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  • 1
    Book
    Book
    Berlin :Aufbau-Verl.,
    UID:
    almafu_BV007236805
    Format: 115 S.
    Language: German
    Subjects: German Studies , General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Schauspieler
    Author information: Ihering, Herbert 1888-1977
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
  • 3
    UID:
    gbv_1070045578
    Format: 32 S.
    Series Statement: Sitzungsberichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften zu München, Philosophisch-Historische Klasse 1953,4
    Note: Vorgetragen am 7. November 1952
    Language: German
    Subjects: Ancient Studies
    RVK:
    Keywords: Cicero, Marcus Tullius v106-v43 Pro Roscio Amerino ; Sprache ; Cicero, Marcus Tullius v106-v43 Pro Roscio Comoedo ; Cicero, Marcus Tullius v106-v43 Pro Roscio Amerino ; Geschichte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Berlin : Aufbau-Verlag
    UID:
    kobvindex_ZLB12563797
    Format: 115 Seiten
    Edition: 1
    Language: German
    Keywords: Schauspieler ; Persönlichkeitsentwicklung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_47708267X
    Format: 183 S. , Ill. , 24 cm
    ISBN: 3902494069
    Series Statement: Theaterspuren 1
    Content: "Hier vor deinen Augen, in drei kurzen Stunden, verändern sich Menschen und Welten und das ganze Leben!" schreibt ein Schauspieler nach dem Besuch einer Vorstellung des jüdischen Theaters in Lemberg, bei dem die jiddisch sprechende Bevölkerung Unterhaltung suchte. Ursprünglich aus einem religiösen Umfeld - inspiriert von Geschichten aus der Bibel - entstanden, hatte sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts ein eigenständiges jüdisches Theater entwickelt, das zunächst bestrebt war, von den Sorgen und Mühen des Alltags abzulenken. Später ging es nicht mehr nur um Vergnügen: Die jüdische Theaterkultur spielte eine zunehmend wichtige Rolle bei der Entwicklung einer neuen jüdischen Identität und erlebte sogar vor dem Hintergrund des wachsenden Antisemitismus einen enormen künstlerischen Aufschwung. Das Buch schildert die Theater und Spielstätten in Lemberg und Czernowitz mit ihren zahlreichen Ensembles und Truppen, den Gastspielen und Theaterstücken, ihren Schauspielern und Intendanten. Es zeigt anhand jüdischer Pressestimmen die Atmosphäre der Zeit und macht insofern die Wechselwirkung politischer und kultureller Entwicklung deutlich. Der Autorin ist es unter schwierigen Bedingungen gelungen, ein kaum beachtetes Stück europäischer Kulturgeschichte aufzuarbeiten und die bunte Welt des vielfältigen Theaterlebens Ostgaliziens und der Bukowina in ein spannendes Buch zu fassen
    Note: Zugl.: Wien, Univ., Diss., 2001
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Černivci ; Theater ; Juden ; Geschichte 1866-1939 ; Lemberg ; Theater ; Juden ; Geschichte 1878-1939 ; Hochschulschrift
    Author information: Karner, Doris A. 1963-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV048725381
    Format: 1 DVD-Video (77 Min.) , schwarz-weiß
    Uniform Title: Čovek i zver
    Content: Der dramatische und tragische Konflikt zweier Brüder im Konzentrationslager Mauthausen im Januar 1945: Der eine ist als Elsässer Häftling, der andere gehört als Untersturmführer der SS-Wachmannschaft an. Als der Häftling erfährt, daß alle Insassen bis zum Eintreffen der vorrückenden Russen liquidiert werden sollen, flieht er, um Hilfe zu holen. Sein Bruder verfolgt ihn durch Eis und Schnee und erschießt ihn vor Erreichen der feindlichen Hauptkampflinie. Der Film leidet an groben dramaturgischen Schwächen und betont spektakuläre Elemente zu stark: Was eigentlich erschüttern müßte, verflacht gelegentlich bis zur Kolportage. [Film-Dienst]
    Content: Der Film zeigt die Flucht eines politischen Gefangenen aus dem KZ in der letzten Kriegszeit. Die Hoffnung, daß durch diese Flucht die zurückgelassenen Kameraden im KZ gerettet werden könnten, erfüllt sich nicht. Der Flüchtling erreicht zwar das andere Ufer, wo die Russen zu einem Angriff bereitstehen, wird aber in letzter Sekunde von seinem Verfolger erschossen. Dieser Verfolger ist der Bruder des Flüchtlings, der als SS-Offizier des gleichen KZ's bei der Flucht mitgeholfen hat. In einer Reihe von Rückblenden wird nach und nach das Verhältnis der beiden Brüder und die Entwicklung dieses Verhältnisses klar. An einigen Stellen stehen anstatt der persönlich-geschichtlichen Rückblenden Traumszenen des Flüchlings. Die Ausgangssituation und die Geschichte dieser Flucht werden in einem sehr sauberen Realismus erzählt, wobei besonders die Beschränkung auf das Notwendige anzuerkennen ist. Die Geschehnisse und deren jeweiliges Milieu sind von der Kamera hervorragend erfaßt. Die Regie führt die Geschichte des Films im wesentlichen straff und konzentriert durch. Die Schauspieler sind gut gewählt, charakterisiert und geführt. Besonders bemerkenswert ist die schauspielerische und physische Leistung Götz Georges in der Rolle des Flüchtlings. [www.fbw-filmbewertung.com]
    Note: dt.
