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  • 1
    UID:
    almahu_BV000884995
    Format: 180 S.
    Edition: 1. Aufl.
    Series Statement: Linguistische Studien / A 173
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , German Studies
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Schriftsprache ; Rechtschreibung ; Deutsch ; Schriftsprache ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung
    Author information: Nerius, Dieter, 1935-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Tübingen :Narr Francke Attempto,
    UID:
    almafu_9961427206502883
    Format: 1 online resource (329 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783823395188
    Series Statement: Tübinger Beiträge zur Linguistik (TBL) ; v.583
    Content: Der Sammelband regt an, über den Tellerrand der Linguistik hinauszuschauen, dorthin zu gehen, wo sich die (Sub)Disziplinen nicht mehr zuständig fühlen, und dabei die Gegenstände, Zugänge sowie Handlungsräume neu zu betrachten. Die Beiträge leuchten die Schnittstellen zwischen den institutionell verfestigten Disziplinen aus und diskutieren, wo sinnvolle Grenzüberschreitungen und Brückenschläge nötig sind, um starre "Denkstile" (Ludwik Fleck) aufzubrechen, disziplinäre Gewissheiten zu hinterfragen und mögliche neue Gegenstandsbestimmungen vorzunehmen.
    Note: Intro -- Inhalt -- Brückenschläge fachlich, menschlich -- Literatur -- Warum es nur eine Linguistik gibt -- 1‍ ‍Einleitende Bemerkungen -- 2‍ ‍Was tut Sprachwissenschaft/Linguistik - und was nicht? -- 3‍ ‍Gelingende Interdisziplinarität -- 4‍ ‍Die Relevanz der wissenschaftlichen Erforschung von Sprache(n) als solche -- Literatur -- Wie viele Kasus hat das Deutsche? -- 1‍ ‍Einleitung -- 2‍ ‍Drei langfristige Entwicklungstendenzen des deutschen Kasussystems -- 2.1‍ ‍Schwächung des formalen Kontrasts zwischen Nominativ und Akkusativ -- 2.2‍ ‍Spezialisierung des strukturellen Genitivs als adnominaler Kasus -- 2.3‍ ‍Ausbau der Präpositionalphrase -- 3‍ ‍Konsequenz: Morphemzusammenfall von Genitiv und Dativ -- 4‍ ‍Zwischenbilanz für die Entwicklung zum Neuhochdeutschen hin -- 5‍ ‍Alemannisch als „Neuhochdeutsch 2.0" -- 6‍ ‍Genitivproblem 2.0: Warum ist der Genitiv im Neuhochdeutschen erhalten? -- 7‍ ‍Fazit -- Literatur -- Satz für Satz -- 1‍ ‍Einleitung -- 2‍ ‍Das Verhältnis von gesprochener und geschriebener Sprache -- 3‍ ‍Das Verhältnis von Sprachsystem und Schriftsystem -- 4‍ ‍Der Satz im Sprachsystem -- 5‍ ‍Der Satz im Schriftsystem -- 6‍ ‍Die Einheit ‚Schreibäußerung' -- 7‍ ‍Orthographische Beschränkungen für Schreibäußerungen im Deutschen -- 7.1‍ ‍Großbuchstaben am linken Rand von Schreibäußerungen -- 7.2‍ ‍Schlusszeichen am rechten Rand von Schreibäußerungen -- 7.3‍ ‍Zum strukturellen Verhältnis von Schreibäußerung und Satz -- 7.4‍ ‍Kommaregeln als Wohlgeformtheitsbedingungen für Schreibäußerungen -- 8‍ ‍Fazit -- Literatur -- Die Variantengrammatik des Standarddeutschen als Brückenschlag -- 1‍ ‍Einleitung, Verortung und Zielsetzung -- 2‍ ‍Die Variantengrammatik des Standarddeutschen -- 3‍ ‍Vom Nutzen der Variantengrammatik für die Klärung grammatischer Normprobleme. , 4‍ ‍Vom Nutzen der Variantengrammatik für die Grammatikforschung - das Beispiel Genus bei Anglizismen -- 4.1‍ ‍Areale Genusvariation im Deutschen -- 4.2‍ ‍Prinzipien der Genuszuordnung bei Anglizismen -- 4.3‍ ‍Areale Genusvariation bei Anglizismen im Deutschen -- 5‍ ‍Fazit: Vom Nutzen eines Brückenschlags zwischen Areallinguistik und Grammatikographie -- Literatur -- Zwischen Empirie und Hermeneutik -- 1‍ ‍Einleitung -- 2‍ ‍Fragestellung: Orientierungsschwierigkeiten -- 3‍ ‍Die verschiedenen Bedeutungen von ‚Bedeutung' -- 4‍ ‍Analyse -- 4.1‍ ‍Die Oberfläche lässt tief blicken -- 4.2‍ ‍Korpuspragmatik als Topographie der Semantik -- 4.3‍ ‍Linke sind links, Rechte sind konservativ -- 5‍ ‍Brückenschlag zwischen Geistes- und Sozialwissenschaft -- Literatur -- Artikel aus dem Korpus -- Primärquellen -- Sekundärliteratur -- Begegnung mit dem ‚Fremden' -- 1‍ ‍Übersetzung von und zwischen Kulturen: Probleme und Begriffe -- 1.1‍ ‍Kultureme und kulturelle Rahmung -- 1.2‍ ‍Äquivalenz -- 1.3‍ ‍Übersetzung und (Vor-)Urteil -- 1.4‍ ‍Kultureller Relativismus oder Universalismus? -- 2‍ ‍Übersetzen und/als Verstehen: Perspektiven der Hermeneutik im Anschluss an Humboldt und Gadamer -- 3‍ ‍Übersetzung als Problem der interkulturellen Kommunikation -- 3.1‍ ‍Interkulturelle Kommunikation und (Un-)Übersetzbarkeit -- 3.2‍ ‍Übersetzung im Problemfeld Globalisierung -- 4‍ ‍Fazit und Ausblick -- Literatur -- Spracharbeit im Filmgeschäft -- 1‍ ‍Die Macht kleiner Texte -- 2‍ ‍Spracharbeiter:innen und wordsmiths -- 3‍ ‍Spracharbeit im Filmgeschäft -- 3.1 Dialektcoaches -- 3.2 Synchronsprecher:innen -- 4‍ ‍Untertitel als kleine Texte -- 5‍ ‍Ökonomien und Ideologien der Spracharbeit -- Danksagung -- Literatur -- Design als symbolische Form -- 1‍ ‍Symbolische Formen -- 2‍ ‍Kritik an Cassirer -- 3‍ ‍Design als symbolische Form -- 4‍ ‍Design zwischen Kunst und Technik. , 4.1‍ ‍Drei Praktiken -- 4.2‍ ‍Kunst vs. Design -- 4.3‍ ‍Technik