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  • 1
    Book
    Book
    Leipzig :Bibliogr. Inst.,
    UID:
    almafu_BV003342876
    Format: 323 S. : , Ill.
    Note: In Fraktur
    Language: German
    Subjects: Geography , German Studies
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Author information: Fechter, Paul 1880-1958
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_1738502309
    Format: 233 Seiten, 24 ungezählte Seiten , Illustrationen , 22.7 cm x 15 cm
    ISBN: 9783421048813 , 3421048819
    Content: Der 9. Mai 1945 war, nach fast sechs Jahren Krieg, der erste Friedenstag in Europa – und der Beginn eines Sommers, der bestimmt war von Aufbruch, Trauer und Lebensgier. Die Bombenangriffe waren vorbei, die Väter und Ehemänner häufig tot oder in Gefangenschaft, die Kinder und Jugendlichen sich selbst überlassen, die Zukunft war ungewiss. Für alle waren es Wochen der Not, für die meisten auch der Scham: Zu Massenvergewaltigungen und Vertreibungen kam die Erkenntnis, dass die besiegten Deutschen nicht nur Opfer waren, sondern eine historische Schuld auf sich geladen hatten. Aus bewegenden Dokumenten und Erinnerungen heute noch lebender Zeitzeugen wie Klaus von Dohnanyi, Martin Walser, Theo Sommer u.a. zeichnen Hauke Goos und Alexander Smoltczyk ein Bild dieses Sommers. In den vielen Stimmen dieses Buches wird nicht nur der Beginn des Friedens noch einmal hautnah erlebbar, es wird auch deutlich, wie prägend er war für all das, was später kam.
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Additional Edition: ISBN 9783641275860
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Zweiter Weltkrieg ; Kriegsende ; Geschichte 1945 ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht ; Sammlung von Beiträgen ; Erlebnisbericht ; Sammlung von Beiträgen
    URL: Cover
    Author information: Goos, Hauke 1966-
    Author information: Smoltczyk, Alexander 1958-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Leipzig :Bibliogr. Inst.,
    UID:
    almahu_BV020377838
    Format: 323,48 S. 8".
    Edition: 2. Aufl.
    Language: German
    Subjects: Geography , German Studies
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Author information: Fechter, Paul, 1880-1958.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Erich Schmidt Verlag
    UID:
    b3kat_BV048830474
    Format: 1 Online-Ressource (200 Seiten)
    Edition: 4th ed
    ISBN: 9783503200191
    Series Statement: Arbeitsrecht in der betrieblichen Praxis v.41
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titel -- Vorwort der 4. Auflage -- Vorwort der 3. Auflage -- Vorwort der 2. Auflage -- Vorwort der 1. Auflage -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Teil 1: Geltungsbereich des SGB IX -- A. Behinderte Arbeitnehmer -- I. Abweichung vom typischen Zustand -- II. Wesentlichkeit -- III. Beeinträchtigung der Teilhabe -- B. Schwerbehinderte Arbeitnehmer -- I. Vorliegen und Grad der Schwerbehinderung -- II. Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthalt -- C. Gleichgestellte -- D. Schwerbehindertenausweis -- E. Negativattest -- Teil 2: Das Bewerbungs- und Einstellungsverfahren -- A. Behindertenquote/Beschäftigungspflicht -- I. Behindertenquote -- II. Möglichkeit der Herabsetzung -- B. Ausgleichsabgabe -- C. Besetzung freier Arbeitsplätze im Betrieb -- I. Vorrangige Einstellung schwerbehinderter Menschen -- II. Stellenausschreibung -- III. Bewerbungsverfahren -- 1. Private Arbeitgeber -- 2. Öffentliche Arbeitgeber -- IV. Einstellungsgespräch und Fragerecht -- 1. Umfang des Fragerechts -- 2. Verletzung des Fragerechts -- V. Einstellungsentscheidung des Arbeitgebers -- VI. Schadensersatz nach dem AGG -- Teil 3: Pflichten und Rechte im laufenden Arbeitsverhältnis -- A. Lohnanspruch -- I. Höhe des Arbeitsentgelts -- II. Anrechnung von Renten -- B. Mehrarbeit -- C. Zusatzurlaub -- D. Arbeitsplatzgestaltung -- I. Behindertengerechte Gestaltung des Arbeitsplatzes -- II. Anschaffung technischer Arbeitshilfen -- III. Pflichtverletzung -- E. Angemessene Beschäftigung und Förderung -- I. Beschäftigungspflicht -- II. Angemessene Beschäftigung -- III. Förderpflicht des Arbeitgebers -- F. Homeoffice und Heimarbeit -- I. Homeoffice -- II. Heimarbeit -- G. Berufliche Fortbildung -- H. Teilzeitbeschäftigung -- Teil 4: Die Kündigung von schwerbehinderten Menschen -- A. Allgemeine Voraussetzungen jeder Kündigung , I. Zustimmungspflicht bei jeder Kündigung -- II. Fehler führen zur Unwirksamkeit -- III. Geschützte Personen -- IV. Sonderkündigungsschutz erst nach sechs Monaten (Wartefrist) -- V. Weitere Ausnahmen zum Sonderkündigungsschutz,  173 SGB IX -- 1. Stellen nach  156 Abs. 2 Nummern 2 bis 5 SGB IX -- 2. Fälle der sozialen Altersabsicherung -- 3. Witterungsbedingte Entlassungen -- VI. Sonderkündigungsschutz auch in Kleinbetrieben -- VII. Praxistipps -- 1. Wartefrist beachten! -- 2. Betriebsgröße -- 3. Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung! -- B. Kenntnis des Arbeitgebers von der Schwerbehinderung - Mitteilungspflichten -- I. Bedeutung der Kenntnis von der Schwerbehinderung -- II. Allgemeine Mitteilungspflichten des Arbeitnehmers -- III. Veränderungen der Schwerbehinderteneigenschaft im laufenden Arbeitsverhältnis -- IV. Fragerecht des Arbeitgebers nach der Schwerbehinderteneigenschaft bei der Einstellung -- V. Unkenntnis des Arbeitgebers von der Schwerbehinderung bei Ausspruch der Kündigung -- 1. Anzeigepflicht des Arbeitnehmers -- 2. Folgen der Anzeige -- a) Ordentliche Kündigung -- b) Fristlose Kündigung -- 3. Keine Anzeigepflicht bei offensichtlicher Schwerbehinderung -- VI. Sonderfall: Antragstellung des Arbeitnehmers wegen bevorstehender Kündigung und  173 Abs. 3 SGB IX -- VII. Praxistipps -- 1. Frage nach Schwerbehinderung unzulässig -- 2. Unkenntnis des Arbeitgebers von der Schwerbehinderung -- C. Die ordentliche Kündigung -- I. Begriff der ordentlichen Kündigung -- II. Unkündbare Arbeitnehmer -- III. Schriftlicher Antrag -- IV. Sitz des Betriebs oder der Dienststelle -- V. Zustimmungsverfahren beim Integrationsamt -- 1. Einholung von Stellungnahmen -- 2. Anhörung des Arbeitnehmers -- 3. Gütliche Einigung -- 4. Mündliche Verhandlung -- 5. Entscheidungsfrist für das Integrationsamt , 6. Fiktion der Zustimmung bei Betriebsschließung und Insolvenz -- VI. Entscheidung des Integrationsamtes -- 1. Ermessen des Integrationsamtes -- 2. Bedeutung des Kündigungsgrundes -- a) Betriebsbedingte Gründe -- b) Personenbedingte Kündigungsgründe -- c) Verhaltensbedingte Kündigungsgründe -- 3. Einschränkungen der Ermessensentscheidung  172 SGB IX -- a) Einstellung oder Auflösung von Betrieben und Dienststellen -- b) Wesentliche Einschränkung von Betrieben und Dienststellen -- c) Weiterbeschäftigung auf einem anderen Arbeitsplatz -- d) Gesicherter anderer Arbeitsplatz -- e) Insolvenzverfahren -- 4. Form der Entscheidung und Zustellung -- 5. Rechtsmittel -- 6. Rechtskraft nicht notwendig -- 7. Vollziehungsfrist für Arbeitgeber ein Monat -- VII. Kündigungsgrund/soziale Rechtfertigung der Kündigung -- VIII. Anhörung des Betriebsrats -- 1. Zeitpunkt der Anhörung -- 2. Inhalt der Anhörung -- 3. Fristen -- IX. Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung -- 1. Wesentliche Änderungen durch das BTHG -- 2. Anwendungsbereich -- 3. Inhalt und Frist der Beteiligung -- 4. Mitteilung der getroffenen Entscheidung -- 5. Folgen eines Verstoßes gegen die Beteiligungspflicht -- X. Einhaltung der Kündigungsfrist -- XI. Kündigungsschutz nach anderen Vorschriften -- XII. Verzicht auf Sonderkündigungsschutz -- XIII. Aufhebungsvertrag -- D. Die fristlose Kündigung -- I. Begriff der fristlosen Kündigung -- II. Unkündbare Arbeitnehmer -- III. Schriftlicher Antrag -- IV. Antragsfrist -- 1. Frist zum Ausspruch der Kündigung -- 2. Frist für den Antrag beim Integrationsamt -- V. Entscheidung des Integrationsamtes -- 1. Zwei-Wochen-Frist -- 2. Fiktionswirkung -- 3. Eingeschränktes Ermessen -- 4. Rechtsmittel -- 5. Rechtskraft nicht notwendig -- VI. Ausspruchsfrist für Arbeitgeber nach  174 Abs. 5 SGB IX -- VII. Einhaltung einer Kündigungsfrist , VIII. Anhörung des Betriebsrats nicht vergessen! -- IX. Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung -- X. Verzicht auf Sonderkündigungsschutz, Aufhebungsvertrag -- E. Rechtsmittel gegen die Entscheidungen des Integrationsamtes -- I. Verwaltungsakt -- II. Widerspruchsverfahren -- III. Klageverfahren -- Teil 5: Spezielle Kündigungsgründe -- A. Leistungsabfall und eingeschränkte Einsatzmöglichkeiten -- I. Anspruch auf behinderungsgerechte Beschäftigung -- II. Versetzungspflicht des Arbeitgebers - Grenzen -- III. Kündigungsvoraussetzungen -- B. Kündigung wegen Krankheit -- I. Unterscheide dauerhafte Krankheit und häufige Kurzerkrankungen -- II. Voraussetzungen einer krankheitsbedingten Kündigung -- III. Häufige Kurzerkrankungen -- IV. Langanhaltende Erkrankungen -- Teil 6: Präventionsverfahren -- A. Ziel des Präventionsverfahrens -- B. Verpflichtung des Arbeitgebers -- I. Schwierigkeiten im Arbeitsverhältnis -- II. Frühzeitige Unterrichtung der Kollektivvertretungen -- III. Gegenstand der Beratung -- C. Pflichtverletzung -- Teil 7: Betriebliches Eingliederungsmanagement -- A. Einleitung -- B. Ziele und Inhalte des BEM -- I. Prävention -- II. Rehabilitation -- III. Integration -- C. Erfasster Personenkreis -- D. Voraussetzungen -- E. Durchführung des BEM -- I. Initiative -- II. Zustimmungserfordernis -- F. Beteiligte Stellen -- I. Interne Stellen -- 1. Erkrankter Mitarbeiter und Arbeitgeber -- 2. Betriebliche Interessenvertretungen -- 3. Weitere betriebsinterne Stellen -- II. Externe Stellen -- G. Durchführung des BEM - Checkliste -- H. Rechtsfolgen bei unterlassenem bzw. fehlerhaftem BEM -- I. Von Gesetzes wegen -- II. Auswirkungen auf den Kündigungsschutz bei Krankheitskündigung? -- 1. Keine Wirksamkeitsvoraussetzung -- 2. Aber: Prozessuale Auswirkungen -- 3. Keine Auswirkungen nach dem AGG. , I. Fortwirken eines durchgeführten betrieblichen Eingliederungsmanagements -- Teil 8: Inklusionsvereinbarung -- Teil 9: Schwerbehindertenvertretung -- A. Wahl der Schwerbehindertenvertretung -- I. Wahlvoraussetzungen -- II. Wahlzeitraum und Amtszeit -- III. Wahlrecht -- IV. Wählbarkeit -- V. Wahlverfahren -- VI. Wahlanfechtung, Wahlschutz, Wahlkosten -- 1. Wahlanfechtung -- 2. Nichtigkeit der Wahl -- 3. Wahlschutz -- a) Verbot der Wahlbehinderung und Wahlbeeinflussung -- b) Besonderer Kündigungsschutz -- 4. Wahlkosten -- B. Aufgaben und Rechte der Schwerbehindertenvertretung -- I. Teilnahmerecht -- II. Aussetzungsrecht -- III. Versammlung schwerbehinderter Menschen -- IV. Unterrichtungs- und Anhörungsrecht -- V. Beteiligung bei Massenentlassungen -- VI. Recht auf Akteneinsicht -- VII. Überwachungspflicht -- VIII. Behandlung von Beschwerden und Anregungen -- IX. Vorschlagsrecht -- X. Unterstützungspflichten -- C. Persönliche Rechte und Pflichten der Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung -- D. Kosten -- Teil 10: Anhang -- A. Musterbetriebsvereinbarung über die Einführung und Durchführung eines betrieblichen Eingliederungs-managements (BEM) -- B. Musteranträge -- I. Antrag auf Zustimmung zur ordentlichen Kündigung an das zuständige Integrationsamt -- II. Antrag auf Zustimmung zur außerordentlichen Kündigung an das zuständige Integrationsamt -- C. Übersicht Integrationsämter -- D. Internetadressen -- E. Gesetzestext SGB IX (Auszug) und Synopse -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Besgen, Nicolai Schwerbehindertenrecht Berlin : Erich Schmidt Verlag,c2021 ISBN 9783503200184
    Language: German
    Subjects: Education , Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Arbeitnehmer ; Schwerbehinderung ; Arbeitsrecht ; Deutschland ; Schwerbehindertenrecht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almafu_BV041773120
    Format: 1 DVD (119 Min., 111 Min. Bonus, PAL), farb., Dolby digital ; , 12 cm.
    Uniform Title: Rush
    Content: "Im Jahr 1976 lieferten sich die Formel-1-Rennfahrer Niki Lauda und James Hunt eine an Dramatik nicht zu überbietende Saison. Obwohl Lauda am Nürburgring schwer verunglückte, saß er bereits sechs Wochen später wieder hinterm Steuer, um den Titelkampf nicht verloren zu geben. Ein ebenso unterhaltsames wie ernstes Rennfahrer-Drama, das mit seinem flotten Erzählrhythmus zwar den attraktiven Leichtsinn suggeriert, der zumindest damals den Rennsport umwehte, im Kern aber als ambitionierte Charakterstudie angelegt ist. [...]" [film-dienst.de]
    Note: Action / Drama. - Bildformat 2.40:1 (16:9 anamorph). - Orig.: USA, Großbritannien, Deutschland 2013. - Enth. 10 Interviews mit Cast & Crew ; entfallene Szenen , Dt., engl. - Untertitel: dt. - Untertitel für Hörgeschädigte: engl.
    Language: English
    Keywords: 1949-2019 Lauda, Niki ; 1947-1993 Hunt, James ; Formel 1 ; Rennfahrer ; Sportfilm ; Film ; DVD-Video ; Film ; DVD-Video
    Author information: Brühl, Daniel 1978-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV045517449
    Format: 1 DVD-Video (106 min) , farbig + schwarz-weiß , 12 cm
    ISBN: 9783848820122 , 3848820129
    Series Statement: arte Edition
    Uniform Title: Ma vie dans l'Allemagne d'Hitler
    Content: "Im Sommer 1939 startet die Harvard University eine große Umfrage unter Emigranten. Sie werden gebeten, von Ihrem Leben zu berichten, seit Hitler am 30. Januar 1933 zum Reichskanzler ernannt wurde. Nachdem sie Zeugen der Machtergreifung geworden waren, die innerhalb weniger, vom Terror geprägten Wochen erfolgte, beobachten diese Deutschen unterschiedlicher politischer Überzeugungen und religiöser Konfessionen die Gleichschaltung der gesamten deutschen Gesellschaft. Ihre frühen Berichte erzählen von den ersten sechs Jahre der Nazidiktatur, von Unterdrückung, Verfolgung, Vertreibung. Dazu ein reich illustriertes Panorama aus seltenen Archivaufnahmen und farbigen Bildern vom Alltag, HJ, BDM, KDF, aber auch Hitler Paraden oder Görings Jagdausflügen." [filmdienst.de]
    Note: Bildformat: 16:9 , Original: Frankreich 2018 , Deutsch
    Language: German
    Keywords: Harvard University ; Umfrage ; Geschichte 1939 ; Deutschland ; Auswanderer ; Geschichte 1933-1936 ; Drittes Reich ; Machtergreifung ; Gleichschaltung ; Geschichte 1933-1936 ; Film ; DVD-Video
    Author information: Mattes, Eva 1954-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV042467283
    Format: 1 Online-Ressource (236 S.)
