Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
Type of Medium
Language
Region
Subjects(RVK)
  • 1
    Book
    Book
    Gütersloh : Bertelsmann
    UID:
    gbv_1385421487
    Format: 61 S.
    Edition: 1.-3. Tsd
    Series Statement: Das kleine Buch 124
    Language: German
    Author information: Hauptmann, Gerhart 1862-1946
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Book
    Book
    Berlin :Dt. Buch-Gemeinschaft,
    UID:
    almahu_BV025474309
    Format: 186, 197, 195 S.
    Note: Enth. u.a.: Das schlafende Feuer. Markus und Sixta
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Book
    Book
    Berlin-Grunewald :Horen-Verl.,
    UID:
    almahu_BV025474312
    Format: 279 S.
    Edition: 1. - 3. Tsd.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Book
    Book
    Berlin-Grunewald : Horen-Verl
    UID:
    gbv_195344626
    Format: 279 S , 8"
    Language: German
    Keywords: Prosa ; Literatur ; Deutsch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Book
    Book
    Gütersloh :Bertelsmann Verl.,
    UID:
    almafu_BV023162802
    Format: 61 S.
    Series Statement: Das kleine Buch 124
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Author information: Hauptmann, Gerhart 1862-1946
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    UID:
    gbv_251104605
    Format: 282 S , überw. Noten, zahlr. Ill
    ISBN: 3795753732
    ISMN: M001123037
    Note: Enth.: Abend wird es wieder. Ach, bittrer Winter. Ach Elslein, liebes Elslein. Ach Mädchen, nur einen Blick. Ach Mod’r, ich well en Ding han. Ach wie ist’s möglich dann. Ade zur guten Nacht. Ännchen von Tharau. Alle Vögel sind schon da. Alleweil ka mer net lustig sei. All’ mein’ Gedanken, die ich hab’. Als wir jüngst in Regensburg waren. Am Brunnen vor dem Tore (Der Lindenbaum). An der Saale hellem Strande. An einem Sommermorgen. Auf, auf, ihr Wandersleut’. Auf, auf zum fröhlichen Jagen. Auf, du junger Wandersmann. Bald gras’ ich am Neckar. Begegnet mir mei Diandl. Bei einem Wirte wundermild (Einkehr). Bin ein fahrender Gesell’. Brüderlein fein. Brüder, reicht die Hand zum Bunde. Buama, heint geht’s lustig zua. Bunt sind schon die Wälder. Da drunten im Tale. Das Lieben bringt groß Freud’. Das Wandern ist des Müllers Lust. Dat du min Leevsten büst. Der Mai, der Mai. Der Mai ist gekommen. Der Mond ist aufgegangen. Der Winter ist ein rechter Mann. Der Winter ist vergangen. Des Abends, da kann ich nicht schlafen gehn. Die Gedanken sind frei. Die güldene Sonne bringt Leben und Wonne. Die Sonne scheint nicht mehr. Dort jenes Brünnlein. Drunten im Unterland. Du, du dalketer Jagersbua. Du, du liegst mir im Herzen. Du fragsch mi, wär i by. Durchs Wiesental gang i jetzt na. Ei, Büble, wennst mi so gern häst. Ein freies Leben führen wir. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Jäger längs dem Weiher ging. Erlaube mir, fein’s Mädchen. Es Burebüebli mah-n-i-nit. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es , es und es. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es freit’ ein wilder Wassermann. Es geht eine dunkle Wolk’ herein. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es kann ja nicht immer so bleiben. Es klappert die Mühle. Es saß ein schneeweiß’ Vögelein. Es steht ein Baum im Odenwald. Es steht ein’ Lind’ in jenem Tal. Es taget vor dem Walde. Es war ein König in Thule. Es waren zwei Königskinder. Es wollt’ ein Jägerlein jagen. Es wollt’ ein Mägdlein tanze gehn. Es zogen drei Burschen. Fein sein, bei’nander bleibn. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn. Freut euch des Lebens. Frisch auf ins weite Feld. Gang rüef de Bruune. Grün, grün, grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maien. Guten Abend, gut’ Nacht. Gute Nacht, gute Nacht, mein feines Lieb. Guter Mond, du gehst so stille. Hab’ mein’ Wage vollgelade. Hab’ mir mein’ Weizen aufs Bergl g’sät. Heißa Kathreinerle. Heute an Bord. Hinaus in die Ferne. Hoch vom Dachstein an. Horch, was kommt von draußen ’rein. I bin a Steirerbua. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich fahr’ dahin. Ich gehe über Berg und Tal. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich ging emol spaziere. Ich hab’ die Nacht geträumet. Ich hatt’ einen Kamerden. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten (Lorelei). Ihren Schäfer zu erwarten (Phyllis und die Mutter). Im Aargau sind zweu Liebi. Im Krug zum grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im schönsten Wiesengrunde. Im Wald und auf der Heide. In einem kühlen Grunde. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ich tua wohl. , Enth. außerdem: Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt kommen die lustigen Tage. Jetzt kommt die fröhliche Sommerszeit. Jetzt kommt die Zeit. Kein Feuer, keine Kohle. Kein schöner’ Land in dieser Zeit. Klinge lieblich, klinge sacht. Kommt, ihr G’spielen. Kumme, kum, Geselle min. Liebchen, ade (Winter ade). Lueget vo Berge-n- und Tal. Lustig ist das Zigeunerleben. Mädle ruck, ruck, ruck. Maienzeit bannet Leid. Mei Mutter mag mi net. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Mit dem Pfeil, dem Bogen. Morgen muß ich fort von hier. Muß i denn zum Städtele hinaus. Nach Süden nun sich lenken (Wanderlied der Prager Studenten). Nun ade, du mein lieb’ Heimatland. Nun will de Lenz uns grüßen. Nun wollen wir singen das Abendlied. O alte Burschenherrlichkeit. O du lieber Augustin. O du liebs Ängeli. Rosestock, Holderblüh. Sah ein Knab’ ein Röslein stehn (Heidenröslein). Schäfer, sag, wo tust du weiden. Schlaf, Herzenssöhnchen. Schön ist die Welt. Schwesterlein, Schwesterlein. ’s isch äbe-n-e Mönsch uf Ärde. Stehn zwei Stern’ am hohen Himmel. Über die Heide geht mein Gedenken. Uf’m Bergli bin i g’sässe. Und in dem Schneegebirge. Und jetzund kommt die Nacht herein. Und wieder blühet die Linde. Unser Leben gleicht der Reise (Beresina-Lied). Verlassen, verlassen bin i. Verstohlen geht der Mond auf. Viel Freuden mit sich bringet. Vo Luzärn uf Wäggis zue. Wach auf, mein’s Herzens Schöne. Was frag’ ich viel nach Geld und Gut. Was hab’ ich denn meinem Feinsliebchen getan. Weiß mir ein schönes Röselein. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn der Frühling kommt. Wenn der Topp aber nun ’n Loch hat. Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn die bunten Fahnen wehen. Wenn hie en Pott mit Bohnen steiht. Wenn ich ein Vöglein wär’. Wenn mer sonntags in die Kirche gehn. Wenn’s Mailüfterl weht. Wer hat die Blumen nur erdacht. Wer recht in Freuden wandern will. Wia lusti is’s im Winter. Wie komm’ ich denn zur Tür herein (We kumm’ ich dann de Pooz erenn). Wie lieblich schallt. Wir sind durch Deutschland gefahren. Wir tanzen im Maien. Wo e klein’ Hüttle steht. Wohlan, die Zeit ist ’kommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, noch getrunken. Z’Basel an mim Rhi
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Author information: Pahlen, Kurt 1907-2003
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97837363091280384
    Format: 384 Seiten
    ISBN: 9783736309128
    Series Statement: Die letzte Königin 1
    Content: Die achtzehnjährige Kalinda ist behütet bei der Heiligen Schwesternschaft aufgewachsen. Doch ein Besuch des Tyrannen Rajah Tarek reißt sie abrupt aus ihrem friedlichen Leben heraus. Sie soll die hundertste Ehefrau des Herrschers werden - ein Platz, den sie gegen die anderen Ehefrauen und Kurtisanen Tareks im Zweikampf verteidigen muss. Ihr einziger Trost in der feindseligen Welt des Hofes ist ihr junger Leibwächter Deven Naik. Ihn zu lieben ist ihr verboten, doch Kalinda begreift schon bald, dass sie niemals die Frau des grausamen Tarek sein kann. Ihre einzige Chance liegt in der verborgenen Macht, die tief in ihr schlummert ...