vs. Design -- 4.4‍ ‍Technik - Design - Kunst -- 5‍ ‍Design im Vergleich mit anderen symbolischen Formen -- 6‍ ‍Sprache & -- Design -- 6.1‍ ‍Form und Materie -- 6.2‍ ‍Beispiel Sachbuch -- 6.3‍ ‍Beispiel Cockpit -- 6.4‍ ‍Arbeitsteilung zwischen Sprache und Design -- 7‍ ‍Gestaltetes Bedeutungserlebnis -- Literatur -- „Telekopräsenz" -- 1‍ ‍Zur Einführung: COVID-19 und der Wandel von Kommunikationsbedingungen -- 2‍ ‍Anwesenheit vs. Erreichbarkeit -- 3‍ ‍Telekopräsenz und Herstellung von Anwesenheit in der Videokonferenz -- 4‍ ‍Ausblick: Telekopräsenz als Kommunikationsbedingung im Wandel -- Literatur -- Meinung -- 1‍ ‍Vorbemerkung -- 2‍ ‍„Ihre Meinung bitte!" -- 3‍ ‍Ein phänomenologischer Rundblick -- 4‍ ‍Was ist überhaupt eine Meinung? -- 5‍ ‍Funktionen von Meinungen -- 6‍ ‍Meinungsbildung -- 6.1‍ ‍Traditionen der Meinungsbildung -- 6.2‍ ‍Meinungen in Interaktionen -- 6.3‍ ‍Argumentationen und Pseudo-Argumentationen -- 7‍ ‍‚Eigene Meinung' -- 8‍ ‍Meinung und Sprachideologie -- 9‍ ‍Linguistische Meinungsforschung -- 10‍ ‍Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Ohne Sinn -- 1‍ ‍Einleitung -- 2‍ ‍Idee und Funktionsweise des E-Raters -- 3‍ ‍Kritik am E-Rater -- 4‍ ‍Aufsätze als kulturell verankerte Zeichengebilde -- 5‍ ‍Eine Bewertungsvorhersage ist keine Bewertung -- 5.1‍ ‍Der Grundgedanke der Sprechakttheorie -- 5.2‍ ‍Gelingensbedingungen des Bewertens und Benotens von Aufsätzen -- 5.3‍ ‍Können Vorhersagen hier dennoch eine sinnvolle Rolle spielen? -- Literatur -- Sprachliche Höflichkeit -- 1‍ ‍Konjunktur der Höflichkeit in öffentlichen Debatten und Beratungsbedarf -- 2‍ ‍Höflichkeit im linguistischen Aufschwung -- 3‍ ‍Empirische Einblicke in den Umgang mit Höflichkeit in der Schule -- 4‍ ‍Höflichkeit in Rahmenvorgaben und Lehrwerken für den Deutschunterricht. , 4.1‍ ‍Muttersprachlicher Deutschunterricht im Bereich der Allgemeinbildung -- 4.2‍ ‍Sprachunterricht im Bereich der Berufsbildung -- 4.3‍ ‍Deutsch‐als‐Fremdsprache‐Unterricht -- 5‍ ‍Reflektierte Höflichkeit als Leerstelle -- Literatur -- Rahmenvorgaben und Lehrwerke -- Die Brückenbauerin -- Herausgeber:innen und Beiträger:innen -- Herausgeber:innen -- Beiträger:innen.
    Additional Edition: Print version: Brommer, Sarah Brückenschläge Tübingen : Narr Francke Attempto,c2022 ISBN 9783823385189
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures
    RVK:
    Keywords: Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt a.M. :Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,
    UID:
    almahu_9949568774802882
    Format: 1 online resource (316 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783631852408
    Series Statement: Sprache - System und Taetigkeit Series ; v.74
    Content: Der Autor befürwortet eine erklärende Linguistikkonzeption. Sie erfordert aber eine Lösung von Grundlagenproblemen. Dabei verhilft der systemtheoretische Ansatz zu neuen Erkenntnissen in Syntax und Semantik. Das betrifft u.a. die zweidimensionalen Verknüpfungen von Ellipsenkonstruktionen und Informationsstrukturen.
    Note: Cover -- Series Information -- Copyright Information -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1. Thematische Einführung -- 1.1 Einleitung und Motivation -- 1.1.1 Zur Entwicklung und Situation der Gegenwartslinguistik -- 1.1.2 Überblick über die behandelten Themen -- 1.2 Warum braucht die Linguistik eine systemtheoretische Grundlage? -- 1.2.1 Drei typische Problembeispiele -- 1.2.2 Zehn systemtheoretisch relevante Eigenschaften von Kommunikation -- 1.2.3 Aktualgenetische Dynamik als linguistisch zentraler Untersuchungsaspekt -- 2. Konzepte der Systemtheorie -- 2.1 Allgemeines über die zugrundgelegte Mengen- und Strukturtheorie -- 2.1.1 Mengentheoretische Voraussetzungen -- 2.1.2 Zuordnungen, Relationen, Funktionen, Sequenzen, Strukturen -- 2.2 Sequenzielle Input-Output-Systeme -- 2.2.1 Systemdefinition -- 2.2.2 Weitere linguistisch wichtige Eigenschaften von Systemen -- 2.2.3 Das Haufenparadox und eine Modellierung von Vagheit -- 3. Beispiele für Erkenntnisse durch eine empirische Systemerforschung -- 3.1 Die Suche nach einer versteckten Variablen bei der Ermittlung von Lautgesetzen -- 3.1.1 Zur Formulierung der Gesetze der ersten Lautverschiebung -- 3.1.2 Verschiedene Probleme der Lautgesetze-Theorie -- 3.1.3 Verners Vorgehensweise zur Erklärung rekurrenter Ausnahmen -- 3.1.3.1 Korpuswahl und Identifizierung der versteckten Variable -- 3.1.3.2 Ausnahmenerklärung: Das Vernersche Gesetz -- 3.1.3.3 Ursachen der Verschiebungsunterschiede und Modellentwicklung -- 3.2 Theoriendynamik am Beispiel von Lautgesetzen und Satzdefinition -- 3.3 Prinzipien und Einflussfaktoren der Satzgliedabfolge im Deutschen -- 3.3.1 Die Grundabfolge für direkte und indirekte Objekte im Mittelfeld -- 3.3.1.1 Die Grundabfolge im Fall einfacher definiter Nominalphrasen -- 3.3.1.2 Die Grundabfolge bei Verwendung von Personalpronomina. , 3.3.1.3 Die Grundabfolge im Mischfall: Pronominales vor Nominalem -- 3.3.2 Abweichende Abfolgen zwecks Verarbeitungserleichterung -- 3.3.2.1 Das Prinzip der wachsenden Glieder -- 3.3.2.2 