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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV041610853
    Format: 1 Online-Ressource (XIV, 191 S.)
    ISBN: 9783642565281 , 9783540414339
    Note: Alpha Versionen sind Lehrbücher, Gesetze, Hochglanzprospekte, Aktienneuemissionsanzeigen, Regierungserklärungen. Dahinter ist das Reale. Hinter den Lehrbüchern die vorlesende Forscherpersönlichkeit, hinter dem Prospekt der Rat des erfahrenen Fachverkäufers. Alpha Versionen meiden Urteile, Meinungen und Leidenschaftlichkeit. Dieses Buch ist kompromisslos beta. Hier werden die schnellen Veränderungen der Informationsgesellschaft mit dem einhergehenden täglichen Wahnsinn aus möglichen und unmöglichen Perspektiven aufs Korn genommen - und wo es nicht anders geht, wird das zu arg Provozierende in Schwarzhumorsatire genießbar gemacht ("Nicht nur zur Neujahrszeit" oder "Das Ende der D-Generation"). Das Buch enthält die bisherigen Texte der "Kult"-Kolumne Beta-inside (Informatik-Spektrum) des "Wild Duck" Autors, ergänzt um Satiren, die eher "das Schönste" am Buche sind , I. Ein $ und das Unendliche Oder: Variationen um Shubiks Dollarauktion -- 1. Das Auktionsspektakel -- 2. Fakten über den $ -- 3. Dollarauktionsartig Unökonomisches -- 4. Das Highlander-Prinzip: Es kann nur Einen geben! -- 5. Das Unendliche -- II. Von Beta zu wilden Enten -- III. Über das planvolle Querstromliniendenken Oder: Die Gründung eines Wild-Duck-Clubs -- 1. Meine verkorkste Rede -- 2. Mission Impossible? -- 3. Vorbereitung: Ich schreibe die Endergebnisse auf drei Folien nieder -- 4. Die Abschlusspräsentation -- 5. Wir planen die Gründung -- 6. Der Club in Action mit c -- IV. Nicht nur zur Neujahrszeit -- 1. Input, bitte -- 2. Im Rotlichtbezirk -- 3. Alles im roten Bereich! -- 4. Nach dem Köpfen ein Rumpfjahr -- 5. Das Jahr 2000 -- 6. Das Jahr 2001 -- 7. Das Jahr 2002/03 (2001) -- 8. Im DEKAP-Labor -- 9. Einige Geschäftsjahrhunderte später -- 10. Essenzen -- 11. Y3K -- 12. Back to Reality -- V. Rundum Business Intelligence -- , 1. Business-Intelligence-Anwendungsfelder -- 2. Die Daten sind nicht so, wie wir alle vorher dachten -- 3. Vom Wissen zum Geschäft -- 4. Business Intelligence forciert den Wandel -- 5. Sichten von Menschen im Umbruch: Business-Intelligence-Projekte -- 6. Alles aus einem Guss -- 7. Das Data-Glashaus -- 8. Zur Psychologie von Datenbanken -- 9. Das Wirkliche muss sich den Daten anpassen -- 10. Business Intelligence — der siebte Sinn des Unternehmens? -- VI. Das Ende der D-Generation -- 1. Das D-Genie -- 2. The Fastest Will Arrive -- 3. Todestrieb -- 4. E-nde? -- VII. MyWorkpet -- VIII. Neue Wissenschaften und deren Anwendung -- 1. Über den Glanz -- 2. Über das Andersfarbige -- 3. Über den Rausch -- IX. Gedanken über die Knappheit der Ressourcen -- 1. Amazons Verluste machen reich -- 2. Wissenschaft und Knappheit -- 3. Wissenschaft wird abgeerntet -- 4. Standardsoftware statt Standardlehrbuch -- 5. Wissenschaft im Goldsuchermodus! -- 6. Wissenschaft und Veränderungsangst -- , 7. Wissenschaft, vor dem Tod; danach neu? -- 8. Was wirklich knapp ist: Aktuelles Können. Lust zum Anpacken -- 9. Universität als bloße Berufsschule? -- X. Wen stellen wir bloß ein? -- 1. Über den typischen Informatiker, über Dilbert, seinen Manager und über Persönlichkeiten an sich -- 2. Sie entlarven sich mit einem Anschreiben -- 3. Was sich ein einstellendes Unternehmen denkt -- 4. Ein Abteilungsleiter stellt Sie ein -- 5. Sie gehen in ein Assessment-Center
    Language: German
    Keywords: Unternehmen ; Informationsgesellschaft ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_BV008051357
    Format: 69 S.
    Series Statement: Turmhahn-Bücherei 21/22
    Note: Neudruck der Rede Abels vom 14. Dezember 1776 ...
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Genie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_BV042360389
    Format: 149 S.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 978-3-86525-436-8
    Content: "Was in jeder Kunst das Genie ist, hat sie in der Kunst des Lebens." So schreibt Goethe im März 1781 über Johanna von Werthern-Neunheiligen. Diese Verbindung von Geniebegriff und dem Konzept Lebenskunst kommt in der Geistesgeschichte vor diesem Satz Goethes nicht, und auch nach ihm nur äußerst selten vor – und das, obwohl beide Begriffe im philosophischen Diskurs der Neuzeit eine wichtige Rolle spielen und ihre Verbindung nahezuliegen scheint. Was steht ihr also entgegen? Die interdisziplinäre Studie sucht eine Antwort auf diese Frage in der Begriffsgeschichte von Genie und Lebenskunst und ihren Bezügen seit der Antike sowie in Auseinandersetzung mit Goethes Werk, besonders den Wilhelm Meister-Romanen. Sie zeichnet aber auch die Wirkungsgeschichte von Goethes singulärer Konzeption nach, die die Ästhetik hin zur Gesellschaftstheorie öffnet, von der Romantik bis in die Gegenwart, von der Philosophie bis zur Psychologie. Dabei werden zum einen vielfache Verbindungen zwischen den ansonsten weitgehend getrennten Diskursverläufen von Genie und Lebenskunst offengelegt. Zum anderen zeigt sich eine begriffliche Spannung in der Rede von "Genie in der Kunst des Lebens" als möglicher Grund für ihre Vermeidung, allerdings ohne dass der Gedanke selbst aufgegeben wird. Diese konzeptionelle Spannung liegt auch schon im Geniebegriff allein: Es ist die Spannung zwischen Individualität und Pluralität, zwischen Elitarismus und Egalitarismus. Es geht also um die Frage, wie eine Gesellschaft zugleich plural und egalitär, und wie in einer egalitären Gesellschaft zugleich jeder einzigartig sein kann.
    Note: Literaturverz. S. 142 - 148
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: 1749-1832 Wilhelm Meisters Lehrjahre Goethe, Johann Wolfgang von ; 1749-1832 Wilhelm Meisters Wanderjahre Goethe, Johann Wolfgang von ; Lebenskunst ; Genie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV041606814
    Format: 1 Online-Ressource (VI, 184S.)
