singt mir ein Lied. Nun sollt ich mich wohl freuen. Nun trinkt der Bursch zum letztenmal. Nur einmal bringt des Jahres Lauf. O alte Burschenherrlichkeit. O Danzig, halt dich feste. O Jugendzeit, wie ist mir bang. O Schwarzwald, o Heimat. O Straßburg, o Straßburg, du wunderschöne Stadt. O Täler weit, o Höhen. O Tübingen, du teure Stadt. O wonnevolle Jugendzeit. Preisend mit viel schönen Reden. Prinz Eugenius, der edle Ritter. Rauscht ihr noch, ihr alten Wälder. Rostestock, Holderblüt. Rosmarienhaide zur Maienzeit blüht. Rosmarin und Salbeiblätter. , Enth. außerdem: Sah ein Knab ein Röslein stehn. Sa-sa (ça, ça) geschmauset. Schleswig-Holstein meerumschlungen. Schwört bei dieser blanken Wehre. Seht ihr drei Rosse vor dem Wagen. Sei’s im Westen, sei’s im Osten. ’s gibt kein schöner Leben. Siebenbürgen, Land des Segens. Sind wir vereint zur guten Stunde. Sind wir nicht zur Herrlichkeit geboren. Sitz ich in froher Zecher Kreise. So pünktlich zur Sekunde. So singen wir, so trinken wir. Steh ich in finstrer Mitternacht. Stimmt an mit hellem, hohem Klang. Stoßt an, soll leben! Strömt herbei, ihr Völkerscharen. Student sein, wenn die Veilchen blühn. Studio auf einer Reis’. Treue Liebe bis zum Grabe. Trink, Kamerad! Trinke nie ein Glas zu wenig. Und der Hans schleicht umher. Und wieder saß beim Weine im Waldhorn ob der Bruck. Überall bin ich zu Hause. Vaterland, heilig Land. Vaterland, höre, wir rufen’s hinaus. Viele vollen Becher klangen. Vom hoh’n Olymp herab. Von allen den Mädchen so blink. Von dem Berge zu den Hügeln. Von meinen Bergen muß ich scheiden. Wann haben wir im Feld zuletzt gesungen. Was die Welt morgen bringt. Was schiert mich Reich und Kaiserprunk. Was klinge und singet die Straß’ herauf? Was soll ich tun im wonnigen Mai. Wär ich ein Knab geboren. Weg mit Büchern und Papieren. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Weil der Huberbauer Florian sich nennt. Wenn alle untreu werden. Wenn ich einmal der Herrgott wär. Wenn im Purpurschein blinkt der wilde Wein. Wenn wir durch die Straßen ziehen. , Enth. außerdem: Wer jetzig Zeiten leben will. Wer recht in Freuden wandern will. Wer reit’t mit zwanzig Knappen. Wie glüht er im Glase. Wie könnt ich dein vergessen. Wie schön blüht uns der Mai. Wir haben ein Grab gegraben. Wir hatten gebaut ein stattliches Haus. Wir lugen hinaus in die sonnige Welt. Wir treten zu Beten. Wo e klei’s Hüttle steht. Wo eine Glut die Herzen bindet. Wohlan, die Zeit ist kommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd. Wohlauf, noch getrunken den funkelnden Wein. Wohl ist die Welt so groß. Wo ist des Burschen Vaterland? Wo Mut und Kraft. Wo solch ein Feuer noch gedeiht. Wo soll ich mich hinkehren? Wo zur frohen Feierstunde. Wo zwischen grünen Bergen. Wütend wälzt sich einst im Bette. Zieht der Bursch die Straß entlang. Zu Mantua in Banden. Zu Straßburg auf der Schanz. Zwischen Frankreich und dem Böhmerwald
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Volkslied ; Anthologie
    Author information: Böhme, Erdmann Werner 1906-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Burgkunstadt : Musikverlag Hildner
    UID:
    kobvindex_ZLB13283046
    Format: 4 CDs
    Edition: 1
    ISBN: 3932839226