Definites vor Indefinitem -- 3.4 Beziehungen zwischen Satzgliedabfolge, Akzentuierung und Informationsstruktur -- 3.4.1 Der Einfluss einfacher W-Fragen auf die Inferenzbildung in den Antworten -- 3.4.2 Der Einfluss einfacher W-Fragen auf die Satzgliedabfolge in den Antworten -- 3.4.3 Einfache W-Fragen und der Einfluss der zugehörigen Akzentsetzung in den Antworten -- 3.4.4 Strukturänderungen durch eine prädikative Hervorhebung von Konstituenten -- 3.4.5 Lösung der Paraphrase-, Präsuppositions-, Hervorhebungs- und Verknüpfungsfrage -- 3.4.6 Die verschiedenen semantischen Funktionen von Gradpartikeln -- 3.4.7 Eigenschaften der Satzgliednegation -- 3.4.8 Überprüfung weiterer Faktoren: Textkohärenz und Satzgliedkoordination -- 3.4.9 Neue Erkenntnisse über Gappingkonstruktionen -- 3.5 Eine integrierte Methodenkonzeption -- 3.5.1 Korpuserstellung und qualitative Analyse -- 3.5.2 Quantitative Korpusanalyse -- 3.5.3 Experimentelle Untersuchung -- 3.5.4 Mathematische Modellbildung -- 3.5.5 Evaluation und Simulation -- 4. Die synchrone Linguistik aus systemtheoretischer Perspektive -- 4.1 Zum Stellenwert bisheriger linguistischer Forschungsansätze -- 4.1.1 Überblick über einige theoretische und empirische Ansätze in der Syntaxforschung -- 4.1.2 Methoden des Strukturalismus, Anwendungsprobleme und Lösungen -- 4.1.3 Anmerkungen zu theoretischen Ansätzen in der linguistischen Semantik -- 4.1.4 Relevante Untersuchungsaspekte in Pragmatik und Kommunikationsanalyse -- 4.2 Systemtheoretische Linguistik als sukzessiv zu entwickelndes Paradigma -- 4.2.1 Zum Gegenstandsbereich -- 4.2.2 Fragestellungen und Ziele -- 4.2.3 Hintergrundtheorien -- 4.2.4 Relevante Methoden. , 4.3 Diskussion typischer Fragestellungen, Ziele und Vorgehensweisen -- 4.3.1 Gliederungssignale als effizientes Mittel der Strukturbildung -- 4.3.2 Weitere Funktionen der Nachfeldbesetzung -- 4.3.3 Zur Untersuchung dynamischer Aspekte von Sprachverarbeitung -- 5. Zeichentheorie -- 5.1 Zur Explikation des Zeichenbegriffs -- 5.2 Der bilaterale Zeichenbegriff von de Saussure -- 5.3 Was sind sprachliche Zeichen? -- 5.4 Unterschiedliche Zeichentypen und erforderliche theoretische Grundlagen -- 5.5 Kommunikative Funktionen der Zeichenverwendung -- 5.6 Zur Dynamik von Zeichenproduktion und -rezeption -- 6. Grammatische Verarbeitung und ihre Dynamik -- 6.1 Segmentierungsaufgaben bei der Rezeption -- 6.1.1 Segmentierung in Wörter und Sätze -- 6.1.2 Zur Relevanz morphologischer Zerlegungen -- 6.1.3 Zerlegung in Laute oder Buchstaben bzw. in Phoneme oder Grapheme -- 6.2 Satzglieder und die grammatische Kategorisierung ihrer Konstituenten -- 6.2.1 Wortartbestimmung -- 6.2.2 Die Kategorisierung von elementaren Phrasen und Satzgliedern -- 6.3 Zur Durchführung der Verknüpfungsaufgabe -- 7. Verknüpfungsdynamische Probleme und ihre Lösung -- 7.1 Mehrdeutigkeit beim PP-Attachment -- 7.2 Diskontinuierliche Verknüpfungen -- 7.3 Gruppierungsprobleme -- 7.4 Die Wahl der Valenzverknüpfung -- 7.4.1 Genetivattribute -- 7.4.2 Die Verknüpfung präpositionaler Satzglieder mit Verben -- 7.4.3 Verknüpfungseigenschaften von Subjekt und Dativobjekt -- 8. Kurze abschließende wissenschaftslogische Diskussion -- 8.1 Kompetenz- oder Performanzlinguistik? -- 8.2 Geschriebene oder gesprochene Sprache? -- 8.3 Lassen sich linguistische Begriffe nicht genau definieren? -- 8.4 Warum werden manche Hypothesen nicht überprüft? -- 8.5 Wieviel interdisziplinären Austausch braucht die Linguistik? -- Literaturangaben -- Reihenübersicht.
    Additional Edition: Print version: Kindt, Walther Wege Zu Einer Erklaerungsorientierten Linguistik Im Systemtheoretischen Paradigma Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c2021 ISBN 9783631846377
    Language: German
    Keywords: Electronic books. ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ZLB34408936
    Format: 180 Seiten , 21 cm
    Edition: 1. Auflage
    Series Statement: Linguistische Studien / Reihe A, Arbeitsberichte 173
    Note: Als Manuskript gedruckt
    Language: German
    Keywords: Konferenzschrift
    Author information: Augst, Gerhard
    Author information: Nerius, Dieter
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almafu_9959837327902883
    Format: 1 online resource (280 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783838555607
    Content: Juristischer Sprachgebrauch leicht gemacht - so schreiben Sie adressatengerecht Das Buch soll Leserinnen und Lesern sprachliches Problembewusstsein vermitteln und sie für ihren alltäglichen Sprachgebrauch sensibilisieren. Neben vielen allgemeinen Ratschlägen geben ausgewiesene Experten Einblick in die "richtige" Sprache unterschiedlicher juristischer Anwendungsgebiete (Wissenschaft, Gesetzgebung, Vertragsgestaltung, Rechtsberatung, Journalismus). Zahlreiche Übungsbeispiele, ein umfassendes Quellen- und Literaturverzeichnis sowie ein Register runden dieses Lehrbuch ab. Das Buch macht bewusst, dass Sprache das zentrale Werkzeug jeder Juristin und jedes Juristen ist. Ein sorgsamer, reflektierter Sprachgebrauch ist Schlüssel zum Erfolg in Studium und Praxis.
