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  • 1
    Book
    Book
    Leipzig :Reclam,
    UID:
    almahu_BV004288805
    Format: 76 S.
    Series Statement: Reclams Universal-Bibliothek 7561
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV001043938
    Format: 184 Seiten
    Edition: Originalausgabe
    ISBN: 3423109017
    Series Statement: dtv 10901.: Dtv-Zeitgeschichte.
    Note: mit Aufsatz von Richard Stücklen "Die D-Mark - Rückblick auf die Entstehung einer erfolgreichen Währung und Aufgaben der Zukunft", Seite 129 - 140
    Language: German
    Subjects: History , Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Währungsreform ; Auswirkung ; Währungsreform ; Deutschland ; Aufsatzsammlung ; Erlebnisbericht
    Author information: Friedrich, Heinz 1922-2004
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_MOB0189835
    Format: 78 S.
    Series Statement: Reclams Universal-Bibliothek 7561
    Note: Gebundene Ausgabe
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_MOB0179535
    Format: 78 S.
    Series Statement: Reclams Universal-Bibliothek 7561
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden :Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    UID:
    kobvindex_HPB1441720650
    Format: 1 online resource (178 p.)
    ISBN: 9783658427283 , 3658427280
    Note: Description based upon print version of record. , 7.1.1 Instruktion Achtsames Essen (Baustein2) , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Einleitung -- 2: Theoretischer Hintergrund und Ziele der Intervention -- 2.1 Aktuelle Entwicklungen und Veränderungen -- 2.2 Der Übergang in den Ruhestand - eine Chance zum Neuanfang oder ein kritisches Lebensereignis? -- 2.3 Theorien und Modelle -- 2.3.1 Rollentheorie -- 2.3.2 Kontinuitätstheorie -- 2.3.3 Life Course Perspective -- 2.3.4 Die Ressourcenperspektive -- 2.4 Wichtige Einflussfaktoren für den Übergang in den Ruhestand -- 2.4.1 Ruhestandsvorbereitung und -planung -- 2.4.2 Ressourcen für den Ruhestand -- 2.4.3 Ruhestandserwartungen , 2.4.4 Ruhestandsangst -- 2.4.5 Ruhestandsvorsätze -- 3: "Zufrieden in den Ruhestand" - Konzeption und Zielsetzung der Gruppenintervention zur Vorbereitung auf den Übergang in die Nacherwerbsphase -- 3.1 Ressourcenorientierung und -aktivierung -- 3.2 Gestaltung der Intervention -- 3.3 Aufbau der Gruppenintervention -- 3.4 Empfehlungen zur Durchführung des Programmes -- 4: Die Coaching Intervention -- 4.1 Einführungsveranstaltung -- 4.1.1 Einstieg -- 4.1.2 Hintergrund des Coaching-Programms "Zufrieden in den Ruhestand" (15 min) -- 4.1.3 Ausklang (10 min) , 4.2 Baustein I: Blick in die Gegenwart und in die Zukunft -- 4.2.1 Einstieg (30 min) -- 4.2.2 Das Haus des Lebens (15 min) -- 4.2.3 Meine Rollen (45 min) -- 4.2.4 Stages of Change -- 4.2.5 Blitzlicht (Ausklang) (10 min) -- 4.3 Baustein II: Ressourcen - heute und in Zukunft -- 4.3.1 Einstieg (10 min) -- 4.3.2 Menschen in meinem Leben (40 min) -- 4.3.3 Meine Ressourcen und Stärken (50 min) -- 4.3.4 Ausklang und Blitzlicht -- 4.4 Baustein III: Träume realisieren - meine Ziele -- 4.4.1 Einstieg -- 4.4.2 Von der Vision zum Ziel: die Walt-Disney-Strategie -- 4.4.3 Ausklang: Blitzlicht & Reflexion , 4.5 Baustein IV: Strategien und Ressourcen für die Zukunft -- 4.5.1 Einstieg -- 4.5.2 Strategien -- 4.5.3 Meine Stärken: Mein Ressourcenportfolio -- 4.5.4 Ausklang und Blitzlicht -- 4.6 Baustein V: Auf den Weg machen - unterwegs sein -- 4.6.1 Einstieg (20 min) -- 4.6.2 Stages of Change (10 min) -- 4.6.3 Förderliche und hinderliche Bedingungen (55 min) -- 4.6.4 Meine Stärken -- 4.6.5 Ausklang: Blitzlicht & Reflexion -- 4.7 Baustein VI: Eigenständig den Weg gehen: Integration, Resümee und Ausblick -- 4.7.1 Einstieg -- 4.7.2 Rückblick und Resümee (15 min) , 4.7.3 Den eigenen Weg gehen & Erfolge feiern -- 4.7.4 Rituale: Übergänge gestalten (20 min) -- 4.7.5 Erinnerungs-Symbol (10 min) -- 4.7.6 Ausklang: Blitzlicht und Feedback (20 min) -- 5: Evaluation der Intervention -- 5.1 Forschungsfragen und Hypothesen -- 5.2 Evaluationsdesign, Methode und Ergebnisse -- 5.2.1 Stichprobe -- 5.2.2 Messinstrumente -- 5.2.3 Analysen -- 5.2.4 Ergebnisse -- 5.3 Ergebniszusammenfassung und Diskussion der Evaluation -- 5.4 Rückmeldungen der Teilnehmenden zu der Intervention -- 6: Fazit -- 7: Material -- 7.1 Instruktionen Achtsamkeit
    Additional Edition: Print version: Seiferling, Nadine Zufrieden in Den Ruhestand Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2024 ISBN 9783658427276
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    München : Finanz Buch
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5602236
