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  • 1
    UID:
    gbv_1076530265
    Umfang: 405 Seiten , Diagramme , 24 cm
    Serie: Studia grammatica 15
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 379-395
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Germanistik
    RVK:
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    Schlagwort(e): Semantik ; Komponentenanalyse ; Semantik ; Komponentenanalyse ; Deutsch ; Semantik ; Semantik ; Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Berlin :Akad.-Verl.,
    Dazugehörige Titel
    UID:
    almafu_BV003264899
    Umfang: 405 S.
    Serie: Studia grammatica 15
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Germanistik
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Komponentenanalyse ; Deutsch ; Semantik ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048220372
    Umfang: 1 Online-Ressource (426 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783748902126
    Serie: Bayreuther Schriften zum Verbraucherrecht v.2
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einleitung -- 1 Probleme einer verbrauchervertragsrechtlichen Architektur: Der Verbraucher als Fundament -- A. Der Verbraucher als Ergebnis von Interdisziplinarität -- B. Die Bestimmbarkeit des Verbrauchers: Im Spannungsfeld seiner Funktionen, zwischen Normativität und Empirie -- C. Systematische Verortung -- 2 Inhalt und Eingrenzung der Arbeit -- 3 Gang der Untersuchung -- Erster Teil: Das juristische Verbraucherleitbild auf EU-Ebene - Eine abstrakte Annäherung -- 4 Juristisches Verbraucherleitbild - Begriff, Funktion und Bestimmbarkeit -- A. Funktionen von juristischen Verbraucherleitbildern -- I. Anlassfunktion -- II. Bestimmungsfunktion -- III. Steuerungsfunktion -- IV. Legitimationsfunktion -- V. Orientierungsfunktion -- VI. Überprüfungsfunktion -- VII. Wechselbeziehung der unterschiedlichen Funktionen -- B. Verbraucherleitbild und Verbraucherbegriff -- C. Bestimmbarkeit von juristischen Verbraucherleitbildern -- I. Normative Bestimmung -- 1. Begriffsbestimmung -- a) Semantische Bedeutung -- b) Bedeutung im juristischen Kontext -- 2. Merkmale eines normativen Verbraucherleitbildes -- 3. Gründe für ein normatives Verbraucherleitbild -- 4. Nachteile eines normativen Verbraucherleitbildes -- II. Empirische Bestimmbarkeit -- 1. Begriffsbestimmung -- 2. Merkmale eines empirischen Verbraucherleitbildes -- 3. Gründe für ein empirisches Verbraucherleitbild -- 4. Nachteile eines empirischen Verbraucherleitbildes -- D. Zwischenergebnis -- 5 Juristisches Verbraucherleitbild - Verbrauchermodelle -- A. Altliberales Verbrauchermodell -- I. Inhalt des altliberalen Verbrauchermodells -- 1. Ökonomischer Ansatz -- 2. Juristisches Pendant: Privatautonomie -- II. Der homo oeconomicus als Verbraucherleitbild -- III. Probleme des altliberalen Verbrauchermodells -- 1. Kritische Würdigung des Modells , 2. Kritische Würdigung des homo oeconomicus' -- B. Informationsmodell -- I. Inhalt des Informationsmodells -- 1. Das Informationsmodell im liberalen Sinne -- 2. Das Informationsmodell im schutzbezogenen Sinne -- II. Der aufzuklärende homo oeconomicus als Verbraucherleitbild -- III. Probleme des Informationsmodells -- 1. Kritische Würdigung des Modells -- 2. Kritische Würdigung des aufzuklärenden homo oeconomicus' -- C. Schutzmodell -- I. Inhalt des Schutzmodells -- II. Der schutzbedürftige Verbraucher als Verbraucherleitbild -- III. Probleme des Schutzmodells -- 1. Kritische Würdigung des Modells -- 2. Kritische Würdigung des schutzbedürftigen Verbrauchers -- D. Zwischenergebnis -- 6 Zusammenfassung des ersten Teils -- Zweiter Teil: Verbraucherleitbilder auf europäischer Ebene -- 7 Politisches Verbraucherleitbild auf EU-Ebene - Begriff, Funktion und Entwicklung -- A. Der politische Leitbildbegriff -- B. Die zeithistorische Entwicklung der politischen Verbraucherleitbilder auf EU-Ebene -- I. Der homo oeconomicus der 50er-Jahre -- 1. Im EWGV -- 2. Im Ersten Programm für eine Politik zum Schutz und zur Unterrichtung der Verbraucher -- II. Der Wandel zum aufzuklärenden homo oeconomicus in den 70er-Jahren -- 1. Das Erste Programm für eine Politik zum Schutz und zur Unterrichtung der Verbraucher -- a) Rechte zur Überbrückung eines neuen Machtgefälles -- b) Herausbildung des aufzuklärenden homo oeconomicus' -- 2. Das Zweite Programm für eine Politik zum Schutz und zur Unterrichtung der Verbraucher -- a) Manifestation des aufzuklärenden homo oeconomicus' -- b) Erste Ansätze einer differenzierenden Betrachtung des Verbrauchers -- III. Die Herausbildung des vertrauenden Verbrauchers in den 80er-, frühen 90er-Jahren -- 1. Erste Ansätze in der Mitteilung der Kommission an den Rat über einen "Neuen Impuls für die Politik zum Schutz der Verbraucher" , 2. Paradigmenwechsel Anfang der 90er-Jahre -- 3. Der vertrauende Verbraucher seit dem Sutherland-Report 1992 -- 4. Der Begriff des Vertrauens -- a) Semantische Annäherung -- b) Politologische Annäherung -- c) Interdisziplinäre Annäherung -- d) Komparativ-linguistische Annäherung -- e) Kompensationsorientierte Annäherung -- f) Stellungnahme -- IV. Die Entwicklung des vulnerable consumers ab den 80er-Jahren -- 1. Erste Ansätze in den 80er-Jahren -- 2. Der vulnerable consumer als "Problemgruppe" -- 3. Der vulnerable consumer als "besonders schutzbedürftiger Verbraucher" -- a) Beschreibung durch die Europäische Kommission im Jahr 2007 -- b) Beschreibung durch das Europäische Parlament im Jahr 2011 -- 4. Der vulnerable consumer als "schutzbedürftiger Verbraucher" -- 5. Kritische Würdigung des vulnerable consumers -- 8 Verbraucherleitbilder in der europäischen Gesetzgebung -- A. Aufzuklärender homo oeconomicus als Grundkomponente -- I. Primärrechtliche Verankerung des Informationsmodells im liberalen Sinn -- 1. Der Gründungsvertrag 1958 - Fehlen des Informationsmodells -- 2. Der Vertrag von Maastricht 1993 - Erste Ansätze des Informationsmodells -- 3. Der Vertrag von Amsterdam 1999 - Durchbruch des Informationsmodells -- 4. Der Vertrag von Lissabon 2009 - Einführung von Art. 38 GRC als verbindliches Primärrecht -- II. Primärrechtliche Verankerung des Informationsmodells im schutzbezogenen Sinn -- 1. Art. 92 Abs. 2 lit. a EWGV - Erste schutzbetonte Ansätze -- 2. Das hohe Verbraucherschutzniveau -- a) Die zeithistorische Entwicklung des hohen Verbraucherschutzniveaus -- aa) EEA 1986 - Einführung des Begriffs hohes Verbraucherschutzniveau -- bb) Der Vertrag von Maastricht 1993 - Beitrag zur Erreichung eines hohen Verbraucherschutzniveaus -- cc) Der Vertrag von Amsterdam 1999 - Gewährleistung eines hohen Verbraucherschutzniveaus , dd) Der Vertrag von Lissabon 2009 - Sicherstellung eines hohen Verbraucherschutzniveaus -- b) Die Bestimmung des hohen Verbraucherschutzniveaus -- aa) Bestimmung des Vergleichsmaßstabs -- (1) Bestimmung nach dem mitgliedstaatlichen Schutzniveau -- (2) Unionsautonome Bestimmung -- (3) Stellungnahme -- bb) Bestimmung der Höhe des Verbraucherschutzniveaus -- (1) Grammatikalische Annäherung -- (2) Systematische Annäherung -- (3) Historische Annäherung -- (4) Teleologische Annäherung -- cc) Zwischenergebnis -- c) Die Frage nach der Möglichkeit eines etwaigen Abweichens vom hohen Verbraucherschutzniveau -- aa) Für ein Verschlechterungsverbot -- bb) Gegen ein Verschlechterungsverbot -- cc) Stellungnahme -- III. Sekundärrechtliche Verankerung des Informationsmodells -- 1. Informationsdefizit als Ist-Zustand -- a) Situationsspezifischer