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Book
    Book
    Köln : LYX
    UID:
    kobvindex_ZLB34235134
    Format: 382 Seiten , 22 cm
    Edition: Deutsche Erstausgabe
    ISBN: 9783736309128 , 3736309120
    Series Statement: Die letzte Königin / Emily R. King 1
    Uniform Title: The hundredth queen
    Content: Als Kalinda das Kloster als zukünftige hundertste Ehefrau des Rajah verlässt, verändert sich ihr Leben radikal und sie muss sich ihren Platz erkämpfen. Auf der Reise zum Palast begegnen ihr Bhutas. Sind es Dämonen oder Halbgötter? Und was hat es mit Fieber auf sich unter dem Kalinda leidet? 1. Band.
    Note: Erscheint auch als Online-Ausgabe 9783736309210 (ISBN)
    Language: German
    Keywords: Fiktionale Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    UID:
    kobvindex_ZLB06190348
    Format: 3 CD , 1 Beih.
    Note: CD 1: Wohlauf die Luft geht frisch und rein. All mein Gedanken, die ich hab. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Tanz rüber, tanz nüber. Wär ich wilder Falke. Kein Feuer, keine Kohle. Durchs Wiesetal gang i. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß geh'n. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Es saß ein klein Wildvögelein. Gut G'sell, und du mußt wandern. Es, es, es und es. Lauf, Müller, lauf. Auf einem Baum ein Kuckuck saß. Ein Jäger aus Kurpfalz. Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Das Wandern ist des Müllers Lust. Alle Vögel sind schon da. Jetzt gang i ans Brünnele. Wie lieblich schallt durch Busch und Wald. In einem kühlem Grunde. Dort drunten im Tale. Es wollt ein Jägerlein jagen. Mein Freud möcht sich wohl mehren. Guten Abend, euch allen hier beisamm. Grüß Gott, schöner Maien. Ich habe mir eines erwählet. Flieg hin, flieg her, Waldvögelein. Schön Karolinchen. Schönster Abendstern. Der Gutzgauch auf dem Zaune saß. Bunt sind schon die Wälder. Es geht ein dunkle Wolk herein. Ade zur guten Nacht , CD 2: Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen. Heißa Kathreinerle. Hopsa Schwabenlied. Frisch auf, mein liebes Töchterlein. Es soll sich halt keiner mit der Liebe abgeben. Ihren Schäfer zu erwarten. Die Schäferin und der Kuckuck. Dieser Kuckuck, der mich neckt. So geht es im Schnützelputzhäusel. Zu Regensburg auf der Kirchturmspitz'. Kommt, ihr G'spielen. Des Goldschmieds Töchterlein. Wenn alle Brünnlein fließen. Das Lieben bringt groß Freud. Ein Vogel wollte Hochzeit machen. Ännchen von Tharau. Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan. Ging ein Weiblein Nüsse schütteln. Im schönsten Wiesengrunde. Dort niedn in jenem Holze. Alleweil kann man nit lustig sein. Wahre Freundschaft. Die Leineweber. Loreley. Und in dem Schneegebirge. Es hat ein Bauer ein schönes Weib. Ich hört' ein Sichelein rauschen. Wenn ich ein Vöglein wär. Schwefelhölzle. Es zogen auf sonnigen Wegen. Stehn zwei Stern am hohen Himmel. Die Blümelein, sie schlafen. Schlafe, schlafe, holder, süßer Knabe. Guten Abend, gut' Nacht , CD 3: Unter all'n auf dieser Erden. Erlaube mir, feins Mädchen. Wie komm ich denn zur Tür herein. O Täler weit o Höhen. Kein schöner Land in dieser Zeit. Am Brunnen vor dem Tore. An der Saale hellem Strande. Ach, wie ist's möglich dann. Du, du liegst mir am Herzen. Mir ist ein fein's braun Maidelein. Der König von Thule. Es waren zwei Königskinder. Es flog ein klein' Waldvögelein. Heidenröslein. Ich hab die Nacht geträumet. Freut euch des Lebens. Der Winter ist vergangen. Nun will der Lenz uns grüßen. Der Mai, der Mai, der lustige Mai. Auf, auf zum fröhlichen Jagen. Zwischen Berg und tiefem, tiefem Tal. Es klappert die Mühle am rauschenden Bach. Es wollt ein Schneider wandern. Hab mein Wage vollgelade. Jetzt fahrn wir übern See. Im Wald und auf der Heide. Drunten im Unterland. Es freit ein wilder Wassermann. Ich fahr dahin. Nun sich der Tag geendet hat. Schlafe, mein Prinzchen. Der Mond ist aufgegangen , Aufn.: 1972 - 1981. - P 1973 - 1982; P 2001