    Format: 1 online resource (482 pages)
    ISBN: 9783862487165
    Note: Intro -- Die 90/10-Regel des Geldes -- Danksagung -- Einführung -- Was Sie erfahren werden, wenn Sie dieses Buch lesen -- Bei null anfangen -- Die 90/10-Regel des Geldes -- Wie man vermeidet, durchschnittlich zu sein -- Investieren wie ein Reicher -- Die Antwort meines reichen Vaters -- Kaufen, halten und beten -- Mehr als kaufen, halten und beten -- Was unterscheidet den 90/10-Investor von allen anderen? -- Die andere Seite der Medaille -- Wollen Sie besser sein als der Durchschnitt? -- Phase I -- Kapitel eins -- Zwanzig Jahre später -- Der Weg -- Die fünf Phasen zum finanziell gebildeten Investor -- Wollen Sie Teil der Revolution sein? -- Sind Sie mental bereit, ein Investor zu sein? -- Kapitel zwei -- Die Investments der Reichen -- Verschiedene Quadranten, verschiedene Wege -- Der Unterricht wird wieder aufgenommen -- Kapitel drei -- Reich oder glücklich -- Die Frage zur mentalen Einstellung -- Kapitel vier -- Sicherheit und Mangel -- Die Fragen zur mentalen Einstellung -- Kapitel fünf -- Investieren heißt für jeden etwas anderes -- Unterschiedliche Menschen investieren in Unterschiedliches -- Es gibt viele unterschiedliche Investmentprodukte -- Es gibt unterschiedliche Investmentverfahrenen -- Keiner ist auf allen Gebieten Experte -- Jeder hat persönliche Vorlieben -- Derselbe Markt, aber unterschiedliche Richtungen -- Zu spät eingestiegen -- Warum investieren so verwirrend ist -- Die Fragen zur mentalen Einstellung -- Kapitel sechs -- Jeder Investitionsratschlag ist ein persönlicher Ratschlag -- Es braucht mehr als ein Vehikel -- Die Fragen zur mentalen Einstellung -- Kapitel sieben -- Die Kraft der Worte -- Armut planen? -- Vorsorge für die Zukunft -- Für das Alter planen -- Die Fragen zur mentalen Einstellung -- Kapitel acht -- Investieren ist kein Hexenwerk -- Leseempfehlung für Menschen, die investieren lernen wollen , Finde eine funktionierende Formel und wende sie an -- Frage zur mentalen Einstellung -- Kapitel neun -- Wie stellen Sie denn nun Ihren Plan auf? -- Frage zur mentalen Einstellung -- Kapitel zehn -- Die Frage zur mentalen Einstellung -- Kapitel elf -- Fragen zur mentalen Einstellung -- Kapitel zwölf -- Ein wichtiger Hinweis -- Der Plan des reichen Vaters -- Bevor Sie sich entscheiden -- Fragen zur mentalen Einstellung -- Kapitel dreizehn -- Warum das Investieren nicht riskant ist -- Eine freundliche Erinnerung, zehn Jahre später -- Der wichtigste Quadrant -- Fragen zur mentalen Einstellung -- Kapitel vierzehn -- Die Grundlagen des Investierens -- Grundregel Nr. 1 -- Grundregel Nr. 2 -- Grundregel Nr. 3 -- Grundegel Nr. 4 -- Grundregel Nr. 5 -- Grundregel Nr. 6 -- Grundregel Nr. 7 -- Die drei E -- Frage zur mentalen Einstellung -- Kapitel fünfzehn -- Wieso investieren nicht riskant ist -- Ihr Zeugnis -- Der fliegende Teppich -- Die Frage zur mentalen Einstellung -- Kapitel sechzehn -- Die Grundlagen -- Das magische Wort lautet Cashflow -- Finanzielle Bildung für Kinder -- Die Grundlagen der finanziellen Bildung laut meinem reichen Vater -- Eine verwirrende Methode -- Eine Verbindlichkeit in einen Vermögenswert umwandeln -- Die Regierung hat die Regeln geändert -- Das größte Risiko von allen -- Wieso die Menschen keine Kontrolle über ihre Finanzen haben -- Wen machen Sie reich? -- Was macht ein Investor? -- Der Bedarf an finanzieller Bildung -- Lehren oder Lernen -- Verbessern Sie Ihre Ergebnisse -- Die Frage zur mentalen Einstellung -- Kapitel siebzehn -- Warren Buffetts Fehler -- Andere Fehler -- Gesunder Menschenverstand statt Schulbildung -- Der größte Misserfolg, den ich kenne -- Die Kunst, einen Fehler zu begehen -- Was lernen wir daraus? -- Aus Fehlern lernen -- Die Fragen zur mentalen Einstellung -- Kapitel achtzehn , Wieso die Reichen immer reicher werden -- Immer mehr Leuten dienen -- Die Definition von »reich« -- Alles beginnt mit einem Plan -- Ende der Phase I -- Kapitel neunzehn -- Die Frage zur mentalen Einstellung -- Der intelligente Weg, Ihr Geld zu behalten -- Phase II -- Kapitel zwanzig -- Millionen (vielleicht sogar Milliarden) mit Ideen verdienen -- »Das kannst du doch nicht machen« -- Kapitel einundzwanzig -- Die zehn Kontrollpunkte eines Investors: -- Ich war mehr als bereit -- Als Insider starten -- Erst einmal ein Unternehmen gründen -- Ein Überblick -Sie haben die Wahl -- Der akkreditierte Investor -- Der qualifizierte Investor -- Der finanziell gebildete Investor -- Der Inside-Investor -- Der ultimative Investor -- Welcher Investortyp sind Sie? -- Kapitel zweiundzwanzig -- Welche Punkte kann ein akkreditierter Investor