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  • 1
    Online Resource
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    Berlin, Heidelberg :J. B. Metzler'sche Verlagsbuchhandlung & Carl Ernst Poeschel GmbH,
    UID:
    almafu_9961426843702883
    Format: 1 online resource (499 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-662-67816-0
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Einleitung -- Literarische Texte -- Lesen -- Texte literarisch lesen -- TEIL I: Literarische Texte -- Lesen - Wiederholen - Übersetzen. (Schleiermacher bis Gardi u.a.) -- Literaturverzeichnis -- Julchen Grünthal als Leserin. Anmerkungen zu einem ‚weiblichen Bildungsroman' (1784/1798) -- 1. Im Buch die Bücher -- 2. Gefährliche Lektüre -- 3. Verwerfliches gemeinsames Lesen -- 4. Die Heldin als Vorleserin -- 5) Genaues Lesen -- Literaturverzeichnis -- Ein Buch für jung und alt: Mark Twains Klassiker: The Adventures of Tom Sawyer -- I. -- II. -- Literaturverzeichnis -- Teil II: Lesen -- Digital lesen. Echt jetzt? Literarische Texte und Sachtexte am Bildschirm lesen -- Sachtexte lesen -- Bildschirmunterlegenheit bei Sachtexten -- Literarische Texte lesen -- Keine Bildschirmunterlegenheit bei literarischen Texten -- Lesehaltungen und Lesemodalitäten -- Zur Problematik von Medienvergleichen -- Was bleibt? -- Literaturverzeichnis -- Lesen 4.0 - Drei Thesen zu den Veränderungen des Lesens und den sich daraus ergebenden Implikationen -- Einstieg -- These 1: Lesen als zielbezogene Informationsverwertung setzt umfassende selbstregulatorische Fähigkeiten voraus - Lesekompetenz wirkt ohne Selbstregulation nicht mehr sinnvoll modellierbar. -- Epistemische Kognitionen - ein mehrdimensionales Konstrukt -- 1) Epistemische Ziele und Wertvorstellungen: -- 2) Strukturen des Wissens: -- 3) Quellen und Begründungen des Wissens: -- 4) Epistemische Tugenden und Untugenden: -- 5) Zuverlässige und unzuverlässige Prozesse für das Erreichen epistemischer Ziele: -- Zur Anschlussfähigkeit der epistemischen Kognitionen an den Lesediskurs -- These 3: Leseförderung und Lesedidaktik haben in Zeiten von Fake News eine zivilgesellschaftliche Existenzsicherungsaufgabe -- Ausstieg -- Literaturverzeichnis. , Jugendliche literarische Sozialisation durch Medien. Von TikTok, Instagram und YouTube zum Buch? -- Jugendliche Mediensozialisation -- Wie hältst du es mit dem Lesen? -- Die Entmaterialisierung des Lesens: digitale Lektüre -- Die heterogene Digitale Literatur -- Hörsozialisation: Hörbücher, -spiele und Podcasts -- Öffnung zur Populärkultur: Rap und Social Media -- ,Klassische' Internet-Kultur: Foren, Buchblogger:innen und Fanfiction -- Enormer Lebensweltbezug: Digitale Spiele als dominanter Teil in der Welt der Jugendlichen -- Literatur im Bewegtbild: YouTube, Fernsehen, Spielfilme und Serien -- Fazit: Es geht weiter -- Literaturverzeichnis -- „Vor uns liegen die Mühen der Ebenen" - oder: was berichten gering literalisierte Erwachsene über das Lesen-Lernen -- 1 Einleitung -- 2 Weite Wege -- 3 Von den Mühen der Ebene Lesen zu lernen. Teilhabe mit geringer Lesekompetenz -- 4 Die Mühen der Ebene und ein wundersamer Sprung ins Lesen -- Literaturverzeichnis -- kluug das Lesen fördern. Digitale systematische Leseförderung für die Grundschule -- Vorstrukturierung, oder: Was muss eine digitale Plattform leisten, wenn mit ihr wirklich systematisch Leseförderung betrieben werden soll? -- Das Lesemodell von kluug, dargestellt an den Spielen 1 bis 8 -- Gruppe I: Drei Spiele auf Buchstaben- und Silbenebene -- Spiel 1: Buchstaben basteln Linguistischer Hintergrund: -- Spiel 2: Fang es -- Spiel 3: Naschkatze -- Gruppe II: Zwei Spiele auf Wortebene -- Spiel 4: Ab auf's Band -- Spiel 5: Familien -- Gruppe III: Drei Spiele auf Satzund Textebene -- Spiel 6: Arena -- Spiel 7: Gecheckt -- Spiel 8: Im Labyrinth der Rätsel -- Fazit -- Literaturverzeichnis -- Leseraum online - digital gestützte Leseförderung -- 1. Einleitung -- 2. Leseraum Online - Projekthintergrund -- 3. Leselernbibliothek -- 4. Digitalen Unterstützung und wirksame Leseförderung -- 5. Lesemotivation. , 6. Miteinander, voneinander und übereinander Lernen -- 7. Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Lese(un)flüssigkeit erleben und verstehen: eine Aufgabensequenz für das Lehramtsstudium -- Wie Studierende mit vier Dimensionen umgehen -- Lernen an Stationen -- Station: Zum Konstrukt der Leseflüssigkeit -- Station: Diagnose von Leseflüssigkeit -- Station: Förderung von Leseflüssigkeit -- Modulabschluss: empirische Hausarbeit -- Stationenlernen im Seminar: die Rolle als Lehrende -- Fazit -- Literaturverzeichnis -- Selbstbestimmter Partnerwechsel beim Tandemlesen Effekte auf Leseflüssigkeitsleistungen. Ein Bericht aus der Praxis. -- 1 Einleitung und Advance Organizer -- 2 Eckdaten -- 3 Vorgehensweise/Durchführung -- 3.1 Instruktion -- 3.2 Textauswahl -- 3.3 Die Schritte im Einzelnen VOR DEM PARTNERWECHSEL -- Schritt 1: Lautleseprotokoll zu Ameisen (Ausgangslage) -- Schritt 2: Überprüfung des Leseverstehens bei Ameisen (Ausgangslage) -- Schritt 3: Gruppeneinteilung