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  • 1
    UID:
    almafu_BV011753968
    Format: 326 S. : , Ill.
    ISBN: 3-7861-2261-X
    Content: Die agyptologischen Beitrage dieses Bandes beschaftigen sich vorwiegend mit altagyptischen Denkmalern aus dem religiosen Gebiet. Aus ihren Texten und Bildern erfahrt man Aufschlussreiches uber Jenseitsvorstellungen und Gotter. Wie Perlen an einem altagyptischen Halsschmuck reihen sich die agyptologischen Beitrage dieses Bandes zu einer bunten Kette. Ihre Zeitspanne reicht vom Mittleren Reich bis ins romische Agypten und mit der nachantiken Rezeption gar ins 20. Jh. Die Mehrzahl der Themen bewegt sich im religiosen Gebiet. So werden die Sargtexte auf fruhe Vorstellungen der Nachtfahrt der Sonne gepruft. Auch wird ein Sarkophag aus dem spaten 4. Jh. v. Chr. vorgestellt, der mit Spruchen des Totenbuches und mit Abschnitten der koniglichen Unterweltsbucher, aus Amduat, Sonnenlitanei und dem Buch von der Erde beschrieben ist. Auszugen aus dem letztgenannten Werk ist ausserdem ein eigener Artikel gewidmet. Uber die Gottin des Ostens und die Ikonographie des Baus von Buto und Hierakonpolis erfahrt man aus weiteren Beitragen, und der vergottlichte Konig Amenophis I. wird auf einer ramessidischen Stele vorgefuhrt. Von Plastik der 17. Dynastie und einer prominenten saitischen Familie handeln weitere Artikel. Schliesslich wird von Reisenden gehandelt, die als Maler oder Schriftsteller ihrem Agyptenerlebnis kunstlerischen Ausdruck verliehen haben. Ein letzter Beitrag beschaftigt sich mit der Rezeption Altagyptens auf kleinstem Raum, namlich der Briefmarke.
    Note: Bibliogr. S. 309 - 326
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures
    RVK:
    Keywords: 1933-2022 Hornung, Erik ; Bibliografie ; Ägyptologie ; Aufsatzsammlung ; Festschrift ; Bibliographie ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Bibliografie ; Aufsatzsammlung ; Festschrift ; Aufsatzsammlung ; Festschrift
    Author information: Hornung, Erik 1933-2022
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_733158226
    Format: Online-Ressource (15,[1]p) , 8°
    Edition: Online-Ausg. Farmington Hills, Mich Cengage Gale 2009 Eighteenth Century Collections Online Electronic reproduction; Available via the World Wide Web
    Note: Commas substituted for virgules following 'Germanton' and 'Saur' in imprint transcription , English Short Title Catalog, W35 , Evans, 6142 , Hildeburn, C.R. Pennsylvania, 1064 , Reproduction of original from Library of Congress , Electronic reproduction; Available via the World Wide Web
    Language: German
    URL: Volltext  (Full text online)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_554427311
    Format: 15, [1] p , (8vo)
    Edition: [Chester, Vt Readex, a division of Newsbank, Inc 2002- Online-Ressource Early American imprints. First series ; no. 6142
    Note: Includes files in TIFF, GIF and PDF formats with inclusion of keyword searchable text , Bötte & Tannhof. German printing, 100 , Commas substituted for virgules following 'Germanton' and 'Saur' in imprint transcription , Evans, 6142 , Hildeburn, C.R. Pennsylvania, 1064 , Microform version available in the Readex Early American Imprints series
    Language: German
    URL: Volltext  (Deutschlandweit zugänglich)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Kempen : BVK-Buch-Verl.
    UID:
    kobvindex_SLB731020
    Format: 64 S. , überw. Ill. (farb.), Kt. , 23 × 28 cm
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783867403450
    Series Statement: Lesen, Wissen, Erleben
    Content: Regina Kaiser
    Content: Nachdem Umweltprobleme auf kindgerechte Weise thematisiert wurden ("Schütz die Erde", ID-A 12/11), folgt nun der "Tierschutz". Einige Bereiche überschneiden sich (Haustiere, Bauernhof), sind aber neu gestaltet und ausführlicher. Das Layout ist ähnlich: gute Farbfotos in verschiedenen Größen und Formaten auf den Seiten platziert, ausführliche Infotexte, ergänzt durch einige "Wusstest Du schon"-Kästchen und "3 Fragen an Professor Kniffelogus", eine Art Comicfigur. Es geht um Artenschutz, Gefährdung von Wildtieren auf der ganzen Welt, Zoo und Zirkus. Näher am eigenen Verhalten ist das Thema "Tiere essen" und damit die Massentierhaltung. Die Texte fordern sehr deutlich Respekt vor dem tierischen Leben in jeder Form. Einiges kann man aber wohl auch anders sehen, als der meinungsstarke Autor. In dieser Breite gab es lange nichts mehr. "Tierliebe mit Köpfchen" (BA 7/93) oder "Das Tierschutz-Buch" (ID-A 7/90) werden nicht mehr vorhanden sein, neuere Titel behandeln meist Teilaspekte, z.B. "Bedrohte Tiere" (ID-A 47/11) oder verschiedene Haustierbücher für Kinder. Überall empfohlen, auch für Schulbibliotheken.
    Content: Mit zahlreichen Farbfotos reich illustriert zeigt das Buch, wie schlecht Tiere oft von Menschen behandelt werden - als Haus- und Nutztiere, oder dass sie etwa durch Vernichtung der Lebensräume ganz ausgerottet werden. Es zeigt aber auch, was man dagegen tun kann.
    Language: German
    Keywords: ¤Kindersachbuch ; ¤Kindersachbuch ; Kindersachbuch ; Kindersachbuch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    edocfu_9958911317402883
    Format: 1 online resource (517 p.)