kontrollieren? -- Die drei Es eines akkreditierten Investors -- Weitere Gedanken zum akkreditierten Investor -- Kapitel dreiundzwanzig -- Gute Gründe, ein qualifizierter Investor zu werden -- Das Problem mit jungen Investoren -- Weshalb die Märkte im Informationszeitalter schneller abstürzen werden -- Wie schützt man sich vor diesen Markteinbrüchen? -- Der Ausstieg ist wichtiger als der Einstieg -- Das finanzielle Know-how eines qualifizierten Investors -- Warum lernt man besser bei einem Spiel? -- Was kontrolliert ein qualifizierter Investor? -- Was bedeutet KGV? -- Das zukünftige KGV ist der Schlüssel -- Nicht alle Daytrader sind qualifizierte Investoren -- Kapitel vierundzwanzig -- Das E-T-C kennen -- C-Corporations -- Mit doppelter Besteuerung umgehen -- Timing - der richtige Zeitpunkt -- Charakter - die Art des Einkommens -- Die Kontrollpunkte eines finanziell gebildeten Investors -- Die drei Es eines finanziell gebildeten Investors -- Gut oder schlecht? -- Wie können Sie einen finanziell gebildeten Investor identifizieren? , Was sicher scheint, ist in Wirklichkeit riskant -- Kapitel fünfundzwanzig -- Wie ich es geschafft habe -- Was kontrolliert ein Inside-Investor? -- Die drei Es des Inside Investors -- Kontrolle schaffen -- Kontrolle kaufen -- Kapitel sechsundzwanzig -- Welche Kontrollmöglichkeiten besitzt ein ultimativer Investor? -- Die drei Es des ultimativen Investors -- Vorteile und Nachteile eines IPOs -- In meine Fußstapfen treten -- Kapitel siebenundzwanzig -- Der Investmentplan meines reichen Vaters -- Überall gelten die gleichen Gesetze -- Ihr Unternehmen kauft Ihre Vermögenswerte -- Wie sich die Steuergesetze geändert haben -- Die Ursache ist in der Geschichte zu finden -- Eine Entscheidung wird getroffen -- Ein Rückblick auf die Lektionen -- Kapitel achtundzwanzig -- Ein Rückblick auf die Lektionen -- Kapitel neunundzwanzig -- Wieso ein Unternehmen gründen? -- Tun Sie es nicht nur der 200 000 Dollar wegen -- Ein Rückblick auf die Lektionen -- Phase III -- Kapitel dreißig -- Sie sind niemals zu alt und auch niemals zu jung -- Kapitel einunddreißig -- Der Schlüssel zu großem Wohlstand -- Zur Erklärung des B-I-Dreiecks -- Die Mission -- Der Unternehmergeist -- Das Team -- Eine äußerst wichtige Lektion -- Lieber ein großes Team als ein großes Boot -- Wie können Sie sich Ihr Team leisten? -- Die beste Ausbildung -- Tetraeder und Teams -- Die unterschiedlichen Modelle -- Nur zwei Elemente -- Ein Team besteht aus unterschiedlichen Ebenen -- Ein Wörtchen über Spiele -- Mit gutem Management kommt auch das Geld -- Führung -- Visionäre, Cheerleader und Pit Bulls -- Kapitel zweiunddreißig -- Cashflow-Tipps -- Kapitel dreiunddreißig -- Mein erstes Verkaufsgespräch -- Der Unterschied zwischen Vertrieb und Marketing -- Marketing und Vertrieb -- Externe und interne Kommunikation -- Kapitel vierunddreißig -- Die Rolle des CEO -- Typische Systeme , Systeme, über die ein Unternehmen verfügen muss, um die Effizienz zu optimieren -- Kapitel fünfunddreißig -- Schützen Sie Ihre Ideen -- Fassen wir zusammen -- Juristische Probleme vermeiden -- Kapitel sechsunddreißig -- Die Anleitung meines reichen Vaters -- Die Verkörperung der Mission -- Das B-I-Dreieck und Ihre Ideen -- Das B-I-Dreieck und die 90/10-Regel gehören zusammen -- Die Lösung des Rätsels des B-I-Dreiecks -- Eine Zusammenfassung des B-I-Dreiecks -- Vom B-I-Dreieck zum Unternehmens-Tetraeder -- Phase IV -- Kapitel siebenunddreißig -- Wer ist ein finanziell gebildeter Investor? -- Die zehn Kontrollpunkte der Investoren: -- Kontrollpunkt Nr. 1 -- Kontrollpunkt Nr. 2 -- Kaufen Sie Vermögenswerte, keine Verbindlichkeiten -- Verwandeln Sie persönliche Ausgaben in Betriebsausgaben -- Kontrollpunkt Nr. 3 -- Kontrollpunkt Nr. 4 -- Kontrollpunkt Nr. 5 -- Kontrollpunkt Nr. 6 -- Kontrollpunkt Nr. 7 -- Fall Nr. 1: Das Einzelunternehmen -- Fall Nr. 2: Persönliche Finanzaufstellung und zwei Unternehmen -- Wie haben James und Kathy von diesem System aus zwei Unternehmen profitiert? -- Mehr Kontrolle statt weniger -- Kontrollpunkt Nr. 8 -- Kontrollpunkt Nr. 9 -- Kontrollpunkt Nr. 10 -- Kapitel achtunddreißig -- Kennzahlen einer Firma -- Was sagen mir diese Kennzahlen? -- Kennzahlen für Investitionen im Immobilienbereich -- Due Diligence -- Due Diligence: Checkliste -- Rohstoffe -- Gute oder schlechte Schulden -- Investieren und Sparen -- Kapitel neununddreißig -- Sie haben es auf die altmodische Art und Weise geschafft -- Wieso 10 % der Menschen 90 % der Aktien besitzen -- Der Unterschied zwischen dem Kaufen und Verkaufen -- Das letzte Standbein -- Dies ist keine Empfehlung -- Frank hielt Wort -- Die Geschichte der EZ Energy -- Wieso an eine kanadische Börse gehen? -- Ein schwieriger Prozess -- Wer kauft Kanadisches? , Man landet nicht immer einen Kassenschlager