anhand der bisherigen Testergebnisse -- Schritt 4: Training in den zugeteilten Teams -- Schritt 5: Lautleseprotokoll zu Warum…? (nach dem Tandemlesen in zugeteiltenTeams) -- Schritt 6: Überprüfung des Leseverstehens bei Warum…? -- PARTNERWECHSEL -- Schritt 7: Selbstbestimmter Partnerwechsel -- NACH DEM PARTNERWECHSEL -- Schritt 8: Training in neuer Zusammensetzung -- Schritt 9: Lautleseprotokoll zu Harry Potter-Erzähler Rufus Beck (nach dem Tandemlesen in selbstbestimmten Teams) -- Schritt 10: Überprüfung des Leseverstehens bei Harry Potter-Erzähler Rufus Beck -- 4 Fallbeispiele/Fallberichte VOR DEM PARTNERWECHSEL -- Alex und Tanja -- Maxi und Philippa -- Simon und Philipp -- NACH DEM PARTNERWECHSEL -- Alex und Philipp -- Tanja und Maxi -- Simon und Philippa -- 5 Erste Ergebnisse -- NACH DEM PARTNERWECHSEL -- 6 Fazit -- Literaturverzeichnis -- Forschungsliteratur -- Unterrichtsmaterialien/Lehrwerke. , „… wie ein Hamster es schafft, einen Büffel mit dem Lasso zu fangen". Lesetheater mit neu zugewanderten Kindern in einer Intensivklasse -- 1. Leseförderung in der Intensivklasse: Das Projekt AlphAlif -- 2. Basale Leseförderung zwischen Subjektund Prozessebene -- 3. Das Lesetheater „Billy und der Büffel" -- 4. Fazit -- Literaturverzeichnis -- Ein Querschnittsbild der Lesekompetenz von Kindern unterschiedlicher Sprachherkünfte: Wort-, Satz-, und Textverständnis in der 5 und 6. Klassen -- 1 Einleitung -- 2 Bisherige Forschung -- 3 Fragestellung und Hypothesen -- 4 Methoden -- 4.1 Stichprobe -- 4.2 Sprachliche Gruppierung -- 4.3 Statistische Analyse -- 6. Ergebnisse -- 6.1 Deskriptive Ergebnisse -- 6.2 Signifikanztests -- 7. Schlussfolgerungen und Ausblick -- 8. Literaturverzeichnis -- Schreiben für das Lesen. Das Leserprinzip der deutschen Orthographie -- Die Konstantschreibung -- Majuskelschreibung -- Getrennt- und Zusammenschreibung -- Variantenschreibung -- Zeichensetzung -- Worttrennung am Zeilenende -- …und die Didaktik? -- Literaturverzeichnis -- TEIL III: Texte literarisch lesen -- Texte literarisch lesen: Entwicklungen im Spannungsfeld zwischen Lesekompetenz und literarischer Erfahrung -- Literaturverzeichnis -- Lautes Denken als Verbalisationsverfahren literarischer Rezeption in soziokultureller Perspektive - neue Grenzen, neue Chancen -- 1 Das Laute Denken als Erhebungsinstrument literarischer Rezeptionsprozesse -- 1.1 Der kognitionspsychologische Entstehungskontext der Erhebungsmethode -- 1.2 Problematisierungen der Erhebungsmethode in der Fremdsprachendidaktik -- 2 Das Laute Denken in der literaturdidaktischen Forschung -- 3 Ein erweiterter Blick auf Protokolle Lauten Denkens in soziokultureller Perspektive -- 4 Fazit - Grenzen und Chancen für die Beschreibung von Rezeptionsprozessen -- Literaturverzeichnis. , Dezenter Support für eigenständiges Lesen. Empirische Überprüfung eines Passepartout-Aufgabensets für erzählende Literatur -- 1. Leseverstehensförderung aktuell - zwei Problemfelder -- 2. Aufgabenbasiertes Strategietraining -- Vorüberlegungen zum Plot -- Vorüberlegungen zur Perspektive -- Passepartout-Aufgabenset -- Unterrichtssetting -- 3. Fragestellung und methodisches Vorgehen -- Erhebung der Adhärenz -- Erhebung der Transfereffekte auf das Verstehen narrativer Texte -- 4. Ergebnisse -- Adhärenz - Ergebnisse zum Plot -- Ergebnisse zur Perspektive -- Ergebnisse zu den Transfereffekten und zur Wirksamkeit -- 5. Diskussion -- Literaturverzeichnis -- Primärliteratur -- Forschungsliteratur -- Literarische Interaktionen mit ChatGPT - Kann der Einsatz von Künstlicher Intelligenz zur Entwicklung literarischer Lesehaltungen beitragen? -- 1. Einleitung -- 2. Foregrounding und literarische Lesestrategien -- 3. Potenziale von ChatGPT zur Unterstützung des (literarischen Lesens -- 4. Empirisch-qualitative Untersuchung: Interaktionen von Schülerinnen und Schülern mit ChatGPT -- 4.1 Untersuchungsaufbau -- 4.2 Textgrundlage -- 4.3 Kategoriensystem -- WORT, ZUSAM und INT -- BED und HYP -- PERS -- SORT und AUTOR -- Überprüfung der Güte des Kategoriensystems -- 4.4 Ergebnisse -- 5. Diskussion -- 5.1 Welche Prompts verfassen die Teilnehmer:innen? -- 5.2 In welchem Verhältnis stehen die Prompts zu den textseitigen Foregroundings? -- 5.3 Findet eine Interaktion mit der KI statt? -- 5.4 Lassen sich in den Eingaben der Lernenden Anzeichen für literarische Lesehaltungen erkennen? -- Literaturverzeichnis -- Propositionsfixiertes Leseverhalten - eine Hürde auf dem Weg zu literarischer Bildung verstehen und überwinden -- 1 Hürden abbauen -- 2 Propositionsfixiertes Leseverhalten - was ist das?. , 3 Drei Erklärungsansätze für Propositionsfixierung und die Frage nach der Reichweite.
    Additional Edition: Print version: Carl, Mark-Oliver Literarische Texte Lesen - Texte Literarisch Lesen Berlin, Heidelberg : J. B. Metzler'sche Verlagsbuchhandlung & Carl Ernst Poeschel GmbH,c2024 ISBN 9783662678152
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Freiburg, [Germany] ; : Haufe Gruppe,
    UID:
    almafu_9959937872402883
    Format: 1 online resource (194 p.)
    Edition: 1. Auflage.
