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Subjects(RVK)
  • 1
    Book
    Book
    Gmunden : Mader
    UID:
    gbv_08368154X
    Format: 78 S.
    Edition: 2. Aufl.
    Note: Präsenzbestand
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Gmunden ; Bad Ischl :Buchhandlung und Verlag J. Mader,
    UID:
    almafu_BV017393335
    Format: 78 Seiten.
    Edition: Zweite Auflage
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: 1875-1926 Rilke, Rainer Maria ; 1883-1959 Hattingberg, Magda von ; Briefsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_BV025824333
    Format: 245-593 Seiten.
    Series Statement: Lidová piseň v Československé republice C,3,2
    Note: A Deandl geht um Holz in Wald. A Deandl geht um Holz in Wald. 'S Maderl geht in Wald ins Holz. A Deandl geht um Holz in Wald. Der Ehebruch. Als ich a klanes Buberl woar. Als ich an einem Sommertag. Als ich an einem Sommertag. Als ich beim Militär gedient. Als ich Liebe noch nicht kannte. Als junges Mädchen musst ich früh erfahren. Am schönsten is's in Umgang gehn. A Hetzt is's, mit dem Umgang gaihn. An dem Tage der Verlobung. An der Weichsel hin nach Osten. An der Weichsel gegen Osten. Aus deinen schönen, blauen Augen strahlet Liebe. Aus deinen Augen strahlet nur die Liebe. Aus meinem Auge strahlet nur die Liebe. Awa, Deandl, kennst dein Buabn sein Gstanzl niat? Bald gras ich am Neckar. Bei einem frischen Grab. Bei einer Hütte, wo Pappeln wehen. In einem Garten der Ostwind wehte. Bei einer Hütte, wo Westwind weht. Bei ihrem schwer erkrankten Kinde. Brüdal, i hab heut a saubern Rausch. Brüder, hier steht Bier statt Wein. Dahoam in mein Fedabett. Das erste Wort, den ersten Laut. Das Schiff streicht durch die Wellen. Das schönsti Bleamlein af da Welt. Da streiten sich die Leut herum. Da Tauwar in KOuwl. Das Wasser ghört zum Waschen. Der Bergmann im Schwarzgewand. Der Bua steigt so trauri. Dre liebe Sonntag kommt heran. Der liebe Sonntag kommt heran. Dre Mädchen liebt ich viele. Ich lieb der Mädchen viele. Dre Mensch soll nicht stolz sein. Der kropfete Sepp. Die gscheitn Kinder wer'n nit alt. Die liebe Feierstunde schlägt. Die Welt gleicht einer Bierbouteille. Fischerlied. I bin a Fischajunge. Der Fischersjunge. Dre junge Fischer. Drobn am Berg stengan zwoa Tannbam. Afm Bergal, da stengan zwoa Tannabam. Afm Bergal droubn stehn zwoa Tannabam. Auf dem Bergerl, da stehn halt zwa Tannabam. Auf dem Bergerl, da stengan zwoa Tannabam. Du herzensschöns Schatzerl. Du Mädchen vom Lande, wie bist du schön! Du wählst dasschwarze Auge dir. Ein Lied will ich euch singen. Ein Lobeslied, das will ich jetzt erheben. Ein Schäfersmädchen weidete. , Einst ging ich am Ufer der Donau und fand. Einst ging ich am Ufer der Moldau spazieren. Einst ging ich am Ufer der Donau entlang. Einst ging ich am Ufer der Donau entlang. Einst tat ein Mann zu seinen Brüdern reisen. Es blies ein Jäger wohl in sein Rohr. Es gibt gar nix Schöners. Es gibt gar nix Schöners. Es haben viel Dichter der jetzigen Zeit. Es haen viel dichter, die längstens verblichen. Es is amal a Köching gwe'n. Es is amal a Köchin gwest. E sist geschehen, es hat gesiegt die Liebe. E sist mit die Maderln a wahrs Überl wohl. Es lobt der Tiroler sein Ländchen Tirol. Es macht mancher Stutzer entsetzlich viel Wind. Es stand einmal ein Grenadier. Es tun in d' Höh sich oftmals Lieder schwingen. Es war ein Mädchen von einundzwanzig Jahren. Es war ein Mädchen in einem tiefen Tale. Fluchet nicht, ihr armen Menschenkinder. Frau Wirtin stieg in Keller. Freunde, lebet stets zufrieden!. Freunde, lebet stets zufrieden!Freund, ich bin zufrieden. Geh, Deandl, mach 's Fensterl auf. Gott zum Gruss im Böhmerwalde. Grüss dich Gott, du deutscher Böhmerwald. Gute Nacht! Schön ist dieser Tag vollbracht. Gute Nacht! Gute Nacht! Hab oft die gaunzi Nacht. Habt Erbarmen, habt Erbarmen!. Heimat, wie bist du so schön! Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten. Herz, mein Herz, warum so traurig? Herz, mein Herz, warum so traurig? Hiazt gehn i und lass mi rasieren. Einst ging i am Ringplatz spazieren. Hiazt wolln mar in Grafn oans singa. Hoch vom Arber schau i 'runter. I bin a deutscher Jager. Ich ging einmal für mich allein. Ich ging einmal für mich allein. I hab amal a Ringei kriagt. I han amal a Ringal kriagt. I hab a schöns Häuserl am Roan. I han a Häuserl am Roan. Ich hab dir geschaut in die Augen. Ich hab ein heisses, junges Blut. Ich hab ein kleines Hüttchen nur. Ich hab koan Vatern mehr. Mir is man Vada gstorbn. I hab koan Vadan nit. Ich kenn ein einsam Plätzchen auf der Welt. Ich komme vom Gebirge her. Ich wäre wohl fröhlich so gerne. , Ich wäre wohl fröhlich so gerne. Im Garten in der Laube. Im Garten zu Schönbrunnne. Im Herbst, da is mein grössti Freud. Im Herbst, da is man grössti Freud. Im Herbst, da ist meine liebste Zeit. Im Wald, im Wald, im grünen Wald. Im Wirtshaus sitzt drinnat a Mann. In den Erlen steht die Mühle. Drunten in der Weidmannskühle. Die lebendig begrabene Braut. In der Unschuld, wo die Strenlein schimmern. In der Wittwe ihrem Zimmer. In des Gartens dunkler Laube. In des Gartens dunkler Laube. In Tschaslau lebte einst der Schneider. I wollt, i könnt a Blümal sein. Ja da Mensch ohne Geld. Ja, der Mensch ohne Geld. Jetzt kommt die frohe Stunde. Jüngst hab ich ein Mädchen gehört. In da Plaun haw i a Madl amal ghört. Kaffeechen, Kaffeechen, du himmlischer Trank. Kaum gedacht, kaum gedacht. Kaum macht der Mensch im Lebn den ersten Schritt. Komm, fein Liebchen, komm ans Fenster! Kommt a Vogerl geflogen. Leis ertönt die Abendglocke. Leise tönt die Abendglocke. Wenn die Abendglocke leise tönt. Mariechen sass träumend im Garten. Meine liabn Leut, hört mich alle an. Menschen, schaudert nicht zurücke! Kinder sammeln sich zu Greisen. Mi gfreut auf derer Welt kan Tag. Mir habn dahoamt im Böhmawald. Mir ist auf der Welt nichts lieber. Mir san net z'jung. Mir san net granti. Morgen muss ich fort von dir. Müde bin ich, geh zur Ruh. Müde kehrt ein Wandersmann daher. Nach Kreuz und ausgestandnen Leiden. Noch einmal in diesem meinem Leben. Einmal noch in meinem ganzen Leben. Nun ist die Zeit und Stunde da. Jetzt ist die Zeit und Stunde da. Jetzt ist die Zeit und Stund schon da. Es ist die Zeit und Stunde da. Nun ist's wiederum neuni. O Regiment, mein Vaterland! O Regiment, mein Vaterland! Sagt einer: sehen S', reisen S' nach Paris! 