    Additional Edition: Print version: Kiyosaki, Robert T. Rich Dad's Investmentguide München : Finanz Buch,c2015 ISBN 9783898799034
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6736354
    Format: 1 online resource (216 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783662633038
    Series Statement: Psychotherapie: Praxis Series
    Note: Intro -- Ein paar Worte vorweg … -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autorin -- 1: Eine Sache des Motivs - Einführung -- 1.1 Ein kurzes Plädoyer für Motivationsförderung -- 1.2 Motiviert oder unmotiviert - das ist keine Frage! -- 1.2.1 „Glaubens"-Fragen?! -- 1.2.2 Das Drama der Einzelfallprognosen -- 1.2.3 Ressourcen sehen lernen… -- 1.3 Was sind eigentlich Motive? -- 1.4 Veränderung muss sich lohnen! Erwartung-mal-Wert-Theorien -- 1.5 Was bedeutet das für Ihr therapeutisches Handeln? Einsatz von Bedeutsamkeits- und Zuversichtsratings -- 1.6 Wenn nichts mehr geht! Stagnation im Therapieverlauf -- 1.7 Motivation ist ein Prozess! Das transtheoretische Modell von Prochaska und DiClemente -- 1.7.1 Absichtslosigkeit -- 1.7.2 Absichtsbildung -- 1.7.3 Vorbereitung -- 1.7.4 Handlung -- 1.7.5 Aufrechterhaltung -- 1.7.6 Rückfall -- 1.7.7 Bewertung des TTM für die Praxis -- 1.8 In der Kürze liegt die Würze: Bereitschafts-Ratings -- 1.9 „Und die Moral von der Geschicht'? -- Literaturverzeichnis -- 2: „Reden wir drüber" - Basics der Gesprächsführung -- 2.1 Einleitung - Von der Kunst ein gutes Gespräch zu führen -- 2.1.1 Von der Wichtigkeit der Beziehung … -- 2.2 Wie man es besser nicht macht …- Thomas Gordon's Roadblocks -- 2.2.1 Wenn der Klient zum Schüler wird …- Belehren -- 2.2.2 „Sie könnten doch einfach mal … ausprobieren" - Von Tipps und gut gemeinten Lösungen -- 2.2.3 „Das wird schon wieder" - Von den Tücken des Tröstens -- 2.3 Vorsicht Falle! - Typische Gesprächsfallen in den ersten Sitzungen -- 2.3.1 Die Frage-Antwort-Falle -- 2.3.2 Die Experten-Falle -- 2.3.3 Die Etikettierungs-Falle -- 2.3.4 Die Fokus-Falle -- 2.3.5 Die Schuld-Falle -- 2.3.6 Die Chat-Falle -- 2.4 Motivational Interviewing- Gespräche auf Augenhöhe -- 2.4.1 R = Resist the righting reflex -- 2.4.2 U = Understand Motivation -- 2.4.3 L = Listen empathically , 2.4.4 E = Empowerment -- 2.5 Gelebte Empathie - Basics der Gesprächstechniken im MI -- 2.6 Offene Fragen -- 2.7 Affirmationen, Loben, Bekräftigen -- 2.7.1 Schadet Lob? Hindernisse auf dem Weg zum Loben und Verstärken -- 2.7.2 Ein kurzes Loblied auf das Lob -- 2.7.3 Wie geht „gutes" Loben? -- 2.7.4 … und wie man es besser nicht macht: Don'ts beim Lob -- 2.7.5 Der „Lobkatalog" oder: Was man alles loben kann -- 2.7.6 „Ach, das ist doch selbstverständlich!" - Typische Probleme bei Lob und Affirmation -- 2.7.7 „Ich bin gut!" - Vom Fremd- zum Selbstlob -- 2.8 Reflexionen -- 2.9 Zusammenfassungen -- 2.10 Von Beginn an - das Erstgespräch -- 2.11 „Schau mir in die Augen, Kleines!" - Nonverbale Kommunikation -- 2.11.1 Soll ich oder soll ich nicht? -- 2.11.2 Der „Therapeuten-Knigge" für Nonverbales -- 2.11.3 Das Konzept des Pacings und Leadings -- 2.12 „Und die Moral von der Geschicht"? -- Literaturverzeichnis -- 3: Wofür lohnt sich Veränderung? Auf der Suche nach dem tragfähigen Motiv! -- 3.1 Auf Schatzsuche gehen - Veränderungsmotive finden -- 3.2 Wer die Wahl hat, hat die Qual! - Ambivalenzkonflikte verstehen -- 3.2.1 Der Annäherungs-Annäherungs-Konflikt -- 3.2.2 Der Vermeidungs-Vermeidungs-Konflikt -- 3.2.3 Der Annäherungs-Vermeidungs-Konflikt -- 3.2.4 Der doppelte Annäherungs-Vermeidungs-Konflikt -- 3.2.5 Change Talk versus Sustain Talk -- 3.3 Kurzer Exkurs über ethische Dilemmata -- 3.4 Vom „Ich sollte ..." zum „Ich will …!" - Formen von Change Talk -- 3.4.1 Vorbereitender Change Talk -- 3.4.2 Mobilisierender Change Talk -- 3.4.3 Sag ja zur Veränderung! - Überblick der Interventionen zur Förderung von Change Talk -- 3.5 Basics nutzen - Das OARS Modell im Rahmen von Change Talk -- 3.6 Bedeutsamkeits-, Zuversichts- und Bereitschaftsratings -- 3.7 Ein Blick zurück - Veränderungen bewusst machen , 3.8 In die Glaskugel schauen - Einen Blick in die Zukunft wagen -- 3.9 Botschaften aus der Zukunft - Briefe vom älteren weisen Selbst -- 3.10 Voll Extrem! - „Worst-Case " und „Best-Case " nutzen -- 3.11 Zeit- und Energiekuchen - Sich Veränderungen vor Augen führen -- 3.12 Soll ich oder soll ich nicht! - Kosten-Nutzen-Analysen -- 3.13 Sustain Talk nutzen lernen - das Prinzip des Utilisierens -- 3.14 Stuhlarbeiten -- 3.14.1 „ Quo vadis?" - Ambivalenzklärung mittels Stuhlarbeit -- 3.14.2 Kritiker enttarnen! - Stuhlarbeit zur Bewusstmachung und Externalisierung des inneren Kritikers -- 3.15 Von Wundern, Hollywood und Träumern - Stärkung der Motivation durch Zukunftsvisionen -- 3.15.1 Wenn Wunder wahr werden - Die Wunderfrage mit Entwicklung einer Zielimagination -- 3.15.2 Einmal Hollywood bitte! - Drehbücher des eigenen Lebens schreiben -- 3.15.3 Träumen lernen - Die Walt Disney-Strategie -- 3.16 Was wirklich zählt - Die eigenen Werte explorieren -- 3.16.1 Werte explorieren mit OARS -- 3.16.2 Werte explorieren mittels Wertelisten und Wertekarten -- 3.16.3 Was von mir bleibt! - Die Essenz des eigenen Lebens -- 3.17 „Und die Moral von der Geschicht'?" -- Literaturverzeichnis -- 4: „Ich schaff` das nicht!" Umgang mit Resignation und Hoffnungslosigkeit -- 4.1 „Ich pack' das nicht!"- Wenn Klienten nicht (mehr) an sich glauben -- 4.2 „Ich schaff' das schon!" - Überblick der Interventionen zur Förderung von Zuversicht -- 4.3 Stärkung von Confidence Talk im Motivational Interviewing -- 4.3.1 Basics nutzen - Das OARS-Modell und das Zuversichtsrating -- 4.3.2 Der Experte sein - Informationen und Vorschläge anbieten -- 4.3.3 Stärken stärken … -- 4.3.4 In guten wie in schlechten Zeiten - Rückblick auf vergangene Erfolge und Lebenskrisen -- 4.3.5 Brainstorming -- 4.3.6 Auf die Betrachtungsweise kommt es an - Reframings , 4.3.7 So tun, als ob … - Hypothetische Veränderungen nutzen -- 4.4 „I am, what I am!" - Eigene Stärken und Ressourcen erkennen -- 4.4.1 Ich bin Vieles!- Stärkenlisten -- 4.4.2 Meine Stärke des Tages - Eigene Stärken internalisieren und leben lernen -- 4.4.3 „Ich hab' doch nichts zu bieten!"- Selbst- und Fremdbild abgleichen -- 4.4.4 Kaffeebohnen einmal anders!- Stärken im Alltag wahrnehmen -- 4.5 „Mann, bin ich gut!"- Lernen, Fortschritte und Erfolge zu sehen -- 4.5.1 Schwarz auf Weiß! - Sich Erfolge vor Augen führen -- 4.6 Fragen Sie doch jemand, der sich damit auskennt! - Erfolgreiche Klienten befragen -- 4.7 Das Ein-Personen-Rollenspiel nach Sachse -- 4.8 Vorbilder gesucht - Innere Helfer etablieren -- 4.9 „Und die Moral von der Geschicht'?" -- Literaturverzeichnis -- 5: „Ja, aber …!" - Was tun bei Widerstand und Sustain Talk? -- 5.1 Widerstand und Sustain Talk - Begriffsklärung -- 5.2 „Psychologisches Judo" - Umgang mit Sustain Talk -- 5.2.1 Die Kür der Reflexionen -- 5.2.2 Einen anderen Rahmen finden - Reframings -- 5.2.3 Autonomie betonen -- 5.2.4 Sich auf die Seite des Klienten stellen -- 5.3 „Aufforderung zum Tanz" - Umgang mit Widerstand -- 5.3.1 Widerstand leicht gemacht für jedermann - Die Gesprächsfallen -- 5.3.2 „Hausgemachte" Probleme - Sensitivieren für eigene Anteile am Widerstand -- 5.3.3 „Rauchalarm " - Warnzeichen für beginnenden Widerstand erkennen -- 5.3.4 „Das Feuer löschen" - Interventionen zum Abbau von Widerstand -- 5.4 Einmal maßgeschneidert, bitte! - Motivorientierte Beziehungsgestaltung -- 5.4.1 Der Therapeut als Erfüllungsgehilfe von Bedürfnissen des Klienten? -- 5.5 „Füttern" lernen - Motivorientierte Beziehungsgestaltung in der Praxis -- 5.6 „Und die Moral von der Geschicht'?" -- Literaturverzeichnis -- 6: „Ja, ich will!" - Wie man innere Selbstverpflichtung und Durchhaltemotivation stärkt , 6.1 Reif für Veränderung? - Zeichen für Veränderungsbereitschaft -- 6.1.1 „Ja, ich will!" - Mobilisierenden Change Talk stärken -- 6.2 Ziele sollen motivieren! -- 6.2.1 „Smarte" Ziele! -- 6.2.2 Auf dem richtigen Weg? - Goal Attainment Scales -- 6.2.3 Was tun bei unrealistischen Zielen? -- 6.2.4 Nachteile der Veränderung im Blick haben! -- 6.2.5 Zielkonflikte erkennen -- 6.3 Trotz aller Widrigkeiten! - Commitment stärken in der Handlungsphase -- 6.3.1 „Ich bleib' dabei!" - Veränderungsmotive aktivieren -- 6.3.2 Öffentlich machen! -- 6.3.3 Soziale Ressourcen nutzen?! -- 6.3.4 Innere Monologe führen! - Selbstverbalisationen -- 6.3.5 VT „pur!" - Selbstverträge und Belohnungspläne -- 6.3.6 Reminder im Alltag -- 6.3.7 Die Happy End-Vision - Zielimaginationen -- 6.4 „Und die Moral von der Geschicht'?" -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Lippert, Almut Motivation Stärken in Therapie und Beratung Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2021 ISBN 9783662633021
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Wallstein Verlag
    UID:
    b3kat_BV049409226
    Format: 1 Online-Ressource (598 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783835385566