    ISBN: 3-428-52499-3
    Series Statement: Soziologische Schriften, Bd. 80
    Content: Hauptbeschreibung Ausgangspunkt der Untersuchung ist Nietzsches Wort von der Ewigen Wiederkehr des Gleichen. Angeregt von dieser schwer verdaulichen Vorstellung wird die ganze schriftgesetzte Geschichte anhand der von ihr notierten Zeitvorstellungen rekonstruierend beobachtet. Und damit Nietzsche in diese Geschichte gestellt. Eingelassen in die historisch orientierte Forschung zur Korrelation von ""Gesellschaftsstruktur und Semantik"" eröffnet das entfaltete Material den Blick auf die Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Denken von Zeit seit den frühesten Gesellschaften bis in die Ge
    Note: Description based upon print version of record. , Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Freie Universität Berlin, 2005. , 1. Verbreitungsmedien und Differenzierungsformen - Indien, China2. Die Vorfahren der Geschichte - Mesopotamien, Ägypten; 3. Die Entstehung der Geschichte - Hethiter; 4. Periphere Perspektive - Israel und Judäa; 5. Die Neue Erde - Jesaja; 2. Kapitel: Die Zeit als Idee; I. Westwärts; 1. Alpha, Beta ... - Schrift; 2. Der Blick des Kalchas - Temporalformen, Homer; 3. Theogonie und Historie - Hesiod, Herodot; II. Sein oder Werden; 1. Das Unbegrenzte - Anaximander; 2. Das Sein - Parmenides; 3. Das Werden - Heraklit, Empedokles; III. Die Werkzeuge der Zeit - Platon; 1. Aión; 2. Abbild der Ewigkeit , 3. Kreislauf der SeelenIV. Eine Art Zahl - Aristoteles; 1. Früher und später; 2. So muss es immer Zeit geben; 3. Der Schein eines Kreises; 3. Kapitel: Im Kreise wandeln die Gottlosen; I. Der unabänderliche Gang der Zeit; 1. Eine Kette, die keine Macht unterbrechen kann - Stoa I; 2. Wiederkehrende Untergänge - Stoa II; 3. Endliche Welten im unendlichen All - Epikur; II. Der Gott ohne Zeit und das Runde im Geraden; 1. Hebräischer Hellenismus; 2. Himmel statt Erde - Petrus, Paulus, Johannes; 3. Gott ist, die Welt wird - Origenes I; 4. Vervollkommnende Wiederholungen - Origenes II , III. Besser wär's, dass nichts entstünde1. Im Anfang war ein Missgeschick - Gnosis; 2. Erlösung in die Ewigkeit - Plotin; 3. Symbiose von Heilsversprechen und Rationalität; IV. Via erroris circulus est - Augustinus; 1. Vor der Schöpfung?; 2. Objektive und subjektive Zeit; 3. Weltgeschichte und Heilsgeschehen; 4. Ein für alle mal; 4. Kapitel: Himmel und Erde; I. Glaube: Grenze der Vernunft; 1. Ab incarnatione Domini - Kalender I; 2. Drei Reiche - Joachim; 3. Wiederkehr alten Wissens und christliches Kreisen - Scholastik I; 4. Ewigkeit und Schöpfung - Scholastik II; II. Aus der Mitte , 1. Wem die Stunde schlägt - Uhren I, Cusanus2. Revolution der Revolutionen - Astrologie/Astronomie, Kopernikus; 3. Die gestohlenen zehn Tage - Kalender II: die Reform von 1582; 4. Unendlichkeit der Welten und Ende im Feuer - Bruno; 5. Wider den Augenschein - Galilei; 6. Historia magistra vitae - Machiavelli; III. Absolute Zeit und Wiederkehr der Wiederkehr; 1. Linien, Zahlen und Negatives - Mathematik, Kalender III; 2. Wiederkehr Christi und universeller Reformbedarf - Newton I; 3. Die absolute, wahre und mathematische Zeit - Newton II , 4. Zeit und Raum: absolut oder relativ? - Clarke und Leibniz , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-12499-5
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV049293741
    Format: 1 Online-Ressource (265 Seiten)
    ISBN: 9783347922938
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Zwischen den Frieden -- Nie wieder Krieg -- Doch die Frauen weinten -- Unpassende Fragen -- Identität und Kritik -- Wilhelm Debrin -- Plötzlich "dabei" -- Erscheinungsfest -- Bibel und Krippenspiele -- Warum hat Gott nicht geholfen? -- Langeweile war strafbar -- Neid ist Dummheit -- "Im Dienst" -- Auf dem Dorf -- Das Husele -- Gemeinsam geschafft -- Zum Dritten Reich -- Schicksalsjahr 1933 -- Die eigene Ansicht -- Feiertage -- Evangelische Feiertage -- Fasnet -- Maientag -- Ofentüren sind offen -- Nach der Machtübernahme -- Volksgenossen -- Der Bessere hat Pflichten -- Gute Zeiten, bessere Zeiten -- Mit freundlichen deutschen Grüßen -- Olympiade -- Die Synagoge brennt -- Die katholische Hochzeit -- Gemeinde und Partei -- Christus wurde arisiert -- Wohlzutun vergesset nicht -- Juden verschwinden -- Der Judenstern -- Garnisonsstadt -- Wer Erfolg hat, hat Recht -- Seid untertan der Obrigkeit -- Inland -- England als Vorbild -- Sieger sind harte Männer -- Oberschule -- Lehrer -- Die neue Schrift -- Sport -- Jungvolk -- Vom Kind zum Mann -- Die Nachrichten-HJ -- "Der" Radio -- Zwischen Himmel und Erde -- Gemeinnutz geht vor Eigennutz -- Das gefüllte Täubchen -- Volk ohne Raum -- Hitlers Ost-Pläne -- Vom Glauben an das Gute -- Gerüche und Erinnerungen -- Eintopfsonntag -- Der