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  • 1
    Buch
    Buch
    Nürnberg :Bund für Geistesfreiheit,
    UID:
    almafu_BV007575683
    Umfang: 41 S. : Portr.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Rede
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV048632231
    Umfang: 1 Online-Ressource (242 Seiten)
    Ausgabe: 5th ed
    ISBN: 9783648166499 , 9783648166482
    Serie: Haufe Fachbuch v.1366
    Anmerkung: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort zur fünften Auflage -- Einführung -- Schlagfertig werden - aber wie? -- Frechheit siegt nicht immer -- Sie müssen die Situation richtig einschätzen -- Wann soll man überhaupt schlagfertig sein? -- Vorsicht, Verletzungsgefahr! -- Das spielerische Element -- Überraschung bitte! -- Müssen schlagfertige Antworten witzig sein? -- Das Ziel: Die eigene Souveränität schützen -- Warum ist es so wichtig, seine Souveränität zu schützen? -- Etwas Bosheit muss schon sein -- Sie müssen sofort reagieren -- Schlagfertigkeit gegen Nervensägen -- Bleiben Sie fair -- Lassen Sie sich nicht vereinnahmen -- Schlagfertigkeit als Spiel -- Wie Sie Ihr Buch nutzen können -- Erste Lektion: Körpersprache -- Schlagfertigkeit beginnt mit der Körpersprache -- Alles eine Frage der Haltung -- Wie sich äußere und innere Haltung gegenseitig beeinflussen -- Die Kraft des positiven Ausdrucks -- Was Sie mit einer Haltungsänderung bewirken können -- Wie Sie Ihre Gestik einsetzen können -- Die unscharfe Bedeutung von Gesten -- Vorsicht vor »aufgesetzten« Gesten -- Vermeiden Sie negative Gesten -- Handflächen nach oben oder nach unten -- Und wie steht es mit Ihrer Mimik? -- Zeigen Sie nicht das »Angstgesicht« -- Vermeiden Sie das elende Lächeln -- Bleiben Sie gelassen -- Der Blickkontakt -- In die Augen schauen - aber nicht zu lange -- Wie Sie den Blick abwenden -- So setzen Sie Ihre Stimme ein -- Der Ton macht die Musik -- Kennen Sie Ihr »Stimmenrepertoire«? -- Treffen Sie den richtigen Tonfall -- Nicht zu laut und nicht zu leise -- Der scherzhafte Tonfall -- So finden Sie Ihren »Schokoladenton« -- Sprechen Sie artikuliert -- Wie steht es mit dem Dialekt? -- Schlagfertig mit Sprachfehler -- Richtig atmen -- Zweite Lektion: Die Blockade verstehen und durchbrechen , Warum »so etwas« nicht nur Ihnen passiert -- Wie wir handeln -- Warum wir so blockiert sind -- Wie Sie die Blockade durchbrechen -- Seien Sie offen für Überraschungen -- Wie Sie dennoch vorbereitet sind -- Gewinnen Sie Abstand -- Versuchen Sie es mal mit Humor -- Haben Sie den »Mut zur Frechheit« -- Schlagfertig mit dem Ellenbogen? -- Habe ich was Falsches gesagt? -- Zu heftig zurückgeschlagen -- Die schwache Bemerkung -- Die unbeabsichtigte Kränkung -- Dritte Lektion: Einfache Techniken -- Sagen Sie doch was -- Das Prinzip Selbstbehauptung -- »Ich habe nichts verstanden« -- »Aha ...« und »Oookay ...?!« -- Die Instant-Sätze -- Bewährte Standardsprüche -- Legen Sie sich Ihre Instant-Sätze zurecht -- Bonmots und treffende Zitate -- Selbstgemachtes macht Eindruck -- Kleine Nervensägen und Spielverderber -- Absurdes Theater -- Einfach verblüffend -- Bühne frei: Was ist überhaupt »absurdes Theater«? -- Das unpassende Sprichwort -- Der absurde Anschluss -- Vierte Lektion: Wie Sie unangemessener Kritik begegnen -- Das verletzte Selbstwertgefühl -- Die Macht der Urteile -- Das Fehlurteil soll nicht so stehen bleiben -- Das ungerechte Urteil -- Die vier Ursachen -- ... und wie Sie darauf reagieren sollten -- Die »Gegendarstellung« -- Unterstellungen aushebeln -- »Das ist Ihre Ansicht« -- Unterstellung zu dumm? - Nur zurückweisen! -- Das »Urteil zum Urteil« -- Die Nachfrage -- »Was meinen Sie damit?« -- »Definieren Sie erst mal ...« -- Das vergiftete Kompliment -- Wenn alle verlogen loben -- Versteckt anschwärzen -- Die Dolmetscher-Technik -- Sie leisten Übersetzungshilfe -- Gehen Sie auf Vorwürfe nicht ein -- Die drei Zungen der Dolmetscher-Technik -- Die Honigzunge -- Die Giftzunge -- Die diplomatische Zunge -- Fünfte Lektion: Was tun bei Wut? -- Die geballte Energieabfuhr -- Wut nicht mit Wut bekämpfen -- Die große Demütigung -- Macht und Ohnmacht , Bei Wutausbrüchen souverän bleiben -- Das »Niederschweigen« -- Sie entscheiden, wann Sie antworten -- Je länger Sie schweigen, desto hilfloser wird der andere -- Souverän schweigen und genießen -- Vorsicht, Eskalationsgefahr! -- Zwei Grundregeln zur Wutbewältigung -- Regel 1: Fehler unumwunden einräumen -- Regel 2: Über Beleidigungen niemals diskutieren -- Der Wutkeller -- Sie können Wut nicht lange übergehen -- Halten Sie dem anderen den Spiegel vor -- Lassen Sie sich nicht zum Opfer machen -- Mit der »Diplomatenzunge« Wut entschärfen -- Übersetzen Sie die Ausfälligkeiten in ein sachliches Gespräch -- Der Wechsel der Ebenen -- Der andere will sich aber aufregen -- Schützen Sie Ihre persönliche Würde -- Wann ist der Punkt erreicht? -- Drei Arten die Beleidigungen zu beenden -- Sorgen Sie für einen starken Abgang -- Selbstbewusstes Auftreten verschafft Respekt -- Darf man die Unbeherrschtheit von anderen ausnutzen? -- Wer wütend wird, hat schon verloren -- Die Schwächen anderer nicht vorführen -- Wenn es um Personen geht -- Flucht in die Öffentlichkeit -- Und wenn Sie selbst wütend werden? -- Klug den Kragen platzen lassen -- Lässig wütend werden wie Deniz Yücel -- Sechste Lektion: Schläge unter die Gürtellinie parieren -- Die große Häme -- Erhöhen, um zu erniedrigen -- Abgestufte Gegenwehr -- Ironie als Würzmittel -- Die sarkastische Bemerkung -- Nehmen Sie die Aussage wörtlich -- Knacken Sie die Häme -- Die Umarmungstechnik -- Ein kleines Kompliment -- Der Gute-Laune-Schalter -- »Witzige« Ablenkungsmanöver -- Bleiben Sie beim Thema -- Ein Satz genügt -- Durch Kränkungen nicht provozieren lassen -- Ehrverletzungen -- Lenken Sie den Angriff wieder zurück -- Deuten Sie die Sache freundlich um -- Die »gewissen« Anspielungen -- Eine besondere Art von Humor -- Der Griff in die Klischeekiste -- Der andere will Sie in Verlegenheit bringen , Annäherungsversuche und Beleidigungen -- Sich gegenüber Alphatieren behaupten -- Das Spiel mit der Angst -- Sachlichen Argumenten gegenüber taub -- Mit der Sprache der Macht dagegenhalten -- Das Offensichtliche feststellen -- Alphatier zum Feind? -- Siebte Lektion: Wie Sie die anderen zum Lachen bringen -- Wundermittel Humor -- Heiteres Lachen, hämisches Lachen -- Lachen als »soziales Schmiermittel« -- Die lustige Bemerkung -- Kritische Momente meistern -- Peinlichkeiten überwinden -- Signalisieren Sie einfach: Nicht ernst gemeint -- Angriffe parieren -- Lachen entwaffnet -- Die drei Arten einen Angreifer zum Lachen zu bringen -- Durchbrechen Sie die Erwartung -- Einfach überraschend: Die SIHR-Technik -- Abwegige Gründe gesucht -- Sanft und souverän -- Bereiten Sie sich vor -- Wie finden Sie Ihre »abstrusen« Argumente? -- »Man nennt mich nur ...