'S arme Muattrel grämt sich heimlich ab. Schön rundlich und fein. Schwoarz san die Kerschn. Sechszehn Jahr ist die Fanni. Seht ihr drei Rosse vor dem Wagen. Der junge Postillion. Der Postillion. Seht, wie die Sonne schon sinket. , 'S Herz is a gspassig Ding. Siag i man Buabn kommen. Sieh i mein Dirndl nit lang. So leb denn wohl, du stilles Haus! So leb denn wohl, du stilles Haus. Leb denn wohl, du stilles Haus. Soll ich euch mein Liebchen nennen? Soll ich euch mein Liebchen nennen? Sonnenlicht, Sonnenschein. 'S Waldvögerl möcht die Fremd gern segn. A Waldvögerl möcht die Fremd gern sehn. 'S Waldvögerl hat die Neugierd plagt. 'S Waldvögerl möcht die Fremd gern segn. Teuerster, du brichst den Schwur der Treue, Tief drin im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. O tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Und der Schani will gelobt sein. Und es gibt nur einen Böhmerwald. Und mein Vater ist gestorben. Vergiss mein Nicht, o Mädchen, die ich meine. Viel schöne Städtchen gibt es ja. Vom Hochwald und vom Mandelstein. Vom Wald bin i aussa. Von der Wanderschaft der Bua. Auf der Wanderschaft da Bua. Va da Waundaschaft a Bua. Wann kommt die süsse Stunde? Wann 's in Fink hörts. Warum ist denn die Heiratslust bei Männern gar so rar?. Was gibt's nit für Mauncherlei Menschen? Was gibt's so schöns auf derer Welt. Was ist wohl das Schönste auf der Welt? Was ist der Mensch? Jetzt findet man des Menschen Alter.Was machst du früh im Grase? Was zauhnst denn? Waun i af d' Alma geh. Weint mit mir, ihr nächtlich stillen Haine. Weinet mit, ihr nächtlich stillen Haine. Weint mit mir, ihr Wirte und ihr Bräuer! So lebt denn wohl, ihr Gastwirt und ihr Bräuer! Wenn alles schon schlaft. Wenn alles schaun schlaft. Wenn einer, noch wie i a Bua bin gwest. Wenn ich der Heimat grüne Auen. Wenn ich die Blümlein schau. WEnn's koan Schnee mehr awaschneibt. Wer a Geld hat, der kann spekulieren. 's ist mir alles eins. 's ist mir alles oans. Wer a Nesterl will baun. Wieder kehrt ein Wandersmann zurück. Schon wiedrum kehrt ein Wandersmann zurück. Wieder kehrt ein Wandersbursch zurück. Wie die Blümlein draussen zittern. , Wie die Blümlein draussen zittern. Wenn die Blümlein draussen zittern. Wenn die Blümlein draussen zittern. Wie kömmt es, dass in LIebessachen. Das Wörtchen "Du". Wie kommt es denn in Liebessachen. Wie lustig ist's im Grünen! Wie schön ist das ländliche Leben! Willkommen, o seliger Abend! Willst du dein Herz mir schenken. Wird ein Knab zur Welt geboren. Wir haben den Frühling gesehen. Ich hab das Frühjahr gesehen. Wo die Berge voller Frieden. Singa, das ist mein Freud. Sechsadreissigtausend Guldn. Va Krummau da umma. Dirnei, heh, heh. In Schestauer san drin. Man Bua is va Lagau. Zwoa Kuhlschwoarzi Rapperln. Mani Roitgscheckatatn Oichsn. Za Dir bin i gaunga. Man Buagn san runds Göschl. Dar Ähnl und d' Ahnl. A Student hat mi gliabt. Du sakrischa Vada. Wenn a Böhmerwaldler übern Wald eingeht. Die Schwesta spielt zidan. 's Mainsch is nit zan Halsn. Man Muada bacht Krapfn. Bin ein- und ausganga. Schaini Mainscha wer'n wildi weiwa. es, ze, ha, Schubkoarnradl. Hiasei, ho, ho. Zwoa schneeweisi Täuwaln. Enters Ba(ch) wachst koan Gras. 'S Dirndl glaubt, sie ist schain. Tausnd gul'n Silwageld. Ob 's regnt oda schneibt. Bin gestan ausgaunga. I haun a Mainsch gliabt. Grasgrean is d' Hullastau'n. Wenn i zon Tanz ausgeh. Öitz han i d' Nout angführt. Durt oubn afn Berg. Waun i ausgeh, bin i munta. An Schreiwa suill i heiratn. Zwischn zwain Hawanstöck. Hitschadi, Hätschadi, Hulzäpflmoust. Waun dar auahauhn pfälzt. Es gfreut mi nix mehr. Durt draubn af den Bergla. Wir san ja siebn Brüadala. Bei da Wulda dort unt. Mein Dirndl is harb af mi. Gelt, du Schwoarzaugadi. 'S Halsn und 's Busserlgebn. 'S Resei va Brenntnberg. Lacina, rieglts eng. Durt geht oana umma. In LInz und in Efading. 's Dirndl hat gredt. Mien Dirndal hoisst nandal. Was nutzt ma das Grasn. Wir san va Kloandrosn. Man Vada hat gsoat. Üwa 's Stiagl bin i gsprunga. 's Fischei in Wassa. 'S Lieserl maht 's Wiserl. Zwoa Schneeweissi Täuwaln. I haun amal gschrian. Spielleut, spielts af. , Vo da hin san mer füra. Unsan Pfoara san Köchin. Unsa Kaplaun hat mi gfroat. Unsa Pfoara hat gsoat. A Söitana Bua. Zwoa schneeweissi Täuwaln. Awa Herzigs schöns Schatzal. Greral mit da Buttn. Stic(ch) di nit, schnei(d) di nit. Da N. N-A Pfoara. Unsa Katz hat Jungi kriagt. In Wald schreit der Kuckuck. Durt druabn af den Bergla. Da Wirt is a Rauwa. A Pfeifferl, a Diandl. 'S Dirndal in Kölla. Am FRei bin i ganga. O du mein liebs Schatzerl. I gfreu mi schaun af d' Saumstanacht. I gfreu mi schaun af d' Saumstanacht. Ho, ho, 's Deandl hoisst Annamirl. Trulli hom fallt ma da Huat in Ba(ch). Awa Annamirl, dein Heustock. Heduli, heduli, hinta da Hullastau'n. Da Deidirldum hat 's wei' vaspielt. War da Kirchturm a Masskruag. Allerweil san de Bauern Luste. Bin nit schain, bin nit rei(ch). Hoam soll i gehn, da soll i bleibn. Hoam soll i gehn, da sollt i bleibn. Durt soll i bleibn, da soll i bleibn. Alte Dudlgeign, alte Bassgeign. Bist a kecka Bua, bist a feina Bua. Bist a hübschs Dirndl, bist a sauwas Dirndl. Thari sein, thauri sein. Wenn i glei' finsta schau. Mein Deanderl is sauwa. Ma Herzal is treu. An Sprung üwa d' Gassn. Gräi(n) is dö Hollastau'n. Deanal, du kloans. Oamal im Lebn. Bist denn du aar a Bua. Und bist denn du aar a Bua. Spielleut, spielts luste af. Wennst no so stolz net tast. Wissat i goar so gern. Wissat i goar so gern. Unsa dirn und d' Nachboarsdirn. Awar i hab 's ja schon öftres ghört. I geh ja durchs Walderl. 'S Liad is aus, der Tanz is aus. 'Liad is aus, 's Tanzl is aus. 'S Liadl is gsungar und aus. , Abends steig ich auf die Berge , A bildsaubers Dianderl , A Busserl is a gspoassigs Ding , A Bleamei am Miada, a Bleamei am Huat , Ach, ich möcht es gerne wissen
