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Virtuelle Kataloge
  • 1
    UID:
    almafu_9961261938902883
    Umfang: 1 online resource (282 pages)
    Ausgabe: 1st ed. 2023.
    ISBN: 9783648167908 , 3648167901
    Serie: Haufe Fachbuch
    Anmerkung: Cover -- Urheberrecht -- Vorwort -- Hybrid Work -- 1 Hybrid Work/hybride Arbeit - was sie mitbringt und wie sie sich heute und künftig entwickelt -- 1.1 New Work, Remote Work, Homeoffice und Hybrid Work - alles das Gleiche? -- 1.2 Hybrid Work - The best of both worlds? -- 2 Hybrid Work gestalten: welche Faktoren ein gutes hybrides Arbeitsmodell bestimmen -- 2.1 Führung -- 2.2 Kommunikation -- 2.3 Zusammenarbeit -- 2.4 Infrastruktur -- 2.5 Literatur -- Führung in hybriden Arbeitsmodellen -- 3 Die Kunst, hybrid zu führen -- 3.1 Was Führungskräfte herausfordert -- 3.1.1 Mindset in einer digital orientierten Welt -- 3.1.2 Menschenorientiertes Handeln -- 3.1.3 Teamkultur herstellen -- 3.1.4 Vertrauen schaffen -- 3.1.5 Mentale Modelle teilen -- 3.1.6 Was Führungskräfte können sollten -- 3.2 Wie Führungskräfte den Herausforderungen begegnen -- 3.2.1 Diversitätssensibilität -- 3.2.2 Distanzüberbrückung -- 3.2.3 Dialogfähigkeit -- 3.2.4 Digitalkompetenz -- 3.2.5 Disziplin -- 3.2.6 Dynamisierungsfähigkeit -- 3.2.7 Delegationsfähigkeit -- 3.3 Fazit -- 3.4 Literatur -- Kommunikation in hybriden Arbeitsmodellen -- 4 Die Rolle der internen Kommunikation -- 4.1 Die zunehmende Bedeutung der internen Kommunikation in der hybriden Arbeitswelt -- 4.2 Grundlagen der organisationsinternen Mitarbeiterkommunikation -- 4.2.1 Begriffsbestimmung und Elemente der organisationsinternen Mitarbeiterkommunikation -- 4.2.2 Herausforderungen der internen Kommunikation -- 4.2.3 Ziele der internen Kommunikation -- 4.2.4 Ziele der internen Kommunikation in hybriden Kontexten erreichen -- 4.3 Fazit -- 4.4 Literatur -- 5 IT-gestützte Arbeitskommunikation - Werkzeuge und Methoden -- 5.1 Digitale Tools in der heutigen Arbeitswelt -- 5.2 Einsatzdimensionen digitaler Tools -- 5.2.1 Synchrone versus asynchrone Zusammenarbeit -- 5.2.2 1 : 1- versus 1 : n-/m : n-Kommunikation. , 5.3 Ziele digitaler Zusammenarbeit -- 5.3.1 Kommunikation -- 5.3.2 Koordination -- 5.3.3 Wissensmanagement -- 5.3.4 Projektmanagement -- 5.4 Tipps und Tricks für effizientere hybride Zusammenarbeit -- 5.4.1 Das richtige Tool für die richtige Information -- 5.4.2 Zentrale Datenspeicherung -- 5.4.3 Priorisierbarkeit -- 5.4.4 Nachvollziehbarkeit und Versionierung -- 5.4.5 Schulungsaufwand -- 5.4.6 Ausblick: virtuelle Zusammenarbeit im Metaverse -- 5.5 Fazit -- 5.6 Literatur -- Zusammenarbeit in hybriden Arbeitsmodellen -- 6 Social Glue -- 6.1 Soziale Einbindung als psychologisches Grundbedürfnis -- 6.2 Einflussfaktoren einer sich wandelnden Arbeitswelt auf den sozialen Zusammenhalt der Mitarbeitenden -- 6.2.1 Herausforderungen -- 6.2.2 Potenziale -- 6.2.3 Aufgaben zur Sicherung des sozialen Zusammenhalts in der hybriden Zusammenarbeit -- 6.3 Fazit/Ausblick -- 6.4 Literatur -- 7 Teambeziehungen stärken - vom Miteinander zum Füreinander -- 7.1 Team 1.0 -- 7.2 Team 2.0 -- 7.3 Team 3.0 -- 7.4 Team 4.0 -- 7.5 Zusammenfassung -- 7.6 Literatur -- 8 Die Rolle und Bedeutung von Teambuilding bei hybriden Arbeitsmodellen -- 8.1 Ergebnisse und Bedeutung von Teambuilding -- 8.2 Das System »Teambuilding« -- 8.3 Wie kann modernes Teambuilding in hybriden Arbeitskontext erfolgen? -- 8.4 Was kann im Zuge des Teambuildings konkret getan werden? -- 8.5 Literatur -- Infrastruktur in hybriden Arbeitsmodellen -- 9 Digital Workplace für hybride Zusammenarbeit -- 9.1 Wie sich die Arbeit völlig verändert -- 9.2 Das klassische Büro neu denken -- 9.3 Die Suche nach einem hybriden Bürodesign -- 9.4 Kollaboration im Digital Workplace -- 9.5 Erfolgreiche hybride und digitale Arbeitsplätze im Einsatz -- 9.5.1 Modelle des hybriden Arbeitens von morgen -- 9.5.2 Beispiele erfolgreicher hybrider Konzepte -- 9.5.3 Die nächsten Schritte zum Digital Workplace -- 9.6 Literatur. , 10 Future Workspace -- 10.1 Status quo: New Work -- 10.2 New Work - New Buildings? -- 10.3 Die vier Reifegrade -- 10.4 Kernelemente einer zukunftsfähigen Arbeitswelt -- 10.4.1 Hardware -- 10.4.2 Software -- 10.4.3 Soulware -- 10.4.4 Programming -- 10.5 Ein Beispiel aus der Praxis - eine Arbeitswelt, die bietet, was remote nicht möglich ist -- 10.6 Literatur -- Hybrid Work Transformation -- 11 Transformation zu hybrider Arbeitskultur -- 11.1 Grundfragen und Kontext des Transformationsprozesses -- 11.2 Transformationsprozess auf organisationaler Führungsebene -- 11.3 Transformationsprozess auf kollaborativer Teamebene -- 11.4 Transformationsprozess auf individueller Ebene der Selbststeuerung -- 11.5 Erfolgsfaktoren für die Transformation -- 11.6 Fazit -- 11.7 Literatur -- 12 Mitarbeitergetriebener, funktionsübergreifender KVP in digitalen Prozessen -- 12.1 Die klassische Gestaltung von kontinuierlicher Verbesserung in Unternehmen -- 12.2 Erforderliche Kompetenzen für eine kontinuierliche Verbesserung digitaler Prozesse -- 12.3 Aufbauorganisatorische Verankerung von Veränderungsprojekten im Prozessmanagement -- 12.4 Vier mögliche Wege von der Verbesserungsidee bis zur Umsetzung in digitalen Prozessen -- 12.5 Die Umsetzung eines Process-Floor-Managements -- 12.6 Fazit -- 12.7 Literatur -- 13 Den Change zu einem hybriden Arbeitsmodell aktiv gestalten -- 13.1 Die Symptomanalyse für den Status quo -- 13.2 Diversität und Einbindung des Transformationsteams als Schlüsselelement bei Transformationsprojekten -- 13.3 Voraussetzungen zur Einführung von Hybrid Work -- 13.4 Co-Creation-Prozesse organisieren -- 13.5 Literatur -- Die Zukunft ist hybrid -- 14 Future Digital Workplace -- 14.1 Chance auf eine neue und bessere Zukunft der Arbeit -- 14.2 Einige Trends für die Zukunft der Arbeit -- 14.3 Fazit -- 14.4 Literatur -- 15 Virtual Reality in der Teamentwicklung. , 15.1 Virtual Reality - eine Annäherung -- 15.2 Potenziale von Virtual Reality in der Teamentwicklung -- 15.2.1 Nähe trotz Distanz -- 15.2.2 Fokus und Kontextwechsel -- 15.2.3 Maske und der Avatar -- 15.3 Synthese -- 15.4 Literatur -- 16 Hybrid Work der Zukunft: die Zusammenarbeit menschlicher Intelligenz mit künstlicher Intelligenz -- 16.1 Die Zukunft von KI -- 16.2 Wie verändert sich die Arbeitswelt durch diese Weiterentwicklung von KI? -- 16.3 Hybrid Work bedeutet auch: Zusammenarbeit zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz -- 16.4 Was Unternehmen tun können, um sich auf die hybride Arbeitswelt mit KI vorzubereiten -- 16.5 Literatur -- 17 Virtual Reality und Metaverse - die Zukunft der immersiven Arbeit -- 17.1 Virtual Reality - die immersive Art der Kommunikation -- 17.2 Der Aufschwung des Metaverse -- 17.2.1 Das Metaverse - Definition und Merkmale -- 17.2.2 Was tut man im Metaverse? -- 17.3 Die Zukunft der Arbeit im Metaverse -- 17.3.1 Neue Formen der Zusammenarbeit -- 17.3.2 Schnelleres Lernen im Metaverse -- 17.3.3 Neue Rollen in einer Metaverse-Welt -- 17.3.4 Was sind die Vorteile der Arbeit im Metaverse? -- 17.3.5 Was sind die möglichen Nachteile der Arbeit im Metaversum? -- 17.4 Der Weg in die Zukunft ist noch lang -- 17.5 Ein Blick in die Zukunft - Alltag im Metaverse -- 17.6 Literatur -- Fazit und Ausblick -- Literatur -- Die Herausgeberinnen -- Die Autor:innen -- Stichwortverzeichnis.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783648167885
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Psychologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
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    Berlin :Duncker & Humblot,
    UID:
    almafu_9960987439802883
    Umfang: 1 online resource (171 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428486144 , 3428486145
    Serie: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Inhalt: This book is a collection of academic essays discussing the economic and political developments following the agreements at Bretton Woods and the subsequent challenges faced by international economic systems. It explores issues such as regional integration, the future of the General Agreement on Tariffs and Trade (GATT), and the dynamics of flexible exchange rate systems. Contributions examine the pressures on Western economic models, the stability of international trade rules, and the implications of globalization and regional economic integration. The authors analyze scenarios for global economic development from 1990 to 2015, focusing on the roles of major economic powers like the United States, Japan, and the European Union. The book is aimed at scholars, policymakers, and professionals in economics and international trade.