    Note: Titel enthalten 1.Strophe + Refrain . Keine Originalinterpreten , CD 1: Alle Sterne von Athen. Alles auf Sieg.Alles sinnlos ohne dich. Am allerliebsten. Angelina. Bis in alle Ewigkeit. Blondes Wunder. Bronze, Silber und Gold. Champagner für´s ganze Lokal. Daheim ist daheim. Danke für alles. Darum lieb ich dich. Das ganze Leben ist eine Wundertüte. Das kann nur Liebe sein. Das Märchen von der weissen Lagune. Deine Flügel fangen Feuer. Die Karawane zieht weiter. Die Sterne stehen gut. Domani l´amore vincera. Dornröschen ist aufgewacht. Dort wo der Sommer den Winter verbringt. Du bist mein schönster Gedanke. Du bist so a lieber Kerl. Du ich lieb dich. Du wirst alle Jahre schöner. Dann küss mich doch. Ein Lied, das von Liebe erzählt. Ein Lied für jeden Sonnenstrahl. Eine weisse Rose.. Einfach leben. Er schenkte mir den Eiffelturm. Er schenkte mir sein Lächeln. Erst ein Capuccino. Erst willst du mich, dann willst du mich nicht. Es haut mich um, wenn du lachst. Es kribbelt und es prickelt. Es schiesst ein Blitz in meinen Kopf , CD 2: Feuer, Wind und Eis. Gib mir mein Herz zurück. Gib nicht auf. Günther, gestehe. Hallo, du. Hast du heute wirklich schon gelebt. Heut´abend hab´ich Kopfweh. Heut´wird es rote Rosen regnen. Heute beginnt der Rest deines Lebens. Heute habe ich an dich gedacht. Hölle, Hölle (Wahnsinn). Hörst du denn noch immer Al Martino. Hier kommt Kurt. Ich vermiss dich. Ich bin immer da wo die Musi spielt. Ich denk an Rhodos. Ich denk so oft an dich. Ich entscheide mich für die Liebe. Ich find Schlager toll. Ich hab noch tausend Träume. Ich kann nicht leben ohne dich. Ich möchte noch einmal am Blue Mountain steh´n. Ich suche nicht das Paradies. Ich vermisse dich. Ich vermiss dich so sehr. Ich vermiss dich zu sehr. Ich wtte eine Million. Im Namen der Liebe. Immer wieder Sehnsucht. Immer wieder, immer mehr. In dir nur Liebe spür´n. In Venedig ist Maskenball. Inno d`amore. Irgendwann, irgendwo, irgendwie. Je t´aime mon amour. Jeanny, wach auf. Jeder braucht ein bisschen Glück , CD 3: Kleine Fische werden gross. Kleine Kinder, kleine Sorgen. Kleiner Gitano. Komm und halt mich fest. Komm und tanz ein letztes Mal mit mir. Kleine Prinzessin. Meine Liebe zu dir. Lieb mich nochmal. Liebe lacht, Liebe weint. Mal angenommen. Männer versteh´n nur was sie woll´n. Michelle. Millionär. Mit dem Albatros nach Süden. Mit dir verschwend ich meine Zeit. Mit dir vielleicht. Nimm dir wieder einmal Zeit. Nur ein kleines Stück Papier. Ohne dich. Nur du und sonst gar nichts. Südlich von mir. Perlentaucher. Rote Sonne, weites Land. Rosen müssen gar nicht sein. Sag noch einmal, ich liebe dich , CD 4: Schatten über´m Rosenhof. Schenk mir diese eine Nacht. Schiffbruch in meiner Seele. Schuld sind deine himmelblauen Augen. Schwarzer Sand von Santa Cruz. Sehnsucht in mir. Sieben Tage. Sieben Tage, sieben Nächte. Sierra madre del sur. Sommer, Sonne, Cabrio. Tango mit Fernando. Tanz mit mir, Corinna. Tanz nicht allein. Tanzen in der Mittsommernacht. Tausend Sonnen. Tränen passen nicht zu dir. Und führe mich nicht in Versuchung. Und heite nacht will ich tanzen. Und wir wollten doch mal fliegen. Verdammt, ich lieb´dich. Verlieben, verloren, vergessen, verzeih´n. Und wenn Tirol am Nordpol wär. Wir sind stark genug. Was ist dabei wenn wir zwei uns lieben. Weiber. Weil dein Herz dich verrät. Weil du bist wie du bist. Weil du so bist wie du bist. Weil wir uns lieben. Weisse Rosen schenk ich dir. Weisse Taube Sehnsucht. Welch ein Tag. Wenn der Morgen kommt. Wenn du mich nie in die Arme nimmst. Wenn ein Mädchen liebt. Wer die Sehnsucht kennt. Wer einmal liebt. Wie Flammen im Wind. Wo kommen die Träume her. Wo sind die Zigeuner geblieben. Zeit zu gehen , P 2000