« -- Munition für den Angreifer? -- Was tun, wenn der Angreifer Ihre Bemerkung aufgreift? -- Vorsicht bei »witzigen« Bemerkungen -- Nutzen Sie die Ansteckungskraft des Lachens -- Die Macht der Anspielung -- Einfache Anspielung mit Vergleich -- Machen Sie es Ihren Zuhörern einfach -- Beachten Sie den Abnutzungseffekt -- Verfremdung macht die Anspielung witziger -- Spielen Sie den Clown -- Der Clown ist unangreifbar -- Das absichtliche Missverständnis -- Machen Sie sich über Ihren Angreifer lustig -- Nur in schweren Fällen -- Der klassische Gegenkonter -- Die »Akupunktur«-Technik -- Der Korken im Ohr -- Achte Lektion: Schlagfertig vor Publikum -- Zuhörer sind überall -- Souverän in der Diskussion -- Seien Sie verständlich -- Schnell zum Wesentlichen -- Ein Schuss Humor macht Sie sympathisch -- Bringen Sie das Verhalten Ihres Kontrahenten auf den Punkt -- Dürfen Sie dem anderen ins Wort fallen? -- Vorsicht vor den »Niedermachern« -- »Lassen Sie mich bitte ausreden?« -- Und wenn Sie selbst unterbrochen werden? , Die überschätze Redezeit -- Wenn der andere mit Schmutz wirft -- Wenn Sie ins Hintertreffen geraten -- Souverän vor feindseligem Publikum -- Interviews meistern -- Wer fragt, führt -- Sie sollen Auskunft geben -- Überraschen Sie -- Fehler zugeben kommt an -- Was tun bei Suggestivfragen? -- Zudringliche Fragen abwehren -- Unterstellungsfragen aushebeln -- Die Gegenfrage -- Weichen Sie einer Antwort nicht aus -- »Wieso meinen Sie das?« -- »Was müsste geschehen, damit Sie zufrieden wären?« -- Fragen einfach zurückgeben -- Der Gegensog -- Erster Schritt: Den Sog erkennen -- Zweiter Schritt: Klären Sie die Alternativen -- Dritter Schritt: Durchbrechen Sie den Sog -- Der Gegensog bei Suggestivfragen -- Neunte Lektion: Schulen Sie Ihr Sprachvermögen -- Ihr Handwerkszeug - die gesprochene Sprache -- So wird Ihre »Spreche« schlagfertiger -- Formulieren Sie knapper -- Machen Sie es anschaulicher -- Verwenden Sie einprägsame Strukturen -- Setzen Sie auf Humor und Witz -- Spielerische Eleganz: Die Platzhalter-Technik -- Schlagfertigkeit hoch drei -- So werden Sie schneller -- Erst studieren, dann probieren -- Training mit Audiodateien -- Trainieren Sie im Internet -- Am Ende zurück zum Anfang -- Lösungsteil -- Über den Autor -- Literatur
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Nöllke, Matthias Schlagfertigkeit Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648166482
    Sprache: Englisch
    Fachgebiete: Psychologie , Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Schlagfertigkeit ; Ratgeber ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_423728822
    Umfang: 41 S.
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Newark : John Wiley & Sons, Incorporated
    UID:
    b3kat_BV048921719
    Umfang: 1 Online-Ressource (305 Seiten)
    ISBN: 9783527841561
    Serie: Für Dummies Series
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Über den Autor -- Widmung -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- Über dieses Buch -- Was Sie nicht lesen müssen -- Törichte Annahmen über die Leser -- Wie dieses Buch aufgebaut ist -- Symbole, die in diesem Buch verwendet werden -- Wie es weitergeht -- Teil I: Verhandeln in allen Wetterlagen -- Kapitel 1: Die Elemente der Verhandlung -- Was Verhandlungen sind - und was nicht -- Techniken, Modelle und Strategien -- Das PIPE-Modell -- Kapitel 2: Bei Schönwetter: der Idealfall -- Verträgliche Interessen -- Unverfälschte Perspektiven -- Ruhige Emotionen -- Der erfolgreiche Abschluss -- Kapitel 3: In der Dunkelheit: Unwissen, Misstrauen und Täuschungen -- Weiße Karten und falsche Karten -- Lügen und Täuschungen -- Skepsis und Misstrauen -- Kapitel 4: Bei Gewitter: Wenn die Emotionen das Sagen haben -- Empfinden, Fühlen und Durchdrehen -- Andere beruhigen -- Sich selbst beruhigen -- Emotionen nutzen -- Kapitel 5: Im Nebel: schwammige Positionen und unklare Interessen -- Ziele, Bedürfnisse und Interessen -- Grundbedürfnisse -- Interessen erkennen -- Bedürfnisse wecken und verändern -- Die eigenen Bedürfnisse kontrollieren -- Was tun, wenn es mal hakt? -- Teil II: Kontexte - das entscheidende Drumherum -- Kapitel 6: Reflexion: Was Sie vor der Verhandlung durchdenken müssen -- Zieldefinitionen: Entscheiden, was man will -- BATNA: Entscheiden, wann man nicht verhandeln will -- Ressourcenmanagement: Entscheiden, was die Verhandlung kosten darf -- Gewinnermentalität: Vorbereiten, wie man in die Verhandlung geht -- Kapitel 7: Recherche: Was Sie vor der Verhandlung herausfinden müssen -- Wie unsere Verhandlungspartner ticken -- Um welche Werte es geht -- Was Sie über Mitbewerber wissen -- Wann die Vorbereitung zu teuer ist -- Kapitel 8: Körperhaltung und Stimme -- Körperhaltung, Stimme und andere Indikatoren , Charisma und Authentizität -- Kraft und Flexibilität -- Betonung, Lautstärke und Resonanz -- Die Priorität der Inhalte -- Kapitel 9: Raum und Zeit -- Das Zentrum der Macht -- Ablenkung und Unterstützung -- Zeitfenster und tödliche Fristen -- Ihre zeitliche Strategie -- Teil III: Die Rationalität und Irrationalität von Verhandlungen -- Kapitel 10: Entscheidungstheorie - Verhandeln für kühle Köpfe -- Handlungsoptionen und Präferenzen -- Entscheidungen unter Unsicherheit -- Rationale Entscheidungen -- Kapitel 11: Nullsummenspiele und Win-win-Szenarien -- Spieltheorie -- Nullsummenspiele und Win-lose-Szenarien -- Nichtnullsummenspiele: Win-win und Lose-lose -- Die lehrreichen