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- C. W.A.M. van Paridon, Amsterdam: Weltwirtschaftsordnung aus europäischer Sicht. Herausforderungen und Bedrohungen -- A. Einleitung -- B. Globale Wirtschaftsordnung: Voraussetzungen und Gefahren -- I. Zur globalen Wirtschaftsordnung und wirtschaftlichen Dominanz -- II. Zum „Sozialdumping" und „Ökodumping" -- III. Zunehmende Regionalisierung? -- IV. Die Zukunft der globalen Wirtschaftsordnung -- C. Künftige wirtschaftliche Verhältnisse: Stabilität oder Verlagerungen? -- D. Zur wirtschaftlichen Position Europas -- E. Zusammenfassung -- Norbert Berthold, Würzburg: Regionale wirtschaftliche Integration - Ordnungspolitischer Sündenfall oder Schritt in die richtige Richtung? -- A. Einleitende Bemerkungen -- B. Weshalb ist es so schwer, die Güter- und Faktormärkte weltweit zu öffnen? -- I. Erhöhen weltweit offene Märkte tatsächlich den Wohlstand der Nationen? -- II. Handelt es sich bei einer liberalen Welthandelsordnung um ein öffentliches Gut? -- III. Weshalb gelingt es in multilateralen Verhandlungen immer weniger, die Märkte weltweit zu öffnen? -- C. Wovon hängt es ab, ob es ökonomisch sinnvoll ist, Güter- und Faktormärkte regional zu integrieren? -- D. Gelingt es in regionalen Integrationsräumen, die Güter- und Faktormärkte zu öffnen? -- E. Widerstehen regionale Handelsblöcke der Versuchung, sich nach außen abzuschotten? -- I. Wer bestimmt in regionalen handelspolitischen Arrangements die Handelspolitik? -- II. Welche handelspolitischen Ergebnisse sind aus dem Zusammenspiel regionaler Handelsblöcke zu erwarten? -- F. Wie wirken sich regionale Handelsblöcke auf multilaterale Lösungen aus? -- G. Einige Bemerkungen zum Schluß -- Literatur -- Josef Molsberger, Tübingen: Die Zukunft des GATT -- A. ‚GATT 1947': Die Probleme der ‚alten' GATT-Ordnung -- B. ‚GATT 1994': Lösungsansätze der Uruguay-Runde. , C. Die GATT-Ordnung der Zukunft: „Offenheit und Kooperation statt Unsicherheit und Konflikt"? -- Literatur -- Jörn Kruse, Stuttgart: Protektionismus bei audiovisuellen Dienstleistungen -- A. Dienstleistungen und internationale Handelspolitik -- B. Internationale Handelsbarrieren bei Audiovisions-Rechten -- C. Die Dominanz der USA beim Welthandel mit Filmen und TV-Software -- D. Ursachen der amerikanischen Dominanz -- I. Angebotsbedingungen -- II. Nachfragefaktoren -- III. Marktmacht der amerikanischen Software-Produzenten? -- E. Protektionismus und Liberalisierungsbedarf -- I. Kulturelle Ziele und ökonomische Interessen -- II. Quotierung -- III. Subventionierung -- F. Die GATT-Verhandlungen und die weitere Entwicklung -- I. Der Uruguay-Abschluß und die Industriepolitik der Europäischen Union -- II. Perspektiven durch die Liberalisierung des Fernsehens -- Literatur -- Norbert Kloten, Tübingen: Die „Bretton Woods Commission": Zur Zukunft der Internationalen Währungsordnung -- A. Vorbemerkungen -- B. Die Bretton Woods Commission -- C. Die sondierenden Beratungen -- D. Der Entwurf des Kommissionsberichtes -- I. Zum Inhalt -- II. Würdigung der währungspolitischen Empfehlungen -- 1. Bezogene Positionen -- 2. Zur geistigen Patenschaft -- 3. Zur deutschen Sicht -- III. Dissens und Konsens in der Commission -- E. Der Kommissionsbericht -- I. Der Comment Draft -- II. Die finale Fassung des Kommissionsberichts -- III. Der Staff Review -- F. Die Jubiläumskonferenz in Washington -- G. Die Madrider Konferenz -- H. Schlußbemerkungen -- Anhang: Background Papers -- International Monetary Arrangements -- Economic Transformation and Development -- Institutional Arrangements -- Relations with Other Institutions -- Performance Evaluation.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428086146
    Weitere Ausg.: ISBN 3428086147
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9961000051902883
    Umfang: 1 online resource (289 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2021
    ISBN: 9783648147177 , 364814717X , 9783648147160 , 3648147161
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: Wollen IT-Dienstleister in Richtung Controlling aktiv werden, finden sie kaum wirkungsvolle Unterstützung, die zu ihrer speziellen Thematik passt. Hier setzt das Buch an. Es erläutert, wie Sie Ihr Controlling an den Anforderungen Ihrer Dienstleistung ausrichten. Mit der Kenntnis des eigenen Geschäftsmodells und seiner kritischen Erfolgsfaktoren werden Sie einfach und nachvollziehbar zu Ihrem ergebnisorientierten Controlling geführt. Sieben ausführliche Fallbeispiele zeigen, wie Sie die richtigen Prioritäten setzen und schnell zu optimalen Ergebnissen kommen.​Inhalt:Grundlegende Hinweise zum Controlling für IT-DienstleisterVom Geschäftsmodell zum Controlling kritischer ErfolgsfaktorenGrundlagen der ServiceprozesseDie Aufgaben des Controllings bei der Gestaltung von Geschäftsprozessen und beim ProjektmanagementFallbeispiele zu klassischer Herstellerwartung, IT-Systemhaus, IT-Beratungsleistungen, Internetdienstleister, Software as a Service (SaaS) und regionalen IT-Allroundern  
    Inhalt: Biographical note: Klaus Schopka Dipl.-Kfm. Klaus Schopka hat jahrelange Praxiserfahrung mit leitenden Aufgaben im Controlling und Servicebereich internationaler IT-Unternehmen mit Schnittstellen zu Konzerngesellschaften, Fachabteilungen, Entwicklung, IT-Betrieb und Lieferanten auf nationaler und internationaler Ebene. Heute ist er selbstständiger Berater mit Sitz in Unterföhring/München. Er leitet den Arbeitskreis Projektcontrolling des Internationalen Controller Vereins, ist Mitglied der Regionalleitung München der Deutschen Gesellschaft für Projektmanagement und der Fachgruppen IT-Controlling und Projektmanagement der Gesellschaft für Informatik. Ebenso ist er Juror beim Münchner Businessplanwettbewerb und als Fachautor, Dozent und Referent tätig.