Ansatz -- aa) Das Informationsdefizit in der AGB-RL -- bb) Das Informationsdefizit in der VRRL -- b) Vertragstypenspezifischer Ansatz -- aa) Das Informationsdefizit in der VerbrK-RL -- bb) Das Informationsdefizit in der VerbrGüterK-RL -- 2. Kompensationsinstrumente des aufzuklärenden homo oeconomicus' -- a) Informationspflichten -- aa) Richtlinien mit Informationspflichten -- (1) VerbrK-RL -- (2) VRRL -- bb) Richtlinien ohne Informationspflichten -- (1) AGB-RL -- (2) VerbrGüterK-RL -- b) Transparenzgebot -- aa) Begriffsbestimmung -- bb) Anforderungen an die Transparenz -- cc) Aussage über den Verständnishorizont des Verbrauchers -- c) Widerrufsrecht -- aa) VerbrK-RL -- bb) VRRL -- d) Schutzinstrumente -- aa) Bereitstellung von Informationen und das Widerrufsrecht -- bb) Form- und Sanktionsvorschriften -- cc) Beweislastumkehr -- B. Der vertrauende Verbraucher als neuer Soll-Zustand -- I. Vertrauen als erste Zielvorgabe -- 1. Bestimmungen in den Erwägungsgründen der maßgebenden verbrauchervertragsrechtlichen Richtlinien , 2. Die Ursache für das Vertrauensdefizit -- 3. Kritische Würdigung -- a) Mangelnde Bestätigung durch Empirie -- b) Fehlende Kompetenz zur Stärkung von Vertrauen -- c) Vertrauensprinzip als Komponente des Prinzips der legitimen Erwartungen -- II. Aktivität als zweite Zielvorgabe -- 1. Bestimmungen in den Erwägungsgründen der maßgebenden verbrauchervertragsrechtlichen Richtlinien -- 2. Kritische Würdigung -- III. Harmonisierung des Rechts als primäre Voraussetzung -- 1. Harmonisierung als Rechtsangleichung oder Rechtsvereinheitlichung? -- 2. Kritische Würdigung -- IV. Informationen als weitere Voraussetzung -- 1. Fehlende ausdrückliche Bestimmungen in den maßgebenden verbrauchervertragsrechtlichen Richtlinien -- 2. Kritische Würdigung -- C. Überreste des homo oeconomicus' -- I. Primärrechtliche Verankerung -- II. Sekundärrechtliche Verankerung -- 1. Der homo oeconomicus als Grundlage des aufzuklärenden homo oeconomicus' -- 2. Der homo oeconomicus als Grundlage des vertrauenden Verbrauchers -- III. Erkennungsmerkmale des homo oeconomicus' am Beispiel der VerbrGüterK-RL -- 1. Fehlende Informationspflichten und Schutzmechanismen -- 2. Die Vereinheitlichung von Rechten des Verbrauchers -- 3. Rechte für den Verkäufer -- 4. Zwischenergebnis -- D. Der schutzbedürftige Verbraucher -- I. Primärrechtliche Verankerung -- II. Sekundärrechtliche Verankerung mit besonderem Fokus auf die AGB-RL -- 1. Schutzgedanke in den Erwägungsgründen der AGB-RL -- 2. Verbraucherschutz in den Kompensationsinstrumenten der AGB-RL -- a) Transparenzgebot als letzter Rest des Informationsmodells -- b) Missbrauchskontrolle als Ausdruck des Schutzmodells -- aa) Inhalt der Missbrauchskontrolle -- bb) Bruch mit dem Informationsmodell? -- 3. Zwischenergebnis -- E. Verbraucher mit besonderen Bedürfnissen als neues Verbraucherleitbild -- I. Begriffsbestimmung -- II. Zwischenergebnis , 9 Juristisches Verbraucherleitbild in der Rechtsprechung des EuGH.
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Achilles, Nastasia Vom Homo Oeconomicus zum Differenzierten Verbraucher : Analyse von Begriff, Entwicklung und neuen Herausforderungen des verbrauchervertragsrechtlichen Leitbildes auf EU-Ebene Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848760831
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Europäische Union ; Europarecht ; Verbraucherschutz ; Vertragsrecht ; Europäische Union ; Leitbild ; Verbraucherschutz ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Hildesheim : Georg Olms Verlag
    UID:
    almafu_9961133542102883
    Umfang: 1 online resource (453 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783487422985 , 3487422980
    Serie: Germanistische Linguistik 252-254
    Inhalt: Die historische Wortbildungsforschung hat in ihrer theoretischen Fundierung und Methodik einen starken Wandel durchlaufen. Der fortgeschrittene Aufbau historischer Korpora zur deutschen Sprache und die Weiterentwicklung korpuslinguistischer Analysemethoden eröffnen neue Forschungsperspektiven und ermöglichen neben historisch-synchronen inzwischen auch aussagekräftige diachrone Auswertungen. Der vorliegende Themenband beinhaltet in zwei Teilen Beiträge der Münsteraner Wortbildungstagung und führt unterschiedliche Herangehensweisen und Erkenntnisse zusammen, um den derzeitigen Status quo auszuloten. Als zentraler Interessensgegenstand hat sich die Produktivität von Wortbildungsmustern im diachronen Verlauf herauskristallisiert. In der Mehrzahl wird auf Basis korpusbasierter Auswertungen argumentiert, so dass zugleich ein Überblick zu Nutzungsmöglichkeiten historischer Korpora geboten wird. Im ersten Teil ,Theorien und Methoden' finden sich solche Beiträge, die entweder theoretische Grundlagen bzw. methodische Aspekte fokussieren oder forschungsprogrammatisch ausgerichtet sind. Die Beiträge des zweiten Teils ,Einzelphänomene der Wortbildung aus diachroner Perspektive' decken ein breites Spektrum vom Althochdeutschen bis zum 20. Jahrhundert ab und thematisieren unterschiedliche Wortbildungstypen bzw. -muster.
    Anmerkung: GERMANISTISCHE LINGUISTIK, Bd.252-254/2021: Historische Wortbildung. Theorien - Methoden - Perspektiven -- Inhalt -- CHRISTINE GANSLMAYER/CHRISTIAN SCHWARZ: Historische Wortbildung. Theorie - Methoden - Perspektiven -- 1. Ein kleiner Rückblick auf historische Wortbildungsforschung -- 2. Forschungsdefizite und Entstehungskontext des Bandes -- 3. Konzeption des Bandes -- 3.1 Rubrik ,Theorien und Methoden' -- 3.2 Rubrik ,Wortbildungsphänomene aus diachroner Perspektive' -- 4. Dank -- Referenzen -- Theorien und Methoden -- LUISE KEMPF: Methoden der Produktivitätsmessung in diachronen Korpusstudien -- 1. Einleitung -- 2. Zum Konzept der Produktivität -- 3. Korpora, Gesamtwerte und sprachgeschichtliche Implikationen -- 4. Quantitative Produktivitätsmaße -- 4.1 Type-basierte Produktivitätsmessung -- 4.2 Finites Zipf-Mandelbrot-Modell -- 4.3 Hapax legomena und Neutypes -- 5. Qualitative Produktivitätsanalyse -- 6. Fazit -- Referenzen -- KRISTIAN BERG: Produktivität in der historischen Wortbildung. Neubelege als Produktivitätsmaß -- 1. Einleitung -- 2. Neubelege als Maß -- 3. Neubelege vs. Neubildungen -- 4. Integration ins System: -ung-Ableitungen -- 5. Fazit -- Referenzen -- STEFAN HARTMANN: Schema und Instanz im Wortbildungswandel: Perspektiven einer radikalen Konstruktionsmorphologie -- 1. Einleitung -- 2. Theoretische Zugänge: Gebrauchsbasierte Konstruktionsgrammatik und das Schema-Instanz-Dilemma -- 3. Wortbildungswandel empirisch untersuchen - am Beispiel der -ung-Nominalisierung -- 4. Auf dem Weg zu einer radikalen Konstruktionsmorphologie -- Referenzen -- CHRISTINE GANSLMAYER/PETER O. MÜLLER: Historische Fremdwortbildung. Forschungsstand und Perspektiven -- 1. Historische Fremdwortbildung - Forschungsstand -- 2. Desiderata und Forschungsprogramm -- 3. Ressourcen für Untersuchungen zur Fremdwortbildung -- 3.1 Recherche in GerManC und DTA. , 3.2 DTA-basierte Auswertungen zu -ismus -- 3.3 Produktivität in der Fremdwortbildung -- 4. Ausblick: -ismus in gegenwartssprachlichen Wortbildungsdarstellungen -- Referenzen -- STEFANIE DIPPER: Das Referenzkorpus Mittelhochdeutsch: Nutzungsmöglichkeiten für morphologische Untersuchungen -- 1. Einleitung -- 2. Vorüberlegungen -- 3. Das Korpus -- 3.1 Korpusdesign und -umfang -- 3.2 Transkription -- 3.3 Annotation -- 4. Das Suchtool: ANNIS -- 4.1 Textauswahl -- 4.2 Suchanfragen -- 4.3 