    ISBN: 9783322844545 , 9783322844552
    Note: Denken ist der Schlüssel aller Schätze. Honoré de Balzac Wer heute im Geschäftsleben erfolgreich sein will, der muss in der Lage sein, über sein eigenes Handeln ständig neu zu reflektieren. Hierbei kann es hilfreich sein, auch einmal einen ganz neuen Blick auf die Dinge zu gewinnen und neue Perspektiven wahrzunehmen. Die Beschäftigung mit den Weisheiten der großen Denker unserer Geschichte bietet hierzu die Möglichkeit. Roland Leonhardts Auswahl von über 1.000 Zitaten der großen Philosophen unserer Kulturgeschichte hilft dabei, die eigenen Gedanken auf den Punkt zu bringen und neue Anregungen für das eigene Handeln zu gewinnen. Die Zusammenstellung orientiert sich dabei an den Themen, die für Manager wichtig sind: Arbeit, Erfolg, Führung, Geld, Motivation, Ziele und vieles mehr , A -- Achtung -- Anerkennung -- Anfang -- Angst -- Ansehen -- Arbeit -- Argument -- Aufgabe -- Aufrichtigkeit -- Ausdauer -- B -- Bedürfnis -- Befehl -- Begeisterung -- Beifall -- Beispiel -- Beruf -- Besitz -- Besonnenheit -- Beständigkeit -- Beurteilung -- Bewegung -- Bewusstsein -- Beziehungen -- Bildung -- C -- Charakter -- Courage -- D -- Demokratie -- Denken -- Diskussion -- Disziplin -- Durchsetzen -- E -- Egoismus -- Eigentum -- Einbildungskraft -- Einfluss -- Entschlossenheit -- Erfahrung -- Erfolg -- Erkenntnis -- Erwerb -- Ethik -- F -- Fähigkeit -- Fehler -- Feindschaft -- Fleiß -- Freiheit -- Freundlichkeit -- Führung -- G -- Gedanken -- Geduld -- Geist -- Gelassenheit -- Geld -- Genie -- Gerechtigkeit -- Geschäft -- Gesellschaft -- Gesetz -- Gesundheit -- Gewinn -- Glück -- Grö ße -- Grundsätze -- H -- Handeln -- Hindernis -- Hochmut -- Hoffnung -- I -- Ich -- Ideale -- Idee -- Individualismus -- Innovation -- Intelligenz -- Interesse -- Irrtum -- J -- , Jung und alt -- Justiz -- K -- Kampf -- Karriere -- Klugheit -- Kommunikation -- Können -- Konzentration -- Kraft -- Kritik -- Kultur -- L -- Leben -- Lehre -- Lernen -- Lob/Tadel -- Logik -- M -- Macht -- Management -- Meister/Meisterschaft -- Mensch -- Menschenführung -- Menschenkenntnis -- Moral -- Motivation -- Muße -- Mut -- N -- Neugierde -- Niederlage -- Notwendigkeit -- Nutzen -- O -- Offenheit/Öffentlichkeit -- Optimismus -- Ordnung -- Originalität -- P -- Partei -- Persönlichkeit -- Pflicht -- Politik -- Prinzipien -- Problem -- Publikum -- Q -- Qualität -- R -- Rat -- Recht -- Reden -- Reichtum -- Reife -- Ruhe -- Ruhm -- S -- Schaffen -- Schaffen -- Schwäche -- Schwäche -- Schwierigkeiten -- Selbstbeherrschung -- Selbsterkenntnis -- Sieg -- Staat -- Stärke -- Streit -- T -- Tat -- Theorie -- Tüchtigkeit -- Tun -- U -- Überlegenheit -- Überzeugung -- Umwelt -- Unabhängigkeit -- Urteil -- V -- Veränderung -- Verdienst -- Verhaltensregeln -- Vernunft -- , Vollkommenheit -- Vorteil -- W -- Wachstum -- Wahrheit -- Wert -- Wille -- Wissen -- Wissenschaft -- Z -- Zeit -- Ziel -- Zukunft -- Autorenverzeichnis -- Stichwortverzeichnis
    Language: German
    Keywords: Weisheit ; Philosoph ; Zitatensammlung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_410809756
    Format: 69 S. kl. 8"
    Edition: (Neudr. d. Rede vom 14. Dez. 1776. Mit e. Nachw. hrsg. v. Walter Müller-Seidel.) Mit e. Wiedergabe d. Orig. Titelbl
    Series Statement: (Turmhahn-Bücherei 21/22)
    Language: Undetermined
    Keywords: Disposition ; Psychologie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almafu_9958960641302883
    Format: 1 online resource (4030 p.)
    ISBN: 9783110467888
    Content: Die Kongressakten des 12. Internationalen Kant-Kongresses, der im Jahr des 650-Jahrjubiläums der Universität Wien zum Thema „Natur und Freiheit“ vom 21.–25. September 2015 an der Universität Wien stattgefunden hat, versammeln die Ergebnisse dieses Kongresses. Mit dem Thema „Natur und Freiheit“ wurde zwei tragenden Begriffen des Kritischen Werks Kants Rechnung getragen. Kants Philosophie wird bis heute weltweit diskutiert, was sich auch in den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Kongresses spiegelte. Gleichwohl wurden und werden immer wieder Zweifel an der Berechtigung einer Philosophie der Freiheit laut, wie sie insbesondere für Kants Moralphilosophie grundlegend ist. Spannung und Balance von Natur und Freiheit galt es, erneut zu diskutieren. Überdies sollte am Ort des Kongresses, in Wien, der in der Vergangenheit brüchigen, von Vorbehalten bestimmten Auseinandersetzung mit Immanuel Kant in Österreich durch neue Untersuchungen Aufmerksamkeit geschenkt werden. Der Kongress hat die Bedeutung Kants für die heutige internationale Philosophie erneut unterstrichen. Es konnten aber auch die historischen Filiationen der Philosophie Kants für Wien und Österreich herausgearbeitet und einer neuen Sichtung unterzogen werden.
    Note: Frontmatter -- , Gesamt-Inhaltsverzeichnis der Bände 1–5 -- , Vorwort -- , Siglenverzeichnis -- , Band 1 -- , Eröffnung -- , Grußwort des Rektors der Universität Wien / , Grußwort des Botschafters der Bundesrepublik Deutschland in Österreich / , Grußwort der Dekanin der Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft / , Grußwort des Ersten Vorsitzenden der Kant-Gesellschaft / , Grußwort des Bürgermeisters der Stadt Wien / , Natur und Freiheit / , Verleihung der Kant-Preise -- , Laudatio auf Onora O’Neill / , Warum nach dreihundert Jahren immer noch Kant lesen? / , Laudatio auf Henny Blomme / , Antinomien der Kant-Forschung / , Laudatio auf Katharina Kraus / , Rede anlässlich der Verleihung des Kant-Dissertationspreises / , Eröffnung der Ausstellung „Umwege. Annäherungen an Immanuel Kant, in Wien, in Österreich und in Osteuropa“ -- , Grußwort zur Ausstellungseröffnung / , Umwege, Detours – Ein Werkstattbericht / , Anmerkungen zur Ausstellungseröffnung / , Kant und Osteuropa. Die leise Stimme der Vernunft / , Freiheit aus Natur oder Die spekulative Dimension der kantischen Kritik / , Plenarvorträge -- , Kants Philosophie der Natur und der Freiheit -- , The Kantian Bridge between Nature and Freedom / , Freiheit und Natur / , Kant und die Phänomenologie -- , Kant and the Phenomenology of Life / , Explaining Freedom in Thought and Action / , Husserls phänomenologische Kritik an Kants praktischer Philosophie / , Freiheit in Religion und Moralphilosophie -- , „… um zum Glauben Platz zu bekommen“ / , Kant über Sollen als Wollen / , Kant und seine Dichter -- , Kant’s ‘Young Poet’ and the Subjectivity of Aesthetic Judgment / , The Poetic Possibility of the Sublime / , Kants Raum-Zeit-Lehre und die Freiheit in der russischen Lyrik / , Kants Philosophie, Wittgenstein und der Wiener Kreis -- , Expressions of Existence and Limits in Kant and in Wittgenstein’s Tractatus / , Natur versus Freiheit / , Laws of Nature and Nomic Necessity / , Hauptvorträge -- , Kants Moralphilosophie der Freiheit -- , Metaphysik in Kants Moralphilosophie / , Selbstbewusstsein und Fürwahrhalten in Kants Theorie des Gewissens / , Freedom from an Anthropological Point of View / , Kants Ästhetik und die Urteilskraft -- , Warum gefällt das Schöne mit dem Anspruch auf allgemeine Zustimmung? / , Können wir auch, was wir sollen? / , Selbstgebärung: un néologisme kantien? / , Kant und der Deutsche Idealismus -- , Freiheit, Gewissen und Gesetz / , Entre nature et liberté / , Die Natur der Freiheit / , Kants Philosophie im Spannungsfeld von Natur und Freiheit -- , Kants Erkenntnisvermögen als historische und soziologische Konzeption / , Kant und der Materialismus des 18. Jahrhunderts / , Über notwendige und zufällige Verbindungsleistungen bei Kant / , Kants Philosophie der Natur -- , Was beweist Kants Experiment der reinen Vernunft? / , Kants Philosophie der Freiheit -- , Die neorepublikanische Maschine / , The Law and the Good. Kant’s Paradox of Method / , “Inborn Freedom” / , Kants Philosophie der Erkenntnis -- , The Compatibility of Kantian Determinism with an Open Future / , Kants cartesianische Auffassung des Begriffs der objektiven Realität und der Schematismus / , Anschauung überhaupt / , Kant in der Gegenwart und im 20. Jahrhundert -- , Kant and Neo-Kantianism in Logical Empiricism / , Welt denken versus Welt erfahren? / , Kant und