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ZLB12498528
    Format: 302 Seiten , Spiralheftung ; 30 cm
    Edition: 1
    ISBN: 3932839218
    Note: Alle Sterne von Athen. - Alles auf Sieg. - Alles sinnlos ohne dich. - Am aller aller liebsten. - Angelina. - Bis in alle Ewigkeit. - Blondes Wunder. - Bronze Silber und Gold. - Champagner für's ganze Lokal. - Daheim ist Daheim. - Danke für alles. - Dann küss mich doch. - Darum lieb ich dich. - Das ganze Leben ist eine Wundertüte. - Das kann nur Liebe sein. - Das Märchen der weißen Lagune. - Deine Flügel fangen Feuer. - Die Karawane zieht weiter. - Die Sterne stehen gut. - Domani l'amore vincera. - Dornröschen ist aufgewacht. - Dort wo der Sommer den Winter verbringt. - Du bist mein schönster Gedanke. - Du bist so a lieber Kerl. - Du ich lieb dich. - Du wirst alle Jahre schöner. - Ein Lied für jeden Sonnenstrahl. - Ein Lied das von Liebe erzählt. - Eine weiße Rose. - Einfach leben. - Er schenkte mir den Eiffelturm. - Er schenkte mir sein Lächeln. - Erst ein Cappucino. - Erst willst du mich, dann willst du nicht. - Es haut mich um wenn du lachst. - Es kribbelt und es prickelt. - Es schießt ein Blitz in meinem Kopf. - Feuer, Wind und Eis. - Gib mein Herz zurück. - Gib nicht auf. - Günther gestehe. - Hallo du. - Hast du heut wirklich schon gelebt. - Heut abend hab ich Kopfweh. - Heut wird es rote Rosen regnen. - Heute beginnt der Rest deines Lebens. - heute habe ich an dich gedacht. - Hier kommt Kurt. - Hölle Hölle Hölle. - Hörst du denn noch immer Al Martino. - Ich bin immer da wo die Musi spielt. - Ich denk an Rhodos. - Ich entscheide mich für die Liebe. - Ich find Schlager toll. - Ich hab noch tausend Träume. - Ich kann nicht leben ohne dich. - Ich möchte noch einmal am Blue Mountain stehn. - Ich suche nicht das Paradies. - Ich vermiss dich. - Ich wette eine Million. - Im Namen der Liebe. - Immer wieder Sehsucht. - Immer wieder immer mehr. - Ich denk so oft an dich. - In dir nur Liebe spürn. - In Venedig ist Maskenball. - Inno d'amore. - irgendwann, irgendwie, irgendwo. - Je t'aime mon amour. - jeanny wach auf. - Jder braucht ein bisschen Glück. - Kleine Fische werden groß. - Kleine Kinder kleine Sorgen. - Kleine Prinzessin. - Kleiner Gitano spiel uns dein Lied. - komm und halt mich fest. - Komm und tanz ein letztes Mal mit mir. - Lieb mich noch einmal. - Liebe lacht, Liebe weint. - Mal angenommen. - Männer verstehen nur was sie wollen. - Meine Liebe zu dir ist so tief wie das Meer. - Michelle ich kann dich nicht einfach vergessen. - Millionär. - Mit dem Albatros nach Süden. - Mit dir verschwend ich meine Zeit. - Mit dir vielleicht. - Nimm dir wieder einmal Zeit. - Nur du und sonst gar nichts. - Nur ein kleines Stück Papier. - Ohne dich (möchte ich nie wieder sein). - Perlentaucher. - Rosen müssen gar nicht sein. - Rote Sonne weites Land. - Sag noch einmal ich liebe dich. - Schatten überm Rosenhof. - Schenk mir diese eine Nacht. - Schiffbruch in meiner Seele. - Schuld sind deine himmelblauen Augen. - Schwarzer Sand von Santa Cruz. - Sehnsucht in mir. - Sieben Tage lang nur Sonnenschein. - Sieben Tage sieben Nächte. - Sierra Madre del Sur. - Sommer