Trefferansicht -- 4.4 Trefferexport -- 4.5 Frequenzanalyse -- 5. Suche nach Phänomenen -- 5.1 Suffixe -- 5.2 Komposita -- 5.3 Fugenelemente -- 5.4 Partikelverben -- 5.5 Basisränge -- 6. Schluss -- Referenzen -- KRISTIN KOPF: Eine Heuristik zur Erkennung von N+N-Komposita im Frühneuhochdeutschen -- 1. Einleitung -- 2. Das Problem -- 3. Das Korpus -- 4. N+N-Kompositum vs. pränominale Genitivkonstruktion -- 4.1 Brückenkonstruktionen -- 4.2 Graphematik: Getrennt- und Zusammenschreibung -- 4.3 Morphologie: Flexion -- 4.3.1 Frühneuhochdeutsche Kasus- und Numerusallomorphie -- 4.3.2 Fehlendes Genitiv-Singular-Flexiv an N1 -- 4.3.3 Fehlendes Pluralflexiv an N1 -- 4.3.4 Zusammenfassung -- 4.4 Syntax: Modifikation und Determination -- 4.4.1 Erstgliedbezug -- 4.4.2 Zweitgliedbezug -- 4.4.3 Zusammenfassung -- 4.5 Semantik -- 4.5.1 Kompositumstypen: Determinativ- vs. Kopulativkomposita -- 4.5.2 Generische Referenz des Erstglieds -- 4.5.3 Zusammenfassung -- 5. N+N-Kompositum vs. Affixoid- oder Affixbildung -- 6. Wortartprobleme -- 6.1 Substantiv vs. Adjektiv -- 6.2 Substantiv vs. Verb -- 7. Zusammenfassung -- Referenzen -- NATALIA PIMENOVA: Semantische Systemrelationen als Faktoren im diachronen Wandel von Wortbildungssystemen -- 1. Einleitung -- 2. Anmerkungen zu Methoden der Analyse -- 3. Differenzierung und Entwicklung von Wortbildungstypen -- 3.1 Klassen von Konkreta. , 3.2 Beispiel 1: Konkrete Bedeutungen der althochdeutschen Wortbildungstypen auf -ungō-, -idō-, -ja-, -în- -- 3.3 Beispiel 2: Konkrete Bedeutungen der -ō- und -ōn-Verbalnomina im Alt- und Mittelhochdeutschen -- 3.4 Beispiel 3: Zusammenspiel der kategorialen Subsysteme: Deverbale und deadjektivische Wortbildung -- 4. Fazit -- Referenzen -- Wortbildungsphänomene aus diachroner Perspektive -- SVETLANA PETROVA: Präfix- und Partikelverben im Althochdeutschen. Eine Korpusstudie -- 1. Einführung -- 2. Datenbasis -- 3. Morphologische Trennbarkeit -- 4. Syntaktische Trennbarkeit -- 4.1 Diagnostische Kontexte -- 4.2 Syntaktische Trennbarkeit in Hauptsätzen -- 4.2.1 Topologische Eigenschaften von Partikeln im Neuhochdeutschen -- 4.2.2 Zur syntaktischen Trennbarkeit im Althochdeutschen: erste Annäherung -- 4.2.3 Zur syntaktischen Trennbarkeit im Althochdeutschen: Ergebnisse -- 4.3 Abtrennung in negierten Sätzen -- 4.4 Besondere Fälle -- 4.4.1 Doppelförmige Verben -- 4.4.2 Selbständige Bewegung von Partikeln -- 4.4.3 Nicht-entscheidbare Fälle -- 4.4.4 Zum Verhalten von Verben mit nominalem Erstglied -- 5. Zusammenfassung -- Referenzen -- MARKUS DENKLER: V+N-Komposita und ihre Fugenelemente im Mittelniederdeutschen -- 1. Einleitung -- 2. Datengrundlage -- 3. Verteilung der Fugenelemente -- 4. Zur Herkunft von el -- 5. Diskussion -- 6. Zusammenfassung -- Referenzen -- FRANZISKA BUCHMANN: -ität-Wörter zwischen 1600 und 1800. Ein Fall von Fremdwortintegration ins Deutsche -- 1. Fragestellung -- 1.1 Das Korpus -- 1.2 Der Umgang mit Zitat- und Fremdwörtern -- 1.3 Grammatische Nebenschauplätze -- 2. Warum das Suffix -ität? -- 3. Quantitative und qualitative Analyse der -ität-Vorkommen im DTA -- 3.1 Zahlen: Types und Tokens -- 3.2 -ität und seine Basen: Die Frage nach der Motiviertheit der -ität-Wörter. , 3.3 -ität in Komposita: Die Teilnahme an morphologischen Prozessen als Integrationsmarker -- 4. Zusammenfassung und Ausblick -- Referenzen -- ALEXANDER WERTH: Die onymische Movierung. Historische Wortbildung an der Schnittstelle von Sprache und Gesellschaft -- 1. Einleitung -- 2. Forschungsstand -- 2.1 Formale Eigenschaften und Etymologie -- 2.2 Gebrauchshäufigkeiten und diachrone Entwicklung -- 3. Erklärungen für den Abbau der Movierung -- 3.1 Redundanz bei der Sexusmarkierung -- 3.2 Ambiguität zwischen funktionaler und onymischer Movierung -- 3.3 Pejorisierung -- 3.4 Namenkörperschonung -- 4. Die onymische Movierung im Kontext weiblicher Mehrnamigkeit -- 4.1 Mehrnamigkeit von Frauen im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit -- 4.2 Gesellschaftliche Veränderungen und Abbau von Mehrnamigkeit -- 5. Fazit und Ausblick -- Referenzen -- ELENA SMIRNOVA: Deutsche Partizipialkomposita aus diachroner Perspektive -- 1. Einleitung -- 2. Theoretischer Hintergrund -- 2.1 Zusammenbildungen -- 2.1.1 Derivation/Konversion > -- Komposition -- 2.1.2 Komposition > -- Derivation/Konversion -- 2.1.3 Konstruktionsmorphologie: Schema-Unifizierung -- 2.2 Wortbildungsmuster vs. Wortbildungstyp -- 2.3 Semantische Aspekte -- 3. Daten -- 4. Analyse -- 4.1 Frequenz -- 4.2 Semantische Typen -- 4.3 Produktivität -- 4.4 Wortbildungstypen -- 5. Schlussbemerkungen -- Referenzen -- JUDITH RIXEN: Affixoide? Bildungen mit über- und -mäßig/-mässig im Deutschen und Schwedischen -- 1. Einleitung -- 2. Der Affixoidbegriff -- 3. über- und -mäßig/-mässig im deutsch-schwedischen Vergleich -- 3.1 Zur Korpusanalyse -- 3.2 über- -- 3.2.1 Charakterisierung des Elements über- -- 3.2.2 Korpusanalyse des Elements über- -- 3.3 -mäßig/-mässig -- 3.3.1 Charakterisierung des Elements -mäßig/-mässig -- 3.3.2 Korpusanalyse des Elements -mäßig/-mässig -- 4. Affixoiddiskussion. , 4.1 über- als Präfixoid -- 4.2 -mäßig/-mässig als Suffixoid -- 5. Fazit -- Referenzen -- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783487159737
    Weitere Ausg.: ISBN 3487159732
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 5
    UID:
    almahu_9949846574902882
    Umfang: 1 online resource (425 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428451944
    Serie: Schriften des Vereins Für Socialpolitik Series
    Anmerkung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Heinz König, Mannheim: Plenum: Eröffnungsveranstaltung -- Professor Dr. Helmut Hesse: Begrüßungsansprache -- Werner Hildenbrand, Bonn: Information und Ressourcenallokation: Ein Überblick -- A. Unvollständige sequentielle Märkte -- B. Gleichgewichte bei rationalen Erwartungen und asymmetrischer Information -- Herbert Hax, Köln: Semiplenarsitzung 1 -- Franz Ferschl, München: Entscheidungstheoretische Grundlagen der Informationsökonomik -- A. Einige vorbereitende Überlegungen zum Informationsbegriff -- B. Das Entscheidungsmodell -- I. Die Grundelemente des Entscheidungsmodells -- II. Nutzenfunktion und Resultatfunktion -- C. Informationsstrukturen -- I. Das allgemeine Modell einer Informationsstruktur -- II. Spezielle Typen von Informationsstrukturen -- D. Die Koppelung von Informationsstruktur und Entscheidungsmodell -- I. Strategien, Konstruktion des Data-Modells -- II.Beispiele zur Konstruktion von Data-Modellen -- E. Informationswert und Wert eines Entscheidungsproblems -- I. Allgemeine Konstruktion des Informationswertes -- II. Informationswert und Wert einer Entscheidungssituation bei monetären Ergebnissen -- III. Zustandsabhängige Informationskosten -- IV. Zur Bedeutung von allgemeinen und speziellen Informationswertkonzepten -- F. Diskussion von Gesetzmäßigkeiten für den Informationswert. Abschätzung des Informationswertes -- G. Analyse einiger anderer Konzepte, die Information und deren wirtschaftliche Bedeutung zu messen suchen -- I. Informationsmaße und Informationstheorie -- II. Informationsmaße in der deskriptiven Statistik -- III. Über den Zusammenhang zwischen Informationsmaß und Informationswert -- IV. Zur Kritik der „useful information" -- Literatur -- Hans Schneeweiß, München: Semiplenarsitzung 2 -- Reinhard Selten, Bielefeld: Einführung in die Theorie der Spiele mit unvollständiger Information. , A. Spieltheoretische Grundbegriffe -- B. Modellierung der unvollständigen Information -- C. Anwendungen und Weiterentwicklungen -- Literatur -- Wolfgang Eichhorn, Karlsruhe: Diskussionsbeitrag zu Reinhard Selten: „Einführung in die Theorie der Spiele mit unvollständiger Information" -- Walburga Rödding, Dortmund: Arbeitskreis 1: Informationsaspekte in der Spiel- und Verhandlungstheorie -- Reinhard Selten, Bielefeld/Werner Güth, Köln: Original oder Fälschung - Gleichgewichtsauswahl in einem Verhandlungsspiel mit unvollständiger Information -- Reinhard Selten, Bielefeld/Ulrike Leopold, Graz: Gleichgewichtsauswahl in einer Gehaltsverhandlungssituation mit unvollständiger Information -- Literatur -- Eduard Kofler, Zürich: Extensive Spiele bei unvollständiger Information -- A. Das klassische Modell des diskreten extensiven Spiels gegen die Natur (SgN) bei unvollständiger Information -- B. Das extensive Spiel gegen die Natur unter LPI-Bedingungen -- C. Das Max Emin -Prinzip (Maximierung der minimalen Nutzenerwartung) -- D. Unvollständige Information über die Auszahlungen -- E. Adaptive Optimierung in extensiven LPI-Spielen gegen die Natur -- F. Die Bewertung von LPI-Informationen in extensiven SgN [4] -- Literatur -- Jürgen Bartnick, Dortmund: Kompromißbildung bei unvollständiger Information -- Literaturangaben -- Rudolf Gümbel, Frankfurt: Arbeitskreis 2: Absatzstrategien und Nachfrageinformation -- Hermann Simon, Bielefeld: Informationstransfer und Marketing -- A. Arten und Ursachen des Informationstransfers -- B. Empirische Befunde und strategische Implikationen -- I. Transfer von Werbeinformationen -- II. Dynamischer Transfer von Erfahrungsinformation -- III. Produktübergreifender Informationstransfer -- Literatur -- Peter Zweifel, Zürich: Identifizierung kommt vor Optimierung: Eine Kritik neuerer Entwicklungen in der mikroökonomischen Theorie. , A. Die Fragestellung -- B. Qualitätsbeurteilung an einem einfachen Beispiel -- C. Mangelnde Identifikation als Grundproblem -- Zitierte Literatur -- Gerhard Scherhorn, Hohenheim: Wie unübersichtlich dürfen Konsumgütermärkte werden? -- Herbert Hax, Köln: Arbeitskreis 3: Informationsprobleme auf Kapitalmärkten -- Martin Hellwig, Bonn: Zur Informationseffizienz des Kapitalmarkts -- Reinhard H. Schmidt, Frankfurt/M.: Rechnungslegung als Informationsproduktion auf nahezu effizienten Kapitalmärkten -- A. Problemstellung -- B. Die These von der Kapitalmarkteffizienz als Herausforderung -- C. Die gesellschaftliche Bewertung öffentlicher Informationen -- D. Erweiterung des Bezugsrahmens -- Literaturverzeichnis -- Peter Swoboda, Graz: Heterogene Information und Kapitalstruktur der Unternehmung -- Kurt W. Rothschild, Linz: Arbeitskreis 4: Informationsprobleme des Arbeitsmarktes -- Harald Gerfin, Konstanz: Informationsprobleme des Arbeitsmarktes - Eine Einführung -- Johann Maurer, Karl Pichelmann, Michael Wagner, Wien: Transaktionsrisiko bei unvollständiger Information Befunde zum österreichischen Arbeitsmarkt -- Problemstellung -- Modellstufe I: Test der Informationshypothesen -- Modellstufe II: Die Kontaktfunktion -- Friedel Bolle, Hamburg: Optimale und natürliche Arbeitslosigkeit -- Dieter Mertens, Nürnberg: Neuere Informationsgrundlagen der Arbeitsmarktanalyse -- Erwin Grochla, Köln: Arbeitskreis 5/I: Informations- und Entscheidungsprozesse in einzelwirtschaftlichen Organisationen -- Günter Fandel, Hagen: Entscheidungskonzepte für einzelwirtschaftliche Organisationen -- A. Problembeschreibung -- B. Lösungsanforderungen -- C. Lösungskonzepte -- D. Ergebnisse -- E. Literatur -- Helmut Laux, Frankfurt/M.: Sollvorgabe und Kontrolle bei Delegation von Entscheidungsbefugnissen -- A. Problemstellung -- B. Einwertige Erfolge der Aktionsmöglichkeiten. , C. Mehrwertige Erfolge der Aktionsmöglichkeiten -- Jörg Baetge, Münster/Ludwig Mochty, Wien: Entzieht sich die Kontrolle der Kontrolle? -- Eva Bössmann, Köln: Arbeitskreis 6/I: Marktprozesse bei unvollkommener Information -- Siegfried Berninghaus/Hans Jürgen Ramser, Konstanz: Produktdiversität, Werbung und unvollständige Information -- Manfred Nermuth, Wien: Informationsstrukturen in sequentiellen Zukunftsmärkten -- Literatur -- Renate Schubert, Tübingen: Marktprozesse bei unvollkommener Information - Gleichgewicht oder Ungleichgewicht? -- Angela Klopstech, Bielefeld: Eingeschränkt rationale Informationsverarbeitung in einem Oligopolmodell -- A. Abstract -- B. Hintergrund und Problemstellung -- C. Das Modell -- D. Ergebnisse -- E. Mathematische Methoden -- Heidi Schelbert-Syfrig, Zürich: Arbeitskreis 7: Informationsprobleme auf Terminmärkten -- Manfred J. M. Neumann/Martin Klein, Bonn: Probleme der Theorie effizienter Märkte und ihrer empirischen Überprüfung. Kurzfassung -- I. Markteffizienz bei unterschiedlichen Informationsständen -- II. Testprobleme -- Literatur -- Markus Granziol, Zürich: Devisen-Terminkurse als Prognosen zukünftiger Kassakurse (Lassen systematische Abweichungen der Terminkurse von den später realisierten Kassakursen auf unausgenützte Gewinnchancen und nicht rationale Erwartungen der Marktteilnehmer schließen?) -- Manfred E. Streit/Rolf Quick, Mannheim: Informationsaktivitäten und Preisbildungsprozesse auf Terminkontraktmärkten -- Zusammenfassende Thesen -- Wolfgang Rohde, Bielefeld: Ein spieltheoretisches Modell eines Terminmarktes -- Literatur -- Erich Kaufer, Innsbruck: Arbeitskreis 8: Informationsbewertung und Informationstransfer -- Harald Kunz, Saarbrücken: Die Funktionsfähigkeit von Märkten für Information -- Literatur (Auswahl) -- Günter Menges, Heidelberg: Semantik in ökonomischen Informationssystemen. , A. Die Arbeiten von Jakob Marschak -- B. Semantische Information -- C. Ökonomische Informationssysteme -- D. Hauptmoduln -- Literatur (Auswahl) -- Wilhelm Krelle, Bonn: Die dynamische Interdependenz zwischen Information, Bewertung und Produktion -- Erwin Grochla, Köln: Arbeitskreis 5/II: Informations- und Entscheidungsprozesse in einzelwirtschaftlichen Organisationen -- Martin K. Welge, Hagen: Entscheidungsprozesse in komplexen, international tätigen Unternehmungen -- Norbert Thom, Köln: Effizienz innovativer Informationsverarbeitungs- und Entscheidungsprozesse in Unternehmungen -- Arnold Picot, Hannover: Unternehmungsorganisation und Unternehmungsentwicklung im Lichte der Transaktionskostentheorie -- Eva Bössmann, Köln: Arbeitskreis 6/II: Marktprozesse bei unvollkommener Information -- Thomas von Ungern-Sternberg/Carl Christian von Weizsäcker, Bonn: Marktstruktur und Marktverhalten bei Qualitätsunsicherheit -- Heinrich Otruba, Wien: Märkte mit unvollständig informierten Transaktoren -- Ulrich Witt, Mannheim: Einige Probleme und Ergebnisse einer dynamischen Theorie des Marktprozesses bei unvollkommener Information -- Literatur -- Karl-Ernst Schenk, Hamburg: Arbeitskreis 9: Die Allokation in zentral- und dezentralgesteuerten Wirtschaftssystemen -- Siegfried G. Schoppe, Hamburg: Das Problem der Wirtschaftsrechnung in einer ZVW aus neuer bürokratietheoretischer Sicht -- Reinhard Neck, Wien: Konkurrenzsozialismus und Marktwirtschaft - Ansätze zu einem Systemvergleich -- Christian Seidl, Graz: Allokationsmechanismen bei unvollständiger Information -- Rüdiger Pethig, Oldenburg: Information, Allokationseffizienz und Externalitäten -- Rudolf Richter, Saarbrücken: Arbeitskreis 10: Lernprozesse und Erwartungsbildung -- Otwin Becker, Heidelberg: Erwartungsbildung aus gesamtwirtschaftlicher Sicht -- A. Problemstellung. , B. Das Modell besteht aus folgenden Gleichungen.