    Note: Juristischer Sprachgebrauch leicht gemacht - so schreiben Sie adressatengerecht! Dieses Buch zeigt, dass Sprache das zentrale Werkzeug jeder Juristin und jedes Juristen ist. Es soll sprachliches Problembewusstsein vermitteln und für den alltäglichen Sprachgebrauch sensibilisieren. Neben vielen allgemeinen Ratschlägen geben ausgewiesene Experten Einblick in die "richtige" Sprache unterschiedlicher juristischer Anwendungsgebiete: - Wissenschaft - Gesetzgebung - Vertragsgestaltung - Rechtsberatung - Rechtsprechung - Journalismus Zahlreiche Übungsbeispiele runden dieses Lehrbuch ab. Überlegter Sprachgebrauch ist ein Schlüssel zum Erfolg in Studium und Praxis. , Vorwort.11 I. 21 Vorschläge für bessere Sprache und verständlichere Texte 14 II. Allgemeiner Teil: Grundlagen und Problemfelder25 A. Sprache im Kontext25 1. Kommunikation und Sprache.25 2. Sprache als zeitgebundenes Phänomen30 3. Sprache als regionales Phänomen.36 4. Sprache als soziales Phänomen.38 B. Problemfelder42 1. Allgemeines: Mut zur Überarbeitung42 2. Text45 a) Textgliederung45 b) Absatzgliederung .48 c) Verweise.49 3. Satz49 a) Allgemeines zum Satzbau - geschriebene und gesprochene Sprache49 b) Satzlänge51 c) Satzverbindungen53 d) Interpunktion55 4. Wortgruppen57 a) Allgemeines: Satzglieder und ihre Abfolge57 b) Zitate und Paraphrasen - Konjunktiv61 5. Zeit (Tempus)63 6. Ausdruck.64 a) Grundlegende Überlegungen64 b) Zur Wortwahl im Allgemeinen70 c) Einzelprobleme der Wortwahl.78 d) Fremdwörter81 e) Abkürzungen85 f) Rechtschreibung - Rechtschreibkontrolle und ihre (geografischen) Grenzen86 g) Wortwahl im Kontext: grammatikalische Aspekte88 h) Wortwahl im Kontext: stilistische Aspekte92 C. Formale Textgestaltung.94 1. Warum die Form wichtig ist94 2. Die Wahl der Schriftart96 3. Die Wahl der Schriftgröße (Schriftgrad)97 4. Textausrichtung - Blocksatz oder linksbündig?97 5. Hervorhebungen.98 6. Die Einheitlichkeit der Form.99 7. Die richtige Gliederung101 8. Ergebnis102 III. Besonderer Teil: Anwendungsgebiete.106 A. Recht und Sprache in der Gesetzgebung (Robert Fucik).106 1. Einleitung106 a) Begriffe und Grundsätze.106 i. Gemeinsamkeit mit anderer juristischer Textarbeit 106 ii. Einflüsse auf den Normtext107 iii. Wer sind die Adressaten?108 b) Besonderheiten der legistischen Arbeit108 i. Generell-abstrakte Sprache108 ii. Formale Hilfen: Handbuch der Rechtsförmlichkeiten und legistische Richtlinien110 2. Wege der Gesetzgebung.112 a) Nationale Gesetzgebung in Deutschland112 i. Entwürfe.112 ii. Besondere Sprachdienste113 iii. Verteilung der Drucksache114 iv. Erste Lesung im Plenum114 v. Arbeit in den Ausschüssen.114 vi. Aussprache in der zweiten Lesung.114 vii. Abstimmung in der dritten Lesung114 viii. Zustimmung des Bundesrats.115 ix. Inkrafttreten des Gesetzes.115 b) Nationale Gesetzgebung in Österreich115 i. Regierungsvorlagen116 ii. Initiativantrag.118 iii. Sonstige Wege118 c) Unionsrechtliche Normengebung118 i. Das ordentliche Gesetzgebungsverfahren in der EU. 119 ii. Besondere Gesetzgebungsverfahren121 d) Internationale Normgebung (Völkervertragsrecht)121 e) Traditore tradutore.121 3. Einige praktische Beispiele.122 a) Ein (freier) Mann, ein Wort (§ 16 ABGB).122 b) Eichelsammeln im Zivilrecht (§ 477 ABGB)122 c) Erwachsenenschutz leicht (?) gemacht (§ 246 ABGB).123 d) Risikopotenzial beim Annahmeverzug (§ 1419 ABGB). 124 e) Anleitungspflicht (§ 182 öZPO) oder: genialer Inhalt, schwache Form 124 f) Ist "von ... bis" etwas anderes als "zwischen" (§ 222 Abs. 1 öZPO)?.126 g) Schnellreparatur in COVID-19-Zeiten.127 h) Klares Strafrecht: Mord (§ 75 öStGB)128 i) Auslegungsbedürftiges Strafrecht oder sexuelle Belästigung (§ 218 öStGB).129 j) Übergangsrecht ins Chaos (§ 707a öASVG) - Abschaffung des Pflegeregresses.130 k) Warum man taxative Listen auch "erschöpfend" nennt (§ 6 öUStG).130 l) Offenlegung der Stellvertretung.131 m) Unmittelbarkeit und Rechtshilfe . .132 n) Vertretung der Aktiengesellschaft133 o) Haftungsprivileg der Arbeitgeber134 B. Recht und Sprache in der Vertragsgestaltung (Paul Nimmerfall).136 1. Einleitung.136 a) Welche Rolle spielt Sprache in der Vertragsgestaltung?137 b) Welche Unterschiede gibt es zu anderen Gebieten?.138 2. Der Weg der Vertragserrichtung .139 a) Eine klare Vorstellung haben.139 b) Eine klare Struktur überlegen.140 c) Einen Vertrag zu schreiben heißt Probleme zu antizipieren.140 d) Die Funktionalität überprüfen.142 e) Das Recht kennen 142 3. Sprachliche Besonderheiten der Vertragsgestaltung.143 a) Technische Vertragssprache und rechtliche Folgen.143 i. Aufzählungen143 ii. Klare Regelung der Rechte und Pflichten145 iii. Eine Frage des Niveaus.146 iv. Die Verwendung gesetzlicher Begriffe148 v. Definitionen.149 b) Verwendung einzelner Wörter und Begriffe151 i. Präzision ist das oberste Gebot151 ii. Übertriebener Ausdruck und "überflüssige" .Wörter 152 iii. Fachbegriffe: Ja, aber ....154 c) Formale Aspekte der Vertragsgestaltung154 C. Recht und Sprache in der Rechtsberatung (Klaus J. Müller).156 1. Einleitung. .156 2. Adressaten.157 a) Bedeutung.157 b) Juristen.157 c) Fach- und Führungskräfte in Unternehmen.158 d) Privatpersonen.158 3. Art des Textes.159 a) Bedeutung.159 b) Beratungsschreiben159 c) Gutachten.159 d) Vorbereitende Korrespondenz.160 e) Korrespondenz mit anderen Anwälten160 4. Sprachliche Besonderheiten der Rechtsberatung160 a) Individualität160 b) Freiheit.161 c) Verständlichkeit.161 i. Grundlagen.161 ii. Ausrichtung am Empfängerhorizont .163 iii. Kurz und bündig.163 iv. Klar und übersichtlich164 v. Deutsch.165 d) Verbindlichkeit. 