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Umschlag -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- I. Leben - Nachlass - Biographie. Zur Einführung -- 1. Spurensuche -- 2. »Biographiewürdigkeit« -- 3. Biographie schreiben -- 4. Danksagung -- II. Überlieferung und Erinnerung. Vom Bedürfnis zu erinnern und erinnert zu werden -- 1. Nacherinnerung: »Dem Andenken des Vaters« -- 2. Witwentätigkeit - Erinnerungsarbeit: Else von Behring als Nachlassverwalterin -- 3. Pläne für eine Biographie -- III. Eine Frage des Lebensstils. Heirat in die bessere Gesellschaft -- 1. Die Brautzeit -- 2. Spinola - Bendix - Behring: Die familiären und sozialen Herkünfte -- 3. Die Hochzeitsfeier im Hause Spinola -- IV. »Erziehung zur Freiheit«. Behrings Schul- und Studienzeit -- 1. Behring im Hohensteiner Gymnasium -- 2. »Militärische Haltung und straffe Disziplin« - In der militärärztlichen Bildungsanstalt Berlin -- V. Kaninchenkäfige und Jodoform. Ärztlicher Alltag und frühe Forschungen in Posen und Winzig -- 1. »Werdejahre« in Posen -- 1.1. »Jodoform-Enthusiasmus« -- 1.2. »Sepsis und Antisepsis in Theorie und Praxis« - Vorstudien zu den ersten Publikationen -- 1.3. »Nur da aktiv, wo Zersetzung besteht« - Behrings erste Publikationen -- 2. »Ein Fall von metastasirendem Chlorosarkom« - ein Posener Denkkollektiv und die Publikationstätigkeit mit Bolesław Wicherkiewicz -- 3. Kranke elektrisieren -- 4. Als Landarzt in Winzig -- VI. Die Abkehr vom Arztberuf und der Aufenthalt bei Binz in Bonn -- 1. Von den Beschwerlichkeiten des ärztlichen Alltags -- 2. Der bakteriologische Untersuchungskurs in Wiesbaden -- 3. »Feste Nährböden« und »Reinculturen« - bei Robert Koch in Berlin -- 4. Bei Carl Binz in Bonn -- 4.1. Krankenbehandlung und Grundlagenforschung -- 4.2. Carl Binz und das pharmakologische Institut -- 4.3. Die Bonner Forschungsthemen in instituts- und ortsübergreifenden Kontexten , 4.4. Wissenschaftliche Ergebnisse der Bonner Zeit -- 4.5. Horizonterweiterungen - Reisen und private Aufzeichnungen -- 5. Neue Perspektiven - eine Zwischenbilanz -- VII. »Das Behring'sche Gold«. Die Entwicklung des Diphtherieheilmittels bis zur ersten Anwendung am Menschen -- 1. Die Diphtherie, »Würgeengel der Kinder« -- 1.1 Symptome und Verbreitung der Diphtherie -- 1.2. Forschung in Berlin und Paris: die Entdeckung des Erregers und des Bakterientoxins -- 1.2.1. Berlin: Friedrich Löffler -- 1.2.2. Paris: Émile Roux und Alexandre Yersin -- 2. Behrings Berliner Forschungskontext -- 2.1. Ein neuer Stern am Berliner Himmel -- 2.2. Ein Exkurs: Mit Tieren I - Alltag im Schlachthof und im Labor -- 2.3 Vorstufen der Blutserumtherapie: Toxin und Antitoxin -- 3. Shibasaburō Kitasato, ein Mitarbeiter in Kochs Forschungs-»Unternehmen« -- 3.1 Ein Forschungsverbund zwischen Japan und Deutschland -- 3.2 »Blut ist ein ganz besonderer Saft« -- 3.3 Prioritätsfragen -- 4. Heilmittel für Menschen: Fortschritte und Rückschritte -- 4.1 Die Zusammenarbeit mit Erich Wernicke -- 4.2 Berlin und die Welt im ›Tuberkulinrausch‹ -- 4.2.1. Robert Kochs Tuberkulin -- 4.2.2. Das Tuberkulin und die Frage der Humanexperimente -- 4.3 »Die Sachen haben eine große Zukunft.« - Forschungen am Institut für Infektionskrankheiten und an der tierärztlichen Hochschule -- 4.3.1 Das neue Institut für Infektionskrankheiten -- 4.3.2 Exkurs: Mit Tieren II - Tetanusimmunisierungsversuche an der tierärztlichen Hochschule -- 4.4 »Diphtherieangelegenheiten« - Sommer, Herbst und Winter 1891 -- 4.4.1. »Unser ganzer Schatz [...] drei mäßig hochgradig immunisierte Hammel!« -- 4.4.2. Eine Diphtherievorführung in Bergmanns Klinik -- 4.4.3 Die Geschichte von der Wunderheilung am Weihnachtsabend -- 4.5 Briefe aus Wiesbaden -- 4.5.1. Augenleiden und andere Krankheiten -- 4.5.2 Wem gehört das Hammelserum? , 4.5.3. In der Kapellenstraße bei Fresenius -- 4.6 Die Farbwerke in Höchst. Kontakte zu August Laubenheimer -- 4.7. Zum »Stand der Diphtherie-Heilungsfrage« -- 4.7.1. Veränderungswünsche und Bleibeverhandlungen -- 4.7.2. Versuche am Menschen -- 4.7.3. »Das Behring'sche Gold«: Otto Heubner und das Diphtherieheilserum -- VIII. Paul Ehrlich, das Problem der Wertbestimmung und die staatliche Kontrolle des Diphterieheilserums -- 1. Paul Ehrlich -- 1.1 Giftgewöhnung, erworbene Immunität und Wertbemessung -- 1.2 Die schwierige Zusammenarbeit mit Behring -- 1.3. Erfolge und Verträge -- 1.4 Private Annäherungen und wissenschaftliche Kooperation -- 2. Serumkonkurrenz und Öffentlichkeit -- 2.1 Scherings ›Diphtherie-Antitoxinlösung‹ -- 2.2 Das ›sérum antidiphtérique‹ aus Paris -- 2.3 Serumsicherheit und staatliche Serumkontrolle -- 3. Ehrlichs Resümee -- IX. Übergänge, Zwischenräume, kleine Fluchten -- 1. Übergänge: Als ›Professor extraordinarius‹ in Halle -- 2. Reisen bildet - und schafft Verbindungen -- 2.1 Unterwegs im späten 19. Jahrhundert -- 2.2 Behrings Reise nach Paris, Weihnachten 1894 -- 2.3. »An Bord«: Die Mittelmeerreise 1895 -- 3. Zwischenräume, Übergänge - ein Resümee -- X. In Marburg! Friedrich Althoffs Coup -- 1. Friedrich Althoffs Besetzungspolitik -- 2. Der Hygienelehrstuhl in Marburg -- 3. Die Niederungen universitärer Lehre -- 4. Dinge, »die auch ein Mann II. u. III. Ranges besorgen kann« - Erich Wernicke in Marburg -- XI. Häuslichkeit und Internationalität 1895 bis 1898 -- 1. »[...] die Menschen sind sehr nett u. die Umgebung entzückend.