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  • 1
    UID:
    b3kat_BV048220121
    Format: 1 Online-Ressource (330 Seiten)
    Edition: 4th ed
    ISBN: 9783648145555
    Series Statement: Haufe Ratgeber plus
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- 1 Was ist das Besondere an der Arbeit bei Polizei, Bundeswehr und Zoll? -- 1.1 Berufliches Selbstverständnis: kein Job wie jeder andere -- 1.2 Der Zugang zum mittleren, gehobenen und höheren Dienst -- 2 Ihr Berufseinstieg bei der Landespolizei -- 2.1 Test: Was wissen Sie über die Landespolizeien? -- 2.2 Wichtige Informationen zu den Landespolizeien -- 2.3 Experteninterview mit Oliver Merz -- 2.4 Die Eignungsauswahlverfahren: So bereiten Sie sich vor -- 2.5 Hochschule der Polizei Hamburg: mit Sicherheit praxisnah studieren -- 2.6 Deutsche Hochschule der Polizei in Münster: Forum zwischen Wissenschaft und Praxis -- 2.7 Experteninterview mit Rainer Klement -- 3 Ihr Berufseinstieg bei der Bundespolizei -- 3.1 Test: Was wissen Sie über die Bundespolizei? -- 3.2 Wichtige Informationen zur Bundespolizei -- 3.3 Das Eignungsauswahlverfahren: So bereiten Sie sich vor -- 4 Ihr Berufseinstieg bei der Bundeswehr -- 4.1 Test: Was wissen Sie über die Bundeswehr? -- 4.2 Wichtige Informationen zur Bundeswehr -- 4.3 Experteninterview mit Ingolf Schirmer -- 4.4 Das Eignungsauswahlverfahren: So bereiten Sie sich vor -- 5 Ihr Berufseinstieg beim Zoll -- 5.1 Test: Was wissen Sie über den Zoll? -- 5.2 Wichtige Informationen zum Zoll -- 5.3 Experteninterview mit Ina Wegner -- 5.4 Das Eignungsauswahlverfahren: So bereiten Sie sich vor -- 6 Testtraining: Intelligenz, Können und Wissen -- 6.1 Was Sie über Tests wissen sollten -- 6.2 Wie werden die Leistungsmerkmale geprüft? -- 6.3 Zahlenreihen -- 6.4 Symbole ordnen -- 6.5 Spiegelbilder erkennen -- 6.6 Allgemeine Rechenfertigkeiten -- 6.7 Dreisatzaufgaben -- 6.8 Mit Prozenten rechnen -- 6.9 Grundlagen der Zinsrechnung -- 6.10 Maße umrechnen -- 6.11 Lineare Funktionen berechnen -- 6.12 Technisches Verständnis , 6.13 Beziehungen zwischen Wörtern erkennen -- 6.14 Sätze ergänzen -- 6.15 Sprachgefühl -- 6.16 Logisch schlussfolgern -- 6.17 Rechtschreibleistung -- 6.18 Fremdwörter verstehen -- 6.19 Wörter umwandeln -- 6.20 Lückendiktat -- 6.21 Einen Text ins Reine schreiben -- 6.22 Satzteile zerlegen -- 6.23 Kognitiver Leistungstest: Tatsache oder Meinung? -- 6.24 Einen Bericht verfassen -- 6.25 Eine Erörterung schreiben: Pro und Contra -- 6.26 Textverständnis beweisen -- 6.27 Konzentrationstest: Buchstaben durchstreichen -- 6.28 Konzentrationstest: Informationen abgleichen -- 6.29 Gedächtnis -- 6.30 Fallstudie Merkfähigkeit: »Einsatz mit Sonderrechten« -- 6.31 Gesichter und Lebensläufe einprägen -- 6.32 Beobachtungsfähigkeit -- 6.33 Linien verfolgen -- 6.34 Räumliches Vorstellungsvermögen -- 6.35 Kreativitätstest: zu einem Stichwort assoziieren -- 6.36 Kreativitätstest: zu Anfangs- und Endbuchstaben assoziieren -- 6.37 Rechtsvorschriften anwenden: Beispiel -- 6.38 Flussdiagramme -- 7 Tests zur Allgemeinbildung -- 7.1 Allgemeinwissen Politik -- 7.2 Allgemeinwissen Geschichte -- 7.3 Interkulturelles Wissen -- 7.4 Allgemeinwissen Geografie -- 7.5 Eine Landkarte beschriften -- 7.6 Allgemeinwissen IT/Elektronik/Technik -- 7.7 Allgemeinwissen Naturwissenschaften -- 7.8 Allgemeinwissen Wirtschaft -- 8 Persönlichkeitsmerkmale: Definitionen und Tests -- 8.1 Emotionale Belastbarkeit -- 8.2 Teamfähigkeit -- 8.3 Kommunikationsfähigkeit -- 8.4 Strukturiertes Arbeiten -- 8.5 Analysefähigkeit -- 8.6 Flexibilität -- 8.7 Durchsetzungsfähigkeit -- 8.8 Einfühlungsvermögen -- 8.9 Extraversion/Introversion -- 8.10 Führungsfähigkeit -- 8.11 Selbstkritik -- 8.12 Generalist oder Spezialist? -- 9 Das Assessment-Center (Gruppensituationsverfahren) -- 9.1 Kurzvortrag: die 5-Punkte-Formel -- 9.2 Gruppendiskussionen: So