    ISBN: 9783663120971 , 9783531126852
    Note: Im Januar und Februar 1981 strahlte das Zweite Deutsche Fernsehen an sechs aufeinanderfolgenden Sonntagen eine Fernsehserie mit dem Titel "Tod eines Schülers" aus. Inhalt der Serie war der Selbstmord eines 19jährigen Schüiers, der sich vor einen fahrenden Eisenbahnzug warf. In den sechs Folgen wurden die Motive des Schülers Claus Wagner und die Entwicklung hin zum Selbstmord aus den Perspektiven seiner selbst, seiner Mitschüler, seiner Lehrer, seiner Freundin und seiner Eltern dargestellt. Zu Beginn jeder Folge wurde die Szene des überrollenden Eisenbahnzuges noch einmal gezeigt. Schmidtke & H?fner (1986) 1 untersuchten daraufhin die Selbstmordraten von Personen, die im Zeitraum von 1976 bis 1984 auf den Schienen der Deutschen Bundesbahn Selbstmord begangen hatten. Sie stellten fest, daß - verglichen mit den vorausgegangenen und folgenden Jahren - während der Ausstrahlung der Sendung und unmittelbar danach die Zahl der Eisenbahnselbstmorde stark erhöht war. In der Altersgruppe der 15- bis 19jährigen männlichen Jugendlichen war dies am deutlichsten. Die Autoren verzeichneten in den Wochen nach der Fernsehserie einen Anstieg von 175 Prozent (also fast dreimal so viele Eisenbahnselbstmorde). Wesentlich geringer fiel die Steigerung der Selbstmordrate bei älteren bzw. weiblichen Teilpopulationen aus. Offenbar wurden vor allem solche Jugendliche, dem dem Vorbild Claus Wagner ähnlich waren, nach dem Sehen der Sendung motiviert, ihrem Leben ebenfalls ein Ende zu setzen, indem sie die Art des Selbstmordes detailgetreu imitierten. Diese Ansteckungs- bzw
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Massenmedien ; Berichterstattung ; Ausländerfeindlichkeit ; Straftat ; Fremdenfeindlichkeit ; Berichterstattung ; Massenmedien
    Author information: Esser, Frank 1966-
    Author information: Brosius, Hans-Bernd 1957-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV048831523
    Format: 1 Online-Ressource (415 Seiten)
    Edition: 2. Auflage
    ISBN: 9783648168769 , 9783648168776
    Series Statement: Haufe Fachbuch v.14701
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorbemerkung -- 1 Geltungsbereich und Struktur des TVöD-VKA, TVöD-Bund, TV-L -- 1.1 Geltungsbereich des TVöD/TV-L -- 1.1.1 Fachlicher Geltungsbereich -- 1.1.2 Persönlicher Geltungsbereich -- 1.2 Aufbau und Struktur des Tarifrechts -- 1.2.1 TVöD -- 1.2.2 TV-L -- 1.2.3 Protokollerklärungen, Niederschriftserklärungen -- 1.3 Anwendung weiterer Tarifverträge -- 1.3.1 TVöD -- 1.3.2 TV-L -- 1.3.3 Überleitungs- und Übergangsrecht -- 1.4 Tarifgebiete West und Ost -- 2 Vorgehen bei Neueinstellungen -- 2.1 Abschluss des Arbeitsvertrags, Nebenabreden -- 2.1.1 Formvorschriften für den Abschluss des Arbeitsvertrags -- 2.1.2 Zwingendes Schriftformerfordernis für Nebenabreden -- 2.2 Befristung des Arbeitsvertrags -- 2.2.1 Einleitung -- 2.2.2 Zwingende Schriftform bei Befristung -- 2.2.3 Grundsatz: Befristung nach den gesetzlichen Regelungen -- 2.2.4 Tarifliche Sonderregelungen zur befristeten Beschäftigung von »Angestellten« im Tarifgebiet West -- 2.2.5 Befristete Beschäftigung von »Angestellten« im Tarifgebiet Ost sowie von »Arbeitern« im gesamten Tarifgebiet -- 2.3 Probezeit -- 2.3.1 Rechtsnatur der Probezeit -- 2.3.2 Dauer der Probezeit -- 2.3.3 Keine Probezeit bei Übernahme von Auszubildenden -- 3 Allgemeine Arbeitsbedingungen -- 3.1 Überblick -- 3.2 Verschwiegenheitspflicht -- 3.3 Verbot der Annahme von Belohnungen und Geschenken -- 3.4 Nebentätigkeit -- 3.5 Ärztliche Untersuchung -- 3.6 Personalakte -- 3.7 Politische Treuepflicht -- 3.8 Verpflichtung nach dem Verpflichtungsgesetz -- 4 Das Weisungsrecht und seine Erweiterungen im TVöD/TV-L -- 4.1 Das Weisungsrecht nach  106 GewO -- 4.1.1 Reichweite des allgemeinen Weisungsrechts -- 4.1.2 Einschränkung des Weisungsrechts im Arbeitsvertrag -- 4.1.3 Ausübung billigen Ermessens -- 4.1.4 Konkretisierung der Tätigkeit , 4.1.5 Änderungskündigung -- 4.2 Versetzung, Abordnung, Zuweisung, Personalgestellung -- 4.2.1 Begriffsdefinitionen -- 4.2.2 Verhältnis zum Arbeitnehmerüberlassungsgesetz -- 4.2.3 Versetzung -- 4.2.4 Abordnung -- 4.2.5 Zuweisung -- 4.2.6 Personalgestellung -- 4.2.7 Zusammenfassende Übersicht -- 4.2.8 Folgen der Maßnahmen in der betrieblichen Praxis -- 4.2.9 Beteiligung der Personalvertretung -- 4.3 Vorübergehende Übertragung höherwertiger Tätigkeiten -- 4.3.1 Einleitung -- 4.3.2 Vorübergehende Übertragung einer anderen Tätigkeit -- 4.3.3 Zulage für die vorübergehende Ausübung höherwertiger Tätigkeiten -- 4.4 Führung auf Probe/Führung auf Zeit -- 4.4.1 Einleitung -- 4.4.2 Führungsposition -- 4.4.3 Führung auf Probe -- 4.4.4 Führung auf Zeit -- 5 Die Arbeitszeit, ihre Flexibilisierung und ihre Sonderformen -- 5.1 