    Language: German
    Keywords: DVD-Video ; Film
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_1517066441
    Format: 1 Online-Ressource (LXXI, 627 S.)
    ISBN: 9783110428780 , 9783110428834
    Series Statement: Briefwechsel
    Content: The highlights of this volume include the celebration of the 200th anniversary of Copernicus's death. Political developments in Europe remain an important concern for Gottsched. He devotes close attention to the situation of German theater in his correspondence with actors and playwrights. The "literary dispute" with Bodmer and Breitinger becomes ever more heated. Gottsched uses every means available to seek allies in this prolonged controversy
    Content: Zu den inhaltlichen Schwerpunkten des Bandes gehört die Ehrung von Nicolaus Copernicus anlässlich seines 200. Todestages. Überhaupt kommen jetzt öfters Themen der Astronomie zur Sprache. Die politische Entwicklung in Europa (Österreichischer Erbfolgekrieg) bleibt weiter im Beobachtungsfeld Gottscheds. Breiten Raum nimmt die Situation des Theaters in verschiedenen deutschen Regionen ein. Dabei gehören sowohl Schauspieler als auch Theaterdichter zu den Korrespondenten. Der "Literaturstreit" mit den Schweizern (J. J. Bodmer und J. J. Breitinger) erreicht immer schärfere Formen. Mit allen Mitteln sucht Gottsched Verbündete in diesem Kampf. Für die Bände wird von den Herausgeber/-innen ein breites Angebot an Zusatzmaterialien zur Verfügung gestellt. Dieses beinhaltet ein Korrespondentenverzeichnis sowie umfangreiche Gesamtregister der Abkürzungen, Absender, Briefe, Personen und erwähnten Schriften. Die Materialien, welche bei Neuerscheinung weiterer Bände stets aktualisiert werden, können Sie kostenfrei herunterladen. Sie finden die Materialien auf der Reihenseite
    In: Band 9
    Additional Edition: ISBN 9783110425895
    Additional Edition: Druckausg. Gottsched, Johann Christoph, 1700 - 1766 Briefwechsel ; 9: November 1742 - Februar 1744 Berlin [u.a.] : De Gruyter, 2015 ISBN 9783110425895
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Author information: Döring, Detlef 1952-2015
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Regensburg : Verlag Friedrich Pustet
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5438547
    Format: 1 online resource (161 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783791761404
    Series Statement: kleine bayerische biografien
    Note: Intro -- Buchinfo -- Zur Buchreihe -- Haupttitel -- Impressum -- Vorwort -- 1   Kindheit und Jugend -- Herkunft und Erziehung -- Abb. 1: Das Geburtshaus Pettenkofers in Lichtenheim mit der Straße nach Pobenhausen. - Fotografie, 1936 -- »In der Heimat« -- Abb. 2: Der kgl. Hof- u. Leibapotheker Franz Xaver Pettenkofer (1783-1850), porträtiert 1825 von Rhomberg. - Fotografische Reproduktion -- Elementarschule -- Lateinschule -- Gymnasium -- 2   Lehrjahre -- Auf dem Weg zum Apotheker -- Pettenkofer als Schauspieler -- Abb. 3: Nationaltheater Regensburg, Ankündigung der Aufführung „Der Postillon von Lonjumeau" für Sonntag, den 8. August 1841, mit Pettenkofer als „Herr Tenkof" (s. Markierung) in der Rolle des Bauernjungen Jules -- Abb. 4: Max von Pettenkofer als junger Mann und