    ISBN: 3-648-08122-5 , 3-648-08121-7
    Series Statement: Haufe Fachbuch ; v.10141
    Content: Long description: Moralisch gute Entscheidungen sind die Basis konstruktiver und erfolgreicher Zusammenarbeit. Thomas Wilhelm schildert typische Situationen im Job und analysiert diese. Er zeigt, wie Sie in moralisch schwierigen Situationen zu Entscheidungen kommen und konsequent danach handeln, ohne dogmatisch zu sein.Inhalte:Mit Moral durchs Leben - geht das?Die Common-Sense-EthikAntischadens- und KooperationsregelnEthische Ideale 
    Content: Biographical note: Thomas Wilhelm Dr. Thomas Wilhelm ist Managing Partner bei Projekt Philosophie. Er berät Unternehmen zu den Themen Kommunikation, Konfliktmanagement und Interkulturelle Zusammenarbeit.
    Note: Description based upon print version of record. , Cover; Inhaltsverzeichnis ; 1 Moral im Job - geht das? ; 2 Moralische Standpunkte ; 2.1 Interner Aufsichtsrat ; 2.2 Universelle Superregel ; 2.3 Nutzenmaximierung ; 2.4 Ethisches Rechnungswesen ; 2.5 Automatisches Pflichtenheft ; 3 Die Common-Sense-Ethik ; 3.1 Harte und weiche Fakten ; 3.1.1 Wir verfolgen individuelle Lebenspläne ; 3.1.2 Wir sind Gefahren ausgesetzt ; 3.1.3 Wir können kooperieren ; 3.1.4 Einige Menschen stehen uns besonders nahe ; 3.1.5 Wir sind fähig, Gutes zu tun ; 3.1.6 Wir sind fehlbar , 3.1.7 Wir haben Selbstkontrolle 3.1.8 Wir können uns einfühlen ; 3.2 Die moralischen Grundregeln ; 3.2.1 Thomas Hobbes und der Moralvertrag ; 3.2.2 Schutz- und Kooperationsregeln ; 3.2.3 Was moralische Grundregeln leisten müssen ; 3.2.4 Die wichtigsten moralischen Grundregeln ; 3.2.5 Globale Gültigkeit ; 4 Die Schutzregeln ; 4.1 Schmerzvolle Erfahrungen ; 4.1.1 Der moralische Stresstest ; 4.1.2 Muss ich eingreifen? ; 4.1.3 Entscheidungsfragen ; 4.2 Individueller Freiraum ; 4.2.1 Gruppendruck ; 4.2.2 Zum Glück gezwungen , 4.2.3 Zustimmung erforderlich 4.2.4 Privat - kein Zutritt für Unbefugte! ; 4.2.5 Talente entwickeln ; 4.3 Motivierendes Vergnügen ; 4.3.1 Hedonismus oder der Wert eines freudvollen Lebens ; 4.4 Persönliche Verantwortung ; 4.4.1 Der Begriff der Verantwortung ; 4.4.2 Wiedergutmachung ; 4.4.3 Die Rolle von Entschuldigungen ; 5 Die Kooperationsregeln ; 5.1 Bindende Versprechen ; 5.1.1 Und wenn etwas dazwischenkommt? ; 5.1.2 Die Logik des Vertrauens ; 5.2 Große und kleine Lügen ; 5.2.1 Hinters Licht geführt , 5.2.2 Moralisches Klima im Unternehmen 5.2.3 Gängiges Geschäftsgebaren ; 5.3 Faires Spiel ; 5.3.1 Sich an die Regeln halten ; 5.3.2 Einem jeden, was ihm zusteht ; 5.3.3 So gelingen Feedbackgespräche ; 5.3.4 Warum überhaupt moralisch handeln? ; 5.4 Berufliche Pflichten ; 5.4.1 Interessenkonflikte ; 5.4.2 Loyalität und Dankbarkeit ; 5.4.3 Der Fall Petersen ; 6 Ethische Ideale ; 6.1 Mut und Zivilcourage ; 6.1.1 Einsatz ohne moralische Pflicht ; 6.1.2 Whistleblowing ; 6.2 Solidarität und Respekt , 6.2.1 Die Gesellschaft menschlicher machen 6.2.2 Soziale Verantwortung von Unternehmen ; Literatur ; Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: ISBN 3-648-08120-9
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
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    Mannheim : Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048324089
    Format: 1 Online-Ressource (253 Seiten)
    Edition: 2. aktualisierte Auflage
    ISBN: 9783965332041
    Note: Intro -- Inhaltsübersicht -- Der große Anlageratgeber: Vermögen aufbauen, vermehren, sichern -- 1   Vorwort -- 2   Exchange Traded Funds: Einfach, transparent und kostengünstig -- 2.1   Exchange Traded Funds: Nie schlechter als der Markt und dennoch konkurrenzlos günstig -- 2.2   Verschiedene Varianten der Indexnachbildung -- 3   Exchange Traded Funds: Anlagestrategie und Auswahl der richtigen Papiere -- 3.1   Exchange Traded Funds: Moderne Portfoliotheorie und die optimale Aktienquote -- 3.2   Die Kern-Satelliten-Strategie: Zielsicher durch das Börsenuniversum -- 3.3   Anleihen und Exchange Traded Funds: Ritt auf den Zinswellen -- 3.4   Exchange Traded Funds auf dividendenstarke Aktien: Regelmäßige Erträge erwirtschaften -- 3.5   Exchange Traded Funds und Immobilien: So profitieren Sie von der Flucht in Sachwerte -- 3.6   Mit Exchange Traded Funds in Bodenschätze und Agrarrohstoffe investieren -- 3.7   Der ARERO-Weltfonds: Aktien, Renten, Rohstoffe, alles in einem Papier vereint -- 3.8   Short-Exchange Traded Funds: Gewinne erzielen mit fallenden Kursen -- 3.9   Smart-Beta Exchange Traded Funds: Mit ausgeklügelten Konzepten den Gesamtmarkt schlagen -- 3.10   Die Geldanlage mithilfe von Robo-Advisors -- 4   Ansparpläne mit Exchange Traded Funds: Mit kleinen Sparraten günstig ein Vermögen aufbauen -- 4.1   Mit dem Abschluss eines Sparplans der mangelnden Spardisziplin begegnen -- 4.2   Dank der enttäuschenden Performance aktiver Investmentfonds setzen immer mehr auf einen marktbreiten Index -- 4.3   Der Zinseszinseffekt: Lassen Sie die Zeit für sich arbeiten -- 4.4   Vorsicht: Der Durchschnittskosteneffekt ist kein Allheilmittel für den Erfolg bei der langfristigen Anlage -- 4.5   Anlagestrategie und sinnvoller Aufbau eines Ansparplan-Depots -- 4.6   Die Auswahl kostengünstiger Anbieter von ETF-Ansparplänen , 5   Offene Immobilienfonds: Sachwertgestützte Anlageform mit breiter Risikostreuung -- 5.1   In renditearmen Zeiten rücken Immobilien verstärkt in den