Regelmäßige Arbeitszeit -- 5.1.1 Dauer der regelmäßigen Arbeitszeit -- 5.1.2 Arbeitszeit im Sinne des Tarifrechts -- 5.1.3 Verteilung der regelmäßigen Arbeitszeit -- 5.2 Flexibilisierung der Arbeitszeit -- 5.2.1 Gleitzeitarbeit -- 5.2.2 Arbeitszeitkorridor und Rahmenzeit -- 5.2.3 Langzeitkonten -- 5.3 Sonderformen der Arbeit -- 6 Eingruppierung und Stufenzuordnung -- 6.1 Eingruppierung -- 6.1.1 Grundsatz der Tarifautomatik -- 6.1.2 Eingruppierung in besonderen Fällen, Hineinwachsen in eine höherwertige Tätigkeit -- 6.2 Zuordnung zu den Stufen der Entgeltgruppe -- 6.2.1 Grundentgelt- und Entwicklungsstufen -- 6.2.2 Stufenzuordnung bei der Einstellung -- 6.2.3 Stufenlaufzeit -- 6.2.4 Unterbrechung der Tätigkeit -- 6.2.5 Stufenzuordnung bei Höhergruppierungen -- 6.2.6 Stufenzuordnung bei Herabgruppierungen -- 6.2.7 Beteiligung der Personalvertretung bei der Stufenzuordnung -- 7 Entgelt und sonstige Leistungen nach TVöD/TV-L -- 7.1 Tabellenentgelt -- 7.2 Zulagen -- 7.2.1 Einleitung -- 7.2.2 Entgeltgruppenzulagen, Funktionszulagen , 7.2.3 Zulagen für Wechselschicht- und Schichtarbeit -- 7.2.4 Besitzstandszulagen -- 7.2.5 Arbeitsmarktzulage, Fachkräftezulage, entgeltbezogene Vorweggewährung von Stufen -- 7.3 Vermögenswirksame Leistungen -- 7.3.1 Zweck der vermögenswirksamen Leistung -- 7.3.2 Anspruchsvoraussetzungen -- 7.3.3 Höhe der vermögenswirksamen Leistungen -- 7.3.4 Verfahren, Entstehen des Anspruchs, Fälligkeit -- 7.4 Nichtständige Entgeltbestandteile -- 7.4.1 Einleitung -- 7.4.2 Zuschläge für Überstunden, Sonn-, Feiertags-, Nachtarbeit etc. -- 7.4.3 Erschwerniszuschläge -- 7.4.4 Rufbereitschaft -- 7.4.5 Bereitschaftsdienstentgelt -- 7.4.6 Bereitschaftszeit -- 7.4.7 Zahlungszeitpunkt der nichtständigen Entgeltbestandteile -- 7.4.8 Pauschalisierung von nichtständigen Entgeltbestandteilen -- 7.4.9 Umwandlung von nichtständigen Entgeltbestandteilen in Zeitguthaben -- 7.5 Betriebliche Altersversorgung -- 7.5.1 Pflichtversicherung -- 7.5.2 Freiwillige betriebliche Altersversorgung -- 7.6 Entgeltfortzahlung -- 7.6.1 Prinzip der Entgeltfortzahlung -- 7.6.2 In Monatsbeträgen festgelegte Entgeltbestandteile -- 7.6.3 Nichtständige Entgeltbestandteile -- 7.6.4 Entgeltfortzahlung nach einer Tariferhöhung -- 7.6.5 Leistungen des Arbeitgebers bei Arbeitsunfähigkeit -- 7.7 Zahltag, Berechnung und Auszahlung des Entgelts -- 7.7.1 Zahltag -- 7.7.2 Zeitversetzte Auszahlung der nichtständigen Entgeltbestandteile -- 7.7.3 Berechnung des Entgelts bei Anspruch nur für einen Teil des Monats -- 7.7.4 Stundenentgelt -- 7.7.5 Rundungsregel bei der Entgeltberechnung -- 7.7.6 Pauschalierung von nichtständigen Entgeltbestandteilen -- 7.8 Jahressonderzahlung -- 7.8.1 Einführung -- 7.8.2 Anspruchsvoraussetzungen -- 7.8.3 Höhe der Jahressonderzahlung -- 7.8.4 Fälligkeit, Zusatzversorgungspflicht -- 7.8.5 Sparkassensonderzahlung -- 7.9 Leistungsentgelt, Alternatives Entgeltanreiz-System , 7.9.1 Einführung eines Leistungsentgelts -- 7.9.2 Leistungsentgelt, Alternatives Entgeltanreiz-System im TVöD-VKA -- 7.9.3 »Kann-Regelung« zum Leistungsentgelt im TVöD-Bund -- 7.9.4 Kein Leistungsentgelt im TV-L -- 7.10 Jubiläumsgeld -- 7.10.1 Rechtsgrundlage, Zweck -- 7.10.2 Anspruchsvoraussetzungen -- 7.10.3 Höhe des Jubiläumsgeldes -- 7.10.4 Fälligkeit des Jubiläumsgeldes -- 7.10.5 Tariföffnungsklausel im TVöD-VKA -- 7.11 Tariferhöhung im öffentlichen Dienst -- 7.11.1 Änderungstarifverträge, Eckpunktepapiere -- 7.11.2 Erhöhung der Tabellenentgelte -- 7.11.3 Dynamisch ausgestaltete Entgeltbestandteile -- 7.11.4 Statisch ausgestaltete Entgeltbestandteile -- 7.11.5 Entgeltbestandteile, die sich aufgrund einer Neuberechnung automatisch ändern -- 7.12 Ausschlussfrist -- 7.12.1 Dauer der Ausschlussfrist, Wirkung -- 7.12.2 Erfasste Ansprüche -- 7.12.3 Berechnung der Ausschlussfrist -- 7.12.4 Formgerechte Geltendmachung -- 7.13 Entgeltumwandlung -- 7.13.1 Entgeltumwandlung zugunsten einer betrieblichen Altersversorgung -- 7.13.2 Entgeltumwandlung zugunsten Fahrrad-Leasing (TVöD-VKA) -- 8 Urlaub, Arbeitsbefreiung, Sonderurlaub -- 8.1 Urlaub -- 8.1.1 Einleitung -- 8.1.2 Dauer des Urlaubs -- 8.1.3 Lage des Urlaubs, Urlaubsentgelt -- 8.1.4 Urlaubsübertragung -- 8.1.5 Urlaubsverfall -- 8.1.6 Urlaubsabgeltung -- 8.2 Arbeitsbefreiung unter Fortzahlung des Entgelts -- 8.2.1 Arbeitsbefreiung bei Verhinderung aus in der Person des Beschäftigten liegenden Gründen -- 8.2.2 Weitere Arbeitsbefreiungstatbestände -- 8.2.3 Berechnung des fortzuzahlenden Entgelts -- 8.3 Sonderurlaub unter Verzicht auf die Entgeltfortzahlung -- 9 Krankheit des Beschäftigten -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Krankheit bis zu sechs Wochen - Entgeltfortzahlung -- 9.2.1 Dauer der Entgeltfortzahlung, keine Wartezeit -- 9.2.2 Fortsetzungserkrankung -- 9.2.3 