Quartalssäufer -- Die Zeitung -- Die verpönte Zeitung -- Vor dem Kriegsausbruch -- Es wird ernst -- Doch die Frauen weinten -- Seit vier Uhr fünfundvierzig wird zurückgeschossen -- Der Sarrasani und "die Welt" -- Friedenserwartungen -- Norwegen -- Frankreichfeldzug -- Waffenstillstand von Compiegne -- Italienische Probleme -- Altmaterial sammeln -- Energiesparen -- Räder Müssen rollen für den Sieg -- Geheimhaltung -- Luftschutz -- Schutzgesetze -- Waffen-SS -- Der Flug des Rudolf Heß -- Russland -- Landkarten -- Skispende -- Kleines Tapferkeitsprogramm , Ferienarbeit -- Das Mädchen mit dem Wassermann -- Der Erzfeind? -- Kartoffelkäfer -- Stalingrad -- Ende der Produktion -- Erntehilfe -- Der erste Kuss -- Luftwaffenhelfer -- Soldat im Werden -- Die Kanone auf dem Turm -- Hitlers Elitesoldaten -- Gastspiel zu Hause -- Reise nach München -- Gastspiel als HJ-Führer -- Not macht fleißig -- Rache - wozu? -- RAL Prinz Eugen -- Hat Gott selber ihn beschützt? -- Das Attentat -- Die SS und andere -- "Die Bombe hat nichts getaugt" -- Von der Propaganda -- Der Krieg kommt näher -- Und daheim? -- Letztes Aufgebot? -- Das Aus -- Ardennenoffensive -- Dresden -- Rekrut in Halle an der Saale -- Brautpflege -- Die Braut des Soldaten ist sein Gewehr! -- Und in der Heimat ... -- Wachdienst -- Jabo-Angriff -- Wo bitte geht 's zur Front? -- Was ist Moral? -- Das Organisieren beginnt -- Aussichtslos? -- Hilfsbereitschaft -- Hitler ist tot -- Frei vom Fahneneid -- Heimkehr -- Nachkriegszeit -- The war has end -- Frauen als Kriegsbeute -- Kriegsgefangenenpost -- PG ins KZ -- Einbahnstraße für die Wahrheit -- Arbeit als "Stromer -- Nach Vorne blicken -- Schule beginnt -- Tanzstunde -- Die Zwei im Jeep -- Schülerstreiche -- Die neuen Zeitungen -- Schule und Studium -- Der Führerschein -- Abitur, 12.06.1946 -- Zwengers Sieg? -- Studium -- Entnazifizierung -- Beginn des Studiums -- Pritsche und Plumpsklo -- Der vermisste Freund -- Die Eier der Frau Krieg -- Der Unbekannte -- Herbert Wehner -- Fröhliche Endzeitstimmung -- 12. Juni 1948 - 21. Geburtstag -- Das flotte Mädchen -- Währungsreform -- Soziale Marktwirtschaft -- Das Jedermannprogramm -- Diplomarbeit -- Ab in die Realität -- Urheberrechte
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Binder, Helmut Unpassende Fragen Ahrensburg : tredition Verlag,c2023
    Language: German
    Keywords: Electronic books. ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    München : Finanz Buch
    UID:
    b3kat_BV048227238
    Format: 1 Online-Ressource (482 Seiten)
    ISBN: 9783960928348
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Einleitung -- Anmerkungen Vorwort und Einleitung -- Kapitel I Praxeologie - die Logik des Handelns -- 1. Schlussfolgerungen aus einer selbsterklärenden Tatsache -- 2. Abgrenzung: Die erfahrungsbasierten Handlungswissenschaften - Verstehen I a posteriori -- 3. Mathematik, Logik und die Naturwissenschaften -- 4. Wissenschaften mit »kombinierter Methodik« - Verstehen II (informiertes Mutmaßen) -- 5. Mit Popper gegen Popper - die empirischen Sozialwissenschaften (Social Engineering) sind Verstehen und nicht Naturwissenschaften -- Anmerkungen zu Kapitel I -- Kapitel IIGrundsätze der Praxeologie -- 1. Der Handelnde (das Individuum) -- 2. Der »freie« (unbehinderte) Wille (unterschiedlich und ungewiss) -- 3. Mittel und Ziele (instrumental und final) -- 4. Werturteile - Subjektivität des Wertens und Wollens (der Wurm muss nicht dem Angler schmecken) -- 5. Unsicherheit - die Ungewissheit der Zukunft als Voraussetzung des Handelns -- 6. Kosten und Profit - psychische Phänomene -- 7. Zeitpräferenz - Wenn nicht jetzt, wann dann? -- 8. Unumkehrbarkeit (Irreversibilität) -- 9. Vorläufigkeit -- 10. Unvermeidlichkeit (alles, was geschehen ist, musste geschehen) -- 11. Grenznutzen und Grenzleid - mehr ist weniger mehr -- 12. Unternehmer - freundliche und feindliche (politische) Unternehmer -- Anmerkungen zu Kapitel II -- Kapitel IIIDie Anwendung der Praxeologie auf den historischen Einzelfall -- 1. Praxeologische Kategorien vs. Idealtypen und Realtypen -- 2. Das Verstehen des Einzelfalls (eigentümliches Verstehen/Intuition) -- 3. Informiertes Mutmaßen -- 4. Übersicht -- Anmerkungen zu Kapitel III -- Kapitel IVProto-Handeln und Meta-Handeln -- 1. Handeln und Verhalten - Wollen und Wählen -- 2. Vererbtes und erlerntes Verhalten - Mit Gangschaltung oder mit Automatik? -- 3. Das Handeln von Kleinkindern oder Tieren - Proto-Handeln , 4. Die handelnde »Einheit« - das Lebewesen und seine Evolution -- 5. Handeln über Handeln - Meta-Handeln -- 6. Einstellungen und Überzeugungen - Wer ist der »Vater des Gedankens« (Entschlusses) -- 7. Gedanken, Gefühle und Emotionen -- 8. Sigmund Freud, Psychotherapie und Psychiatrie vs. ungünstige Einstellungen und