Fokus der Anleger -- 5.2   Die Bewertung der Immobilien: Nicht immer transparent -- 5.3   Offene Immobilienfonds: Anlagestrategie und Fondsauswahl -- 5.4   Das Scope-Rating für offene Immobilienfonds -- 5.5   Anlagealternative Exchange Traded Funds: In Immobilienaktien investieren -- 6   Aktienfonds: Basisinvestment für Ihre private Vermögensstrategie -- 6.1   Aktienfonds: Trotz heftiger Kursschwankungen langfristig meist ein gutes Investment -- 6.2   Für welche Anleger sind Aktienfonds geeignet? -- 6.3   Die verschiedenen Arten von Aktienfonds -- 6.4   Anlagestile bei Aktienfonds: Die Strategien der Fondsmanager -- 6.5   So wählen Sie Erfolg versprechende Aktienfonds aus -- 6.6   Vielfältige Informationsmöglichkeiten über Aktienfonds -- 6.7   Wenn etwas schiefläuft: Die Ombudsstelle für Investmentfonds -- 7   Vermögensaufbau und Altersvorsorge mit Investmentfonds -- 7.1   Einfach, bequem und flexibel: Eine Geldanlage in Investmentfonds bietet viele Vorteile -- 7.2   Sparplan mit Investmentfonds: Schritt für Schritt zum großen Vermögen -- 7.3   Einmalanlage in Investmentfonds: Größere Beträge sinnvoll anlegen -- 7.4   Der Auszahlplan: Flexibel und individuell -- 7.5   Informationen, Suchfunktionen, Vergleiche und Rechner: Surftipps für Investmentsparer -- 8   Aktienanleihen: Üppige Zinskupons mit eingebautem Aktienrisiko -- 8.1   Aktienanleihen: Zinskuponjagd mit Augenmaß -- 8.2   Spezielle Aktienanleihen: Zur klassischen Variante gibt es zahlreiche Alternativen -- 8.3   Erfolgreiche Anlagestrategie: Zielsicher in Aktienanleihen investieren -- 8.4   Aktienanleihen und Discount-Zertifikate im Vergleich -- 9   Discount-Zertifikate: Geldanlage mit Rabatt und Sicherheitsnetz , 9.1   Discount-Zertifikate: Je unruhiger die Börsenzeiten, desto attraktiver sind die Papiere -- 9.2   Einflussfaktoren auf die Höhe des Discounts und das Kursverhalten während der Laufzeit -- 9.3   Discount-Zertifikate: Neben dem Klassiker bereichern spezielle Varianten den Kurszettel -- 9.4   Sinnvolle Anlagestrategien mit Discount-Zertifikaten: Zug um Zug Rabatte sichern -- 10   Unternehmensanleihen: Mit Firmenschulden Geld verdienen -- 10.1   Unternehmensanleihen: Gesuchte Anlageform trotz steigender Risiken -- 10.2   Rendite ohne Reue: Der Einsatz von Ratings bei der Auswahl geeigneter Unternehmensanleihen -- 10.3   Der Markt für Mittelstandsanleihen: Gefährliches Spiel mit klangvollen Namen -- 10.4   Hochzinsanleihen: Gute Nerven sind gefragt -- 10.5   Checkliste: Auf diese Risiken sollten Sie beim Kauf einzelner Unternehmensanleihen achten -- 10.6   Unternehmensanleihen und Investmentfonds: Auf professionelle Auswahl setzen -- 10.7   ETFs auf Unternehmensanleihen: Kostengünstige Alternativen zu Investmentfonds -- 11   Wandelanleihen: Das Kurspotenzial von Aktien kombiniert mit der Sicherheit von Anleihen -- 11.1   Wandelanleihen: Investieren mit Sicherheitsnetz -- 11.2   Diese Kriterien entscheiden über das Kurspotenzial einer Wandelanleihe -- 11.3   Der Kauf von Wandelanleihefonds: Beachtenswerte Alternative zur Direktanlage -- 12   Floater: Flexible Anlage für schwierige Zinszeiten -- 12.1   Variable Zinsen - stabile Kurse: Risikoscheue Anleger kaufen Floater -- 12.2   Reverse Floater: Von fallenden Zinsen profitieren -- 12.3   Erfolgreiche Anlagestrategie mit Floatern -- 13   Die Anlage in Gold und Silber: Schutz vor Inflation und Währungskrisen -- 13.1   Gold bietet Sicherheit: Misstrauenserklärung gegenüber Politik und Notenbanken -- 13.2   Mythos Gold: Geschichte, Goldvorräte und Förderung , 13.3   Klassische Goldanlagen: Der physische Goldbesitz als beliebte Krisenwährung -- 13.4   Exchange Traded Funds und Exchange Traded Commodities: Diese Papiere sind Gold wert -- 13.5   Goldminenaktien: Am besten auf die Papiere etablierter Goldförderer setzen -- 13.6   Goldminenfonds: Die weltweit wichtigsten Goldminen gleich im Gesamtpaket kaufen -- 13.7   Tresorgold: Diese Anlagevariante in zentral gelagertes physisches Gold wird immer populärer -- 13.8   Der Verkauf von Altgold: Wo und wie erhalte ich das meiste Geld für mein Altgold? -- 13.9   Die Anlage in Silber: Das Gold des kleinen Mannes -- 14   Nachhaltig investieren: Geldanlagen mit gutem Gewissen -- 14.1   Nachhaltigkeit, Ethik & -- Co.: Was hat welche Bedeutung? -- 14.2   Die Strategien bei der Auswahl -- 14.3   Die nachhaltige Aktien- und Fondsanlage -- 14.4   Nachhaltig Geld anlegen bei Banken -- 14.5   Unternehmerische Beteiligungen -- 14.6   Direkt investieren in ökologische Sachwerte -- 14.7   Welche Anlageform hat welchen Effekt?
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Eckel, Gerald Der große Anlageratgeber Mannheim : Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlagsgesellschaft,c2022 ISBN 9783965332034
    Language: English
    Keywords: Electronic books.
    Author information: Eckel, Gerald
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Frankfurt am Main : Fischer Bücherei
    UID:
    b3kat_BV043759022
    Format: 158 Seiten , Illustrationen
    Edition: Ungekürzte Ausgabe
    Series Statement: Fischer-Bücherei 889
    Note: Lizenz des Walter-Verlages, Olten. - Später unter dem Titel: Manche gehen lieber in den Wald
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Olten [u.a.] : Otto Walter Verlag
    UID:
    kobvindex_ZLB12052468
    Format: 284 Seiten , Ill.