Höhe der Entgeltfortzahlung , 9.3 Krankheit von mehr als sechs Wochen -- 9.3.1 Krankengeldzuschuss -- 9.3.2 Keine Auswirkungen auf Stufenlaufzeit -- 9.3.3 Besonderheiten bei der Jahressonderzahlung -- 9.4 Krankheit von mehr als 13 bzw. 39 Wochen -- 9.4.1 Unterbrechung der Stufenlaufzeit -- 9.4.2 Besonderheiten beim Urlaub -- 9.4.3 Verminderung der Jahressonderzahlung -- 9.5 Schadenersatzanspruch bei Drittverschulden -- 9.6 Krankheit im Zeitpunkt der Beendigung des Arbeitsverhältnisses -- 9.7 Auswirkungen einer rückwirkenden Rentengewährung auf den Krankengeldzuschuss -- 10 Auswirkung von Fehlzeiten im TVöD/TV-L -- 10.1 Mutterschutz und Elternzeit -- 10.1.1 Entgeltstufen -- 10.1.2 Besitzstandszulagen -- 10.1.3 Urlaubsanspruch -- 10.1.4 Jahressonderzahlung -- 10.1.5 Leistungsentgelt im TVöD -- 10.1.6 Beschäftigungszeit -- 10.1.7 Jubiläum während der Elternzeit -- 10.2 Pflegezeit und Familienpflegezeit -- 10.2.1 Pflegezeit -- 10.2.2 Familienpflegezeit -- 10.3 Sonderurlaub -- 10.3.1 Ruhen des Arbeitsverhältnisses -- 10.3.2 Rechtsfolgen des Ruhens wegen Sonderurlaub -- 10.4 Erwerbsminderungsrente auf Zeit -- 10.4.1 Ruhen des Arbeitsverhältnisses -- 10.4.2 Rechtsfolgen des Ruhens wegen Erwerbsminderungsrente auf Zeit -- 11 Teilzeitarbeitsverhältnis -- 11.1 Definition der Teilzeitarbeit -- 11.2 Anspruch auf Teilzeitarbeit nach dem TVöD/TV-L -- 11.2.1 Anspruch auf Verminderung der Arbeitszeit aus familiären Gründen -- 11.2.2 Arbeitszeitreduzierung aus anderen als familiären Gründen -- 11.3 Tarifliche vs. gesetzliche Ansprüche auf Verminderung der Arbeitszeit -- 11.4 Besonderheiten bei der Durchführung des Teilzeitarbeitsverhältnisses -- 11.4.1 Keine tarifliche Verpflichtung zu Mehrarbeit, Überstunden, Bereitschaftsdienst, Rufbereitschaft -- 11.4.2 Zeitratierliche Bezahlung von Teilzeitkräften -- 11.4.3 Gleichbehandlungsgrundsatz , 11.5 Anspruch der Teilzeitkraft auf Verlängerung der Arbeitszeit?
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schwerdle, Jutta TVöD/TV-L in der Praxis Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2023 ISBN 9783648168752
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB ISBN 978-3-648-16876-9
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Deutschland Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst ; Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder ; Deutschland ; Öffentlicher Dienst ; Tarifvertrag
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Schwerdle, Jutta
    Author information: Wäldele, Christian
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6389570
    Format: 1 online resource (434 pages)
    ISBN: 9783960924579
    Note: Intro -- Vorwort zur ­deutschen Ausgabe -- Ein offener Brief an neue Leser -- Welche Möglichkeiten hat Ihnen Ich zeige Dir, wie Du reich wirst eröffnet? -- Einleitung: Wollen Sie lieber sexy sein oder reich? -- Warum ist der Umgang mit Geld so schwierig? -- Die Ausreden weglassen -- Die wichtigsten Botschaften von Ich zeige Dir, wie Du reich wirst -- Warum wollen Sie reich sein? -- Was Sie von diesem Buch bekommen werden -- Kapitel 1: Ihre Kreditkarten optimieren - Wie Sie Kreditkartengesellschaften in ihrem eigenen Spiel schlagen -- Die übliche Panikmache bei Kreditkarten -- Wie ich die Sache sehe -- In die Offensive gehen: Mit Krediten -- Mit Kreditkarten die Bonität verbessern -- Eine neue Karte bestellen -- Die sechs Gebote für Kreditkarten -- Welche Fehler Sie vermeiden sollten -- Schulden, Schulden, Schulden -- Fünf Schritte, um Kreditkartenschulden loszuwerden -- Kapitel 2: Die Banken besiegen - Konten mit hohen Zinsen und wenig Aufwand eröffnen, über Gebühren verhandeln wie ein Inder -- Die Details -- Die besten Konten (und welche ich selbst nutze) -- Ihre Bankkonten optimieren -- Kapitel 3: Bereitmachen zum Investieren - Richten Sie einen 401(k) und einen Roth IRA ein - auch wenn Sie nur 50 Dollar übrig haben -- Warum Ihre Freunde wahrscheinlich noch keinen Cent investiert haben -- Die Leiter der persönlichen Finanzen -- Wie Sie zum Meister Ihres 401(k) werden -- Ihre Schulden besiegen -- Die Schönheit von Roth IRAs -- Was bei der Auswahl Ihres Anlagebrokers zu beachten ist -- Wie sieht es mit Robo-Advisors aus? -- Ihr Anlagekonto füllen -- Hungrig nach noch mehr? -- HSAs: Ihre geheime Anlagewaffe -- Jenseits von Vorsorgekonten -- Glückwunsch! -- Kapitel 4: Bewusstes Ausgeben - Wie Sie pro Monat Hunderte sparen (und trotzdem kaufen können, was Sie klasse finden) , Der Unterschied zwischen Geizhälsen und Menschen, die ihr Geld bewusst ausgeben -- Geld ausgeben für das, was Sie klasse finden -- Wie mein Freund 21.000 Dollar pro Jahr fürs Ausgehen ausgibt - ohne schlechtes Gewissen -- Der Plan, um Geld bewusst auszugeben, gemäß Ich zeige Dir, wie Du reich wirst -- Ihren Plan