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  • 1
    UID:
    almafu_BV005037346
    Umfang: VIII, 331 S. : Ill.
    Ausgabe: Obraldr. d. Aufl. von 1875
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): 1689-1761 Richardson, Samuel ; Rezeption ; 1749-1832 Die Leiden des jungen Werthers Goethe, Johann Wolfgang von ; 1712-1778 Rousseau, Jean-Jacques ; Deutsch ; Roman ; Roman
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almahu_BV010061520
    Umfang: VIII, 331 S.
    Weitere Ausg.: Elektronische Reproduktion München urn:nbn:de:bvb:12-bsb11168068-2
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): 1689-1761 Richardson, Samuel ; Rezeption ; 1749-1832 Die Leiden des jungen Werthers Goethe, Johann Wolfgang von ; 1712-1778 Rousseau, Jean-Jacques ; Roman ; Deutsch ; Roman
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Jena : Frommann
    UID:
    kobvindex_ZLB14191771
    Umfang: VIII, 331 Seiten , Illustration
    Anmerkung: Obraldruck der Auflage von 1875
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Schmidt, Erich
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : De Gruyter
    UID:
    gbv_730806340
    Umfang: Online Ressource (296 S.)
    Ausgabe: Online-Ausg. Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    ISBN: 3110253798 , 9783110253795
    Serie: Spectrum Literaturwissenschaft 25
    Inhalt: Sieh wir träumen, wenn wir vom Tode reden', meint Werther, während er sich im Abschiedsbrief an Lotte auf sein Sterben vorbereitet. Wie die vorliegende Studie zeigt, folgt er dabei einer alten Tradition letzten Schreibens, die im 18. Jahrhundert moderne Gestalt anzunehmen beginnt. Dieser Band untersucht erstmals eingehend und anhand zahlreicher Quellen, welch komplexe und vielfältige Rolle Abschiedsbriefe Sterbender in Literatur und Kultur der Zeit spielen. Zu den betrachteten Autoren zählen Elizabeth Singer Rowe, Dusch, Richardson, Rousseau, Schiller, Sophie von La Roche und Goethe. Marie Isabel Schlinzig, University of Oxford, Großbritannien.
    Anmerkung: Includes bibliographical references and indexes , 1. „Ich sterbe, lieber Klopstock": Nachdenken über eine Briefsorte; 1.1 ‚Abschied' und ,Abschiedsbrief': Ritual, Etymologie, Definitionen; 1.2 Im Grenzbereich der Briefforschung: eine Bestandsaufnahme; 1.3 Eine Briefsorte des 18.Jahrhunderts: Programmatisches, Anliegen und Aufbau; 2. Modelle des Sprechens und Schreibens vor dem Tod von der Antike bis ins 18. Jahrhundert: ein vergleichender Überblick in Beispielen; 2.1 Phaidra und Sokrates: Extrem und Exempel; 2.2 Zwischen Ritualisierung und Narrenfreiheit: letzte Worte im christlichen Mittelalter und in der Frühen Neuzeit , 2.3 Diskurse über Abschiedsbriefe und letzte Worte bis zur Mitte des 18.Jahrhunderts: Testament [...]vff eintzehle Zettelein, Rebels no Saints, Sterbe=Bibel2.4 Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen im 18. Jahrhundert: Subjektivität und Konvention in Briefkultur, Literatur und Sterbekünsten; 3. Von Sterbenden lernen: Abschiedsbriefe als Erbauungs-, Erziehungs- und Trostliteratur; 3.1 Elizabeth Singer Rowes Letters Moral I: Totenbriefe, ,death-bed repentance', fiktionale Abschiedsbotschaften; 3.2 Elizabeth Singer Rowes Letters Moral II: Rowes private letzte Briefe , 3.3 Künstlichkeit, Realismus, ‚Authentizität': Moralische Briefe zur Bildung des Herzens und Briefe von Sterbenden4. Überraschung, Rache, Rücksicht: Variationen des Exempels; 4.1 Wenn der schriftliche Abschied nicht der letzte ist: Gellerts Leben der Schwedischen Gräfinn von G***; 4.2 „Hear me, [...] as one speaking from the dead": Richardsons Clarissa; 4.3 Vom Rückzug des Sterbenden hinter die Schrift: Abschiedsbriefe in ausgewählten Werken Sophie von La Roches; 5. Phaidras schweigsame Schwestern: Abschiedsbriefe als Geheimnis träger; 5.1 Befreiung vom und Freiheit zum Geheimnis , 5.2 Das geheime Leben und Lieben der Frauen I: Pflicht und Desillusionierung5.3 Das geheime Leben und Lieben der Frauen II: Julies verräterisches Herz; 5.4 Luise und „Charlotte. Unglükliche Selbst und Kindesmörderin [...]": Schreiben jenseits von Schweigegebot und Schande; 6. Botschaften aus dem jenseits der Gesellschaft? Abschiedsbriefe von Selbstmördern; 6.1 Kontinuität und Veränderung: die suizidäre Sterbekunst; 6.2 Die Nachwelt liest mit: Exempelwirkung und Philosophien; 6.3 Abschiedsbriefe im Suiziddiskurs: Erfahrungsseelenkunde, Fälle, Fiktionen , 7. Literatur und Wirklichkeit: Werther, der Brief an Lotte und was aus den Sterbekünsten wurde7.1 Von Jerusalem zu Werther: Botschaften an Familie und Freunde; 7.2 Der Abschiedsbrief an Lotte: Liebe, Wahn und scheiternde Exempel; 7.3 Kritische Reaktionen und kreative Reinkarnationen; 7.4 „Ich schreibe Ihnen vom Sterbebette aus": das Fortleben der Sterbekünste in letzten Briefen von Selbstmördern; 8. Am Ende ein Anfang: Schlussbemerkungen; Abkürzungsverzeichnis; Bibliographie; Quellen; Anthologien letzter Briefe; Wörterbücher und Lexika; Forschungsliteratur; Personen- und Werkregister , Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    Weitere Ausg.: ISBN 978311025378X