166 i. Der Ton macht die Musik. 166 ii. Positiver Aufbau.167 D. Recht und Sprache im Gerichtsprozess (Reinhard Hinger).171 1. Allgemeines.171 a) Es gibt Regeln171 b) Eine gedrängte Darstellung172 c) Mit Schwung und Elan173 d) Erfordernisse des Fachs174 e) Rechtliche Notwendigkeiten174 f) Tradierte Zwänge176 g) Mikado - eine Fehlentwicklung.177 h) Es ist schon fast alles gesagt und geschrieben .180 2. Besonderer Teil - die Entscheidung182 a) Das Vorbringen.183 b) Die Feststellungen der Tatsachen186 c) Die Beweiswürdigung188 d) Die rechtliche Beurteilung.189 3. Wofür die Ewigkeit gut ist.190 E. Recht und Sprache im Journalismus (Benedikt Kommenda).192 1. Einleitung.192 a) Welche Rolle spielt Sprache im Journalismus?192 b) Was verbindet, was unterscheidet journalistische Texte von juristischen?192 2. Der Weg eines journalistischen Artikels 194 a) Die journalistischen Darstellungsformen194 i. Nachricht 194 ii. Bericht195 iii. Reportage195 iv. Interview.195 v. Kommentar.195 b) Wie ein Artikel entsteht196 3. Sprachliche Besonderheiten im Journalismus199 a) Das Wichtigste steht am Beginn.199 b) Ansprechend schreiben, ohne falsch zu werden201 c) Konkret statt abstrakt schreiben.202 d) Vorgaben des Medienrechts beachten.202 e) Reine Rechtslehre, Unreine Rechtschreiblehre.203 IV. Übungsbeispiele.205 1. Übungsbeispiel.205 2. Übungsbeispiel.209 3. Übungsbeispiel.213 4. Übungsbeispiel.215 5. Übungsbeispiel219 6. Übungsbeispiel.223 7. Übungsbeispiel.227 8. Übungsbeispiel.231 9. Übungsbeispiel.235 10. Übungsbeispiel.239 11. Übungsbeispiel.241 12. Übungsbeispiel.243 13. Übungsbeispiel.245 14. Übungsbeispiel247 15. Übungsbeispiel.251 Quellen- und Literaturverzeichnis.253 Autorenverzeichnis.268 Register.270
    Additional Edition: ISBN 9783846355602
    Additional Edition: ISBN 9783825255602
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Mannheim ; Leipzig ; Wien ; Zürich : Dudenverl.
    UID:
    kobvindex_SBC1011046
    Format: 467 S. , 23 cm
    Edition: 3., neu bearb. Aufl.
    ISBN: 3-411-70771-2
    Note: Literaturverz. S. 437 - 462 , Einführung und Begriffsbestimmung , Zur Stellung der geschriebenen Sprache und Orthographie in der neueren Linguistik , Die Stellung der graphischen Ebene im System der Standartsprache , Die Beziehungen von graphischer und phonologischer Ebene , Die Beziehungen von graphischer und semantischer Ebene , Zum stilistischen Aspekt der Schreibung , Orthographiegeschichtlicher Abriss , Spezifik und Entwicklung des deutschen Orthographiewörterbuches , Bemühungen um eine Reform der deutschen Orthographie im 20. Jahrhundert , Zur Perzeption geschriebener Sprache , Probleme des Erwerbs der Orthographie
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almafu_BV021880168
    Format: 189 S.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3-88229-125-7
    Note: Zugl.: Mannheim, Univ., Diss. u.d.T.: Eisenecker, Ulrich: Probleme der Segmentierung geschriebener Sprache, Studien zu einem neuen Verfahren der Musteranalyse , Zugl.: Mannheim, Univ., Diss., 1987 u.d.T.: Eisenecker: Probleme der Segmentierung geschriebener Sprache
    Language: German
    Subjects: Computer Science , Engineering
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Mustererkennung ; Künstliche Intelligenz ; Musteranalyse ; Künstliche Intelligenz ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almahu_9949904553902882
    Format: 1 online resource (324 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783823395188
    Series Statement: Tübinger Beiträge zur Linguistik (TBL) 583
    Content: Der Sammelband regt an, über den Tellerrand der Linguistik hinauszuschauen, dorthin zu gehen, wo sich die (Sub)Disziplinen nicht mehr zuständig fühlen, und dabei die Gegenstände, Zugänge sowie Handlungsräume neu zu betrachten. Die Beiträge leuchten die Schnittstellen zwischen den institutionell verfestigten Disziplinen aus und diskutieren, wo sinnvolle Grenzüberschreitungen und Brückenschläge nötig sind, um starre "Denkstile" (Ludwik Fleck) aufzubrechen, disziplinäre Gewissheiten zu hinterfragen und mögliche neue Gegenstandsbestimmungen vorzunehmen.