optimieren, Geld bewusst auszugeben -- Was ist, wenn Sie nicht genügend Geld verdienen? -- Ihren Ausgabenplan pflegen -- So schön ist ein Plan für bewusstes Geldausgeben -- Kapitel 5: Sparen im Schlaf - Wie Sie dafür sorgen, dass Ihre Konten zusammenarbeiten - ganz automatisch -- Wie Sie Ihr Geldmanagement in 90 Minuten pro Monat erledigen -- Wie Sie Ihren automatischen Geldfluss einrichten -- Ihr Geld ist jetzt automatisiert -- Kapitel 6: Der Mythos vom finanziellen Fachwissen - Warum professionelle Weintester und Aktien-Experten keine Ahnung haben - und wie Sie sie schlagen können -- Experten wissen nicht, wie sich der Markt entwickeln wird -- Wie Finanzexperten schlechte Performance verstecken -- Wetten, dass Sie keinen Finanzberater brauchen? -- Wie zwei Vermögensverwalter versucht haben, mich als Kunden zu gewinnen -- Aktives versus passives Management -- Kapitel 7: Geldanlage ist nicht nur für reiche Leute - Verbringen Sie einen Nachmittag mit der ­Zusammenstellung eines einfachen Portfolios, das Sie reich machen wird -- Eine bessere Methode für die Geldanlage: automatisches Investieren -- Die Magie der finanziellen Unabhängigkeit -- Mehr Bequemlichkeit oder mehr Kontrolle? Sie haben die Wahl -- Geldanlage heißt nicht, Aktien auszuwählen -- Die Bausteine der Geldanlage -- Asset Allocation: Der entscheidende Faktor, den die meisten Anleger übersehen -- Warum breite Diversifizierung wichtig ist -- Publikumsfonds: Nicht schlecht, sehr bequem, aber oft teuer und unzuverlässig , Indexfonds: Der attraktive Cousin in einer ansonsten unattraktiven Familie -- Lebenszyklusfonds: Geldanlage auf die einfache Art -- Konkrete Geldanlagen auswählen und kaufen -- Eine verbreitete Anlageoption: 401(k) -- Geldanlage über Ihren Roth IRA -- Sie wollen es selbst versuchen -- Wie sieht es mit anderen Anlagemöglichkeiten aus? -- »Was ist mit Kryptowährungen?« -- Kapitel 8: Wie Sie Ihr System pflegen und vergrößern - Die schwierige Arbeit ist erledigt. Und jetzt? Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre finanzielle Infrastruktur pflegen (und vergrößern), um zu Ihrem reichen Leben zu kommen. -- Überlegen Sie ehrlich, warum Sie mehr wollen -- Mehr Geld ansammeln und schneller vermehren: Ihr System füttern -- Rebalancing Ihres Portfolios -- Rebalancing für Ihr Portfolio -- Machen Sie sich keine Gedanken mehr über Steuern -- Wann Sie verkaufen sollten -- Sie haben es fast geschafft -- Kapitel 9: Ein reiches Leben - Finanzielle Aspekte von Beziehungen, Hochzeiten, Autokäufen, Ihrem ersten Haus und mehr -- Studienkredite abzahlen oder das Geld investieren? -- Liebe und Geld -- Den Lärm der Finanz-Ratschläge ignorieren -- Wie man verschuldeten Eltern hilft -- Sollten Sie Freunden und Familie sagen, wie viel Geld Sie haben? -- Über Geld sprechen mit Ihrer besseren Hälfte -- Wenn ein Partner mehr verdient als der andere -- Was tun, wenn Ihr Partner unverantwortlich mit Geld umgeht? -- Die 35.000-Dollar-Frage: Warum wir bei der Hochzeit alle Heuchler sind (und wie Sie dafür sparen) -- Arbeit und Geld -- Gehaltsverhandlungen im Stil von Ich zeige Dir, wie Du reich wirst -- Wie Sie bei großen Anschaffungen Tausende sparen -- Ein anderer Blick auf den Kauf eines Autos -- Die größte Anschaffung von allen: der Kauf eines Hauses -- Der richtige Umgang mit zukünftigen großen Anschaffungen -- Etwas zurückgeben: Ihre Ziele über Alltägliches hinausheben , Ein reiches Leben für Sie - und andere -- Danksagung -- Anhang: … und in Deutschland? -- Wohnungsbauprämie: Ich will auch mal ein Spießer werden! -- Vermögenswirksame Leistungen und Arbeitnehmer­sparzulage: Kleine Geschenke erhalten die Sparfreude -- Riester-Rente: Interessantes Modell mit (reichlich) Haken -- Betriebliche Altersvorsorge: Sparen mit Entgeltumwandlung -- Rürup-Rente: Hohe Summen, weniger Einschränkungen -- Freies Fondssparen: Machen Sie es selbst -- Vorwort zur ­deutschen Ausgabe -- Ein offener Brief an neue Leser -- Welche Möglichkeiten hat Ihnen Ich zeige Dir, wie Du reich wirst eröffnet? -- Einleitung Wollen Sie lieber sexy sein oder reich? -- Warum ist der Umgang mit Geld so schwierig? -- Die Ausreden weglassen -- Die wichtigsten Botschaften von Ich zeige Dir, wie Du reich wirst -- Warum wollen Sie reich sein? -- Was Sie von diesem Buch bekommen werden -- Kapitel 1 Ihre Kreditkarten optimieren -- Wie Sie Kreditkartengesellschaften in ihrem eigenen Spiel schlagen -- Die übliche Panikmache bei Kreditkarten -- Wie ich die Sache sehe -- In die Offensive gehen: Mit Krediten kommen Sie schneller zu Ihrem reichen Leben -- Mit Kreditkarten die Bonität verbessern -- Eine neue Karte bestellen -- Die sechs Gebote für Kreditkarten -- Welche Fehler Sie vermeiden sollten -- Schulden, Schulden, Schulden -- Fünf Schritte, um Kreditkartenschulden