    Edition: 1
    Language: German
    Author information: Schnurre, Wolfdietrich
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almafu_BV006232892
    Format: 284 S.
    Later: Später u.d.T. Schnurre, Wolfdietrich Schnurre, Wolfdietrich
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almafu_9961000067602883
    Format: 1 online resource (211 pages)
    Edition: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-15569-5
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Das Buch macht Moderator:innen und Trainierende mit dem didaktischen Einsatz von Spielen vertraut. Ziel ist nicht primär eine Spielesammlung, sondern es werden die Rahmenbedingungen vorgestellt, unter denen Spiele zu einer wirkungsvollen Lehrmethode werden. Nach einer Einführung in den Sinn, Zweck und Hintergrund von Spielen erfahren Trainer und Trainerinnen, Moderatoren und Moderatorinnen und Fachexperten und -expertinnen, wie Spiele in Workshops und Seminaren sinnvoll und lernanregend" anmoderiert und eingesetzt werden können.Zudem werden ausgewählte Spiele und Übungen in den verschiedenen Phasen eines Trainings/Workshops vorgestellt und besprochen (Nutzen, Anwendung, Bedingungen).Inhalte:Hintergrund, Sinn und Zweck von SpielenÜber den Umgang mit Spielen/ÜbungenVerschiedene Spiele für verschiedene SeminarphasenPraktische Online-Tools und ZubehörMit der kostenlosen App smARt Haufe" wird Ihr Buch interaktiv:Augmented-Reality-App für Smartphones und Tablets (iOS und Android)App "smARt Haufe" kostenlos downloaden, Buchseiten mit dem Smartphone scannen und Zusatzfunktionen nutzenDigitale Zusatzinhalte, wie Videos, Hörbeispiele, Bildergalerien u.v.m.
    Content: Biographical note: Ariane Bertz Ariane Bertz ist BDVT-zertifizierte Trainerin und E-Trainerin, Moderatorin und Vortragsrednerin. Die Betriebswirtin mit Schwerpunkt Vertrieb & Marketing hat sich schon früh auf das Thema Auftreten vor Menschen spezialisiert. Namenhafte Unternehmen wie T-Systems, Bilfinger, Buderus Heiztechnik, aber auch die deutsche Bundesregierung zählen hierbei zu ihren Referenzen. Liane Steiert Dr. Liane Steiert ist promovierte Pädagogin, Didaktikerin und Informatikerin. Seit ca. 30 Jahren begleitet sie als Trainerin, Personalentwicklerin und Prozessberaterin diverse Unternehmenskunden. Ihre Schwerpunkte sind interkulturelle Zusammenarbeit und Kommunikation. Stefan Häseli Stefan Häseli ist Moderator, Keynote Speaker und als Kabarettist auf Kleinbühnen unterwegs. Das Material für seine Geschichten und Pointen liegen für ihn im Alltag. Er regt an, im Alltag Kommunikation mit Spaß zu erleben und zeigt den Zuhörern, wo die Pointen des täglichen Lebens zu finden sind.Stefan Häseli ist Goldpreisträger des Internationalen Deutschen Trainingspreises 2012/2013 und hat diesen Oscar der Weiterbildungsszene erstmals in die Schweiz geholt. Er ist Gründer und Inhaber des etablierten Trainingsunternehmens Atelier Coaching & Training AG. Gerd Kalmbach Gerd Kalmbach, Diplom-Pädagoge (Erwachsenenbildung) und BDVT geprüfter Business-Trainer, ist seit über 20 Jahren erfolgreicher selbstständiger Trainer, Berater, Coach und Autor. Er ist sowohl bei namhaften Unternehmen als auch in Non-Profit-Organisationen im In- und europäischen Ausland tätig. Arbeitsschwerpunkte sind Seminare und Workshops im Bereich Train the Trainer, also in der Weiterqualifizierung von Ausbildern/Ausbildungsbeauftragen, Trainern und allen, die ihre Expertise weitergeben. Dabei ist es sein Ziel, Lehrende zu befähigen, andere mit neuem Wissen zu begeistern und so persönliches Wachstum zu ermöglichen.
    Note: PublicationDate: 20211019 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Warum spielen? Hintergründe und Sinn -- 1.1 Für wen ist dieses Buch gedacht? -- 1.2 Homo ludens - spielerisch die Welt gestalten -- 1.3 Spielen eröffnet neue Welten -- 1.4 Ohne Spaß ist alles nichts -- 1.5 Spielen hilft - wider den Widerstand -- 1.6 Im Spiel Grenzen überwinden -- 1.7 Don't call it Spielchen -- 1.8 Energiespender mit Themenbezug -- 1.9 Erlebnisse mit echtem Lernerfolg -- 1.10 Gib Zoom-Fatigue keine Chance -- 1.11 Wie eine Gruppe sich findet -- 2 Wie Spiele einbringen? Vorbereitung und Anwendung -- 2.1 Sinn und Themenbezug vermitteln -- 2.2 Anmoderationen gekonnt gestalten -- 2.3 Glaubwürdig dank stimmiger Spielauswahl -- 2.4 Mit Selbstverständlichkeit zum Erfolg -- 2.5 Wie Rollenspiele gut ankommen -- 2.6 Never ever: die wichtigsten Don'ts beim Spielen -- 2.7 Mit Widerständen umgehen -- 2.8 Was tun bei Konflikten in Spielsituationen? -- 2.9 Spiele im digitalen Raum sicher anleiten -- 3 Was spielen? Eine Auswahl für Ihre Seminare, Trainings und Workshops -- 3.1 Zum Kennenlernen -- 3.2 Zum Einstieg und für den inhaltlichen Bezug -- 3.3 Fürs Arbeiten am Thema -- 3.4 Spiele zur Reflexion -- 4 Zum Abschluss -- 4.1 Zielführende Spieleformate entwickeln -- 4.2 Praktische Online-Tools und Zubehör -- Literaturverzeichnis -- Spiele von A bis Z -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorinnen und Autoren.
    Additional Edition: ISBN 3-648-15567-9
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_VBRD-i9783328602279
    Format: 491 S.