machen Sie Punkte -- 9.3 Die »Postkorb«-Übung , 10 Das Vorstellungsgespräch bei Polizei, Bundeswehr und Zoll -- 10.1 Auf diese Fragen müssen Sie sich vorbereiten -- 10.2 Stolpern Sie nicht auf den letzten Metern -- 10.3 Wo Schweigen besser ist -- 10.4 Rhetorik: Die wichtigste Waffe ist das Wort -- 10.5 Diese Umgangsformen sollten Sie beherrschen -- Abkürzungsverzeichnis -- Der Autor -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Müller-Thurau, Claus Peter Erfolgreich bewerben bei Polizei, Bundeswehr und Zoll - inkl. Arbeitshilfen online : In Zusammenarbeit mit der Polizei Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2020 ISBN 9783648145548
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948664354302882
    Format: 1 online resource (336 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653033335
    Content: Der Sammelband stellt eine Festschrift zum 77. Geburtstag von Professor Hubert Orłowski, dem namhaften polnischen Germanisten dar und setzt sich aus Beiträgen seiner Freunde und Schüler zusammen. Die Festschrift präsentiert ein breites, mit den Forschungsschwerpunkten des Jubilars korrespondierendes Spektrum der Themenschwerpunkte. Sie beziehen sich – unter anderem – auf historische Fremdbild- und Stereotypenforschung, auf exemplarische Fragen und implizit vergleichende Analysen zur deutschen und polnischen Exilliteratur und Kultur im Schatten der NS-Ideologie sowie zu topographisch akzentuierter Erinnerungskultur in vergleichender deutsch-polnischer Perspektive.
    Note: Inhalt: Włodzimierz Bialik: Mein Lebenslauf mit Hubert Orłowski – Czesław Karolak: System recovery als Metapher? – Maria Wojtczak: liber amicorum – Edward Białek: «Ein Nationalsozilist des Herzens»: Peter Martin Lampels Aufstieg und Fall im Dritten Reich in Selbstzeugnissen und Dokumenten – Włodzimierz Bialik: Der blinde Seher oder Der erste Jonas-Vogel-(Kriminal-)Roman von Friedrich Ani. Ein offener Brief an Herrn Professor Orłowski – Hubertus Fischer: «Warte, Bonaparte, warte …» Fontane und Völkerschlacht 1813 – Michał Głowiński: Wie wurde deutsche Musik unmittelbar nach dem zweiten Weltkrieg in Polen gehört? – Joanna Jabłkowska: «… die Worte // Fallen in das Getriebe der Welt uneinholbar // Kenntlich machend die Dinge oder unkenntlich». Heiner Müllers Konzept der Tragödie – Jürgen Joachimsthaler: «Polnische Wirtschaft» ∩ Bayrische Typenkomödie. Zur Schnittmenge zwischen preußischem Bayern- und preußischem Polenbild – Jerzy Kałążny: «Warschau - eine merkwürdige Stadt». Zur Topographie der Erinnerung an den Krieg und die Judenvernichtung in der polnischen Prosa der Gegenwart – Czesław Karolak: Digitale Wiedergeburten für den Tempel der Weisheit. Bibliotheks- und museale Sammlungen im Netz als Antwort auf die Herausforderungen der Informationsgesellschaft – Maria Kłańska: Alexander Granach im Exil. Das Zeitgeschehen in den Augen des Schauspielers anhand seiner Briefe an Lotte Lieven – Jürgen Kocka: Arbeitergeschichte. Ihr Niedergang und ihre Wiederbelebung im Zeichen der Globalgeschichte – Kornelia Kończal: Das Schreiben und das Schweigen über die Plünderung des deutschen Eigentums. Die identitätsstiftende Figur des szabrownik im Nachkriegspolen – Andreas Lawaty: Korrespondenzen und Divergenzen Karl Dedecius und «seine» Autoren – Łukasz Musiał: Lexikon der polnischen Schriftsteller. Allenstein 2014 – Henryk Olszewski: Laudatio für eine wichtige Editionsinitiative: Fünfunddreißig Bände Posener Deutsche Bibliothek – Sławomir Piontek: Playing History oder was suchen Erinnerungskulturen in den Computerspielen? Ein kontextualisiertes Forschungsdesiderat – Andrzej Sakson: Ermländer und Masuren in der Postmigrationsgesellschaft – Heinz Schilling: Religion und Gewalt zu Beginn der europäischen Neuzeit - Was können wir aus dem europäischen Konfessionsfundamentalismus des 16. und 17. Jahrhunderts