Sonne Cabrio. - Südlich von mir. - Tango mit Fernando. - Tanz mit mir Corinna. - Tanz nicht allein. - Tanzen in der Mittsommernacht. - 1000 Sonnen. - Tränen passen nicht zu dir. - Und führe mich nicht in Versuchung. - Und heut nacht will ich tanzen. - Und wenn Tirol am Nordpol wär. - Und wir wollten doch mal fliegen. - Verdammt ich lieb dich!". - Verlieben, verloren, vergessen, verzeihn. - Was ist dabei wenn wir zwei uns lieben. - Weiber. - Weil dein Herz dich verrät. - Weil du bist wie du bist. - Weil wir uns lieben. - Weisse Rosen schenk ich dir. - Weisse Taube Sehnsucht. - Welch ein Tag. - Wenn der Morgen kommt. - Wenn du mich in die Arme nimmst. - Wenn ein Mädchen liebt. - Wer die Sehnsucht kennt. - Wer einmal liebt. - Wie Flammen im Wind. - Wir sind stark genug. - Wo kommen die Träume her. - Wo sind die Zigeuner geblieben. - Zeit zu gehen
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_GFZ97750
    Format: 396 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 310021109X
    Uniform Title: The weathermakers 〈dt.〉
    Note: MAB0014.001: PIK D 024-06-0103 , INHALT Vorwort Karte Das langsame Erwachen I. Teil GAIAS REPERTOIRE 1. Gaia Die Atmosphäre einer Großtante. Wallace' erstaunlicher Luftozean. Lovelocks Ketzerei: Die Daten sind dürftig, aber sie lebt. Das Eis überschreitet eine Grenze - bis das Plankton den Thermostat verstellt. Die wichtige Albedo. Kohle machen - eine weitere Selbstjustierung von Gaia? 2. Der große Luftozean Die vier Atmosphärenschichten und das große Rätsel, warum Berggipfel, obwohl der Sonne näher, kalt sind. Das Fenster in der Mauer aus Gasen. Die irdischen Zusammenhänge - und wie die Luftverschmutzung sie verändert. Ein Mitsornmernachts-Albtraum in New York. Vom Mauna Loa aus der Erde beim Atmen zusehen. 3. Das gasförmige Treibhaus Anfangszweifel an der Macht des CO2. Ein ziemlich knappes Kohlenstoff-Budget. Dreißig Gase, die die Welt aufheizen. Methan: Sümpfe, Fürze und Rülpser. CFKs - Frankenstein'sche Schöpfungen menschlichen Erfindungsreichtums. Wohin mit all den Gigatonnen? Die Kohlenstoff-Lungen, -Speicher und -Nieren der Erde - und die Kohlenstoff-Gaia. Die Lehre einer Dose Limonade. Der irreführende Mississippi. 4. Die Weisen und die Zwiebelschale Kohlenstoff wirft die Frage nach des Menschen Stellung im Weltall auf. Fumifugium und die Vororte der Hölle. Fouriers frierende Erde. Svante Arrhenius rettet sich vor einer gescheiterten Ehe in Berechnungen und entdeckt den Klimawandel. Orthodoxe ignorieren den weitsichtigen Callendar. Milankovic' Gefängnis-Zyklen triumphieren. Flecken auf der Sonne? Die falsche mittelalterliche Warmzeit. 5. Zeitpassagen Stille Trinker bemächtigen sich der geologischen Formationen. Schlüssel zu Zeitpassagen. Lieber zwischen den Zeiten leben als am Ende aller Zeiten. Die Pianolarolle der Sedimente, auf Sauerstoffund Kohlenstoffisotopen gespielt. Eine Zeit wie die Gegenwart? Norweger entdecken die Fischbraterei des Paläozäns. Das Klima als Tempomat der Evolution: Jede Veränderung verändert das Leben an sich. 6. Im Kühlhaus geboren Vor dem Hintergrund des Klimawandels von der Wiege in Afrika zur Welteroberung. Geheimnisse in Holz und Eis. Die warmen Felsen Grönlands und der Riesenkern von Dome C. Zehn Jahrtausende eines Achterbahn-Klimas läuten die Modeme ein. Ein paar Sverdrups könnten uns hinwegspülen. 