Überzeugungen -- 9. Wahnfried - wo mein Wähnen Frieden fand -- 10. Übersicht: Von der Einstellung zur Lebensgeschichte -- Anmerkungen zu Kapitel IV -- Kapitel VBesitz - Handeln mit Sachen -- 1. Haben - tatsächliche Gewalt (Kontrolle) über eine Sache -- 2. Revier und Territorium (Proto-Besitz) -- 3. Früherer Besitz -- 4. Unterschiedlicher Besitz -- 5. Unmittelbarer und mittelbarer Besitz -- 6. Besitz und Eigentum - Abgrenzung -- 7. Geld - Gut oder Schein-Gut? -- Anmerkungen zu Kapitel V -- Kapitel VIZwischenmenschliches und autistisches Handeln -- 1. Abgrenzung - ich alleine oder du mit mir? -- 2. Zwischenmenschliches Handeln - miteinander oder gegeneinander -- 3. Autistisches Handeln - nicht Rainman, sondern ohne dich -- Anmerkungen zu Kapitel VI -- Kapitel VIISoziales (friedliches und freundliches) und asoziales (feindliches) Handeln -- 1. Friedlich, freundlich, feindlich und gefährlich - der Pareto-Test -- 2. Pareto-Kriterien -- 3. Soziales Handeln (friedliches und freundliches Handeln) -- 4. Asoziales (feindliches und gefährliches) Handeln -- 5. Übersicht: Menschliches Handeln: freundlich - feindlich - friedlich -- Anmerkungen zu Kapitel VII -- Kapitel VIIIFreiheiten, Rechte und Gewalt -- 1. Subjektivität des Rechts - jeder trägt sein Gesetz in sich -- 2. Freiheiten - die Möglichkeit, zu wählen -- 3. Gewalt - eine Handlung »vermögen« -- 4. Verantwortung - die Reaktion der anderen auf mein Handeln -- 5. Rechte und Pflichten - freiwillige Beschränkungen der Freiheit , 6. Herrschaft - Behinderung der Freiheit anderer durch Täuschung, Drohung, Zwang und Gewalt -- 7. »Selbstherrschaft« - doppelte Schizophrenie -- 8. »Herrschaft« der Mehrheit -- 9. Herrschaft einer von der Mehrheit gewählten Gruppe (repräsentative Demokratie) -- 10. »Rechtmäßige Herrschaft« - eine gerade Kurve (Oxymoron) -- 11. Sabotage -- 12. Frieden -- Anmerkungen zu Kapitel VIII -- Kapitel IXEigentum -- 1. Eigentum als Privileg (Vorrecht) -- 2. Eigentum als Recht -- 3. Monopol - Freiheit, Privileg oder Recht -- 4. Geistiges Eigentum -- Kapitel XVerteidigung, Wiedergutmachung und Vergeltung -- 1. Verteidigung -- 2. Wiedergutmachung -- 3. Vergeltung -- 4. Fahrlässiges Handeln -- 5. Strafe, Schuld und Sühne -- 6. Verteidigung, Wiedergutmachung und Vergeltung als Rechte -- 7. Übersicht: Verteidigung, Wiedergutmachung und Vergeltung -- Anmerkungen zu Kapitel X -- Kapitel XIBefehl und Ausweichen - Die Zwangsspirale -- 1. Der Mensch als Maschine - das Drehen an der Schraube -- 2. Befehl und Ausweichen - falsch gedacht -- 3. Beispiele -- 4. Die Zwangsspirale - vorwärts immer, rückwärts nimmer! -- Anmerkungen zu Kapitel XI -- Kapitel XIIDie Wahl zwischen feindlichem und friedlichem Handeln -- 1. Das Primat der Politik (feindliches Handeln) - der Gewaltige schafft an -- 2. Der Mehrertrag der Arbeitsteilung - vom Nutzen und Schaden der anderen -- 3. Kapitalgüter - Mehrertrag bei gleicher Arbeit -- 4. Feindliches Handeln vs. friedliches Handeln - wessen Wille geschehe? -- 5. Logische Grenzen: Die Erschöpfung oder Verweigerung der Überschuss-Produzenten -- 6. Ent-Täuschung der Bedrohten - das Sichtbarwerden der Gewalt -- Anmerkungen zu Kapitel XII -- Kapitel XIIIUnterschiede und Gegensätze zwischen friedlichem und feindlichem Handeln -- 1. Güter versus Ungüter -- 2. Gewinn aus freundlicher versus Gewinn aus feindlicher Handlung , 3. Erzwungene Hierarchie versus freundliche Hierarchie - zentripetale und zentrifugale Organisation konzertierten Handelns -- 4. Zölle versus Freihandel, Nationalismus versus patriotische Gesinnung -- 5. Kapital versus Macht -- 6. Kapital versus Kapital-Ismus -- 7. Geldgier versus Machthunger -- 8. Werbung versus Propaganda (Legitimismus) -- 9. Selbstverteidigung versus Gewaltmonopol -- 10. Wählen versus Abstimmen -- Anmerkungen zu Kapitel XIII -- Kapitel XIVWiderlegung populärer Irrtümer (falsche Meme) -- 1. Gemeinnutz vor Eigennutz -- 2. Öffentliche Güter (insbesondere Wege) - kann nur der Staat -- 3. Die Reichen haben auf Kosten der Armen -- 4. Ohne Staat wären die Armen ärmer -- 5. Es ging uns noch nie so gut wie heute -- 6. Grenzen des Wachstums und Überpopulation - Es gibt zu viele Menschen -- 7. Knappheit der Ressourcen und Flächenfraß - die Menschen verbrauchen zu viel -- 8. Nullsummenspiel und Notwendigkeit der Umverteilung -- 9. Waldsterben und menschengemachter Klimawandel - ohne politische Unternehmer zerstören die Menschen die Erde! -- 10. Umweltschutz - es braucht politische Unternehmer für die Umwelt -- 11. Pandemie-Bekämpfung - es braucht politische Unternehmer, um eine Pandemie zu »bekämpfen« -- 12. Gleichheit für alle (Equiproportionalität - Ungleichheit für Gruppen) ist ein moralisches Ziel -- 13. Ohne Zinsmanipulation zu wenig Arbeitsertrag -- 14. Digitalisierung - die Arbeit geht »uns« aus -- 15. Facharbeitermangel - es gibt zu wenige Arbeiter -- 16. Bedingungsloses Grundeinkommen - niemand sollte arbeiten müssen -- 17. Ein bisschen Inflation ist gut - gut für wen? -- 18. Solidarität erfordert Zwang und Gewalt -- 19. Schutz vor Diskriminierung erfordert politisches Unternehmertum -- 20. Sozialdemokratie - Abstimmen und Umverteilen sind gut -- 21. Sozialismus - Umverteilen ohne Abstimmen , 22. Something-for-nothing-Prinzip - von Einhörnern produzierte Güter -- 23. Steuern sind der Preis, den Menschen dafür zahlen, in einer zivilisierten Gesellschaft zu leben -- Anmerkungen zu Kapitel XIV -- Kapitel XVDie Gesellschaft als Herrschafts- oder Friedensordnung -- 1. Die Gesellschaft und die gesellschaftlichen Verhältnisse -- 2. Herrschaft oder Frieden - du kannst nicht beides haben -- 3. Verteidigung gegen Angriffskoalitionen: Verteidigungskoalitionen - von den United Nations zu den »United People«, vom internationalen zum interpersonalen Friedensrecht -- 4. Die drei Säulen eines Friedensvertrages -- 5. Ein Gesellschaftsvertrag als Friedensvertrag - eine Verteidigungskoalition der Willigen -- 6. Mögliche Umsetzung einer Friedensordnung -- 7. Auch bei Frieden - Kein Paradies auf Erden -- Anmerkungen zu Kapitel XV -- Kapitel XVI Regeln (Verkehr, Sprache, Sitte) -- 1. When in Rome, do as the Romans do? -- 2. Selbstverstärkende Regeln -- Anmerkungen zu Kapitel XVI -- Kapitel XVIIPraxeologie und praxeologisch informierte Psychologie im Alltag -- 1. Das Ausweichverhalten des Menschen vor dem lebendigen Leben (Wähnen und Einbilden) -- 2. Neurose und Psychose aus der Sicht der praxeologisch informierten Psychologie -- 3. Sozialer (freundlicher) und asozialer (feindlicher) Umgang mit anderen -- 4. Das Ändern von Einstellungen und Überzeugungen in praxeologisch informierte Einstellungen und Überzeugungen -- 5. »Gelassenheit« oder psychisches Gleichgewicht - nur Nicht-Handelnde haben keine Probleme -- 6. Praxeologie - der Kompass in Richtung lebendiges Leben (Hier und Jetzt) -- Anmerkungen zu Kapitel XVII -- Kapitel XVIIIZusammenfassung -- Anmerkungen zu Kapitel XVIII -- Anhang -- 1. Großer »praxeologischer Psycho-Test« und Einstellungsübungen -- 2. Praxeologisch informierte Psychologie, Yoga und Wu wei -- 3. Praxeologische Schlussfolgerungen , 4. Beispiele performativer Widersprüche
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Tiedtke, Andreas Der Kompass zum lebendigen Leben München : Finanz Buch,c2021 ISBN 9783959724456
    Language: German
    Keywords: Handlungstheorie ; Praxeologie ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Stuttgart :Schaffer-Poeschel Verlag,
    UID:
    edoccha_9960877926202883
    Format: 1 online resource (169 p.)
    Edition: 1. Auflage 2012
    ISBN: 1-283-80591-X , 3-7992-6710-7
    Uniform Title: Frankfurter Zeitung und Handelsblatt (Frankfurt am Main, Germany : Daily)
    Content: Long description: Manche Fragen zur Wirtschaftswelt bleiben ungestellt - weil die Antwort zu kompliziert oder die Frage zu respektlos sein könnte? Genau solche Fragen stellt Norbert Häring täglich in der Handelsblatt-Kolumne Stimmt es, dass ..."... Ist der Rettungsschirm ESM eine verkappte Bank?... Soll Griechenland vielleicht gar nicht saniert werden?... Bringt eine Frauenquote ungeeignete Kandidatinnen an die Spitze?... Verdienen die Vorstände wirklich, was sie verdienen?Seine Antworten präsentiert Norbert Häring mit klaren Worten: Pointierte Analysen, die aktuelles Wirtschaftsgeschehen und Ökonomielehre zusammenbringen.In leichtem Ton legt er einfache Zusammenhänge offen.Für alle, die die Ordnung unserer Wirtschaft durchschauen und ihre Krise verstehen wollen.
    Content: Biographical note: Norbert Häring Dr. Norbert Häring ist Wirtschaftsjournalist und Fachbuchautor. Er berichtet seit 2002 für das Handelsblatt über Geldpolitik, Konjunktur und Finanzmärkte. Nach Ökonomiestudium und Promotion in Saarbrücken war er zunächst Konjunkturanalyst und Redenschreiber bei der Commerzbank, bevor er in den Wirtschaftsjournalismus wechselte. Er ist Autor (mit Olaf Storbeck) des preisgekrönten Bestsellers Ökonomie 2.0, der in fünf Sprachen übersetzt wurde, sowie von Markt und Macht: Was sie schon immer über die Wirtschaft wissen wollten, aber bisher nicht erfahren sollten. Seit 2011 ist er Direktor der von ihm mit gegründeten World Economics Association, einer 2011 gegründeten internationalen Ökonomenvereinigung mit rund 7000 Mitgliedern aus über 110 Ländern und Mitherausgeber der Fachzeitschrift World Economics Journal. Außerdem ist er Vorsitzender (ohne Stimmrecht) des EZB-Schattenrats, eines Gremiums von 15 prominenten europäischen Volkswirten, das sich 2002 auf seine Initiative zusammenfand, um über die Geldpolitik im Euro-Währungsraum zu debattieren.