    Note: [1. Auflage] , Sarah Brommer, Kersten Sven Roth und Jürgen Spitzmüller: Brückenschläge fachlich, menschlich Elisabeth Stark: Warum es nur eine Linguistik gibt. Keine Interdisziplinarität ohne starke Disziplinen Guido Seiler: Wie viele Kasus hat das Deutsche? Martin Neef: Satz für Satz. Wo liegt die Schnittstelle zwischen der gesprochenen und der geschriebenen Sprache? Stephan Elspaß: Die Variantengrammatik des Standarddeutschen als Brückenschlag zwischen Areallinguistik und Grammatikographie - am Beispiel der Genusvariation Livia Sutter und Noah Bubenhofer: Zwischen Empirie und Hermeneutik. Korpuspragmatische Analyse zu ,links' und ,rechts' Manabu Watanabe: Begegnung mit dem ,Fremden'. Übersetzung als Problem der Hermeneutik und der interkulturellen Kommunikation Crispin Thurlow: Spracharbeit im Filmgeschäft. Von der Bedeutung "kleiner Texte" Ulrich Schmitz: Design als symbolische Form. Und ihr Zusammenspiel mit Sprache Heiko Hausendorf: "Telekopräsenz". Interaktionslinguistische Anmerkungen zu einer Kommunikationsbedingung im Wandel Gerd Antos: Meinung. Anmerkungen zu einer diskursiven Positionierung Jan Georg Schneider und Katharina A. Zweig: Ohne Sinn. Zu Anspruch und Wirklichkeit automatisierter Aufsatzbewertung Eva Neuland: Sprachliche Höflichkeit. Kein Thema für die Didaktik? Urs Bühler: Die Brückenbauerin. Christa Dürscheid und die Medien Herausgeber:innen und Beiträger:innen
    Additional Edition: ISBN 9783823304593
    Additional Edition: ISBN 9783823385189
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    almahu_9949420334602882
    Format: 1 online resource (532 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783846752722
    Note: Intro -- WAS IST DEUTSCH?: Die Entwicklung der sprachlichen Verhältnisse in Deutschland -- INHALTSVERZEICHNIS -- VORWORT -- BLOCK IGEGENWART-1945 -- 1. Einleitung: zur Anlage des Buches und zurGegenwartssprache als Ausgangspunkt -- 1.1. Einleitende Bemerkungen -- 1.2. Die literarische Imago -- 1.3. Ein Raster zur Bestimmung des Hochdeutschen -- 1.3.1. Lautstruktur -- 1.3.2. Morphologie -- 1.3.3. Syntax -- 1.3.4. Anredeformen (Grammatikalisierung pragmatischer Strukturen) -- 1.3.5. Lexikon -- 1.3.6. Orthographie -- 1.4. Bemerkungen zur Fachgeschichte -- 2. Deutsche Sprache in und außerhalb Deutschlands, Register, Migration -- 2.1. Der deutschsprachige Raum -- 2.2. Die politischen Grundlagen -- 2.3. Migrationsgesellschaft -- 2.4. Die amtliche Regelung der (deutschen) Sprache -- 3. Hochsprache vs. Dialekt (als Beispiel Niederdeutsch) -- 3.1. Dialektale Ausdifferenzierungen -- 3.2. Der niederdeutsche Dialekt -- 3.3. Dialekte: Sprache im Raum -- 3.4. Dialekte und Migrationsverhältnisse -- 4. Minderheiten und Nebensprachen -- 4.1. Sprachliche Minderheiten -- 4.1.1. Dänen -- 4.1.2. Friesen -- 4.1.3. Sorben -- 4.1.4. Sinti und Roma -- 4.2. Englisch -- 4.3. Neue Medien -- 5. Polyzentrisches Deutsch -- 5.1. Staatsgrenzen im deutschen Sprachraum -- 5.2. Sprache in der BRD vs. DDR - zwei Sprachen? -- 5.3. Der kulturelle Umbruch in den 1960er Jahren -- BLOCK II 1945-1871 -- 6. Der Nationalstaat: Die Neugründungdes Deutschen Reichs und der Nationalsozialismus -- 6.1. Die Rekonstruktion eines deutschen Reichs -- 6.2. Die Zeit des Nationalsozialismus -- Postskript 1: Rassismus -- Postskript 2: Nationalsozialismus und Modernisierung -- 7. Die Nationalisierung der Sprache -- 7.1. Das nationale Programm -- 7.2. Die Normierung der gesprochenen Sprache -- 7.3. Die Nationalisierung der Orthographie -- BLOCK III 1870-1750. , 8. Die Auflösung der Feudalgesellschaft -die Verhältnisse zu Beginn des 19. Jahrhunderts -- 8.1. Feudale vs. bürgerliche Verhältnisse -- 8.2. Die republikanischen Verhältnisse in Deutschland: die Franzosenzeit (Napoleon) und Restauration -- 8.3. Modernisierung der Schriftkultur im Osnabrücker Land -- 9. Die literarische Imago des Hochdeutschen:die Klassik (Goethe, Schiller) -- 9.1. Die literarische Imago des Hochdeutschen im 19. Jahrhundert -- 9.2. Gesprochene vs. geschriebene Sprache bei Goethe und Schiller -- 9.3. Metrisches -- 9.4. Bildungssprache -- 9.5. Anredeformen -- 9.6. Fazit zu den literarischen „Klassikern" -- 10. Die Normierung der (Schrift-) Sprache im 18. Jahrhundert: „Was ist Hochdeutsch?" -- 10.1. Die Alphabetisierung in Deutschland (18.-19. Jahrhundert) -- 10.2. Die hochsprachliche Imago (schriftlich vs. mündlich) als Bezugsgröße der Schriftkultur -- 10.3. Zur Nominal-Flexion -- 11. Romantik: Dialektliteratur -- 11.1. Romantische Bewegung vs. „Junges Deutschland" -- 11.2. Niederdeutsche Dialektliteratur -- 11.3. Oberdeutsch: Alemannisch -- 11.4. Jid(d)isch -- BLOCK IV 1750-1630 -- 12. Sprachausbau (Latein vs. Deutsch) -- 12.1. Die gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse -- 12.2. Die Sprachgesellschaften (Schottel) -- 12.3. Syntax 1 - ein literarisches Beispiel: Grimmelshausen -- 12.4. Syntax 2: Verwaltungssprache (juridische Texte) -- 12.5. Als Zwischen-Fazit: Latein vs. Deutsch als Kippbild in der Zeit des Barock -- 13. Mehrsprachigkeit in der Barock-Zeit (1750-1630) -- 13.1. Gesellschaftliche Verhältnisse -- 13.1.1. Die konfessionellen Gegensätze -- 13.1.2. Die ökonomischen Verhältnisse -- 13.2. Konfessionelle Flüchtlinge -- 13.3. Zigeuner -- 13.4. Französisch als Bildungssprache (neben Latein) -- 13.5 Anredeformen -- 14. Regionalsprachen: Niederdeutsch, Slavisch, Jidisch. , 14.1. Binnendeutsche Mehrsprachigkeit