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  • 1
    Book
    Book
    Zürich :Füssli,
    UID:
    almafu_BV003067754
    Format: 145 S.
    Language: German
    Subjects: German Studies , Psychology
    RVK:
    RVK:
    Author information: Pulver, Max 1889-1952
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_161273779X
    Format: 650 Seiten , 210 mm x 135 mm
    ISBN: 3825364194 , 9783825364199
    Series Statement: Kalliope Band 12
    Content: Tacitus is a skeptical historian and a suggestive author. He doubts whether true historical events or motives can be revealed, and yet he attempts to guide the reader to a certain version or interpretation of events. This study analyzes Tacitus' combination of historical method and literary technique
    Note: Einleitung zur Ausgangsthese : Tacitus, ein skeptischer Historiker, aber ein suggestiver LiteratFakten und Hypothesen zu Vita und Werk des Tacitus. Dokumentierte Fakten zu Leben und Werk ; Versuche, die biographischen Lücken auszufüllen -- Die Tradition der römischen Geschichtsschreibung und das Selbstverständnis des Schriftstellers Tacitus : gloria in arto. Die traditionellen Aufgaben der Geschichtsschreibung in römischer Sicht ; Historiae und Annales ; Geschichtsdarstellung sine ira et studio (ann. 1,1,3)? ; Zum Selbstverständnis des Historikers Tacitus : gloria in arto (ann. 4,32-33) und nunc-Aussagen ; Ich- und nunc-Aussagen des Tacitus : zum Gebrauch der Ich-Form durch einen Historiker -- Das Informationsmonopol der Kaiser, arcana imperii. "Gerade das Wichtigste ist umstritten" ; Die Fundamentalstelle zum Informationsmonopol der Kaiser : Cassius Dio 53,19 ; Tacitus, der misstrauische Historiker ; Das Prinzip der arcana imperii (ann. 1,6,3) -- Zur Unsicherheit überlieferter Fakten : konkrete Beispiele. Der Prozess mit dem "Selbstmord" Pisos (ann. 3,19,2) und der Tod des Kronprinzen Drusus (ann. 4,7-12) ; Die dunklen Anlange der Pisonischen Verschwörung und die Frage ihrer Historizität ; Unklare Todesursachen ; Ein beliebtes sprachliches Signal für Unklarheit; incertum an ; Zwei unklare Sonderfälle : die Kandidatur zum Konsulat und das Verschwinden des falschen Drusus -- Entlarvung als Darstellungsstrategie des Tacitus. Vorüberlegungen : der schöne Schein : die schöne Fassade des Kaisertums ; Die Enthüllung des wahren Charakters des Tiberius ; Schein und Sein im Verhältnis zwischen Tiberius und dem Senat -- Vom Autor nahegelegte Deutungen und Unterstellungen in fremdem Namen : rumores. These : von Tacitus angeführte rumores sind nicht unbedingt Fakten, sondern ein suggestives literarisches Darstellungsmittel ; Zwei Gerüchte, die Tacitus persönlich gehört hat : die Umstände vom Tod Agricolas und dem Pisos ; Wie weit reicht das Gedächtnis heute Lebender in die Vergangenheit zurück? ; Ein dritter Fall eines noch zur Zeit des Tacitus verbreiteten Gerüchtes : Tiberius hat im J. 23 faktisch mit eigener Hand seinen Sohn Drusus vergiftet ; Zur Zahl und Art der Gerüchte bei Tacitus ; Gerüchte am Anfang der Annales ; Aus der Gerüchteküche der Annales I-VI ; Gerüchte um einen Kaiser Seneca -- Fremde Sprecher : Reden historischer Personen bei Tacitus. Allgemeines zu Reden in der antiken Geschichtsschreibung ; Anzahl und Umfang der Reden in Tacitus' : Historiae und Annales ; Zu Barbaren-Reden in den Annales -- Zeittafel zu Vita und Werk des Tacitus -- Tacitus und seine Quellen : Was hält "Tacitus für überlieferungswert?. Autorität durch Quellenangaben? ; Der Grundsatz des Tacitus : Der historischen mainstream-Überlieferung folgen, doch Abweichungen vermerken ; Haupt- und Nebenüberlieferung ; Die anonymen Quellen ; Auswahlkriterien ; Der kürzeste Jahresbericht der Annales (ann. 13,31-33) ; Meutereien -- Zur der annalistischen Anordnung suo anno und den Strategien zur Kompensation ihrer Nachteile. Das Einheits-Postulat ; Die traditionelle Gliederung nach Jahresberichten ; Das annalistische Prinzip in den Annales des Tacitus ; Buchanfänge und Buchenden in den Annales ; Abweichungen vom annalistischen Prinzip : in den Annales ; Ein nicht-annalistisch strukturierter Roman nach Tacitus' Annales : Robert Graves, Claudius, 1934 -- Das Schaffen von Zusammenhängen durch nicht-erzählende Partien : Überblicke, Vorverweise, Nachrufe. Vom Anfang zum Ende ; Vorverweise : Ankündigung und Erfüllung ; Nachrufe -- Exkurse und die Art ihrer Einlage. Allgemeines zu den Exkursen in den Annales (und den Historiae) ; Übersicht über die Exkurse in den Annales ; Die einzelnen Exkurse in den Historiae ; Allgemeine Probleme hinsichtlich der Exkurse bei Tacitus -- Einzelerzählungen. Unterhaltsame Episoden in den Annales zur Auflockerung unattraktiven Stoffes ; Der Einsturz des Amphitheater bei Fidenae (ann. 4,62-63) ; Der falsche Drusus (ann. 5,10) ; Das Auftreten des Wundervogels Phoenix (ann. 6,28) ; Die Schiffsschlacht auf dem Fuciner See (ann. 12,56-57) ; Der Traum vom Schatz der Dido (ann. 16,1-3) ; Das melodramatische Schicksal der armenischen Prinzessin Zenobia (ann. 12,51) ; Der Tod des Iunius Blaesus (hist. 3,38-39) -- Charakterdarstellungen historischer Personen. Falsche und echte Freunde zur Zeit des Tiberius ; Ein integrer und geachteter Mann unter einem tyrannischen Kaiser : M. Lepidus -- Aufstieg und Ende des Curtius Rufus : Tacitus (ann. 11,20-21) schreibt eine unpolitische Geisterstory des Plinius (epist. 7,27,2-3) in eine Aufsteigergeschichte um. Tacitus und das Senatus consultum de Cn. Pisone Patre (SCPP) : Literarische Probleme bei der Benutzung eines historischen Dokuments : von der argumentativen Verurteilungsbegründung zur narrativen Geschichtsdarstellung : Der grösste Schauprozess der frühen Kaiserzeit im Senatsbeschluss über den Hochverräter Piso und in den Annales des Tacitus -- Tacitus und Trajan -- Vom Schweigen zum Schreiben Betrachtungen zum persönlichen politischen Verhalten des Historikers Tacitus. Schweigen und Sprechen in der historiographischen Diskussion ; Schweigen und Handeln, Anpassung und Widerstand beim politischen Verhalten des Tacitus und seiner historischen Figuren ; Das Julisch-Claudische Kaiserhaus (Stemma).
    Language: German
    Subjects: History , Ancient Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Tacitus, Cornelius 55-120
    Author information: Tacitus, Cornelius 55-120
    Author information: Suerbaum, Werner 1933-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Zürich :Orell Füssli,
    UID:
    almafu_BV012221745
    Format: 145 S.