    Weitere Ausg.: Print version: Streißler, Erich Information in der Wirtschaft Berlin : Duncker & Humblot,c1982 ISBN 9783428051946
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books. ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
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    Frankfurt a.M. : PH02
    UID:
    almafu_9959843882102883
    Umfang: 1 online resource (197 p.) , , EPDF
    Ausgabe: 1st, New ed.
    Serie: Slavistische Beiträge 303
    Inhalt: Für die Zielsetzung der vorliegenden Studie sind die Arbeiten Apresjans, die nach seinem Anschluß an den sog. Moskauer Semantisehen Zirkel um die beiden Linguisten I. A. Mel'čuk und A. K. Zolkovskij entstanden sind, von besonderem Interesse (zur Geschichte der linguistischen Schule s. Mel'čuk 1980; Weiss 1984). Der Moskauer Semantische Zirkel hat in den 60-er und 70-er Jahren eine eigenständige Sprachtheorie, die sog. 'Smysl-Tekst'-Theorie hervorgebracht. In ihren allgemeinen Zügen präsentiert sich diese Theorie als ein mehrstufiges Grammatikmodell, das auf seinen verschiedenen Beschreibungsebenen durchgängig die Valenztheorie verwendet (s. Mel'čuk 1974).
    Anmerkung: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften , Doctoral Thesis , Zielsetzung - Zur Geschichte des Valenzbegriffs - Der Valenzbegriff der "Smysl-Tekst" Theorie - Das "Smysl-Tekst" Modell - Der Aufbau des ST-Modells - Das EKW - eine Lexikonkonzepzion im Spannungsfeld zwischen Modellkomponente und Gebrauchswörterbuch - Das Rektionsmodell und seine Vermittlerrolle zwischen Semantik und Syntax - Die semantischen und syntaktischen Valenzen - Zum Wechselverhältnis zwischen semantischen und syntaktischen Valenzen - Zum Aufbau und Rolle des Rektionsmodells - Eine konfrontative Untersuchung der Valenzeigenschaften von russischen und polnischen Verben - Zu einigen deskriptiven Schwierigkeiten - Lexikalische Mehrdeutigkeit - Zur Problematik der Intentionalität und Kausation, Subjekt und Agens - Probleme der Datengewinnung - Das konfrontative Verblexikon , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-95479-114-5
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
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    Frankfurt a.M. :Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,
    UID:
    almahu_9949568385702882
    Umfang: 1 online resource (522 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783631755006
    Serie: Bochumer Beitraege Zur Unternehmensfuehrung Series ; v.66
    Anmerkung: Cover -- Abbildungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einführung -- 1.1 Motivation und Zielsetzung -- 1.2 Aufbau der Arbeit -- 2 Informationsmanagement als Gegenstand betriebswirtschaftlicher Untersuchungen -- 2.1 Ausgangssituation: Ungelöste Problemstellungen des Informationsmanagements in Theorie und Praxis -- 2.1.1 Theoriedefizite des „State of the Art" im Bereich des Informationsmanagements -- 2.1.2 Offene Probleme des Informationsmanagements in der Praxis -- 2.1.2.1 Effektivität der betrieblichen Informationsverarbeitung -- 2.1.2.2 Effizienz der Informationsverarbeitung -- 2.1.2.3 Organisatorische Zuordnung informationswirtschaftlicher Aufgaben -- 2.1.2.4 Rolle des Menschen in der Informationsverarbeitung -- 2.2 Wissenschaftstheoretische Grundlagen einer realwissenschaftlichen Untersuchung des Informationsmanagements -- 2.2.1 Informationsmanagement als realwissenschaftlicher Erfahrungs- und Erkenntnisgegenstand -- 2.2.2 Überwindung bisheriger Theoriedefizite durch Bezugnahme auf bestehende Wissenschaftsprogramme -- 2.2.3 Dreistufiger Theorieeinstieg und weiteres Vorgehen zur Analyse des Informationsmanagements -- 2.3 Konstruktion des Informationsmanagements als Erfahrungsgegenstand wissenschaftlicher Analysen -- 2.3.1 Der Begriffsbestandteil Information -- 2.3.1.1 Syntaktische Ebene in der Semiotik -- 2.3.1.2 Semantische Ebene in der Semiotik -- 2.3.1.3 Pragmatische Ebene in der Semiotik -- 2.3.1.4 „Information" als Modell mit materiellen und immateriellen Bestandteilen -- 2.3.1.5 Subjektbezogenheit versus Objektivität von „Information" -- 2.3.2 Der Begriffsbestandteil Management -- 2.3.2.1 Begriffsvarianten -- 2.3.2.2 Sachbezogene Funktionen des Managements -- 2.3.2.3 Personale Funktionen des Managements -- 2.3.3 Der Begriff Informationsmanagement. , 2.3.3.1 Zur Verwendung des Begriffsbestandteils „Management": Informationsmanagement als funktional-sachorientiert abgrenzbarer Spezialbereich der Unternehmungsführung -- 2.3.3.2 Zur Verwendung des Begriffsbestandteils „Information": Bedeutung und Aktivitäten der Informationsverarbeitung durch das technikunterstützte Informationssystem der Unternehmung -- 2.3.3.3 Arbeitsdefinition: „Informationsmanagement" -- 2.4 Die Betriebswirtschaftslehre als Referenzdisziplin für eine wissenschaftliche Analyse des Informationsmanagements -- 2.4.1 Zum Erfahrungsgegenstand der Betriebswirtschaftslehre -- 2.4.2 Standortbestimmung der Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft -- 2.4.2.1 Disziplinäre Abgrenzung der Betriebswirtschaftslehre -- 2.4.2.2 Stellung der Betriebswirtschaftslehre gegenüber anderen wissenschaftlichen Disziplinen -- 2.4.3 Auswahl der in die Analyse des Informationsmanagements einbezogenen Wissenschaftsprogramme der Betriebswirtschafslehre -- 3 Erkenntnispotenziale und Lösungsbeiträge des Faktortheoretischen Ansatzes für das Informationsmanagement -- 3.1 Der Faktortheoretische Ansatz der Betriebswirtschaftslehre -- 3.1.1 Erkenntnisinteressen des Faktortheoretischen Ansatzes -- 3.1.2 Inhaltliche Leitideen des Faktortheoretischen Ansatzes -- 3.1.3 Methodische Leitideen des Faktortheoretischen Ansatzes -- 3.2 Konstruktion des Informationsmanagements als Erkenntnisgegenstand aus der Perspektive des Faktortheoretischen Ansatzes -- 3.2.1 Information als Produktionsfaktor und als Produktionsergebnis -- 3.2.2 Der Bereich der Leistungserstellung bei der Herstellung informationeller Produkte -- 3.2.2.1 Objektbezogene menschliche Arbeitsleistungen in Prozessen der Informationsverarbeitung -- 3.2.2.2 Arbeits- und Betriebsmittel in Prozessen der Informationsverarbeitung -- 3.2.2.3 Werkstoffe in Prozessen der Informationsverarbeitung. , 3.2.2.4 Die dispositiven Faktoren in Prozessen der Informationsverarbeitung -- 3.2.3 Der Bereich der Leistungsverwertung und die finanzielle Sphäre aus Sicht des Informationsmanagements -- 3.2.3.1 Berührungspunkte zwischen