    Anmerkung: PublicationDate: 20210624 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Dienstleistungen und Dienstleister in der IT -- 1.1 IT-Dienstleistungen im Wandel der Zeit -- 1.2 Was IT-Dienstleistungen ausmacht -- 1.3 Aktuelle Trends bei IT-Dienstleistungen -- 2 Grundlegende Hinweise zum Controlling für IT-Dienstleister -- 2.1 Zum Verständnis von Controlling -- 2.2 So bauen Sie ein Controlling für IT-Dienstleister auf -- 2.3 Schnittstellen zum IT-Controlling -- 3 Vom Geschäftsmodell zum Controlling kritischer Erfolgsfaktoren -- 3.1 Ein Vorgehensmodell - in fünf Schritten -- 3.2 So entwickeln Sie ein Geschäftsmodell -- 3.3 Merkmale von Geschäftsmodellen für IT-Dienstleister -- 3.4 Was sind kritische Erfolgsfaktoren? -- 4 Fallbeispiele -- 4.1 Wichtige Hinweise und Ergebnisse zu den Fallstudien -- 4.1.1 Trends und grundlegende Modelle -- 4.1.2 Die wichtigsten kritischen Erfolgsfaktoren -- 4.1.3 Die 5 wichtigsten Ebenen für das Controlling -- 4.2 Fallbeispiel 1: Klassische Herstellerwartung -- 4.2.1 Unternehmen -- 4.2.2 Geschäftsmodell -- 4.2.3 Optionen und Digitalisierung -- 4.2.4 Kritische Erfolgsfaktoren und Controlling -- 4.2.4.1 Kritischer Erfolgsfaktor 1: Verkauf der Verträge durch denSystemvertrieb -- 4.2.4.2 Kritischer Erfolgsfaktor 2: Wertversprechen -- 4.2.4.3 Kritischer Erfolgsfaktor 3: Effiziente Serviceprozesse -- 4.2.4.4 Kritischer Erfolgsfaktor 4: Mitarbeiterzufriedenheit -- 4.2.4.5 Kritischer Erfolgsfaktor 5: Kostenreduzierung -- 4.2.5 Zusammenfassung Fallbeispiel 1 -- 4.3 Fallbeispiel 2: IT-Systemhaus -- 4.3.1 Unternehmen -- 4.3.2 Geschäftsmodell -- 4.3.3 Extra: Risikoanalyse anhand von Risikofeldern -- 4.3.4 Optionen und Digitalisierung -- 4.3.5 Kritische Erfolgsfaktoren und Controlling -- 4.3.5.1 Kritischer Erfolgsfaktor 1: Effiziente Kundengewinnung -- 4.3.5.2 Kritischer Erfolgsfaktor 2: Qualifizierte Mitarbeiter. , 4.3.5.3 Kritischer Erfolgsfaktor 3: Effiziente Serviceprozesse -- 4.3.5.4 Kritischer Erfolgsfaktor 4: Verfügbarkeit des Softwarepartners -- 4.3.5.5 Kritischer Erfolgsfaktor 5: Verfügbarkeit der Hardware -- 4.3.6 Zusammenfassung Fallbeispiel 2 -- 4.4 Fallbeispiel 3: IT-Beratungsleistungen -- 4.4.1 Unternehmen -- 4.4.2 Geschäftsmodell -- 4.4.3 Optionen und Digitalisierung -- 4.4.4 Kritische Erfolgsfaktoren und Controlling -- 4.4.4.1 Kritischer Erfolgsfaktor 1: Qualifizierte Mitarbeiter -- .4.4.2 Kritischer Erfolgsfaktor 2: Persönliche Kontakte zu Kunden -- 4.4.4.3 Kritischer Erfolgsfaktor 3: Auslastung oder Produktivität -- 4.4.4.4 Kritischer Erfolgsfaktor 4: Projektmanagement -- 4.4.4.5 Kritischer Erfolgsfaktor 5: Projektcontrolling -- 4.4.5 Zusammenfassung Fallbeispiel 3 -- 4.5 Fallbeispiel 4: Interner IT-Service -- 4.5.1 Unternehmen -- 4.5.2 Geschäftsmodell -- 4.5.3 Optionen und Digitalisierung -- 4.5.4 Kritische Erfolgsfaktoren und Controlling -- 4.5.4.1 Kritischer Erfolgsfaktor 1: Vorgegebene Kostenziele -- 4.5.4.2 Kritischer Erfolgsfaktor 2: Qualifizierte Mitarbeiter -- 4.5.4.3 Kritischer Erfolgsfaktor 3: Leistungsmerkmale -- 4.5.4.4 Kritischer Erfolgsfaktor 4: Effiziente Serviceprozesse -- 4.5.4.5 Kritischer Erfolgsfaktor 5: Preisgestaltung -- 4.5.5 Zusammenfassung Fallbeispiel 4 -- 4.6 Fallbeispiel 5: Internetdienstleister -- 4.6.1 Unternehmen -- 4.6.2 Geschäftsmodell -- 4.6.3 Optionen und Digitalisierung -- 4.6.4 Kritische Erfolgsfaktoren und Controlling -- 4.6.4.1 Kritischer Erfolgsfaktor 1: Bekanntheit -- 4.6.4.2 Kritischer Erfolgsfaktor 2: Conversion Rate -- 4.6.4.3 Kritischer Erfolgsfaktor 3: Qualität des Onlinesupports -- 4.6.4.4 Kritischer Erfolgsfaktor 4: Rechtssicherheit -- 4.6.4.5 Kritischer Erfolgsfaktor 5: Service 24/7 -- 4.6.5 Zusammenfassung Fallbeispiel 5 -- 4.7 Fallbeispiel 6: Software as a Service (SaaS) -- 4.7.1 Unternehmen. , 4.7.2 Geschäftsmodell -- 4.7.3 Optionen und Digitalisierung -- 4.7.4 Kritische Erfolgsfaktoren und Controlling -- 4.7.4.1 Kritischer Erfolgsfaktor 1: Bekanntheit im Anwendungsbereich -- 4.7.4.2 Kritischer Erfolgsfaktor 2: Barrierefreiheit -- 4.7.4.3 Kritischer Erfolgsfaktor 3: Rechtssicherheit -- 4.7.4.4 Kritischer Erfolgsfaktor 4: Integration im Kundensystem -- 4.7.4.5 Kritischer Erfolgsfaktor 5: Anzahl der Lizenzen pro Bestandskunde -- 4.7.5 Zusammenfassung Fallbeispiel 6 -- 4.8 Fallbeispiel 7: Regionaler IT-Allrounder -- 4.8.1 Unternehmen -- 4.8.2 Geschäftsmodell -- 4.8.3 Optionen und Digitalisierung -- 4.8.4 Kritische Erfolgsfaktoren und Controlling -- 4.8.4.1 Kritischer Erfolgsfaktor 1: Effiziente Kundengewinnung -- 4.8.4.2 Kritischer Erfolgsfaktor 2: Kundennähe -- 4.8.4.3 Kritischer Erfolgsfaktor 3: Komplettes Leistungsangebot -- 4.8.4.4 Kritischer Erfolgsfaktor 4: Liquidität -- 4.8.4.5 Kritischer Erfolgsfaktor 5: Kritische Größe -- 4.8.5 Zusammenfassung Fallbeispiel 7 -- 5 Grundlagen der Serviceprozesse -- 5.1 Grundlegende Fragen zum Servicemanagement -- 5.2 Definitionen, Kennzahlen, Softwaretools -- 5.3 Rahmenwerke zum Servicemanagement -- 5.4 Organisation des Servicemanagements -- 6 Serviceprozesse gestalten - die Aufgaben des Controllings -- 6.1 Kernprozess 1: Servicestrategie -- 6.1.1 Teilprozess 1: Servicestrategie-Management -- 6.1.2 Teilprozess 2: Finanzmanagement -- 6.1.3 Teilprozess 3: Serviceportfolio-Management -- 6.1.4 Teilprozess 4: Bedarfsmanagement -- 6.2 Kernprozess 2: Servicedesign -- 6.2.1 Teilprozess 1: Servicekatalog-Management -- 6.2.2 Teilprozess 2: Servicelevel-Management -- 6.2.3 Teilprozess 3: Verfügbarkeitsmanagement -- 6.2.4 Teilprozess 4: Kapazitätsmanagement -- 6.2.5 Teilprozess 5: Informationssicherheitsmanagement -- 6.2.6 Teilprozess 6: IT-Service-Kontinuitätsmanagement. , 6.2.7 Teilprozess 7: Lieferantenmanagement -- 6.3 Kernprozess 3: Services implementieren und bereitstellen (Servicetransition) -- 6.3.1 Teilprozess 1: Transitionsplanung und -unterstützung -- 6.3.2 Teilprozess 2: Changemanagement -- 6.3.3 Teilprozess 3: Service Asset und Configuration Management -- 6.3.4 Teilprozess 4: Release und Deployment Management -- 6.3.5 Teilprozess 5: Servicevalidierung und Test -- 6.3.6 Teilprozess 6: Wissensmanagement -- 6.4 Kernprozess 4: Verkauf von Services -- 6.4.1 Teilprozess 1: Prozesse definieren, einführen und steuern -- 6.4.2 Teilprozess 2: Zielgruppen definieren -- 6.4.3 Teilprozess 3: Interessenten finden, identifizieren und qualifizieren -- 6.4.4 Teilprozess 4: Angebote managen und Aufträge gewinnen -- 6.4.5 Teilprozess 5: Kunden betreuen und binden -- 6.4.6 Querschnittsthema: Preise und Kalkulationen -- 6.4.7 Extra: Onlinevertrieb -- 6.5 Kernprozess 5: Erbringen der Serviceleistungen -- 6.5.1 Teilprozess 1: Ereignismanagement -- 6.5.2 Teilprozess 2: Störungsmanagement -- 6.5.3 Teilprozess 3: Management von Kundenanfragen -- 6.5.4 Teilprozess 4: Problemmanagement -- 6.5.5 Teilprozess 5: Zugriffsmanagement -- 6.5.6 Querschnittsthema 1: Auslastung und Produktivität -- 6.5.7 Querschnittsthema 2: Struktureller Engpass -- 6.5.8 Querschnittsthema 3: Produktqualität -- 6.6 Kernprozess 6: Kontinuierlicher Verbesserungsprozess -- 6.6.1 Teilprozess 1: Kontinuierliche Verbesserung -- 6.6.2 Teilprozess 2: Servicereporting -- 6.7 Kernprozess 7: Auftragsabwicklung und Verträge -- 6.7.1 Teilprozess 1: Auftragseingang und Auftragsbearbeitung -- 6.7.2 Teilprozess 2: Leistungserbringung und Abnahme -- 6.7.3 Teilprozess 3: Fakturierung und Bezahlung -- 6.7.4 Querschnittsthema 1: Verträge -- 6.7.5 Querschnittsthema 2: Verträge und Controlling -- 6.7.6 Querschnittsthema 3: Prozesskosten berechnen. , 7 Projektmanagement und die Aufgaben des Controllings -- 7.1 Controlling im klassischen Projektmanagement -- 7.1.1 Phase 1: Projektstart -- 7.1.2 Phase 2: Planung -- 7.1.3 Phase 3: Umsetzung -- 7.1.4 Phase 4: Projektabschluss -- 7.1.5 Lessons Learned - Aus dem Scheitern von Projekten lernen -- 7.2 Controlling in agilen Projekten -- 7.2.1 Herausforderungen für das Controlling -- 7.2.2 Transparenz mittels Backlog und Story Points -- 7.2.3 Arbeitsfortschritt mittels Burndown Charts messen -- 7.2.4 Schätzung des Arbeitsvolumens mittels der abgearbeiteten Story Points -- 7.2.5 Controlling ist ein fortlaufender Prozess -- 7.3 Projektcontrolling -- 7.3.1 Drei Dimensionen des Projektcontrollings -- 7.3.2 Vier Phasen des Projektcontrollings -- 7.4 Kennzahlen für das Projektmanagement -- 7.5 Organisation des Projektmanagements -- 7.5.1 Mehrere Projekte steuern mit dem Projektportfoliomanagement -- 7.5.2 Im Projektmanagementoffice die Fäden bündeln -- 8 Rahmenbedingungen für das Controlling -- 8.1 Drei Phasen der Unternehmensentwicklung -- 8.1.1 Phase 1: Gründung -- 8.1.2 Phase 2: Wachstum -- 8.1.3 Phase 3: Etablieren -- 8.2 Größe der Unternehmen -- 8.3 Vorgaben von Anteilseignern oder beherrschenden Unternehmen -- 8.4 Gesetzliche Vorgaben -- 8.4.1 Risikomanagement -- 8.4.2 Datenschutz -- 8.4.3 Arbeitszeitgesetze -- 8.4.4 Rechnungswesen -- 8.5 Vorgaben aus strategischen Zielen -- 8.6 Fazit -- 9 Grundlagen: Prozesse und Organisation für ein funktionierendes Controlling -- 9.1 Prozesse -- 9.1.1 Hauptprozess 1: Strategische Planung -- 9.1.2 Hauptprozess 2: Operative Planung und Budgetierung -- 9.1.3 Hauptprozess 3: Forecast -- 9.1.4 Hauptprozess 4: Kosten-, Leistungs- und Ergebnisrechnung -- 9.1.5 Hauptprozess 5: Managementreporting -- 9.1.6 Hauptprozess 6: Projekt- und Investitionscontrolling -- 9.1.7 Hauptprozess 7: Chancen- und Risikomanagement. , 9.1.8 Hauptprozess 8: Controlling von Funktionen und Aktivitäten.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783648147153
    Weitere Ausg.: ISBN 3648147153
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    almafu_9961512052202883
    Umfang: 1 online resource (387 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783748919896
    Serie: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht Band 332
    Anmerkung: Cover -- Kapitel 1) Einleitung: „International law is different in different places" -- A) Ausgangspunkt der Arbeit: Anzeichen für Unterschiede zwischen den Business and Human Rights-Diskursen in der US-amerikanischen und deutschen Völkerrechtsliteratur -- B) Forschungsrahmen der Arbeit -- I) Business and Human Rights (BHR) -- II) Comparative International Law -- III) Die US-amerikanische und die deutsche Völkerrechtswissenschaft -- C) Forschungsfrage und Gang der Untersuchung -- Teil 1) Methodische und inhaltliche Grundlagen der Untersuchung -- Kapitel 2) Methode der Arbeit -- A) Schritt 1: Erstellung eines repräsentativen US-amerikanischen und deutschen Literaturkorpus als Untersuchungsgrundlage -- I) Vorüberlegungen zur Korpuszusammenstellung -- II) Erfasste Publikationsformate und Publikationen -- 1) Umfassende Ermittlung thematisch einschlägiger Beiträge in ausgewählten US-amerikanischen international law journals und deutschen Völkerrechtszeitschriften -- 2) Veröffentlichungen außerhalb der analysierten Zeitschriften -- 3) Völkerrechtliche Lehrbücher -- 4) Nicht erfasste Publikationsformate -- III) Übersicht über die Zusammensetzung der Literaturkorpora -- 1) Die Literaturkorpora in Daten -- 2) Vollständige Auflistung der ermittelten Literatur -- B) Schritt 2: Erarbeitung von Länderberichten in Teil 2 der Arbeit auf Grundlage der Literaturkorpora -- C) Schritt 3: Vergleich der BHR-Diskurse anhand der Länderberichte und Kontextualisierung der ermittelten Ergebnisse in Teil 3 der Arbeit -- Kapitel 3) Einführung in ausgewählte völkerrechtliche Aspekte des Themas BHR zur Vorbereitung des Diskursvergleichs -- A) Die Völkerrechtssubjektivität privater Unternehmen -- I) Einführung in das Konzept der Völkerrechtssubjektivität -- II) Gängige Konzeptionen von Völkerrechtssubjektivität. , III) Private Unternehmen: Jedenfalls Träger völkerrechtlicher Rechtspositionen -- B) Völkerrechtliche Pflichten privater Unternehmen -- I) Grundlagen für die Ermittlung völkerrechtlicher Unternehmenspflichten -- II) Häufig auf ihre Bindungswirkung gegenüber Unternehmen untersuchte Verträge und Normen -- 1) Völkerrechtliche Menschenrechtsgarantien -- 2) Die umweltvölkerrechtlichen Haftungsübereinkommen -- 3) Das Völkermordverbot und andere Normen des zwingenden Völkerrechts -- 4) Völkerstrafrecht -- III) Kein völkerrechtliches Sekundärrecht für juristische Personen -- C) Menschenrechtliche Schutzpflichten -- Teil 2) Die völkerrechtswissenschaftlichen Business and Human Rights-Diskurse in den USA und in Deutschland -- Kapitel 4) Der BHR-Diskurs in den USA -- A) Prolog: Die Rechtsprechung US-amerikanischer Bundesgerichte zum Alien Tort Statute (ATS) -- I) Die Entstehungsgeschichte des ATS und seine Wiederentdeckung im Jahr 1980 -- II) Grundlagen der Haftung für Menschenrechtsverletzungen unter dem ATS -- 1) Das ATS als Zuständigkeitsvorschrift und die ATS-Anspruchsgrundlage -- 2) Unter dem ATS durchsetzbare Völkerrechtsverletzungen -- III) ATS-Klagen gegen Unternehmen -- 1) Bindung von Unternehmen an das Völkerrecht -- 2) Anstifter- und Gehilfenhaftung von Unternehmen -- IV) Die Entscheidungen des Supreme Courts zur ATS-Haftung von Unternehmen seit dem Jahr 2013 -- B) Die Völkerrechtsbindung privater Unternehmen -- I) Vielfältige Perspektiven in der US-amerikanischen Korpusliteratur -- 1) Weitreichende Annahmen völkerrechtlicher Pflichten durch einige im ATS-Kontext zu verortende Beiträge -- 2) Die Theorien einer Menschenrechtsbindung von Unternehmen von Ratner und Kinley/Tadaki -- 3) Die ablehnende Haltung Kus -- 4) Der Beitrag Dodges zur Kiobel-Entscheidung des Second Circuits -- 5) Die Debatte über die VN-Normen. , II) Zusammenfassung der Positionen in der Korpusliteratur zur Bindungswirkung ausgewählter Völkerrechtsnormen gegenüber Unternehmen -- 1) Menschenrechtsverträge und AEMR -- 2) Vereinzelte Annahme einer Bindung an die einschlägigen Normen der Umwelthaftungsübereinkommen -- 3) Vereinzelte Annahmen einer Bindung an Normen des zwingenden Völkerrechts -- III) Die Darstellung der Thematik in den Lehrbüchern -- IV) Zwischenergebnis -- C) Die Auseinandersetzung mit dem ATS in der US-amerikanischen Korpusliteratur -- I) ATS-Verfahren und das völkerrechtliche Jurisdiktionsrecht -- II) Die Anstifter- und Gehilfenhaftung von Unternehmen -- III) Alternative Klagemöglichkeiten für Opfer von Menschenrechtsverletzungen -- IV) Zwischenergebnis: „Debates about the ATS mirror debates about international law" -- D) Die Völkerrechtssubjektivität privater Unternehmen -- I) Kritik am Konzept der Völkerrechtssubjektivität, insbesondere an dessen staatszentrierten Konzeptionen -- II) Ermittlung der völkerrechtlichen Rechte und Pflichten privater Unternehmen ohne Rückgriff auf das Konzept der Völkerrechtssubjektivität -- E) Die Rolle privater Unternehmen in der internationalen Ordnung -- F) Staatliche Schutzpflichten: Ein kaum beleuchtetes Thema in der US-amerikanischen Korpusliteratur -- G) Die Verabschiedung freiwilliger Verhaltenskodizes durch Unternehmen -- H) Varia -- I) Weitere völkerrechtliche Beiträge -- II) Weitere Beiträge insbesondere zum US-amerikanischen Recht -- I) Zwischenergebnis: Große Themenvielfalt der US-amerikanischen Literatur -- Kapitel 5) Der BHR-Diskurs in Deutschland -- A) Die Völkerrechtssubjektivität privater Unternehmen -- I) Völkerrechtssubjekte als Träger völkerrechtlicher Rechte und/oder Pflichten und die