    Edition: 2. durchges. Aufl.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Author information: Pulver, Max 1889-1952
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_1815819316
    Format: 1 Online-Ressource (339 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783737013871
    Series Statement: Andersheit - Fremdheit - Ungleichheit Band 6
    Content: Die sich in den Globalisierungszeiten vollziehende Re-Definition des Begriffs Heimat regt zu einer Reflexion des Verständnisses in literarischen Texten an, insbesondere im Werk jener Autoren, die sich stark mit einer Region identifizieren, über den Verlust ihrer Heimat trauern sowie sich als Flüchtlinge, Vertriebene oder Migranten in eine neue einzuleben versuchen. Auch der aus Schlesien stammenden Schriftstellerin Ruth Storm (1905–1993) wurde das Schicksal einer Vertriebenen und Fremden zuteil, das sie schreibend zu bewältigen versuchte. Die narrative Gestaltung der erinnerten und erlebten Heimatbilder spiegelt dabei einerseits ihren rekonstruierenden, wirklichkeitsgetreuen Charakter wider, andererseits kennzeichnet sie eine teleologische Suche nach einer universellen, offenen und immerwährenden Heimat, die besonders das weibliche Subjekt in seiner Eigenständigkeit bekräftigt. Renata Dampc-Jarosz’ Analysen und Interpretationen ausgewählter Prosawerke Storms sind in moderne Erinnerungs-, Raum- und Narrativitätsdiskurse eingebunden und werfen damit ein neues Licht auf das Motiv der verlorenen Heimat. The redefinition of the concept of home that is taking place in the age of globalisation stimulates a deeper reflection on its understanding and function in literary texts, reviving the centuries-old discourse, especially in the work of those authors who identify strongly with a region, mourn the loss of their homeland and try to settle in a new one as refugees, displaced persons or migrants. Ruth Storm (1905–1993), a writer from Silesia, also suffered the fate of a displaced person and foreigner, which she tried to overcome in her writing. The narrative form of the remembered and experienced images of homeland reflects on the one hand their reconstructive, realistic character, and on the other hand they characterise a teleological search for a universal, open and everlasting homeland that affirms the subject, especially the female subject, in its autonomy. The analyses and interpretations of selected prose works by Storm are integrated into modern discourses of memory, space and narrativity, which make it possible to shed new light on lost homeland.
    Additional Edition: ISBN 9783847113874
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Dampc-Jarosz, Renata Hinter dem gläsernen Berg Göttingen : V&R unipress, 2021 ISBN 9783847113874
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Storm, Ruth 1905-1993 ; Roman ; Vertreibung ; Heimat ; Storm, Ruth 1905-1993
    URL: Cover
    Author information: Dampc-Jarosz, Renata
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ZMS08058405
    Format: [2] Blatt, 348 Seiten, [1] Bl. , Frontisp.
    Edition: Dritte verbesserte und vermehrte Auflage
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ZMS08058404
    Note: In Fraktur
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_474721493
    Format: 508 S , 215 mm x 135 mm
    ISBN: 3471795081
    Uniform Title: The Borgia bride 〈dt.〉
    Content: Rez.: Der gut geschriebene Roman der amerikanischen Autorin (vgl. a. BA 10/03) bedient das Interesse, das die Familie der Borgias, vor allem Lucrezia und Cesare Borgia, immer noch auslösen. Die Kinder des Renaissance-Papstes Alexander VI. sind durch Grausamkeit und Wollust in die Geschichte eingegangen. Sancha von Aragon, die am Königshof in Neapel behütet aufwächst, wird aus staatspolitischen Gründen mit einem jüngeren Sohn des Borgia-Papstes verheiratet. Sie muss ihr geliebtes Neapel verlassen und sieht sich in Rom in eine Welt voller Intrigen und Mordanschlägen versetzt. Den Fehler, sich in Cesare Borgia zu verlieben, müssen sie und auch ihr Bruder teuer bezahlen. Nachdem Sancha den Charakter des Mannes, der sie so stark anzieht, erkannt hat und ihn abweist, verfolgt er sie mit seiner Rache. Das üppige Leben an einem Renaissancehof wird in leuchtenden Farben geschildert. Das Schicksal der starken und klugen Sancha, einer historisch verbürgten Person, fasziniert. Der Titel wird überall gut ausgeliehen werden. (Ilse Nebelung)