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Abschiedsbriefe in Literatur und Kultur des 18. Jahrhunderts
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen
    RVK:
    RVK:
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    s.l. : Walter de Gruyter GmbH Co.KG
    UID:
    gbv_1655765310
    Umfang: Online-Ressource
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Ausgabe: 2013
    ISBN: 3110253798
    Serie: spectrum Literaturwissenschaft 25
    Inhalt: Sieh wir träumen, wenn wir vom Tode reden', meint Werther, während er sich im Abschiedsbrief an Lotte auf sein Sterben vorbereitet. Wie die vorliegende Studie zeigt, folgt er dabei einer alten Tradition letzten Schreibens, die im 18. Jahrhundert moderne Gestalt anzunehmen beginnt. Dieser Band untersucht erstmals eingehend und anhand zahlreicher Quellen, welch komplexe und vielfältige Rolle Abschiedsbriefe Sterbender in Literatur und Kultur der Zeit spielen. Zu den betrachteten Autoren zählen Elizabeth Singer Rowe, Dusch, Richardson, Rousseau, Schiller, Sophie von La Roche und Goethe. Marie Isabel Schlinzig, University of Oxford, Großbritannien.
    Weitere Ausg.: ISBN 311025378X
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schlinzig, Marie Isabel Abschiedsbriefe in Literatur und Kultur des 18. Jahrhunderts Berlin [u.a.] : de Gruyter, 2012 ISBN 311025378X
    Weitere Ausg.: ISBN 9783110253788
    Weitere Ausg.: ISBN 9783112190302
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen
    RVK:
    Schlagwort(e): Abschiedsbrief ; Tod ; Literatur ; Geschichte 1700-1800 ; Abschiedsbrief ; Tod ; Geschichte 1700-1800
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ;Boston :De Gruyter,
    UID:
    edocfu_9958353947402883
    Umfang: 1 online resource (306p.)
    ISBN: 9783110253795
    Serie: spectrum Literaturwissenschaft / spectrum Literature ; 25
    Inhalt: „Sieh wir träumen, wenn wir vom Tode reden“, meint Werther, während er sich im Abschiedsbrief an Lotte auf sein Sterben vorbereitet. Wie vorliegende Studie zeigt, folgt er dabei einer Tradition letzten Schreibens, die im 18. Jahrhundert moderne Gestalt anzunehmen beginnt. Dieser Band untersucht erstmals eingehend und anhand zahlreicher Quellen, welch komplexe Rolle Abschiedsbriefe Sterbender in Literatur und Kultur der Zeit spielen.Manche Autoren nutzen letzte Botschaften, um das (eigene) Sterben exemplarisch zu gestalten. Ihre Briefe wirken normativ, dienen der Erbauung, Anleitung oder Unterhaltung. Speziell Frauen und Selbstmörder schreiben, um Nonkonformes zu äußern: Sie enthüllen Geheimnisse oder rechtfertigen sich. Ihre Briefe beleuchten Veränderungsprozesse, etwa in Einstellungen zu Tod, Suizid und Subjekt.Insgesamt bilden Abschiedsbriefe eine Briefsorte, die von kulturell tradierten Konventionen zusammengehalten wird. Sie zielt auf Gemeinschaft und erlaubt es dem Sterbenden, sich ein letztes Mal selbst darzustellen. Deutlich wird dies, wie diese Studie darlegt, u.a. im Werk von Elizabeth Singer Rowe, Richardson, Rousseau, Schiller, Sophie von La Roche und Goethe. Die vorliegende Studie wendet sich an Literaturwissenschaftler, Kulturhistoriker und Medienwissenschaftler und an jeden, der sich für Literatur- und Kulturgeschichte, Briefkultur sowie, im weiteren Sinne, Abschied, Tod und Sterben interessiert.
    Inhalt: This study focuses on the significance and functions of last letters written before death in the literature and culture of the eighteenth century. Last letters are understood in the study as an epistolary sub-genre with a shared theme and distinctive feat
    Anmerkung: Frontmatter -- , Dank -- , Inhalt -- , 1. „Ich sterbe, lieber Klopstock“: Nachdenken über eine Briefsorte -- , 2. Modelle des Sprechens und Schreibens vor dem Tod von der Antike bis ins 18. Jahrhundert: ein vergleichender Überblick in Beispielen -- , 3. Von Sterbenden lernen: Abschiedsbriefe als Erbauungs-, Erziehungs- und Trostliteratur -- , 4. Überraschung, Rache, Rücksicht: Variationen des Exempels -- , 5. Phaidras schweigsame Schwestern: Abschiedsbriefe als Geheimnis träger -- , 6. Botschaften aus dem jenseits der Gesellschaft? Abschiedsbriefe von Selbstmördern -- , 7. Literatur und Wirklichkeit: Werther, der Brief an Lotte und was aus den Sterbekünsten wurde -- , 8. Am Ende ein Anfang: Schlussbemerkungen -- , Abkürzungsverzeichnis -- , Bibliographie -- , Personen- und Werkregister , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-11-219030-2
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-11-025378-8
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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