    Note: Includes index. , Questions and answers that originally appeared in the author's financial column in the German daily newspaper, Handelsblatt. , Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Der Autor; Teil 1: Die Ordnung der Wirtschaft; Wachstum, Leben, Umwelt; Stimmt es, dass Geld uns nicht glücklich macht?; Richtet ungezügeltes Wirtschaftswachstum die Erde zugrunde?; Sind Amerikaner wirklich viel arbeitseifriger als Deutsche?; Steht die Waffenlobby zu Unrecht bei jedem Amoklauf im Fokus?; Ist die amtliche Inflationsrate willkürlich?; Warum wird der Club der Reichen kleiner?; Sollte die Flugticketsteuer abgeschafft werden?; Würden »intelligente« Stromzähler die Energiewende voranbringen?; Aufbegehrende Mehrheiten , Bringt eine Frauenquote ungeeignete Kandidatinnen an die Spitze?Ist die Kritik der Männer an der Herdprämie der CSU heuchlerisch?; Enteignet Indien unsere Pharmaindustrie mit Zwangslizenzen?; War der Nobelpreis für Muhammad Yunus ein fataler Irrtum?; Ist Afrika zur Armut verdammt?; Unternehmen, Markt, Wettbewerb; Schadet es uns, wenn Unternehmen Marktmacht haben?; Stimmt es, dass es Unternehmen nur gibt, weil der Markt versagt?; Ist Werbung aus gesellschaftlicher Sicht Verschwendung?; Erhöht eine zentrale Voranmeldung der Benzinpreise den Wettbewerb? , Wollen Tankstellen durch wilde Preisbewegungen die Autofahrer verwirren?Stimmt es, dass die Preismeldestelle Abzocke an der Tankstelle verhindert?; Stimmt es, dass der Wettbewerb der Banken um Privatkunden funktioniert?; Brauchen wir mehr Markt und Wettbewerb im Gesundheitswesen?; Sind die USA wirklich das gelobte Land der Eigentumsrechte?; Offenbart die Finanzkrise die Schwächen der angelsächsisch geprägten Rechnungslegung?; Stimmt es, dass Unternehmen ihre »Kapitalkosten« verdienen müssen?; Überbezahlte Nieten in Nadelstreifen oder Helden des Managements? , Verdienen die Vorstände wirklich, was sie verdienen?Sollten die Boni der Vorstände an die Grundgehälter gekoppelt werden?; Dürfen deutsche Vorstände Insiderhandel betreiben?; Der Staat gibt, der Staat nimmt; Macht die Bevölkerungsalterung die Renten unbezahlbar?; Hilft die Riester-Rente Geringverdienern für das Alter vorzusorgen?; Ist ein hohes bedingungsloses Grundeinkommen für alle finanzierbar?; Fördert der Staat tatsächlich ein Scheinstudium mit 2000 Euro pro Jahr?; Fördert unser Steuerrecht den Export von Arbeitsplätzen? , Würde ein Spitzensteuersatz von 75 Prozent jede Initiative ersticken?Ist die Pendlerpauschale sozial ungerecht?; Macht der Staat Familien mit Kindern arm?; Versteh einer die Ökonomen; Stimmt es, dass Wirtschaftsforschung politisch neutral sein sollte?; Sollen wir nicht verstehen, was Potenzialwachstum ist?; Stimmt es, dass die deutschsprachige Volkswirtschaft nicht der Rede wert ist?; Stimmt es, dass Staatsschulden ab einer gewissen Höhe das Wachstum bremsen?; Widerspricht der Fall Schlecker der Ökonomenlehre?; Irrungen und Verwirrungen ums Gold , Stimmt es, dass 2011 ein sehr schlechtes Jahr für die Bundesbank war? , German
    Additional Edition: ISBN 3-7910-3269-0
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV049020109
    Format: 1 Online-Ressource (495 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783161621680
    Series Statement: Jus Internationale et Europaeum
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- A. Einleitung -- I. Philosophie des Völkerrechts? -- II. Zur Rezeption des Völkerrechtsdenkens bei Hegel -- III. Hegel verstehen? Ein Wort zur Hermeneutik -- B. Rechtsphilosophie und Völkerrecht bei Immanuel Kant -- I. Das Völkerrecht im Denken Immanuel Kants -- 1. Zur Textlage: Die Unvollständigkeit der kantischen Völkerrechtslehre -- 2. Grundlinien der Rezeption und Interpretation -- 3. Das Völkerrecht in Kants Rechtslehre -- a) Ideal des Hobbes: Kants Neubegründung der Vertragstheorie -- b) Ideal des Staatsrechts: Kant über Volkssouveränität als Verfahren -- c) sich zu öffentlichen Zwangsgesetzen bequemen: Vertragstheorie, Universalstaat und internationale Ordnung -- II. Aporien der Völkerrechtslehre nach Kant -- 1. das Heiligste, was Gott auf Erden hat: Kants Sakralisierung des Staates und die Aporie der internationalen Ordnung -- a) keine Cosmopolitische Republick: Kants Argumente gegen den Weltstaat -- b) die Idee eines zu errichtenden öffentlichen Rechts der Völker: Kants Staatenkongress und das Problem der internationalen Ordnung -- c) der Augapfel Gottes: Kants Sakralisierung des Staates -- 2. keine souveräne Gewalt: Warum das Völkerrecht nicht mit der Befugnis zu zwingen verbunden ist -- 3. Die allgemeineWeltgeschichte nach einem Plane der Natur: Das Recht in der Geschichte -- a) Ein philosophischer Versuch, die allgemeine Weltgeschichte nach einem Plane der Natur zu bearbeiten: Kant über Geschichtsteleologie -- b) ihre übrigen Absichten mit unserer Gattung: Die Moral als eigentliches Ziel der Geschichte -- c) nichts als lauter Schein und schimmerndes Elend: Zur instrumentellen Bedeutung rechtlicher Normativität -- III. Kosmopolitismus? -- 1. Das Weltbürgerrecht soll [...] eingeschränkt sein: Kants Konzeption des Weltbürgerrechts und des weltbürgerlichen