7. Der lange Sommer Das Anthropozän - unsere eigene geologische Epoche. Hält sie aber schon 200 oder 8000 Jahre an? Keine Feldbestellung vor dem Sommer. Ruddimans Gase entmachten Milankovic' Zyklus - oder doch nicht? Als es in Uruk eng wurde. Fagans Hungersnöte und Ruddimans Pest. Eine abgewürgte Eiszeit? 8. Die Toten ausgraben Big Bill Neidjies Weisheit. Kohle, Gas und Öl: Die Reiter der Kohlenstoff-Apokalypse. Vergrabener Sonnenschein und Kohlenstoffgehalt. Eine kurze Geschichte der Kohle. In Newcomens Ära ist Kohle der Universaltreibstoff. Ein Texaner läutet das Kohlenwasserstoff-Jahrhundert ein. Glitschiges Öl und glückliche Herrscherhäuser. Das Dilemma des Negativhaushalts, die wachsende Familie und die unersättliche Abhängigkeit. II. Teil EINE VON ZEHNTAUSEND 9. Die entzauberte Welt Magische Tore passieren. Der Methusalem unter den Korallen. 1976 drehte das Wetter durch - und trieb die Evolution voran. Und noch einmal 1998, diesmal mit El-Niño-Turbo. Wie wichtig wenig gelesene Zeitschriften sind. Scheckenschmetterlinge unter Druck setzen und die Natur in Richtung der Pole peitschen. Von Eichen und Frostspannern. Den Tanganjikasee entvölkern. Den globalen Fingerabdruck der Katastrophe identifizieren. Das verbrannte Nong-Tal. 10. Alarm an den Polen Antarktisches Gras kündet vom Tod der Kryosphäre. Das beständig schmelzende Eis. Pinguine folgen dem verschwindenden Krill, und Salpen übernehmen die Weltmeere. Das Sterben der Lemminge: Mord, nicht Selbstmord. Das Werk des Fichtenborkenkäfers. Wälder erobern die Tundra. Magere Eisbären bekommen keine Drillinge. Das vereiste Pressen der Rentiere. 11. 2050: Das Große Stummelriff? Nichts ist so schön wie ein Korallenriff. Fossile Fische bei Verona. Erstaunliche Vielfalt - in Abwässern erstickt. Die Dornenkrone der Schönheit. Das Los des jungfräulichen Myrmidon Reef. Warum bleichen sie aus? Die meisten sind halb tot, der Rest ist zum Sterben verdammt. Hoffnung auf Migration oder Adaption? Die Lektion des Gobiodon. 12. Eine Warnung von der Goldkröte Marty Crump, die Frau der Stunde. Meist im Untergrund und höchst gefährdet. Die letzte Krötenorgie. Die Parabel vom Quetzal und vom Fischtukan. Sterbende Eidechsen und eine zufällig dastehende Wetterstation. Zwölf Jahre später kennt man den Grund. Der Bauchbrütende Frosch ist verschwunden. Eine globale Entwicklung? 13. flüssiges Gold: Veränderte Niederschläge Die Tragödie im Sahel - auch ein moralisches Desaster. Der Westen Amerikas und der Süden Australiens: Neue Saharas? Der große Durst von Perth. Erlösen Entsalzungsanlagen Sydney? Der dürre Westen - ein Zyklus oder das neue Klima? 14. Eine energiegeladene Zwiebelschale Woher nehmen Stürme ihre Kraft? Von Hitze, Wasser und Hurrikan-Treibstoff. Vom Schwitzen zu Zyklonen: Eine Erklärung für die Wucht von Mitch. Dem Golf von Bengalen bleibt einiges erspart. Europas todbringender Sommer. Rekordhalter USA. Die Kontinente schrumpfen. 15. Mit dem Blanken Hans spielen Wir Küstenbewohner. Wärme: Leichter aus den Ozeanen herauszuholen als hineinzustecken. Der Panzer und der VW-Käfer. Der plötzliche Tod der schnellen Gletscher von Larsen B. Und was ist mit Grönland? Immer wieder die magische Sieben. Ein Schwergewicht kommt in Schwung. Zu 67 Metern verdammt? III. Teil WEISSAGEN ALS WISSENSCHAFT 16. Modellwelten Captain Fitzroy und die Wettervorhersage. Die Welt als rotierende Schüssel. Schon 1975 hatten sie Recht - fälschlicherweise. Pinatubo-Prognosen. Eine schwarze Kugel und der Aufstand der Skeptiker. Zehn globale Zirkulationsmodelle und wie Wolken das Problem vernebeln. Spuckende Ahnen. Können wir mehr Gewissheit haben - und können 90 000 PCs sich irren? Was ist mit mir? Fragen ist menschlich - oder man lässt es lieber. Regionalprognosen und Rückkopplung. Das Ende des englischen Gartens? 