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV048632759
    Format: 1 Online-Ressource (338 Seiten)
    ISBN: 9783960929475 , 9783959725125
    Note: Intro -- Vorwort -- Kapitel 1: Eine lesenswerte Einleitung -- Folgen Sie ihren Träumen und glauben Sie an sich -- Und der Handel wird Euch frei machen -- Das Beste aus beiden Welten erreichen -- Investieren Sie als Erstes in sich selbst -- Wenn Gelegenheit auf Vorbereitetsein trifft -- Nachhaltiges Wissen zulegen -- Lassen Sie Leidenschaft das Steuer übernehmen -- Der beste Zeitpunkt, um anzufangen -- Der Zeitpunkt, sich mitzuteilen -- Kapitel 2: Was Sie als Erstes wissen müssen -- Glück ist nicht nötig -- Sie können klein anfangen -- Nein! Das ist dieses Mal nicht anders -- Ihre größte Herausforderung ist nicht der Markt -- Niemand wird Ihnen diese Arbeit abnehmen -- Möchten Sie rechthaben oder Geld verdienen? -- Übung macht nicht perfekt -- Warum ich Paper Trading nicht mag -- Trading ist ein Geschäft -- Investieren Sie nicht wie ein Fondsmanager -- Gängige Meinungen bringen gängige Ergebnisse hervor -- Die unvermeidlichen Kosten des Erfolgs -- Klar zu definieren bedeutet zu opfern -- Trader oder Investor? -- Rechnen Sie mit schlechten Tagen -- Rekorde werden aufgestellt, um gebrochen zu werden -- Kapitel 3: Specific Entry Point Analysis: die SEPA-Strategie -- Der Beginn einer Wende -- Der Schmelztiegel -- Und schließlich Technologie -- Die Erkenntnisse umsetzen -- Das Leadership Profile -- SEPA: Eine Strategie der Präzision -- Die fünf Kernelemente von SEPA -- Konvergenz in Wahrscheinlichkeit -- Superperformance-Merkmale -- Superperformer sind jugendlich -- Größe spielt eine Rolle -- Aktien-Screening -- Bekennen Sie sich zu einer Vorgehensweise -- Kapitel 4: Wert hat seinen Preis -- Das Kurs-Gewinn-Verhältnis: Überstrapaziert und missverstanden -- Der Segen eines Bottom Fishers -- Die »Billig«-Falle -- Reichen Sie Aktien mit einem hohen KGV nicht weiter -- Starkes Wachstum verblüfft die Analysten -- Was ist hoch? Was ist niedrig? , Es gibt einen Grund, warum ein Ferrari mehr kostet als ein Hyundai -- Apollo Group (APOL) -- Crocs-Mania -- Der Wert verändert den Aktienkurs nicht, Menschen tun das -- Auf der Suche nach Wert -- Keine magische Zahl -- Warnung: Das superniedrige KGV -- Der KGV-Trugschluss -- Das Broken-Leader-Syndrom -- Das KGV ist ein Stimmungsbarometer -- Die PEG-Ratio -- Eine KGV-Expansion messen -- Was bedeutet das alles? -- Kapitel 5: Traden mit dem Trend -- Sich mit dem Trend anfreunden -- Superperformance und Phasenanalyse -- Aktienkursreifung: Die vier Phasen -- Phase 1 - Die Vernachlässigungsphase: Konsolidierung -- Übergang von Phase 1 zu Phase 2 -- Phase 3 - Die Gipfelphase -- Phase 4 - Abstiegsphase: Kapitulation -- Der Zyklus der Kursreifung -- Wie man Phase 2 lokalisiert -- Gezeiten reiten: Die richtige Welle abpassen -- Wo auf dem Berg sind wir? Die Basis entscheidet -- Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser -- Achten Sie auf eine Trendumkehr -- Finanzaktien warnen vor drohenden Problemen -- Vertrauen Sie Ihren Augen, nicht Ihren Ohren -- Vierteljährliche EPS -- Brokerhaus-Meinungen -- Eine wesentliche Verhaltensänderung ist eine wichtige Warnung -- Lassen Sie den Wind Ihre Segel füllen -- Kapitel 6: Kategorien, Branchengruppen und Katalysatoren -- Der Marktführer -- Wenn teuer in Wahrheit preiswert ist -- Der Kategorienkiller -- Das standardisierte Konzept -- Welche Punkte zu berücksichtigen sind, wenn Sie in ein standardisiertes Konzept investieren -- Der starke Mitbewerber: Behalten Sie die Konkurrenz im Auge -- Netflix geht an die Börse: Blockbuster erreicht Höchststand -- Der institutionelle Favorit -- Die Turnaround-Situation -- Zyklische Werte -- Halten Sie sich von Nachzüglern fern -- Bestimmte Branchengruppen führen zu neuen Bullenmärkten -- Innovationen schaffen neue Möglichkeiten -- Gruppenzyklusdynamik , Wenn der Marktführer niest, kann sich die gesamte Gruppe erkälten -- Neue Technologien werden zu veralteten Technologien -- Kapitel 7: Fundamentaldaten, auf die man sich konzentrieren sollte -- Was treibt Superperformance an? -- Warum Gewinne? -- Erwartung und Überraschung -- Die Gewinnüberraschung -- Der Kakerlaken-Effekt -- Nicht alle Überraschungen sind gleich -- Korrekturen der Analystenschätzungen -- Hohe Gewinne ziehen viel Aufmerksamkeit an -- Bringen Sie es auf den Tisch -- Crocs: Zum richtigen Zeitpunkt ein- und aussteigen -- Vicor: Dreistellige Gewinne treiben den Aktienkurs nach oben -- Gewinnbeschleunigung -- Suchen Sie nach umsatzgestützten Gewinnen -- Den Trend checken -- Jahresgewinne -- In welchem Jahr ging es los? -- Daran erkennen Sie eine Turnaround-Situation -- Entschleunigung ist eine rote Flagge -- The Home Depot -- Kapitel 8: Die Ertragsqualität einschätzen -- Nicht operativer oder nicht wiederkehrender Ertrag -- Vorsicht vor frisierten Zahlen -- Einmalige Belastungen -- Abschreibungen und Gewinnverschiebungen -- Vorsicht vor Profitabilität durch Kostenreduzierung -- Margen messen -- Worauf es schließlich ankommt -- Prognosen der Unternehmen -- Langfristige Prognosen -- Bestandsanalyse -- Vergleichen Sie den Bestand mit dem Umsatz -- Dells Lösung bei Anwachsen des Bestands -- Analyse der Forderungen -- Abweichende Offenlegung -- Aus allen Rohren feuern: Der Code 33 -- Kapitel 9: Folgen Sie den Spitzenreitern -- Synchronisieren -- Ein Lockout -- Die besten Aktien erreichen als Erste ihren Tiefststand -- Das ist Ihre Chance -- Emulex -- W.R. Grace & -- Co. -- Säkulare Wachstumszyklen -- Ein klassischer Fall von Marktführerschaft -- Suchen Sie nach einem technischen Thema -- Welchen Marktführer sollte ich zuerst kaufen? -- Ein zweischneidiges Schwert -- Anführer können zukünftigen Ärger vorhersagen , Lernen Sie, Anführer zu kaufen und Nachzügler zu vermeiden -- Blenden Sie die Medien aus -- Kapitel 10: Ein Bild sagt mehr als 1 Million Dollar -- Können Charts Ihnen zu Superperformance verhelfen? -- Nutzen Sie Charts als Werkzeug -- Die Wirkung, nicht die Ursache -- Kommt der Zug pünktlich? -- Eins nach dem anderen -- Halten Sie Ausschau nach Konsolidierungsphasen -- Das Muster der Volatilitätskontraktion -- Die Anzahl der Kontraktionen -- Der technische Fußabdruck -- Was verrät uns die Volatilitätskontraktion? -- Das Überangebot aufspüren -- Warum nahe eines neuen Höchststands kaufen? -- Tiefe Korrekturmuster sind fehleranfällig -- Zeitkomprimierung -- Shakeouts -- Halten Sie Ausschau nach Anzeichen für Nachfrage -- Kursspitzen vor einer Konsolidierung -- Der Pivot-Punkt -- Handelsvolumen am Pivot-Punkt -- Extrapolieren des Volumens im Tagesverlauf -- Warten Sie stets ab, bis die Aktie den Pivot-Punkt erreicht -- Squats und Reversal Recoveries -- Woher wissen Sie, dass ein Breakout fehlgeschlagen ist? -- Umgang mit einem Reversal am frühen Tag -- Alles Zusammen -- Organisation der Beobachtungsliste -- Die natürliche Reaktion und die Tennisball-Aktion -- Untertasse mit Boden -- Das 3C-Muster -- Die Kehrtwende vollziehen -- Warum auf die Wende warten? -- Das Livermore-System -- Der Fehler-Reset -- Reset beim Pivot-Fehler -- Das Powerplay -- Solide Fundamentaldaten versus Kursreife -- Kapitel 11: Kaufen Sie nicht nur das, was Sie kennen -- Die Primärbasis -- Rambus bot mehrere Kaufpunkte -- Body Central Corp. -- Nicht jeder Frosch verwandelt sich in einen Prinzen -- Von der Innovation zur Intensivstation -- Kapitel 12: Risikomanagement Teil 1 - Die Art des Risikos -- Was Champions gemeinsam haben -- Es ist nur so lange Ihr Geld, wie Sie es beschützen -- Solide Prinzipien liefern Klarheit -- Eine Lehrstunde bei Meister Jack , Verluste lassen Sie härter arbeiten -- Zwei rauf und einen runter -- Mich selbst überzeugen: Die Verlustanpassungsübung -- Die Markturteile akzeptieren -- Wissen, wann Sie falschliegen -- Vermeiden Sie die großen Fehler -- Werden Sie kein unfreiwilliger Investor -- Wie tief kann es gehen? -- Ein Ausflug ins Kasino -- Eins zu einer Million -- Was ist der Unterschied? -- Was für ein Deal -- Wenn ein Fehler zu einem Fehler wird -- Wenn Sie sich nicht dumm fühlen, können Sie das Risiko nicht managen -- Warum die meisten Investoren es nicht schaffen, ihre Verluste zu beschränken -- Kapitel 13: Risikomanagement Teil 2 - Wie man mit Risiken umgeht und sie kontrolliert -- Entwickeln Sie Lebensgewohnheiten -- Notfallplanung -- Der Initial-Stop-Loss -- Der Wiedereintritt -- Bei Gewinn verkaufen -- Der Katastrophenplan -- Verluste sind eine Funktion des erwarteten Gewinns -- An welchem Punkt sollten Sie einen Verlust begrenzen? -- Vermeiden Sie die Kardinalsünde des Traders -- Integrierte Misserfolge -- Das Risiko stets im Voraus bestimmen -- Halten Sie Ihren Stop in Ehren -- Mit einem Stop-Loss-Slippage umgehen -- Wie man mit einer Pechsträhne umgeht -- Eine Vorgehensweise, bei der die Katastrophe ­vorbestimmt ist -- Lernen Sie, mit Ihren Kräften zu haushalten -- Auf Erfolg aufbauen -- Victor Sperandeo -- Herunterskalieren versus Averaging-Down -- Wann Sie Ihren Stop nach oben verschieben sollten -- Nicht alle Kennzahlen sind gleich -- Diversifizierung schützt Sie nicht -- Als ich barfuß durch über 1 Meter hohen Schnee marschierte -- Danksagung -- Über den Autor -- Index
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Minervini, Mark Handeln wie ein Market Wizard München : Finanz Buch,c2022 ISBN 9783959725125
    Language: English
    Keywords: Aktienbörse ; Aktienanleihe ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Berlin] : Universal Music
    UID:
    kobvindex_ZLB15844725
    Format: 5 CD , 12 cm
    Series Statement: Originale Album-Box
    Note: CD 1: Ich bin dein Freund. - CD 2: Meine Art, Liebe zu zeigen. - CD 3: Cafe Decadence. - CD 4: Neuer Wind. - CD 5: Bei dir bin ich immer noch Zuhaus , CD 1: Ich bin dein Freund. Wohin gehör' ich. Oh! Schwarzer Sonntag. Es ist spät, zu spät für uns. Schlaf ein, mein Kind. Nicola und Bart. Die Songs von gestern. Lieben Sie Partys? Wieder verliebt zu sein. Hätt' ich noch einmal zu leben. Abraham und Sarah. Wenn der Vorhang fällt. Bonus Track: Frag mich nicht , CD 2: Meine Art, Liebe zu zeigen. Schön ist der Morgen. Es geht auch so. Du. Wenn du mich willst. Song sung blue. Ich geh den Weg. Mich hat die Liebe zum Träumen gebracht. Jemand der dich liebt. Schalt dein Radio ein. Vom Wind verweht. ...und meine Traurigkeit. Bonus Track: Lass die Liebe aufersteh'n , CD 3: Warum soll eine Frau kein Verhältnis haben. Mein Mann ist verhindert. Die Liebe macht gewöhnlich blind. In der Bar zum Krokodil. Sei lieb zu mir. Ich bin eine Frau, die weiß was sie will. Jede Frau hat irgendeine Sehnsucht. Ich weiß nicht, zu wem ich gehöre. Circe. Für ein paar schwache Stunden. Jonny, wenn du Geburtstag hast. Cabaret. Bonus Tracks: Nichts haut mich um - aber du. Sag, wenn Du geh'n willst , CD 4: Sing mir das Lied von der Liebe. Worte wie Pfeile. In fremden Betten. Schließ' mich ein in deinen Traum. Wenn ich kein Lied mehr sänge. Gute Gründe, um zu gehen. Neuer Wind. Das bleibt immer ein Geheimnis. Der Sommervagabund. Nicht mehr siebzehn - allererste Falten. Liebe lebt. Das ist das kleine Lächeln unter Tränen. Bonus Tracks: Weißt du, was du für mich bist? Wir bleiben Freunde , CD 5: Hat der Teufel schon wieder die Hand im Spiel. Heut muss ich gehn. Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. Und du bleibst dir treu. Da warst du plötzlich hier. Keiner ist mir so nah wie du. Du bist mein Problem. Wenn du mich nicht willst. Bei dir bin ich immer noch zuhaus. Viva la Noche. Gib ein wenig mehr. Lang ist's her. Bonus Track: Flüster...