    Language: German
    Keywords: Sancha von Aragon 1476-1504 ; Borgia, Cesare 1475-1507 ; Borgia Familie ; Fiktionale Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    beTHRILLED by Bastei Entertainment
    UID:
    kobvindex_ZLB34166631
    ISBN: 9783732541812
    Series Statement: Detective Solomon Gray
    Content: "Ein toter Teenager, ein verschwundener Sohn und ein gebrochener Detective! Margate, eine kleine Küstenstadt in England: Mit seltsamen Gefühlen im Bauch fährt Detective Sergeant Solomon Gray zu einem Tatort. Ein Teenager ist aus dem fünften Stock eines Apartmenthauses in den Tod gesprungen. Das Opfer ist genauso alt, wie Grays eigener Sohn Tom jetzt sein müsste - der aber vor zehn Jahren auf einem Jahrmarkt spurlos verschwunden ist. Seitdem sind für Gray Fälle, an denen Kinder beteiligt sind, immer auch persönlich. Denn sein Sohn könnte noch irgendwo da draußen sein ... Und dann macht Solomon Gray eine Entdeckung, die ihn aus der Bahn zu werfen droht: Auf dem Handy des toten Teenagers ist Grays eigene Nummer gespeichert. Woher hat der Junge diese Nummer? Kannte er Grays Sohn? Die Ermittlungen führen den Detective in eine Welt aus Missbrauch, Lügen und Korruption. Und schon bald muss er sich seinen eigenen Dämonen stellen ... Totengrab ist der erste Band der Krimi-Reihe um Detective Sergeant Solomon Gray. Der zweite Band Rachegrab erscheint im Sommer 2018. eBooks von beTHRILLED - mörderisch gute Unterhaltung! LESER-STIMMEN Ein wirklich gelungener Krimi, der einen von der ersten bis letzten Seite fesselt. (Dartmaus, Lesejury) Keith Nixon hat mit 'Totengrab' einen (...) gelungenen Start einer neuen Thriller-Reihe um den traumatisierten Ermittler Solomon Gray hingelegt. Der Charakter des Hauptprotagonisten ist geprägt durch sein persönliches Schicksal, was der Autor sehr emotional und glaubhaft transportieren kann. ( Maddinliest, Lesejury) Der Autor Keith Nixon ist für mich eine Neuentdeckung. Er versteht es, die ganze Zeit den Spannungsbogen hoch zu halten. (Deichgraefin, Lesejury) Die Figur des Sol Gray, den das Schicksal arg gebeutelt hat, fand ich trotz seiner vielen 'Ecken und Kanten' sympathisch. Es hat mich beeindruckt, dass er daran nicht zerbrochen ist. Seine Schroffheit, seine Alleingänge und seine gelegentlichen Alkoholabstürze haben ihn als Person glaubhaft gemacht und menschlich erscheinen lassen. (Rebecca1120, Lesejury)"
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Article
    Article
    Gewand (der Seele). A. Allgemeines. I. Die reine Metapher 946. II. Terminologie 949. III. Ursprung u. Verbreitung 949. IV. Bewertung von Nacktheit und Bekleidetsein der Seele 951. V. Die Seele als Gewand. a. Für ein höheres Element 952. b. Für ein niedrigeres Element 953. B. Nichtchristlich. I. Griechisch-römisch. a. Der Leib. 1. Der irdische Leib 954. 2. Der pneumatische (kosmische) Leib 955. 3. Der Lichtleib 962. b. Ethische Qualitäten 963. c. Eine Person, ein Lebewesen. 1. Wesensverwandlung 963. 2. Das physische Äußere, die Gestalt eines anderen annehmen 964. 3. Das äußere Gehaben, die innere Gesinnung, den Charakter, die Lehre eines anderen annehmen, die Rolle eines andern spielen 964. d. Philosophische Bedeutung der Gewandmetapher 967. II. Jüdisch 967. a. Der Leib. 1. Der irdische Leib 968. 2. Der pneumatische (kosmische) Leib 969. b. Das himmlische Gewand 969. c. Ethische Qualitäten 971. d. Eine Person, ein Lebewesen 971. e. Der Name Gottes 972. C. Christlich. I. Vorbemerkungen 973. II. Der Leib. a. Der irdische Leib. 1. Allgemein 976. 