Leistungsverwertung und technikunterstützter Informationsverarbeitung -- 3.2.3.2 Berührungspunkte zwischen finanzieller Sphäre und technikunterstützter Informationsverarbeitung -- 3.3 Produktionsorientierte Analyse des Informationsmanagements -- 3.3.1 Vorkombination von Elementarfaktoren im Bereich der technikunterstützten Informationsverarbeitung -- 3.3.1.1 Ergiebigkeit objektbezogener menschlicher Arbeitsleistungen bei der Erstellung informationeller Produkte -- 3.3.1.2 Ergiebigkeit von Betriebsmitteln bei der Erstellung informationeller Produkte -- 3.3.1.3 Ergiebigkeit von Werkstoffen bei der Erstellung informationeller Produkte -- 3.3.1.4 Anordnung der Elementarfaktoren zur Vorbereitung von Produktionsprozessen -- 3.3.2 Endkombination von Elementarfaktoren im Bereich der technikunterstützten Informationsverarbeitung -- 3.3.2.1 Erkenntnispotenziale der Produktionstheorie für die technikunterstützte Informationsverarbeitung -- 3.3.2.2 Erkenntnispotenziale der Kostentheorie für die technikunterstützte Informationsverarbeitung -- 3.3.3 Informationsmanagement im System der dispositiven Faktoren -- 3.3.3.1 Planung der technikunterstützten Informationsverarbeitung -- 3.3.3.2 Organisation von Prozessen der Informationsverarbeitung -- 3.4 Aussagekraft des Produktionsorientierten Ansatzes für eine Theorie des Informationsmanagements -- 3.4.1 Lösungsansätze für offene Probleme in der Praxis -- 3.4.1.1 Effektivität der Informationsverarbeitung -- 3.4.1.2 Effizienz der Informationsverarbeitung -- 3.4.1.3 Organisatorische Zuordnung informationswirtschaftlicher Aufgaben -- 3.4.1.4 Rolle des Menschen in der Informationsverarbeitung. , 3.4.2 Erkenntnisgrenzen -- 3.4.2.1 Stark einschränkende Prämissen und eingeengtes Erkenntnisinteresse -- 3.4.2.2 Konzept der Führung durch die dispositiven Faktoren -- 4 Erkenntnispotenziale und Lösungsbeiträge des Systemorientierten Ansatzes für das Informationsmanagement -- 4.1 Der Systemorientierte Ansatz der Betriebswirtschaftslehre -- 4.1.1 Erkenntnisinteressen des Systemorientierten Ansatzes -- 4.1.2 Inhaltliche Leitideen des Systemorientierten Ansatzes -- 4.1.2.1 Entwicklung und Verwendung einer einheitlichen Systemsprache -- 4.1.2.2 Lenkbarkeit von Systemen -- 4.1.2.3 Systemisches Management -- 4.1.3 Methodische Leitideen des Systemorientierten Ansatzes -- 4.1.3.1 Black box-Technik -- 4.1.3.2 Wechsel von Betrachtungsebenen -- 4.2 Konstruktion des Informationsmanagements als Erkenntnisgegenstand aus der Perspektive des Systemorientierten Ansatzes -- 4.2.1 Abgrenzung des technikunterstützten Informationssystems als Subsystem der Unternehmung -- 4.2.2 Unterschiedliche Betrachtungsebenen bei der Untersuchung des technikunterstützten Informationssystems -- 4.2.3 Komplexität des technikunterstützten Informationssystems -- 4.2.4 Lenkung des technikunterstützten Informationssystems durch das Informationsmanagement -- 4.3 Systemorientierte Analyse des Informationsmanagements -- 4.3.1 Kybernetik I: Konservatives Informationsmanagement -- 4.3.1.1 Passive Bewältigung von Störungen durch Abschirmung des Systems -- 4.3.1.2 Aktive Bewältigung von Störungen durch Steuerung -- 4.3.1.3 Aktive Bewältigung von Störungen durch Regelung -- 4.3.1.4 Kombination verschiedener Maßnahmentypen zur Abwehr von Störungen -- 4.3.1.5 Subsystembildung, Ultra- und Multi-Stabilität -- 4.3.2 Kybernetik II: Innovatives Informationsmanagement -- 4.3.2.1 Geänderte Zielsetzung: Innovative Anpassungsfähigkeit statt konservativer Lenkung im Detail. , 4.3.2.2 Förderung der Anpassungsfähigkeit des technikunterstützten Informationssystems der Unternehmung -- 4.3.2.3 Symbolische Ebene des Informationsmanagements -- 4.3.2.4 Anpassungsvorgänge als Veränderungen der Wissensbasis: Lernende Informationssysteme -- 4.4 Aussagekraft des Systemorientierten Ansatzes für eine Theorie des Informationsmanagements -- 4.4.1 Lösungsansätze für offene Probleme in der Praxis -- 4.4.1.1 Effektivität der Informationsverarbeitung -- 4.4.1.2 Effizienz der Informationsverarbeitung -- 4.4.1.3 Organisatorische Zuordnung informationswirtschaftlicher Aufgaben -- 4.4.1.4 Rolle des Menschen in der Informationsverarbeitung -- 4.4.2 Erkenntnisgrenzen -- 4.4.2.1 Stark verallgemeinernde Betrachtungsweise -- 4.4.2.2 Fragwürdigkeit von Analogien -- 4.4.2.3 Verhältnis von konservativ und innovativ orientierten Maßnahmen -- 5 Erkenntnispotenziale und Lösungsbeiträge der Neuen Institutionenökonomie für das Informationsmanagement -- 5.1 Der Ansatz der Neuen Institutionenökonomie -- 5.1.1 Erkenntnisinteressen der Neuen Institutionenökonomie -- 5.1.2 Inhaltliche Leitideen der Neuen Institutionenökonomie -- 5.1.3 Methodische Leitideen der Neuen Institutionenökonomie -- 5.2 Konstruktion des Informationsmanagements als Erkenntnisgegenstand aus der Perspektive der Neuen Institutionenökonomie -- 5.2.1 Grundfragestellungen des Informationsmanagements aus Sicht der Neuen Institutionenökonomie -- 5.2.2 Informationsmanagement aus Sicht der Transaktionskostentheorie -- 5.2.2.1 Informationsverarbeitung in den verschiedenen Transaktionsphasen -- 5.2.2.2 Berührungspunkte zwischen den Charakteristika der Transaktion und der technikunterstützten Informationsverarbeitung -- 5.2.2.3 Zusammenhang zwischen technikunterstützter Informationsverarbeitung und institutioneller Koordination von Transaktionen. , 5.2.3 Informationsmanagement aus Sicht der Agency-Theorie.
    Weitere Ausg.: Print version: Beier, Dirk Informationsmanagement Aus Sicht der Betriebswirtschaftslehre Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c2002 ISBN 9783631396971
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books. ; Electronic books.
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  • 8
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    Frankfurt a.M. :Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,
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    almahu_9949568774802882
    Umfang: 1 online resource (316 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783631852408
    Serie: Sprache - System und Taetigkeit Series ; v.74
    Inhalt: Der Autor befürwortet eine erklärende Linguistikkonzeption. Sie erfordert aber eine Lösung von Grundlagenproblemen. Dabei verhilft der systemtheoretische Ansatz zu neuen Erkenntnissen in Syntax und Semantik. Das betrifft u.a. die zweidimensionalen Verknüpfungen von Ellipsenkonstruktionen und Informationsstrukturen.