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783328602279
    Uniform Title: Rabbits
    Content: Mysteriös und unvergleichlich: Ein Thriller so genial, dass es kein Zufall sein kann ... Deine Mitspieler: unbekannt. Die Regeln: tödlich. Der Einsatz: Dein Leben. ... Es ist ein normaler Arbeitstag. Du siehst auf die Uhr: 4.44. Du checkst deine Mails, und 44 ungelesene Nachrichten warten auf dich. Schockiert realisierst du, dass heute der 4. April ist - der 4.4. Und als du in dein Auto steigst, um nach Hause zu fahren, zeigt der Kilometerzähler 44.444 an. Zufall? Oder hast du gerade RABBITS für dich entdeckt? ... Seit vielen Jahren hat K keine Familie mehr und kann sich nur noch auf zwei enge Freunde verlassen - Chloe und Baron. Gemeinsam sind sie süchtig nach RABBITS. Niemand weiß genau, seit wann dieses geheime Spiel im Untergrund existiert. Wann endlich die nächste Runde beginnt. Wer mitspielt. Was der Gewinner bekommt. Doch diese eine Regel ist klar: Die Spieler dürfen nicht darüber sprechen. Und wer gegen die Regel verstößt, schwebt in Lebensgefahr. So wie ein berühmter Ex-Spieler, der K einen Auftrag erteilt und plötzlich spurlos verschwindet. Alarmiert schlägt K alle Warnungen in den Wind und fängt an, den Hinweisen zu folgen - ohne zu ahnen, dass die gefährlichste RABBITS-Runde aller Zeiten längst begonnen hat.
    Language: German
    Keywords: Belletristische Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7131820
    Format: 1 online resource (441 pages)
    ISBN: 9783455851137
    Note: Cover -- Titelseite -- Inhaltsübersicht -- Für alle Menschen, die [...] -- Vorwort -- Teil 1 Erste Runde -- Kapitel 1 Motivation -- Das Problem -- Sich damit abfinden oder die Klappe halten -- Das Moore'sche Gesetz verändert die Bewertung der Menschen -- Unverzichtbar, aber wertlos -- Der Strand am Rand des Moore'schen Gesetzes -- Der Preis des Paradieses -- Das Problem ist nicht die Technologie, sondern die Art, wie wir darüber denken -- Die Gewinner vor sich selbst schützen -- Fortschritt ist obligatorisch -- Fortschritt ist nie losgelöst von der Politik -- Zurück an den Strand -- Kapitel 2 Eine einfache Idee -- Heraus mit der Idee! -- Ein Beispiel -- Große Worte, ich weiß … -- Erstes Zwischenspiel: Antike Vorhersagen der technologischen Singularität -- Aristoteles ist beunruhigt -- Sollen Menschen bezahlt werden, auch wenn sie etwas gerne machen? -- Der Plan -- Teil 2 Der kybernetische Sturm -- Kapitel 3 Geld aus der Sicht eines Informatikers -- Geld, Gott und die alte Technik des Vergessens -- Die Informationstechnologie des Optimismus -- Kapitel 4 Die Ad-hoc-Konstruktion der Würde der Masse -- Ist die Mittelschicht etwas Natürliches? -- Zwei Verteilungskurven -- Veränderungen beim Netzwerk-Design können die Ergebnisverteilung beeinflussen -- Glockenkurven hin oder her -- Starsysteme hungern sich aus - Glockenkurven erneuern sich selbst -- Eine künstliche Glockenkurve, die aus Deichen besteht -- Das unsinnige Ideal eines vollkommenen Marktes -- Einkommen und Vermögen -- Der Geschmack der Politik -- Nach uns die Sintflut -- Kann man Musik mit Hypotheken vergleichen? -- Kapitel 5 Sirenenserver -- Komplexität ohne Ambivalenz ist unmöglich -- Versuch einer ersten Definition -- Wo Sirenen locken -- Kapitel 6 Das Gespenst der perfekten Investition -- Unser kostenloses Mittagessen -- Gratisverlockungen -- Strahlendes Risiko , Ein Server erkennt bei Ihnen immer mehr als Sie bei ihm -- Warten auf Robin Hood -- Von der automatischen Zuordnung zum automatischen Zusammenspiel -- Zerschlagung -- Kapitel 7 Die Pioniere unter den Sirenenservern -- Mein kleines Fenster zur Welt -- Wal-Mart als Software -- Aus der Sicht der Lieferkette -- Aus der Sicht des Kunden -- Sirenenserver in der Finanzbranche -- Zweites Zwischenspiel (eine Parodie): Wenn dir das Leben EULA gibt, mach Limonade draus -- Teil 3 Zwei Perspektiven, wie sich dieses Jahrhundert entwickeln könnte -- Kapitel 8 Von unten - Massenarbeitslosigkeit -- Wird es in der Produktion noch Arbeitsplätze geben? -- Die Entmachtung der Autofahrer -- Leuchttürme ohne Licht -- Viele vernetzte Leuchtfeuer -- Abstrakte Bildung genügt nicht -- Bettpfannenroboter -- Eine Pharmafabel, die sich noch in diesem Jahrhundert abspielen könnte -- Kapitel 9 Von oben - Der Missbrauch der Big Data, um sich lächerlich zu machen -- Drei Nerds kommen in eine Bar … -- Ihr Verlust der Privatsphäre macht andere reich -- Big Data in der Wissenschaft -- Eine noch unfertige Methode -- Klug oder gefürchtet? -- Die Natur der Big Data trotzt der Intuition -- Das Problem mit der Magie -- Das Spiel beginnt -- Der Kickstart -- Die Natur unserer Verwirrung -- Elitäre Naivität -- Drittes Zwischenspiel: Modernität konzipiert die Zukunft -- Überlegungen, wohin die Diskussion geht -- Neun düstere Temperamente des Futurismus und ein hoffnungsvolles -- Sinn als Nostalgie -- Haben wir unsere eigene Macht im Griff? -- Der erste Hightech-Autor -- Der Sinn im Kampf -- Praktischer Optimismus -- Teil 4 Märkte, Energielandschaften und Narzissmus -- Kapitel 10 Märkte und Energielandschaften -- Die Technologie des Umgebungsbetrugs -- Imaginäre Landschaften in den Wolken -- Märkte als Landschaften -- Experimentierfreudigkeit und öffentliche Meinung -- Keynes als Big-Data-Pionier , Kapitel 11 Narzissmus -- Der Wahnsinn des Local-Global-Flip -- Sirenenserver glauben, die