17. Extremer Gefahr ausgeliefert? Ein Nachlauf von 50 Jahren und die wahren Kosten von Heckflossen-Chevrolets. Der Ozean lebt in den siebziger Jahren - und auch die Industrie. Das Treibhausrad lässt sich nicht zurückdrehen. Die Schwelle zu extremer Gefahr: 400 oder 1200 Teile pro Million? Oder haben wir sie bereits überschritten? 18. Die Berge ebnen Adieu, Schnee des Kilimandscharo. Inseln im Himmel. Auf dem Gipfel geht es nicht mehr weiter. Ein schreckliches Maß an Gewissheit. Von Paradiesvögeln, Ringelschwanzbeutlern und Baumkängurus. Verlorenes Weltnaturerbe. Nur Anopheles freut sich. 19. Wohin geht die Reise? Von Florida nach Montreal-Bäume auf Wanderschaft. Eucalyptus - das Schicksal von 819 Arten. Abschied von Fynbos und Karru, den schönsten Blumengärten der Welt. In die Ecke gedrängt: Der Südwesten Australiens. Wer weiterziehen kann, hat es gut. Naturschutzgebiete werden zu Todesfallen. Megastudie prophezeit Massensterben - aber werden es eine von fünf oder sechs von zehn Arten sein? 20. Unendliche Tiefen Warum sterben sie, wenn wir sie erblicken? Eine Welt unerforschter Absonderlichkeiten. Von Zungenkiemern, Großmaulhaien und Laternenanglern. Saures Meer und schalenlose Kammmuscheln. Die letzte Auster? 21. Eine Hand voll Joker Die Bedeutung positiver Rückkopplungsschleifen. Das Konzert der drei Szenarien. Das Pentagon kümmert sich um den Golfstrom - und sieht in seinem Versiegen den Untergang der Zivilisation. Genügend viele Sverdrup. Die Geschichte von HadCM3LC und TRIFFID. Wenn Stomata sich schließen: Tod am Amazonas. Die Clathrate sind los! Die Zeitbombe vor Ihrem Strand. Die positive Rückkopplung der Klimaanlagen. 22. Zivilisation: Mit einem Wimmern vorbei? Der Kern der globalen Gesellschaft. Städte sind wie Regenwälder. Eine wie große Klimawelle kann eine Stadt hinwegfegen? Nahrungsmittelproduktion - so spezialisiert wie ein Säbelzahntiger. Schlechte Ernten in einer Welt voll CO2. »Anpassung« als Genozid und
    Language: German
    Keywords: Einführung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Berlin : Ullstein Buchverlage
    UID:
    kobvindex_VBRD-i9783548063201
    Format: 463 Seiten
    ISBN: 9783548063201
    Content: Wenn die Welt zu sterben droht, was tust du, um sie zu retten? Die Welt steht in Flammen. Wer kann sie retten? Es ist wärmer als je zuvor. In der Antarktis bricht ein Milliarden Tonnen schwerer Gletscher ab. Die deutsche Forschungsstation Neumayer III versinkt im Meer und mit ihr der Glaziologe Jakob Richter. Doch vor seinem Tod konnte er seiner Freundin Leela noch Dokumente schicken, die beweisen, wie große Konzerne die Klimakatastrophe befördern. Leela nimmt den Kampf gegen die Mächtigen auf, erleidet Niederlage um Niederlage, und weiß am Ende nur noch einen Ausweg ... Jahrtausendhochwasser, wochenlang mörderische Hitze, Monsterstürme - eine junge Frau im Kampf gegen die Klimakatastrophe, gegen übermächtige Verschwörer und ums nackte Überleben.