Grenzen der Analyse -- Kapitel 12: Versenkte Kosten und drohende Verluste - klares Denken ade! -- Glänzende Gegenstände -- Versenkte Kosten -- Verlustaversion -- Zahlenzaubereien -- Andere nützliche Schwächen -- Kapitel 13: Wie man entgleisenden Charakterzügen ausweicht -- Mit Wut, Angst und Neid am Verhandlungstisch -- Gier, Rache und andere schädliche Bedürfnisse -- Rationalisierung und Selbsttäuschung -- Stolz, Trotz und Autonomie -- Teil IV: Selbstbewusste Kommunikation am Verhandlungstisch -- Kapitel 14: Klarheit -- Klarheit in der Kommunikation -- Klarheit im Denken -- Klarheit im Wollen -- Kapitel 15: Argumentation -- Grundlagen des Argumentierens -- Argumentformen für Verhandlungen -- Fehlschlüsse und logische Lücken -- Kapitel 16: Glaubenssätze und Einstellungen -- Teufelskreise und Engelskreise -- Glaubenssätze gestalten -- Verhalten verändern -- Erlebnisse erschaffen -- Urteile umschreiben -- Wenn man selbst zur Geisel wird -- Kapitel 17: Persönlichkeitstypen in Verhandlungen -- Über den Sinn und Unsinn von Charaktertypologien -- Charismatisch versus introvertiert -- Pragmatisch versus gewissenhaft -- Dominant versus harmoniesüchtig , Kapitel 18: Manipulation durchschauen und abwehren -- Verhandlungstricks und softe Manipulation -- Drohungen, Einschüchterungen und Machtspiele -- Bluff und Täuschungen -- Hakenschlagen -- Ablenkungsmanöver und falsche Fährten -- Teil V: Typische Anwendungsfälle -- Kapitel 19: Gehaltsverhandlungen -- Vorbereitung: deren PIPE und unsere PIPE -- Charismatiker, Choleriker, Chaoten -- Was wollen Sie wirklich leisten? -- Kapitel 20: Kaufen und Verkaufen - im Unternehmen und auf dem Basar -- Vorbereitung: Flohmarktweisheit für den Alltag -- Das goldene Timing -- Ein gelungenes Geschäft -- Kapitel 21: Verhandeln in der eigenen Familie -- Vorbereitung: Wie viel Strategie der Liebe guttut -- Was Ihre Kinder über das Verhandeln lernen sollten -- Eine BATNA namens Anna -- Kapitel 22: Erbschaften und Scheidungen -- Vorbereitung: der fragile Frieden -- Lassen Sie los! -- Greifen Sie zu! -- Teil VI: Der Top-Ten-Teil -- Kapitel 23: Zehn gute Fragen -- Wie stellen Sie sich das im Detail vor? -- Aus welchem Grund verkaufen Sie das, wenn es so lukrativ ist? -- Warum wollen Sie nicht mehr dafür? -- Ist das alles, was Sie haben? -- Was ist Ihre Motivation? -- Was würden Sie dafür wollen, wenn es kein Geld gäbe? -- Wovon müssten Sie überzeugt sein, um mir zu vertrauen? -- Wenn ich Ihnen jede Frage beantworten würde - was würden Sie mich fragen? -- Worin würde für Sie die Herausforderung bestehen, wenn ich das nicht unterschreibe? -- Was würden Sie mir dafür bieten? -- Kapitel 24: Zehn inspirierende Lösungen für Verhandlungen -- Die Geschichte von der Harvard-Orange -- Roosevelts Foto -- Du teilst auf, ich wähle -- Die relative Gehaltserhöhung: Verhandeln über die Arbeitszeit -- Wollen wir nicht lieber Mittagessen gehen? -- Mein Tanzbereich, dein Tanzbereich -- Sie haben da gerade etwas unglaublich Schlaues gesagt! -- Das können Sie sich nicht leisten! , Nehmen Sie einander auf den Arm -- Nehmen Sie einander in den Arm -- Kapitel 25: Zehn Serien zum Verhandeln-Lernen -- The West Wing (ab 1999) -- Gilmore Girls (ab 2000) -- Mad Men (ab 2007) -- Luther (ab 2010) -- Suits (ab 2011) -- Scandal (ab 2012) -- House of Cards (ab 2013) -- Peaky Blinders (ab 2013) -- Blacklist (ab 2013) -- Bad Banks (ab 2018) -- Stichwortverzeichnis -- End User License Agreement
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wirrwitz, Christian Verhandlungstechniken Für Dummies Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2023 ISBN 9783527720446
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Allgemeines , Psychologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Verhandlungstechnik ; Kommunikationsfähigkeit ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    gbv_1086558057
    Umfang: 419 S. , Ill. , 4°
    Anmerkung: Enth.: A B C, die Katze lief in'n Schnee. Abend wird es wieder. Abrede. Ach, bin ich nicht ein armer Mann. Ach Blümlein blau verdorre nicht. Ach, den ich hätt so gern. Ach Elslein, liebes Elselein. Ach Jungfer, ich will ihr was. Ach Lieske, komm doch fer de Dör. Ach schönster Schatz, mein Augentrost. Ach, was mag mein Schatz wohl denken. Ach, wenn doch min Schätzel. Ach, wenn ick doch eist mal. Ach, wie ist's möglich dann. Adam hatte sieben Söhn. Ade zur guten Nacht. Annchen von Tharau. Af Matzlbach bin i gfahrn. Alle Jahre wieder. Alle Leute wollens wissen. Alle meine Enten. Alles neu macht der Mai. Alle Vögel sind schon da. Alleweil ein wenig lustig. Alleweil kann mer net lustig sein. All mein Gedanken. Als der Großvater die Großmutter nahm. Als die wunderschöne Anna. Als Gott den Adam hat erschaff'n. Als ich an einem Sommertag. Als ich ein jung Geselle war. Als ich einmal reiste. Als wir jüngst in Regensburg waren. Alter märkischer Bauemtanz. Altes Hiddenseer Trinklied. Am Brunnen vor dem Tore. Am Frei bin i ganga. Am Sonntag, da kocht die Meistrin Bohnen. Am Sonntag in aller Früh. Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen. An dem Himmel sind zwei Sterne. An der Saale hellem Strande. An der Weichsel, gegen Osten. Anna Marie, wend di. An Schlosser hot an Gsellen ghot. A's Buerlala geburen wier. As Deandl mitn rotn Miada. As de junge Mann op Frien utgahn. Auf, auf, ihr Wandersleut. Auf, auf, zum fröhlichen Jagen. Auf dem Berg, da fließt ein Wasser. Auf dem Berge, da wehet der Wind. Auf dem Berg so hoch da droben. Auf dem Wasser, da schwimmt ein Schwan. Auf de schwäbsche Eisebahne. Auf dieser Welt hab ich kein Freud. Auf einem Baum ein Kuckuck saß. Auf em Wase graset d'Hase. Auf Erden, auf Erden. Auf grüner Wies ging's Mägdelein. Auf, ihr Brüder, seid wohl daran. Auf, ihr wilden Männer. Auf jenem Berge, da möcht ich wohnen. Auf, Matrosen, die Anker gelichtet. Auf Posten. Aus ist’s mit mir. Backe, backe Kuchen. Bald gras ich am Neckar. Bauernsonntag. Bei der Nacht. Beim Kronenwirt. Bekränzt mit Laub. Bettelhochzeit. Bettlerlust. Bin i net a lustiger Fuhrmannsbue. Bin i net a Pürschle. Bin i niat a schäina Roußbuttnbou. Blinde Koh. Brüder, freut euch in der Runde. Buerlala. Buko van