lernen? – Karl Schlögel: Unterwegs in unsichtbare Städte. Europa molekular – Peter Steinbach: Das Jahrhundert der Diktatoren - auch ein Jahrhundert des Widerstands – Robert Traba: «Offener Regionalismus» - eine praktische Bürgerphilosophie. In memoriam Lew Kopelew (1912-1997) – Maria Wojtczak: Eine unverbindliche Heimat ist keine Heimat. Die Generation der Posener Deutschen – Marek Zybura: Dudeczku mój drogi … Droga Alice … Zu einer gewissen amitié amoureuse à trois in der Geschichte der deutschen Rezeption des Werks von Witold Gombrowicz – Leszek Żyliński: Die Geburt der neuen Demokratie aus dem Geist Europas. Zu den Europa-Essays von Jürgen Habermas und Robert Menasse.
    Additional Edition: ISBN 9783631643419
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948664137902882
    Format: 1 online resource (241 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653044218
    Series Statement: Berliner Beiträge zur Literatur- und Kulturgeschichte 18
    Content: Im Rahmen eines polnischen-deutschen Forschungsprojekts fragen die Beiträge dieses Bandes nach literarischen Strategien im Umgang mit der Zeitgeschichte. Historisierung und Musealisierung bezeichnen dabei zwei von mehreren Möglichkeiten, die in Texten der deutschsprachigen und der polnischen Literatur seit dem 19. Jahrhundert ausgemacht werden können. Im Zentrum dieses Bandes stehen die historisch-politischen Katastrophen des 20. Jahrhunderts, die gewaltsamen Grenzverschiebungen im Zusammenhang mit dem Ersten und Zweiten Weltkrieg sowie die Erinnerung an diese Ereignisse in literarischen Texten des 20. Jahrhunderts.
    Note: Inhalt: Janusz Golec/Irmela von der Lühe: Einleitung – Janusz Golec: Von Pferdehändlern und Rebellen oder Die Freiheit des Einzelnen. Historisierende Fiktionen in Heinrich von Kleists Michael Kohlhaas und Samuel Zborowski von Jarosław Marek Rymkiewicz – Marek Jakubów: Flucht aus der Geschichte? Das 19. Jahrhundert im deutschen und polnischen historischen Roman – Jewgenija Woloschtschuk: Das historische Porträt Russlands der 1920er Jahre in Walter Benjamins Moskauer Tagebuch und Joseph Roths Reise in Russland – Peter Rychlo: «Geschichte in der Nussschale»: Auffassungen der Geschichte in der deutschen Lyrik der Bukowina – Maria Klańska: Zeitgeschichte in den Lebenserinnerungen des Schauspielers Alexander Granach und seines Sohnes Gad Granach – Irmela von der Lühe: Gustloff: Ein Mann, ein Schiff, ein Mythos – Hans Richard Brittmacher: Widerstand im Reich der Denunzianten. Hans Falladas Jeder stirbt für sich allein – Gerhard Bauer: Strömen und Bleiben: das Geschichtswunschbild Johannes Bobrowskis – Konrad Łyjak: Arno Surminskis Vaterland ohne Väter - literarische Fiktion oder historische Dokumentation? – Pawel Zarychta: Dekonstruktion des Schweigens und (Re-)Historisierung der Familiengeschichte in Julia Francks Roman Die Mittagsfrau – Marek Dziuba: Belletrisierte Geschichte laut Protokoll. Manfred Frankes Mordverläufe – Renata Behrendt: Zeugnisse in Bild und Schrift. Boris Kobe und Anton Jež erinnern sich an den Stollen von Überlingen – Jolanta Pacyniak: Zwischen Zeitgeschichte und Alltag. Das Schaffen von Uwe Timm – Alexander Chertenko: «Wende schreiben». Die Geschichte der 1989-Zäsur in Ingo Schulzes Neue Leben – Joanna Jabłkowska: Heimat oder Heimatmuseum? Die DDR im Schaffen der Zonenkinder – Halina Ludorowska: Narrative differenzierter Kriegserinnerungen Zu Kurt Davids: Die Überlebende – Alice Stašková: Zur Darstellung der Geschichte im Endzeitroman (H. Broch, L.-F. Céline, J. Topol) – Maria Korzeniewska-Jeleń: Herta Müllers Auseinandersetzung mit der Zeitgeschichte Rumäniens aus der Randperspektive – Anna Pastuszka: Das neue Europa? Die Wahrnehmung vom östlichen Mitteleuropa in der neuesten deutschsprachigen Reiseprosa – Hartmut Eggert: Majer Balaban «Die Judenstadt von Lublin» (1919).