hoffnungsvoller Chemiker 1844 im Alter von 26 Jahren -- Zurück in München -- Abb. 5: Promotionsurkunde zum „Dr. medicinae et chirurgiae et artis obstetricae" vom 30. Juni 1843 (ars obstetrica = Geburtshilfe) -- Auf dem Weg zum Chemiker -- Abb. 6: Justus von Liebig (1803-1873), Deutschlands führender Chemiker im 19. Jahrhundert. - Fotografie, um 1865 -- »Entschuldigung« (Auszug) -- 3   Beginn einer Karriere -- Beruflicher Start -- Pettenkofer als »Goldgräber« -- Familienglück und Leid -- Abb. 7: Max von Pettenkofer mit Ehefrau Helene im höheren Lebensalter. - Undatierte Fotografie des Ateliers Friedrich Müller, München -- Abb. 8: Pettenkofers Haus in Seeshaupt am Starnberger See -- Aufnahme in die Akademie der Wissenschaften -- Universitätskarriere -- Abb. 9: Max von Pettenkofer als junger ordentlicher Professor und stolzes Mitglied der Akademie der Wissenschaften. - Undatierte Fotografie von Franz Hanfstaengl -- Dozent an der Polytechnischen Schule -- 4   Forschertalent -- Vielseitige Forscherpersönlichkeit -- Porporino antico -- Portlandzement -- Zinkdraht , Abb. 10: Max von Pettenkofer. - Fotografie von Hanfstaengl, um 1870 -- Holzgasbeleuchtung -- Äquivalentzahlen -- Regenerationsverfahren für Gemälde -- 5   Pettenkofer als Choleraforscher -- Cholera -- Richtungsstreit -- Viele Probleme -- Philosophische Betrachtungsweise -- Vorgehen -- Abb. 11: Frontispiz von Pettenkofers erstem Forschungsbericht über die Cholera, 1855 -- Pettenkofers Choleratheorie -- Faktoren für die Entwicklung einer Choleraepidemie nach Pettenkofer -- Der Wert sauberen Trinkwassers -- 6   Pettenkofer und Koch -- Auf der Höhe des Ruhms -- Bakteriologie als Konkurrenz -- Abb. 12: Pettenkofers wissenschaftlicher Konkurrent: der Mikrobiologe Robert Koch (1843-1910). - Fotogravur nach einer Fotografie von Wilhelm Fechner, um 1900 -- Selbstversuch mit Cholerabazillen -- »Assanierung« als Lösung -- Ambivalenz -- Akzeptanz der Choleratheorie -- Manifest für den Freihandel -- Abb. 13: Max von Pettenkofer. - Undatiertes Brustbild von Hof-Photograph Arthur Marx, München -- 7   Pettenkofer als Pioniergestalt der Hygiene -- Gesundheitslehre -- Neues Niveau -- Hygiene als Themen- und Forschungsfeld -- Luft -- Die »grossen Capitel« der Hygiene nach Pettenkofer -- Kleidung -- Trinkwasser -- Sauberer Boden -- Pettenkofers Einfluss auf die Militärhygiene -- Hygiene als akademische Disziplin -- Ausbildungs- und Forschungsstätte -- Abb. 14: Das 1853-1855 erbaute Physiologische Institut der Universität München, in dem Pettenkofer anfangs sein Laboratorium für physikalische Chemie und ab 1870 für Hygiene hatte -- Abb. 15: Das Hygienische Institut der Ludwig-Maximilians-Universität, eröffnet am 19. April 1879, zerstört am 13. Juli 1944 -- Abb. 16: Pettenkofer als Vorstand des Hygienischen Institutes in seinem Arbeitszimmer. - Undatierte Aufnahme -- Talentierter Kommunikator , Abb. 17: Titelseite des ersten Bandes des 1883 gegründeten Fachjournals „Archiv für Hygiene" -- Beiträge für die Laienpresse -- Abb. 18: Pettenkofer, hochbetagt in seinem Münchner Laboratorium. - Fotografie von Johann Hamböck, publiziert in „Die Woche", 1901 -- 8   Stoffwechselforschung, Ernährungsplanung und Lebensmittelsicherheit -- Stoffwechselphysiologie -- Abb. 19: Der Stoffwechsel- und Ernährungsforscher Carl von Voit (1831-1908), seit 1863 Vorstand des Physiologischen Instituts der Universität München. - Undatierte Fotografie von Friedrich Müller, München -- Abb. 20: Der von Pettenkofer konstruierte sog. Respirationsapparat zur CO2-Bestimmung in der Ausatemluft mit Versuchskammer, einem System von Saug- und Druckpumpen, Befeuchter und Gasglocken zur Messung des Luftvolumens -- auf dem Tisch (rechts) die eigentliche Messapparatur für die Analyse der ausgeatmeten Luft -- Lebensmittelsicherheit -- Fleischextrakt -- »Liebigs Fleischextrakt« erobert den Markt -- 9   Pettenkofers Weltanschauung -- Liberalismus -- Nationalliberale Partei -- Aus dem Parteiprogramm -- Leistungsethik -- Der Sozialphilosoph Johannes Unold -- Pettenkofer als Altkatholik -- 10   Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften -- Ernennung zum Präsidenten der Akademie -- Pettenkofer als Verfechter der Wissenschaftsfreiheit -- Abb. 21: Max von Pettenkofer als Exzellenz in Galauniform. - Undatierte Fotografie -- Pettenkofers Wirken als Akademiepräsident -- Abschied vom Amt des Akademiepräsidenten -- Abb. 22: Alte Akademie im ehem. Kollegiengebäude des aufgelösten Jesuitenordens in der Neuhauser Straße, seit 1783 und auch in den 1890er-Jahren Sitz der Akademie der Wissenschaften in München. Am rechten Bildrand die St. Michaelskirche, im Hintergrund das Karlstor. - Gemälde von Heinrich Adam, 1829 -- 11   Ehrungen und Tod -- Ehrungen , Abb. 23: Verleihung der Goldenen Bürgermedaille der Stadt München an Pettenkofer anlässlich seines 50-jährigen Doktorjubiläums, 1893 -- Die todesnahen Jahre -- Abb. 24: Lieblingsbeschäftigung des hochbetagten Pettenkofer: Spazierengehen im Garten in Seeshaupt. - Undatierte Aufnahme des Ateliers Lohengrin, München -- Freitod und Trauerfeier -- Abb. 25: Leichenbegängnis Max von Pettenkofers am 12. Februar 1901 -- Wehmütige Worte -- Obduktionsbefund (Auszug) -- Nachleben und Vermächtnis -- Abb. 26: Das 1909 enthüllte Pettenkofer-Denkmal auf dem Maximiliansplatz in München, nach einem Entwurf von Wilhelm von Rümann durch die Kunst- und Metallgießerei Andreas Mayer gestaltet -- Anmerkungen -- Zeitleiste -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Archivalien -- Gedruckte Quellen -- Schriften von Max von Pettenkofer -- Biographische Skizzen und Nachrufe auf Max von Pettenkofer -- Literaturverzeichnis -- Bildnachweis
    Additional Edition: Print version: Locher, Wolfgang G. Max von Pettenkofer Regensburg : Verlag Friedrich Pustet,c2018 ISBN 9783791729787
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Bonn : Rheinwerk Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6382389
    Format: 1 online resource (493 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783836239271