Halberstadt. Bum, bam, beier. Bunt sind schon die Wälder. , Enth. außerdem: Christinchen ging im Garten. Da droben auf jenem Berge. Da drobn af dem Bergal, gugu. Da drunten in dem tiefen Tale. Danz, danz Quieselche. Dar but‘n in de Masch. Darf mein Unglück niemand klagen. Dar weer enmal en lütje Burdeern. Dar weer ok mal en Hochtiedsspaß. Das alte ist vergangen. Das Bäuerlein fragt den Schneider. Das Bettelweib. Das Bodenseelied. Das bucklige Männlein. Das faule Gretchen. Das Funkenlied von Köln. Das Gläselein muß wandern. Das große Flachsernten. Das Junggesellenlied. Das Lieben bringt groß Freud. Das Lied vom Wasser und vom Wein. Das Lügenlied. Das Mädchen wollt einen Freier haben. Das schlesische Himmelloch. Das Straßburger Mädchen. Das Wandern ist des Müllers Lust. Das Weib zum Biere ging. Das Wirtshaus an der Lahn. Dat du min Leevsten büst. Dat vergrellte Schätzken. De Deern mit de twee Brügams. De Drickes. De Hochtiedspaß. Deine Schönheit wird vergehn. De junge un de ole Mann. De Kehraus, de Kehraus. Denk ich allweil. De Oadeboar. De Paltrock. De Piep Tabak . Der badische Kehraus. Der Berliner selbst sich lobt. Der blinde Jost. Der Butzemann. Der Christbaum ist der schönste Baum. Der Fleischer mit der Fleischbank. Der gute Kamerad. Der hat vergeben das ewig Leben I Nr. . Der helle Tag bricht an. Der Jäger in dem grünen Wald. Der Jäger längs dem Weiher ging. Der Jungbrunnen. Der Kehraus. Der König in Thule. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der Kuckuck ist ein kluger Mann. Der Lindenbaum. Der Mai, der Mai, der lustige Mai. Der Maien ist kommen. Der Mai ist gekommen. Der Mai tritt ein mit Freuden. Der Mond ist aufgegangen. Der Obedrauf. Der Plumpsack. Der Postilion. Der Pumpenschnörkel. Der rheinische Kehraus. Der Schlemmerhimmel. Der schöne Hans. Der Siebensprung. Der Soldat. Der Spielmann. Der Tod von Basel. Der Vugelbärbaam. Der wachsame Hahn. Der Winter ist vergangen. Der Wirtin Töchterlein. Der Zaun, der wird geflochten. Des Abends wollt ich schlafen gehn. De Schwed'sche Hiring. Des hot mer mei Mutter erlaabt. Des Morgens zwischen drein und vieren. Deutschlandlied. De Zoanowsche. , Enth. außerdem: Die bange Nacht ist nun herum. Die Binschgauer Wallfahrt. Die Binschgauer wollten wallfahrten. Die Blümelein, sie schlafen. Die Brombeeren. Die Erbfehler. Die fleißigen Waschfrauen. Die Fraa, die wollt zum Tanzplatz geh. Die Gedanken sind frei. Die heilgen drei König. Die Katz, die läßt das Mausen nicht. Die Leineweber. Die liebe Maienzeit. Die lustigen Hammerschmiedgselln. Die Reise nach Jütland. Die Rosen blühen im Tale. Die schöne Bernauerin. Die schwarzbraune Hexe. Die Sonne scheint nicht mehr. Die Spröde. Die Tiroler sind lustig. Die untreue Braut. Die Vöglein in dem Walde. Die Wäldermaidli. Dochter, wullt du’n Mann hem?. Dornröschen war ein schönes Kind. Dort auf gen Leidle. Dort drauß auf selben Berge. Dort hinterm See am wilden Wasser. Dort in den Weiden. Dort jenes Seechen. Dort niedn in jenem Holze. Dort unten im Tale. Dort unt‘ im selben Gründla. Drauß ist alles so prächtig. Dree Dag. Dreikönige. Drei Laub auf einer Linden. Drei Lilien, drei Lilien. Dreimal ums Städtele. Drei Woche vor Ostern. Droben auf grüner Waldheid. Droben im Oberland. Drunten im Unterland. D' Stadtleut' henns gut. Du, du dalketer Jagersbua. Du, du liegst mir im Herzen. Du lieber, heilger, frommer Christ. Du mein einzig Licht. Durchs Wiesetal gang i jetz na. E Baurebüeble mag i net. E bissele Lieb. Edelmann und Schäfer. Ehemanns Leiden. Ehestandsklagen . Ehre sei Gott in der Höhe. Ei Büble. Ei, du mein lieber Goldschmied. Eifeler Frauentanz . Eifersucht. Ei ja ja, das freuet mich. Eija, slap söt. Ei, Mädle, wenn's de schnaderet. Ei Mutter, liebe Mutter. Ein Brautpaar wollt zur Kirche gehn. Ein Bürstenbinder bin ich ja. Eine kleine Weile. Einen Ring trag ich von dir. Ein Heller und ein Batzen. Einigkeit und Recht und Freiheit. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Knäblein ging spazieren. Ein Männlein steht im Walde. Ein Postknecht ist ein armer Wicht. Ein Schäfer trägt Sorgen. Ein Schifflein sah ich fahren. Ein schwarzbraunes Mädchen hat ein Feldjäger. Einst wollte ich nach Rosen gehn. Eins, zwei, drei oder vier. Ein Tiroler wollte jagen. Ein Vogel wollte Hochzeit machen. Ei, was bin i für e lustiger Bue. Ei, wie gehts im Himmel zu. En Buer leert sick een Paltrock snien. En Groffsmid seet in goder Roh , Enth. außerdem: Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Es blühn drei Rosen auf einem Zweig. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es ist ein harter Schluß. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es flieget ein Tauber. Es flog ein kleins Waldvögelein. Es freit ein wilder Wassermann. Es fuhr sich ein Pfalzgraf. Es gäiht da Wind va Säiwrick her. Es geht bei gedämpfter Trommel Klang. Es geht durch alle Lande. Es geht ein böses Ding herum. Es ging ein Jungfrau zarte. Es ging ein schwarzbrauns Mädchen. Es ging 'ne Zieg'. Es hat ämol gerähnt. Es hatt ein Bauer ein schönes Weib. Es hat ein schwarzbrauns Mädelein. Es hat sich halt eröffnet. Es hatt' ein Schwab ein Töchterlein. Es isch no nit lang. Es ist alles dunkel. Es ist ein Ros entsprungen. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es ist mir nicht immer so wohlgemut. Es kam ein fremder Schleifer daher . Es kam ein Herr zum Schlößli. Es kann mich nichts Schönres erfreuen. Es kommt die stille Nacht herein. Es kommt ein Schiff geladen. Es liegt ein Schloß in Österreich. Es reiten drei Reiter zu München hinaus. Es ritt ein Reiter sehr wohlgemut. Es ritt ein Reiter wohl durch das Ried. Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus. Es saß ein Käfer. Es saß ein kleins Waldvögelein. Es saß ein schneeweiß Vögelein. Es scheinet schon wieder. Es soll sich ja keiner. Es stand ein Bäumlein im tiefen Tal. Es stand ein Baum im Odenwald. Es stand eine Lind im tiefen Tal. Es steht ein Wirtshaus an der Lahn. Es steht sich auf unserer Wiesen. Es stieß ein Jägersmann. Es sungen drei Engel. Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann. Es trieb ein Schäfer seine Herde hinaus. Es war ein Jäger wohlgemut. Es war ein König in Thule. Es war ein Männlein. Es war einmal ein Reitersmann. Es war ein Markgraf an dem Rhein. Es waren drei Gesellen. Es waren zwei Königskinder. Es welken alle Blätter. Es wohnte eine Müllerin. Es wohnt ein Müller an jenem Teich. Es wollte ein Mädchen spinnen. Es wollt ein Jägerlein jagen. Es wollt ein Mädchen früh aufstehn. Es wollt ein Mädchen Wasser schöpf'n. Es wollt ein Mägdlein tanzen gehn. Es wollt ein Mägdlein wohl früh aufstehn. Es wollt ein Schneider wandern. Es wollte sich einschleichen. Es wor emol e Schuster. Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein. Es zogen drei Kön'ge aus Mohrenland. Es geht nix üwer'n Appeltaat. Es geht nix üwer die Gemütlichkeit. Et ging en Reiter langs de Kant. Et sall mich ens verlange. Et wasen twei Kunnigeskinner. , Enth. außerdem: Falkenlied. Falsche Liebe. Fastnachtslied zum Rummeltopf. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn. Feins Madl, sei neat a so betrübt. Frau Nachtigall, kleins Vögelein. Frau Nachtigall, wach auf. Freiheit, die ich meine. Freiledig fahr ich durch die Welt. Freud und Glück. Freunde, jetzt sind wir zusammen. Freut euch des Lebens. Freut euch, ihr Liebesleut. Freut euch, ihr Schäfersleut. Fröhlich soll mein Herze springen. Fuchs, du hast die Gans gestohlen. Fünf Söhne. Fuhr aus Königsberg heimwärts. Gäih üwan schmaln Rain. Gah von mi. Gar hoch auf jenem Berge. Gehn m'r weng 'rüber. Gelobet seist du, Jesu Christ. Geschtern hats gregnet. Gesegn dich Laub. Gesellen, stimmet mit mir ein. Gesellentrinklied. Gestern Abend, da ging ich wohl. Gestern Abend ging ich aus. Gestern Abend in der stillen Ruh. Gestern Abend war Vetter Michel da. Gestern bei Mondenschein. Gesungener Eß- und Trinkspruch. Ging ein Weiblein Nüsse schütteln. Gistern abend weer Vetter Michel hier. Glück auf, Glück auf!. Goldne Abendsonne. Gottscheer Morgenlied. Großvatertanz. Grottkauer Vesper. Grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maie. Gruttke is an schine Stadt. Guten Abend, euch allen hier beisamm. Guten Abend, gut Nacht. Guten Abend, Herr Spielmann . Guter Mond, du gehst so stille. Gut Nacht, mein allerliebster Schatz. Hab mein Wage vollgelade. Hänschen klein. Hänschen satt in'n Schostein. Häsleins Klage. Hahnentanz. Haidl Bubaidl. Hallo, Hallo. Hal mi den Saalhund. Hamburg ist ein wunderschönes Städtchen. Ham, ham, ham. Handwerksburschenlied. Hannemann kummt vun Jütland an. Hansel dein Gretelein. Hans hat Hosen an. Hans im Schnokeloch. Hans Naber. Hast gesagt, du wollst mich nehmen. Hat eins geschlagen. Heidel, didel deper. Heidenröslein. Heidideldit, den schwed'schen Hiring. Heile, heile, heile. Heiligste Nacht. Heimweg von der Lese . Heißa, Kathreinerle. Heit is Kerb. Herauf nun, du hellichter Tag. Her Smid, Herr Smid. Herzlich tut mich erfreuen. Heunt scheint da Maun sua schain. Heut Abend scheint der Mond. Heut ist ein freudenreicher Tag. Heut noch sind wir hier zu Haus. Heut soll das große Flachsernten sein. Heut vor drei Wochen . Hier liegen die Felder. Hinter meiner Schwiegermutter. Hinter mei'n Vater sei Stadel. Hinterm See dort die vier Eichen. Hör, Liebchen, was ich sagen will. Hört, ihr Herm, und laßt euch sagen. Hört zu, ihr lieben Mädchen. Holzapfeltanz. Hons ging zum Tor hinaus. Hopp, hopp, hopp. Hopp, Marjänche. Hopsa, riber und niber. Hopsa, Schwabenliesel. Horch, was kommt von draußen rein. , Enth. außerdem: I bin a Steirabua. Ich bin der Lumpenmann. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich bin ein jung Soldat. Ich bin ein Musikante. Ich fahr dahin. Ich fang mir einen Floh. Ich geh mit meiner Laterne . Ich geseh mir zwei Falken fliegen. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich ging einmal im Garten. Ich ging einmal spaziern. Ich ging emol spaziere. Ich ging in einer Nacht. Ich ging in Rosengarten. Ich hab die Nacht geträumet. Ich habe den Frühling gesehen. Ich habe mein Feinsliebchen. Ich hab e schön Häusel am Rhein. Ich hab mich ergeben. Ich hab mir einen Garten gepflanzet. Ich hab mir eines erwählet. Ich hab mir mein Kindel. Ich hab mir mein Weizen. Ich hatt einen Kameraden. Ich hört ein Sichelein rauschen. Ich hua mer ma Kindl. Ich kann und mag nicht fröhlich sein. Ich schieß den Hirsch. Ich spring an diesem Ringe. Ich steh an deiner Krippe hier. Ich steh auf einem hohen Berg. Ich trag ein goldnes Ringelein. Ich weiß ein Maidlein. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten. Ich will den Herren singen. Ich will euch erzählen. Ich will in Garten gehen. Ich wollt ein Bäumlein steigen. Ick hey se nich up de Scholen gebracht. Ick un min Lisbeth. Ihr Hirten, erwacht. Ihr Kinderlein, kommet. Ihr lustigen Hannoveraner. Ik hebbe vyf leve Söneken hat. Im Aargäu sind zweu Liebi. Im frischen grünen Wald. Im Frühtau zu Berge. Im Himmel, im Himmel. Im Krug zum grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im Maien die Vögelein singen. Im schönsten Wiesengrunde. Im Sommer ist gut wandern . Im Sommer, wenn der Kuckuck. Im Wald bei der Amsel. Im Wald und auf der Heide. In den Garten wolln wir gehen. In der schönen Rosenzeit. In dulci jubilo. In Eghaland, wenn Kirwa is. In einem kühlen Grunde. In Gluckgluck leb ich. In meines Vaters Garten. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ins Mueter Stüebele. In stiller Nacht. Isch das nit än eländs Läwe. Ist das nicht ein hübsches Mädchen. Ist wieder eins aus . I woas nit, wie mir is. I woaß a schöni Glock'n. , Enth. außerdem: Jänsken von Bremen. Jan Hinnerk. Je höher der Kirchturm. Jetzt danzt Hannemann. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt ist wieder Sonntag. Jetzt kommen die lustigen Tage. Jetzt kommt die Zeit. Jetzt laßt uns mal singen. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzt wollen wir eins singen. Joseph, lieber Joseph mein. Jubheidi und jubheida. Juchhe, Hochtied un Hochtied. Jühe, glücklich wird min Gret. Jule ist ein schönes Kind. Junfger Martchen heiß ich. Jungfrau mit dem roten Rock. Käferhochzeit. Kan schinnern Baam. Kappelminchs Tanz. Kappelminch, willst du tanzen. Kein Feuer, keine Kohle. Kein schöner Land. Kennt ihr die Geschichte. Kennt ji al dat nige Leed. Kinderreigen beim Zaunbilden. Kinderschlaflied. Kind, wo bist du hingewesen. Kinne, winne, winnchen. Kirchweihlied. Köln am Rhein, du schönes Städtchen. Kommet, ihr Hirten. Komm, komm, Bibele, komm. Komm, lieber Mai, und mache. Kommt a Vogerl geflogen. Kommt, ihr Gspiclen. Komm wieder zur rechten Zeit. Koseliedchen. Kuckuck, rufts aus dem Wald. Küßchentanz. Küssetanz. Kume, kum, Geselle min. Laß doch der Jugend ihren Lauf. Laßt uns all nach Hause gehen. Laßt uns das Kindlein wiegen. Laßt uns froh und munter sein. Laßt uns lauschen. Laterne, Laterne. Leise rieselt der Schnee. Leuchten am Himmel Sternlein viel. Liebesverdruß. Lied der Hufschmiede. Lippe-Detmold, eine wunderschöne Stadt. Lobt Gott, ihr Christen alle gleich. Loot ons noch ens drenken. Lorelei. Lott ist tot. Lütt Anna, Susanna. Luise ging im Garten. Lustige Hochzeit. Lustig ist das Zigeunerleben. Lustig ists Matrosenleben. , Enth. außerdem: Machet auf das Tor. Mädchen, geh du nur heim. Mädele, ruck, ruck, ruck. Mädel, hopf in d' Höh. Mädel, wasch dich, putz dich. Maidel, bist bäis. Maikäfer flieg. Mairegen. Man kauft sich einen wachsamen Hahn. Maria durch ein Domenwald ging. Martinslicd. Mehlbüdelleed. Mei Mutter mag mi net. Mein Augentrost. Mein Glück, das gibt ein Wagen voll. Mein Handwerk fällt mir schwer. Mein Herz hat sich gesellet. Mein Herzlein tut mir gar zu weh. Mein Lieb ist wie der Morgenstern. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Mein Röslein. Mein Schätzlein kommt von ferne. Mein Schatz, der geht den Krebsgang. Mein Schatz, der ist auf die Wanderschaft. Mein Sohn will heirat’n. Mei Schätzle ist fein. Mei Schätzle mag mi nimmer. Mei Schatz ischt a Reiter. Menschen, die ihr wart verloren. Mir gefällt das Eh'standsleben. Mir ist ein schöns brauns Maidelein. Mir san halt die lustigen Hammerschmiedgselln. Mit dem Pfeil, dem Bogen. Mit lautem Jubel!. Morgen, Kinder, wirds was geben. Morgen kommt der Weihnachtsmann. Morgen marschieren wir. Morgen muß ich fort von hier. Morgen will mein Schatz verreisen. Mudder Wittsch. Muß ich stets in Trauren leben. Muß i denn, muß i denn zum Städtele ‘naus. Muß wandern. Nach grüner Farb mein Herz verlangt. Nach Ostland wollen wir reiten. Nachtigall, ich hör dich singen. Neujahr-Ansingelied. Neujahrslied. Niederländisches Dankgebet . Niederrheinischer Appeltaatetanz. Nikolauslied. Nimm sie bei der schneeweißen Hand. Noch emol gesonge. Nu lat uns sing'n dat Abendleed. Nun ade, du mein lieb Heimatland. Nun eßt und trinkt. Nun ruhen alle Wälder. Nun will der Lenz uns grüßen. Och, Modr, ick well en Ding han. O Dannebom. O du fröhliche. O du lieber Augustin. O du liebs Ängeli. O du schöner Rosengarten. O freudenreicher Tag. O Hannes, wat en Haut. O Heiland, reiß die Himmel auf!. O Herze, Herze. O i herzensschöns Schozzerl. O Mooder, de Finken sin dood. O Schipmann. O selige Nacht. O Straß burg. O Tannenbaum, du trägst ein grünen Zwei. O Tannenbaum, o Tannenbaum. O, wie ist es kalt geworden. , Enth. außerdem: Pastuurn sin Kauh. Pommernlied. Prinz Eugen. Puppentanz. Putthehneke, Putthehneke . Rähne, Rähnendröppche. Rätsellied. Rau, rau, Rommelsdöppen. Recht vergnügt kann man nur leben. Regenliedchen. Regiment sein Straße zieht. Regina wollt in Garten gehn. Reigen um den Maibaum. Reim dich oder ich freß dich. Reiterlied. Reiters Abschied. Reiter schmuck und fein. Rheinisches Kirmeslied. Rheinisches Trinklied. Ringel, Rangel, Rosen. Ringlein als Trost beim Abschied. Rosentanz. Rosestock, Holderblüh. Rote Bäckle. Rundgesang beim Trinken. Rusel, wenn du meine wärst. Saarländer Kehraus. Sah ein Knab ein Röslein stehn. Sandmännchen. Sankt Martin. S‘ Bettelweibel wollte Wein trinken gehn. Schäfer, sag, wo tust du weiden. Schäfers Liebeslied. Schäfertanz. Schätzchen, sag, was fehlt denn dir. Schätzle, bist stolz. Schatz, du bleibst hier. Schatz, mein Schatz. Schaugts aussi, wias regnt. Schaukellied. Schenk ein ein volles Glas. Scherenschleiferlied. Scherzlied aus der Faschingszeit. Scherzlied der Handwerksburschen. Schifferlied. Schlaf, du Liebe Kleine. Schlaf, Kindchen, balde. Schlaf, Kindlein schlaf. Schlaf, mein Kindelein. Schlaf sanft und wohl. Schlaf wohl, du Himmelsknabe du. Schlesischer Bauernhimmel. Schleswig-Holstein, meerumschlungen. Schloap, min Muske. Schlupft alle durch. Schneider, den mag ich nit. Schneiders Höllenfahrt. Schneidri, schneidra. Schö jung is mei Blut. Schöne Augen, schöne Strahlen. Schön ist die Jugend. Schön ist die Welt. Schön ist so weit. Schönster Abendstern. Schönster Schatz auf Erden. Schönstes Mädchen auf dieser Erde. Schwarzbraun ist die Haselnuß. Schwefelhölzle. Schwesterlein, wann gehn wir nach Haus. Sehnsucht nach dem Frühling. 's gäiht da Wind va Säiwrick her. Siebenbürgen, Land des Segens. Sie gleicht wohl einem Rosenstock. 's isch no nit lang. 's ist alles dunkel. Sitt en lütje Deern. Sitzt e klois Vogerl. So fahren die Damen. So geht es in Schnützelputz Häusel. So grün als ist die Heiden. Soldatenscherzlied. Soll ich euch mein Liebchen nennen. Sollt heut der Mond. So schön wie eine Rose. So seht mal an mein rosa Kleid. So treiben wir den Winter aus. So tret‘n wir denn herfüre. Spielleut, machts den auf. Spinn, spinn, meine liebe Tochter. Spring auf, feins Hirschelein. Steh auf hohem Berge. Steh nur auf, du Handwerksgesell. Stehn zwei Stern am hohen Himmel. Stell hei sich nich scheif an. Stille Nacht, heilige Nacht. Still, still, still. Störtebeckerlied. Störtebecker und Gode Michel. Suchen des Schatzes. Süßer die Glocken nie klingen. Summ, summ, summ. Suse, liebe Suse. 's war immer asu. , Enth. außerdem: Tanzliedchen. Tanz mir mal die Siebensprünge. Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen. Tanz mit mir. Tanz rüber, tanz nüber. Teufelsspiel. Trariro, der Sommer, der ist do. Trauer über Trauer. Trinklied am Polterabend. Trinklied am Rhein. Tritt in den Kreis. Tröstung. Tuk, mien Hähneken. Üb immer Treu und Redlichkeit. Uf de Hei wachst de Klei. Ull Mann wull rieden. Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und in dem Schneegebirge. Und schau ich hin, so schaust du her. Und unser lieben Frauen. Und wenn der Jäger. Un jetz isch us. Un kümmt de leeve Sunndag an. Unser Bruder Malcher. Unsre Mutter hat die Gänse abgeruppt. Unter der Eiche. Unter einer grünen Linde. Untreue. Verstohlen geht der Mond auf. Vetter Michel. Viel Freuden mit sich bringet. Vögele im Tannenwald. Vogelhochzeit. Vogtländisches Tanzlied. Vo Luzern uf Wägis zue. Vom Himmel hoch, da komm ich her. Vom Himmel hoch, o Engel kommt. Von der Weintaufc. Von Stralsund, seggt he. Vor und nach der Hochzeit . Wach auf, meins Herzens Schöne. Wach nur auf, du Handwerksgesell. Wärst du nit so hübsch. Wagen fahr'n. Wahre Freundschaft. Waib, sollst ham gehn. Was braucht ma auf an Bauerndorf. Was bringt der Weihnachtsmann. Was fang ich an. Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan. Was helfen mir tausend Dukaten. Was macht der Fuhrmann. Was soll das bedeuten. Was soll i denn singe. Was trägt die Gans auf ihrem Schnabel. Was wölln wir auf den Abend tun. Was wünschen wir dem Herrn ins Haus. Wat heff ick denn min Schätzken dan. Weib, du sollst gschwind. Weihnachtslied der Hirten. Weiß ich ein schönes Röselein. Weiß mir ein Blümlein blaue. Weißt du, wieviel Sterne stehen. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn alle untreu werden. Wenn das Glöcklein fünf Uhr schlägt. Wenn der Pott aber nu e Loch hat. Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn die Nachtigallen schlagen. Wenn hier en Pott. Wenn i auf Amorbach geh. Wenn ich die Blümlein schau. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn i mei Schotzerl. Wenn in stiller Stunde. Wenn keine Bergleut wär'n. Wenn ma bim Bure deint. Wenn mer Suntichs ei de Kerche gin. Wenn sich die Hahnen krähen. Wenn wir marschieren. Wer bekümmert sich drum. Wer geht mit, juchhe. Wer so ein faules Gretchen hat. Wer will schöne Rosen pflücken. , Enth. außerdem: Widele, wedele. Widewenne heißt meine Puthenne. Wie herrlich ist's im Wald. Wie kann man Rosen pflücken. Wie komm ich denn zur Tür herein. Wie kommts, daß du so traurig bist. Wie könnte denn heute die Welt noch bestehen. Wie machen's denn die Advokaten. Wie scheint der Mond so hell. Wie schön blüht uns der Maien. Wie sind mir meine Stiefel geschwoll'n. Wille, willewill. Will ich in mein Gärtchen gehn. Winter, ade. Wir Bergleute hauen fein. Wir kommen daher an das Fenster getret‘n. Wir sind fünf Mädchen. Wir sitzen so fröhlich. Wir treten zum Beten. Wo e kleins Hüttle steht. Wo gehst du hin, du Stolze. Wohlan die Zeit ist kommen. Wohlauf, ihr Wandersleut. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd. Wohl heute noch und morgen. Wohlauf noch getrunken. Wo ist denn das Mädchen. Wolgadeutsches Tanzlied. Wolln heimgehn. Wollt ihr wissen. Wo mag denn nun mein Christian sein. Worom hot denn mei Vater. Wo tanze denn die Bube. Wunderschön prächtige. . Zau dich, Frau. Zehntausend Mann. Zeigt her eure Füßchen. Ze Krine, ze Krine. Zimmermannslied. Zo Döhnen ob dem Knöppchen. Zogen einst fünf wilde Schwäne. Zu Bethlehem geboren. Züseli. Zu Frankfurt an der Oder. Zu Frankfurt is e Spaß bassiert. Zu Kronstadt. Zu Lauterbach hab i mein Strumpf verlorn. Zum Tanze, da geht ein Mädel. Zu Regensburg auf der Kirchturmspitz. Zu Straßburg auf der Schanz. Zwei blaue Blümelein. Zwische Basel un Minschter. Zwischen Berg und tiefem Tal. Zwischen Brix und Komothau.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsches Sprachgebiet ; Volkslied ; Anthologie
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
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    Umfang: 1 online resource (183 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783662497562
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Vita -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einführung -- 2 Würde ich sterben, dann … -- 2.1 Wann fängt das an? -- 2.2 Einige grundsätzliche Überlegungen -- 2.3 Wie sieht es mit der Würde aus? -- 3 Gibt es eine „Philosophie zum Sterben"? -- 4 Wie lange noch? -- 5 Im Tod sind alle gleich … -- 6 Kann man oder soll man „das eigene Sterben" lernen? -- 6.1 Was ist Sterben eigentlich? -- 6.2 Vorbereiten? -- 6.3 Schwierigkeiten -- 6.4 Alleinsein -- 6.5 Stille -- 6.6 Loslassen -- 6.7 Entspannung -- 6.8 Einsicht -- 6.9 Welche Quintessenz ist aus dem bisher Gesagten zu ziehen? -- 6.10 Wie können diese gelebten Prinzipien das Sterben erleichtern? -- 6.10.1 Zu: Schwierigkeiten -- 6.10.2 Zu: Alleinsein -- 6.10.3 Zu: Stille -- 6.10.4 Zu: Loslassen und Entspannung -- 6.10.5 Zu: Einsicht -- 6.10.6 Einige Übungsschritte -- 6.11 Fazit -- 7 Wenn ich so zurückblicke … -- 7.1 Gefühle beeinflussen -- 7.2 Und was bedeutet das für das eigene Sterben? -- 8 Kann und will ich selbst bestimmen, wie und wann ich sterbe? -- 8.1 Was wünsche ich mir zu meinem Lebensende? -- 9 Gedanken zum Suizid, zum (ärztlich) assistierten Suizid und zur Sterbehilfe -- 9.1 Suizid -- 9.1.1 Ist denn jede Haltung zum Suizid vertretbar? -- 9.2 Der ärztlich assistierte Suizid und Sterbehilfe/Sterbebegleitung -- 10 Bin ich schuldig geworden? -- 10.1 Fünf Versionen der Schuld -- 10.2 Wie kann man das Schuldgefühl eines Sterbenden mit ihm bearbeiten? -- 11 Wie kann ich An- und Zugehörigen die Trauer erleichtern? -- 11.1 Exkurs: Schmerztherapie -- 12 Nie leiden wir nur allein -- 13 Wie wird es sein? -- 14 Ist „das Nichts" denkbar? -- 15 Kann es sein, dass es so sein wird? -- 16 Darf gelacht werden? -- 17 Gehirnakrobatik? - Sich selbst überlisten? -- 18 Eine große Feier zum Schluss? -- 19 Wohin mit den „Schätzen"? -- 20 Abschiedsbriefe … -- 20.1 Brief 1 -- 20.2 Brief 2 , 21 Was soll mit meiner Leiche geschehen? - Oder: Den letzten Abschied selbst gestalten? -- 21.1 Die Bestattung -- 21.2 Organspende bzw. Transplantationen -- 21.3 Eine Abschiedsfeier? -- 22 Kann/soll ich etwas zur Trauer um mich sagen? -- 22.1 Formen der Trauer -- 22.1.1 Zwei Funktionen „normaler" Trauerreaktionen -- 22.1.2 Komplizierte Trauer -- 22.1.3 Depressive Problematik -- 22.1.4 Posttraumatische Belastungsstörung -- 22.1.5 Unfähigkeit zu trauern -- 22.1.6 Erotische Komponente -- 23 Mors certa, hora incerta … -- Serviceteil -- Literatur -- Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: Print version: Buchmann, Knud Eike Sterben und Tod Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2016 ISBN 9783662497555
    Schlagwort(e): Electronic books.