die Metaphysik -- , Four Perspectives of Freedom / , Band 2 -- , Kants vorkritische Philosophie -- , Kant, Rousseau, and the State of Nature / , Kants Begriff der Freiheit in der Nova Dilucidatio / , Tetens as a Reader of Kant’s Inaugural Dissertation / , The Metaphysician Who Didn’t Know That He Was Dreaming: Kant and the Spirit-Seers / , Modes of Cognition, Proto-Transcendentalism and Force in Kant’s Living Forces / , Life and the Organized Being in Kant’s Pre-Critical Works / , La Monadologia physica de Kant et le concours sur les monades de l’Académie de Berlin / , Die Lehre vom Genie in Kants Vorlesungen über Philosophische Enzyklopädie / , Crusius und Kant über Verbindlichkeit / , Kants Metaphysik und Mathematik von der Erstlingsschrift bis zum Nachlasswerk / , Natur und Freiheit in Kants Denken um 1770 / , Das Koordinieren von Sinnlichem in Kants Erkenntnistheorie um 1770 / , Metaphysik -- , Der Begriff des Übersinnlichen im Licht des „Systems der Kritik“ / , Zum Problem der Kohärenz des „Anhangs zur transzendentalen Dialektik“ der Kritik der reinen Vernunft / , Kants Warnung vor der Aufhebung der Vernunft / , Kant on Cold / , Die Mehrdeutigkeit des Fortschrittsbegriffs in den Entwürfen der späten Preisschrift / , Conscience as Practical Apperception / , Reason “As If” Investigator of Nature / , Glaube und Vernunft, Freiheit und Natur / , Kant’s Account of Sensible Concepts in the Inaugural Dissertation and the Critique of Pure Reason / , The Antagonism between Nature and Freedom in Kant’s Philosophy / , Imperatives and the Causality of Freedom in Kant’s “Antinomy of Pure Reason” / , A Study of the Syntheses in the Second Antinomy / , Heterogeneity and Interaction / , Wege zu einer kritisch-formalen Phänomenologie / , ‘Noumena’ versus ‘Things in Themselves’ / , Transcendentalism as the Special Type of Philosophizing and the Transcendental Paradigm of Philosophy / , Die Schematistik der Vernunft / , Where the Laws of Physics (and Geometry) Lie: A Reading of Prolegomena § 38 / , Kant on the Unity of the Act of Thinking / , -- , Kant’s Resolution of the Third Antinomy and Contemporary Determinism / , Bennett’s Porcelain Pig and the Empirical Unity of Time / , We must Act under the Idea of Freedom / , Kant on Real Conditions / , Kant, Metaphysical Space, and the Unity of the Subject / , Erkenntnistheorie und Logik -- , On the Uniqueness of Kant’s Transcendental Proofs / , Raum und Zeit, formale Anschauung und Kants Erkenntnisdualismus von Sinnlichkeit und Verstand / , Kants Systeme, kurzgefasst / , Understanding Kantian Understanding / , Der seltsame Fall der „gegebenen Begriffe“ bei Kant / , The Possibility of Universality / , Logique du geste critique de Kant : Première orientation temporelle / , Sind die regulativen Ideen ein doktrinaler Glaube? / , Autonomy, Creativity, and Limits of “Pure Reason” / , Der Ort der transzendentalen Logik im System der Logik bei Kant / , Kants Theorie des Bewusstseins und die Frage nach Bewusstsein bei Tieren / , Zur Vollständigkeit von Kants Unterscheidung zwischen Meinen, Glauben und Wissen / , Triplex unitas / , Kant and Scientific Explanation Beyond Mechanical Causation / , Conceptualism and the Objection from Animals / , Die programmatische Frage der transzendentalen Deduktion in der Kritik der reinen Vernunft / , Die semantischen Voraussetzungen von Kants Erkenntnislehre / , Kant on Cognition, Comprehension, and Knowledge / , Die Logik als Kathartikon des Verstandes und ihre Methode als Modell der Kritik der reinen Vernunft / , Synthesen. Eine Auseinandersetzung mit Form und Struktur des § 17 der B-Deduktion / , On the Normativity of Pure General Logic / , Analytische Erkenntnis der Dinge an sich – das Beispiel der einfachen Teile / , On Kantian Intuitions and Mathematics / , Can the Imagination Be Located Completely Within Sensibility? / , Kant on Intuitions, Concepts, and Communal Interaction / , Transcendental Ideas as Schemata: Reason’s Role in Empirical Cognition / , Die heautonome Gesetzgebung der reflektierenden Urteilskraft / , Die Spontaneität des Verstandes / , The Extra-Logical Strategy Constructed by Kant to Define Concepts and Intuitions as Inversely Polar Representations / , Über die Nichtübersetzbarkeit einer transzendentalen in eine logisch-empiristische Sprache / , Erkenntnis in Kant’s Logical Works / , Kant’s Sensational Philosophy / , Die Natur und das menschliche Denken / , Kant und Gödel oder zur Freiheit der mathematischen Konstruktion / , On Kant’s Arithmetical Construction of Concepts / , Wissenschafts- und Naturphilosophie -- , Ist der Raum aktual-unendlich? / , Kant’s Transcendental Philosophy and Scientific Observation / , Kant on the Category of Reality, the Law of Continuity, and Newton’s Derivation of Gravity / , Kant’s Refutation of Hume’s Position on Causality / , Kant’s Original Attractive Force / , Der Begriff der ,Kraft‘ bei Kant und als Kern von Forschungsprogrammen / , Two Accounts of Nature / , The Concept of Nature in Kant’s Metaphysical Foundations of Natural Science / , Affinity and Systematicity in the First Critique / , Kant’s Classification of the Sciences – Towards a Systematic Reconstruction / , Empirische Naturgesetze und die Kurzsichtigkeit des Verstandes / , Philosophie, Geographie, Geschichte: eine ‚kosmopolitische‘ Vermittlung von Natur und Freiheit bei Kant / , Kant versus Hume on the Causal Principle and External Objects / , Constructions in Kant’s Philosophy of Physics / , Teleologie -- , Kants Idee des ‚übersinnlichen Substrats‘ / , Der Gebrauch teleologischer Prinzipien im Kontext von Kants dritter Kritik / , The Postulated Author of Art and Nature: Kant on Spinoza in the Third Critique / , Naturabsicht and Bildungstrieb / , Finalité, nature et liberté / , The Regulative Ground of Empirical Knowledge / , Transcendental Philosophy: A Teleological and Embryological Enquiry / , Kant’s Antinomy of Teleology: In Defense of a Traditional Interpretation / , Die Funktion des anschauenden Verstandes in der Antinomie der teleologischen Urteilskraft / , Ganzheit und Zweckmäßigkeit im § 77 der Kritik der Urteilskraft / , Du nomologique à l’herméneutique : le paradoxe d’un phénomène de la liberté / , Kant on the Peculiarity of the Human Understanding and the Antinomy of the Teleological Power of Judgment / , God’s Mind in the Third Critique / , Ideas and Ends of Reason in the Critique of Pure Reason / , Band 3 -- , Ethik und Moralphilosophie -- , “Under the Guise of the Good” / , Nature and Freedom / , Kants tierethisches Argument / , An Anti-Realist View of the Moral Law / , Forgiveness and Love of Human Beings / , Making Room for Applied Ethics in Kant / , Selbstbewusstsein, Selbsterkenntnis, Selbstachtung / , Ehelicher Geschlechtsgebrauch und Fortpflanzungszweck in § 7 der Tugendlehre / , Tierversuche im Kontext der Pflicht gegen sich selbst als moralisches Wesen / , The Ambitious Idea of Kant’s Corollary / , The Objectivity of the Categorical Imperative in the Foundations / , Sittlich vermittelte Lust / , Die sinnliche und die übersinnliche Natur / , Freiheit und Natur in der einzelnen Handlung / , From Wish to Hope / , Is Humanity an End in Itself? / , Kant, Moral Community, and the Value of Forgiveness / , Relevante Handlungsbeschreibung und Universalisierung / , Ausübende Tugendlehre / , Time, Freedom and the Imputability of Actions / , Political Aspects of Kant’s Concept of “Kingdom of Ends” / , Von den zwei Triebfedern der reinen praktischen Vernunft / , The Evolution of the Concept of Freedom Between the Critique of Pure Reason and the Groundwork of the Metaphysics of Morals / , Moral Duty and the Highest Good in the Critique of Practical Reason / , Korsgaard on Kant’s Categorical Imperative / , Über den Begriff der Menschheit bei Kant / , Moral Reasoning for Finite Sensible Beings like Us / , Radical Evil and the Power of Judgment / , Proportionality Between Virtue and Happiness / , The Coherence of the Critical Project of the Grundlegung / , Freedom on This and the Other Side of Kant / , -- , Human Nature, Animal Nature, and Duties to Oneself as an Animal Being / , Kant on the Miser / , Homo noumenon und die