    Additional Edition: ISBN 9783631629550
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_HPB1129278560
    Format: 1 online resource (XIX, 295 p. 14 Abb., 12 Abb. in Farbe.) : , online resource
    Edition: 1st ed. 2020.
    ISBN: 9783662594667 , 3662594668 , 9783662594650 , 366259465X
    Content: Dieses Open-Access-Buch hat das Anliegen, das Zusammenspiel von Wissenschaft, Medien und Öffentlichkeit zu analysieren und nach Wegen zu suchen, es zu verbessern. Nicht nur der unabhängige Journalismus, sondern auch Forscherinnen und Forscher und ihre in jahrelanger Arbeit gewonnenen wissenschaftlichen Ergebnisse werden in Zweifel gezogen und als fragwürdig abgetan. Auch hierzulande finden sich immer mehr Bürger bereit, schulterzuckend an "alternative Fakten" zu glauben. Neben der Evolutionstheorie reüssiert der Kreationismus, entgegen den Statistiken zum volksgesundheitlichen Wert von Impfungen gewinnen Impfgegner an Boden. Wie können Öffentlichkeitsarbeiter und Journalisten mit dieser brisanten Entwicklung umgehen? Was bedeutet sie für Wissenschaftler, Forschungseinrichtungen, Universitäten oder Stiftungen? Mit welchen Inhalten und mit welchen Medienformaten erreichen sie eine Öffentlichkeit, die zunehmend bereit ist oder auch dazu verführt wird, rasche und eingängige Antworten zu akzeptieren, und sich von einer fundierten Auseinandersetzung etwa mit den Ursachen des Klimawandels nicht selten überfordert fühlt? Wie kann es grundsätzlich gelingen, ein Klima des Vertrauens herzustellen, das letztlich die Basis für solche Diskurse darstellt? Für das Buch Wissenschaft und Gesellschaft: Ein vertrauensvoller Dialog. Positionen und Perspektiven der Wissenschaftskommunikation heute baten die Herausgeber - Dr. Johannes Schnurr (Pressesprecher der Daimler und Benz Stiftung) und Prof. Dr. Alexander Mäder (Professor für digitalen Nachrichtenjournalismus an der Hochschule der Medien in Stuttgart) - Journalisten und Öffentlichkeitsarbeiter, Wissenschaftler, Blogger sowie Vertreter von Stiftungen und Forschungseinrichtungen, zu erläutern, wie sie sich - persönlich - diesem gesamtgesellschaftlichen Trend zur reinen Meinung entgegenstellen und mit welchen Methoden sie das öffentliche Ansehen der Wissenschaft stärken möchten. Der Band beleuchtet die aktuelle Situation aus der Perspektive unterschiedlicher Interessenvertreter in diesen Bereichen und sucht neben einer Bestandsaufnahme nach Lösungsansätzen.