Zustandes , 2. Gestaltlosigkeit des Kosmopolitismus: Hegels frühe Kritik an Kant -- 3. ius cosmopoliticum: "Kosmopolitismus" und internationales Verfassungsrecht -- C. Philosophie des objektiven Geistes: Hegel über Recht als Kultur -- I. Rechtsphilosophie als geschichtlich-kulturelle Hermeneutik -- II. Recht als objektiver Geist: Hegel über praktische Vernunft -- 1. Selbstbestimmung des Ich: Der Willensbegriff als Autonomiekonzept -- a) Das Moment der Allgemeinheit des Willens -- b) Das Moment der Besonderheit des Willens -- c) Der Wille als "Einzelnheit" -- 2. Ich, das Wir, und Wir, das Ich ist: Zur Rolle des Begriffs der Anerkennung in den Grundlinien der Philosophie des Rechts (1821) -- a) Anerkennung in der Philosophie des subjektiven Geistes -- b) Anerkennung in der Philosophie des objektiven Geistes -- 3. Das Reich der verwirklichten Freiheit: Institutionen, Praktiken und Kultur in der Philosophie des objektiven Geistes -- a) Recht als objektiver Geist (I): Institutionen -- b) Recht als objektiver Geist (II): Praktiken -- c) Recht als objektiver Geist (III): Kultur -- aa) Hegels Begriff der Kultur im historischen Kontext -- bb) Der objektive Geist als Kultur der Personalität -- cc) Hegelianische Motive in der neueren Kulturwissenschaft -- III. Was ist Recht? Gegenstandsbereiche der Grundlinien der Philosophie des Rechts -- 1. Recht als Sittlichkeit: Hegels holistischer Begriff des Rechts -- 2. Recht als abstraktes Recht: Hegels normativer Begriff des Rechts -- 3. Recht als Rechtsverfassung: Hegels Begriff des positiven Rechts -- IV. Die Wirklichkeit der sittlichen Idee: Zur Rolle des Staates in der Philosophie des objektiven Geistes -- 1. die Idee des Staates selbst: Vereinigung und Vertrauen in Hegels idealistischem Staatsverständnis -- a) Vereinigung: Integration als Ziel der politischen Ordnung , b) Zutrauen: Die subjektive Seite allgemeiner Staatlichkeit -- c) Legitimität als Grundgedanke der idealistischen Staatsphilosophie -- 2. die Regierung ist somit eine besondere Weisheit, nicht die allgemeine Vorsehung: Politischer Realismus in der Philosophie des objektiven Geistes -- a) Der Staat als Entscheidungseinheit -- b) Der Staat als institutionelle Einheit: Hegels Theorie der Gewaltengliederung -- c) Volkssouveränität? -- 3. die existierende Gerechtigkeit: Hegel als Philosoph des Frühkonstitutionalismus -- a) Die "politische Verfassung" und der Frühkonstitutionalismus -- b) Die juridische und die sittliche Dimension des Verfassungsbegriffs -- c) Subjektive Rechte in der Philosophie des objektiven Geistes -- aa) Hegels Theorie der Grundrechte -- bb) Das Problem der Garantie individueller Freiheiten -- cc) Rechtsstaatlichkeit und Zufall -- D. Vernunft zwischen den Staaten: Hegels Grundlegung des Völkerrechts -- I. Souveränität: Moderne Staatlichkeit und Selbstbestimmung ( 321, 322, 331) -- 1. Innere Souveränität und Selbstbestimmung -- a) Der Idealismus, der die Souveränität ausmacht: Souveränität als Gewährleistung staatlicher Allgemeinheit -- b) die abstrakte, insofern grundlose Selbstbestimmung des Willens: Dimensionen der Autonomie in Hegels politischer Philosophie -- c) Der Staat hat [...] Individualität: Hegels Rechtfertigung des staatlichen Partikularismus -- aa) Eine logische Perspektive auf das Staatenverhältnis? -- bb) Die realphilosophische Perspektive auf das Staatenverhältnis -- cc) Staatliche Individualität in der Philosophie des objektiven Geistes -- 2. Äußere Souveränität und Selbstbestimmung -- a) ein Staat soll sich nicht in die innern Angelegenheiten des anderen mischen: Unabhängigkeit als "erste Freiheit" des Staates , b) der Staat, als Geist eines Volkes: Vermittelte und unvermittelte politische Identitäten in der Perspektive der Rechtsphilosophie -- c) souveräne Selbstständigkeit: Hegels völkerrechtliche Theorie der Selbstbestimmung -- 3. Zwischenfazit (I): Zur Konvergenz von innerer und äußerer Souveränität im modernen Verfassungsstaat -- II. Interdependenz: Das Verhältnis souveräner Staaten als Anerkennungsverhältnis ( 331-334, 336) -- 1. Die Anerkennung zwischen den Staaten -- a) Formelle Anerkennung (W. Jaeschke) -- b) Inhaltliche Anerkennung (K. Vieweg) -- c) Spielarten zwischenstaatlicher Anerkennung: Argumente für ein zweistufiges Anerkennungsverständnis in Hegels Völkerrechtstheorie -- aa) Form, Inhalt, Identität: Zwischenstaatliche Anerkennung als Analogie -- bb) Hegel und die Völkerrechtsphilosophie der Aufklärung -- cc) Die "Familie europäischer Staaten" und die internationale Gemeinschaft -- 1) Hegel als Völkerrechtshistoriker: Westfälischer Friede und anarchische Gesellschaft -- 2) Die internationale Gemeinschaft in der neueren Völkerrechtstheorie -- 3) Regionalismus? -- 2. Völkerrechtstheorie als Normativitätsanalyse -- a) die formelle Natur von Verträgen überhaupt: Völkerrecht als Vertragsvölkerrecht -- b) insofern im Naturzustande: Zur spezifischen Normativität völkerrechtlicher Verträge -- aa) Hegels Kritik des Naturzustands -- bb) Das Problem des ius controversum -- cc) Unbestimmtheit als Problem völkerrechtlicher Normativität -- c) Jene allgemeine Bestimmung bleibt daher beim Sollen: Zur schwachen Normativität