aktive und die passive Seite der Selbstverpflichtung / , The Good Will and the Priority of the Right in Groundwork I / , Mitleid aus Pflicht? / , General Conception of Duties Towards Oneself in Baumgarten and Kant / , Expansionist Interpretations of Radical Evil / , Natural Teleology and Duties to Oneself in Kant’s Doctrine of Virtue / , The Logic of Kant’s Categorical “Imperative” / , Nagels Standpunkt der Entscheidung und Kants Faktum / , Metaphysics and Morals / , Naturalism in Kant’s Ethics: the Third Antinomy / , The Law of a Free Will / , Emotion, Feeling, and Moral Judgment. Does Moral Feeling Exist? / , On Sexual Love in Kant / , Kant’s Conception of the Highest Good / , Moralische Urteilskraft bei Kant und das Problem der angemessenen Situationsbeschreibung / , Habgier und Anerkennung / , Die Erwartbarkeit des höchsten Guts / , Kants Begriff moralischer Verpflichtung / , Moralischer Realismus, Kant und das Gewissen / , Kant on Owning and Giving Away One’s Body / , Moral Worth and Moral Responsibility / , The Form of Hypothetical Imperatives / , Freedom and Determinism / , Common Human Reason and the Fact of Reason / , Was gibt den Kategorischen Imperativ? / , Éleuthéronomie entre autonomie et liberté politico-juridique chez Kant / , Bernard Williams’ Critique of Kant’s Rational Agent / , How Would You Regard a Friend? / , Kant’s Highest Good. A Defense / , Kant’s Duty of Love: Is it Menschenliebe (love of human beings) or Menschheitsliebe (love of humanity)? / , Kant’s Conception of Selbstzufriedenheit / , Murder and Violence in Kantian Ethics / , Humanity, Personality, the Pure Will, and the Power of Choice / , Philosophie des Rechts und der Gerechtigkeit -- , A Two-Aspects View of Punishment / , Non-Prescriptive, Still Normative / , Ursprünglicher Kontrakt und Ablehnung des Widerstandsrechts / , Ursprüngliche Erwerbung und Naturzustand bei Kant / , Kant’s Publicity Principle as Dynamic Consent / , Keine Freiheit ohne kosmopolitisches Recht / , Remarks on Kant’s Argument for Political Authority / , The Kantian Innate Right to Freedom / , Kants institutionalisierter Pazifismus / , Honeste vive – Die Bedeutung der Rechtspflichten gegen sich selbst im System der Pflichten der Metaphysik der Sitten / , Philipp-Alexander Hirsch Gründe und Grenzen der Rechtssubjektivität -- , Citizenship and Moral Status / , „Die Ableitung des Eigentumsrechts ist jetzt ein Punkt, der sehr viele denkende Köpfe beschäftigt“ / , Kelsen, lecteur de Kant / , On the External and Normative Character of Juridical Obligations / , Die Billigkeit bei Kant / , Die Beziehung zwischen Recht und Besitz in der kantischen Rechtsphilosophie / , Wann beginnt die kritische Rechtsphilosophie Kants? / , Kant’s Criticism of Colonialism / , Honeste vive als innere Rechtspflicht und honestas iuridica / , The Symmetry of Natural Right in Kant’s Doctrine of Right / , Civil Independence, Social Mobility and Welfare Rights in Kant / , Kant and the Question of Economic Inequality / , Kants Naturrecht auf Eigentum / , Marriage, Right and Morality in Hegel and Kant / , Two Failures of Arthur Ripstein’s Conception of Kantian Freedom as “Purposiveness” / , Band 4 -- , Philosophie der Politik, Geschichte und Kultur -- , Ernst Cassirer et la dynamique spirituelle des Lumières selon Kant / , Communicative and Participatory Reason / , Physical Education in Kant’s Lectures on Pedagogy / , Kants Theorie der Demokratie / , The Guarantee of Perpetual Peace in Kant / , Bildung and the Upside of Unsocial Sociability / , Does Kant Have an Organic Theory of State? / , Kant’s Distinction between Historie and Geschichte / , Der Staat als die Wirklichkeit der Freiheit / , The Secrecy of Political Reform / , The Crooked Wood of Human History / , Fortschritt im Selbstbewusstsein / , A Political Solution to the Problem of Bridging Nature and Freedom / , Kant’s Definition of Enlightenment / , Kant and Kelsen on International Law / , The Possibility of Intrinsic Teleology in Kant / , Anthropologie und Psychologie -- , Menschenwürde. Kant, Cicero und Garve / , An Analog to Reason? Helpful and Harmful Emotions / , Das Prinzip der eigenen Glückseligkeit als prospektiv-handlungsleitendes Prinzip des nichtmoralischen Handelns / , Die Eigenart des Kant’schen Anthropologie-Projekts im 18. Jahrhundert / , Innere Erfahrung und „ich“ als Objekt / , Two Kinds of Distinctness, Two Systems of Representation / , Race and the Self-Defeating Character of Kant’s Argument in Anthropology from a Pragmatic Point of View / , Natural Aptitude (Naturell) in Kant’s Doctrine of Character / , Kant on Empirical Psychology and Experimentation / , Is There a “Transcendental Psychology” in Kant’s Theoretical Philosophy? / , Kants Sprache der Wahrhaftigkeit / , Die Seele und ihre Unsterblichkeit / , Argumente für die Spezifität der pragmatischen Anthropologie / , Epistemologischer Sinn, biologische Funktion und naturalistische Deutung des Traums im Werk Kants / , Kant und die anthropologia transcendentalis / , The Conflict of the Faculty of Philosophy with the Faculty of Medicine Revisited / , Transzendentale Anthropologie in Kants Opus Postumum (I, VII) / , Religion und Theologie -- , On the Coherence of Postulating God in Kant’s First and Second Critique / , -- , Healing Evil / , Kant’s Mature Conception of “Eternity” as Our Free Choice of the Subjective Ground of Individual Phenomenal Actions / , The End of Time and the Antichrist: Searching for Images of the End of the World / , Natur und Freiheit in Kants Religionsphilosophie / , Kants Interpretation des jüdischen Bilderverbots und der Entwurf einer kritischen Theologie in der Kritik der Urteilskraft / , „Das Ende aller Dinge“: Ein Spiel mit Ideen / , Possibilité de la révélation et anthropomorphisme du point de vue critique / , Vernunftglaube und Vernunftunglaube bei Kant / , Überlegungen zum Gottesbegriff in Kants Religionsschrift / , Widerlegt die „Transscendentale Dialektik“ der Kritik der reinen Vernunft den 1763 formulierten Einzig möglichen Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes? / , Creative Genius: The Aesthetic Basis for a Kantian Symbolic Theology / , Kantian Antitheodicism / , Die Billigkeit bei Kant. Ein Problem / , Ästhetik -- , Kant und das Formproblem / , Das „Vermögen, durch […] Lust […] zu urtheilen“ / , Kant’s Earliest Notion of Adherent Beauty / , Beyond the Antagonism between Nature and Freedom: The Human Body in the Critique of the Power of Judgment / , Die „freien Bildungen“ der Natur / , Kant and the Theory of the Sublime / , Das Prinzip der „Zweckmäßigkeit“ in der Kritik der Urteilskraft und seine sachliche Vorbereitung in der Kritik der reinen Vernunft / , Kiesewetter, Kant, and the Problem of Poetic Beauty / , Kants Skizze einer geistreichen Kunst und die Inversion des Erhabenen / , The Analogical ‘Ought’ of Taste / , Kant on the Blind Justice of Aesthetic Verdicts / , The Non-Normative ‘Demand’ of Judgments of Taste / , Kant on the Cognitive Significance of Genius / , Das Problem der Hervorbringung schöner Gegenstände bei Kant / , Ästhetische Kommunikation im Zusammenhang mit der Ethik der Fürsorge / , Is There a Possibility of an Ugly Aesthetic Idea in Kant’s Aesthetics? / , Shock and Aw(e)ful: The Ugly Truth of Ugliness in Kant’s Aesthetics / , Kant on Beauty and Morality circa 1784 / , Gibt es eine Theorie über die Mitteilbarkeit der Erkenntnisse bei Kant? / , Transcendental Idealism, Cognitive Uniformity and the Normativity of Aesthetic Judgments / , Der ästhetische Gemeinsinn als ursprüngliche Vermittlung von Natur und Freiheit / , On the Primacy of the Spectator in § 49 of Kant’s Critique of Judgment / , Beyond Formalism in Kant’s Fine Art / , ‘Much That Is Unnameable’ in Nature and in Art: Kant’s Doctrine of Aesthetic Ideas / , Streiten and the Public Form of Judgment / , Kant on Beauty and Love / , Why Did Kant Not Think Highly of Music? / , What Is Critical About the Critique of the Power of Judgment ? / , Poetry and Play in Kant’s Critique of Judgment / , Kant und der vorkritische Rationalismus und Empirismus -- , What Does Existence Add to Possibility? / , Vier Phasen in Kants moralphilosophischem Werdegang / , Lambert als Quelle Kants: Einzelne Urteile und die metaphysische Deduktion der Allheit / , Kant’s Synthetic Unity of Apperception and Its Rivals / , Philosophie der Möglichkeit / , Kants Ansichten zum Ich, Ich denke und seine Kritik an Descartes’ cogito ergo sum / , Zur Einheit von Natur und Freiheit / , The Imagination in Kant’s Critique of Wolff and Baumgarten / , The Meaning of ‘Perception’ in Kant and His Historical Context / , Band 5 -- , Kant und seine Dichter -- , On Some Reactions to Kant’s “Tragic Problem” / , Kant, Schiller und die schöne Seele / , Friedrich Schlegel und seine Lektüre des kantischen Konzepts des Schönen / , Zwischen Natur und Freiheit, Kant und Goethe / , Die Natur als Zweck ihrer selbst / , „… das soll nicht heißen, daß man im Theater Leben darstellen soll …“ / , Schiller ohne Kant / , Autonomie oder Heautonomie? / , Am Rande des Abgrundes / , Die Freiheit im Spiegel der Natur / , „KANT!