    Note: Intro -- 1 Vorhang auf! -- 1.1 YouTube - bewegte Bilder im 21. Jahrhundert -- 1.1.1 Wie alles begann -- 1.1.2 Die Bewegtbildlandschaft im Wandel -- 1.1.3 Das YouTube-Geschäftsmodell -- 1.2 Was bringt YouTube Ihrem Unternehmen? -- 1.2.1 Wie GoPro mit YouTube zum Milliardenunternehmen wurde -- 1.2.2 YouTube als Instrument im Marketing 3.0 -- 1.2.3 Mit YouTube junge Zielgruppen besser erreichen -- 1.2.4 Messbarkeit -- 1.2.5 Alle Gründe für einen YouTube-Kanal nochmal zusammengefasst -- 2 Ihre individuelle YouTube-Strategie -- 2.1 Worst Case: Wie YouTube-Marketing scheitert -- 2.2 Der Planungszyklus Ihrer YouTube-Strategie -- 2.3 Wo steht Ihr Unternehmen zurzeit? -- 2.3.1 Mit der SWOT-Analyse die aktuelle Lage prüfen -- 2.3.2 Trends und Entwicklungen beobachten -- 2.4 Welches Ziel haben Sie vor Augen? -- 2.4.1 Brand Awareness - die Markenbekanntheit steigern -- 2.4.2 Brand Loyality - treue Kunden binden -- 2.4.3 Leads generieren -- 2.4.4 Upselling - höherwertige Produkte schmackhaft machen -- 2.4.5 Service und Support bieten -- 2.4.6 Marktforschung und Produktoptimierung betreiben -- 2.4.7 Deutungshoheit im eigenen Segment gewinnen -- 2.5 Wie sieht Ihre Zielgruppe aus? -- 2.5.1 Ist Ihre Zielgruppe auf YouTube überhaupt vertreten? -- 2.5.2 Soziodemografische und psychografische Merkmale herausfinden -- 2.5.3 Persona entwickeln -- 2.6 Die Strategie entwickeln -- 2.6.1 YouTube in das Marketing integrieren -- 2.6.2 Die verschiedenen Phasen der Customer Journey Map -- 2.6.3 Zeichnen Sie eine Customer Journey Map -- 2.7 Ressourcen zuteilen -- 2.7.1 Wie groß ist Ihr Budget? -- 2.7.2 Wer übernimmt welche Aufgaben? -- 2.7.3 Wie pflegen Sie den Kontakt zur Community? -- 2.7.4 Erfolg kontrollieren und nachbessern -- 3 Das Kanalkonzept -- 3.1 Inhalte auf dem Kanal strukturieren -- 3.1.1 Inhalte planen mit dem Content Creation Framework von YouTube , 3.1.2 Themen des Kanals festlegen -- 3.1.3 Sendezeiten und Veröffentlichungsrhythmus -- 3.2 Das Formatkonzept -- 3.2.1 Gattungen für ein Format -- 3.2.2 Storytelling und Videoaufbau für das Format festlegen -- 3.2.3 Formattypische Elemente gestalten und auswählen -- 3.2.4 Wie wird das Format produziert? -- 3.3 Livestreaming-Formate planen -- 3.3.1 Hürden beim Livestreaming -- 3.3.2 Funktionen des YouTube-Livestreams -- 3.3.3 Planung eines Livestream-Formats -- 4 Das Storytelling -- 4.1 Was kann gutes Storytelling? -- 4.1.1 Abgrenzen von der Konkurrenz -- 4.1.2 Mit Geschichten Mehrwert schaffen -- 4.1.3 Zusammenhänge verdeutlichen -- 4.2 Welche Formen von Storytelling gibt es? -- 4.2.1 Klassisches Storytelling -- 4.2.2 Crossmediales Storytelling -- 4.2.3 Transmediales Storytelling -- 4.2.4 Dynamisches Storytelling -- 4.3 Wie inspirieren Marken mit Geschichten? -- 4.3.1 Warum machen Sie, was Sie machen? -- 4.3.2 Die Bedürfnisse der Menschen mit Geschichten befriedigen -- 4.3.3 Die Zielgruppe mit einem Insight ansprechen -- 4.3.4 Drei Themenbereiche für interessante Geschichten -- 4.3.5 Zugehörigkeitsgefühl erzeugen -- 4.3.6 Positive Absichten verdeutlichen -- 4.3.7 Best Practice: Porsche und Scott Schuman -- 4.4 Wie erzählen Sie Geschichten spannend? -- 4.4.1 Der klassische Aufbau einer Geschichte -- 4.4.2 Alles beginnt mit einem Konflikt -- 4.4.3 Den Helden auf eine Reise schicken -- 4.4.4 Klassische Strukturen auf YouTube aufbrechen -- 4.5 Virale Geschichten -- 4.5.1 Wie Sie Geschichten erzählen, die sich selbst verbreiten -- 4.5.2 Ihre Zutatenliste für virale Videos -- 4.5.3 Best Practice: Volkswagen - The Force -- 5 Einen YouTube-Kanal kalkulieren -- 5.1 Mögliche Kostenfaktoren bei YouTube-Videos -- 5.1.1 Betreuung des