    Language: German
    Keywords: Fiktionale Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Universal Music
    UID:
    kobvindex_ZLB15525416
    Format: 1 CD , Beih. , 12 cm
    Note: Für den Sternenhimmel hat es nie gereicht. Alles Liebe meine Süße. Zuviel Make-up auf der Seele. Wenn Susanna heimlich weint. Wer küsst dich in den Schlaf. Lass die Erde in Flammen stehen. Mach ich mich zum Clown. Zum siebten Himmel. Wie spricht man einen Engel an. Total verliebt. Ich mach dich zur Königin. Amor. Ungeküsst. Leuchtturm am Meer. Baby Samba. Ohne dich (halt ichs nur mit Tränen aus). , Aufn.: Berlin, Mitte-Studios.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    München : Piper
    UID:
    kobvindex_ZLB34205010
    Format: 368 Seiten , 18.7 cm x 12 cm
    ISBN: 9783492313049 , 3492313043
    Series Statement: Martinsfehn-Krimis 4
    Content: Die fünfzehnjährige Melody schleicht sich heimlich fort, um den Geburtstag ihrer Freundin Simone zu feiern. Als sie heimkommt, steht der Reiterhof ihrer Mutter in Flammen. Ihre Mutter, ihr kleiner Bruder und eine Pferdewirtin kommen ums Leben. Der Brandstifter wird nicht gefasst. Zwanzig Jahre später kehrt sie nach Martinsfehn zurück und ist erneut auf Simones Geburtstag eingeladen. Simone verkündet auf der Feier, dass sie den Brandstifter kennt. Am nächsten Tag ist sie tot. Die Kommissare Nola von Heerden und Renke Nordmann müssen tief in der Vergangenheit graben, um den Täter zu finden.
    Note: Deutsch , Erscheint auch als Online-Ausgabe 9783492991407 (ISBN)
    Language: German
    Keywords: Fiktionale Darstellung
    Author information: Wendelken, Barbara
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_ZLB00285256
    Format: 509 Seiten , Ill.
    ISBN: 9783551582119
    Uniform Title: Fire
    Content: Wer das Mädchen mit den Haaren wie Feuer einmal gesehen hat, wird sie nie wieder vergessen: Fire übt eine unwiderstehliche Macht auf alle Lebewesen in ihrer Nähe aus. Zudem kann sie in die Gedanken anderer Menschen eindringen - nur nicht in die von Prinz Brigan ... Ab 14.
    Content: Cashores 2. Roman spielt zwar in der gleichen Welt wie "Die Beschenkte" (BA 10/09), ist aber völlig unabhängig davon zu lesen. Wieder steht eine starke Frauenfigur im Mittelpunkt: Fire, das letzte menschliche "Monster" in den Dells. Ihre Andersartigkeit zeichnet sich durch ihre schöne Erscheinung und die Fähigkeit, in den Verstand der Leute und Tiere eindringen und diesen sogar kontrollieren zu können, aus. Der Umgang mit Menschen ist daher schwierig. Doch als ein großer Krieg in den Dells bevorsteht, wird sie mit ihrer Gabe für das Königshaus und auch für dessen Feinde interessant. Fire lernt nicht nur, sich selbst zu akzeptieren, sondern gewinnt auch die Freundschaft und Liebe einiger Einwohner der Dells. - Fein zeichnet Cashore die Hauptperson, lässt den Leser an vielen Gedanken teilhaben, auch die anderen Charaktere wirken authentisch. Zwar plätschert die Geschichte (Hörbuch IN 7/11) am Anfang eher dahin, doch ist sie immer atmosphärisch dicht und zieht den Leser in ihren Bann. Die Anspielung auf den Vorgängerband ist eher unnötig. Schöner Mädchenroman, der auch durch das romantische Cover besticht
    Note: Fortsetzung siehe: Die Königliche
    Language: German
    Author information: Diestelmeier, Katharina
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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