“ – Vom Hilfeschrei des Zöglings Törleß unterm hölzernen Zollstab des Verstandes / , Philosophie zwischen Natur und Freiheit bei Kant und Friedrich Schlegel / , Kant und der Deutsche Idealismus -- , Autonomie und ihr spekulativer Grund / , Reinholds linguistischer Schematismus / , Dejection and Salvation / , Transzendentalphilosophie, Metaphysik und Psychologie / , Freiheit zwischen Autonomie und Notwendigkeit / , A Kantian Answer to the Romantics / , Der teleologische Gottesbeweis bei Kant und Hegel / , Why Kant’s Notion of Actuality is Not Critical Enough According to Schelling / , Kantische Motive in Hegels früher Konzeption einer Volksbildung / , Karl Leonhard Reinholds transzendentale Deduktion / , Kant, Fichte and the Paradox of Radical Evil / , Schopenhauer und die kantische Ding-an-sich-Problematik / , Kant and Hegel on Synthetic a priori Judgment / , Salomon Maimon on the Applicability of Pure Concepts to Empirical Objects / , Kant’s Non-Fichtean Conception of a System of A Priori Cognition / , Kant und der Wiener Kreis -- , Moritz Schlick zwischen Kritizismus und Konventionalismus / , Kant, Schlick und der empirische Realismus / , Ernst Mach, Friedrich Eduard Beneke and Kant / , Kants objektiv formale Zweckmäßigkeit und der Logische Empirismus / , Kant und die Phänomenologie -- , Transcendental Idealism in Kant and Husserl / , Naturkausalität versus Motivation / , Der Urteils- und der Zeitdiskurs bei Kant und Levinas / , Kants Ansatz zu einer phänomenologischen Biologie / , Heidegger’s Transcendental Idealism / , Kant and French Phenomenology on Self-Affection / , Ontologie et finitude / , Levinas über Kants praktische Philosophie / , Zeit und Leib bei Kant / , Das Gegebene in seiner Erscheinung / , Warum die Zeit keine Form der inneren Anschauung sein kann / , Ethische Unbedingtheit im Zeitalter der Kontingenz? / , Das Gesetz der Freiheit als präreflexives Selbstbewusstsein / , Kant und der Neukantianismus -- , The Doctrine of Double Affection in the Earlier Reception of Kant’s Opus postumum / , Zur Rolle Kants in Cohens Frühwerk / , Hermann Cohen and the Foundations of Ethics / , Der Hauptgegensatz von Natur und Geschichte bei Heinrich Rickert / , Kant und Osteuropa -- , Die erste Rezeption der Philosophie von Kant in Polen im Lichte neuer , archivalischer Entdeckungen / , Andrej Vandrák’s Elements of Philosophical Ethics as a Reflection of Kant’s Philosophy at the Evangelical College in Prešov, Slovakia / , Der Begriff der Polnischen Freiheit in der kantischen Rechtsphilosophie / , Kant und die traditionelle asiatische Philosophie -- , Kant, Arendt, and Lǐ Zéhòu 李泽厚 on the Necessity of Hope (Not Progress) / , Bridging the Gulf between Nature and Freedom in Kant and Zhuangzi / , Könnte Konfuzius ein Wolffianer gewesen sein? / , Intellectual Intuition, Moral Metaphysics, and Chinese Philosophy / , Kant in der Schule -- , Nazis, Lügen, Anne Boleyn und ein sonderbarer Philosoph: Kants Ethik im Philosophieunterricht / , Versuch einer theoretischen Grundlegung der Prinzipien des Philosophieunterrichts mit Kant / , Kant in der Gegenwart -- , Die kantische Aufklärung und das Problem des moralischen Irrtums / , Concept and Object – Why a Conceptualist Interpretation of Critique of Pure Reason is Right / , Kant on de se / , Kants ästhetische Reflexion heute / , Wahrnehmung und Imagination / , Ethik und Recht in der aktuellen Sterbehilfedebatte / , A Kantian Perspective on Michael Thompson’s Logic of Life / , Kant at Present Time / , McDowell on the Idea of a Transcendental Inquiry / , Alphabetisches Autorenverzeichnis der Bände 1–5 , In German.
    Additional Edition: ISBN 9783110467635
    Additional Edition: ISBN 9783110467543
    Language: German
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg :
    UID:
    almahu_9948191899402882
    Format: XIV, 191 S. 2 Abb. , online resource.
    Edition: 1st ed. 2001.
    ISBN: 9783642565281
    Content: Alpha Versionen sind Lehrbücher, Gesetze, Hochglanzprospekte, Aktienneuemissionsanzeigen, Regierungserklärungen. Dahinter ist das Reale. Hinter den Lehrbüchern die vorlesende Forscherpersönlichkeit, hinter dem Prospekt der Rat des erfahrenen Fachverkäufers. Alpha Versionen meiden Urteile, Meinungen und Leidenschaftlichkeit. Dieses Buch ist kompromisslos beta. Hier werden die schnellen Veränderungen der Informationsgesellschaft mit dem einhergehenden täglichen Wahnsinn aus möglichen und unmöglichen Perspektiven aufs Korn genommen - und wo es nicht anders geht, wird das zu arg Provozierende in Schwarzhumorsatire genießbar gemacht ("Nicht nur zur Neujahrszeit" oder "Das Ende der D-Generation"). Das Buch enthält die bisherigen Texte der "Kult"-Kolumne Beta-inside (Informatik-Spektrum) des "Wild Duck" Autors, ergänzt um Satiren, die eher "das Schönste" am Buche sind.
    Note: I. Ein $ und das Unendliche Oder: Variationen um Shubiks Dollarauktion -- 1. Das Auktionsspektakel -- 2. Fakten über den $ -- 3. Dollarauktionsartig Unökonomisches -- 4. Das Highlander-Prinzip: Es kann nur Einen geben! -- 5. Das Unendliche -- II. Von Beta zu wilden Enten -- III. Über das planvolle Querstromliniendenken Oder: Die Gründung eines Wild-Duck-Clubs -- 1. Meine verkorkste Rede -- 2. Mission Impossible? -- 3. Vorbereitung: Ich schreibe die Endergebnisse auf drei Folien nieder -- 4. Die Abschlusspräsentation -- 5. Wir planen die Gründung -- 6. Der Club in Action mit c -- IV. Nicht nur zur Neujahrszeit -- 1. Input, bitte -- 2. Im Rotlichtbezirk -- 3. Alles im roten Bereich! -- 4. Nach dem Köpfen ein Rumpfjahr -- 5. Das Jahr 2000 -- 6. Das Jahr 2001 -- 7. Das Jahr 2002/03 (2001) -- 8. Im DEKAP-Labor -- 9. Einige Geschäftsjahrhunderte später -- 10. Essenzen -- 11. Y3K -- 12. Back to Reality -- V. Rundum Business Intelligence -- 1. Business-Intelligence-Anwendungsfelder -- 2. Die Daten sind nicht so, wie wir alle vorher dachten -- 3. Vom Wissen zum Geschäft -- 4. Business Intelligence forciert den Wandel -- 5. Sichten von Menschen im Umbruch: Business-Intelligence-Projekte -- 6. Alles aus einem Guss -- 7. Das Data-Glashaus -- 8. Zur Psychologie von Datenbanken -- 9. Das Wirkliche muss sich den Daten anpassen -- 10. Business Intelligence — der siebte Sinn des Unternehmens? -- VI. Das Ende der D-Generation -- 1. Das D-Genie -- 2. The Fastest Will Arrive -- 3. Todestrieb -- 4. E-nde? -- VII. MyWorkpet -- VIII. Neue Wissenschaften und deren Anwendung -- 1. Über den Glanz -- 2. Über das Andersfarbige -- 3. Über den Rausch -- IX. Gedanken über die Knappheit der Ressourcen -- 1. Amazons Verluste machen reich -- 2. Wissenschaft und Knappheit -- 3. Wissenschaft wird abgeerntet -- 4. Standardsoftware statt Standardlehrbuch -- 5. Wissenschaft im Goldsuchermodus! -- 6. Wissenschaft und Veränderungsangst -- 7. Wissenschaft, vor dem Tod; danach neu? -- 8. Was wirklich knapp ist: Aktuelles Können. Lust zum Anpacken -- 9. Universität als bloße Berufsschule? -- X. Wen stellen wir bloß ein? -- 1. Über den typischen Informatiker, über Dilbert, seinen Manager und über Persönlichkeiten an sich -- 2. Sie entlarven sich mit einem Anschreiben -- 3. Was sich ein einstellendes Unternehmen denkt -- 4. Ein Abteilungsleiter stellt Sie ein -- 5. Sie gehen in ein Assessment-Center.