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  • 7
    UID:
    kobvindex_JMB00063836
    Inhalt: Der Historiker Heinrich von Treitschke schürte seinerzeit nach Kräften den Hass auf Juden. In der Hauptstadt soll trotzdem eine Straße nach ihm benannt bleiben. Von Treitschke stammt der Satz: "Die Juden sind unser Unglück". Für viele Deutsche ist das auch heute noch eine unproblematische Aussage. Wissen Sie, warum Ihre Straße so heißt? Ist sie nach einer Person benannt, steht hinter dem Namen meist ein Vorbild oder wenigstens eine Biografie, die es verdient, dass noch viele Generationen sich an sie erinnern. Berlin alleine hat rund 10.000 Straßennamen und, da kann es schon mal sein, dass einer oder eine darunter ist, die besser aus dem historischen Gedächtnis und aus dem Straßenverzeichnis verschwinden würden. Auf so einen hat jüngst der Bundespräsident hier die Berliner aufmerksam gemacht. Aber immer noch würdigen Straßennamen diesen Mann - aus Versehen, dachten wir von Kontraste und fragten nach. Kein Versehen, fand Anja Dehne heraus und erlebte auf den Straßen deutscher Großstädte ihr braunes Wunder! Eröffnung des jüdischen Museums in Berlin vor wenigen Monaten. Eine Erinnerung an 2000 Jahre deutsch-jüdischer Geschichte und ein Mahnmal gegen das Vergessen. Bundespräsident Johannes Rau redet an diesem Tag über den Haß auf die Juden, der in Deutschland eine lange Tradition hat. Als hartnäckigen Antisemiten verurteilt er Heinrich von Treitschke, einen Historiker aus dem 19. Jahrhundert. Bundespräsident Johannes Rau: "Wir wissen natürlich, daß Juden in vielen gesellschaftlichen Bereichen diskriminiert wurden. Ein besonders abschreckendes Beispiel war Heinrich von Treitschke mit seinen antisemitischen Ausfällen." Heinrich von Treitschke war ein berühmter Historiker. An mehreren Stellen in seinen Werken schürt er den Haß auf die Juden in Deutschland. Berlin-Steglitz nur wenige Kilometer vom jüdischen Museum entfernt. In dieser Seitenstraße wird Treitschke bis heute geehrt. Auf dem Straßenschild. Seit über hundert Jahren trägt die Straße seinen Namen. Únd die Anwohner wollen, daß es so bleibt. Sie sind stolz auf den Historiker. Anwohner: "Treitschke, das ist für mich ein Historiker ein bedeutender Mann und wenn der nicht diese Verdienste hätte, dann würde ja damals nicht diese Straße nach ihm benannt worden sein." Anwohnerin: "Treitschke war in meinen Augen ein Historiker, ein Gelehrter der einer Strömung angehörte, die damals in Mode war." Der Historiker Heinrich von Treitschke war einer der führenden Antisemiten des 19.Jahrhunderts. Er war es, der den Judenhaß auch in akademischen Kreisen salonfähig machte. 1879 veröffentlichte er in einem Aufsatz in den Preußischen Jahrbüchern den Satz: "Die Juden sind unser Unglück." Die Nationalsozialisten beriefen sich später bei ihrer Verfolgung der Juden immer wieder auf den berühmten Historiker. So erschien auf der Titelseite des antisemitischen Hetzblattes der Stürmer jedesmal die Parole Treitschkes: "Die Juden sind unser Unglück" Prof. Dr. Heinrich August Winkler, Historiker, Humboldt-Universität Berlin: " Er weiß, was er tut, wenn er die Parole ausgibt: Die Juden sind unser Unglück. Er will einen Sündenbock den Deutschen offerieren, um auf ihnen ihre Aggressionen abzuleiten. Er gibt im Grunde genommen die Juden preis als Gegenstand der Aggression." Soll ein Antisemit in der Hauptstadt auf einem Straßenschild geehrt werden? Darüber gibt es seit zehn Jahren einen erbitterten Streit. Die Grünen wollten die Straße umbennen, doch die CDU war dagegen. Dann der absurde Kompromiss: Nur ein Drittel der Straße sollte umgetauft werden, den Rest wollte man weiter Treitschkestraße nennen. Johann Müller-Gazurek, Bündnis 90/Grüne, Steglitz-Zehlendorf: "Wissen Sie Politik ist das Bohren dicker Bretter und dazu braucht man auch Zeit und wir waren der Auffassung wenn es gelingt an dem publikumsträchtigen Teil der Straße Treitschke zu eliminieren, daß weniger Touristen, weniger Passanten damit konfrontiert werden, ist das ein Schritt in die richtige Richtung." Jetzt haben sich die Mehrheiten im Bezirk geändert. Die Grünen wollen nun die gesamte Straße umbenennen. Doch das stößt auf den heftigen Widerstand der Anwohner. Sie haben inzwischen eine Bürgerinitiative gegründet und über hundert Unterschriften gesammelt. Sie wollen, daß Treitschke bleibt. Anwohner: "Ich bin seit 1968 hier Anwohner in dieser Treitschkestraße und habe mich praktisch mit dem Namen Treitschke identifiziert." Frage: "Wie kann man sich denn mit einem Antisemiten identifizieren?" Anwohner: "Dazu kann ich jetzt weiter nichts sagen." Anwohner: "Mein Gott, heute sagen viele Menschen, was will der olle Kanacke da. Und da wird auch nicht ... Ja, das ist heute ne ganz andere Zeit." Anwohnerin: "Also für meinen Begriff: Die Juden sind unser Unglück, ist kein antisemitischer Spruch." Antisemitische Äußerungen finden sich an vielen Stellen von Treitschkes Veröffentlichungen. Schon 1869 hatte er sich über die "gewaltige Machtstellung, welche das Judentum in unserem geselligen Leben, in der Presse, in allen Zweigen des Verkehrs einnimmt" beklagt. Er bezeichnete die Juden als ein kulturzersetzendes Element, gegen das sich die Deutschen wehren müßten. Trotzdem wird Heinrich von Treitschke noch heute in mehreren deutschen Städten auf Straßenschildern geehrt. Bis vor sechs Jahren auch in Nürnberg. Hier ist die Straße allerdings inzwischen umbenannt worden. Gegen den Widerstand der Anwohner. Dr. Hartmut Frommer, Stadtrechtsdirektor Nürnberg: "Die Anlieger waren mit Umbenennung nicht einverstanden. Sie meinten,.die Bezeichnung passe so ins Viertel. Die neue Bezeichnung Steuerwald-Landmann sei zu lang. Man müßte die Briefbögen umändern und haben deshalb Klage gegen den Bescheid der Stadt, daß die Straße umbenannt wird, erhoben." Acht Jahre lang dauerte der Streit. In zwei Instanzen gaben die Gerichte der Stadt Recht. Seit sechs Jahren ist die Straße nun nach der verfolgten, jüdischen Gewerkschafterin Anna Steuerwald-Landmann benannt. Aber die Anwohner wollen sich damit immer noch nicht abfinden. Anwohnerin: " Ich hab da 30 Jahre mit der Straße gelebt und was soll jetzt die Umbenennung". Frage: "Und daß Treitschke Antisemit war, stört sie nicht?" Anwohnerin: "Nö, eigentlich nicht, also wir haben das nie so empfunden. Der hat uns doch nichts getan." Auch in der bayrischen Landeshauptstadt München prangt der Name des antisemitische Historiker auf dem Straßenschild. Auch hier gab es vor einigen Jahren Streit, aber der Stadtrat entschied: Treitschke bleibt. Stefan Hauf, Pressesprecher der Stadt München: "Einfach aus dem Grund, der damit verbundene Ärger für die Anwohner. Und der Stadtrat hat deswegen das Gesamtwerk Treitschkes kritisch gewürdigt und ist dann zu dem Entschluß gekommen, daß es keine zwingende Notwendigkeit gibt, hier eine Straßenumbennung vorzunehmen." Die antisemitischen Äußerungen im Gesamtwerk- Für die Stadt München kein Grund, die Straße umzubennen. Frage: "Ist das denn für Sie ein problematischer Satz: Die Juden sind unser Unglück?" Anwohnerin: "Ob man das sagen darf? Also ich tät es schon sagen." Anwohnerin: " Mit den Juden, ich will nicht, daß man einen umbringt, aber es sind leider solche Sachen. Das waren halt immer sehr große, tüchtige Geschäftsleute, die wo gerne einen über das Ohr gehauen haben. Irgendwo wird der Haß schon herkommen." Frage: "Daß er gesagt hat, die Juden sind unser Unglück, ist das für Sie nicht problematisch?" Anwohner: "Das ist nicht problematisch, weil das scheinbar früher schon die Ansicht war verschiedener Kreise in Deutschland. Und die sind auch heute noch da." Wir schreiben übrigens das Jahr 2002. Wenn Sie, wie ich, auch der Meinung sind, dass der Name dieses Historikers kein Name ist, der unsere Straßen schmückt, dann schreiben Sie einfach Ihrem Bezirksamt oder Ihrem Rathaus. Beitrag von Anja Dehne Quelle: RBB http://www.rbb-online.de/kontraste/beitrag/2002/heinrich_von_treitschke.html
    Anmerkung: Kopie auf DVD unter III.8.2. Kontr 494 verfügbar. , Nur für den internen Gebrauch.
    In: Kontraste, (2002)
    Sprache: Deutsch
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