    Note: Vorwort -- I. Im Spannungsfeld: Wissenschaft, Öffentlichkeit und Demokratie -- Wir lieben Aufklärung. Wie das Science Media Center Germany Journalisten wissenschaftliche Expertise für öffentliche Debatten bereitstellt -- Allianz gegen "Fake News". Wissenschaft und Journalismus als Partner im Ringen um faktenbasierte Erkenntnisse -- Wissenschaftskommunikation und Social Media: Skepsis, Polarisierung und Vertrauen -- "So wie Müller reden nur Dogmatiker." Das Format "Müllers Memo" bei Spiegel Online: ein Werkstattbericht -- Woher nehmen und nicht stehlen? Der Journalismus und sein Finanzierungsproblem -- II. Rollenbilder: Über Stiftungen in der Wissenschaftskommunikation -- Qualitätsjournalismus und Stiftungen. Erfahrungen mit einer Initiative -- "Es kann aber auch einmal weh tun!" Zur besseren Verankerung von Wissenschaft in der Gesellschaft brauchen Stiftungen Mut zum Risiko, Vertrauen in die Akteure und Geduld -- Die selbstlosen Stakeholder? Stiftungen als neue Akteure der Wissenschaftskommunikation. Ein Interview mit Jörg Klein (Daimler und Benz Stiftung), Matthias Mayer (Körber-Stiftung), Cornelia Soetbeer (VolkswagenStiftung), Felix Streiter (Stiftung Mercator) -- III. Pflicht oder Kür: Müssen Wissenschaftler in die Öffentlichkeit?- Raus, raus, raus! Eine Wissenschaft in der Vertrauenskrise muss sich der Gesellschaft öffnen -- viel radikaler als bisher gedacht -- Verständlichkeit ist nur der Anfang -- Das Zauberwort heißt Partizipation. Eine Mutrede -- Zwischen Theorie und Praxis -- IV. Immer schneller und bunter? Neue Konzepte für einen zeitgemäßen Wissenschaftsjournalismus -- Schreiben am Limit. Wissenschaftsjournalismus zwischen Anspruch und Wirklichkeit -- Gründergeist für einen Journalismus, der Wissenschaft und Gesellschaft verbindet -- Kommunizieren oder verschweigen -- Wie geht man mit wissenschaftlicher Unsicherheit um?- Der wissenschaftliche Faktencheck. Die Praxis des Gegenlesens im Wissenschaftsjournalismus und ihre unerwünschten Folgen -- V. Online, offline, live: Welche Formate zünden?- Warum wir gute Wissenschaftskommunikation brauchen -- Warum Wissenschaft wichtig ist -- ein Forschungswettbewerb als Vermittlungsformat -- Wissenschaftskommunikation für Unternehmen: Wieso, weshalb, warum?- Mehr Virtualität bitte! Eine Kritik der bisherigen Medienpraxis in der virtuellen Realität und ein Modell für die Zukunft -- VI. Was war -- was wird? Umbrüche in der Wissenschaftskommunikation -- Wissenschaftskommunikation ist Brückenbau -- Erinnerungen an die Demokratie. Über Wissenschaft und ihre Kommunikation in Zeiten verhandelbarer Wahrheiten -- Heldenreisen wie bei Humboldt? Das Storytelling in der Wissenschaft -- Rein in die Zwiebel! Warum die Neuen Medien mehr Tiefe verlangen. , German.
    Additional Edition: Printed edition: 9783662594650
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_BV023515158
    Format: V, 315 S. ; 21 cm.