partielle Völkerrechtssubjektivität privater Unternehmen -- 1) Aufsatz- und Sammelbandliteratur -- 2) Lehrbücher. , II) Ausdrückliche und implizite Bekenntnisse zur formalen Konzeption von Völkerrechtssubjektivität -- III) Der auf die faktische Wirkungsmächtigkeit abstellende Ansatz Nowrots und vereinzelte kritische Stimmen -- IV) Zwischenergebnis -- B) Die Völkerrechtsbindung privater Unternehmen -- I) Keine Bindung privater Unternehmen an die Menschenrechtsverträge -- II) Vereinzelte Annahmen völkerrechtlicher Pflichten außerhalb des Menschenrechtsschutzes -- III) Die Unterscheidung zwischen lex lata und lex ferenda -- C) Staatliche Schutzpflichten: Ein zentrales Thema in der deutschen Korpusliteratur -- I) Die große Relevanz der menschenrechtlichen Schutzpflicht in der deutschen Literatur -- II) Die strittige Frage extraterritorialer Schutzpflichten: Ansätze in der deutschen Literatur -- D) Die nationalrechtliche Durchsetzung völkerrechtlicher Normen -- I) Die Haftung von Unternehmen für Menschenrechtsverletzungen insbesondere unter dem ATS - ein gängiges Thema (auch) in der deutschen Korpusliteratur -- II) Die Haftung von Unternehmen für Menschenrechtsverletzungen nach deutschem Deliktsrecht -- III) Das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz -- E) Varia -- F) Zwischenergebnis: Große Einheitlichkeit der deutschen Literatur -- Teil 3) Diskursvergleich und Ausblick -- Kapitel 6) Vergleich des US-amerikanischen und deutschen Diskurses und Kontextualisierung der ermittelten Ergebnisse -- A) Die deliktische Haftung von Unternehmen für Menschenrechtsverletzungen -- I) Die zentrale Rolle des ATS in der US-amerikanischen Korpusliteratur -- II) ATS-Terminologien und ‑Argumentationsmuster in der US-amerikanischen Korpusliteratur -- 1) Die liability von Unternehmen wegen Völkerrechtsverletzungen unter dem ATS und nach Völkerrecht -- 2) Das völkerrechtliche Piraterieverbot. , III) Die prominente Rolle des ATS im Lichte des Fokus der US-Völkerrechtswissenschaft auf das US-amerikanische foreign relations law -- 1) Foreign relations law und Völkerrecht -- 2) Die Tendenz, foreign relations law als Völkerrecht zu deklarieren -- IV) Die Auseinandersetzung mit den Nürnberger Industriellenprozessen in der US- und ihr Fehlen in der deutschen Korpusliteratur -- 1) Die Nürnberger Industriellenprozesse in der ATS-Rechtsprechung und der US-Korpusliteratur -- 2) Das nahezu gänzliche Fehlen der Nürnberger Verfahren in der deutschen Korpusliteratur -- 3) Gründe für die Divergenz zwischen der US-amerikanischen und der deutschen Korpusliteratur -- a) Die Prominenz der Nürnberger Prozesse in der ATS-Rechtsprechung -- b) Die holocaust litigation in den USA -- c) Der unterschiedliche Stellenwert von Präzedenzfällen im US-amerikanischen und deutschen Rechtsdenken -- d) Faktor Unternehmensstrafbarkeit im nationalen Recht? -- V) Die deliktische Haftung von Unternehmen für Menschenrechtsverletzungen nach deutschem Recht -- 1) Der Diskurs in der deutschen Privatrechtswissenschaft -- 2) Nur seltene Verweise auf die Deliktshaftung von Unternehmen in der deutschen Korpusliteratur -- 3) Gründe für die geringe Präsenz der Thematik in der deutschen Korpusliteratur -- B) Die Völkerrechtssubjektivität privater Unternehmen -- I) Analyse und Vergleich der Korpusliteratur: Das Konzept der Völkerrechtssubjektivität zwischen Zurückweisung und Verzicht in der US-amerikanischen und Akzeptanz in der deutschen Literatur -- II) Die Vergleichsergebnisse im Lichte der völkerrechtswissenschaftlichen Traditionen der USA und Deutschlands -- 1) Die US-amerikanische Völkerrechtswissenschaftstradition -- 2) Die deutsche Völkerrechtswissenschaftstradition. , 3) Abgleich der Vergleichsergebnisse mit den völkerrechtswissenschaftlichen Traditionen der beiden Untersuchungsländer.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783756014521
    Weitere Ausg.: ISBN 3756014525
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München : mi-Fachverlag, FinanzBuch Verlag GmbH
    UID:
    b3kat_BV036056214
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Ausgabe: 2., aktualisierte und erw. Aufl.
    ISBN: 9783636031679
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Internationale Markterschließung
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Auslandsmarkt ; Markterschließung ; Strategisches Management
    Mehr zum Autor: Neubert, Michael 1968-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    almafu_9960877964302883
    Umfang: 1 online resource (232 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2021
    ISBN: 9783791051604 , 3791051601 , 9783791051598 , 3791051598
    Inhalt: Long description: Was machen Unternehmen, um innovativer zu werden? Wie kann eine Organisation, die in der Vergangenheit Erfolg hatte, das Redesign der Zukunft angehen? Wie kann ein Corporate" aus eigener Kraft seine DNA erneuern? Das haben sich die sechs Protagonisten des fiktiven Unternehmens, der TEGULAR AG" ebenfalls gefragt. Sie besuchen acht reale Innovations-Hotspots in Österreich, der Schweiz und Deutschland. Die drei Autoren aus der D-A-CH Region beschreiben in spannenden und unterhaltsamen Kurzgeschichten die Erfahrungen der Protagonisten auf den Lernreisen.Zudem arbeiten sie konsequent mögliche Herangehensweisen sowie das für disruptive Innovation erforderliche Mindset heraus: Was sind die entscheidenden Erfolgskriterien, Stolpersteine und Innovationsprinzipien? Welche allgemeingültigen Innovationsgene" lassen sich ableiten? Und wie lässt sich das mächtige organisationale Immunsystem gekonnt überwinden? Die auf die TEGULAR AG" übertragene Innovations-Strategie bietet Managern und Machern ein durchgängiges Anschauungs- und Umsetzungsbeispiel für das Redesign einer Unternehmens-DNA. Das integrierte Playbook ist eine Spielanleitung für das, was in der eigenen Organisation zu tun ist.
    Inhalt: Biographical note: Markus Berg Markus Berg lebt in der Schweiz und ist Mitgründer von VitaminT - Die Bühne für Veränderung. Er ist Diplom-Kaufmann mit Schwerpunkt Innovationsmanagement, Systemischer Coach (DBVC) und ausgebildeter Improvisationstheaterspieler. Seit über 20 Jahren unterstützt er mit seinem Team kulturelle Transformationsprozesse als Coach, Facilitator und Business-Actor in internationalen und mittelständischen Organisationen in D-A-CH. Sein Fokus liegt auf ImprovAgility - der Etablierung eines Agilen Mindsets durch die Kombination von agilen Methoden mit der Kunst der Improvisation. Valentin Nowotny Valentin Nowotny lebt in Deutschland und ist Inhaber der Berliner Trainingsfirma NowConcept Perfect Training Results mit den Schwerpunkten Agilität, Leadership und Negotiation sowie der Einführung neuer und zukunftsweisender Innovations- und Managementmethoden. Zuvor war er als Projekt- und Account-Manager für verschiedene IT- und Beratungsunternehmen tätig. Zu seinen Kunden gehören heute namhafte Unternehmen sowie erfolgreiche Hidden Champions der gesamten D-A-CH-Region. Mit mehr als fünfzehn Buchpublikationen ist Valentin Nowotny ein erfolgreicher Fachbuchautor und Business Trainer sowie ein online wie offline gefragter Vortragsredner. Klaus Weissmann Klaus Weissmann ist Gründer und Geschäftsführer der innovation & business creation gmbh und seit über zwanzig Jahren in Innovations- und Consultingprojekten aktiv unter anderem in Europa und im Silicon Valley. Der Österreicher ist Experte für den Google Design Sprint sowie für Design Thinking und Agile Transformation und unterrichtet Innovation und Business Transformation an mehreren Europäischen Universitäten und Fachhochschulen.