« - Marburg im Jahr 1895 -- 2. Behrings Haus auf dem Schlossberg -- 3. Ein Exkurs über die Liebe und das Leben -- 3.1. Die Hochzeitsreise nach Paris, Cannes, Rom und Capri -- 3.2. Das Jahr 1897 - Else Behrings Briefe an die Mutter -- 3.2.1. Privatheit , 3.2.2. ›Feine Unterschiede‹: Das gesellschaftliche Leben -- 4. Auf dem Madrider Parkett: Behrings Reise mit Friedrich Löffler -- 5. »Wer wird an meine Haustür klopfen?« -- XII. Renommee und schwedische Kronen. Der Nobelpreis -- 1. »Mit freudigem Hurrah« -- 2. »den största nytta« - Alfred Nobels Vermächtnis -- 3. Heilprinzip und Heilerfolg - die Stimmen für Behring -- 4. Preiswürdigkeit: Einzel- oder Gruppenleistung -- 5. »Fürwahr, ein großer Mann!« - Behring als Preisträger -- 6. Tage in Stockholm -- 7. Der Nobelpreis - ein Versprechen in die Zukunft -- XIII. Tuberkuloseforschung in Marburg. Kooperationen, Erfolge und Scheitern -- 1. Die Situation in Marburg -- 1.1. Die Produktions- und Forschungsstätte auf dem Marburger Schlossberg -- 1.2. Forschungskooperation mit der pharmazeutischen Industrie -- 1.3. Tauschgeschäfte« und »Gaben«: Behrings japanischer Mitarbeiter -- 1.4. Die Tuberkulose und ihre Übertragungswege -- 2. Rindertuberkulose und Säuglingsernährung -- 2.1. Mit Tieren III: Perlsucht - die Tuberkulose des Rindes -- 2.2. Tiermilch und Säuglingsernährung -- 2.3. Die Bovovaccination -- 3. Tuberkuloseforschung und Netzwerke - ein Resümee -- 3.1. Das Scheitern der Tuberkuloseforschung -- 3.1.1. Scheitern: Das Bakterium -- 3.1.2. Scheitern: Das wissenschaftliche Umfeld -- 4. Der Marburger Forschungskontext: Schlussbetrachtungen -- XIV. Krise und Krankheit. Drei Jahre in Neuwittelsbach 1907-1910 -- 1. »... den ganzen Kram liegen lassen« -- 2. Aus der Zeit gefallen: Drei Jahre in Neu-Wittelsbach -- 3. »Leben ist altern.« - Memento mori und Produktivität -- XV. Die Behringwerke Bremen und Marburg und die Entwicklung eines neuen Diphterieimpfstoffs -- 1. Ein Blick zurück ins Serum-Institut in Höchst -- 2. Das Behringwerk in Marburg, 1904-1914 -- 3. Neue Produkte - neue Kooperationen -- 3.1. »Kühnste Erwartungen«: Das Diphtherieschutzmittel , 3.2. Ludolph Brauer und William Söder - die Kontakte nach Hamburg und Bremen -- 3.3. Aushandlungsprozesse zwischen Bremen und Marburg -- 3.4. Mit »kaufmännische[m] Sinn«: Die Bremer Investoren -- 4. Marburger Verhältnisse - Bremer Vorstöße -- 4.1. Die Konsolidierungsphase -- 4.2. Kriegswirtschaft - Tetanusproduktion und Pferdemangel -- 4.3. Streitpunkt ›Zementhalle‹ -- 5. Schlussbetrachtungen -- XVI. Mütter, Väter und ›Heroen‹. Ein Rückblick -- 1. Ein ›Outsider‹ -- 2. Gute Objekte -- 3. Ein Freund -- 4. Heroenkultus -- 5. ›Pasteur‹ - eine (auto-)biographische Skizze -- XVII. Nachleben. Instrumentalisierung -- 1. Abschiede -- 2. Instrumentalisierung -- Anmerkungen -- XVIII. Verzeichnisse, Quellen und Literatur -- 1. Abkürzungen -- 2. Archive -- 3. Gedruckte Quellen -- 3.1. Im Buch zitierte Schriften Behrings -- 3.2. Literatur (gedruckte Quellen) -- 4. Sekundärliteratur - Forschungsliteratur -- 5. Internetquellen -- 5.1. Dissertationen (online) -- 5.2. Sonstige Bücher und Artikel online -- 5.3. Adressbücher -- 5.4. Datenbanken -- 6. Verzeichnis der Abbildungen -- Register
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Enke, Ulrike Emil von Behring 1854-1917 Göttingen : Wallstein Verlag,c2023 ISBN 9783835355019
    Language: German
    Keywords: Behring, Emil von 1854-1917 ; Biografie
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  • 9
    UID:
    almahu_9947361272902882
    Format: VII, 245 S. , online resource.
    ISBN: 9783531901312
    Content: Vierzig Jahre nach dem programmatischen Sammelwerk "Was ist Jugendarbeit?" treffen damalige Initiatoren der Kinder- und Jugendarbeit auf jene, die sich gegenwärtig um neue Konzepte des sich verändernden Handlungsfelds bemühen. Vor dem Hintergrund der Theorieansätze von 1964 wird erneut untersucht, welche Orientierungen für professionelle, theoretische und gesellschaftspolitische Verortung der Kinder- und Jugendarbeit künftig bestehen.