in der Barockzeit -- 14.2. Niederdeutsch -- 14.3. Die autochthone Minderheit der Slaven -- 14.4. Jidisch -- 14.5. Fazit aus Block IV -- BLOCK V1620-1520 -- 15. Bildungsverhältnisse im 16. Jahrhundert -- 15.1. Die gesellschaftlichen Verhältnisse -- 15.2. Professionelle Schriftkultur und Laienpublikum -- 15.3. Deutsche Sprache vs. Varietäten des Deutschen -- 15.4. (Volks-) Bildung/Alphabetisierung -- 15.5. Die (protestantische) Katechismusschule -- 16. Buchdruck und Bibelübersetzungen -- 16.1. Buchdruck und Bibeldrucke -- 16.2. Die Reformation und die Rolle Martin Luthers -- 16.3. Die Sprache der Reformation I: Latein vs. Deutsch -- 16.4. Die Sprache der Reformation II: die hochdeutsche Bibelübersetzung -- 16.5. Die Sprache der Reformation III: Niederdeutsch als Schleuse zum Hochdeutschen -- 16.6. Die Grammatisierung der satzinternen Majuskeln -- 16.7. Fazit für die Zeit der Reformation -- 17. Latein -- 17.1. Sprachgeschichte des Lateinischen -- 17.2. Grundzüge der lateinischen Grammatik -- 17.2.1. Lautstruktur/Schriftsystem im Lateinischen -- 17.2.2. Morphologie: Wortbildung, Flexion -- 17.2.3. Syntax: Struktur des Satzes -- 17.3. Die humanistische Lateingrammatik -- 17.4. Die didaktische Entgleisung -- 17.5. Strukturelle Konsequenzen aus dem SprachkontaktLatein/Deutsch -- BLOCK VI 1520-1350 -- 18. Die mittelalterliche Stadt -- 18.1. Der gesellschaftliche Horizont -- 18.2. Städte in der mittelalterlichen Gesellschaft:am Beispiel von Osnabrück -- 18.3. Städtische Formen der Konfliktaustragungund ihre sprachliche Seite -- 18.4. Bildungsverhältnisse und Schriftkultur in der Stadt -- 18.5. Juden in der mittelalterlichen/frühneuzeitlichen Stadt -- 18.6. Niederdeutsch vs. Hochdeutsch im Spätmittelalter/in der Frühen Neuzeit: Rekonstruktion der Lautverhältnisse -- 19. Die religiöse Basis des Sprachausbaus. , 19.1. Latein und Deutsch in der Seelsorge -- 19.2. Bibel und Bibelübersetzung -- 19.3. Literater Ausbau: Mystik, devotio moderna -- 20. Schreib-/Lesesprachen im späten Mittelalter/in der (frühen) Frühen Neuzeit -- 20.1. Niederdeutsch im Hanseraum (Reynke de Vos) -- 20.2. Der rheinische (Kölner) Raum (Stynchyn van der Krone) -- 20.3. Der ostoberdeutsche Raum (das gemain teutsch) -- 20.4. Unterhaltungsliteratur im alemannischen Sprachraum -- 20.5. Jüdische Unterhaltungsliteratur (Dukus Horant) -- BLOCK VII 1350-1100 -- 21. Rechtsverhältnisse im Hochmittelalter -- 21.1. Die gesellschaftlichen Verhältnisse -- 21.2. Urkunden -- 21.3. Rechtskodifizierung und Sachsenspiegel -- 21.4. Friesenrechte -- 21.5. Friesisch im nordseegermanischen Sprachverband(mit Hinweisen zum Englischen) -- 22. Die höfische Kultur:die mittelhochdeutsche Dichtersprache -- 22.1. Die politischen und Bildungsverhältnisse -- 22.2. Höfische Literatur -- 22.3. Die epische Dichtung: das Nibelungenlied -- 22.4. Die Lyrik -- 22.5. Laut und Schrift im Mittelhochdeutschen -- 22.5.1. Zum Vokalismus und seinen Schreibungen -- 22.5.2. Zum Konsonantismus und seinen Schreibungen: die s-Laute bzw. s-Graphien -- 22.6. Metrisches -- 22.7. Methodische Problem der Philologie -- 22.8. Die grammatische Form des Mittelhochdeutschen -- 22.8.1. Das Verbalsystem -- 22.8.2. Zur Syntax -- 22.9. Höfische Dichtung und Sprachausbau - ein Fazit -- BLOCK VIII 1000-750 -- 23. Pragmatische Schriftlichkeit in derfrühmittelalterlichen Gesellschaft -- 23.1. Die gesellschaftlichen Verhältnisse -- 23.2. Deutsch als gesellschaftliches Projekt im frühen Mittelalter -- 23.3. „Altdeutsch" und Schriftkultur -- 23.4. Der hochdeutsche sprachliche Umbau -- 23.5. Deutsche Schreibpraxis als Hilfestellung bei der lateinischen -- 23.6. Rechtsquellen -- 23.7. Urkunden -- 23.8. Mehrsprachigkeit: Gesprächsführer. , 24. Literarische Formen -- 24.1. Schriftkultur und Christianisierung -- 24.2. Verschriftlichung von mündlich Tradiertem (Merseburger Zaubersprüche) -- 24.3. Die literarische Weiterführung germanischer Formen: Heliand (niederdeutsch) -- 24.4. Althochdeutsche Dichtung: Otfrid -- 24.5. Hybride Formen: Hildebrandslied -- 24.6. Personennamen -- BLOCK IX VOR 750 -- 25. Germanen/Völkerwanderung -- 25.1. Historisches: Sprachgeschichte vs. ethnische Geschichte -- 25.2. Römisches Reich (einschließlich Juden im Römischen Reich) -- 25.3. Zur Geschichte des Judentums -- 25.4. Die Germanische Völkerwanderung -- 25.5. Runen -- 25.6. Altenglisch -- 25.7. Gotisch -- 26. Früh-/Vorgeschichte (Alteuropa) -- 26.1. Die Völkerwanderung (Vorgermanisch) -- 26.2. Kelten -- 26.3. Slaven -- 26.4. Indo-Europäisch (Sprache der „Indogermanen") -- 26.5. Alteuropa: Vor-Indoeuropäer -- 27. Etymologie: die formale Rekonstruktion und ihre Grenzen -- 27.1. Interne vs. externe Rekonstruktion -- 27.2. Der externe Vergleich (Familienbeziehungen zwischen Sprachen):die konsonantische Lautverschiebung -- 27.3. Der Vokalismus, insbesondere der Ablaut -- 27.4. Grammatikalisierung - grammatische Nutzung I: Ablaut -- 27.5. Grammatikalisierung - grammatische Nutzung II: Umlaut -- 27.6. Wortbildung, insbesondere Komposita -- 27.7. Grammatischer Sprach(um)bau und normative Grammatik -- 27.8. Die Fluchtlinie der Etymologie: die Rekonstruktion einer Sprache? -- 27.9. Die realistischen Fallstricke der formalen Rekonstruktion -- FAZIT - VOM NUTZEN DER SPRACHGESCHICHTE -- ANHANG -- A.1. Register zu Begriffserklärungen und Erläuterung vonGrundbegriffen der Sprachreflexion -- A.2. Verzeichnis der Abkürzungen -- A.3. Literaturhinweise.