    Anmerkung: PublicationDate: 20210226 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Einleitung: Setting, Protagonisten und Forschungsziel -- 1.1 Die TEGULAR AG als Forschungsziel -- 1.2 Auf Innovationssafaris Neues entdecken? -- 1.3 Die Genschere für Innovation neu gedacht -- 1.4 Die virulenten Abwehrkräfte einer Organisation -- 1.5 Es braucht ein System, um ein System zu verändern - nicht bloß Werkzeuge -- 1.6 Der Gründer und sein Innovationsteam - die sieben Protagonisten der TEGULAR AG -- 1.7 Die sechs Kernthesen dieses Buches -- 1.7.1 Innovationsreisen erlauben wertvolle Einblicke -- 1.7.2 Inspirationsfunken von außen reichen nicht aus, um selbst innovativ zu werden -- 1.7.3 Es braucht zunächst eine Bestandsaufnahme aller Innovationsgene -- 1.7.4 Die zentralen Abwehrmechanismen im Unternehmen müssen überwunden werden -- 1.7.5 Ein konkretes Anschauungsbeispiel ist erforderlich -- 1.7.6 Für das Redesign der Unternehmens-DNA ist ein Playbook unerlässlich -- 2 Geblendet vom Erfolg der Vergangenheit: Wie zukunftsfit ist die TEGULAR? -- 2.1 Ein erfolgreiches Mittelstandsunternehmen und sein patriarchischer Eigentümer -- 2.2 Das Management-Board präsentiert Vorschläge zur Zukunftsfitness der TEGULAR -- 2.3 »Raus mit euch!« - Der Auftrag an das Management-Board -- 3 Von Genen und Immunabwehr: Das Management-Board bereitet sich vor -- 3.1 Gene - das Stichwort aus dem Brief des Chefs -- 3.2 Ein Crashkurs zu Genen, Vererbung und DNA -- 3.3 Unspezifische und spezifische Immunabwehr - das lernende Immunsystem -- 3.3.1 Allgemeine Innovationswiderstände als unspezifische Immunabwehr eines Organismus -- 3.3.2 Erlernte Abwehrmechanismen - das spezifische Immunsystem eines Organismus -- 3.3.3 Übertriebene Innovationsabwehr - die Immunüberreaktion eines Organismus -- 3.3.4 Bürokratisierung, Angst und fehlender Mut - die Autoimmunerkrankung einer Organisation. , 4 Feldforschung in D-A-CH: Lernreisen zu acht Innovation Hotspots -- 4.1 Auf dem agilen Ozean mit Mut und ohne Rückfahrkarte - Lernreise zur metafinanz in München -- 4.1.1 Erfolg und Wachstum machen träge - die Ausgangssituation der metafinanz -- 4.1.2 Die Reise auf dem agilen Ozean - mit Mut und ohne Rückfahrkarte -- 4.1.3 Selbstorganisierte autonome Einheiten statt Umsetzungsinseln -- 4.1.4 Den agilen Wandel selbst in die Hand nehmen -- 4.1.5 Führungsrollen neu definieren - ein erster Schritt in die agile Welt -- 4.1.6 Zuerst war die Vision und dann hieß es: Stop perfecting and start doing! -- 4.1.7 Ins kalte Wasser springen - ohne Pilotprojekt oder vergleichbare Erfahrungen -- 4.1.8 Sechs Kilogramm weniger und viele Therapiestunden später - auch ein CEO wird transformiert -- 4.1.9 Selbstorganisation braucht Kritikfähigkeit statt Harmonie -- 4.1.10 Es gibt kein Patentrezept für den Wandel - aber einen klaren Fixpunkt -- 4.2 Das offene Innovationslabor - Lernreise zum JOSEPHS® in Nürnberg -- 4.2.1 Ich hoffe, die Zeit ist gut investiert! -- 4.2.2 In die Welt anderer eintauchen und staunen - vom Speed-Dating zum Aha-Erlebnis -- 4.2.3 Eine Forschungsinsel im Innovationslabor - die Pop-up-Lounge für Innovationen -- 4.2.4 Das Workshift-Modell - designt in Asien, erprobt und gedruckt in Nürnberg -- 4.2.5 Aktives Mitmachen - der Kunde als Prosument -- 4.2.6 Die Forschungsinseln - Wegbereiter für Innovation -- 4.2.7 Neugierige, Kritische und Kreative - das Unvoreingenommene ins Spiel bringen -- 4.3 Der Company Builder im Maschinenraum - Lernreise zu wattx -- 4.3.1 Der Maschinenraum - mehr Leistung durch echtes Unternehmertum -- 4.3.2 Auf der Walz vom Schwarzwald zum Berliner Company Builder -- 4.3.3 Exploit versus Explore - gut im Optimieren, nicht so gut im Ausprobieren -- 4.3.4 Domain-Knowledge plus digitale Geschäftsmodelle - Bausteine neuer Start-ups. , 4.3.5 Es dem Nutzer einfach machen - der Charme digitaler Services -- 4.3.6 Den Zentrifugalkräften entfliehen - ein Ortswechsel macht's möglich -- 4.3.7 Think Different! - Auch andere haben diese Herausforderung gemeistert -- 4.4 Das Tech-Start-up eines DAX-Konzerns - zu Besuch im hubraum in Berlin -- 4.4.1 Ein echter Pionier der Innovation - der hubraum steht für Informationstransfer -- 4.4.2 Hartnäckigkeit und Durchhaltevermögen - erste Gene werden sichtbar -- 4.4.3 Geballte Power von mehreren Dutzend Start-up-Teams -- 4.4.4 Unbegrenzte technische Möglichkeiten und Paten für Start-up-Teams -- 4.4.5 Psychologische Sicherheit und Brücke in den Konzern - der Spagat des hubraums -- 4.4.6 Ein architektonisches Statement - moderner Ziegelbau im Herzen Berlins -- 4.4.7 Lean Startup live - der hubraum als Spielwiese für Experimente -- 4.4.8 Drei Horizonte als Orientierungsrahmen -- 4.4.9 Das Zusammenspiel mit der »großen Mutter« - Learnings der letzten Jahre -- 4.4.10 Die Schere im Kopf verhindern - Don't ask for permission, ask for forgiveness! -- 4.5 Eine selbst gewählte Organisationstruktur - Lernreise zum Hörgerätespezialisten WIDMED -- 4.5.1 Klassische Führung findet nicht mehr statt - in St. Gallen beginnt's! -- 4.5.2 Validierte Einwände statt Glaubensdiskussionen - Entscheidungsfindung einmal anders -- 4.5.3 Give the power to where the know-how is! - Das neue Führungsmotto -- 4.5.4 Mitarbeiter wollen gute Arbeit leisten - wenn sie können und dürfen -- 4.5.5 Kein Meeting ohne Facilitator - das eiserne Grundprinzip -- 4.5.6 Wenn Sinn und Psychohygiene zusammenspielen - die Retro hilft weiter -- 4.6 Kuratierte Kollaboration in der »Tschickbude« - Lernreise zur Tabakfabrik in Linz -- 4.6.1 Wegen Umbau geöffnet! -- 4.6.2 Kuratierte Diversität in einem kollaborativen Konzern - der zentrale Unterschied. , 4.6.3 Experimentieren wie in einer Garage - nur sauberer und digitaler -- 4.6.4 Auf der »Strada del Start-up« in die digitale Zukunft -- 4.6.5 Arbeitswelt neu erdacht - Innovation entsteht durch Kollaboration vieler -- 4.6.6 »Was kannst Du für die Community tun?« statt umgekehrt - Rollen ersetzen Funktionen -- 4.6.7 Die Kraft der Kollaboration schafft ganzheitliche, innovative Lösungen -- 4.7 Dem glücklichen Zufall auf die Sprünge helfen - Lernreise zu La Werkstadt in Biel -- 4.7.1 Innovation und Entrepreneurship lernen -- 4.7.2 Auf dem Weg zur Innovation - zum Testen in den Coffeeshop -- 4.7.3 Captain What und Captain Why -- 4.7.4 Den Zufall fördern und ermöglichen - dem Unplanbaren ein Zuhause geben -- 4.7.5 Feedback von verteilten Rollen - je mehr, desto bereichernder -- 4.8 Begegnung mit der Doppelhelix - die Leadership Principles von AWS -- 4.8.1 Das Finale bei einem internationalen IT-Tech-Corporate-Giganten -- 4.8.2 Auf dem Weg zum Heiligen Gral - Innovation wird großgeschrieben -- 4.8.3 »PowerPoint for presentations only« - mit Memos kommen auch Introvertierte zu Wort -- 4.8.4 Die Leadership-DNA - Zutaten für innovative Vielfalt -- 4.8.5 100 Prozent Kundenorientierung - eines der wichtigsten Gene der Leadership-DNA -- 4.8.6 PR-Meldung zum Launch - warum »Working backwards« für AWS ein Muss ist -- 4.8.7 »Backbone to disagree and commit« - Rückgrat zeigen und zur visionären Idee stehen -- 4.8.8 »Day 1 Spirit« - den Geist des ersten Tages beibehalten -- 4.8.9 Zwei-Pizza-Teams - eine einfache Regel für praktische Agilität -- 4.8.10 Visionär statt Feuerwehrmann - ein guter CEO arbeitet am statt im System -- 4.8.11 Blinde Methodengläubigkeit vermeiden - Agilität dort, wo es sinnvoll ist -- 4.8.12 Intelligente Dachziegel für smarte Hausbesitzer - was kann die TEGULAR von AWS lernen?. , 5 Low Hanging Fruits: Mit Abkürzungen aus der Feldforschung direkt zum Innovationserfolg? -- 5.1 Eine Post-its-Wolke voller Erkenntnisse über den Dächern Berlins -- 5.2 Die Komplexität der Erkenntnisse reduzieren - aber wie? -- 5.3 Handfeste Leuchtturmprojekte mit großer Sichtbarkeit -- 5.4 Die Leuchtturmprojekte starten - auch ohne das Go des Chefs -- 6 Leuchtturmprojekte und Immunreaktionen: Der Hindernislauf beginnt -- 6.1 Sechs Monate später - gut gedacht, schlecht gemacht -- 6.2 Die unspezifische Immunabwehr - allgemeine Widerstände -- 6.3 Die spezifische Immunabwehr - erlernte Abwehrmechanismen -- 6.4 Die Leuchtturmprojekte auf dem Prüfstand -- 6.4.1 Projekt 1: Doing Agile statt Being Agile -- 6.4.2 Projekt 2: Den Raum im Fokus, die Community vergessen -- 6.4.3 Projekt 3: Die Kunst, Brücken zu bauen, die tragen -- 6.4.4 Projekt 4: Diversität als Störung statt als Bereicherung -- 6.4.5 Projekt 5: Framework-Falle statt »Konsequent im Konsent« -- 6.4.6 Projekt 6: Mehr Show als Inhalt - wenn dem Roten Ballon die Luft ausgeht -- 6.4.7 Projekt 7: Innovativer Ideenwettbewerb mit dem Working-backwards-Ansatz -- 7 59 Innovationsgene: Die Basis für das Redesign der Unternehmens-DNA -- 7.1 Die Retrospektive beginnt - der mahnende Zeigefinger des Herrn von Brühl -- 7.2 Innovationsgene - die Analyse handlungsleitender Prinzipien beginnt -- 7.3 Transformative Thinking - die Diskussion beginnt -- 7.3.1 Irgendwo muss man anfangen - soll sich wirklich alles um den Kunden drehen? -- 7.3.2 Sorgen und Zukunftsängste - Innovationsschauplätze und Bedrohungen -- 7.4 Ein zweiter Crashkurs in verantwortungsvoller Gentechnik -- 7.5 Die Lizenz, dem Business as usual zu entkommen -- 7.6 Mit den richtigen Fragen ins Redesign einsteigen -- 8 Die U-Boot Strategie: In regelmäßigen Tauchgängen die DNA redesignen. , 8.1 Ein Blick nach vorn - die Transformation ist in vollem Gange.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783791051581
    Weitere Ausg.: ISBN 379105158X
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg ; : Haufe Group,
    UID:
    almafu_9959937862202883
    Umfang: 1 online resource (251 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage.