Welt drehe sich nur um sie -- Viertes Zwischenspiel: Begrenzungen sind etwas für Muggel (1) -- Die endlose Diskussion über das Herzkartell -- Es ist lebensgefährlich, kein Gestaltwandler zu sein -- Meine erste musikalische »Nullbegrenzung« -- »Nullbegrenzungen« ohne Ende -- Teil 5 Wer ist am meisten meta? -- Kapitel 12 Story ohne Storyline -- Nicht alles ist Chaos -- Der freie Wille -- Kapitel 13 Zwangsmaßnahmen auf Autopilot - Spezialisierte Netzwerkeffekte -- Belohnende und bestrafende Netzwerkeffekte -- Kein Zuckerbrot ohne Peitsche -- Verweigerung der Dienstleistung -- Erpressung auf Distanz -- Wer ist hier der Kunde, und wer sind all die anderen Leute? -- Kapitel 14 Die Verschleierung des menschlichen Faktors -- Die Enthüllung der neuen Ordnung -- Wer bestellt die Daten? -- Hütchenspiel mit Menschen als Einsatz -- Kapitel 15 Die neue Storyline -- Der erste Akt ist autokatalytisch -- Da Sie danach fragen … -- Warum die Netzwelt chaotisch wirkt -- Wann ist ein Sirenenserver ein Monopol? -- Freier Aufstieg -- Lassen Sie andere für Entropie zahlen -- Rechnungen sind langweilig -- Im Erfolgs-Sog -- Der letzte Akt -- Geschichten sind nichts ohne Ideen -- Fünftes Zwischenspiel: Der weise Alte in den Clouds -- Die Grenzen der Emergenz als Erklärung -- Der globale Triumph von Turings Humor -- Digitale und prädigitale Theokratie -- Was ist Erfahrung? -- Teil 6 Demokratie -- Kapitel 16 Empörung allein reicht nicht -- Regierungen lernen die Tricks der Sirenenserver -- Die Entfremdung des globalen Dorfs -- Wahl-Sirenenserver -- Vielleicht ist die Art, wie wir uns empören, Teil des Problems -- Kapitel 17 Rechte benötigen Schlagkraft, wenn sie bestehen sollen -- Melodramen sind hartnäckig -- Die Stärkung der Mittelschicht ist im Interesse aller , Ein Gipfel, der auf seine Entdeckung wartet -- Sechstes Zwischenspiel: Nerds im safrangelben Gewand -- Das älteste Marketing -- Mönche und Nerds -- Es geht einzig und allein um mich -- Die »Fülle« entwickelt sich -- Kindheit und Apokalypse -- Teil 7 Ted Nelson -- Kapitel 18 Der erste Gedanke ist oft der beste -- Ein Pionier -- Projekt Xanadu -- Das Recht auf Mash-Ups ist nicht dasselbe wie das Recht auf Kopien -- Zweiwege-Links -- Warum ist Ted nicht bekannter? -- Teil 8 Schmutzige Bilder oder Wie eine humanistische Alternative aussehen könnte -- Kapitel 19 Das Projekt -- Das kann man nicht twittern -- Zunächst ein eher moderater Ansatz, der aber sofort widerlegt wird -- Eine nachhaltige Informationsökonomie -- Ein besserer Strand -- Kapitel 20 Wir brauchen etwas Besseres als provisorische Deiche -- Nur nichts überstürzen -- Auf den Bäumen wächst nicht genügend Geld -- Kapitel 21 Einige Grundprinzipien -- Herkunft -- Kommerzielle Symmetrie -- Nur Bürger erster Klasse -- Zombie-Sirenenserver meiden -- Nur eine Identität erster Klasse -- Kapitel 22 Wer macht was? -- Biologischer Realismus -- Das muss man sich erst einmal verdienen! -- Aber werden wir genügend Wert beitragen? -- Eine Frage, die wirklich nicht so schwer zu beantworten ist -- Mehr haben Sie nicht zu bieten? -- Auch die Toten kommen zu ihrem Recht -- Kapitel 23 Big Business -- Was wird aus den großen Unternehmen werden? -- Die Rolle der Werbung -- Kapitel 24 Wie werden wir unser Geld verdienen und ausgeben? -- Wann werden Entscheidungen getroffen? -- Dynamischer Wert -- Mit einem guten oder interessanten Leben ein bisschen Geld verdienen -- Kapitel 25 Risiko -- Die Kosten des Risikos -- Das Risiko verschwindet nie ganz -- Tümpel, See oder Ozean? -- Kapitel 26 Finanzielle Identität -- Ökonomische Avatare -- Ökonomische Avatare ergänzen die Vergesslichkeit des Bargelds , Eine interpersonelle wirtschaftliche Symmetrie durch Theatereffekte -- Ökonomische Netzneutralität -- Symmetrie verhindert, dass man das System austrickst -- Vertrauen und Kredit -- Steuern -- Kapitel 27 Einbindung -- Die untere Hälfte der Kurve -- Der niedrigere Ausläufer der Kurve -- Reichtum und Anstand -- Kapitel 28 Die Schnittstelle zur Realität -- Wie groß ist unsere Macht? -- Warten auf die Technologie, Warten auf die Politik -- Was können wir gegen das Realitätsproblem im Zusammenhang mit Big Data unternehmen? -- Kopien ruinieren den Emissionsrechtehandel -- Nicht jeder Trick ist Betrug -- Die Spielfreude vernetzter Personen nutzen -- Alles eine Frage des Timings -- Verräterisches Spielzeug -- Kapitel 29 Gruselig -- Drei ziemlich gruselige Fragen -- Ein Paradies für Hacker -- Der Datenmissbrauch gedeiht durch die Suche nach Utopia -- Früher, als Paranoia noch lustig war -- Das Netz sieht dich -- Gute Gründe, um von der Cloud beobachtet zu werden -- Das Gruselige ist nicht die Technik, sondern die Macht, die wir den Sirenenservern einräumen -- Die Maslow'sche Bedürfnispyramide der Erpressung -- Die seltsame Logik extremer Gruseligkeit -- Kapitel 30 Minimierung des Gruselfaktors -- Kommerzielle Rechte greifen online, wo Bürgerrechte versagen -- Kommerzielle Rechte sind einklagbar -- Der ideale Preis für Informationen entspricht der Minimierung des Gruselfaktors -- Auch einzelne Beteiligte werden motiviert sein, Preise festzulegen, um den Gruselfaktor zu reduzieren -- Siebtes Zwischenspiel: Begrenzungen sind etwas für Muggel (2) -- Vom sozialen Netzwerk zur Unsterblichkeit -- Übernatürliche Verlockungen in der Tech-Kultur -- Nur fürs Protokoll: Warum ich mich über die Uni lustig mache -- Wird die Kontrolle über den Tod eine Diskussion oder ein Flächenbrand sein? -- Zwei Trends in Sachen Unsterblichkeit -- Teil 9 Übergang , Kapitel 31 Der Übergang