    Language: German
    Author information: Lavi, Daliah
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Berlin] | Gütersloh : Sony Music Entertainment Germany GmbH
    UID:
    kobvindex_ZLB35098873
    Format: 3 CD , 1 Booklet
    Edition: Jubiläumsalbum
    Note: CD 1 : Mendocino ; Nur ein Kuss, Maddalena ; Arizona Girl ; Barfuß im Regen ; Santiago ; Nachts scheint die Sonne ; Wie der Sonnenschein (Shalala oh oh) ; My Lady of Spain ; Ein verrückter Tag ; Alle Wünsche kann man nicht erfüllen ; Gimme Gimme Your Love ; El Matador ; Desperado ; Smog in Frankfurt ; Oh Oh July ; Es ist schön bei Dir zu sein ; Lass Dich treiben ; Lady Love ; Am Broadway. , CD 2 : Tränen lügen nicht ; Allein mit Dir ; Baby, Du bist nicht alleine ; Wart auf mich ; El Lute - Deutsche Originalaufnahme ; (Musst Du jetzt gerade gehen) Lucille ; Du weinst um mich (I Will Return) ; Stadt im Meer ; Wenn dein Herz spricht ; Ruby ; Insel im Strom ; Du liegst neben mir ; Wenn ein Mann ein Mädchen liebt ; Nächte im Schatten ; Geh zu ihm, denn Du gehörst mir nicht ; Warum träumen ; Wenn Du gehst ; Lass Dein Herz doch frei ; Und ich sagte Ade ; Der Michael Holm Hit-Mix (13th Sounds Mix) ; Tränen lügen nicht ; Mendocino ; Nur ein Kuss, Maddalena ; Barfuß im Regen ; (Musst Du jetzt gerade gehen) Lucille ; Wart auf mich ; El Lute ; Allein mit dir ; Tränen lügen nicht. , CD 3 : Desperado - ZDF Hitparade ; Wart auf mich - ZDF Hitparade ; My Lady of Spain - ZDF Hitparade ; So weit die Füße tragen - ZDF Hitparade ; Nur ein Kuss, Maddalena - ZDF Hitparade ; Baby, Du bist nicht alleine - ZDF Hitparade ; Mendocino - ZDF disco ; Gimme Gimme Your Love - ZDF Hitparade ; Es ist schön bei Dir zu sein - ZDF disco ; Du weinst um mich (I Will Return) - ZDF disco ; Tränen lügen nicht - ZDF disco ; (Musst Du jetzt gerade gehen) Lucille - ZDF disco ; El Lute - ZDF Hitparade ; Allein mit Dir - ZDF Hitparade ; Wenn die Zukunft beginnt ; When A Child Is Born (Tränen lügen nicht).
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ZLB15112203
    Format: 310 Seiten , 30 cm
    ISBN: 3932839188
    Series Statement: Songs, Schlager, Oldies 7
    Note: Melodien mit Text und Bezifferung. , Songbook , A groovy kind of love. Ach lass mich doch in deinem Wald der Oberförster sein. All kinds of everything. All you need is love. Alt wie ein Baum. Always on my mind. Annabelle, ach Annabelle. Back on the road again. Bayern. Beautiful body. Beautiful Sunday. Beg steal of borrow. Blinder Passagier. Boom bang-a-bang. Bora Bora. Bring mir noch einmal die Jahre zurück. Candle in the wind. Che Sara. Danke. Dann heirat' doch dein Büro. Das erste mal tat's noch weh. Das Feuer. Das Lied vom Schiach'n Buam. Deep River. Deine Spuren im Sand. Der Eiermann. Der Hansl wollte Fensterln gehen. Der Junge an der Reling. Der liebe Gott muss ein Tiroler sein. Der Teufel hat den Schnaps gemacht. Der Wilddieb. Der Wind. Die Adler der Cordilleren. Dreh dich weiter Ballerina. Du bist ein Wunder. Du bist mein erster Gedanke. Du die Wanne ist voll. Du gehörst in meine Arme. Dynamite Woman. Eileen Oge. Ein Indiojunge aus Peru. Eine Rose aus Santa Monica. Einmal um die ganze Welt. Er gehört zu mir. Erst ein Cappuccino. Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Es war keine so wunderbar wie du. Everybody loves somebody. Falling in love. Farewell Angelina. Ferry cross the mersey. Feuer im ewigen Eis. Franz fahr net nach San Francisco. From me to you. Für mich soll's rote Rosen regnen. Gefangenenchor. Gib des Bandl aus die Haar. Goethe war gut. Gold in deinen Augen. Hab di lang scho nimmer g'sehn. Hab mich wieder mal an dir betrunken. Happy Birthday sweet sixteen. Hast du heut wirklich schon gelebt? Heaven can wait. Hello-a. Heut kommt der Hans zu mir. Heute Nacht. Himbeereis zum Frühstück. Hoamweh. Hör den Kindern einfach zu. Honey. I like Chopin. I'd love you to want me. Ich bin nicht mehr dein Clown. Ich bin 'ne Räuber. Ich suche nicht das Paradies. Ich will alles. Immer wieder, immer mehr. In Petersburg ist Pferdemarkt. Irgendwie wird's schon geh'n. Ist das ein Sauladen hier. It was a very good year. Ja, ja die Katja. Jackson. Jeder Tag ist ein Geschenk. Jessica. Johnny B. Jolene. Jugendliebe. Kelly, the boy of Killane. Killing me softly with his song. Komm auf das Schiff meiner Träume. Lieschen, Lieschen. Lily the pink. Little arrows. Little brown jug. Long lie the rivers. Love hurts. Love me do. Mädchen von Capri. Märkische Heide, Märkisches Land. Malaika. Me and you and a dog named Boo. Mein Gott, Walther. Mein Vater war ein Wandersmann. Mer losse d'r Dom en Kölle. Michelle. Midlife crisis. Mister Sandman. Mit dem Albatros nach Süden. Mit dem Pfeil und Bogen. Mona Lisa. My heart will go on. My way. Napoli. Niemals geht man so ganz. Nora. Nur ein Flirt. O ich will betteln, ich will stehlen. Oberfrankenlied. Oh la la. Pass auf auf di. Perhaps love. Power to all our friends. Put your hands in the hand. Red is the rose. Red roses for a blue lady. Regenbogenkinder. Regentropfen. Sandy goodbye. Schlaf ein Angelina. Schürzenjägerzeit. Scotland the brave. Sechzig Jahr und kein bisschen weise. Shame and scandal in the family. Sing me an old fashion song. Solitaire. Sommermorgen. Spinningwheel Song. Sterne strahlen so hell für mich. Sucu Sucu. Summer in the city. Sweety. Sylvia's Mutter. Sylvia's mother. Take it easy nimm's leicht. Tammy. Tausend rosarote Pfeile. The end of the world. The first time ever I saw your face. The foggy dew. The lady in red. The rose of trallee. The town I loved so well. The wanderer. Time to say goodbye. To all the girls I've loved before. Trara das tönt wie Jagdgesang. Turn turn turn , Und in Val Campano ist Frühling. Umter'm Kastanienbaum. Uschi. We are the champions. We are the world. We can work it out. Weisst du, weisst du, was du für mich bist. Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn erst der Abend kommt. Wenn es dich noch gibt. What a wonderfuld world. When a man loves a woman. Wie gut dass du kein Model bist. Winde wehn. Wir kamen einst von Piemont. Wir sind jung. Wo is mein Jeld. Wo kommen die Träume her. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Yellow sun of Ecuador. You're my heart, you're my soul
    Author information: Bauer, Michael
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_1617762997
    Format: 417 S. , Ill.
    Edition: Klavierausg.