    ISBN: 9783648117620 , 3648117629
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: Excel gehört zu den wichtigsten Werkzeugen eines erfolgreichen Controllers. Die Gründe dafür liegen in der hohen Flexibilität und Vielseitigkeit des Programms, das trotz stetig wachsendem Funktionsumfangs intuitiv zu bedienen ist. Dieses Buch bietet Ihnen ein breites Spektrum von praktischen Tools und professionellen Anwendungen sowie ergänzende Gestaltungsempfehlungen. Unsere Expert:innen klären Fragen der Anwendung von Excel, stellen zahlreiche Musterlösungen mit unterschiedlichem Komplexitätsgrad vor und geben Ihnen Tipps für den effizienten Einsatz von Excel.Inhalte:Tabellen und Diagramme empfängergerecht gestalten und einsetzenAuswertungen in Excel optimierenAdd-ins wie PowerPivot und Solver effektiv nutzenEinfacher Einstieg in Predictive Analytics mit Excel und REmpfehlungen für den erfolgreichen Excel-Einsatz für Einsteiger:innen und ProfisArbeitshilfen online:Ausführliche Musterlösungen zur schnellen Anwendung 
    Inhalt: Biographical note: Andreas Klein Professor Dr. Andreas Klein lehrt seit 2003 Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Controlling & International Accounting an der SRH Hochschule Heidelberg und verfügt über mehrjährige Erfahrung in einer internationalen Beratungsgesellschaft. Er ist Mitherausgeber der Schriftenreihe Der Controlling-Berater und als Unternehmensberater und Referent in der Industrie- und Dienstleistungsbranche tätig.
    Anmerkung: PublicationDate: 20181211 , Excel erfolgreich einsetzenManagement Reporting: Diagramm- und Tabellentypen richtig einsetzen, Markus WolffAuswertungen in Excel optimieren: Wie Tabellen und Diagramme leichter zu interpretieren sind, Ralf GreinerExcel im Controlling: Empfehlungen für einen erfolgreichen Einsatz, Jörgen ErichsenBlended Learning für MS-Excel in der Controller-Weiterbildung, Stephan Kress, Andrea Niemann Einfache Excel-ToolsMaschinenstundensatzrechnung in Handwerk und Produktion: So bestimmen Sie die Auftragskosten richtig, Jörgen ErichsenInvestitionsrechnungsverfahren: So verbessern Sie Ihre Investitionsentscheidungen, Jörgen ErichsenPortfolio-Analyse: Portfolioanalyse: So bewerten Sie Ihre Produkte, Jörgen ErichsenWirtschaftlichkeitsfragen mit Excel-Add-in SOLVER optimal lösen, Stefan Bayr Professionelle Excel-AnwendungenPowerPivot: Excel-Add-In erleichtert Import und Verknüpfung großer Datenmengen, Wolfram MewesPredictive Analytics mit Excel und R: Positionierung und erste Schritte, Karsten OehlerPredictive Analytics mit Excel und R: Einführung in die Verfahren, Karsten OehlerStochastische Planungssimulation (Monte Carlo) mit Excel und R, Karsten OehlerLiteraturanalyseLiteraturanalyse zum Thema Excel im Controlling"Stichwortverzeichnis................................................................................... 247
    Weitere Ausg.: ISBN 9783648117590
    Weitere Ausg.: ISBN 3648117599
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Informatik , Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV048919735
    Umfang: 1 Online-Ressource (160 Seiten)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783802949333
    Inhalt: h2Nachhaltige Gewinnung internationaler Fachkräfte als Baustein einer erfolgreichen Personalstrategie/h2 Ziel des Buches iWie die Anwerbung von ausländischen Fachkräften gut gelingen kann/i ist es, Führungskräfte in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft zu befähigen, eine fundierte Entscheidung zu treffen, ob internationales Recruiting als Methode zum eigenen Unternehmen passt. Jenen, die diesen Weg beschreiten möchten, wird aufgezeigt, welche Schritte zu gehen sind, welche realistischen Erfolge erwartet werden können, mit welchen Hürden aber auch zu rechnen ist. Obwohl die Bundesregierung die Initiative, zur Deckung des Personalmangels internationale Fachkräfte nach Deutschland zu holen, begrüßt und unterstützt, tun sich Arbeitgeber der Sozial und Gesundheitswirtschaft schwer. Hier setzt die Autorin an und beantwortet die wichtigsten Fragen: Interviews und Erfahrungsberichte aus verschiedenen Perspektiven, Beschreibungen von Pionierprojekten sowie konkrete Handlungsempfehlungen beantworten die wichtigsten Fragen und helfen, ein erfolgreiches internationales Recruiting-Projekt auf- und umzusetzen: ul liWelche Projektschritte umfasst die strategische Einführung eines internationalen Recruiting-Programms?/li liWelche Verantwortlichkeiten und personellen Ressourcen im Unternehmen sind einzuplanen?/li liWelche rechtlichen Fragen müssen geklärt werden?/li liWelche Kostenfaktoren sind zu berücksichtigen?/li liWelche Kooperationsmöglichkeiten gibt es?/li liWelche Marketing-Maßnahmen sind sinnvoll und notwendig?/li liWas ist in den ersten Wochen nach der Einreise zu erledigen?/li liWie kann eine Integration und langfristige Bindung ausländischer Fachkräfte gelingen?/li liWelche rechtlichen Fallstricke gibt es?/li /ul Übersichten, Checklisten, nützliche Werkzeuge und Anlaufstellen runden diesen Fachratgeber iWie die Anwerbung von ausländischen Fachkräften gut gelingen kann/i ab
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    almahu_BV044261989
    Umfang: 172 Seiten.
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-95558-193-0 , 3-95558-193-4
    Inhalt: "Dieses Buch richtet sich in erster Linie an uns Deutsche. Wollen wir uns mit der Vergangenheit in der Gegenwart als nötiger Grundlage für die Zukunft befassen, müssen wir bei uns beginnen, auch wenn dies andere betrifft. Dieses Buch ist ein willkommener Beitrag dazu, unsere Wahrnehmungen zu schärfen. Es plädiert eindringlich für geeignete Schritte zu einer deutsch-namibischen Begegnung im Sinne wirklicher Völkerverständigung." (Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin a. D.) Reinhart Kößler und Henning Melber, zwei ausgewiesene Kenner Namibias und international anerkannte Wissenschaftler, bemühen sich seit Jahrzehnten um einen kritischen Umgang mit dem kolonialen Erbe des Kaiserreiches. Sie rekapitulieren den Völkermord und die mühe volle Erinnerungsarbeit, wie sie von Teilen der deutschen Zivilgesellschaft und den betroffenen Bevölkerungsgruppen Namibias schon lange eingefordert wird. Ein Buch, das exem plarisch den konsequenten Umgang mit staatlicher Gewalt in der Geschichte fordert, die bisherigen Versäumnisse dokumentiert und neue Perspektiven aufzeigt.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Politologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Völkermord ; Vergangenheitsbewältigung
    Mehr zum Autor: Melber, Henning, 1950-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    almafu_9960877918702883
    Umfang: 1 online resource (348 pages)
    Ausgabe: 2nd ed.