    Note: Berlin, Freie Univ., Diss., 1997
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: 1929-2011 Wolf, Christa ; Sprachlosigkeit ; 1929-2011 Wolf, Christa ; Sprachskepsis ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almahu_9949465352602882
    Format: 1 online resource (343 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839402184
    Series Statement: Kultur und soziale Praxis
    Note: Cover »Ein guter Mann ist harte Arbeit« -- INHALT -- Vorwort -- Einleitung und Überblick -- Einführung -- Zentrale Fragestellungen -- Zum theoretischen Rahmen -- Transmigration: Migrationsforschung im Kontext der Ethnologie und „Cultural Anthropology" -- „Beyond Culture" - Kulturen und Identitäten im Prozess -- „Beyond Gender" - Identitätsprozesse, Subjekt-Positionen und Ethnizität in feministischen Perspektiven zu Geschlecht -- Zum Aufbau der Arbeit -- 1 Forschung leben - Ethnographie schreiben -- Zum Forschungsprozess und methodischen Vorgehen -- Teilnehmende Beobachtung und „multi-sited ethnography" -- Tastendes Verfahren als Forschungsprozess -- Forschung als interaktiver Prozess -- Erzählen, Erzählsituationen, Erzählbarkeit und die Frage der ethnographischen Repräsentation -- Die „verschränkte" Konstruktion von Wirklichkeit -- Über die Herstellung von Lebensgeschichten -- Ethnographin und Informantin -- 2 Die Philippinen - eine „Migrationskultur" -- Politische, sozio-ökonomische und kulturelle Aspekte zur Migrationsgeschichte der Philippinen -- Menschen, Prozesse und Identitäten -- Historische Grenzen und Grenzüberschreitungen -- Spanische Herrschaft -- Chinesen als Filipinos -- Exkurs: Die Mestizos -- Koloniale und neo-koloniale U.S.-amerikanische Präsenz -- Globale Themen und lokale Muster -- „Women in Migration" -- 3 Heiratsmigration und die Komplexität von Migrationsprozessen -- Migrationen im familiären Netzwerk -- Paty Franks Geschichte -- In Deutschland -- Auf den Philippinen -- Patys Aufbruch -- Exkurs: Carlo, der Unentschlossene -- Zwischenresümee zur Heiratsmigration im Kontext sozialer und familiärer Migrationsnetzwerke -- 4 Ehegeschichten im philippinischen Kontext -- Zur Geschlechterordnung und Sozialorganisation in der philippinischen Herkunftskultur. , Die Diskussion um Gender im insularen Süd-Ost-Asien als Kontext für eine Ethnographie der Philippinen -- „What is love?" - Gespräche über Ehe, Heirat und Liebe -- Melindas Geschichte: Ich muss Opfer bringen -- Delia: Ich wollte eine verheiratete Frau sein -- Artikulationen von Frausein im philippinischen Alltag -- Lilia: Ich brauche einen Mann, der zu mir passt -- „Traditionelle" und „moderne" Liebe -- Girley: He was my fate -- Belens Ehegeschichte:Das Verhandeln zwischen Arrangement und freier Wahl -- Die Tochter Riza soll gut verheiratet werden -- Eine Variante auf der Alltagsbühne: Performance für meinen kleinen Sohn Moritz. Oder: Ein kaum drei jähriges Kleinkind wird zum Schwiegersohn fantasiert -- Eine Variante hinter den Kulissen: Der Versuch eines Arrangements mit einem amerikanischen Anthropologen -- Familie, Verwandtschaftsallianzen und Genderidentitäten -- Pamilya (Familie) und die Bedeutung von Beziehungsketten und lokalen Wertekonzepten -- Gehorsame und widerständige Töchter -- Unterwerfung und Entkommen -- Schwierige Frauen - gute Männer, gute Frauen - schwierige Männer -- Starke Frauen, fragile Identitäten -- 5 Ehe- und Heiratsgeschichten in Deutschland -- Das Leben in der Heiratsmigration oder: Das ganz „normale Chaos der Ehe"? -- Die ‚moderne Ehe' als Problem der „Zwischenheiratsforschung" -- Zahlen, Fakten und legale Aspekte als nationalstaatliche Grenzen -- Ankommen: Träume und Imaginationen, Kulturschock und Missverständnisse -- Fee und Helmut: Von der Faszination zur Dekonstruktion -- Liebe geht durch den Magen, Liebe schlägt auf den Magen -- Gina und Rainer in der „Exotik" verloren -- Ehegatten als „Kulturmakler" und einzige Partner -- Dasein: Verhandeln von kultureller Differenz und interkultureller Kommunikation -- Mary und Sebastian und das Besingen der Distanz oder: Die Enttäuschungen mit den „kababayan". , Die Gefahren beim Reden und Schweigen -- Freud und Leid der Netzwerke oder: Die duale Realität von Solidarität und Rivalität -- Sally und ihre Schwester Anna -- „Contesting values -- Etablieren: Zwischen Sesshaftwerden und transnationaler Familienvernetzung -- Almut und Alex und das touristische Familienunternehmen -- Zusammenfassender Ausblick -- Zum Abschied oder: Feldforschung und „Spiel" -- Eine Verkupplungsparty als ambivalente Inszenierung von Differenz -- Bibliographie.