YouTube-Kanals -- 5.1.2 Konzepter -- 5.1.3 Kamera- und Postproduktionscrew -- 5.1.4 Animierte Elemente -- 5.1.5 Equipment , 5.1.6 Schauspieler und Moderatoren -- 5.1.7 Locations, Set-Design und Requisiten -- 5.1.8 Kooperationspartner (Produktplatzierungen) -- 5.1.9 Fahrzeug-, Reise- und Cateringkosten -- 5.1.10 AdWords -- 5.2 Intern produzieren oder extern vergeben? -- 5.2.1 Videos inhouse selbst produzieren -- 5.2.2 Einen externen Produktionspartner beauftragen -- 5.3 Use Case: Zwei Musterkalkulationen -- 5.3.1 Einfache Produktionen inhouse mit eigenem Equipment -- 5.3.2 Aufwendige Produktionen extern vergeben -- 6 Ein eigenes Branding entwickeln -- 6.1 Visuelles Branding -- 6.1.1 Banner, Profilbild und andere Kanalelemente -- 6.1.2 Intro -- 6.1.3 Zwischenblenden -- 6.1.4 Endcard -- 6.1.5 Bauchbinden -- 6.2 Kamera und Farbkorrektur als Stilmittel einsetzen -- 6.2.1 Durch die Kameratechnik Besonderheiten schaffen -- 6.2.2 Mit der Farbkorrektur spielen -- 6.3 Akustische Markenführung -- 6.3.1 Charakterstarke Sprecher -- 6.3.2 Ein einprägsames Soundlogo etablieren -- 6.3.3 Hintergrundmusik gezielt auswählen und wiederverwenden -- 6.3.4 Geräusche - Produkte und deren Umgebung klingen lassen -- 6.3.5 Best Practice: Audi -- 6.4 Running Gags - Vorfreude ist die schönste Freude -- 6.5 Kanalbeschreibung -- 6.6 Den Kanal im Kanaltrailer vorstellen -- 6.7 Best Practice: Twin.TV -- 6.7.1 Was es an visuellen Elementen zu sehen gibt -- 6.7.2 Wie Musik und Geräusche eingesetzt werden -- 7 Die Produktion einleiten -- 7.1 Was Sie zum Filmen wissen sollten -- 7.1.1 Einstellungsgrößen -- 7.1.2 Kamerablickwinkel -- 7.1.3 Brennweite -- 7.1.4 Schärfentiefe -- 7.1.5 Das Zusammenspiel von Blende, Belichtungszeit und Empfindlichkeit -- 7.1.6 Bildaufbau -- 7.1.7 Bewegung -- 7.1.8 Der Achsensprung - und wie man ihn vermeidet -- 7.2 Das richtige Equipment auswählen -- 7.2.1 Camcorder -- 7.2.2 Actionkameras -- 7.2.3 Digitale Spiegelreflexkameras und Mirrorless-Systeme , 7.2.4 Kompakte Fotokameras mit Filmfunktion -- 7.2.5 Professionelle Filmkameras -- 7.2.6 Smartphone und Tablet -- 7.2.7 Webcam -- 7.2.8 Kamerastative -- 7.3 Lichtquellen - wie Sie alles ins rechte Licht rücken -- 7.4 Die Tonaufnahme meistern -- 7.5 Ab in die Maske - im Video gut aussehen -- 7.6 Besonderheiten der Location kennen -- 7.6.1 Outdoor - unter freiem Himmel aufnehmen -- 7.6.2 Indoor - wenn in geschlossenen Räumen gefilmt wird -- 7.6.3 Studioproduktion - volle Kontrolle über Licht und Co. -- 7.7 360-Grad-Videos für YouTube aufnehmen -- 7.7.1 Was Sie für 360-Grad-Videos benötigen -- 7.7.2 360-Grad-Videos filmen -- 7.7.3 Wie 360-Grad-Videos für den Upload vorbereitet werden müssen -- 7.8 Die passende Schnittsoftware finden -- 7.8.1 Adobe Premiere Pro CC -- 7.8.2 Final Cut Pro -- 7.8.3 Avid Media Composer -- 7.8.4 Adobe Premiere Elements und Magix Video Deluxe -- 7.8.5 iMovie und Windows Movie Maker -- 7.8.6 Videoschnitt per App am Smartphone und Tablet -- 7.9 Auf was Sie beim Schnitt von Onlinevideos achten sollten -- 7.9.1 Die Videodauer -- 7.9.2 Teaser, Intro, Content -- 7.9.3 Überflüssiges weglassen -- 7.9.4 Branding-Elemente im Video umsetzen -- 7.10 Die optimalen Einstellungen für den Export wählen -- 7.10.1 Exportformat -- 7.10.2 Auflösung, Seitenverhältnis und Framerate -- 7.10.3 Zeilensprungverfahren deaktivieren und Bitrate wählen -- 7.10.4 Export eines Masters -- 8 Die Videoveröffentlichung -- 8.1 Videos bestmöglich auf YouTube platzieren -- 8.1.1 Das Vorschaubild optimieren -- 8.1.2 Videotitel -- 8.1.3 Videobeschreibung -- 8.1.4 Tags und Kategorien zuordnen -- 8.1.5 Mit Untertiteln das Publikum vergrößern -- 8.2 Elemente für die Zuschauerbindung einfügen -- 8.2.1 Playlists anlegen -- 8.2.2 Infokarten einfügen -- 8.2.3 Anmerkungen programmieren -- 8.2.4 Best Practice: Intel -- 8.3 Social-Media-Netzwerke für den YouTube-Kanal nutzen , 8.3.1 Facebook -- 8.3.2 Twitter -- 8.3.3 Instagram -- 8.3.4 Snapchat -- 8.3.5 Google+ -- 8.3.6 Best Practice: FunForLouis -- 9 Die Community -- 9.1 Wie sich Communitys zusammensetzen -- 9.2 Eine Beziehung zum Zuschauer aufbauen -- 9.2.1 Mit der Kommentarfunktion nah am Zuschauer sein -- 9.2.2 Bewertungen richtig deuten -- 9.2.3 Mit Hintergrundmaterial punkten -- 9.2.4 Mit Hashtags Trends setzen -- 9.2.5 Den Zuschauer auffordern (Call-to-Action) -- 9.2.6 Best Practice: BibisBeautyPalace, Nela Lee und Neo Magazin Royale -- 9.3 Die Community pflegen -- 9.3.1 Fantreffen und Events organisieren -- 9.3.2 Kontinuierliches Monitoring - Reagieren statt Ignorieren -- 9.3.3 Community-Videos - Kommentare kommentieren und Fragen beantworten -- 9.3.4 Gewinnspiele und Verlosungen -- 9.3.5 Zuschauer auffordern, kreativ zu werden -- 9.3.6 Kooperieren Sie mit anderen YouTube-Kanälen -- 9.3.7 Best Practice: JP Performance und Unge -- 10 Als Unternehmen im Netz bestehen -- 10.1 Veränderte Bedingungen durch das Internet -- 10.1.1 Wie Journalismus im Informationszeitalter funktioniert -- 10.1.2 Was Nutzer von Unternehmen erwarten -- 10.2 Social-Media-Kommunikation im Unternehmensalltag -- 10.2.1 Umgangsregeln im Internet und den sozialen Netzwerken -- 10.2.2 Social Media Guidelines herausgeben -- 10.2.3 Mitarbeiter dabei unterstützen, über das Unternehmen zu berichten -- 10.3 Die Stimmung im Netz beobachten -- 10.4 Auf Krisen vorbereitet sein -- 10.4.1 Mit der Szenariotechnik vorbereitet sein -- 10.4.2 Wie Krisen auf YouTube aussehen können -- 10.4.3 Krisentrainings für die Mitarbeiter -- 10.4.4 Einrichtung eines Frühwarnsystems -- 10.5 Zu viel Aufmerksamkeit - in Krisen kommunizieren -- 10.5.1 Die Faktenlage prüfen -- 10.5.2 Die passenden Worte helfen aus der Kommunikationskrise -- 10.5.3 Den Streisand-Effekt vermeiden , 10.5.4 Die richtigen Medien und Plattformen auswählen
    Additional Edition: Print version: Funke, Sven-Oliver Video ist King! Bonn : Rheinwerk Verlag,c2016 ISBN 9783836239257
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    almahu_BV003061426
    Format: 32 S.
    Series Statement: Bayerische Akademie der Wissenschaften 〈München〉 / Philosophisch-Historische Klasse: Sitzungsberichte 1953,4
    Language: German
    Subjects: General works , Ancient Studies
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: v106-v43 Pro Roscio Amerino Cicero, Marcus Tullius ; Sprache ; v106-v43 Cicero, Marcus Tullius ; Oratio pro Q. Roscio comoedo
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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