    Additional Edition: Print version: Maas, Utz Was Ist Deutsch? Boston : BRILL,c2012 ISBN 9783770552726
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_1655968378
    Format: Online-Ressource (XIII, 271 S.)
    ISBN: 9783111356419 , 9783484102163
    Series Statement: Linguistische Arbeiten 24
    Content: Mehrdeutige Wortformen Im Heutigen Deutsch: Studien Zu Ihrer Grammatischen Beschreibung Und Lexikographischen Erfassung
    Note: Description based upon print version of record , 1 EINLEITUNG; 1.1 Zur Mehrdeutigkeit in natürlicher Sprache und ihrer linguistischen Beschreibung; 1.2 Eingrenzung des Untersuchungsbereichs; 1.3 Zielsetzung; 1.4 Kurze Darlegung der Vorgehensweise; 2 PROBLEME DER BESCHREIBUNG MEHRDEUTIGER WORTFORMEN; 2.1 Zur Unterscheidung von ""Homonymie"" und ""Polysemie""; 2.2 Vorbemerkungen zur Diskussion weiterer Beschreibungsversuche; 2.3 ""Lexikalische"" und ""grammatische"" Holographie; 2.4 ""Paradigmatische"" und ""Stamm-Homographie""; 2.5 ""Vollständige"" und ""unvollständige"" Homographie; 2.6 Weitere Unterscheidungsmöglichkeiten , 2.7 Die Beschreibung mehrdeutiger Wortformen im Modell der Saarbrücker Syntaxanalyse2.8 Definition und Klassifikation mehrdeutiger Wortformen bei H.D. Maas; 2.9 Zusammenfassende Beurteilung der behandelten Beschreibungsversuche; 3 EINFÜHRUNG DES BESCHREIBUNGSGEGENSTANDES: HOMOGRAPHEN UND HOMOGRAPHEN-REIHEN; 3.1 Vorbemerkungen; 3.2 Wortform; 3.3 Flexionsform; 3.4 Lemma; 3.5 Paradigma; 3.5.1 Freie Varianten eines Lemmas; 3.5.2 Flexivische Varianten; 3.5.3 Orthographische und phonographematische Varianten; 3.5.4 Morphematische Varianten; 3.6 Homograph , 3.8 Homographen-Reihe3.9 Zusammenfassung der bisherigen Vereinbarungen; 4 TYPISIERUNG DER HOMOGRAPHEN-REIHEN: MORPHOLOGISCHE BESCHREIBUNG DER WORTFORMEN; 4.1 Die Zerlegung der homographen Wortformen; 4.2 Die Klassifizierung der Segmente; 4.3 Markierung des Verknüpfungsstatus der klassifizierten Segmente; 4.3.1 Die Komponenten von V; 4.4 Exemplarische Durchführung des 1. Analyseschritts: Zerlegung der ""Flexionsformen"" in ""Stamm"" und ""Flexions-Element""; 4.4.1 Einige Segmentierungsprinzipien , 4.4.2 Richtlinien für die Zerlegung von ""Flexionsformen"": Unterteilung der Paradigmata in ""Flexionsbereiche""4.4.3 Segmentierung der Flexionsformen eines Flexionsbereiches; 4.4.4 Vereinigung der Flexionsbereiche eines Paradigmas; 4.4.5 Analysebeispiele zur Wortklasse SUBSTANTIV; 4.4.5.1 Unterteilung der Paradigmata in Flexionsbereiche - Segmentierung der Formen; 4.4.5.2 Vereinigung der Flexionsbereiche - Bildung der ""Flexionsklassen""; 4.5 Die Typisierung der Allo-Stämme; 4.6 Abschließende Bemerkungen; Exkurs: Zur Erstellung eines morphologischen Regelwerks für geschriebene Sprache , 5 TYPISIERUNG DER HOMOGRAPHEN-REIHEN: MARKIERUNG DER MORPHEMGRENZEN IN KONSTRUKTIONEN , 3.6.1 Homographie zwischen Flexionsformen des gleichen Lemmas3.6.2 Homographie zwischen Flexionsformen unterschiedlicher Lemmata; 3.7 Systematischer Überblick - Typen der Wortformen-Mehrdeutigkeit; 3.7.1 Typen der Wortformen-Mehrdeutigkeit I: Homographie zwischen Flexionsformen des gleichen Lemmas; 3.7.2 Typen der Wortformen-Mehrdeutigkeit II: Homographie zwischen Flexionsformen verschiedener Lemmata; 3.7.3 Nachtrag; 3.7.4 Typen der Wortformen-Mehrdeutigkeit III: Homographie zwischen Flexionsformen des gleichen Paradigmas; Exkurs: Bemerkungen zur eingeschränkten Flektierbarkeit von Paradigmen , In German
    Additional Edition: ISBN 9783484102163
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Weber, Heinz Josef, 1943 - Mehrdeutige Wortformen im heutigen Deutsch Tübingen : Niemeyer, 1974 ISBN 3484102160
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , German Studies
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Morphologie ; Polysemie ; Homograph ; Computerunterstützte Lexikografie ; Deutsch ; Morphologie ; Polysemie ; Deutsch ; Homograph ; Computerunterstützte Lexikografie ; Electronic books
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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