    Additional Edition: Print version: Lanier, Jaron Wem gehört die Zukunft? Hamburg : Hoffmann und Campe,c2014 ISBN 9783455503180
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Online Resource
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    Frechen : mitp
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7021363
    Format: 1 online resource (346 pages)
    Edition: 8
    ISBN: 9783747505212
    Note: Cover -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Einleitung -- Was heisst eigentlich Programmieren? -- Was ist eine Entwicklungsumgebung? -- Warum gerade Java? -- Eclipse, die Entwicklungsumgebung zum Buch -- Wie arbeitest du mit diesem Buch? -- Was brauchst du für dieses Buch? -- Hinweise für Lehrer -- Kapitel 1: Aller Anfang ist schwer: Das erste Projekt -- Eclipse starten -- Willkommen in Java -- Ein erstes Hallo -- Objekte, Klassen und Pakete -- Eclipse beenden -- Zusammenfassung -- Ein paar Fragen ... -- ... aber noch keine Aufgabe -- Kapitel 2: Wenn, Dann, Sonst: Kontrolle und Auswahl -- Eingabe und Ausgabe -- Dialog mit »Schwung« -- Gut oder schlecht? -- Die if-Struktur -- Strings oder Zahlen? -- Plus oder minus, mal oder durch -- Die if-else-Struktur -- Zusammenfassung -- Ein paar Fragen ... -- ... und ein paar Aufgaben -- Kapitel 3: Zensuren und Zahlenraten: Bedingungen -- Von int zu float -- Die Sache mit try und catch -- Von 1 bis 6 -- Von Fall zu Fall -- Punkt für Punkt -- Und und Oder, oder? -- Ein kleines Spielchen -- Die while-Struktur -- Zusammenfassung -- Ein paar Fragen ... -- ... und ein paar Aufgaben -- Kapitel 4: Geld-Spielereien: Schleifen und Felder -- Dein PC zählt mit -- Abbruch bei Unlust? -- Auf dem Weg zum Millionär -- Schleifenvariationen -- Zählen mit for -- Variablenfelder -- Lottoziehung -- Feldsortierung -- Zusammenfassung -- Ein paar Fragen ... -- ... und ein paar Aufgaben -- Kapitel 5: Do it yourself: Funktionen und Klassen -- Java ist lernfähig -- Funktionen fürs Ratespiel -- Lokal oder global? -- Parameter und Rückgabe -- Ein neues Baby? -- Laufen lernen ... -- Kapselung und Vererbung -- Zusammenfassung -- Ein paar Fragen ... -- ... und ein paar Aufgaben -- Kapitel 6: Nicht nur was fürs Auge: Einstieg in Swing -- Erst mal ein Fenster -- Hallo, wie geht es? -- Es passiert etwas -- Gut oder schlecht? , Es gibt was zu erben -- super, this und andere Erbstücke -- Zusammenfassung -- Ein paar Fragen ... -- ... und ein paar Aufgaben -- Kapitel 7: Alles unter Kontrolle: Komponentensammlung -- Kleine Knopfparade -- Feldoptimierung -- Listenwahl -- Von Pünktchen ... -- ... und Häkchen -- Körper, Geist und Seele -- Der letzte Schliff -- Zusammenfassung -- Ein paar Fragen ... -- ... und ein paar Aufgaben -- Kapitel 8: Wer weiss was? Quiz-Projekt Teil 1 -- Erst der Plan, dann der Bau -- Frage und Antworten -- Datensammlung -- Datentransfer -- Aufsammeln und einordnen -- Zusammenfassung -- Ein paar Fragen ... -- ... aber keine Aufgabe -- Kapitel 9: Spielen und Lernen: Quiz- Projekt Teil 2 -- Du hast die Wahl -- Aufgabenkontrolle -- Antwort als Optionen -- Vokabeln lernen? -- Mehrfachauswahl -- Zusammenfassung -- Ein paar Fragen ... -- ... und ein paar Aufgaben -- Kapitel 10: Jetzt wird's bunt: Grafik in Java -- Von Punkten und Koordinaten -- Das erste Bild -- Jetzt wird's bunt -- Eckig und rund -- Mit Text geht auch -- Farbtupfer -- Von Graphics zu Graphics2D -- Zusammenfassung -- Ein paar Fragen ... -- ... und ein paar Aufgaben -- Kapitel 11: Bilder lernen laufen: Animationen -- Erst mal ein Kreis -- Und es bewegt sich was -- Endlich ein (richtiges) Bild -- Bildersammlung -- Da läuft was -- Drehen, verschwinden, auftauchen -- Movie komplett -- Zusammenfassung -- Keine Fragen ... -- ... doch ein paar Aufgaben -- Kapitel 12: Buntes Trio: Kleine Spielesammlung -- Wie viele Augen? -- Anzeigen und auswerten -- Schere - Stein - Papier -- Qual der Wahl -- Das Nim-Spiel -- Streichholz-Parade -- Nur einer kann gewinnen -- Zusammenfassung -- Keine Fragen ... -- ... aber zwei Aufgaben -- Kapitel 13: Hangman: Raten oder »braten« -- Anzeige und Eingabe -- Auf ein Wort -- Angst vor dem Galgen? -- Wortschatz -- Komplettierung -- Zusammenfassung -- Keine Fragen ... , ... und keine Aufgaben -- Kapitel 14: Kleiner Krabbelkurs: Tasten- und Maussteuerung -- Ein Käfer bewegt sich -- Der KeyListener -- Richtungswechsel -- Kein Spiel ohne Grenzen -- Maussteuerung -- Ohne Mathe geht es nicht -- Winkelberechnung -- Zusammenfassung -- Keine Fragen ... -- ... und keine Aufgaben -- Kapitel 15: Insektenjagd: Opfer und Jäger -- Freilauf mit Kehrtwende -- Runnable und run() -- Klick und Platt -- Neuerscheinung -- Insektarium? -- MyGame-Klasse komplett -- Zusammenfassung (und Schluss) -- Keine Fragen ... -- ... und keine Aufgaben -- Anhang A -- Java installieren -- Eclipse installieren -- Einsatz der Buch-Dateien -- Anhang B -- Kleine Checkliste -- Dem Fehler auf der Spur -- Stichwortverzeichnis -- A -- B -- C -- D -- E -- F -- G -- H -- I -- J -- K -- L -- M -- N -- O -- P -- Q -- R -- S -- T -- U -- V -- W -- X -- Y -- Z
    Additional Edition: Print version: Schumann, Hans-Georg Java für Kids Frechen : mitp,c2022
    Keywords: Electronic books.
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