    Anmerkung: Cover -- Series Information -- Copyright Information -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1. Thematische Einführung -- 1.1 Einleitung und Motivation -- 1.1.1 Zur Entwicklung und Situation der Gegenwartslinguistik -- 1.1.2 Überblick über die behandelten Themen -- 1.2 Warum braucht die Linguistik eine systemtheoretische Grundlage? -- 1.2.1 Drei typische Problembeispiele -- 1.2.2 Zehn systemtheoretisch relevante Eigenschaften von Kommunikation -- 1.2.3 Aktualgenetische Dynamik als linguistisch zentraler Untersuchungsaspekt -- 2. Konzepte der Systemtheorie -- 2.1 Allgemeines über die zugrundgelegte Mengen- und Strukturtheorie -- 2.1.1 Mengentheoretische Voraussetzungen -- 2.1.2 Zuordnungen, Relationen, Funktionen, Sequenzen, Strukturen -- 2.2 Sequenzielle Input-Output-Systeme -- 2.2.1 Systemdefinition -- 2.2.2 Weitere linguistisch wichtige Eigenschaften von Systemen -- 2.2.3 Das Haufenparadox und eine Modellierung von Vagheit -- 3. Beispiele für Erkenntnisse durch eine empirische Systemerforschung -- 3.1 Die Suche nach einer versteckten Variablen bei der Ermittlung von Lautgesetzen -- 3.1.1 Zur Formulierung der Gesetze der ersten Lautverschiebung -- 3.1.2 Verschiedene Probleme der Lautgesetze-Theorie -- 3.1.3 Verners Vorgehensweise zur Erklärung rekurrenter Ausnahmen -- 3.1.3.1 Korpuswahl und Identifizierung der versteckten Variable -- 3.1.3.2 Ausnahmenerklärung: Das Vernersche Gesetz -- 3.1.3.3 Ursachen der Verschiebungsunterschiede und Modellentwicklung -- 3.2 Theoriendynamik am Beispiel von Lautgesetzen und Satzdefinition -- 3.3 Prinzipien und Einflussfaktoren der Satzgliedabfolge im Deutschen -- 3.3.1 Die Grundabfolge für direkte und indirekte Objekte im Mittelfeld -- 3.3.1.1 Die Grundabfolge im Fall einfacher definiter Nominalphrasen -- 3.3.1.2 Die Grundabfolge bei Verwendung von Personalpronomina. , 3.3.1.3 Die Grundabfolge im Mischfall: Pronominales vor Nominalem -- 3.3.2 Abweichende Abfolgen zwecks Verarbeitungserleichterung -- 3.3.2.1 Das Prinzip der wachsenden Glieder -- 3.3.2.2 Definites vor Indefinitem -- 3.4 Beziehungen zwischen Satzgliedabfolge, Akzentuierung und Informationsstruktur -- 3.4.1 Der Einfluss einfacher W-Fragen auf die Inferenzbildung in den Antworten -- 3.4.2 Der Einfluss einfacher W-Fragen auf die Satzgliedabfolge in den Antworten -- 3.4.3 Einfache W-Fragen und der Einfluss der zugehörigen Akzentsetzung in den Antworten -- 3.4.4 Strukturänderungen durch eine prädikative Hervorhebung von Konstituenten -- 3.4.5 Lösung der Paraphrase-, Präsuppositions-, Hervorhebungs- und Verknüpfungsfrage -- 3.4.6 Die verschiedenen semantischen Funktionen von Gradpartikeln -- 3.4.7 Eigenschaften der Satzgliednegation -- 3.4.8 Überprüfung weiterer Faktoren: Textkohärenz und Satzgliedkoordination -- 3.4.9 Neue Erkenntnisse über Gappingkonstruktionen -- 3.5 Eine integrierte Methodenkonzeption -- 3.5.1 Korpuserstellung und qualitative Analyse -- 3.5.2 Quantitative Korpusanalyse -- 3.5.3 Experimentelle Untersuchung -- 3.5.4 Mathematische Modellbildung -- 3.5.5 Evaluation und Simulation -- 4. Die synchrone Linguistik aus systemtheoretischer Perspektive -- 4.1 Zum Stellenwert bisheriger linguistischer Forschungsansätze -- 4.1.1 Überblick über einige theoretische und empirische Ansätze in der Syntaxforschung -- 4.1.2 Methoden des Strukturalismus, Anwendungsprobleme und Lösungen -- 4.1.3 Anmerkungen zu theoretischen Ansätzen in der linguistischen Semantik -- 4.1.4 Relevante Untersuchungsaspekte in Pragmatik und Kommunikationsanalyse -- 4.2 Systemtheoretische Linguistik als sukzessiv zu entwickelndes Paradigma -- 4.2.1 Zum Gegenstandsbereich -- 4.2.2 Fragestellungen und Ziele -- 4.2.3 Hintergrundtheorien -- 4.2.4 Relevante Methoden. , 4.3 Diskussion typischer Fragestellungen, Ziele und Vorgehensweisen -- 4.3.1 Gliederungssignale als effizientes Mittel der Strukturbildung -- 4.3.2 Weitere Funktionen der Nachfeldbesetzung -- 4.3.3 Zur Untersuchung dynamischer Aspekte von Sprachverarbeitung -- 5. Zeichentheorie -- 5.1 Zur Explikation des Zeichenbegriffs -- 5.2 Der bilaterale Zeichenbegriff von de Saussure -- 5.3 Was sind sprachliche Zeichen? -- 5.4 Unterschiedliche Zeichentypen und erforderliche theoretische Grundlagen -- 5.5 Kommunikative Funktionen der Zeichenverwendung -- 5.6 Zur Dynamik von Zeichenproduktion und -rezeption -- 6. Grammatische Verarbeitung und ihre Dynamik -- 6.1 Segmentierungsaufgaben bei der Rezeption -- 6.1.1 Segmentierung in Wörter und Sätze -- 6.1.2 Zur Relevanz morphologischer Zerlegungen -- 6.1.3 Zerlegung in Laute oder Buchstaben bzw. in Phoneme oder Grapheme -- 6.2 Satzglieder und die grammatische Kategorisierung ihrer Konstituenten -- 6.2.1 Wortartbestimmung -- 6.2.2 Die Kategorisierung von elementaren Phrasen und Satzgliedern -- 6.3 Zur Durchführung der Verknüpfungsaufgabe -- 7. Verknüpfungsdynamische Probleme und ihre Lösung -- 7.1 Mehrdeutigkeit beim PP-Attachment -- 7.2 Diskontinuierliche Verknüpfungen -- 7.3 Gruppierungsprobleme -- 7.4 Die Wahl der Valenzverknüpfung -- 7.4.1 Genetivattribute -- 7.4.2 Die Verknüpfung präpositionaler Satzglieder mit Verben -- 7.4.3 Verknüpfungseigenschaften von Subjekt und Dativobjekt -- 8. Kurze abschließende wissenschaftslogische Diskussion -- 8.1 Kompetenz- oder Performanzlinguistik? -- 8.2 Geschriebene oder gesprochene Sprache? -- 8.3 Lassen sich linguistische Begriffe nicht genau definieren? -- 8.4 Warum werden manche Hypothesen nicht überprüft? -- 8.5 Wieviel interdisziplinären Austausch braucht die Linguistik? -- Literaturangaben -- Reihenübersicht.
    Weitere Ausg.: Print version: Kindt, Walther Wege Zu Einer Erklaerungsorientierten Linguistik Im Systemtheoretischen Paradigma Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c2021 ISBN 9783631846377
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books. ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
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    Tübingen :Gunter Narr Verlag,
    UID:
    almafu_9960819425002883
    Umfang: 1 online resource (241 pages).
    Serie: Studien zur deutschen Sprache
    Inhalt: In der atelischen an-Konstruktion im Deutschen treten die Verben mit einer an-Präpositionalphrase auf (an etwas malen/essen/basteln). Basierend auf Korpusdaten wird in diesem Band gegen die verbreitete Alternationsanalyse der an-Konstruktion als präpositionales Pendant der transitiven Verbverwendung argumentiert. Stattdessen werden an-Phrasen als ereignisinterne Modifikatoren von einstelligen Activity-Verbvarianten analysiert, die eine in der lokalen Bedeutung der Präposition wurzelnde boundary-Relation einführen. Aus empirischer Perspektive wird ein Inventar von korpusbasierten Methoden und Maßen für die Untersuchung von (vermeintlichen) Argumentalternationen vorgestellt. Schließlich wird der bisher wenig diskutierte Zusammenhang von Argumentrealisierung und Metaphernbildung diskutiert. Die Studie wurde mit dem Wilhelm von Humboldt Preis des Jahres 2022 der Deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft ausgezeichnet.
    Anmerkung: 1. Einleitung .11 -- 2. Aspektuelle Ableitungsanalysen 21 -- 2.1 Allgemeine Annahmen .21 -- 2.2 Probleme von aspektuellen Ableitungsanalysen 27 -- 2.3 Semantische Zusatzbeschränkungen.33 -- 2.4 Optionale Zweistelligkeit als Grundlage der Reanalyse .38 -- 2.5 Zwischenfazit zu aspektuellen Ableitungsanalysen 45 -- 3. Argumente, Modifikatoren und atelische an-Phrasen 47 -- 3.1 An-Konstruktion in Grammatiken und Wörterbüchern .49 -- 3.2 Modellierungsoptionen .55 -- 3.2.1 Präpositionen sind bedeutungsleer 56 -- 3.2.2 Präpositionen sind bedeutungshaltig 58 -- 3.3 Verfahren zur Argumentstatusermittlung .67 -- 3.3.1 Kriterienbasierte Argumentbestimmung 69 -- 3.3.2 Semantische Tests für Argumenthaftigkeit 70 -- 3.4 Zwischenfazit zum Status von an-Phrasen 75 -- 4. Korpusstudien zur atelischen an-Konstruktion 77 -- 4.1 Identifikation der an-Konstruktion im Korpus .78 -- 4.1.1 Datenbasis 78 -- 4.1.2 Erster Überblick und Häufigkeit der an-Konstruktion 82 -- 4.2 Verben in der an-Konstruktion .85 -- 4.2.1 Mögliche Verben finden und Daten sammeln 86 -- 4.2.2 Verbverteilungen und statistische Assoziationsanalyse 92 -- 4.2.3 Klassifikation der Verben 102 -- 4.3 Selektionspräferenzen und Verb inter pre ta tion .111 -- 4.3.1 Distributionsanalyse verbaler Selektionspräferenzen 112 -- 4.3.2 Verb inter pre ta tion: wörtlich vs. übertragen 123 -- 4.4 Zwischenfazit zur Korpusuntersuchung 137 -- 5. Atelische an-Phrasen als Modifikatoren.143 -- 5.1 Grundbausteine der Analyse .144 -- 5.1.1 Ereignisinterne Modifikation 145 -- 5.1.2 Lokale Grundbedeutung von an . 152 -- 5.1.3 Atelizität von einstelligen Verbvarianten 160 -- 5.2 Modifikatoranalyse der atelischen an-Konstruktion .167 -- 5.2.1 Bedeutungsbeitrag des atelischen an . 167 -- 5.2.2 Inkrementelle Kreations- und Konsumverben 172 -- 5.2.3 Lokale Interpretation und Konsumverben 180 -- 5.2.4 Metaphorische Interpretation188 -- 5.3 Zwischenfazit zur Modifikatoranalyse .205 -- 6. Zusammenfassung .209 -- Literatur .217 -- Anhang .229. , German.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783823385424
    Weitere Ausg.: ISBN 3823385429
    Weitere Ausg.: ISBN 9783823395423
    Weitere Ausg.: ISBN 3823395424
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
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    Baden-Baden :Nomos Verlagsgesellschaft,
    UID:
    almafu_9961930218002883
    Umfang: 1 online resource (224 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-7489-0940-3
    Serie: Studien zur Rechtsphilosophie und Rechtstheorie ; v.76
    Inhalt: Das Buch entwickelt eine Logik für normative Argumentation in Form der Abwägung normativer Argumente. Eine zentrale These ist, dass das Standardsystem deontischer Logik hierfür inadäquat ist und eine Fragmentierung deontischer Logik gemäß dem jeweiligen Geltungsbegriff notwendig ist. Fundamental ist die Unterscheidung normativer Argumente von normativen Aussagen und den für sie geltenden logischen Regeln. Diese Unterscheidung wird systematisch angewandt auf Normensysteme, normative Positionen, das Verhältnis von Werten und Normen sowie auf die Standardformen juristischer Argumentation. Das Buch wendet sich an alle, die an der Struktur normativer Argumentation interessiert sind.