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783642625558
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783540414339
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    München : Redline Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7263140
    Format: 1 online resource (289 pages)
    ISBN: 9783962673772
    Note: Intro -- Vorwort zur Neuauflage -- Josef Ackermann. In andrer Glück sein eignes finden … -- Daniel S. Aegerter. Lieber in etwa richtig als präzise falsch -- Hannes Androsch. Bleiben Sie unabhängig -- David Axelrod. Setz dich über die gängige Meinung hinweg -- Marc Benioff. Beziehe auch Wohltätigkeit in deine Unternehmensstruktur ein -- Roland Berger. Sich selbst erkennen und Chancen wahrnehmen -- Wulf H. Bernotat. Entscheiden Sie analytisch und systematisch -- Jean-Claude Biver. Die Spur Ihres Lebens -- Andy Böckli. Überprüfe regelmäßig, ob deine Botschaften richtig angekommen sind -- Monique Bourquin. Empathie eröffnet dir eine neue Dimension -- Richard Branson. Mach dich zum Narren - sonst überlebst du nicht -- Detlef Braun. Vertrauen ins Leben, zu sich selbst und zu den Mitmenschen -- Thomas Bruch. Vielleicht gibt es gar kein Hindernis? -- Thomas Buberl. Mehr Vorsehen als Vorstehen -- Warren Buffett. Du hast recht - nicht weil andere dir zustimmen, sondern weil deine Fakten stimmen -- Paul Bulcke. Volles Engagement, aber mit Distanz -- Nikolai Burkart. Nur saubere Geschäfte sind gute Geschäfte -- Michael Buscher. Erziehe nicht deine Kunden, sondern führe deine Mitarbeiter -- Alain Caparros. Kleiner Rat mit großer Wirkung -- Dario Casari. Hör genau zu und mach dir ein eigenes Bild -- Mirco J. Castellan. Lenkräder werden nicht gestoßen. Oder doch …? -- Henri de Castries. Werte sind das Wichtigste -- Romeo Cerutti. Dem Tüchtigen öffnen sich zehn neue Türen, wenn sich eine schließt -- Clayton M. Christensen. Du kannst von jedem etwas lernen -- Reinhard Clemens. Wer redet, sät - wer zuhört, erntet -- Jim Collins. Wahre Disziplin bedeutet, zu falschen Chancen Nein zu sagen -- Philippe Corti. Was willst du tun? -- Kathrin Dahnke. Der größte Fehler ist, nicht genug zu fragen -- Thomas Deininger. Agiere mit Bescheidenheit, Fleiß und Demut , Bobby Dekeyser. Sei unverkäuflich -- Marijn Dekkers. Denke Dinge vom Ende her -- Michael Diekmann. Eine kleine Lüge wird immer größer -- Ulrich Dietz. Lieber Geld verlieren als Vertrauen -- Mathias Döpfner. Folge deiner Leidenschaft -- Peter F. Drucker. Mach deine Sache gut - oder mach dich vom Acker -- Stefan Dürr. Mut hat Genie, Kraft und Zauber in sich -- Mohamed El-Erian. Wage dich aus deiner Kuschelzone hervor -- Alexander Erdland. Aus eigenen Fehlern lernen -- Sergio Ermotti. Der beste Rat ist der, den man sich holt -- Norbert Fieseler. Konzentrieren Sie sich bei der Übernahme einer neuen Funktion zunächst auf die Themenfelder, die Sie noch nicht beherrschen -- Jürgen Fitschen. Jeder ist Teil der Zukunft -- Bernard Fontana. Führen heißt, sich selbst entwickeln -- Christoph Franz. Bewahre Bodenhaftung -- Evelyne Freitag. Nimm dir die Freiheit, deine Kreativität zu entfalten! -- Peter Friedli. Ich bin mein Kompass -- Jean-Pierre Garnier. Triff Entscheidungen so, als würden sie auf der Titelseite der New York Times stehen -- Brian Grazer. Alles, was du wirklich besitzt, sind deine Ideen und das Selbstvertrauen, sie aufzuschreiben -- Calvin Grieder. Egal, was du tust, tu es gut -- Klaus Grohe. Seid immer »hands-on« - das gilt erst recht für den Chef -- Heinz Walter Große. Es zählt nicht die Anzahl der Stunden unserer Arbeit, sondern die Ergebnisse in den Stunden unserer Arbeit -- Andy Grove. Wenn jeder weiß, dass etwas stimmt, weiß keiner was -- Peter Gygax. Bleib unabhängig -- Simon Hammer. Setz dir Ziele und kämpfe dafür -- Morten Hannesbo. Viel Schlaf und viel Wasser -- Ina Hasdenteufel. Schau immer nach vorn, nie zurück! -- Thomas Herbert. Angst ist ein schlechter Ratgeber -- Volker Herre. Besonnen ans Ziel -- Joh. Christian Jacobs. Melden macht frei -- Eva Jaisli. Betrachte die Dinge aus einem anderen Blickwinkel , Marianne Janik. Man muss mit dem auskommen können, was man hat - und dies kreativ nutzen -- Udo Jankowski. Die höchste Priorität hat immer das, was die weitestreichenden Auswirkungen hat -- Joseph Jimenez. Karrieren müssen nicht geradlinig verlaufen -- Steve Jobs. Sie müssen finden, was Sie lieben -- Herb Kelleher. Respektiere die Leute für das, was sie sind, und nicht für ihre Titel -- Georges Kern. Hören Sie zu, und üben Sie Zurückhaltung - immer und überall -- Klaus Kleinfeld. Stell dir die Zukunft ganz konkret vor -- Max Dietrich Kley. Mut ist eine seltene, aber Erfolg versprechende Tugend -- Pamela Knapp. Wähle die Schlachten, die zu kämpfen sich lohnt -- Thomas Kuhlmann. Nur in einem ruhigen Teich spiegeln sich die Sterne -- Klaus-Michael Kühne. Schuster, bleib bei deinen Leisten -- Barbara Kux. Der Blick aus dem Hubschrauber: die Dinge ganzheitlich betrachten -- Thomas Ladner. Werde Beziehungsbroker -- Alan G. Lafley. Durchhalten, wenn es hart wird -- Robin Li. Wenig versprechen und viel halten -- Michel M. Liès. Wenn du den Eindruck hast, geschickter zu sein als die anderen, dann behalte es für dich -- Roland Mack. Fleiß, Bodenständigkeit und Bescheidenheit -- Stefan Magel. Wer wissen will, was er will, muss schauen, was er tut -- Klaus Mangold. Aus Fleiß und Neugierde entsteht großer Erfolg -- Oliver Mans. Adaptieren, nicht kopieren -- Pater Martin. Sei offen für Begegnungen -- Bernhard Mattes. Autorität wird nicht von der Visitenkarte verliehen -- Helmut Maucher. Lassen wir die Menschen, wie sie sind -- Peter Maurer. Behalten Sie immer die Größenordnung im Auge -- Iris Menn. Wechsel die Position, hör zu, frage viel, sage wenig -- Andreas Meyer. Raus mit der Sprache und Verantwortung übernehmen - auch wenn die Situation schwierig ist -- Carolina Müller-Möhl. Du kannst alles verlieren, nur nicht das, was du im Kopf hast , Walter Muyres. Kritiker haben wir genug. Was unsere Zeit braucht, sind Menschen, die ermutigen -- Markus Naegeli. Höre auf die Menschen -- Martin Naville. Neugierde, Mut und Durchhaltewillen -- Dick Parsons. Wenn du verhandelst, lass ein bisschen für die anderen übrig -- Herbert Pfennig. Setz nicht auf Systeme, sondern auf Menschen -- Colin Powell. Schwerpunkt auf Leistung, nicht auf Macht -- Rice Powell. Respektieren Sie immer die Sichtweise anderer Personen -- Lutz Raettig. Erst nachdenken - dann handeln -- Jim Rogers. Lies alles -- Kasper Rorsted. Mach es richtig, oder lass es bleiben -- Bernhard M. Rösner. Handle mit Bedacht -- Gisbert Rühl. Einen klaren Standpunkt vertreten und dabei den richtigen Ton treffen -- Hector Ruiz. Umgib dich mit rechtschaffenen Leuten und steh ihnen nicht im Weg -- Andrea Rytz. Man muss auf den Bären schießen, wenn er vor der Flinte steht -- Samih Sawiris. Stell sicher, dass die Gegenseite nicht verliert -- Simona Scarpaleggia. Wer führen will, muss vorher lernen - und lernen kann man alles -- Wolfgang Schäuble. Nimm dich nicht so wichtig -- Marion Schick. Aus Fehlern lernen, Chancen nutzen, unabhängig bleiben -- Dietmar Schmid. Führe deine Mitarbeiter so, wie du selbst geführt werden willst -- Eric Schmidt. Engagier einen Coach -- Daniel H. Schmutz. Perspektivenwechsel wirken Wunder -- Ulrich Schröder. Wer fragt, der führt -- Howard Schultz. Erkenne die Fähigkeiten und Eigenschaften, die du nicht hast, und stell Leute ein, die sie haben -- Axel Schweitzer. Laufe nie in den Fußstapfen eines anderen -- Claus Seibel. Nichts ist Zufall im Leben -- Martin Siebert. Der beste Rat, den ich je ignorierte -- Jim Sinegal. Zeigen, nicht reden -- Ulrich Spiesshofer. Höre zu, analysiere akribisch - und blicke nicht zurück -- Oliver Stoldt. Gib immer mehr, als von dir erwartet wird -- Elke Strathmann. Raus aus der Komfortzone , Eva-Maria Strobel. Stoß dich nicht daran, dass du anstößt, und stehe dazu, dass du anders bist und denkst -- Gloria von Thurn und Taxis. Lerne, Gottvertrauen zu haben -- Peter P. Tschirky. Kraft durch Glauben, Glauben durch Kraft -- Ted Turner. Fang jung an -- H. Werner Utz. Vorbildlich führen mit Blick auf das Essenzielle -- Lutz Weiler. Werte zählen -- Jack Welch. Sei du selbst -- Meg Whitman. Sei nett, tu dein Bestes - und vor allem, betrachte die Dinge nüchtern -- Urs Wietlisbach. Eigenverantwortung, Selbsterkenntnis und Mut zum Wandel -- Reinhold Würth. Von der Pike auf lernen, bescheiden und dankbar sein -- Thomas Zinnöcker. Wenn du von jemandem etwas willst oder ihn für etwas gewinnen möchtest, geh zu ihm und schau ihm in die Augen -- Nachwort - So könnte es weitergehen -- Ausgewählte Literatur zum Thema Führung -- Textnachweise -- Über den Autor