des internationalen Rechts -- 3. Zwischenfazit (II): Völkerrecht zwischen kollektiver Selbstbestimmung und vertraglicher Kooperation -- III. Krieg: Der sittliche Staat im internationalen Konflikt ( 324-328, 334-339) -- 1. Der pazifistische Hegel , a) Der Zustand der Rechtlosigkeit: Krieg als Extremfall des zwischenstaatlichen Konflikts -- b) bei vollkommen gleichgültiger, ja guter Gesinnung gegen sie als Individuen: Das Postulat des modernen Krieges in Hegels Rechtsphilosophie -- c) Erhaltung der Selbstständigkeit des Staats gegen andere: Hegels Rechtfertigung des Verteidigungskrieges und die Theorie des gerechten Krieges -- 2. Der bellizistische Hegel -- a) das Interesse und das Recht des Einzelnen als ein verschwindendes Moment: Hegels Theorie der politischen Verpflichtung -- b) das sittliche Moment des Krieges: Hegels Rezeption der republikanischen Kriegstheorie -- c) Tragödie im Sittlichen: Implikationen der Todesproblematik in Hegels Philosophie des Krieges -- aa) Zwei Modelle der Tragödientheorie -- bb) Die Selbstgegensätzlichkeit der Vernunft in Hegels System -- cc) Von der traurigen Struktur der Historie zur versöhnlichen Struktur der Geschichte -- 3. Zwischenfazit (III): Das Kriegsvölkerrecht zwischen Vernunft und Historie -- E. Wie obsolet ist Hegels Völkerrechtstheorie? -- I. Erosion von Staatlichkeit? -- 1. Statik und Dynamik im Diskurs über die Staatlichkeit -- 2. Erosion von Einheitskategorien -- 3. Die Stellung der Rechtsphilosophie zur politischen Realität -- II. Erosion des klassischen Völkerrechts? -- III. Erosion des Eurozentrismus -- F.Was ist eine Philosophie des Völkerrechts? -- I. Philosophie des Völkerrechts als Programm -- 1. Moralischer Kosmopolitismus (global justice) -- 2. Juridisch-institutioneller Kosmopolitismus (global constitutionalism) -- 3. Liberaler Internationalismus -- II. Philosophie des Völkerrechts als Kritik -- III. Philosophie des Völkerrechts als Therapie -- G. Fazit -- I. ...zum Verhältnis der Völkerrechtstheorien von Kant und Hegel -- II. ...zu den systematischen Erträgen der Völkerrechtstheorie Hegels , III. ...zu den weiteren Aussichten einer völkerrechtsphilosophischen Perspektive
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Erdmann, Max Die Vernunft zwischen den Staaten Tübingen : Mohr Siebeck,c2023 ISBN 9783161621277
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hegel, Georg Wilhelm Friedrich 1770-1831 ; Vereinte Nationen Völkerrecht ; Rechtsphilosophie ; Politische Philosophie ; Hegel, Georg Wilhelm Friedrich 1770-1831 ; Staatsrecht ; Völkerrecht ; Rechtsphilosophie ; Hochschulschrift
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    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948664298802882
    Format: 1 online resource (266 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653018394
    Content: Wir befinden uns inmitten einer dramatischen Zeitenwende. Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass die Erde durch menschliche Aktivitäten bereits völlig überlastet ist – unsere Lebensgrundlagen sind «SMALL» geworden. Dadurch wächst die Gefahr, dass die lokalen und globalen Krisen und Katastrophen bald nicht mehr zu bewältigen sein werden. Unter Auswertung aktueller Daten und mit den Methoden der Zukunftsforschung hat der Autor sechs Megatrends identifiziert, die maßgeblich für diesen zukunftsgefährdenden Zustand verantwortlich sind. Dagegen steht «small» als Synonym für die Chance, die Weltgesellschaft zukunftsfähiger zu gestalten. In diesem Sinn entwickelte der Autor die Zukunftsformel «SMALL to small». Umfassend sind in ihr jene Wertorientierungen, Ideen, Lösungen und Optionen prägnant beschrieben, die nachhaltige Entwicklungen einleiten können. Die Formel enthält zudem viele Handlungsmöglichkeiten, die sich jeder Einzelne mit persönlichem Gewinn zu Gunsten einer gelingenden Zukunft zu Eigen machen kann. Eingehend wird dargelegt, welche Kulturleistungen zu erbringen sind, um dem seit vielen Jahren praktizierten «Handeln wider besseres Wissen» Einhalt zu gebieten.
    Note: Inhalt: Die Zukunft von SMALL aus der Perspektive der Zukunftsforschung – Megatrend 1: Starkes Bevölkerungswachstum und der damit einhergehende Naturverbrauch – Megatrend 2: Globaler Klimawandel – Megatrend 3: Ungebremster Verbrauch an erneuerbaren und nicht erneuerbaren Ressourcen – Megatrend 4: Bodendegradation und Flächenverbrauch – Megatrend 5: Abnahme der Biodiversität und die Überlastung der Biokapazität der Erde – Megatrend 6: Wachsende Kluft zwischen Arm und Reich – Small ist notwendig und nicht beautiful – SMALL - Signale des Aufbruchs oder des Niedergangs? – Das Zeitfenster nutzen, um den globalen Tipping Point zu verhindern – Die Zukunftsformel «SMALL to small» – Eine kleine Zukunftsphilosophie für einen Wandel von «SMALL to small» – Kultureller Wandel für das Ziel der nachhaltigen Gesellschaft – Kulturleistungen, oder wie wir «das Handeln wider besseres Wissen» durchbrechen können, in zwölf Thesen – Glossar für das Wissen von morgen.
    Additional Edition: ISBN 9783631619537
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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