    Additional Edition: Print version: Lauser, Andrea »Ein guter Mann ist harte Arbeit« Bielefeld : transcript,c2015 ISBN 9783899422184
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV049293699
    Format: 1 Online-Ressource (82 Seiten)
    ISBN: 9783903845763
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Urheberrechte -- WAS TUN, WENN SICH DER KUNDE NICHT MELDET? -- BEVOR WIR BEGINNEN -- VOM SINN DER ANGEBOTSVERFOLGUNG -- Drei Angebote - ein Auftrag -- WARUM NICHT NACHGEFASST WIRD -- Keine Zeit -- Der Kunde meldet sich schon -- Die wahren Gründe für mangelndes Nachfassen -- Die Angst vor dem Nein -- Die Befürchtung, Kunden zu nerven -- 8 GRÜNDE, WARUM SICH KUNDEN NICHT MELDEN -- WELCHE ANGEBOTE NACHFASSEN -- Exkurs: Schreiben Sie weniger Angebote -- Angebote schreiben, die verkaufen -- Entscheidungskriterien für die Angebotsverfolgung -- ANGEBOTE NACHFASSEN - ÜBER WELCHEN KANAL? -- Das persönliche Nachfassgespräch -- Nachfassen per Videocall -- Nachfassen per Telefon -- Angebotsverfolgung bei knappen Ressourcen -- Zu wenig Ressourcen -- Nachfassen rechnet sich nicht -- DAS RICHTIGE TIMING -- Den richtigen Zeitpunkt erfragen -- Nachfasstermin gleich fixieren -- Kontaktanzahl erhöhen hilft -- Der optimale Zeitpunkt -- Seien Sie der Erste oder der Letzte -- Tageszeiten und Wochentage -- WIE LANGE UND WIE HÄUFIG -- Wie lange nachfassen? -- Wie häufig nachfassen? -- Echte Dringlichkeit hilft -- ANGEBOTE ERFOLGREICH NACHFASSEN - TIPPS UND STRATEGIEN -- Machen Sie das Nachfassen zur Priorität -- Messen Sie Ihre Aktivitäten und Ergebnisse -- Ein Fallbeispiel -- Welche Kennzahlen Sie erfassen sollten -- Bereiten Sie die Nachfassaktion vor -- Angebot nochmals lesen -- Antworten auf (Preis-)Einwände vorbereiten -- Ziele definieren -- Mindset und Einstellung vorbereiten -- Einstieg ins Gespräch vorbereiten -- Der gelungene Gesprächseinstieg -- Der Worst Case -- Die richtigen Fragen zum Start -- Mit Fragen zum Auftrag -- Direkte Abschlussfragen -- Indirekte Abschlussfragen -- Die Nein-Frage -- Wunderwaffe Schweigen -- Vorsicht vor dem "Zerquatschen" -- Üben, üben, üben -- Chancen erhöhen mit Vertrauensverstärkern , Vertrauen steigt mit der Häufigkeit -- Was tun bei Vertröstungen? -- Finden Sie die Gründe heraus -- Fragen Sie nach der Wahrheit -- Ergreifen Sie die passenden Maßnahmen -- Vereinbaren Sie einen nächsten Termin -- Die häufigsten Einwände und wie Sie damit umgehen -- Einwand 1 - "Das Angebot liegt beim Chef." -- Einwand 2 - "Wir sind noch nicht so weit." -- Einwand 3 - "Da Müssen Sie noch etwas am Preis machen." -- EXKURS: ANGEBOTSVERFOLGUNG MIT VERTRIEBSTEAMS -- Die richtigen Ziele -- Was hat der Einzelne davon? -- Messen und Kommunizieren -- Regeln -- Systeme und Software -- Spezialisierte Mitarbeiter -- Fokustage und -zeiten -- WAS TUN BEI ABSAGEN? -- Wie viel ist eine Absage wert? -- UMSÄTZE KOMMEN DURCHS UMSETZEN -- ÜBER DEN AUTOR.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kmenta, Roman Angebote erfolgreich nachfassen Ahrensburg : tredition Verlag,c2023
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948665131902882
    Format: 1 online resource (230 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653041392
    Series Statement: INTER-LIT 9
    Content: Ingeborg Bachmann lässt niemanden gleichgültig. Gegenwärtige SchriftstellerInnen und KünstlerInnen – weit über die deutschsprachigen Grenzen hinausgehend – setzen sich mit ihrer Bild- und Gedankenwelt auseinander, lassen sich zu einer poetisch fruchtbringenden Auseinandersetzung anregen. Elfriede Jelinek, Terézia Mora, Anselm Kiefer, Teresa Pascual, Bernd Richard Deutsch sind nur einige von ihnen. Die Lektüre Bachmann’scher Texte fordert auf, dem Verlangen nach Wissen, Liebe, Glück nachzuforschen, hinter die Geheimnisse dieser Welt zu blicken, eigene Wege einzuschlagen. Die im vorliegenden Band versammelten Beiträge von AutorInnen aus sechs Ländern ergeben eine eigene Partitur, stiften eine Lektüre faszinierend neuer Art: geknüpft an den Impuls hinzuhören, kritisch Stellung zu nehmen. Allgegenwärtig sind Spuren, Schatten, Schichten, Echo, Töne – als ob Bachmanns Worte durch die Zeit «durchklingen».
