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    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9960877970102883
    Format: 1 online resource (295 pages)
    Edition: 2nd ed.
    ISBN: 3-648-13803-0 , 3-648-13802-2 , 3-648-13801-4
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Unternehmen, die von den Chancen der Digitalisierung profitieren wollen, müssen bei der Prozessoptimierung neue Wege gehen.Rupert Hierzer erklärt den neuen Ansatz Schritt für Schritt und stellt Ihnen die Grundlagen der Dokumentation, Analyse und Veränderung von Geschäftsprozessen vor. Dabei nutzt er viele praktische Beispiele und bewährte und neue Tools, um Ihnen die Umsetzung in die Praxis zu erleichtern. Inhalte:Veränderungsbereitschaft für notwendige Prozessoptimierungen schaffenProzessoptimierung in der Praxis: von der Datenflut zur ProzessintelligenzVon der Analyse zur Lösung: den richtigen Prozessoptimierungsansatz wählenNachhaltige Prozessoptimierung 4.0: Ergebnisse überwachen, Erfolge sichernNEU: Robotic Process Automation: digitale Mitarbeiter richtig einsetzenNEU: Einsatz von Digitalisierungs-Werkzeugen am Beispiel autonomen Fahrens   
    Content: Biographical note: Rupert Hierzer Rupert Hierzer ist selbstständiger Unternehmer, Strategieberater und Trainer. Er ist Mitbegründer der DESERTEC Stiftung.
    Note: PublicationDate: 20200810 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Danksagung -- Geschäftsprozesse, die Hauptdarsteller der Digitalisierung -- 1 Das Erbe dreier industrieller Revolutionen -- 1.1 Was der Blick auf die Geschichte uns lehren kann -- 1.1.1 Die Vergangenheit ist noch lange nicht vorbei -- 1.1.2 Weltgeschichte als Geschichte der Beschleunigung -- 1.1.3 Prozessorientierung: Ein junges Phänomen in vier Stufen -- 1.2 Stufe 1.0: Die »Spinning Jenny« läutet die Mechanisierung ein -- 1.2.1 Mechanische Prozesse als größte Innovation der Industrialisierung -- 1.2.2 Pioniere der Industrie krempeln die Arbeitswelt um -- 1.3 Stufe 2.0: Am Fließband der Herren Taylor und Ford -- 1.3.1 Nicht mehr die Maschine, sondern die Organisation im Blick -- 1.3.2 Dequalifizierung macht Arbeitskräfte austauschbar -- 1.3.3 Mensch, Arbeit, Technik: Ein Spannungsfeld bis heute -- 1.4 Stufe 3.0: McKinsey kommt - Jetzt zählt die Effizienz -- 1.4.1 Der Massenmarkt verlangt, sich dezentral zu organisieren -- 1.4.2 Rationalisierung: Der ungebrochene Siegeszug eines Prinzips -- 2 Lockruf der Daten: Ein neuer Goldrausch -- 2.1 Die Neudefinition unserer Lebens- und Arbeitswelt -- 2.2 Die Datenquellen des Digitalzeitalters -- 2.2.1 Wearables: Der Computer verschmilzt mit dem Anwender -- 2.2.2 Internet der Dinge: Wenn der Toaster mit dem Kühlschrank spricht -- 2.2.3 Sensoren und Embedded Systems: Geschwister der Automatisierung -- 2.3 Exponentialität oder die Macht des Reiskorns -- 2.4 Informationssicherheit: Die große Herausforderung -- 2.4.1 Digitalisierte Geschäftsprozesse werfen neue Sicherheitsfragen auf -- 2.4.2 Droht das Internet der ungesicherten Dinge? -- 2.5 Relevanz: Aus geeigneten Daten entsteht Wissen -- 2.6 Digitale Disruptoren: Die Kunst der kreativen Zerstörung -- 2.7 3D-Druck: Industrieproduktion immer und überall?. , 2.8 Digitalisierung ist nichts für Feiglinge -- 2.8.1 Selbstständige Prozesse: Die Befreiung vom Menschen -- 2.8.2 Verstärkter Technologieeinsatz: Jobs nur noch für Roboter? -- 2.8.3 Chancen der Zukunft: Neue digitale Berufsbilder -- 2.9 Aufbruch in die Unternehmenswelt von Morgen -- 2.10 Eine Welt aus Projekten: Alles wird »agil« -- 2.10.1 Scrum: Mit Sprints zum Ziel -- 2.10.2 Kanban: Kleine Schritte, große Wirkung -- 2.10.3 Design Thinking: Immer an die Nutzer denken! -- 2.10.4 Weitere Werkzeuge -- 2.11 Eine ganzheitliche, systemische und vernetzte Sicht -- 3 Einsicht: Prozesse als Schlüssel zum digitalen Wandel -- 3.1 Dem Veränderungsdruck kann sich niemand entziehen -- 3.1.1 Bei den Prozessen ist die Digitalisierung am spürbarsten -- 3.1.2 Keine neuen Prozesse ohne veränderungsbereite Mitarbeiter -- 3.2 Prozesse als Augen und Ohren des Unternehmens -- 3.3 Wie digital sind Unternehmensprozesse heute? -- 3.4 Entwicklungspfad: Von den nackten Daten zur Prozessautonomie -- 3.5 Process Mining: Wegbereiter intelligenter Prozesse -- 3.6 Prozessautonomie: Selbstlernende und selbstheilende Prozesse -- 4 Erkundung: Konstanten der Prozessoptimierung -- 4.1 Jenseits des Hypes: Analog ist das neue Schwarz -- 4.2 Basics: Aus dem Fundus der Prozessentwicklung -- 4.2.1 Geringe Wertschöpfung als Anlass für Prozessoptimierung -- 4.2.2 Gut zu wissen: Was sind eigentlich Prozesse? -- 4.2.3 Drei Arten von Prozessen nach dem »SOS-Modell« -- 4.2.4 Mit Kompass und Karte durch den Prozessdschungel -- 4.3 Unterschiedliche Formen der Prozessentwicklung -- 4.3.1 Nulloption: Prozesse gehen immer ihren Weg -- 4.3.2 Arten der Prozessentwicklung: Sanft oder radikal? -- 4.4 Mensch und Prozess: Ein ungeklärtes Verhältnis -- 4.5 Gesamtkonzept: Wege in die Prozessdigitalisierung -- 4.6 Aus dem Werkzeugkasten der Prozessanalyse -- 4.6.1 Bewährtes Hilfsmittel: ABC-Analyse. , 4.6.2 Bevor es unübersichtlich wird: Prozess-Triage -- 4.6.3 Ein Blueprint für Digitalisierungskonzepte -- 5 Vorbereitung: Die Voraussetzungen für Prozessarbeit schaffen -- 5.1 Prozessberater: Schlüsselfigur der Analyse -- 5.1.1 Auswahl des Beraters: Unbefangenheit ist Trumpf -- 5.1.2 Fähigkeiten: Soziale Kompetenz, bitte! -- 5.2 Prozess-Tools: Auswahl und Umgang -- 5.2.1 Akzeptanz ist wichtiger als jedes Software-Tool -- 5.2.2 Übersicht der bekanntesten Prozess-Tools -- 5.3 Prozess-Stakeholder: Wer ist betroffen? -- 5.3.1 Prozesse im Spannungsfeld von Interessen -- 5.3.2 Stakeholder identifizieren -- 5.3.3 Stakeholder bewerten -- 5.4 Vorbereitung des Prozess-Workshops -- 5.4.1 Die Rolle des Prozess-Workshops -- 5.4.2 Philosophie: Workshop ist nicht gleich Workshop -- 5.4.3 Zielarbeit: Mit dem Zielkorridor auf Kurs bleiben -- 6 Aufbruch: Einstieg in die Analysearbeit -- 6.1 Standortbestimmung: Was sind kritische Faktoren? -- 6.1.1 Der zweite Blick auf das Analysevorgehen -- 6.1.2 Reifegradmodelle als praktische Hilfsmittel -- 6.2 Das Prozessumfeld analysieren: Schnittstellen im Blick -- 6.2.1 SIPOC-Analyse: Der Charme der Übersichtlichkeit -- 6.2.2 Schnittstellenanalyse: Problemursachen im Blick -- 6.2.3 Informationsanalyse: Digitalisierung beginnt hier -- 6.2.4 Verantwortlichkeiten definieren: Die RACI-Matrix -- 6.2.5 Murphy-Simulation: Was könnte alles schieflaufen? -- 6.2.6 Prozessbebauungsplan: Abhängigkeiten auf einen Blick -- 6.3 Barrierefrei visualisieren: Weniger ist mehr -- 6.3.1 Brown-Paper-Methode: Papier ist geduldig -- 6.3.2 Bildkartenmethode: In drei Runden zum Ziel -- 6.4 Ishikawa-Analyse: Stärken und Schwächen im Prozess -- 6.5 Makigami-Technik: Wertschöpfung analysieren -- 6.6 Informationsquellen: Erst mal analog bleiben -- 7 Route: Die Entscheidung für den geeigneten Weg -- 7.1 Von der Analyse zur Lösung: Kein einfacher Schritt. , 7.2 Zielbild entwerfen: Wo wollen Sie hin? -- 7.2.1 Wenn der Staub sich legt: Bisherige Ergebnisse nutzen -- 7.2.2 Reality Check: Den Maßnahmenkatalog verifizieren -- 7.2.3 Zukünftige Prozesse sichtbar machen -- 7.3 Den richtigen Prozessoptimierungsansatz wählen -- 7.3.1 Revolution: Reengineering und Restrukturierung -- 7.3.2 Transformation: Die eigentliche Geschäftsprozessoptimierung -- 7.3.3 Evolution: Prozesspflege in allen Varianten -- 7.3.4 Grundlegende Optimierungsbausteine -- 7.4 Von der Prozess- zur Projektarbeit -- 7.4.1 Ableiten der Arbeitspakete: Bitte keinen Aktionismus -- 7.4.2 Fit/Gap-Analyse: Alle Dimensionen im Blick -- 7.4.3 Geschafft: Formulierung des Projektauftrags -- 8 Orientierung: Ergebnisse im Blick behalten -- 8.1 Kurshalten unter ungewissen Bedingungen -- 8.1.1 Kennzahlensysteme und datengetriebene Prozesssteuerung -- 8.1.2 Im Daten-Tsunami die Orientierung behalten -- 8.1.3 FTR-Kennzahl: Richtig beim ersten Mal -- 8.1.4 Überwachung und Reaktion: Kontinuität ist Trumpf -- 8.2 Mit Prozess-Governance den organisatorischen Rahmen festlegen -- 8.2.1 Entwicklung einer Prozess-Governance -- 8.2.2 Die Prozessorganisation: Geistige Mauern überwinden -- 8.2.3 Struktur einer Prozessorganisation und Prozessrollen -- 8.3 Neue digitale Navigationsinstrumente -- 8.3.1 Digitalisierungsgradmesser Action Distance Management (ADM) -- 8.3.2 Mit der Prozesssimulation Leitplanken definieren -- 9 Am Pass: Altes bewahren, Neues erschaffen -- 9.1 Es muss nicht immer disruptiv sein: Die Dualität der Digitalisierung -- 9.2 Robotic Process Automation: Digitale Mitarbeiter übernehmen das Steuer -- 9.2.1 Voll im Trend: RPA-Marktvolumen -- 9.2.2 Der gläserne Mitarbeiter: Leistungs- und Verhaltenskontrolle -- 9.2.3 Vorbehalte ernst nehmen: Veränderungsmanagement bei RPA-Projekten -- 9.2.4 Auch Bots brauchen Pflege: Farmer der Digitalisierung. , 9.2.5 Die Heimkehr der Prozesse: Insourcing durch Automatisierung -- 9.2.6 Roboterfarmen: Die neuen Ghettos der Digitalisierung -- 9.2.7 Was zusammengehört soll man nicht trennen: Die neuen Softwarelösungen -- 9.2.8 Mit Geduld und Spucke: Vorgehen bei der RPA-Einführung -- 9.2.9 Die Gewinner der Bot-Revolution: Die Transaktions-Schwergewichte -- 9.3 Autonomes Fahren: Digitalisierung als Lebensretter -- 9.3.1 Disruptoren am Werk: Prozesssicht beim autonomen Fahren -- 9.3.2 Die neue Homologation: Mit Simulationen den Prüfalbtraum vermeiden -- 9.3.3 Fahrzeugbetrieb: Zum Statisten verdammt -- 9.3.4 Fluch und Segen: Wenn Digitalisierung Neuland betritt -- 10 Ankunft: Den nachhaltigen Erfolg sichern -- 10.1 Prozessoptimierung im Kontext Nachhaltigkeit -- 10.2 Jenseits von Aktionismus: Den Wandel fördern -- 10.2.1 Über Symptome und Ursachen hinausblicken -- 10.2.2 Koalition der Willigen: Wer begrüßt Veränderung? -- 10.2.3 Vorbereitung ist alles: Veränderungsprojekte aufsetzen -- 10.3 Prozessfehlsteuerungen vermeiden -- 10.3.1 Wo alle hinwollen: Kohärente Zielhorizonte sicherstellen -- 10.3.2 Unternehmensverständnis der Führungsaufgaben klären -- 10.4 Nachhaltigkeit messbar machen -- Ausblick: Eine neue Welt voller Möglichkeiten -- Der Autor -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Stichwortverzeichnis.
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    almafu_9960877962102883
    Format: 1 online resource (447 pages)
    Edition: 5th ed.
    ISBN: 3-7910-5222-5 , 3-7910-5200-4
    Content: Long description: Das Werk ist ein Praxisratgeber für die gezielte Gestaltung der privaten und unternehmerischen Vermögensnachfolge durch Testament, Erbvertrag, Schenkung und Vollmacht. Es zeigt eine Vielzahl möglicher Fallgestaltungen auf und erläutert die Voraussetzungen und Folgewirkungen aus zivilrechtlicher, gesellschaftsrechtlicher und steuerlicher Sicht.Viele Beispiele, Checklisten und Musterformulierungen veranschaulichen die rechtlichen Ausführungen und gewährleisten dem Praktiker schnellen Zugriff. Ausgewählte Dokumente stehen zusätzlich online zum Download zur Verfügung.Die 5. Auflage wurde durchgehend neu bearbeitet, ergänzt und der aktuellen Rechtslage angepasst, u.a. in den folgenden Themenbereichen:Der digitale NachlassDie Familiengesellschaft als Gestaltungsmittel der Vermögensnachfolge zu Lebzeiten und von Todes wegenErfahrungen und Tipps aus den ersten fünf Jahren mit der Europäischen Erbrechtsverordnung von 2015Erbrecht mit internationalem Bezug außerhalb des EU-AuslandsEin besonderes Augenmerk wird auf die sog. Vorsorgeverfügungen (Generalvollmachten, Vorsorgevollmachten, Kontrollvollmachten, Patientenverfügungen etc.) gelegt. Hier sind nicht nur Regelungen für den Todesfall durch Testamente oder vorweggenommene Erbfolge grundlegend, sondern auch für diejenigen Fälle, in denen die Geschäftsunfähigkeit aufgrund von Unfall oder altersbedingter Demenz eintritt. Abgerundet werden die Ausführungen zu den Vorsorgeverfügungen durch eine Übersicht zu den "20 wichtigsten Tipps betreffend Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen".Rechtsstand: 31.07.2021
    Content: Biographical note: Thomas Fritz Dr. Thomas Fritz, Rechtsanwalt, ist Inhaber einer auf Erbrecht und Erbschaftsteuerrecht spezialisierten Anwaltskanzlei in München.
    Note: PublicationDate: 20210914 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Kapitel I Grundbegriffe des Erbrechts -- 1 Grundsatz der Gesamtrechtsnachfolge - Der Erbe -- 2 Der Nachlass -- 3 Annahme und Ausschlagung der Erbschaft -- 3.1 Annahme -- 3.2 Ausschlagung -- 3.3 Verfügungen über die Ausschlagung -- 3.4 Anfechtung von Annahme und Ausschlagung -- 3.5 Rechtsverhältnis zwischen wahrem und vorläufigem Erben -- 4 Der Vermächtnisnehmer -- 5 Der Pflichtteilsberechtigte -- 6 Allgemeines zur Verjährung -- Kapitel II Das gesetzliche Erbrecht -- 1 Das Verwandtenerbrecht -- 1.1 Das Verwandtschaftsrecht -- 1.1.1 Erben erster Ordnung -- 1.1.2 Erben zweiter Ordnung -- 1.1.3 Erben dritter Ordnung -- 1.1.4 Erben vierter Ordnung -- 1.1.5 Weitere Erbfolge -- 1.2 Annahme als Kind -- 2 Das Ehegattenerbrecht -- 2.1 Das eheliche Güterrecht -- 2.1.1 Allgemeines -- 2.1.2 Die Güterstände im Einzelnen -- 2.1.2.1 Gütertrennung -- 2.1.2.2 Gütergemeinschaft -- 2.1.2.3 Zugewinngemeinschaft -- 2.1.2.4 Wahl-Zugewinngemeinschaft -- 2.2 Das Zusammentreffen mit Verwandten des Erblassers -- 2.2.1 Erbteil gegenüber Erben erster Ordnung -- 2.2.1.1 Zugewinngemeinschaft -- 2.2.1.2 Gütertrennung -- 2.2.1.3 Gütergemeinschaft -- 2.2.2 Erbteil gegenüber Erben zweiter Ordnung und Großeltern -- 2.2.3 Erbteil gegenüber sonstigen Verwandten -- 2.3 Der »Voraus« des Ehegatten -- 2.4 Folgen von Ehescheidung, Eheaufhebung und Trennung -- 3 Die Ausgleichungspflicht für Abkömmlinge als gesetzliche Erben -- 3.1 Ausgleichungspflicht für die Ausstattung -- 3.2 Ausgleichungspflicht für Zuschüsse und Aufwendungen zur Berufsvorbildung -- 3.3 Sonstige Zuwendungen des Erblassers bei Anordnung -- 3.4 Ausgleichungspflicht bei besonderer Mitarbeit oder Pflegetätigkeit eines Abkömmlings -- 3.5 Durchführung des Ausgleichs -- 3.6 Ausschluss der Ausgleichungspflicht. , 4 Die Erbunwürdigkeit -- 5 Die Beschränkung der Erbenhaftung -- 5.1 Nachlassverwaltung -- 5.2 Nachlassinsolvenz -- 5.3 Unzulänglichkeitseinrede,  1990 BGB, und Überschwerungseinrede,  1992 BGB -- 6 Der Erbverzichtsvertrag -- 6.1 Gegenstand des Verzichts -- 6.2 Wirksamkeitsvoraussetzungen -- 6.3 Auswirkungen auf die übrigen Erben -- Kapitel III Die gewillkürte Erbfolge durch Testament -- 1 Die Testierfähigkeit -- 2 Voraussetzungen einer formwirksamen Testamentserrichtung -- 2.1 Das öffentliche Testament -- 2.2 Das eigenhändige Testament -- 2.3 Das Nottestament -- 3 Testamentarische Gestaltungsmittel -- 3.1 Die Testierfreiheit und ihre Grenzen -- 3.1.1 Gesetzes- und sittenwidrige Verfügungen von Todes wegen -- 3.1.2 Bestimmung durch Dritte -- 3.1.3 Enterbung der Pflichtteilsberechtigten -- 3.1.4 Selbstbindung des Erblassers -- 3.2 Formen der Erbeinsetzung -- 3.2.1 Erbeinsetzung -- 3.2.1.1 Vollerbeneinsetzung -- 3.2.1.2 Bedingte Erbeinsetzung -- 3.2.2 Die Ersatzerbeneinsetzung -- 3.2.3 Die Vor- und Nacherbeneinsetzung -- 3.2.3.1 Eintritt des Vor- und Nacherbfalles -- 3.2.3.2 Beschränkungen des Vorerben -- 3.2.4 Notwendigkeit der Anordnung der Vor- und Nacherbschaft im Falle einer Scheidung -- 3.3 Das Vermächtnis -- 3.3.1 Anordnungen über die Nachlassauseinandersetzung -- 3.3.2 Teilungsanordnung -- 3.3.3 Auseinandersetzungsverbot -- 3.3.4 Übernahmerecht -- 3.3.5 Testamentarisches Bestimmungsrecht Dritter -- 3.4 Die Auflage -- 3.5 Die Testamentsvollstreckung -- 4 Mögliches Interesse des Erblassers an der zeitlichen Verlagerung von letztwilligen Verfügungen auf die Zeit nach seinem Tod -- 4.1 Das sogenannte Bestimmungs- und Zweckvermächtnis -- 4.2 Delegieren von Entscheidungen auf einen Testamentsvollstrecker -- 4.3 Wenn der Erblasser vermeiden will, dass das Erbe nach dem Tod des Erblassers auseinandergesetzt wird - die Familiengesellschaft. , 5 »Moderne Zeiten«: Der digitale Nachlass -- 5.1 Rechtslage -- 5.1.1 Allgemeine Ausführungen -- 5.1.2 Lebzeitige Vertretung -- 5.1.3 Zugriff auf Onlinekonten im Erbfall -- 5.1.3.1 Allgemeine Ausführungen -- 5.1.3.2 Die »Facebook-Urteile« des BGH: Grundlegende Entscheidungen überden Zugang zum digitalen Nachlass -- 5.2 Wissenswertes zur Regelung der eigenen »digitalen Angelegenheiten« -- 5.3 Wissenswertes für den Bevollmächtigten bzw. den Erben -- 6 Der landwirtschaftliche Betrieb im Erbrecht -- 6.1 Die Höfeordnung -- 6.2 Landgut-Bestimmungen nach dem BGB -- 7 Sonstige testamentarische Verfügungen -- 7.1 Familienrechtliche Anordnungen -- 7.1.1 Anordnungen betreffend die Vermögenssorge -- 7.1.1.1 Beschränkung oder Ausschluss der elterlichen Vermögenssorge -- 7.1.1.2 Befreiung von der Inventarisierungspflicht -- 7.1.2 Anordnungen betreffend eine Vormundschaft -- 7.1.3 Anordnungen betreffend das Güterrecht -- 7.2 Wertsicherungsklauseln -- 8 Wenn die testamentarischen Verfügungen (so) nicht mehr gelten sollen: -- 8.1 Aufhebung durch Widerruf -- 8.1.1 Reines Widerrufstestament -- 8.1.2 Vernichtung -- 8.1.3 Rücknahme aus amtlicher Verwahrung -- 8.1.4 Inhaltlich neues Testament -- 8.2 Anfechtung durch Erben oder Dritte -- 8.2.1 Wirkung der Anfechtung -- 8.2.1.1 Inhaltsirrtum, Anfechtungsgründe -- 8.2.1.2 Erklärungsirrtum -- 8.2.1.3 Motivirrtum -- 8.2.1.4 Widerrechtliche Drohung -- 8.2.1.5 Unbewusste Übergehung eines Pflichtteilsberechtigten -- 8.2.2 Anfechtungsberechtigter -- Kapitel IV Das gemeinschaftliche Ehegattentestament und der Erbvertrag -- 1 Das gemeinschaftliche Ehegattentestament -- 1.1 Die erleichterte Errichtung -- 1.2 Bindungswirkung des Ehegattentestaments -- 1.3 Das einfache Ehegattentestament -- 1.4 Das gegenseitige Ehegattentestament -- 1.5 Das wechselbezügliche Ehegattentestament -- 1.5.1 Wechselbezüglichkeit. , 1.5.2 Auslegungsregel des  2270 BGB -- 1.5.3 Auslegungsregel des  2269 BGB - »Berliner Testament« -- 1.5.4 Beseitigung der Bindungswirkung beim wechselbezüglichen Testament -- 1.5.4.1 Auflösung der Ehe -- 1.5.4.2 Einseitiger Widerruf -- 1.5.4.3 Anfechtung -- 1.5.5 Die Rechtswirkung für den überlebenden Ehegatten -- 1.5.5.1 Einfaches und gegenseitiges Testament -- 1.5.5.2 Wechselbezügliches Testament -- 1.6 Ehegatten mit gemeinsamen Kindern -- 1.6.1 Problemstellung -- 1.6.2 Absicherung und Bindung des überlebenden Ehegatten -- 1.6.2.1 Berliner Testament -- 1.6.2.2 Pflichtteilsstrafklauseln -- 1.6.2.3 Partielle Testierfreiheit des überlebenden Ehegatten -- 1.6.2.4 Erhalt des Familienbesitzes -- 1.6.3 Absicherung und Bindung der Kinder -- 1.6.3.1 Verfügungen des Erblassers über die Teilung des Nachlasses -- 1.6.3.2 Testamentsvollstreckung zu Lasten des überlebenden Ehegatten -- 1.6.3.3 Absicherung minderjähriger Kinder -- 1.6.3.4 Bevorzugung und Ausschluss von Kindern -- 1.6.3.5 Absicherung durch Wiederverheiratungsklauseln -- 1.6.4 Weitere regelungsbedürftige Punkte -- 1.6.4.1 Sicherung der Pflege im Alter -- 1.6.4.2 Dank an Pflegepersonen -- 1.6.4.3 Begünstigung karitativer Organisationen -- 2 Spezielle Interessen bei der Testamentsgestaltung -- 2.1 Spezielle familiäre Interessen -- 2.1.1 Ehegatten mit nicht gemeinsamen Kindern (»Patchwork-Familie«) -- 2.1.2 Nicht gemeinsame Kinder nur eines (oder beider) Ehegatten -- 2.1.3 Ehegatten ohne Kinder -- 2.1.4 Getrennt lebende Ehegatten -- 2.1.5 Geschiedene Ehegatten -- 2.2 Absicherung behinderter Familienangehöriger -- 2.2.1 Verfügungen zu Lebzeiten -- 2.2.2 Verfügungen von Todes wegen - das sog. behindertengerechte Testament -- 2.3 Absicherung überschuldeter Erben -- 2.4 Die nichteheliche Lebensgemeinschaft -- 2.4.1 Grundlagen und Interessen der Lebenspartner -- 2.4.1.1 Rechtliche Voraussetzungen. , 2.4.1.2 Interessen der Lebenspartner -- 2.4.2 Erbrechtliche Gestaltungsmöglichkeiten -- 2.4.2.1 Die rechtlichen Grenzen -- 2.4.2.2 Vermeidung der Belastung des überlebenden Lebenspartnersmit Pflichtteilsansprüchen -- 2.4.2.3 Die Erbschaftsteuer in der eheähnlichen Lebensgemeinschaft -- 2.4.2.4 Gestaltungsvorschläge -- 2.4.3 Gestaltungsmöglichkeiten zu Lebzeiten -- 2.5 Die eingetragene Lebenspartnerschaft und die gleichgeschlechtliche Ehe -- 3 Der Erbvertrag -- 3.1 Inhalt und Wirksamkeitsvoraussetzungen des Erbvertrags -- 3.1.1 Inhalt -- 3.1.1.1 Einseitige Verfügungen -- 3.1.1.2 Zweiseitige Verfügungen -- 3.1.1.3 Gegenseitige oder mehrseitige Verfügungen -- 3.1.2 Wirksamkeitserfordernisse -- 3.1.3 Der Verfügungsunterlassungsvertrag -- 3.2 Eintritt der Bindungswirkung und ihre Folgen -- 3.2.1 Inhalt der Bindungswirkung -- 3.2.2 Folgen für Rechtsgeschäfte unter Lebenden -- 3.3 Beseitigung der Bindungswirkung -- 3.3.1 Rücktritt -- 3.3.1.1 Vertraglicher Rücktritt -- 3.3.1.2 Gesetzlicher Rücktritt -- 3.3.1.3 Formanforderungen an den Rücktritt -- 3.3.2 Aufhebung -- 3.3.2.1 Aufhebung durch Vertrag -- 3.3.2.2 Aufhebung durch Testament -- 3.3.2.3 Aufhebung durch gemeinschaftliches Testament -- 3.3.3 Anfechtung -- 3.3.3.1 Anfechtung durch den Erblasser -- 3.3.3.2 Anfechtung durch Dritte -- 3.3.3.3 Anfechtung durch den Vertragspartner -- Kapitel V Das Pflichtteilsrecht -- 1 Das Prinzip -- 1.1 Voraussetzungen und Inhalt des Pflichtteilsanspruchs -- 1.1.1 Die beteiligten Personen -- 1.1.1.1 Berechtigter -- 1.1.1.2 Verpflichteter -- 1.1.2 Höhe des Pflichtteilanspruchs -- 1.1.3 Anrechnung -- 1.1.4 Ausgleichung -- 1.1.5 Restpflichtteil -- 1.2 Voraussetzungen und Inhalt des Pflichtteilsergänzungsanspruchs -- 1.3 Auskunfts- und Wertermittlungsanspruch -- 1.4 Grenzen des Pflichtteilsanspruchs -- 1.4.1 Pflichtteilsentziehung. , 1.4.2 Pflichtteilsbeschränkung in guter Absicht.
    Additional Edition: ISBN 3-7910-5199-7
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almafu_9961612462502883
    Format: 1 online resource (195 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783031479502
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autoren -- 1 Wenn die Gewalt aufhört: Unterschiedliche Beziehungen und verschiedene Formen von Gewalt in der Familie -- Betrachtung von Gewalt in intimen Partnerschaften -- Gewalt in intimen Partnerschaften bei älteren Paaren und Familien -- Zusammenhang von Kindesmissbrauch und Gewalt in intimen Partnerschaften -- Gewalt von Jugendlichen gegenüber Eltern -- Geschwisterbeziehungen im Kontext von häuslicher Gewalt: Schutz, Unterstützung und Aggression -- Gewalt unter Geschwistern -- Geschwisterschutz und -unterstützung -- Schlussfolgerung -- Literatur -- 2 Leben mit Gewalt in der Familie: Retrospektive Erinnerungen an die Kindheitserfahrungen von Frauen -- Schlüsselthemen in der Klinischen Praxis -- Auf Dissonanz, Doppelbindungen und Dilemmata von Liebe und Missbrauch achten -- Vor dem Vater Angst haben und ihn sehr bewundern -- Die Mutter voller Liebe und Angst gegenüber dem Vater sehen -- Weitere Überlegungen zur Arbeit mit Dissonanz, Doppelbindungen und Dilemmata in der klinischen Praxis -- Therapeutische Aufmerksamkeit auf zwischenmenschliche Prozesse wie Familiensystemtriangulation und Parentifizierung lenken -- Die Auswirkungen von Triangulation und Parentifizierung auf die Entwicklung der Frauen: Ein Gefühl des Verlusts, Gefühle von Not und Kompetenz -- Von der Traumatheorie ausgehend und die traumatisierende Wirkung von Gewalt auf die Entwicklung von Kindern und Erwachsenen betrachtend -- Erinnern und Vergessen -- Andere Traumafolgen und Herausforderungen in Beziehungen - „Es fühlt sich an, als würdest du versuchen, einen Berg zu bewegen" -- Wie die Beziehung zu meinem Vater meine Beziehung zu Männern beeinflusst hat -- Betrachtung von replikativen und korrektiven Skripten im Leben der Familienmitglieder: Kämpfen und Zusammensetzen der Puzzleteile beim Elternwerden. , Auf der Suche nach Wendepunkten und Beispielen für Handlungsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit -- Veränderung durch Beobachtung, sozialen Vergleich und Feedback, als die Frauen älter wurden -- Unterstützung bekommen/Über die Gewalt sprechen, Dinge vorsichtig und langsam ans Licht bringen -- Die Kindheitserfahrungen als häusliche Gewalt benennen -- Schlussfolgerung -- Literatur -- 3 Wie man hilft, die Gewalt zu stoppen: Anwendung einer Sicherheitsmethodik über die Lebensspanne -- Einführung -- Schritte zur Sicherheit: Ein Überblick über die Sicherheitsplanung mit Paaren und Familien, bei denen physische Gewalt ein Anliegen ist -- Management des Risikos weiterer Gewalt -- Bewertung des Risikos weiterer Gewalt -- Verantwortung für unser Verhalten, das anderen schadet: Uns selbst zur Rechenschaft ziehen -- Zusammenarbeitende Praktiken -- Überblick über die Mindestens Sechs Sicherheitsplanungssitzungen -- Überblick über die Erste Sicherheitsplanungssitzung mit einem Paar oder einer Familie -- Überblick über die zweite Sicherheitsplanungssitzung -- Überblick über die dritte Sicherheitsplanungssitzung -- Überblick über die vierte Sicherheitsplanungssitzung -- Überblick über die fünfte Sicherheitsplanungssitzung -- Überblick über die sechste Sicherheitsplanungssitzung -- Treffen mit den Kindern -- Überblick über separate Sitzung/en mit den Kindern -- Sieben Fragen, die Sie sich selbst (und Ihrem Vorgesetzten) am Ende einer Sicherheitsplanungssitzung mit einem Paar oder einer Familiengruppe stellen sollten... -- Programme für häusliche Gewalttäter: Was als Erfolg zählt -- Gegenanzeigen für Beziehungstherapie bei Bedenken hinsichtlich physischer Gewalt -- Schlussfolgerung -- Literatur -- 4 Paaren helfen, sicher zu trennen: Arbeiten an sicheren Trennungen -- Einführung -- Sichere Trennung und die Verwendung von systemischen Beziehungsfragen. , Systemische Fragen zur Antizipation der frühen, mittleren und späteren Phasen des Trennungsprozesses verwenden -- Schlussfolgerung -- Literatur -- 5 Heilung und Reparatur in Beziehungen: Therapeutische Arbeit mit Paaren -- Einführung -- Einfühlungsvermögen und die therapeutische Allianz -- Generationenübergreifende Muster des Tröstens -- Innere Arbeitsmodelle und Strategien der Bindung -- Was sind die Auswirkungen der modernen Bindungstheorie auf die therapeutische Praxis mit Paaren nach Gewalterfahrungen? -- Trauma und Verlust -- Verletzung der Bindung -- Schlussfolgerung -- Literatur -- 6 Systemische Arbeit mit Eltern, Kindern und erwachsenen Überlebenden, wenn der Missbrauch aufhört -- Einführung -- Verstehen der Prozesse, die ablaufen, wenn Eltern ihre Kinder missbrauchen -- Die Eltern -- Manifestationen von Missbrauch bei Kindern -- Der Heilungsprozess -- Das Schweigen des Missbrauchs brechen -- Die Bedeutung der Teamarbeit -- Die ersten Sitzungen: Aufbau einer therapeutischen Allianz mit Familien -- Eine empathische Haltung gegenüber Eltern einnehmen -- Ein guter Zuhörer sein, gute Gespräche führen, Mitgefühl zeigen, Bestätigung und Trost bieten -- Unsere Empathie kann sogar auf einer somatischen Ebene erfahren werden -- Berücksichtigung des sozialen Kontexts der Familie -- Methoden zur Entwicklung der Reflexivität der Eltern -- Arbeiten mit dem Kind während Einzelsitzungen -- Gemeinsame Arbeit zwischen Eltern und ihren Kindern -- Wenn eine Trennung von den Eltern notwendig ist -- Wie helfen wir Familien, sich zu heilen und zu reparieren und vom Nachdenken zum Handeln überzugehen? -- Hilfe für erwachsene Überlebende von Missbrauch -- Einen sicheren und haltgebenden Ort schaffen -- Verarbeitung von Gefühlen der Einschüchterung, Stigmatisierung, Isolation, Hilflosigkeit und Selbstvorwürfen und Wut im familiären Kontext. , Neue Bedeutung für den Missbrauch geben -- Arbeit mit Überlebenden im Kontext ihrer Paarbeziehungen -- Schlussfolgerung -- Literatur -- 7 Arbeiten im Territorium: Therapeutenerfahrungen mit gewalttätigem Verhalten in Paaren und Familien -- Einführung -- Die vielen Auswirkungen der Arbeit auf uns, als Praktiker und Supervisoren -- Stress in unserer professionellen Arbeit mit Gewalt in Familienbeziehungen -- Was sind die Hauptverantwortlichkeiten des Supervisors? -- Aufsicht mit Praktikerteams - Gespräche schaffen, die Sicherheit, Zweifel und Fortschritt einschließen -- Zum Schluss -- Literatur -- 8 Supervision und Beratung mit Praktikern, die bei Familien und Trauma eingreifen -- Einführung -- Die Supervisionsallianz -- Die Bedeutung der Formulierung -- Der Wert verschiedener Supervisionsformate -- Dilemmata, die während der Supervision auftreten -- Pflege und Mentoring für Praktiker, die im Feld arbeiten -- Vertrauen und Vertraulichkeit gegenüber dem Supervisor sind wichtig, damit Supervisanden gedeihen können -- Wie können Supervisoren Praktikern helfen, eine sichere Basis zu sein? -- Überwachende Praktiker für Resilienz -- Unterstützungsquellen für den Vorgesetzten -- Die Rolle des Vorgesetzten in Bezug auf ethische Fragen -- Schlussfolgerung -- Literatur -- 9 Prävention und Frühintervention bei Gewalt und Missbrauch in Familien -- Einführung -- Die Notwendigkeit der Entwicklung eines theoretischen Rahmens zum Verständnis von Missbrauch -- Entwicklung einer präventiven Strategie zur Beendigung von Missbrauch -- Familien ihr soziales Recht auf ein Leben in Würde geben -- Bereitstellung des rechtlichen Rahmens zur Bekämpfung von Missbrauch -- Informelle und formelle Unterstützung zur Bekämpfung von Gewalt und Missbrauch -- Erhöhung des Bewusstseins für die Gefahren von Gewalt und Missbrauch durch die Medien -- Reduzierung von Alkohol. , Die Prävention von Partnermissbrauch -- Screening -- Beziehungsaufklärung -- Interventionen bei Jugendlichen -- Verhinderung von Kindesmisshandlung -- Bildung von Kindern in Schulen -- Elternbildung -- Programme für Hausbesuche -- Heimunterbringung als letztes Mittel -- Schlussfolgerung -- Literatur.
    Additional Edition: ISBN 9783031479496
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Frankfurt am Main :Suhrkamp,
    UID:
    almahu_BV005368032
    Format: 1003 S.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3-518-02474-4
    Note: Enth.: Baal. - Trommeln in der Nacht. - Im Dickicht der Städte. - Leben Eduards des Zweiten von England. - Mann ist Mann. - Die Dreigroschenoper. - Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny. - Der Ozeanflug. - Das Badener Lehrstück vom Einverständnis. - Der Jasager und der Neinsager. - Die Maßnahme. - Die heilige Johanna der Schlachthöfe. - Die Ausnahme und die Regel. - Die Mutter. - Die Rundköpfe und die Spitzköpfe. - Die Horatier und die Kuriatier. - Furcht und Elend des Dritten Reiches. - Die Gewehre der Frau Carrar. - Leben des Galilei. - Mutter Courage und ihre Kinder. - Das Verhör des Lukullus. - Der gute Mensch von Sezuan. - Herr Puntila und sein Knecht Matti. - Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui. - Die Gesichte der Simone Machard. - Schweyk im Zweiten Weltkrieg. - Der kaukasische Kreidekreis. - Die Tage der Commune. - Turandot oder Der Kongreß der Weißwäscher. - Die Kleinbürgerhochzeit. - Der Bettler oder Der tote Hund. - Er treibt einen Teufel aus. - Lux in Tenebris. - Der Fischzug. - Dansen. - Was kostet das Eisen? - Die sieben Todsünden der Kleinbürger. - Das epische Theater
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Author information: Brecht, Bertolt, 1898-1956.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_BV047294038
    Format: 379 Seiten : , Illustrationen, Karten ; , 21 cm x 12.5 cm.
    ISBN: 978-3-8353-5009-0 , 3-8353-5009-9
    Note: "Ein Reisender ohne kolonialistischen Blick - das Leben eines der großen Entdecker und Forscher des 19. Jahrhunderts. Heinrich Barth (1821-1865) war der bedeutendste Afrikaforscher des 19. Jahrhunderts. Durch seine ab 1849 unternommene fünfeinhalbjährige Afrikareise, die ihn bis nach Timbuktu führte, wurde er in ganz Europa berühmt. Seine umfassenden Forschungen zur Geographie, Ethnographie, Geschichte und Linguistik fanden ihren Niederschlag in seinem umfassenden Reisebericht, der bis heute eine der wichtigsten Quellen zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte Westafrikas ist. Als Reisender zeigte Barth ein für Europäer außergewöhnliches Maß an Interesse an den afrikanischen Kulturen. Sein Blick war dabei ungetrübt von imperialistischen und rassistischen Sichtweisen, die sonst so häufig die Entdecker und Eroberer des heraufkommenden Kolonialzeitalters kennzeichneten. Weniger bekannt sind seine sonstigen Forschungsreisen. So unternahm er zahlreiche Expeditionen in den Mittelmeerraum, dessen geographische Erforschung sein zweites großes Thema war. Für seine Biographie konnte Christoph Marx auf den kürzlich erschlossenen umfangreichen Briefwechsel zurückgreifen. Anlässlich des 200. Geburtstags Heinrich Barths zeichnet der Autor das umfassende Bild eines Mannes, der bahnbrechend als Geograph, Historiker und Ethnologe wirkte und bis heute ein Vorbild für eine Wissenschaft ohne Vorurteile ist."
    Language: German
    Subjects: History , Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , Geography
    RVK:
    RVK:
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    RVK:
    RVK:
    Keywords: 1821-1865 Barth, Heinrich ; Erforschung ; Ethnologie ; Kolonialismus ; Biografie ; Biografie ; Biografie ; Biografie ; Biografie
    Author information: Marx, Christoph 1957-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Stuttgart :Schweizerbart,
    UID:
    almafu_BV016994472
    Format: X, 601 Seiten : , Illustrationen, Karten.
    Edition: 2., neubearb. Auflage
    ISBN: 3-510-65205-3
    Note: Die unterschiedlichsten Gesteine und geologische Strukturen prägen die reizvolle Landschaft Thüringens. Sein Schiefergebirge ist gekennzeichnet durch stark gefaltete Schichten des Proterozoikums bis Unterkarbons. Vulkanite des Rotliegenden bilden im Thüringer Wald die höchsten Berge. Charakteristisch sind auch die Zechstein- und Triaslandschaften des Thüringer Beckens und Südwestthüringens. Tertiäre Vulkanite bereichern die morphologische Vielfalt der Rhön und Südthüringens. Auch das Altenburger Hügelland, Kyffhäuser sowie ein Teil des Harzes und der Leipziger Tieflandsbucht gehören zu Thüringen. Im Quartär sind Teile des Landes von eiszeitlichen Bildungen bedeckt worden und die schönen Flußlandschaften entstanden. Im vorliegenden Buch werden der geologische Bau und die Entstehung der Gesteine Thüringens behandelt sowie wichtige Fossilien als Zeugen der Entwicklung des Lebens beschrieben. Die vielfältigen Gesteine im Untergrund Thüringens bieten eine gute Basis für eine sinnvolle Nutzung durch den Menschen. Zur Zeit nützt man Steine und Erden sowie Kalisalze. Die Grundwässer sowie die Thermal- und Heilwässer werden eingehend geschildert. Nicht zu kurz kommen auch die Böden Thüringens, die die Grundlage für die Land- und Forstwirtschaft bilden. Das Buch gibt viele Hinweise zur umweltverträglichen Nutzung der Bodenschätze und Ressourcen Thüringens. Die nun vorliegende zweite Auflage wurde grundlegend aktualisiert und die neuesten wissenschaftlichen Ergebnisse eingearbeitet. Die Autoren haben die Mehrzahl der Kapitel komplett überarbeitet. Insbesondere durch viele neue Altersbestimmungen ergaben sich neue Erkenntnisse. So ist eine aktualisierte, moderne Zusammenfassung über die Geologie Thüringens entstanden, bestens ausgestattet mit Karten, Profilen und Abbildungen, einem ausführlichen Literatur- und Kartenverzeichnis sowie einem umfangreichen Sach- und Ortsregister
    Language: German
    Subjects: Earth Sciences , Geography
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Geologie
    Author information: Seidel, Gerd 1932-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almahu_BV020422150
    Format: 215 S. : , Ill.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: 1873-1932 Keller, Paul ; Briefsammlung ; Briefsammlung
    Author information: Keller, Paul, 1873-1932.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almahu_9949858840202882
    Format: 1 online resource (419 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-6988-0
    Series Statement: Zukunft der Hochschule ; 3
    Content: Was bedeutet Studieren heute - 25 Jahre nach der Bologna-Reform? Wie haben sich Studium und Hochschulen verändert? Und welche Auswirkungen haben diese Entwicklungen auf unser Verständnis von Bildung?Unter dem Begriff »Organisierte Halbbildung« vereint dieser Sammelband vornehmlich studentische Stimmen, die sich auf vielfältige Weise kritisch mit dem Studium 25 Jahre nach Unterzeichnung der Bologna-Erklärung auseinandersetzen. Die über 30 theoretischen, analytischen, kreativen und fühlenden Beiträge ergründen unter anderem, wie es aktuell um Hochschulpolitik, Ökonomisierung und Widerstand, um strukturelle Missstände, verstellte Zugänge und verklärte Erinnerungen steht. Sie alle zeigen: Es muss sich etwas ändern.
    Note: Cover -- Inhalt -- Danksagung -- Versuch einer Einleitung -- Wie der Sammelband entstanden ist und was er will -- Was dieser Sammelband (für) uns bedeutet -- Gegen die Organisierte Halbbildung -- Zum Aufbau -- Was ist Organisierte Halbbildung? -- Das nicht eingelöste Versprechen der Bildung -- Was ist das Organisierte an der Halbbildung? -- Literaturverzeichnis -- Teil I: Studieren - was es bedeutet, was es fordert -- Acht Semester lang -- Taxischein to Go -- Taxischein in Regelstudienzeit -- Willkommen in der Geisteswissenschaft! -- Fr[L]ust: »Ein Studium ist ein Studium ist ein Studium ist ein []« -- Sie können nur noch am Scheitern scheitern -- Individualismus ist nicht frei von Verantwortung -- Nach dem Studium ist vor dem Studium -- Interviewte Expert*innen -- :: MIGRA ARBEITERKIND :: -- 1. Kapitel - Als Arbeiter*innenkind im akademischen Kontext wachsen -- 2. Kapitel - Vermeintliche Einheit, die Ausgrenzung schafft, sichtbar machen -- 3. Kapitel - Gehör finden durch Gemeinschaft -- 4. Kapitel - Apell -- Literaturverzeichnis -- SOS - Studium und psychische Gesundheit -- In der Verantwortung der Einzelnen? -- 1. Unsere einleitenden Gedanken -- 2. Unsere methodische Verortung -- 3. Vier Leben - Drei Narrationen -- 3.1 Ich sitze in meiner Wohnung mit weißen Wänden - Riley -- 3.2 Ich will trotzdem hier sein dürfen - Renèe -- 3.3 Uni normal zu meistern - Kay -- 4. Allein im System? -- Literaturverzeichnis -- Das Ringen um Wirtschaftswissenschaften, in die viele Welten passen -- 1. Bestandsaufnahme der Ökonomik -- 2. Die Bedingungen studentischer Selbstorganisation unter Bologna -- 3. Erfahrungen im Organisierungsfeld Plurale Ökonomik -- 3.1 Glaubwürdigkeit -- 3.2 Doppelbelastung -- 3.3 Einsamkeit -- 4. Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Studium mit Kind: Zwei Eltern, zwei Perspektiven -- Die Rahmenbedingungen für studierende Eltern. , Bewusstsein an der Hochschule für Studierende mit Kind -- Unterstützung durch die Universität -- Bürokratische Herausforderungen -- Organisierte Halbbildung und das Studium mit Kind -- Literaturverzeichnis -- Federschmuck -- Fuck You Theoriemacker! -- 1. Der Macker und die Angst vor dem Nicht‐Wissen -- 2. Wer mithalten will, muss labern -- 3. Die Sache mit der Objektivität -- 4. Das macht was mit uns: Entfremdung und Isolation -- 5. Kollektive Praxis gegen Mackertum -- Literaturverzeichnis -- Mehr als eine Gerechtigkeitsfrage -- 1. Keine Erfolgsgeschichte: Eine kurze Historie des BAföG -- 2. Aktuelle Entwicklungen -- 3. Echte Alternativen: Für eine BAföG‐Strukturreform -- 4. Die soziale Dimension des Bologna‐Prozesses -- Literaturverzeichnis -- Sponsored by Fakultät für Humankapital -- Ein Punkt zwischen X und Y -- Literaturverzeichnis -- Teil II: Bologna - alles anders, alles besser? -- Neu gedacht -- ›Bologna‹ -- ›Bologna‹ - Mehr als nur Bildungspolitik -- Bildung als Schlüsselfaktor für (europäisches) Wirtschaftswachstum -- Die Sedimentierung des neuen Bildungsverständnisses -- Die Beharrlichkeit der Kommission -- Humboldts Universität stirbt an ihrem Geburtsort -- Ein überraschender Vorstoß aus unerwarteter Richtung -- Mehr als eine Erklärung -- Literaturverzeichnis -- Organisierte Halbbildung - Unorganisierter Widerstand? -- 1. Die widersprüchliche Ausgangssituation von Studierenden -- 2. Eine Analyse der Schummelpraktiken unter Bologna‐Bedingungen -- 3. Das Potenzial von Schummeln als privatisierte Widerständigkeit -- Literaturverzeichnis -- Das geleitete Studium -- Zunahme der Beratungs‐ und Servicestrukturen für Studierende -- Angebote der Studierendenwerke -- Entstehung der unternehmerischen Hochschule durch Wettbewerb -- Manifestierung der unternehmerischen Hochschule durch managerielle Strukturen. , Veränderung des Studienalltags durch die Bologna‐Reform -- Beratung zur Arbeitsmarktfähigkeit -- Der andere Blick auf den Student‐Life‐Cycle -- Selbstbestimmte Bildung statt gelenktem Studium -- Literaturverzeichnis -- Akkreditierungsversagen -- Programm‐ und Systemakkreditierung -- Das exemplarische Versagen der Qualitätssicherung in den Wirtschaftswissenschaften -- Ziel der Akkreditierung: Sicherstellung der Humankapitalausbildung -- Strukturelle Unterfinanzierung, Dokumentationsfokus und Betonung der Fachkulturen in Akkreditierungsverfahren -- Ein Fazit -- Literaturverzeichnis -- Von Sinn und Zweck -- Kritik der unternehmerischen Hochschule -- 1. Ein neues Bildungsziel: Bologna‐Prozess, Employability und Humankapital -- 2. Das Leitbild der unternehmerischen Hochschule -- 3. Die Konsequenzen der Hegemonie des Ökonomischen über die Hochschulen -- 4. Selbstbestimmtes Studium? Das regelt der Markt! -- 5. Studierende aller Unis, vereinigt euch! -- Literaturverzeichnis -- Kritik der neoliberalen Universität -- Erster Mythos: Neoliberalismus -- Zweiter Mythos: Neoliberalismus -- Dritter Mythos: »Früher war alles besser« -- Vierter Mythos:»Alles wird gut« -- Die digitale Vermessung des studierenden Subjektes -- 1. Learning Analytics und die Entstehung neuer Subjektformen und Bildungsbegrifflichkeiten -- 2. Die Eigendynamik der Ökonomisierung von Bildung im Kontext von Learning Analytics -- 3. Die Zukunft normativer Bildungsbegrifflichkeiten mit Learning Analytics -- Literaturverzeichnis -- Teil III: Hochschulen - exklusive Räume, umkämpfte Orte -- Nichts als Widerstand -- Die Verweigerung des Schweigens -- 1. Zu mir und meiner Geschichte -- 2. Die systematische Ausgrenzung von Schwarzem Wissen aus der ›akademischen‹ Wissensreproduktion -- 3. Weißer Feminismus ist Abfall -- 4. Worum es eigentlich gehen sollte. , 5. Abolish white science! Abolish university! -- Literaturverzeichnis -- Dosenfutter -- Halbbildung am Heide‐Harvard -- Der Weg zum Bologna‐Pilotprojekt -- Interdisziplinäres Macher‐Mindset -- Innovativ ökonomisiert -- Employable Humankapital -- Einzigartig unflexibel -- Disziplinierte Freiheit -- Alles ist Wettbewerb -- Ein Sinnbild -- Literaturverzeichnis -- Die Universität als Apparat begreifen -- 1. Wissensproduktion und Staatlichkeit im Kapitalismus -- 2. Genese der Universität seit dem Zweiten Weltkrieg -- 3. Die Universität als Apparat begreifen -- 4. Strategische Schlüsse zur Transformation -- Literaturverzeichnis -- TVStud - Aufbegehren von unten -- 1. Arbeit an der Armutsgrenze -- 2. Individualisierte Konflikte -- 3. Aufbegehren von unten -- Literaturverzeichnis -- AdieuHanna -- Organisierte Gegenmacht -- 1. Die Politik der Interessenvertretung -- 2. unterbau: Ziele und Positionen -- 3. Strategien gewerkschaftlicher Erneuerung: Organizing und Streiks -- 4. Ausblick: Vom TVStud zur sozialen Transformation der Hochschule? -- Literaturverzeichnis -- Hyper‐Hochschulpolitik -- Ökonomisierung der studentischen Lebensführung -- Prekarisierung und Abstiegsängste -- Von der Post‐ zur Hyper‐Hochschulpolitik -- Möglichkeiten für studentischen Aktivismus -- Literaturverzeichnis -- Dekoloniale Revolution an der Universität ist kein Slogan -- 1. Koloniale Kontinuitäten und Macht -- 2. Kolonialität und Weißsein in der Struktur der Universität und in der akademischen Debatte -- 3. Dekoloniale Revolution und epistemischer Ungehorsam -- Literaturverzeichnis -- Teil IV: Bildung - gestern, heute, morgen -- (Ein)Bildung -- Universität ohne Erfahrungen -- 1. Einführung: Adornos verweigerte Unterstützung der Praxis der 68er‐Bewegung -- 2. Adornos Verständnis von Subjektivität -- 3. Zu Adornos Verständnis von Zwang in kapitalistischen Verhältnissen. , 4. Wie Subjekte ihre falsche Selbstbestimmung überwinden können -- 5. Überwindung von Zwängen im Kapitalismus durch geistige Erfahrung -- 6. Die Rolle von Universitäten in der Emanzipation von gesellschaftlichen Zwängen -- 7. Universität nach Bologna als Ort, an dem keine Erfahrungen mehr möglich sind -- Literaturverzeichnis -- Emanzipation in der deutschen Universität nach der Bologna‐Reform -- Von der neuhumanistischen Universität und ihrem Weg in die Moderne -- Was ist Neoliberalismus? -- Neuhumanismus und Neoliberalismus - eine verhängnisvolle Verbindung -- Politische Gemeinschaft statt Vereinzelung -- Literaturverzeichnis -- C.H.Beck & -- Co. enteignen! -- 1. Einführung -- 2. Problemstellung -- 3. Lösungsansätze -- 3.1 Ansatz I: Urheberrecht abschaffen -- 3.2 Ansatz II: Verfassungsrechtliche Vergesellschaftung -- 3.3 Ansatz III: Selbstorganisierte Free‐Access‐Vergesellschaftung -- 4. Fazit -- Literaturverzeichnis -- In weiter Ferne -- Die Kultur der Organisierten Halbbildung -- 1. Kulturkritik und Organisierte Halbbildung -- 2. Fragment(e) der Diskussion um (Halb‑)Bildung -- 3. Von der Kultur der Organisierten Halbbildung zum Vortex des Zeitmanagements -- 4. Halbbildung und Affekte -- 5. Den Vortex durchbrechen -- Literaturverzeichnis -- So viel zu lesen, so wenig Zeit -- 1. Einleitung -- 2. Eine fortwährende (Bildungs‑)Krise -- 2.1 Bildung und Muße -- 2.2 Muße und Lesen -- 3. Ein Blick in die Vergangenheit -- 4. Ein Blick in die Gegenwart -- 5. Fazit -- Literaturverzeichnis -- Dialogisches Schreiben als Ausgangspunkt von Selbstorganisation -- Monolinguale Norm als Barriere für Geflüchtete in Deutschland -- 1. Grundbegriffe der Pädagogik der Unterdrückten -- Die Unterdrückten erfahren die Notwendigkeit zur Befreiung am stärksten -- Revolutionäres Vor(an)gehen: mit Vertrauen, gegen ›Banking Education‹. , 2. Das Schreibtutorium im Academic Welcome Program.
    Additional Edition: ISBN 3-8376-6988-2
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_1820544575
    Format: 510 Seiten , Illustrationen
    Edition: Neuausgabe
    ISBN: 9783406800962
    Content: Klimawandel und Krieg, Populismus und Kulturkämpfe, Migration und Pandemie - die globalen Krisen häufen und überlagern sich wie nie zuvor. Andreas Rödder legt mit "21.1" das langerwartete Update seines historischen Crashkurses durch die Grundprobleme unserer Zeit vor. Wie sind die zentralen Konfliktkonstellationen der Gegenwart eigentlich entstanden? Und welche Optionen und Instrumente haben wir, um ihnen zu begegnen? Der renommierte Zeithistoriker, Professor für Neueste Geschichte an der Universität Mainz, seziert in seinem Buch die vielfältigen Krisen, die uns herausfordern und bedrohen, und überrascht dabei die Leserinnen und Leser immer wieder mit ungewohnten Perspektiven und neuen Einsichten.
    Note: Benutzte Literatur (Auswahl): Seite 461-495 , Dieses Buch erschien zuerst 2015 unter dem Titel "21.0 Eine kurze Geschichte der Gegenwart" in gebundener Form im Verlag C.H.Beck. Die Neuausgabe unter dem Titel "21.1" wurde 2022/23 vollständig aktualisiert, überarbeitet und erweitert , Vorwort Eine Geschichte der Gegenwart - ist das möglich? I. Welt 3.0 1. Eins und Null: Die digitale Revolution 2. Vernetzte Wirklichkeiten 3. Schneller, höher, stärker 4. Schöne neue Welt? II. Global Economy 1. Die erste Globalisierung und ihre Feind 2. Neoliberalismus? 3. Die zweite Globalisierung und ihre Effekte 4. Deutschland unter Druck 5. Der große Knall III. Die Welt ist nicht genug 1. Die erste Energiewende 2. Umweltbewegung im Zielkonflikt 3. Die deutsche Energiewende und der Klimawandel 4. 1348 plus Impfstoff: Die COVID-19-Pandemie IV. Die Ordnung der Dinge 1. Kulturschock 1973 2. Der wichtigste Denker des späten 20. Jahrhunderts 3. Zahlen, Zahlen, Zahlen: Das marktradikale Modernisierungsparadigma 4. Inklusionskultur und Identitätspolitik 5. Gott und die Welt V. Wo zwei oder drei 1. Haben und Sein: Die Konsumgesellschaft 2. Oben und unten: Arm und reich 3. Drinnen und draußen: Migration und Integration 4. Alt und jung: Die demographische Herausforderung 5. Männer und Frauen? Formen des Zusammenlebens 6. Ost und West: Die Folgen von 1989 VI. Vater Staat 1. Totgesagte leben länger 2. Kapitalismus und Demokratie 3. Postdemokratie? 4. Interventionsstaat und Bürgergesellschaft 5. Modell Deutschland oder Problem Deutschland? VII. Neues vom alten Europa 1. Von Athen nach Brüssel? 2. Von Europa I nach Europa II 3. Making of 4. Die vergessene Hälfte 5. Europa III? Die EU seit der Euro-Schuldenkrise VIII. Aufstieg und Fall einer Weltordnung 1. Die Ordnung von 1990 2. Ein seltsamer Hegemon 3. Ein immer unzufriedener Verlierer 4. Der chinesische Traum 5. Das Ende der Ordnung von 1990 21.1 Resümierende Überlegungen Dank Nachbemerkung zur aktualisierten Ausgabe 2017 Bemerkung zur überarbeiteten Neuauflage 2023 Verzeichnis der Abkürzungen Anmerkungen Benutzte Literatur (Auswahl) Abbildungsnachweise Sachregister Personenregister
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Rödder, Andreas, 1967 - 21.1 München : C.H.Beck, 2023 ISBN 9783406800979
    Additional Edition: ISBN 9783406800986
    Language: German
    Subjects: History , Political Science
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Politischer Konflikt ; Krise ; Globalisierung ; Geschichte 1970-2022 ; Politischer Konflikt ; Krise ; Globalisierung ; Geschichte 1970-2022
    URL: Cover
    URL: Cover
    Author information: Rödder, Andreas 1967-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    almafu_BV036472613
    Format: 416 S.
    Edition: 75. Tsd.
    Series Statement: Die Bücher der Rose 4
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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