    Note: Enth.: Abend wird’s, des Tages Stimmen. Ach, das Exmatrikulieren. Ade zur guten Nacht. Alles schweige, jeder neige. Als der Lenz den Blütensegen. Als die Römer frech geworden. Als ich ein jung Geselle war. Als ich schlummernd lag heut Nacht. Als noch Arkadiens goldne Tage. Als wir jüngst in Regensburg waren. Alt-Heidelberg, du feine. Am Brunnen vor dem Tore. Am deutschen Strom, am grünen Rheine. Angezapft, angezapft! An den Rhein, zieh nicht. An der Saale hellem Strande. Auf, Anspach Dragoner. Auf den Bergen die Burgen. Auf der Lüneburger Heide. Auf, ihr Brüder, laßt uns wallen. Auf leichten Füßen kommt gegangen. Auf, singet und trinket. Aus Feuer ist der Geist geschaffen. Aus winkligen Gassen, aus dumpfigen Straßen. Bald gras ich am Neckar. Bei dem angenehmsten Wetter singen alle Vögelein. Beim Rosenwirt am Grabentor. Bekränzt mit Laub den lieben vollen Becher. Bemooster Bursche zieh ich aus. Bin durch die Alpen gezogen. Bin ein fahrender Gesell, kenne keine Sorgen. Bringt mir Blut der edlen Rebe. Brüder, ist das nicht ein Leben. Brüder, lagert euch im Kreise. Brüder, laßt uns lustig sein. Brüder, reicht die Hand zum Bunde. Brüder, sammelt euch in Reihen. Burschen heraus. Ça, ça, geschmauset. Das ist im Leben häßlich eingerichtet. Das Lieben bringt groß Freud. Das Schiff streicht durch die Wellen. Das schwarzbraune Bier. Das war der Graf von Rüdesheim. Das war der Herr von Rodenstein. Das war der Zwerg Perkêo. Denkst du daran, Genosse froher Stunden. Der alte Barbarossa. Der Mai ist kommen, die Bäume schlagen aus. Der Mond ist aufgegangen. Der Nebel steigt, es fällt das Laub. Der Sang ist verschollen. Der schönste Ort, davon ich weiß. Der Winter ist vergangen. Deutschland, Deutschland über alles. , Enth. außerdem: Die bange Nacht ist nun herum. Die Binschgauer wollten wallfahrten gehn. Die Hussiten zogen vor Naumburg. Die Sonne schien vom Himmel rot. Dort Saaleck, hier die Rudelsburg. Dort, wo der alte Rhein. Drauß ist alles so prächtig. Drei Ellen gute Bannerseide. Drei Klänge sind’s. Drei Lilien, drei Lilien, die pflanzt ich. Drunten im Unterland, da ist’s halt fein. Du bist das Land. Du bist nicht auf der Welt. Durch den Wald mit raschen Schritten. Durch die morgenroten Scheiben. Durchs Fenster grüßt der Weidenbaum. Ecce gratum et optatum. Ein Büchlein nehm ich oft zur Hand. Ein getreues Herze wissen. Ein Heller und ein Batzen. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein lustiger Musikante marschierte am Nil. Ein Römer stand in finstrer Nacht. Ein Schifflein sah ich fahren. Ein Sträußchen am Hute. Ein Tag ist neu erstanden. Ein treues Herz voll Liebeslust. Es brennt ein Weh, wie Kindertränen. Es Burebüebli mahn i nid. Es geht bei gedämpfter Trommel Klang. Es gfallt mer nummen eini. Es hatte ein Bauer ein schönes Weib. Es hatten drei Gesellen ein fein Kollegium. Es klingt ein heller Klang. Es kommt ein wundersamer Knab. Es leben die Studenten. E liegt eine Krone im grünen Rhein. Es regt sich was im Odenwald. Es ritten drei Reiter zum Tor hinaus. Es schienen so golden die Sterne. Es stehn drei Birken auf der Heide. Es steht ein Baum im Odenwald. Es war ein Knabe gezogen. Es war einmal ein König. Es waren mal drei Gesellen. Es zogen auf sonnigen Wegen. Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein. Flamme empor! Freiheit, die ich meine. Freunde, trinkt in vollen Zügen. Freut euch des Lebens. Fridericus Rex, unser König. Frisch als Fuchs fuhr ich ins Leben. , Enth. außerdem: Gar fröhlich tret ich in die Welt. Gaudeamus igitur. Gedenke, o wie weit. Gestern, Brüder, könnt ihr’s glauben. Gesungen und gesprungen, gelacht, geküßt. Grad aus dem Wirtshaus. Hallo, Herr Wirt, noch einen Krug. Heidelberg, du Jugendbronnen. Heil dir, du selige holde, stolzprangende Königsbraut. Heilig ist die Jugendzeit. Hei, wir sind die Künstlerschar. Heraus, heraus die Klingen! Hier sind wir versammelt zu löblichem Tun. Hildebrand und sein Sohn Hadubrand. Hinaus in die Ferne. Horch, was kommt von draußen rein? Ich fahre von hinnen auf meine Weis. Ich gehe meinen Schlendrian. Ich habe in deutschen Gauen. Ich hab in Nacht und Sturmeswehen. Ich hab mein Sach auf nichts gestellt. Ich lobe mir das Burschenleben. Ich möchte dir so gerne sagen. Ich schieß den Hirsch im wilden Forst. Ich wandre in die weite Welt, auf Straßen. Ich war noch so jung und war doch schon arm. Ich zog, ich zog zur Musenstadt. Ick weit einen Eikbom. Ihr Brüder, wen ich nicht mehr trinke. Ihr Burschen, schenkt die Becher voll. Ihr Freunde, stimmt an unser Friesenlied. Ihr möget den Rhein, den stolzen, preisen. Ihren Schäfer zu erwarten. Im Arm ein frisches ros’ges Kind. Im kühlen Keller sitz ich hier. Im Krug zum grünen Kranze. Im schönsten Wiesengrunde. Im schwarzen Walfisch zu Askalon. Im Wald und auf der Heide. In allen guten Stunden. In einem kühlen Grunde. In grüner Berge Kranz. In jedem vollen Glase Wein. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ist es ein Traum nur von versunknem Glück. , Enth. außerdem: Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt schwingen wir den Hut. Jetzt weicht, jetzt flieht, jetzt weicht! Kann mir nichts dir Harfe stimmen. Kehr ich einst zur Heimat wieder. Kein Baum gehörte mir von deinen Wäldern. Kein schöner Land n dieser Zeit. Kein Tröpflein mehr im Becher. Keinen Tropfen im Becher mehr. Kommt, Brüder, trinket froh mit mir. Laßt mich trinken. Lippe-Detmold, eine wunderschöne Stadt. Loset, was i euch will sage! Mein Herz ist im Hochland. Mein Lebenslauf ist Lieb und Lust. Meine Mus’ ist gegangen. Merkt auf, ich weiß ein neu Gedicht. Meum est propositum. Mir glänzt der Tag im hellsten Schein. Mit der Fiedel auf dem Rucken. Mit edeln Purpuröten und hellem Amselschlag. Mit meiner Mappe unterm Arm. Morgen muß ich fort von hier. Muß i denn, muß i denn. Nach Süden nun sich lenken die Vöglein allzumal. Nennt man mir drei Wunderdinge. Nicht auf den Schülerbänken. Noch ist die blühende, goldene Zeit. Noch ist die Freiheit nicht verloren. Noch schäumen die Becher. Nun frisch auf den Tisch. Nun laß dein braunes Röckelein. Nun leb’ wohl, du kleine Gasse. Nun singt mir ein Lied. Nun sollt ich mich wohl freuen. Nun trinkt der Bursch zum letztenmal. Nur einmal bringt des Jahres Lauf. O alte Burschenherrlichkeit. O Danzig, halt dich feste. O Jugendzeit, wie ist mir bang. O Schwarzwald, o Heimat. O Straßburg, o Straßburg, du wunderschöne Stadt. O Täler weit, o Höhen. O Tübingen, du teure Stadt. O wonnevolle Jugendzeit. Preisend mit viel schönen Reden. Prinz Eugenius, der edle Ritter. Rauscht ihr noch, ihr alten Wälder. Rostestock, Holderblüt. Rosmarienhaide zur Maienzeit blüht. Rosmarin und Salbeiblätter. , Enth. außerdem: Sah ein Knab ein Röslein stehn. Sa-sa (ça, ça) geschmauset. Schleswig-Holstein meerumschlungen. Schwört bei dieser blanken Wehre. Seht ihr drei Rosse vor dem Wagen. Sei’s im Westen, sei’s im Osten. ’s gibt kein schöner Leben. Siebenbürgen, Land des Segens. Sind wir vereint zur guten Stunde. Sind wir nicht zur Herrlichkeit geboren. Sitz ich in froher Zecher Kreise. So pünktlich zur Sekunde. So singen wir, so trinken wir. Steh ich in finstrer Mitternacht. Stimmt an mit hellem, hohem Klang. Stoßt an, soll leben! Strömt herbei, ihr Völkerscharen. Student sein, wenn die Veilchen blühn. Studio auf einer Reis’. Treue Liebe bis zum Grabe. Trink, Kamerad! Trinke nie ein Glas zu wenig. Und der Hans schleicht umher. Und wieder saß beim Weine im Waldhorn ob der Bruck. Überall bin ich zu Hause. Vaterland, heilig Land. Vaterland, höre, wir rufen’s hinaus. Viele vollen Becher klangen. Vom hoh’n Olymp herab. Von allen den Mädchen so blink. Von dem Berge zu den Hügeln. Von meinen Bergen muß ich scheiden. Wann haben wir im Feld zuletzt gesungen. Was die Welt morgen bringt. Was schiert mich Reich und Kaiserprunk. Was klinge und singet die Straß’ herauf? Was soll ich tun im wonnigen Mai. Wär ich ein Knab geboren. Weg mit Büchern und Papieren. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Weil der Huberbauer Florian sich nennt. Wenn alle untreu werden. Wenn ich einmal der Herrgott wär. Wenn im Purpurschein blinkt der wilde Wein. Wenn wir durch die Straßen ziehen. , Enth. außerdem: Wer jetzig Zeiten leben will. Wer recht in Freuden wandern will. Wer reit’t mit zwanzig Knappen. Wie glüht er im Glase. Wie könnt ich dein vergessen. Wie schön blüht uns der Mai. Wir haben ein Grab gegraben. Wir hatten gebaut ein stattliches Haus. Wir lugen hinaus in die sonnige Welt. Wir treten zu Beten. Wo e klei’s Hüttle steht. Wo eine Glut die Herzen bindet. Wohlan, die Zeit ist kommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd. Wohlauf, noch getrunken den funkelnden Wein. Wohl ist die Welt so groß. Wo ist des Burschen Vaterland? Wo Mut und Kraft. Wo solch ein Feuer noch gedeiht. Wo soll ich mich hinkehren? Wo zur frohen Feierstunde. Wo zwischen grünen Bergen. Wütend wälzt sich einst im Bette. Zieht der Bursch die Straß entlang. Zu Mantua in Banden. Zu Straßburg auf der Schanz. Zwischen Frankreich und dem Böhmerwald
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Volkslied ; Anthologie
    Author information: Böhme, Erdmann Werner 1906-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ZLB15482765
    Format: 1 Partitur (171 Seiten)
    Note: 1. Von Mittelalter bis Romantik. 2. Lieder im Volkston. 3. Neuere A-Cappella-Sätze , I. Von Mittelalter bis Romantik: Minnelied "Komm, o komm, Geselle mein". - Innsbruck, ich muss dich lassen. - Lasst uns ein Stündlein lustig sein. - Der Lenz all Äst bekleiden tut. - Tafellied "Wie hehr im Glase blinket". - Hymne an die Nacht "Heil'ge Nacht, o gieße". - . - Abendrot "O, wie schön ist deine Welt" D 799. - Sanctus aus "Deutsche Messe" "Heilig ist der Herr". - Der Lindenbaum "Am Brunnen vor dem Tore". - Trinklied "Bacchus! Edler Fürst des Weins" D 888. - Der Jäger Abschied "Wer hat dich, du schöner Wald". - Im Süden "Süße Düfte, milde Lüfte freundlich uns umziehn". - Wisst ihr, wo ich gerne weil' (Lieblingsplätzchen). - Frühlingsgruß "So sei gegrüßt viel tausendmal". - Der träumende See "Der See ruht tief im blauen Traum" op. 33, Nr. 1. - Untreue "In einem kühlen Grunde, da geht ein Mühlenrad". - Entschuldigung "Und sitz ich in der Schenke". - Frisch gesungen "Hab oft im Kreise der Lieben". - Auf's Wohl der Frauen "Füllt noch einmal die Gläser voll". - Abendlied "Der Abend senkt sich leise" op. 33 Nr. 2. - Wanderers Nachtlied "Über allen Gipfeln ist Ruh" op. 25 Nr. 2. - Die Nacht "Die Abendglocken rufen das weite Tal zur Ruh". - Gute Nacht "Warum bist du so ferne?" - Gute Nacht "Gute Nacht, mein süßes Kind". - Altfranzösisches Tanzlied "Weh! dass ich musste schauen". - Herzlich tut mich erfreuen. - Unter der Linde "Noch stehet die alte Linde" op. 87 Nr. 1. - Ein Vöglein sang op. 16 Nr. 2. - Kuckuck "Der Gutzgauch auf dem Zaune saß". - Die Gewissheit "Ob ich morgen leben werde" GeWV 53. , II. Lieder im Volkston: Wanderschaft "Das Wandern ist des Müllers Lust". - Über die Heide. - Aus der Traube in die Tonne. - Das Morgenrot "Am kühlenden Morgen, wenn alles noch ruht". - Im Dorf da geht die Glocke schon. - Schöne Nacht "Schöne Nacht, Gestirne wandeln". - Minnelied "Schön bist du vor allen". - Es geht eine dunkle Wolk herein. - Nun will der Lenz uns grüßen. - Wie lieblich schallt durch Busch und Wald. - O du schöner Rosengarten (Volkslied aus Lothringen). - Komm, Trost der Welt. - Es ist ein Schnitter, heißt der Tod. - Ach, wie ist's möglich dann. - I trink jetzt kan Schnaps mehr. - O Susanna "Meine Frau und deine Frau". Enthält: III. Neuere A-cappella-Sätze: Wochenend und Sonnenschein. - Veronika, der Lenz ist da. - Schönes Wetter heute. - Immer 'raus aus dem Haus. - Fever "When you put your arms around me". - Lass mich dein Badewasser schlürfen (Whispering). - Spanische Nächte "Das ist der Zauber der spanischen Nächte". - La-le-lu "La-le-lu, nur der Mann im Mond schaut zu". - Himalaja-Marsch "Wai ho Te tere te tschim pfutsch!" - Singen kann ich nicht wie du. - Diplomatenjagd "Auf Schloss Hohenhecken zu Niederahr". - Augustin-Rap "Lieber Augustin, fast alles ist hin". - Der kleine Teddybär "Manchmal, wenn ich bei dir bin". - Wie kann es sein "Die Sonne versinkt und der Tag wird still". - Fußball "Früh schon