    ISBN: 9783648138328 , 3648138324 , 9783648138311 , 3648138316
    Serie: Haufe Fachbuch ; v.10251
    Inhalt: Long description: Wie gestalte ich als Unternehmen Transformationen? Wie erhöhe ich den agilen Reifegrad meiner Organisation? Wie gehen andere Unternehmen dabei vor? Wo liegen die Herausforderungen und Stolperfallen?Das TRAFO-Modell zur agilen Organisationsentwicklung von HR Pioneers liefert Ihnen die Grundlagen, mit denen Sie die Transformation in Ihrer Organisation initiieren und weiter bringen. Unternehmen - vom ehemaligen Start-up bis zum Großkonzern - berichten aus erster Hand über ihren eigenen Weg in die Agilität, benennen zentrale Herausforderungen bei der Implementierung und schildern ihre Praxis-Erfahrungen. Inhalte:Das TRAFO-Modell mit den sechs Dimensionen der agilen Organisationsentwicklung: Strategie, Struktur, Prozess, Führung, HR-Instrumente, KulturDie fünf Level auf dem Weg zu einer agilen OrganisationDen Weg der agilen Transformation gestaltenBeispiele von Unternehmen aus verschiedenen Branchen mit unterschiedlichen Größen und RahmenbedingungenErfahrungsberichte für erfolgreiche agile Veränderungen aus erster Hand: 14 Praxisbeiträge von Unternehmen, u.a. TUI Group, Otto Group, Xing AG, 1&1 Internet SE, REWE digital GmbH sowie einigen der Agile Stars" 
    Inhalt: Biographical note: André Häusling André Häusling gilt als Pionier für agiles Personalmanagement und neue Formen von Zusammenarbeit in Deutschland. Er ist Gründer und Geschäftsführer der HR Pioneers GmbH, die sich auf agile Personal- und Organisationsentwicklung spezialisiert hat und von dem Wirtschaftsmagazin brand eins mehrfach zu den besten Beratungen Deutschlands gewählt wurde. Die Schwerpunkte der Beratung liegen in der Begleitung von agilen Transformationen, der Durchführung von Führungskräfte-Trainings sowie der Entwicklung von agilen HR-Organisationen und -Instrumenten in großen Konzernen wie in kleinen- und mittelständischen Unternehmen. André Häusling ist Initiator der Agile HR Conference, die als deutschlandweit größte Konferenz für agile Personal- und Organisationsentwicklung steht. Zudem ist er mehrfacher Buchautor sowie Keynote-Speaker auf verschiedenen Managementkonferenzen. Für seine Arbeit hat er in den letzten Jahren verschiedene Auszeichnungen erhalten. Unter anderem wurde er mehrfach vom Personalmagazin als einer der führenden Köpfe des Personalmanagements ausgezeichnet.
    Anmerkung: PublicationDate: 20200810 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort zur 2., überarbeiteten Auflage -- Vorwort -- 1 Einleitung: Mythos Agilität -- 2 Treiber für Agilität - Gründe und Auslöser -- 2.1 Externe Treiber für Agilität -- 2.1.1 Technologischer Wandel und Digitalisierung -- 2.1.2 Steigende Dynamik und Komplexität -- 2.1.3 Kundenverhalten -- 2.1.4 Hohe Wettbewerbsintensität -- 2.2 Interne Treiber für Agilität -- 2.2.1 Bürokratie und geringer Output -- 2.2.2 Fachkräftemangel/Demografische Entwicklungen -- 2.2.3 Wertewandel -- 2.2.4 Individualisierung -- 2.3 Der Alltag in den Unternehmen - die Welten prallen aufeinander -- 3 Wissenschaftliche Grundlagen für ein agiles Reifegradmodell -- 3.1 Einleitung und Hinführung zum Thema -- 3.2 Definition Agilität und die historische Entwicklung des Konzepts -- 3.2.1 Definitionen von Agilität -- 3.2.2 Historische Entwicklung von Agilität -- 3.2.3 Empirische Erkenntnisse zu Agilität -- 3.3 Reifegrade agiler Organisationen -- 3.3.1 Allgemeine Reifegradmodelle in Organisationen -- 3.3.2 Reifegradmodelle für Agilität in Organisationen -- 3.3.3 Das Modell zur Implementierung von Agilität von Zhang und Sharifi -- 3.3.4 Das Agile Wheel Reference Model -- 3.4 Annäherung an ein ganzheitliches Reifegrad-Modell für Agilität in Organisationen -- 3.5 Fazit und Ausblick -- 4 Das Pioneers Trafo-Modell™ zur agilen Organisationsentwicklung -- 4.1 Gründe und Entstehung des Pioneers Trafo-Modells™ zur agilen Organisationsentwicklung -- 4.2 Vier grundlegende Agilitätsfaktoren -- 4.3 Die sechs Dimensionen des Pioneers Trafo-Modells™ -- 4.3.1 Die Prozess-Dimension: agile Prozesse einführen -- 4.3.2 Die Struktur-Dimension: kundenzentrierte Organisationsstrukturen schaffen -- 4.3.3 Die Strategie-Dimension: aus Kundenperspektive konsequent denken und handeln -- 4.3.4 Die Führungs-Dimension: Führung neu denken. , 4.3.5 Die HR-Instrumente-Dimension: mitarbeiterzentriert, individuell und mit Teamfokus -- 4.3.6 Die Kultur-Dimension: Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser -- 5 Die fünf Level auf dem Weg zu einer agilen Organisation -- 5.1 Reifegrad 1: Die stabilitätsorientierte Organisation -- 5.2 Reifegrad 2: Die effizienzgetriebene Organisation -- 5.3 Reifegrad 3: Die leistungsorientierte Organisation -- 5.4 Reifegrad 4: Die menschenzentrierte Organisation -- 5.5 Reifegrad 5: Die sinngetriebene Organisation -- 5.6 Phasen der Transformation von Reifegrad zu Reifegrad -- 5.7 Beurteilung des Reifegrades -- 6 Das Vorgehen - den Weg der agilen Transformation gestalten -- 6.1 Den Startpunkt finden -- 6.2 Das passende Vorgehen wählen zu mehr Agilität -- 6.2.1 1. Erfolgsfaktor: Gründe haben -- 6.2.2 2. Erfolgsfaktor: Zukunftsbild entwickeln -- 6.2.3 3. Erfolgsfaktor: Rollen besetzen -- 6.2.4 4. Erfolgsfaktor: Prozess organisieren -- 6.2.5 5. Erfolgsfaktor: Rahmenbedingungen verändern -- 6.2.6 6. Erfolgsfaktor: Kollegen begleiten -- 7 Unternehmensbeiträge: Wie machen es andere Unternehmen? -- 7.1 Prozess-Dimension -- 7.1.1 TUI.com - die Erlebnisse auf der agilen Reise -- 7.1.2 Schritt für Schritt - Der ista Weg zur Agilität -- 7.2 Struktur-Dimension -- 7.2.1 PTV Group - Menschen bewegen, um Menschen und Güter besser zu bewegen -- 7.2.2 mcs promotion GmbH - vom klassischen Werbemittelhändler zum Marketing Supply Chain Specialist -- 7.3 Strategie-Dimension -- 7.3.1 Otto Group - Kulturwandel und Empowerment -- 7.3.2 XING AG - work in progress oder ständiger Fortschritt -- 7.4 Führungs-Dimension -- 7.4.1 //SEIBERT/MEDIA GmbH - Kickass Software, Rock'n'Roll Teams -- 7.4.2 1& -- 1 Internet SE - Durch Agilität zu einem neuen Führungsverständnis -- 7.5 Die 5. Dimension: Mitarbeiterzentrierte HR-Instrumente -- 7.5.1 Sipgate GmbH - Telefonie neu erfinden. , 7.5.2 moovel Group GmbH: How moovel works - agiles Arbeiten in einem corporate Start-up -- 7.6 Kultur-Dimension -- 7.6.1 AOE GmbH - die agile Organisation -- 7.6.2 REWE Digital GmbH - Agilität trotz schnellen Wachstums - oder genau deswegen?! -- 7.7 Beispiele des eigenen agilen Transformationsprozesses -- 7.7.1 DB Vertrieb GmbH - das neue HR: HR als Treiber der agilen Transformation bei DB Vertrieb -- 7.7.2 Yello Strom GmbH: Mehr als du denkst - das Yello-Zusammenarbeitsmodell -- 8 Die agile Organisation als Unternehmensmodell der Zukunft -- 9 Quellenverzeichnis -- 10 Weiterführende Literaturempfehlungen -- 11 Autorenverzeichnis -- Stichwortverzeichnis.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783648138304
    Weitere Ausg.: ISBN 3648138308
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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