2. Der irdische Leib als Gewand Christi 978. a1. Zum Ursprung dieser Anwendung der Gewandmetapher 978. a2. Die Anwendung der Gewandmetapher auf die Inkarnation 979. a3. Die verschiedenen Ausdrucksweisen 983. a4. Gnostische Sonderauffassungen 985. a5. Die Kirche als Gewand Christi 986. a6. Der Logos als Gewand des Leibes Christi 986. b. Der himmlische Leib 986. 1. Die ntl. Grundlage 987. 2. Das Schicksal des Auferstehungsleibes. a1. Der irdische Leib ist auch der Auferstehungsleib 989. a2. Der irdische Leib wird verwandelt 989. a3. Der irdische Leib wird abgelegt u. wieder angelegt 990. a4. Ablegen des irdischen Leibes u. Anlegen von etwas ganz Neuem 990. III. Das Gewand der Herrlichkeit. a. Die Namen des Gewandes 991. b. Wesen des Gewandes der Herrlichkeit 992. c. Die Bekleidung mit dem Gewand der Herrlichkeit 993. d. Das Gewand d (1978)
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    UID:
    b3kat_BV045618418
    Note: Gewand (der Seele). A. Allgemeines. I. Die reine Metapher 946. II. Terminologie 949. III. Ursprung u. Verbreitung 949. IV. Bewertung von Nacktheit und Bekleidetsein der Seele 951. V. Die Seele als Gewand. a. Für ein höheres Element 952. b. Für ein niedrigeres Element 953. B. Nichtchristlich. I. Griechisch-römisch. a. Der Leib. 1. Der irdische Leib 954. 2. Der pneumatische (kosmische) Leib 955. 3. Der Lichtleib 962. b. Ethische Qualitäten 963. c. Eine Person, ein Lebewesen. 1. Wesensverwandlung 963. 2. Das physische Äußere, die Gestalt eines anderen annehmen 964. 3. Das äußere Gehaben, die innere Gesinnung, den Charakter, die Lehre eines anderen annehmen, die Rolle eines andern spielen 964. d. Philosophische Bedeutung der Gewandmetapher 967. II. Jüdisch 967. a. Der Leib. 1. Der irdische Leib 968. 2. Der pneumatische (kosmische) Leib 969. b. Das himmlische Gewand 969. c. Ethische Qualitäten 971. d. Eine Person, ein Lebewesen 971. e. Der Name Gottes 972. C. Christlich. I. Vorbemerkungen 973. II. Der Leib. a. Der irdische Leib. 1. Allgemein 976. 2. Der irdische Leib als Gewand Christi 978. a1. Zum Ursprung dieser Anwendung der Gewandmetapher 978. a2. Die Anwendung der Gewandmetapher auf die Inkarnation 979. a3. Die verschiedenen Ausdrucksweisen 983. a4. Gnostische Sonderauffassungen 985. a5. Die Kirche als Gewand Christi 986. a6. Der Logos als Gewand des Leibes Christi 986. b. Der himmlische Leib 986. 1. Die ntl. Grundlage 987. 2. Das Schicksal des Auferstehungsleibes. a1. Der irdische Leib ist auch der Auferstehungsleib 989. a2. Der irdische Leib wird verwandelt 989. a3. Der irdische Leib wird abgelegt u. wieder angelegt 990. a4. Ablegen des irdischen Leibes u. Anlegen von etwas ganz Neuem 990. III. Das Gewand der Herrlichkeit. a. Die Namen des Gewandes 991. b. Wesen des Gewandes der Herrlichkeit 992. c. Die Bekleidung mit dem Gewand der Herrlichkeit 993. d. Das Gewand d , er Herrlichkeit schon jetzt Besitz der Christen: Gewand der Gnade 993. e. Das im Himmel bereitete oder hinterlegte Gewand 995. f. Hypostasierung des Gewandes der Herrlichkeit im Gnostizismus 996. IV. Das kosmische Gewand. a. Die philosophische Ab- u. Aufstiegslehre 997. b. Die mythologische Ab- u. Aufstiegsdarstellung. 1. Der Erlöser 1000. 2. Die Seelen 1002. V. Ethische Qualitäten 1003. VI. Der Name 1004. VII. Eine Person anziehen. a. 'Christum induere' 1005. 1. Der antike Sprachgebrauch des 'jemanden sich anziehen' hat ethischen Sinn 1007. 2. Paulus braucht 'Christus anziehen' in einem ethischen Zusammenhang 1009. 3. Die frühe Kirche verstand 'Christus anziehen' fast nur in ethischem Sinn. a1. Ethisch 1012. a2. Ontisch 1014. a3. Ontisch u. ethisch 1015. a4. Vermischung der Bilder 1015. a5. 'Christus anziehen' in hochpoetischer Sprache 1017. b. 'Den alten Menschen ausziehen u. den neuen Menschen anziehen' 1017. 1. Ethische Bedeutung im NT 1019. 2. Das ethische Verständnis in der frühen Kirche 1020. a1. Nicht die menschliche Natur 1021. a2. Ethisch 1021. VIII. Ergebnis 1023. D. Das Gewand der Seele in der Ikonographie? 1023
    In: year:1978
    In: pages:945-1025
    In: Reallexikon für Antike und Christentum. 10. Genesis - Gigant, Stuttgart, 1978, (1978), 945-1025
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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