    Additional Edition: Print version: Arnold, Frank Der beste Rat – Lernen von Denkern und Machern München : Redline Verlag,c2022
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    München : Redline Verlag
    UID:
    b3kat_BV049293614
    Format: 1 Online-Ressource (289 Seiten)
    ISBN: 9783962673772
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort zur Neuauflage -- Josef Ackermann. In andrer Glück sein eignes finden ... -- Daniel S. Aegerter. Lieber in etwa richtig als präzise falsch -- Hannes Androsch. Bleiben Sie unabhängig -- David Axelrod. Setz dich über die gängige Meinung hinweg -- Marc Benioff. Beziehe auch Wohltätigkeit in deine Unternehmensstruktur ein -- Roland Berger. Sich selbst erkennen und Chancen wahrnehmen -- Wulf H. Bernotat. Entscheiden Sie analytisch und systematisch -- Jean-Claude Biver. Die Spur Ihres Lebens -- Andy Böckli. Überprüfe regelmäßig, ob deine Botschaften richtig angekommen sind -- Monique Bourquin. Empathie eröffnet dir eine neue Dimension -- Richard Branson. Mach dich zum Narren - sonst überlebst du nicht -- Detlef Braun. Vertrauen ins Leben, zu sich selbst und zu den Mitmenschen -- Thomas Bruch. Vielleicht gibt es gar kein Hindernis? -- Thomas Buberl. Mehr Vorsehen als Vorstehen -- Warren Buffett. Du hast recht - nicht weil andere dir zustimmen, sondern weil deine Fakten stimmen -- Paul Bulcke. Volles Engagement, aber mit Distanz -- Nikolai Burkart. Nur saubere Geschäfte sind gute Geschäfte -- Michael Buscher. Erziehe nicht deine Kunden, sondern führe deine Mitarbeiter -- Alain Caparros. Kleiner Rat mit großer Wirkung -- Dario Casari. Hör genau zu und mach dir ein eigenes Bild -- Mirco J. Castellan. Lenkräder werden nicht gestoßen. Oder doch ...? -- Henri de Castries. Werte sind das Wichtigste -- Romeo Cerutti. Dem Tüchtigen öffnen sich zehn neue Türen, wenn sich eine schließt -- Clayton M. Christensen. Du kannst von jedem etwas lernen -- Reinhard Clemens. Wer redet, sät - wer zuhört, erntet -- Jim Collins. Wahre Disziplin bedeutet, zu falschen Chancen Nein zu sagen -- Philippe Corti. Was willst du tun? -- Kathrin Dahnke. Der größte Fehler ist, nicht genug zu fragen -- Thomas Deininger. Agiere mit Bescheidenheit, Fleiß und Demut , Bobby Dekeyser. Sei unverkäuflich -- Marijn Dekkers. Denke Dinge vom Ende her -- Michael Diekmann. Eine kleine Lüge wird immer größer -- Ulrich Dietz. Lieber Geld verlieren als Vertrauen -- Mathias Döpfner. Folge deiner Leidenschaft -- Peter F. Drucker. Mach deine Sache gut - oder mach dich vom Acker -- Stefan Dürr. Mut hat Genie, Kraft und Zauber in sich -- Mohamed El-Erian. Wage dich aus deiner Kuschelzone hervor -- Alexander Erdland. Aus eigenen Fehlern lernen -- Sergio Ermotti. Der beste Rat ist der, den man sich holt -- Norbert Fieseler. Konzentrieren Sie sich bei der Übernahme einer neuen Funktion zunächst auf die Themenfelder, die Sie noch nicht beherrschen -- Jürgen Fitschen. Jeder ist Teil der Zukunft -- Bernard Fontana. Führen heißt, sich selbst entwickeln -- Christoph Franz. Bewahre Bodenhaftung -- Evelyne Freitag. Nimm dir die Freiheit, deine Kreativität zu entfalten! -- Peter Friedli. Ich bin mein Kompass -- Jean-Pierre Garnier. Triff Entscheidungen so, als würden sie auf der Titelseite der New York Times stehen -- Brian Grazer. Alles, was du wirklich besitzt, sind deine Ideen und das Selbstvertrauen, sie aufzuschreiben -- Calvin Grieder. Egal, was du tust, tu es gut -- Klaus Grohe. Seid immer »hands-on« - das gilt erst recht für den Chef -- Heinz Walter Große. Es zählt nicht die Anzahl der Stunden unserer Arbeit, sondern die Ergebnisse in den Stunden unserer Arbeit -- Andy Grove. Wenn jeder weiß, dass etwas stimmt, weiß keiner was -- Peter Gygax. Bleib unabhängig -- Simon Hammer. Setz dir Ziele und kämpfe dafür -- Morten Hannesbo. Viel Schlaf und viel Wasser -- Ina Hasdenteufel. Schau immer nach vorn, nie zurück! -- Thomas Herbert. Angst ist ein schlechter Ratgeber -- Volker Herre. Besonnen ans Ziel -- Joh. Christian Jacobs. Melden macht frei -- Eva Jaisli. Betrachte die Dinge aus einem anderen Blickwinkel , Marianne Janik. Man muss mit dem auskommen können, was man hat - und dies kreativ nutzen -- Udo Jankowski. Die höchste Priorität hat immer das, was die weitestreichenden Auswirkungen hat -- Joseph Jimenez. Karrieren müssen nicht geradlinig verlaufen -- Steve Jobs. Sie müssen finden, was Sie lieben -- Herb Kelleher. Respektiere die Leute für das, was sie sind, und nicht für ihre Titel -- Georges Kern. Hören Sie zu, und üben Sie Zurückhaltung - immer und überall -- Klaus Kleinfeld. Stell dir die Zukunft ganz konkret vor -- Max Dietrich Kley. Mut ist eine seltene, aber Erfolg versprechende Tugend -- Pamela Knapp. Wähle die Schlachten, die zu kämpfen sich lohnt -- Thomas Kuhlmann. Nur in einem ruhigen Teich spiegeln sich die Sterne -- Klaus-Michael Kühne. Schuster, bleib bei deinen Leisten -- Barbara Kux. Der Blick aus dem Hubschrauber: die Dinge ganzheitlich betrachten -- Thomas Ladner. Werde Beziehungsbroker -- Alan G. Lafley. Durchhalten, wenn es hart wird -- Robin Li. Wenig versprechen und viel halten -- Michel M. Liès. Wenn du den Eindruck hast, geschickter zu sein als die anderen, dann behalte es für dich -- Roland Mack. Fleiß, Bodenständigkeit und Bescheidenheit -- Stefan Magel. Wer wissen will, was er will, muss schauen, was er tut -- Klaus Mangold. Aus Fleiß und Neugierde entsteht großer Erfolg -- Oliver Mans. Adaptieren, nicht kopieren -- Pater Martin. Sei offen für Begegnungen -- Bernhard Mattes. Autorität wird nicht von der Visitenkarte verliehen -- Helmut Maucher. Lassen wir die Menschen, wie sie sind -- Peter Maurer. Behalten Sie immer die Größenordnung im Auge -- Iris Menn. Wechsel die Position, hör zu, frage viel, sage wenig -- Andreas Meyer. Raus mit der Sprache und Verantwortung übernehmen - auch wenn die Situation schwierig ist -- Carolina Müller-Möhl. Du kannst alles verlieren, nur nicht das, was du im Kopf hast , Walter Muyres. Kritiker haben wir genug. Was unsere Zeit braucht, sind Menschen, die ermutigen -- Markus Naegeli. Höre auf die Menschen -- Martin Naville. Neugierde, Mut und Durchhaltewillen -- Dick Parsons. Wenn du verhandelst, lass ein bisschen für die anderen übrig -- Herbert Pfennig. Setz nicht auf Systeme, sondern auf Menschen -- Colin Powell. Schwerpunkt auf Leistung, nicht auf Macht -- Rice Powell. Respektieren Sie immer die Sichtweise anderer Personen -- Lutz Raettig. Erst nachdenken - dann handeln -- Jim Rogers. Lies alles -- Kasper Rorsted. Mach es richtig, oder lass es bleiben -- Bernhard M. Rösner. Handle mit Bedacht -- Gisbert Rühl. Einen klaren Standpunkt vertreten und dabei den richtigen Ton treffen -- Hector Ruiz. Umgib dich mit rechtschaffenen Leuten und steh ihnen nicht im Weg -- Andrea