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Volkslied ; Musiktonträger
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Musical Score
    Musical Score
    Köln : Anaconda Verlag
    UID:
    kobvindex_ZLB34044387
    Format: 1 Partitur (287 Seiten) , Illustrationen , 24 cm
    Edition: Ausgabe 2018
    ISBN: 9783730605974 , 3730605976
    Note: Ach bittrer Winter, wie bist du kalt! Ach, du klarblauer Himmel. Ach Jungfer, ich will ihr was auf zu raten geben. Ade zur guten Nacht. Alles neu macht der Mai. Alle Vögel sind schon da. Alleweil ein wenig lustig. All mein Gedanken, die ich hab. Als ich einmal reiste. Als wir jüngst in Regensburg waren. Am Brunnen vor dem Tore. An der Saale hellem Strande. Ännchen von Tharau. Auf, auf zum fröhlichen Jagen. Auf dem Berge bin ich g'sessen. Auf de schwäbsche Eisebahne. Auf einem Baum ein Kuckuck. - Bald gras ich am Neckar. Bei einem Wirte wundermild. Bin ein fahrender Gesell. Brüder, reicht die Hand zum Bunde! Bund sind schon die Wälder. Burschen, heraus! - Das Lieben bringt groß Freud. Das Wandern ist des Müllers Lust. Dat du min Levsten büst. Der Jäger in dem grünen Wald. Der Jäger längs dem Weiher ging. Der Mai ist gekommen. Der Mond ist aufgegangen. Der Winter ist ein rechter Mann. Der Winter ist vergangen. Die bange Nacht ist nun herum. Die beste Zeit im Jahr ist mein. Die Blümelein, sie schlafen. Die Gedanken sind frei. Die Leineweber haben eine saubere Zunft. Die liebe Maienzeit. Die linden Lüfte sind erwacht. Die Sonn erwacht. Dort niedn in jedem Holze. Drei Laub auf einer Linden. Drei Lilien, drei Lilien. Drunten im Unterland. Du, du liegst mir im Herzen. Du mein einzig Licht. Durch Feld und Buchenhallen. - E Burebüble mag i nit. Ei du feiner Reiter. Ein feste Burg ist unser Gott. Ein Heller und ein Batzen. Ein Männlein steht im Walde. Ein Schäfermädchen weidete. Ein Schifflein sah ich fahren. Ein Vogel wollte Hochzeit machen. Es bläst ein Jäger wohl in sein Horn. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es, es und es. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es flog ein kleins Waldvögelein. Es freit ein wilder Wassermann. Es geht ein dunkle Wolk herein. Es gingen drei Jäger wohl auf die Pirsch. Es hatt' ein Bauer ein schönes Weib. Es ist ein Ros entsprungen. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist für uns eine Zeit angekommen. Es kann ja nicht immer so bleiben. Es lebe, was auf Erden. Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus. Es steht ein Baum im Odenwald. Es sull sich halt keener mit der Liebe abgebe. Es war ein König in Thule. Es waren zwei Königskinder. Es wolllt ein Schneider wandern. Es zogen auf sonnigen Wegen. Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein. - Feinsliebchen, du sollst nicht barfuß gehn. , Geh aus, mein Herz, und suche Freud. Gestern abend ging ich aus. Glück auf, Glück auf! Guten Abend, gut Nacht. Guten Abend, guten Abend. Gut Gsell, und du mußt wandern. Hab mein Wagen vollgeladen. Heißa, Kathreinele. Herzlich tut mich erfreuen. Heute wollen wir das Ränzlein schnüren. Heut ist ein wunderschöner Tag. Heut nicht sind wir hier zu Haus. Hinaus in die Ferner. Hopsa, Schwabenliesel. Horch, was kommt von draußen rein? Ich bin der wohlbekannte Sänger. Ich fahr dahin, wann es muß sein. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich ging emol spaziere. Ich hab die Nacht geträumet. Ich habe Lust, im weiten Feld. Ich hatt' einen Kameraden. Ich hört ein Sichlein rauschen. Ich schieß den Hirsch im wilden Forst. Ich trag ein goldnes Ringelein. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten. Ihr Wandervögel in der Luft. Im Frühtau zu Berge. Im Krug zum grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im schönsten Wiesengrunde. Im Wald und auf der Heide. In der Hammerschenk. In dulci jubilo. In einem kühlen Grunde. In Mutters Stübele. Innsbruck, ich muß dich lassen. In stiller Nacht zur ersten Wacht. - Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt kommen die lustigen Tage. Jung Siegfried war ein stolzer Knab. - Kein Tropfen im Becher mehr. Kein Feuer, keine Kohle. Kein Hälmlein wächst auf Erden. Kein schöner Land in dieser Zeit. Kennt ji all dat nije Leid. Kindlein mein, schlaf doch ein. Komm, lieber Mai. Kommt a Vogel geflogen. Kommt, ihr Gspielen. - Laß doch der Jugend ihren Lauf. Leise zieht durch mein Gemüt. Liebe Schwester, tanz mit mir. Lieb Nachtigall, wach auf. Lustiger Matrosensang. Lustig ist das Zigeunerleben. Lütt Anna Susanna. Lütt Matten, de Has , Mäd'le ruck ruck ruck. Mein Herz hat sich gesellet. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Mein Vater war ein Wandersmann. Mit dem Pfeil, dem Bogen. Morgen marschieren wir. Morgen muß ich fort von hier. Morgenrot, Morgenrot. Muß i denn, muß i denn. - Nach grüner Farb mein Herz verlangt. Nun ade, du mein lieb Heimatland. Nun bricht aus allen Zweigen. Nun laube, Linde, laube. Nun leb wohl, du kleine Gasse. Nun ruhen alle Wälder. Nun treiben wir den Winter aus. Nun will der Lenz uns grüßen. - Och Modr, ich well en Ding han. O Straßburg, du wunderschöne Stadt. O Täler weit, o Höhen. O Tannenbaum, o Tannenbaum , Sah ein Knab ein Röslein stehn. Schlafe, schlafe, holder süßer Knabe. Schwarzbraun ist die Haselnuß. Schwesterlein, Schwesterlein. Sind die Lichter angezündet. 's ist alles dunkel, 's ist alles trübe. So geht es in Schnützelputzhäusel. So grün als ist die Heiden. So scheiden wir mit Sang und Klang. So sei gegrüßt viel tausendmal. Spinn, spinn, meine liebe Tochter. Steh ich in finstrer Mitternacht. Stehn zwei Stern am hohen Himmel. Still, still, still. - Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen. Trarira, der Sommer, der ist da! Trina, kumm mal vör de Dör. - Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und der Hans schleicht umher. Und in dem Schneegebirge. Und jetzt gang i an Peters Brünnele. Unsre Heimat. - Verstohlen geht der Mond auf. Viel Freuden mit sich bringet. Von allen den Mädchen so blink und so blank. - Wach auf, meins Herzens Schöne. Wahre Freundschaft soll nicht wanken. Wann wir schreiten Seit an Seit. Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein? Was haba ich denn meinem Feinsliebchen getan? Was macht der Fuhrmann? Was wölln wir auf den Abend tun? Weil wir jung sind, ist die Welt so schön. Weiß mir ein Blümlein blaue. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn all Brünnlein fließen. Wenn de Pott aber nu en Loch hätt. Wenn die Arbeitszeit zu Ende. Wenn die Nachtigallen schlagen. Wenn hier en Pott mit Bohnen steiht. Wenn ich den Wandrer frage. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenns die Soldaten durch die Stadt marschieren. Wenn wir marschieren. Wer hat dich, du schöner Wald. Wer recht in Freuden wandern will. Wie lieblich schallt. Wie schön blüht uns der Maien. Wir sind jung, die Welt ist offen. Wir sind jung, die Welt ist offen. Wir sind zwei Musikanten. Wohlan, die Zeit ist kommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd. - Zehntausend Mann. Zogen einst fünf wilde Schwäne. Zum Tanze, da ging ein Mädel. Zwischen Berg und tiefem, tiefem Tal
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Volkslied ; Musikdruck ; Musikdruck ; Liederbuch
    Author information: Herfurth, Egbert
    Author information: Seeger, Horst
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages