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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Leipzig : Bach Gesellschaft Edition, Leipzig
    UID:
    b3kat_BV041971612
    Format: 1 Online-Ressource (p. 3-106)
    Uniform Title: Lukaspassion
    Note: For orchestra and chorus. - Full Score , Paralleltitel: Passion and Death of Jesus Christ according to St. Luke , Paralleltitel: St. Luke Passion; Lukas-Passion , Chorus-Furcht und Zittern, Scham und Schmerzen -- Recitativo: Evangelist-Es war aber nahe das Fest des süßen Brot' -- Chorus- Verruchter Knecht, wo denkst du hin -- Recitativo: Evangelist-Und sie wurden froh -- Chorus- Die Seel' weiß hoch zu schätzen -- Die Seel' weiß hoch zu schätzen- Und er versprach es -- Chorus- Stille, stille! -- Recitativo: Evangelist- Es kam nun der Tag -- Chorus- Weide mich und mach' mich satt -- Recitativo: Jesus- Und er wird euch einen -- Chorus- Nicht ist lieblicher als du -- Recitativo: Jesus- Denn ich sage euch -- Aria- Dein Leib -- Recitativo: Evangelist- Desselbigen gleichen auch den -- Aria- Du gibst mir Blut -- Recitativo: Jesus- Doch siehe, die Hand meines -- Chorus- Ich, ich und meine Sünden -- Recitativo: Evangelist- Es erhub sich auch ein Zank -- Chorus- Ich werde dir zu Ehren -- Recitativo: Jesus- Und ich will euch das Reich bescheiden -- Chorus- Der heiligen zwölf Boten Zahl -- Recitativo: Evangelist- Der Herr aber sprach -- , Chorus: Wir armen Sünder bitten -- Recitativo: Evangelist- Und er riss sich von ihnen -- Chorus- Mein Vater -- Recitativo: Evangelist- Es erschien ihm aber -- Chorus- Durch deines Todes Kampf -- Coro: Nei keinen,nei keinen! -- Recitativo: Evangelist - Da sprach er zu ihnen -- Chorus: Herr, siehe, hier sind zwei Schwert'. -- Recitativo: Evangelist - Er aber sprach zu ihnen -- Recitativo: Evangelist - Da aber sahen -- Coro: Jünger - Herr, sollen wir mit -- Recitativo: Evangelist - Und einer aus ihnen -- Choral: Ich will daraus studieren -- Recitativo: Evangelist - Jesus aber sprach zu den -- Choral: Und führe uns nicht in Versuchung -- Recitativo: Evangelist - Da zündeten sie ein Feuer -- Choral: Kein Hirt kann so fleißig gehen -- Recitativo: Evangelist - Und Petrus gedachte -- Aria: Evangelist - Den Fels hat Moses -- Choral: Petrus - Aus der Tiefe rufe ich -- Nach der Predigt - Die Männer aber -- Choro: Wiessage, wer ist's, der dich schlug? -- Choral: Dass du nicht ewig -- , Recitativo: Evangelist: Und viele andere -- Coro: Bist du Christus, sage es uns! -- Recitativo: Evangelist - Er aber sprach zu ihnen -- Coro: Bist du denn Gottes Sohn? -- Recitativo: Evangelist - Er aber sprach zu ihnen -- Coro: Was, was dürfen wir wieter Zeugnis? -- Recitativo: Evangelist - Und der ganze Hauf stund auf -- Coro: Diesen finden wir -- Recitativo: Evangelist - Pilatus aber fragte ihn und sprach -- Choral: Dein göttlich Macht -- Recitativo: Evangelist - Pilatus sprach zu den Hohenpriestern -- Choral: Ich bin's, ich sollte büßen -- Recitativo: Evangelist - Sie aber hielten an und sprachen -- Coro: Evangelist - Er hat das Volk erregt damit -- Recitativo: Evangelist - Da aber Pilatus -- Aria: Evangelist - Das Lamm verstummt vor seinem Scherer -- Recitativo: Evangelist - Die Hohenpriester -- Choral: Was kann die Unschuld besser kleiden -- Recitativo : Evangelist - Auf den tag wurden Pilatus -- Choral: Ei, was hat er denn getan -- , Recitativo: Evangelist - Denn er musste ihnen einen nach -- Coro: Hinweg, hinweg mit diesem -- Recitativo: Evangelist - Welcher war um eines Aufruhrs -- Coro: Kreuzige ihn! -- Recitativo: Evangelist - Er aber sprach zum drittenmal zu ihnen -- Choral: Es wird in der Sünder Hände -- Recitativo: Evangelist - Und als sie Jesum -- Aria: Weh und Schmerz in dem Gebären -- Recitativo: Evangelist - Jesus aber wandte sich -- Choral: Sein' allererste Sorge war -- Recitativo: Evangelist - Und sie teileten -- Coro: Er hat anderen geholfen -- Recitativo: Evangelist - Es verspotteten -- Coro: Bist du der Juden König, so hilf dir selber! -- Choral: Ich bin krank, komm, stärke mich -- Recitativo: Evangelist - Es war auch oben -- Choral: Das Kreuz ist der Königsthron -- Recitativo: Evangelist - Aber der Übeltäter einer -- Choral: Tausendmal gedenk ich dein -- Recitativo: Evangelist - Und Jesus sprach zu ihm -- Choral:Freu' dich sehr, o meine Seele -- , Recitativo: Evangelist - Und es war um die sechste Stunde -- Aria: Selbst der Bau der -- Recitativo: Evangelist - Und Jesus rief laut und sprach -- Sinfonia -- Choral: Derselbe mein Herr Jesu Christ -- Sinfonia da capo -- Recitativo: Evangelist - Da aber der Hauptmann sahe -- Choral: Straf' mich nicht in deinem Zorn -- Recitativo: Evangelist - Es stunden aber alle seine -- Aria: Evangelist - Laßt mich ihn nur noch einmal küssen -- Recitativo: Evangelist - Und nahm ihn ab -- Choral: Nun ruh' Erlöser in der Gruft -- Recitativo: Evangelist - Und er stund auf von dem -- Choral: Laß mich Gnade für dir finden, -- Choral: Von außen sich gut stellen , German words
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almafu_BV044651072
    Format: 434 Seiten.
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-944442-68-6 , 3-944442-68-7
    Series Statement: Substanz
    Content: Die rechtsextremen ,Identitären' gehören ohne Zweifel zu den wichtigsten Akteur*innen des außerparlamentarischen Rechtsextremismus in Österreich. Ihr "Erfolgsrezept" liegt einerseits darin begründet, sich nach außen hin vom Nationalsozialismus abzugrenzen und so behördlicher Repression nach dem "Verbotsgesetz" aus dem Weg zu gehen und andererseits gesellschaftlich anschlussfähige Konzepte eines modernisierten völkischen Nationalismus zu propagieren. Dabei bedienen sie sich eines Straßenaktivismus, der geschickt mit Social-Media-Tools inszeniert und verbreitet wird. Bisherige Auseinandersetzungen mit diesem relativ jungen Phänomen übernahmen nicht selten unkritisch Selbstbezeichnungen der ,Identitären' als "weder links noch rechts" oder "Neue Rechte" und ließen dahinter stehende ideologische Denkmuster meist zu kurz kommen. Der vorliegende Sammelband nimmt daher eine kritische Analyse dieser Selbstinszenierungen vor, indem die hinter dem ",identitären' Denken stehenden Vordenker und Ideologeme wie (Neo-)Rassismus, Antisemitismus und Nationalismus analytisch durchdrungen und mit anderen Formen des Rechtsextremismus in Verbindung gesetzt werden. Ergänzend werden bislang vernachlässigte Themen wie subkulturelle Bezüge der ,Identitären', propagierte Geschlechterbilder, Rhetoriken der Angst sowie ihr Verhältnis zu Islamismus und eurasischer Ideologie ins Zentrum der Analyse gerückt. Dabei wird auch der Frage nachgegangen, wie sich der rechtsextreme Charakter der ,Identitären' begründen lässt und inwiefern von einer modernisierten Form des Rechtsextremismus gesprochen werden kann. Quelle: Klappentext.
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    Keywords: Neue Rechte ; Jugendbewegung ; Identitäre Bewegung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Author information: Goetz, Judith 1983-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV047301002
    Format: 1 Online-Ressource (241 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783428505982
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik Neue Folge, Band 282
    Content: Wissen und Institutionen sind wichtige Entwicklungsfaktoren für die sogenannten Niedrigeinkommensländer. Was dabei genau unter "Wissen" und "Institutionen" zu verstehen ist und welche politischen Folgerungen zu ziehen sind - dies sind die zentralen Fragen, mit denen sich der Entwicklungsländerausschuß des Vereins für Socialpolitik anläßlich seiner Jahrestagung 2000 befaßte. Der vorliegende Band enthält die auf dieser Tagung gehaltenen Referate und Korreferate. -- Es zeigt sich, daß "Wissen" einerseits in Form von Bildung und Humankapital wichtig ist. Andererseits kommt aber auch speziellem Wissen, etwa über die Wirkungen von Makropolitik, von Zentralisierung oder Dezentralisierung, von Privatisierung, von Regulierung bis hin zum Wissen über die Folgen eines verstärkten Einsatzes von Informations- und Kommunikationstechnologien erhebliche Bedeutung zu. -- "Institutionen" sind für die Entwicklung von Niedrigeinkommensländern einerseits unter dem Blickwinkel wichtig, wie ökonomische, politische oder soziale Prozesse zu organisieren sind, so daß sie möglichst günstige Wachstums- und Wohlfahrtseffekte haben. Andererseits spielt die altbekannte Frage eine Rolle, wie man sicherstellen kann, daß individuelle und kollektive Optimalität Hand in Hand gehen. -- Die Autoren machen in den Beiträgen dieses Bandes deutlich, daß das Wissen um die Bedeutung von Wissen und Institutionen weniger konkret und weniger verfügbar ist, als man sich das wünschen würde. Insofern besteht die Aufforderung an die Wissenschaft, sich in verstärktem Maß um qualitative und quantitative Studien zu bemühen. Daneben sollte die Entwicklungszusammenarbeit arme Entwicklungsländer nicht zuletzt auch im Rahmen von mehr Konditionalität bei einer Verbesserung von Wissen über Wissen und Institutionen unterstützen. Der Band vermittelt den an Entwicklungstheorie wie auch an Entwicklungspolitik Interessierten spannende Einblicke
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-428-10598-4
    Language: German
    Subjects: Economics , Political Science
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Low-income Countries ; Wirtschaftsentwicklung ; Humankapital ; Globalisierung ; Informationstechnik ; Entwicklungsländer ; Nachholende Entwicklung ; Humankapitaltheorie ; Institutionenökonomie ; Vierte Welt ; Wirtschaftsentwicklung ; Informationstechnik ; Entwicklungsländer ; Wirtschaftsentwicklung ; Institution ; Zukunft ; Wachstum ; Bildung ; Wissen ; Entwicklung ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (Deutschlandweit zugänglich)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Schubert, Renate 1955-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almafu_BV000828553
    Format: 286 S.
    ISBN: 3-254-00118-4
    Uniform Title: Essays before a Sonata
    Content: Obwohl Charles Ives (1874-1954) eine gründliche musikalische Ausbildung an der Yale University genossen hatte, schlug er sehr bald eine erfolgreiche Laufbahn als Versicherungskaufmann ein und widmete sich seiner musikalischen Arbeit nur abends und an den Wochenenden. In fast völliger Isolation vom Musikgeschehen der Zeit schuf er ein umfangreiches OEuvre, dessen große Bedeutung erst in den 60er Jahren entdeckt wurde: Ives entpuppt sich darin als radikaler Neuerer, der sowohl mit der damals gängigen musikalischen Syntax als auch den aufführungspraktischen Bedingungen seiner Zeit weitgehend brach. Allerdings wäre es verfehlt, ihn bloß zum musikalischen "Enfant terrible" abzustempeln, das sich dank seiner materiellen Unabhängigkeit über die Grenzen des Musikbetriebes hinwegsetzen konnte. Dafür war Ives ein viel zu reflektierender, verantwortungsbewusster Mensch, der zudem fest in der denkerischen Tradition des neuenglischen Transzendentalismus verwurzelt war. So gesehen erstaunt es kaum, dass Ives sich außer der Musik - und gewissermaßen parallel dazu - noch eines andern Mediums, des literarisch-philosophischen Essays, bediente, um seinen Überzeugungen Ausdruck zu verschaffen. Dies gilt insbesondere für Ives' tiefsinnigsten und ausgereiftesten Text, die "Essays before a Sonata" (1920), der als Begleitschrift zur zweiten Klaviersonate (Concord, Mass., 1840-1860) des Komponisten konzipiert war. Allerdings sind die "Essays" keineswegs ein "Werkkommentar" im traditionellen Sinne: Sie gehen zwar von konkreten musikästhetischen Fragen (nämlich der Problematik der Programmmusik) aus, weiten sich aber zu einer sehr subjektiv gefärbten Darstellung von vier hochbedeutenden amerikanischen Schriftstellern des 19. Jahrhunderts aus - die Rede ist von Ralph Waldo Emerson, Nathaniel Hawthorne, Bronson Alcott und Henry David Thoreau. --
    Content: -- Die vier Hauptabschnitte der "Essays", die den vier behandelten Autoren entsprechen, geben in ihrem innigen Konnex zu den vier Sätzen der Concord-Sonata - er erstreckt sich von vagen inhaltlichen Vorstellungen und Bildern bis hin zu ganz konkreten syntaktischen und formalen Parallelen - Aufschluss über die Kompositionsprinzipien nicht nur der Concord-Sonata, sondern der Musik Ives' ganz allgemein, so dass man die "Essays before a Sonata" als sehr gelungene und in ihrer Ausführlichkeit wohl einmalige "Paraphrase von Musik" bezeichnen darf. Das "Nachwort zu den 114 Liedern" (1922) ist mit den "Essays" insofern verwandt, als es zwei längere Stellen aus ihnen zitiert. Diese Zitierpraxis - man begegnet ihr auch in Ives' Musik - ist bezeichnend für Ives' Denkweise: Ives macht von seinem "Stoff" sehr flexiblen Gebrauch, er setzt ihn in der Art von Versatzstücken immer wieder neu zusammen und kommt so immer wieder zu einem neuen, anders gearteten Ganzen. So geht Ives im "Nachwort" weniger allgemein kunstphilosphischen Problemen als der ganz individuellen Frage nach, warum er die Musik nur als Nebenberuf ausüben wollte. Seine Antwort, die er mit seinem typischen Yankee-Humor vorträgt, macht einerseits deutlich, wie sehr Ives von einem puritanischen Verantwortungsgefühl gegenüber der Gesellschaft geprägt war, und zeigt andererseits Ives' tiefen Glauben an eine Musik, die fest im Alltagsleben verwurzelt und somit denkbar weit von der europäischen Tradition der "art pour l'art" entfernt war. Die "Memos" (ca. 1932-34) schließlich sind ein Dokument ganz anderer Art: Weder sollten sie, wie die beiden andern hier vorgelegten Texte, ein bestimmtes musikalisches Werk begleiten, noch besitzen sie den hohen gedanklichen Ausspruch der "Essays" und des "Nachworts". Es sind autobiographische Aufzeichnungen, die Ives ursprünglich diktierte, deren Manuskripte er aber danach mehrmals durchsah und korrigierte. --
    Content: -- Sie gliedern sich in drei lose aneinandergereihte Teile: Im "Anlass" betitelten Abschnitt nimmt Ives auf teils humoristische, teils sarkastische Weise zu den Anfeindungen Stellung, die ihm die damals spärlichen Aufführungen seiner Werke bescherten. Im "Sammelalbum" gibt er einen chronologischen Überblick über Entstehung und Gehalt seiner wichtigsten Werke. Und in den "Erinnerungen" verschafft Ives nochmals den Grundpositionen seiner idealistischen Musikästhetik, seiner Abneigung gegen jede Form von Kommerz und Routine und seiner Verachtung aller musikalischen Kleingeister Ausdruck. Überdies sind die "Memos" - trotz ihrer defensiven Grundhaltung - so humorvoll, engagiert und bildreich verfasst, dass sie nicht nur die detaillierteste, sondern auch die wohl anregendste Primärquelle zum Leben und Werk dieses vielleicht eigenwilligsten Komponisten des frühen 20. Jahrhunderts bilden. (Klappentext)
    Note: Enth.: Essays before a sonata [Einheitssacht.: Essays before a sonata ]. Nachwort zu den 114 Liedern. Memos
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Keywords: 1874-1954 Ives, Charles ; Musikästhetik ; Transzendentalismus ; S 88 1874-1954 Sonaten Ives, Charles Klavier ; 1874-1954 Ives, Charles ; Autobiografie ; Quelle ; Autobiografie ; Quelle ; Quelle ; Aufsatzsammlung
    Author information: Meyer, Felix 1957-
    Author information: Ives, Charles 1874-1954
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV043743604
    Format: 287 Seiten
    Edition: Originalausgabe
    ISBN: 9783596034161 , 3596034167
    Content: Terroranschläge, Naturkatastrophen, "Islamisierung des Abendlandes", steigende Kriminalität, Inflation oder Deflation, nervöse Märkte, fallender Dax, die Super-Grippe, Gift im Essen – eine Krise jagt die nächste. Ständig werden wir mit neuen Bedrohungsszenarien konfrontiert. Wir fühlen uns immer unsicherer und wittern an allen Ecken und Enden Gefahren. Der Alarmzustand ist zum Normalzustand geworden. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit, vom Blitz erschlagen zu werden, in Deutschland immer noch höher, als Opfer eines Terroranschlags zu werden. Und obwohl wir uns mit unserer Ernährung täglich zu vergiften meinen, werden wir so alt wie nie zuvor. In unserem Streben nach Sicherheit gehen wir den Panikmachern aus Politik und Industrie auf den Leim. Wir nehmen Einschränkungen unserer Freiheit hin und ermöglichen es staatlichen und kommerziellen Überwachern, jeden Aspekt unseres Alltags zu durchleuchten – was uns im Zweifel noch unsicherer macht. Jörg Schindler spürt den Gründen unserer Angst nach. Wer sie hat. Und wer sie macht. Er beschreibt, warum wir auch in unruhigeren Zeiten nicht panisch werden, sondern einen kühlen Kopf bewahren sollten: Weil wir sonst – mit Sicherheit – unser Leben verpassen.
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Unsicherheit ; Angst ; Verschwörungstheorie ; Moralische Panik ; Fremdenfeindlichkeit
    Author information: Schindler, Jörg 1968-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almahu_BV048943385
    Format: 1 Online-Ressource (XV, 467 Seiten) : , Diagramme.
    Edition: 2., aktualisierte Auflage
    ISBN: 978-3-446-47835-0
    Content: Dieses Buch unterstützt Sie beim Einsatz von OpenLDAP in Ihrem Netzwerk - egal, ob Sie OpenLDAP das erste Mal einrichten oder von einer älteren Version migrieren. - Alle Kapitel bauen aufeinander auf, so dass Sie in der Lage sind, eine komplette OpenLDAP-Umgebung mit Kerberos einzurichten. Sie können aber auch einzelne Kapitel nutzen, um Ihre bestehende LDAP-Infrastruktur zu erweitern. - Besonders zu den Themen ACLs, Replikation und Kerberos finden Sie neben den Grundlagen auch Beispiele zu den Vorgehensweisen. - Neben der klassischen Installation wird auf die Einrichtung von OpenLDAP in Docker-Containern eingegangen. Zudem finden Sie einen Ausblick auf Kubernetes. - Mit allen Listings und Skripten zum Download basierend auf Version 2.6 - Ihr exklusiver Vorteil: E-Book inside beim Kauf des gedruckten Buches Dieses Buch bietet eine ausführliche Beschreibung von der Installation eines einzelnen OpenLDAP-Servers bis hin zu einer Multi-Provider-Replikation und der Einbindung von Kerberos, und Sie erfahren, wie Sie den Funktionsumfang Ihres LDAP-Servers durch Overlays erweitern und performanter gestalten können. Alle Schritte auf dem Weg zu einer redundanten OpenLDAP-Struktur werden genau beschrieben. Das Hauptaugenmerk bei der Verwaltung liegt auf der Kommandozeile. Zusätzlich wird der LDAP Account Manager (LAM) als grafisches Werkzeug vorgestellt. Das Buch unterstützt Sie auch bei der Umstellung von OpenLDAP 2.4 auf OpenLDAP 2.6. In einem eigenen Kapitel gehen wir auf das Thema Monitoring ein, denn ein Dienst wie LDAP sollte nie ohne Überwachung bleiben. In dieser Auflage wird nur noch die Konfiguration über cn=config beschrieben. Die folgenden Inhalte sind komplett neu in dieser Auflage: - Einrichtung von Referrals - Zwei Faktoren Authentifizierung - Das Overlay autoca zur automatischen Erstellung von Clientzertifikaten - Einrichtung des OpenLDAP via Ansible
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB ISBN 978-3-446-47965-4
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-446-47795-7
    Language: German
    Subjects: Computer Science
    RVK:
    Keywords: LDAP ; Netzwerkverwaltung ; OpenLDAP ; Verzeichnisdienst ; OpenLDAP ; Kerberos ; Kommunikationsprotokoll ; Authentifikation ; OpenLDAP 2.4 ; Netzwerkverwaltung ; Kerberos
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Ollenburg, Andreas
    Author information: Kania, Stefan 1961-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Offenbach : Gabal Verlag GmbH
    UID:
    b3kat_BV048919816
    Format: 1 Online-Ressource (176 Seiten)
    ISBN: 9783967401813
    Content: strongVom Change-Geplagten zum kreativen Gestalter: So nimmst du dein Leben aktiv in die Hand/strongullistrongReizthema "Change": So wird aus Widerstand echte Begeisterung für Veränderung/strong/lilistrongBefreie Dich von alten Mustern und gestalte Dein Leben aktiv/strong/lilistrongNachhaltig: So hebst Du Deine Potentiale. Dauerhaft./strong/li/ulbr /Mal ehrlich: Change ist doch wirklich doof, oder? Wir können das Wort Veränderung längst alle nicht mehr hören. Klimawandel, Energie- und Verkehrswende, Politikwechsel - was ist in unserem Leben derzeit nicht alles im Umbruch. Und gerade dort, wo wir die meiste Zeit unseres Lebens verbringen, an unserem Arbeitsplatz, jagt ein Wandel den nächsten, und zwar nicht erst seit Corona. Das kann uns leicht überfordern und unsere Selbstwirksamkeit beeinträchtigen. Vielleicht ist der so sichere Job nicht mehr sicher oder zwar sicher, aber ein Platz, an dem die Träume sterben.
    Content: Wenn Umstrukturierungen und Neuausrichtungen auf der Tagesordnung stehen, sind Demotivation und Frustration nicht weit entfernt.Als Change-Unwillige haben wir zwei Möglichkeiten: Entweder wir resignieren, sind dagegen, stecken den Kopf in den Sand und hängen am Alten fest. Allerdings geht der Wandel davon auch nicht weg und uns geht' s damit auch nicht besser. Oder wir befreien uns hin zu mehr Begeisterung und Schaffenskraft und werden Gestalter und Macher unserer Zukunft. Doch wie soll das gehen?Susanne Nickel, die von ihren Kunden liebevoll " die Zukunftsmacherin" genannt wird, bringt dich einfach ins Handeln und in deine Stärke! Ihr eigener Berufsweg war nicht immer von Erfolg gekrönt.
    Content: Mit unzähligen, unlustigen Veränderungen, darunter Mobbing, Kündigung und Neustarts, gehört auch sie zu den Wandel-Geplagten.In ihrem leicht lesbaren Ratgeber zeigt sie mit viel Humor und anhand eingängiger Geschichten von Mitarbeitenden, Unternehmen und sich selbst, wie es uns gelingt, nicht mehr zu verzweifeln oder schmollend mit dem Finger auf die Umstände zu zeigen, sondern Eigenverantwortung zu übernehmen und aktiv zu werden. Dazu hat sie einen Change-Code entwickelt, der dir zeigt, wie du von einer negativen in eine positive Haltung und Ausrichtung kommst. Mit Susanne Nickels Guide schaffst du es, deinen Change-Code einfach zu knacken. Ein Test zur Selbsteinschätzung hilft dir zu analysieren, auf welcher Stufe du dich gerade befindest. Dein Nebeneffekt: Mehr Spaß und Leichtigkeit im Job - und im Leben. br /br
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-96739-101-5
    Language: German
    Author information: Nickel, Susanne
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV048920633
    Format: 1 Online-Ressource (241 Seiten)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428505982
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Content: Wissen und Institutionen sind wichtige Entwicklungsfaktoren für die sogenannten Niedrigeinkommensländer. Was dabei genau unter "Wissen" und "Institutionen" zu verstehen ist und welche politischen Folgerungen zu ziehen sind - dies sind die zentralen Fragen, mit denen sich der Entwicklungsländerausschuß des Vereins für Socialpolitik anläßlich seiner Jahrestagung 2000 befaßte. Der vorliegende Band enthält die auf dieser Tagung gehaltenen Referate und Korreferate. -- Es zeigt sich, daß "Wissen" einerseits in Form von Bildung und Humankapital wichtig ist. Andererseits kommt aber auch speziellem Wissen, etwa über die Wirkungen von Makropolitik, von Zentralisierung oder Dezentralisierung, von Privatisierung, von Regulierung bis hin zum Wissen über die Folgen eines verstärkten Einsatzes von Informations- und Kommunikationstechnologien erhebliche Bedeutung zu. -- "Institutionen" sind für die Entwicklung von Niedrigeinkommensländern einerseits unter dem Blickwinkel wichtig, wie ökonomische, politische oder soziale Prozesse zu organisieren sind, so daß sie möglichst günstige Wachstums- und Wohlfahrtseffekte haben. Andererseits spielt die altbekannte Frage eine Rolle, wie man sicherstellen kann, daß individuelle und kollektive Optimalität Hand in Hand gehen. -- Die Autoren machen in den Beiträgen dieses Bandes deutlich, daß das Wissen um die Bedeutung von Wissen und Institutionen weniger konkret und weniger verfügbar ist, als man sich das wünschen würde. Insofern besteht die Aufforderung an die Wissenschaft, sich in verstärktem Maß um qualitative und quantitative Studien zu bemühen. Daneben sollte die Entwicklungszusammenarbeit arme Entwicklungsländer nicht zuletzt auch im Rahmen von mehr Konditionalität bei einer Verbesserung von Wissen über Wissen und Institutionen unterstützen. Der Band vermittelt den an Entwicklungstheorie wie auch an Entwicklungspolitik Interessierten spannende Einblicke
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    almahu_BV048217975
    Format: 228 Seiten ; , 21 cm.
    ISBN: 978-3-87476-463-6 , 3-87476-463-X
    Series Statement: Zeitschrift für Mission : [...], Beiheft der Zeitschrift für Mission Nr. 4
    Content: Seit einigen Jahren hat Mission im eigenen Land einen neuen Stellenwert auf der Tagesordnung Evangelischer Kirchen in Deutschland. Das Erschrecken über schwindende Mitgliederzahlen nicht nur im Osten, sondern auch im Westen Deutschlands lässt nach neuen Wegen suchen. Vielen kirchlich Handelnden, die sich in dieser Situation neu dem Anliegen von Mission öffnen, erscheint es so, als müssten sie ohne Orientierung an Vorbildern etwas noch nie da Gewesenes entwickeln. In dem hier vorgelegten Buch erinnern Gerhard Linn und Eckhard Schülzgen an einen Ausschnitt aus der langen Geschichte, die solche Mission in Deutschland schon hat. Beginnend vor der Gründung der DDR versuchten die Evangelische Kirche und die Gossner Mission in Brandenburg und Berlin auf die missionarischen Herausforderungen der Nachkriegszeit zu antworten: direkt nach dem Krieg Landschaften ohne kirchliche Präsenz, in denen traumatisierte Menschen ihr Überleben zu organisieren versuchten; wenige Jahre später der Aufbau neuer sozialistischer Arbeits- und Wohnstädte, aus denen Religion von Anfang an ferngehalten werden sollte. Aber auch in "normaleren" Lebenssituationen des staatlich gewollten Abbruchs volkskirchlicher Strukturen wurden Wege gesucht, wie Gemeinden durch ein neues Selbstverständnis von kirchlichem Handeln missionarisch wirken konnten. Die Darstellung durch Gerhard Linn und Eckhard Schülzgen verbindet miteinander die Erzählung über Entstehung und Entwicklung missionarischer Projekte aus der Perspektive der unmittelbar Beteiligten, die Präsentation von bisher unveröffentlichten Dokumenten, die in der dargestellten Zeit theologische Klärung suchten, und die Reflektion missionarischer Erfahrungen aus dem Abstand von mehreren Jahrzehnten.
    Language: German
    Keywords: Mission
    URL: Cover
    Author information: Linn, Gerhard, 1935-,
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV047698699
    Format: 1 Online-Ressource (332 Seiten)
    ISBN: 9783648155394
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Teil 1: Akku leer? Mit Selbstempathie zu neuer Kraft -- 1 Einführung -- 2 Akku leer - wie kommt es dazu? -- 2.1 Turbulenzen in der Leistungsgesellschaft -- 2.2 Was sind Ihre Hauptstressoren? -- 2.3 Warum es (neurobio-)logisch ist, dass wir so handeln -- 2.4 Was uns menschlich macht -- 3 Was braucht Ihr Akku? -- 3.1 Ich mit mir: achtsamer Umgang mit sich selbst -- 3.2 Das Grübelkarussell stoppen -- 3.3 Auf die Haltung kommt es an -- 3.4 Das Modell der Gewaltfreien Kommunikation -- 4 Akku laden - die Macht der Selbstempathie -- 4.1 Das Ladegerät anschließen -- 4.2 Runter von der Ärgerpalme -- 4.3 Wenn Sie Schuld- und Schamgefühle quälen -- 4.4 Neinsagen - Grenzen setzen, ohne zu verletzen -- 4.5 Mythos Misserfolg -- 4.6 Clever entscheiden -- 5 Nachhaltig für Nachschub sorgen -- 5.1 Den Fokus neu ausrichten -- 5.2 Kopf, Herz und Bauch im Gleichgewicht -- 5.3 Wertschätzen, was ist -- 5.4 Ganzheitlich leben: Ihre persönliche Balance -- 5.5 Checklisten und Soforthilfen -- Literatur zum Thema -- Teil 2: Kraft tanken mit Pausen -- 6 Einführung -- 7 Warum wir Pausen brauchen -- 7.1 Leben Sie nach Ihrem Biorhythmus -- 7.2 Pausenlos arbeiten hat Folgen -- 7.3 Warum wir auf Pausen verzichten -- 7.4 Ihr Recht auf Pausen -- 7.5 Pausen wirken Wunder -- 8 Wie Sie Ihre Pausen optimal gestalten -- 8.1 Selbstcheck: Wie sehen Ihre Pausen aus? -- 8.2 Regeln für die optimale Pause -- 8.3 Zeit zum Auftanken: Pausensignale -- 8.4 Richtig abschalten: Wo, wann und wie lange? -- 8.5 Allein oder in Gesellschaft? -- 8.6 Versteckte Pausen -- 8.7 Pausen von der Bildschirmarbeit -- 8.8 Wochenplan für die optimale Pausengestaltung -- 9 Praktische Übungen für die Pause -- 9.1 Ihr persönliches Übungsrepertoire -- 9.2 Übungen zur körperlichen Entspannung -- 9.3 Kurzentspannungsübungen , 9.4 Übungen zur Entspannung der Augen -- 9.5 Gelassenheit finden -- 9.6 Genussübungen -- 9.7 Welche Übungen zu Ihnen passen -- 10 Führungskräfte und Pausenkultur -- 10.1 Warum Führungskräfte Pausen besonders brauchen -- 10.2 Mut zur Pause -- 10.3 Pausenkultur im Team fördern -- 11 Abschalten am Feierabend -- 11.1 Rituale entwickeln -- 11.2 Methoden zum Abschalten -- 11.3 Wochenplan für den optimalen Feierabend -- Literatur zum Thema -- Teil 3: Entspannung und kleine Auszeiten für jeden Tag -- 12 Einführung -- 13 Stress lass nach! -- 13.1 Wie Körper und Geist auf Stress reagieren -- 13.2 Stresssignale rechtzeitig erkennen -- 13.3 Entspannung beginnt im Kopf -- 13.4 Ohne Pausen geht es nicht -- 14 Maximale Erholung im Urlaub -- 14.1 Krank im Urlaub: das Phänomen der Leisure Sickness -- 14.2 So vermeiden Sie den Vor-Urlaubsstress -- 14.3 Adrenalin-Junkie oder Wellness-Guru? -- 14.4 Der richtige Mix macht's -- 14.5 Wie viel Urlaub brauchen wir? -- 14.6 Eignet sich Balkonien als Urlaubsziel? -- 14.7 Landen Sie sanft im Alltag -- 15 Urlaubsfeeling im Alltag -- 15.1 Selbstfürsorge: Achten Sie gut auf sich! -- 15.2 Lernen Sie Ihre Antreiber kennen -- 15.3 Perfektionsanspruch reduzieren -- 15.4 Neinsagen lernen -- 15.5 Prioritäten setzen -- 15.6 Anti-Stress-Kit -- 15.7 Der Frische-Kick für Zwischendurch: DO-IN -- 15.8 Power-Napping: Nickerchen für neue Energie -- 15.9 Kraft-Kick durch Power-Posing -- 15.10 Brainmoves für den geistigen Frische-Kick -- 15.11 Entspannen leicht gemacht -- 16 Langfriststrategien für nachhaltige Erholung -- 16.1 Pflicht und Kür in einem: Entschleunigung -- 16.2 Ade, Freizeitstress -- 16.3 Schlafen Sie gut! -- 16.4 Digital Detox: Öfter mal abschalten! -- 16.5 Offline statt online - real statt virtuell -- 16.6 Machen Sie hin und wieder blau -- 16.6.1 Ihr Jeden-Tag-ist-Urlaub-Plan -- Literatur zum Thema , Teil 4: Gut reicht völlig - Strategien gegen Perfektionismus -- 17 Einführung -- 18 Wenn gut nicht mehr gut genug ist -- 18.1 Perfektionismus als Phänomen unserer Zeit -- 18.2 Die Grenze zwischen dem Guten und dem Perfekten -- 18.3 Die Denkfallen der Perfektionisten -- 18.4 Woran Sie Perfektionisten erkennen -- 18.5 Testen Sie sich: Sind Sie Mr. oder Mrs. Perfect? -- 19 Perfektionismus: Risiken und Nebenwirkungen -- 19.1 »Aufschieberitis« -- 19.2 Zwanghaftigkeit -- 19.3 Arbeitssucht -- 19.4 Erschöpfung und Burn-out -- 19.5 Angst -- 19.6 Essstörungen -- 19.7 Depression -- 19.8 Narzissmus -- 19.9 Beziehungsprobleme -- 19.10 Perfektionismus als Karrierebremse -- 20 Erfolgsstrategien gegen Perfektionismus -- 20.1 Akzeptieren Sie das, was ist -- 20.2 Wollen wollen -- 20.3 Die Rückkehr des Angemessenen -- 20.4 Finden Sie Ihre Wertebalance -- 20.5 Perspektivenwechsel -- 20.6 Achtsamkeit -- 20.7 Selbstannahme -- 21 Irrwege und Sackgassen: was nicht hilft -- 21.1 Klassisches Zeitmanagement -- 21.2 Das Pareto-Prinzip -- 21.3 Nein sagen -- 21.4 Patentrezepte -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorinnen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Heim, Vera Stark trotz Stress Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648155387
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Stress ; Arbeitswelt ; Arbeitsplatz ; Psychische Belastung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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