loszuwerden -- Kapitel 2 Die Banken besiegen -- Konten mit hohen Zinsen und wenig Aufwand eröffnen, über Gebühren verhandeln wie ein Inder -- Die Details -- Die besten Konten (und welche ich selbst nutze) -- Ihre Bankkonten optimieren -- Kapitel 3 Bereitmachen zum Investieren -- Richten Sie einen 401(k) und einen Roth IRA ein - auch wenn Sie nur 50 Dollar übrig haben -- Warum Ihre Freunde wahrscheinlich noch keinen Cent investiert haben -- Die Leiter der persönlichen Finanzen , Wie Sie zum Meister Ihres 401(k) werden -- Ihre Schulden besiegen -- Die Schönheit von Roth IRAs -- Was bei der Auswahl Ihres Anlagebrokers zu beachten ist -- Wie sieht es mit Robo-Advisors aus? -- Ihr Anlagekonto füllen -- Hungrig nach noch mehr? -- HSAs: Ihre geheime Anlagewaffe -- Jenseits von Vorsorgekonten -- Glückwunsch! -- Kapitel 4 Bewusstes Ausgeben -- Wie Sie pro Monat Hunderte sparen (und trotzdem kaufen können, was Sie klasse finden) -- Der Unterschied zwischen Geizhälsen und Menschen, die ihr Geld bewusst ausgeben -- Geld ausgeben für das, was Sie klasse finden -- Wie mein Freund 21.000 Dollar pro Jahr fürs Ausgehen ausgibt - ohne schlechtes Gewissen -- Der Plan, um Geld bewusst auszugeben, gemäß Ich zeige Dir, wie Du reich wirst -- Ihren Plan optimieren, Geld bewusst auszugeben -- Was ist, wenn Sie nicht genügend Geld verdienen? -- Ihren Ausgabenplan pflegen -- So schön ist ein Plan für bewusstes Geldausgeben -- Kapitel 5 Sparen im Schlaf -- Wie Sie dafür sorgen, dass Ihre Konten zusammenarbeiten - ganz automatisch -- Wie Sie Ihr Geldmanagement in 90 Minuten pro Monat erledigen -- Wie Sie Ihren automatischen Geldfluss einrichten -- Ihr Geld ist jetzt automatisiert -- Kapitel 6 Der Mythos vom finanziellen Fachwissen -- Warum professionelle Weintester und Aktien-Experten keine Ahnung haben - und wie Sie sie schlagen können -- Experten wissen nicht, wie sich der Markt entwickeln wird -- Wie Finanzexperten schlechte Performance verstecken -- Wetten, dass Sie keinen Finanzberater brauchen? -- Wie zwei Vermögensverwalter versucht haben, mich als Kunden zu gewinnen -- Aktives versus passives Management -- Kapitel 7 Geldanlage ist nicht nur für reiche Leute -- Verbringen Sie einen Nachmittag mit der ­Zusammenstellung eines einfachen Portfolios, das Sie reich machen wird , Eine bessere Methode für die Geldanlage: automatisches Investieren
    Additional Edition: Print version: Sethi, Ramit Ich zeige Dir wie Du reich wirst München : Finanz Buch,c2020 ISBN 9783959722452
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    almahu_9947360108302882
    Format: X, 137 S. 10 Abb. , online resource.
    ISBN: 9783658028916
    Content: Fast 30 Milliarden Euro werden in Deutschland jährlich für Marketing ausgegeben. Aber oft quälen die Budget-Entscheider Zweifel: Sind die herangezogenen Daten und Fakten auch wirklich die richtige Entscheidungsgrundlage?  Können sie halten, was sie versprechen? Oder ist das Fundament des Marketings in Wirklichkeit wachsweich, bröckelig und weniger gesichert, als wir alle denken? Dieses Buch hält der Marketing-Branche humorvoll den Spiegel vor. Heino Hilbig, erfahrener Marketing-Berater ausgebildeter Wissenschaftler, zeigt anhand konkreter Fälle, an welchen Stellen sich das Marketing in pseudowissenschaftliche Annahmen verrannt hat. Die Beispiele stammen aus Mediaplanung, Marktforschung, sozialen Netzwerken und lassen auch neuere Trends wie BigData und Neuromarketing nicht ungeschoren davonkommen. Der Autor macht anhand einfacher Vergleiche und logischer Schlussfolgerungen deutlich, zu welchen verheerenden Fehlern dieses Verhalten führen kann. Eine pointierte und amüsante „Systemkritik“ mit Selbstironie und ohne erhobenen Zeigefinger!   Der Autor Heino Hilbig startete nach seinem Mathematik- und Physik-Studium als Produktmanager in einem Elektronikkonzern. Schon kurz danach übernahm er die Werbe- und Marketingleitung internationaler Marken wie Casio, Time/system und Olympus. Er durchlief sämtliche Funktionen bis zum internationalen Marketing-Direktor. 2011 gründete er die Marketing-Unternehmensberatung Mayflower Concepts in Hamburg, deren Geschäftsführer er ist.
    Note: Die Qual der Zahlen -- Das fehlende Haltbarkeitsdatum im Marketing -- Marken-Bewertungssysteme -- Die Crux mit dem Fremdbild -- Die Sehnsucht nach der richtigen Anzeige -- Der Glaube an die Unfehlbarkeit der Marktforschung -- Der Unterschied zwischen Jura und Marketing -- Die ultimative Wunderwaffe -- Ein Witz muss her -- Lila Luft und fliegende Autos -- Das goldene Kalb -- Social Voodoo-ismus -- Der Sechs-Wochen-Kurs zum ultimativen Experten.
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783658028909
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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