war es bei mir Fakt". - Das Rendezvous "Heut ist der Tag". - Lauch "Ich hatte vor zu kochen". - Ein Glückwunsch "Wenn du vierzig bist". - Haus am See "Hier bin ich geborn". - Mit 66 Jahren. , III. Neuere A-cappella-Sätze: Wochenend und Sonnenschein. - Veronika, der Lenz ist da. - Schönes Wetter heute. - Immer 'raus aus dem Haus. - Fever "When you put your arms around me". - Lass mich dein Badewasser schlürfen (Whispering). - Spanische Nächte "Das ist der Zauber der spanischen Nächte". - La-le-lu "La-le-lu, nur der Mann im Mond schaut zu". - Himalaja-Marsch "Wai ho Te tere te tschim pfutsch!" - Singen kann ich nicht wie du. - Diplomatenjagd "Auf Schloss Hohenhecken zu Niederahr". - Augustin-Rap "Lieber Augustin, fast alles ist hin". - Der kleine Teddybär "Manchmal, wenn ich bei dir bin". - Wie kann es sein "Die Sonne versinkt und der.Tag wird still". - Fußball "Früh schon war es bei mir Fakt". - Das Rendezvous "Heut ist der Tag". - Lauch "Ich hatte vor zu kochen". - Ein Glückwunsch "Wenn du vierzig bist". - Haus am See "Hier bin ich geborn". - Mit 66 Jahren.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_ZLB13900835
    Format: VIII, 222 Seiten , 28 cm
    Edition: Ausg. für hohe Stimme u. Klavier
    Series Statement: Peters-Vokalwerk
    Note: c 1977 , Wenn ich ein Vöglein wär' . Ich geh durch einen grasgrünen Wald . Nun will der Lenz uns grüßen . Dort nied`n in jenem Holze . Im Feld die Birke . O käm das Morgenrot herauf . Und in dem Schneegebirge . Auf der Kasanka . Der Winter ist vergangen . Weiß mir ein Blümlein blaue . Stehn zwei Stern am hohen Himmel . Kein Feuer, keine Kohle . Der Mond ist aufgegangen . Heimat . So weit wie die weißen Wolken gehen . Geh ich zum grünen Hain . Sandmännchen: Die Blümelein, sie schlafen ; Wie komm ich denn zur Tür herein ; Soll sich der Mond nicht heller scheinen ; Es steht ein` Lind in jenem Tal (Brahms) . Stille Nacht, komm übers Land . Der Abend deckt sein blaues Tuch . Bitte der Kinder: Die Häuser sollen nicht brennen (Dessau) . Draußen steht ein Bäumchen . Wer möchte nicht am Leben bleiben . Beerenlied: Im grünen Walde bin ich gegangen (Kochan) , Maientag, wir heißen dich willkommen (E.H. Meyer) . Die Spröde: An dem reinsten Frühlingsmorgen (Schwaen) . Die Kinder: Wirf den Ball . Republik, mein Vaterland: Breitet leuchtend euch im Blauen (R. Lukowsky) . Liebe, ach Liebe (Kochan) . Lernt ein kleines Vöglein fliegen (Meyer) . Es geht eine dunkle Wolk` herein (Eisler) . Friedenslied: Friede auf dieser Erde (Eisler) . Mit tausend Fäden (Leo Spies) . Es lebe das Brot (Asriel) . Im Frühling: Wenn der Frühling läßt empor (Eisler) . Gesang vom Lernen: Wir wollen lernen (Eisler) . Erntemond: Am wolkenreinen Himmel (Schwaen) . Troika: Spannt die Troika ein geschwinde (Fidelio Finke) . Oktobertag: Im Grase lieg ich (Griesbach) . Sagt es dem Kind und dem Weisen (Kochan) . Warnsignale: Vor dem roten Warnsignale (Wolfgang Lesser) . Alles für die Liebste: Arbeit bringt uns vorwärts, Leute (Lesser) , Konzert: Die Vögel haben nachts gelauscht . Hinterm Wäldchen (Prokofjew) . Liebeslied: Weil nun die Nacht kommt (Jürgen Golle) . Der Frühling: Hebt eure Häupter auf (Armin Knab) . Laßt uns ein wenig von dem holden Frühling träumen (Griesbach) . An eine Stadt: Lange lieb` ich dich schon (Eisler) . Marienwürmchen (Zuccalmaglio) . Lied des Marmottenbuben: Ich komme schon durch manches Land (Beethoven) . Das Veilchen: Ein Veilchen auf der Wiese stand (J.F. Reichardt) . Herbstlied: Bunt sind schon die Wälder (Reichardt) . Das Röschen: Ich sah ein Röschen am Wege stehn (Weber) . Abendlied: Nun sich der Tag geendet hat (A. Krieger) . Neues: Etwas Neues vorzutragen (Telemann) . Das Geld: Die größte Kunst ist Geld zu machen (Telemann) . Wenn sich zwei Herzen scheiden (Mendelssohn) . Lieblingsplätzchen: Wißt ihr, wo ich gerne weil` (Mendelssohn) . Verratene Liebe: Da Nachts wir uns küßten (Schumann) . Sag an, o lieber Vogel mein (Schumann) , Märzveilchen: Der Himmel wölbt sich rein und blau (Schumann) . Winterlied: Keine Blumen blühn (Schubert) . Frühlingslied: Die Luft ist blau (Schubert) . Warnung: Männer suchen stets zu naschen (Mozart) . Die Verschweigung: Sobald Damötas Cloen sieht (Mozart) . Eine sehr gewöhnliche Geschichte: Philint stand jüngst vor Babets Tür (Haydn) . Lob der Faulheit: Faulheit, endlich muß ich dir (Haydn) . Seligkeit: Freuden sonder Zahl (Schubert) . An die Nachtigall: Er liegt und schläft (Schubert) . Erstes Grün: Du junges Grün (Schumann) . Frühlings Ankunft: Nach diesen trüben Tagen (Schumann) . Hirtenlied: O Winter, schlimmer Winter (Mendelssohn) . Auf Flügeln des Gesanges (Mendelssohn) . Die Zufriedenheit: Wie sanft, wie ruhug fühl ich (Mozart) . Abschied: Wie schienen die Sternlein so hell (R. Franz) . Es saß ein Salamander (Brahms) . Vergebliches Ständchen: Guten Abend, mein Schatz (Brahms) , Litauisches Lied: Früh, da sich leuchtend erhob (Chopin) . Die Lerche: Zwischen Erd` und Himmel zieht (Glinka) . Der Himmel hat eine Träne geweint (Schumann) . Mausfallen-Sprüchlein: Kleine Gäste, kleines Haus (H. Wolf) . Der Musikant: Wandern lieb ich (Wolf) . Inmitten des Balles: Inmitten des eitlen Getriebes (Tschaikowski) . Waldeinsamkeit: Gestern Abend in der stillen Ruh (Reger) . Wenn die Linde blüht (Reger) . Frühlingsglaube: Die linden Lüfte sind erwacht (Schubert) . Starke Einbildungskraft: Hast gesagt, du willst mich nehmen (Mahler) . Du meines Herzens Krönelein (R. Strauss) . Canzona der Emira aus "Siroe": Ch`io mai vi possa - Wie sollt ich`s lassen (Händel) . Aria: O cessate di piagarmi, aus "Il Pompeo" - O laßt ab, mich zu verwunden (Scarlatti) . Arietta: Se tu m`ami - Fühlst du die Liebe (Pergolesi) . Arie der Bastienne aus "Bastien und Bastienne" - Ich geh jetzt auf die Weide (Mozart) . Arie der Mieke aus der "Bauernkantate" - Ach, es schmeckt doch gar zu gut (J. S. Bach) . Lied der Nuri aus "Tiefland" - Die Sterne gingen zur Ruh (d`Albert) , Lied der Jane aus "Der Günstling": So wart` ich Tag und Nacht (Wagner-Règeny)
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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