    Note: Zurück in die Zukunft? Vorwärts in die Vergangenheit? Zum Reflexionsbedarf der Kinder- und Jugendarbeit in schwieriger Zeit -- Zurück in die Zukunft? Vorwärts in die Vergangenheit? Zum Reflexionsbedarf der Kinder- und Jugendarbeit in schwieriger Zeit -- Jugendarbeit in der Zeit nach 1945 Gesellschaftliche und politische Rahmenbedingungen -- Grenzen der Sinnstiftung -- Wenn Bildung großgeschrieben wird -- Die gesellschaftliche Position der Jugendarbeit im Spiegel der Zeitschrift „deutsche jugend“ -- Zur historischen Entwicklung einer Theorie der Jugendarbeit und ihrer aktuellen Bezüge -- „Was ist Jugendarbeit?“ Bemerkungen zu meinem „Versuch 1“ -- Versuch einer allgemeinen Theorie der Jugendarbeit -- Eine Theorie der Jugendarbeit —mein „Versuch 2“ -- Evolution der Beziehungen —Entwicklung im Spiegel des Anderen -- Mündigkeit als Grundprinzip einer pädagogischen Theorie der Jugendarbeit? -- Kurzer Rückblick nach 40 Jahren auf meinen „Versuch 4“ -- Was ist die Aufgabe einer Theorie der Jugendarbeit? -- Zur Empirie und Professionalisierung der Kinder-und Jugendarbeit -- Realität des Mythos von der Krise der Kinder- und Jugendarbeit -- „? ich fühl ‘mich auch gar nicht so als Pädagoge“ -- Aktuelle Situation und Ausblicke der Kinder- und Jugendarbeit -- Beobachtungen zum aktuellen Stand der Kinder- und Jugendarbeit -- „Wir machen ihnen ein Angebot, das sie ablehnen konnen“ -- Bildung und Lebensbewältigung -- Jugendarbeit und (Ganztags-)Schule -- Kulturelle Optionen in jugendlichen Lebensphasen und Fragen nach den Möglichkeiten der Kinder- und Jugendarbeit -- Salto mortale rückwärts? Oder: Strategic für magere Jahre?.
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783531146201
    Language: German
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Gabler Verlag
    UID:
    b3kat_BV041608809
    Format: 1 Online-Ressource (188S.)
    ISBN: 9783322913135 , 9783322913142
    Note: 1. Unsere persönliche Vision -- Eine Vision von Größe -- Bleibt eine Vision immer gleich? -- Reise ins Zentrum: Wie können wir unsere Vision entdecken? -- Die Vision mit Energie aufladen -- Was bewirkt die Vision für uns? -- 2. Energie in uns und im Unternehmen -- Vision und Realität — die kreative Spannung -- Die eigene Energie entwickeln -- Die Energie des Unternehmens -- Die Lebensenergie des Unternehmens entfalten -- 3. Die Vision von Führern -- Transformierende Führung -- Ein Anliegen haben -- Ein wert-volles Unternehmen schaffen -- Menschen weiterbringen -- Darüber reden, wofür man steht -- 4. Visionen im Unternehmen -- Was bewirkt die Vision für die Mitarbeiter? -- Was ist eine Unternehmensvision? -- Visionsmetaphern -- Vision im Vergleich zur Strategie -- Vision im Vergleich zu Leitbildern -- 5. Das visionäre Führungsteam -- Das Team als Organismus -- Wie kann ein Team zu einem Organismus werden? -- 6. Die Vision im Team ent-wickeln -- , Die Untersuchung der Realität -- Die vorbereitenden Schritte -- Die Vision entwickeln -- Was bedeutet die Vision für das Team? -- Was soll in drei Jahren realisiert sein? -- Blockaden beseitigen -- Zu guter Letzt: Das Handeln planen -- 7. Dialog oder Zen in der Kunst des Management-Meetings -- Diskussion -- Dialog -- Meinungen und Annahmen außer Kraft setzen -- Den Hintergrund untersuchen -- Gleichheit -- Der Nutzen des Dialogs -- Die Entfaltung des Gruppengeistes -- 8. Die Vision vermitteln -- 1. Nichts vorschreiben — Freiheit lassen! -- 2. Den Traum einfach beschreiben! -- 3. Bilder, Bilder und nochmals Bilder verwenden! -- 4. Emotionale Begriffe verwenden! -- 5. Auch die Gegenwart darstellen! Dramatisieren! -- 6. An die Geschichte anknüpfen! -- 7. Skepsis verordnen! -- 8. Auf den langen Weg hinweisen! -- 9. Mit einem Appell enden! -- Typische Fehler -- 9. Die Zukunftskonferenz -- Das ganze System in einem Raum -- Konzentration auf die Zukunft statt auf Probleme -- , Mit einem Rückblick beginnen -- Den ganzen Elefanten erkennen -- Die Zukunft inszenieren -- Materielle und immaterielle Ergebnisse -- Themen für Zukunftskonferenzen -- Künftige Entwicklungen -- 10. Einen Energieschub im ganzen Unternehmen auslösen — Erfahrungen aus dem Visionsprozeß eines Aluminiumwerks -- Die erste Visionskonferenz -- Die "Garten-Seminare" -- Visionsentwicklung in Geschäftseinheiten und Ressorts -- Die Formulierung der KF-Vision -- Die Umsetzung der Vision -- Ergebnisse -- Erkenntnisse -- 11. Offene und verdeckte Strukturen: Kanäle oder Blockaden für den Fluß der Energie -- Offene, materielle Strukturen -- Verdeckte, immaterielle Strukturen -- Jede Norm hat eine Ursache -- Normen verändern -- Epilog: Es geht um mehrt -- Literatur -- Der Autor
    Language: German
    Keywords: Management ; Ganzheitliches Denken ; Führung ; Ganzheit ; Führung ; Integriertes Management ; Führung ; Unternehmensentwicklung ; Führungstechnik ; Unternehmensleitung ; Gruppenentscheidung ; Unternehmenskultur
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