    Anmerkung: Cover -- 1. Teil: Grundlagen -- 1 Einführung -- I. Welche Logik? -- II. Ziele der Untersuchung -- 2 Struktur juristischer Entscheidungsbegründung -- I. Deduktive Folgerungen -- II. Interne und externe Rechtfertigung juristischer Entscheidungen -- III. Schema: Struktur juristischer Entscheidungsbegründung -- Struktur der juristischen Entscheidungsbegründung -- IV. Grenzen der Deduktion: Die Struktur der Abwägung -- 3 Aussagenlogik -- I. Grundstruktur -- 1. Objekt- und Metasprache -- 2. Postulate der Widerspruchsfreiheit und Vollständigkeit -- 3. Syntax, Semantik und Pragmatik -- II. Die Sprache der Aussagenlogik -- III. Axiome und Schlussregeln der Aussagenlogik -- 1. Das System der Aussagenlogik -- 2. Syntaktische und semantische Folgerungsbeziehungen -- 3. Wahrheitswerttafeln -- IV. Aussagenlogische Tautologien und Äquivalenzen -- 1. Beispiele für Tautologien -- 2. Beispiele für Äquivalenzen -- V. Logisches Schließen -- 1. Deduktive und induktive Schlüsse -- 2. Methode indirekten Beweises -- 4 Prädikatenlogik -- I. Grundbegriffe -- 1. Subjekte und Prädikate -- 2. Extension und Intension von Begriffen -- II. Formalisierung und Schlussregeln -- 1. Sprache der Prädikatenlogik -- 2. Schlussregeln -- III. Relationen -- 5 Modallogik -- I. Grundlagen -- II. Axiomatik -- III. Semantik der Modallogik -- IV. Modale Prädikatenlogik -- Teil 2: Logik der Normen -- 6 Deontische Logik -- I. Begriff -- II. Entwicklung -- III. Das Standardsystem der deontischen Logik -- 1. Das Standardmodell -- 2. Systeme deontischer Logik auf der Basis einer Mögliche-Welten-Semantik -- IV. Adäquatheitsprobleme -- 1. Das Problem der Wahrheitsfähigkeit von Normsätzen -- 2. Deontische Paradoxien -- 2.1. Ross' Paradoxon -- 2.2. Paradoxien bedingter Verpflichtung -- 2.3. Guter Samariter-Paradoxon -- 3. Deskriptive und präskriptive Deutungen von Normsätzen. , 4. Die Analogie zur alethischen Modallogik -- 5. Konditionale Normsätze -- V. Fazit -- 7 Normenlogik -- I. Normbegriff -- 1. Normkonzeptionen -- 2. Hyletische und expressive Normkonzeptionen -- 3. Semantisch-pragmatische Normkonzeption -- II. Normstrukturen -- 1. Deontische Modalitäten -- 1.1. Erlaubnisse als Normen -- 1.2. Die Interdefinierbarkeit deontischer Modalitäten -- 2. Norminhalt: Handlung oder Sachverhalt -- 3. Konditionale Normen -- III. Logik der Normen und Logik normativer Propositionen -- IV. Logik von Normierungen (Präskriptionen) -- V. Logik von Normsätzen -- VI. Fazit -- 8 Logik und Normkonflikte -- I. Arten von Normkonflikten -- 1. Kontradiktion und Kontrarität -- 2. Prinzipienkollisionen und Regelkonflikte -- II. Logische Varianten -- 1. Fuzzy logic -- 2. Nicht-monotone Logik -- III. Fazit -- Teil 3: Normative Argumentation -- 9 Logik normativer Argumentation -- I. Die Struktur von Abwägungsbegründungen -- II. Die Konzeption einer normativen Begründung -- III. Normative Argumente als reiterierte Geltungsgebote -- IV. Regeln der Argumentation -- 1. Grundnorm normativer Argumentation -- 2. Implikationen von Normgeltung -- 2.1. Implikationen definitiver Geltung -- 2.2. Implikationen der Geltung als normatives Argument -- V. Fazit -- 10 Die Fragmentierung deontischer Logik -- I. Logische Folgerungen aus normativen Argumenten -- 1. Folgerungen aus elementaren normativen Argumenten -- 2. Folgerungen aus relationalen normativen Argumenten -- II. Folgerungen aus normativen Urteilen oder Aussagen -- III. Normen, Argumente und Handlungen -- 1. Beziehungen zwischen normativen Argumenten und Handlungen -- 2. Quantifizierte Handlungsgebote -- Schema quantifizierter Handlungsgebote -- 3. Logische Beziehungen zwischen quantifizierten Handlungsnormen -- IV. Fazit -- 11 Erweiterungen der Normlogik -- I. Normative Systeme. , 1. Die Anwendung von Systemen deontischer Logik -- 2. Parallelen zur alethischen Modallogik -- 3. Iterierte Modalitäten -- 4. Deontische Logik für normative Systeme -- 5. Deontische Logik für Handlungsnormen -- II. Normative Positionen und Relationen -- 1. Schemata rechtlicher Positionen -- 2. Rechtliche Kompetenzen -- 2.1. Struktur rechtlicher Kompetenzen -- 2.2. Kompetenzen und rechtliche Beschränkungen -- 2.3. Kompetenzen und Rechtsänderung -- 2.4. Kompetenz und Erlaubnis -- III. Normen und Werte -- 1. Werte und prinzipielle Gebote -- 2. Probleme der Interdefinierbarkeit von Werten und Normen -- 3. Universelle und existentielle Normsätze -- 4. Konsequenzen für die Struktur der Normbegründung -- 12 Juristische Argumentationsformen -- I. Grundformen juristischer Argumentation -- 1. Deduktive Begründung -- 2. Teleologische Argumentation -- 2.1. Argument des notwendigen Mittels -- 2.2. Argument der Förderung des Zwecks -- 2.3. Definitive Gebote der Optimierung -- 3. Struktur der Abwägung -- Struktur der Abwägung: -- 4. Weitere Grundformen? -- II. Spezielle juristische Argumentformen -- 1. Analogie -- 2. Erst-recht-Schluss -- 3. Teleologische Reduktion -- 4. Umkehrschluss (Argumentum e contrario) -- 5. Argumentum ad absurdum -- III. Analogie, erst-recht-Schluss, teleologische Reduktion: gemeinsame Struktur -- Résumé -- Anhang: Logische Analysen -- I. Normtheorie -- 1. Die Unterscheidung von Regeln und Prinzipien -- 2. Normen, normative Aussagen und normative Argumente -- 2.1. Die semantische Konzeption von Normen -- 2.2. Geltungszuschreibungen -- 3. Der Begriff von Prinzipien -- 3.1. Nicht jedes normative Argument ist ein Prinzip -- 3.2. Nicht jedes Prinzip ist ein normatives Argument -- 3.3. Prinzipien als normativer Rahmen autonomer Normbegründung -- II. Verfassungsrecht -- 1. Enteignung und die Selbständigkeit von Eigentumsrechten. , 2. Die Konstruktion der Selbständigkeit von Eigentumsrechten -- 2.1. Die Struktur von Eigentumsrechten -- 2.2. Selbständigkeit und Immunität von Rechtspositionen -- 3. Definitive und prinzipielle Gewährleistungsgehalte -- Bibliographie -- Personen- und Sachverzeichnis -- Verzeichnis der verwendeten logischen Symbole.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8487-6841-0
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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