    Content: «Bei der Lektüre erfährt man nicht nur Näheres über die österreichische Autorin, sondern lernt auch viele Autor(innen) und Künstler(innen) besser kennen.» (Federica Franceschini, IASL online)
    Note: Aus dem Inhalt: Brigitte E. Jirku/Marion Schulz: Vorwort – Ma Pilar Soria Millán: Worte des Schweigens. Über die Freundschaft zwischen Fleur Jaeggy und Ingeborg Bachmann – Ma Angels Gímenez Campos: Nach-Gedanken zu einer Freundschaft – Brigitte E. Jirku/Eva Brenner: Text-Räume - Theater-Räume. Eva Brenner und Ingeborg Bachmann im performativen Dialog – Arno Gimber: «Stimmen hin und wieder wandern.» Texte von Ingeborg Bachmann in Musik gesetzt – Annette Gilbert: «Es ist erstaunlich, wie man oft eben das findet, was man sucht.» Anselm Kiefer im Gespräch mit Ingeborg Bachmann über Geschichte, Zeit und Utopie – Arturo Larcati: Meisterin der «Literatur der Innerlichkeit» oder «ritterlose Dame»? Ingeborg Bachmann in der italienischen Gegenwartsliteratur – Antònia Cabanilles: Stille Verwandtschaft. Teresa Pascual auf den Spuren von Bachmanns Lyrik – Elke Brüns: Literarische Wegelagerei. Terézia Moras Hommage an Ingeborg Bachmann – Cécile Chamayou-Kuhn: Die Grenzen meiner Sprache bedeuten nicht die Grenzen meines Körpers. Evelyn Schlag - Sprachkritische Lektüre des Werks von Ingeborg Bachmann – Renata Cornejo: «Poesie ist Brot.» Zur Rezeption von Ingeborg Bachmann im Werk der österreichischen Autorin Elisabeth Reichart – Brigitte E. Jirku: Aus dem Reich der Un-Toten: Elfriede Jelinek schreibt Ingeborg Bachmann fort.
    Additional Edition: ISBN 9783631575291
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Gunter Narr Verlag
    UID:
    almahu_9949721628902882
    Format: 1 online resource (228 p.)
    Edition: 4th ed.
    ISBN: 9783823390183
    Content: Wie rede ich? Was rede ich? In Gesellschaft, mit Schüchternen, mit Vielrednern, mit großen Tieren, mit Titelträgern, mit kleinen Leuten, auf Reisen, bei Kunstgenüssen, mit Trauernden, im Examen, beim Arzt, am Telefon, mit Schwerhörigen, mit Fremdsprachigen, mit der Geliebten, mit dem Geliebten. Wann soll ich reden, schweigen, Kraftausdrücke gebrauchen, diskret sein, indiskret sein, unterbrechen, persönlich werden, schreiben, telefonieren? Auf diese und andere Fragen gibt dieses Buch Antwort: aus langer Erfahrung, auf wissenschaftlicher Grundlage, mit erfrischendem Humor.
    Note: [4., unveränderte Auflage 2016] , Aus dem Inhalt: 1. Was will dieses Buch 2. Wie soll ich reden 3. Verbotene Wörter 4. In Gesellschaft 5. Von kleinen Leuten und großen Tieren, von Titeln und Anreden 6. Auf Reisen 7. Besondere Situationen 8. Sprache und Liebe 9. Wahrheit, Lüge und die Zwischenbereiche 10. Wann reden, wann schweigen 11. Vom uneigentlichen Reden 12. Die sprachliche Vorwegnahme
    Additional Edition: ISBN 9783823380184
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV011704797
    Format: V, 315 S.
    Note: Berlin, Freie Univ., Diss., 1997
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Wolf, Christa 1929-2011 ; Sprachskepsis ; Wolf, Christa 1929-2011 ; Sprachlosigkeit ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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