Rytz. Man muss auf den Bären schießen, wenn er vor der Flinte steht -- Samih Sawiris. Stell sicher, dass die Gegenseite nicht verliert -- Simona Scarpaleggia. Wer führen will, muss vorher lernen - und lernen kann man alles -- Wolfgang Schäuble. Nimm dich nicht so wichtig -- Marion Schick. Aus Fehlern lernen, Chancen nutzen, unabhängig bleiben -- Dietmar Schmid. Führe deine Mitarbeiter so, wie du selbst geführt werden willst -- Eric Schmidt. Engagier einen Coach -- Daniel H. Schmutz. Perspektivenwechsel wirken Wunder -- Ulrich Schröder. Wer fragt, der führt -- Howard Schultz. Erkenne die Fähigkeiten und Eigenschaften, die du nicht hast, und stell Leute ein, die sie haben -- Axel Schweitzer. Laufe nie in den Fußstapfen eines anderen -- Claus Seibel. Nichts ist Zufall im Leben -- Martin Siebert. Der beste Rat, den ich je ignorierte -- Jim Sinegal. Zeigen, nicht reden -- Ulrich Spiesshofer. Höre zu, analysiere akribisch - und blicke nicht zurück -- Oliver Stoldt. Gib immer mehr, als von dir erwartet wird -- Elke Strathmann. Raus aus der Komfortzone , Eva-Maria Strobel. Stoß dich nicht daran, dass du anstößt, und stehe dazu, dass du anders bist und denkst -- Gloria von Thurn und Taxis. Lerne, Gottvertrauen zu haben -- Peter P. Tschirky. Kraft durch Glauben, Glauben durch Kraft -- Ted Turner. Fang jung an -- H. Werner Utz. Vorbildlich führen mit Blick auf das Essenzielle -- Lutz Weiler. Werte zählen -- Jack Welch. Sei du selbst -- Meg Whitman. Sei nett, tu dein Bestes - und vor allem, betrachte die Dinge nüchtern -- Urs Wietlisbach. Eigenverantwortung, Selbsterkenntnis und Mut zum Wandel -- Reinhold Würth. Von der Pike auf lernen, bescheiden und dankbar sein -- Thomas Zinnöcker. Wenn du von jemandem etwas willst oder ihn für etwas gewinnen möchtest, geh zu ihm und schau ihm in die Augen -- Nachwort - So könnte es weitergehen -- Ausgewählte Literatur zum Thema Führung -- Textnachweise -- Über den Autor
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Arnold, Frank Der beste Rat - Lernen von Denkern und Machern München : Redline Verlag,c2022
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    almahu_9948665062102882
    Format: 1 online resource (540 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783035108064
    Content: Ernst Lichtenhahn ist ohne Übertreibung ein Doyen der schweizerischen Musikforschung. Als einer der wenigen Musikwissenschaftler im deutschsprachigen Raum hat er unterschiedliche sprachkulturelle und disziplinäre Forschungstraditionen zusammengeführt. In seinem Wissenschaftsverständnis sind historische und systematische Musikwissenschaft, Musikethnologie und Musikpraxis ganz im Sinne des von Guido Adler formulierten holistischen Konzepts sowohl methodisch wie auch inhaltlich immer eng aufeinander bezogen. Mit dem Titel «Communicating Music» versucht diese Festschrift zum 80. Geburtstag von Ernst Lichtenhahn, die durch dieses Verständnis hervortretende Vielschichtigkeit wissenschaftlicher Fragestellungen aufzugreifen und weiterzudenken. Sie versammelt Beiträge, die sich aus ganz unterschiedlichen methodischen und theoretischen Perspektiven mit Fragen nach dem diskursiven Charakter von Musik, den musikalischen Vermittlungs- und Transformationsprozessen sowie dem Sprechen über Musik an sich auseinandersetzen. Without any exaggeration one can call Ernst Lichtenhahn a doyen of Swiss music research. As one of the few musicologists in the German-speaking sphere he has succeeded in merging different linguistic-cultural and disciplinary research traditions. In his manner of scientific understanding, historical and systematic musicology, ethnomusicology and music practice are methodologically and topically related closely to each other, entirely consistent with the holistic concept of music research as developed by Guido Adler. With the title «Communicating Music», this Festschrift for Ernst Lichtenhahn’s 80 birthday attempts to take up and to further develop the diversity of scientific issues as emerged through such an understanding. It collects papers that come from a variety of methodological and theoretical perspectives to deal with issues about the discursive nature of music, about mediation and transformation processes of music as well as about the discourse on music itself.
    Note: Inhalt: Antonio Baldassarre/Marc-Antoine Camp: Das Vermitteln reflektierten musikalischen Erlebens/Communicating reflected musical experience – Peter Wettstein: Für Ernst Lichtenhahn – Christian Kaden: Musikalische Universalien: Über ein Problem, das nicht verschwindet, indem es veraltet – Max Haas: Argumentieren mit «Musik»: Farabi und Glarean. Fallbeispiele zum musikbezogenen Kommunizieren – Karin Bernhard: Perfekte Symmetrie? - Johann Sebastian Bachs Duett F-Dur BWV 803 – Daniel Muzzulini: Über Bagatellen übermässig reden - zu Ludwig van Beethovens op. 119 Nr. 8 – Renate Lemmer: «Auch ohne Worte kann sie Würkung thun»: Instrumentalmusik als Kommunikationsmittel in musikalischen Schriften des 18. und frühen 19. Jahrhunderts – Thoms Meyer: Still und fein - oder: Das sich=selbst=in=der=Historie=inszenierende Genie – Hermann Bühler: Musik und Performance Art: Improvisation innerhalb der Künste – Dorothea Baumann: Wagner-Orchester und Proszenium: Herausforderung für den Theaterarchitekten Gottfried Semper – Ellen Taller: Venedig - Musik als Lebensstil – Patrick Müller: Stadt - Klang - Normalität: Auseinandersetzungen mit Klangräumen des Urbanen – Fabian Neuhaus/Inès Neuhaus: Raumklang oder: Lässt sich Architektur als Musik begreifen? Eine praxisbezogene Erörterung – Thomas Gartmann: Remo Rau (1927-1987): Katalysator für die Emanzipation des Jazz in der Schweiz – Dieter Ringli: Motörhead’s Ace of Spades: Ein Wendepunkt in der Musikgeschichte – François Borel : Quelques réflexions sur les aléas du terrain – Laurent Aubert : Au delà du musical : Les leçons du terrain – Marc-Antoine Camp: Die Erstellung der Liste der lebendigen Traditionen in der Schweiz – Brigitte Bachmann-Geiser: «Mir ist das Ohr für die Musik verschlossen»: Zu Jeremias Gotthelfs Musikverständnis – Dimitrije Buzarovski: Ernst Lichtenhahn’s Role in the Development of Macedonian Ethnomusicology in the 21st century – Jürg Huber: Musikpädagogik zwischen ästhetischer Teilhabe und sozialer Praxis – Heinz Stefan Herzka: Volksoboen: Ihre emotionale Wirkung und soziale Bedeutung – Matthias Stöckli: Musikalische Machtsymbole in der Maya-Nachklassik – Dominik Sackmann: «Nun ist die erste Pflicht erfüllt»: Der Sündenfall in Joseph Haydns Schöpfung - im Spannungsfeld von Musikwissenschaft und Interpretation – Alois Koch: W. A. Mozarts Azione sacra La Betulia liberata KV 118 (74c): Zur Interpretation von Mozarts frühen dramatischen Werken – Akio Mayeda: «Frutto di una lunga e laboriosa fatica»: Betrachtungen über Mozarts Weg zur klassischen Durchführungstechnik – Joseph Willimann: «O altitudo!» - Literarisches Motto und musikalischer Prozess in Franz Liszts «Bergsymphonie»; oder: Warum das Werk doppelt so lange dauert, als manche möchten – Andreas Giger: Verdi’s Gustavo III and the Critical Edition – Heinrich Aerni: Völkerkunde auf dem Theater: Die Baskische Venus von Hermann Hans Wetzler (1870-1943) – Antonio Baldassarre: Negotiating History, Nation and the Canon: The String Quartets of Silvestre Revueltas – Martin Lukas Näf: Debussy interpretieren: Die Orchestrationen der Six Epigraphes Antiques von Erich Schmid/Erich Itor Kahn und Ernest Ansermet im Vergleich – Lukas Meister: Gedanken und Erfahrungen zum Thema der nonverbalen Interaktion zwischen Dirigent und Orchester.
    Additional Edition: ISBN 9783034316255
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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